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Geschichtensammlung 6

 

 

Copyright (c) 2004, Sabine Hertling.

 

 

Geschichtensammlung 6

 

 

 

Die Abschlussfahrt / Arschficken mit meiner Schwester / Popofick nach Bildern / Tobi und der Dreifachfick

 

 

 

Die Abschlussfahrt

 

Eines vorweg: Diese Geschichte ist wahr und nicht frei erfunden. Lediglich die Namen der Personen wurden geändert. Viel Spaß beim Lesen.

 

Wir waren in der 10.Klasse, es ging auf unsere Abschlussfahrt an den Gardasee. Ich hatte keine Freundin, war bis vor 2 Monaten mit Anja zusammen. Wir mochten uns echt gerne und hatten auch schon Petting aber nach einiger Zeit mussten wir feststellen, daß wir wohl beide nicht reif für eine Beziehung waren und haben uns daraufhin getrennt.

Wir stiegen alle in den Bus (ca. 25 Leute) und es begann eine feucht-fröhliche Fahrt, wobei Alkohol "natürlich" verboten war, laut Lehrerauskunft.

Aber wir hatten ja diverse Sportflaschen um diverse Alkoholika zu transportieren.

Die Fahrt war nicht sehr aufregend, schließlich gab es im Bus eine Kamera und so konnte der Busfahrer uns fast die ganze Nacht durch beobachten. War also nicht gerade sehr aufregend das ganze.

Am Ort angekommen wurden wir auf die Zimmer verteilt und danach hieß es erst einmal Stadt erkunden.

Am abend trafen sich dann alle mit frisch eingekauften Wein- und Biervorräten auf den Zimmern zu gemütlichen Runden wieder.

Natürlich flachsten wir auch alle etwas herum und ich tat so, als berührte ich einige Mädels von uns ganz unabsichtlich aber natürlich mit dem Hintergedanken Ihre weiche Haut zu ertasten.

Nach und nach wurden wir aber immer müder, so daß wir wieder auf den Zimmern verschwanden. Das sollte so auch die nächsten drei Abende gehen. Gemütlich Gelagere bildeten sich auf den Zimmern und bei dem ein oder anderen Päärchen wurde nicht nur eine Flasche aufgemacht sondern auch die ein oder andere Kondompackung.

Am letzten Abend geschah es dann.

Ich sollte Anja und Katrin, Ihre Freundin, vom Zimmer abholen und zu uns bringen, da wir schon mit 10 mann auf dem Zimmer waren und das Motto natürlich war: Je mehr, desto besser....

Ich klopfte also an die Tür, und es kam keine Reaktion, nochmaliges klopfen ließ mich dann wieder auf dem Gang Richtung Treppe verschwinden, bis sich die Türe doch öffnete und Anja mit Handtuch umgeschlungen in der Tür stand. "Willst Du zu mir?", fragte sie mich. "Ja, ich wollte Dich und Katrin fragen, ob Ihr nicht mit uns feiern wollt?!".

"Klar, gerne, aber komm eben rein, ich bin noch nicht fertig und Katrin ist noch einmal in die Stadt", sagte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Denn obwohl wir beide noch nicht so recht wollten, überkam mich eine riesige Spannung, die natürlich auch gleich als Beule in meiner Hose abzeichnen ließ.

Sie sagte sie hätte gerade geduscht und ich sollte mich solange auf das Bett setzen. Dann verschwand sie wieder im Bad. Nach ca. 5 Minuten kam sie wieder heraus und hatte immer noch nur das Badehandtuch umgeschlungen.

Sie fragte, ob ich ihr kurz den Rücken mit ihrer Körperlotion einreiben könnte. "Klar", sagte ich aber natürlich mit den wildesten Phantasien im Kopf...

Zärtlich streichelte ich mehr Ihren Rücken, als ich sie mit der Lotion einrieb. Mit völliger Absicht berührte ich dann natürlich auch Ihre Brüste kurz mit den Fingerspitzen, weshalb sie aber keine Miene verzog und mich weitermachen ließ.

Das nutzte ich natürlich aus. Immer öfter berührte ich Ihren, zugegeben recht vollen und großen, Busen.

Das schien sie auch etwas anzumachen. Nach und nach tastete meine Hand unter Ihr Handtuch und sie quittierte dies mit einem leisen "Aaaaahhhh"

Jetzt merkte ich, daß die Zeit reif war. Mit beiden Händen umfaßte ich von hinten Ihre Brüste und knetete Sie richtig durch.

Sie schaute mir kurz in die Augen und sagte nur "Ich glaub wir sind soweit, oder?!" "Wenn es das ist was ich meine, dann JA!" entgegnete ich.

Sie streichelte meinen Oberschenkel Richtung Oberkörper und machte das ganz gekonnt und langsam. Dabei drehte sie sich um und wir küßten uns.

"Komm, zieh dein T-Shirt aus" sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort schmiss ich es über den Stuhl. Sie kraulte meine wenigen, kleinen Brusthäärchen und unsere Zungen spielten gerade ein Trommelsolo. Meine Hände umkreisten Ihre Brüste und nach und nach rutschte Ihr Handtuch weiter herunter.

"Komm schon, zieh dich ganz aus", befahl sie mir und auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Bis auf Unterhose bekleidet lag ich auf dem Bett, als sie sich das Handtuch wegriß und ich zum ersten Mal seit einiger Zeit wieder Ihr Pfläumchen sehen konnte. Was für ein herrlicher Anblick. Mit Ihren 16 Jahren schon so gut entwickelt.

Ich war natürlich sehr nervös und aufgeregt. "Spritz jetzt bloß nicht gleich schon ab", dachte ich mir. Da ich bisher recht selten mit einer Frau geschlafen hatte. Schließlich war ich ja auch erst 16.

Sie legte sich auf mich und mein Ständer schwillte weiter an. Wir küßten uns heiß und innig.

Ihre Hand spielte mit meinem Lümmel und meinem Sack. Dann griff Sie hinein. Wow, was für ein Gefühl, endlich wieder Ihre Hand dort zu spüren.

"Sollen wir uns gegenseitig lecken?" fragte sie. Ich war so verdutzt, aber ein stotterndes "Ja" bekam ich doch noch raus. Schon drehte sie sich um und ich hatte Ihre Rosette vor meiner Nase. Sie zog mir den Slip herunter und mein Schwanz muß sofort wie eine eins gestanden haben, so geil war ich auf sie.

Ich spielte erst mit einem Finger an Ihrer Rosette herum und danach an Ihren Schamlippen. Ich ließ meine Finger an Ihrem Kitzler kreiseln und steckte dann auch ganz zaghaft meine Zunge in sie hinein. Es schmeckte erst etwas salzig aber dann doch ganz lecker. Währenddessen verwöhnte sie meinen kleinen Freund mit der Hand und begann auch langsam daran zu lecken.

Als meine Zunge in sie eindrang vernahm ich erneut ein leises aufstöhnen. Also weiter rein, dachte ich nur.

Ich versuchte ihr meine Zunge soweit wie es nur ging hinein zu schieben und sie drinnen hin und her zu schlackern.

Dabei kam immer wieder etwas "Saft" aus Ihrer Fotze. Das schmeckte mir.

Mein steifer Freund war auch schon etwas angefeuchtet.....

So ging das ca. 10 Minuten und ich mußte mich echt zurückhalten , ihr nicht in den Mund zu spritzen.

Danach drehte sie sich wieder und sagte "Jetzt tun wir's". Ich hatte wahrscheinlich ganz glasige Augen. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Sie saß auf mir und versuchte meinen Schwanz in sich reinzuführen. Dann gab es einen kleinen "Au"-Schrei von ihr und ich fragte sie sofort ob irgendwas wäre? "Nein" sagte sie, "jetzt geht's gut".

Sie führte meinen Penis in sich ein und der wuchs glaube ich immer weiter. Ich hatte das Gefühl als würde ich gleich platzen. Dann merkte ich das sie alles wollte und sie schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich rein und ritt auf mir. Bei jedem Anschlag konnte ich mit der Penisspitze ihren Muttermund ertasten. Was für ein geiles Gefühl.

Nach ca. 15 Minuten kam es uns beiden so heftig, das sie auf mich fiel und wir eng umschlungen so liegen blieben. Sie sagte nichts, nahm mich nur in den Arm und unsere Zungen tanzten wieder miteinander. Ich ließ meinen Saft in Ihr geiles Fötzchen fließen und unsere Körper zuckten wie wild.

Wir bleiben ca. 10 Minuten noch so liegen und während mein Schwanz wieder kleiner wurde und fast aus ihr heraus war, nahm sie ihn nochmals in den Mund und wir leckten uns gegenseitig wieder sauber. Das ließ ihn wieder so hart werden, daß sir dann noch einige weitere Spielchen veranstalteten. Sie nahm ein Lineal und hat ihn gemessen, ich habe versucht wieviele Finger man wohl in ihrer Muschi versenken könnte. Es wurden vier!

Wir haben uns dann noch ein wenig gefingert und geleckt, bis sie den Vorschlag machte, "wenn wir zu hause sind, können wir uns ja mal öfter treffen".

Das haben wir dann auch gemacht. Ca. 2 mal die Woche haben wir uns getroffen über ca. ein halbes Jahr hinweg. Das war eine sehr geile Zeit, aber dann hatte sie einen Freund und ich war leider abgemeldet.

 

 

 

 

 

 

 

Arschficken mit meiner Schwester

 

 

 

 

 

„Mein Popo ist sehr eng, oder Tim?"

 

 

 

Sarah, meine niedliche 9 jährige Schwester blickt über ihre Schulter und lächelt mich an.

 

 

 

„Ja, das ist er wirklich", flüstere ich in Vorausahnung, dass mein Penis gleich langsam ein und ausgleiten wird aus ihrem engen Poloch. Sie hat den süßesten, traumhaftesten Po den ich kenne.

 

 

 

Sarah feierte letzte Woche ihren 9ten Geburtstag aber sie sieht noch aus, als wenn sie 8 Jahre alt ist. Sie hat lange kastanienbraune Haare und blau/grüne Augen. Ihre Kusslippen und ihre Schamlippen sind rosa und zart. Ihr Körper ist schlank, weich und ein bisschen sehr weiß. An den richtigen Stellen hat sie herrliche Rundungen, ist aber keinesfalls dick. Ihre Rundungen fasse ich gerne an und klapse ihr auch lieb auf den süßen Po und poppe ihn leidenschaftlich so oft ich kann und sie es mir erlaubt. Sie ist so ein süßes kleines geiles Mädchen.

 

 

 

Gerade jetzt kniet sie auf ihre süßen langen dünnen Beinen mit ihrem Po zu mir und ich knie zwischen ihren nach hinten gewinkelten Beinen mit ihren kleinen Füssen. Sie ist ab der Taille nach vorn gebeugt und stützt sich mit ihren Armen und Händen auf dem Boden ab. Ihr ganzer Körper ist vollständig gestreckt. Manchmal umfasst sie auch ihre Schenkel und stützt sich so ab, hebt dabei ihren Oberkörper ein bisschen an und wirkt so größer.

 

 

 

Ich robbe jetzt näher von hinten an sie heran, meine Schenkel sind gespreizt und gestatten so einen herrlichen Blick auf das, was gleich passieren wird. Ich liebe es, alles so genau zu sehen, wie es geht. Außerdem gestattet es mir so am besten einen leichten Zugang zu ihrem pochenden kleinen Arschloch, das ich so an ihr liebe. Ich bin jetzt fast hinter ihr, knie mit meinen Beinen zwischen ihren und bin nur noch ein paar wenige Zentimeter von ihrer reinen weichen Poritze mit dem einladenden Poloch entfernt.

 

 

 

Sie weis, wie nah ich an ihr bin und führt ihr Becken ein Stück weiter nach hinten zu mir, um mein Glied an und zwischen ihre runden Pobacken zu spüren. Sie liebt den Arschfick genauso wie ich und kann es ebenfalls kaum noch erwarten.

 

 

 

Angefangen hat alles, als Mutti ihr vor ein paar Wochen, weil sie Fieber hatte, im Po mit dem Thermometer Fieber maß. Da sie in der Küche gerade etwas nebenbei auf dem Herd zu stehen hatte, bat sie mich als ihr 15 jähriger Bruder, das Thermometer aus ihrem Po zu nehmen und die Temperatur zu überprüfen. Also ging ich in das Kinderzimmer von Sarah und sah, wie sie das Fieberthermometer sich selber immer rein und raus bewegte in ihrem Poloch. Sie erklärte mir, dass es ihr gefiele, wenn sie was in ihrem Po stecken kann. Natürlich dürfe ich es nicht unseren Eltern erzählen, was ich ihr auch versprach. Ich zog ihr also das Fieberthermometer aus dem Poloch, besah es kurz und fingerte an ihrem etwas offenstehenden Loch herum, was sie wirklich mochte.

 

„Da kann man aber noch was ganz anderes hereinstecken!", flüsterte ich nur zu ihr und dies tun wir jetzt so oft wir können.

 

 

 

Ein junges Mädchen unter 12 Jahren zu poppen, erfordert eine Menge Überredung und Übung, aber es ist das Göttlichste. Ich kann es nicht glauben, wie geil ihr kleiner weißer Mädchenpo mit dem kleinen Arschloch aussieht, wenn er durch meinen pulsierenden Pimmel gedehnt wird. Ich drücke ihn ihr ganz langsam rein und genieße den Anblick auf ihren kleinen süßen Po vor mir, während ich ihr ihre Pobacken in zwei Hälften teile um dazwischen mein Pringel in ihr Poloch zu schieben. Mein Glied ist nur 14 x 3 cm aber wenn ich ihn in das enge Poloch meiner kleinen Schwester schiebe, sieht er gigantisch aus! An geilsten sieht es aus, wenn ich ihr mein Ding in einem Zug mein Penis nachdem ihr Poloch schön glitschig ist bis zum Ende reinschiebe und meine Eier gegen ihre kleinen angeschwollenen Schamlippen ihrer Muschi presse.

 

 

 

Langsam ziehe ich mein Ding wieder aus ihr heraus. Der Anblick der glatten, zarten, weißen Haut ihrer Pobacken die meinen harter pochenden Schwanz einklemmend halten und dieses unbeschreibliche Geräusch des Arschfickens macht mich geil, wie es nichts anderes kann. Ich könnte in Sekunden in ihr Arschloch abspritzen, doch ich versuche sie so lange zu poppen wie es geht!

 

 

 

„Till, dein Ding ist sooo dick!", kichert Sarah. Sie schaut nach hinten über ihre Schulter und versucht einen Blick über ihren Rücken auf ihren Po zu erhaschen, in dem ich gerade mein Schwanz zu stecken habe.

 

 

 

„Ich weiß Sarah. Du machst ihn so dick!", erkläre ich ihr und muss dabei lachen, was sich auch auf sie überträgt. Als sie ebenfalls beginnt zu lachen, ziehen sich ihre Bauchmuskeln zusammen und ich spüre den erhöhten Druck auf meinem Schwanz, der jetzt tief im ihrem Po steckt. Jede Vibration ihres Lachens und Sprechens ist durch ihr Arschloch zu spüren und sendet über ihre Darmwände Wellen an meinen tief in ihr Poloch steckendes Glied.

 

 

 

„Warum mache ich dein Ding so dick?", fragt sie mich schwer atmend

 

 

 

„Weil du so süß und klein bist. Und es sieht einfach geil aus, wie mein dickes Ding in deinem kleinen engen Po steckt! Dein kleiner süßer Po ist einfach perfekt und ich liebe es dir mein Ding in den Po zu stecken!"

 

 

 

 

 

„Wie jetzt gerade?" Sarah lacht wieder.

 

 

 

„Ja, wie jetzt gerade. Mein dicker Schwanz ist völlig versenkt in deinem niedlichen kleinen Popo!"

 

 

 

„Du magst es, ihn mir in den Po zu stecken?"

 

 

 

„Ich liebe es mehr als alles andere! Ich liebe es dir in den Po zu poppen!"

 

 

 

Wieder lacht sie und beginnt mit ihrem Po hin und her zu wackeln und ihn ein wenig vor und zurück zu bewegen. Mein Schwanz steht in Flammen in dem engsten niedlichsten Arsch während sie mit ihn umher wackelte! Diese Bewegungen ihres kreisenden Popos überträgt sich auf ihren straffen Schließmuskel, der sanft mein Ding in ihr stimuliert. Immer wenn meine Eichel ihren kindlichen glatten Arschring passiert, dehnt er ihn bis zum äußersten.

 

 

 

Verwundert blicke ich auf ihre beiden Pobacken, die nur etwas größer als meine Handfläche sind und gerade auseinander gedrückt werden von meinem sich dazwischen bewegenden Schwanz, der ihr Poloch gerade stopft.

 

 

 

„Ich bin jetzt so geil, ich werde dir jetzt deinen Arsch durchhämmern!", flüstere ich ihr leise zu.

 

 

 

„Tue mir bitte nicht weh, ok?" Sarah blickt mich mit einem nervösen lächeln an.

 

 

 

„Quatsch, du wirst es lieben!", lache ich.

 

 

 

Fest ergreife ich mit beiden Händen ihre Taille, die sie fast vollständig umklammern. Meine Finger ruhen auf ihr geschmeidiges kleines Bäuchlein, anschließend spreize ich meine Beine weiter auseinander.

 

 

 

„Sarah, mach deine Beine soweit zu, wie du kannst!", forderte ich sie auf.

 

 

 

Sie schließt ihre Schenkel und presst sie regelrecht zusammen. Immer noch mit dem Oberkörper nach vorn gebeugt, die Schenkel und Beine jeweils 90° angewinkelt, und mit meinen Händen ihre Pobacken zusammengepresst, formt ihr kleiner niedlicher weißer Mädchenpo eine perfekt geformte Herzfigur. Mein in ihr Poloch steckender Schwanz sieht aus wie Amors Pfeil, der aufrecht mitten im Herz steckt.

 

 

 

Nochmals ergreife ich die Tube mit der Feuchtigkeitscreme neben mir, drücke ein Bisschen davon auf mein Ding und ihr Arschloch, dann drücke ich ihr mein Ding soweit in ihren engen Po, wie es nur geht. Plötzlich spüre ich ihre Pobacken total platt an meinen Schenkeln. Ich bin jetzt so tief in ihr drin, wie es nur geht.

 

 

 

„Oooouuufff!", stöhnt sie nur kurz.

 

 

 

Kurz verhaare ich, damit sie sich an mein Ding tief in ihr gewöhnen kann. Dann, erst langsam und mit Gefühl, schließlich immer schneller und kräftiger werdend, stoße ich ihr mein Schwanz in ihr Arschloch bis zum Anschlag. Ihre Pobacken geben Klatschgeräusche wieder, immer wenn meine Schenkel gegen ihren Po donnert.

 

 

 

Rein und raus, rein und raus, rein und raus! Ihr kleiner enger Po ist wie ein Schraubstock um mein Glied. Ich kann sehen, wie mein Schwanz ihre Haut am Poloch dehnt und nach innen drückt, wenn ich reinstoße und nach außen zieht, wenn ich ihn wieder herausziehe, meinen kleinen harten Kinderpofickschwanz.

 

 

 

„Na, wie gefällt es dir, wenn ich dir deinen kleinen süßen Po mit meinem harten Schwanz so spalte?", keuche ich.

 

 

 

„Ohhhh… ich ... mir... aahhhhhh!!!" Sie versucht zu antworten, aber das Gefühl einen für ihr Loch doch recht dicken Schwanz tief im Po einhämmernd zu spüren ist zuviel für sie. Sie beginnt heftig zu keuchen.

 

 

 

Ihre blasse weiße Hautfarbe ihres Hinterns ist jetzt ganz rosa, fast schon rot, von meinen kräftigen Stoßbewegungen und die Klatschgeräusche vom Zusammenschlagen meiner Schenkel mit ihren Pobacken, lassen vermuten, dass sie gerade von Vati eine Tracht Prügel auf den nackten Po bekommt.

 

 

 

„Ohhhh, uhhhh!" Sarah stöhnt leise und ich ebenfalls, während ich ihr in den Arsch hämmere. Ich spüre deutlich beim rein-und rausgleiten meines Schwanzes ihre Darmwände, die an meinem Schaft reiben und kann mir vorstellen, wie sie es jetzt empfindet, meinen Schwanz und das rein- und rausgleiten in ihrem engen Poloch zu spüren und so völlig ausgefüllt zu sein

 

 

 

„Man wäre es geil, wenn du immer so nackt rumlaufen würdest, wenn Mutti und Vati nicht da sind, dann könnte ich dich öfter und schneller immer in deinen Po poppen!", verkünde ich ihr keuchend und in ihr hämmernd. Mein Blick ruht wieder auf meinen Schwanz und wie er zwischen ihre Pokerbe ein und ausgleitet. Ich spüre, dass ich bald kommen werde, dieser Anblick ist einfach zu viel für mich.

 

 

 

Sarah hat ihre Hände, mit denen sie sich auf den Boden abstützte weggenommen und fummelt sich an ihrer Muschi rum. Dadurch, dass sie jetzt keinen Halt mehr für ihren Oberkörper hat, fällt sie mit selbigen nach vorn auf den Boden und ihr Unterleib mit ihrem Po streckt sich weiter nach oben und reibt nun noch intensiver an meinem Schwanz.

 

 

 

Während meine Schwester nun auch recht heftig stöhnt, umgreife ich noch fester ihre Hüfte und presse mich noch tiefer in ihren Po und lege zum Endspurt an, da ich nun endlich meine Sahne in ihren Po spritzen möchte.

 

 

 

Sarah muss wohl auch bald so weit sein, denn ihr Becken bewegt sich von links nach rechts. Wie doll, streichelt sie sich ihre kleine unberührte Muschi. Um besser an ihre Muschi zu kommen, hat sie längst wieder die Beine auseinandergemacht, was mich aber nicht stört, da ich nun noch tiefer in ihr geiles Poloch poppen kann.

 

 

 

„Ahhh ... ahhh ... ahhh ...", höre ich leise mit dem Rhythmus ihres Atems die Geilheit herauszulassen. Auch ich stöhne nun heftiger und spüre meine Eier ihre Arbeit verrichten.

 

 

 

Wie wild schlagen donnernd meine Schenkel auf ihren Po als ich merke, dass ich den „no-return-point" überschritten habe, also den Punkt, wo mein Saft sich auf den Weg von meinen Eiern zur Freiheit macht, der jetzt Sarahs niedlicher Arsch heißt.

 

 

 

Ich spüre, wie sich meine Sahne durch mein Glied bewegt und jeden Augenblick in Sarahs Loch spritzen wird und ihn überfluten wird.

 

 

 

Jetzt krallen sich meine Hände in ihre Hüfte und ziehen ihren Po noch näher an mich heran, während der erste Schuss meines Samens in ihr kleines enges Poloch gespritzt wird ... und noch einer ... und noch einer.

 

 

 

Habe ich eben noch still verhaart und es so genossen, ihr die ersten starken Spritzer in ihren kleinen niedlichen aufgeputschten Po zu schießen, so stoße ich jetzt weiter in sie, um auch noch den letzten Rest Soße aus meinen Schwanz in ihren Arsch zu spritzen. Dabei ziehe ich fast beim „nachpoppen" meinen Schwanz aus ihrem Po. Noch ein, zwei kurze Stöße, dann bin ich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

 

 

„Ohhh, war das geil ebend", keuche ich noch atemlos und ziehe langsam mein Schwanz mit einem hörbaren „plopp" aus ihrem rot geriebenen Poloch. Ich lasse mich rückwärts mit meinem Po auf meine Beine nieder und genieße den Anblick von Sarahs Po und wie sie jetzt so vor mir kniet und wie es jetzt aussieht:

 

sie keucht noch heftig. Ihr Oberkörper ist nach vorn auf dem Boden gesackt und hebt somit ihren Po weiter in die Luft. Ihre Beine sind gespreizt, was ebenfalls ihre Pokerbe spreizt und geben so einen Blick auf ihre Muschi frei, die sie sich ebend rot gefingert hat. Ihr ganzer Unterleib zittert noch und um ihrem Poloch ist ein ca. 5 cm großer roter Kreis, den ich ihr rot gepoppt habe. Ihr niedliches kleines enges Arschloch steht ein Stück offen und ich sehe in der Mitte etwas weißes, nämlich meine Soße, die ich ihr ebend in den Po gespritzt habe. Ihre Pobacken selber sind wieder so weiß wie immer, sodass ihr rotes Poloch richtig leuchtet. Zärtlich streichle ich ihr über die zarte samtene Haut ihrer kugelrunden Pobacken und werde schon wieder geil ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Popofick nach Bildern

 

 

 

Daniel betrat den Pausenraum seines Büros und wunderte sich über einen Umschlag, der unter dem Tisch liegt, an dem er sich gerade mit seinem Essenstablett hingesetzt hatte. Er blickte sich um, fand aber keinen, der dies interessierte oder einen suchenden Eindruck machte. Seine Neugier siegte und er hob den Umschlag auf und da er nicht zugeklebt war, war er einen Blick hinein. Er glaubte einfach nicht, was er da zu sehen bekam: Papierausdrucke eines 9 oder 10 jähriges Mädchen, das der Kamera ihren nackten Po hinhielt und über die Schulter in die Kamera lachte. Er bemerkte, als er sich genauer den Po und den offenliegenden Anus des Mädchens ansah, dass da etwas weißes in ihrem Poloch war und als er noch genauer hinsah, bemerkte er, dass das Poloch des Mädchens rot war, ein wenig offen stand und dass das Weiße in ihrem Po ... nein, das gibt es doch nicht, schoss es ihn durch den Kopf ... die Kleine ist gefickt worden und zwar in den Arsch und ihr tropfte die Soße aus dem Arschloch ...!

 

 

 

Spürend, dass sein Schwanz sich regte, überflog er schnell die weiteren Ausdrucke und sie zeigten ebenfalls dieses Mädchen oder bessergesagt ihren Po, wie sie ihn der Kamera präsentierte. Daniel dachte zu träumen! Da hat jemand seine Tochter oder irgend ein anderes Mädchen in den Po gefickt und diese Fotos gemacht! Langsam wurde es ihm zu heiß ... innerlich, wie auch die Ausdrucke.

 

 

 

Daniel steckte sie wieder in den Umschlag und positionierte ihn wieder genauso, wie er ihn gefunden hatte und tat so, als wenn er ihn nicht entdeckt hatte und er wollte abwarten, was passieren würde, wer den Umschlag suchen würde.

 

 

 

Es dauerte keine 5 Minuten, da betrat sein Vorgesetzter völlig gehetzt und nervös den Pausenraum und blickte direkt Daniel ins Gesicht, der jetzt genau wusste, was in Uwes Kopf vorging. Uwe trat an Daniel heran.

 

„Oh, da ist er ja!"

 

„Oh ja, da liegt ja was", erwiderte Daniel und hob den Umschlag auf um ihn Uwe zu reichen.

 

Dem fiel ein Stein vom Herzen, das er seinen Umschlag gefunden hatte und anscheinend noch niemand hinein gesehen hatte.

 

„Ich danke dir!", bedankte sich Uwe, nachdem er den Umschlag wieder in seinen Händen hatte und der Raum danach verließ.

 

 

 

 

 

Am späten Nachmittag trafen sich die Beiden nochmals, als Daniel gerade sich noch eine kühle Cola aus dem Automaten zog und Uwe sich in den Raum eintraf, um einen Kaffee zu trinken. Es waren außer ihnen nur noch zwei weitere Angestellte im Raum und die saßen auch weiter entfernt und so setzte sich Daniel zu Uwe.

 

 

 

Gerade als dieser sich die Kaffeetasse an den Mund hielt und zu trinken anfangen wollte, sprach ihn Daniel an.

 

 

 

„Wer ist denn die Kleine auf den Ausdrucken?"

 

 

 

Wenn Uwe bereits einen Schluck getrunken hätte, hätte er ihn garantiert über den Tisch gespuckt, so wie er jetzt Daniel entsetzt ansah.

 

 

 

„Wie... was für ein Mädchen?", versuchte Uwe die Situation zu retten.

 

 

 

„Du weißt schon, welche ich meine! Ich habe die Bilder gesehen aber keine Angst, ich sage nichts!"

 

 

 

Uwe schien sich ein wenig zu beruhigen, aber die Situation war ihm sehr unangenehm, das merkte man, wenn man ihn kannte.

 

 

 

„Das ist meine Tochter."

 

 

 

„Wie alt ist sie?"

 

 

 

„Neun."

 

 

 

„Und du hast sie in den Po ...?", wollte Daniel wissen und blickte Uwe direkt in die Augen.

 

 

 

„Ja, sie hatte nichts dagegen, sie liebt mich ebend", bescheinigte ihm Uwe.

 

 

 

„Wahnsinn!", war die einzige Reaktion von Daniel.

 

 

 

„Wirst du mich verraten?", fragte Uwe nervös.

 

 

 

„Nicht, wenn du mir ein Bild von ihr gibst, am liebsten das was am obersten im Umschlag lag!"

 

 

 

Nachdem Uwe ihm zum Feierabend zu das Bild gab, fuhren beide nach Hause und Daniel hatte einen der besten Abgänge beim Wichsen mit dem Bild vor Augen, die er je hatte.

 

 

 

Uwe hatte ihm noch ein paar Internetadressen gegeben, die sich Daniel mal ansehen sollte.

 

 

 

Nach dem Abendbrot loggte sich Daniel ins Internet ein und lud sich ein paar Pics von Mädchen herunter.

 

Besonders die Pics von einem bestimmten Mädchen machten ihn an:

 

Jenny kniete auf allen vieren auf dem Teppich und streckte ihren Po einem Mann entgegen, der sein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Po hatte. Das offensichtlich 9 jährige Mädchen strahlte dabei in die Kamera mit dem Mann um die Wette.

 

Weiter Pics zeigen sie lächelnd, wie sie ihre beiden Löcher demonstrativ in die Kamera hielt und sie schien es zu mögen, sie jedem zu zeigen. Sie konnte aber auch Stolz auf sich und ihre kleine, noch völlig geschlossene Muschi sein, die erste Anzeichen von Feuchtigkeit auf den Schamlippen zeigten und ihr kleines rosa Arschloch, das jetzt kräftig gestoßen wurde und sie es genoss.

 

Daniel lächelte als er darüber nachdachte, wie die Kleine offensichtlich Stolz drauf war, nicht nur ihren kindlichen Körper der Kamera zu präsentieren, sondern auch, wie sie sich ficken ließ und es alle sehen sollte, so als wenn sie sagt: dass sind meine geilen Löcher und ich liebe es in den Po gefickt zu werden.

 

Er überlegte, wie er sein Ding in so ein enges Kinderpoloch bekommen könnte.

 

 

 

 

 

***

 

Daniel wusch an einem Samstag mittag in seinem Garten das Auto. Er war voll auf beschäftigt, den Dreck der letzten Wochen vom Auto zu bekommen und bekam es gar nicht mit, dass ein Mädchen in seiner Nachbarschaft umherlief und aus der Schule gebackene Plätzchen verkaufte, die ein Schulprojekt mitfinanzieren sollte. Das Mädchen war allein, obwohl der Lehrer immer Gruppen zu je zwei oder gar drei Kinder gebildet hatte, aber ihre Freundin wollte an diesem schulfreien Samstag nichts mit der Schule zu tun haben und so war die 10 jährige Bianca allein die Plätzchen zu verkaufen und Hinweißzettel für den am Sonntag nachmittag stattfindenden Schulflohmarkt zu verteilen.

 

 

 

„Hallo, möchten sie ein paar selbst gebackene Plätzchen kaufen? Wir brauchen das Geld für die Schule und außerdem möchte ich ihnen noch einen Zettel für unseren Schulflohmarkt morgen geben", hörte plötzlich Daniel hinter sich und als er sich zu der süßen Stimme umdrehte, glaubte er im 7ten Himmel zu sein.

 

 

 

Das vor ihm stehende Mädchen war so hübsch, so unschuldig und strahlte so jungfräulich und zugleich sexy. Bianca war 10 Jahre alt, 1.45 Meter groß, schlank, hatte schulterlange blonde Haare und braune, freundlich strahlende Augen. Sie trug einen hellgrau/blau gestreiften Pullover und eine eng ansitzende blaue Jeans mit weißen, unschuldig wirkenden Sportschuhen.

 

 

 

„Ja gerne kaufe ich dir Plätzchen ab", strahlte Daniel und ging in sein Haus durch die offenstehende Tür. Da er das Mädchen so angestrahlt hatte, die Haustür zum Garten und somit zur Strasse offen stand und das Mädchen einen guten Eindruck von ihm hatte und einfach auch ein wenig neugierig war, folgte sie ihm einfach in das Haus.

 

 

 

„Wie ist dein Name?", fragte er freundlich das Mädchen, als es zu ihm im Wohnzimmer stieß, wo er gerade sein Portmonat vom Tisch nahm.

 

 

 

„Bianca heiße ich"

 

 

 

„Hallo Bianca, ich bin Daniel"

 

 

 

Plötzlich hielt sich Bianca ihre rechte Hand vor dem Mund und starrte mit offenen Augen auf dem Tisch.

 

 

 

Daniel folgte ihrem starren Blick und augenblicklich wurde ihm heiß und kalt zur gleichen Zeit und er spürte, wie ihm der Boden unter den Füssen weggezogen wurde.

 

Bianca starrte auf den Ausdruck von Uwes Tochter. Besser gesagt auf das Nacktbild von ihrer Muschi und dem Poloch.

 

 

 

Daniel dachte, er würde gleich in Ohnmacht fallen, wenn das Mädchen vor ihm jetzt losschreien würde und aus dem haus rennen würde. Es war jetzt auch zu spät, das Bild vom Tisch zu nehmen. Aber Bianca stand einfach nur da und starrte das Bild ungläubig an und es schien, als wenn es sie faszinierten würde.

 

 

 

Bianca, wie auch Daniel wurden ruhiger und schienen sich zu entspannen.

 

 

 

„Magst du das Bild?", fragte Daniel lässig.

 

 

 

Bianca schüttelte erst ihren Kopf, dann nickte sie.

 

"Es ist schmutzig", war ihre weitere Reaktion auf die Frage.

 

 

 

"Es ist ein tolles Bild", erklärte Daniel."

 

 

 

Bianca nahm das Bild vom Tisch in ihre Hände und sah es sich interessiert näher an.

 

 

 

„Wer ist das Mädchen?", wollte sie wissen.

 

 

 

„Das darf ich dir nicht sagen, dass habe ich ihr versprochen und ich halte mich daran aber wir hatten viel Spaß", log Daniel.

 

 

 

Bianca lächelte.

 

 

 

Daniel stellte sich unmittelbar neben Bianca und blickte ihren Rücken herunter zu ihrem festen Po, der durch die eng anliegende Jeans richtig gut zur Geltung kam.

 

 

 

Bianca schaute auf den 10 Markschein in Daniels Hand mit dem er die Plätzchen bezahlen wollte.

 

 

 

„Fünf Mark kosten die Plätzchen", meinte Bianca.

 

 

 

Daniel griff aus dem Portmonat nochmals einen 10 Markschein.

 

 

 

„Du kannst die 20 Mark haben, wenn du dich von mir fotografieren lässt."

 

 

 

Bianca kicherte und nahm die beiden 10 Markscheine. Sie schnippte eine blonde Haarsträhne aus ihrem Gesicht und lächelte für Daniel als er aus dem Wohnzimmerschrank die Digitalkamera nahm.

 

 

 

„Ok Bianca, kannst du deine Hosen ausziehen und dich auf dem Teppich knien?", bat er sie.

 

 

 

Bianca blickte verwirrt Daniel an.

 

 

 

„Was soll ich tun?"

 

 

 

„So, wie hier!" Daniel nahm das Bild von Uwes Tochter zur Hand und zeigte es Bianca.

 

 

 

Bianca sah sich den Ausdruck nochmals an, zog sich erst den Pullover, dann das weiße Hemd über den Kopf, ehe sie sich die blaue Jeans auszog, gefolgt vom dem weißen Slip.

 

Daniel traute seinen Augen nicht, als er das nackt vor ihm stehenden Mädchen sah.

 

 

 

Bianca kniete sich auf dem Boden auf ihre Hände und Knie, schaute nochmals auf dem Ausdruck und versuchte sich exakt so zu positionieren, wie es Uwes Tochter auf dem Bild gemacht hatte. Daniel blicke durch die Kamera und schauderte.

 

 

 

Das vor ihm auf dem Boden kniende Mädchen war so zart und so unschuldig. Ihre Haut war so rein und so weich, ihre Beine so sexy und ihre kleine durch die geöffneten Beine durchscheinende Muschi und das kleine rosafarbene Poloch zwischen den perfekt geformten straffen Pobacken war so hinreizend und so anziehend, so geschmeidig und glatt. An ihrer Muschi war kein einziges Haar und keine störenden Wüstungen, sondern nur ihre glatte perfekte Muschi. Ihre beiden Leibes- und Liebesöffnungen waren so perfekt. Perfekt und eng. Sehr eng.

 

 

 

Daniel machte mehr als 20 Fotoshots von Biancas Körper, meist von hinten, wo er auch in Nahaufnahme ihre Muschi und das verheizungsvolle Poloch aufnahm.

 

 

 

Bianca zog sich danach wieder an und fragte, ob sie auch ein Bild von sich haben kann.

 

 

 

„Sie sind noch nicht fertig, ich muss sie erst in den PC einspielen und dann ausdrucken."

 

 

 

„Kann ich dann eines haben?", fragte Bianca nochmals.

 

 

 

„Sicher, ich mache dir richtig große Ausdrucke und es sind deine aber ich behalte sie hier für dich im Haus und du kannst immer kommen und sie dir ansehen", erklärte Daniel und Bianca war einverstanden. Beide tranken dann noch eine Cola und Daniel gab ihr zum Abschied noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, was Bianca mit Kichern beantwortete.

 

 

 

Daniel übertrug die Aufnahmen von Bianca in seinem PC und druckte je zwei Bilder aus. Je ein Satz tat er in einem Umschlag und schrieb „für Bianca" drauf.

 

Die anderen Ausdrucke sah er sich jetzt erst einmal in Ruhe an.

 

Das Mädchen war wirklich hübsch, eine richtige Schönheit und sie war gesegnet mit einer glatten, geschmeidigen, weichen Haut, einer perfekt geformten Muschi, zwei herrlich strammen runden Pobacken und einem engen, rosa Poloch. Einem Poloch, dass er ficken wollte und füllen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daniel nahm nach der Arbeit einen anderen Weg nach Hause, der ihm an seine alte Grundschule vorbei führte. Überall waren dort nach Schulschluss kleine Mädchen unterwegs. Er sah im Geiste jedes Mädchen nackt und natürlich hatte alle so geile, absolut perfekt geformte Muschis, Ärsche und Polöcher wie Bianca.

 

 

 

Er überlegte, was er alles mit ihnen machen würde. Er würde sie streicheln, lecken, poppen und füllen. Exakt, wie Uwe es mit seiner Tochter gemacht hatte oder das Mädchen aus dem Internet.

 

 

 

Daniel verglich die verschiedensten Polöcher auf seinem PC. Uwes Tochter hatte ein sehr kleines Loch. Es war sehr eng und ein wenig bräunlich. Das Mädchen aus dem Internet mit dem Schwanz im Po hatte ein ebenfalls bräunliches Poloch. Biancas Poloch war eher rosa, wie die Unschuld. Hier wollte er ihr die Unschuld nehmen, wenn sie es wollte. Er sah schon seinen eigenen Samen aus ihrem Poloch tropfen, nachdem er sie gefickt hatte.

 

 

 

Wenn er sich vor zwei Monaten nicht von seiner Freundin getrennt hätte, dann hätte er sie heute stundenlang in ihren Arsch gepoppt und sie überflutet, so geil war er.

 

 

 

 

 

***

 

Bianca warte bereits auf der Türtreppe seines Hauses, als er nach Hause kam.

 

 

 

„Hallo Daniel, sind meine Bilder fertig?", strahlte sie ihn als, als er aus dem Auto stieg.

 

 

 

Daniel blickte um sich und merkte, dass kein Nachbar zu sehen war und er so gefahrlos Bianca in sein Haus ließ.

 

 

 

Er bat Bianca auf dem Sofa Platz zu nehmen und servierte ihr eine Cola. Während Bianca ihre Cola trank, nahm er vom Schreibtisch den Umschlag und gab ihn ihr.

 

 

 

„Kann ich sie wirklich haben", fragte Bianca unsicher.

 

 

 

„So wie besprochen, ok?"

 

 

 

Bianca blickte erfreut und strahlte über beide Backen. Sie öffnete den Umschlag und entnahm ihm die Ausdrucke. Sie konnte danach einfach nicht ihre Augen von ihrem eigenen nackten Körper nehmen und besonders besah sie sich ihre Muschi und ihr Poloch. Ihre Muschi hatte sie sich ja schon mehrmals allein wie auch mit ihrer Freundin in einem Spiegel besehen aber sie hatte noch nie ihr kleines rosa Poloch gesehen.

 

 

 

"Sehen da alle Mädchen so aus?", wollte Bianca wissen.

 

 

 

„Nur die Hübschen!"

 

 

 

„Heißt das, ich bin hübsch?", fragte Bianca.

 

 

 

„Du bist das hübscheste Mädchen, das ich kenne!", bekannte Daniel.

 

 

 

„Danke", flüsterte Bianca und schmiegte sich an Daniel.

 

 

 

„Ich mag dich, du bist so nett", fügte sie hinzu. Daniel umarmte Bianca und er streichelte ihr über den bekleideten Rücken. Sie schein seine Liebkosung zu mögen und so führte er seine Hände weiter zu ihrem mit der Jeans bekleideten Po und streichelte über die oberen Halbkugeln. Auch hier schien sie seine Berührungen zu mögen.

 

Daniel führte seine Hand nach vorn und setzte sie wieder kurz unter ihrem Bauchnabel an. Langsam glitt seine Hand zu ihrem Hosenbund und gleich danach unter dem Hosenbund. Er fühlte ihre nackte Haut zwischen Bauchnabel und ihrer Scheide und sie elektrisierte ihn. Sie war so zart, so weich.

 

 

 

Bianca ließ ihn gewähren und so streichelte Daniel ihre nackte Haut weiter hinunter in Richtung ihrer Scheide. Er erreichte ihren Slip und führte seine Finger unter dem Slip.

 

Ein kleines Stück weiter fühlte er die besonders weiche Haut ihres Kinderschlitzes. Zärtlich strich er hinüber.

 

 

 

„Magst du das?", fragte Daniel flüsternd.

 

 

 

Bianca nickte.

 

 

 

"Zieh dich aus, dann wird es noch schöner!", bat Daniel.

 

 

 

Bianca zog sich wie am Vortag nackt aus und es war wieder ein Genuss für Daniel, ihren markelosen Körper mit der perfekt geformten, jungfräulichen Muschi zu sehen.

 

 

 

Sie seufzte leise, als Daniel ihre kleine jungfräuliche Muschi berührte und sogleich zärtlich durch ihre Spalte glitt. Ihre kaum ausgeprägten Schamlippen waren so weich wie Talk und er spürte eine Andeutung von Feuchtigkeit in ihrem Schlitz. As er ihre obere Spitze mit der Klitoris erreichte, war es um sie geschehen.

 

 

 

„Ohhh... ohhh", stöhnte Bianca, als Daniel über ihre Klitoris strich und ihr Becken das erste Mal zuckte. Biancas leises Stöhnen war Musik in Daniels Ohren und Ängste, sie würde es nicht genießen, wurden damit ausgeräumt.

 

 

 

„Leg dich hin, dann wird es noch besser!", flüsterte Daniel.

 

 

 

Bianca legte sich auf den Rücken mit ihren Beinen ausgestreckt und gespreizt. Daniel öffnete weiter ihre Schenkel und damit öffnete sich auch ihr kleiner Schlitz und gab das innere Rosafarbene seinen Blicken frei. Es sah aus, wie ein Kunstwerk: glatt, geschmeidig, fleischig, perfekt geformt einen makellos, etwas offenstehenden Spalt bildend, der sich erstreckte bis kurz vor ihrem Poloch.

 

 

 

„Kannst du deine Beine mal hochlegen? Leg sie auf meine Schultern!", bat Daniel.

 

 

 

Bianca überlegte einen Moment, dann hob sie ihre Beine und legte sie Daniel auf die Schultern. Es war für sie ein komisches erregendes Gefühl, ihn jetzt quasi zwischen ihren Beinen zu haben und ihre Muschi ihm so nah und so offen zu präsentieren.

 

Daniel musste beim Anblick ihrer beiden jetzt total sichtbaren Löcher scharf atmen.

 

 

 

„Du bist so ein süßen Mädchen", sagte er, als er ihre beiden Löcher so vor seinen Augen hatte.

 

 

 

Das kleine Mädchen kicherte und als Daniel ihre Vagina zu küssen begann, verwandelte sich ihr kichern in stöhnen.

 

 

 

„Mmmm...", stöhnte nun auch Daniel, als seine Zunge durch ihre Spalte strich und er ihre Klitoris erreichte und sie ausgiebig leckend stimulierte.

 

 

 

Das kleine Mädchen gab sich den völlig neuen Gefühlen hin, die Daniel ihr bot und sie liebte es. Sie hätte nie gedacht, dass ihre Muschi ihr solch tolle, geile Gefühle geben würde.

 

 

 

Bianca stöhnte nun völlig hemmungslos, als Daniel richtig anfing, sie wie ein beessener zu lecken. Er rollte auch mehrmals seine Zunge zusammen und fickte sie regelrecht in ihr kleines jungfräuliches Löchlein.

 

 

 

Daniel stimmte in Biancas Stöhnen ein, als er sich auf dem Weg mit seiner Zunge zu ihrem jungfräulichen Poloch machte. Er entfernte seine Zunge langsam von ihrem Scheidenloch und leckte sich den Weg von ihrer Spalte bis zu ihrem Poloch, was nur eine Haarlänge entfernt war.

 

 

 

Als er ihr kleines Poloch mit seiner Zunge berührte und die kleinen Falten des Ringes an seiner Zunge spürte, war er am Ziel seiner Träume angelangt. Es war zugleich faltig aber auch weich, bitter wie auch süß und anziehend wie auch abweisend gegenüber seiner Zunge.

 

 

 

Als Bianca seine Zunge an ihrem geheimsten Loch spürte, war sie erst schockiert, wie sie da einer lecken kann aber sie genoss es und ihr Stöhnen und Winseln übertrug sich auf Daniel und seinem Stachel. Er war nicht der einzige, der im Himmel war.

 

 

 

Daniel speichelte das kleine zuckende Loch zu und drückte seine Zunge gegen ihr Poloch und öffnete ihren Ring mit seiner Zunge und fickte sie so mit seiner Zunge. Er drückte sein Gesicht zwischen ihre straffen weichen, soften Erdkugelgeformt Pobacken und leckte und fickte sie ungehemmt.

 

 

 

Er konnte einfach nicht glauben was er hier tat, nämlich das Arschloch einer jungfräulichen hübschen 10 Jährigen mit seiner Zunge lecken und ficken. Er griff unter ihren Po und zog sie sich näher an sein Gesicht. Er wollte sie noch näher an sich haben, ihr seine Zunge noch weiter in ihr zuckendes kleines rosafarbenes Poloch schieben. Sie spreizte weiter ihre Schenkel und ermöglichte ihm so einen grandiosen Blick auf ihre beiden willigen Löcher. Er wollte jeden Zentimeter ihres Unterleibes sehen und erkunden.

 

 

 

Daniel widerstand kaum noch seinem Drang, ihr kleines jungfräuliches Kinderpopoloch zu ficken. Seine Erektion war so hart, dass es schon schmerzte und Biancas Gestöhne und Winseln brachten ihn in immer neue Höhen. Er war jetzt bereit Biancas Po zu ficken und sie war es auch.

 

 

 

Es war genau eine Stunde nach dem Bianca sein Haus betrat, als er endlich sein Stachel aus seiner Hose befreite und ihn zwischen Biancas Pobacken in ihrem zum ersten Mal gedehnten Poloch zu stecken hatte. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Schenkel so weit gespreizt und so angehoben, dass ihre Fußknöchel an ihren Ohren anlagen. Sie war geil und willig und ließ ihr Poloch als Steckdose für seinen Stecker, wie sie es nannte benutzen und sie genoss jeden Stoß in ihren engen Pokanal. Sie schien Daniels gänzliche Länge in ihrem geilen Arsch spüren zu wollen.

 

 

 

„Fick mich in den Po", sagte sie nachdem Daniel sie gefragt hatte, ob er dies machen darf. Er hielt ihre Schenkel auseinander, platzierte seine Eichel an ihrem zuckenden Poloch und drückte dagegen. Er drückte und drückte und drückte bis er ihren Widerstand überwunden hatte und sein Glied in ihr Poloch stieß. Es war so eng und so heiß. Es war enger als alles, was er kannte. Selbst das Arschloch seines 6 jährigen Cousins war nicht so eng und er hatte bei ihm nur Fieber gemessen, als er auf ihn aufgepasst hatte. Er war aber von dem kleinen Loch so begeistert gewesen, dass er ihn am liebsten ebenfalls gern gepoppt hätte. Er liebte halt geile Kinderpopolöcher über alles.

 

 

 

Daniels starrer Blick galt seinem Schwanz, wie er ihn immer weiter in ihr Poloch schob.

 

 

 

„Tut es dir weh?", fragte er besorgt und blickte Bianca tief in die Augen.

 

 

 

Bianca schüttelte den Kopf und lächelte ihn an.

 

„Magst du es in deinem Po?"

 

 

 

Bianca nickte diesmal und lächelte ihn wieder an.

 

 

 

Sanft und vorsichtig trieb Daniel seinen Schwanz immer tiefer in ihr Poloch und berührte ihre Schenkel. Er war nun vollkommen in ihr und sie spürte gleichzeitig seine ganze Länge in ihrem heißen engen Poloch. Sie fühlte sich noch nie so ausgefüllt an diesem Ort, doch sie mochte dies neue Gefühl sehr.

 

 

 

Nach einer kurzen Pause, an dem sich beide an die neuen Gefühle gewöhnt hatten, begann Daniel ihr Poloch mit seinem Schwengel zu ficken. Er sah, wie sich ihr Poloch nach innen bewegte, wenn er in sie stieß und wie er ihr gedehntes Poloch nach außen mitzog, wenn er sich zurück zog aus ihrem Arschloch. Er fickte sie mit Gefühl, dann schnell und hart, dann wieder mit Gefühl.

 

 

 

Bianca schien ihn voll und ganz zu verstehen, seine Bedürfnisse mit ihr und in ihr auszuleben und sie schien es ebenso zu genießen, denn sie drückte ihren Unterleib ihm entgegen um jeden Zentimeter von ihm zu spüren.

 

 

 

Sie war ausgefüllt mit seinem Penis in ihrem Anus. Sie war wie festgenagelt auf dem Sofa als er sie hart fickte. Sie mochte nicht nur ihn inzwischen sehr, sondern auch das, was er gerade mit ihr tat. Er war nicht nur ein Kumpel für sie, sondern er war ihr Freund.

 

 

 

Daniel spürte, dass wenn er so weiter machen würde, dass er gleich kommen würde, aber das wollte er noch nicht. Zu schön war es einfach, dieses kleine Mädchen in ihr engsten Loch zu ficken.

 

 

 

„Knie dich mal hin, so wie auf dem Foto, auf deine Hände und Knie", bat er Bianca.

 

 

 

Die tat dies und kniete sich vor Daniel, der sich augenblicklich hinter sie begab.

 

Bianca steckte ihren Popo die Höhe und wieder war es für Daniel ein herrlicher Anblick, diesen kleinen festen in die Höhe gestreckten Kinderpopo zu sehen. Süß wie ihre kleine glatte, haarlose Muschi zwischen ihren festen wohlgeformten Arschbäckchen hervor lugte. Diese kleinen, knackigen Kinderärsche waren doch immer wieder was Feines. Daniel strich mehrmals Bianca über ihre Pobacken, griff sie dann und zog ihr vorsichtig die festen, kleinen Pobacken auseinander. Mit nur einem Stoß war er wieder tief in ihr drin. Er trieb sein Schwengel immer weiter in ihrem verdammt engen Poloch weiter, bis er mit seiner Lende ihre Pobacken berührte und sie zusammendrückte. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß rhythmisch gegen ihre kleine unberührte Muschi. Mit beiden Händen die schmalen Hüften umfassend poppte er sie mit Gefühl. Er ließ sich Zeit und fickte den Kinderpopo genüsslich von hinten. Dann nach einer Weile, nagelte er ihr den Kinderarsch kräftig durch.

 

 

 

Das Arschficken mit Bianca endete eine Stunde später, als Daniel ihr seine Sahne in mehreren Schüben in ihr verdammt enges Poloch schoss. Es war so eng, dass es ihm regelrecht seinen Schwanz ausmolk. Er pumpte und pumpte Schub um Schub in ihrem Anus und hatte einen Höhepunkt, wie er ihn lange nicht mehr hatte. Es war, als explodierte da was in ihm.

 

 

 

Als Bianca plötzlich diese feuchte, heiße Flüssigkeit in ihrem Poloch spürte, bekam sie ebenfalls ihren ersten richtigen Orgasmus in ihrem jungen Leben. Es erschütterte sie gewaltig als sie spürte, wie er ihr seinen Samen in mehreren Schüben in den Po pumpte.

 

 

 

Einen Moment blieb er mit seinem Glied in ihrem geröteten Poloch und genoss die Wärme ihres Anus. Dann zog er seinen Schwengel mit einem Schmatzen aus ihrem Poloch.

 

 

 

Sich hinter Bianca wieder kniend, machte Daniel weitere Aufnahmen mit seiner Digitalkamera. Die meisten Bilder macht er von dem von ihm ebend gefickten Poloch.

 

Wie bei Uwes Tochter sah man in dem etwas offenstehenden Poloch die weiße Flüssigkeit, doch war es bei der Tochter nur ebend ein wenig, war es bei Bianca viel mehr und es war so besser zu sehen, ja ihr tropfte es regelrecht aus dem Poloch. Vergnügt aber auch geschafft lächelte sie dabei in die Kamera.

 

 

 

„Du bist so süß und so geil! Danke für alles!", flüsterte Daniel und küsste Bianca.

 

 

 

„Das hört sich so an, als wenn es alles war", sagte sie traurig.

 

 

 

„Nein, ich liebe dich und dein Poloch und du kannst kommen, wann immer du willst"

 

 

 

Bianca sprang Daniel um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Tag im Büro:

 

 

 

Daniel besuchte Uwe in dessen Arbeitszimmer und legte ihm einen Umschlag auf dem Tisch. Zaghaft öffnete Uwe ihn und staunte über den Ausdruck von Bianca oder besser gesagt ihren entjungferten Po.

 

 

 

„Das ist meine neue Freundin", lachte Daniel.

 

 

 

„Wie alt ist sie?"

 

 

 

„Zehn."

 

 

 

„Und du hast sie in den Po ...?", wollte Uwe wissen und blickte Daniel an.

 

 

 

„Ja, sie hatte nichts dagegen, sie liebt mich eben", bescheinigte ihm Daniel.

 

 

 

„Wahnsinn!", war die Reaktion von Uwe und beide lachten ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tobi und der Dreifachfick

 

 

 

Wir fünf, 15 jährigen Jungs waren mit den Rädern ins Bergische gefahren. Michaels Eltern besaßen dort ein Wochenendhaus. Diesmal waren sie auf große Fahrt, eine Kreuzfahrt, glaube ich. Also waren wir dort garantiert ungestört. Wir hatten unsere Sachen ausgepackt, uns geduscht, etwas getrunken. Nun saßen wir zusammen, immer noch nackt auf der großen Couch im Wohnzimmer. Nach einer Weile hatte sich die Geilheit angemeldet. Seit dem Erlebnis im Steinbruch wichsten wir uns auch ohne Vorwand gegenseitig. Trotzdem war alles streng verboten, was eventuell als "schwul" interpretiert werden konnte. Jeder, der sowas vorschlug, mußte sehr vorsichtig sein.

Die vier Jungen sahen mich erstaunt an. Schon lange hatte ich nicht mehr so eine lange Rede gehalten. Das war normalerweise Michael vorbehalten.

Tobi zuckte die Achseln.

"Seit ihr schon mal geblasen worden?"

Es war mit einem Schlag so ruhig, daß man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Wichsen war eine Sache, aber blasen...?

"Klar doch." Ich war nicht erstaunt, daß es Michael war, der fast ein wenig stolz dieses Statement abgab. Die anderen Jungen sagten nichts. Ok. keine Antwort hieß 'nein'.

"Dann weißt du ja, wie geil es sich anfühlt, oder?" "Na logo!" Im Augenblick mochte ich Michael von Sekunde zu Sekunde mehr. Er arbeitete mir fast perefkt in die Hände. Ich konnte direkt fühlen, wie der Gedanke an Blasen die anderen drei Jungen beschäftigte, ja sogar gefangen nahm.

Tobi war der erste, der wieder etwas sagte.

"Nun blast euch mal nicht so auf. Wollt ihr beiden uns für unterentwickelt erklären, oder was? Ich hab's noch nicht gemacht. Und du, Bernd?" Der murmelte etwas, was nach 'nein' klang in seinen nicht vorhandenen Bart.

"Sebastian?" "Nein. Bisher noch nicht." Wenigstens eine klare Antwort. Tobi stemmte die Hände in die Hüften und drehte sich grinsend zu mir und Michael.

"Ist doch alles klar. Ihr seid schon geblasen worden, aber wir drei nicht. Also, ihr beiden müßt uns blasen."

Ohne es zu ahnen kam Tobi damit meinen Wünschen regelrecht entgegen.

Bernd und Sebastian lachten laut los. Nur Michael war unzufrieden.

Merkwürdig, es war nicht mehr die Frage, ob geblasen wurde, sondern nur noch wer wen.

"Denkste! Wir beiden natürlich zuerst. Oder, Rolf?" Michael spuckte im weiten Bogen von sich. Ich sah meine Felle wegschwimmen.

"Ich weiß nicht. Ich bin schon geblasen worden, du auch...fair ist fair..."

"Ich werde garantiert keinem den Schwanz saugen." Michael war im Augenblick keine Hilfe. Ich konnte seine Meinung natürlich verstehen. Trotzdem hatte ich so eine Ahnung, daß er mehr dagegen war, der Erste zu sein, der einem andern Jungen einen blies als die Idee 'Blasen' ansich. Es war gefährlich, aber ich versuchte die Lage zu retten.

"Gut. Ich fange an, aber nur, wenn derjenige sich revanchiert." Ich hätte es bei Tobi auch so getan. Der einzige Grund meines 'aber nur wenn' war der, daß ich nicht für schwul gehalten werden wollte.

Nun kamen die Dinge in Bewegung. Michael entschloß sich nach kurzem nachdenken.

"Ich tu's auch, aber nur, wenn einer mich vorher bläst."

Angeregt wichsten alle ihre Schwänze. Ich hatte die Diskussion satt und wollte nun wirklich Tobis Schwanz in meinem Mund haben. Ich sah auch das Risiko, daß Michael zuerst von mir geblasen werden wollte. Um dem zuvorzukommen, griff ich nach Tobis steifem Schwanz, beugte mich hinunter und nahm ihn in den Mund.

Tobis Hüften zuckten. Meine Annäherung hatte ihn überrascht, aber er dachte nicht daran, mich zu stoppen.

"Ohhh, Mann..." Alle anderen gaben nur einen Laut der Überraschung von sich. Alle sahen mir mit großen Augen zu, wich ich Tobis stocksteifen Schwanz lutschte.

Der lehnte sich nur zurück, spreizte seine Schenkel weiter. Ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund. Ich beachtete die anderen nicht weiter, kümmerte mich nur noch um den schlanken, blutwarmen Schwanz. Ich wollte Tobi so gut verwöhnen, wie ich nur konnte. Ganz langsam begann er die schmalen Hüften zu bewegen und stieß seine schlanke Rute tief in meinen Mund.

Mit einer Hand streichelte ich den langen, warmen Schaft, während ich mit der anderen seine kugeligen Eier sanft kraulte und massierte. Gerne hätte ich seine Hinterbacken gestreichelt, vielleicht sogar mit seinem Loch gespielt, aber ich wollte meinen Freund nicht erschrecken. Deshalb wandte ich meine Aufmerksamkeit nur seiner Vorderseite zu. Um meine eigene Befriedigung kümmerte ich mich nicht. Die Lust, die ich brauchte, erzeugte allein Tobis Schwanz, der meinen Mund füllte.

"Scheiße, wie geil." Tobi stöhnte nun ein wenig lauter. Nur kurze Zeit später legte er seine Hände auf meinen Kopf und ließ laut zischend Luft zwischen seinen Zähnen ausströhmen.

Seine Hüften schnellten weit vor, die Muskeln seines Unterleibs spannten sich stahlhart an. Dann schmeckte ich seinen Samen. Es war nicht sehr viel, aber ich liebte den Geschmack.

Kurz vorher hatte ich Zweifel, ob ich seine Sahne schlucken sollte. Aber Tobi ließ mir keine Wahl, zog meinen Kopf an sich und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Als er meinen Kopf losließ, ließ ich sein feuchtes Glied aus meinen Lippen gleiten, schluckte dabei seinen würzigen Samen.

Ich betrachtete seinen schlanken, angespannten Körper, der vor Schweiß glänzte. Sein Kopf war in den Nacken geworfen, seine Augen geschlossen.

Langsam hob er nun den Kopf, öffnete seine Augen und sah mich an.

Er lächelte. Sein Lächeln verzauberte mich.

Ein Stöhnen von der Seite machte uns alle aufmerksam. Ich sah Michael auf dem Rücken liegen. Sebastian kniete über seinem Kopf und stieß ihm seinen Riemen tief in den Mund. Bernd kauerte neben ihm und leckte Michaels wirklich beachtenswerten Schwanz. Hin und wieder nahm Bernd Michaels Schwanzspitze in den Mund, aber meist leckte oder wichste er den steifen Pol nur.

Tobi setzte sich auf und rückte dann neben mich, um mit mir das Schauspiel zu genießen. Völlig unbefangen nahm er meinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit ganz leichten Bewegungen aus dem Handgelenk zu wichsen.

Mit der linken Hand drückte er meinen Oberkörper nach hinten, so daß ich flach auf der Couch zu liegen kam. Sein Kopf sank hinunter auf meinen Schwanz.

Die Spitze seiner Zunge berührte meine Eichel. Es war ein wunderbares Gefühl, als er seinen Lippen zu einem 'O' öffnete und sie über mein Glied gleiten ließ. Es war wohl das erste Blasen für ihn. Manchmal fühlte ich seine Zähne meinem Schaft entlang kratzen. Aber ich beschwerte mich nicht. Allein schon die Tatsache, daß der süße Tobi meinen Schwanz lutschte, war alles, was ich brauchte, um zum Orgasmus zu kommen.

Sein Mund glitt meine Latte auf und ab, seine Hände streichelten meine Eier, Brust und Beine. Bald fühlte ich mich schon auf der Schwelle.

Der Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, was unbeschreiblich.

Ich wußte nicht, ob er wollte, daß ich in seinen Mund spritzte.

"Tobi, ich komme..."

Er war nun gewarnt, konnte meinen Schwanz nun aus seinem Mund entlassen.

Aber er tat es nicht. Er saugte weiter. Er wollte, daß ich in seinen Mund spritzte. Heute hatte ich ihm allerhand zu bieten. Ich stöhnte laut auf, dann entleerten sich urplötzlich meine Eier mit einem der intensivsten Lustgefühle, die ich erlebt hatte. Meine erste Ladung traf die Rückseite seines Mundes. Überrascht hob Tobi seinen Kopf, ließ meinen Schwanz aber nicht los. Eng hielten seine Lippen mich umschlungen, Welle um Welle meines Samens spritzte in seinen Mund. Als ich mich total verausgabt hatte, hob er seinen Kopf und sah mich an, wobei mein Schwanz aus seinem Mund glitt. Dann schluckte er. Das Bild seines sahnegefüllten Mundes, seine Lippen zu einem Lächeln geformt, stand lange in mir.

Tobi legte sich neben mich aufs Sofa. Ich denke, wir hatten ein gemeinsames, unausgesprochenes Abkommen, uns nicht hier vor den anderen zu küssen, aber ich wußte insgeheim, genau das wollten wir.

Ich schaute hinüber zu den anderen. Michael hatte eine reichliche Ladung über seine Brust geschossen und sah zu, wie Bernd seinen Schwanz in Sebastians Mund stieß. Wahrscheinlich hatte Sebastian schon gespritzt und nun angefangen, Bernd zu blasen. Tobi und ich streichelten angeregt gegenseitig unsere Schwänze, als Bernds Körper zu zucken begann. Er keuchte und spritzte seine Ladung Sebastian mitten ins Gesicht.

Nun waren wir alle unsere Ladung losgeworden, lagen beieinander, grinsten uns an und machten launige Bemerkungen über das, was gerade geschehen war. Für manchen auch eine Art, seine Unsicherheit zu verbergen.

"Sebastian hätte mir beinahe bis ins Gehirn gestoßen. Er hätte besser mich die Arbeit tun lassen." Michael zuckte immer noch mit den Mundwinkeln. Tobi wandte sich an Bernd.

"He Bernd, ist dein Mund jetzt größer nach dem dicken Ding von Michael?" "Und ihr, habt ihr euch gegenseitig geschluckt?" Tobi und ich sahen uns an und lächelten. Dann nickten wir.

"Morgen lassen wir das Frühstück aus."

Wir flachsten weiter, griffen einander hin und wieder an die Schwänze.

Ich war ziemlich erleichtert, daß die ganze Sache so ausgegangen war, und niemand irgendwelche Gewissenbisse oder Vorbehalte über das Geschehene hatte.

Ich hatte auch keine Bedenken mehr, von irgendwem als 'schwul' bezeichnet zu werden. Wer sollte es auch tun, wo doch jeder den Schwanz eines anderen im Mund gehabt hatte.

Auf jeden Fall war die Stimmung gut. Ich bemerkte sogar, daß bereits alle schon wieder eine Latte hatten. Ganz offensichtlich waren wir bereit für eine zweite Runde, vielleicht sogar für mehr. Ich versuchte, den Anstoß zu geben.

"Das war wirklich geil, was? Und was probieren wir jetzt?" Ich sah die Jungs der Reihe nach an. Sicher hatten sie alle Lust.

"Partnertausch und weitermachen?" Der Vorschlag kam von Sebastian. Michael fragte nach.

"Du meinst weiter blasen?" "Ja. Dachte ich." "Weiß ich nicht. Haben wir alle schon gemacht. Lieber was anderes." Ich ahnte bereits, worauf Michael hinauswollte. Ich hatte schon eine ganze Weile genau dasselbe im Sinn.

"Wartet einen Augenblick..." Tobi stand auf und ging ins Badezimmer, kam mit seinem Kulturbeutel wieder heraus. Er nahm eine kleine Flasche heraus, hielt sie uns allen grinsend vor die Nase. Bernd sah ihn fragend an.

"Wofür ist das?" "Wirst du sehen." Tobi grinste, und Michael schien schon verstanden zu haben.

"Geil. Wer will es zuerst?" Ich wußte schon lange, was ich wollte und ließ mir von Tobi die Flasche bringen, bevor irgendjemand anders uns einen Strich durch die Rechnung machen konnte.

"Das ist zum Ficken?" Sabastian hatte es auch begriffen. Michael lachte ein wenig höhnisch.

"Hast du's auch geschnallt? Wofür soll es sonst sein? Also, ich habe den Dicksten, und ich ficke zuerst." Sebastian protestierte. Wieder ging es nicht ums Ficken ansich, sondern nur um die Reihenfolge.

"Nie und nimmer. Deiner ist zu dick für mich." Michael fiel nichts besseres ein, als die alte Leier.

"Also, ich lasse mich garantiert nicht ficken, bevor ich jemand gefickt habe."

Zeit für mich, mich einzuschalten.

"Ok, ok. Ich habe keine Lust, mich mit euch ewig herumzustreiten. Also fange ich an. Tobi kann mich zuerst ficken, dein Schwanz ist mir auch zu dick." Tobi hatte wieder dieses süße Lächeln auf den Lippen. Ich konnte es kaum erwarten, seine Rute in mir zu fühlen.

"Ok, einverstanden." Ich legte mich auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter, so daß mein Arsch ein wenig in die Luft ragte.

"Tobi, du kannst anfangen. Aber sei an Anfang vorsichtig."

Er kam hinter mir näher und rieb mir etwas Lotion in meine Ritze. Seine Finger massierten liebevoll in der Kerbe auf und ab, beachteten besonders mein erregt zitterndes Loch. Das war der Traum, den ich schon lange geträumt hatte. Tobi war dabei, mich zu ficken.

Ich drehte mich um, um seinen schlanken Körper noch einmal zu betrachten.

Gerade schmierte er sich seine steil stehende lange Rute ein. Endlich fertig, setzte er ein Bein auf jede Seite meines Körpers. Sein Schwanz zielte auf mein wartendes Loch. Aber er führte ihn noch nicht an sein Ziel, sondern sein Kopf kam meinem näher. Seine Stimme klang ganz sanft.

"Wenn ich zu schnell bin, dann sag' es mir. Ich will, daß es schön für dich ist."

Ein warmes Gefühl ging durch meinen Körper. Tobi sorgte sich um mich, und das tat mir gut. Ich war fest entschlossen, daß ich von ihm nehmen würde, was immer er mir auch zu bieten hatte. Ich war zufrieden, bald seinen Schwanz in mir zu fühlen.

Ich versuchte mich zu entspannen, so gut es ging, nahm mir die Zeit, nach den anderen Jungen zu sehen. Alle drei wichsten ihre harten Schwänze, total geil auf das, was nun vor ihnen geschehen würde.

Tobis warme Eichel berührte meine Arschritze. Langsam und sanft begann sie zu pressen. Gleichzeitig hob ich ihr meinen Arsch entgegen. Mit der rechten Hand zog ich ein weiteres Kissen zu mir, schob es unter mein Gesicht. Als endlich Tobis Schwanz den engen Ring meines Schließmuskels durchbrach, atmete ich tief in das Kissen und stöhnte.

"Tut's weh?" Tobi hörte auf, vorwärts zu pressen und schien wirklich besorgt.

"Nein, nein", stöhnte ich. "Es ist geil, wirklich geil. Mach' weiter." "Scheiße...", hörte ich Bernd erstaunt flüstern.

"OK, Rolf, es geht los." Tobi preßte seinen Schwanz in voller Länge in mich.

Glücklicherweise war seine Rute nicht allzu dick. Natürlich fühlte es sich beim ersten Mal nicht lustvoll an. Ich hatte Schmerzen, es war ein neues, fremdartiges Gefühl für mich. Aber es war Tobis Schwanz, der nun in mir steckte. Es schien mir in diesem Augenblick nichts Schöneres zu geben.

"Er ist ganz drin." "Geil." Er gelang mir sogar, zu kichern.

"Ok, Tobi, fang' an. Fick' mich." Ich legte meinen Kopf auf das Kissen und bversuchte zu genießen, was nun kam. Tobi begann seinen Schwanz in meinem darm aus und eingleiten zu lassen. Sein rechter Arm stützte ihn auf dem Sofa, während sein linker über meinen Rücken lag.

"Scheisse...wie ist das geil." Tobi stöhnte, sein heißer Atem traf meinen Rücken. Ich schob ihm im Rhythmus seiner Stöße meinen Arsch entgegen, versuchte mir seinen Stecher so tief wie möglich in den Arsch zu rammen. Die drei anderen äußerten weiter ihr Erstaunen, daß ich Tobis Schwanz so lustvoll ertrug.

"Du kannst ruhig schneller werden." Tobi erhöhte sein Tempo, pflügte sinnlich meinen Darm. Er legte sich auf meinen Rücken, vergrub sein Gesicht an meiner Schulter. Seine Zunge kam heraus, leckte hin und wieder den Schweiß von meinem Nacken.

Der Anblick war für Michael einfach zu heiß. Es reichte ihm nicht mehr, sich den dicken Schwanz zu wichsen. Er stieg mit auf die Couch, direkt vor mein Gesicht, berührte meine Wange mit der von Vortropfen glitschigen Eichel.

Ich hob meinen Kopf, öffnete meinen Mund und ließ ihn seinen Schwanz zwischen meine Lippen stecken. Mit der rechten Hand hielt ich seinen blutwarmen Schaft, streichelte das zuckend-warme Fleisch, bearbeitete die Spitze mit der Zunge. Mit der linken reichte ich hinter mich, massierte Tobis prallen Arsch, fühlte bei jedem Stoß die Anspannung der Muskeln.

Ich zog ihn zu mir. Noch tiefer wollte ich ihn in mir fühlen.

Michael wurde feurig. Seine Hüften bewegten sich. Er stieß mir seinen Schwanz tief in den Mund. Einige Male war er so erregt, sein Schwanz so tief in meinem Rachen, daß ich würgen mußte. Ich hatte keine Ahnung, was Bernd und Sebastian in der Zeit trieben. Er interessierte mich auch nicht wirklich, so gefangen waren meine Sinne durch den doppelten Angriff auf meinen Körper.

Bald wurden Tobis Stöße unglaublich schnell und fest. Das erzeugte eine erregende Reibung zwischen meinem Schwanz und dem Kissen, das ich unter mich gelegt hatte. Ich konnte fühlen, wie sich in meinen Eiern langsam ein Druck aufbaute. Ich nahm Michaels Schwanz aus meinem Mund und massierte ihn. Meine Eier brannten wie Feuer und zogen sich eng an meinen Körper. Gleichzeitig stöhnte und wimmerte Tobi in mein Ohr.

"Ohhh...gleich spritze ich." "Laß' ihn drin. Bitte." Ein intensiver Orgasmus kam über mich. Meine Darmmuskeln schmiegten sich eng an Tobis fickenden Schwanz. Ich schoß eine gewaltige Ladung in das Kissen, fühlte, wie der feuchte Fleck unter mir immer größer wurde.

Das Gefühl brachte auch Tobi über die Schwelle. Er keuchte laut, rammte mir seinen Schwanz abgrundtief in den Leib. Sein Körper begann zu zucken, alle seine Muskeln spannten sich an. ich konnte fühlen, wie seine Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und meine Innereien überflutete. Tobis Kopf lag über meinem und wir stöhnten und keuchten mit einer Stimme.

"Oh, Scheiße!" Michael stieß es aus und begann seine Sahne von sich zu spritzen. Die sämige Soße fiel in unsere Haare, klatschte dann in Tobis und mein Gesicht.

Ein unglaublich geiler Anblick für Bernd und Sebastian.

Michael ließ sich verausgabt nach hinten fallen. Tobi lag noch immer auf meinem Rücken, total erschöpft, aber zufrieden.

"Nun muß ich eine Pause machen, bevor ich ficken kann." Michael klang ein wenig enttäuscht, aber ich konnte ihm nicht helfen.

"OK, Tobi, steig' von ihm runter. ich will auch mal." Sebastian betrachtete mich ganz einfach als seinen Fickjungen. Tobi zog seinen schlaffen Schwanz langsam aus meinem Arsch und setzte sich neben mich.

Sebastian stieg auf, stieß ohne weitere Vorbereitung sein Glied in mein schlüpfriges Loch. Sein Schwanz war kleiner als Tobis und deshalb recht gut zu ertragen. Er wollte nur irgendjemanden ficken. Es war ihm wohl gleichgültig, wie ich mich dabei fühlte. Trotzdem beklagte ich mich nicht.

Kaum war sein Schwanz in mir, versetzte Sebastian mir wütende Stöße. Er wollte einfach nur spritzen. Tobi stützte sich auf einen Arm, sodaß seine Brust vor meinem Gesicht war. Ich legte meinen Kopf auf seine schweißfeuchte, glatte Brust und begann die salzige Haut zu lecken, während Sebastian meinen Arsch bearbeitete. Es dauerte nicht lange, bis er zuckte und keuchte, dann seine Ladung in meinem samengefüllten Loch verspritzte.

Kaum hatte Sebastian mich verlassen, als auch schon Bernd seinen Platz einnahm. In einer schnellen Bewegung versenkte er seine Rute in mich. Der Dritte in Reihe. Glücklicherweise hatte er den kleinsten Schwanz, aber ich mußte trotzdem wegen des schnellen Eindringens Stöhnen. Wie Sebastian begann mich Bernd gleich aus den Hüften zu stoßen, fickte mich mit wilder Hingabe. So hart und so schnell, daß er bald zum Orgasmus kam und seine Sahne in mich pumpte.

Inzwischen hatte Michael wieder eine Latte. Ein enormes Ding, wohl zwanzig Zentimeter lang, dick, ehrfurchtsgebietend. Immer noch geil suchte er nach einem Loch, in dem er es versenken konnte.

"Bist du bereit, Rolf?" Tobi schaltete sich wieder ein.

"Nun gib' ihm doch eine kleine Pause zum Ausruhen." "Ich kann es nicht mehr abwarten. Vielleicht stellst du dich zur Verfügung?"

Tobi betrachtet mit großen Augen Michaels enorme Latte.

"Nein, danke. Nicht dieses Ding." Ich unterbrach sie.

"Reg' dich nicht auf. Es geht klar. Mußt nur ein wenig mehr Creme aufschmieren. Am besten eine ganze Menge." "Sicher?" "Ja. Ich bin ok."

Michael rieb sich Creme auf seinen steil stehenden Pol. Ich spreizte meine Knie so weit es ging zur Seite, öffnete meinen Arsch so weit wie möglich, um Michaels riesiges Glied aufzunehmen. Tobi rückte noch näher zu mir, drückte meinen Kopf an seine Brust. Um mich von dem Schmerz abzulenken, der sicher kommen würde, leckte ich seine glatte Haut, nahm seine Nippel in den Mund und zuzelte an ihnen. Hinter mir merkte ich, wie Michael seine Position einnahm. Ich war den anderen drei Jungs fast dankbar, daß sie mich vorher einigermaßen gelockert hatten.

Ich umschlang Tobis Brust, als Michaels Schwanzspitze mein Loch berührte. Er rieb noch eine gehörige Portion Creme in die sowieso schon feuchte Öffnung.

Ich hoffte dringend, es würde reichen. Glücklicherweise war mein Schließmuskel durch die anderen schon ziemlich weichgefickt, aber die Gefühle waren trotzdem immer noch intensiv, als Michael in mich eindrang.

"Sag', wenn er langsamer werden muß." Tobi sorgte sich rührend um mich. Ich nickte zur Bestätigung.

Ich versuchte alles, meinen Arsch zu entspannen, kämpfte gegen den Reflex, mich anzuspannen, als Michael seine dicke Eichel gegen meinen Schließmuskel preßte. Quälend langsam begann sein Schwanz den engen Ring zu dehnen.

Ein Glück, daß er es langsam machte. Ich stöhnte vor Lust, der Schmerz war nicht so groß wie ich erwartet hatte. Ich fühlte mich sogar ziemlich geil, als Michaels Schwanz sich langsam in meinen Darm schob. Wieder trugen die Begleitumstände zu meiner Lust bei. Tobi, so nah bei mir und besorgt um mein Wohlergehen. Es gelang mir, gelegentliche schmerzhafte Gefühle in alles in allem lustvolle Erlebnisse zu verwandeln. Michael drang immer weiter in mich. Ich fragte mich, wie tief er noch in mich stoßen würde.

Tobi drückte mich fest an sich.

Endlich hörte Michael auf zu pressen. Tobi flüsterte in mein Ohr.

"Er ist ganz drin..." "Er hat ihn tatsächlich ganz drin." Bernd war sehr erstaunt, denn er hatte es kaum für möglich gehalten.

Ich hob meinen Kopf von Tobis Brust, sah nach hinten. Tatsächlich steckte Michael in voller Länge in mir. Aber es war noch nicht vorbei.

Michael zog seinen Stecher langsam wieder heraus. Fast instinktiv spannten sich meine Darmuskeln an.

"Auooohhh..." Ich keuchte, vergrub mein Gesicht an Tobis Brust. Der befahl Michael aufzuhören.

Michael hatte seinen Schwanz aus mir gezogen, aber nur, um ihn danach kraftvoll wieder in mich zu stoßen. In krümmte mich in fast unerträglichen Schmerzen. Tobi maulte Michael an.

"Michael! Hör' auf!" "Ich will nur ficken, Klappe!"

Ich wimmerte.

"Es ist ok, Tobi. Michael soll weitermachen." Tobi sah mich an, schlang seine Arme um meinen Kopf und zog ihn an sich.

Michael sah, daß er von mir grünes Licht bekommen hatte. Er begann mich langsam zu ficken. Beständig erhöhte er das Tempo, bis er meinen Arsch mit seinem dicken Schwanz gewaltig rammte.

Jedesmal, wenn Michael seinen Schwanz in mich stieß, keuchte ich gegen Tobis Brust. Er fickte mich nun so fest und hart, daß mein Atem schnell und heftig wurde. Tobi legte seinen Kopf besänftigend auf meinen Rücken. Die Couch ächzte und quietschte, Tobi saugte an meinen Ohrläppchen, Michael trieb seinen Schwanz rücksichtslos abgrundtief in mich.

Ich würde lügen, wenn ich sagte, ich hätte keine Schmerzen gefühlt, aber die Lust überwog. Ich genoß es, Michaels Schwanz tief in meinem Darm zu haben.

Merkwürdigerweise verstärkten die staunenden Zuschauer meine Lust, oder Tobi, der mich umsorgend hielt. Sicher war Michael ein Arschloch, konnte einem auf die Nerven gehen. Doch er fickte mich gut. Er rammte seinen enormen Schwanz vor den staunenden Augen der anderen Jungen tief in mich.

"Arhhhh..." Michael war an der Schwelle. Er grunzte, zog seinen Schwanz so weit aus mir heraus, daß seine Eichel meinen Schließmuskel weitete. Das dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, dann rammte er mir seinen Stecher mit voller Kraft wieder in den Leib.

"Oh, Scheisse!" keuchte ich, ungläubig die Intensität des Schmerzes und der Lust zu fühlen, die Michael in mir erzeugte. Tobi hielt mich fest. Wieder drang der Schwanz tief in mich. Michael begann, ganz kleine, heftige Stöße zu machen, indem er seine Hüften kreisen ließ.

"Verdammt." Michaels Hände krallten sich in meine Seiten. Er spritzte. Es fühlte sich an, als wollte er garnicht mehr aufhören. Sein Körper zuckte bei jeder neuen Welle. Endlich waren auch seine Eier entleert. Ich zog meine Darmmuskeln eng um seinen Schwanz zusammen, molk beim herausziehen den letzten Tropfen aus ihm.

"Das war wirklich das beste..." Es war das einzige, was Michael noch sagen konnte.

Ich stand nicht auf, hielt Tobi immer noch fest. Ich drehte meinen Kopf, sah ihn an und lächelte. Wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen, das ich so liebte.

"Verdammt! Ich kann kaum glauben, daß du das ausgehalten hast."

Ich stand auf, sah mich um, blickte jedem ins Gesicht, sah nur so etwas wie Anerkennung. Schnell ging ich ins Bad, ließ die ganze Soße, die sich in meinem Arsch gesammelt hatte heraus. Nachdem ich mich sauber gemacht hatte, ging ich ins Zimmer zurück.

"Glaubt bloß nicht, ich hätte euch einen Gefallen getan. Wir haben noch zwei Nächte und ich schwöre, daß ich meinen Schwanz vor unserer Rückkehr in jeden eurer Ärsche gesteckt habe."

Alle grinsten. Aber sie wußten auch, daß es mir ernst war. Wir wuschen uns und machten uns fertig fürs Bett. Tobi beschwerte sich über eine defekte Bettfeder und stieg mit mir ins Bett. Die Lichter wurden ausgemacht und wir versuchten zu schlafen.

Nach einiger Zeit fühlte ich Tobis Hand nach meiner greifen. Ich hielt sie und drehte mich zur Seite um ihn anzuschauen. Er lächelte. Ich sah es trotz des dunkelen Zimmers. Ich flüsterte ihm ins Ohr.

"Wenn du nicht willst, dann mußt du es nicht. Ich habe die anderen gemeint.

Ich habe mich von dir ficken lassen, weil ich es wollte." "Geil", flüsterte er zurück, "aber ich will doch."

Wir starrten uns einige Minuten lang in die Augen. Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen hielt ich immer noch seine Hand.

 

 

 

 

 

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