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Ich, der Kindertherapeut
Autor: Peter Pan
eingesandt von ssmurff
Story-Codes: Mg, Fg, cons, pedo, spank, oral, anal
Aufgezeichnet von Markus Friedrich; herausgegeben von Peter Pan
VORBEMERKUNG
Die Fälle sind teilweise miteinander verknüpft, sodass die Chronologie mitunter durcheinander gerät.
Ich heiße Markus Friedrich und bin Therapeut für ganzheitliche Behandlung von Kindern, bei Hautkrankheiten, Problemen des kindlichen Bewegungsapparates und beim Bettnässen.
Wer jemals Kinder hat aufwachsen sehen, weiß das Geborgenheit und häufiger Körperkontakt für die Kinder unerlässlich ist. Dabei spielen sowohl Geschwister, als auch die Eltern natürlich die wichtigste Rolle. Leider hat sich nun aufgrund der verbreiteten Mißbrauchsdebatte hier eine völlig unnatürlich Scheu und Prüderie breit gemacht, die die Kinder in massivster Weise schädigt und sie sich selbst überlässt. Häufiger, regelmäßiger, jedoch keineswegs ständiger Körperkontakt zwischen Kindern und zwischen Kindern und ihren Eltern ist eine notwendige Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung der kindlichen Psyche und der kindlichen Haut – zwischen beidem besteht eine innige Beziehung. Weisen sie Kinder also niemals zurück, wenn sie in ihr Bett schlüpfen wollen – auch und gerade dann nicht, wenn sie sich gerade in intimem Liebesspiel mit ihrem Partner befinden. Stellen sie ihre eigenen Bedürfnisse zurück und nehmen sie ihr Kind zwischen sich, nehmen sie sich Zeit für seine Probleme, streicheln sie es und vermitteln sie ihm das Gefühl, jederzeit für es da zu sein. Körperliche Erregungszustände, wie weibliche Ejakulation oder eine Erektion des Mannes sind nicht peinlich! Fragen oder dem Wunsch nach Berührung durch das Kind sollten sie nicht ausweichen. Erklären sie ohne Scheu, wie angenehm Sex ist und wie wichtig für den ganzen Menschen. Verführen sie ihr Kind aber nicht! Oft ist das Thema schnell erledigt und kein Grund zu weiterer Beschäftigung.
Machen sie sich darauf gefasst, dass kindliche Fragen und Wünsche oft in Situationen auftauchen, bei denen sie gerade unangebracht erscheinen: beim Einkaufen oder beim Familiengeburtstag, z.B. versuchen sie, nicht rot zu werden, verschieben sie das Thema auf einen geeigneten Moment.
Sehr wichtig sind für Kinder bis zu einem gewissen Alter die menschlichen Ausscheidungen. Sie sind für Kinder Quelle der Freude, die ohne Scheu in die Hand oder in den Mund genommen werden. Verschließen sie niemals die Badezimmertür. Lassen sie zu, dass ihr Kind sie bei den Ausscheidungsvorgängen beobachtet, ja sogar, wenn sie souverän genug sind, den Wunsch nach Anfassen oder Schmecken. Überwinden sie die ihnen anerzogene Scheu, der kindlichen Neugierde ist nicht <heilig>. Urin ist steril und nahezu geschmacklos. Sehen sie den Pipispielen besonders der Buben, aber auch der Mädchen mit heiterer Gelassenheit zu.
Für meine Praxis ist sehr hilfreich, dass der Besuch bei mir oft das letzte Mittel ist. Eltern haben Wochen mit Salbenschmieren ohne Erfolg hinter sich. Daher sind sie in aller Regel bereit, meine unkonventionellen Methoden und insbesondere die Scheu vor Nacktheit und Körperkontakt fallen zu lassen.
Fallbeispiel 1:
Birgit und die achtjährige Maximiliane betreten meine Praxis. Der Mutter ist ihre Erschöpfung und dem Kind seine unerträgliche Zurücksetzung durch andere Kinder deutlich anzumerken. Sie leidet an Neurodermitis, ihr Gesicht ist durch eine Baumwollmaske halb verdeckt.
Birgit erzählt mir die Krankheitsgeschichte, während Maximiliane noch an ihrer Seite steht.
Ich entscheide mich für eine unkonventionelle Maßnahme, breite meine Arme aus und sage: „Komm mal her, mein Schatz, lass‘ mich dich anschauen.“
Schüchtern kommt die Kleine in meine ausgebreiteten Arme. Ich drücke sie fest am mich und streichele ihren Oberkörper, tätschele sanft ihren Popo und streichele ihr über den Kopf. „Hier musst du dein Gesicht nicht verbergen, darf ich die Maske abnehmen?“. Sie nickt und ich streife sie ihr über den Kopf. Ihr Engelsgesicht ist von einigen geröteten Stellen überzogen. Ich beginne, ihre Wangen zu küssen und, ohne ihre Mutter zu fragen, lecke ich schließlich über die geröteten Stellen. Maximiliane schießen die Tränen in die Augen und ihre Mutter springt auf. „Wie können sie…?“, dann sackt sie wieder auf den Stuhl, da sie beobachtet, sie ihre Tochter mich anlächelt und lispelt: „Der ist aber nett, der Doktor…“, dabei sieht sie sich zu ihrer Mama um.
„Verzeihen, sie gnädige Frau [in solchen Situationen ist es unerlässlich, sofort eine Vertrauensbasis herzustellen] meine Reaktion, aber ich sehe, wie die Kleine leidet und sich von den meisten Menschen zurück gestoßen fühlt.“
Maximiliane nickt und legt einen Arm um meine Schulter. Birgit schluckt und fragt zögernd: „Und nun?“
„Nun, ihre Tochter hat am ganzen Körper Symptome ihrer Krankheit. Ich müsste sie mir erst mal ansehen und würde für die erste Zeit ein Bad in einer Pflegelösung vorschlagen. Es ist dabei allerdings so, dass ich mit ihrer Tochter in intensiven Körperkontakt treten muss. Nach dem Bad werden wir uns solange umschlingen, bis die Lösung von ihrer Haut vollständig aufgenommen ist. Das ist jetzt erst mal ein harter Brocken, ich weiß. Wie stehen sie und ihr Mann zu körperlicher Nacktheit zuhause und zum Körperkontakt zu ihrer Tochter?“
Birgit überlegt einen Moment. „Also wir laufen alle schon mal nackt durch die Wohnung, aber besonders mein Mann ist nicht so richtig <locker> in dieser Hinsicht. Jedenfalls war Maximiliane noch nie nackt mit uns im Bett, davor hatten wir eine Scheu, obwohl ich glaube, sie wäre manchmal nur zu gerne zu uns gekrochen, hab ich Recht, Liebes?“
„Ja, Mama, aber weißt du, so wie ich aussehe, dachte ich, ihr mögt das nicht.“
Birgit war betreten, gab sich aber einen Ruck.
„Sie haben freie Hand in der Wahl ihrer Methoden, Herr, eh…“.
„Nennen, als nennt mich einfach Markus, okay?“
„Ich muss noch einmal betonen, wie wichtig es ist, dass die Eltern, zumindest am Anfang, bei meiner Therapie zugegen sind und meine Anwendungen billigen. Schließlich betreibe ich hier keinen Missbrauch und muss nichts verbergen. Sie werden mich aber dann gleich nackt sehen, Birgit, sind sie einverstanden? Ja, und noch etwas: Wenn ihr Mann jemals mit seiner Tochter in der Badewanne war, könnte es vorgekommen sein, dass er eine Erektion bekommen hat. Das ist völlig normal, aber für eine Mutter oft schockierend. Ich kann nicht ausschließen, dass es bei mir zu einer ähnlichen Reaktion kommt, wenn ich ihre Tochter in den Armen halte.“
Für einen Moment sah ich ein Funkeln in Birgits Augen.
„Ich bin ja dabei, keine Sorge!“
„Gut, dann lasse ich jetzt das Bad ein. Die ganze Prozedur wird vielleicht eine knappe Stunde dauern.“
Ich verließ den Raum und sah noch, wie Maximiliane zu ihrer Mutter ging und sie beiden tuschelten.
Nach zehn Minuten war das therapeutische Bad in meiner Rundbadewanne eingelaufen und ich rief die beiden zu mir.
Den Moment, in dem ich mich mit meinen kleinen Patientinnen vor den Augen ihrer Eltern ausziehen, genieße ich schon, ich bin schließlich nicht aus Holz. Mein Körperbau ist athletisch und ich entferne meine Körperbehaarung aus therapeutischen Gründen vollständig. Es gelang mir jedenfalls, eine Erektion beim Anblick der süßen, achtjährigen Maximiliane erst mal zu unterdrücken. In der Tat war ihr Haut an den verschiedensten Stellen gerötet und verlangte eine intensive Behandlung.
Kichernd schlüpfte das Kind aus seinen Sachen und würdigte mich, im Unterschied zu ihrer Mutter, keines Blickes. Ich schloss mich ihr sofort an und so verbarg dass warme Wasser erst einmal den Anblick unserer Körper. Maximiliane entspannte sich in dem warmen Wasser augenblicklich.
Nach einigen Minuten schlüpfte ich mit meiner rechten Hand in einen Sisalhandschuh und bat die Kleine aufzustehen, damit ich ihre Haut, die durch das warme Wasser unterdessen aufgeweicht war, massieren konnte.
Unter den aufmerksamen Blicken ihrer Mutter bearbeitete ich jeden Quadratzentimeter ihres Körpers mit meiner Hand und ließ dabei nicht das kleineste Fältchen aus. Es entging weder mir noch ihrer Mutter, dass die Kleine unter meinen sanften Händen regelrecht aufblühte. Ich vermied aber peinlichst den Eindruck, bestimmte <Stellen> etwa besonders intensiv zu bearbeiten. Das hatte Zeit für später. Ein Blick zu Birgit zeigte mir aber, dass ich auf einem guten Weg war, ihr Gesicht hatte einen so andächtigen Ausdruck.
„Genug. Jetzt raus aus dem Wasser und ab in den Therapieraum!“
Beiden schien die Zeit unseres Bades zu kurz, aber der nächste Abschnitt bot noch eine Menge Reize, so dass die therapeutische Routine unbedingt Vorrang hatte.
Im Therapieraum steht ein Bett, dass mit einem schwarzen Latexspannlaken bezogen ist, so dass man sich darauf nackt und nass wie die Kleine und ich waren, problemlos niederlassen kann.
Für Birgit stand eine Couch bereit, damit sie sich den weiteren Verlauf der Therapie entspannt ansehen konnte.
Wir würden uns also nun für eine Weile umarmen und umschlingen, bis die heilende Lotion im Badewasser auf Maximiliane s Haut vollständig getrocknet war. Das bot für die Betrachterin einen Anblick wie die Laokoon-Gruppe im Vatikan [!], zwei Körper in intensiver Berührung, die aber doch kein Todeskampf, sondern eine Heilung war, oder doch der Weg dorthin.
Ich legte mir nun keine Hemmungen mehr auf, meine Erektion wuchs mit jeder Minute des intensiven Hautkontaktes mit dem kleinen Mädchen, ich war bemüht, die Feuchtigkeit auf ihrem Körper, wo es nur ging einzumassieren, und die Tatsache, dass ich dabei ihre kleine Möse, ihre Schenkelinnenseiten, ihre Brust und ihren Popo nicht ausließ, schien Maximiliane zunehmend Entspannung zu verschaffen.
„Bingo!“ – Ein Blick zu Birgit: Ihre Hand ruhte unter ihrem Faltenrock zwischen ihren Schenkeln.
„Wie fühlst du dich, Maximiliane ?“ (Höchste Zeit, wieder auf die professionelle Ebene zurück zu kehren!)
Sie sah mich verträumt an. „Mann, ich hab mich lange nicht so wohl gefühlt, Markus. Deine, nein, meine Haut, also, dass Gefühl, so richtig umsorgt zu sein, irre! Ich glaub, so richtig werde ich erst Morgen spüren, wie es mir geht, wenn ich aufwache. Es wär so toll, wenn die anderen Kinder mich nicht mehr so komisch angucken.“
„Das wird ein bisschen dauern, Maximiliane , aber ich will dir gerne weiter helfen.“
Birgit nickte. „Wann dürfen wir wiederkommen?“
„In spätestens zwei Tagen würde ich sagen. Vielleicht überlegst du und dein Mann mal, wie ihr das <Hautgefühl> eurer Tochter verbessern könnt, indem ihr sie mal an euch heran lasst. Liebe kann Hautkrankheiten heilen, hat neulich ein bekannter Dermatologe gesagt. Bei Neurodermitis kann bei Kindern den Juckreiz durch in-den-Arm-genommen-werden deutlich lindern. Ich würde mich freuen, wenn ihr das mal überlegt und ich würde gerne deinen Mann das nächste Mal dabei sehen, damit er erlebt, wie so etwas funktioniert. Also kommt, wenn er von der Arbeit zurück ist, in zwei Tagen, einverstanden?“.
Birgit warf noch einmal einen Blick auf meinen inzwischen wieder im Normalzustand befindlichen Schwanz: „Wir kommen alle zusammen, darauf kannst du dich verlassen, Markus!“
Die erotische Komponente meiner Therapie war bei Birgit gut angekommen, kein Zweifel. Die <Papas> zu überzeugen, war nach meiner Erfahrung ein Kinderspiel.
Es verlief also dann also alles wie gewohnt, das Bad in der Heillösung und dann der <Einwirkungsprozeß> zwischen mir und Maximiliane . Birgit schaute unserem Treiben mit intensiver Teilnahme zu, ließ sich aber nichts anmerken. Den Papa, Ernst heißt er übrigens, wollte ich aber so richtig scharf machen. Ich ließ es also nach dem Bad wie eine <Thai-Massage> angehen, lag über Maximiliane und rieb meinen Körper an ihrem, dann drehten wir uns um und Maximiliane, die instinktiv begriff, ließ ihren Körper wellenförmig über meinen gleiten. Dabei glitt ihr Schamhügel auf die angenehmste Weise über meine Erektion. Ernst bekam Stielaugen und Birgit tätschelte seinen Schoß, flüsterte ihm auch ins Ohr, kurz, meine Anwendung schien ihn voll und ganz zu überzeugen und das sagte er dann auch, als alles vorüber war.
„Ich glaube, wir haben Maximiliane s Bedürfnisse bisher vernachlässigt, aber das soll sich ändern. Danke für dein Bemühen!“
Die dritte Sitzung verlief dann so, wie ich es mir gewünscht hatte. Birgit saß mit Maximiliane und mir in der Wanne und ich zeigte ihr, wie sie ihrem Schatz am besten helfen konnte. Anfangs flatterten Birgits Hände noch, wenn sie über den Po oder den Schoß ihrer Tochter glitten, aber da ich dasselbe gleichzeitig bei ihr praktizierte, entspannte sie sich. Meine Hände glitten über ihre Brüste, während sie gleichzeitig die Brustwarzen ihrer Kleinen zwirbelte, mein Finger glitt in ihren Anus, während sie Maximiliane s Popobacken knetete. Die Kleine spreizte schließlich ihre Schenkel und Birgit ließ ihren Schamlippen eine Intensivmassage zukommen, die es mir erlaubte, meine Finger tief in den Schoß ihrer Mama gleiten zu lassen.
Der anschließende Trocknungsprozeß war eigentlich eine Pornonummer. Wir verknäulten uns nass und glitschig wie wir waren in einander. Birgit sah zu, wie ich Po und Möse ihrer Tochter mit meinen Fingern bearbeitete, um sich mir anschließend hinzugeben. „Fick mich jetzt, Markus. Fick mich vor den Augen meiner Kleinen. Es soll da keine Geheimnisse mehr geben.“
Ich tat ihr den Gefallen und Maximiliane sah uns zu und schien erleichtert. „Ich freue mich darauf, wenn meine Eltern mich mal mit ins Bett nehmen. Ich habe, komisch, aber ich habe wirklich das Gefühl, dass Liebe meiner Haut gut tut.“
Birgit leckte meinen Schwanz sauber, als wir fertig waren und auch das schien für Maximiliane jetzt ganz selbstverständlich.
Fallbeispiel 2:
Ein Mann, etwas Mitte 30 betritt in Begleitung seines kleinen Sohnes meine Praxis.
Der Herr ist in erstklassiges Tuch gewandet und als er mir seine Karte überreicht, ist alles klar:
„Dr. Matthias vom Rath – Bankdirektor“.
„Was kann ich für sie und ihren kleinen Buben tun, Herr Dr. vom Rath?“
„Nun…“, beginnt er ohne Umschweife, „..Kaspar ist 7 Jahre alt und immer noch Bettnässer. Seine Mutter ist Alkoholikerin und hat sich vor 3 Jahren von uns getrennt. Die Zustände waren unhaltbar geworden und sie ist seither die meiste Zeit in Kliniken. Dass Kaspar um diese Zeit noch ins Bett machte, war nicht weiter ungewöhnlich, aber die Trennung von seiner Mutter hat leider dazu geführt, dass das Problem bis heute anhält. Sein Kinderarzt hatte nur allerhand hausbackene Ratschläge dazu parat, weniger Trinken, regelmäßig zur Toilette gehen etcetera. Dann habe ich mich umgehört und erhielt Kenntnis von ihren erstklassigen Referenzen. Nein, nein, streiten sie es nicht ab, ihr ganzheitlicher Heilungsansatz hat in der Stadt einen außergewöhnlichen Ruf! Nebenbei, lassen sie den <Doktor> weg, ich heiße Matthias.“
„Markus, angenehm. Es hat sich in meiner Praxis bewährt, dass Kinder jeweils von Angehörigen des anderen Geschlechtes therapiert werden. Dafür habe ich meine Kollegin Susanne. Wir können also erst mal eine Vorbesprechung machen und dann leite ich sie weiter.“
„Nein, nein, Markus, ich weiß deine Prinzipien durchaus zu schätzen, aber bei Kaspar, nun, mein vorsichtiger Eindruck ist, dass Kaspar eventuell sich stärker zu seinem eigenen Geschlecht hingezogen fühlt, oder Kaspar?“
Sein Sohn sah total süß aus. Er hatte etwas lausbubenhaftes, eine wuschelige braune Mähne und charmant blitzende, sehr wache Augen. Er nickte nur stumm zu dem, was sein Vater über ihn gesagt hatte. Erleichter merkte ich, dass beide offenbar nicht das geringste Problem mit einer gleichgeschlechtlichen Neigung hatten.
„Ich werde Kaspar sehr gern behandeln, Matthias. Es kommt bei meinen Patienten in diesem Alter gar nicht so selten vor, dass sich erste Anzeichen einer abweichenden sexuellen Orientierung zeigen und wir versuchen, Probleme, die damit verbunden sein können, in unsere Behandlung mit einzubeziehen. Ich möchte mich, und dafür bitte ich um Verständnis, jetzt mal eine gute Viertelstunde mit Markus allein unterhalten.“
„Kein Problem!“ Matthias griff zu seinem Notebook, klappte es auf und war augenblicklich in seiner Arbeit versunken.
Ich nahm Kaspar bei der Hand und wir gingen in einen Nebenraum, in dem ein gemütliches Sofa steht. Auch hier packte ich den Stier bei den Hörnern, setzte mich und bat Kaspar sich auf meinen Schoß zu setzen. Er trug nur dünne Shorts und sein niedlicher runder Popo bewirkte sehr rasch, dass ich eine Erektion bekam. Er fühlte das sehr wohl und kniff seine Popobacken zusammen, als er meine <Schlange> spürte. Ich legte einen Arm um seine Schulter und forderte ihn auf: „Erzähl mal, Kaspar. Fühlt es sich schön warm an, wenn deine Schlafanzughose nass wird?“
„Ja erst schon, es ist wie eine kleine Erlösung, wenn ich in meinem Bett liege und vor dem Einschlafen an etwas Schönes denke und dann wird es da unten auf einmal so warm und dann schlafe ich gleich ein. Aber später werde ich dann wach und es fühlt sich eklig an und dann stehe ich auf, wecke meinen Papa, er bezieht das Bett neu und tröstet ich. Weißt du, Matthias hat sehr viel Geduld mit mir, das mag ich an ihm. Wenn ich dann einen frischen Schlafanzug anhabe, schlafe ich die Nacht durch und es passiert nix mehr. Was Papa da gesagt hat, mit den Jungs stimmt. Es gibt in der Schule ja schon welche, die damit angeben, dass sie Mädchen schon mal an den Po oder ins Höschen gefasst haben, aber das interessiert mich nicht so. Wenn wir uns nach dem Sport alle nackt duschen: Das ist Klasse! Wir toben und spielen dann auch und zeigen, wie groß unser Penis ist und wie weit wir damit pinkeln können. Und manchmal, mit 2 oder 3 Jungs, fassen wir uns auch da und das ist ein so tolles Gefühl und einmal habe ich einen Klassenkameraden mit nach Hause genommen. Wir waren allein, haben uns ausgezogen, mit unserem Penis gespielt und unsere Popos gestreichelt und Kilian, so heißt der Junge, hat mir sogar seinen Finger ein bisschen in den Po gesteckt, ich mochte das, aber dann haben wir gedacht, das es schmutzig ist. Dann sind wir nackig in den Garten raus gerannt, haben geschaukelt und uns im Grass gewälzt, ist das komisch?“
„Nein, Kaspar, das ist wunderschön, wenn ihr so mit einander spielt. An eurem Körper ist nichts schmutzig. Popo- und Pipi-Spiele sind in eurem Alter das schönste, was es gibt und so wie ich deinen Vater einschätze, hat auch nix dagegen, oder?“
„Nö. Einmal kam ich ins Bad, als er gerade vor dem Klo stand und pinkelte. Da hab ich meine Hand in seinen Strahl gehalten und mir den Finger in den Mund gesteckt. Er hat nur <Du süßes kleines Ferkel> gesagt und mir über den Kopf gestreichelt. Es hat jetzt auch eine neue Freundin, die ganz lieb zu mir ist, aber wir kennen uns noch nicht so lange.“
„Du spürst doch meine <Schlange> da unter deinen Popo, nicht wahr Kaspar? Ich glaube, dein Papa ist nicht böse, wenn wir jetzt noch ein wenig mit einander spielen. Du ziehst dich jetzt mal nackt aus, damit ich deinen Körper ansehen kann und dann machst du mir die Hose auf und holst die <Schlange> raus, okay?“
„Yippie! Soll ich, darf ich? Echt?“
Im Nu war er nackt, tanzte und hüpfte durchs Zimmer und es verschlug mir den Atem. Er war schlank und sportlich wie eine griechische Knabenstatue, dabei am ganzen Körper nahtlos braun. Wenn ich nicht vorher schon einen Mordsständer gehabt hätte, jetzt fuhr her zu voller Größe aus bei der Vorstellung, seine enge Knabenrosette damit zu penetrieren.
Er kniete dann vor mir hin, öffnete meine Hose, streifte meinen Slip runter und hatte meinen Schwengel direkt vor der Nase. Ohne zu zögern griff er danach und begann mit seinen Händen daran auf und ab zu fahren. „Du hast einen tollen Schwanz Matthias, danke, dass ich ihn anfassen darf. Hoffentlich wird meiner auch mal so groß. Und da vorne, ist das Samen?“
„Nein, das nennt man <Vortropfen> und die sollen die Öffnung schlüpfrig machen, in die der Penis hinein will. Leck es doch ab, es ist nicht eklig.“
Stattdessen öffnete er seinen Mund, stülpte ihm über meine Eichel und begann daran zu saugen.
Ein Naturtalent! Ich musste jetzt meine ganze Therapeutenprofessionalität zusammen nehmen, um mir von dem kleinen Teufel nicht sofort einen blasen zu lassen.
„Das machst du ganz super, Kaspar! Ich werde dir sehr gerne meinen Samen zu schmecken geben, aber damit müssen wir uns noch ein bisschen Zeit lassen. Es gibt nichts Schöneres für kleine Jungen wie dich, als an großen Schwänzen zu saugen, bis sie den Samen schlucken dürfen. Aber jetzt leg dich mal auf das Sofa, denn ich muss dich doch auch noch näher kennen lernen. Leg dich auf den Rücken, nimm deine Beine ganz hoch, damit ich überall gut dran komme.“
Schon lagen Kaspars Schätze vor mir und ich nahm seinen Schwanz und seinen kleine Sack in den Mund, leckte und lutschte, zog seine Vorhaut zurück und zwirbelte mit meiner Zunge um seine Eichel. „Hmm, Markus, das, das, och bitte mach weiter!“
Ich steckte kurz meinen Zeigefinger in den Mund und bohrte ihn dann vorsichtig in seine allerliebste Porosette, um dann weiter seinen Knabenstengel abzulutschen. Wäre er schon so weit gewesen, er hätte mir augenblicklich seine süße Sahne in den Mund gespritzt, aber auch so erlebte er eine ersten frühen Orgasmus, hechelte und stöhnte vor Vergnügen und als ich dann auch noch meine Zunge in seinen Anus gleiten ließ, kannte seine Dankbarkeit keine Grenzen.
„Du bist soo lieb zu mir, Markus. Und beim nächsten Mal, also deinen Samen sowieso und aber, darf ich dann auch meine Zunge in deinen Po…?“
„Alles, was du willst, Kleiner, aber jetzt dürfen wir deinen Pa nicht länger warten lassen! Nur eine Frage noch: Du bist so schön braun am ganzen Körper?“
„Catherine, Papas neue Freundin ist Französin und immer schon gerne nackt baden gegangen. Wir waren im Frühjahr in einen Nacktbade-Camp am Mittelmeer, das war wunderschön mit all den anderen Kindern.“
Vielversprechend! Eine charmante junge Frau, wie es schien!
Kaspers Wangen glühten, als ich mit ihm das Praxiszimmer betrat.
Matthias bemerkte das sogleich, klappte aber nur sein Notebook zu und sah mich wartend an.
„Ich habe mir ein Bild gemacht und schlage folgende Vorgehensweise vor: Es gibt ein sogenanntes <Wecktraining>, bei dem ein Feuchtigkeitsmelder in den Windeln des jungen Patienten steckt. Das Gerät schlägt Alarm und weckt das Kind dann. Mir ist diese Technik zu unsinnlich und ich gehe daher so vor, dass ich mit dem Kind auf meinem Bauch oder jedenfalls sehr eng schlafe und es wecke, wenn es einzunässen beginnt. Diese Nächte sind ein bisschen anstrengend und ich wende es nur etwa dreimal die Woche an. Dazwischen bekommt das Kind ein Wollhöschen mit einer
Windel an, mit der es ruhig durchschlafen kann. Das hört sich jetzt schon sehr unkonventionell an, ich weiß, aber ich erziele gute Erfolge damit. Daneben gibt es noch ein Einhaltetraining. Das Kind bekommt sehr viel zu trinken, muss aber lernen, seine Blase zu dehnen und seinen Pipistrahl für eine Zeitlang einzuhalten. Ich schlage vor, Kaspar dafür einen Tag von der Schule zu befreien und dann am Samstag noch mal zu kommen.“
„Du genießt mein volles Vertrauen, Markus. Wann kann es los gehen?“
„Bringe Kaspar morgen Abend gegen, sagen wir halb 8 bei mir vorbei. Bring frische Anziehsachen mit und ich liefere Kaspar dann pünktlich bei seiner Schule ab. Ach, und nur <by the way>: Kaspar ist so schön braun und hat mir von eurem Urlaub erzählt. So etwas ist ganz wichtig für Kinder. Fühlt euch nicht <pervers>, wenn ihr Kaspar ab und zu mal mit ins Bett nehmt und ihn, ich sag mal, eure Körperwärme spüren lasst. Er braucht Bestätigung und Körperkontakt, das ist in den letzten 3 Jahren zu kurz gekommen. “
„Danke für den Hinweis, Markus. Catherine wünscht sich ohnehin ein Kind von mir, sie liebt Kaspar und ich habe an sowas einfach nicht gedacht.“
Es schellte gegen halb 8 am folgenden Tag und Kaspar flog mir förmlich entgegen. „Gute Nacht, Söhnchen!“, verabschiedete Matthias einen Sohn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
Wir gingen in meine Wohnung und innerlich seufzte ich ein wenig. Das ist keine Schlafenszeit für mich, aber für Kinder sehr wohl.
Ich zeigte Kaspar das Schlafzimmer und er riss sich enthusiastisch die Kleider vom Leib.
„Können wir vor dem Einschlafen, also magst du, wenn ich jetzt, eh, deinen Schwanz in den Mund nehme und so?“
„Wir duschen erst mal zusammen, dann erfülle ich dir deinen Wunsch sehr gern und dann geht’s ab in die <Heia>, genau so, klar?“
Es war natürlich ein Hochgenuss mit dem Kleinen unter der Dusche zu stehen und ihn überall einzuseifen. Er war hochsensibel, Berührungen selbst unter seinen Achselhöhlen und natürlich auch an seinen Brustwarzen ließen ihn erschauern. Mein seifiger Finger in seinem Anus verbunden mit einer schlüpfrigen Eichelmassage seines niedlichen Stängels verschafften ihm abermals einen Orgasmus, der ihn nur begieriger zu machen schien. Er revanchierte sich, indem er meinen <Stellen> ebenso viel Aufmerksamkeit widmete und ich musste ihn dann ganz schnell aus dem Bad ins Bett bugsieren, sonst wäre es mir allzu rasch gekommen. Ich legte mich wie ein Pascha aufs Bett und schon spürte ich sein eifriges Mäulchen auf meinen Pimmel. „Nimm ihn, soweit es geht in den Mund und kraule dabei meine Eier, Kaspar, dann kommt es mir am schnellsten.“
Es geht doch nichts über dankbare Patienten!
Kaspar hatte mit seinen Bemühungen sehr rasch Erfolg, soviel Erfolg, dass es ihn doch ein bisschen überraschte. Meine ersten Samenspritzer hatte er noch brav geschluckt, aber dann kam er nicht mehr nach, die Sahne quoll ihm aus dem Mund und er leckte sich über darüber.
„Ach, du bist so süß, Kaspar, komm küss mich! Hast du schon mal einen Mann geküsst?“
Schüchtern öffnete er seine samenverschmierte Schnute und meine Zunge glitt in seine Mundhöhle, schmeckte ihn und meinen Samen und wir beide waren selig in diesem Moment.
„Das mit dem Popolecken verschieben wir auf das nächste Mal, Kaspar, versprochen. Ich mag es wirklich sehr gerne, aber du hast Schule morgen und die Nacht wird sicher von irgendetwas unterbrochen. Wir gehen jetzt beide Mal ordentlich pinkeln!“
Vor dem Klo stehend kreuzten sich unsere Strahlen, was für ein kindliches Spiel!
Dann legten wir uns ins Bett, Kaspar lag auf meinem Bauch, wir beide kuschelig zugedeckt, ich streichelte seine wonnigen Popobacken und murmelte: „Schlaf gut, mein süßer Fratz!“
Ich bin ja schon versaut, dass gebe ich unumwunden zu, aber das Gefühl so einen kleinen Burschen nackt auf dem Körper zu fühlen, wie er sich an einen schmiegt und wie jetzt Kaspar seine Nase in meine Achselhöhle stupst, wie ein Welpe ist von einer Innigkeit, die einem Schmetterlinge in den Bauch beschert. Die Geborgenheit und der zärtliche Hautkontakt zwischen uns beiden waren anrührend. Irgendwann in der Nacht passierte dann aber das erwartete Malheur. Ich spürte es warm an mir herunter rieseln, war sofort hell wach und weckte Kaspar leise: „Es ist passiert, mein Kleiner, aufwachen!“ – Er blinzelte mich an und wurde rot. „Komm, kein Problem. Ich wechsle das Laken, mehr ist wohl nicht nötig, wir trocken uns ab und dann schlafen wir noch ne Runde, okay?“
Bevor er sich wieder auf meinen Bauch legte, machte ich einen Klacks Melkfett auf meinen Mittelfinger und als er sich dann an mich schmiegte, führte ich langsam meinen Finger in seinen Anus. Er schnurrte vor Vergnügen, wackelte mit seinen Popo und war im Nu wieder eingeschlafen. Ich blieb noch eine Weile wach und fickte seinen Popo langsam weiter. Es war wichtig, dass der Kleine nicht mit der Erinnerung an das Einnässen einschlief, sondern mit einem anderen sehr intensiven Gefühl. Das würde ihn von seinem Gefühl der <Niederlage> ablenken und seinen Kopf für etwas anderes, sehr angenehmes frei machen.
Am nächsten Morgen war beim Aufwachen mein Finger immer noch in seinem Po. „Ich bin so schön eingeschlafen mit dem Gefühl und ich glaub‘, ich werde es mir jetzt selbst auch immer wieder mal machen und dabei meinen <Peter> reiben, so nenn ich ihn…“, gluckste er, „…bitte Markus noch einmal tief rein, ja? Dein Finger ist so schön dick.“
Ich tat ihm gerne den Gefallen und frage ihn dann, was er gerne zum Frühstück isst. „Croissant mit Kakao wäre Klasse!“
Also duschten wir uns ohne Umschweife, zogen uns an und ich lief zum Bäcker, denn ich teile Kaspars Geschmack.
Bevor ich ihn zur Schule fuhr, stopfte ich noch das Wollhöschen und eine Windel in seine Tasche. Dieses Wollhöschen ist eine<Geheimwaffe> von mir. Ich hatte es als Fetischhöschen für Wollliebhaber im Internet entdeckt und sofort für mich und meine kleinen Patienten zwei Exemplare bestellt. Die Dinger sind kratzig, wer weiß wie, aber wenn man hinein schlüpft und darauf steht, wird einem heiß und kalt vor Vergnügen ;-)
Bei den Kindern kommt eine Windel rein und sie schlafen damit, wie in Abrahams Schoß.
Kaspar winkte mir vor der Schule noch zu und ich freute mich auf den übernächsten Tag, denn ich hatte einen Narren an dem kleinen Kerl gefressen!
Am übernächsten Tag erschien pünktlich um 8 Uhr Kaspar in meiner Praxis – und strahlte!
„Ach, Markus, dass mit dem Wollhöschen war eine tolle Idee. Die in meiner Klasse dürfen darüber natürlich nix erfahren. Mein Papa hat mir abends die Windel umgelegt und dann das Höschen hochgezogen und er hat ein bisschen gekichert und gesagt, dass ich <sexy> aussehe in dem blauen Höschen und hat mir eine gute Nacht gewünscht. Und dann hab ich an das gedacht, was wir mit einander gemacht haben und mein <Peter> ist steif geworden und ich bin eingeschlafen. Und erst viel, viel später in der Nacht merkte ich, dass die Windel feucht war, aber in dem Höschen macht das gar nix. Ich hab einfach weiter geschlafen.“
„Das ist eine ganz, ganz wichtige Erfahrung für dich, Kaspar. Viele Männer wachen mit einer <Morgenlatte> auf. Ihr Körper hat gelernt, das Ding steif zu machen, damit sie nicht pinkeln können. Und so es dir auch ergangen, jedenfalls für eine Zeit. Ich finde, wir sollten uns heute Abend ein bisschen mehr Zeit lassen. Du hast ja schon erzählt, dass Pipispiele mit den Jungs Spaß machen. Pipi ist nur doof, wenn es das Bett nass macht. Sonst kann es aber ein tolles Gefühl sein, Pipi auf dem Körper zu spüren oder im Mund und sich einfach so ein bisschen <ferkelig> zu fühlen. Glaubst du nicht auch?“
„Och Markus, beim Einschlafen gestern hab ich auch an sowas gedacht, hab ich aber nicht getraut …“.
„Ausziehen und ab in die Wanne! Vor der Dusche kommt heute Abend die Pipidusche du kleiner Racker.“
„Wer zuerst?“ Ich war so scharf, wie lange nicht mehr. „Zeig es mir, Markus. Und du kannst bestimmt viel länger pinkeln.“ – „Leg dich in die Wanne.“ Ich hatte sie mit warmem Wasser gefüllt, aber nur so weit, dass ihm nicht kalt wurde. „Leg dich hin und sperr dein Mäulchen schön auf. Jetzt gibt es eine Therapiedusche.“ Meine Blase war voll bis zum platzen, ich hatte ordentlich für Druck gesorgt. Es spritzte also auf seinen Bauch, seine Brust und dann natürlich auf seinen <Peter>, der sich bereits schön steif präsentierte. „Uhhh, Markus, das ist sooo geil, aber bitte jetzt in meinem Mund, bitte, bitte!“ – „Schließ die Augen und streck die Zunge raus, jetzt kommt’s.“
Ich wässerte sein Gesicht, seine Haare und hielt dann in seinen Mund und das kleine Hormonbündel schleckte, schluckte, prustete vor Vergnügen dass es eine Lust war!
Dann versiegte mein Strahl, Kaspar beugte sich hoch und nahm meinen Schwanz in den Mund, um das letzte Tröpfchen zu erhaschen. Ich wurde steif in seinem Mund. Er umfasste meinen Schwanz mit der einen, meinen Sack mit der anderen Hand, rieb und kraulte mit einer Inbrunst, die ich selten erlebt hatte.
„Stopp, stopp, stopp, du geiles kleines Lustbündel. Erst mal möchte ich jetzt deinen Saft schlucken.“
Damit legte ich mich in die Wanne und mit einer triumphierenden Geste nahm Kaspar seinen Stängel in die Hand und überschüttete mich mit seinem <Wässerchen> und es war gar nicht wenig. Das warme Rieseln auf meiner Haut und dann der zarte Geschmack in meinem Mund waren einfach irre!
„Pipi ist zu schade fürs Bett, Markus, boaah ich mochte das eben, es kribbelt noch in meinem Bauch.“
„Wird nicht das letzte Mal sein, obwohl ich ahne, dass meine Therapie vielleicht schneller Erfolg hat, als mir lieb ist, Kleiner. <Lesson Number Two> unter der Dusche und dann ist Schlafenszeit.“
Ich seifte Kaspar gründlich ein und während ich mit der einen Hand seinen kleinen Steifen wichste, drang ich mit meinem Daumen in seine Porosette. „Hmmm, der ist noch dicker als …“
Ich wusste, Kaspar in den Arsch zu ficken, wäre zu brutal gewesen, aber ihn darauf vorzubereiten, wie schön es ist, wenn der Anus gedehnt wird, war mir wichtig. Ich versuchte es jetzt also mit Zeige- und Mittelfinger und er pfählte sich förmlich darauf. Er beugte sich meinen Arschfingerfickbewegungen immer weiter entgegen und schnurrte leise.
„Du bist ein Phänomen, Kaspar. Träum heute Nacht schön von all den Knaben- und Männerschwänzen, die in deinen Popo noch eindringen wollen.“
Und so legte er sich wieder nackt auf meine Brust, kuschelte sich an mich, nur dass ich diesmal seine Erektion auf meinem Bauch spürte und es war schon bei Tagesanbruch, als er los ließ. Ich wisperte ihn wach, Laken wechseln wie gehabt und dann schliefen wir noch eine Weile, natürlich ruhte mein Finger wieder in seinem Po und als der Kleine wach wurde, hatte er einen schwer zu beschreibenden, beinahe übernatürlich entspannten und verklärten Ausdruck in seinen Augen. „Weißt du, dass du ein Zauberer bist, Markus? Ey, ist noch keine Woche her, als ich mit Papa zu dir kam, aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es dich nicht gäbe…“.
Ich hatte einen Kloß im Hals: „Croissant und Kakao?“
„Same procedure as every year“, sagte dieses kluge, anbetungswürdige Filou doch tatsächlich!
Den kommenden Tag ohne ihn überstand ich nur mühsam. Ich war Kaspar fast hörig geworden und da mein Therapieerfolg nur noch eine Frage von 1-2 Wochen war, so wie ich den bisherigen Verlauf einschätzte, wurde ich traurig, was sonst selten passiert.
„Ich muss dir was erzählen!“. Kaspar flog mir am Abend entgegen und ich hob ihn auf und wirbelte ihn durch die Luft. Er war der Sohn, den ich mir immer gewünscht hatte, aber das Leben verläuft nun mal anders.
„Gestern Nachmittag kam Catherine früher von der Arbeit und dann hat sie mich gefragt, ob ich nicht noch einen <Mittagsschlaf> mit ihr halten möchte. Wir haben uns ausgezogen und im Schlafzimmer im großen Bett aneinander gekuschelt. Sie war superlieb und, also, hmm, sie hat süße kleine Brüste und fragte, ob ich daran <nukeln> möchte, das, das hat Mamma mich nie gefragt und, und, ihr Duft, ihre Haut und sie hat ganz dichte Haare <da unten> und einen weichen Popo… also … ich hab dann erzählt, was mir mit einander machen und sie hat mich geküsst und dann meinen <Peter> in den Mund genommen und mir einen Finger in den Po gesteckt. Kannst du dir das vorstellen, Markus?“
Ohhh, la, la, dachte ich. Eine Französin, wie sie im Buche steht, lässt nix anbrennen. „Und dann hab ich ihr von dem Wollhöschen erzählt und ich musste es gleich holen und sie hat es über ihre <Muschi>, sagen die Jungs immer, gestreift und gesagt, dass sich das toll anfühlt. Und ob du ihr so ein Teil besorgen könntest?“
Jesses, Jesses – das musste ja ein toller Feger sein, dachte ich. Man müsste sie mal kennen lernen.
„Für lüsterne Französinnen gibt es ein tolles, rosa Modell mit Beinansatz in nicht ganz so kratziger Wolle, kannst du ihr ausrichten und natürlich wird es mir eine Freude sein, das Ding zu besorgen. Hast du gut geschlafen?“ – „Catherine hat mir die Windel umgelegt, meinem <Peter> einen Kuss auf die Spitze gegeben, mir das Höschen hochgezogen und mir eine gute Nacht gewünscht. Ich war völlig weg! In der Nacht wurde ich dann wach, die Windel war immer noch trocken und dann hab sie weggezogen und bin dem in Kratzhöschen eingeschlafen und heute Morgen aufgewacht und – es war nix passiert!“
„Hammer!“, dachte ich. Kleine Ursache, große Wirkung.
„Ich schenke dir das Höschen und du sollst damit schlafen, bis es dir zu klein wird und dann gibt’s noch eine größere.“
„Wir machen dann ab der nächsten Woche noch das <Einhaltetraining> und dann kann ich eigentlich nicht mehr viel für dich tun, Kaspar. Es scheint, als ob dein Problem kurz vor der Lösung steht.“
Es arbeitete in dem kleinen Köpfchen. „Wir machen im nächsten Monat Urlaub in Frankreich. Und Catherine ist mächtig neugierig auf dich. Und Papa, na du kennst ihn ja. Also, wenn ich vorschlage, dass du deine Therapie mit mir da noch weiter machen musst? Und dann könntest du mit Catherine, und Papa und ich sehen euch zu und ich könnte endlich Papas Schwanz in den Mund, oder er meinen…?“
„Gott-im-Himmel“! Kaspar war das aberwitzigste Hormonbündel, dass mir in seinem Alter je begegnet war. Das <Einhaltetraining> würde noch Gelegenheit zu allerhand Pipispielen bieten und unterdessen würde Kaspar meine Finger in seinem Popo mehr und mehr genießen lernen und ich die seinen in meinem Anus!
Ich entdeckte dann im Netz ein scharfes rosa Windelhöschen in weicher Schurwolle für Catherine und bestellte es sofort. Beim Herumstöbern kam ich dann auf ein Teil, dass mich völlig kirre machte. Es war eine rosa Feinstrumpfhose, die ursprünglich wohl für kleine Mädchen erdacht worden war. Sie trug ein eingewebtes Motiv, eine kleine Elfe, sehr hübsch bunt, die durch eine bunten Blätterwald flog. Das Motiv rankte sich die Beine hoch und war auf dem Po dann noch einmal wiederholt. Interessanter Weise war das Modell aber in allen Damen- und Herren(!)-Größen lieferbar. Kaspar musste diskret Catherines Slipgrösse herausfinden und als ich sie wusste, bestellte ich das Teil. Halbtransparent wie es war, musste da natürlich noch was Passendes drunter und ich orderte einen rosa Seidenspitzenschlüpfer mit dazu passendem BH. Als ich den letzten Klick getätigt hatte, wollte ich mir einen runterholen. Ich holte Maximiliane s Schlüpfer, blau mit Blumenmotiven, den sie neulich da lassen musste. Ich hatte ihr nicht erklärt warum, aber dass es irgendeine Schweinerei sein würde, leuchtete ihr wohl ein. Sie zog nur ihre Shorts über und verließ kichernd und Po wackelnd meine Praxis. Ich war sicher, dass sie bis Zuhause einen feuchten Fleck in ihrem Schoß haben würde und überließ es Birgits oder auch ihres Vaters Fantasie, sich auszumalen, was das alles zu bedeuten hatte.
Kaspar erwartete ich erst morgen wieder. Wir mussten mit der Einhaltetherapie beginnen, also kam er schon am späten Nachmittag und würde dann mit mir schlafen.
Als er eintrudelte, erklärte ich, was ich heute mit ihm vorhatte und er musste einen Riesenbecher Heilwasser trinken, dessen Mineralzusätze bewirken, dass sich ein heftiger Harndrang einstellt.
„Erst über wir mal das Unterbrechen. Du pinkelst los und wenn ich mit meinen Finger, wie mit einer Schere <Schnipp!> mache, musst du aufhören, bis ich dir erlaube, weiter zu machen.“ Kaspar hatte schon seine Not und nach einem kurzen Moment, in dem er loslassen konnte, machte ich <schnipp>. „Lauf eine Runde durch den Garten!“ Ich sah ihm zu, wie er über die Terrasse verschwand und pudel nackig durch den Garten lief.
„Puuh, das ist gemein, Markus…“, prustete er mit hochrotem Kopf. „Wart ab, es kommt noch schlimmer, mein Freund!“ Ich ließ ihn einfach auf dem Rasen weiterpinkeln und machte dann nochmal <schnipp> und sah auf meine Uhr. „Ein halbe Minute und die erste Runde ist beendet, Kleiner.“ Er wackelte von einem Bein auf das andere und durfte schließlich alles raus lassen.
Wir gingen ins Wohnzimmer und ich fand, er hatte seine Sache sehr gut gemacht. Ich nahm ihn auf den Schoß und streichelte beruhigend über seinen Unterleib. „Wie war es vergangene Nacht?“
Er grinste verschmitzt: „Catherine hat meinem <Peter> einen dicken Kuss gegeben, mir die Windel umgelegt und das Höschen hochgezogen. Es war schon hell, als ich dann doch gepullert habe.“
„Völlig in Ordnung. Das <Zauberhöschen> gibt dir Sicherheit und du solltest darin schlafen, solange es dir gefällt, auch ohne Windel, probier es einfach aus.“
Ich war so verliebt in den süßen kleinen Fratz, dass ich ihn noch eine Weile streichelte. Er lag völlig ergeben auf dem Sofa und ich ließ meine Hände über die zarte Haut seines Körpers gleiten, längst mit einem Hammersteifen in der Hose. Er drehte sich um und ich küsste und knetete seine Pobacken, zog sie auseinander und ließ meine Zunge über seine Rosette gleiten, ließ wieder los und haute ihm aus einer Laune heraus 2-3 Mal auf seinen allerliebsten <Derriere>. Erst zuckte er zusammen, drehte sich dann um und sagte: „Nochmal!“ Also noch fünf Klatscher auf seinen sich rötenden Popo, dann streichelte und kribbelte ich ihn mit den Fingerspitzen und er schaute mich an: „Ich, also mir wird sooo warm im Bauch, ist das normal?“ – „Auf und in deinen Popo sind so viele Nervenenden, die Lust und Schmerz empfinden können, und wenn du ein paar Klapse auf den Popo angenehm empfindest dann ist das normal. Es gibt eine Menge Leute, die am besten vögeln, wenn es vorher was auf den Po oder sogar auf die Muschi gab. Ich hab es nur so versucht, ist es okay für dich?“ - „Jaaa! Woher weißt du das nur alles, Markus? Streicheln und Hauen und Lecken und Saugen und Pinkeln und alles macht irgendwie Spaß und gibt es da noch was?“ – „Nicht in deinen Alter, mein süßer Spatz, ein paar Überraschungen sind nur für die Großen! So, jetzt musst du noch mal einen großen Schoppen trinken und dann geht’s an Dehnungstraining. Deine Blase muss lernen, noch mehr Pipi einzubehalten, ohne zu rebellieren.“
Demütig leerte Kaspar noch ein großes Glas. „So, jetzt ziehst du dich an und wir machen eine große Spazierrunde um den Häuserblock. Du musst tapfer sein. Versuche, das klingt jetzt blöd, deiner Blase zu signalisieren, dass sie noch viel grösser werden und sich schön dehnen muss. Dafür gibt es eine Belohnung: Wenn wir den Block trocken umrundet haben, gehen wir in den Garten, ziehen uns nackig aus und du darfst <Feuerwehr> spielen. Ich leg mich ins Gras und du pinkelst mich überall voll und ich bin dann ganz durstig, verstanden?“
Er kicherte und dann zogen wir los, sahen auf der Straße aus, wie Vater und Sohn, blinzelten uns vergnügt an und Frauen mit Kindern, die uns begegneten strahlten uns an und bemerkten nicht, wie ich ihren kleinen Töchtern hinterher sah, deren kurze Röckchen einen Blick auf ihre Höschen zuließen. Ich spürte dann langsam, wie Kaspars Griff um meine Hand immer fester wurde, seine Schritte beschleunigten sich und ich sah auf die Uhr. 10 bis 15 Minuten waren das Minimum, also sagte ich: „Lauf und spring ein wenig um mich herum, Kaspar, ich kann es dir leider nicht ersparen.“
Zurück in der Praxis raste er in den Garten und riss sich die Kleider vom Leib. Ich wollte ihn erlösen und beeilte mich auch, legte mich dann auf den Rasen und sagte: „Klasse, Kaspar, komm lass es raus und mach mich nass!“
Er setzte eine überlegene Miene auf, griff zu seinem Schwengel und dann plätscherte es, wie ein Sommergewitter. Mein Steifer stand in die Höh‘ und wurde als erstes bedacht. Dann wanderte sein Strahl immer höher und ich war einfach nur noch geil, legte die Hände hinter meinen Kopf, öffnete weit meinen Mund und streckte die Zunge heraus und Kaspar tat mir den Gefallen, benäßte erst mein Gesicht und hockte sich dann über mich und entleerte den immer noch beträchtlichen Rest in seiner Blase auf meine Zunge und in meinem Mund. Ich schlürfte den kindlichen Nektar mit größtem Behagen, die angenehme Seite des Therapeutendaseins! Den letzten Rest saugte ich aus seiner Eichel, steckte ihm meinen Finger in den Po und bedankte mich.
„Wir duschen jetzt mal, und da es bis zum Schlafengehen noch ein wenig Zeit ist, zeige ich dir einen Film, der japanische Jungs zeigt, die sich untereinander und mit einem Mann vergnügen.“
Er saß im Bademantel auf meinem Sofa und ich stellte den DVD-Player an. Ich hatte den Film vor etlicher Zeit von einem russischen Server herunter geladen und er stellte wirklich alles in den Schatten, was ich bisher gesehen hatte. In den ersten Steifen treibt es ein Mann mit einem vielleicht 10jährigen Jungen, der von einer Ergebenheit war, die ich nie zuvor gesehen hatte. Er leckte den Schwanz des Mannes, wurde selbst geleckt und schließlich in den Po gefickt und das alles mit einer, der Begriff <Anmut> klingt jetzt merkwürdig, jedenfalls mit einer Selbstverständlichkeit, die einem den Atem stocken ließ. Der zweite Film zeigte vier japanische Jungs, die sich voller Inbrunst die Schwänze leckten und sich die Finger in die Popos schoben, als gäbe es kein Morgen.
Ich saß neben Kaspar auf dem Sofa und innerhalb von Minuten war er völlig weggetreten. Mit atemloser Spannung verfolgte er das Geschehen auf dem Bildschirm, wichste dabei seinen Schwanz und hatte in der halben Stunde, die die Darbietung dauerte, bestimmt dreimal einen trockenen Orgasmus, sah mich kurz an und konzentrierte sich dann wieder auf den Bildschirm, er schien wie in Trance.
„Booahh, wo hast du das her, Markus…“, sagte er dann, als der Bildschirm erlosch. „Ich, ich, wäre am liebsten da drin gewesen, wie der Mann dem Jungen seinen Schwanz in den Popo gesteckt hat und wie Jungs die Jungs miteinander, hhmmm, schade ich dass ich keinen Jungen kenne, mit dem ich das machen könnte.“
„Freut mich, dass es dir so gut gefallen hat, Kaspar. Den anderen Jungen könnte ich vielleicht finden. Ich hab nämlich einen Blog mit Patienten, Eltern und allen möglichen Leuten, die Interesse haben, ich werde mich mal umhören. Ich glaube ein Junge, der 2-3 Jahre älter ist als du, wäre genau das Richtige, lass mich mal machen.“
Ich hatte ein kleines Abendessen gerichtet und dann war es Schlafenszeit. Kaspar war in Gedanken, sein <Peter> stand wie eine Eins nach dem heutigen Nachmittag, er kuschelte sich an mich und ich überließ ihn seinen Gedanken, während wir einschlummerten, mein Finger, wie stets, in seinem Popo.
Es war ihm peinlich als er 3-4 Stunden später losließ, aber es war auch meine Schuld, da ich ihn nach all den Wässerchen, die er geschluckt hatte, vor dem Zu-Bett-Gehen nicht noch mal zum Pinkeln aufgefordert hatte.
Das Malheur war schnell beseitigt und ich brachte ihn, wie gewohnt zur Schule.
4 Tage später waren meine Bestellungen für Catherine eingetroffen und ich gab sie Kaspar mit.
Am folgenden Nachmittag meldete sich Catherine auf meinem Handy.
„Hallo Markus…“, ihre Stimme klang irgendwie atemlos und sexy, „…schön, dass wir endlich mit einander reden können. Was du Kaspar da mitgegeben hast, also, sein Wollhöschen hat mich ja schon ganz wuschig gemacht, aber das rosa Windelhöschen ist der Hammer! Ich hab es jetzt an und … das Gefühl der weichen Wolle auf meiner blanken Muschi ist einfach göttlich! Ja, ich reibe jetzt mit meiner anderen Hand über meinen Schoß, mein Gott! Es ist, wie soll ich sagen? Auf eine so simple, geradezu klassische Weise geil, das man sich wundert, wieso bei all dem Sexschrott, den es sonst so gibt, niemand eher auf die Idee gekommen ist. Ich habe schon bewundert, was du mit Kaspar anstellst und glaube, dass es bald Erfolg haben wird, aber darüber hinaus, bist du ein Erotikzauberer? Ja, sicher bist du das. Es wird höchste Zeit, dass Matthias, du und ich uns treffen. Bei der Strumpfhose und dem drum und dran war ich ja völlig am Ende. Matthias hat es noch nicht gesehen und ich bin damit angezogen durch die Wohnung getanzt und Kaspar, der mir dabei zugesehen hat, klatschte in die Hände vor Vergnügen! Er fühlt sich unbeschreiblich geil an und sieht sooo sexy aus, dass Matthias mir eine heiße Nacht bereiten wird, wenn er es sieht. Und dann fehlst nur noch du, denn, nein, du ahnst das, Matthias ist <tolerant> und eure beiden Schwänze …“, Ich vernahm ein wollüstiges Stöhnen, „…ich muss jetzt auflegen, ich melde mich, Markus!“
Für den übernächsten Tag waren noch ein Einhaltetraining und eine letzte Übernachtung von Kaspar bei mir vorgesehen. Der weitere Kontakt zu Matthias und Catherine war für meine Praxis eine seltene Ausnahme, aber bei den Avancen, die Catherine mir machte, wer hätte da widerstehen können? Und Kaspar war dabei, ich würde bald einen Kontakt zu einem Jungen herstellen können, der ihn an die Hand nahm. Eine Katja hatte sich auf meinem Blog gemeldet. Ihr 11jähriger Sohn David hatte gleichgeschlechtliche Neigungen und sie wünschte sich mit meiner Praxis einen Raum, in dem die beiden sich geschützt kennen lernen könnten. Der Altersabstand erschien mir ganz ideal, David war in der Pubertät und würde Kaspar sanft in diesen Altersabschnitt hinüber begleiten können. Nach dem Gespräch mit seiner Mutter und dem Bild, dass sie mir gemailt hatte, war er ein sanfter kluger Junge, der den kleinen Wildfang Kaspar gut an die gleichgeschlechtlichen Praktiken heran führen konnte. Ich malte mir schon aus, wie Kaspar devot Davids Porosette ausleckte oder dessen steifen Schwanz in seinen Anus aufnahm.
Um Kaspar ein wenig zu <foltern> war ich mit ihm, nachdem er eine Menge getrunken hatte, auf einen Spielplatz gegangen. „Beweg dich, dass lenkt dich ab...“, hatte ich noch gesagt, ihm einen Klaps auf den Po gegeben und mich dann neben eine Dame auf eine Bank gesetzt, die ein 3jähriges Mädchen auf ihrem Schoß schaukelte. Vor ihr auf dem Karussell sah ich einen Jungen und ein Mädchen, die ich auf 10 und 8 Jahre schätzte. „Sie haben ein süßen Sohn…“, - „Markus…“, stellte ich mich vor, auf dem Spielplatz ist man schnell beim <Du>, „Eleonore…“, erwiderte sie. – „Kaspar ist nicht mein Sohn, sondern mein Patient, Eleonore, ich bin Kindertherapeut und Kaspar ist, populär ausgedrückt, <Bettnässer>, oder ist es eigentlich auch schon nicht mehr, denn er ist so gut wie <geheilt>.“
„Sie, äh, dich hat mir der Himmel geschickt, Markus! Mein Mann hat mich vor 2 Monaten verlassen. Gretchen hier, die Kleine, hat natürlich noch Windeln an, aber Jonathan und Lena, die du auf dem Karussell siehst, machen seitdem regelmäßig ins Bett und die <Schulmedizin> ist nicht so mein Ding, die Kinder gehen in die Waldorfschule und ich, nun ja, schaue mich nach <alternativen> Behandlungsmethoden um. Ich zückte meine Karte und gab sie ihr. Zögernd sagte ich: „Alternative Behandlungsmethoden sind meine Spezialität, aber <Anthroposophie> ist neu für mich, muss ich gestehen.“ – „Na, machen wir kein großes Geheimnis daraus, Bewegung und Gleichgewicht, ist so ein Grundsatz. Laufen, Springen, Klettern mögen die Kinder.“ Eleonore lächelte mich gewinnend an. Sie war Mitte 30, gut <beisammen>, wie man so sagt, und irgendwie reizte mich ein völlig neuer, mir unbekannter Ansatz. „Laufen, springen und klettern können die Kinder in meinem Garten, soviel sie wollen, übrigens auch nackt, denn er ist blickgeschützt, nur, wie ich das mit meiner Therapie in Einklang bringe, ist mir noch nicht klar. Ich habe eine persönliche <Aufwachtherapie>, die Kinder schlafen mit mir und wenn sie unter sich lassen, wecke ich sie. Ich mag keine mechanischen Methoden.“ – „Das klingt sehr human und einleuchtend, Markus. Nur haben wir es hier mit zwei Kindern gleichzeitig zu tun.“ – „Ich habe schon eine Idee, wie wir das lösen können, Eleonore. Melde dich bei mir.“
Kaspar kam mit dem Ausdruck äußerster Not zu mir gelaufen und wir liefen in meine Praxis, wo er sich erleichtern konnte. „Tut mir leid, Kaspar, die Dame hat mich in Anspruch genommen.“
„Schon okay…“, sagte er, als er von Toilette kam. „Sie sieht ja so ein bisschen <alternativ> aus, mit ihrem wallenden bunten Kleid. Aber ihre Kinder gefallen mir, könntest du noch ne Menge Spaß mit haben, oder?“
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Wochenende mit Matthias, Catherine, Kaspar, Lena und „Cuckoldery“
Nun hatte Matthias sich doch mal ein Wochenende frei machen können. Ich hatte es nicht schwer bei Eleonore, mir Lena mal für ein Wochenende <ausleihen> zu wollen. Die Idee, Lena mit einem gleichaltrigen Jungen zu <vermählen> fand sie recht spannend und hatte keine Bedenken. Nicht einmal die klare Tatsache, dass ich ein Wochenende mit einem befreundeten Paar verbringen würde, schien sie sonderlich zu stören – obwohl da noch was zwischen uns zu klären war… . Der Gedanke an eine <Ménage à trois> mit Matthias und Catherine beschäftige mich allerdings schon. Klar, Catherine schien scharf auf mich zu sein, der Gedanke an ihren Partner war für sie offenbar kein Problem, aber ich kannte Matthias ja nur als liberalen Banker, seine Intimgewohnheiten hatten wir bisher nicht besprochen.
Ich holte Lena bei Eleonore ab und erklärte ihr im Auto erst mal, was so ungefähr geplant war. Die Idee, mit einem <Bettnässerjungen> zu schlafen, der obendrein <ein bisschen schwul> war, fand sie superamüsant. „Er sieht wirklich ganz süß aus und ist, wie du, sehr clever, müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn ihr euch nicht versteht, und öhh, wenn er denn partout nur dein Popolöchlein ficken mag, wäre das doch auch ganz in Ordnung, hab ich recht?“. „Natürlich! Aber so ein <Bubenschwanzerl> in meiner Muschi, das wär auch ganz toll!“. Wo hatte sie den Ausdruck bloß her? Lena trug ein entzückendes Kittelkleid mit violetten Blümchen darauf und ich war so frech zu fragen: „Lass mal sehen?“. Sie zog das Kleid vorne hoch, trug natürlich keinen Slip und ich legte meine Hand in ihren Schoß und kitzelte sie. „Markus, du Kinderschänder, hör auf, sonst komme ich mit einem feuchten Fleck da an, das macht, na, egal, das macht wahrscheinlich genau den richtigen Eindruck!“.
Wir hielten vor Matthias stilvoller Villa – oh ja, das sah nach ordentlich viel Geld aus! – und ich schellte, ziemlich gespannt, denn ich hatte mit Catherine ja bisher nur telefoniert und keine Vorstellung von ihrem Aussehen.
Sie öffnete und, oh lala, eine Französin, wie aus dem Bilderbuch! Dunkelhaarig, sehr grazile Figur, ein charmantes Lächeln, nein mehr noch, den Ausdruck vitaler Fröhlichkeit in ihrem Gesicht und sie umarmte mich, Bussi rechts, Bussi links, der Akzent, ach genug der Klischees, eine Frau zum Anbeißen, mehr muss ich nicht sagen. Hinter ihr wuselte Kaspar hervor, er war eigentlich auf die Begegnung mit Lena nicht vorbereitet, aber wie Kinder nun einmal so sind, es schien kein Problem: „Hey, ich heiße Kaspar und du?“. „Lena!“. – Jetzt war es an mir: „Ich dachte, dass ihr zwei euch vielleicht ganz gut versteht und schließlich wollen wir an diesem Wochenende auch mal ohne die Gören Ruhe haben!“.
Ha! Catherine und Matthias schauten mich Augenzwinkernd an und es funktionierte! "Bääh!“. Die Kinder streckten uns die Zunge heraus, Kaspar murmelte: „Komm, ich zeig dir mein Zimmer…“, nahm Lena an die Hand und wir waren sie erst mal los.
Ich gab Matthias die Hand und da war so ein kumpelhaftes Einverständnis zwischen uns, von dem ich noch nicht so genau wusste, wie weit es ging, aber ich hatte ein gutes Gefühl.
„Das war ja Brutalpädagogik eben, Markus…“, Catherine kicherte und Matthias wies uns den Weg auf die Terrasse, wo in einem Kübel Champagner und drei Gläser auf uns warteten. „Ich habe dich ja vor ihm gewarnt, Catherine. Markus hat ein intuitives Gefühl für Situationen. Bestimmt hat er Kaspar gleich bei unserem Gespräch in übelster Weise missbraucht, sei ehrlich Markus!“ – Okay, ich wusste jetzt, woran ich war, Matthias ist ein <Libertin> der großartigsten Sorte und das respektierte ich, vor allem mit großer Ehrlichkeit. „Ich fang mal so an: Wenn es zwei Kinder gibt, in die ich abgöttisch verliebt bin, dann ist das Kaspar und Lena, und deswegen ist sie heute hier. Nein, zum Äußersten kam es bei dem <Vorstellungsgespräch> nicht, weder habe ich Kaspar in den Po gefickt, dafür ist die Zeit noch nicht reif, noch habe ich ihm meinen Samen zu schmecken gegeben, was mir verdammt schwer fiel. Ich habe aber seinen anbetungswürdigen kleinen Spatz gesaugt, und wie ich später hörte, war ich damit nicht allein.“ Catherine, auf ihrem Liegestuhl, zog sich das Kleid hoch und begann mit einem hintergründigen Lächeln an ihrer Musch zu spielen. „Kaspar ist ein Cherub, wie es im Alten Testament heißt, ein Liebesengel, man kann ihm nicht widerstehen.“
„Und dann dieses Höschen!“ – Es klang bei Catherine wie <Össchen>, und wir mussten beide lachen. „Es ist meine Geheimwaffe, die scheinbar auch bei Erwachsenen, wahre Wunder bewirkt.“ – „Ohhh, ich begreife…“, Matthias schaute Catherine in die Augen. „Das rosa Windelhöschen, Catherine?“. Sie wurde rot, war aber ganz Herrin der Situation: „Ich kann es jetzt, selbst im warmen Sommer, gar nicht mehr entbehren, ich, öhh, ist das ein Woll-Fetisch?“ - „Jaa, ist gar nicht so selten, es, also, es weckt Gefühle an die Kindheit, an Gefühle, die man mochte und dann auch wieder nicht, du bist so jung, dir hat deine Oma doch nicht solche Höschen gestrickt und du musstest sie anziehen, weil es nichts anderes gab, oder?“ – „Oh, doch, wir waren einfache Leute, meine Eltern hatten nicht viel Geld und wenn ich zu Oma in die Ferien kam, hatte sie ein neues Höschen für mich gestrickt, war ganz stolz darauf und ich musste es gleich anziehen, sie hat sich viel Mühe gegeben und Streifen oder Blumen darein gestrickt. Abends, vor dem Zu-Bett-gehen, stand ich nackt vor ihr und sie hat mir das neue Höschen angezogen und - oohhh, es war so kratzig, aber wenn ich dann damit im Bett lag, hat es mich gekitzelt und meine Musch wurde ganz warm und ich habe das Höschen, wie jetzt, da vorne gerubbelt und konnte prima schlafen, so warm und eng eingepackt, das ist eine süße Kindheitserinnerung. Und ich war enttäuscht, als Oma dann Baumwolle genommen hat, damit es mich nicht mehr so kratzt!“
<Tempi passati>! Matthias und ich sahen uns an und wir waren irgendwie gerührt. Catherine kicherte und wir hoben unsere Gläser: auf ein entspanntes Wochenende!
Hinter uns hörten wir eine Stimme: „Ey, fahren wir jetzt, oder was?“.
Kaspar hatte nur ein T-Shirt an und Lena stand hinter ihm, ihr Kleid sah ziemlich verknittert aus.
Catherine und ich sahen uns an: Kaspar hatte einen Knutschfleck am Hals!
„Oh, yes, immediatly…“, Matthias forderte uns mit einer Geste auf, die Gläser zu leeren und eine Viertelstunde später saßen wir alle in seinem Achtzylinder und bewegten uns gemächlich in die Hügel des Hinterlandes. Catherine saß mit den Kindern auf der Rückbank und betrachtete sie stillvergnügt, Lenas Kleid war hochgerutscht, ihr nackter Popo ruhte auf dem Ledersitz, Kaspar hatte wohl auch keine Zeit mehr gehabt, sich ein Höschen überzustreifen und so spielten sie mit-, nein, aneinander, schmusten und turtelten, Catherine träumte, ihr Mittelfinger an ihrer Musch. Ich sah kurz zu Matthias herüber, er warf einen Blick in den Rückspiegel und zwinkerte mir zu …
Die Villa im Grünen entsprach dem Stadthaus, herrlicher Südhang mit Swimmingpool. Lena und Kaspar schlüpften im Nu aus dem, was sie noch anhatten und sprangen jauchzend ins kühle Nass.
Wir richteten uns ein und Matthias murmelte dann: „Wenn ihr mich für 1-2 Stunden entschuldigen mögt, meine Woche war sehr anstrengend und ich möchte etwas schlafen. Gesellt euch doch zu den Kindern, oder wie auch immer, ich habe für so gegen 8 Uhr ein Abendessen bestellt.“
Natürlich gab es auch hier gleich gekühlten Champagner, Catherine und ich legten uns auf die Terrasse und legten auch alle überflüssige Kleidung ab und ich musterte sie in all ihrer mädchenhaften Pracht. Sie hatte schulterlanges dunkles Haar und auch ihre Arme trugen einen leichten dunklen Flaum, was mich überaus faszinierte. Ihr Schoß war von einem dichten, dunklen Busch eingehüllt über den sie, als sie meinen Blick gewahr wurde, mit einer neckischen Geste strich. „Gefalle ich dir, Markus?“.
Ich stand von meiner Liege auf, kniete neben ihr hin, legte meine Hand auf ihren Bauch und begann sie zu lecken. Lena und Kaspar waren mir in diesem Moment völlig egal, nein mehr noch, sollten sie doch nur zusehen!
Catherine schmeckte köstlich, sie hob mir ihren Schoß entgegen und wuschelte durch meine Haare, meine Zunge erkundete ihre Fältchen und Tiefen.
Catherines Liebe ist laut, leidenschaftlich, energetisch, fast rabiat. Wir umschlangen uns über eine Stunde in stetig wechselnden Stellungen. Während ich in der Zeit zweimal kam, war Catherine so multiorgasmisch, dass der ganze Akt für sie ein einziger Liebesrausch war. Sie leckte, biss und kniff mich an allen nur denkbaren Stellen, schrie ihre Höhepunkte heraus, die ich ihr mit meiner Zunge, mit meinem Schwanz und mit meinen Fingern bereitete. Wie ein Mann klatschte sie mir auf den Po, damit ich sie fester und tiefer fickte, manchmal murmelte sie leise auf Französisch vor sich hin: unaussprechliche Sauereien vermutlich, Fantasien, die noch weit über das hinaus gingen, was wir gerade trieben, stellte ich mir vor. Ich hielt dann wieder inne, streichelte über den zarten Flaum auf ihren Armen, dessen Faszination für mich sie vielleicht gar nicht verstand, aber doch sehr mochte, genau wie meine Zunge, ja mein ganzes Gesicht in ihrem <Fell>. Der Geruch von Pipi, Schweiß und dem darin verschmierten Sperma war unglaublich animalisch wie überhaupt die ganze Nummer mit Catherine – eine Frau wie ein Vulkan!
Schließlich legte sie sich schnurrend auf den Bauch und hatte genug, was mich aber doch nicht davon abhielt, ihr meinen halbsteifen Stängel in den Po zu stecken, um dann bei leisen rhythmischen Bewegungen schließlich einzudösen.
Als ich meine Augen wieder öffnete lagen Lena und Kaspar auf der Liege neben uns. Lena war in ein Badetuch gekuschelt, lutschte und saugte an Kaspars Bubenspitzchen und spielte gleichzeitig an seiner Porosette, bewegte ihren Zeigefinger hinein und hinaus oder kitzelte ihn dort. Kaspars Kopf war in Lenas Schoß vergraben, was er dort trieb, konnte ich von meiner Position aus nicht sehen, aber es schien Lena sehr zu gefallen. Ich schlief nochmal ein und eine Viertelstunde später hatten die beiden eine andere Stellung eingenommen: Lena lag auf dem Bauch und wurde von Kaspar in wildem Galopp in den Po gevögelt! „Ja, gib’s mir, komm mein Hengst!“. Sie stütze sich mit einem Arm ab und gab ihm mit der anderen Hand eins hinten drüber. Auch Catherine schaute den beiden zu und musste herzhaft lachen.
„Schau mal an, die heilige Familie popofickend friedlich vereint. <Det jehörte jemalt>, hätte der alte Liebermann gesagt…“, Matthias war ausgeruht und bester Laune. Er hockte sich neben die Liege der Kinder, legte seine Hand sanft auf Kaspars auf- und abfickenden Popo und murmelte schließlich: „Lass Papa mal probieren, du Wüstling.“
Kaspar zog seinen nicht wirklich sauberen Spatz aus Lenas Po und richtete sich auf. Lena – und nicht nur sie – machte große Augen, als Matthias jetzt seinen Mund um das Gemächt seines Sohnes schloss, sein Säckchen krabbelte und genussvoll saugte und leckte. „Mhmm, köstlich, würde sagen Geschmacksrichtung <bittersweet Lena>, bitte Lena, darf ich es an deiner Quelle versuchen?“. Schon hockte sie sich hin, zog ihre Pobacken auseinander und wisperte frech: „Nur das Beste für Papa Matthias! Schade, dass Kaspar noch nicht abspritzt, das würde das Aroma abrunden. Aber ich kriege ihn schon noch so weit!“.
Matthias schaute zu uns herüber und ich erhob mich mal. Eigentlich ist es doch <deine> Catherine, dachte ich kurz. Ich kam mit dieser Gefühlslage noch nicht ganz klar.
„Ich versteh‘ dich sehr, sehr gut Markus. Man muss diese beiden Engel einfach abgöttisch lieben und dass sie beide hin und wieder noch ins Bett pinkeln, finde ich irgendwie rührend: es sind einfach Kinder und keine Superkinder. Ist bekloppt, aber jetzt stelle ich mir schon vor, wie meine Enkel mal aussehen. Was sagst du dazu Catherine?“ – „Catherine?“ – Ich saß jetzt in einem Sesel neben ihr und schaute ihr ins Gesicht. Catherine hatte plötzlich ihre Hände über ihre Augen gelegt, weinte und schluchzte aus tiefer Seele und Matthias saß schon auf ihrer Liege, nahm sie in den Arm: „Sch, sch, sch, mein Rehlein, habe ich dich verletzt?“ – „Nein, Matthias, nein. Nur du lässt mich warten. Ich nehme schon seit 2 Monaten keine Pille mehr und hatte vorgestern Eisprung, und, und … bin immer noch nicht schwanger!“. Jetzt grinste sie uns zu und wischte rasch die Tropfen von ihren Wangen. Matthias sah mir plötzlich auf eindringliche Weise in die Augen und sagte seltsam tonlos vor sich hin: „Du bist an diesem Wochenendemit zwei potenten Kerlen zusammen und Vollmond ist doch auch noch, oder? Also wenn du in den nächsten 48 Stunden kein Kind empfängst, dann darfst du am Montag zur Samenbank gehen und dir einen Nobelpreisträgerglässchen aussuchen, ist das ein Angebot?“. Er zwinkerte mir kurz zu und wir umarmten uns zu dritt – für ein paar Sekunden war atemlose Spannung zwischen uns, aber dann lachten wir los, Kaspar und Lena stimmten ein und die nächste Flasche Champagner wurde geköpft.
War Matthias ein <cucky>? War es ihm tatsächlich egal, wer Catherine schwängerte, oder aber…? Nun, was Catherine von mir hielt musste, ich seit dem Nachmittag ja nicht mehr bezweifeln.
Matthias hatte ein opulentes Buffet für uns bestellt, wir ließen uns Zeit, der Abend verrann bei Köstlichkeiten und exzellentem Wein und nur die Tatsache, dass Kaspar und Lena sich schläfrig verabschiedeten, machte uns klar, wie spät es schon geworden war.
„Wir schlafen doch in einem Bett?“, Catherine vergewisserte sich und sah Matthias an. „Klar, selbstverständlich“, Matthias lächelte uns zu, „…schließlich erwarte ich heute Abend noch was von Markus…“.
Im Schlafzimmer legten Catherine und ich uns aufs Bett und Matthias ging, immer noch mit einem Champagnerglas in der Hand, auf und ab. Er hielt uns eine Ansprache: „Ich bin sehr glücklich mit Catherine und sie wünscht sich Kinder, drei ungefähr?“. Er lachte und zwinkerte Catherine zu. „Und ich wünsche mir sie auch, weil ich Kinder liebe und weiß Gott, Geld genug habe. Catherine wünscht sich Kinder von dir, von mir oder von wem auch immer, mit dem sie sich lustvoll vereinigen möchte und das ist okay für mich! Markus, du hast Catherine ja heute Nachmittag ohnehin schon durchgevögelt, wie es ihr gefällt und sie trägt deinen Samen in sich. Nur, ich war nicht dabei! Kurz gesagt, es macht mich geil ohne Ende, wenn du sie jetzt, vor meinen Augen, noch mal vögelst und ich mir vorstellen kann, wie euer gemeinsames Baby ihren Bauch wölbt. Und ich spreche doch in deinem Sinne Catherine?“ – Catherine liefen die Tränen über die Wangen, aber sie lächelte: „Wie schafft ihr Männer das bloß? Es war wahrscheinlich schon in der <Urhorde> so, dass die Frauen mit allen fickten, aber am liebsten mit den Stärksten und den Besten, so wie ihr es seid. Matthias hat recht, ich möchte ein Kind von dir, Markus, und von ihm und weiter will ich mal gar nicht denken. Meine Gedanken kreisen seit Monaten um nichts anderes. Ich mag Kaspar so sehr und ich glaube, er fände es ganz toll, sich um kleine Geschwister zu kümmern. Genug, spritz mich jetzt noch mal ganz voll, Markus, steck ihn mir rein und Matthias wird uns lüstern dabei begleiten.“
Mattias setzte sich in einen Sessel und während ich meine stocksteife Latte in Catherines fruchtbaren Schoß versenkte, begann er zu wichsen. Die klassische Cuckold-Situation! Ich rammelte Catherine, wie ein Karnickel, zwischendurch bekam ich mit, wie Matthias ihr, während ich sie vögelte, seinen Schwanz in den Mund schob. Ich kam heftig, Catherine stieß spitze Schreie aus und schloss ihre Beine hinter einem Rücken. „Ganz tief, bitte, Markus, ganz tief in meinen Schoß – mach mir ein Kind, ohh, ich will es!“
Matthias lächelte befriedigt, als mein Schwanz schmatzend aus Catherines Schoß glitt. Ich küsste sie und legte mich an ihre Seite, Matthias brachte es fertig, ihre von Samen und Mösensaft triefende Muschi auszulecken und streichelte ihr über den Bauch. „Das sollte gereicht haben, mein Schatz, hmmm, ich freue mich so auf deinen Babybauch!“
Ich sah kurz auf und gewahrte zwei Augenpaare in der Türöffnung: so müde waren die <Kleinen> anscheinend doch nicht gewesen…
Das späte Frühstück verlief erst mal schweigend, doch als wir unsere Frühstückeier aufklopften, begann Lena laut nachzudenken. „Kaspar…“, sie schaute verliebt zu ihm herüber, „…Kaspar ist, ehh, vielleicht ja gar nicht so schwul. Ich meine, ich mag es wahnsinnig gerne in den Po, hab doch recht, Markus?“. Hätte ich jetzt rot werden sollen? Ich endschied mich dagegen.
„Irgendwann heute Nacht, war Kaspar, also ich meine sein <Schwanz>, stört euch doch nicht, das Wort?“ – Wir nickten alle ernsthaft in unsere Frühstückseier. „Er war vorne bei mir drin, oh, hmmm, und nach einer Weile wurde es sehr feucht, ich glaub nicht nur von mir. Er zuckte so und es glitschte und Kaspar stöhnte so süss…“.
Catherine war neugierig: „Du hast, wie sagt man denn da? Kaspar ent…? Jetzt helft mir doch mal.“ – „Na, <entmannt> wäre wohl nicht richtig. Ich habe schon mal den Begriff <entjunkert> gehört“, bemerkte Matthias sarkastisch. „Das wäre dann ja wohl ein wichtiger Moment im Leben des jungen Mannes. Ich bitte dich ernsthaft, das noch mal zu überprüfen, meine liebe Catherine.“ – „Oh, lala, Knabensahne!“. Catherine kicherte: „Wie schade, dass man oral nicht schwanger werden kann. Ich werde der Sache nachgehen müssen, Kaspar.“ Lena schaute ein bisschen eifersüchtig. Die Heimreise war erst für den frühen Abend vorgesehen und Catherine nutzte sie Zeit, um sich an Lena heran zu machen. Sie war überaus neugierig auf das kesse, wollüstige kleine Wesen und lotste sie bald für einen <Mittagsschlaf> in ihr Bett. „Ich freue mich so wahnsinnig, dass du dich mit Kaspar so gut verstehst, Lena. Aber du bist auch so süß, dass man dir nicht widerstehen kann.“ – Lena war fasziniert von Catherines Körper. Träumerisch streichelte sie über Catherines flaumige Arme, dann über ihren Bauch und schließlich begann sie mit ihrer kleinen Hand Catherines Busch zu kraulen. „Ich möchte auch wie eine Frau aussehen, nicht mehr so nackig da unten. Und du hast so süße Brüste, Catherine, Kaspar hat von dir geschwärmt.“ – „Kleine Mädchen müssen so nackig sein da unten, deshalb mögen die Männer sie ja auch so gerne lecken und ich möchte das jetzt auch, darf ich?“. Lena fühlte sich geschmeichelt, bestätigt und streckte sich aus. Catherine begann mit ihrer Zunge einen Trommelwirbel in Lenas kindlicher Muschi zu vollführen. Gleichzeitig griff sie zwischen Lenas Schenkel und suchte ihre Poporosette. Als ihre Finger in Lenas rückwärtiges Heiligtum eindrangen, war die Kleine überwältigt. Sie schob ihren Schoß Catherines Zungenfick entgegen und seufzte entspannt. „Was machst du denn da, Catherine, oh, Catherine, ja, hmmm, du, du machst es so toll wie Mama. Wie eine Mama…“.
Fallbeispel 3:
Eleonore und die Kinderschar.
Die anthroposophische Mutter erschien drei Tage später in meiner Praxis. Gretchen, die jüngste, blieb auf ihrem Schoß, während Jonathan und Lena unruhig von einem Bein auf das andere traten und sich umsahen. „Wir gehen ins Wohnzimmer. Die beiden können dann im Garten herum springen und wir haben Zeit, uns zu unterhalten.“
Der Ausblick auf die Terrasse und in den großen Garten schien alle zu begeistern. „Ich hole uns was zu trinken und dann setzen wir uns raus. Ein Holunderlikör?“ Eleonore nickte begeistert – ich war ja vorbereitet und hatte was Passendes besorgt. Dann überraschte sie mich mit der Ansage an Jonathan und Lena: „Zieht euch aus und tobt im Garten herum. Markus und ich haben was zu besprechen.“ Im Nu waren die beiden nackt und ich hatte noch Gelegenheit, Lenas süßen Popo zu bewundern, als sie auch schon in den Garten davon stoben und im Gebüsch verschwanden.
Als ich den Holunderlikör servierte, bemerkte Eleonore gelassen: „Weißt du Markus, die Anthroposophen sind manchmal ein bisschen verklemmt, aber ich bin in einer <Indianerkommune> in Kalifornien aufgewachsen, wo es recht locker zu ging. Eigentlich, es ist ja sehr warm heute, ich würde mich auch gern ausziehen, was dagegen?“ – Ich schüttelte den Kopf und, wie zur Bestätigung, zog ich mein T-Shirt über den Kopf und zog meine Shorts aus. Sie zog ihr wallendes Gewand aus, unter dem sie nichts trug und ich konnte nicht anders, als ihre schlanke Gestalt zu bewundern und die Tatsache, dass sie ihre Musch rasiert hatte und ihre Schamlippen von zwei silbernen Ringlein geziert waren. Sie zog Gretchen ihren Einteiler aus, nahm ihr die Windeln ab, legte sie auf ihren Bauch und ließ sich auf der Gartenliege nieder. Bevor wir unser Gespräch beginnen konnten, fing Gretchen an zu wimmern und was dann folgte, war ein Anblick zum Niederknien. Eleonore murmelte beruhigende Laute in Gretchens Ohr und dann nahm sie sie, legte sie zwischen ihre Beine auf die Liege und leckte ihre kleine Babymuschi, worauf Gretchens Gewimmert bald verstummte und in einen unartikulierten Wohllaut über ging. „Das haben die Ammen schon im 19. Jahrhundert so gemacht und sie hatten verdammt recht damit. Man muss die kleinen Würmer nicht leiden lassen und irgendwann merken sie sowieso, dass ihre Musch ihnen Freude macht!“ – Das leuchtete mir ein.
„Ich erklär‘ jetzt sofort, was ich für Jonathan und Lena vorschlagen würde aber, aber…“, Ich kam ins Stottern.
„Sag jetzt, du möchtest Gretchen lecken, ich kann in deinen Augen lesen, Markus. Sag es und es macht mich geil ohne Ende. Ihr Pa mochte das nie, der alte Scheißkerl, aber du bist ein anderes Kaliber, das spüre ich.“ – Sie reichte mir das kleine Gretchen, nickte noch einmal zustimmend und ich spürte das zarte Bündel in meinen Armen, die Kleine riss ihre Augen verwundert auf und schon lag sie zwischen meinen Beinen auf der Liege, meine Zunge tauchte zwischen ihre wulstigen Babyschamlippen, ich fühlte mich unendlich versaut, aber dieser Geruch, dieser Geschmack reinster Unschuld, diese Zartheit brachten mich fast um den Verstand!
Eleonore beobachtete uns zurück gelehnt und lächelte. „Markus, der Kindertherapeut, alle Achtung! Du bist so sensitiv, sensationell. Komm, leck ihr jetzt noch ihren Babyanus aus, dann schläft sie wahrscheinlich gleich selig und wir können uns endlich über Lena und Jonathan unterhalten.“
Die Babyrosette der 3jährigen schmeckte wie Marzipan, ich diddelte ihre Schamlippen und stieß meine Zunge in die zarteste Öffnung, die ich je erkundet hatte. Gretchen gurgelte vor Vergnügen und Eleonore kicherte leise. „Wenn du so weiter machst, drückt sie glatt noch eine Belohnung für dich raus, Obacht!“ Die Warnung kam zu spät, oder vielmehr, ich hätte den Genuss nicht missen mögen, der sich mir nun bot. Das zarte, leicht bitter schmeckende Würstchen, dass Gretchens Anus entschlüpfte, ließ ich schwelgerisch auf meiner Zunge zergehen und schluckte es dann mit Behagen. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch, es war eine Premiere für mich und solche Grenzüberschreitungen beschäftigen mich noch lange! Eleonore hatte ihre Finger tief in ihrer Muschi vergraben, als sie zu mir herüber sah und bemerkte: „Wenn du das auch mit Lena machst, ist sie dir hörig bis ans Ende ihres Lebens. Sie ist popofixiert, wie eine 5jährige. Wenn ich ihren Nachttopf leere, ist es, als wenn ich ihr das Wertvollste nehme, was sie hat.“
Gretchen war nun tatsächlich eingeschlafen und ich kam dazu, mein therapeutisches Konzept zu erläutern. Ich erzählte Eleonore von Kaspar und sie hörte mir ernsthaft zu, während sie immer noch mit ihrer Klitoris spielte. „Wir könnten es so machen, dass Lena mit mir schläft, während du Jonathan übernimmst. Für Gretchen gibt es eine Wiege, sie ist dabei und notfalls kümmere ich mich um sie. Ich bitte um Verständnis, dass das nicht öfter, als zweimal die Woche möglich ist, denn diese Nächte sind nicht gerade die reine Erholung.“
„Das ist die erste gute Nachricht, die ich seit langem höre, Markus. Dein Konzept hört sich gut an, und so, wie du mit Gretchen umgegangen bist, habe ich keine Zweifel, dass auch Lena positiv reagieren wird.“
Jonathan und Lena hatten sich ausgetobt und standen mit roten Wangen vor uns.
„Markus hat ne tolle Idee, wie man euer Pipiproblem lösen kann, ihr Räuberkinder. Und dabei dürft ihr auch noch ab und an nachts mit uns kuscheln. Ich übernehme dich, Jonathan und Markus schläft mit Lena, ist das was für euch?“
Die beiden verstanden erst mal gar nix, aber Lena, eine kesse, gertenschlanke Brünette hopste mit ihrem nackten Po in meinen Schoß und fragte mit einer überraschend tiefen, kratzigen Stimme: „Echt wahr, Markus, ich darf bei dir schlafen?“ – Ich wuschelte durch ihr Haar, drückte sie an mich und murmelte: „Klar, Kleine, aber nur, um dir die nächtliche Pinkelei abzugewöhnen, du Racker.“
Sie fiel mir um den Hals und suchte dann meinen Mund. Sie gab mir einen französischen Kuss, dass es mir heiß und kalt den Rücken hinauf und hinunter lief. Eleonore diddelte ihre Musch immer stärker, Jonathan sah zu ihr, begann seinen Schwanz zu wichsen und kam damit ihren Lippen immer näher. Ich drückte Lena an mich, hob sie hoch und steckte ihr mit einem Ruck meinen trockenen Mittelfinger in den Po. Ein Schauer durchlief sie, sie stieß mir ihr Zünglein in rasendem Stakkato in den Mund und dann kam es ihr. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, winselte vor Lust und stieß dann hervor: „Wie oft schläfst du denn mit mir, Markus? Jeden Tag?“
Eleonore und ich mussten lachen. „Leider nur zweimal die Woche, aber wenn du mich öfter sehen willst, schau einfach nach der Schule mal kurz vorbei.“ – Ich meinte es ernst und ihre Mutter nickte nur. „Ich glaube, sie ist dir jetzt schon hörig, Herr Therapeut. Du hast aber auch ein Händchen für die Kleinen, unglaublich!“
Langsam zog ich meinen Finger aus Lenas Po, setzte sie ab und hielt ihr den Finger, der nicht ganz sauber war, vor den Mund. Sie öffnete ihn gehorsam und leckte und saugte den Finger, wie einen Schnuller sauber. „Der ging aber prima rein…“, sagte ich so vor mich hin, „…wie mag das kommen?“
Da Lena sich nicht traute, erläuterte Eleonore dann: „Wir ernähren uns natürlich sehr gesund. Jede Woche kommt eine Kiste mit Obst und Gemüse vom Bioladen. Bei Lena ist jeder Tag ein <Veggieday>. Wenn sie morgens Aa gemacht hat, setzt sie sich aufs Bidet und macht den Po ganz tief sauber. Dann kommt sie mit nacktem Po in die Küche und sucht sich eine nicht zu dicke Möhre. Die schneidet sie ab, denn länger, als ihre Hand breit ist, darf das Teil nicht sein und schnitzt eine Spitze. Dann kommt ein Klacks Butter drauf und sie schiebt sich das Gemüse in den Po.“ – „Zur Frühstückspause hole ich es dann raus, es ist warm und schmeckt süß und nach mir und die anderen Kinder beneiden mich, trauen es sich aber nicht selber. Nur Uta, meiner Freundin hab ich mal eine Karotte mitgebracht, die steckte in meiner Musch. Ist ein schönes Gefühl, so ausgefüllt im Po. Ich ziehe immer wieder mal die Muskeln zusammen und es fühlt sich an, als würde mich jemand in den Popo ficken.“ – „Jonathan und Lena haben neulich im Park ein Pornoheft gefunden mit dem üblichen Inhalt…“, erklärte Eleonore. „Ich hatte nix dagegen, dass sie es ansahen, aber jetzt ist ihre Fantasie erst mal für eine Weile auf Hochtouren und deshalb musste mir Jonathan eben auch unbedingt in den Mund spritzen, weil er es da gesehen hat.“
Lena fuhr fort: „Ich träume schon mal im Unterricht wegen der Möhre im Po und einmal hat mich die Lehrerin gefragt, wovon ich bloß träume, aber ich hab natürlich nicht getraut, es zu sagen.“
„In den Geschichten, die ich mir aus dem Internet hole, sagen die Kinder sowas zu ihren Lehrern und dann dürfen sie nach dem Unterricht mit ins Lehrerzimmer kommen und sich vernaschen lassen.“, bemerkte ich verschmitzt. „Ey, wieso bin ich denn darauf noch nicht selbst gekommen, Markus. Es gibt eine Lehrerin, Frau Riese, die würde ich mir aussuchen.“ – „Das ist doch die älteste und strengste, die ihr habt, Lena…“, Eleonore war verwundert. „Eben. Einmal als ich sehr vorlaut war, hat sie gesagt, dass sie mir am liebsten den nackten Hintern verhauen möchte, aber das dürfte man heute nicht mehr und zuhause bekäme ich ja wohl auch nichts <hinten drauf>. Vielleicht würde sie doch machen, so wie Markus eben gesagt hat. Und ich darf dann nix davon erzählen und komme mit einem summenden und brummenden roten Popo nach Hause, geil, ey!“
Lena ist ein Kind, das Erwachsene dazu herausfordert, mit ihm sexuell bis an die Grenzen zu gehen, was nicht oft vorkommt. Da Eleonore dies nicht nur billigte, sondern selbst ihren Spaß daran hatte, fielen für mich alle Hemmungen. Nach ihrer Erzählung eben war ich mir ganz sicher. Ich wollte sie in ihren Po ficken und, wieso eigentlich nur in ihren Po?
Nach zwei Tagen kamen also Eleonore und die Kinderschar in meine Praxis, damit wir die erste Wecktherapie durchführen konnten. Für Eleonore und Jonathan gab es ein eigenes Schlafzimmer, in meinem stand ein Bettchen für Gretchen, die sich erst mal widerspruchslos hinlegen ließ und einschlummerte.
Lena und ich waren bereits ausgezogen und richteten uns für die Nacht ein, als Eleonore das Zimmer betrat. „Markus, es wird eine unruhige Nacht für uns und ich wollte fragen, ach, was soll der Quatsch, also ich, ich möchte gefickt werden, dann bin ich entspannter!“
„Gerne und Lena?“ – „Ich, ach, Lena war noch ganz klein, als sie das letzte Mal dabei war, als ihr Vater mich gefickt hat. Lena wird dabei sein und auch ihren Spaß haben und was du heute Nacht mit ihr anstellst, ist sowieso in Ordnung. Sie hat das Pornoheft gesehen und soll ihren Porno haben.“
Ich legte mich aufs Bett und Elenonore hockte sich über mich und führte sich meine Latte ein. Lena hatte sich am Kopfende positioniert und schaute uns fröhlich grinsend zu. Eleonore hatte ihre Vaginalmuskulatur hervorragend im Griff. Ich spürte, wie sie meinen Schwanz regelrecht massierte und abmolk. Sie brauchte einfach nur rasche Entspannung, die sie wohl lange nicht erlebt hatte und als ich erst ihre Brüste rau massierte und in die Nippel kniff und anschließend meinen Finger in ihren Arsch steckte und ihr mit der anderen Hand laut auf den Hintern klatschte, kam sie schon und ich pumpte ihr meinen Samen in die Muschi, denn ich hatte ja auch <Notstand>, die Erleichterung mit Kaspar lag einige Tage zurück.
Mein Samen sickerte aus ihrer Muschi und Eleonore holte tief Luft.
„Fix und geil, Markus, whoah, das brauchte ich jetzt. Lena komm her und leck mir die Votze, wie im Porno, es schmeckt lecker und dann natürlich noch Markus‘ Schwanz sauber lecken und dann wünsche ich euch eine gute Nacht!“
Lena machte sich ans Werk und wie sie eifrig Eleonores triefende Muschi ausleckte und dann meinen Schwanz sauber schleckte, bestätigte mich in der Meinung, dass Lena einfach darauf wartete, was Erwachsene mit ihr anstellen. Die heutige Nachte sollte eine erste Lektion sein.
Eleonore ging in ihr Zimmer zu Jonathan und mir war klar, dass der <Erektionstrick> bei Mädchen natürlich nicht funktioniert. Ich nahm daher zu einem Hilfsmittel Zuflucht, dass eigentlich nicht mein Stil ist, mir aber in Lenas Fall gerechtfertigt erschien. Sie war popofixiert und vielleicht würde die Ablenkung darauf ihr eine Weile helfen. Ich schmierte ihren Anus mit Melkfett ein und führte ihr einen kleinen vibrierenden Analdildo ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und schlief bald ein. Zwei Stunden später meldete sich Gretchen. Ich rollte Lena vorsichtig von meinem Bauch und wechselte Gretchen die Windel. Bevor ich die frische verschloss durchzuckte mich ein abartiger Impuls. Oversext, wie ich war, wichste ich meinen Schwanz und führte ihn dabei so nah an die Babyschamlippen, dass sie es spüren musste. Ich entlud mich reichlich auf ihren Schamlippen und massierte den Saft in ihr winziges Loch und zwischen die Popobäckchen. Sie steckte ihren Daumen in den Mund und schlief ein und ich schloss ihren Einteiler mit einem zärtlichen Tätscheln auf ihr Bäuchlein.
Wiederum 2 Stunden später spürte ich, wie Lena mich vollplätscherte. Ich weckte sie sanft und wechselte das Laken, als mir ihre Geschichte mit der Lehrerin durch den Kopf schoss. Sollte ich es vielleicht mal so versuchen? Ohne lange zu überlegen, legte ich die schlaftrunkene Lena übers Knie und haute ihr ein halbes Dutzend Hiebe auf den Po. Sie schien nicht einmal überrascht. „Pass das nächste Mal besser auf dich auf, Kleine, sonst werden es mehr!“, murmelte ich energisch, zog ihr das Elektrodings aus dem Po und ersetze es durch meine Finger. „Danke, Markus…“, flüsterte Lena noch und schlief bis zum Morgen durch ohne Zwischenfälle. <Varietas delectat> sagt der Lateiner. Ich nahm mir vor, in Lenas Fall Strenge walten zu lassen, was sonst nicht meine Art ist. Warum sollte es nicht auch mal so gehen? Ihr roter kleiner Popo war jedenfalls ein Hochgenuss!
Beim Frühstück am nächsten Morgen berichtete Eleonore, dass es mit dem <Erektionstrick> bei Jonathan bis zum Morgengrauen gut gegangen war. „Als ich ihn in meinem Mund steif machte, wollte der Racker mir natürlich gleich wieder in den Mund spritzen. Ich hab ihm dann ein paar <therapeutische> Popoklatscher gegeben und er war zufrieden.“ – „Interessant, Eleonore, wie wir doch so ähnlich ticken! Es ist sonst nicht meine Art, aber als Lena mich vollgepinkelt hatte, hab ich ihr ordentlich den Po versohlt und damit gedroht, das es bei den nächsten Nacht noch schlimmer kommt.“ Lena nickte ihrer Mama kichernd zu: „Markus ist ein strenger Lehrer, geil, nur öhh, was ist, wenn ich dann extra los pinkele?“ – „Da wird er sich schon was überlegen, du freches, lüsternes Gör, verlass dich drauf!“
Lena und Jonathan sollten in der Zeit ohne Wecktraining genau wie Kaspar nachts Wollhöschen mit Windeln tragen und ich hatte, etwas boshaft, für Jonathan eine rosa Höschen mit Beinansatz und für Lena ein Windelhöschen aus der gleichen weichen Wolle beschafft.
Eleonore schrie vor Entzücken, als ich die Teile hervor holte. „Meine Mama hat erzählt, das 1948 unsere Oma solche Höschen aus aufgeribbelten Pullovern gestrickt hat und die Dinger müssen mörderisch gekratzt haben.“
Sie nahm ein Höschen und rieb es sich übers Gesicht: „Hmmm, die hier sind aber schön weich, die werden euch gefallen, Kinder und wie ihr erst darin ausseht – süüsss!“ – Jonathan machte ein betretenes Gesicht.
Eleonore packte die Sachen ein und wir machten einen neuen Termin aus.
Am übernächsten Tag klingelte es gegen 2 Uhr und ich machte auf: Lena und ein weiteres Mädchen standen vor der Tür und ich ließ sie erwartungsvoll rein.
„Ich heiße Heidi…“, sagte die Kleine. Sie war ein bisschen älter als Lena, vielleicht 9 Jahre und sah so Heidi-mäßig aus, dass ich grinsen musste, als sie auch noch einen <Knicks> machte. Sie war wohlproportioniert und unter ihrem Dirndl zeichneten sich ein paar einladende kleine Wölbungen ab. Sie war blond, trug Zöpfe, ihre Waden steckten in weißen Kniestrümpfen mit Zopfmuster, dazu trug sie rote Lackschuhe. Das war so klischeemäßig, das ich nicht anders konnte, als zu fragen: „Und unter dem Dirndl?“
Kichernd beugte sie sich runter, schlug das Dirndl hoch unter darunter verbarg sich ein rot-weißer Hüftslip mit Spitzenbesatz an den Beinen.
„Perfekt, du Tochter der Berge. Ich habe selten etwas so süßes gesehen. Und was kann ich für euch tun?“
Lena begann stockend: „Ich hab Heidi was von der Therapie erzählt und dass du … dass du hmmm, kleine Mädchen magst und dann Heidi gefragt … also, sie möchte, dass du sie entjungferst!“ – Uff!
„Und wieso? Und du, also, selbst wenn ich es täte, Heidi, es tut ein bisschen weh, erzähl mal…“.
„Ich spiel schon ganz lange mit meiner Muschi und als ich mir neulich was tiefer einstecken wollte, tat es weh, und selbst wollte ich nicht weiter….“.
„Und dann traf es sich gut, dass Lena dir von mir erzählte. Und, ach Lena, was ist mit dir?“ – Sie rutschte schon die ganze Zeit von einer Pobacke auf die andere, wie mir aufgefallen war.
„Ich, öhh, also <entjungfern> fände ich auch ganz Klasse, vielleicht bei der nächsten Wecktherapie, aber heute, heute möchte ich, dass du mir den Po <entjungferst>, geht das auch?“ – „Es tut auch erst mal weh, aber da ist kein Häutchen, wie dir bekannt sein dürfte, und wenn es dein Wunsch ist…“, auf einmal wurde ich vulgär, „…also ich möchte dich in deinen süßen kleinen Arsch ficken, seit eurem ersten Besuch, du erinnerst dich an meinen Finger in deinem Popo?“
„Es war, als ob du Gedanken lesen könntest, ich träume so oft davon.“
Ich sah auf die Uhr.
„Hurtig, Mädels, ausziehen! Du Heidi behältst deine Strümpfe und deine Lackschuhe an und …“, - „Und ich mein Hemdchen!“, flötete Lena.
Sie trug, wie ich dann sah, ein geblümtes rosa Hemdchen mit Schleifen und Rosenmotiv und ein dazu passendes Höschen und ich dachte: Sowas können sich nur Pädophile ausdenken.
Als sie sich bückte, erblickte ich etwas Grünes in ihrem Anus. „Du wirst doch nicht etwa?“ Kopfschüttelnd sah ich Lena an. „Doch! Und es war ganz schön schwer, damit im Po still zu sitzen.“ Sie zog eine kleine Zucchini aus ihrem Anus, der Schließmuskel blieb auf obszöne Weise offen, eine rosige Öffnung, die meinen Schwanz erwartete, und mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Wir standen in meinem Schlafzimmer und ich murmelte: „Nun Heidi…“. Sie sah anbetungswürdig aus! Eine süße Mädchenfigur mit Rundungen an den richtigen Stellen, ihre Haut war eher weiß, ihre Musch natürlich völlig haarlos und ihr <Mons veneris> üppig vorgewölbt!
„Leg dich aufs Bett und spreiz‘ die Schenkel, Heidi, ich will dich nicht lange auf die Folter spannen.“ – Ihre weißbestrumpften Beine und die Lackschuhe, es sah schon hübsch pornomäßig aus und es gefiel mir so. Und natürlich hatte sie noch nie jemand <da unten> geleckt, so dass Heidi schon in Ektase verfiel, als sie meine Zunge an ihrer Klitoris fühlte und tiefer in ihrer Spalte. Lena hatte von ihren Brustwarzen Besitz ergriffen, leckte, biss und kniff und summte: „Heidi hat schon Titten, Heidi hat schon Titten…“.
Es war Heidi schon ein erstes Mal gekommen, als ich aufhörte, sie zu lecken, meinen Schwanz wichste und ihn ihr vors Gesicht hielt. „Du meinst wirklich?“ – „Steck ihn endlich rein, Markus, ich bin ja schon ganz nass von deiner Schleckerei!“ – Also verzichtete ich auf Gleitgel, denn ich wollte ihr auch ein bisschen weh tun, dass gehört schließlich dazu!
Lena führte meinen Steifen an Heidis Paradies, sie hatte hochrote Wangen und ihre andere Hand war in ihrer Musch vergraben. Meine Eichel glitt zwischen Heidis Schamlippen, ich begann, ihre Klitoris mit dem Finger zu reizen und stieß weiter vor. Ja, sie war feucht, aber auch eng, was dazu führte, dass mein Schwanz bis zum Maximum anschwoll. Lena umspannte ihn mit ihrer Hand, soweit sie konnte, sah mir dabei in die Augen und ich spürte, sie wollte genau dasselbe, sie beneidete Heidi in diesem Augenblick. Ich spürte einen Widerstand und drang mit einem Ruck weiter vor. Heidi schrie auf, wimmerte und legte mir ihre Hände um die Hüften. „Ohhh, ohh, Markus, jetzt!“
Jetzt war es vollbracht und ich konnte nichts Besseres für sie tun, als meinen Schwanz in regelmäßigen Bewegungen in ihre saftige Muschi hinein und hinaus gleiten zu lassen und genau das tat ich. Ihr Votzensaft und das Blut sorgen für die nötige Schmierung. Ich beugte mich zu ihr hinab, suchte ihren Mund und ihr weiteres Stöhnen und Schreien wurde durch meine Zunge gedämpft, die ihre Mundhöhle ausfüllte, es war ein süßer Geschmack und ich mochte mich nicht weiter zurück halten, Stoß auf Stoß meiner Samenflüssigkeit überschwemmte ihren Lustkanal und ich ließ ihr Luft, ihre wollüstigen Laute erfüllten den Raum und dann entspannte sie sich, ihre Schenkel, die sie hinter meinem Rücken verschlossen gehalten hatte, um mich tiefer in sie hinein zu drücken, sanken herab.
„Ich kann nicht mehr, Markus, bitte!“ Ich zog mich zurück und sah Lena an, die beobachtete, wie Blut und Sperma aus Heidis immer noch weit geöffneter Muschi heraus sickerte. Ich nickte ihr zu, ließ mich neben Heidi auf dem Bett nieder und beobachtete lüstern, wie Lena den Schoß ihrer Freundin mit ihrer Zunge säuberte, sie legte dabei zärtlich ihre Hand auf Heidis Bauch und streichelte sie.
Allerliebst! Heidi hatte einen selig entrückten Ausdruck in ihren Augen, war aber völlig erschöpft, schnappte sich ein Kissen, presste es zwischen ihre Schenkel und träumte noch ein wenig von dem eben erlebten.
Das war für eine <Mittagspause> ja schon eine heftige Aktion, aber ich ahnte, dass Lena nun auf ihrem <Recht> pochen würde.
Wieder mal kam mir ein spontaner Einfall. „Komm, Lena, wir überlassen Heidi ihren süßen Träumen. Wär es nicht eine tolle Idee, wenn ich dich draußen im Garten in den Po vögele?“
„Och toll, Markus, ja super, und die Eichhörnchen und die Schmetterlinge sehen uns dabei zu. Aber …“, - „Aber sonst sieht und hört uns niemand, die Mauern um den Garten sind hoch genug und wenn uns doch jemand hört und sieht, ist doch geil, oder?“
Ich nahm eine große Decke und für alle Fälle den Topf mit Melkfett. Mitte Juli war es heiß draußen und wir suchten uns ein schattiges Plätzchen, wo ich die Decke ausbreitete. „Das mit Heidi, dass hast du so Klasse gemacht, Markus. Sie hat mir ein bisschen leid getan, sonst hätte ich sie gar nicht mitgebracht.“ – „Erzähl mal, ich weiß ja Garnichts über sie.“
Wir lagen so paradiesisch nackt nebeneinander auf der Decke, dann legte sich Lena auf die Seite, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand, wichste ihn gedankenverloren und erzählte: „Heidis Mutter ist vor 2 Jahren mit einem älteren, steinreichen Kerl durchgebrannt. Sie ist oft allein mit ihrem Bruder, der 2 Jahre älter ist, als sie. Ihr Vater ist Programmierer in einer großen Firma und kommt oft erst spät nach Hause. Sie bestellen sich dann eine Pizza zum Abendessen und sitzen lange vor dem Fernseher. Ihr Bruder ist auch auf der Waldorfschule, eigentlich ganz nett, aber sie brauchten eine Mama, die sich wieder um sie kümmert. Und dann geht Heidi allein ins Bett und träumt wilde Sachen, vielleicht hat sie auch mal einen Porno angeschaut, keine Ahnung, jedenfalls, na du hast es ja heute erlebt.“
Ich richtete mich auf und tätschelte Lenas Po. „Ehh, ich habe heute Nachmittag noch einen Patienten…“.
„Schon verstanden, Markus, du willst sagen, jetzt ist mein Popofick dran, ja?“ Sie schaute mich enthusiastisch an und ich griff zur Melkfettdose. Ich verteilte einen Klacks auf meine Schwanzspitze und griff ihr dann zwischen die Popobacken, um auch ihre Rosette geschmeidig zu machen.
„Komm, Markus, hier mit den Bienen und den Vögelchen um uns herum von dir in den Po gepoppt zu werden, ist eine Superidee!“
Sie hockte sich auf alle Viere, lachte und wackelte mit ihrem Allerwertesten und ich ging hinter ihr in Position. Sie ächzte schon, als meine Eichel ihren Anus dehnte, aber ich kannte sie ja, ich schonte sie nicht und mein Schwanz drang immer weiter in ihren Darm vor und schon spürte ich, wie sie ihren Schließmuskel zusammen zog. Geil und lüstern, dachte ich, schade, dass Eleonore jetzt nicht dabei ist und sagte es dann auch so zu Lena.
„Mama möchte in alle Löcher von dir gefickt werden, hat sie mir neulich beim Einschlafen zugeflüstert und mir dann ihre Finger in die Musch gesteckt. Und wenn du mich entjungferst, will sie dabei sein, hat sie gesagt. Aber das mit dem Popo, dass hab ich allein entschieden.“
Ich fickte Lena in ruhigen Stößen in den Popo, haute ihr dabei abwechselnd mal auf die rechte, mal auf die linke Pobacke, was sie mit einem lustvollen Quieken beantwortete und ihren Anus zusammen zog, dann wurde ich gemeiner und zwickte in ihre Brustwarzen und in die Pobacken, oder ihre Schamlippen, wir begannen zu schwitzen und zu hecheln und ich spürte, wie mein Samen langsam aufstieg, packte Lena fest bei den Hüften, hämmerte ihr meinen Schwanz in den Arsch, dass es nur so klatschte und röhrte dann befreit auf vor Lust und sie stimmte ein. Ich pumpte meine Sahne in ihren Darm und mit einem Mal fühlte sich alles so glitschig und wundervoll geschmeidig an, es tropfte aus ihrem Anus und wir sackten nebeneinander auf die Decke, sie küsste mich innig und murmelte: „Geile Therapie, Markus, und ich mach dann nicht mehr ins Bett?“
„Hmmm, so schnell geht das nicht, aber das nächste Mal sollst du das blaue Wunder erleben, versprochen!“. Mich überkamen väterliche Gefühle, ich hatte Lena nun in den Popo gefickt, aber das war nicht alles. Sie ganze Sache mit Eleonore und so weiter, kurz, ich hatte das Gefühl, Lena wäre für mich genau so eine <Wunschtochter>, wie Kaspar mein <Wunschsohn> war.
„Komm, Lena, leg dich auf meinen Bauch, aber mit dem Kopf nach unten, damit ich dich lecken kann.“ Ich konnte den Ausdruck in Lenas Augen für den Moment nicht interpretieren, aber sie kammeinem Wunsch sofort nach und dann lagen ihre Schätze vor meiner Nase. Ich betrachte kurz ihre wulstigen, verschlossenen Schamlippen die immer noch ein wenig geöffnete Porosette, aus der mein Samen heraus sickerte und ich begann zu schlecken, meine Zunge drang in ihren Anus vor, sie schob mir ihren Popo weiter entgegen und summte leise. Ich streichelte und massierte ihren Glöckchenpopo und hätte in meiner Seligkeit gar nicht aufhören mögen. „Markus?, Ach bitte, es ist wunderschön und … könntest du?“
Ich begriff schon, ließ von ihrem Popo ab, und sie hob ihr Becken, so dass ich besser an ihre Musch kam. - Kinder verwöhnen, was kann es schöneres auf der Welt geben? Ich teilte ihre Schamlippen mit meiner Zunge, fühlte ihre Klitoris und ließ meine Zunge darüber tanzen. Ein kleiner Schwall ihrer weiblich Ejakulation (es gibt leider noch immer keinen besseren Begriff dafür), verriet mir, dass ich den <Nervus Rerum> getroffen hatte. Nein, sie summte jetzt nicht mehr, sie keuchte, bewegte ihr Becken auf und ab und dann kam es ihr, noch ein Schwall, den ich begierig aufschleckte und ich hörte sie schwach murmeln: „Bitte, nein danke! Bitte hör auf Markus, ich, ich bin jetzt geschafft!“ Sie drehte ihr Gesicht zu meinem, das Gefühl ihrer schweißnassen Haut auf meinem Bauch und der unendlich entspannte, unendlich dankbare Ausdruck in ihren Augen war zu viel für mich. Während wir uns küssten und sie den Geschmack meines Samens in meinem Mund wahrnahm, liefen mir die Tränen über die Wangen. „Ich wünsch mir dich als Papa, Markus!“ – Sie kuschelte sich an meine Schulter und heulte los, ihr Schluchzen erschütterte ihren ganzen zarten Körper und ich drückte sie fest an mich, streichelte über ihren Rücken, tätschelte ihren Popo und wünschte mir, dass hätte in diesem Moment Realität werden können.
Sie schniefte und sah mir in die Augen: „Du hast uns alle so lieb. Auch Gretchen!!“ Ich riss die Augen auf.
„Vielleicht dachtet ihr, wir hätten es nicht gesehen, neulich auf der Terrasse. Mama hat Gretchen beruhigt und sie hat dann dir gegeben und du hattest sie sooo lieb, so lieb, wie mich eben! Und dann muss ich dir noch was erzählen.“ Sie stützte ihren Kopf auf ihren Ellenbogen, zwinkerte mir schelmisch zu und fuhr fort: „Also dass mit den Wollhöschen, wooah! Jonathan hat sich so geschämt, dass er das Höschen erst allein in seinem Zimmer angezogen hat. Ich, wir haben so beruht damit geschlafen, himmlisch! Und als ich dann spürte, dass die Windel nass war, hab ich mich einfach umgedreht, denn es hat mir gar nix ausgemacht und dann kam Jonathan in mein Zimmer, ich glaub es wurde schon fast hell und es war ihm auch grade passiert. Wir haben dann die Windeln rausgezogen und Jonathan war ganz wuschig. „Ich, ehh, keiner in der Schule darf davon erfahren, aber das Wollhöschen fühlt sich, <geil> an?“ Ich hab nur genickt und dann haben wir uns an einander gerieben, so in <Löffelchenstellung> [Woher kennen kleine Lenas solche Ausdrücke?] und es wurde immer doller, wir haben geschrien vor Woll-Lust(!) und Jonathan hat seinen Samen in das Höschen gespritzt und dann ging die Tür auf und Mama kam rein. Sie sagte nix, hat nur gegrinst, die Decke über uns geschlagen, uns gestreichelt und dann fing sie an zu weinen, nicht traurig, sondern so wie wir eben.“ – „Markus, fühlt ihr das nicht auch? … wie soll ich sagen, was er mit uns macht …“, - „…und dann weinte sie noch ein bisschen und ich glaube, sie ist in dich verliebt? Ist das peinlich?“
„Nein, Lena, nein, ganz und gar nicht, ich hab es nur so noch nicht erlebt. Weißt du, ich habe schon gerne Spaß mit den Kindern, bei der Therapie und manchmal auch mit den Eltern, aber so persönlich ist es selten.“
Aber dann dachte ich an Kaspar, Matthias und Catherine und es kam mir ein genialer Einfall: Kaspar und Lena! Nein, ich wollte Kaspar nicht <umdrehen>, dass Arrangement mit seinem Freund war schon gefixt. Aber die zwei mit einander spielen lassen? Lena im Popofick mit Kaspar? Die Idee war unwiderstehlich. Ich notierte es mir in meinem Gedächtnis.
Ich sah auf, Helga war etwas schlaftrunken auf die Terrasse gekommen und kam zu uns. „Tut’s noch weh“, fragte ich, aber sie grinste nur und spielte an ihrer Musch.
„Okay, ihr beiden, war ein toller Nachmittag, aber ich habe noch zu arbeiten.“
Sie schlüpften in ihre Klamotten, gaben mir noch einen Kuss und hüpften fröhlich von dannen.
Ich griff zum Handy, wählte Catherines Nummer und als sie sich gut gelaunt meldete, trug ich ihr meine Idee vor. Sie lachte schallend: „Nö, also bei mir hatte ich auch nicht den Eindruck, als ob er weiblichen Reizen völlig verschlossen ist. Du alter Kuppler!“ – Wir vereinbarten, dass Kaspar noch vor dem Wochenende, wenn wieder eine Wecktherapie mit Eleonores Kindern anstand, nachmittags zu mir käme – ohne Vorankündigung!
„Ich freu mich so auf deinen Schwanz, Markus! Wir müssen das unbedingt bald hinkriegen, Matthias und sein Terminkalender, es ist ein Kreuz.“
„Reib dir das Windelhöschen über deine feuchte Muschi und denk an mich, bis bald!“
Fallbeispiel 4:
Die Eltern von Merle waren einfache Leute. Zusammen mit ihrer 9jährigen Tochter Merle betraten sie meine Praxisräume ein wenig verunsichert, aber ich spürte, es wäre recht leicht, zu ihnen den richtigen Kontakt aufzubauen. Sie waren erst Anfang 30 und stellten sich als Maria und Eberhard Rother vor. Ihre Tochter litt an Schuppenflechte, aber die Versuche der Kinderärztin, diese lokal mit Salben zu behandeln waren nicht vor dauerhaften Erfolg. Ich schaute mir das Mädchen an: Sie hatte mittelblonde lange Haare und ein paar Sommersprossen im Gesicht. Ihre Gestalt war nicht schlank, <Babyspeck> sagt man gerne dazu, aber ich weiß, dass sich das bei Mädchen rasch ändern kann, besonders wenn sie mit Beginn der Pubertät mehr auf ihren Körper achten.
„Ich müsste mir das Mädchen mal ansehen…“, wandte ich mich an Maria, ihre Mutter, „…und übrigens, ich heiße Markus. Ich weiß nicht, wie ihr mit Nacktheit zuhause umgeht. Würde es Merle etwas ausmachen, sich hier vor euch auszuziehen, oder soll ich mit ihr ins Behandlungszimmer gehen?“
Maria und Eberhard schauten sich an und dann sagte Maria: „Lieber im Behandlungszimmer und, eh… ich würde gerne dabei sein.“
„Okay, dann wollen wir mal…“, sagte ich und öffnete die Tür zum Nebenraum. Merle begann sofort, sich auszuziehen und Maria bemerkte: „Das Mädchen zieht sich nicht so gerne vor ihrem Papa aus seit einiger Zeit. An sich ist Nacktheit für uns aber kein Problem.“
„Stell dich mal frei in den Raum und hebe die Arme, Merle. Ich muss mir die Stellen mal ansehen und für die Dokumentation des Behandlungsverlaufes ist es auch notwendig, dass ich ein paar Fotos mache. Ist das okay – Maria, Merle?“
Ich machte Ganzkörperbilder von der Vorder- und Rückseite des Mädchens, dann noch Detailaufnahmen von der Leistengegend und anderen befallen Stellen.
Irgendwie stand Merle so verloren und schüchtern vor mir, dass ich sie spontan in den Arm nahm und sie streichelte. Sie war erst überrascht, aber nach einem Augenblick merkte ich, wie sie sich an mich schmiegte. „Ich kann dir helfen, meine Kleine, ganz bestimmt.“ Sie nickte während ihr Kopf an meiner Brust lag.
„Wir nehmen Merle selten in den Arm…außer[?]…“, murmelte Maria wie entschuldigend. „…mir wird jetzt ganz warm ums Herz, wie du das eben mit Merle gemacht hast.“
„Liebe kann Hautkrankheiten heilen, ist einer meiner Grundsätze, Maria. Ich gebe euch einen Badezusatz mit und wenn Merle das nächste Mal in der Wanne steht, dann bitte ich dich, ihre nasse Haut überall mit deinen Händen zu streicheln, mit den Händen wohlbemerkt, nicht mit dem Waschlappen. Du darfst dabei kein Hautfältchen auslassen, besonders <da unten>, wie man so sagt. Merle soll durch deine Berührung wenn nicht gleich Lust, dann doch sehr angenehme Gefühle empfangen.“
Merle und Maria wurden ganz hübsch rot und daher erklärte ich weiter: „Ja, entschuldigt, meine ganzheitliche Behandlung kostet alle Beteiligten anfangs eine wenig Überwindung, aber der Erfolg stellt sich meist rasch ein und besonders die Eltern finden ihre Zimperlichkeit und Prüderie dann als überflüssig. – Zieh dich wieder an und dann habe ich für euch drei eine Therapieansage, bei der ihr dann gleich noch mal rote Ohren bekommt.“
Als alle wieder in meinem Praxisraum vor meinem Schreibtisch saßen, begann ich ohne Umschweife:
„Ich habe eine gute Nachricht für euch. Merle wird es mit meiner Behandlungsmethode in etwa 2 Wochen deutlich besser gehen. Für die Zeit danach habe ich auch noch ein Schmankerl. Jetzt kommt die heikle Nachricht: Schuppenflechte spricht sehr gut auf Harnstoff an. Wir alle haben das Therapeutikum also alle ständig bei uns – ihr ahnt es schon – es ist unser Urin. Das klingt jetzt nach <ihh – bah – pfui> und ich gebe zu, ich habe noch keine Familie erlebt, die da gleich begeistert mit dem Kopf genickt hat [Das war gelogen! Die Therapie mit der 6jährigen Chantal und ihren Eltern war eine Wassersportorgie, die ich mein Leben lang nicht vergessen werde.]. Um die Scheu abzubauen, bitte ich Merle erst mal 2 oder 3 Tage zu mir in die Praxis, damit wir mit ihrem Eigenurin anfangen können. Dann brauche ich aber eure Unterstützung, Eberhard und Maria. Merle wird dann hier die Nacht in einer sogenannten Latex-Fruchtblase verbringen, die ihren Körper bis zum Hals vollständig umgibt. Diese Fruchtblase muss nun, tja, mit jeder Menge Urin gefüllt werden. Also trinkt alle, soviel ihr könnt, bevor ihr kommt und ich werde auch mein Scherflein dazu beitragen. Das klingt jetzt recht gruselig: Eure Tochter gefangen in einer Fruchtblase voll Urin für eine ganze Nacht. – Also erst mal wird ihr nicht kalt, denn sie liegt auf einer Heizdecke und natürlich nicht in einem finsteren Verließ, sondern in einem Schlafzimmer, so dass ich ihren Zustand die ganze Nacht überwachen kann. Wichtig ist die lange Einwirkungsdauer des Harnstoffes. Wenn ihre Bedenken habt, dass Merle danach wie ein Klosett stinkt – stimmt nicht! Schon nach einer Dusche ist der Geruch weg. Ihr müsst sie aber am Folgetag von der Schule befreien, denn ihre Haut ist dann extrem aufgeweicht und sie kann nicht sofort ihre Sachen anziehen. Vielmehr liegt sie für eine oder zwei Stunde unter einem medizinischen Solarium, dessen Strahlen ihre Haut langsam trocknen und nebenbei auch einen positiven Effekt auf die befallen Stellen haben. Danach darf sich Merle dann in meinem blickgeschützten Garten bewegen, in die Sonne legen oder was auch immer. Diese aufwendige Behandlung geht natürlich nur zweimal die Woche, ich hoffe, ihr habt Zeit dafür.“
Eberhard ermannte sich nun: „Wir hatten schon gehört, Markus, dass du Methoden anwendest, die für manche verrückt klingen. Aber meine Kollegin, die dich empfohlen hat, war fast in Tränen aufgelöst, als sie mir von deinen Behandlungserfolgen erzählte. Also…“, und er stieß dabei kichernd Maria und Merle rechts und links von ihm in die Hüften, „…wir werden pinkeln, was das Zeug hält, damit Merle wieder gesund wird, da hast du mein Wort!“
„Noch ein Wort zu dir, Merle. Die Sache mit der Fruchtblase… . Also es könnte sein, dass du schon beim zweiten Mal da drin ganz komisch angenehme Gefühle bekommst. Dann erinnert sich dein Unbewusstes nämlich an deine Zeit im Mutterleib, wo es genau so warm und feucht um dich herum war.“ Merle riss die Augen und lächelte dann ganz fröhlich.
„Jetzt kommt das Schmankerl für alle: Ich weiß nicht, wie oft ihr euch einen gemeinsamen Urlaub leisten könnt…“, Leises Kopfschütteln bei Maria und Eberhard, „…also ein französisches Thalassotherapiezentrum hat mir gratis zum Kennenlernen eine Woche mit einer Familie angeboten. Thalassotherapie ist eine Wasser-Algen-Meersalz-Therapie, die für Merle genau das Richtige ist. Dazu viel frische Luft und Sonne, und, <Hallo>? – Nacktbaden, wenn ihr mögt? Mit dem Pipi können wir da auch noch weiter machen. Ich habe sogar gesehen, wie sich die Kinder am Strand in aller Öffentlichkeit vollgepinkeln haben…“, Merle wurde rot, kicherte und schüttelte sich vor Vergnügen!
„Wir fahren mit meinem Wagen hin, ist also auch gratis, denn die Benzinkosten kann ich steuerlich absetzen. Im August ist da die Hölle los, also würde ich die letzte Juliwoche vorschlagen, geht das?“
Maria druckste herum: „Ja, der Termin ist gut. Wir fahren sonst höchstens mal zu Verwandten an die Ostsee. Das mit dem Nacktbaden werden wir dann schon sehen, nicht wahr Papa?“ Sie stupste ihren Mann an und der nickte nur grinsend. „Aber, ehrlich, Markus können wir das so annehmen?“
„Ihr müsst! Ich habe gerade keinen anderen Fall, der so gut passt. Die versprechen sich natürlich Anschlußgeschäfte und da ich etliche Eltern kenne, die genug Kohle haben, wird es wohl auch dazu kommen. Darf ich Merle dann also morgen nach der Schule, sagen wir um 2 Uhr erwarten?“
Alle nickten und ich freute mich auf Merle. Es würde göttlich, ihre Schüchternheit abzubauen, mit ihr Pipispiele zu veranstalten und … na schaun‘ mer mal, was da noch geht …
Als ich ihr öffnete, machte sie fröhliches Gesicht und hopste ein Lied summend in meinen Praxisraum. Ohne die Eltern war sie völlig unbefangen und ich bat sie ins Bad. „Zieh dich aus, damit wir gleich anfangen können, ich mach es dir nach.“
Sie schlüpfte langsam aus ihren Anziehsachen und stellte sich so, dass sie mir beim Ausziehen zugucken konnte. Natürlich war sie neugierig auf mich und als sie meinen unbehaarten Körper und meinen steifen Schwengel sah, riss sie die Augen auf: „Du siehst ja toll aus, Markus und dein Dings ist viel grösser als Papas!“ – „Hmm, danke, du hast ihn also schon mal nackt gesehen und er dich und was war unangenehm daran?“. „Er hat mich in den Arm genommen und gestreichelt und dann gleich versucht, einen Finger in meine Musch zu stecken. Das wollte ich nicht. Also jedenfalls nicht sofort, ich mag Papa ja. Ich hab es Mama erzählt und die beiden hatten ziemlichen Krach. Eine Woche später kam Maria dann abends nackt in mein Zimmer und sagte, sie will mit mir schmusen. Dann hab ich mein Nachthemd ausgezogen und sie hat mich gestreichelt, also besonders meine Brust und meine Musch und meinen Popo, den hat sie doll geknetet und auch rein gekniffen, ich hätte nicht gedacht, dass das ein schönes Gefühl sein kann. Sie erzählte, dass es Papa leid tut, aber den Männern gingen manchmal die Pferde durch, so sagt er das.“
„Okay, warte erst mal ab. Es hört sich nicht nach der totalen Krise an. Jetzt zu dir. Du müsstest eine Körperhaltung einnehmen, in der Wanne natürlich, die dazu führt, dass dein Pipi dir über den Körper läuft und ich reibe es dann ein. Geht eine <Kerze>? Oder sonst überleg einfach mal.“
Merle legte sich in die angewärmte Wanne auf den Rücken, stütze sich auf den Schultern ab und drückte dann ihre Hüfte so hoch es ging. Nachdem sie ihre Schenkel ein bisschen gespreizt hatte schoss plötzlich eine Pissfontäne aus ihrer Ritze und ergoss sich rückwärts über ihren Körper bis zu ihrem Kopf, was sie kichernd bejubelte. „Tolle Nummer, Merle, sonst sind immer nur Jungs stolz auf ihren Pissstrahl, aber das war super.“ – „Im letzten Sommer an der Ostsee habe ich das mit zwei Mädchen in den Dünen trainiert, war ein geiler Spaß.“
Ich verreib ihre warme Pisse auf der Haut, aber sie war an vielen Stellen trocken geblieben, was ich geahnt hatte. „Wir müssen jetzt die Therapie mit meinem Saft fortsetzen, stell dich mal hin.“
Widerspruchslos stellte sich Merle in die Wanne und ich stellte mich hinter sie. „Der Rücken hat noch zu wenig abbekommen und dann drehst du dich noch mal um.“ Ich hatte Mörderdruck auf der Blase und schaffte es, meinen Strahl den Rücken hinaus bis zu ihrem Kopf zu lenken. Sie kicherte und schüttelte sich: „Uuhh, ne heiße Männerdusche, geil! Bitte noch was auf meinen Arsch!“
Dann drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir, ich hielt inne, legte ihre Hand um meinen Schwanz und sagte: „Nimm ihn, wie einen Feuerwehrschlauch und lenk ihn hin, wohin zu willst.“
Sie zielte erst auf ihre Musch und dann höher auf die Brust und dann – lenkte sie den Feuerwehrschlauch in ihren Mund und in ihr Gesicht, schluckte, schleckte, prustete und kicherte glücklich, als mein Strahl versiegt war. – „Du hättest doch sagen können, dass du Durst hast…“, sagte ich ironisch. „Sah das geil aus?“, wollte Merle wissen. „Nackte Mädchen sehen für mich immer geil aus, aber die Piss-Schlecknummer war megageil. Wie bist du darauf gekommen?“ – „Mama und Papa hatten eine DVD im DVD-Player vergessen <Vollgepisst und Durchgefickt> heißt die und ich hab sie mir angesehen, bevor sie von der Arbeit kamen. Ich fands so geil, wie da ein Mädchen auf dem Boden hockte und nach und nach kamen 3 Männer rein, pissten ihr auf die Zunge und in den Mund und sie lächelte und schien nichts schöneres zu kennen. Und dann, ich kann’s schwer ausdrücken: Also, wenn ich mir vorstelle, ich knie einfach irgendwo auf dem Boden und ein Mann kommt und pinkelt mir in den Mund und ich finde es demütigend und gleichzeitig so geil, dass ich fast ins Höschen pinkele, verstehst du?“
„Es gibt viele Menschen, die so fühlen, Merle, und es ist nichts dabei. Ich kann das hier in der Praxis gerne mit dir machen, aber wenn du es wirklich <wild> magst, könnte ich Verabredungen für dich treffen. Du gehst durch den Stadtpark, ein Mann spricht dich an und geht mir dir ins Männerklo oder ins Gebüsch, wie willst. Dort ziehst du dich aus und du wirst vollgepinkelt. Die Männer sind okay, nur ein bisschen pervers, aber sie tun dir nicht weh, du bist sicher.“ – „Ich glaube, ich möchte es <wild> und im Männerklo, vielleicht kommt dann ja noch jemand…“.
Am übernächsten Abend sollte Merle zum ersten Mal in die <Fruchtblase>. Sie kam mit Maria und Eberhard und dann pissten wir, was das Zeug hielt und die Stimmung war ein bisschen so, wie auf einem Kegelausflug, derb und geil und während wir so scherzten, füllte sich die Latexfruchtblase, so das Merle schließlich hinein schlüpfte. Maria und Eberhard schauten sie fragend an, aber Merle schaute ganz munter aus dem schwarzen Sack. „Ist schön warm drin und glitschig, ich mag das. Und ich kann einfach lospinkeln, wie ein Baby, wenn ich Lust habe.“
Eberhard und Maria verabschiedeten sich und ich stellte die Heizdecke an und gab Merle ein Kopfkissen. Sie kuschelte sich hin und fragte: „Liest du mir zum Einschlafen was vor?“
„Gerne…“, sagte ich, aber dann musste ich doch einen Moment überlegen, was? Dann entschied ich mich für <Venus in Indien>, einen erotischen Roman der im kolonialen Indien spielt und für Merle eine Menge Exotik enthielt. Der Held, ein britischer Soldat, rettet die drei minderjährigen Töchter seines Kommandanten vor der Gewalt paschtunischer Rebellen, jedenfalls fast, die jüngste wurde schon von einem Schurken in den Arsch gefickt, ein Umstand, der für den weiteren Verlauf der Geschichte natürlich wichtig ist.
Es gluckerte immer mal in Merles feuchtem Verließ, aber wenn ich zu ihr hinsah, machte sie einen fröhlichen und verträumten Eindruck. „Eben hab ich noch gepinkelt und es fühlt sich verrückt an, wenn man das eigene, ganz warme Pipi am Bauch und zwischen den Schenkeln fühlt. Ist irgendwie gemütlich in meinem Sack.“
Über meine Geschichte schlief sie ein. Ich streichelte ihr über den Kopf und die Nacht verlief ruhig.
Ihre Haut sah wirklich recht aufgeweicht aus, als ich sie am nächsten Morgen weckte und ihr half aus der Fruchtblase heraus zu kriechen.
Sie ging unter die Dusche, danach frühstückten wir und dann kam sie unters Solarium. Sie hatte ja schulfrei und so ging sie vorsichtig auf die Terrasse, ihre Haut sah rosig aus und mit einem Mal jauchzte sie auf, befreit von ihrem nächtlichen Verließ und rannte in den Garten, hüpfte und sprang herum, wie ein junges Fohlen, genoss ihre Nacktheit und ihr Hautgefühl und legte sich dann auf eine Liege.
„Es geht dir ganz gut, Merle, nicht wahr?“ – „Es war schon merkwürdig, heute Nacht in der Fruchtblase und ein bisschen habe gefühlt, was du gesagt hast. Man ist so geborgen da drin und ich hatte ganz schöne Träume. Ehmmm, Markus, worüber wir neulich gesprochen haben, mit den Männern, die mich anpinkeln. Ich hab ja heute frei. Könntest du war ausmachen?“
„Wild!“ – Merle mochte es <wild> und warum sollte ich ihr den Gefallen nicht tun?
„Die Männer, die dafür in Frage kommen, haben <Tagesfreizeit>, frag mich nicht warum, heute ist ein sonniger Tag und ich bin mir sicher, da lässt sich was machen.“
Ich griff zum Handy und hatte bald einen willigen Partner an der Leitung. Er schlug das Männerklo vor und wir vereinbarten, dass er Merle gegen 12 Uhr im Stadtpark erwartete. Ich beschrieb ihre Kleidung und damit war die Sache abgemacht.
„Wir machen hier eine kleine Übung, Merle, das <erste Mal> wird für dich aufregend genug und ich möchte, dass du weißt, wie es sich anfühlt. Komm runter in den Garten und knie dich vor mir hin. Ehh, die Männer mögen eine <Ergebenheitshaltung>, also hinknien, den Oberkörper kerzengerade, die Hände hinter den Kopf und die Zunge herausgestreckt, okay?“ – Sie grinste unsicher, nahm dann aber die gewünschte Position ein und ich verriet ihr nicht, was ich vor hatte. Ihr Anblick war anbetungswürdig und ich wichste meinen mörderisch stehenden Schwanz, aus dem sich rasch eine Samenfontäne entlud, die ihr Gesicht und ihre Zunge traf. Sie verzog keine Miene und nach einem Moment strullerte ich dann los, mein Pissstrahl ergoss sich über ihren schlanken Körper, ihre Brust und schließlich auf ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie jauchzte erfreut auf, schluckte, spuckte und schleckte über ihre Lippen und es war klar – sie liebte es <wild>.
Als ich geendet hatte, sah sie mich strahlend lächelnd an. „Öhh, das zuerst, so warm und klebrig, war das dein Samen?“
„Genau, mein Schäfchen, man weiß nie, was die Männer so in petto haben und ich dachte, du solltest dass auch schmecken.“ – „Uhh, es war geil, komm mal näher, Markus, ich glaube, da tropft noch was.“ – Sie leckte meine Nille sauber und ich war sicher, noch nie war ein Mädchen auf eine kleine Pissorgie im Männerklo besser vorbereitet.
Ich fuhr sie zum Stadtpark und wartete dann auf sie, schließlich war ich für sie verantwortlich und natürlich gespannt auf ihren Bericht.
Sie trug nur eine Bluse, ihr Röckchen, Kniestrümpfe und Ballerinas und verschwand heiter im Stadtpark. Was würden Eberhard und Maria wohl über solche Abenteuer denken? Männern gehen manchmal die Pferde durch, hatte Maria gesagt und kleinen Mädchen auch, musste ich hinzu fügen.
Ich daddelte eine Zeit auf meinem Smartphone und nach dreiviertel Stunde sah ich Merle aus dem Stadtpark treten. Ihre Haare waren nass, ihre Sachen sahen ein bisschen unordentlich aus. Sie warf ihre Hände in die Höhe, wackelte mit den Hüften und sah so gar nicht wie ein missbrauchtes kleines Mädchen aus.
Als sie in meinen Wagen stieg, hielt sie mir als erstes einen 20€-Schein vor die Nase. „Du hast mir nicht gesagt, dass deine Freunde so großzügig sind, Markus. Dafür kauf‘ ich mir hippe Unterwäsche, meine Klassenkameradinnen werden staunen.“
„Und sonst?“
„Du hattest recht, die <Onkels> sind ungefährlich. Manfred, so nannte er sich jedenfalls, ist mit mir ins Männerklo gegangen und hat gesagt, ich soll mich ausziehen. In der Kabine waren aber so Löcher in den Wänden und da guckten rechts und links zwei steife Schwänze raus. Er hat gesagt, er will zusehen, wie ich die in den Mund nehme und <blase> und dann würde er mich vollpinkeln. War super, wie du mich vorbereitet hast! Es dauerte nicht lange und sie haben mir in den Mund gespritzt, ist ja verrückt, wenn man den Mann nicht sieht! Der Geschmack war mir egal, ich fand einfach geil, einen Schwanz zu saugen und nicht zu wissen, zu wem er gehört. Ich hatte den Saft noch im Mund, als Manfred losröhrte und mich vollgepißt hat, als hätte er es tagelang zurück gehalten. Er war total lieb, als alles vorbei war, hat er mir ein Badetuch gegeben, ich hab mich abgetrocknet und dann hat er mir den Zwanziger gegeben. Ich soll Markus Bescheid sagen, wenn ich wieder Lust habe, hat er noch gesagt.“
„Damit lassen wir uns noch ein bisschen Zeit, ich will die Kerls ja nicht süchtig machen. Meine nächste Idee wäre, dass du deinen Papa dazu bringst, es genauso zu machen und deine Mama soll dabei mitmachen, traust du dir das zu?“
„Klar, Markus, uhh, du hast mich sowas von auf den Geschmack gebracht. Dann ist die Geschichte mit meinem Pa endlich aus der Welt geschafft. Vielleicht fickt er mich dann auch, eigentlich bin ich jetzt total scharf darauf. Ich werde einfach die DVD einlegen und sie mir ansehen, wenn sie nach Hause kommen, der Rest kommt von allein.“
Merle, dass Pissluder, na das konnte ja noch was werden in unserem gemeinsamen Urlaub!
„Okay, ich fahre dich jetzt nach Hause und wenn du alles so hinbekommst, dann werde ich dich vor dem nächsten Mal in der Fruchtblase ordentlich durchvögeln, damit du in der Nacht schöne Träume hast!“
Drei Tage später war Merles nächste Nacht in der Fruchtblase und als die Familie meine Praxis betrat, spürte ich gleich, das sich etwas verändert hatte. Maria und Eberhard hatten ihre Arme um die Schultern gelegt, so dass sie ein wenig wie frisch Verliebte wirkten, Maria hatte Merle an der Hand, die neben ihnen fröhlich auf und ab hopste.
Ich führte alle ins Schlafzimmer und wie beim letzten Mal füllten wir die Fruchtblase mit unserer Pisse unter allerhand groben Scherzen. Merle zog sich sofort aus und ihre Augen leuchteten. Ich hatte das Gefühl, als ob sie vor ihren Eltern einen kleinen Zirkus aufführen mochte. Sie hopste durchs Zimmer, schlug Purzelbäume und mit einem Seitenblick auf Eberhard wurde ich gewahr, wie er immer wieder einen Blick auf ihren nackten Popo und ihre Muschi erhaschte. Nun hatte ich mit Merle ja noch was vor und ohne dass ihre Eltern noch irgendetwas sagen konnten, komplimentierte ich sie hinaus: „Alles Weitere schaffen wir allein!“, gab ich ihnen noch mit auf den Weg und Maria konnte sich nicht verkneifen zu sagen: „Viel Spaß heute Nacht!“
Merle hockte auf der warmen Heizdecke und sah mich schelmisch an.
„Na, da scheint ja der Knoten geplatzt zu sein, zwischen euch, erzähl mal, Merle.“
„Also nach der Männerklo-Geschichte war ich ziemlich aufgeregt an dem Tag. Nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, bin ich raus auf die Straße gegangen, wie am Vormittag ohne Höschen drunter, ich wollte noch irgendwas erleben und da fiel mir ein, dass es in der kleinen Grünanlage bei uns um die Ecke auch ein Klo gibt. Ich bin da immer so herum gestrichen und dann kam ein junger Mann, wollte da rein und hat mich gesehen. <Magst du?> hat er mich gefragt und mich angelächelt. Ich hab stumm zurück gelächelt und genickt und dann sind wir ins Männerklo in eine Kabine gegangen und ich hab erst da gemerkt, dass ich ja gar nicht wusste, was er meint, aber da war es schon zu spät. <Bück dich> hat er gesagt und mir mein Röckchen hochgehoben. Als ich mich grade auf dem Klo abgestützt hatte, hat er mich bei den Hüften gepackt und ich spürte seinen Steifen an meinem Po und das wollte ich nicht, aber er hielt mich eisern fest und hat mir dann einfach seine Latte in den Arsch gebohrt, das tat vielleicht weh! Jedenfalls zu erst. Er hat dann nochmal seinen Schwanz rausgezogen, drauf gespuckt und dann mochte ich es langsam. Immer wieder rein und raus und als ich meinen Po zusammen gekniffen habe, hat er mir in den Arsch gespritzt und war immer noch steif und dann, booah, dann hörte ich die Englein singen und es war richtig geil! <Du süsses kleines Luder> hat er gesagt und sein Ding rausgezogen <Komm, leck ihn sauber>, es schmeckte nach seinem Samen und meinem Popo, ich mochte es, es war so <versaut>, verstehst du? Dann hat er mir einen Zwanziger hingehalten, seine Hose zugemacht und ist wortlos verschwunden.“
„Mein Gott, Merle, bist du verrückt? Da hätte wer weiß was mit dir passieren können, lass das bloß sein in Zukunft! Lieber verschaffe ich dir jede Woche den Spaß mit meinen Freunden, auf die können wir uns jedenfalls verlassen.“
Sie guckte verlegen.
„Und zuhause?“, fragte ich, um auf ein anderes Thema zu kommen.
„Na, ich hatte ja schon so eine Idee, hab also den DVD-Player mit <Vollgepisst und Durchgefickt> eingelegt, mich ausgezogen und meine Muschi gediddelt. Als Mama rein kam, wurde sie rot und verlegen und hat gefragt <Was machst du denn da und woher???> Ach komm, Mama, hab ich gesagt, ist doch okay, wenn euch das gefällt und schließlich müsst ihr ja immer für mich pinkeln. Sie hat die Einkaufstasche in der Küche abgestellt und mir gesagt, ich soll mit ihr ins Schlafzimmer kommen. Da hat sie sich ausgezogen, mich in die Arme genommen und gesagt <Komm ich streichel dich, das brauchst du doch, hat Markus gesagt> und dann war sie superlieb zu mir. Aber der DVD-Player lief noch und als Papa nach Hause kam, sah er das und kam ins Schlafzimmer. <Komm Papa, du musst mich jetzt auch lieb haben>, hab ich gesagt,< ist jetzt okay mit uns>. Dann hat er sich ausgezogen und hatte eine ziemlich steifen Schwanz und dann ist Mama ganz wuschig geworden. <Los, sie will es, fick deine kleine Tochter>, sagte sie, leckte meine Muschi, hielt meine Schenkel aus einander und dann hat sie Papas Stange an meine Muschi gehalten und er hat mich richtig doll gefickt, Mama hat zugesehen und an ihrer Muschi gespielt und als er mit mir fertig war, musste er sie auch noch ficken, er dabei immer mich angesehen, ich glaub, dass hat ihn geil gemacht.“
<Porno pur>, dachte ich und fragte ironisch: „Na dann brauchst du mich ja wohl heute Abend nicht mehr wirklich?“ – „Ach hör auf, du Spielverderber, es war doch deine Idee!“ – Verdammt, sie hatte recht, dachte ich, aber dann fiel mir die Männerklo-Geschichte ein. „Hast du Mama und Papa von der Popofick-Geschichte erzählt?“, fragte ich. – „Bist du verrückt? Aber, bitte Markus, schau dir mal meinen Po an, also, ob da alles in Ordnung ist.“
Sie ging auf alle Viere, zog ihre Pobacken auseinander und ich sah mir den <Hintereingang> an. Die Rosette war gerötet, aber mehr konnte ich nicht erkennen. „Moment, ich hole ein Instrument“, sagte ich, ging zu meiner <Werkzeugkiste> und kam mit einem Proktoskop wieder. Ich schmierte es ein, steckte meinen Finger auch in ihren Po und führte das Gerät dann ein. „Es wird vielleicht wieder weh tun, aber anders kann ich nicht sehen, ob da was verletzt ist…“, sagte ich und spreizte das Gerät aus einander. Merle ächzte, aber vor mir sah ich ein rosiges, unverletztes Rektum.
„Du hast Glück gehabt, alles in Ordnung…“, sagte ich und zog das Gerät aus ihrem Anus. Was konnte ich als Kindertherapeut noch tun? Genau, sie verwöhnen! Also leckte ich über ihre Porosette und stieß dann mit meiner Zunge in ihren Schließmuskel, ließ sie hinein und hinaus gleiten und das war wohl das richtige, Merle murmelte: „Na das hätte der Typ mal auch besser gemacht, dann hätte es mir sofort gefallen. Und aber…“, die Popogeschichte war für sie erst mal erledigt, „…du hast doch noch versprochen…“ – „Dich zu ficken, damit du in der Fruchtblase schöne Träume hast, ja ich weiß, Merle. Bleib einfach so, wie du bist, du Nimmersatt!“
Ich hielt sie bei den Hüften und schob ihr einfach meine Schwanzspitze zwischen die Schamlippen. Wie zu erwarten, war sie feucht und allzu bereit und ich fickte sie ziemlich heftig, denn es war mir inzwischen klar, dass Merle keine Schonung brauchte, sie war <naturgeil> und das Klatschen meines Beckens an ihren Pobacken machte uns beide heiß, ich entlud mich in mehreren Schüben in ihre saftige Kleinmädchenmöse und es kam ihr dabei auch und dann war es Zeit für ihr feuchtes <Verließ>, in dass sie sich ohne Umstände hinein gleiten ließ, während mein Samen an ihren Beinen herunter lief und ohne Gute-Nacht-Geschichte schlief sie rasch ein, die Erlebnisse der letzten Tage würden ihr angenehme Träume bereiten, dachte ich.
Die Nacht verlief ruhig, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich, dass sie schon wach war und einen merkwürdigen Ausdruck im Gesicht hatte. Sie duschte und beim Frühstück fragte ich: „Es geht dir nicht gut, Merle, hab ich recht? Erzähl mal.“
„Du hast mir ja gesagt, dass man sich in der Fruchtblase möglicherweise an Dinge erinnert, die weit zurück liegen, an das <Unbewusste> oder wie so. Mama oder Papa haben dir ja erzählt, dass wir immer Urlaub an der Ostsee bei Opa und Oma machen. Heut Nacht habe ich mich daran erinnert. Ich sah Opa, er hatte seinen Schwanz in der Hand und dann kam da sein Samen heraus gespritzt, in mein Gesicht, in meinen Mund, ich weiß es nicht mehr so genau und er hat mich <da unten> angefasst, mir seine Finger reingesteckt, ich mochte es jedenfalls nicht und hab mich gewehrt.“
Sie hatte Schweißperlen auf der Stirn und zitterte, Merle war von dem <Flash-back> traumatisiert und ich überlegte, was ich machen könnte.
Erst mal legte ich sie unters Solarium, nach einer Stunde stand sie auf und ging ganz versonnen pudel nackerd in den Garten.
Was tun? Sie brauchte <Normalität>, nein eher einen geschützten Raum, um zu entspannen. Die Geschichten im Männerklo, mit ihren Eltern und dann noch die Kindheitserinnerungen waren zu viel für sie.
<Synergie>, das herrlich bekloppte, moderne Wort kam mir in den Sinn.
Sie brauchte eine andere Umgebung, Kinder, die sie verstanden, und da kam mir Eleonore in den Sinn. Ihre ruhige, überlegte Art, und Lena, dieses fröhliche, sinnliche Mädchen, ja, das wäre eine Ablenkung!
Dann wählte ich Elenonores Nummer auf meinem Handy und als sie sich meldete, sagte ich trocken: „Ich brauche deine Hilfe, Eleonore, ich weiß mir grade keinen anderen Rat.“
„Na, da bin ich aber gespannt, <Mister Perfect> braucht mich: Schieß los!“
„Ich habe eine kleine Patientin, Merle, sie leidet an Schuppenflechte und macht eine schon ziemlich erfolgreiche Harnstoffherapie bei mir, aber sie war auch emotional ziemlich vernachlässigt, was in eine ziemlich wilde Sexgeschichte eingemündet ist, mit ihren Eltern und, auf ihren Wunsch hin, auch auf Männerklos…“, - „Deine unkonventionellen Methoden, lieber Markus ich ahne es!“ - „Jedenfalls hatte sie heute Nacht in ihrer <Pipi-Fruchtblase> eine Erinnerung an ein Mißbrauchserlebnis mit ihrem Opa und ist ziemlich verstört. Ich glaube, ein paar Tage in einer spannungsfreien Umgebung mit dir und deinen Kindern, ja, ich habe da speziell an Lena gedacht, wären sehr gut für sie. Ich habe ein Ferienhaus in Nordholland, dicht am Strand. Könntest du dich und die Kinder für ein paar Tage frei machen und dich um Merle kümmern?“
„Ich weiß gar nicht, wie viel ich zurück geben müsste, für dass, was du für Jonathan und Lena schon getan hast, und … vielleicht geht da ja auch noch was zwischen uns …? Du musst mir übrigens für Gretchen auch noch unbedingt so ein Wollhöschen besorgen. Als ich neulich morgens Lena und Jonathan woll-lüstig beisammen sah, wurde mir klar, dass die guten alten Dinge nicht zu verachten sind.“
„Ich informiere Merles Eltern und du holst sie morgen bei mir ab, zusammen mit dem Schlüssel für das Ferienhaus. Danke, Eleonore!“
„Freu mich drauf und das verstörte kleine Pipimädchen, hehe, wird eine gute Zeit mit uns haben, Pipi können meine Gören ja exzellent!“
Merle stand auf der Terrasse, als ich mein Gespräch beendet hatte. Sie wirkte verloren und da kam mir noch so ein <Wollwunder> in den Sinn, dass ich für ein vergewaltigtes und schwer traumatisiertes Kind angeschafft hatte. Es war ein Schlafsack aus kuscheliger Mohairwolle, in dem ein Kind sich wie in einem Kokon geborgen fühlte, weich und warm, allseits umhüllt und geschützt. „Warte einen Moment, Merle, ich hole da was für sich.“ – Sie hatte einen wunderbar zufriedenen, entspannten Ausdruck im Gesicht, als sie in der Wollhülle steckte.
„Pass auf, Merle, die Männerklogeschichten, der Sex mit deinen Eltern und deine Erinnerungen an die Geschichte mit deinem Opa waren ziemlich heftig. Du wirst mit meiner Freundin Eleonore und ihren Kindern ein paar Tage in Holland in meinem Ferienhaus verbringen, um abzuschalten. Ich rufe deine Eltern an, du brauchst nichts mitzunehmen. Und wenn du Appetit auf Pipi hast: Jonathan und Lena machen manchmal noch ins Bett, weil ihr Papa sie verlassen hat. Frag sie oder Eleonore, sie können dir helfen. Lena wird dir eine ganz prima Freundin sein, sie ist ein kleines Ferkel, wie du!“
+++ Merles Aufenthalt in Holland. Eleonore erzählt +++
Merle stieg zu Lena und Jonathan hinten ins Auto und ich sah sie mir für einen Moment an. Neben Lena wirkte sie ein bisschen <stabiler>, aber nicht dick. Sie streifte ihre blonden Haare aus dem Gesicht und wir machten uns mit einander bekannt. Erst wirkte Merle ein bisschen schüchtern, aber das legte sich während der Fahrt. Gretchen neben mir im Kindersitz war eingeschlafen, Jonathan daddelte auf seinem Smartphone und die Mädchen tuschelten mit einander, kicherten und irgendwann gab Lena Merle einen Kuss auf die Wange. Die Chemie zwischen den beiden stimmte und ich war Markus richtig dankbar, dass er für ein wenig Abwechslung gesorgt hatte. Nach 2 Stunden Fahrt wurden die Mädchen allmählich ruhiger, aber das lag nur daran, dass sie sich gegenseitig ihre Händchen in die Muschi gesteckt hatten, natürlich trugen beide keine Slips und sie taten sich wohl sehr gut, summten und schnurrten zufrieden.
Irgendwann musste ich zum Pinkeln anhalten auf einem kleinen waldigen Parkplatz, alle mussten natürlich und wir müssen einen irren Anblick geboten haben: Im Halbkreis schürzten die Mädchen und ich unsere Kleider, schauten uns auf die Pussys und pinkelten alle zugleich im hohen Bogen vor uns hin. Jonathan holte kichernd seinen Pimmel heraus, stellte sich vor uns hin und demonstrierte stolz, dass er am höchsten kam, der kleine Schlingel!
Das Ferienhaus von Markus war sehr geräumig mit einem Kamin und große Bädern (Wozu eigentlich so viel Platz für Markus, dachte ich, denn eine Familie hat er nicht.) Es lag am Ortsende gegenüber einem riesigen Dünengelände, dass sich bis zum Horizont ersteckte und bei meiner romantischen Naturvorstellung konnte es keinen schöneren Platz geben. Zum Strand war es dafür ein wenig weiter zu laufen, aber solche Wege legt man ja gerne zurück. Lena und Merle waren nach der langen Autofahrt ganz zappelig und brauchten Bewegung. „Passt mal auf ihr zwei. Ihr habt ja die Dünen gesehen. Weit und breit scheint um diese Zeit kein Mensch unterwegs zu sein. Also macht euch nackig und behaltet nur die Schuhe an, denn es gibt kratziges Gebüsch da und eure zarten Stadtmädchenfüsschen sind sowas nicht gewohnt. Nehmt euch ruhig ein bisschen Zeit.“
Sie zogen ihre Kleidchen über den Kopf, rannten aus der Tür und winkten mir noch zu.
Ich musste erst mal Gretchen versorgen, ihre Windeln waren voll und als ich sie gesäubert hatte, ging ich auf die Terrasse, zog mein Kleid aus und legte mir die Kleine auf den Bauch. Die Sonne schien, aber es ging auch ein leichter Seewind und im Nu waren wir beide eingeschlafen.
„Ich langweile mich ein bisschen.“ Jonathan stand neben uns und ich sah auf die Uhr. „Hmm, verstehe ich, aber ich hab im Moment auch keine gute Idee, als die, dass du dir den Ort mal ansiehst, ich gebe dir Geld für ein Eis oder sowas. Vielleicht triffst du ja ein paar gleichaltrige Jungs.“ – Er zog mit einem 5€-Schein in der Tasche zufrieden ab und ich überlegte, ob es an der Zeit wäre, mir über Lena und Merle Sorgen zu machen.
Nach einer weiteren halben Stunde schellte es an der Tür und als ich öffnete, standen da Lena und Merle und ein gutmütig aussehender älterer Mann, der so etwas wie eine Parkwächteruniform trug.
„Sind das ihre Kinder?“ – Er konnte gut Deutsch, ich nickte und sagte nur: „Kommen sie herein, was ist denn passiert?“.
„Nun, für den Aufenthalt in den Dünen muss man ein Ticket lösen, es ist nicht teuer und gilt für die ganze Familie, dass konnten die Mädchen natürlich nicht wissen. Aber sie waren sehr ungezogen. Es gibt eingezäunte Vogelschutzgebiete in den Dünen und es ist Brutzeit. Sie haben einfach einen Zaunpfahl umgekippt, sind reingelaufen und haben mit ihrem Geschrei die Vögel aufgescheucht. Das ist nicht nur verboten, es ist, wie soll ich sagen auch nicht gut für die Natur, die wir doch in Ehren halten sollen.“
Das klang ein wenig altmodisch, traf aber genau meinen Nerv. Ich war sauer! Sie hatten mir nicht nur Sorgen gemacht, wegen ihres langen Ausbleibens, sondern sie hatten sich in diesem gastfreundlichen Land auch ganz unmöglich benommen. Die Mädchen standen in ihrer entzückenden Nacktheit mit betreten Mienen da. „Ich an ihrer Stelle würde ihnen mal ordentlich den Hintern versohlen…“, sagte der Mann und ich überlegte. Was würde Markus an meiner Stelle machen? Die Anthroposophen sind in Theatersachen zwar altmodisch, aber engagiert, da kannte ich mich aus und entschied mich für eine spontane Inszenierung. Meine Idee war ein bisschen riskant, vor allem wegen Merle, aber bei ihrer sichtlichen Robustheit würde sie schon keinen Schaden nehmen.
„Ich bin sehr empört über das Verhalten meiner Töchter und nehme ihren Ratschlag gerne an.“ – Merle und Lena schauten ganz erschrocken, aber Mütter sind nicht immer nur <Herzilein>, sondern auch Erziehungsberechtigte, die Sanktionen verhängen, wenn es Regelverstöße gibt. (Du stimmst mir doch zu, Markus?)
„Vor der Tür habe ich ein paar Haselsträucher gesehen. Tun sie mir den Gefallen und schneiden da ein paar Zweige ab? Die beiden Sünderinnen hier werden ein paar tüchtige Hiebe auf den Po bekommen und ich lege Wert darauf, dass sie dabei zusehen.“ – Der Mann nickte zufrieden und verschwand für einige Minuten vor die Tür.
„Mama, du hast uns doch noch nie??“, Lena sah mich flehentlich an und Merle schaute auch ganz verdattert.
„Pssscht! Erstens bin ich echt sauer, aber noch was: Das Gefühl steigt von dem versohlten Popo in eure Muschis, garantiert. Ich werde es nie wiederholen, aber ihr sollt es kennen lernen!“
Der Mann kam mit ein paar ordentlichen Zeigen herein und hatte sie zu einer leinen Rute gebunden. In seiner Hose gewahrte ich eine Beule und es war nur zu gut, dass er nicht wissen konnte, dass meine Muschisäfte auch reichlich flossen.
„Beugt auch über die Sofalehne, die Popos hübsch in die Höhe, auf Zehenspitzen!“
O Gott! Es war ein Anblick zum Niederknien, leider durfte man in diesem Augenblick nicht fotografieren.
Ich stellte mich auf die Seite und gab jeder erst 5 Schläge auf die rechte, dann 5 Schläge auf die linke Popohälfte. Das Switschen der Rute auf den sich rötenden Popos der Mädels war das einzige Geräusch das man hörte, denn sie verbissen sich jede Klage. Die Hand des Parkwächters ruhte nun auf seiner Beule und damit er wusste, dass ich es sah, zwinkerte ich ihm kurz zu.
Dann kam mein Überraschungscoup: „Umdrehen, zurück lehnen und die Beine auseinander!“ – Waren Lena und Merle nach meiner Ansage bisher tapfer gewesen, dann stand ihnen jetzt die blanke Angst ins Gesicht geschrieben. Aber ich bin ja kein Unmensch, als ich ihnen in die Augen sah, zwinkerte ich ihnen zu und meine Rutenschläge auf ihre rosigen Schamlippen waren eine sanfte <Knecht Rupprecht>-Behandlung.
„Ich bin ihnen sehr zu Dank verpflichtet, Madame. Eltern wie sie gibt es leider immer seltener. Und wenn die Mädchen die Regeln einhalten, wäre es mir eine Freude, sie noch recht oft nackig durch die Dünen springen zu sehen.“
Ich führte ihn zur Tür, der feuchte Fleck auf seine Hose machte mir richtig Spaß und dann wandte ich mich den Mädchen zu.
Lena und Merle sprangen durch den Raum, rubbelten mit ihren Händen abwechselnd über den Popo und zwischen ihre Schamlippen, waren hochrot vor Erregung und kamen dann beide in meine Arme gelaufen.
„Eleonore…“, Merle war die erste, die ihre Sprache wieder fand: „Ey, das mit der Haue auf die Muschi war ja gemein, nicht wahr, Lena? Aber jetzt, es glüht und summt da unten so schön, oooch, machst du das wirklich nie wieder?“
Markus, Markus, dachte ich, du hast mir nicht gesagt, was für ein geiles Luder du mir da mitgegeben hast. „Und jetzt?“, fragte ich unschlüssig und es war wieder Merle, die die Initiative ergriff. „Wollen wir uns lecken?“
Lenas Pornokenntnis reichte so weit, dass sie sofort begriff. Im Nu lagen beide in der <69-Stellung> auf dem Sofa, leckten sich ihre geröteten Schamlippen, streichelten dabei ihre Popos und waren erst mal nicht ansprechbar.
Hab ich das gut gemacht, Markus?
Ich zog mein Kleid über den Kopf, goss mir einen Sherry ein, setzte mich in den Sessel, der dem Sofa gegenüber stand und überließ mich meinen Gefühlen. Mit der einen Hand kniff und massierte ich meine Brüste, mit der anderen verwöhnte ich meine triefende Muschi.
„Was geht denn hier ab?“ – Jonathan war nach Hause gekommen und, nun ja, ich war seine Mama, aber so hatte er mich noch nie gesehen. „Wir, wir, also die Mädchen waren unartig und dann, ach, was rede ich da? Also wir haben es uns gut sein lassen.“ – Ich sah die Beule in seinen Shorts. „Komm, Jonathan, Mama kümmert sich jetzt mal um dein Problem. Zieh dich aus.“
Jonathans Steifer sonderte schon reichlich Flüssigkeit ab. Er sah zu dem Spiel der Mädchen herüber und ich nahm seine süße Latte in den Mund, krabbelte sein Säckchen und er wäre ja nicht in der Pubertät gewesen, wenn er mir seinen leckeren Samen nicht in wenigen Augenblicken in den Mund gespritzt hätte. Als ich meinen angeleckten Finger in seinen Anus schob, um seine Prostata zu massieren, kam noch mehr und ich leckte mir über die Lippen und murmelte: „Du wirst mal ein erstklassiger Ficker, mein Sohn!“
„Jetzt aber Schluss mit der Porno-Nummer hier! Ich lasse die Badewanne einlaufen, ihr entspannt euch darin ein bisschen und ich rufe den Pizza-Service an. In einer guten halben Stunde erwarte ich euch alle angezogen am Esstisch, verstanden?“
Träges, wollüstiges Gemurmel war die Antwort und dann trollten sie sich in Richtung Bad.
Ich ersparte es mir, den Pizzaboten zu verführen, stellte Rotwein und Limonade auf den Tisch, wärmte dass Gläschen für Gretchen und dann war die heilige Familie versammelt und futterte, was das Zeug hielt.
Für heute Nacht war wieder ein Wecktraining mit Jonathan an der Reihe, aber dafür war es noch zu früh. Ich stellte den Fernseher an und rief Markus an, um zu berichten.
„Die geröteten Stellen auf Merles Haut sehen schon recht gut aus, Kompliment Markus…“ , leitete ich das Gespräch harmlos ein. „Salzwasser ist auch sehr gut, legt morgen einen Strandtag ein…“, entgegnete er sachlich, „…und sonst?“ – „Sonst, habe ich improvisiert, wie ich es von dir kenne, Markus. Die Mädchen waren unartig und ich habe ihnen mit einer Rute den Po versohlt, wie klingt das?“ – „Öhh, nach einer Bereicherung meines therapeutischen Repertoires, würde ich sagen. Ach, Eleonore, ich, ähh, du, also, wir müssen unbedingt mal wieder ficken, es wäre so schön im Ferienhaus, aber ich habe keine Zeit. Nächste Woche? Du sagst den Kindern, du musst einkaufen gehen und dann kommst du mit einer samentriefenden Muschi nach Hause und erklärst, die Schlange an der Kasse war so lang.“
„Gerne, Markus, aber, da ist noch war, worüber wir reden sollten.“
Wir verabschiedeten uns und es war Schlafenszeit. Merle und Lena schliefen natürlich in einem Bett und als ich Lena die Windel umlegte und ihr das Wollhöschen hochgezogen hatte, fuhr Merle mit ihrer Hand über den Stoff und schnurrte: „Schade, dass ich nicht ins Bett mache. Ich brauchte eigentlich morgen mal wieder eine Portion Pipi für meine Haut?“
„Markus hat es mir gesagt. Wir saufen zum Frühstück, wie die durstigen Pferde und dann geben wir es dir in der Wanne. Morgen ist ein Strandtag, das Salzwasser ist gut für uns alle, besonders für dich und es wird ein herrlicher Tag, Gute Nacht ihr Beiden!“
Natürlich hatte Jonathan schon wieder einen Ständer, als wir uns für das Wecktraining hinlegten. „Pass mal auf, Jonathan: Wenn du es schaffst, nicht zu pinkeln, bis wir aufwachen, darfst du mich ficken. Ist das ein Angebot?“
Er kuschelte sich ohne eine Antwort an mich, sein schlanker Körper, seine samtige Haut führte mich ins Reich der Träume. Natürlich wollte ich mit Markus schlafen, aber die Erwartung an einen geilen, inzestuösen Akt mit meinem Sohn trieb mich um.
Ich schaute auf die Uhr: 8 Uhr und die Sonne schien zum Fenster herein. Jonathan hatte es geschafft! Ich kraulte ihn wach, natürlich hatte er eine Morgenlatte. „Geh pinkeln, mein Süßer, da wo es hingehört und dann erwarte ich dich!“
Ich legte mich einfach mit gespreizten Schenkeln hin und erwartete meinen Sohn.
Er errötete, als er mich so sah und näherte sich langsam dem Bett. Was jetzt kam, war schon der Hammer. Er legte sich mit dem Oberkörper auf die Matratze und robbte langsam zwischen meine Schenkel. Dann streichelte er ganz sanft meinen Bauch, meine Muschi und meine Oberschenkel und es kribbelte, nein es waren die berühmten <Schmetterlinge> bei mir da unten!
Dann fühlte ich seine Zunge an meiner Klitoris, sanft erkundend, sie wanderte tiefer über meine Schamlippen und verweilten bei den Ringlein, die Jonathan mit seiner Zungenspitze hin und her stupste. Mein kleiner Sohn der <Grandmaster of Sex>? -
Es ging mit mir durch: „Jonathan, es ist so geil und so sexy, was du da machst und alle Mädchen der Welt werden dir nach so einem Vorspiel ihre Mösen entgegenhalten, bis du sie vollstopfst, wie sie es verdienen, aber bitte: Könntest du deine lüsterne Mama jetzt einfach ficken, so hart und solange du kannst?“ - Wortlos hockt er sich vor meinen Schoß und steckte seine, ach, so willkommene Knabenzuckerstange in die mütterliche Möse.
„Bitte!“ – Erlegte sich auf mich, sein Gesicht zwischen meinen weichen Titten gelagert, ich zog ihn eng an mich und dann rammelte er mit all der Kraft seiner 10 Jahre los wie ein Uhrwerk. Ich stieß ihm mit meinem Becken entgegen, wir schwitzten, stöhnten und jauchzten und dann entlud er sich in meinem Schoß, heiße Knabensahne überschwemmte meinen Lustkanal, aus dem er einst gekrochen war.
<Mein Gott, was ich mach ich da gerade?>
Mein Ödipus lag auf meinem Bauch, nuckelte an meinen Brüsten, ich streichelte seinen Rücken und seinen Popo und spürte wie sein Schwengel langsam meiner Möse entglitt.
„Du bist so süß, Jonathan und schon ein Mann und du hast heute Nacht etwas geschafft, was sehr wichtig ist. Und keine Angst, es wird auch noch mal schief gehen, egal!“
Dann öffnete sich die Schlafzimmertür, Lena und Merle kamen herein mit einem schlaftrunkenen, aber sehr zufriedenen Ausdruck in den Augen, kapierten augenblicklich, was mit Jonathan und mir gelaufen war und krochen zu uns auf Bett. Es war ein holdseeliges Gefühl, die drei Kinder streichelten und umarmten und herzten sich – ist so das Paradies? Und wo bist du, Markus, siehst du nicht, dass wir alle dich brauchen?
„Wie habt ihr geschlafen, Mädels?“, schaffte ich träumerisch zu fragen.
„Merle war so verrückt auf mein Wollhöschen! Ich hab mich auf sie gelegt und wir haben uns an einander gerieben und sie hat ganz doll meinen Popo geknetet. Ich glaub wirklich, die Haue macht einen ganz wuschig! Bevor wir eingeschlafen sind hat Merle dann gesagt, dass mein Pipi doch zu schade ist für die Windel. Also, wenn ich in der Nacht merkte, dass ich muss, dann wollte sie es lieber trinken!!! Es war schon fast hell, als ich wach wurde und meine Blase war ganz voll und Merle hat mir ganz schnell das Höschen ausgezogen, sich zwischen meine Beine gelegt, den Mund auf gemacht und ich musste so nötig! Es war komisch so im Bett, aber sie hat fast alles geschluckt und mir dann die Muschi trocken geleckt und dann sind wir so nackig an einander geschmiegt wieder eingeschlafen. Wie schmeckt Pipi eigentlich, Merle?“ – „Ich, na ja, also deins war ganz süß, ich möchte am liebsten jede Nacht. Und, ihr pinkelt mich doch nachher ganz voll, versprochen?“
„Versprochen!“ – kam es wie im Chor.
Bevor es am nächsten Morgen zum Strand ging, mussten wir uns also alle um Merles Haut kümmern. Ich hatte zum Frühstück Unmengen an Getränken bereit gestellt und um ganz sicher zu gehen, die Kinder auch noch aufgefordert, Kaffee zu trinken.
Schließlich gingen wir alle ins Bad, Merle legte sich in die Wanne und die Stimmung war juxig, wie auf einem Schulausflug. Ich schaute mir Merles Körper von oben bis unten an und sah sehr wohl die geröteten Stellen, wie aber abzuheilen begannen. Hatte Markus die Pipi-Therapie nur weiter verschrieben, damit wir alle unseren Spaß hatten?
„Jonathan soll anfangen, der kann am besten zielen…“, verkündete Merle glucksend und der ließ es sich nicht zweimal sagen, ging aber sehr überlegt vor. Sein Strahl ergoss sich erst über ihre Beine und dann natürlich über ihren Schoß, was schon ein irres Gegiggel unter den Mädchen auslöste. Das Filou beplätterschte Merles Schamlippen und sie zog sie tatsächlich auch noch auseinander! Dann zielte er höher, über den Bauchnabel auf ihre Brüste und dann streckte sie die Zunge heraus und der immer noch beträchtliche Inhalt seiner Blase landete in ihrem Mund und in ihrem Gesicht, Merle schluckte, spuckte und kicherte. Schon stellte sich Lena breitbeinig über Merle ich dachte dann doch anerkennend an Markus, wie kindlich quietschig das alles ablief, aber doch seinen guten Zweck nicht verfehlte. Lena machte ihre eigene Show: Sie sprudelte Merle erst mal eine volle Ladung Pisse ins Gesicht und über ihre Brust und hockte sich dann ganz dicht über ihre Scham, ihr Strahl traf spritzend Merles Klitoris und ihre geöffneten Schamlippen und Merle quittierte es dankbar: „Ohh, du Superferkel, Lena, du machst es ganz toll!“
Was blieb mir? Ich hatte jetzt auch meinen Ehrgeiz, stieg nicht in die Wanne, sondern hockte mich auf den Wannenrand über Merles Kopf, zog meine Schamlippen auseinander und brachte einen weiten Pipibogen zustande, der mich selbst erstaunte. Jonathan und Lena klatschten Beifall über meine artistische Nummer und nachdem mein letzter Tropfen versiegt war, erhob Merles sich und leckte meine Scham: „Geil, Eleonore, du hast es echt drauf, immer noch eine Überraschung!“
Ich nahm einen Waschlappen und massierte das gelbe Gemisch in der Wanne überall in Merles Haut ein. Ihre kleine Zunge an meiner Klitoris, dass mochte ich sehr, dachte ich versonnen.
Der Strandtag verlief anders, als ich es mir erhofft hatte, aber, eins nach dem anderen.
Mit allem, was man so braucht bepackt, wanderten wir langsam zum Strand und obwohl ich immer am liebsten nackt bade, hatte ich eine Scheu vor dem FKK-Abschnitt, den ich mir als einen Sündenpfuhl vorstellte. Wir ließen uns also erst mal am Strand nieder, Jonathan lief zu seinen Freunden zum Volleyballspiel, ich breitete die Decken aus, spannte einen Schirm über Gretchen, rieb die Mädchen mit Sonnenschutz ein und legte mich zurück. Als ich nach einer halben Stunde aus meinem leichten Schlummer erwachte, schaute ich mich um. Im liberalen Holland kann man Mädchen in Lenas und Merles Alter doch wohl noch nackt baden lassen, hatte ich gedacht und keine Badeanzüge eingepackt. Und natürlich waren die Kinder <natürlich>, liefen jauchzend in die Wellen und kamen wieder heraus, hockten sich breitbeinig in den Sand, matschten und buddelten und hatten kein Auge für ihre Umgebung. Rechts und links und in unangenehm dichter Entfernung hatten sich aber 3 sehr interessierte <Herren> im Sand niedergelassen, die mit kaum verborgener Erregung das Spiel der Mädchen beobachteten und mir, als ich ihnen in die Augen sehen konnte, unverschämte Blicke zuwarfen.
Scheiß-Normalos, dachte ich, erhob mich und ging zu den Mädchen. „Da sind so ein paar Spanner, die sich bei eurem Anblick am liebsten einen unterholen möchten. Wir ziehen um zum FKK-Strand, mal sehen, ob es dort besser ist. Ich sage Jonathan Bescheid.“ – Die Mädchen zuckten mit den Achseln und gingen zu unserer Decke. Als ich mich noch mal zu ihnen umdrehte, sah ich, dass die derbe Merle den Kerlen die Zunge heraus streckte und mit ihren Händen Wichsbewegungen imitierte!
Es war eine blöde Püngelei bis zum FKK-Abschnitt am Ende des Strandes, aber dort war es recht leer und die Stimmung entspannt. 2 Familien mit Kindern, 2 Schwulenpaare, ein paar ältere Semester mit besorgniserregend brauner, faltiger Haut und ein aufregendes junges Paar, er farbig, sie rothaarig mit Piercings, wo immer es nur ging. Wir suchten uns einen Platz und als Jonathan eintrudelte, spielte er ganz süß mit den Mädchen, eine Riesensandburg entstand und bevor ich einschlief, ging mir ein Lied durch den Kopf: „Castles made of sand fall in the sea, eventually…“ [Jimi Hendrix]
Ich hing in einer japanischen Bondage-Fesselung von der Decke, als ich mich umsah, bemerkte ich, dass wir in einer Art Verließ waren. Die Seile schnitten in meine Scham, meine Brüste waren eingeschnürt und angeschwollen. Da sah ich sie, es waren die beiden älteren, so harmlos aussehen Schwulen, die sich unserer bemächtigt hatten. Den Kindern waren die Arme mit Kabelbindern hinter ihren Rücken gebunden. Gerade beschäftigten sie sich mit Jonathan. Sie waren offenbar verrückt auf seinen Samen. Immer wieder wichsten sie seinen unaufhörlich stehenden kleinen Schwanz und wenn er kam, saugten sie an ihm, steckten einen Finger in seinen Po und wichsten ihn weiter, bis er nicht mehr konnte. Selbst
Gretchen nahmen sie sich vor. Sie öffneten ihre Windel und während der eine ihre Scheide leckte, nutzte der andere ihren Saugreflex aus und steckte seine Eichel in ihren Mund. Sie lachten und wechselten sich ab. Am längsten beschäftigten sie sich mit den Mädchen. Merle trug einen Mundspreizer, der es ihnen erlaubte, ungehindert in sie einzudringen. Sie wechselten sich ab. Der eine drang in Lenas Anus ein, fickte sie ein paar Mal und steckte dann seinen Schwanz in Merles Mund. Der andere fickte Merle und steckte danach ebenfalls seinen Steifen in ihren Mund. Nach einer Weile kamen sie, ich sah, wie Merle ihren Samen schlucken musste. Wieder wechselten sie sich ab und dann sah ich, wie Merle würgte und ihr ein Schwall Pisse aus dem Mund lief. Dann kamen sie zu mir. Sie steckten eine Kerze in meine Muschi und zündeten sie an. Es fühlte sich immer heißer an und dann entzündeten sie noch eine Kerze und es tropfte auf meine Brust. Ich schrie auf – und erwachte!!!
Gretchen neben mir war erschrocken und fing an zu weinen. Ein Blick zum Strand: Das scharfe junge Pärchen hatte sich zu den Kindern gesellt und gemeinsam buddelten und matschten sie, dass es eine Freude war.
Ich war erschrocken, fühlte mich schuldbewusst und beschmutzt durch meinen Traum. Wie um alles in der Welt??
Markus! Ich musste unbedingt Markus anrufen, ich wusste mir keinen Rat.
Ich sah auf die Uhr: völlig falsche Zeit! Am Nachmittag um 3 hatte er Patienten, keine Frage, also verschob ich das Gespräch auf den Abend. Als ich sah, dass das Pärchen sich von den Kindern verabschiedete, ging ich zu ihnen. „Sehr nett von euch! Wer spielt schon mit fremden Kindern. Vielleicht sehen wir uns nochmal?“ – „Deine Kids sind einfach Klasse…“, antwortete der Mann, „… wir wünschen uns auch welche, aber das muss noch ein bisschen warten. Bis bald!“
Ich setzte mich neben die Matschburg und Merle sah mich an. „Was ist mit dir, Eleonore? Du siehst, ehh, du siehst erschrocken aus.“ – „Ich hatte eben einen fürchterlichen Traum, von dem ich euch lieber nicht erzähle. Wäre es schlimm für euch, langsam nach Hause zu gehen? Es gibt dann Crêpes mit Schokoladensoße und Vanilleeis.“
Verführung!
Wir packten in aller Gemütsruhe unsere Sachen und ich entschied, dass wir den längeren Nachhauseweg durch die Dünen nehmen, ich bin halt eine Naturromantikerin.
Es war himmlisch ruhig in den Dünen, kein Mensch weit und breit, nur das säuselnde Geräusch des Windes, der den Sand über die Dünenhänge trieb, dazu ab und an mal der Schrei der Möwen. Ein Geruch nach Wacholder und Kiefern und das alles erinnerte mich an meine Jugend in Kalifornien.
„Machen wir doch einen Moment Rast, schauen in den Himmel, wälzen uns nackig im feinen Sand und lassen die Seele baumeln…“.
Die Kinder waren ein wenig verwundert, aber als wir einen Platz in einem Dünental gefunden hatten, fanden sie Gefallen daran. So gut 10 Minuten schwiegen wir alle, Lena kitzelte Merle da und dort, aber einen Moment der Ruhe an diesem doch erlebnisreichen Wochenende schienen alle zu mögen.
Da hörte ich in unserer Nähe ein Schnaufen und Giggeln, ich glaube, ich war die erste, die es erkannte: da vögelten zwei! Als ich meinen Kopf hob, wurden es auch die Kinder gewahr, außer Gretchen, die in ihrer Trage schlummerte mit einem Sonnenschirmchen darüber. Ich hob meinen Finger vor den Mund und robbte als erste den Dünenkamm hoch, die Kinder mir hinterher. Im nächsten Dünental hatte das hippe Pärchen eine große Decke ausgebreitet und trieb es mit einander. Das Mädchen hockte auf allen vieren und der Mann steckte ihr abwechselnd seinen – oh Gott, seinen braunen, riesigen Lustschwengel in den Arsch und in die Möse. Sie waren völlig selbstvergessen, jedenfalls schien es so, und mit einem Blick zur Seite erkannte ich, dass Jonathan und die Mädchen völlig baff dem Schauspiel zusahen. Ja, ich muss zugeben, mein Albtraum war für den Moment vergessen, meine Muschi begann augenblicklich zu triefen und ich signalisierte den Kindern, das wir uns erst mal zurück ziehen.
„Mhhh, also, Kinder, anderen Leuten beim Ficken zuzusehen und dann noch in so einer himmlischen Umgebung ist das höchste der Gefühle, ihr versteht das richtig, ja? Wer so offen in der Natur vögelt, riskiert, nein wünscht sich, dass andere dabei zusehen! Seid bitte nicht geschockt, aber den braunen Steifen würde ich mir auch gerne gönnen.“ – Ich schaute in die Runde: Jonathans Steifer stand wie eine Eins, die Mädchen fummelten an ihren Mösen. Was sollte ich machen? Ich war geil ohne Ende, die Kinder auch und mit dem netten Pärchen – was konnte eigentlich passieren, außer einem einmaligen, erregenden Abenteuer? Ich übernahm die Verantwortung. „Wir schauen jetzt wieder über den Dünenkamm und dann sehen wir mal, was passiert, okay?“
Wir schauten also wieder über den Dünenkamm und es muss ja urkomisch ausgesehen haben: vier wachsame Augenpaare genießen eine <Outdoor-Nummer>!
Wie erwartet, bemerkte der Mann uns bald und machte eine einladende Geste. Ein bisschen verlegen grinsend kletterten wir vier also den Dünenkamm herunter und die beiden strahlten uns völlig entspannt an.
„Howard und Sonja…“, der Mann stellte sie formvollendet vor. „Eleonore…“, erwiderte ich, „Jonathan, Lena und Merle.“
„Komm, Eleonore…“, Sonja war so süß und spontan, „…sag nix, du möchtest Howards braune Zuckerstange in deinen Löchern spüren, ich rieche deinen Muschisaft ja schon förmlich. Ohhh, und Jonathan, du süßer Schlingel, ich hätte dich schon eben am Strand am liebsten vernascht. Komm zu Sonja, Saug mir erst mal an den Brüsten. Die Mädchen lernen jetzt etwas für‘s Leben und wer weiß? Für euch fällt auch noch etwas ab!“
Lean und Merle waren völlig zufrieden: Während ich mich auf Howards Schwanz pfählte und Jonathan all die Piercings von Sonja mit seine Zunge erkundete, legten sie sich in den Sand zurück, eine Hand in ihrer Muschi, die andere an ihren Brustwarzen betrachteten genüsslich die unverhoffte Pornoshow. Die Crêpes konnten warten!
Ausgehungert, wie ich war, vollführte Howards Schwanz in meiner Möse wahre Wunder. Meine reichlich fließenden Mösensäfte und meine Muskelkontrationen in der Vagina führten zu einem erotischen Feuerwerk. Howard packte meine Pobacken und pfählte mich immer tiefer auf seine Riesenlatte, es gab so ein geiles schmatzendes, klatschendes Geräusch, aber damit nicht genug: Er forderte mich mit einer Geste zum Wechsel auf, spuckte auf seinen Schwanz und steckte ihn mir in den Arsch. Ich ritt auf ihm und gewahrte mit einem Seitenblick, dass Jonathans Schwanz tief in Sonjas Möse steckte, sie hatte ihre Beine hinter seinem Rücken geschlossen, um ihn so tief es ging, in ihrem Schoß zu spüren.
Unsere Wollust führte bald allseits zum Höhepunkt, ein lustvolles Stöhnen, Schmatzen und Hecheln erfüllte die friedvolle Dünenlandschaft und dann sanken wir neben einander hin, lächelten, streichelten und küssten uns, wie im Garten Eden! – „Kommt, ihr beiden…“, sagte ich zu Lena und Merle, „…hier gibt es etwas für euch zu tun. Lena, du übernimmst Howards Schwanz. Leck ihn ordentlich sauber, auch seine Eier…“, ich sah dass er immer noch steif war, „..und dann hat er sicher nix dagegen, wenn du noch ein bissel daran saugst. Aber, und das ist die Herausforderung, dann wirst du ihm noch dein zartes rosa Zünglein in seine Porosette stecken, verstanden?“ Howard sah mich mit einem irren Flackern in seinen Augen an und lehnte sich zurück. Ich kann mich an keinen wollüstigeren Moment in meinem Leben erinnern, als den Anblick von Lenas Zunge, die mit inbrünstigem Eifer ausführte, was ich gesagt hatte!
„Merle, mein Kätzchen, komm und leck Mamas Möse aus! Und ich brauche wohl nicht zu betonen, dass ich von dir erwarte, dass du dann Howards Samen aus meinem Arschloch schlecken wirst, gell?“
Merle war mit einem Feuereifer zu Gange, ich jauchzte und drückte ihren Kopf tiefer in meinen Schoß und dann erinnerte ich mich an den Traum. Warum???
Sonja schien wie von mütterlichen Vorgefühlen von Jonathan begeistert. Sie steckte ihm ihre Zunge in den Mund und streichelte seinen schlanken, sonnengebräunten Körper, als wollte sie ihn nie wieder los lassen.
Howard und ich hockten unterdessen auf allen Vieren, die Mädels züngelten in unseren Popos, als wäre es der köstlichste Nachtisch, den sie sich je vorstellen konnten, dann zwinkerte ich Howard zu und wir ließen es gut sein. „Noch einen letzten Wunsch, Lena? Merle?“ – Sie starrten beide auf Howards Schwanz. – „Nein, sorry, bitte versteht, es soll, nein es muss in eurem Kinderleben etwas geben, auf dass ihr euch noch freut, wie auf Weihnachten, später!“
Howard und Sonja nickten und sahen mich an: „Eleonore…“, Sonja begann zögernd, „…du bist eine sagenhafte Mutter. Wie schaffst du das nur? Mit so viel Lust und so viel Liebe, aber auch mit so viel Maß. Ich möchte werden, wie du!“
„Ach Sonja…“, ich stand auf und umarmte sie, „…erinnere dich an heute und ich bin sicher, du hast das Zeug dazu. Aber, Lektion Eins, man muss auch Crêpes mit Schokoladensoße und Vanilleeis machen können, also kommt mit!“
Fröhlich schwatzend absolvierten wir den Heimweg und ich fragte mich bestürzt, ob ich genug Eier, Butter, Mehl im Hause hätte, aber der Kombi war vollgeladen gewesen beim ersten Einkauf und es reichte.
Als erstes war Gretchen dran. Sonja schaute mir interessiert über die Schulter, als ich sie trocken legte und säuberte. Gretchen war ein wenig nörgelig und so wandte ich mein probates Mittel an: Ich leckte für einige Minuten ihre wulstigen Schamlippen und ihre Klit, bis sie Ruhe gab. Dieser Anblick ist für Erwachsene eine Scheideweg: Entweder sie wenden sich angewidert ab, oder sie sind <am Haken>. Es überraschte mich nicht, Sonja bei der letzten Gruppe zu sehen. Wir hatten uns gleich im Haus alle wieder ausgezogen und ihre Hand steckte in ihrer Musch. „Wo hast du denn das gelernt, Eleonore?“ – „Ich bin in einer <Indianerkommune> in Kalifornien aufgewachsen, wo es alle so hielten. Die Kinder saugten noch als sie 5 Jahre alt waren, an den Brüsten ihrer Mütter.“
Ich legte Gretchen in die Wiege und dann gingen Sonja und ich in die Küche und banden uns Männerkochschürzen um, die mit albernen Sprüchen versehen waren.
Mit wem kochst du hier, Markus?
Ich wies Sonja in die Geheimnisse der Crêpes-Zubereitung ein und sah kurz nach den Mädchen. Endlich! Wie normale Mädchen ihres Alters nuckelten sie Limonade und schauten einen Zeichentrickfilm an.
Jonathan aber saß mit Howard im Esszimmer und ich hatte den Eindruck, dass er den Mann als väterlichen Freund lieb gewann. Sie verschwanden in Jonathans Zimmer!
Sonja hatte schon einen Stapel Crêpes in den Ofen zum warmhalten gestapelt und ich konnte mir nicht verkneifen, sie auf Jonathan und Howard anzusprechen. "Ach, wie süß, Eleonore, mach dir bloß keine Sorgen. Howard kann auch Jungs. Sie waren zu fünft zuhause und er war der Jüngste.“ – Ich stellte mir also die Samenströme vor, die Howard schon als Kind geschluckt hatte, die Brüder, der Vater, na egal. Ich stupste Sonja kichernd mit dem Po an, wir waren das perfekte Küchenteam.
Alle saßen schließlich um den Esstisch, ich bemerkte, wie Jonathan Howard immer wieder bewundernde Blicke zuwarf und der Crêpes-Stapel wurde weggefuttert, dass es nur so seine Bewandtnis hatte.
Sonja und Howard bedankten sich und wir tauschten unsere Adressen aus. Sie lebten in einer grenznahen Universitätsstadt und vielleicht gäbe es ein Wiedersehen. “Melde dich unbedingt, wenn du schwanger bist, Sonja, dann können wir uns austauschen…“, gab ich ihr noch auf den Weg.
Es war Schlafenszeit, die Mädchen verschwanden im Bad und ich hatte endlich Zeit mit Markus zu telefonieren.
Ich erzählte von meinem Traum, den Rest sparte ich mir für zuhause auf und mit einem Mal war da wieder meine Scham, als ich Markus meinen Traum detailliert schilderte.
Er war sehr besonnen und überlegte lange, bevor er antwortete.
„Vergewaltigungsträume sind vieldeutig. Es könnte das Gefühl dahinter stecken, dass deine Liebe zurück gewiesen wird und dann ginge es uns beide an. Die Kinder spielen eine wichtige Rolle und da fällt mir ein, dass du ihnen gerne den Po versohlt hast. Nein, nein, das war nicht schlimm, aber diese Seite von dir musste auch mal raus kommen. Die populärste Erklärung ist wohl der Wunsch nach sexueller Erfüllung.“ – Hier musste ich natürlich heftig schlucken, wenn auch ohne jedes Schuldgefühl. Ja, ich durfte, ich musste mich ausleben, ohne festen Partner und die Kinder? Markus hatte Gretchen geleckt, ich hatte mit Jonathan geschlafen und was Markus mit Heidi und Lena angestellt hatte, na egal.
„Auf keinen Fall solltest du glauben, dass du dir wünschst, Fremde würde solche Dinge mit den Kindern machen.“ - <Fremde>? Das war das Stichwort. Der alte 68.iger Spruch kam mir in den Sinn: <The family, that lays together, stays together>, nur waren Markus und ich eben noch keine Familie und ob wir es je würden?
„Aber das wichtigste, Eleonore: Du kannst im Traum Wünsche ohne Schuldgefühle ausleben, denn egal, ob du es befürchtest oder herbei sehnst, es geschieht mit Gewalt, du kannst nichts ausrichten.“
Der letzte Satz erleichterte mich absolut! Die Geschichte heute Nachmittag war mit allseitigem freudigem Einverständnis abgelaufen und, oochh, ich mochte es mir nicht eingestehen, schade, dass Gretchen es selig verschlummert hatte.
„Danke, Markus, das war wirklich sehr wichtig für mich. Über alles weitere reden wir, wenn wir wieder zuhause sind.“
Die Mädchen waren schon in ihrem Zimmer verschwunden und würden sich gewiss eine Menge zu erzählen haben. Jonathan schlief weiter bei mir und wie er da so nackig vor mir stand, musste ich ihn einfach knuddeln! Dann legte ich ihm die Windel um, zog ihm das Kratzhöschen über den Popo und wir kuschelten uns an einander. Das Kratzhöschen machte mich völlig wuschig, ich glaube, die ganze Familie ist mittlerweile süchtig nach diesem Fetisch und dann flüsterte ich ihm ins Ohr: „Erzähl mal, wie es mit Howard war.“
„Mama…“, begann er ohne Umschweife, „…ich hab ja keine richtigen Papa, aber Howard, ehmm, ich bin richtig <verknallt> in ihn, ich sehne mich nach einem Papa und er war sehr lieb und es war lustig, also ich habe es sehr gemocht. Im Zimmer hat er sich aufs Bett gelegt und ich mich auf ihn drauf und wir haben geschmust. Er, also es anders mit ihn als mit dir, Mama, er ist groß, hat Muskeln und seine Haut und sein Geruch, verstehst du Mama?“
Ohh, ja ich verstand nur zu gut!
„Ich hab mich an ihn gekuschelt und er hat mich gestreichelt, meine Haare gewuschelt, meinen Rücken gestreichelt und meinen Popo und ihn <geknetet>, ach das mochte ich so! Ich war ganz selig, dann hat er meinen Popo, na ja, getätschelt, also so sanfte Schläge drauf gegeben und mich gefragt, ob ich das mag, ich, es hat so ein warmes Gefühl gegeben da unten, ich hab genickt und dann hat er zweimal fester zuschlagen und das mochte ich auch! <Man kann im Popo auch sehr schöne Gefühle haben, Jonathan, merkst du das? Pass auf, ich mach mal noch was anderes, dreh dich mal mit dem Po zu mir.> Dann hat er meine Pobacken auseinander gezogen und mir seine Zunge in den Po gesteckt und mich da geleckt, kennst du das? Es hat mich ganz verrückt gemacht, ich habe gestöhnt und er fragte, ob ich es auch bei ihm machen möchte. Ich, jaaa! <Bitte, bitte, Howard, komm!> Er hat mir seinen Popo entgegen gestreckt und dann habe ich erst so geleckt, es roch, hmm, nach Mann, keine Ahnung und ich habe ihm dann meine Zunge in sein Popoloch gesteckt und er hat auch gestöhnt, <Siehst, du Jonathan, ich mag das auch sehr, deine kleine Zunge, fühlt sich wunderbar an, in meinem Po, du bist ein ganz lieber Sohn!> Er hat meinen <Spatz< angefasst und mit ihm gespielt, er war ganz steif. <Komm, Jonathan, ich mag dich schmecken, saugen, es wird dir sehr gefallen…> Als er ihm in seinen Mund hatte, ja, ich kenne es schon von dir, aber, es war anders. Er hat meinen Popo gestreichelt, mir ein bisschen einen Finger in den Po gesteckt, ohh, dann ging es ganz schnell, ich konnte es nicht länger aushalten und mein Samen ist ihm in den Mund gespritzt und er hat einfach weiter gesaugt und geleckt, es war wie im Himmel! <Hmmm, Jonathan, das war lecker, so ein kleiner Junge, das mag ich ganz besonders!> Puuh, ich war ganz erledigt und er hat mich in den Arm genommen und ich hab zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann geküsst! Da war vielleicht noch was von meinem Samen in seinem Mund, ich weiß nicht, ich hab Howard ganz fest an mich gedrückt und mochte gar nicht aufhören, es hat sich <da unten> schon wieder so schön angefühlt und hat gefragt: <Magst du es mal versuchen?> Du meinst, dein? <Ja, Jonathan, ich sage <<Schwanz>> dazu, magst zu meinen Schwanz lutschen?> Mhh, ich war so stolz, dass er mich das fragt und natürlich wollte ich. Er hat sich hingelegt und dann hab ich seinen <Schwanz> in die Hand genommen, er ist groß und da vorne…“
„Da vorne ist er beschnitten, wie alle Amerikaner, woher solltest du das wissen, Jonathan, und ich sage es nur ein Mal, beschnittene Schwänze fühlen sich unbeschreiblich geil an in der Muschi…“, musste ich einfügen.
„Die Spitze ist ganz groß und rot und ich hab daran geleckt, wie an einem Lolli und dann meinen Mund ganz weit aufgemacht und daran gesaugt und geleckt und… <Mach weiter so, Söhnchen, da kommt bald eine Menge Samen raus gespritzt, erschrick nicht, schluck es oder leck es aus auf, soweit du kannst, du machst es sooo gut!> Er hat meinen Kopf gestreichelt und nach kurzer Zeit fühlte ich, wie er zuckte und dann kam es heraus gespritzt, es war warm und ich mochte es irgendwie, hab geschluckt und geleckt, aber es kam immer mehr, den Rest hab ich dann in meinem Gesicht gespürt, booah, war das viel! <Schließ die Augen Jonathan, es brennt da drin und lass mich…> Howard hat geschnauft und gestöhnt, ich glaub er mochte sehr, was ich gemacht hatte und dann hat er mein Gesicht abgeleckt und mich geküsst und gemurmelt und mich an sich gedrückt, es, es war, ich kann nicht sagen…“.
Lovely Howard, der Jungs-Versteher, dachte ich, dass hat er ja wirklich toll gemacht, dachte ich und war eifersüchtig!
„Ja, ich kann mir vorstellen, dass du dir so einen Papa wünschst, Jonathan. Leider sind die sehr selten!“
Ich war ziemlich fickerig, als ich Jonathan seine Windel umlegte und ihm das Kratzhöschen hochzog, nein, vorher musste ich ihm noch einen feuchten Kuss auf die Schwanzspitze drücken und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen war die Windel immer noch trocken und ich war erleichtert und küsste Jonathan enthusiastisch auf den Mund.
„Die Therapie mit Markus wird bald zu Ende gehen und was wird dann aus uns?“
Jonathan schaute mich ratlos an.
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