Geschwister
Hallo... ich heiße Sandra und bin im Mai 14jahre alt geworden! Ich habe einen Stiefbruder, der genauso alt ist wie ich! Meine Mutter hatte sich scheiden lassen als ich 3 Jahre alt war und nach zwei Jahren wieder geheiratet!
Jochen, mein Stiefvater hat einen Sohn mit in die Ehe gebracht... und so kam ich an einen Stiefbruder namens Sven.
Wir verstanden uns immer sehr gut und das wir nur Halbgeschwister sind, war für uns nie von Bedeutung. Wir teilen uns sogar immer noch ein Zimmer, obwohl wir in einem großen Einfamilienhaus leben. Aber wir haben uns so aneinander gewöhnt, das wir noch gar nicht auf den Gedanken gekommen sind, getrennte Zimmer zu fordern!
Unser Vater ist Rechtsanwalt und meine Mutter arbeitet in seinem Büro als Sekretärin!
Mein Bruder und ich gehen auf verschiedene Schulen, deshalb treffen wir uns immer erst nachmittags gegen 16.00.
Eines Tages kam ich aus der Schule und wollte unbedingt duschen. Wir hatten Sport und unser Lehrer brachte uns immer ganz schön ins Schwitzen! Mein Bruder war noch nicht Zuhause als ich unter die Dusche stieg aber als ich das Wasser abstellte um mich einzuseifen, hörte ich ihn kommen.
Während ich mich einseifte, hörte ich leise Schritte vor der Tür! Wahrscheinlich beobachtete er mich wieder durchs Schlüsselloch, das tat er in letzter Zeit häufiger. Aber ich fand das nicht schlimm. Schließlich beobachtete ich ihn auch manchmal nachts beim Onanieren. Wenn er denkt das ich schlafe, sehe ich die heftigen Bewegungen unter seiner Decke, bis er dann irgendwann erleichtert einschläft. Natürlich habe ich mich auch schon berührt und ich muß sagen, daß mir das Gefühl sehr gut gefallen hat!
Als ich mit Duschen fertig war, zog ich mir einen Bademantel an, und ging in unser gemeinsames Zimmer. Sven lag auf seinem Bett und las in irgendeinem Schulbuch. Ich legte mich auf mein Bett und sagte Sven, daß ich jetzt ein bißchen schlafen will. Ich deckte mich nicht zu, sondern wickelte mich nur in meinen Bademantel ein! Nach ungefähr zehn Minuten tat ich so, als würde ich schlafen. An meiner Wand hing ein kleiner Spiegel, in dem ich Sven sehen konnte, ohne das er sah, daß ich manchmal meine Augen öffnete, um zu sehen was er tat.
Ich drehte mich auf den Rücken und winkelte mein linkes Bein an, so daß mein Bademantel verrutschte und die Innenseite meiner Schenkel zu sehen war. Im Spiegel konnte ich sehen das Sven mich beobachtete und das Interesse an seinem Buch anscheinend vergangen war. Ich drehte mich noch ein bißchen mehr in seine Richtung, so daß er direkt zwischen meine Beine sehen konnte! Dieser Anblick schien ihn sehr zu erregen, denn im Spiegel sah ich das er sich zwischen seine Beine griff und sich dort massierte. Auch ich war erregt und ich genoß seine Blicke, obwohl ich ihn nur im Spiegel sehen konnte. Nach etwa fünfzehn Minuten kamen unsere Eltern nach Hause, und ich deckte mich richtig zu. Auch Sven begann wieder damit, in seinem Buch zu lesen!
*
Abends ging ich noch zu meiner Schulfreundin und als ich gegen 21.00 nach Hause kam, bereitete Sven sich gerade darauf vor ins Bett zu gehen!
Ich wünschte meinen Eltern noch eine gute nacht und ging auch ins Bett. Als ich mich im dunklen Zimmer auszog und mir mein Nachthemd anzog, konnte ich spüren das er mich beobachtet!
Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und sah durch halb geöffnete Augen das Sven sein Bett verließ und auf mein Bett zukam! Er setzte sich vor mein Bett und tat erstmal gar nichts. Ich war sehr gespannt, was jetzt passieren würde! Nachdem er anscheinend sicher war das ich wirklich schlafe, legte er seine Hand auf meine decke und begann meinen rücken zu streicheln. Ich merkte wie aufgeregt er war, denn seine Hand zitterte! Ich reagierte nicht und stellte mich weiterhin schlafend. Das ermutigte ihn anscheinend einen Schritt weiter zu gehen. Jetzt glitt seine Hand langsam unter meine Decke und berührte wieder meinen rücken. Seine Hand war glühend heiß und zitterte immer noch, woran ich merkte, wie nervös er war.
Jetzt glitt seine Hand langsam nach unten und berührte meinen Po. Das war ein sehr schönes Gefühl und ich merkte das auch ich langsam nervös wurde. Ich wollte unbedingt wissen, was er noch tun würde! Seine Hand streichelte meinen Po und ganz vorsichtig griff er zwischen meine leicht gespreizten Beine. Ich trug nichts unter meinem Nachthemd, was er auch sofort bemerkte. Jetzt berührte er meine Schamlippen und ich spürte das ich ganz feucht wurde. Bis er plötzlich seinen Zeigefinger in mich hinein steckte. Das war ein wunderschönes Gefühl und es tat überhaupt nicht weh! Meine Jungfräulichkeit hatte ich schon beim Petting mit meinem Exfreund verloren! So konnte er jetzt ungehindert in mich eindringen.
Sein Finger glitt langsam tiefer in mich hinein und ich konnte seinen heißen Atem spüren. Ich konnte mich nicht beherrschen und gab ein leisen Stöhnen von mir, was ihn anscheinend dazu animierte seinen Finger noch ein Stück weiter einzuführen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen und drehte mich um und sah ihm direkt in seine erschrockenen Augen. Sofort wollte er seinen Finger aus mir herausziehen, aber ich griff seine Hand und deutete ihm an, sie da zu lassen wo sie ist!
Ich rutschte ganz weit an die wand und forderte ihn auf, sich neben mich zu legen. Jetzt begann er wieder damit mich zwischen meinen Beinen zu streicheln, und ich griff unter sein Hemd, um seinen Bauch zu streicheln! Sofort steckte er mir wieder seinen Finger rein, während ich ihm in seine Schlafanzughose griff. Ich nahm sein Glied in die Hand und begann es zu streicheln. Es fühlte sich an wie aus Holz, so stark erregt war er.
Sven hatte sich schon öfter die Pornofilme meiner Eltern angesehen, und hatte anscheinend schon gewisse Vorstellungen davon, was er gerne mal tun möchte. Als er sich plötzlich im Bett drehte, um sich entgegengesetzt zu mir zu legen, wußte ich zuerst nicht was er vorhat. Bis ich plötzlich seine warme Zunge zwischen meinen Beinen spürte! Das war ein unglaublich schönes Gefühl. ich hatte zwar schon mit einem jungen Petting gemacht, aber das habe ich noch nie erlebt. Sven hatte noch seine Hose an und sein stark erregtes Glied war deutlich durch die Hose zu erkennen. ich zog ihm die Hose ein Stück runter und begann wieder damit, sein Glied zu streicheln. Sven hatte mittlerweile zwei Finger ganz tief in mich hinein gesteckt, und leckte meine kleine feuchte Vagina so, wie er es schon in vielen filmen gesehen hatte.
Jetzt wollte ich es auch mal ausprobieren und begann an seiner Eichel zu lecken. Sven forderte mich auf, sein Glied ganz in den Mund zu nehmen, was ich dann auch tat. Es war ein schönes Gefühl, an diesem noch nicht ganz entwickeltem Glied zu saugen. Langsam spürte ich ein sehr intensives Glücksgefühl in mir aufsteigen, was wohl damit zu tun hatte, das Sven mich immer heftiger leckte. Bis ich meinen ersten richtigen Orgasmus bekam! Es war herrlich... Ich saugte immer heftiger an seinem Glied, bis er plötzlich meinen Kopf von sich wegzog und einen großen Schwall Sperma ausspuckte, begleitet von einem erleichtertem Stöhnen. Er hatte meinen Kopf einen Moment zu spät von sich weggezogen und ein großer teil seiner Sahne landete in meinem Gesicht, was mir aber nichts ausmachte. Dafür war ich viel zu erregt! Ich trocknete mein Gesicht ab und Sven ging in sein Bett. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen!
*
Die nächsten Tage sprachen wir nicht viel miteinander, weil wir beide ein schlechtes Gewissen hatten. Wir fragten uns wohl beide, ob das was wir taten richtig war? Schließlich waren wir Geschwister! Auch, wenn wir ja nur Stiefgeschwister waren, war es irgendwie ein merkwürdiges Gefühl so etwas getan zu haben! Gleichzeitig hatte ich aber auch den Wunsch, es noch einmal zu erleben. Und ich glaube, das es ihm genau so ging!
*
Etwa eine Woche später, es war Samstag, fuhren unsere Eltern übers Wochenende zu bekannten. Das taten sie ziemlich regelmäßig, denn sie wußten das sie uns ruhigen Gewissens alleine lassen konnten.
Als sie weg waren, setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen Fern, bis Sven mich fragte ob ich Lust hätte im Schlafzimmer unserer Eltern Video zu gucken. Wir gingen ins Schlafzimmer und ich legte mich aufs Ehebett während Sven in der Schublade des Nachtschränkchens einen Schlüssel suchte. Er schloß mit diesem Schlüssel den Schrank unter der Schublade auf und nahm einige Videokassetten heraus. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommen sollte... Und ich hatte recht... es handelte sich natürlich um einen Pornofilm! Ich hatte noch nie einen gesehen, aber jetzt war ich doch gespannt.
Ich sah eine Frau, die es mit zwei Männern zugleich trieb. Ich tat so, als wenn mich das nicht interessieren würde, aber insgeheim erregte mich dieser Film doch sehr! Plötzlich sah ich, wie die beiden Männer im Film der Frau gleichzeitig ins Gesicht spritzten, was mich an die nacht mit Sven erinnerte. Wir lagen beide eng beieinander und unsere Hände berührten sich.
Plötzlich nahm Sven meine Hand und führte sie in Richtung seiner Hose... Im ersten Moment war ich ein bißchen erschrocken, aber als ich sah das sich sein Glied schon wieder deutlich abzeichnete, ließ ich es geschehen. Er schob meine Hand in seine Hose und ich begann seinen Penis zu streicheln.
Jetzt ergriff ich die Initiative und zog ihm seine Hose ganz aus. Auch ich zog mich bis auf meinen Slip und mein Top aus.
Ich nahm sein Glied in die Hand und begann es schneller und kräftiger zu reiben, was ihn sehr erregte. Jetzt legte ich mich entgegengesetzt über ihn und lutschte an seinem Penis. Er zog mir noch den Slip aus und leckte mich wieder so, wie er es schon damals getan hat. Und wieder überkam mich dieses Gefühl, daß mich fast in den Wahnsinn trieb. Diesmal wirkte er irgendwie sicherer, als wenn er das schon so geplant hätte. Aber insgeheim hab ich das ja auch!
Sven forderte mich auf mich gerade hinzusetzen, also direkt auf sein Gesicht. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach und dann leckte er meine nur wenig behaarte Vagina von vorne nach hinten... immer heftiger, bis mich ein heftiger Orgasmus überkam. Ich bewegte ich mein Becken vor und zurück, damit er auch jeden teil meines feuchten Pfläumchens erreichen konnte.
Ich begann wieder damit an seinem Penis zu saugen und ihn gleichzeitig zu reiben und es dauert nicht lange, bis ich spürte das es ihm bald kommen mußte. Doch diesmal ließ ich nicht zu, daß er meinen Kopf wegzieht und so ergoß er sich direkt in meinem Mund. Diese warme sahne spritzte mir so tief in den Hals, daß mir gar nichts anderes übrig blieb als sie runter zu schlucken. Es schmeckte ein bißchen salzig, aber nicht unangenehm; und in diesem Moment fühlte ich mich wie eine erwachsene Frau... und ich genoß dieses Gefühl! Da unsere Eltern weg waren blieben wir im Ehebett liegen, und schliefen irgendwann ein.
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