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Glück muss der Mensch haben
(von llgulgiv)

(Wieder eine Geschichte aus dem Reich der Fantasie.)

Ziemlich mies gelaunt bin ich auf dem Heimweg. Zuerst dieses Angebot eine Hochzeit und die anschließende Feier zu filmen. Dann nach einer Anfahrt von fast zwei Stunden muss ich feststellen, dass ich hier der Großen verarsche aufgesessen bin, denn es gab gar keine Hochzeit. Dann noch Probleme mit der Autobatterie gehabt und eine halbe Ewigkeit rumgelaufen um eine Tankstelle zu finden, die mir eine Ersatzbatterie verkaufen konnte und als ich wieder zurück zu meinem Auto kam, war es aufgebrochen und meine ganze Filmausrüstung war verschwunden. Na gut, die kleine Minikamera hatte ich noch, weil ich sie immer in der Hosentasche mit mir trug. Die Polizisten, die dann den Diebstahl aufnehmen, sind auch nicht gerade die schnellsten und zu allem Überfluss gerate ich auf der Rückfahrt in einen Stau und musste drei Stunden warten, bis die Autobahn wieder frei war. Heute schien ich wirklich das Pech gepachtet zu haben.

Ich stelle das Auto im Hof ab und höre hinter mir die versoffenen Stimme vom Trude meiner Mieterin, die mit ihren 5 Töchtern im ersten Stock meines Zweifamilienhauses wohnt. Natürlich versucht sie mich wie immer anzubaggern. Ich kenne sie nur zugedröhnt oder geil, meist aber beides zusammen. Wenn ihre süßen Töchter Hedi (9), Ula (7), Gerti (6), Moni (4) und Emmi (2), nicht wären, hätte ich Trude schon längst den Mietvertrag gekündigt gehabt. Aber ich liebe es die Kids, beim Spielen im Hof, zu beobachten. Da sie meist Kleidchen anhatten, die ihnen zu klein waren, konnte ich selbst, wenn sie normal liefen, bereits ihre Unterhöschen sehen, was mir immer wieder geile Wichsvorlagen lieferte. Zu gerne würde ich einem Mädchen mal unter den Rock greifen, an ihr herumfummeln und sie richtig deftig in alle Löcher ficken. Doch bisher hatte ich mich noch nie getraut den Versuch zu starten mal ein kleines Mädchen zu verführen.
Mit Müh und Not gelingt es mit Trude davon abzuhalten mir an die Eier zu gehen. Heute muss sie aber wirklich ein höllisches Zeug eingeworfen haben. So geil habe ich sie noch nie erlebt. Damit sie nicht wieder die halbe Nacht im Treppenhaus schläft und dort alles vollkotzt helfe ich ihr die Treppe raufzukommen. Sie ist dermaßen widerlich mit ihren fast 50 Kilo Übergewicht, ihren stinkenden und dreckigen Klamotten, den fettigen Haaren und der Alkoholfahne, dass sie auch keine Chancen bei mir gehabt hätte, wenn ich nicht pädophil veranlagt wäre.
Kaum sind wir in ihrer Wohnung, als sie auch schon rumschreit und ihre Kids zu sich befiehlt. Ich setze sie auf den Sessel und würde am liebsten gleich wieder abhauen, doch ich muss mich erst selbst mal setzen, weil ich mir den Rücken verhoben habe, als ich diesen Koloss hier hoch brachte.
Ich betrachte die Kids. Sie scheinen alle eine kleine Macke zu haben. Kein Wunder, wenn die Mutter selbst hochschwanger, jedes Mal von irgendeinem anderen Saufkumpan noch jede Mengen Tabletten, Drogen und Alkohol einfährt. Ebenso wird ihnen die Mutter bereits jeden Rest von Persönlichkeit durch ihre Prügelorgien und ihre ständigen Beleidigungen ausgetrieben haben.
Aber wenn sie jetzt auch mit ihren ausdruckslosen Augen dastehen und aussehen, als könnten sie nicht bis drei zählen, haben sie zumindest sehr hübsche Körper, die ich gerne mal für meine sexuelle Befriedigung benutzen würde. Alle haben alte und zerschlissene Nachthemden an und wenn ich es richtig bemerkt habe keine Unterhosen drunter.

Trude winkt die Kids nun näher zu sich. Willenlos wie Roboter stellen sie sich direkt vor und neben ihrer Mutter auf.
„Seht mal, das ist der Typ“, wobei sie auf mich deutet, wobei ich Last habe ihre gelallten Worte überhaupt zu verstehen, „der sich zu fein ist, euere Mutter mal ordentlich durchzuficken.“
Sie ist wieder bei ihrem Lieblingsspiel angelangt. Es heißt „Beleidige und kränke möglichst jeden“.
„Vielleicht ist er aber gar nicht so fein, wie er tut. Vielleicht hat er ja Angst vor einer gestandenen Frau wie mir. So wie er euch sonst und auch jetzt schon wieder anschaut, scheint er eher einer dieser Kinderficker zu sein, die es nur mit kleinen Mädchen können." Die Worte treffen mich ziemlich hart, denn nie hätte ich gedacht, dass sie sowas in ihrem Zustand überhaupt mitbekommt.
„Schaut nur, wie rot er wird. Vielleicht soll ich ihm mal zeigen, was ihr zu bieten habt." In einer momentanen Eingebung habe ich die kleine Kamera aus der Tasche geholt und filme heimlich mit, was jetzt geschieht. Zuerst zieht sie Ula heran, die ihr gerade am nächsten steht und ohne dass sich das Kind zur Wehr setzt, zieht sie ihr das Nachthemd aus.
„Dreh dich im Kreis, mein Schatz, dass der geile Bock dich richtig gut begaffen kann.“
Jetzt schnappt sie Moni und zieht ihr ebenfalls das Nachthemd über den Kopf um sie dann rückwärts auf ihren Schoß zu ziehen und ihr die Beine zu spreizen.
„Eh, du Kinderficker, macht dich dieses Kinderloch scharf?“
Mit Gewalt und ohne auf die Schmerzenslaute ihrer Tochter zu achten, schiebt sie ihr gleich zwei Finger auf einmal in die kleine Möse und beginnt einen Fingerfick. Doch schon nach einer Minute schnappt sie sich Gerti und wiederholt das Spiel von eben. Nur nimmt sie sich jetzt das Arschloch vor.
„Na du impotenter Kinderficker, macht dich das an oder soll es vielleicht was anderes sein. Willst du vielleicht sehen, wie Emmi mich lecken muss, oder soll ich Hedi vielleicht eine Salatgurke in die Möse stecken. Vielleicht ist es dir auch lieber, wenn es die Kids untereinander treiben.“
Meinem Rücken geht es inzwischen besser und obwohl mich ihre Show sehr geil macht, beschließe ich mich jetzt doch abzusetzen.
„Ach jetzt haut er ab. Scheinbar ist er selbst zu feige euch zu ficken“, grölt sie mir hinterher.

Gegen Mittag schellt es am nächsten Tag bei mir. Wie üblich hat sie keinen blassen Dunst, über die Ereignisse des Vorabends. Sie weiß nur noch, dass sie mich getroffen hat und versucht sich jetzt für alles zu entschuldigen, was sie vielleicht in ihrem Suff getan haben könnte.
„Komm mal rein, dann zeig ich dir, wie du gestern den Bogen überspannt hast.“
Im Wohnzimmer schließe ich die Kamera an und zeige ihr, wie sie mir am Vortag ihre Töchter präsentiert hat. Während sie starr vor Schreck auf den Bildschirm schaut und sieht, wie sie ihre Kids missbraucht, wird sie immer bleicher.
„Dass dies hier nicht mehr mit einer einfachen Entschuldigung aus der Welt geräumt werden kann, ist dir wohl klar. Ich bin wirklich am Überlegen, ob ich dieses Band nicht einfach der Polizei übergeben soll. Vielleicht bringt dich ein Gefängnisaufenthalt oder eine Einweisung in eine Psychiatrie wieder zur Vernunft." „Scheiße, was habe ich nur gemacht?!" Sie ist völlig verzweifelt und fleht mich an, ihr nochmals eine Chance zu geben.
„Also gut", lenke ich schließlich ein, „… wenn du mir deine Töchter als Sexspielzeug zur Verfügung stellst, dann würde ich von einer Anzeige absehen." „Ich kann doch nicht meine Töchter zu dir schicken, damit du sie ficken kannst.“
„Aber selbst sich an ihnen zu vergehen, das kannst du.“
Bei diesen Worten starte ich die Filmaufnahme erneut. Schließlich bleibt ihr gar nichts anderes mehr übrig und eine Viertelstunde später liefert sie ihre Töchter bei mir ab, bevor sie zu ihrer nächsten Sauftour startet.

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user12 ab3199: Ich hasse immer diese Hammer geilen Geschichten wenn sie mitten drinnen aufhören und man warten muß um weiter lesen zu können. Ich hoffe Du hast noch mehr Teile die Du so schnell wie möglich veröffentlichst.

user Admin: Natürlich werden ich noch viele Geschichten auf diese HP stellen, denn ich habe noch sehr viele auf Lager. Leider ist mein PC und das I-Net nicht so schnell wie ich es mir wünsche, denn sonst wären die Geschichten schon alle Online.

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