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Hanni und Nanni - Weihnachtsspezial
Rege Betriebsamkeit herrschte auf Lindenhof. Der Heilige Abend rückte immer näher und damit auch die Ankunft der geladenen Gäste die besonders von Hanni mit Spannung erwartet wurde. Zu dem Stress für die notwendigen Vorbereitungen kam ja noch, dass die aus dem vor drei Monaten in der Nähe geschlossenen Waisenhaus nach Lindenhof gebrachten Mädchen immer noch nicht vollständig integriert waren. Einhundertdreiundvierzig Mädchen im Alter von vier bis siebzehn Jahren waren nach Lindenhof gebracht worden (siehe Hanni 8). Immer wieder lehnten sich vor allem die älteren gegen ihre Erziehung heftig auf. Die Erzieherinnen und Helferinnen hatten somit alle Hände voll zu tun. „Wir müssen dringend ein Exempel statuieren“, sagte Hanni zu Fräulein Theobald. Dabei sah sie der Frau allerdings nicht ins Gesicht sondern betrachtete mit lüsternem Funkeln den Adventskranz. Wie jeden Morgen im Advent wurden dort vier Sklavinnen mit dem Kopf nach unten und gespreizten Beinen an dem riesigen, von Tannenzweigen geschmückten, gusseisernen Rad aufgehängt. Sie waren die lebenden Kerzenhalter. Gewaltige rote Kerzen ragten aus ihren weit aufgedehnten Kindermösen hervor. Hannis Idee war es gewesen, zu diesem Zweck besonders stark tropfende Kerzen zu besorgen. Sobald sie angezündet waren, liefen bald Ströme von heißem rotem Wachs auf die herunterhängenden Mädchen. Zuerst rann es auf die kleinen Fotzen, rann über die zarten Schamlippen, die kleinen zuckenden Popos. Heißer Wachs begrub die kleinen Kitzler unter sich, rann den Schamhügel herunter über Bauch und Titten der lebenden Kerzenhalter. Mit goldenen Kordeln hatte man die Brüste der Mädchen geschmückt und gleichzeitig stramm abgebunden. Überall steckte Weihnachtsschmuck – Engel, Tannenbäume und vieles andere – dem man die Aufhänger abgenommen und durch lange spitze Nadeln ersetzt hatte, in den zarten Körpern der lebenden Kerzenhalter. „Was stellst du dir den vor?“ wollte Fräulein Theobald wissen. Lautes Geschimpfe und das knallen einer Peitsche übertönte ihre Stimme. „Lass das, bring sie zu uns… Ihre Schwester auch“, befahl Hanni der Helferin die mit ihrer Riemenpeitsche heftig auf en Rücken eines etwa siebzehn Jahre alten Mädchens einschlug. Hannis Befehl wurde sofort Folge geleistet und so stand das Mädchen, wütend auf Hanni und Fräulein Theobald blickend und dessen zwei Jahre jüngere Schwester vor ihnen. „Du Sau… Dir schneide ich irgendwann die Titten ab… du, du…“ Hanni griff einer Helferin in den Arm, als diese das wütende Mädchen ohrfeigen wollte. „Wenn hier jemand die Titten abgeschnitten bekommt, dann du und deine Schwester“, meinte Hanni ohne jegliche Erregung erkennen zu lassen. Eiskalt sah sie dem wesentlich älteren Mädchen in die Augen. Schon mehrfach hatte sie sich Tanja vorgenommen und Strafen an ihrem wunderhübschen Teenagerkörper vollzogen der deutliche Spuren hinterlassen hatte. Hanni hatte aber schnell herausgefunden, dass sie Tanja noch viel mehr strafen konnte, wenn sie vor deren Augen die jüngere Schwester Astrid statt ihrer bestrafte. Und so wollte sie es auch jetzt machen. „Elisabeth, ich habe gestern Abend gehört, dass die Köchin sagte, wir hätten zu wenig Braten“, sagte Hanni zu Fräulein Theobald. „Hier ist einer.“ Böse Tanja angrinsend, deutete sie mit ausgestrecktem Zeigefinger auf deren Schwester. „Ich glaube bestimmt, dass mir Ulrich dabei hilft, sie zu grillen.“ Dicht an Tanja herantretend zischte sie: „Und du musst dabei zusehen, wie deine Schwester gegrillt und gegessen wird.“ „Neiii….“, schreiend sank die Siebzehnjährige zu Boden. Zu oft hatte sie in den Wochen ihrer Anwesenheit auf Lindenhof erlebt, wie gnadenlos Hanni ihre Versprechen wahr machte. Und schon mehrfach wer ihre Schwester für Sachen bestraft worden, die sie getan hatte. „Damit du auch gleich kapierst, wie ernst es mir ist, dürft ihr gleich hier, in der Küche bleiben.“ Auf einen Wink von ihr wurden Tanja und Astrid in die Küche geschleift und mit hoch erhobenen Armen an von der Decke hängende Ketten befestigt. Die Ketten wurden etwas hochgezogen und die Mädchen konnten nur noch auf den Zehenspitzen stehen. „Wurst oder Braten“, fragte die dickliche Köchin auf die Mädchen deutend. „Nö, die sollen nur zuschauen. Die Kleine wird übermorgen gegrillt und die andere ist das Weihnachtsessen für unsere Sklavinnen. Allerdings müssen die sich schon mit Rohkost begnügen.“ Grinsend ging Hanni zu Tanja und biss ihr in die Hüften. Das hilflose Mädchen schrie gellend auf. „Na, wenn du jetzt schon so schreist, wirst du ja eine hervorragende Tafelmusik abgeben, wenn unsere Sklavinnen erstmal angefangen haben, ganze Stücke aus deinem Hurenkörper zu reißen. Kannst dich schon mal mit dem Gedanken anfreunden. Aber vorerst kannst du beruhigt sein. Dir wird keiner ein Härchen krümmen, denn du sollst mit allen Sinnen erleben, wie wir deine kleine Schwester lebend ausnehmen, ihr den dicken Grillstab zur Fotze rein und zum Maul rausstechen, deine Schwester wie ein Schwein daran befestigen und sie dann über den Grill hängen. Du wirst ihre Schreie hören, wenn ihre schöne weiße Haut sich über dem lodernden Feuer bräunt. Sie wird kleiner und kleiner. Das Wasser in ihrem schönen Körper verdampft. Zuerst wird sie Blind und dann… Aber warte es ab, du wirst dabei sein.“ „Du stehst im Weg. Wir haben schließlich was zu tun“, maulte die Köchin Hanni aus. An kurzen massiven Ketten führte sie zwei kleine, etwa acht Jahre alte Knaben in ihr Reich. Ihre kahlrasierten Köpfe glänzten im Licht der starken Lampen. Die Jungen waren ein Geschenk einer Freundin der Direktorin. Ketten rasselten. Zwei Küchenhilfen griffen einen der Knaben, legten ihn auf die Chromblitzende Arbeitsplatte und wickelten die Ketten stramm um seine Fußgelenke. „Sieh gut hin“, sagte Hanni zu Tanja während der Junge mit dem Kopf nach unten hochgezogen wurde. Mit stahlhartem Griff zwang sie das Mädchen in die Richtung zu sehen. Der hilflose Knabe wimmerte vor Angst, als sich die dicke Köchin mit einem langen scharfen Messer vor ihn hinstellte. Tief in seinem Inneren ahnte das Kind was mit ihm geschehen sollte. Vor Angst verlor er die Kontrolle über seinen Körper und seine Blase öffnete sich. Ein gelber Strahl sprudelte aus seinem kleinen Schwänzchen hervor. „Immer die gleiche Sauerei“, maulte die Köchin und gab Anweisung die Pisse des Knaben aufzuwischen. Diese Arbeit wurde von zwei Sklavinnen ausgeführt, die zum Küchendienst abgestellt waren. Kaum waren sie fertig, blitzte das Messer in der speckigen Hand der Köchin auf. Aus dem Mund des hängenden Knaben drang ein schmerzhaft röchelnder Laut, als die Klinge mit einem Schnitt seine Kehle durchtrennte. Stoßweise, in dicken Strahlen rann das Blut aus dem zuckenden Knabenkörper in eine große Edelstahlschüssel, die man schnell unter seinen Kopf gestellt hatte. Sein kleines Schwänzchen wurde noch einmal hart, dann verstummte sein Röcheln und die Zuckungen wurden weniger und weniger. Die Schüssel wurde zur Seite gestellt und der Körper auf die stählerne Arbeitsplatte gelegt. Das lange scharfe Messer der Köchin trat in Aktion. Mit einem sauberen Schnitt öffnete sie den kleinen Körper vom Schambein bis zum Hals. Systematisch begann sie Gedärme und Innereien zu entfernen. Alles wurde zur Weiterverarbeitung in gesonderte Schüsseln gelegt. Als sie fertig war, wurde der leergeräumte Knabenleib ausgewaschen und mit Öl und duftenden Kräutern eingerieben und danach in einen großen Kühlschrank gelegt. Halb ohnmächtig vor Angst hatte der andere Junge zusehen müssen. Unter seinen Füßen hatte sich eine Lache gebildet. Vor Angst hatte er die Beherrschung über seine Blase verloren. Als ihn nun die Helferinnen packten und die dicken Ketten nun um seine zarten Fußgelenke schlangen versuchte er sich verzweifelt zu wehren. Er trat, biss, schrie und winselte um Gnade, doch es half ihm nichts. Wie zuvor sein Leidensgenosse baumelte er mit dem Kopf nach unten über dem Tisch und sah, wie eine neue Schüssel unter seinen Kopf gestellt wurde und das Messer in der Hand der Köchin auf seinen Hals zukam. Hanni stöhnte leise auf, als sie sah, wie der zweite Junge geschlachtet wurde. Aus ihrem Schoß lief der Saft in Strömen heraus und sie musste sich beherrschen, sich nicht vor aller Augen die Muschi zu reiben. Auch Fräulein Theobald erregte dieser Anblick ungemein und sie hauchte Hanni leise ins Ohr: „Kommst du gleich auf mein Zimmer, Schatz?“ „Ja“, hauchte Hanni für alle anderen unhörbar zurück. Zitternd sah sie zu, wie die Köchin den Körper aufschnitt und alles daraus entfernte. Mit ungläubigem Entsetzen hatten Tanja und Astrid zusehen müssen wie die Jungen geschlachtet wurden. Aus ihren schreckgeweiteten Augen rannen Tränen der Angst und des Mitleids. Tanja riss in hilfloser Panik an ihren Ketten und öffnete ihren Mund zu einem lauten Schrei. Ganz am Anfang hatte sie noch geglaubt, Hannis hätte ihre Drohung nur ausgesprochen um ihr Angst zu machen. Doch nachdem sie jetzt hatte mit ansehen müssen, wie zwei kleine Jungen wie die Schweine abgestochen und geschlachtet wurden, verlor sie vor Angst um ihre Schwester fast die Besinnung. Nichts und Niemand würde diese kleine Bestie davon abhalten, ihr perverses Versprechen wahr zu machen. „Nimm mich, hänge mich über den Grill, aber verschone meine Schwester. Du wirst keinen Klagelaut über meine Lippen kommen hören“, weinte sie. „Ts, ts, ts… Kein Klagelaut? Schade, wirklich schade… Hättest du jetzt gesagt, du würdest winseln schreien, hätte ich es mir ja vielleicht doch anders überlegt. Aber so…? Ich liebe die Musik eurer Schreie, sie erregt mich… Und deine Schwester schreit bestimmt ganz laut… Hör mal…“ Hanni drückte den Mund auf eine von Astrids herrlich prallen Jungmädchenbrüsten und biss in das empfindliche Fleisch. Wie zu erwarten, schrie das gepeinigte Mädchen laut auf. „Hörst du…? Das ist die Musik die mich erregt. Und jetzt halt dein Sklavenmaul sonst schneide ich dir auf der Stelle die Zunge heraus.“ „Nei… Ahhh… Oh Gott neiiiin…“ Spitze angstvolle Schreie erfüllten die große Küche. Drei Mädchen, alle dreizehn Jahre alt, mit berauschend schönen Körpern, beginnenden fraulichen Rundungen und bereits großen festen Brüsten wurden in die Küche gestoßen. Auch sie waren ein Geschenk einer Freundin der Direktorin. Das Mädchen das geschrieen hatte, hatte gesehen, wie der zweite bratfertig zubereitete Knabenkörper in den Kühlschrank gelegt wurde. Es war sein jüngerer Bruder gewesen. Ohnmächtig sank das Kind zu Boden, doch ein Eimer eiskalten Wassers holte es rasch in die grausame Wirklichkeit zurück. Die dicke Köchin betrachtete eingehend die Mädchen, dann hatte sie sich entschieden. „Die da“, deutete sie auf das rundlichere der drei jungen Mädchen. Prüfend kniff sie dem Mädchen in die großen, fraulichen Pobacken und nickte. „Aus der machen wir Schinken und Wurst.“ Das laut nach seinem Bruder schreiende Mädchen und ein weiteres wurden neben Astrid und Tanja aufgehängt. Nackte Angst schaute aus ihren jungen Augen. Fräulein Theobald flüsterte der Köchin etwas ins Ohr und die nickte zustimmend. „Hole sofort Hubert in die Küche“, befahl sie einer ihrer Küchensklavinnen. Dann legte sie einige scharfe Messer und anderes Werkzeug. Das sich heftig sträubende Mädchen wurde mit dicken Ketten um die Armgelenken aufgehängt und unter seine Füße eine große stählerne Wanne geschoben. „Wozu braucht die denn Hubert?“ wollte Hanni wissen. „Du bist reichlich neugierig“, kicherte Fräulein Theobald leise. „Aber bitte, warum soll ich es dir nicht sagen. Hubert ist auch Jäger. Die Kleine hat eine sehr schöne, makellose Haut und ich dachte, da könnte man ein schönes Lederkleid für dich draus machen.“ „Geil“, stöhnte Hanni. „Du meinst Hubert soll ihr wie einem Kaninchen die Haut abziehen? Lebend?“ Hanni zitterte vor Erregung. „Ja, und damit sie uns nicht so schnell umkippt, spritze ich ihr was von Doktor Leiders Spezialmittel.“ Über die Lippen des Mädchens kam kein Ton, als ihr Fräulein Theobald die Nadel in den Körper stach. Nur grenzenlose Angst flackerte in seinen großen braunen Augen. Nadine hatte mit ihren dreizehn Jahren schon zu viel erlebt um sich noch irgendwelche Hoffnung zu machen. Mit fünf Jahren war sie von ihren Eltern verkauft worden. Zuerst hatte sie einem reichen Mann dienen müssen. Kurz nach ihrer Ankunft hatte der sie aufgepeitscht und dann genommen bis sie bewusstlos geworden war. Er hatte ihr alles Mögliche in die kleine Scheide gesteckt, sogar Kakteen und lebende Aale. Mehr Tod als Lebend war sie dann an ihre Herrin verkauft worden, die ihrer nun überdrüssig geworden war. Als man sie in den kleinen Käfig setzte, um sie nach Lindenhof zu schicken, hatte ihr ihre Herrin mitgeteilt, welches Schicksal sie erleiden solle. Nadine wusste, dass sie sterben würde. Es war dem jungen Mädchen auch recht, nur der Tod konnte es von seinen täglichen Qualen erlösen. Nur ein letztes Mal noch würden Schmerzen ihren Körper martern, dann wäre es vorbei. Hubert kam in die Küche und als er hörte, was er machen sollte, wurde sein mächtiger Schwanz steinhart. Prüfend, als sei sie ein Stück Vieh, kniff er in Nadines Fleisch, dann sah er die Direktorin an und sagte: „Ich nehme an das ich nicht mehr als zwei Teile daraus machen soll. Dann empfehle ich einen schnitt unterhalb des Bauchnabels und dann ziehen wir ihr ein Teil herunter und das andere bis zum Hals hoch. Das wird aber eine Weile dauern und ganz schön laut werden.“ „Oh was seid ihr nur für Bestien. Ihr, ihr… Ich hoffe, dass ihr irgendwann die Strafe für euer schändliches Tun bekommen werdet.“ Laut schreiend zerrte Tanja an ihren Ketten. „Euch Schweinen sollte man die Bäuche aufschlitzen und glühende Kohlen reinstecken.“ „Bring mich nicht auf Ideen“, zischte Hanni und drückte Tanjas Schwester Astrid die Spitze eines langen Messers gegen den Unterbauch. Für einen Moment war sie versucht, die Klinge in das Fleisch des angstvoll wimmernden Mädchens zu stechen, dann beherrschte sie sich. Für die süße kleine Astrid hatte sie schließlich andere Pläne. Als Hanni sich umdrehte, sah sie wie Hubert einen Schnitt unterhalb des Nabels rund um den Körper des Mädchens machte. Der schnitt war nicht tief. Nur so, dass das Fleisch ober- und unterhalb davon auseinanderklaffte. Kein Ton kam über Nadines zusammengepresste Lippen. Sie wusste genau, dass ihre Schmerzlaute ihre Peiniger noch mehr erregt hätten und genau den Gefallen wollte sie ihnen nicht tun. Sie meinten sie zu beherrschen, taten sie auch aber halt nicht ganz. Ihren Geist, ihren inneren Willen konnte niemand beherrschen. Als Hubert begann ihr die Haut am Bauch herunter zu ziehen biss sie sich so fest auf die Lippen, dass ihr ihr warmes Blut am Kinn herunterlief. Wahnsinnige Schmerzen durchzuckten ihren Körper, als man ihr die Haut wie eine Hose am Unterleib herunterzog. Sie weinte leise, doch sie schrie nicht. Dafür schrieen die aufgehängten Mädchen die dem grausamen Schauspiel hilflos zusehen mussten um so lauter. In wilder Panik versuchten sie sich zu befreien. Astrid fiel in Ohnmacht. Die Mädchen würgten und übergaben sich. Auch einige der Helferinnen rannten beim Anblick des rohen, enthäuteten Unterleibs aus der Schlossküche. Wechselweise zog Hubert die Haut des zitternden Mädchens an den Oberschenkeln herab. Wo er die Haut abzog blieb rohes, nass schimmerndes Fleisch zurück. Der Mann schwitzte. Sein Opfer hatte die Kontrolle über seine Blase verloren und ihm spritzte aus der gehäuteten Scheide Urin über den Kopf. Eng aneinandergelehnt rieben Hanni und Fräulein Theobald sich gegenseitig ihre triefenden Mösen. In ihrer abartigen Lust hatte sich die Köchin ein ganzes dickes Nudelholz in ihre faltige Fotze gebohrt und fickte rasend schnell ihr schmatzendes Loch. Auch einige der Helferinnen und Küchensklavinnen wurden vom Anblick des gequälten Mädchens derart geil, dass sie hemmungslos ihrer Lust nachgingen. Hubert erhob sich. Die Haut seines Opfers hing jetzt in der Wann zu seinen Füßen. Den Rest würde er abziehen, wenn man die Füße abgetrennt hatte. Bis jetzt hatte er keinen Ton gesagt, war schweigend seiner Tätigkeit nachgegangen. „Du fühlst dich wohl sehr stark“, grunzte er und rieb seinen knüppelharten Penis durch Nadines rohes Fotzenfleisch. Obwohl sie von den unsäglichen Schmerzen fast wahnsinnig wurde, öffnete Nadine ihre Augen und spuckte dem Mann angewidert ins Gesicht. Nadine böse anfunkelnd wischte sich Hubert den Speichel aus dem Gesicht. „Warte nur bis ich dir die Haut von deinen Titten abgelöst habe… Du wirst noch schreien, um Erlösung winseln… Und wenn ich dir deine Hurenhaut bis zum Hals hochgezogen habe und du schreist immer noch nicht und flehst um Gnade, streue ich Salz und Pfeffer auf dein rohes Fleisch, dann…“ Die Fingerspitzen unter die vom Bauch leicht abstehende Haut des Mädchens schiebend zog er sie ihr langsam nach oben ab. Auf seinen gekeuchten Befehl hin, durchtrennte eine Helferin den Bauchnabel mit einem Skalpell. Ein wildes Zucken lief durch den gemarterten Mädchenkörper, doch immer noch war nicht der leiseste Schmerzlaut von Nadine zu hören. Hubert nahm ein Skalpell , trennte mit einem Schnitt von oben nach Unten die Haut im Rücken des zuckenden Wesens, führte weitere Kreisrunde Schnitte um die hochgestreckten Arme und den Hals aus sowie zwei Schnitte über den Schultern. Langsam sog er Nadine die Haut über dem Rücken ab und an den Schultern herunter. Dann drehte er sie und begann ihr die Haut vom Hals herunter zu den wunderschön geformten, großen Mädchenbrüsten abzuziehen. „Los Hubert, zieh ihr die Titten ab“, keuchte Hanni, die mittlerweile einen Orgasmus nach dem anderen hatte. „Hilf mir, du kannst ihr gleich von innen die Nippel abtrennen, wäre doch schade, wenn sie abreißen würden“, grinste Hubert. „Ja“, stimmte Hanni zu und nahm, nachdem sie sich vollständig entkleidet hatte, eines der herumliegen scharfen Messer. „Oh Mann, ist das geil“, stöhnte sie als Hubert nun die Haut über Nadines Brüsten abzulösen begann. „Aus deiner Haut wird bestimmt ein wunderschönes Kleidchen für mich werden“, stöhnte sie. Der Duft des rohen, noch lebenden Fleisches betörte ihre Sinne wie selten etwas zuvor. „Vorsichtig“, warnte Hubert: “sonst machst du es kaputt“, als Hanni nach einer der Mädchenbrüste griff und die Haut dort abzuziehen begann. Doch da brauchte er keine Sorge zu haben. Die Fingerspitzen vorsichtig zwischen Haut und Fleisch drückend löste sie Nadines zarte Mädchenhaut von den vollen Brüsten herunter. Hubert nahm sich die andere Brust auf die gleiche Weise vor. Von Schmerzen gepeinigt gab Nadine auf. Ihre wunderschönen Augen waren gebrochen, der pure Wahnsinn starrte daraus hervor. Das gepeinigte Mädchen warf den Kopf in den Nacken und schrie seinen ganzen ungeheueren Schmerz heraus. Es fühlte wie die Haut seines Oberkörpers nur noch von den Nippeln gehalten an seinem Oberkörper herunterhing. Hannis Gesicht glühte dunkelrot, als sie das Messer wieder nahm und die Spitze ansetzte. Blut und Körperflüssigkeit spritzte ihr ins Gesicht, als sie den ersten Nippel von den gehäuteten Brüsten abtrennte. Sich an dem zuckenden, schreienden Wesen reibend schrie sie Hubert an: “Fick mich, wenn ich ihr den anderen Nippel abschneide“ Gierig die gehäutete Mädchentitte leckend drückte sie dem Mann ihren triefenden Schoß entgegen. „Jaaa…, jaaaaa….“ Ihr geiles Kreischen übertönte Nadines Schmerzschreie. Kaum steckte der monströse Männerschwanz in ihrem Fickschlauch hatte Hanni auch schon ihren Orgasmus. Ihr zarter Mädchenkörper bebete, aber ihre Hand, mit der sie nun Nadines Haut vollständig vom Körper ablöste war ruhig. Es platschte als die Haut in die Wanne zu Füßen des Opfers fiel. „Tu es, erlöse sie jetzt“, hauchte Fräulein Theobald Hanni ins Ohr und führte die Hand die das Messer hielt zu Nadines Kehle. „Jaaaa….“ Ein Schnitt und warmes Blut spritze aus Nadines Kehle über ihren orgiastisch zuckenden Leib. Hanni erlebte eine Lust die alles was sie bisher erlebt hatte in den Schatten stellte. Im Blut des sterbenden Mädchens badend raste ihr Körper minutenlang in einem unbeschreiblichen Orgasmus. „Ahhh, jaaaa“, schrie auch Hubert und sein Schwanz spuckte seine heiße Sahne tief in Hannis zuckenden Leib.
Gähnend öffnete Hanni die Augen. Es war noch früh, erst vier Uhr. Elisabeth schlief noch tief und fest. Hanni ging ans Fenster und sah in den verschneiten Schlossgarten hinunter. Der Schnee glänzte im Vollmond, ein bezauberndes, friedliches Bild. Leise und splitternackt wie sie war, ging sie aus dem Zimmer, hinunter in die Schlossküche. Überall nur Stille, sogar hier wo die beiden Sklavinnen aufgehängt auf ihr Schicksal warteten. Einen Moment lauschte Hanni ins Dunkel. Wohlige Wärme durchströmte ihren Schoß. Gestern Abend hatte sie ein Gespräch zwischen Mamsell und Fräulein Roberts belauscht. Die beiden hatten sich drüber unterhalten, dass sie es nicht schaffen würde, die Sklavin lebend auf den Grill zu bekommen. Den Beiden würde sie noch zeigen, was sie konnte. Alles lag bereit. Die Jungen hatten begeistert zugestimmt ihr zu helfen. Bald, bald… Stöhnend begann sich Hanni ihr klitschnasses Fötzchen zu reiben. Allein der Gedanke, die Mädchen so zu quälen, breitete ihr kaum auszuhaltende Lust. Sie griff hinter sich und schaltete das Licht an. Die grellen Deckenlampen der Schlossküche flammten auf. Alles war steril und sauber wie in einem OP. Tanja und Astrid schrieen angstvoll auf, als sie ihre Peinigerin erkannten. „Genießt eure letzten Stunden, meine Süßen“, sagte Hanni mit vor Erregung bebender Stimme. Lüstern rieb sie ihren nackten Körper an Astrids warmen, weichen Körper. „Du riechst so gut“, hauchte sie leise. Sanft saugte sie an einer der Brustwarzen des Mädchens, bis sich der kleine Nippel aufrichtete und sich ihr dick geschwollen zwischen die Lippen drückte. Sanft auch die andere Knospe küssend streichelte sie über Astrids Bauch herunter und fand zielgerichtet den Kitzler des Mädchens. Energisch aber auch zart begann sie die kleine Knospe zu streicheln. Zuerst wehrte sich das Mädchen, doch dann gab sich sein hilfloser Körper den Liebkosungen hin. Astrid wurde nass und stöhnte auf, als Hanni ihr zwei Finger in die Möse bohrte und sie zu ficken begann. „Ja, lass dich gehen, genieße deine letzten Stunden. Du wirst bis zuletzt ganz viele Orgasmen haben. Du darfst erleben, was es heißt, wenn ein dicker Stab in deine Fotze dringt, durch deinen zuckenden Körper gleitet um schließlich an deinem Mund herauszukommen“, hauchte Hanni dem orgiastisch zuckenden Mädchen ins Ohr. „Du Sau, du elende Sau, lass meine Schwester in Ruhe“, kreischte Tanja schrill. „Schnauze… Gönnst du deiner Schwester ihre letzten Orgasmen etwa nicht? Du wirst keine mehr haben… Nie mehr wirst du dieses herrliche Gefühl verspüren.“ Ohne sich weiter um das schreiende Mädchen zu kümmern, streichelte sie Astrids zuckendes Fötzchen weiter. „Ja, lass dich gehen, meine Geile“, stöhnte Hanni und drückte dem Mädchen ihren Mund auf die triefende Möse. Gierig leckte sie den Saft zwischen den fleischigen Lippen hervor und reizte Astrids zuckenden Kitzler, bis das Mädchen von heftigen Orgasmen geschüttelt halb ohnmächtig in seinen Ketten hing. Von draußen drangen die ersten geschäftigen Laute herein. „Bis später.“ Ihre Stimme klang sanft und weich. Zufrieden lachend lief sie in den Speisesaal. Sklavinnen, angetrieben von Helferinnen waren unter Aufsicht von Fräulein Jenks dabei, den Saal festlich zu schmücken. An den Andreaskreuzen die an den Längsseiten des Raums standen, wurden Tannenzweige befestigt. Dicke rote Kerzen, kleinere die in Haltern mit spitzen Stahldornen steckten wurden bereitgelegt um später die lebenden Dekorationen damit zu schmücken. Der Adventskranz war bereits fertig. Mit den Köpfen nach unten hingen vier Sklavinnen von dem großen Eisenrad herunter. Ihre Kinderfotzen wurden von den dicken roten Kerzen enorm aufgedehnt. Engel, kleine Tannenbäume, Sterne und kleine Schneemänner waren mit Nadeln an ihren zarten Körpern befestigt worden. „Na Süße, kannst du auch nicht mehr schlafen?“ nahm die Erzieherin Hanni sanft in die Arme. „Ach Bea, ich bin ja so froh hier zu sein. Mein erstes Weihnachtsfest auf Lindenhof.“ „Wir sind auch alle froh, dass du hier bist, kleine Domina.“ Liebevoll Hannis kleine stramme Brüstchen knetend sah sie sich im Raum um, damit ja alles richtig gemacht wurde. „Wo ist denn unsere Hündin?“ wollte Hanni wissen. Mit Hündin meinte sie Anne, die durch eine Spezialbehandlung von Doktor Leiders schwanger geworden war. Im Bauch des dreizehn Jahre alten Mädchens wuchsen vier Hundewelpen heran und bald würde es soweit sein. „Die habe ich heute mal schlafen lassen. Anne liegt noch brav in ihrem Körbchen“, kicherte die Erzieherin. „Naja, Schwangere soll man ja auch nicht so hart herannehmen“, lachte Hanni laut auf und sah zur Tür, die sich öffnete. Angela wurde hereingeführt und neben den Tischen die für die Gäste und Erzieherinnen bestimmt waren, an ein Tannengeschmücktes Kreuz geschnallt. Ein kleines Metallschild mit der Aufschrift – MILCHBAR – wurde ihr über die Stirne gehängt. Durch die Behandlung hatte sie mittlerweile monströse Milchtitten bekommen. Wie unnatürliche Fleischberge standen die riesigen Melonen vom Körper des schlanken Mädchens ab. Als man mit ihrer Tittenbehandlung aufhörte, hatte Angela die enorme Oberweite von einhundertfünfzig Zentimeter. Da ihr Körper nun ständig Milch produzierte, blähten sich ihre Euter in ungemolkenem Zustand sogar noch auf. Da man sie mit Bedacht am Vorabend nicht gemolken hatte, man wollte den Gästen schließlich ausreichend frische Sklavinnenmilch anbieten, hingen sie ihr nun rotgeschwollen und dick wie nie, fast bis zum Bauchnabel herunter. Aus ihren dicken Nippeln tropfte ständig Flüssigkeit heraus die in kleinen, silbernen Schalen aufgefangen wurde. Hanni gab Beate Jenks einen Kuss und lief in deren Zimmer. Ihre junge Fotze brauchte dringend einige Leckeinheiten und Hanni wusste genau, wo sie sich die holen wollte. Der Anblick der schwangeren Sklavin, das Bewusstsein, dass in dem gewölbten Mädchenbauch junge Hunde heranwuchsen steigerte ihre Geilheit ins schier unerträgliche.
„Guten morgen mein Schatz.“ Hanni streichelte sanft über die gewaltige Wölbung von Annes Bauch. Durch die gespannte Bauchdecke konnte sie das Zappeln der Welpen in dem Mädchenbauch deutlich fühlen. In einigen Tagen würde es soweit sein. Zum ersten Mal würden aus dem Körper eines Mädchens vier Hundewelpen schlüpfen. Probleme würde Anne mit der Geburt bestimmt keine haben. Ihre blutjunge Möse war mittlerweile so extrem geweitet, dass sie selbst einen gewaltigen Hengstschwanz fast mühelos in sich aufnehmen konnte. „Leck deine Herrin, du geile Hündin“, stöhnte Hanni und drückte Annes kahlgeschorenen Kopf zwischen ihre Schenkel. Anne gehorchte sofort und leckte mit herausgestreckter Zunge durch Hannis nasse Jungmädchenfutt. Mittlerweile hatte sich das Mädchen mit seinem Schicksal abgefunden. Selbst an die demütigende Prozedur des Rasieren ihres Kopfes, wenn dort die Haare anfingen nachzuwachsen hatte sie sich gewöhnt. Als sie Hannis Säfte schmeckte, wurde sie selbst so geil, dass ihre eigenen Säfte zu fließen begannen und in zähen Fäden aus ihrer großen Möse heraus liefen. „Ja Hündin, du darfst dir deine geile Futt wichsen“, erlaubte Hanni dem Mädchen. „Danke Herrin“, schmatzte Anne ohne ihre Zunge von Hannis Fotze zu nehmen. Sie begann wild ihre triefende Möse zu befingern und die Welpen in ihrem Bauch strampelten immer heftiger. Saft spritzte ihr aus Hannis zuckender Kinderfotze in den Mund und die junge Herrin schrie laut ihren Orgasmus heraus. „Jaa, los auf den Rücken Hündin“, keuchte Hanni. „Zeig mir wie du dir deine schwangere Hündinnenfotze wichst. Ich will sehen wie dein schwangerer Bauch bebt, wenn es dir kommt.“ Hechelnd ließ sich Anne mit weit gespreizten Beinen zurücksinken. Ihre Mösenlippen klafften weit auseinander. Ungeschützt ragte ihr beringter Kitzler geschwollen daraus hervor. In wilder Lust schob sich Anne gleich mehrere Finger in ihr großes Fotzenloch. Je heftiger sie sich wichste umso deutlicher konnte man durch ihre pralle Bauchdecke sehen, wie sich die Hunde in ihrem Leib bewegten. Hanni sah neben Fräulein Jenks Bett ein Fickgeschirr mit einem enorm dicken und sehr langen Gummipimmel liegen und schnallte es sich um. Das monströse Ding wippte als sie sich vor Anne auf den Boden kniete. „Auf die Knie, Hündin, damit ich dir deine große Fickmöse so richtig durchziehen kann“, befahl Hanni. Anne sah aus großen Augen auf den mächtigen Gummischwanz. Fräulein Jenks hatte sie in der Nacht mehrfach mit diesem Gerät hart durchgefickt und ihr die höchsten Wonnen bereitet, die eine Sklavin noch haben durfte. Am ganzen schwangeren Leib bebend ging sie auf die Knie und drückte dem anderen Mädchen schamlos ihre vor Geilheit triefende Hündinnenfutt entgegen. „Ahhhh“, schrie sie, als der harte Gummischwanz ihre Fotze ausfüllte, der Kopf hart gegen ihren Mutermund stieß. Die Hunde in ihrem Bauch schienen immer wilder zu werden. Sie taten ihr weh, aber Annes Körper war mittlerweile so auf Schmerzen trainiert, dass ihr selbst die größten Schmerzen Lust bereiteten. Laut schreiend gab sie sich den harten Fickstößen hin und dann kam es ihr auch schon. Doch Hanni hörte noch nicht auf sie zu ficken. Immer schneller stieß sie in ihren Leib und dann begann sie auch noch ihre milchgefüllten Brüste zu kneten und an ihren Zitzen zu drehen. Sofort hatte Anne noch einen Orgasmus. „Mach mein Spielzeug nicht kaputt“, meinte Fräulein Jenks zu Hanni, als sie ihr Zimmer betrat. „Keine Sorge“, grinste Hanni lüstern, während sie zwei Finger in Annes zuckendes Arschloch bohrte und das Mädchen nun auch noch dort hart und tief fickte. „Hör mal Süße, hast du Lust mit ins Dorf zu fahren um unsere Gäste die mit dem Zug ankommen abzuholen? Die Kutsche wird gleich bereit gemacht. Wenn du dich fertig machst, können wir losfahren.“ Natürlich hatte Hanni dazu Lust. Wie sie Fräulein Jenks kannte, würden auch heute keine richtigen Pferde vor die Kutsche gespannt sein, sondern Ponysklavinnen. Hanni stieß noch einige Male kräftig in Annes Leib bis die Hündin von einem letzten Orgasmus geschüttelt erschöpft zusammensackte. „Leck ab“, befahl sie sich das Fickgeschirr ausziehend. Ohne darauf zu achten, dass ihr Befehl auch wirklich ausgeführt wurde, warf sie das Gerät vor das Gesicht des schwangeren Mädchens und rannte aus dem Raum in ihr eigenes Schlafzimmer, das sie mit Fräulein Theobald teilte. Die Direktorin von Lindenhof war auch und sah die hereinstürmende Hanni lächelnd an. „Morgen mein Schatz. So früh schon auf?“ „Ja, es gibt schließlich viel zu tun“, lachte Hanni und gab der Frau einen sanften Kuss auf den Mund. „Beate hat gefragt ob ich mit ins Dorf fahren will um unsere Gäste abzuholen?“ „Na, dann lass dich nicht aufhalten“, grinste die Direktorin. Hanni brauchte dann auch nicht lange, bis sie aus dem großen Eingangstor des Schlosses ins Freie stürmte. Die große Kutsche, die in ihrem Inneren zehn Leuten Platz bot stand fertig angespannt bereit. Zwölf blonde, extra für diese Gelegenheit ausgesuchte und trainierte Ponymädchen waren davor gespannt. Es hatte Fräulein Jenks einige Mühe und Geld gekostet, zwölf gleichgroße Mädchen – alle waren zwischen 172 und 175 Zentimeter groß – zu finden, die auch noch ähnliche Körpermerkmale hatten. Die Stuten sollten eine sehr schmale Taille haben – das war bei einigen durch monatelange, strenge Schnürung korrigiert worden – und wie es sich halt für eine Stute gehörte, einen dicken, prallen Pferdearsch. Das letzte Kriterium war fast das schwierigste gewesen. Selten hatten große, schlanke Mädchen dass, was der Volksmund als Pferdearsch bezeichnet. Vier Mädchen hatte sie in dem Bestand des Sklavenpools von Lindenhof gefunden. Dann hatte sie sich entschieden in einschlägigen Kreisen nach weiteren Mädchen zu suchen. Beate Jenks hatte das kleine Erbe ihrer Eltern eingesetzt und sich fünf Mädchen in Polen und drei weitere in der Ukraine gekauft. Als sie begann hatte sie somit 12 Sklavinnen bei denen zumindest Größe und die Ärsche perfekt übereinstimmten. Die Taillen wurden, wie schon gesagt, bei einigen korrigiert und die Brüste, deren Form und Größe bei fast allen unterschiedlich war, mit dem Mittel von Doktor Leiders gespritzt, bis Fräulein Jenks zufrieden war. Für Alter und Körperform waren die Brüste der Ponys zwar übergroß – BH 90C – und somit bei weitem nicht so überdimensional wie die der Sklavinnen im Schloss, die einer strengen Tittenvergrößerung unterworfen waren. Da es sehr kalt war, der Boden schneebedeckt und gefroren. steckten ihre langen, makellosen Beine in bis über die Oberschenkel hochreichenden Lederstiefeln die an den Sohlen mit Spikes besetzt waren. Ihre Köper steckten in wärmenden Lederkorsagen. Nackt waren nur ihre großen Brüste die von den nach hinten gebundenen Armen noch betont wurden und die strammen Popos. Die Nippel der Ponymädchen waren beringt. Die Ringe waren mit Ketten verbunden. Aus den nackten, vor Kälte leicht geröteten Stutenärschen der Mädchen hingen Schwänze heraus wie bei einem richtigen Pferd. Die Schwänze waren natürlich nicht echt, sondern Riemenpeitschen, deren lange Griffe tief in die Arschlöcher der Stütchen gesteckt worden waren. An den großen Ringen die ihre Kitzler schmückten, hatte man kleine, aber sehr schwere Glöckchen gehängt. Lederriemen mit innen aufgesetzten Dildos spreizten die ebenfalls beringten Schamlippen der Ponymädchen weit auseinander. Die Köpfe der Pferdchen steckten in schwarz glänzenden Trensen. Glitzernde, Das Metall glitzernder Kandaren rahmten ihre zarten Gesichter ein, dicke Gebissstangen zwischen den weiß blitzenden Zähnen öffneten ihre Münder. Unterhalb des Kinns waren die Ketten der Kandaren straff gespannt worden. Schwarze Federbüsche zierten die Köpfe der Ponymädchen. „Steig auf“, lachte Fräulein Jenks Hanni entgegen. Sie hielt bereits die schwarz glänzenden Lederzügel die mit den Gebissen in den Mündern der Mädchen verbunden waren in ihren Händen. „Bergab fahre ich heute“, sagte sie bestimmt, als Hanni neben sie auf den Kutschbock kletterte. Die Straße ist glatt. Ich möchte nicht, dass eines unserer Pferdchen zu Schaden kommt. Sie hob die lange Peitsche die sie in der Linken Hand hielt hoch und ließ sie über den Köpfen der Mädchen laut knallen. „Und los“, rief sie befehlend. Sofort setzte sich das von zwölf Mädchen gezogene Gefährt in Bewegung. Einige der Ponymädchen stöhnten vernehmlich, als sich durch die Bewegung die Dildos in ihren Stutenfötzchen bemerkbar machten. Heute ließ es Fräulein Jenks durchgehen. An einem anderen Tag hätte sie Rücken oder Po des Pferdchens mit einem scharfen Peitschenhieb bedacht. In fleißigem Schritt zogen die zwölf Mädchen das schwere Gefährt aus dem Schlosshof auf die Straße heraus, die zu dem drei Kilometer entfernten Dorf im Tal führte. „Langsam“, befahl Fräulein Jenks, als die Straße abschüssig wurde. Hart stemmte sie einen ihrer zarten Füße auf die Bremse der Kutsche. Schon bei trockener Straße waren die Mädchen kaum in der Lage die schwere Kutsche zu halten. Auf dem nun schneebedeckten Asphalt war das ein Ding der Unmöglichkeit. Unendlich langsam ging es den Berg hinunter. Die Ponymädchen stöhnten und keuchten, die Bremsen der Kutsche quietschten. Hanni streckte sich und sah genüsslich auf die nackten Ponypopos, die bei jedem Schritt aufreizend wackelten. Fräulein Jenks schwitzte vor Anstrengung aber auch vor Angst. Sie atmete erleichtert auf, als die Straße endlich flacher wurde und sie den Fuß von der Bremse nehmen konnte. Die Mädchen konnten wieder selbst ziehen und legten sich eifrig ins Geschirr. Keines der Pferdemädchen musste extra angetrieben werden. Das monatelange, für die meisten der Mädchen sehr schmerzhafte und vor allem anstrengende Training hatte sich gelohnt. Sie kamen ins Dorf. Kinder liefen kreischend und rufend neben der Kutsche her. Einige Jungen die dabei waren versuchten die wippenden Brüste und Popos der Ponymädchen zu begrabschen. Dorbewohner sahen sich das bizarre Gefährt an und lachten wie ihre Kinder. Der Anblick einer von Mädchen gezogenen Kutsche war hier nichts Ungewöhnliches. Einige Dorfbewohner wunderten sich schon eher darüber, dass die Rücken und Pos der Mädchen nicht von Peitschenhieben überzogen bluteten. Eine ältere Bauersfrau fragte Fräulein Jenks sogar, warum sie die Pferdchen nicht barfuss gehen ließ. „Hooo“, rief Fräulein Jenks und zog an den Zügeln. Genau neben dem Eingang des kleinen Bahnhofs kam die Kutsche zum Stehen. „Na, wer sagt’s denn? Das nenne ich Timing. Der Zug sollte in fünf Minuten kommen.“ „Wenn er denn pünktlich ist. Vielleicht sollte man die Lokführer mal zur Erziehung nach Lindenhof schicken“, grinste Hanni und sprang mit einem Satz vom Kutschbock. „Hee du unverschämter Kerl. Lass das“, maulte sie einen Dorfjungen an der einem der Pferdchen an den beringten Nippeln leckte und dem Mädchen mit der Hand durch den Schritt rieb, was diese laut und hemmungslos aufstöhnen ließ. Der Junge verzog sich brummend, blieb aber in einiger Entfernung stehen um den geilen Anblick weiter zu genießen. Seine Hose war obwohl schlabberig und dick, deutlich ausgebeult. „Oh, die sind so schön… Darf ich die Pferdchen mal streicheln“, fragte ein ungefähr neun Jahre altes Mädchen Hanni mit piepsender Stimme. Hanni sah die Frau die neben dem Kind stand an und als diese zustimmend nickte, erlaubte sie es dem Mädchen. Während das Mädchen die Pferdchen streichelte, mit seinen kleinen Händchen die Körper der Ponymädchen überall neugierig betastete, trat seine Mutter zu Fräulein Jenks an den Kutschbock. „Guten Morgen“, sagte sie. „Sehr schöne Kutsche und herrliche Pferdchen haben Sie. Ich kenne mich damit aus und bin ganz begeistert.“ „Ja, einen schönen guten Morgen“, erwiderte Fräulein Jenks und sah freundlich auf die Frau herab. „Äh…“ Die Frau schien etwas verlegen zu werden. „Wir wohnen noch nicht lange hier. Ich habe den Hof vom alten Huber gekauft. Ich will mir dort eine kleine Pferdezucht aufbauen. Von Schloss Lindenhof habe ich bisher nur andeutungsweise gehört, aber wenn ich mir das hier betrachte, bin ich einfach begeistert. Ich bin allein Erziehend und habe kaum Zeit für meine Tochter. Für Britta wäre die Erziehung auf Lindenhof glaube ich genau richtig.“ Sie sah Fräulein Jenks fragend an. „Können Sie mir sagen, an wen ich mich wenden muss?“ „Da sind sie bei mir genau richtig. Ich bin Erzieherin auf Lindenhof. Zwar hat Fräulein Theobald unsere Direktorin das letzte Wort, aber ich kann Ihnen jetzt schon fest zusagen, dass wir ihre Tochter aufnehmen werden. Die Kleine hat das richtige Alter um mit ihrer Erziehung zu beginnen.“ „Warum nehmen wir sie nicht direkt mit?“ meinte Hanni. „Ich werde das mit Elisabeth schon klar machen.“ „Bis du die Tochter der Direktorin?“ wollte die Frau wissen. „Nein, leider nicht“, entgegnete Hanni und meinte ihre Worte sehr ernst. „Ich bin eine der Erzieherinnen.“ „Du…?“ Vor Staunen bekam die Frau den Mund nicht mehr zu. „Du bist doch selbst noch ein Kind. Du bist doch höchstens zwölf, dreizehn.“ „Elf, zwölf werde ich übernächsten Monat.“ Hanni lächelte die Frau mit ihren großen blauen Augen freundlich an. Doch die sah sie nur mit ungläubigem Erstaunen an. Hanni drehte sich um. Ihre großen blauen Augen versprühten Eiseskälte, als sie das kleine Mädchen ansah. „Komm sofort her“, befahl sie mit lauter Stimme. „Sofort, habe ich gesagt“, brüllte sie, als das Kind zögerte. Doch das Mädchen rührte sich nicht, sah Hanni und dann ihre Mutter fragend an. Doch Hanni wusste, wie sie sich durchsetzen konnte. Drohend nahm sie die lange Fahrpeitsche in die Hand. „Hier zu mir.“ Ihre Stimme knallte fast wie die Peitsche, die den Po des kleinen Mädchens traf. „Auaaa, Mama“, schrie die Kleine und rannte heulend zu ihrer Mutter. Doch Hanni riss sie an ihren langen, hellblonden Haaren zu sich heran. „Fräulein…“ Sie sah das weinende Kind böse an. „Du lernst besser ganz schnell zu gehorchen, sonst werde ich dir wehtun wie du es dir in deinen schlimmsten Träumen nicht vorstellen kannst. Deine Mutter hat beschlossen deine Erziehung uns zu überlassen. Du bist ab jetzt eine Sklavin. Weißt du was das bedeutet?“ „Nein… Aua, das tut so weh.“ Schluchzend rieb die kleine Britta über ihr strammes Hinterteil. „Eine Sklavin ist ein Wesen das nichts mehr selbst zu bestimmen hat. Dein Körper, dein Wille gehört uns und wir bestimmen über dich. Du isst, wenn wir es wollen, du pisst und scheißt, wenn wir es dir erlauben und du hast zu schweigen, außer wenn es dir eine Erzieherin befiehlt, dass du reden sollst. Wenn du nicht gehorchst, tun wir dir weh, sehr weh. Der Peitschenhieb eben war nur ein Streicheln gegen das, was wir mit deinem Sklavenkörper anstellen können.“ „Du spinnst wohl“, schluchzte die Kleine. Doch kaum hatte sie es ausgesprochen, knallte ihr Hannis flache Hand rechts und links in das zarte Gesichtchen. „Mamaaaaa…“ Laut brüllend wollte das gezüchtigte Kind zu seiner Mutter, doch Hanni hielt es mit einem festen Griff in seine langen Haare unerbittlich fest. „Zieh dich aus“, befahl sie zischend. „Du spinnst wohl“, heulte die Kleine. „Oh, oh“ Bevor das bedauernswerte Geschöpf wusste, wie ihm geschah, knallte Hannis Hand klatschend in sein Gesicht. Der kleine Kopf des Mädchens flog von den harten Schlägen hilflos hin und her. „Tu was deine Herrin dir befiehlt“, schrie die Frau nun auch ihre Tochter an und riss ihr den Kopf schmerzhaft an den Haaren nach hinten. „Ich habe dich lange genug verwöhnt, du kleine nichtsnutzige Hure. Ungerührt vom Weinen und Flehen ihres Kindes half sie Hanni dabei ihre Tochter zu entkleiden und den bildhübschen Kinderleib der eisigen Kälter preiszugeben. Alles Zappeln, Treten und sich Sträuben half der kleinen Britta nichts. „Neiiiinnnnn“, kreischte die Kleine, als Hanni ihr zuletzt den Slip herunterzog. Splitternackt, ohne Schuhe stand es im eiskalten Schnee. Trotz aller Kälte wollte das Mädchen schamhaft seine Blößen bedecken, aber seine Mutter hielt eisern seine Arme nach hinten gebogen fest. Obwohl Britta erst neun Jahre alt war, zeigten sich bereits die ersten, zarten Ansätze von Brüsten. Da ihre Mutter enorm große Titten hatte, war das aber kaum verwunderlich. Schon in wenigen Jahren würde das Girl vermutlich auch so dicke Euter haben. Die Brustwarzen waren zart rosa gefärbt und verhärteten sich in der Kälte zu niedlichen, kleinen Nippelchen. Der Bauch des Kindes war leicht gewölbt und seine fleischige, tief eingeschnittene jungfräuliche Fotze total unbehaart. „Was tut ihr… Oh neiiin, ich will das nicht“, schluchzte das Mädchen, als Hanni sein Fötzchen anfasste und ihre Finge tief in den bislang unberührten Kinderschlitz drückte. „Was du willst interessiert keinen mehr“, sagte seine Mutter mitleidlos. „Du gehst nach Lindenhof und ich hoffe…“ Sie sah Hanni an. „Dieses Mädchen wird deine Erziehung übernehmen.“ „Kein Problem“, meinte Hanni und ging zum Kutschbock. Sie wusste, dass in Bank unter den Sitz immer einige Stricke lagen. Sie fand sogar ein kleines Halfter mit einer roten Knebelkugel. „Was dagegen, wenn wir sie direkt mitnehmen?“ fragte sie Fräulein Jenks. „Nö, eigentlich nicht, aber ihre Mutter muss uns unterschreiben, dass wir ihre Tochter erziehen dürfen.“ „Ist kein Problem. Ich habe Papier und Stift dabei. Ich kann Ihnen ja jetzt einfach so was aufschreiben und nach den Feiertagen vorbeikommen und die Formalitäten erledigen“, meinte die Frau. „Ja, dann bin ich auch einverstanden. Zuerst sollten wir ihre Tochter aber anbinden, bevor sie uns stiften geht.“ „Du!“ Hanni zeigte auf den Jungen den sie vorhin von den Stuten weggejagt hatte. „Willst du mir helfen?“ Der Junge nickte und kam mit leuchtenden Augen auf Hanni zu. „Ich kann auch helfen“, rief ein kleinerer Junge aus der Zuschauergruppe die sich gebildet hatte. „Fein, dann komm her“, rief Hanni. Die Jungen kamen und begannen das wimmernde Mädchen zu betatschen. Hanni ließ sie eine Weile gewähren, dann sagte sie: „Nehmt ihre Arme und haltet sie fest.“ Die Jungen taten es und gingen dabei nicht sehr zart mit ihrem sich windenden heulenden Opfer um. Hanni zog dem Mädchen das Halfter über den Kopf und rückte die Gummikugel gegen seine Lippen. „Maul auf“, schrie sie, doch das Mädchen schüttelte nur trotzig mit dem Kopf. „Darf ich?“ fragte der größere der Jungen. Ohne Hannis Antwort abzuwarten nahm er einen der vor Kälte geschwollenen Kindernippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte die empfindliche Knospe brutal herum. Brittas Nippelchen verdrehte sich Korkenzieherförmig. Das Mädchen riss in seinem Schmerz den Mund weit auf und wollte lauthals seinen Schmerz über den Bahnhofsvorplatz schreien. Der Schrei wurde von der Knebelkugel die Hanni ihr hart zwischen die weißblitzenden Zähne drückte gedämpft. „Gut gemacht“, lobte sie den Jungen und wickelte einige raue Seile um den schlanken Kinderkörper. Zwei ober- und unterhalb der kleinen Brüstchen, eines in mehreren Windungen hart um die schmale Taille. In das Ende machte sie einige Knoten und führte es durch den Schritt des dumpf stöhnenden Kindes. „Ich muss mich bei dir entschuldigen“, sagte Brittas Mutter zu Hanni. „Du verstehst es ja ganz hervorragend mit widerspenstigen Kindern umzugehen. Wie du die Knoten gemacht hast, einfach genial. Der drückt ja genau auf den Kitzler meiner Tochterschlampe. Wenn die damit gleich zum Schloss laufen muss…“ „Mhhh…“, meinte Hanni lächelnd und band die kleine Britta mit einem langen Seil hinten an die Kutsche. „Zieh ihr die Schuhe an“, meinte Fräulein Jenks und hielt der Frau einen Zettel hin. „Damit unterschreiben Sie, dass alle Rechte an ihrer Tochter auf Schloss Lindenhof übergehen.“ Wortlos nahm die Frau Zettel und Kugelschreiber und kritzelte ihre Unterschrift unter den Text, den die Erzieherin in aller Schnelle aufgeschrieben hatte. „Bist du eigentlich Blöd? Heb deine Füße hoch“, brüllte Hanni das kleine Mädchen an. Mit einem festen Hieb einer Reitgerte auf die strammen, weißen Pobacken unterstrich sie ihre Worte. - Klatsch - „Den anderen auch, du blöde Sau“ - Klatsch - Drei dunkelrote Striemen zierten die strammen Halbkugeln des Kindes. Dicke Tränen liefen aus seinen großen dunklen Augen. Flehend sah es seine Mutter an, doch die interessierte sich nicht mehr für ihre Tochter. Sie verabschiedete sich von Fräulein Jenks und Hanni und ging wie sie es vorgehabt hatte, einkaufen - ohne auch nur einen Gedanken an ihr hilfloses Kind zu verschwenden. Aus der Ferne hörte man das schrille Pfeifen einer Lokomotive. Der Zug kam. „Bleibst du hier und passt auf? Dann kann ich auf dem Bahnsteig unsere Gäste in Empfang nehmen“, bat Fräulein Jenks Hanni. „Klar, mach nur. Ich komme hier schon mit allem klar.“ Hanni betrachtete die zwölf Ponysklavinnen vor dem Wagen um zu kontrollieren ob die Geschirre noch richtig saßen und die Mädchen ordnungsgemäß gerade ausgerichtet standen. Wie zu erwarten, hatte sie einiges auszusetzen. Einige der Mädchen scharrten mit den Füßen um ihre Zehen aufzuwärmen. Andere wieder sahen sich mit schamroten Gesichtern um. Sie hatten sich immer noch nicht daran gewöhnt so in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen. „Steht ruhig… Die Köpfe gerade“, kommandierte Hanni. „Verdammt, was habe ich gesagt“, schnauzte sie eine der Stuten an die trotz ihres Befehls unruhig weiter mit ihren Füßen herumscharrte. Fest, aber nicht so fest, dass sie die Haut des Mädchens verletzte, schlug sie ihr mit der Gerte von unten auf ihre dicken Stutentitten. Das Mädchen schnaufte schmerzhaft auf, blieb aber nun ruhig stehen. Es wusste nur zu genau, dass der nächste Hieb die Haut seiner makellosen Stutentitten auf die es stolz war, deutlich gezeichnet hätte. „Das gilt auch für dich“, maulte Hanni eine andere Stute an. Die Peitsch in ihrer Hand zuckte und das Glöckchen, dass den Kitzler des Ponymädchens zierte klingelte laut über dem Bahnhofsvorplatz. „Die nächste die ich…“ Hanni musste ihre Stimme heben, weil der Zug mit laut kreischenden Bremsen in den kleinen Bahnhof einfuhr. „… ermahnen muss kommt nicht so glimpflich davon.“ Ihre Worte schienen Wirkung zu zeigen. In gerader Haltung, die Köpfe nach vorne gerichtet standen die zwölf menschlichen Pferde und warteten geduldig. Hanni war zufrieden. Was sie nicht wissen konnte war, dass es nicht ihre Drohung war die die Mädchen folgsam gemacht hatte. Ihre Trainerin Fräulein Jenks hatte ihnen vor der Abfahrt eingeschärft, dass sie absolut ruhig stehen sollten, wenn der Zug kam. „Wer von euch auch nur die kleinsten Zicken macht wird bestraft. Ich lasse diejenige die mich vor unseren Gästen blamiert vierundzwanzig Stunden durch die Longieranlage peitschen.“ Die Mädchen wussten aus eigener schmerzlicher Erfahrung nur zu genau, dass das keine leere Drohung war. Hanni stellte sich so, dass sie die Pferde, aber auch den Bahnhofseingang im Blick hatte. Trotz ihrer warmen Kleidung wurde ihr langsam kalt. Sie zwang sich, um den Ponys kein schlechtes Vorbild zu sein, nicht von einem Fuß auf den Anderen zu treten. Als Beate mit den Gästen aus dem Eingang trat, ging sie ihnen entgegen. „Das ist Hanni, die jüngste Erzieherin von Lindenhof“, stellte Beate Jenks Hanni den Gästen vor. Die Gäste, drei Frauen und zwei Männer denen man trotz ihrer normalen Kleidung ihre Dominanz ansehen konnte, gaben Hanni freundlich die Hand. Hinter der Gruppe der Erwachsenen kamen drei Mädchen und zwei Jungen aus der Bahnhofstür. Auch sie trugen normale Straßenkleidung, aber wer sich auskannte, erkannte auf den ersten Blick, dass die Kinder Sklavenstatus hatten. Nietenverzierte, schwarze Lederbänder um ihre Hälse kennzeichneten sie deutlich als Sklaven. „Herrlich, einfach bezaubernd“, rief eine der Frauen beim Anblick der Kutsche. Die anderen stimmten ihr begeistert zu. Hanni kümmerte sich um die Sklaven die das Gepäck ihrer Herrschaften trugen. „Da rein“, kommandierte sie, eine große Klappe unterhalb des Wagens öffnend. Die Kinder gehorchten ihr aufs Wort. Schweigsam schoben sie die schweren Koffer in den Kasten und stellten sich dann mit gesenkten Köpfen in einer Reihe auf um die Befehle ihrer Herrinnen und Herrn abzuwarten. Während Beate mit den Gästen die Pferdchen begutachtete betrachtete Hanni die Kinder. Zwei der Mädchen etwa dreizehn, höchstens vierzehn, waren wie sie und Nanni eineiige Zwillinge. Das dritte Mädchen war kaum Älter als die hinter der Kutsche angebundene Britta. Die Jungen, Hanni schätzte sie auf mindestens vierzehn waren großgewachsen und schlank. „Oh, was ist das den für ein süßes Pony“, hörte Hanni eine der Frauen begeistert ausrufen. „Ja, und was für eine raffinierte Fesselung“, stimmte einer der Männer mit tiefer Stimme zu. „Das war Hannis Idee. Wir haben die Sklavin eben erst von ihrer Mutter übergeben bekommen um sie auf Lindenhof zu erziehen“, sagte Beate Jenks. „So eine wie dich könnte ich auch gut gebrauchen um meine Sklavinnen zu erziehen“, sagte eine der Frauen zu Hanni. Hilda und Lisa sind manchmal kaum zu bändigen.“ Sie deutete auf das Zwillingspärchen. „Ich kann manchmal tun was ich will. Erst gestern fand ich sie in einer Ecke liegend und sich gegenseitig die Fotzen ausschleckend. Obwohl ich sie hart ausgepeitscht habe, haben die sich einfach weitergeleckt bis sie zum Orgasmus kamen.“ „Dann gib sie uns doch für einige Monate zur Erziehung“, sagte Fräulein Jenks. „Meinst du, ihr könnt das besser? Es ist einfach so, dass ich den beiden wehtun kann wie ich will.“ Ihre Stimme klang irgendwie resigniert. „Und du willst eine Herrin sein“, dachte Hanni und musste sich zwingen, die Frau nicht abfällig anzusehen. „Na, ich würde keine halbe Stunde brauchen um denen ihre Leckspielchen ein für alle Male auszutreiben“, sagte sie mit fester Stimme. „Jetzt gib nicht so an. Ich habe zwar von Elisabeth so einiges über dich gehört, aber du willst doch nicht sagen, dass du mehr Erfahrung als ich in der Erziehung hast. Was willst du denn mehr tun als sie hart zu bestrafen. Na?“ „Das ist doch einfach.“ Hanni verlor langsam de Geduld mit der Frau. „Wenn die nicht aufhören wollen muss man ihnen ihr Spielzeug abnehmen.“ „Trennen will ich sie aber nicht“, murrte die Frau unwillig. „Wer sagte was von trennen? Lassen Sie einer oder gleich beiden die Kitzler abschneiden, dann hört die Leckerei sofort auf. Oder unterzieh sie erstmal einer vierundzwanzigstündigen Fickstrafe. Danach geraten die bestimmt schon in Panik, wenn sie das Wort Orgasmus nur hören.“ „Wir sollten aufbrechen“, drängte Beate Jenks. „Was machen wir mit euern Sklaven? Dürfen die mitfahren oder sollen die nebenher laufen?“ Die Gäste entschieden sich einstimmig dafür ihren Sklaven nicht die Annehmlichkeit zu gönnen gefahren zu werden. „Etwa so?“ Hanni schüttelte den Kopf. „Unsere Pferdchen sind auch nackt. Ihr verhätschelt eure Sklaven ja richtig. Und da wundert ihr euch, dass euch eure Sklaven nicht richtig gehorchen.“ „Du hast vollkommen Recht“, stimmte ihr einer der Männer zu und die anderen Gäste nickten ebenfalls. „Tu was du für richtig hältst“, sagte die blonde Frau, die sich eben fast mit ihr gestritten hätte. Hanni öffnete die Klappe unter dem Wagen wieder und befahl den Kindern: “Ausziehen, Klamotten zusammenfalten und in den Kofferraum legen. Ich gebe euch zwei Minuten, danach helfe ich mit der Peitsche nach.“ Drohend nahm sie die lange Fahrpeitsche aus der Halterung am Kutschbock. Die Jungen begannen sofort sich zu entkleiden. Die Mädchen zögerten etwas. Zuerst öffnete die Jüngste ihren langen Ledermantel. Darunter war sie splitternackt. Nur ein eng geschnalltes Lederharnes zierte ihren schlanken Kinderleib. Durch die Nippelchen der noch nicht vorhandenen Brüste waren Ringe gezogen. Auch der Kitzler war beringt und die zarten Fotzenlippen wurden von drei massiven Vorhängeschlössern stramm aus dem kindlichen Schlitz herausgezogen. „Die Stiefel kannst du anbehalten“, sagte Hanni fast freundlich, als das Mädchen seine langen Lederstiefel ausziehen wollte. „Danke Herrin“, sagte das Kind und machte vor Hanni einen demütigen Knicks. Ach die Jungen waren unter ihren langen Mänteln nackt. Ein Harnes aus breiten Lederriemen umspannte ihre muskulösen Oberkörper. Beiden Jungen hatte man einen Keuschheitsgürtel aus blitzendem Stahl angelegt. Die Hodensäcke steckten in Metallkugeln und die Schwänze waren durch nach unten gebogene Rohre gezogen worden. Die Eicheln der Jungen waren beringt und bis zum Ansatz aus den Rohren herausgezogen worden. Ein Anschwellen ihrer Sklavenschwänze war somit wirkungsvoll verhindert. Selbst der Anflug von Geilheit würde den Burschen erhebliche Schmerzen bereiten. Hanni sah auf ihre Armbanduhr und dann die Zwillinge an die erst zögernd damit begonnen hatten ihre Mäntel aufzuknöpfen. „Noch dreißig Sekunden“, sagte sie laut und hob drohend die Peitsche. Nun gerieten die Mädchen in Hektik. Beiden war klar, dass Hanni die Peitsche einsetzen würde. Auch die Zwillinge waren unter ihren Mänteln bis auf ein Ledergeschirr, das ihre zarten jungen Körper fest einschnallte nackt. Beide Mädchen hatten bereits feste, große Brüste die durch einen eng den Brustansatz umschließenden Stahlring betont und hervorgedrückt wurden. Die Nippel der Mädchen waren durch goldene, bestimmt drei Zentimeter lange Strecker stramm in die Länge gezogen und mit Hanteln darin befestigt worden. Ein hübsche Mittel um zarte Brustwarzen bizarr zu schmücken und mechanisch zu längen. Die kahlrasierten Schöße der Mädchen wurden von schwarzen Lederriemen eingerahmt und hervorgedrückt. Beim Anblick der geschmückten Fotzen der Mädchen wurde Hanni warm. an den inneren Schamlippen waren vier Drückknöpfe angebracht und ihre jungen Löcher so wirkungsvoll und äußerst extravagant verschlossen. Die Kitzler der Mädchen waren ebenfalls durch schmückende Strecker gezogen. Die Lustknospen der Zwillinge waren dick und lang wie ihr Daumen. Bestimmt hatte ihre Herrin und Mutter schon im Säuglingsalter damit begonnen die Lustknospen ihrer Sklavinnen zu vergrößern. „Glück gehabt“, sagte Hanni und in ihrer Stimme klang hörbar Bedauern mit. Zu gerne hätte sie die strammen runden Popos der Mädchen mit der Peitsche gestriemt. Mit Schwung schloss sie die Kofferklappe und reichte die Fahrpeitsche Beate Jenks hoch die bereits auf dem Bock Platz genommen hatte. Den fünf nackten Sklaven: „Ihr lauft neben der Kutsche“, befehlend kletterte sie hoch und nahm die Fahrleinen auf. Mit der Zunge schmalzend ließ sie die Peitsche knallen und das bizarre Gefährt setzte sich in Bewegung. Die Mädchen legten sich ins Geschirr, die schwere Kutsche setzte sich rappelnd in Bewegung. Die Glöckchen zwischen den Beinen der jungen Ponysklavinnen begannen lustig zu läuten. Noch hatten die Mädchen keine Probleme den nun auch noch um einiges schwereren Wagen zu ziehen. Vorbei an den kleinen, weihnachtlich geschmückten Häusern, deren Dächer unter einer dicken Schneeschicht verborgen waren zogen die zwölf Ponymädchen die Kutsche aus dem Dorf. Natürlich rannten auch jetzt die Dorfkinder neben der Kutsche her. Einige ganz unverschämte betatschten die nebenher laufenden Sklavinnen. Ein Dorfmädchen spielte am Schwanz eines Sklaven, was den Jungen sichtlich erregte ihm aber gleichzeitig auch heftige Schmerzen verursachte. Sein beringter Nillenkopf schwoll auf fast doppelte dicke blaurot aus dem funkelnden Stahlrohr hervor. „Guck mal, die Britta muss jetzt auch nackt nach Lindenhof laufen“, riefen zwei kleinere Jungen. Hanni konnte es zwar nicht sehen, aber sie vermutete stark, dass die beiden Knaben ihre Klassenkammeradin betatschten. Sie kamen an den letzten Häusern des Dorfes vorbei. Die zwölf Ponymädchen keuchten und stöhnten. Neben dem anstrengenden Ziehen der Kutsche konnten sie sich nicht dem Reiben der Stäbe in ihren Löchern entziehen. Sie hatten Orgasmen, mussten dabei weiterlaufen und wurden kaum dass ein Orgasmus abgeklungen war in den nächsten getrieben. Der Saft der ihnen in Strömen aus den Stutenfotzen rann fror auf ihren nackten Oberschenkeln. Jetzt zahlten sich das monatelange Training und die Abhärtung der Sklavinnen aus. Das war sogar den Mädchen klar, während sie die Kutsche immer weiter und weiter ziehen mussten und die meisten waren nun Fräulein Jenks für die strenge Erziehung und Abhärtung ihrer Körper dankbar. Die kleine Straße gabelte sich. Gehorsam folgten die Mädchen dem Zug der Fahrleinen und bogen auf den schmalen Weg, der hoch zum Schloss führte, ein. Ab jetzt wurde es schwierig. Mit aller Kraft die sie hatten, legten sich die Mädchen in ihr Geschirr. Tief schnitten die mit der langen, dicken Deichsel verbundenen Gurte in ihre zarten Taillen und Bäuche. Verzweifelt versuchten sie die reibenden Stäbe in ihren Schößen zu ignorieren. Die Peitsche knallte und jetzt traf sie auch ihre halbnackten Rücken und Pos. Langsam, aber stetig ging es bergauf. Ab und zu strauchelte mal eines der Ponymädchen, aber dann schnitten die Riemen der Peitsche schmerzhaft in sein Fleisch und trieb es hoch. Nach fast einer halben Stunde unmenschlicher Anstrengung hatten sie es geschafft. Knarrend, mit quietschender Bremse hielt das bizarre Gefährt vor dem Portal von Lindenhof an. Mindestens zwei Dutzend großer Limousinen und einige Sportwagen standen bereits auf dem Vorplatz. Es waren also schon etliche der geladenen Gäste eingetroffen. Hanni sah auch das Auto ihres Vaters. Ihr Unterleib zog sich lustvoll zusammen. Er hatte ihr versprochen, die Mutter mitzubringen. Hanni war gespannt, ob ihre Mutter auch so eine perfekt schmerzgeile Lustsklavin geworden war wie ihre Zwillingsschwester Nanni. Heute würde sie keine Zeit haben, sich um die beiden zu kümmern, aber morgen, am ersten Weihnachtstag würde sie das umso ausgiebiger tun. Die Körper der jungen Stuten waren Schweißüberströmt und dampften in der kalten Luft wie bei einem richtigen Pferd, das schwer gearbeitet hatte. Ihre makellosen, muskulösen Schenkel zitterten vor Anstrengung. „Schlappschwänze“, zischte Hanni durch ihre makellosen, weißen Zähen hervor und sah abfällig auf die fünf Sklaven herunter. „Die sehen ja erschöpfter aus, als deine Pferde.“ Bibbernd vor Kälte, schweißbedeckt standen die zwei Jungen und drei Mädchen neben der Kutsche. Hanni richtete sich auf und sah nach Hinten. Die kleine Britta lag im Schnee. Trotz der strengen Knebelung konnte man deutlich das Wimmern des Kindes hören. „Bringst du die Gäste ins Schloss oder soll ich das machen und du fährst die Kutsche zum Stall?“ wollte Beate Jenks von Hanni wissen. „Bring du die Gäste zu Elisabeth, ich kümmere mich um die Pferde“, grinste Hanni. „Fräulein!“ Beate sah Hanni streng an. „Die Pferde werden abgeschirrt und dürfen dann unter die Dusche. Ausnahmsweise mit warmem Wasser, ist das klar…? Danach werden sie in ihre Boxen geführt und bekommen eine doppelte Ration Futter.“ „Alles klar. Bei dir möchte ich auch Pferdchen sein“, grinste Hanni. „Wünsche dir das lieber nicht“, grinste Beate und sprang vom Kutschbock. Das große Eingangstor des Schlosses öffnete sich. Sklavinnen eilten herbei um das Gepäck der Gäste ins Schloss zu tragen. Sich bei Beate für die herrliche Kutschfahrt bedankend, gingen die Gäste ins Schloss. Um ihre eigenen Sklaven kümmerten sie sich nicht. „Na los.“ Hanni schnalzte Laut mit der Zunge. Sofort setzte sich die große Kutsche wieder in Bewegung. „Ihr… Mitkommen!“ deutete sie mit der Spitze ihrer langen Peitsche auf die Sklavinnen und Sklaven neben der Kutsche. Die fünf Sklaven wagten nicht ihr zu widersprechen sondern trotteten gehorsam neben der Kutsche her. „Herrin“, keuchte eine der Zwillinge. „Herrin, ihr schleift die Kleine…“ „Wer hat dir Wichsschlampe erlaubt zu reden“, brüllte Hanni das Mädchen an. „Die Fotze soll froh sein, dass Schnee liegt. Der Boden hier besteht aus Schotter. Im Sommer könnte ich ihren Kadaver nur noch den Hunden zum Fressen vorwerfen.“ Schnalzend trieb sie die Pferde zu einer etwas schnelleren Gangart an. Die Ponymädchen gehorchten, wussten sie doch genau, was Hanni von ihnen wollte. Ihnen war das Mädchen, das sie hinter der Kutsche herschleiften völlig gleichgültig. Keine von ihnen empfand für das Kind nur das geringste Mitgefühl. Mitleid war ein Begriff der den blutjungen Mädchen im Laufe ihrer strengen Erziehung völlig abhanden gekommen war. Den meisten von ihnen bereitete es sogar animalische Lust, wenn sie zusehen durften, wie ein anderes Kind bis aufs Blut gepeitscht oder anderweitig gequält wurde. Das Wissen, hinter der Kutsche einen zarten Kinderleib durch den eiskalten Schnee zu schleifen machte sie ausnahmslos alle geil. Ohne von ihrer Herrin angetrieben werden zu müssen wurden sie schneller und schneller. Der leere Kutschwagen ächzte in seinen Blattfedern, als sie den kurvenreichen Weg zum Stall liefen. Brittas zarter Kinderkörper wurde mal nach rechts, mal nach links aus den Kurven geschleudert. Dann waren sie an den Stallungen angekommen. Hanni sprang vom Kutschbock und lobte „ihre“ Pferdchen. Helferinnen mit warmen Wolldecken eilten herbei, schnallten die Ponymädchen aus dem Geschirr und legten ihnen die wärmenden Decken über die Schultern. „Die Pferde unter die Dusche, lasst sie aber vorher die Peitschenstiele und Dildos mit den Zungen sauberlecken… Jede leckt die Stäbe ihrer Nachbarin. Zum Duschen befiehlt Fräulein Jenks warmes Wasser zu nehmen“, befahl Hanni, dann ging sie langsamen Schrittes nach hinten und sah auf des nur noch leise wimmernde Kind herunter. „Steh auf du Sklavenschlampe“, brüllte sie und schlug hart mit der Peitsche auf den kleinen, total durchgefrorenen Kinderleib. Doch Britta war einfach nicht mehr in der Lage sich zu rühren. Hanni erkannte das natürlich, trotzdem schlug sie weiter auf das Mädchen ein bis sein zarter Rücken von dicken, blutigen Striemen übersäht war. Hätte sie dem ungeheueren Drang, ihrer brodelnden Wollust nachgegeben, hätte sie das kleine Kind tot gepeitscht. Schnaufend warf sie die Peitsche deren Lederriemen rot vom Blut des kleinen Wesens war in den Schnee. Hanni bückte sich, löste den Strick der das Kind mit dem Wagen verband und griff hart in Brittas dichtes Kopfhaar. Wie einen Sack Kartoffeln zog sie das Kind so an den Haaren hinter sich her in den Duschraum wo die Pferdemädchen dabei waren ausgiebig zu duschen. Wasserdampf, drückende Hitze schlug Hanni entgegen als sie den Raum betrat. Die Körper der Sklavinnen sahen aus wie gekochte Hummer. Entgegen ihrem inneren Drang wartete Hanni geduldig bis die zweibeinigen Pferdchen zu Ende geduscht hatten. Ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass sie selbst nass wurde, zog sie Britta über den weiß gekachelten Boden an den Haaren unter eine der Duschen. Die drückende Hitze hatte das kleine Kind etwas zu sich kommen lassen. Als jetzt das heiße Wasser auf seinen ausgekühlten, von blutigen Striemen gezeichneten Rücken prasselte wand es sich in schmerzhaften Zuckungen auf dem Boden. Jedes mal, wenn sie es geschafft hatte, dem Wasserstrahl zu entrinnen, drückt Hanni sie wieder mit dem Absatz ihrer Stiefel unter den Wasserstrahl. Während sie trocken gerieben wurden sahen die Pferdemädchen den Torturen des kleinen Mädchens ungerührt zu. Bei fast allen führte der sich schmerzhaft am Boden windende kleine Körper dazu, dass ihre Stutenfotzen unheimlich nass wurden. „Dreh das heiße Wasser doch ganz auf“, sagte eine der Stuten laut. Eine Peitsche knallte dem Mädchen laut und hart auf den runden, strammen Stutenarsch. „Schweig, oder ich binde dich den Rest des Tages draußen im Schnee an“, brüllte eine der Helferinnen. „Wer war das?“ Hanni ließ von ihrem winselnden Opfer ab und betrachtete die Stuten. „Ich Herrin“, antwortete eine der Stuten mit demütig gesenktem Kopf. Maria, ein hochgewachsenes, dreizehnjähriges Mädchen aus Polen bedauerte jetzt, ungefragt gesprochen zu haben. „Komm her“, befahl Hanni, aber ihre Stimme klang keinesfalls böse dabei. „Herrin.“ Die Helferin die Maria für ihr unbotmäßiges verhalten gezüchtigt hatte, trat zu Hanni an die Duschen. „Wenn ihr wünscht, dass die dreckige Polenstute bestraft wird, braucht Ihr Euch heute nicht damit aufzuhalten.“ „Wenn du den heutigen Abend nicht auf einem Nadelbrett sitzend verbringen willst, verpiss dich, Sklavenschlampe“, brüllte Hani das Mädchen an. Erschrocken, mit hochrotem Kopf zog sich die Helferin zurück. „Kluges Pferdchen.“ Sanft tätschelte Hanni Marias Gesicht und streichelte ihre großen Stuteneuter, was dem Mädchen einen lauten Lustseufzer entlockte. „Hast du Lust mir bei der Bestrafung dieser elenden Kinderfotze zu helfen?“ wollte Hanni wissen. „Sehr gern, Herrin.“ „Dann such dir noch eine deiner Pferdefreundinnen aus, die auch helfen wollen.“ Als Maria fragte, wer ihr helfen wolle das kleine Mädchen zu foltern, meldeten sich alle der Stuten. Einige rieben ganz offen und unverhohlen ihre triefenden Stutenfotzen. Sonst ein Vergehen, das hart und äußerst schmerzhaft bestraft wurde. Doch für die Weihnachtstage hatte ihre Herrin ihnen erlaubt sich völlig gehen zu lassen. Bedingung für diese Gnade war gewesen, dass sie die Kutsche ohne Zwischenfälle ins Dorf und wieder zum Schloss zogen. Und das war ihnen perfekt gelungen. Es gab keines der Pferdemädchen, das auf seine Leistung nicht stolz war. „Entscheide dich“, sagte Hanni grinsend. Wie auch alle anderen Erzieher wunderte es sie immer wieder, wie Mädchen, denen selbst die größten Schmerzen zugefügt wurden, gnadenlos dabei mithalfen, ihren Leidensgenossinnen weh zu tun. Viele von ihnen gingen dabei sogar noch einfallsreicher und vor allem brutaler vor, als ihre Herinnen es eigentlich vorgehabt hatten. „Anuschka“, sagte Maria. Die Angesprochene zögerte etwas. Gerade als Maria sie rief, hatte sie sich mit ihren flinken Fingern einen Orgasmus aus ihrer triefenden Pferdefotze gerubbelt. Mit unsicheren Schritten ging das Mädchen zu Hanni und Maria. Keine der Helferinnen wagte es Anuschka anzutreiben. Sie hätten zwar am liebsten der blonden Polenstute den prallen Pferdearsch gestriemt, aber das trauten sie sich in Anwesenheit des blonden Teufels, wie sie Hanni insgeheim nannten, nicht mehr. „Legt ihr Eisenmanschetten um die Füße und hängt die Schlampe unter die Dusche“, befahl Hanni. Ketten klirrten, als Maria und Anuschka an den neben jeder Dusche von der Decke herunterhängenden Eisenketten zogen. Die Ketten dienten dazu, Sklavinnen mit hochgestreckten Armen unter den Duschen anzuketten und ihre zarten Körper Strömen eiskalten Wassers auszusetzen. Die Pferdemädchen zogen die Ketten bis zum Boden. Die daran befestigten Eisenmanschetten waren zu groß für Brittas schmale Fußgelenke. Rasch tauschten sie sie aus, legten sie um Brittas zarte Fesseln und verschraubten die stählernen Hälften. Maria ging zu einer Kurbel an der Wand und begann daran zu drehen. Knatternd und rasselnd zogen die Ketten an. Brittas Füße hoben sich vom Boden, dann ihr rotgepeitschter Kinderpopo, ihr Rücken, der Nacken und zuletzt der Kopf. Je höher die Füße des Kindes der Decke zustrebten umso weiter wurden seine schmalen Beinchen auseinandergespreizt. Sein haarloses Kinderfötzchen öffnete sich und auch sein kleines hellbraunes Poloch war nun schön deutlich zu sehen. Mit einem Wink gebot Hanni Maria aufzuhören. Sie selbst bückte sich und nahm dem kleinen Mädchen das Kopfgeschirr ab. Als die dicke Knebelkugel aus Brittas Kindermund flutschte, schrie das Kind gellend auf. „Spar dir deine Stimme auf. Zum Schreien gebe ich dir gleich noch ausreichend Gelegenheit“, zischte Hanni. Haben wir Nadeln hier“, wand sie sich an Anuschka. „Natürlich Herrin.“ Ohne das Hanni es befehlen musste eilte sie zu einem Regal und nahm dort eine große Schachtel mit unterschiedlich langen und dicken Spritzenkanülen. Ihre großen blauen Augen blitzten lüstern, als sie die spitzen schmerzspendenden Gegenstände sah. Schon zu Anfang ihrer Erziehung hatte Anuschka die Erfahrung gemacht - oder besser machen müssen – wie ihr wunderschöner Körper darauf reagierte, wenn man diese Nadeln in ihn stach. Schon bei der ersten, die sich tief in das pralle Fleisch ihrer dicken Stutentitten drückte, wurde ihre Stutenfotze klitschnass. Je mehr Nadeln sich schmerzhaft tief in ihr Fleisch bohrten, umso heftiger zuckte ihr Möse und so trieb sie jede weitere Nadel einem von Schmerzen ausgelösten, rauschenden Orgasmus entgegen. Am liebsten hätte sie die Nadeln genommen und sich selbst genussvoll langsam tief in das Fleisch ihrer bebenden Titten und ihrer lustvoll zuckenden Pferdemöse gedrückt. „Du darfst dir nachher eine Schachtel mit in eure Box nehmen“, versprach Hanni, der das Verhalten der geilen Mädchenstute nicht entgangen war. „Danke, vielen Dank Herrin“, hauchte Anuschka ergeben und sank vor Hanni auf die Knie. In ihrer brodelnd geilen Demut begann sie mit herausgestreckter Zunge Hannis Stiefel abzulecken. „Ist ja gut mein kleines Stütchen“, lachte Hanni deren Möse vom demütigen Tun des Mädchens schier überkochte. „Nehmt die Nadeln und tut ihr weh“, befahl sie mit etwas lauterer Stimme. Eifrig begannen die Mädchen die Verpackungen der Kanülen aufzureißen. Als sie Hanni die Nadeln reichen wollten, schüttelte diese jedoch den Kopf. „Ihr dürft das tun... Macht aus dieser Kinderfotze ein Nadelkissen.“ Sie lachte glockenhell auf, als Maria und Anuschka vor wilder Geilheit laut aufstöhnten. Mit einer Hand drückten die Mädchen die gerade zu wachsen begonnenen Brüstchen des hängenden Kindes zusammen und stachen in jede eine der dicken Nadeln herein. „Maaaamaaaaa… Auuuuuuu…“ Brittas zarter Körper wand sich in schmerzhaften Zuckungen. „Aiiiiieeeeee.“ Maria und Anuschka wechselten sich ab, die Nadeln aus ihren Verpackungen zu holen und in den zuckenden Kinderleib zu drücken. Maria nahm eine etwa fünfzehn Zentimeter lange Kanüle und stach sie quer durch Brittas Kinderbrust. Anuschka nahm ebenfalls eine und stach sie durch rittas andere Brust. Bald war bis auf die kleinen, zartrosa Vorhöfe und die niedlichen Kindernippelchen kein Platz mehr auf den kleinen Tittchen mehr frei. Doch das blieb nicht lange so. Zuletzt hatte Britta nur noch geröchelt, wenn sich eine Nadel tief in ihr brennendes Fleisch gebohrt hatte. Doch als die Mädchen damit begannen, nun weitere Nadeln tief durch die Vorhöfe ihrer zarten Nippel zu stechen, schrie sie wieder laut und gellend ihren Schmerz heraus. Dicht an dicht stachen Anuschka und Maria die Nadeln in die zartrosa Kreise, bis auch dort keine Nadel mehr Platz gefunden hatte. Die kleine Britta schrie und schrie. Ihr aufgespreizter, von der Decke baumelnder Körper zuckte und wand sich. Als Maria und Anuschka ihr dann dicke Nadeln langsam durch die kleinen Kindernippelchen stachen verlor sie kurz die Besinnung. Maria nutzte die Pause um weitere Nadeln zu holen. Kaum war Britta halbwegs bei Bewusstsein machten die Mädchen gnadenlos mit ihrer Folter an dem kleinen Kind weiter. Dicht an dicht stachen sie Nadeln in die Seiten des Kindes und dann in den gespannten Bauch. „Vergesst ihren Nabel nicht“, wies Hanni ihre Helferinnen an. „Ich dachte zuerst hier“, meinte Maria und stach Nadeln tief in Brittas Schamdreieck. Die letzte drückte sie kurz oberhalb des freigelegten Kitzlers in das Fleisch des blutjungen Mädchens. Brittas Körper warf sich vor Schmerz hoch. Dort wo die Stahlschellen ihre zarten Fesseln umschlangen rannen ströme von Blut an ihren Beinen herab. Auch aus unzähligen der Nadeln tropfte der rote Lebenssaft aus dem Kind. „Wollen wir uns erst ihre Fotze vornehmen oder sollen wir ihre Schenkelchen ein bisschen Pieksen“, wollte Anuschka wissen. „Wie ihr meint“, jappste Hanni die es vor Geilheit kaum noch aushielt. Je mehr das hilflose Kind zuckte und schrie umso größer wurde ihre Lust. Doch noch wollte sie sich nicht gehen lassen. Maria und Anuschka stachen dutzende Nadeln in die schlanken Kinderbeine. Dann zeigte sich, dass Anuschka einen besonderen Hang zum Sadismus hatte. Sie nahm sich einige besonders lange Nadeln und stach diese tief in den Anuskranz des Kindes, während Maria Brittas Po mit Nadeln nur so spickte. Jedes mal wenn das kleine Mädchen die Besinnung verlor hörten die Beiden auf und warteten bis Britta wieder zu sich kam. „Da ist ja noch was frei“, witzelte Anuschka brutal und trieb die Kanülen nun in die fleischigen Fotzenlippen des Kindes. Britta konnte nicht mehr schreien, röchelnd zuckte ihr Leib hin und her. „Vor dem Stall stehen fünf Sklaven und warten… Hoffe ich zumindest für sie… Hol sie rein“, befahl Hanni. Maria eilte heraus und kam mit den total durchgefrorenen Sklaven zurück. „Oh Gott“, keuchte einer der Jungen bei Brittas Anblick. Auch die anderen starrten entsetzt auf das gefolterte Kind. Solch grausamen Anblick waren sie nicht gewohnt. Auch ihnen wurde von ihren Besitzern sehr wehgetan. Für das geringste vergehen wurden sie meistens hart bestraft. Aber so? „Du.“ Hanni deutete auf eins der Zwillingsmädchen. „Komm her!“ „Ja Herrin.“ Es fiel dem größeren Mädchen nicht leicht, Hanni mit Herrin anzureden, aber eine Stimme, tief in ihrem Inneren warnte sie eindringlich. Dieses blonde Mädchen schien zu allem Fähig zu sein. In demütiger Haltung erwartete sie Hannis weitere Befehle. „Leck mir die Fotze, du Sklavensau“, keuchte Hanni, öffnete ihren Mantel und schob ihr kurzes Lederröckchen hoch. Der dünne Slip den sie trug, war vom Saft ihrer Fotze klitschnass geworden. Deutlich schimmerte ihre junge Fotze unter dem weißen Stoff hervor. „Wenn’s weiter nichts ist“, dachte das Mädchen und kniete sich vor Hanni auf die Fliesen. Mit herausgestreckter Zunge leckte sie über den pitschnassen Slip. „Bist du Blöd?“ Klatschend schlug Hanni dem Mädchen ins Gesicht. „Du sollst mir die Fotze lecken, du blöde Kuh und nicht meinen Slip mit deiner Zunge waschen.“ „Ja Herrin…“ Mit Tränen in den Augen schob die junge Sklavin Hanni den Slip im Schritt zur Seite und drückte ihre Zunge tief in deren glitschigen Schlitz. „Ahhh, jaaaa“, keuchte Hanni sich völlig gehen lassend. Den Kopf der Sklavin fest gegen ihren brodelnden Schoß drückend stöhnte sie: „Macht weiter, los… ahhh…. Macht aus der Fotze der kleinen Sau ein Nadelkissen… Ahhhh… Den Kitzler….. Ich will sehen, wie ihr ihr Nadeln in den Kitzler stecht….“ Der Anblick der Nadeln die sich durch den kleinen empfindlichen Lustknorpel des Kindes drückten, Brittas hilflose Schmerzschreie, das Klirren der Ketten, wenn sich ihr zarter Kinderkörper vor Schmerzen zusammenbog waren für Hanni die Ouvertüre zu einem heftigen Orgasmus. Maria und Anuschka hatten noch einige Nadeln übrig. Die stachen sie wahllos in das gefolterte Kinderfleisch. „Brave Pferdchen“, lobte Hanni ihre Helferinnen. „Dafür habt ihr euch eine Belohnung verdient.“ „Ihr!“ Mit ausgestrecktem Zeigefinger deutete sie auf die Jungen. „Ihr werdet ihnen zur Belohnung die Stutenfotzen lecken. Und macht es gut, sonst könnte es sein, dass ich euch die Schwänze mit Nadeln spicken lasse.“ „Danke Herrin“, hauchten Maria und Anuschka ergeben. Breitbeinig, mit vorgedrückten Schößen hielten sie den männlichen Sklaven ihre beringten Stutenfotzen zum Auslecken hin und stöhnten hemmungslos auf, als die rauen Knabenzungen ihr dampfendes Fotzenfleisch zu züngeln begannen. „Und ihr werdet meinen braven Pferdchen jetzt schön ihre geilen Stutenärsche mit euren Hurenzungen bedienen“, befahl sie den Zwillingen. Fast bedauernd sah sie, wie die Mädchen ihrem Befehl nachkamen. Maria und Anuschka schrieen vor Lust, als Zungen in ihre Stutenfotzen drangen und die Mädchen an ihren Ärschen leckten. Aus ihren großen, lustverdrehten Augen sahen sie Hanni dankbar an. Einen Moment sah Hanni dem erregenden Spiel zu, dann ging sie zu den Duschen wo sich die kleine Britta wie eine hilflose Schlange zuckend hin und her wand. „Weder deine Mama noch Gott helfen dir“, schnauzte sie das wimmernde Kind an. Ihre blauen Augen blitzten Böse auf, dann betätigte sie einen Hebel. Eiskaltes Wasser rauschte auf den hilflos hängenden Kinderkörper herunter. Es spülte das Blut vom krampfenden Körper des Kindes. Sich ihre verlangend brennende Möse reibend, sah Hanni wie der Lebenssaft des Kindes von den Wasserfluten in den Abfluss zu ihren Füßen gespült wurde. Keuchend riss sie den Hebel herum. Brittas Schmerzschreie übertönten jedes Geräusch in dem riesigen Duschraum des Pferdestalls, als fast kochendheißes Wasser ihren gefolterten Körper zu verbrennen begann. Ihr gefolterter Körper bäumte sich noch einmal auf, dann schickten sie die namenlosen Schmerzen in eine tiefe Ohnmacht. Hanni Finger zitterten, als sie das Wasser abstellte. Brittas letztes Aufbäumen hatte sie wieder heftig kommen lassen. Auch Maria und Anuschka schrieen ihre Orgasmen heraus. Hannis Stimme zitterte, als sie einigen zuschauenden Helferinnen den Befehl gab, die Nadeln aus Brittas Körper zu ziehen und das Mädchen loszubinden. „Steckt die Fotze in einen der alten Boxen. Nach den Feiertagen werde ich mich intensiver um die kleine Hurensau kümmern“, wie sie die Helferinnen an. Eine andere Helferin bekam den Befehl Maria und Anuschka in ihre Boxen zu bringen und zu versorgen. „Sollte ich irgendwelche Klagen hören, dann werde ich dich an deinen dicken Titten unter die Dusche hängen und deinen Kadaver mit Nadeln spicken lassen, bis keine freie Stelle mehr zu sehen ist“, drohte sie noch und ging aus dem Duschraum. „Worauf wartet ihr? Braucht ihr eine Extraeinladung“, blaffte sie die fünf Sklaven an, die ihr nicht sofort folgten. Mit wohligem Gefühl im Bauch ging sie langsam zum Schloss zurück. Hinter sich hörte sie das Knirschen des Schnees. Die Sklaven folgten ihr also. Was für ein Tag, und er war noch lange nicht zu Ende. Die erregensten Stunden lagen noch vor ihr.
Als Hanni in Begleitung der Sklaven das Büro von Fräulein Theobald betrat, wurde sie doch etwas verlegen. Kindlich schüchtern sah sie die zu dutzenden herumstehenden fremden Menschen an. Sie kannte kaum einen der zahlreichen Gäste. „Komm mal zu mir“, rief Fräulein Theobald, als sie ihren Schützling sah. „Das ist Hanni Sullivan. Ursprünglich sollte Hanni bei uns eine strenge Erziehung als Sklavin durchlaufen. Doch schon am ersten Tag zeigte mir Hanni, welche hervorragenden Qualitäten sie als Erzieherin hat. Ich muss offen gestehen, dass selbst mich ihr Einfallsreichtum auch heute noch manchmal überrascht.“ Applaus erschallte und Hanni wurde vor Verlegenheit rot. Doch als sie sah, wie sich ihr Vater, der ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester Nanni an Hundeleinen führend sich durch die Menge schob, legte sich ihre Verlegenheit und wisch einer animalischen Geilheit. Obwohl an den Wänden des großen Raums unzählige bizarr gekleidete Sklavinnen und Sklaven angekettet waren, fielen Mutter und Tochter Sullivans Aufmachung besonders auf. Mutter und Tochter trugen identischen Körperschmuck. Ihre Kitzler waren sichtlich gelängt und es war für jeden zu sehen, dass ihre Kitzler beschnitten waren. Wie kleine Pimmelköpfe krönten sie ihre Sklavinnenfotzen. Durch die monatelange Hormonbehandlung hatte sich Nannis Körper tiefgreifend verändert. Das die Mädchen Geschwister waren, konnte man an ihren Gesichtern sehen, aber niemand Fremdes hätte je vermutet, dass die beiden Mädchen eineiige Zwillinge waren. Nannis Kinderbusen, der durch blitzende Eisenringe abgeschnürt und betont wurde war riesig geworden. Auch ihre übrigen Körperformen waren fraulich gerundet. Was aber noch auffälliger an dem elf Jahre alten Mädchen war, war sein runder, praller Bauch. Nanni war schwanger, geschwängert von ihrem eigenen Vater. In ihrem Sklavinnenbauch wuchs ein Kind heran, ein Mädchen. Das Schicksal des Ungeborenen war schon vorausbestimmt. Sobald ihre Schwester entbunden hatte, würde das Kind Hanni gehören und die hatte beschlossen, direkt nach der Geburt mit der Dehnung der kleinen Babyfotze zu beginnen. Schon kurz nach der Geburt wollte Hanni dem Säugling die Gebärmutter entfernen. Der Körper des Säuglings sollte möglichst schnell bereit gemacht werden, selbst größere Männerschwänze in sich aufnehmen zu können. Hanni plante das Kind ihrer Schwester an reiche Männer zu vermieten, die darauf standen, ihre dicken Männerschwänze in warme, weiche Babymösen zu stecken. Nanni war ohnmächtig zusammengebrochen, als ihr ihre Zwillingsschwester schonungslos mitteilte, was sie mit dem Baby in ihrem Bauch vorhatte. Das gleiche Schicksal sollte den Mädchen die im Bauch von Beate Sullivan heranwuchsen, widerfahren. Beate war am gleichen Tag wie ihre Tochter Nanni geschwängert worden. Sie bekam allerdings nicht nur ein, sondern zwei Kinder, Zwillinge wie Hanni und Nanni, Mädchen. „Hallo Paps.“ Hanni stellte sich auf die Zehenspitzen um ihrem Vater einen Kuss zu geben. „Na kleine Hexe. Von dir hört man ja ganz schlimme Dinge.“ Lüstern drückte er seiner Tochter die Zunge in den Mund. Hanni erwiderte willig den Kuss ihres Vaters. Sie fühlte seinen harten Schwanz, der sich gegen ihren Bauch drückte. „Du Paps… Wenn ich nachher unser Grillhühnchen fertig mache, musst du mich ficken“, stöhnte sie lüstern. „Grillhühnchen? Macht es dich jetzt schon geil, wenn du in einem toten Hühnchen rummachst?“ lachte Bert Sullivan seine Tochter an.“ „Quatschkopf“, nörgelte Hanni unwillig. „Das Hühnchen ist eine fünfzehn Jahre alte Sklavin dich ich heute Abend lebend über den großen Grill im Park hängen werde.“ „Oh du böses, böses Mädchen“, stöhnte Bert Sullivan und drückte fest die kleinen Brüstchen seiner Tochter. „Ja dieses Mädchen ist wirklich fürchterlich“, sagte Mamsell, die Berts Worte aufgefangen hatte. Die Umstehenden kicherten. Mamsells Vorliebe für das Wort Fürchterlich war allen bekannt. „Das wird bestimmt unser schönstes Weihnachtsfest“, säuselte Hanni ihrer Muter ins Ohr. Sanft streichelte sie der Frau über den dicken Bauch. „Ich kann es kaum abwarten, bis du mir endlich meine Kinder gibst… Du darfst zusehen, wie ich ihre kleinen Babyfötzchen weite. Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich.“ „Du elende Bestie… Du Tier…“, schrie Beate Sullivan ihre Tochter an. „Verdirb mir nicht meine gute Laune, sonst…“ Mit aller Kraft schlug Hanni ihrer Mutter in den gewölbten Bauch. „Drecksau… Wenn ich jemals frei komme bringe ich dich um“, tobte ihre Mutter rasend vor Wut und Schmerz. Bert Sullivan holte aus und schlug seiner Frau hart ins Gesicht. „Nein“, hielt Hanni ihren Vater zurück, als er seine wehrlose Frau nochmals schlagen wollte. „Die Schlampe hat mich angegriffen und ich werde sie dafür züchtigen“, sagte sie und winkte zwei Helferinnen herbei. Die Mädchen bekamen von Hanni Anweisung, Beate mit dem Kopf nach unten aufzuhängen und an ihren Fotzenlippen, Kitzler und Nippeln Elektroden anzubringen. Geduldig wartete sie, bis ihre Mutter von der hohen Decke herunterhing. Die anwesenden Gäste umringten den Schauplatz in einem großen Kreis. Sie waren gespannt, wie dieses kleine Mädchen seine Mutter betrafen würde. Nicht wenige fragten sich, ob Hanni dazu überhaupt in der Lage war. Erzählt wurde viel, jetzt würden sie sehen ob dieses Kind wirklich zu den Dingen fähig war, die man ihm nachsagte. „Wir sind fertig Herrin“, sagte eine Helferin, nachdem sie die letzte hart zupackende Klammer auf Beate Sullivans Schamlippen angebracht hatte. „Deine Peitsche“, blaffte Hanni das Mädchen an. Mit der Peitsche in der Hand trat sie an die weitgeöffnete Fotze ihrer Mutter und rammte ihr den Peitschenstiel mit brutaler Gewalt in die Möse. „Arghhhh….“, schrie die Frau in grellem Schmerz, als der harte Peitschenstiel gegen ihren Muttermund rammte. Den Peitschenstiel tief im Loch ihrer hilflosen Mutter stecken lassend drückte Hanni die Klammer deren scharfe Zähne sich tief in Beates beschnittenen Kitzler gedrückt hatte noch fester zusammen und drehte den empfindlichsten Körperteil der Frau damit hart herum. In wildem Schmerz bäumte sich Beates Körper auf. Mit dieser Reaktion hatte Hanni gerechnet. Sie wollte nicht unbedingt die im Bauch ihrer Mutter heranwachsenden Leibesfrüchte schädigen, wusste aber instinktiv, was von ihr erwartet wurde. Mit aller Kraft rammte sie ihrer Mutter den Ellenbogen in die pralle Wölbung des Bauches. Beate schrie und wurde ohnmächtig. Die hilflose Frau hatte das Gefühl, die Kinder würden aus ihrem Bauch gepresst. Hanni wartete mit ausdrucksloser Mine, bis ihre Mutter wieder zu sich kam. „Was jetzt kommt, hast du dir selbst zuzuschreiben du blöde Schlampe“, sagte sie und betätigte einen Schalter. Strom floss durch die Kabel in die Klemmen die tief in Beate Sullivans empfindlichste Körperstellen gedrückt waren. Der aufgehängte schwangere Frauenleib begann in einem bizarren Krampf zu tanzen. Mitleidlos drehte Hanni den Strom weiter auf. Durch die gespannte Bauchdecke der gefolterten Frau konnte man sehen wie die ungeborenen in ihrem Leib sich ebenfalls aufbäumten, traten, sich gepeinigt bewegten. Durch die Anwesenden Gäste lief ein anerkennendes Raunen. „Würden Sie mir ihre Peitsche ausleihen?“ fragte Hanni eine Frau die in ihrer Nähe stand und von deren Gürtel eine gefährlich aussehende Bullenpeitsche herunterhing. „Aber sicher, meine Liebste“, antwortete die Frau und reichte Hanni ihre Peitsche. „Danke.“ Hanni schüttelte den langen, geflochtenen Lederriemen gekonnt aus. Es zischte. Laut klatschend traf der Riemen den prallen Bauch ihrer Mutter. Die gespannte Haut platzte auf. Blut rann an dem hilflos aufgehängten Frauenkörper herunter. Zischen und lautes Klatschen waren für Minuten die einzigen Geräusche die im Büro der Direktorin zu hören waren. Dicht an dicht deckte Hanni die Leibeswölbung ihrer Mutter mit harten Peitschenhieben ein. Blut floss in Strömen aus der aufgeplatzten Haut. Die ungeborenen Kinder zappelten immer wilder in ihrem schmerzgepeinigten Gefängnis. Laut ihre Tochter um Gnade anflehend, vor Schmerz kreischend fiel die gefolterte Schwangere in Ohnmacht. „Vorerst reicht’s der Schlampe wohl“, sagte Hanni mitleidlos. Sie sah, dass etliche Gäste vom Anblick der Auspeitschung, des über den schwangeren Frauenbauch rinnenden Blutes geil geworden waren und sich von ihren Sklaven bedienen ließen. Ein Mann mit einem riesigen Fickgerät rammte seiner Sklavin, einem etwa sechs Jahre alten Mädchen seinen Stecher tief ins Arschloch. Als das kleine Kind in wilder Verzweiflung aufschrie, schlug er ihm mit der Faust in den gebogenen Rücken, dass die Knochen des zarten Wesens brachen. Die spitzen, schrillen Schmerzschreie des Kindes verstummten jäh, als der brutale Faustschlag sein Rückrad zertrümmerte. Doch das störte den Mann nicht. Hart stieß er seinen Schwanz in den Arsch des leblosen Kindes bis er sich schließlich grunzend darin entlud. Den Körper, aus dessen zerstörtem Arschloch sein Sperma in Strömen herausrann ließ er achtlos zu Boden fallen. „Kannst du das da…?“ Er deutete auf den Kinderkörper zu seinen Füßen. „… entsorgen lassen?“ fragte er Hanni und wollte seinen verschmierten Pimmel in die Hose zurückstecken. „Kein Problem“, meinte Hanni achselzuckend. „Aber warten Sie bitte. Ihr Schwanz ist ganz verschmiert. Sie versauen sich alles.“ Sich umdrehend befahl sie ihrer Schwester Nanni: „Du wirst dem Herren den Schwanz mit deiner Hurenzunge säubern. Und wehe ich finde hinterher noch Spuren daran… Dann hänge ich dich neben deine Mutterfotze und peitsche dir deinen Bastard aus deinem schwangeren Kadaver.“ „Sie haben wirklich nicht übertrieben, Gnädigste“, sagte eine der Gäste zu Fräulein Theobald. Von diesem Kind kann sogar unsereins noch viel lernen. Herrlich, diese Konsequenz, diese Härte…, einfach herrlich Dieses Kind ist ein richtiges Naturtalent.“ Die anderen Gäste stimmten ihr zu. Dabei sahen sie fasziniert zu, wie Nanni den verschmierten Schwanz des Mannes sauberleckte. Der richtete sich im warmen Mund der Sklavin wieder hart auf. Brutal, mit harten Stößen rammte er Nanni seinen Schwanz immer tiefer in die Kehle. Er riss Nannis Kopf an den Haaren gegen seinen Schwanz bis sich sein dicker Sack gegen den Mund des verhalten keuchenden Sklavenmädchens drückte. Das das Kind kaum noch Luft bekam steigerte seine Lust. In der warmen Mädchenkehle wurde sein Pimmel dicker und dicker. Als es ihm dann kam, trat er fest in Nannis pralle Leibeswölbung und verspritzte dabei seine Ficksahne auf ihren sich vor Schmerzen windenden Leib. „Meine Freunde, darf ich in den Speisesaal bitten“, erhob Fräulein Theobald ihre Stimme, als von draußen die Klänge des Gongs hereintönten. Die Gäste waren entzückt, als sie den festlich geschmückten Saal des Schlosses betraten. Licht unzähliger Kerzen die an den Körpern von Sklavinnen befestigt waren, erhellte den riesigen Raum. Die Zöglinge von Lindenhof saßen wie jeden Tag an ihren Plätzen. Aber jeder von ihnen hatte man heute mittels einer spitzen Stahlnadel eine Kerze an ihren Sklavinnentitten befestigt. Heißes Wachs lief in Strömen über die weiße Haut ihrer Brüste. Doch das fand bei den Gästen vorerst keine Beachtung. Nicht wenige staunten, als sie die Tafel sahen, an der sie Platz nehmen sollten. Auf vier riesigen Silberschalen, angerichtet wie Spanferkel lagen vier knusprig gebratene Körper. Zwei Mädchen und zwei Jungen. In ihre Münder hatte man rote Äpfel gesteckt, aus den knusprigen Mädchenfotzen ragten mit ihren Leibern gedünstete Zuchinis. Die knusprig braun gebratenen Schwänze der Jungen waren mit Ananasscheiben verziert. Verziert waren die Platten mit Gemüse und Obst und den gebratenen Innereien. Zwei große, dampfende Schüsseln mit Ragout standen auf dem Tisch, kleinere Platten mit gegrillten Mädchenpopos, gegrillten Brüsten und auch eine Platte mit gebratenen Knabenschwänzen. Als Beilagen zu diesem Mal gab es Kroketten und Reis. „Mhhh, sieht das lecker aus. Ihre Köchin hat sich selbst übertroffen, liebste Freundin“, rief eine der Frauen die Hanni und Fräulein Jenks vom Bahnhof abgeholt hatten. „Ja, aber fangen wir doch an, bevor die Köstlichkeiten kalt werden“, sagte Elisabeth Theobald und nahm ein langes, scharfes Messer in die Hand und schnitt sich ein großes Fleischstück aus dem Bauch eines Jungen. Hanni die neben ihr saß, brach den Schwanz des Jungen aus seinem Körper. Es sah aus, als würde sie einem gegrillten Hähnchen den Schenkel abreißen. Genüsslich grub sie ihre blitzend weißen Zähne den knusprigen Pimmelkopf. Jetzt langten auch die anderen Gäste zu. Stücke von knusprigem Fleisch wurde aus den gegrillten Kinderkörpern geschnitten. Hanni, an deren Kinn fett herunter lief nahm sich als nächstes eine gegrillte Sklavinnentitte auf ihren Teller und ein Stück der duftenden Mädchenleber. Neben ihr aß eine Frau den Kitzler und die knusprigen Schamlippen. „Köstlich, dieses Ragout“, rief eine ältere Frau entzückt aus. „Das Fleisch ist so weich, und dieses Aroma. So etwas Leckeres habe ich ja noch nie gegessen.“ Soße lief ihr aus den Mundwinkeln. „Das wurde aus einer lebendig gehäuteten Sklavin zubereitet“, sagte Fräulein Theobald. „Aus der Haut wird derzeit ein Kleid für Hanni gefertigt.“ „Ohhh“, schmatzte die Frau nur und aß gierig weiter. Mit einer ihrer faltigen Hände stopfte sie sich mit der Gabel das Mädchenfleisch in den Mund, mit der anderen rieb sie unter dem Tisch ihre triefende Fotze. Auch die anderen Anwesenden wurden zunehmend geiler. Der Genuss des Menschenfleischs steigerte ihre Lust wie eine Droge. Sklavinnen wurden angewiesen, den Herrschaften Mösen und Schwänze zu lutschen. Schmatzen und lautes Stöhnen. Spitze geile Schreie waren für eine Weile die einzigen Geräusche die zu hören waren. Bald waren von den gebratenen Mädchen nur noch die Knochen auf den silbernen Platten übrig. „Jaaa, steck mir deine Zunge ins Loch“, jappste Hanni sich den Schwanz des zweiten Jungen abreißend. Genüsslich an dem gebratenen Pimmel lutschend erreichte sie bereits ihren vierten Höhepunkt. Als er über sie hereinbrach, biss sie die knusprige Eichel ab und kaute zitternd darauf herum. Die achtjährige Sklavin die ihr zu Diensten sein musste leckte sehr geschickt. Stück für Stück den knusprigen Knabenpimmel verspeisend leckte das Kind seine Herrin in einen weiteren Orgasmus. Sie schrie vor Lust und die Frauen neben ihr schrieen ebenfalls ihre wilde Glut lauthals heraus. Die männlichen Gäste bedienten sich an den jungen Sklavinnenfotzen. Hart bohrten sie ihre prallsteifen Pimmel in die engen Kindermösen. Fasziniert sah Hanni zu, wie sich ein mindestens fünfundzwanzig Zentimeter langer und sehr dicker Schwanz in die enge Fotze einer kaum sechs Jahre alten Sklavin bohrte. Der Fickprügel dehnte das blutjunge Loch bis zum Äußersten auseinander. Fast zwei Stunden dauerte die Fressorgie. Die meisten Gäste zogen sich danach erschöpft auf ihre Zimmer zurück. Sklavinnen eilten herbei um die Tafel abzudecken. Mit ausdruckslosen Minen stellten sie die Platten mit den Fleischresten auf einen Wagen und wollten ihn zu Küche schieben. „Nicht rausbringen, da Weihnachten ist, sollen unsere Sklavinnen auch einmal Fleisch bekommen“, befahl Hanni und deutete zu den Tischen an denen die Sklavinnen von Lindenhof die ganze Zeit schweigend hatten zubringen müssen. Die Kerzen die man in die Brüste der Sklavinnen gestochen hatte, waren mittlerweile verloschen. Wachs war auf den jungen Tittenhügeln erstarrt. Als die Platten mit dem restlichen Fleisch auf den Tischen standen, wurden den Sklavinnen die Handfesseln gelöst. Noch zögerten die Mädchen, doch ihre Augen waren begierig auf das restliche Kinderfleisch gerichtet. Langsam umschritt Hanni die Tische an denen die Zöglinge des Schlosses saßen. „Fresst sie auf“, keuchte sie in erneut aufbrandender Lust. Gierige Schreie ertönten, als die Sklavinnen wie die Raubtiere über die Überreste ihrer Leidensgenossen herfielen. Ganze Knochen wurden aus den Körpern gebrochen und abgenagt bis kein Fleischfetzen mehr daran zu sehen war. Die Mädchen stopften sich in die Münder was sie bekommen konnten. Es dauerte nicht lange bis nur noch ein Berg abgenagter Knochen übrig war. Während Hanni dem wüsten Treiben zusah, hatte sie Anweisung gegeben, Tanja zu holen, deren Schwester sie gleich zubereiten würde. Das Mädchen sollte zusehen, wie die Sklavinnen gierig das Menschenfleisch fraßen. In wenigen Stunden würde ihr bildhübscher Köper dort liegen, wo jetzt nur noch abgenagte Knochen zu sehen waren. Die Eisenschellen womit ihr Körper auf dem Tisch befestigt würde, hatte Hanni schon vor einigen Tagen anbringen lassen. Abgrundtiefer Ekel und panische Angst leuchteten ihr aus den blauen Augen des hilflosen Teenagers entgegen. Würgend musste Tanja zusehen, wie die Sklavinnen die Kinderknochen abnagten. „Da graben sie ihre Zähne bestimmt zuerst rein“, sagte Hanni böse und kniff hart in Tanjas große, feste Brüste. „Aber keine Sorge, zuerst darfst du noch zusehen, wie dein Schwesterherz fertig gemacht und gegrillt wird.“ Mit einem derben Stoß stieß sie das weinende, zitternde Mädchen zu Küche. „So meine Süße, jetzt kannst du zeigen, ob du alles behalten hast, was ich dir beigebracht habe“, sagte Doktor Leiders und gab Hanni einen Kuss auf den Mund. Er hatte mit der Köchin und Mamsell schon alles vorbereitet. Ein Ständer mit Infusionsflaschen in denen eine glasklare Flüssigkeit schwappte stand bereit sowie ein Ultraschallgerät. Mit weit gespreizten Beinen lag die wimmernde Fünfzehnjährige auf der Arbeitsplatte. Ihr Kopf pendelte über die Metallkante des Tisches heraus. Neben dem hilflosen Geschöpf lagen bereits die dicken, langen Grillstangen. Hanni wartete, bis die Schwester des Mädchens so angebunden war, dass sie alles genau mitbekommen musste. Dicke Kanülen wurden in Astrids Venen eingeführt. Aus der einen ließ man ihr Blut ab, durch die andere lief die Spezialflüssigkeit, ein Geheimrezept von Dr. Leiders, in den zitternden Mädchenleib. Mit dieser Flüssigkeit als Blutersatz konnte ein Mensch mehr als fünf Stunden leben. Mittel darin machten den Körper des Opfers für Schmerzen noch viel sensibler, aber hauptsächlich diente sie dazu, zu verhindern, dass der Körper bei einer Temperatur von über dreiundvierzig Grad starb. Doktor Leiders sah aufmerksam zu, als seine Schülerin sich daranmachte dem Opfer einige Innereien zu entfernen. Zuerst löste Hanni die Gebärmutter aus Astrids Körper, dann folgten Leber und Milz. Hanni wischte sich schnaufend den Schweiß von der Stirne. Bis fast zum Oberarm steckte sie in Astrids warmen Körper. Hanni stöhnte vor Geilheit, als sie endlich die Milz aus dem zuckenden Leib zog. Als sie fertig war, liefen gerade die letzten Tropfen roten Bluts aus Astrids wunderhübschem Teenagerkörper. Die Kanülen wurden geschlossen und entfernt. Eine Küchenhilfe brachte eine riesige Schüssel mit Mett. „Dann wollen wir unser Hühnchen mal füllen“, schnaufte Hanni und begann Händevoll des Metts tief in Astrids Leib zu stecken, bis die rotbraune Masse zwischen den Schamlippen wieder herausquoll. Ulrich kam in die Küche und berichtete, dass der Grill angeheizt sei. „Wann sollen wir den Braten denn abholen?“ wollte er wissen und knetete sanft Hannis kleine Tittenhügel. Schnurrend wie ein Kätzchen, ihr Unterleib brodelte vor Verlangen klemmte Hanni den langen Fickstab des Jungen zwischen ihre Oberschenkel. „Halbe Stunde oder so“, stöhnte Hanni und begann damit weiter Portionen des Metts nun auch tief in Astrids Arsch zu schieben. „Tiefer… Mensch sieht das geil aus“, staunte Ulrich, als Hanni ihre Hand bis zum Oberarm in den unglaublich geweiteten Anus steckte. „Jaaa… Ich bin in ihrem Magen… Das ist so warm, so pulsierend… Ahhhhh…“ Gierig drückte sie ihren pochenden Schoß dem harten Schwanz des Jungen entgegen. Der harte heiße Nillenkopf spaltete ihre glitschigen Schamlippen enorm auseinander. „Jaaa…, füll mich auch aus, so einen Fick brauche ich schon den ganzen Tag“, keuchte Hanni liederlich und drückte ihre brodelnde Kinderfotze über den enormen Knabenpimmel. Einen Moment gab sie sich ganz den harten Stößen, mit denen sie der Knabe fickte hin. Ihr Arm drang dabei noch tiefer in Astrids zuckenden Leib. Schließlich steckte Hanni bis zum Schultergelenk in dem Mädchen. Ihr Keuchen, ihre spitzen Lustschreie wurden von Astrids grellen Schmerzschreien überdeckt. Aus lustgeweiteten Augen sah Hanni auf Tanja die in hilfloser Verzweiflung an ihren Fesseln riss. Die Qualen ihrer Schwester mit ansehen zu müssen trieb das Mädchen fast in den Wahnsinn. Während ein wilder Orgasmus ihren Kinderkörper durchflutete, zog Hanni ihren Arm aus dem Arsch des Mädchens um ihn gleich darauf mit einer Ladung Mett wieder tief dort hineinzudrücken. Als die Schüssel leer war, quoll die Masse nun auch aus Astrids riesig aufgebohrtem Arschloch wieder heraus. Schreiend brach Hanni über dem Körper des Mädchens zusammen. Ulrichs heiße Ficksahne verströmte sich tief in ihrem Leib. Doch Hanni brauchte nicht lange um sich zu erholen. Ihre Stimme zitterte nur noch wenig, als sie einer Küchenhilfe befahl, Astrid das lange blonde Kopfhaar zu entfernen und ihr auch die Augenbrauen abzurasieren. „Das stinkt mir sonst zu sehr, wenn die gleich grillt“, meinte sie ohne die geringste Spur von Mitleid mit ihrem schreienden Opfer. Geduldig wartete sie, bis die Helferin fertig war und Astrids lange blonde Haare auf dem Boden der Schlossküche lagen. Während Astrids Kopf rasiert wurde, nahm Hanni die lange, schwere Grillstange und führte sie in die gefüllte Fotze des Mädchens ein. Mett wurde zwischen den zuckenden Schamlippen hervorgedrückt während die dicke Eisenstange tiefer und tiefer in den Mädchenleib eindrang. Mit Hilfe des Ultraschallgeräts kontrollierte Hanni immer wieder, dass sie mit der Eisenstange ohne ihr Opfer ernsthaft zu verletzen durch den trotz aller Fesseln wild zuckenden Mädchenleib kam. „Jaaa, oh Gott sieht das geil aus“, keuchte Ulrich, als sich die dicke Eisenspitze aus dem weit geöffneten Mädchenmund herausschob. Hanni schob die Stange noch ein Stückchen weiter, dann nahm sie die zweite Stange, schob die Lasche die daran angebracht war über die, die aus Astrids Fotze ragte und steckte die Spitze bis zum Anschlag in den After des wimmernden Wesens. Die letzten Arbeiten waren schnell gemacht. Mir dünnem Stahldraht wurden Astrids lange Beine an der Grillstange befestigt und ihr die Arme eng auf den Rücken gebunden. Ulrich lief hinaus um seinen Vater und seinen Bruder zu holen. „Ihr nehmt die da“, wies Hanni die Männer an und deutete auf Tanja die in einer Mischung aus unsäglicher Trauer und wildem Hass in ihren Fesseln wild tobte. Die Männer hatten dann auch alle Mühe, das tobende Mädchen zu bändigen. An Armen und Beinen gefesselt zogen sie die Verzweifelte aus der Schlossküche, durch die langen, hohen Gänge hinaus in die Dämmerung. Ulrich und eine stämmige Küchenhilfe legten sich Lederpolster auf die Schultern und darauf dann die Enden der Grillstangen an denen die schluchzende, zuckende Astrid hing. Langsam, andächtig machte sich die bizarre Prozession auf den Weg zum Grillplatz. Alle Erzieherinnen und auch fast alle Gäste schlossen sich an. Lodernde Fackeln, gehalten von splitternackten Sklavinnen beleuchteten den breiten Kiesweg. Das Knirschen der Kieselsteine unter den Füßen, die dumpfen Geräusche aus Tanjas geknebeltem Mund und Astrids spitze Schreie schallten durch die beginnende Nacht. Ein Choral der jedem der an der Prozession teilnahm unvergessen bleiben würde. Auch rund um den Grillplatz standen Sklavinnen mit Fackeln. Unmengen Holzkohle glühten auf dem großen Grill vor dem Hubert und seine Söhne ein Holzkreuz errichtet hatten. Es kostete die Männer alle Kraft, die sich verzweifelt wehrende Tanja dort anzubinden. Hanni wartete bis Hubert und Hartmut fertig waren. Während der Prozession war ihr eine grausame Idee gekommen. Eigentlich hatte sie vorgehabt, dieses aufsässige Mädchen nachher von den anderen Sklavinnen bei lebendigem Leib verspeisen zu lassen. Aber hätte sie am Ende damit Tanja nicht sogar einen Gefallen getan? Nein, Tanja würde nicht verspeist wie ihre Schwester. Tanja sollte weiterleben. Sie würde den Willen des Mädchens brechen und Tanja zu einer völlig hilflosen Sklavin machen die immer an diesen Abend denken würde. Böse grinsend trat sie zu der gekreuzigten und entfernte den Knebel aus ihrem Mund. „Ich habe eine gute Nachricht für dich, meine Süße.“ Hart drückte Hanni ihre Finger in Tanjas pralle Titten. „Ich lass dich nicht auffressen, du darfst weiterleben, damit du immer an deine arme Schwester denkst, die durch deine Schuld so ein Schicksal erleiden musste.“ „Duuu…. Ahhhh… duuu Dreck… Drecksau…. Ohhh… ich…, ich… bring... dich…, dich um“, schrie Tanja grell auf. „Oh Gott, was…, was hat dir meine… arme Schwester nur getan… Oh Gott, was bist du nur für eine Bestie.“ „Astrid hat gar nichts getan. Sie muss für deine Vergehen leiden. Du bist an ihren Qualen Schuld. Verabschied dich nun von deiner armen Schwester.“ Ulrich und die Küchenhilfe stellten Astrid so auf, dass sich die Schwestern in die Augen sehen konnten. „Verzeih mir Schwester… Was habe ich nur getan“, schluchzte Tanja und dicke Tränen rannen aus ihren vor wilder Verzweiflung weit geöffneten blauen Augen. Astrid konnte ihrer Schwester nicht antworten. Der durch ihre Kehle geschobene Grillstab verhinderte dass sie sich artikuliert äußern konnte. Nur ein dumpfes, hilfloses Stöhnen kam über ihre weitgeöffneten Lippen und aus ihren Augen sah sie ihre Schwester in stummer Verzweifelung an. „Neiiiii…...“, schrie Tanja grell auf, als Ulrich und die Küchenhilfe ihre Schwester hochnahmen und zu dem glühenden Grill trugen. „Herrin, Herrin bitte tötet sie wenigstens… Ich will gehorsam sein und alles tun was Ihr verlangt. Aber bitte, bitte nicht das… Ahhhhh….“ Tanja verlor die Besinnung, als sie sah wie ihre Schwester über die glühende Holzkohle gehängt wurde und ein unmenschlicher Schrei aus Astrids Mund drang. „Du glaubst gar nicht, wie geil du aussiehst“, stöhnte Hanni und streichelte ein letztes Mal sanft Astrids weiße, weiche Mädchentitten, bevor sie den bildhübschen Körper mit Hilfe der großen Kurbel langsam über dem Feuer zu drehen begann. Bizarr ragte die Eisenstange aus Astrids junger Möse und ihrem weitaufgesperrtem Mund, aus dem nun schrille Schmerzlaute drangen. Ein Weiterer Teil des Grillspießes ragte aus dem Anus des bedauernswerten Mädchens. Hanni drehte die Kurbel langsam. Astrids Körper färbte sich zuerst hell, dann dunkelrot. Ihre einst makellose, straffe Haut begann Blasen zu werfen. Trotz der grausamen Schmerzen verlor das Mädchen aber nicht die Besinnung. Das verhinderten mit sadistischer Zuverlässigkeit die Medikamente von Dr. Leiders die im Blutkreislauf der Sklavin waren. Sie verhinderten auch, dass Astrid starb, als ihr Blut die Temperatur von 44 Grad überschritt. Unter ständigem drehen bewegte Hanni den Körper über dem Grill. Astrids Haut begann die Farbe eines gegrillten Hähnchens anzunehmen, aber sie lebte immer noch, musste die grausamen Schmerzen ertragen, bei lebendigem Leib geröstet zu werden. Unentwegt hallten ihre schrillen Schmerzschreie durch den verschneiten Park von Schloss Lindenhof. Untermalt wurden sie von den verzweifelten rufen, dem Flehen ihrer Schwester die dem Schauspiel ohnmächtig hilflos zusehen musste. Tanja wünschte nichts sehnlicher als zu sterben um das Martyrium ihrer Schwester nicht länger ertragen zu müssen. Sie musste an Hannis Worte denken und ahnte, dass ihre Qualen noch lange nicht vorbei waren. Diese kleine Bestie würde sie am Leben lassen, Hanni würde sie dem Martyrium aussetzen damit zu leben, dass sie den qualvollen Tot ihrer Schwester verursacht hatte. Alle körperlichen Foltern, die ihr dieser blutjunge Dämon außerdem antun würde, war nichts gegen die seelischen Qualen. Tanja ahnte, dass sie nie die Gelegenheit bekommen würde, selbst Hand an sich zu legen um ihrem Leben ein Ende zu machen. Eine gerade mal zwölf Jahre alte Verbrecherin würde über ihr Sein oder nicht Sein entscheiden. „Oh Astrid stirb… Bitte stirb doch endlich“, schluchzte Tanja leise vor sich hin. Doch die Schreie die ihre Schwester ausstieß wurden immer lauter, durchdrangen Mark und Bein. Doch ihre gefolterte Schwester starb nicht. Astrid war Blind, wurde Taub als die Hitze ihr Innenohr verschmolz und dann versagte ihre Stimme. Die spitzen, schrillen Schmerzlaute, das animalische Heulen das sie unentwegt ausgestoßen hatte ging in heiseres Gurgeln über, bevor es dann endgültig verebbte. „Oh Gott ja…, ja, nimm meine Arme Schwester zu dir“, schrie Tanja. Hanni sah böse grinsend zu dem gefesselten Mädchen. „Freu dich nicht zu früh… Blind, Taub und leider jetzt auch Stumm ist sie jetzt leider, aber deine Schwester ist noch nicht Tot, noch lange nicht. Auch wenn sie nicht mehr schreien kann, muss sie Schmerzen erleiden, unbeschreiblich fürchterliche Schmerzen… Ihr Blut kocht wohl mittlerweile, aber ihr schlagendes Herz transportiert es in ihrem Körper immer weiter und weiter.“ Während sie rede drehte sie unablässig die Kurbel. Hanni sah sich nach ihrem Vater um. Sie fühlte instinktiv, dass es mit Astrid zu Ende ging ihr Schoß zuckte vor Lust. Hanni brauchte dringend einen dicken Schwanz in ihrem jungen Fötzchen. „Fick mich Papa, fick mich so hart du kannst“, bat sie ihren Vater und zog ihr Röckchen hoch. Fordernd drückte sie ihren nackten Po dem Vater entgegen. Bert Sullivan zögerte nicht, holte seinen schon lange knüppelharten Schwanz aus der Hose und schob ihn seiner Tochter mit einem Ruck in die übernasse Kinderfotze. Ohne damit aufzuhören den sterbenden Körper gleichmäßig weiter über dem Grill zu drehen, stieß Hanni ihren Unterleib dem Schwanz des Vaters entgegen. Kaum einige Stöße musste Bert im Schoß seiner Tochter ausführen, als er fühlte wie Hanni einen ersten Orgasmus hatte. Ihre blutjunge Fotze krampfte so stark, als wolle sie ihm den Schwanz abklemmen. Bert stieß gegen Hanni krampfendes Fötzchen an, hart packte er ihre Tittchen und klemmte sie zusammen. Der Mann wurde wild. Vor seinen Augen wurde ein ehemals bildhübsches Mädchen über dem Feuer gedreht. Der ehemals makellose Körper war geschrumpft und hatte mittlerweile das Aussehen eines Spanferkels und während das geschah fickte er seine eigene Tochter. Bert Sullivan geriet in Raserei. Die schrillen Lustschreie seiner Tochter vermischten sich mit den hilflosen Schreien des Mädchens, das zusehen musste wie seine eigene Schwester gegrillt wurde zu einem bizarren Duett. „Vorsicht Papa…“ Hanni drückte ihren Vater energisch zurück. „Wir wollen doch nicht, dass ihre Titten verkohlen, wäre doch Schade drum…“ „Ja“, keuchte Bert knurrend. „Kann nicht jemand anderes die Kurbel drehen, dann kann ich dich richtig ficken…“ Mit einem herrischen Wink befahl Hanni zwei Sklavinnen zu sich. „Weitermachen“, befahl sie. „Macht es anständig. Ich will das Astrid ein einem Stück, braun gebraten und nicht verkohlt nachher an der Festtafel serviert wird. Macht ihr was kaputt, seid ihr fällig. Dann werdet ihr am Spieß gedreht…“ „Ja gnädige Herrin“, machten die Sklavinnen einen devoten Knicks vor dem wesentlich kleineren und jüngeren Mädchen. Die größere von ihnen, ein Mädchen mit langem, hellblondem Haar übernahm die Kurbel. Seine großen Brüste schaukelten aufreizend, als sie begann die Kurbel gleichmäßig zu drehen. Aus ihren großen, hellblauen Augen sah die Sklavin auf Astrids Körper. Ihr zartes, ovales Gesicht war vor Angst und Abscheu verzerrt. Doch sie machte widerspruchslos die ihr aufgetragene Arbeit. Zu groß war die Angst vor ihrer kleinen Herrin, deren Brutalität die der anderen Erzieherinnen bei weitem übertraf. An seinem herrlich harten Schwanz gefasst zog Hanni ihren Vater hinter sich her bis sie vor der gekreuzigten Tanja stand. „Oh meine Süße. Du kannst dir gar nicht vorstellen welche Gefühle das sind gefickt zu werden während deine bildhübsche Schwester stirbt. Oh jaaa Papa stoße mir deinen herrlichen Fickprügel so tief du nur kannst in meine geile Kinderfotze… Fick mich, deine Tochter… Fick… fick… Ahhh…“ Die Hände an Tanjas Hüften abgestützt drückte sie ihren Mund auf den Schoß des wimmernden Mädchens. Ihre Zunge schnellte hervor und legte über den Kitzler der gekreuzigten. „Bin ich nicht nett? Du darfst auch kommen. Erlebe die Lust die der sterbend Leib deiner Schwester dir bereitet…“ „Oh du Sau…, du elende, verkommene Sau…“ Tanja wehrte sich verzweifelt gegen die Gefühle die aus ihrem Schoß hochstiegen. Nie im Leben wollte sie durch die Zunge dieses Geschöpfs zum Orgasmus geleckt werden. Nur ihre Schwester durfte das… Über Tanjas weit geöffnete Lippen kam ein Schrei der ihr abgrundtiefes Leid ausdrückte. Doch so sehr sie sich dagegen wehrte, konnte sie nicht lange dem widerstehen, was Hannis Zunge in ihr auslöste. Tanja spürte wie ihre Möse immer feuchter wurde und sie wusste genau, dass Hanni dies nicht entgehen würde. Ihre dicken jungen Nippel richteten sich steil auf, leuchteten dunkelrot im Licht der Fackeln und ihr straff gebundener Körper begann zu beben. Längst hatte Hanni gemerkt was in ihrem Opfer vor sich ging. Lüstern schlürfte sie den Mösennektar aus Tanjas Sklavinnenfotze. Sie fühlt wie es Tanja kommt. Keuchend befiehlt sie die Beine des Mädchens vom Kreuz zu lösen und ihr die Füße hinters Kreuz zu binden. In dieser Haltung liegt nun Tanjas Schoß weitgeöffnet vor ihrem Mund. „Oh du Sau bist ja richtig nass…. Deine Sklavinnenmöse trieft… Es macht dich wohl auch geil zu fühlen wie deine Leckschwester himmelt? Gleich ist es soweit… gleich… Papa fick mich härter… Ahh mit kommt’s… Ahhhh… ich kann es fühlen… Jetzt ist Astrid Tot… Oh ist das Geil… Wahnsinn…“ Tanja glaubte sich übergeben zu müssen. Auch sie fühlte, dass ihre arme Schwester nun endgültig tot war. Und genau in dem Moment war ein Orgasmus in einer Intensität durch ihren Körper geströmt, wie sie es noch nie erlebt hatte. Tränen der Scham liefen durch ihr leidverzerrtes Gesicht. Kaum war der letzte Orgasmus in ihr verklungen verwandelte die „geile Hanni“ sich wieder in die Herrin. Mit fester Stimme gab sie den, den Grill bedienenden Sklavinnen letzte Anweisung, befahl anderen Tanja vom Kreuz zu binden und sie in den Speisesaal zu schaffen, wo sie so angebunden werden sollt, dass sie zusehen musste, wie ihre eigene Schwester von den Gästen verspeist wurde. Die Tafel im festlich geschmückten Schlosssaal war gedeckt. Die Kerzen an den geschmückten Sklavinnen brannten. Der große Saal war durchzogen von einem Duft, der von den unzähligen brennenden Kerzen ausging, Tannen, Leder und Fotzensaft. Ja, Fotzensaft. Bei nicht wenigen der Sklavinnen die als lebende Weihnachtsbäume dienten, rann der Geilsaft in Strömen aus ihren schmerzgeilen Mädchenfotzen heraus. Aus verborgenen Lautsprechen ertönte festliche Weihnachtsmusik. Fräulein Theobald streichelte Hanni sanft über den Kopf. „Du bist wundervoll, einfach wundervoll“, sagte sie leise. „Danke“, Hanni stellte sich auf die Zehenspitzen und gab der Direktorin einen Kuss. „Dann komm mal mit, mein Schatz. Bis der Braten fertig ist dauert es ja wohl noch eine Weile. Dann kann ich dir deine Geschenke ja auch jetzt geben.“ Fräulein Theobald nahm ein schwarzes Tuch. „Du brauchst keine Angst zu haben, dir geschieht nichts“, sagte die Direktorin sanft, als sie Hanni mit dem Tuch die Augen verband. „Ich habe keine Angst“, sagte Hanni und ihrer geliebten Elisabeth. Hinter sich hörte Hanni Schritte mehrerer Personen. Sie nahm an, dass zumindest einige der Gäste ihnen folgen würden, und dem war auch so. Knarrend wurde eine der großen, massiven Holztüren geöffnet. „Frohe Weihnachten, mein Schatz“, sagte Fräulein Theobald und gab Hanni einen langen Zungenkuss. Als sie fühlte wie das bezaubernde Geschöpf in ihren Armen weich wurde, Hanni stöhnte ihr ihre Lust in den Mund, hätte die Direktorin die Gäste am liebsten zum Teufel gejagt. So löste sie sich von ihrem kleinen Schatz und nahm Hanni die Augenbinde ab. „Was ist das denn?“ Hanni sah sich in dem riesigen Saal um. Die Wände waren mit schwarzem Samt verkleidet. Unzählige Foltergeräte waren an Wänden und mitten im Raum angebracht oder aufgestellt. Es gab Schränke, Regale mit allen nur erdenklichen Instrumenten. An der hintersten, der Tür gegenüberliegenden Seite standen Eisenkäfige. „Das ist ab jetzt alleine dein Reich. Du hast als einzige deine eigene Folterkammer in der du tun und lassen kannst, was du willst.“ „Ja, und damit unser Schatz auch gleich eine Komplette Ausstattung hat, sollst du natürlich auch gleich deine persönlichen Sklavinnen bekommen. Ich schenke dir deine Mutter und deine Schwester zu Weihnachten. Sie gehören dir und du kannst mit ihnen machen was du möchtest.“ Bert Sullivan streichelte seiner Tochter sanft über den kleinen Jungmädchenbusen. „Ähhh… Die Kinder die in ihren Sklavinnenbäuchen heranwachsen, gehören natürlich auch dir. Verkaufe sie oder wenn ich dir einen Tipp geben darf, zieh sie groß, mache Sklavinnen aus ihnen. Deine Mutter und deine Schwester werden mehr leiden, als wenn du ihnen körperliche Strafen zufügst, wenn sie sehen, wie ihre Kinder gefoltert werden.“ „Auch ich habe etwas für dich.“ Die Mutter von Hilda und Lisa deutete auf zwei der Käfige, in denen ihre Töchter eingesperrt waren. „Ich mag die ungehorsamen Schlampen nicht mehr sehen und dir machen sie doch bestimmt Freude. Erziehe sie oder mach einen Grillabend. Die Schlampen sind bestimmt sehr schmackhaft.“ „Danke.“ Hanni machte einen Knicks vor der Frau. Ein Mann und eine Frau kamen zu Hanni. Es waren ebenfalls Gäste die sie vom Bahnhof abgeholt hatten. „Wir hoffen du kannst auch etwas mit Jungen anfangen. Paula und ich schenken dir unsere Söhne. Es ist für eine junge Domina wie dich doch bestimmt interessant sich auch mal mit männlichen Sklaven zu beschäftigen.“ „Vielen Dank… Ja, das ist mal was ganz anderes als den ganzen Tag nur Titten und Fotzen von Sklavinnen um sich herum zu haben. Hannis Augen leuchteten, als sie die aus ihren stählernen Gefängnissen hervorgezogenen Knabenpimmel betrachtete. Von drei anderen Gästen bekam sie noch drei weitere Sklavinnen geschenkt. Dazu gehörte das kleine Mädchen das sich vor dem Bahnhof so gehorsam ausgezogen hatte. Die beiden anderen waren eine Sklavin mit goldblondem Haar. Das Mädchen wer gerade fünfzehn Jahre alt geworden, und war noch total unerzogen. Die andere war dreizehn, klein, etwas Pummelig mit, für ihr Alter enormen Titten. Auch sie befand sich erst am Anfang ihrer Erziehung. Für Hanni also die idealen Geschenke. Hanni und die anderen Gäste waren viel zu beschäftigt gewesen, als das sie mitbekommen hätten, das ein Ständer in den Saal gebracht wurde, auf dem ein schwarzes Lederkleid hing. „Mein Schatz, ich habe noch etwas für dich“, sagte Fräulein Theobald und führte Hanni zu dem Kleiderständer. „Oh Elisabeth… Das…, das ist ja einfach wundervoll… Ein Meisterwerk…“, jubelte Hanni mit ihrer hellen Stimme. „Danke…, danke…, danke.“ Nicht wenige der Gäste wunderten sich über Hannis Begeisterungsausbruch. Still und höflich hatte sie die anderen Geschenke angenommen und bei einem einfachen Kleid geriet dieses Kind schier in Ekstase. „Sie ist wirklich noch ein kleines Kind“, dachten nicht wenige. „Was ist denn so Besonderes an dem Kleid“, wollte das Ehepaar wissen, dass Hanni ihre Söhne geschenkt hatte. „Fühlt ihr denn nicht, welcher Zauber von diesem Kleid ausgeht“, hauchte Hanni andächtig. „Oh dieses Leder. Berührt es… Oft werdet ihr so ein Leder nicht anfassen…“ „Ja, es ist weich und unglaublich fein… Trotzdem verstehe ich nicht, was daran so besonders sein soll“, sagte die Frau. „Es wurde aus der Haut des Mädchens gefertigt, dessen Fleisch ihr alle heute Mittag als Ragout gegessen habt.“ Hannis Stimme überschlug sich vor Begeisterung. „Ohhhh“, tönte ein lautes Raunen durch Hannis private Folterkammer. „Ich werde es sofort anziehen“, rief Hanni. Ohne Scheu begann sie sich vor aller Augen zu entkleiden. Splitternackt ging sie zu dem Kleiderständer. Eine Sklavin nahm das Kleid herunter. Hanni stieß erneut einen überraschten Schrei aus. Als das Kleid vom Ständer genommen wurde konnte man sehen, dass dort noch ein knapper Slip und ein BH hingen. Woraus diese gemacht waren. Natürlich ebenfalls aus der Haut der jungen Sklavin Nadine. Das war auch nicht zu übersehen. Die Körbchen des BH’s waren aus den Brüsten der Sklavin gearbeitet. Dem Künstler, der dieses Teil hergestellt hatte war es gelungen die Mädchenbrüste in einem Stück zu bearbeiten. Nadines Nippel standen davon ab, wie früher, als ihre Trägerin noch lebte, steil und prall. Von innen waren sie hohl. Wenn Hanni ihn anlegte, würden sich ihre Brustwarzen dort wohlig geil hineindrücken. Dass der knappe Slip ebenfalls mal die entzückende, makellose Möse eines Mädchens war, konnte man ebenfalls mehr als deutlich erkennen. Er war gearbeitet aus dem Dreieck der Sklavin und deren zarter Möse. Die zu Leder verarbeiteten faltigen Schamlippen hingen wie beim Original aus dem kleinen Schlitz hervor. Zusammengehalten wurde der Slip aus dünnen Lederbändern, die natürlich auch aus der Haut der Sklavin gemacht worden waren. Hanni nahm den Slip. Sie gluckste, als sie sah, dass dort wo einmal Nadines junger Möseneingang gewesen war, der Schneider eine Öffnung gelassen hatte. Sie schauderte vor Wollust, als sie in das Kleidungsstück schlüpfte. Hannis Lust steigerte sich noch, als sie den BH überzog. Wie geplant drückten sich ihre steil aufgerichteten Mädchennippel dorthin wo einst die empfindlichen Knospen der Sklavin gewesen waren. Das dünne Leder schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Am ganzen Leib zitternd steigt sie in das kurze Kleidchen, dass ihr vorn einer Sklavin hingehalten wird, die ihr auch hilft, den Reizverschluss im Rücken zu schließen. Ihr langes. Blondes Haar fällt in Wellen über das Kleid, das einmal die Haut eines Mädchens war. Alle, Erzieherinnen sowie die Gäste starren Hanni an und können die Faszination, die Wollust die das Mädchen erlebt nachvollziehen. Doch so sehr ihr Körper sich nach Erfüllung seht, denkt Hanni nicht daran ihrer Lust nachzugeben. Mit festen Schritten geht sie zu einem der Käfige und öffnet die Tür. „Wer bis du?“ „Ich bin Lisa und das da ist meine Schwe…“ „Ich habe dich nicht gefragt wer die Schlampe da ist.“ Hannis Hand klatscht dem Mädchen schallend ins Gesicht. So fest, dass sein Kopf hin und her fliegt. Die Lippen der Sklavin platzen auf. Blut fließt. Hanni stößt das wimmernde Mädchen in seinen Käfig zurück. „Rauskommen, sofort“, zischt sie. „Ja Herrin“, hauchte Lisas Zwillingsschwester. Dabei vermied sie geflissentlich Hanni anzusehen. Devot spreizt sie ihre langen Beine auseinander und genau so devot legt sie ihre Arme hinter den Rücken. Die Handrücken gegen die Pobacken gelegt. Sie will ihrer neuen Herrin damit ihre ganze Ergebenheit ausdrücken. Kein Ton kommt über Hildas Lippen, als Hanni eine Hundeleine in ihr Halsband einklinkt und sie hinter sich herzieht. „Wir sollten in den Speisesaal gehen, unser Braten müsste gleich serviert werden“, sagte Hanni, ihr süßes Weihnachtsgeschenk an der Leine wie eine Hündin hinter sich herziehend. Hilda zitterte vor Angst. Als sie den Speisesaal betraten schrie sie gellend auf. Auf der großen Tafel lag das gegrillte Mädchen auf einer Unterlage aus frischem, grünem Kopfsalat. . Wie bei einem Spanferkel hatte man einen roten Apfel in seinen Mund gedrückt und aus der knusprig braunen Muschi ragte eine Banane. Rundherum waren die Brüste und Schwänze anderer Sklavinnen und Sklaven drapiert. Für Hanni, die Erzieherinnen und Gäste war das ein berauschender, ja im höchsten Maße erregender Anblick. Die Gesichter der Helferinnen und besonders der Sklavinnen waren von Furch, Panik und Abscheu gezeichnet. Vor der Tafel hatte man ein schweres Eichenkreuz aufgebaut. Hubert und seine Söhne hatten Tanja daran gefesselt, so dass diese zusehen musste wie ihre Schwester verspeist wurde. Man hatte dem bedauernswerten Geschöpf ein ledernes Harnes über den Kopf gezogen. Durch Tanjas Augenlieder hatte man kleine Haken gezogen und mit Schnüren an dem Kopfgeschirr befestigt. So war es dem Mädchen unmöglich die Augen zu schließen. Auch das war natürlich Hannis Idee gewesen. Die Zöglinge von Schloss Lindenhof, zumindest die die keinen Dienst als Weihnachtsdekoration hatten, saßen wie jeden Tag auf ihren Bänken gefesselt, Fotzen und Arschlöcher von dicken Dildos gestopft auf ihren Plätzen. Alle sahen demütig auf die Tischplatte vor ihnen, auf die Teller in denen ihr täglicher Einheitsfraß dampfte. Nicht wenigen von ihnen liefen dicke Tränen durch die zarten Gesichter. Vor allem die jüngeren unter ihnen traf es besonders. Früher, in schöneren Zeiten hatten auch sie Weihnachten gefeiert, in ihren Familien, in anderen Heimen. Und jetzt hörten sie die festliche Musik, rochen das Essen, dass es für die Gäste und Erzieherinnen gab und sie selbst hatten nichts mehr, schon gar keine Liebe und Geborgenheit. Die Gäste schauten ergriffen auf die Tafel. „Gratulation. Ein Meisterwerk. Mein Koch hätte das nicht geschafft. Dieser Braten sieht wirklich aus, als würde er noch leben“, sagte ein blondhaarige Frau mit riesigen Brüsten. „Selbst die Brustwarzen und die entzückend knusprigen Schamlippen sind völlig erhalten.“ „Ja, das schafft auch nur unsere kleine Hanni.“ Fräulein Roberts streichelte Hanni anerkennend über den Kopf. „Danke, aber ich glaube wir sollten uns setzen und zulangen bevor alles kalt wird“, sagte Fräulein Theobald. Aus der Küche wurden silberne Schüsseln mit dampfenden Beilagen und duftenden Soßen gebracht. „Komm Hanni, die gebührt es den Anfang zu machen“, sagte Elisabeth Theobald. „Danke gerne, aber bevor ich esse habe ich noch was zu tun. Ich kann doch meine armen Sklavinnen nicht ganz vergessen.“ Ein abgrundtief böses Lächeln glitt durch Hannis Gesicht. Sie nahm ein großes Fleischmesser und trennte mit einem Schnitt den gegrillten Kopf des ehemals so bezaubernden Mädchens ab. Die Gäste vergaßen das Essen als sie sahen wie Hanni den Kopf nahm und zu dem Kreuz schritt an dem die Schwester des Opfers gefesselt war. „Sieht deine Schwester nicht wunderhübsch aus? So braun, knusprig? Möchtest du auch ein Stück davon essen?“ Hannis Lachen ging in einem Markerschütternden Schrei unter, den Tanja ausstieß, als Hanni ihr den Kopf der Schwester dicht vors Gesicht hielt. „Na, du brauchst dich nicht zu zieren. Du darfst ruhig in eine der knusprigen Backen reinbeißen.“ „Du Sau…. Oh du elende Sau… Ich… ich… Oh ich bring dich um… Für das, was du meiner Schwester…“ In heller Verzweiflung. Trauer und Wut riss sie an ihren Fesseln. Tanja fühlte nicht wie ihr die rauen Seile die Haut aufrissen, ihr das Blut an Armen, Bauch und Beinen herunter rann. Das schwere Kreutz bebte. Die unbeschreibliche Pein der Sklavin löste in Hannis jungem Körper ganze Wellen von Lustgefühlen aus. Leise stöhnend nahm sie den Apfel aus Astrids Mund und drückte den Kopf mit dem Mund zwischen Tanjas gespreizte Beine. Sanft rieb sie damit über die Schamlippen des tobenden Mädchens. Tanjas grelle Schreie wurden immer lauter. Sie hatte unbeschreiblich panische Angst vor dem gegrillten Kopf ihrer Schwester und gleichzeitig meinte sie ihr Herz würde vor Trauer zerspringen. „Lass dich gehen… Na… Wie ist das, von seiner gebratenen Schwester noch einmal geleckt zu werden…? Du mochtest das doch so gerne…? Nicht…? Soll ich den Kopf wegtun? Möchtest du, dass ich dir die Möse deiner Schwester bringe? Möchtest du sie gerne noch einmal lecken…?“ „Ahhhhhhh…. Duuuuu…“ Tanjas Kopf fiel nach vorne. Sie war ohnmächtig geworden. Hanni lachte leise und gab einer Helferin den Befehl dafür zu sorgen, dass die Sklavin wieder zu sich kam. Mit dem Kopf in der Hand ging sie unter Applaus der Gäste und Erzieherinnen zur Tafel zurück und legte den Kopf auf ihren Teller. Hani sah nach unten, auf ihre Sklavin Hilda, die ergeben wie ein Hündchen auf dem Boden zu ihren Füßen kauerte. Sie nahm einen kleinen, braun gebratenen Knabenpenis vom Tablett und hielt ihn Hilda dicht vor den Mund. Als diese den Mund nicht sofort öffnete schrie sie: “Maul auf Sklavin.“ Hilda sah ihre neue Herrin an. „Nein, dazu werdet ihr mich nicht bringen, Herrin“, sagte sie mit fester Stimme. Ich verspreche immer gehorsam zu sein, alles zu machen was ihr verlangt, aber das esse ich nicht.“ „Du wirst das auf der Stelle fressen.“ Hanni sprach leise, aber eindringlich, wie mit einem ungezogenen Hund. „Oder möchtest du, dass ich dich bestrafe?“ „Bestraft mich für meine Ungezogenheit, gnädige Herrin aber ich esse das nicht… Niemals…“ „Ups… Dann muss ich dir leider zeigen, dass es ein Niemals nicht für dich noch für eine andere Sklavin gibt. Siehst du die Sklavinnen an ihren Tischen? Obwohl Weihnachten ist, bekommen sie zu fressen, was sie jeden Tag bekommen. Was meinst du wie die sich über ein oder zwei Stück saftiges Fleisch freuen würden. Denen ist es egal ob das von Mensch oder Tier kommt, ob es gebraten oder roh ist.“ Hanni sah sich um. „Ramona!“ Sofort eilte eine zierliche Helferin mit großen, schaukelnden Brüsten heran. „Was kann ich für Sie tun, Herrin.“ Mit devot gesenktem Kopf blieb das Mädchen vor Hanni stehen. „Bring die Schwester dieser aufsässigen Hure und wirf sie den Sklavinnen vor. Sollen die auch mal was Anständiges zwischen ihre scharfen Zähnchen bekommen.“ Das: „Ich werde Ihren befehl sofort ausführen, Herrin“, ging in Hildas Schrei: “Nein, nein, ich will gehorchen… Bitte nicht meine Schwester…“, unter. Dicke Tränen rannen durch Hildas furchtgezeichnetes Gesicht. Vor Ekel krampfte ihr leerer Magen sich zusammen, und doch schnappte sie wie ein Hund nach dem hingehaltenen Penis. Würgend biss sie ei Stück davon ab und kaute darauf herum. Sie schluckte, würgte. „Wenn du Kotzt ist deine Schwester auch reif“, schimpfte Hanni. Hilda schluckte und biss das nächste Stück ab. Ihr Magen beruhigte sich, als sie merkte dass das Fleisch gar nicht mal so über schmeckte. „Soll ich Ihren Befehl ausführen, Herrin“, wollte die Helferin wissen. „Nein, danke. Da heute Weihnachten ist, will ich mal nicht so sein. Hilda atmete innerlich auf als sie Hannis Worte hörte. Sie nahm sich vor in Zukunft jeden, aber auch jeden Befehl ihrer neuen Herrin auszuführen. „Braves Hündchen.“ Hanni streichelte ihrer Sklavin sanft durch das dichte, blonde Haar. Aber nun verspürte sie auch Hunger und häufte einen Berg von Fritten mit Majonaise rund um Astrids gebratenen Kopf. „Köstlich diese Bäckchen“, schmatzte sie mit vollem Mund. Hanni aß, bis ihr das neue Lederkleidchen zu eng ums Bäuchlein wurde. Natürlich langten auch alle anderen kräftig zu. Fast andächtig kauten die erlesene Gesellschaft – mit Bratenfett verschmierten Mündern. Und so blieb von Astrid nachdem alle gesättigt waren so gut wie nichts mehr übrig. Selbst die Füllung wurde restlos aufgegessen. Tanja hatte aufgehört zu schreien. Dicke Tränen liefen durch ihr von Leid verzerrtem Gesicht. Während sie selbst aß, hatte Hanni immer wieder ihre Sklavin gefüttert. Hilda hatte gehorsam Astrids Augen gegessen und als Hanni ihr einen Löffel des köstlichen Hirns herunterreichte, hatte sie auch dies geschluckt. Ja, je mehr sie von ihrer Herrin bekam umso aufgeheizter wurde Hilda, was Hanni nicht entging. „Dir schmeckt Menschenfleisch wohl doch, mein Schatz“, meinte sie den letzten Bissen herunterschluckend. „Ja Herrin“, hauchte die junge Sklavin. „Elisabeth…“ Hanni sah Fräulein Theobald lächelnd an. „Ich finde unsere Sklavinnen sollten auch was Weihnachtliches zu essen bekommen.“ „Und an was dachtest du?“ „An die Polin die uns neulich gebracht wurde. Sie ist total aufsässig und völlig unnütz.“ „Aber sicher, wenn du es sagst. Ich bin ganz deiner Meinung, dass unsere Zöglinge sollten zur Feier des Tages etwas Besonderes bekommen.“ „Danke.“ Hanni machte einen Knicks und eilte heraus um entsprechende Anweisungen zu erteilen. „Madame, ihr Schützling ist einfach köstlich. Die Kleine könnte glatt eine Tochter meines Urahns sein. Oh dieses wundervolle Kind.“ „Danke Herr Baron. Dieses Lob aus ihrem Mund ehrt uns alle.“ Hanni sah ihre ältere Freundin fragend an. Fräulein Theobald zog sie in ihre Arme. „Baron DeVille ist ein direkter Nachkomme des von uns allen verehrten Marquis de Sade“, erklärte sie ihrem Schützling. „Danke Herr Baron.“ Hanni kniete vor dem ganz in schwarzem Leder gekleideten Mann nieder und küsste seine Hand. „Steh auf. Es ist meiner nicht würdig, dass du vor mir niederkniest.“ Von draußen erschollen Schreie, das wütende Gekreische eines Mädchens. Zischende Peitschenhiebe waren die Antwort doch das Geschimpfe, Gebrüll hörte nicht auf. Die große Flügeltüre wurde aufgestoßen und gleich vier Helferinnen zerrten die vor Wut schreiende Polin in den Speisesaal. Die Augen des bildhübschen Mädchens funkelten vor Zorn. „Fahrt alle zur Hölle ihr Säue“, kreischte sie und ihr großer, fester Busen bebte. Das Mädchen zuckte mit keiner Wimper, als die Riemen einer Peitsche sich in das pralle Fleisch ihres runden Popos gruben. „Macht die Sklavinnen frei“, befahl Hanni. Ketten klirrten. Die Sklavinnen erhoben sich. Aus ihren Unterleibern flutschten die großen Dildos die auf den Bänken angebracht waren. Die Hände an die Seiten gelegt warteten die Zöglinge des Schlosses gehorsam ab. Hanni stellte sich an die Kopfseite des Tisches. „Zur Feier des Tages…“ Sanft lächelnd sah sie in die ängstlichen Mädchengesichter. „… haben wir uns entschlossen euch eine besondere Köstlichkeit zu servieren.“ Hanni winkte mit einer Hand die Helferinnen heran die die Polin gebracht hatten. „Kettet sie auf den Tisch“, befahl sie. „Nein wartet. Nagelt sie mit Händen und Füßen an.“ Eine Helferin eilte in die Küche und kam mit einer schweren Hammer und vier langen, dicken Nägeln zurück. „Na Inka, ahnst du, was mit dir geschehen wird, du aufsässiges Dreckstück… Jetzt geht dir kleinen Polenschlampe wohl der Arsch auf Grundeis? Dabei weiß ich noch nicht mal ob dein Kadaver es überhaupt wert ist, von unseren Zöglingen verspeist zu werden.“ Inka antwortete Hanni nicht sondern spuckte ihr stattdessen angewidert ins Gesicht. Trotz des heftigen Peitschenhiebs den ihr eine der Helferinnen über den Rücken zog verzog sie keine Miene. Obwohl Inka innerlich vor Angst bebte wollte sie ihre Angst nicht offen zeigen. Sie schaffte es sogar sich loszureißen und auf Hanni zu stürzen. Aber diese wich geschickt aus und versetzte ihr einen heftigen Tritt in den Bauch. Trotzdem gab Inka nicht auf und es wäre ihr wohl sogar gelungen, wenn Hubert und seine Söhne Hanni nicht zur Hilfe geeilt wären. Sie zwangen das kreischende, bockende, wild um sich tretende Mädchen auf den Holztisch. Hammerschläge erklangen. Sie wurden untermalt von Inkas wütenden Schreien. Es war bemerkenswert wie die kleine Polin es schaffte den wilden Schmerz den ihr das annageln der Hände mit Sicherheit bereitete, zu unterdrücken. Erst als Hubert ihr mit wuchtigen Schlägen die Füße auf der Tischplatte annagelte, kam ein leises Wimmern über ihre Lippen. Inka wehrte sich nicht mehr. Sie sah in die Augen der Sklavinnen die um sie herumsaßen. Schweißperlen begannen Inkas Körper zu überziehen. Das Mädchen wusste, dass es sterben würde, es wusste sogar wie. Sobald sie den Befehl bekamen, würden die anderen Mädchen nicht zögern ihr bei lebendigem Leibe das Fleisch vom Körper zu reißen. Zuerst würden sie ihre wunderhübschen Brüste… Inka liefen Tränen aus den Augen, aber es gelang ihr dabei nicht zu schluchzen. „So Mädchen, wir haben Weihnachten, das Fest der Liebe und Fräulein Theobald und ich habe beschlossen, dass euch heute ein besonderes Mal serviert wird. Wir wünschen euch ein frohes Fest und guten Appetit.“ Hanni sah in die Runde der Sklavinnen. Einigen stand deutlich die Abscheu in den Augen. Andere hatten kein Mitleid mit dem angenagelten Mädchen, das breitbeinig und mit weit abgewinkelten Armen vor ihnen auf der Tischplatte lag. Aber keine von ihnen traute sich so recht den Anfang zu machen. Noch zögerten sie. „Habt ihr keinen Hunger? Dann kann ich ja abräumen lassen und die Polenschlampe den Hunden vorwerfen lassen. Die freuen sich bestimmt über ein so köstliches Mahl.“ „Nein, bitte Herrin“, sagte die schwarzhaarige Sklavin Carlotta. Fast lustvoll grub sie ihre blitzend weißen Zähne in einen von Inkas Oberarmen. Nun fehlt dem Menschen ein wichtiger Bestandteil um rohes Fleisch aus einer Beute reißen zu können. Die Reißzähne. Mit aller Kraft grob Carlotta ihre Zähne in Inkas weiches, nachgiebiges Fleisch. Blut spritzte, verschmierte das Gesicht der Sklavin die mittlerweile wie ein Hund knurrend an ihrer Beute riss. Endlich schaffte sie es ein Stück aus dem Oberarm der Polin zu reißen. Blut tropfte ihr von den Lippen, rann an ihren spitzen Sklavinnentitten herunter. Carlotta kaute, schluckte und riss sich das nächste Stück Fleisch aus Inkas Oberarm. Nun schrie die Polin wie wahnsinnig. Als wären ihre spitzen Schreie ein Kommando, stürzten sich drei, vier, fünf weitere Sklavinnen auf sie und begannen Stücke aus ihrem Körper zu reißen. Eine biss zerrend Inkas rechte Brustwarze ab, beugte sich erneut über die bluttriefende Mädchentitte und biss sich zerrend das nächste Stück ab. Nun machten auch die anderen Sklavinnen mit. Stücke von Fleisch wurden aus Inkas Bauch, ihren Schenkeln gerissen. Die Sklavinnen mit ihren blutbespritzten Gesichtern und Oberkörpern gerieten in einen wahren Rausch. Schreiend, knurrend bissen sie zu, immer und immer wieder. Das auf der Tischplatte angenagelte Mädchen wand sich, sein schmerzgepeinigter Körper bockte, zuckte. Elli, die Kusine von Hanni und Nanni kroch auf die Tischplatte. Die Hände auf den Bauch des tobenden Mädchens gedrückt senkte sie ihren Mund auf die Fotze der schreienden Polin. Schmerzen wie sie nie geglaubt hätte, dass es sie geben könnte, zuckten wie Feuerwellen durch Inkas Körper. Sie wurde aufgefressen, bei lebendigem Leib rissen ihr die anderen Mädchen das Fleisch vom Körper. Als sie fühlte, wie sich Ellis Zähne in ihre Fotze gruben verlor sie jede Kontrolle. Haltlos rann es aus ihr hervor. Doch Elli störte das nicht. „Fotzensaft mit Pissesoße“, schmatzte sie genießerisch und biss zu. Sie kaute, kaute Inkas Kitzler und biss dem Mädchen dann die zarten Schamlippen ab. Inka blutete aus zahllosen Wunden. Aber keine davon war bisher lebensbedrohlich. Bisher war auch ihr zartes schönes Gesicht unberührt geblieben. Doch ihr Körper war zerstört. Irre kreischend, knurrend riss man ihr die letzten Stücke ihrer ehemals wundervollen Brüste ab. Eine Sklavin biss ihr den Bauchnabel ab und fraß sich richtiggehend in ihren Leib. Jetzt floss mehr Blut. Es spritzte in Fontänen aus dem geschändeten Mädchenleib heraus. Hanni nahm ein langes scharfes Messer und schlitzte den Leib der schmerzgepeinigten Polin vom Schambein bis fast zum Hals hinauf auf. Kaum klaffte die Haut weit auseinander drückten die Sklavinnen ihre Münder in Inkas nun sterbenden Leib. Schmatzend, heulend vor Lust rissen sie dem Mädchen die Eingeweide mit ihren Zähnen aus dem Leib. „Elli, hol die ihr Herz“. Forderte Hanni ihre Kusine auf. Elli nickte demütig. Ihr junges Kindergesicht triefte vom Blut ihres Opfers. „Ja Herrin…, jaaa…“ „Lasst und ein Lied anstimmen“, ließ sich Fräulein Theobald vernehmen. Sie fing an, fing an Stille Nacht, Heilige Nacht zu singen. Gäste und Erzieherinnen sangen mit. Begleitet wurde ihr festliches Lied von den animalischen Schmerzschreien des sterbenden Polenmädchens. Elli warf sich über den noch zuckenden Körper. Ihr Kopf tauchte in Inkas Brustkorb ein. „….Gottes Sohn oh wie lacht…..“ „Aiiiiiiiiii ahhh…….“ Ellis Gesicht tauchte wieder auf. Selbst aus ihren blonden Haaren rann nun das Blut in Strömen heraus. In ihrem Mund hielt sie das noch schlagende Herz des Mädchens dessen Körper jetzt still und friedlich auf dem Tisch lag. „….. lieb aus deinem göttlichen Mund….“ Elli nahm das bluttriefende Herz in ihre zarten Mädchenhände und begann damit über ihren ekstatisch zuckenden Körper zu reiben. Sie rieb das Herz durch ihre rasierte Sklavinnenvotze und schrie vor Lust. Dann führte sie es zum Mund und riss wie irre kreischend ganze Stücke davon ab. Sie kaute nicht, schluckte die Fleischstücke roh und unzerkaut herunter. Bald wer von Inkas Körper nichts mehr übrig. Selbst ihre Gedärme waren von den Sklavinnen aufgefressen worden. Übrig blieben abgenagte Knochen und Haare. Die Sklavinnen wurden zusammen getrieben und in ihre Unterkünfte gebracht. Die Gäste bedankten sich für den schönsten Heiligen Abend den sie bisher erlebt hatten und zogen sich ebenfalls zurück. Zum Schluss standen nur noch Hanni und Fräulein Theobald in dem großen Speisesaal und sahen auf die Überreste des Mädchens. „Das war absolut geil“, hauchte Hanni und schmiegte sich gegen den warmen, weichen Körper der Frau. „Ja…, aber jetzt lass uns auch zu Bett gehen.“ Hanni nahm ihr Weihnachtsgeschenk, die Sklavin Hilda und führte sie wie eine Hündin ins Schlafzimmer ihrer geliebten Elisabeth. „Platz schrie Hanni“, und befestigte die Hundeleine am Eisenrahmen des großen Bettes. Elisabeth Theobald und ihre blutjunge geliebte zogen sich gegenseitig aus. Splitternackt, sich umarmend, hitzige Küsse austauschend sanken sie auf das Bett. Hanni befreite sich aus der Umarmung ihrer Geliebten und drückte ihr Gesichtchen in den dampfenden, zuckenden Schoß ihrer älteren Freundin. Sie begannen sich zu lecken, gegenseitig die zuckenden Fotzen auszuschlecken bis sie schließlich total erschöpft waren und einschliefen. Die Sklavin Hilda machte es sich so gut es ging auf dem kalten Fußboden bequem und schlief schließlich auch ein. So endete der Heilige Abend auf Schloss Lindenhof.
Teenlover
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