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Hanni und Nanni I
Ankunft in Lindenhof
Jeder kennt sie aus den Kinderbüchern, aber keiner weiß, was sich wirklich hinter den Kulissen abspielt. Schloss Lindenhof ist ein Internat für Mädchen, aber kein normales, so wie es in den Geschichten um Hanni und Nanni beschrieben ist. In dem Schloss werden Mädchen ab acht Jahren zu Lustsklavinnen abgerichtet. Es gibt keine Spielart, die dort nicht gelehrt wird. Nach ihrer Ausbildung gehen die Mädchen an ihre Eltern zurück um ihnen zu dienen oder werden an reiche Herrn, aber auch Dominas verkauft. Aber bevor ich die Geschichte beginne zuerst noch einige Daten, die ebenfalls nicht bekannt sein dürften…
Die Zöglinge Hanni und Nanni Sullivan (11) Status: Sklavin Alter: 11 Größe: 155 cm Gewicht: 47 kg Brust: 70 cm Taille: 60 cm Popo: 80 cm Haarfarbe: blond Augen: blau Elli (Kusine der Zwillinge) Status: Sklavin Alter: 11 Größe: 144 cm Gewicht: 44 kg Brust: 78 cm Taille: 70 cm Popo: 77 cm Haar: blond Augen: blau Carlotta Status: Sklavin Alter: 12 Größe: 140 cm Gewicht: 35 kg Brust: 67 cm Taille: 59 cm Popo: 66 cm Haar: schwarz Augen: grün Jenni Status: Sklavin Alter: 12 Größe: 138 cm Gewicht: 40 kg Brust: 70 cm Taille: 66 cm Popo: 69 cm Haar: hellbraun Augen: blau Doris Status: Sklavin Alter: 12 Größe: 147 cm Gewicht: 45 kg Brust: 72 cm Taille: 67 cm Popo: 74 cm Haar: braun Augen: braun Bobby Status: Sklavin Alter: 11 Größe: 146 cm Gewicht: 38 kg Brust: 60 cm Taille: 63 cm Popo: 61 cm Haar: haselnussbraun Augen: grau Else Burmann Status: Sklavin Alter: 13 Größe: 158 cm Gewicht: 49 kg Brust: 82 cm Taille: 74 cm Popo: 80 cm Haar: braun Augen: braun Anne Wolpert Status: Sklavin Alter 13 Größe: 160 cm Gewicht: 56 kg Brust: 84 cm Taille: 76 cm Popo: 81 cm Haar: rot Augen: blau Hilda 14 (Hilfserzieherin) Status: Hilfserzieherin Meldet Vergehen der Mädchen an die Erzieherinnen; führt auf Anweisung Abstrafungen durch, vergeht fast vor Lust, wenn sie eine ihrer Zöglinge hart bestrafen darf Alter: 14 Größe: 167 cm Gewicht: 49 kg Brust: 91 cm Taille: 70 cm Popo: 83 cm Haar: blond Augen: blau und viele andere Mädchen von 8 bis 16 Jahren
Die Erzieher Die Direktorin – Fräulein Theobald Alter: 58 Größe: 180 cm Gewicht: 69 kg Brust: 112 cm Taille: 78 cm Popo: 96 cm Haar: grau Augen: grün bei den Mädchen wegen ihrer besonders strengen Strafen gefürchtet Fräulein Roberts (1. Erzieherin) Alter: 38 Größe: 174 cm Gewicht: 55 kg Brust: 106 cm Taille: 72 cm Popo: 91 cm Haar: braun Augen: grau Zuständig für Ausbildung zur Leder- und Gummisklavin, Extrembondage, Natursekt, Beringung, Vermietung und Verkauf der Zöglinge, für die Festsetzung von Strafen soweit diese nicht von der Direktorin festgesetzt werden Fräulein Jenks (Erzieherin) Alter: 24 Größe: 171 cm Gewicht: 49 kg Brust: 95 cm Taille: 66 cm Popo: 90 cm Haar: blond Augen: blau Zuständig für die Ausbildung zur Ponysklavin, Trainerin für Tiersex, Dildotraining, Fickmaschinen, Elektrostrafen, Fräulein Quentin (Erzieherin) Alter: 32 Größe: 167 cm Gewicht: 55 kg Brust: 86 cm Taille: 72 cm Popo: 94 cm Haar: schwarz Augen: grün Zuständig für Nadelstrafen, Fesseln, mechanische Brust und Fotzenvergrößerung, Auspeitschungen
Mamsell (Erzieherin und Ausbilderin für Französisch) Alter: 54 Größe: 162 cm Gewicht: 64 kg Brust: 109 cm Taille: 70 cm Popo: 97 cm Haar: braun Augen: braun Zuständig für Oralverkehr, Arztspiele und Klistiere, Spezialistin im Umgang mit dem Rohrstock, Assistentin von Dr. Leiders Dr. Leiders Alter: 38 Größe: 181 cm Gewicht: 76 kg Schwanz: 19x4,5 Haar: rot Augen: blau Zuständig für operative Eingriffe, Brustvergrößerung, Totaloperationen, entfernen von Kitzler und Schamlippen, führt seine Eingriffe ohne Narkose durch Hubert (Gärtner und Tierpfleger) Alter: 44 Größe: 189 cm Gewicht: 98 kg Schwanz: 34x6,5 Haar: schwarz Augen: braun Zuständig für Entjungferungen, Spermaschlucken und Analtraining, Brandzeichen, Intim- und Totalrasuren Hartmut und Ulrich (Huberts Söhne) Alter 14 und 15 Schwanz Hartmut: 26X5 Schwanz Ulrich: 29X7 Haar (beide): schwarz Augen (beide): graugrün Zuständig für Entjungferungen, Spermaschlucken, Analtraining, Besonderheiten: beide Jungen haben wie der Vater extrem große Hengstpimmel; bereits im Alter von 4 und 5 Jahren sind die beiden wegen extremer Tierquälereien polizeilich aufgefallen; sind die erklärten Lieblinge der Direktorin und dürfen mit den Mädchen machen, was sie wollen;
Sonstige Beate Sullivan und Bert Sullivan Eltern der Zwillinge
Kapitel 1 - Die Entscheidung „Jetzt reicht es, ihr elenden, kleinen Schlampen. Morgen bringen wir euch ins Internat. Auf Lindenhof wird man euch schon beibringen, wie ihr euch zu benehmen habt“, schrie Beate Sullivan ihre Kinder an. „Ja, die werden euch so erziehen, wie es sich für Fotzen wie euch gehört. Wenn ihr zurückkommt, werdet ihr Mama und mich anflehen, unsere Pisse trinken zu dürfen. Ihr werdet mir eure kleinen Ärsche dann freiwillig hinhalten, damit ich euch da reinficken kann“ brüllte ihr Mann seine Zwillinge an. Splitternackt, mit gesenkten Köpfchen standen die Zwillingsschwestern vor ihren Eltern. Die Arme der kleinen Mädchen waren auf dem Rücken gefesselt. Die beiden glichen sich wie ein Ei dem anderen. Beide hatten bereits spitze, apfelsinengroße Brüste mit gewölbten, zartrosa Vorhöfen und kleinen Brustwärzchen. Um die Hüften herum zweigten sie erste Anzeichen von Rundungen. Die Dreiecke unter den leichten Wölbungen der Bäuche waren aber noch kindlich tief eingeschnitten und völlig haarlos. Beide hatten stramme runde Jungmädchenpopos und makellos feste Schenkel. Trotz der Standpauke ihrer Eltern sah man, dass die Fötzchen der Mädchen nass waren. Die Nippelchen ihrer kleinen Titten standen steif hervor. „Bitte nicht ins Internat… Wir werden alles tun, was ihr verlangt“, schluchzte Hanni. „Ja Papa bitte nicht… Ich…, ich werde immer gehorsam sein und dein und auch Mamas Pipi trinken, wenn ihr es verlangt“, stimmte ihre Zwillingsschwester Nanni hastig zu. „Nein, es bleibt dabei… Morgen früh bringen wir euch nach Lindenhof. Dort werdet ihr wesentlich mehr lernen, als unser Pipi zu schlucken. Man wird euch dort alles beibringen, was ein Mädchen braucht um seinen Eltern oder aber auch einem anderen Herrn gehorsam zu dienen. Für euch ist das gesamte Programm gebucht. Da das unverschämt teuer ist, werden wir uns noch überlegen, ob wir nicht eine von euch verkaufen“, sagte Beate, die Mutter der Mädchen. Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Die beiden blonden Mädchen schluchzten laut auf. Sie ahnten, was ihnen drohte. In ihrer alten Schule erzählte man sich über Schloss Lindenhof wahre Schauergeschichten. Selbst wenn die Hälfte davon reine Erfindung war, der Rest reichte um einem kleinen Mädchen Angstschauern über den Rücken zu jagen. Von Sex mit Tieren, Auspeitschen, Nadeln in Brüste und Scham gestochen und vielen anderen schlimmen Dinge wurde getuschelt. Hanni und Nanni zitterten vor Angst. „Oh Mama… Ich werde auch immer gehorsam deine Muschi und dein Poloch lecken…“, schluchzte Nanni. „Ja und ich lasse mich auch ganz freiwillig von Papa in all meine Kinderlöcher ficken“, versuchte auch Hanni ihre Eltern umzustimmen. „Nein. Und jetzt ab in euer Zimmer. Morgen früh bringen wir euch weg“, wurden die Zwillinge von ihrer Mutter aus dem Zimmer geschickt. Und so wurde es auch gemacht. Am nächsten Morgen nahmen Beate und Bert Sullivan ihren Töchtern die Fesseln ab und bewachten die Mädchen, während diese sich reisefertig machten. „Jetzt macht voran. Ihr braucht nichts mitzunehmen, als das was ihr anhabt.“, maulte Beate Sullivan, als ihre Töchter sich einen Koffer holen wollten. „Aber wir brauchen doch Unterwäsche und…“, wollte Hanni aufbegehren. „Unterwäsche ist das Letzte, was ihr dort brauchen werdet“, lachte ihr Vater die Zwillinge aus. „Und warum nicht?“ fragte Nanni mit trotziger Kinderstimme. „Weil ihr ab jetzt Sklavinnen seid.“ Beate gab ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige. Ketten rasselten, dann wurden den Mädchen die Hände mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und beide unsanft ins Auto gestoßen. Es war für die Mädchen nicht gerade angenehm, mit nach hinten gefesselten Armen im Auto zu sitzen, aber sie wagten nichts mehr zu sagen. Ihre zarten Jungmädchenkörper bebten vor Angst. Ihre Mutter hatte gesagt, sie seine jetzt Sklavinnen. Die Mädchen konnten sich darunter absolut nichts vorstellen, ahnten aber, dass es nichts Gutes für sie bedeuten würde. Stunde um Stunde schoss der schwere Wagen über die Autobahn. Sonst mochten sie keine langen Autofahrten. Jetzt aber waren die Zwillinge für jede Minute Dankbar. Dann bog ihr Vater ab. Die Straße führte durch einen dichten Wald steil bergauf. „Gleich sind wir da“, sagte ihre Mutter lächelnd. „Papa und ich werden zwei Tage hier bleiben um den Beginn eurer Erziehung zu sehen. „So, wir sind da…“ Die Mädchen schluchzten ängstlich auf. Dunkel und drohend ragte das Schloss vor ihnen auf. Neben dem Schloss gab es einig weitere Häuser und Stallungen. Ein breiter Kiesweg führte zu dem Eingangstor des Schlosses. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Alles schien ausgestorben zu sein. Doch als ihr Vater seinen Wagen anhielt, öffnete sich das zweiflügelige Eingangstor wie von Geisterhand. Hanni und Nanni stäubten sich auszusteigen, aber es half ihnen nichts, an den Haaren zogen ihre Eltern die Zwillinge aus dem Auto und schleiften sie die breite Steintreppe hoch durch das Tor.
Kapitel 2 - Die Direktorin.
„Guten Tag, meine Herrschaften. Kann ich Ihnen Behilflich sein?“ nahm sie ein blondes Mädchen in Empfang. Bis auf ein Harness aus breiten Lederriemen war das Mädchen nackt. Die Nippel seiner für das Alter erstaunlich großen Brüste waren mit dicken Eisenringen verziert. Die Scham des Girls war sauber rasiert und Schamlippen und Kitzler ebenfalls beringt. Seine langen Beine steckten in weichen, oberschenkelhohen schwarzen Lederstiefeln In der echten Hand hielt das Mädchen eine Reitgerte. „Mein Name ist Hilda. Ich bin 14 Jahre alt und bereits Hilfserzieherin. Wenn Sie mir bitte ins Büro der Direktorin folgen würden.“ Anmutig schritt Hilda vor der Familie Sullivan durch die hohe Eingangshalle und blieb dann vor einer sichtlich massiven Eichentür stehen. Sie klopfte und wartet bis ein herrisches:“ Herein“, ertönte. Hilda öffnete die Tür und bat die Familie Sullivan einzutreten. Hinter einem gewaltigen Schreibtisch saß eine grauhaarige Frau. Man sah ihr sofort an, dass sie die Direktorin des Internats war. „Herr und Frau Sullivan, nehme ich an“, sagte sie und erhob sich um die Eltern der Zwillinge zu begrüßen. Die Mädchen bedachte sie mit keinem Blick. „Ihr da in die Reihe“, fuhr Hilda die Zwillinge barsch an. Die Reihe bestand aus vier weiteren Mädchen, die mit gesenkten Köpfen und herunterhängenden Armen vor dem Schreibtisch der Direktorin standen. Da die Zwillinge nicht sofort gehorchten, setzte Hilda ihre Peitsche ein. Es zischte, klatschte laut. Der erste Hieb traf Hanni auf ihren prallen runden Pobacken. „Auua, was fällt dir ein du Schlampe“, kreischte diese lauthals auf. „Hast du gewagt zu sprechen? Du hast dein Maul zu halten, es sei denn es wird dir erlaubt, es zu öffnen. Das „Schlampe“ wirst du noch bitter bereuen.“ Mit einer Hand griff Hilda in Hannis dichtes, blondes Haar, mit der anderen Schlug sie die Gerte hart und schnell über den Po des laut jammernden Kindes. Dicke Tränen des Schmerzes, aber auch der Wut rannen aus Hannis Augen, als sie neben den fremden Mädchen vor dem Schreibtisch der Direktorin stand. „Brauchst du eine extra Einladung“, schrie Hilda nun Nanni an. Die schüttelte unmerklich den Kopf und stellte sich neben ihre Schwester. Hilda sah das Mädchen bedauernd an. Zu gerne hätte sie der Kleinen ebenfalls schon mal vorab den Arsch ausgepeitscht. Aber die Gelegenheit würde sich bestimmt noch ergeben. Schweigend in einer Reihe stehend, warteten die Mädchen, während die Direktorin mit den Sullivans die Formalitäten regelte. „Die Zwillinge verbleiben auf unbestimmte Zeit im Internat. Die Internatleitung und die von ihr beauftragten Erzieher können nach ihrem Ermessen die Erziehung durchführen. Sollten sie mit den Zahlungen in Verzug kommen oder nicht mehr an den Mädchen interessiert sein, ist die Leitung berechtigt, sie an eine beliebige Person zu verkaufen. Sie haben das alles verstanden? Dann unterschreiben sie bitte hier“, sagte die Direktorin. „Ja sicher“, nickten die Sullivans und unterschrieben den Vertrag. „Danke, das wär’s. Freut mich, dass Sie sich für unser Institut entschieden haben. Hier bei uns lernen die jungen Mädchen, was sie später im Leben brauchen. Demut und Gehorsam ihren Besitzern gegenüber. Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne der Einführungszeremonie beiwohnen.“ „Das tun wir sehr gerne. Vielen Dank für ihre Freundlichkeit.“, sagte Beate Sullivan und ihr Mann stimmte seiner Frau zu. Fräulein Theobald erhob sich hinter ihrem Schreibtisch, nahm ihre Reitgerte und schritt die Reihe der sechs Mädchen ab. Dabei bedachte sie die vor Angst zitternden Kinder mit bösen Blicken. Vor einem kleinen, schwarzhaarigen Mädchen, das wie eine Zigeunerin aussah blieb sie stehen. Mit der Spitze ihrer Gerte drückte sie dem Mädchen unters Kinn. „Was soll das? Berühren Sie mich nie wieder mit dem Ding da. Sie… Sie…“ Weiter kam sie nicht. Eine schallende Ohrfeige war die sofortige Strafe für ihr ungebührliches Benehmen. Aber Carlotta sah nicht nur wie eine Zigeunerin aus, sie hatte auch das Temperament einer Zigeunerin. „Du blöde Schlampe. Wenn du dir einbildest, ich würde mir alles gefallen lassen, hast du dich geirrt, du…, du blöde Kuh“, schrie Carlotta wütend und trat Fräulein Theobald mit aller Kraft gegen das Schienbein. Die Erzieherin war für einen Moment über das despektierliche Benehmen des Mädchens geschockt. Hilda sah das und eilte ihrer Herrin sofort zu Hilfe. Die Peitsche in ihrer Hand zischte und fand klatschend ihr Ziel auf Carlottas Hinterteil. „Argghhh… du… duu…“ Vor Wut und Schmerz schreiend wollte sich Carlotta auf Hilda stürzen und ihr die Peitsche abnehmen. Doch die wich böse grinsend aus und schlug erneut zu. Diesmal traf die Peitsche Carlottas kleine, gerade wachsende Mädchenbrüste. Wimmernd sank das Kind auf die Knie und griff sich an seine misshandelten Tittchen. „Du brauchst wohl jetzt schon eine Sonderbehandlung“, wurde sie von Hilda an ihren schwarzen Haaren hochgerissen. „Ja Hilda, da stimme ich dir zu. Vielleicht ist das auch gar nicht so verkehrt. Dann lernen die anderen Gleich, was sie noch wert sind“, stimmte Fräulein Theobald zu. „Rufe bitte die Jungen und dann bindet die kleine Hure da über den Bock.“ Der mit schwarzem Leder überzogene Bock stand in der linken Ecke des Büros. Er war bei allen Zofen des Internats bekannt und gefürchtet wie kein anderes Folterinstrument des Internats. Lederriemen hingen von blitzenden Stahlringen herunter. In einem Ständer daneben stand eine Auswahl unterschiedlichster Peitschen, Holzstöcke und Gerten. „Ja Herrin“, sagte Hilda und machte einen Knicks vor der Direktorin. „Die spinnt aber ganz schön“, flüsterte Hanni ihrer Schwester zu. „Ruhe“, brüllte Fräulein Theobald. „Bis Hilda zurück ist, werde ich euch die Hausordnung bekannt machen. Erstens. Ihr habt ohne dass man euch extra dazu auffordert nicht mehr zu sprechen. Wenn ihr eure Erzieher ohne Aufforderung ansprecht, gibt es zwanzig Hiebe mit der Weidenrute auf den Arsch. Reden untereinander gibt 12 Hiebe. Mich habt ihr mit Madame oder gnädige Herrin anzusprechen. Die anderen Erzieherinnen mit Herrin. Die Männer und Jungen hier im Internat habt ihr entsprechend mit Herr anzureden. Unterlassen dieser Anrede gibt beim ersten Mal 15 Hiebe, beim zweiten Mal 30 und beim dritten Mal 100 Hiebe mit der Hundepeitsche. Drei Mal habe ich schon öfters erlebt. Keine eurer Vorgängerinnen hat es ein viertes Mal vergessen. Für andere Vergehen gibt es keine festen Strafen, aber ich kann euch versichern, dass selbst das kleinste Vergehen schwer bestraft wird. Aber die erste Abstrafung werdet ihr gleich schon beiwohnen. Das wird euch dann gleich klarmachen was ihr seid. Sklavinnen. Und was sind Sklavinnen? Du!“ Hart stieß Fräulein Theobald die Spritze ihrer Gerte gegen die Brust eines der Mädchen. Es war Bobby, ein elf Jahre altes, zierliches Mädchen mit haselnussbraunem Haar. Das eingeschüchterte Kind wusste nicht, was es sagen sollte. „Was sind Sklavinnen“, herrschte sie Fräulein Theobald an. „Weiß ich nicht“, schluchzte die Kleine. „Weiß ich nicht Herrin, heißt das. Damit hast du dir die ersten fünfzehn Hiebe eingehandelt. Auch die werden wir gleich durchführen. Du! Was ist eine Sklavin.“ Diesmal traf ihre Auswahl ein dreizehn Jahre altes Mädchen mit krausen, roten Haaren. Obwohl Anne Wolpert erst gerade dreizehn geworden war, hatte sie eine für ihr Alter beachtliche Oberweite. Das Mädchen war etwas pummelig, aber nicht unbedingt dick. „Ich weiß es nicht, Herrin“, sagte das Mädchen und hielt in weiser Vorrausicht seinen Kopf demütig vor der Frau geneigt. „So, du weißt es nicht. Die anderen wohl auch nicht. Dann werde ich es euch sagen. Eine Sklavin ist ein Nichts. Eine Sklavin ist nur dazu da um ihrer Herrschaft zu dienen und widerspruchslos zu gehorchen. Sie hat ihren Körper ständig zur Verfügung zu halten und kann nach Belieben von ihrem jeweiligen Besitzer benutzt werden. Eine Sklavin darf weder pissen, scheißen noch reden ohne, dass es ihr erlaubt wurde. Einen Orgasmus darf eine Sklavin nur dann haben, wenn es ihr ausdrücklich gestattet wurde. Sklavinnen wie ihr, sind also weniger als ein Tier, denn das kann über seine Körperfunktionen selbst entscheiden. Ihr könnt das ab dieser Stunde nicht mehr und werdet es vermutlich euer ganzes Leben nicht mehr können.“ Einige der Mädchen begannen bitterlich zu weinen. Nur nicht Carlotta. „Sagte ich doch, dass die blöde Kuh total spinnt. Ich rede wenn ich will und ich pisse wann ich will… Und den Rest mache ich auf wann immer ich dazu Lust habe. Ich glaub ich bin in einem Irrenhaus gelandet. Weißt du was du bist, du Möchtegern Herrin? Nein… Du bist eine vertrocknete alte Fotze die nicht mehr alle Tassen m Schrank hat.“ Mit stolz erhobenem Kopf ging das Mädchen zur Tür. Sie drückte die Türklinke herunter und drehte sich um. „Schaff dir mal nen Kerl an du alte Kuh. Vielleicht bläst dir ein richtiger Schwanz mal dein verkalktes Gehirn frei.“ Bevor Carlotta die Türe von innen öffnen konnte, wurde sie von außen aufgestoßen. Hilda und zwei Jungen betraten den Raum. Sofort wurde Carlotta ergriffen. Das Mädchen schrie und zappelte zwischen den Jungen. Diesmal aber nicht vor Wut sondern vor Angst. Die Burschen sahen furchterregend aus. Wie Hilda waren sie in ein schwarzes Lederharnes gekleidet. Aus breiten Stahlringen wurden ihre steifen hervorgedrückt und noch betont. Dabei waren die Schwänze der Knaben ohnehin schon wahre Hengstpimmel. Der des 14 Jahre alten Hartmut hatte die stattlichen Maße von 26x5 Zentimetern und der seines ein Jahr älteren Bruders Ulrich sogar die enormen Masse von 29 Zentimetern Länge und einem Durchmesser von sage und schreibe 7 Zentimetern. Gnadenlos schleiften sie das sich stäubende Mädchen in die Mitte des Raums. „Auf den Bock mit der Hure“, befahl Hilda, die den Bock aus der Ecke zog. „Mit dem Rücken nach unten. Seid bloß nicht zimperlich mit der Sklavin.“ Da brauchte sie bei den Jungen keine Angst zu haben. Mit Gewalt bogen sie Carlotta über den Strafbock. Die Arme fesselten sie ihr weit auseinander gezogen an den Beinen des Folterinstruments. Allein die Haltung musste dem kleinen Mädchen unsägliche Schmerzen bereiten. Hilflos zappelte sie mit den Beinen herum. Doch auch die wurden ihr an dem Gestell festgeschnallt. Carlotta weinte bitterlich. Sie hatte das Gefühl ihr würde der Rücken durchbrechen. Doch das war erst der Anfang. Mit einer Schere begann Hilda ihr nun die Kleider vom Leib zu schneiden. Zuerst das weiße Hemdchen. Dann folgten Rock und Schlüpfer. Carlotta war nackt, splitternackt lag ihr gebogener weißer Mädchenkörper auf dem Lederbock. Das haarlose Kinderfötzchen klaffte durch die Spreizung der Beine weit auseinander. Hilda kniff ihrem wehrlosen Opfer in die kleinen Brustwarzen. Bevor sie aber etwas sagen konnte, trat Fräulein Theobald neben den Bock. „Umdrehen! Augen zum Bock“, kommandierte sie, als stände sie auf einem Exerzierplatz vor einem Trupp Soldaten. „Sklavinnen…, ihr werdet jetzt der ersten Abstrafung beiwohnen. Da die Sklavin Carlotta sich als besonders aufsässig erwiesen hat, wird sie gleich zwei Strafen erhalten.“ Die Direktorin flüsterte Hilda etwas ins Ohr worauf das Mädchen wieder einen demütigen Knicks machte und aus dem Raum eilte. „Strafe eins…“ Die Direktorin sah die Mädchen der Reihe nach an. „Carlotta erhält ein Brandzeichen…“ Sie wartete bis das aufgeregte Keuchen der Mädchen sich etwas gelegt hatte. „Sie wird das Wort Sklavin auf ihrem Fotzenhügel mit einem glühenden Eisen eingebrannt bekommen. Ruhe…! Oder wollt ihr auch gleich da liegen und euer Zeichen erhalten?“ Die Worte taten schlagartig ihre Wirkung. Eingeschüchtert wagten die Mädchen noch nicht einmal mehr zu schluchzen. Keine wollte Gefahr laufen ebenfalls ein Brandzeichen zu erhalten. Carlotta hatte diese Worte natürlich ebenfalls mitbekommen und schrie lauthals ihre wahnsinnige Angst heraus. „Knebel die Sklavin“, wies Fräulein Theobald Hubert an. Sofort eilte Hubert davon und kam mit einem Knebelgeschirr zurück. Bald umspannten schwarze Lederriemen Carlottas zartes Gesicht und eine gewaltige rote Gummikugel zwängte ihren kleinen Kindermund weit auseinander. Da kamen auch schon Hilda und Hubert, der Vater der Jungen herein. Hubert schob ein Gerät, dass einem Grill nicht unähnlich war. In einer Stahlwanne glühte Holzkohle und ein Brandeisen lag auch schon in der glühenden Kohle. Der Mann schob den Wagen neben die Delinquentin und sah die Direktorin erwartungsvoll an. „Machen Sie das Zeichen hierhin.“ Fräulein Theobald zeichnete die Stelle auf dem kahlen Jungmädchendreieck mit den Fingern an. Etwas schräg gestellt sieht das Wort Sklavin auf dieser jungen Fotze bestimmt gut aus.“ Hubert nickte und nahm das glühende Brandeisen aus der Esse. Er tat diese Arbeit nicht zum ersten Mal. Unzähligen Mädchen hatte er schon ein Brandzeichen auf die zarten Körper gedrückt. Schenkel, Pos, Titten, selbst in die Schamlippen hatte er schon das glühende Eisen gedrückt. Er genoss den Moment, wo der glühende Stahl sich in zarte Mädchenhaut drückte. Egal wie hart die Körper angebunden waren. Sie zuckten in Seilen und Lederbändern wild herum, wenn ihre Haut verbrannte. Es zischte, Carlotta schrie hinter ihrem Knebel dumpf auf und verdrehte ihr grünen Augen, so dass nur noch das Weiße darin zu sehen war. Ihr gemarterter Kinderkörper bäumte sich auf. Der Geruch von verbranntem Fleisch breitete sich im Raum aus. Es dauerte kaum eine Sekunde, dann zog Hubert das Brandeisen zurück. Ein großer ovaler Fleck verbrannter Haut blieb zurück. Deutlich konnte man das Wort „SKLAVIN“ sehen. Carlotta war für immer Gekennzeichnet. Neben Nanni stöhnte ein Mädchen auf und fiel mit verdrehten Augen um. „Steh auf, du Schlampe.“ Sofort war Hilda zur Stelle und schlug dem Mädchen mit ihrer Reitgerte auf den Po. Winselnd vor Angst erhob sich das Kind. Angstvoll fragte es sich, ob es jetzt auch so bestraft würde wie seine Leidensgenossin. Aber da brauchte sich Jenni keine Sorgen zu machen. Zumindest vorerst musste sie nur zusehen. „Früher oder später werdet ihr alle ein Brandzeichen erhalten. Da kommt keine von euch herum. Ihr könnt nur ein wenig den Zeitpunkt selbst bestimmen. Je später umso mehr habt ihr euch daran gewöhnt, Schmerzen erleiden zu müssen. Ja, ihr werdet süchtig danach das man euch Schmerzen zufügt. Die meisten Sklavinnen haben schlagartig einen Orgasmus, wenn Hubert ihnen das glühende Eisen aufdrückt und würden gerne mehr bekommen.“ Sie sah die Mädchen an, die mit ungläubigen Blicken auf die angebundene Carlotta starrten. „Ihr werdet euch jetzt ausziehen. Eure Klamotten werdet ihr nie wieder brauchen. Werft sie in die Plastikwanne dort drüben und stellt euch dann wieder hier auf, damit wir mit Carlottas Bestrafung weitermachen können. Macht schon, beeilt euch oder möchtet ihr auch von Hubert das glühende Eisen zu spüren bekommen. Eure Titten und Fotzen sehen wir so oder so.“ Hastig begannen sich die Mädchen zu entkleiden. Ihre Gesichter glühten vor Scham, aber keine wollte es riskieren ebenfalls ein Brandmal aufgedrückt zu bekommen. In Windeseile standen 5 splitternackte junge Mädchen wieder vor Fräulein Theobald. Einige bedeckten Schamhaft mit Händen und Armen ihre Geschlechtsmerkmale. Besonders Else Burmann und Anne Wolpert, beide dreizehn Jahre alt und für ihr Alter mit sehr dicken Brüsten ausgestattet versuchten ihre Blößen schamhaft zu bedecken. „Arme herunter. Sklavinnen haben ihre Arme seitwärts am Körper herunterhängen zu lassen“, befahl Hilda scharf und unterstrich ihren Befehl mit einem Gertenhieb über Elses Rücken. Das Mädchen schrie erschrocken auf und ließ seine Arme sinken. Zitternd sah es seine Peinigerin an. „Wouw, was hast du Kinderfotze schon für dicke Euter“, lachte Hilda boshaft. „Freue mich schon darauf, mich mit dir und deinen Titten zu beschäftigen. Stell dich schon mal darauf ein, dass ich bald schon ein niedliches Nadelkissen aus deinen fetten Titten machen werde.“ „Hilda!“, rief Fräulein Theobald ihre Gehilfin zur Ordnung. Die Ausgescholtene erbleichte. Sie wusste nur zu genau, welche Strafen sie erwarten konnte, wenn sie nur den kleinsten Fehler machte. Die Direktorin zu Verärgern kam schon fast einem Todesurteil gleich. Demütig bat sie ihre Herrin um Vergebung. „Seht euch Hilda an. Die hat es gelernt wie sich eine Sklavin ihrer Herrin gegenüber zu verhalten hat. Und Hilda war eines der aufsässigsten Mädchen, das ich kenne, als sie zu uns kam. Aber sie wurde wie alle anderen auch gebrochen und ist die perfekteste Sklavin geworden die ich je hatte. Hilda!“ „Ja gnädige Herrin.“ „Du weißt, dass du mich verärgert hast und bestraft werden musst. Bitte mich darum.“ Die Lippen auf die Fußspitzen der Direktorin gedrückt sagte Hilda laut: „Gnädige Herrin. Ich habe gesündigt und bitte um eine strenge Strafe.“ „Die wirst du erhalten. Heute Abend wirst du um acht Uhr hier erscheinen und eine einstündige Strafe auf dem elektrischen Stuhl erhalten.“ Durch Hildas schlanken Körper lief ein Zucken, als sie die Strafe vernahm die sie zu erwarten hatte. Sie war schon mehrmals zu dieser Strafe verurteilt worden. Fräulein Theobald schien genau zu wissen, wie sehr sie den Stuhl hasste. Doch Hilda wagte nicht um Gnade zu bitten. Jedes weitere Wort hätte Fräulein Theobald noch mehr verärgern können und das hätte bedeutet, dass noch länger, noch stärker die Stromstöße durch ihren Körper zucken würden bis ihre Titten und Fotze schier gekocht würden. „Hilda, Hilda“, sagte die Direktorin tadelnd. „Dir missfällt die dir zugedachte Strafe. Widersprich mir nicht, ich merke es genau. Also werde ich sie noch ein bisschen verschärfen. Die hier anwesenden Zofen werden deiner Abstrafung beiwohnen. Sie werden sehen, wie sich dein Körper windet, du schreist, haltlos die Pisse aus deiner Sklavinnenvotze spritzt, wenn die Stromschläge durch deine Möse zucken.“ „Ja gnädige Herrin. Ich bedanke mich demütigst für die Strafe“, sagte Hilda und machte wieder einen devoten Knicks vor Fräulein Theobald. Die interessierte sich nicht mehr weiter für ihre Zofe und wand sich an Ulrich. „Da du den dicksten Schwanz hast, gestatte ich dir die Entjungferung der Sklavin vorzunehmen“, sagte sie. „Sehr gerne Frau Direktorin. Mein Schwanz wird diese nichtsnutzige Fotze öffnen. Haben Sie sonst noch einen Wunsch?“ „Ja, ficke die Sau richtig durch… So hart du kannst und dann dürfen auch noch dein Vater und dein Bruder sich dieses verkommene Miststück vornehmen. Carlottas Unterleib befand sich in der richtigen Position. Fräulein Theobald klammerte ihre knochigen Finger um den monströsen Schwanz des Jungen und führte ihn zwischen die Schamlippen ihres Opfers. Da sie über den Bock zurück gebogen hing, konnte Carlotta nicht sehen, was zwischen ihren Beinen geschah. Dafür fühlte sie es umso deutlicher. Unendlich hart und weit begann der dicke Kopf des Knabenpimmels ihre Schamlippen zu weiten. Zu all ihren Schmerzen kam nun auch noch die Scham. Ihr Schoß war weit geöffnet und ihr wurde vor Zuschauern ein Schwanz in die Scheide gesteckt. Der Druck auf und in ihrer Kindermöse wurde stärker. Brutal hart klammerten sich die Hände des Jungen in ihre weit auseinander gespreizten Oberschenkel. Dumpf stöhnte sie hinter ihrem Knebel auf. Was hier geschah war Realität. Aber es war ungefähr das, was sie sich seit einiger Zeit in ihrer Phantasie vorstellte. In ihren Träumen wurde sie gefangen und in einen Wald geführt. Männer hängten sie an den Armen auf. Zuerst peitschten sie sie mit ihren Hosengürteln aus und dann steckten sie ihr ihre dicken Schwänze in den Unterleib. „Mein Gott ist die Fotze eng“, hörte sie Ulrich schnaufen. „Aber sie ist auch nass, verdammt nass sogar. Ich glaub die Kleine ist richtig geil.“ Carlotta fühlte knochige Finger durch ihre geöffnete Spalte gleiten. „Tatsächlich. Junge. Stoß zu, mach die Sklavin auf. Dieses verdammte Miststück scheint ja richtig geil zu werden, wenn man ihm weh tut…“ „Schade. Würde viel mehr Spaß machen, wenn dieses Luder nicht Geil wäre“, meinte der Junge gewalttätig. „Trotzdem tu ich dir jetzt richtig weh.“ Der Kopf seines Schwanzes hatte Carlottas Jungfernhäutchen erreicht. Mit aller Kraft stieß der Junge seinen Unterleib vor. Der angebundene Körper der Kindersklavin bebte, als das mächtige Glied gewaltsam in ihre Scheide eindrang. Der heiße Nillenkopf hämmerte ihr gegen die Gebärmutter, schien alles in ihrem kleinen Mädchenkörper zusammenzustauchen. Ulrichs Hände glitten an ihrem Bauch hoch, seine Finger kniffen in ihr Fleisch und dann zerrte er derb und rücksichtslos an ihren Nippeln. Die Dehnung ihrer Muschi durch den enormen Hengstschwanz raubte ihr fast die Besinnung. Carlotta bekam kaum noch Luft. Doch Angst, Schmerz und Demütigung ergaben zusammengenommen für das Mädchen ein weiters Gefühl. Sie konnte es nicht zuordnen, war einfach zu jung um zu wissen, dass es eine animalische Schmerzgeilheit war, die da ihren Kinderleib überflutete. Haltlos schnellte ihre Zunge über die Gummikugel die ihren Mund fest verschloss. Aus weit geöffneten Augen sah sie auf die Wand hinter sich. Aber sie sah nur die Wand, nicht was vorne, zwischen ihren Beinen geschah. Die Bewegungen des Jungen wurden immer schneller. Jeder Stoß bereitete ihr unsägliche Schmerzen, aber auch eine schier unbeschreibliche Lust. Auch mit ihren elf Jahren wusste Carlotta schon was ein Orgasmus war und wie er sich anfühlte. Ihre gefickte Kindermöse zuckte. „Die Fotze ist gekommen. Die Sau hat einen Orgasmus“, keuchte Ulrich schnell und hart in den schmalen Mädchenleib fickend. Zufrieden grinsend sah Fräulein Theobald die Mädchen an, die dem grausamen Schauspiel zitternd folgten. Alle senkten sofort die Augen, als sie zu ihnen hinsah. Nur Anne Wolpert nicht. Die blauen Augen des etwas rundliche Mädchens funkelten sie wütend und Abscheu ausdrückend an. „Gefällt es dir etwa nicht, was wir hier machen?“ fragte sie gefährlich leise. Anne hielt dem drohenden Blick der Direktorin stand. „Oh, wir proben den Aufstand“, sagte diese. Wie Schlangenköpfe schossen ihre knochigen Hände vor und ihre Finger drückten sich hart in die empfindlichen Nippel des Mädchens. „Ich bring dich um… Ich mach dich Tot du Bestie“, rastete das rothaarige Mädchen aus. Wütend, halb irre vor Angst klammerte sie ihre Hände um den Hals der Frau und begann sie zu würgen. Doch sofort rissen Hubert und Hartmut sie weg, warfen sie auf den kalten Steinboden und knieten sich auf ihren Rücken. Anne bekam keine Luft mehr. Die schweren Körper der Männer pressten ihren Leib gnadenlos hart auf den Boden. Dazu kam die Angst vor dem, was nun kommen würde. Halb ohnmächtig fühlte das junge Mädchen wie es an den Haaren gepackt und hochgerissen wurde. Ohrfeigen prasselten ihr ins Gesicht. Anne wusste, dass sie einen sehr schweren Fehler gemacht hatte. Breite Ledermanschetten wurden ihr um Arm- und Fußgelenke geschnallt. Hilda betätigte einen Schalter auf dem Schreibtisch der Direktorin. Aus der Decke senkte sich ein Flaschenzug herab und zwei Fliesen des Fußbodens klappten zur Seite und gaben zwei massive Eisenringe frei. Anne wurde unter den Flaschenzug gestellt und die D-Ringe ihrer Armmanschetten in den dort herunterhängenden Haken eingehängt. Hilda nahm ein Gerät ähnlich einer Fernbedienung und dann glitt die Kette des Flaschenzugs nach oben. Immer weiter Wurden Annes gefesselte Arme hoch gezogen. Bald war sein Nackter Körper gestreckt. Noch stand sie auf ihren Füßen, aber auch das änderte sich. Hilda drückte erneut auf den Knopf ihres Schaltpults und dann dauerte es nicht mehr lange und Anne konnte nur noch auf ihren Zehenspitzen stehen. Hubert kam mit Seilen und befestigte jeweils eins davon in den D-Ringen der um Annes Fußgelenke geschnallten Ledermanschetten. Hilda ließ Anne wieder etwas herunter und Huberts Sohn Hartmut befestigte die Seile in den Eisenringen die aus dem Boden ragten. Mit weit auseinander gezogenen Beinen stand Anne nun da und zitterte vor Angst, aber auch Scham am ganzen Körper. Hilda wollte erneut den Knopf betätigen, doch ein scharfes: „Halt von Fräulein Theobald ließ sie innehalten. „Zuerst soll die Sklavin ihre Strafe vernehmen. Wenn sie erst einmal aufgehängt ist, hat sie so große Schmerzen, dass sie davon kaum noch etwas mitbekommt. Also… Sklavin Anne, du erhältst einhundert Peitschenhiebe…“ „Das können Sie nicht tun. Bitte, das, das halte ich nicht aus“, flehte das Mädchen mit Tränen in den Augen. „Ich kann und ich kann noch viel mehr. Dein Körper gehört mir und ich kann mit ihm machen was ich will. Heute Abend wirst du im Speisesaal einer Totalrasur erhalten. Das hier…“ Sie griff an Annes dicht behaartes Dreieck, krallte ihre langen knochigen Finger hart in den Schamhügel des sie fassungslos anstarrenden Mädchens. „Die Fotze bekommt hier jede rasiert. Wenn Hubert mit dir fertig ist, wird dein Köpfchen wie eine Billardkugel glänzen. Und das schönste für dich… Alle werden deiner Abstrafung beiwohnen. Zuerst wird dir das Fotzenhaar entfernt. Damit alle deine elende Sklavinnenfotze sehen können. Danach kommen die Achselhöhlen dran und dann… Wir werden dir einen Spiegel hinstellen, damit du sehen kannst, wie Schnitt um Schnitt deine schönen roten Haare herunterfallen. Am Ende wird Hubert dir dann den Kopf kahl rasieren.“ „Neiiiin… Oh bitte, bitte nein…“ Anne riss vor Angst wild an ihren Fesseln. „Nicht meine Haare, bitte nein. Oh Gott, was kann ich tun?“ „Du kannst nichts tun. Du bist nichts, dir gehört nichts mehr. Und euch auch nicht“, brüllte sie die vier verschüchtert zuschauenden Mädchen an. „Hoch mit der Sklavin. Aber langsam…“ befahl sie Hilda in scharfem Ton. Hilda gehorchte sofort. Langsam setzte sich der Flaschenzug wieder in Bewegung. Langsam spannten sich Annes Arme straff nach oben. Immer mehr. Die Stränge der Armmuskeln des hilflosen Mädchens traten dick hervor. Noch standen ihre Füße auf dem Boden. Doch langsam spannten sich auch die Muskeln der gespreizten Beine. Huberts und Hartmuts gewaltige Schwänze schienen bei dem Anblick immer härter zu werden. Durch die Spreizung trat unter den dunklen Haaren das junge rote Fotzenfleisch des Mädchens deutlich hervor. Auch die sehr großen Brüste der hilflosen dreizehnjährigen geilten Vater und Sohn auf. „Jaa, ahh, jetzt spritz ich dir deine Sklavinnenfotze voll, du Sauuuu“, grölte Ulrich. Hart seine Finger in den Bauch des gespannten Mädchens gedrückt rammelte er wie ein Besessener in ihre frisch geöffnete Kindermöse. Erstaunlicherweise schienen auch die dumpfen Geräusche die Carlotta hinter ihrer Knebelkugel ausstieß nicht schmerzhaft zu sein. Auf einen Wink der Direktorin entfernte Hilda die Knebelkugel aus dem Mund des Kindes. Zuerst holte Carlotta röchelnd Luft und dann konnten es alle hören. Sie schrie, schrie in wilder unbändiger Lust. „Fick mich, fick mich du Sau… Härter…, Arghhh… Jaaa… Mir kommt’s schon wieder… Lass mich deinen dicken Pimmel spüren…“ „Ein Naturtalent. Carlotta wir eine Bereicherung für unser Internat“, sagte Fräulein Theobald zu Nanni und rieb dem Mädchen mit dem Handrücken über die kleinen Nippelchen. „Du wirst bald auch so sein.“ Fest kniff sie in Nannis Brustknospe und wartete förmlich darauf, dass diese ihr ebenfalls einen Grund zur sofortigen Bestrafung lieferte. Doch Nanni biss sich fest auf die Unterlippe und schaffte es sogar, ein schmerzhaftes Keuchen zu unterdrücken. Was mit Carlotta und Anne geschah, war ihr Mahnung genug sich zurückzuhalten. Am liebsten hätte sie der alten Hexe ins Gesicht gespuckt. Erneut schrie Carlotta in animalischer Lust lauthals auf und auch Ulrich stöhnte immer lauter. Dann konnten alle sehen, wie sein unnatürlich dicker Schwanz seine Ficksahne aus dem völlig überdehnten Kinderfötzchen presste. Als der Junge sich aus dem Mädchen zurückzog platschte ein Schwall Sperma vermischt mit Lustsaft und Entjungferungsblut auf en Steinboden. Hubert ging zu dem Mädchen, doch ein Befehl der Direktorin hielt ihn zurück. „Es reicht. Wenn die Fotze einen Orgasmus nach dem anderen hat, macht es keinen Sinn, die Strafe fortzuführen. Ich werde mir für die Sau was anderes einfallen lassen.“ Der Mann gehorchte unwillig knurrend, was ihm einen bitterbösen Blick der Direktorin einbrachte. Dicht vor seinen Augen war ein riesig aufgeficktes Kinderfötzchen. Er konnte die Geilheit des Mädchens förmlich riechen aber er durfte nicht seinen Schwanz in das Kind stecken. Die vier Jungsklavinnen sahen fassungslos zwischen Carlottas Beine. Die Mädchen konnten nicht glauben, dass Carlottas blutjunge Möse diesen Schwanz unbeschadet überstanden hatte. Wie groß ihr Loch jetzt war. Nie hätte eine von ihnen für Möglich gehalten, dass die Scheide eines jungen Mädchens derartig dehnbar war. Immer noch liefen Sperma und Blut aus dem weit offenen Loch. Carlotta wurde losgebunden. Stöhnend vor Schmerz sank das Mädchen auf den Boden. Sein die ganze Zeit unnatürlich nach hinten gebogener Rücken bereitete ihm unsägliche Schmerzen. Doch Carlottas einmal angestochene Kinderfotze brannte vor unstillbarem Verlangen. Laut aufstöhnend wollte sich das Mädchen an sein brennendes Fötzchen fassen doch sofort wurden ihm von Hilda die Arme auf den Rücken gebogen und dort gefesselt. Dann ließ die Hilfserzieherin das Kind in der Mischung von Sperma, Blut und Fotzensaft auf dem kalten Steinfußboden einfach liegen. „Mit dir werde ich mich später noch ausgiebig beschäftigen“, versprach sie düster und nahm sich wieder die Bedienung des Flaschenzugs. Ein Knopfdruck und Annes Leib wurde weiter gespannt. Immer deutlicher traten die Muskeln der Arme und Beine des hilflosen Mädchens hervor. Anne schrie ihren Schmerz lauthals hervor. Doch Mitleid konnte sie keines erwarten. Selbst ihre Leidensgenossinnen sahen interessiert zu. Zu dem ungeheueren Schmerz in ihren völlig überdehnten Gliedmassen kam die Scham sich so hilflos zeigen zu müssen. Anne fühlte wie sich ihre jungfräuliche Fotze immer weiter öffnete. Jeder konnte an sie ran jeder konnte… In panischer Angst schlug das Mädchen wild mit dem Kopf herum. Die Arme schmerzten ihr immer mehr. Sie fühlte wie ihre Füße den kalten Boden verließen. Dann schwebte Anne an den Armen hängend, ausgestreckt wie die Haut eines Tieres vor ihren Peinigern. Hilda legte die Fernbedienung auf den Tisch zurück und nahm sich eine Peitsche. Eine mit zwölf langen, dicken und breiten Lederriemen. Das Mädchen fühlte, wie sein Sklavinnenfötzchen klitschnass wurde. Das Gefühl einer ungeheueren Macht durchströmte Hilda. Gleich würde sie die Riemen auf den hilflosen Leib klatschen lassen. Um nicht lustvoll aufzustöhnen, was ihr vermutlich eine Verschärfung der Strafe eingebracht hätte, die sie ohnehin bekommen würde, biss sie sich fest auf die Unterlippe. Hilda wurde regelmäßig schier irre vor Lust, wenn sie eine ihrer Leidesgenossinnen auspeitschen durfte. Sie wurde aber fast genauso geil, wenn sie selbst hilflos dastehen musste und die Riemen der Peitsche ihren zarten Mädchenkörper küssten. Die langen Lederriemen ausschüttelnd trat Hilda hinter das aufgehängte Mädchen. Sie spannte die Riemen, holte weit aus und dann klatschten zwölf schwere Riemen auf Annes hilflosen zarten Mädchenleib. Die Riemen hatten ihre Schultern getroffen und hinterließen dort rote Spuren. Wie ein Bettlaken an der Wäscheleine zuckte der getroffene, hilflos aufgehängte Körper hin und her. Anne schrie gellend auf. Wieder zischte die Peitsche. Wieder trafen die Riemen die Schultern der Kindersklavin. Weitere Hiebe folgten. Annes Schreie gingen in heiseres Krächzen über. Tränen rannen in Strömen durch das schmerzhaft verzogene Gesicht. Hilda schlug mit aller Kraft. Immer tiefer setzte sie die Peitschenhiebe, über den Rücken ihres Opfers herunter. Die nächsten Schläge trafen die Ansätze der runden Pobacken, dann wurde Annes runder Jungmädchenpopo getroffen. Die straffen Halbkugeln wurden von den schweren Riemen bei jedem Treffer flach zusammengepresst. Bei jedem Treffer zuckte der aufgehängte Mädchenkörper vor und zurück. Die Direktorin nahm die Fernbedienung und Annes Leib wurde noch härter ausgespannt. Wieder schrie das hilflose Mädchen lauthals auf. Doch auch in Annes geschändetem Leib ging eine Verwandlung vor, die das Mädchen zuerst gar nicht wahrhaben wollte. Je öfters die Lederriemen seinen Po trafen umso nasser wurde ihr weit aufgezogenes Fötzchen. Trotz aller Schmerzen fühlte Anne wie sie Geil wurde und nun kam wieder diese fürchterliche Scham. Die Demütigung sich so zeigen zu müssen war schlimmer als alles andere, was man ihr antat. Wieso wurde sie ausgerechnet jetzt geil. In ihrem Alter konnte Anne sich noch nicht in der Psyche der Frauen auskennen. Keiner hatte ihr gesagt, dass die meisten ihrer Geschlechtsgenossinen geil werden, wenn sie hart behandelt wurden. Eine Frau braucht den Schmerz um die vollständige Lust zu erleben, hatte einmal ein berühmt, berüchtigter Zeitgenosse geschrieben. Und der musste es wissen, hatte es an unzähligen Frauen und Mädchen ausprobiert. Seine Memoiren gehörten zur Unterrichtslektüre im Schloss Lindenhof. Die Memoiren des Marquis de Sade. Nach drei, vier weiteren Hieben auf den Po begann Annes Jungmädchenfotze richtiggehend auszulaufen. Sichtbar tropfte der Saft zwischen ihren ausgespannten Beinen hervor. Bald schon bildete sich eine kleine Pfütze auf dem Boden. „Halt!“ Sofort hielt Hilda inne. „Übergib Hartmut die Peitsche. So wie du schlägst, geht der Sklavensau gleich einer ab“, befahl Fräulein Theobald. Hilda gab dem Jungen die Peitsche und trat schnell zur Seite. Kaum hatte er den dicken Ledergriff in der Hand holte Hartmut weit aus und schlug zu. Das zischen der durch die Luft sausenden Lederriemen erfüllte den Raum und dann trafen die breiten Riemen Annes Rücken. Ein lautloser Schrei kam aus dem weit aufgerissenen Mund des Mädchens. Der Hieb war so hart gewesen, dass es glaubte davon in zwei Teile zerrissen zu werden. Es fühlte wie seine Haut aufplatzte und ihr eigenes warmes Blut ihr über den Rücken herunter auf den Po lief. Doch auch das brachte die perverse Lust die einmal ihren Körper ergriffen hatte nicht zum erliegen. Wieder zischte es, wieder trafen die Riemen sie im Rücken. Weitere Schläge trafen ihren Po und dann schrie Anne in wilder Schmerzlust auf und hatte tatsächlich einen Orgasmus. Keine Kontrolle über ihren Körper mehr besitzend öffnete sich ihre Blase. Gelb und warm schoss der Gelbe Strahl ihrer Pisse aus ihrer aufgezogenen Jungmädchenmöse heraus. „Drecksau… Verdammte… elende… Sklavenfotze…“ Hartmut unterstrich jedes seiner Worte mit einem heftigen Peitschenschlag. „Fünfzig“, sagte Fräulein Theobald. Ihre Stimme klang gleichgültig. Doch ihre dunkelgrünen Augen leuchteten vor Freude. Die neuen Sklavinnen schienen ein hervorragendes Material zu sein. Aufsässig wie sie waren gaben sie ausgiebig Gelegenheit sie hart zu bestrafen. Gleichzeitig waren zumindest diese kleine Zigeunerin und die stöhnende, keuchende Anne sichtlich geil nach Schmerzen. Selten hatte sie Mädchen gesehen, die schon zu Beginn ihrer Dressur derart stark ihre Veranlagungen zeigten. Aus Anne und Carlotta würde sie die belastbarsten Sklavinnen machen die ihr Internat jemals verlassen hatten. Sie betrachtete die anderen Mädchen. „Besonders die Zwillinge werde ich mir vornehmen“, dachte sie und wies den Jungen an, Anne nun von vorne auszupeitschen. Ob die junge Sklavin nach fünfzig weiteren Hieben auf Titten, Bauch, Fotze und Oberschenkel auch noch geil war? Stumm nickte sie dem Jungen zu, der sie ansah, die Peitsche zu Hieb straff gespannt in den Händen haltend. Hartmut wusste was von ihm erwartet wurde. Es war nicht die erste Auspeitschung die er durchführen durfte. Steil ragte sein enormes Glied unter seinem flachen Bauch auf. Er holte weit aus, zielte und dann trafen die Riemen gebündelt Annes pralle, hilflos vorgestreckte Mädchenbrüste. Wie zuvor die Pobacken wurden die Halbkugeln der Brüste von den schweren Riemen richtiggehend zusammengepresst. Annes Körper bebte. Schreien konnte sie schon lange nicht mehr. Ein heiseres Krächzen drang aus ihrer Kehle. Die Schmerzen aus ihren Brüsten zogen ihr bis in die Zehenspitzen. Erst einundfünfzig Hiebe hatte sie erhalten. Wie sollte sie die restlichen neunundvierzig aushalten. Wieder zischte die Peitsche. Verzweifelt versuchte das aufgespannte Mädchen dem Hieb auszuweichen doch das war natürlich völlig unmöglich. Wieder trafen die Riemen ihre Brüste, ihre schmerzhaft gespannten Nippel. Und dann gleich noch mal, noch mal und noch mal. Anne fühlte wie ihre gepeinigten Brüste anschwollen, dicker und dicker wurden. Mit schmerzverzerrten Augen sah sie auf ihre geschundenen Tittenbälle. Dunkelrot hatten die Peitschenhiebe sie anschwellen lassen und sie waren wirklich fast doppelt so groß wie vorher. Als der Junge mit der Auspeitschung ihrer Titten begonnen hatte, war Anne die Lust, dieses perverse ziehen in ihrer Möse schlagartig vergangen. Jetzt. beim Anblick ihrer bizarr geschwollenen Mädchenmöpse wurde das Ziehen in ihrer Fotze umso stärker. Aus ihren großen blauen Augen sah sie auf den Jungen herunter. Sie sah seinen gewaltigen Penis und ertappte sich bei dem Wunsch dieses Instrument in ihre zuckende Fotze gesteckt zu bekommen. Sie schloss auch nicht wie vorher die Augen als der Junge ausholte und die schwarzen Riemen auf ihren hilflosen Körper zuschnellten. Wie unmenschlich hart zupackende Hände drückten die Riemen ihre dicken Jungmädchenbrüste. Erneut spritzten gelbe Urintropfen aus Annes sich scheinbar selbst fickendes Fötzchen. Der nächste Hieb traf ihren Bauch, raubte ihr den Atem, als sich die Riemen um ihren Leib wickelten. Der Junge ging in die Hocke, schlug ihr nun die Riemen von oben nach unten auf den Leib. Die Spitzen der dicken Lederriemen gruben sich in das tiefe Tal ihrer schwingenden Brüste. Bei Schlag fünfundsechzig wechselte der Junge erneut die Stellung. Die Hiebe trafen nun ihre Schenkel, von außen und von innen. Wie Finger berührte der Luftzug den die zischenden Riemen verursachten ihre immer heftiger triefende Fotze. „Peitsch mir die Fotze aus… Los du Sau, peitsch mich härter… Peitsch mir auf meine Kinderfotze…“ Anne schämte sich zutiefst für ihre obszönen Worte doch sie konnte den Wunsch einfach nicht unterdrücken. „Peitsch meinen Kitzler… Lass die Riemen meine Schamlippen zerfetzen… Ahhh, ich halte das nicht mehr aus… Ich werde wahnsinnig… Gib’s mir doch endlich… Ohh, ich wünschte du würdest mich mit deinem herrlichen dicken Hengstschwanz ficken, mir meine arme Mädchenfotze auseinander reißen…“ Fräulein Theobald und Hilda sahen sich schweigend lächelnd an. „Wenn ich einen Vorschlag machen darf, gnädigste Herrin“, sagte Hilda einen demütigen Knicks vor ihrer gestrengen Herrin machend. „Aber bitte. Tu dir keinen Zwang an.“ Fräulein Theobald kannte Hilda zu genau. Es war eine perfekte Wahl gewesen, dieses junge Mädchen zu ihrer Hilfserzieherin zu machen. Einerseits war Hilda sehr stark masochistisch veranlagt, auf der anderen Seite zeigte sie aber eine genau so starke sadistische Veranlagung. Hildas bildhübscher, schlanker und bereits fraulich gerundeter Körper wand sich vor Lust, je härter man sie folterte. Mindestens die gleiche Lust verspürte sie aber auch, wenn sie anderen Mädchen härteste Qualen bereiten durfte. Fräulein Theobald konnte kaum den Abend erwarten. Diesmal würde sie an die Grenzen gehen, würde auf dem elektrischen Stuhl Hildas schmerzgeile Grenzen erkunden. „Wir sollten der Sklavin den gefallen tun“, sagte Hilda mit demütig gesenktem Kopf. Aber anders als sie es sich vielleicht vorstellt. Wir haben hier drei Männer und die Sau hat drei Löcher. Wenn sie darum bittet, wird sie gefickt, aber dann…“ „Deine Ideen sind einfach Spitze, mein Schatz.“ Sanft streichelte Fräulein Theobald über Hildas Kopf. „Hast du gehört Anne?“ Lüstern, mit bösartigem Funkeln in den Augen sah sie zu dem hilflosen Mädchen hoch. Dein Wunsch wird dir erfüllt. Sobald du deine Auspeitschung beendet ist werden dich Hubert, Ulrich und Hartmut ficken… Wie du es gewünscht hast. Ulrich hat den dicksten Pimmel. Der wird dein Kinderfötzchen ran nehmen. Unser Gärtner Hubert hat den zweitdicksten Pimmel. Mal sehen was du dazu sagst, wenn er ihn dir bis zum Anschlag in dein jungfräuliches Arschloch bohrt… Und da eine Sklavin ja bekanntlich drei Ficköffnungen hat, wird dir der kleine Hartmut seinen Schwanz so tief er kann in dein Hurenmaul stecken.“ „Nein… bitte, bitte.., dass, dass…“ Anne starrte aus schreck geweiteten Augen auf die Direktorin herunter. „Bitte Herrin… bitte… Ich will immer eine gehorsame Sklavin sein, aber nicht das. Meine Löcher sind doch viel zu klein für diese dicken Schwänze.“ „Du hast es eben gewünscht, jetzt wirst du es auch bekommen. Mach mit der Auspeitschung weiter“, wies sie Ulrich an. „Sie wollte ihre Fotze gepeitscht bekommen? Tu es, schlag ihr die Sklavinnenmöse blutig.“ Als Ulrich ausholte klopfte es an der Tür. „Herein“, befahl die Direktorin mit lauter Stimme. Zwei Frauen traten ein. Beide in schwarzem Leder gekleidet. Eine zerrte ein kleines Mädchen an einer Leine hinter sich her. „Was ist denn?“ Fräulein Roberts Stimme klang äußerst unmutig. „Tut mir leid, dass wir Sie stören müssen, aber Sie haben gestern selbst befohlen, dass wir Ihnen Sandra sofort bringen wenn sie erneut beim wichsen erwischt wird“, sagte eine der Frauen. Sie schien sich vor dem Unmut der Direktorin auch keineswegs einschüchtern zu lassen. Interessiert sah sie sich im Raum um. Die neuen Sklavinnen gefielen ihr. Besonders das Mädchen, das gerade abgestraft wurde erregte ihre Neugier. „Das sind Fräulein Roberts und Fräulein Quentin“, stellte sie die Frauen den Eltern der Zwillinge vor. Erregt von dem Schauspiel, dass ihnen geboten wurde, hatte sich Beate Sullivan fast ganz ausgezogen. Ihre dicken Brüste wogten über ihrem BH hervor und ihr Slip hing ihr unterhalb der Knie. Den Rock hatte sie sich hochgeschoben und ihre haarige Fotze war deutlich zu sehen. Ihr Gesicht glühte vor Erregung. Ohne sich über ihr Tun bewusst zu sein, machte sie vor den Frauen einen demütigen Knicks. Das Frau Sullivan halb nackt dastand war für die Direktorin und auch für die beiden Erzieherinnen kein ungewohnter Anblick. Schon oft hatten sie erlebt, wie sehr es die Eltern neu zugeführter Sklavinnen erregte, wenn sie sahen, wie ihre und auch andere Kinder gedemütigt wurden und ihre ersten Foltern erleiden mussten. Nicht selten baten Eltern sogar darum, die ersten Abstrafungen ihrer Kinder selbst durchführen zu dürfen. Aber die Direktorin fühlte deutlich, dass Frau Sullivans Erregung noch einen anderen Grund hatte. Instinktiv wusste sie, dass diese Frau eine starke masochistische Veranlagung in sich trug. Noch war diese Veranlagung tief verborgen, aber es würde sich bestimmt lohnen, sie hervorzuholen. Die vollbusige, hellblonde Frau würde eine perfekte Sklavin abgeben. „Sie sollten ihre Frau auch zur Erziehung freigeben“, riet sie deshalb Bert Sullivan. Der Mann sah die Direktorin verblüfft an. „Ihre Frau ist zur Sklavin geboren. Wenn Sie es gestatten, führe ich es ihnen gerne vor.“ Sie drehte sich um. „Sklavin Hanni und Nanni vortreten.“ Sie wartete, bis die Zwillinge vor ihr und ihren Eltern standen. „Auf die Knie! Leck deinen Töchtern die Sklavinnenfotzen aus“, herrschte sie Beate Sullivan an. Mit großen Augen sah Beate Sullivan die Direktorin an, dann sah sie auf die splitternackten Körper ihrer Mädchen. „Ja Herrin“, sagte sie devot und wunderte sich über sich selbst. Irgendwas schien in ihrem Kopf einen Schalter umgelegt zu haben. Im Rausch ihrer Empfindungen ging sie vor den Zwillingen auf die Knie. Auf einen Befehl der Direktorin spreizten Hanni und Nanni ihre schlanken Beine auseinander. Den Gesichtern der Mädchen war anzusehen, dass sie ihrer Mutter die Demütigung gönnten. Beate Sullivan drückte ihren Mund zuerst auf die völlig haarlose Scheide ihrer Tochter Nanni. Langsam und für alle sichtbar ließ sie ihre Zunge durch den tiefen Fotzenschlitz ihres Kindes gleiten. Dann leckte sie auf einen Befehl Hannis Kinderfötzchen ebenso. „Aufstehen und ausziehen.“ Vor ihren Kindern stehend entledigte sich Beate Sullivan ihrer Kleider. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Fräulein Theobald Hilda befohlen hatte ein Harnes zu holen. Ein breites Lederband wurde ihr um den Hals gelegt. Beate stöhnte vor Geilheit. Ihre Fotze triefte mittlerweile nur so. Der Geschmack der jungen Fötzchen ihrer Kinder brachte sie schier um den letzten Rest ihres Verstandes. Breite harte Lederriemen wurden ihr um den Köper geschnallt. Ihre Melonentitten durch enge Eisenringe gezogen. Ihre kochende Fotze wurde von Lederriemen eingezwängt und völlig schamlos hervorgedrückt. Und alle konnten es sehen. Die Direktorin, die Frauen, die Kinder, ihr Mann und sogar ihre eigenen Töchter konnten ihren bizarr eingeschnallten Leib betrachten. Ihre Beine wurden auseinandergedrückt und eine breite Stange an den Ösen der Manschetten um ihre Füße eingehängt. Derart zwangsgespreizt, konnten nun auch noch alle ihre nasse, vor Geilheit weit offenstehende Fotze sehen. Glühende Hitze durchzog Beates Körper. Dann wurden ihr auch noch die Arme auf den Rücken geschnallt. Um die nach hinten gezogenen Oberarme wurden Lederbänder geschnallt. Heftiger Schmerz pulste durch ihre überdehnten Schultern. Hitzewellen zogen in ihren Schoß. Ihre großen Brüste wurden durch die Haltung betont und unnatürlich hervorgedrückt. „Sklavin!“ „Ja Herrin.“ Beate Sullivan sah die Frau an. Fräulein Theobald sah in Beates Augen die Bitte. Ohne es offengründig zu wollen, ohne es momentan schon aussprechen zu können, flehten die Augen der Frau danach ihr weh zu tun. „Du möchtest es. Lehn dich nicht gegen deine Gefühle auf. Sprich es aus. Sag vor uns allen, deinem Mann, deinen eigenen Kindern was du bist… Sag, ich bin eine Sklavinnenfotze. Bitte darum bestraft zu werden.“ Einen kurzen Moment zögerte Beate Sullivan. Dann… Sie sah dabei ihren Kindern Hanni und Nanni in die Augen. „Ja, es ist so wie die Herrin sagt. Ich bin eine Sklavinnenfotze und muss bestraft werden. Herrin“, ihr Kopf ruckte zu Fräulein Theobald herum, aber sie hielt ihn wie es sich für eine Sklavin gehört, demütig gesenkt. „Bringe mir sofort einen Satz Brustklammern mit Gewichten, Hilda“, befahl Fräulein Theobald. Als sie das Gewünschte in den Händen hielt trat sie dicht vor Beate Sullivan und befestigte die Klammern an deren dick angeschwollenen Nippeln. Die Gewichte zogen die Flachgedrückten Knospen der Frau gewaltsam nach unten. Beate stöhnte lüstern schmerzhaft auf. In weiser Voraussicht hatte Hilda drei weitere Klammern gebracht. Die wurden nun von Fräulein Theobald an Beates Schamlippen und zuletzt am dick angeschwollenen Kitzler der Frau befestigt. Hart wurden Beates Schamlippen von den Gewichten in die Länge gezogen. Ihre Fotze klaffte bizarr aufgezogen auseinander. Mit der Spitze einer Reitgerte brachte die Direktorin die Gewichte zum Schwingen. Beate Sullivan keuchte auf und hatte schlagartig einen Orgasmus. „Herr Sullivan, ich empfehle Ihnen dringend ihre Ehefotze einer strengen Erziehung zuzuführen“, sagte sie zu dem Vater der Zwillinge. „Sie hat Mama Ehefotze genannt“, kicherte Hanni prustend. „Nein!“ hielt Fräulein Theobald Hilda zurück, die Hanni sofort für ihre unbotmäßige Äußerung züchtigen wollte. „Gefällt euch eure Sklavenmutter? Wollt ihr sie ein wenig erziehen? Nanni, möchtest du deiner Mutter nicht den fetten Sklavenarsch versohlen?“ Fräulein Theobald hielt Nanni ihre Reitgerte entgegen. „Sehr gerne, gnädige Herrin“, bedankte sich das Mädchen mit einem devoten Knicks und stellte sich dann hinter seine Mutter. Die eigene Mutter so zu sehen erregte das Kind wie nie etwas zuvor es erregt hatte. Die dicken fleischigen Hügel, die aufgezogene Fotze mit den Gewichten an den Schamlippen. Die Peitsche gab Nanni zudem wein irres Machtgefühl. Sie holte weit aus, dann klatschte die Gerte auf den Po ihrer Mutter. Zum Zeichen des Treffers blieb ein roter Striemen auf der weißen Haut zurück. Elf weitere Male durfte Nanni zuschlagen bis die Direktorin ihr Einhalt gebot. „Jetzt du Hanni. Nimm die Gerte und peitsche deine geile Mutter aus. Sieh nur wie nass ihre Hurenfotze ist. Fass mal an.“ Die Direktorin ergriff Hannis Hand und strich ihr damit durch die triefende Fotze ihrer Mutter. „Die Fotze meiner Mutter ist nass, gnädige Herrin. Kann es sein, dass sie von Nannis Schlägen auf ihren fetten Hurenarsch geil geworden ist? Puhhh…, ich wusste gar nicht, dass unsere Mutter eine solche Sau ist“ sagte Hanni. Wie Kanonenschüsse knallten die Worte ihrer Tochter in Beate Sullivans Hirn. Ihr Gesicht glühte vor Scham. Gleichzeitig machte sie dieses Schamgefühl immer geiler. Würde Hanni sie ebenfalls auspeitschen. Da brauchte Beate nicht lange drüber nachzudenken. „Wo möchtest du deine Mutter den auspeitschen? Willst du ihr auf die Schenkel schlagen oder vielleicht ihre Sklavenmöse auspeitschen?“ „Gnädige Herrin…“ Hanni zögerte. „Na los, sprich, du brauchst keine Angst zu haben bestraft zu werden.“ Fräulein Theobald war gespannt, was das Mädchen zu sagen hatte. Die Kleine schien wirklich ausbaufähige Veranlagungen zu haben. Allein die Worte mit der sie eben ihre Mutter bezeichnet hatte. „Wenn Sie gestatten Herrin, möchte ich die fetten Hurentitten der Sklavin mit der Peitsche behandeln.“ „Es ist dir erlaubt, Sklavin Hanni. Du darfst deiner Sklavenmutter die Titten auspeitschen. Suche dir dort hinten eine Peitsche aus.“ „Danke Herrin.“ Hanni besah sich die Peitschen und Gerten in dem Ständer. Schnell fand sie ihrer Meinung nach passendes Instrument zur Züchtigung ihrer Mutter. Selbst Fräulein Theobald musste sich beherrschen um sich nicht ihre Überraschung anmerken zu lassen. Hanni hatte einen langen, dünnen Rohrstock ausgesucht. Dieser Stock konnte selbst bei leichten Schlägen schon Spuren hinterlassen. Und Fräulein Theobald war sicher, dass Hanni nicht sehr zart zuschlagen würde. „Zwölf auf jede Titte“, befahl sie. „Wie sie wünschen, gnädige Herrin.“ Ohne eine Regung in ihrem zarten Jungmädchengesicht schlug Hanni zu. Zischend grub sich der Rohrstock in Beates weiches Tittenfleisch. Die Frau schrie vor Schmerz. Der Hieb hatte sich angefühlt, als würde ihr ein Messer in die Brust gerammt. Gleich darauf kam der nächste Hieb. Er traf knapp oberhalb der Klammern ihre Warzenvorhöfe. Tränen schossen in Beates Augen. Sie sah die Gerte erneut heranzischen und wieder war es als ob ein Messer ins Fleisch ihrer gemarterten Titten eindringen würde. Hanni zielte und wieder traf sie mit dem zischenden Rohrstock beide Brustwarzen ihrer Mutter. Die Klammern und Gewichte polterten zu Boden. Erneut peitschte Hanni hart die Nippel ihrer Mutter. „Weißt du, was meine Fotze ist, Mama? Sie ist nass, weil ich dich auspeitschen darf. Oh ja, ich bin erst elf, aber es macht mich richtig geil, dir deine fetten Hurentitten auszupeitschen. Wieder und wieder schlug das Mädchen mit gandenloser Härte auf die schutzlosen Brüste seiner Mutter. „Genug!“ Hanni gehorchte sofort und reichte den Rohrstock Hilda die ich an seinen Platz zurückbrachte. „Kennen Sie ein Institut, indem ich meine Frau erziehen lassen kann?“ fragte Bert Sullivan. „Ich denke Sie hier nehmen nur junge Mädchen auf.“ „Ja, das stimmt. Aber wenn sie mir die Abtretungspapier sowie eine Erziehungsvollmacht unterschreiben, lasse ich ihre Frau direkt morgen früh zu einer Bekannten bringen. In deren Institut werden Frauen und Mädchen aller Altersgruppen und auch Jungen und Männer zu Sklaven abgerichtet. Ich kann Ihnen versichern, dass sie eine perfekte Ehesklavin zurückbekommen.“, sagte die Direktorin. Bert unterschrieb die Papiere und sah zu wie seine Frau von der Erzieherin Fräulein Quentin fortgeführt wurde. „So Fräulein Roberts“, wand sich die Direktorin an ihre Stellvertreterin. „Diese kleine Schlampe hat sich also wieder gewichst.“ Es war mehr eine Feststellung, als eine Frage. „Ja. Wir können tun was wir wollen. Ewig versucht die kleine Sau ihr Fötzchen zu reiben“, erwiderte Fräulein Roberts. „Fünf harte Strafen für ihr Wichsen hat Sandra bereits erhalten. Ich denke, wir greifen diesmal zum härtesten Mittel. Informieren sie Dr. Leiders. Ich befehle, dass der Sklavin morgen Früh im Beisein aller Sklaven und Erziehrinnen dir Klitoris und die inneren Schamlippen entfernt werden. Um ihrem zukünftigen Herrn zu dienen benötigt sie keine Lustgefühle sondern ein Loch das sie demutsvoll zur Benutzung hinhalten kann.“ „Ganz meiner Meinung“, stimmte Fräulein Roberts zu. „Nei…“ Sandra schrie bei der Verkündung ihrer Strafe in panischer Angst auf, dann wurde sie ohnmächtig. Fräulein Roberts zerrte sie hoch und schleifte das ohnmächtige Kind hinter her sich aus dem Raum. „Merkt euch das gut. Sandra ist nicht das erste Mädchen, dem Klitoris und Schamlippen wegen eines solchen Vergehens entfernt wurden. Für jedes Mal, wenn man euch beim wichsen eurer Sklavinnenfotzen erwischt gibt es eine härtere Strafe. Sandra wird nach dem morgigen Tag für dieses Vergehen nicht mehr bestraft werden müssen. Sie wird nämlich nie mehr ihre Fotze derart berühren um sich selbst Lust zu verschaffen. Entsetzt starrten die Mädchen die Direktorin an. Sie hatten in den letzten zwei Stunden unglaubliche Dinge erleben und sehen müssen. Zuerst Carlottas Bestrafung, die riesigen Männerschwänze, vor ihnen hing immer noch Anne, gestreckt und ausgespreizt. Der zarte Mädchenkörper übersäht von den Spuren einer gnadenlosen Auspeitschung. Das sie nun Sklavinnen sein sollten, die selbst fürs Reden hart betraft werden sollten, ging in ihre jungen Köpfe ja noch rein, das konnten selbst die Jüngsten unter ihnen begreifen. Aber die Strafe die diesem höchsten neun Jahre alten Mädchen zugedacht war, entsetzte die Mädchen bis ins Mark. Instinktiv wussten sie auch ohne die Erklärung der Direktorin, was es bedeuten würde, den Kitzler und die Schamlippen entfernt zu bekommen. „Mach weiter Ulrich… Peitsch der Sklavin die Fotze aus“, ertönte die Stimme von Fräulein Theobald. Peitschenriemen zischten durch die Luft. Annes grelle, hilflose Schreie erfüllten den Raum. Halb ohnmächtig, mit unsäglichen Schmerzen in den Gliedmassen hatte das Mädchen da gehangen. Längst war die perverse Lust in seinem Körper abgeklungen. Nur Schmerz, brennender Schmerz erfüllte jede Faser ihres Seins. Und nun begann alles von vorne. Ihre empfindlichste, intimste Stelle wurde ausgepeitscht. Die Riemen gruben sich tief in ihr glühendes Fotzenfleisch. „Hört auf das… Auuuuuu… Ich sterbe bitte nicht mehr… Gnade…, Gnade.. Arghhhh…“ Niemand achtete auf ihr Schreien. Anne glaubte ihr würde von den beißenden Riemen der Kitzler abgerissen. Keine Stelle ihres schutzlos geöffneten Unterleibs war vor der Peitsche sicher. Selbst ihr Anus wurde von den Riemen erreicht. Doch kein Flehen half. „Sieben“, erklang Fräulein Theobalds Stimme. In banger Erwartung des nächsten Schlages spannte Anne angstvoll ihren Körper an. Schon zischten die Riemen und klatschten ihr zielgerichtet auf die Fotze. Tief und hart gruben sich die Riemen in ihr vom Schmerz zuckendes Mösenfleisch. Ihr Kitzler wurde hart zusammengepresst. Und da stieg erneut dieses heiße, perverse Lustgefühl in dem gemarterten Mädchen hoch. Der nächste Schlag kam und Annes schmerzhafte Wollust explodierte. Ihre rotgepeitschten Brüste bebten. Anne starrte an sich herunter auf ihre steil aufgerichteten Nippel. Ihr junges Köpfchen konnte nicht fassen, was sich da tief in ihren Gefühlen abspielte. Wieder ein Peitschenschlag und noch eine rund während die Riemen ihre Schamlippen und ihren Kitzler trafen erlebte das junge Mädchen den gewaltigsten Orgasmus den es je gehabt hatte. Sie verlor völlig die Kontrolle über sich. Der nächste Schlag traf ihre junge Fotze und der Orgasmus schien ins unendliche zu gehen. Anne merkte wie es heiß aus ihrer brennenden, zuckenden Möse hervorspritzte. Der Junge schlug sie wieder, schlug sie auf die Fotze während sie haltlos pisste. Der heftige Schlag ließ ihre Pisse herumspritzen. Selbst im Gesicht bekam Anne einige Spritzer davon ab. „Du Sau…, du verdammte Pissfotze“, maulte Ulrich und verabreichte Anne in rascher Folge die letzten vier Peitschenhiebe. Beim Letzten hatte Anne erneut einen Orgasmus. Noch während die Lustwellen ihren Körper durchzuckten fühlte sie, wie sie heruntergelassen wurde. Hände ergriffen sie. Hände umfassten gierig ihren Körper und ein dicker Schwanz zwängte sich durch ihre Oberschenkel. Der harte, pulsierende Stab rieb an ihrer wundgepeitschten Teenagermöse. Sie wurde hochgehoben. Jemand drückte die Eichel des Schwanzes zwischen ihre Schamlippen. Anne schrie wieder. Schrie vor Angst, Schmerz aber mehr noch vor Lust als der gewaltige Hengstpimmel ihre junge Möse total ausdehnte. Von ihrer eigentlichen Entjungferung spürte sie aber so gut wie nichts. Mit einem Ruck drang ihr der Schwanz bis ans Ende ihrer jungen Fotze. Hartes, pulsierendes Männerfleisch füllte jeden Winkel ihres Fickkanals mehr als vollständig aus. „Fick mich…, fick mich du Sau“, tobte Anne „Fick mich kaputt… Ramm mir deinen Pimmel bis in den Hals hoch… Ahhh…“ Sie bekam zwar nicht Huberts Schwanz von unten bis hoch in den Hals gesteckt. Dafür wäre selbst Huberts Schwanz zu klein gewesen. Dafür bohrte sich aber der seines Sohnes Hartmut tief in Annes Mund. Das Mädchen röchelte und würgte. Aber das Gefühl nun auch noch einen dicken harten Pimmel im Mund zu haben, steigerte seine Geilheit sogar noch. Anne kam es erneut. Dabei merkte sie absolut nichts davon, wie Hilda ihr Gleitcreme auf dem Anus verteilte. Erst als Ulrich damit begann ihr seinen Schwanz ins Arschloch zu schieben wurde ihre perverse Lust zu panischer Angst. Ein Stück des Pimmelkopfes steckte schon in ihrer Rosette. Anne glaubte ihr Unterleib würde in zwei Hälften gespalten. Schreien konnte sie nicht. Bis zum Anschlag steckte Hartmuts Schwanz in ihrer Kehle. Der dicke Hodensack drückte sich fest in ihr Gesicht. Der schier unerträgliche Druck auf ihr Arschloch nahm zu. Der abartige Knabenpimmel, sieben Zentimeter im Durchmesser messend zwängte sich durch ihren jungen Schließmuskel. Für einen Moment verlor Anne die Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, steckte der monströse Schwanz schon halb in ihrem schmerzhaft pochenden Jungmädchenarsch. „Mensch ist die Sau eng“, hörte sie die Kerle schnaufen. „Tja, die Löcher von so nem blutjungen, bislang ungefickten Teenager sind halt mal eng. Wartet mal ab, was die in zwei, drei Wochen für ausgefickte Löcher hat. Da kannste dann ein Auto drin parken“, höhnte eine krächzende Stimme.“ „Quatsch Autos. Fedor, unser Deckhengst kann der dann mit seinem Hengstschwanz so richtig in das Jungmädchenloch rein donnern.“ Anne hörte das Gerede der Kerle, aber es war ihr alles gleichgültig. Ihr Poloch brannte, als ob man siedendes Öl in sie laufen lassen würde. Sie konnte ja auch nicht im Entferntesten ahnen, dass man sie in knapp drei Wochen wirklich auf einem Gestellanbinden würde um sie dann von einem riesigen Hengst bespringen zu lassen. Tiefer und tiefer drang der Schwanz in ihr Arschloch ein. Dann war er drin, so tief, dass Anne glaubte, das Ding stecke in ihrem Magen. Hände grabschten hart nach ihren Titten. Sie quetschten ihr empfindliches Fleisch, zerrten derb an ihren Nippeln. Gleichzeitig begannen sich die Schwänze in ihren Löchern zu bewegen. Vor und Zurück – Rein und Raus. Wieder ging in Anne die für das Mädchen auch jetzt noch seltsame Verwandlung vor sich. Kaum zu ertragende Schmerzen mischten sich mit unbeschreiblicher Lust. Nein, die Schmerzen wurden zur Lust. „Fickt mich…, fickt mich… fickt mich…“, schrieen die Gedanken in Annes Hirn. Eine Lautäußerung verhinderte Huberts tief in ihrer Kehle pumpender Schwanz besser, als es ein Knebel vermocht hätte. „Ich habe selten ein so junges, verkommenes Naturtalent gesehen“, sagte Fräulein Theobald zu Hilda. „Ja Herrin. Anne hat eindeutig eine sehr masochistische Veranlagung. Gerade mal von diesen gewaltigen Hengstpimmeln angefickt geht die kleine Sklavensau wie eine Rakete ab. Außerdem hat sie extrem dehnbare Löcher und was mich am meisten wundert ist, wie sie Hartmuts Schwanz schlucken kann. Der Junge hat ihr seinen langen Pimmel bis zum Anschlag in die Maulfotze gesteckt. Man kann richtig sehen, wie sein dicker Nillenkopf in der Kehle der geilen Sau vor und zurück gleitet.“ „Ja und damit hat uns Anne selber gezeigt, wie wir sie erziehen sollen. Nach ihrer Rasur heute Abend wird sie dem Tierpark zugeführt. Dort werden extreme Schwänze ihre Löcher immer mehr dehnen und ich denke wir können sie dann auch schon ziemlich schnell dem Hengst zuführen.“ Damit war Annes Weg bestimmt. Während ihre Leidensgenossinnen erst einmal eine Grundausbildung als Sklavin erhielten, würde das Mädchen direkt extrem hart herangenommen werden. Die erste Zeit würde Anne angekettet wie eine Hündin draußen bei den Hunden schlafen. Sie würde aus dem gleichen Blechnapf wie die Hunde fressen und saufen. Zwanzig Rüden, darauf abgerichtet und durch Mittel im Futter gedopt würden sie ständig ficken. Wenn sie das überstanden hatte, würde sie direkt in den Pferdestall gebracht. Dort standen mehrere Hengste bereit. Sollte sich Anne als nicht so brauchbar erweisen, würde man sie zu den Schweinen werfen. Dort hatte noch jede Sklavin gelernt, dass sie ihre Löcher für einfach alles herzuhalten hatte. Fräulein Theobald sah zu den Mädchen. Carlotta würde ebenfalls eine wundervolle Lustsklavin abgeben. Ebenso die Zwillinge. Bei Nanni war sie sich nicht sicher, aber Hanni hatte vorhin eine ganz starke sadistische Veranlagung gezeigt, die es auszubauen galt. Würde sich ihre Vermutung bestätigen, würde sie Hannis Erziehung persönlich übernehmen. Sie würde dem jungen Mädchen eine Erziehung angedeihen lassen, wie sie nie zuvor eine Sklavin durchgemacht hatte. Sie würde bis an die Grenzen gehen. Hanni würde lernen, was der Körper einer Frau ertragen kann. Und dieses Wissen würde sie dann später einmal vielleicht anwenden um andere Mädchen mit aller Härte zu erziehen. „Beine breit und wichsen“, befahl sie den Mädchen. Hanni und Nanni gehorchten sofort, stellten ihre schlanken Beine im Winkel auseinander und begannen ihre kahlen Kinderfötzchen zu streicheln. Tief drückten sie die Finger in ihre gewölbten Schlitzchen. Auch Carlotta begann ihre wundgefickte Kindermöse wie besessen zu reiben. Nur Else und Bobby zögerten. Mit schamroten Gesichtern starrten sie die Direktorin an. „Wichsen ist angesagt, ihr Sklavenfotzen“, schimpfte Fräulein Theobald. Zaghaft begann Bobby ihr Kinderfötzchen zu streicheln. Tränen der Scham liefen ihr dabei aus den großen, haselnussbraunen Kinderaugen. Auch Else schluchzte bitterlich. „Spreiz dir endlich deine haarige Fotze auseinander und fang an vor uns zu wichsen, du Sklavenhure“, brüllte Fräulein Theobald sie an. „Ich kann nicht… Nein, bitte ich kann nicht…“, weinte das Mädchen. „Wenn du nicht sofort beginnst…“ Hart rieb die Direktorin mit der Spitze ihrer Peitsche über Elses Nippel, bis sich diese hart und steif aufrichteten. „… lasse ich dir von Hartmuts dickem Pimmel auf der Stelle deine Hurenmöse aufmachen.“ Die Drohung wirke. Mit den Fingern einer Hand spreizte Else ihre Jungmädchenfotze weit auseinander. Mit den Fingern der anderen Hand begann sie sich ihr rot schimmerndes Fotzenfleisch zu reiben. Neben dem Keuchen des Mannes und seiner Söhne war nun das immer lauter werdende Stöhnen von fünf wild masturbierenden Skalvenmädchen zu hören. Und als die Kerle ihren Saft in Annes gemarterten Mädchenleib spritzten, kamen zuerst Hanni und Nanni zum Orgasmus. Bei beiden war der derart stark, dass es aus ihren kahlen Kinderfotzen nur so herausspritzte. Dann schrie Carlotta wild auf und spritzte ebenfalls ab. Bobby sah wie die nun halbsteifen Schwänze aus Annes weit aufgefickte Löcher gezogen wurden. Sperma lief dem röchelnden Kind aus Mund, Möse und Arschloch. Bobbys kleiner Körper verspannte sich und dann kam sie ebenfalls für ihr junges Alter sehr heftig zum Orgasmus. Nur Else schien es einfach nicht zu schaffen. Sie rieb zwar ihre Möse wie besessen, aber es wollte einfach kein Gefühl in ihr aufkommen. Ihre prallen Jungmädchenbrüste wippten auf und nieder. Hilda griff danach, nahm die geschwollenen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und verdrehte die empfindlichen Knospen. „Ahh jaaa… Ohhh tut das gut“, jappste Else nun laut auf. Hilda nahm die Klammern die zuvor an Beate Sullivans Brüsten gehangen hatte und ließ sie über den Knospen des Mädchens zusammenschnellen. Der Lustschmerz wirkte Wunder. Else sah aus großen Augen auf ihre platt gedrückten, lang nach unten gezogenen Nippel und dann kam sie heftig klar. Auch aus ihrer Möse spritzte nun ein heller Schwall Lustsaft hervor. Die Direktorin betätigte einen Knopf. Sofort erschienen vier Mädchen. Alle waren sechzehn, wie Hilda Hilfserzieherinnen. Ohne Worte legten sie den Mädchen Hand und Fußfesseln an und führten sie aus dem Büro der Direktorin heraus in eine schmerzvolle Zukunft.
Hanni und Nanni II
Lust und Leid auf Lindenhof
Die Ketten zwischen den Fußfesseln der Beine hinderten die Mädchen daran, große Schritte zu machen. Doch sie wurden gnadenlos vorangetrieben. Dauernd zischten die Peitschen in den Händen der Helferinnen, fanden ihr Ziel auf den runden Pobacken der neuen Sklavinnen. Else und Bobby weinten bitterlich, aber das interessierte hier im Schloss niemanden. Weinende Mädchen waren hier keine Besonderheit. Carlotta schienen die Schläge sogar zu gefallen. Absichtlich versuchte die kleine Zigeunerin mehrfach stehen zu bleiben. Wenn dann die Peitsche auf ihre kleinen Arschbacken zischte, konnte man hören, wie das Kind lüstern aufstöhnte. Hanni und Nanni verzogen bei den Schlägen die sie erhielten keine Mine. Mit stolz erhobenen Köpfen schritten sie durch die langen Gänge. Wie eine Herde Schafe wurden die Mädchen eine breite Steintreppe in den Keller herunter getrieben. Das war mit den Fußfesseln, vor allem wenn man darin noch ungeübt ist, eine Tortur. Bis sie endlich alle unten angekommen waren, glühten ihre kleinen Popos von den heftigen Schlägen die sie erhalten hatten. In dem gewaltigen Kellergewölbe war es noch kälter. Die Brustknospen der blutjungen Sklavinnen traten steil hervor. Die Helferinnen feixten. „Seid ihr kleinen Sklavensäue etwa geil?“ kniffen sie den Mädchen in die empfindlichen Knospen. Eine griff in die Ledertasche die an dem eng um ihre Taille geschnürten Ledergürtel hing und holte zwei Klammern mit recht großen Gewichten daraus hervor. „Wer will? Die werden euch Säuen schon die Geilheit aus den Titten treiben.“ Dicht vor Nanni stehend ließ sie die Klammern auf und zuschnappen. Ein knallendes Geräusch ertönte dabei in dem hohen Gewölbe. Die Klammer weit geöffnet drückte sie das kalte Metallstück gegen eine von Nannis kleine Mädchenbrüste. Dann ließ sie sich leise kichernd zuschnappen. Die kleinen, spitzen Metallzähne der Klammer gruben sich tief in Nannis empfindliche Tittenknospe. Nanni holte scharf Luft und biss sich hart auf die Unterlippe. Glühend heiße Wellen zogen von ihrer gemarterten Knospe ausgehend durch ihren zarten Mädchenkörper. Mit Tränenschleiern in den Augen sah sie auf die großen, gepiercten Brüste ihrer Peinigerin. So dicht wie das Mädchen vor ihr stand, konnte sie den Duft ihrer Haut riechen. Nanni fühlte wie ihr gieriges Kinderfötzchen klitschnass wurde, ihre zarten Schamlippen anschwollen und sich dick und obszön aus ihrer Kinderspalte hervorschoben. Ihr zartes Gesicht begann zu glühen. Absichtlich bewegte sie leicht ihren Oberkörper, brachte so Klammer und Gewicht in Schwingungen. Ihr unziemliches Treiben brachte ihr eine Ohrfeige ein. „Danke Herrin“, sagte Nanni aufsässig. „Na warte, dir verdammten Göre werde ich Benehmen beibringen“, zischte die Helferin. Bevor Nanni wusste wie ihr geschah, war ihre andere Brust ebenfalls geklammert. Und dann zauberte das Mädchen eine dritte Klammer hervor. Die Zähne dieser Klammer waren deutlich größer und auch das Gewicht was daran hing war doppelt so schwer. „Beine breit… Zeig mir deine Kinderfotze“, brüllte die Helferin Nanni an. Nanni gehorchte sofort. Die Schmerzgeilheit, die sie sich zwar nicht erklären konnte, die ihren zarten Körper aber ergriffen hatte und nicht mehr loslassen wollte, trieb sie dazu, ihre Beine soweit es die Fußfesseln zuließen zu spreizen und dem Mädchen ihren entblößten Unterleib engegenzudrücken. „Puh, da werden unsere Erzieherinnen noch ihren Spaß mit bekommen. Das gibt es einfach nicht. Die Sau ist derartig was von nass. Der läuft ihre Kinderfotze geradezu aus.“ Neugierig kamen nun auch die anderen Helferinnen gucken. Noch keine von ihnen hatte erlebt, dass eine Sklavin die gerade ins Internat gekommen war geil wurde, wenn man ihre Nippelchen derart hart klammerte. Doch nun konnten auch sie sehen, wie Nannis junges Fötzchen förmlich auslief. Finger rieben über ihren klopfenden Kitzler. In wilder Lust schrie Nanni auf. Von den Berührungen schien ihre Lustknospe größer und größer zu werden. Weit geöffnet drückte die Helferin die Klammer über Nannis dick angeschwollene Lustknospe. Sie sah wie das kleine Mädchen zitterte, als das kalte Metall sein hitziges Fotzenfleisch berührte. Der Unterleib der jungen Sklavin zuckte vor und zurück. Das Mädchen schnaufte. Bei diesem Anblick wurde seine eigene Sklavinnenfotze ebenfalls pitschnass. Doch sie konnte sich leider nicht länger mit Nannis bezauberndem Kinderfötzchen beschäftigen. Die Stimmen der anderen Helferinnen mahnten zur Eile. Die war auch wirklich geboten, wenn sie sich nicht härteste Strafen einhandeln wollten. Fräulein Roberts war eine sehr ungeduldige Herrin die zudem noch die härtesten Strafen verhängte. Die Klammer schnappte zu. Tief bohrten sich die spitzen Stacheln in Nannis geschwollene Lustknospe. Ihr Kitzler wurde von dem schweren Gewicht fast drei Zentimeter lang aus ihrem pochenden Fötzchen gezogen. Nanni schrie auf und ihre Fotze zuckte, zuckte und dann spritzte es heiß aus ihr hervor. „Los, weiter du Sau.“ Nanni stolperte, angetrieben von Stößen und Peitschenhieben vorwärts. Die Gewichte schwangen wild hin und her, zerrten an den empfindlichsten Stellen ihres zarten Jungmädchenkörpers. Knarrend wurde eine große Eichentür geöffnet und die Mädchen traten in das Halbdunkel eines großen Raums. Vier Mädchen standen dort. Die Arme weit nach oben gezogen und die Beine weit auseinandergespreizt standen sie dort jeweils zwischen zwei Holzpfeilern angebunden. Aus ihren weit geöffneten Fotzen ragten dicke Eisenstangen die in Vorrichtungen in dem Steinboden angebracht waren. Die Sklavinnen waren alle vierzehn Jahre Alt und befanden sich mitten in ihrer Ausbildung. Alle hatten für ihr zartes Alter enorm große Brüste. Sie waren die ersten Sklavinnen, die einem Hormonexperiment von Dr. Leiders zugeführt worden waren. Über ein Jahr, hatten die Mädchen täglich Spritzen in ihre Brüste erhalten. Das Experiment war ein voller Erfolg. Man wusste, dass die Mütter und anderen weiblichen Familienmitglieder der Mädchen nur sehr kleine Titten hatten. Danach hatte man die Probandinnen ausgesucht. Schon nach nur einem Monat hatte die Oberweite der Sklavinnen deutlich zugenommen. Als willkommenes Nebenprodukt des Experiments hatte sich herausgestellt, dass ihre Brüste um ein vielfaches schmerzempfindlicher geworden waren, als dass der anderen Sklavinnen im Internat. Strotzend, bizarr steil ragten ihre Brüste von ihren schlanken Körpern ab. Allen waren die Brustwarzen geklammert. Auf der rechten Warze klemmte eine rote Klammer, auf der linken eine schwarze. Von den Klammern hingen entsprechend gefärbte Kabel herunter, führten auf den Boden und von dort aus gebündelt zu einem Schaltpult, vor dem die erste Erzieherin Fräulein Roberts stand und an einem großen Knopf drehte. Die schweißgebadeten Köper der gefesselten Mädchen zuckten hin und her. Aus ihren mit roten Knebelkugeln verschlossenen Mündern drang dumpfes, schmerzhaftes Stöhnen. „Herrin, wir bringen die neuen Sklavenfotzen“, sagte eine der Helferinnen zu Fräulein Roberts. Demütig machte sie einen Knicks vor der gestrengen Erzieherin. „Das wurde auch Zeit. Ihr legt es wohl darauf an, bestraft zu werden? Was soll das?“ Mit böse funkelnden Augen deutete sie auf Nanni die in ihrer schmerzhaften Wollust kaum noch stehen konnte. „Die kleine Sau musste bestraft werden, Herrin“, sagte das Mädchen, dass Nanni die Klammern verpasst hatte. „Ach, musste sie?“ Fräulein Roberts Stimme klang zynisch. „Bestimmst du jetzt die Strafen?“ „Nein Herrin.“ Das Mädchen sank am ganzen Leib zitternd vor ihrer Herrin auf die Knie. „Damit du das nie vergisst, werde ich dich jetzt bestrafen. Derb drückte sie ihr Knie gegen eine der Dicken, prallen Brüste des Mädchens. „Sklavin Angela, du gehörst doch auch zum Experiment Tittenvergrößerung. Oder irre ich mich da?“ „Nein Herrin, ihr irrt natürlich nicht“, stammelte das Mädchen. „Ja, ich sehe. Du hast richtig fette Sklavinneneuter bekommen.“ Fast zart rieb die Erzieherin über die prallen Tittenrundungen der Sklavin. Ab morgen wirst du anstatt einer, gleich drei Spritzen erhalten, bis deine Euter mindestens doppelt so groß sind wie jetzt. Zusätzlich wirst du zur Milchkuh des Internats gemacht. Doktor Leiders wird dir ein Hormon verabreiche, welches die Milchproduktion in deinen fetten Eutern anregt.“ „Herrin nein, bitte Gnade… Meine Brüste sind doch schon so groß…“ „Schweig Sklavenhure!“ Fräulein Roberts verabreichte dem Mädchen einige schallende Ohrfeigen. „Zusätzlich werden dir auf unbestimmte Zeit täglich zwei Stunden die Saugglocken angelegt, bis diene Sklavinneneuter die größten ausfüllen, die wir hier haben.“ Das Mädchen schrie angsterfüllt auf. Die größten Saugglocken auf Lindenhof konnten selbst die Euter einer Milchkuh kaum ausfüllen. Mit derart riesigen Brüsten würde sie nicht mehr aufrecht gehen können. Einen Moment weidete sich Fräulein Roberts an der Angst ihres Opfers, dann sah sie die neuen Sklavenmädchen an. „Damit euch Fotzen eines klar ist. Wir legen eure Strafen fest und um Gnade braucht ihr nicht zu betteln. Das Wort kenne ich nicht. Hör auf hier rumzuzappeln“, brüllte sie Nanni an. Interessiert betrachtete die Erzieherin den schlanken, feingliedrigen Körper des Zwillings. Die kleinen, festen Jungmädchenbrüste wurden von den schweren Gewichten kaum nach unten gezogen. Nur die platt gedrückten Nippel wurden aus den kleinen Apfelsinnentittchen herausgezogen. Die Schmerzgeilheit des blutjungen Wesens verwunderte allerdings auch sie. So etwas war ihr in ihrer langjährigen Praxis noch nie untergekommen. Die Klammern gehörten zur Sorte, die sonst nur bei mittelschweren bis schweren Verfehlungen angewandt wurden. Um eine derartige Klammer auch noch am Kitzler angebracht zu bekommen, musste sich eine Sklavin schon sehr renitent zeigen. Die meisten tobten vor Schmerz, wenn sie an ihrer empfindlichsten Körperstelle derart bestraft wurden. Selbst gut ausgebildete Sklavinnen, die sonst fast jeden Schmerz klaglos ertragen konnten winselten und wimmerten, wenn sich die Zähne einer solchen Klammer in die Klitoris gruben und ihnen der Kitzler von dem Gewicht in die Länge gezogen wurde. Und dieser kleinen, jungen Sau, gerade mal am Beginn ihres Sklavinnendaseins, lief die geklammerte Kinderfotze förmlich aus. Mit aller Kraft drückte sie ihre Finger in Nannis feste Apfelsinentittchen. Wirklich, das Mädchen stöhnte in wilder Schmerzlust auf. Fräulein Roberts brachte die Gewichte in Schwingungen. Nannis geklammerte Brustwarzen schwangen hin und her. Das Mädchen stöhnte nun noch lauter. „Deine Schwester ist eine richtige verkommene Sau“, sagte sie zu Hanni. „Ja Herrin, meine Schwester ist eine Sau. Genau wie meine Mutterfotze, ist sie eine Sau der es Lust bereitet, wenn man sie quält.“ „Und du?“ „Mir bereitet Lust, was immer ihr wollt, Herrin“, antwortete Hanni instinktiv genau das Richtige. „Und wenn es mir gefällt dich auszupeitschen? Oder das hier…?“ Fräulein Roberts hielt Hanni eine Spritzenkanüle vor die Augen. „Was würdest du sagen, wenn ich dir das spitze Ding in deine kleinen festen Titten steche?“ „Herrin, ich bin nur eine Sklavin. Wenn ihr mich bestrafen müsst, bitte ich euch gnädigst darum.“ „Ja, ich glaube, dass ich dich bestrafen muss.“ Langsam kratzte Fräulein Roberts mit der Spitze der Kanüle über Hannis kleine Mädchentitte. Sie hinterließ auf dem weichen, zarten Fleisch eine weiße Kratzspur. Dabei beobachtete sie Hanni sehr genau. Der Körper des Mädchens war in Erwartung des Schmerzes leicht verspannt. Dabei drückten seine blauen Augen scheinbare Gleichgültigkeit aus. Fräulein Roberts drückte zu. Langsam drückte sie die Spitze der Kanüle immer tiefer in Hannis kleine Brust. In Hannis Augen zuckte es leicht, aber ansonsten zeigte sie nicht die geringste Regung. „Was ist mit dir los? Bist du etwa aufsässig? Glaubst du, du könntest alles aushalten was wir dir an Strafen auferlegen?“ Fräulein Roberts war Zornig. Wieso fing dieses Kind nicht an zu schreien? Warum heulte und winselte es nicht vor Schmerz? Sie nahm eine weitere Nadel, und stieß sie tief in Hannis andere Brust. Wieder keine Regung des Kindes. „Na warte, du renitente Sklavenfotze. Wenn ich will, dass du schreist, schreist du auch. Noch keine Sklavin hat es geschafft sich mir zu widersetzen. Siehst du die hier?“ Sie hielt Hanni eine dritte Nadel vors Gesicht. „Die werde ich dir jetzt in deinen Kitzler stechen. Das tut weh, sehr weh sogar. Bitte mich um Gnade. Vielleicht überlege ich es mir noch anders.“ „Nein Herrin, ich werde euch nicht um Gnade anwinseln. Ich bin zwar eine Sklavin, aber noch lange keine winselnde Hündin die vor ihrem Herrn auf dem Boden kriecht.“ „Bist du so schmerzgeil wie deine Schwesterfotze oder was ist mit dir los?“ Fräulein Roberts hatte Mühe die Fassung zu bewahren. „Tun dir die Nadeln in deinen Brüsten nicht weh?“ „Doch Herrin, sie tun mir sogar sehr weh“, entgegnete Hanni leise, aber mit fester Stimme. „Und warum schreist und weinst du denn nicht?“ „Die Direktorin hat uns mitgeteilt, dass wir Sklavinnen sind. Die gnädige Herrin hat weiter gesagt, dass Sie und die Erzieher mit uns machen können, was sie wollen und wir alle Qualen zu erleiden hätten die uns zugedacht würden. Also erleide ich die Qualen die Sie mir zufügen. Warum sollte ich herumheulen? Das wäre vollkommen sinnlos. Es würde mich meine Kraft kosten zu ertragen, was Ihr mir zugedacht habt.“ „Dann wollen wir dich mal prüfen. Setz dich mit deinem kleinen Arsch auf den Boden, spreiz deine Schenkel weit auseinander und fang an dich vor unseren Augen zu wichsen. Du darfst aber nicht kommen. Wenn du einen Orgasmus bekommst, werde ich dich drei Tage am Stück foltern lassen. Kurz bevor du kommst, nimmst du die Nadel und stichst dir sie selbst durch den Kitzler. Und nicht vorne im Häutchen, sondern direkt tief in den Lustknorpel. Hast du mich verstanden, Sklavin?“ „Ja Herrin.“ Mit einem devoten Knicks nahm Hanni die spitze Nadel aus Fräulein Roberts Händen entgegen. Dann setzte sie sich auf den kalten Steinboden und spreizte wie befohlen ihre schlanken Beine so weit sie konnte auseinander. Mit den Fingern einer Hand spreizte sie die Lippen ihrer Kinderfotze weit auseinander. Hanni sah auf die gefesselten Mädchen mit den großen Brüsten. Ihre zarten Körper zuckten unter stetigen Elektroschocks. Der Anblick erregte Hanni derart, dass sie fast schon zum Orgasmus gekommen wäre. Hastig nahm sie die spitze Nadel und stach sie sich durch den Kitzler. Das spitze Ende trat unten aus ihrem geschwollenen Lustknorpel wieder aus. Leise stöhnend stand Hanni wieder auf. Ungläubig hatte Fräulein Roberts das Schauspiel verfolgt. Ihr war nicht entgangen, wohin Hannis blaue Augen geblickt hatten. Genauso wenig war ihr entgangen, dass es dem Mädchen fast gekommen wäre. Hanni hatte sich die Nadel zwar selbst durch den Kitzler gestoßen, aber das Kind war trotz seines jungen Alters eindeutig eine Sadistin. Und was für eine. Sie konnte ihre Neigung fast ohne die geringste Gefühlsregung selbst gegen den eigenen Körper einsetzen. Fräulein Roberts nahm aus einem Schrank zwei breit rote Kabelbinder. „Sklavin Hanni.“ „Ja Herrin.“ „Was könnte man mit diesen Bändern machen?“ „Man könnte sie einer Sklavin um die Titten binden.“ „Wenn ich dir erlauben würde, eine deiner Mitsklavinnen damit die Euter abzubinden, würdest du das tun?“ „Ja Herrin. Ich würde alles tun, was Ihr wünscht oder befehlt.“ „Welcher würdest du denn die Titten damit abbinden?“ Fräulein Roberts sah das Mädchen neugierig gespannt an. „Meiner Schwesternfotze, Herrin.“ Hanni sah auf die geklammerten Brüste ihrer Zwillingsschwester Nanni. „Dann erlaube ich dir, der Sklavin Nanni die Brüste abzubinden.“ „Ist es mir erlaubt, die Sklavinnennippel meiner Schwester geklammert zu lassen, Herrin?“ „Ja Sklavin.“ Hanni nahm einen der breiten Kabelbinder und legte ihn um eine von Nannis kleinen Apfelsinentittchen. Es ratschte laut, als sie den Kabelbinder zusammenzog. Hannis Augen schienen Funken zu sprühen, als sie das Plastikband so fest zusammenzog wie es ging. Blaurot geschwollen, in Größe und Form wie eine Kiwi stand Nannis rechte Brust bizarr ab. „Macht dich das Geil, du Sklavenfotze“, zischte sie ihre Schwester an und drückte ihre Finger in Nannis zum Platzen abgedrückte Titte. Als diese leise aufwimmerte lachte Hanni und band ihrer Zwillingsschwester die andere Brust auf die gleiche Weise ab. „Sehr gut, Sklavin“, lobte Fräulein Roberts Hanni, nachdem sie Nannis dunkelrote bizarre Tittenbällchen fest zusammengedrückt hatte. Das Plastikband schnitt tief in das Fleisch des Brustansatzes. Besser hätte selbst sie dieses Band nicht dort anbringen können. „Danke Herrin.“ „Nimm die Nadeln aus deinen Brüsten und steche sie deiner Schwester durch die abgebundenen Sklavinnentitten“, befahl die Erzieherin. „Zieh sie aber langsam heraus. Ich will, dass es dir weh tut.“ Wieder sagte Hanni fest: „Ja Herrin“, und zog sich die Nadeln langsam aus ihren Brüsten heraus. Sie verzog bei der schmerzhaften Prozedur keine Mine. Von den Spitzen der Nadeln tropfte ihr Blut herunter. Hanni nahm ein der Nadeln und drückte die Spitze auf eines zum Platzen gespannten Tittchens ihrer Schwester. Unendlich langsam drückte sie die Spitze durch die blaurot angelaufene Haut. Nanni schrie gellend auf als ihre arme Brust noch weiter gequält wurde. Die Nadel drang tiefer und tiefer in sie ein. Dicke Tränen kullerten aus Nannis weit geöffneten, blauen Kinderaugen. Angstvoll, innerlich jedoch bereits von erneuten geilen Krämpfen geschüttelt sah sie auf die zweite Nadel in der kleinen Hand ihrer Zwillingsschwester Hanni. Diesmal stieß Hanni schneller zu. Mit für ein Kind in diesem Alter unbeschreiblicher Härte stieß sie den spitzen Gegenstand in die andere, hart abgebundene Titte ihrer Schwester. „Fräulein Roberts glaubte kaum, was sie sah. Sie reichte Hanni eine Schachtel mit weiteren Kanülen. Das Mädchen nahm sie schweigend und stach nacheinander dreißig weitere Nadeln in den Körper seiner Schwester. Die ersten tief in die gespannten Vorhöfe der gefesselten Titten. Nur die roten Enden der Nadeln ragten oberhalb der Klammern noch aus dem blutroten Tittenfleisch heraus. Gleich acht Stück stieß sie ihrer Schwester kreisrund um den Bauchnabel herum in den zitternden Körper. Und dann ging sie in die Hocke und stach Nadel um Nadel in Nannis triefend nasse Kinderforze. Zuerst in die Äußeren Schamlippen, dann zog sie Nannis innere Fotzenlippen lang heraus und heftete die faltigen Hautlappen mit den Kanülen zusammen. Vier Nadeln blieben übrig. Aber übrig waren sie nicht wirklich. Jede einzelne stach sie absichtlich langsam kreuz und quer unterhalb der breiten Klammer durch den Ansatz von Nannis lang gezogenem Kitzler. Die schrillen, schmerzhaften Schreie ihrer Schwester geilten sie unheimlich auf. Und als sie die letzte Nadel durch den Knorpel drückte floss Saft aus der zerstochenen Kindermöse ihrer Schwester hervor. „Der Sau ist es gekommen Herrin“, sagte sie leise stöhnend und sah dabei an der Wölbung ihres Bauchs herab auf die Stelle, wo ihr eigener Kitzler schmerzhaft durchbohrt war. Bei jeder Nadel die sie tief in das Fleisch ihrer Schwester gedrückt hatte, waren heftige Lustwellen durch Hannis Körper gezogen. Ihr junges Schlitzchen triefte wie das der Schwester. Wenn sie gedurft hätte, hätte sie immer mehr Nadeln in ihre Schwester gestochen. Keine Stelle des schönen, schlanken Kinderkörpers hätte sie ausgelassen. „Du unterstehst ab sofort ausschließlich mir“, sagte Fräulein Roberts zu Hanni. Ich alleine werde für deine Ausbildung zuständig sein. Freu dich bloß nicht zu früh“, sagte sie als sie ein freudiges Leuchten in Hannis blauen Kinderaugen aufleuchten sah. „So, ihr werdet jetzt eure Schlafplätze zugewiesen bekommen und habt pünktlich um achtzehn Uhr im Speisesaal zu erscheinen.“ Fräulein Roberts war sehr zufrieden, aber auch gespannt. Mit dieser kleinen Hanni Sullivan würde sie noch sehr viel Spaß haben. „Halt“, befahl sie. „Nanni Sullivan bleibt wie sie ist, bis ich befehle ihre Qualen zu beenden. Wer von euch Sklavinnen ist noch Jungfrau?“ Hanni und Nanni sowie Else und die kleine Bobby hoben wie in der Schule die Hände. Lediglich Carlotta ließ ihre Hand unten. Ihr zartes Zigeunermädchengesicht glühte dunkelrot. „Dann dürft ihr euch schon einmal seelisch darauf einstellen, dass ihr morgen nach dem Frühstück eurer Entjungferung unterzogen werdet. Deine Hanni werde ich selbst vornehmen. Und ich werde einen sehr dicken und langen Stab nehmen um dir deine Kinderfotze zu öffnen. Dabei lass ich ausdrücklich dir die Wahl des mittels, womit du deine Schwester aufmachst.“ „Danke Herrin.“ Hanni machte einen Knicks. Dabei funkelten ihre Augen in wilder Vorfreude. „Sklavin Bobby wird unser Gärtner Hubert die Fotze hart und weit öffnen.“ „Neiiin“, schrie die kleine Sklavin zu Tode erschrocken auf. Sie erhielt dafür zwei harte Schläge auf ihre kleinen strammen Pobacken. „Und für dich Sklavin Else habe ich eine ganz besondere Überraschung. Deine Sklavinnenfotze werde ich von einem unserer Hofhunde öffnen lassen.“ Zufrieden sah die Erzieherin die Angst in den Augen der Mädchen aufleuchten. Lediglich Carlotta, deren Löcher ja schon hart entjungfert worden waren, sah gleichgültig drein. Sie sah den Mädchen nach, bis die schwere Eichentür sich hinter ihnen geschlossen hatte, dann richtete sie ihre volle Aufmerksamkeit wieder auf die vier angebundenen Sklavinnen. Sie drückte einen Knopf in ihrem Schaltpult und die Eisenstangen zwischen den Beinen der Mädchen begannen ein bizarres Eigenleben zu entwickeln. Surrend begannen sie sich zu drehen und dabei gleichzeitig hoch und runter zu gleiten. Zusätzlich wurden die dicken runden Köpfe die in den kahlen, geweiteten Fotzen der Sklavinnen steckten heiß. Die vier Mädchen mit den bizarren riesigen Brüsten stöhnten hinter ihren Knebeln schmerzgepeinigt auf. Die Erzieherin drehte an einem großen Knopf. Strom floss in die geklammerten Nippel der Mädchen. Ihre Körper begannen einen bizarren Tanz vorzuführen. Trotz der harten Fesselung zuckten sie herum, als würden ihre nackten Füßchen auf einer glühenden Eisenplatte stehen. Ihre übergroßen, stromgepeinigten Brüste gerieten dadurch in heftige Schwingungen. Durch die unkontrollierten Bewegungen stießen sie sich die Eisenstangen noch tiefer in ihre schmerzdurchfluteten Fotzen. Dicke Tränen kullerten aus den schmerzverzerrten Gesichtern auf den kalten Steinboden. Speichel drückte sich an den dicken roten Gummikugeln die ihre Münder verschlossen heraus und tropfte zäh auf ihre brennenden Brüste. Mitleidlos betrachtete Die Erzieherin die tanzenden Mädchen und drehte weiter an dem Knopf. Mehr Strom floss durch die Kabel in die Brüste der hilflosen Sklavinnen. Der groteske Tanz wurde immer wilder. Gleichzeitig floss aus den aufgeweiteten, hart von den Eisenstangen gefickten Mösen der hilflosen Wesen zäh der Saft heraus. Fast gleichzeitig zuckten heftige Orgasmen durch die gepeinigten jungen Körper. Die Augen der Sklavinnen waren so verdreht, dass man nur noch das weiße darin erkennen konnte. Haltlos rollten ihre Köpfe in der Luft herum. Durch das dumpfe Stöhnen hörte man ein leises Klicken. Fräulein Roberts hatte einen weitern Knopf gedrückt. Was eigentlich fast nicht mehr möglich erschien trat ein. Strom floss in die tief in den Mädchenmösen rotierenden heißen Köpfe der Stahlstangen. Angetrieben von heftigen Stromstößen in Fotze und Titten, geschüttelt von schmerzhaften Orgasmen tanzten die zarten Körper mit den unnormal riesigen Titten tanzten noch wilder. Während die Mädchen in der Folterkammer nacheinander vor Schmerz und Erschöpfung zusammenbrachen wurden die neuen Sklavinnen in ihren Schlafsaal geführt. Betten gab es dort natürlich keine. Wer stellt einer Sklavin aber auch schon ein warmes weiches Bett zur Verfügung. Ihre zukünftigen Schlafplätze bestanden aus harten, schmalen Holzpritschen an denen dutzende Fesselvorrichtungen angebracht waren. Im unteren Bereich teilten sich diese Bretter weit auseinander. So war es den Sklavinnen selbst im Schlaf nicht möglich ihre intimsten Stellen zu bedecken oder zu schützen. Hilflos offen mussten sie selbst im Schlaf noch sein. Zum befestigen der Beine waren klappbare Halbbögen aus Eisen an den Beinauflagen angebracht. Im Bereich von Bauch und Brüsten hingen breite Lederriemen herunter. Die Arme würden seitwärts herunterhängend mit breiten Eisenschellen befestigt und im bereich des Halses würden eine weitere, extrem breite und dicke Eisenschelle die kleinen Körper auf den Holzpritschen befestigen. Anne Wolpert lag bereits angeschnallt auf eine dieser Pritschen. Nicht fähig sich zu rühren irrten ihre Augen durch den Raum. Tränen des Schmerzes und bitterer Demütigung rannen ihr durch das zarte Gesicht. Immer noch lief die Ficksahne aus ihren von den monströsen Schwänzen aufgefickten Löchern heraus zäh heraus und tropfte auf den Steinboden. Anne dachte mit Schrecken an die ihr zugedachten Strafen. Obwohl sie gnadenlos hart an ihre Schlafpritsche geschnallt war zitterte ihr ganzer Körper vor Angst und Hilflosigkeit. Die Ankunft ihrer Schwesternsklavinnen lenkte sie etwas ab. Nannis bizarrer Anblick tröstete sie sogar etwas über ihr eigenes Schicksal. Das man die Brüste einer Frau derart misshandeln könnte, hätte sich Anne selbst in den schlimmsten Alpträumen nicht vorzustellen gewagt. Blutrot, zu ovalen Gebilden herausgepresst und mit unzähligen Nadeln, von denen nur noch die bunten Köpfe aus dem verfärbten Fleisch hervortraten standen sie von dem zitternden Leib des wesentlich jüngeren Mädchens ab. Breite Klammern und schwere Gewichte zogen die kleinen Mädchennippel aus den geschundenen Tittchen heraus. Auch der übrige Körper, der Bauch, die Fotze des Kindes geklammert und mit Nadeln durchstochen. Aber selbst Anne in ihrer misslichen Lage erkannte, dass Nanni von den Schmerzen die sie erlitt geil war. Glänzend nass leuchtete ihre Zerstochene, geklammerte Fotze im Schein der Fackeln, die an den Wänden hingen. Die Hilfserzieherinnen wiesen den Mädchen ihre zukünftigen Schlafplätze zu. Dann befahlen sie den Mädchen sich auf den eiskalten Steinboden zu setzen. „Knien. Den Po auf die Unterschenkel und die Beine leicht abspreizen. Eure Hände habt ihr in dieser Stellung seitwärts am Körper herabhängen zu lassen. Als Sklavinnen habt ihr ständig und unaufgefordert eure Fotzen herzuhalten. Eure Köpfe habt ihr gesenkt zu halten, die Augen offen. Aber neigt eure Köpfe nicht zu tief. Eure Sklavinnentitten müssen ebenfalls ständig sichtbar sein“, befahl eine der Helferinnen, ein sechzehn Jahre altes Mädchen mit extrem kleinen Tittchen und extremen Piercings aus dicken Stahlringen am ganzen Körper. Nina von Hambach stand fast am Ende ihrer Erziehungszeit auf Lindenhof. Vor sechs Jahren war sie von ihrem Vater im Internat abgeliefert worden um aus seiner zarten Tochter eine devote Ponysklavin zu machen. Extreme Eisenringe in den Nasenflügeln und Nippeln dienten zum Einhängen der Zügel. Weitere Stahlringe Fotzenlippen und Klitoris längten ihre eigentlich schmale, zarte Mädchenmöse kräftig aus. Dort, an den Ringen zwischen ihren Beinen wurde die Deichsel der Kutsche befestigt, die sie zu ziehen hatte. Schon kurz nach ihrer Ankunft auf Lindenhof waren Nina von Doktor Leiders die Eierstöcke und die Gebärmutter entfernt worden. Grund dafür war ein auf der Deichsel des Wagens, den sie zu ziehen hatte, angebrachter langer und extrem dicker Dildo aus Eichenholz. Dieser Stab wurde ihr beim Anschirren tief in den Stutenleib gesteckt, dann befestigte man mit kurzen Lederriemen ihre Schamlippen und Kitzler an der Deichsel. Nina gab Anweisung den jungen Sklavinnen ihre Ketten abzunehmen, dann mussten sich die Neuankömmlinge wie angewiesen hinknien. „Mach deine Beine weiter auseinander, Sklavin“, wurde Bobby von Nina angebrüllt. „Los, noch weiter, ich will deine verhurte Kinderfotze sehen.“ Bobby schluchzte schamhaft auf, doch das kleine Mädchen gehorchte. Zuviel Leid hatte es schon gesehen und es hoffte, wenn es gehorsam sei, den harten Strafen entgehen zu können. Ahnungslose Bobby. Sie kannte das ihr zugedachte Schicksal nicht. Auch bei ihr würde alles, was sie eigentlich zur Frau machte entfernt werden. Bei ihr war es allerdings die Mutter die entschieden hatte, dass man ihre Tochter zur Ponysklavin ausbildet. Vorher aber sollte Bobby von Doktor Leiders künstlich befruchtet werden und in ihrem zarten Kinderleib ein Mädchen heranwachsen lassen. Noch nicht geboren, war dessen Schicksal jetzt schon vorbestimmt. Wie seine Mutter würde es eine Ponysklavin werden. Hannis und Nannis Haltung war einwandfrei. Auch die kleine schwarzhaarige Carlotta hielt ihre frisch entjungferte Mädchenfotze gut sichtbar hin. Nur Else Burmanns Haltung gab Anlass zum Tadel. Knallrot im Gesicht hatte das Mädchen schamhaft die Hände vor seinen Schambereich gedrückt. „Du elende Sau… Was bildest du verdammte Sklavenhure dir eigentlich ein? Finger weg, wir wollen dein Fotzenloch schön weit offen sehen“, wurde Else von Angela angebrüllt. Hart packte sie in Elses dichtes braunes Haar und zog den Kopf des Mädchens daran hoch. „So deutlich hast du deine Möse herzuzeigen, Schlampe“, schimpfte sie und drückte Elses Gesicht in ihre kahle, beringte Fotze. Schamlos rieb Angela ihre nasse Fotze durch Elses Gesicht. „Leck mich Hure… Steck mir deine nichtsnutzige Sklavinnenzunge in mein nasses Loch“, trieb Angela ihr Spiel weiter. „Helft mir doch mal. Peitscht die renitente Sau aus“, forderte sie leicht keuchend von den anderen Helferinnen. „Ich bestimmt nicht. Wenn du dir weitere Strafen einhandeln willst ist das deine Sache. Ich kann auf so was gut verzichten“, sagte Lydia ein schlankes, blondes Mädchen mit mittelgroßen Apfelbrüsten und einem dicken runden Hinterteil. „Lass die Sklavin sofort los. Sonst werde ich dein ungebührliches Verhalten gleich Fräulein Roberts melden“, drohte Nina. „Ach leckt mich doch alle“, maulte Angela „Vielleicht solltest du Fräulein Roberts bitten, dich von Fritzi lecken zu lassen. Der ist bestimmt ganz scharf auf deine geile Sklavinnenmöse“, kicherte Lydia. Angela jappste erschrocken auf. Fritzi war ein Eber, ein gewaltiges Wildschwein. Erst kürzlich noch hatte das monströse Tier seinen Rüssel tief in die Fotze einer Sklavin gesteckt und das Mädchen fast zwischen den Beinen zerrissen. Über vier Stunden hatte das Tier seine Nase tief im Loch des Mädchens gehabt und das laut schreiende Wesen kreuz und quer durch den schlammigen Koben gezerrt und geschoben. Für den Gebrauch durch einen normalen Männerschwanz war die Fotze der Sklavin danach dauerhaft unbrauchbar gewesen. Selbst Hubert hatte danach seine riesige Faust mühelos in das Mädchen reinstecken können. Aus weiter Ferne klangen die dumpfen Schläge eines Gongs. „Beeilung. Aufstehen und Hände auf den Rücken“, trieb Lydia die Sklavinnen an. „Fürs zu spät kommen würdet ihr und wir hart bestraft werden.“ Die Mädchen wurden angekettet und von den Helferinnen wieder durch die großen Gewölbe getrieben. Angela nutzte natürlich jede Gelegenheit Else anzutreiben. Immer wieder ließ sie ihre Reitgerte auf die strammen runden Hinterbacken ihres Opfers knallen. Der Speisesaal war hell erleuchtet. In ihm nahmen die Erzieherrinnen, die Helferinnen und die Sklavinnen gemeinsam ihre Mahlzeiten ein. Gleichzeitig diente der große Saal als Ort für öffentliche Abstrafungen. Auf der Stirnseite des Raums gab es eine große Bühne. Noch war diese allerdings durch einen großen roten Vorhang vom übrigen Raum abgetrennt. Die Plätze der Erzieherinnen und Sklavinnen unterschieden sich natürlich erheblich voneinander. Während Fräulein Theobald und ihr Team an normalen Tischen und gepolsterten Stühlen ihre Speisen zu sich nahmen, wurden die Sklavinnen auf rohe Holzbänke geschnallt. Aus den meisten dieser Bänke ragten gewaltige schwarze Gummipimmel heraus, teilweise sogar zwei. Die Arme der Sklavinnen blieben beim einnehmen der Mahlzeit auf den Rücken gefesselt. Zum Essen wurden ihnen Halsbänder umgelegt die mit kurzen Eisenketten an den Tischplatten befestigt waren. Besteck gab es für die Zöglinge natürlich keines, hätten sie ohne Zuhilfenahme ihrer Hände auch nicht benutzen können. Nach vorne gekettet mussten die Mädchen wie die Tiere ihr Mal aus den vor ihnen stehenden Blechnäpfen schlürfen. Jede Sklavin bekam zwei Näpfe. Einen mit Brei, den andern mit Wasser gefüllt. Das Essen war jeden Tag gleich. Es bestand aus einem undefinierbaren grauen, übel riechenden Brei. Die Bestandteile dieses Fraßes hätten aber selbst einen Extremsportler ausreichend auf Dauer ernähren können. Und genau diesen, teilweise sogar noch höheren Belastungen waren die zarten Körper der Mädchensklaven ausgesetzt. Die extreme, drei Stunden dauernde Elektrofolter die Fräulein Roberts an den vier Mädchen durchgeführt hatte, hatte den gemarterten Körpern mehr als achttausend Kalorien entzogen. Die wurden ihnen nun wieder zugeführt. Da von den bedauernswerten Geschöpfen keines in der Lage war seinen Brei selbstständig aus dem Napf zu schlürfen, hatte Fräulein Roberts sie auf Holzpritschen schnallen und ihnen Schläuche in die Mägen schieben lassen. Obwohl eigentlich nicht so gedacht, war dies natürlich eine weitere Folter die den noch halben Kindern zugefügt wurde. Aus einer Vorrichtig die über ihren Köpfen hing, wurde ihnen nun in regelmäßigen Abständen der Brei direkt in die Mägen gepumpt. Auch Hilda befand sich bereits im Speisesaal. Zum Zeichen für alle, dass ihr nach dem Abendessen eine besondere Strafe bevorstand kniete sie gefesselt vor dem Tisch der Direktorin. Ober und Unterschenkel waren mit rauen Seilen aneinandergefesselt. Die Arme nach hinten gebogen und von oben nach unten hart mit Seil umwickelt. Die Zwangshaltung bereitete Hilda jetzt schon extreme Schmerzen. Die dicken Nippel ihrer ebenmäßigen, bildhübsch geformten Brüste waren geklammert und wurden von massiven Eisenzylindern hart nach unten gelängt. Fünf weitere Mädchen die einer Dauerstrafe unterzogen wurden, waren an Andreaskreuze gefesselt. Sie wurden ebenfalls über eine Sonde zwangsernährt. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen standen Vorrichtungen die ständig dicke und lange Dildos in ihren geweiteten Körperöffnungen vor und zurück bewegten. Die fünf Sklavinnen, alle im Alter zwischen zwölf und dreizehn Jahren hatten sich geweigert, von Huberts Sohn Ulrich ficken zu lassen. Fräulein Theobald hatte die Fünf persönlich zu einer drei Tage dauernden Fickstrafe verurteilt. Zusätzlich erhielten die Sklavinnen drei Mal am Tag, jeweils vor den Mahlzeiten fünfzig Peitschenhiebe. Heute war der Zweite Tag und die Körper der Mädchen waren von den Spuren der Auspeitschungen gezeichnet. Stiemen zogen sich über die flachen Bäuche, zeichneten Schultern und Brüste, zogen sich kreisrund um die glatte, stramme haut der Oberschenkel. Doch sie merkten kaum noch etwas davon, dass man sie auspeitschte. Achtundvierzig Stunden stießen die Maschinen die dicken Gummischwänze nun schon unablässig in ihre Löcher. Immer schmerzhaftere Orgasmen durchzuckten die Körper der Sklavinnen. Orgasmen denen keines der Mädchen entgehen konnte. Hanni betrachtete interessiert die gekreuzigten Sklavinnen. Der Anblick der gefolterten Mädchen erregte sie ungemein. Auch Hilda, in deren weit aufgespannten Fotzenloch etwas ungeheuer dickes steckte, aus dem ein Schlauch herausragte erregte ihre Aufmerksamkeit. „Darf ich etwas fragen?“ wand sie sich an Lydia. „Sprich Sklavin“, erlaubte die Hanni zu reden. „Was hat die da in ihrer Fotze stecken?“ „Einen Gummischwanz, einen Gummischwanz den man so richtig schön aufpumpen kann“, grinste Lydia. Wenn du auch einen möchtest, schiebe ich dir gern einen tief in deine versaute Kindermöse rein.“ „Das wirst du mit Sicherheit nicht tun“, donnerte Fräulein Roberts das Mädchen an. Ohne das die Sklavinnen es bemerkten war sie an die Gruppe herangetreten. „Natürlich nicht Herrin“, beeilte sich Lydia unterwürfig zu sagen. „Komm zu mir, Sklavin Nanni“, befahl Fräulein Roberts ohne sich weiter um Lydia zu kümmern. Das Mädchen atmete erleichtert auf und verzog sich an seinen Essplatz. Im hellen Licht des Speisesaals sahen Nannis abgebundene, durchstochene Kindertittchen besonders bizarr aus. Oval herausgeformt, zum Platzen gespannt, dunkel blutrot angelaufen, standen sie bizarr von dem schlanken Leib der jungen Sklavin ab. Für die gnadenlose Einstellung der Erzieherin ungewöhnlich, fasste Fräulein Roberts sanft an Nannis Brüste. Sie sah die schmerzhafte Wollust in den Augen des Mädchens und küsste es hart auf den Mund. Die Sklavinnen die länger auf Lindenhof waren glaubten nicht richtig zu sehen. Die als hart und gnadenlos verschriene Erzieherin küsste eine von ihnen auf den Mund. Ebenfalls hatte noch nie eine von ihnen erlebt, dass Fräulein Roberts die Brust einer Sklavin sanft angefasst hatte. Wenn Fräulein Roberts sich der Titte eines Mädchens annahm, schrie dieses vor Schmerz lauthals auf und wimmerte um Gnade. Nun glitten die Hände der Frau am Leib des zitternden Mädchens herunter. Ihre Hände verweilten auf den kreisrund um Nannis Bauchnabel gestochenen Nadelkranz. „Auuu… Ahhhh…“, stöhnte Nanni schmerzgeplagt auf. Ein ungeheuer heftiger Orgasmus hatte sie urplötzlich ergriffen. „Herrin, bitte tut mir weh“, stöhnte sie bitterlich weinend. „Oh ja, ich werde dir jetzt sehr weh tun, meine süße Sklavin“, sagte die Erzieherin. Ihre Hände glitten an Nannis abgebundene Tittchen. Dorthin wo die Kabelbinder zusammengeführt waren. Ein Druck und der erste Kabelbinder öffnete sich. „Aiiiiiii“. Schrie Nanni als das Blut in ihre Brust wieder zu zirkulieren begann. Dann schrie sie nochmals auf, als sich der zweite Kabelbinder öffnete. Wieder hatte das blutjunge Mädchen einen von wilden Schmerzen ausgelösten Orgasmus. „Ja meine süße junge Sklavin. Genieße deinen Schmerz“, nahm Fräulein Roberts Nanni in die Arme. Sie nahm die Klammern von den Brustwarzen des kleinen Mädchens und massierte Nannis kleine feste von Nadeln durchstochene Tittchen. Der zarte Körper in ihren Armen zuckte vor Schmerz und Lust. Sie ließ sich Zeit. Nadel um Nadel entfernte sie aus dem Körper der kleinen Sklavin. Auch Nannis Kitzler wurde von Nadeln und der Klammer befreit. Zuletzt waren die zarten Schamlippen an der Reihe. Ein Schwall Saft lief aus Nannis schmerzgeiler Kinderfotze hervor und tränkte Fräulein Roberts lang knochige Finger. Liebevoll zärtlich wie man es bei der gestrengen Erzieherin nie für möglich gehalten hätte streichelte sie mit den Fingerkuppen durch das gequälte Fötzchen. Ihre Finger spalteten die fleischigen Schamlippen und tauchten in das zuckende, wild pulsierende Loch der elfjährigen Sklavin ein. Zwei Finger spreizten das jungfräuliche Kinderloch weit auseinander. Mit der anderen Hand massierte sie sanft aber kräftig Nannis gezeichnete Brüstchen. Aus vielen Stellen der festen Apfelchen traten dort, wo die Kanülen tief im zarten Fleisch gesteckt hatten, Blutstropfen aus. Aus den Stichstellen rund um den Bauchnabel lief Blut über die weiße, zarte Kinderhaut herunter. Eine Mischung aus Blut und Lustsaft triefte von ihrer kleinen Kinderfotze herunter. Die Finger fest gegen das Jungfernhäutchen gedrückt wartete Fräulein Roberts ab. Sie war gespannt, was dieses wundervoll schmerzgeile Kind tun würde. Würde die Kleine es tun? Lüstern leckte sie die Blutstropen von Nannis kleinen Kindertitten ab. „Jaaa…“, stöhnte die Frau. „Jaaa, du kleine Sklavensau.“ Mit einem wilden Aufschrei hatte Nanni ihren Unterleib über den harten Fingern der Erzieherin abgesenkt und sich im Speisesaal des Internats Lindenhof vor allen anderen Sklavinnen und Erzieherinnen selbst entjungfert. Für Sklavinnen, für die es kein „Selbst“ mehr gab eine ungeheure Sache. Gespannt erwarteten die Zuschauer, dass Fräulein Roberts Nanni für dieses schwere Vergehen auf der Stelle hart bestrafen würde. Doch die Erzieherin dachte gar nicht daran, die kleine frisch entjungferte Sklavin zu bestrafen. Und selbst wenn sie es getan hätte, wäre wohl alles was sie Nannis Körper angetan hätte, eine Bereicherung der perversen Lust die dieses kleine Mädchen fühlte. Warm lief ihr das Entjungferungsblut an der Hand herunter. „Fräulein Roberts, bitte trennen sie sich von ihrem Spielzeug“, sagte Fräulein Theobald leicht tadelnd. „Wir haben heute Abend noch viel zu tun.“ „Ja, Frau Direktor.“ Sanft drückte sie Nanni auf die Holzbank neben ihre bereits angebundene Zwillingsschwester Hanni. Eine Helferin eilte Herbei und wollte Nanni wie die anderen Sklavinnen an ihren Essplatz fesseln, doch eine barsche Handbewegung ließ das Mädchen vor Schreck und Angst erstarren. „Nein, die Sklavin wird nicht angebunden.“ „Bitte“, hauchte Nanni krächzend. Reden im Speisesaal? Streng verboten. Alle hatten erlebt wie ihre Leidensgenossinen die sich nicht daran hielten abgestraft wurden. Neunundachtzig Mädchen im Alter von acht bis sechzehn Jahren, viele abgebrüht und für „Normale“ Schmerzen fast unempfindlich, erstarrten in ehrfürchtiger Gespanntheit. „Wenn Sklavin Nanni es wünscht, Lege ihr die Ketten An“, sagte Fräulein Roberts zu der Helferin und ging aufrecht, stolz zu ihrem Stammplatz neben der Direktorin. Die Mitteilung, dass sie ab sofort keine Sklavinnen mehr seien und niemand ihre Körper foltern würde, hätte die Mädchen weniger überrascht als das. Noch mehr überraschte sie, dass die gnadenlos strenge Direktorin dieses Vergehen ebenfalls kommentarlos durchgehen ließ. Doch gleich darauf holten Fräulein Theobalds Worte die Sklavinnen in die Realität ihres Leides zurück. „Ich verlese jetzt die Namen der Sklavinnen die heute Abend öffentlich abgestraft werden. „Anne Wolpert. Totalrasur und morgen Überführung in den Hundezwinger.“ „Den Kopf nach vorne über ihren Fressnapf gebeugt schluchzte Anne bei der Nennung ihres Namens und der Bekanntgabe ihrer Strafen laut auf. Sie konnte sich zwar unter Hundezwinger nichts vorstellen, aber ahnte dass es für sie bestimmt nichts Gutes war. Helferin Angela, zwei Stunden Melkmaschine. Ab sofort wird ihre Tittenvergrößerung durch Spritzen vorangetrieben und sie wird zur Milchkuh von Schloss Lindenhof gemacht.“ Auch Angela schluchzte laut auf. Das Mädchen war lange Jahre Sklavin und wusste nur zu genau, dass es seinem schrecklichen Schicksal nicht entrinnen konnte. Schon jetzt taten ihr die Hormonbehandelten Brüste ständig weh, hielten Stunde um Stunde, Tag für Tag einen Schmerzpegel in ihrem jungen Körper hoch der sie manchmal wahnsinnig werden ließ. Und jetzt sollten ihre armen Brüste noch viel, viel größer werden. Von Medikamenten und Maschinen zu monströsen Gebilden ausgeformt werden. Annes Kopf fiel nach vorne. Es platschte, Brei spritzte herum als das Mädchen vor Angst ohnmächtig mit dem Gesicht in seine Breischüssel kippte. Eine Helferin zog sie heraus und ließ sie achtlos mit dem verschmierten, angstverzerrtem Gesicht auf der rauen Holzplatte liegen. Mitleid mit Anne hatte keine der Sklavinnen. „Hilda.“ Die Direktorin öffnete eine Klappe in dem Tisch an dem sie saß und betätigte einen Schalter der dort in einer Vertiefung angebracht war. Surrend fuhr der Vorhang auf, gab den Sklavinnen den Blick auf die Bühne für öffentliche Abstrafungen frei. Trotz des strengen Sprechverbots ging ein Raunen durch den Saal. Alle hatten von diesem Instrument gehört, keine hatte es gesehen. Von denen, die es gesehen, die darauf gefoltert wurden, murmelte man, dass sie nach der Behandlung darauf wahnsinnig geworden seien. Das Folterinstrument war ein Stuhl. Aber weit davon entfernt ein Stuhl zu sein, wie in jeder kennt. Es war ein Elektrischer Stuhl. Ein Originaler Elektrischer Stuhl, wie er in den Vereinigten Staaten zur Vollstreckung von Hinrichtungen verwendet wurde. Ein Armdickes Kabel führte seitwärts von dem Stuhl zu einem großen, schwarzen Schaltpult. Dort hingen an Stangen und Haken unzählige kleinere Kabel herunter. „Hilda wird für ihre Vergehen von mir persönlich einer harten Strafe auf dem Elektrischen Stuhl unterzogen. Der Sklavin Hilda werden nicht wie üblich die Kabel mit Klammern am Körper angebracht… Ihr werden Kanülen in den Leib gestochen und die Stromkabel erst dann an deren Enden angelötet. Um ihre Strafe perfekt zu machen wird ihr die Sklavinnenfotze mit einem Dildo gestopft, den ich selbst entwickelt habe.“ Damit alle der angeketteten Sklavinnen das Gerät sehen konnten, hielt sie es gut sichtbar hoch. Es war ein ungefähr dreißig Zentimeter langer und fünf Zentimeter dicker Metallstab auf dessen Oberem Ende eine noch dickere Metallkugel angebracht war. „Ihr werdet euch jetzt sagen, den kennen wir, haben wir schon oft zur Bestrafung in unsere nichtsnutzigen Mösen gesteckt bekommen. Ein kleines bisschen habt ihr Recht. Aber eben nur ein kleines bisschen. Die Kugel kann rotieren, kann erhitzt werden. Aber dass können die Dinger die wir bisher bei euch Sklavinnenfotzen angewandt haben nicht.“ Fräulein Theobald drückte mit dem Daumen auf das untere Ende des Stahlstabs. Ein hartes Klicken hallte durch den Raum in dem es ansonsten so still war, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Pfeilschnell schossen aus dem Stahlstab und der oben angebrachten Kugel spitze, cirka ein Zentimeter lange Stahldorne hervor. Aus Hildas weit geöffnetem Mund drang kein Ton. Doch wer das Mädchen genauer betrachtete sah die hilflos grenzenlose Angst und Verzweiflung in seinen Augen. Leichenblass starrte die junge Sklavin auf das Folterinstrument in den Händen ihrer Peinigerin. Hilda war klar, wenn der Kopf in ihrer Möse rotierte und dann die Dorne herausschnellten, würde dieses Instrument ihren Unterleib in eine blutige Masse reißen. Doch das würde sie vermutlich gar nicht mehr erleben. Zuerst würde das Gerät ihr die Gebärmutter zu Hackfleisch verarbeiten und sie würde daran schon verbluten. Würde Fräulein Theobald sie wirklich hinrichten? In ihrer grenzenlosen Verzweiflung sah Hilda der Direktorin in die Augen. Ein Vergehen, ein schweres Vergehen, hart und gnadenlos wurde es bestraft. Die Direktorin ging darüber hinweg. Fast freundlich sagte sie zu ihrem verzweifelten Opfer: „Ja meine Süße. Dein kleines Mädchenfötzchen wird heute Qualen erleiden die nie eine Sklavin zuvor erlitten hat.“ Nach diesen Worten erlosch die kleinste Hoffnung die Hilda noch geblieben war. Tränen rannen ihr aus den hilflos aufgerissenen Augen und kullerten über ihre bleichen Wangen herunter. Stumm schluchzend senkte sie den Kopf. Ihr bildhübscher Teenagerkörper wurde von Weinkrämpfen geschüttelt. „Morgen früh erfolgt eine weitere Abstrafung“, ging die Direktorin einfach zur Tagesordnung über. „Obwohl bereits mehrfach wegen verbotenem Wichsen hart bestraft, wurde Sklavin Sandra erneut dabei erwischt. Schon beim letzten Mal habe ich ihr angedroht, was passiert wenn sie nochmals erwischt wird. Doch wieder hat sie es nicht geschafft ihre niedrigen Instinkte zu unterdrücken und an ihrer Kindermöse rum gemacht. Deshalb werden ihr morgen nach dem Frühstück von Doktor Leider die Klitoris und die inneren Schamlippen entfernt. Zusätzlich habe ich beschlossen der Sklavin Eierstöcke und Gebärmutter zu entfernen. So wird auch sie schon in der Lage sein selbst extreme Hengstschwänze in ihre kleine Kinderfotze aufnehmen zu können.“ Nach diesen Worten setzte sich Fräulein Theobald auf ihren Stuhl und nahm wie jeder „Normale“ Mensch ihr Abendessen zu sich.
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