Gina
Ich hatte vor einigen Tagen auf ein Zeitungsinserat in der Rubrik „Bekanntschaften“ geantwortet und mich mit einer Frau, die hoffentlich meinen Vorstellungen entsprach, verabredet. Wir wollten uns am Abend bei ihr zu Hause treffen. Als ich bei ihr, sie hieß Maria, ankam und sie die Tür öffnete, war ich von ihrem Aussehen ein wenig enttäuscht, ließ es mir aber nicht anmerken. Ich wusste ja aus ihrem Inserat, dass sie auch noch eine Tochter hatte. Vielleicht würde sie mir ja gefallen? Maria zeigte mir zunächst ihre Wohnung. Ihre Tochter schien nicht zu Hause zu sein. „Gina, meine Tochter, ist noch bei ihrer Freundin. Sie müsste eigentlich jeden Moment kommen. Du willst sie doch sicherlich auch kennen lernen, denn ohne sie bekommst du mich auch nicht.“, sagte Maria lächelnd. Wir unterhielten uns im Wohnzimmer, erzählten uns Begebenheiten aus unserem bisherigen Leben. Da hörte ich, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. „Gina kommt.“, sagte Maria und ging zu ihrer Tochter in den Korridor. Ich hörte, wie sie beide miteinander redeten, konnte aber nichts Genaues verstehen. Dann ging die Wohnzimmertür auf und Gina kam herein…
Mein Gott, sah sie hübsch aus. Sie hatte einen bräunlichen Teint und lange schwarze Haare. Dazu ihr wunderschönes Gesicht, ihre niedliche Stupsnase. Das ganze Gegenteil von ihrer Mutter. „Guten Tag.“, sagte sie und reichte mir ihre Hand. „Mama ist in der Küche und macht uns was zum Abendbrot.“ „Das ist aber lieb von ihr.“, entgegnete ich. „Wie alt bist du denn, Gina?“, wollte ich von ihr wissen. „Ich bin vor zwei Wochen 12 geworden.“ „So hübsch wie du aussiehst, Gina, hast du doch bestimmt schon einen Freund, oder?“ „Nein, habe ich noch nicht.“ „Gina, Du kannst ruhig „Du“ zu mir sagen.“ „Ja, gut. Und wie heißt du?“ „Ich heiße Thomas.“ „Sag mal, Gina, kann ich auch mal kommen, wenn deine Mama nicht zu Hause ist? Ich würde gerne ein paar hübsche Bilder von dir machen. Was meinst du, hast du Lust?“ „Ja, warum nicht? Mama muss ja nicht alles wissen, was ich so mache.“ „Was meinst du, Gina, wann wird das denn mal gehen?“ „Wenn du morgen kannst? Mama hat morgen nämlich Nachtdienst, da geht sie immer um 18.00 Uhr los.“ „Prima, ich freu mich schon, Gina. Ich bring dir morgen auch noch was Schönes mit.“
Nach dem Abendbrotessen ging ich dann los. Ich freute mich wahnsinnig auf den kommenden Abend. Endlich war es soweit. Um 18.30 Uhr stand ich aufgeregt vor dem Hauseingang und klingelte in der Hoffnung, dass Gina auch wirklich alleine zu Hause war. Durch die Wechselsprechanlage hörte ich ihre Stimme: „Ja?“ „Ich bin’s, Thomas.“, antwortete ich. Gina betätigte den Türöffner. Ich ging die Treppe bis zur 5. Etage hinauf. An der Wohnungstür klingelte ich erneut. Gina öffnete die Tür und ließ mich herein. „Hallo Gina. Ich bin ein bisschen später gekommen um sicher zu sein, dass deine Mama auch wirklich weg sein wird, wenn ich dich besuche.“ „Ich hatte schon gedacht, du kommst nicht.“ Ich legte meine Garderobe ab und wir gingen in Ginas Kinderzimmer.
„Gina, du kannst mir ja mal zeigen, was du so für Sachen im Kleiderschrank hast? Dann würde ich raussuchen, was du anziehst, wenn wir die Bilder machen.“ Sie öffnete die Schranktür und ich schaute nach, was sich am besten eignen würde, denn ich wollte ja ein bisschen mehr von ihr als nur Fotos machen. Ich entschied mich für einen blauen kurzen Jeansrock, ein gelbes TShirt und ein paar gelbe Söckchen. „Gina, was meinst du, sind die Sachen o. k.?“ „Ja, wenn ich mich umziehe musst du aber wegschauen, Thomas.“ „Ja, natürlich.“, erwiderte ich. Sie hatte aber nicht daran gedacht, dass ich sie durch den Spiegel an der geöffneten Schranktür trotzdem beobachten konnte. „Ich bin fertig.“, sagte sie und ich drehte mich um. „Du siehst echt Klasse aus, Gina.“ Sie lächelte. Ich machte ein paar Aufnahmen von ihr. „Gina, könntest du mir noch ein wenig mehr von dir zeigen?“ „Wie meinst du das, Thomas?“ „Na ja, ich würde auch gerne sehen, was du unter dem Jeansrock anhast? Zeigst du mir das auch? Das sieht bestimmt gut auf den Bildern aus, wenn du langsam den Rock aufknöpfst und ihn dann langsam herunterziehst.“ „Na gut, aber nur weil du so nett zu mir bist, Thomas.“ Sie machte das ganz phantastisch. Sie trug einen hellblauen Slip. Nun konnte ich erstmals ihre süße Ritze erahnen. „Und was soll ich jetzt machen?“ „Nun ziehst du dir langsam dein T-Shirt aus, während ich wieder ein paar Fotos von dir mache.“ Bereitwillig tat sie, was ich ihr sagte. Nun stand sie schon mal in Unterwäsche und Söckchen vor mir. „Gina, du siehst wirklich wunderschön aus.“ Langsam schien es ihr Spaß zu machen. „Und wie geht es nun weiter?“ „Ziehe dein Hemdchen aus dem Slip heraus und streif es hoch, so dass ich deinen Bauch sehen kann. Dann noch ein bisschen höher, damit ich deine schönen Brüste sehen und fotografieren kann. Danach kannst du dein Hemdchen ganz ausziehen.“ Sie tat es und ich merkte, dass mein Schwanz immer steifer wurde bei diesem herrlichen Anblick. „Gina, ich würde dich gerne ganz nackt sehen. Ich möchte dir gerne deinen Slip ausziehen. Darf ich?“ Nach einigem Zögern nickte sie bejahend. „Dann stell dich bitte vor mir hin.“ Sie stand auf und stellte sich vor mir hin. Ich strich mit meinen beiden Händen durch ihr schönes schwarzes Haar. Dann glitten meine Hände über ihren Rücken an ihrem Körper herunter. Vorsichtig schob ich meine Hände unter ihren Slip und konnte ihren zarten Po ertasten. Ich kniete mich vor Gina hin, streifte ihr nun behutsam den Slip herunter und sah ihre zarte Spalte. Welch ein geiler Anblick! „Du hast eine richtig süße Muschi, Gina. Darf ich sie streicheln?“ Zärtlich streichelte ich ihre jungfräuliche Muschi. Ohne sie zu fragen zog ich sie dichter zu mir heran und leckte ihre kleine Spalte mit meiner Zunge, während meine Hände ihren Po streichelten. „Gina, hast du schon mal den Schwanz von einem Mann gesehen?“ „Nein, richtig noch nicht.“ „Möchtest du denn?“ „Na ja, ich weiß nicht…“ „Gina, es wäre doch jetzt gerecht, wenn ich mich auch ausziehe, oder?“ Ich zog mich bis auf meinen Slip aus. „Komm Gina, du kannst mir jetzt meinen Slip runterziehen, dann wirst du meinen Schwanz sehen. Dann kannst du ihn streicheln und wenn du möchtest auch mit deiner Zunge abschlecken.“ Sie tat es. Als sie dann meinen Schwanz leckte, spritzte ich die erste Ladung voll in ihr Gesicht. Damit hatte sie natürlich gar nicht gerechnet. Ich nahm mein Taschentuch und wischte ihr Gesicht ab. „Komm, Gina, leg dich jetzt aufs Bett. Ich möchte jetzt gleich deine zarte kleine Spalte mit meiner Zunge verwöhnen.“ Sie legte sich bereitwillig auf ihr Bett. Ich beugte mich über sie, schob sanft ihre Beine auseinander. Ich leckte ihre süße Spalte. Ginas Körper bebte förmlich bei diesen Liebkosungen.
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