Geschichtensammlung 4
Copyright (c) 2004, Sabine Hertling.
Story_codes: all kind of sex and people
language: german
Geschichtensammlung 4
Sex auf dem Land / Beim Gynäkologen / Erste Erfahrungen / Die Bucht
Sex auf dem Land
Ich war gerade 16 Jahre alt geworden, als ich in die Ferien ohne meine Eltern auf dem Bauernhof meines Onkels verbrachte. Ich mochte es, durch die Gegend zu streifen, ab und zu im Zelt auf der großen Weide zu übernachten und dabei mein eigenes Essen am Lagerfeuer zu bereiten. Ich fühlte mich so frei wie ein Vogel, so ungezwungen.
Mein Onkel ließ mir freien Lauf und kontrollierte mich fast nie – es war auch fast unmöglich, da er ein sehr großen Bauernhof mit mehreren Weidegrundstücke an verschiedenen abgelegenen Orten hatte, wie zum Beispiel am Waldrand oder am Hang, wo ebenfalls ein Wald angrenzte.
Gerade durchstreifte ich auf dem Feldweg die Gegend am Hang, als ich Geräusche aus oder hinter dem Gebüsch Ich vermutete ein Tier und wollte an sich schon weitergehen aber da ich neugierig war, wollte ich wissen, was sich da verbarg. Nahezu geräuschlos näherte ich mich dem Dickicht, und ohne ein Geräusch zu machen, versuchte ich durch das Gebüsch hindurch auf die andere Seite zu kommen. Zu meiner Überraschung fand ich da keine Tiere vor, sondern zwei Kinder, völlig nackend. Beide waren 11 oder 12 Jahre alt, saßen im Gras und schauten sich offensichtlich den jeweils anderen Körper an. Ich beschloss sie weiter zu beobachten.
Nach kurzer Weile, wo sich die Beiden nur gegenseitig anschauten und sich darüber unterhielten, was sie unterschied, beugte sich das Mädchen zu dem Jungen hinüber und berührte seinen blanken Penis. Als sie ihn berührte, sprang er gespielt auf, was sie ebenfalls tat. Als das Mädchen dem Jungen hinterher rannte, konnte ich zum ersten Mal ihr Gesicht sehen. Es war Melanie, das Mädchen zwei Höfe weiter. Auch den Jungen erkannte ich jetzt, es war Julian, der ebenfalls im Dorf wohnte. Beide Kinder sahen süß aus, so nackt, wie sie vor mir rum tobten und ihre Popos sowie der blanke Schlitz von Melanie machten mich echt an.
Ich setzte mich und beobachtete sie weiter. Julian forderte Melanie auf, sich wieder ins Gras zu setzten und verkündete: „ich möchte auch mal deines sehen!“ Melanie setzte sich wieder ins Gras und spreizte lächelnd ihre Beine für ihn. Julian kroch näher an Melanie heran, die sich jetzt hingelegt hatte. Julian kam immer näher und näher. Schließlich war er nur noch wenige Zentimeter von ihrem süßen Schlitz entfernt. Leider konnte ich durch das hohe Gras nicht richtig sehen, was er tat aber ich sah Melanies Körper zucken und wie ihre Bauchdecke sich beim Atmen auf und abbewegte und hörte, wie sie stark atmete. Schließlich fragte sie Julian, was er da tat. Julian hob seinen Kopf und ich konnte nicht glauben, was ich sah: sein ganzes Kinn glitzerte nass. Mir war sofort klar, was er tat: er leckte die Muschi von Melanie und sie wusste gar nicht, was er da mit ihr tat! Wahrscheinlich kannte Julian das aus Pornoheften und Melanie natürlich nicht.
Die ganze Sache machte mich jetzt richtig geil. Um besser alles sehen zu können und speziell einen besseren Blich auf Melanies Muschi zu haben, beschloss ich, näher an sie heran zukommen. Leider stolperte ich lautstark im Gebüsch. Die beiden Kids sprangen auf und sahen mich ängstlich an. Fast gleichzeitig baten mich Beide: „Du verrätst und doch nicht, oder?“ In dem Augenblick fing mein Verstand an zu wirbeln. „Nein, keine Angst!“, beruhigte ich die Beiden. „Aber lasst mich zusehen, vielleicht kann ich euch ja noch was zeigen!“, fügte ich noch schnell hinzu. Man, war ich geil, als die Beiden so nah vor mir standen und ich Melanies süße Muschi von nahem sah.
Beide Kids strahlten mich an und ich begann mich ebenfalls aus zuziehen, weil mir meine Hose schon lange viel zu eng war. Melanie und Julian sahen mir dabei interessiert zu.
Als ich nackt war, setzten wir uns zu einem Kreis und schauten uns gegenseitig an. Melanie hatte eine kleine reine, blanke süße Muschi noch ohne jegliche Haare mit beginnenden herauslugenden winzigen inneren Schamlippen. Julian hatte einen 12 Zenitmeter langen Penis und kleine Eier, beides so unbehaart wie zu dem Zeitpunkt, als er geboren wurde und ich saß ihnen gegenüber mit meinem 15 Zentimeter großem Pimmel, aufrecht stehend und voll mit Haaren am Sack Mein Blick fiel abermals auf Melanie und ich bat sie zu mir herüber: „komm mal her zu mir, ich will dir was zeigen!“ Sie kroch auf allen vieren zu mir. Es sah geil aus, wie sie so doggylike kroch und mit ihrem kleinen Hintern hin und her schwenkte.
Sie setzte sich im Schneidersitz links neben mich. Ich blickte den 11 jährigen Julian an.
„Du auch, komm her“, forderte ich ihn auf.
Etwas unsicher setzte er sich rechts neben mich.
Ich beugte mich zu Melanie und berührte ihre glatte unbehaarte Muschi, die noch immer nass war, von Julians Lecken. Ohne dass sie mir ihre Muschi entzog, streichelte ich sie erst oberflächlich, dann ging ich in ihre Spalte und fand schließlich ihr kleines Loch und glitt langsam und vorsichtig mit dem Finger ein Stück rein. Es war überhaupt kein Problem, so nass war sie. Sie stöhnte nur kurz auf, krümmte sich ein wenig und begann ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. Julian rieb sich verstohlen sein kleines Jungenglied und sah uns aufmerksam zu. Mein Finger glitt durch die Bewegungen von Melanie immer weiter in ihre kleine enge Muschi und zu meinem Erstaunen fand ich kein Jungfernhäutchen vor, sondern konnte mein Finger immer tiefer in sie stecken. Ich denke mal, sie hat beim Turnen oder beim Reiten ihr Häutchen zerrissen oder vielleicht war es auch eine Kerze oder ihr Finger... das war mir jedenfalls egal, denn wenn sie schon keine Jungfrau mehr war und ich fast meinen ganzen Finger in ihr hatte...
Ich ergriff Melanie an ihrer Schulter und drückte sie ins Gras. Sie ahnte was ich vorhatte und ihre Augen schienen ja zu sagen. Sie spreizte so auf dem Gras liegend ihre Beine. Ich legte mich zwischen ihre Beine, griff mein völlig erigiertes Glied, rieb es ihr durch ihre saftige Spalte, was sie zum erneuten Stöhnen brachte und führte mein Schwanz langsam in ihre willige Muschi ein.
Sie war so nass, so heiß und gleichzeitig so eng aber es war einfach, mein Glied immer tiefer in ihre Muschi zu schieben. Sie ächzte ein paar Mal, weil sie noch nie etwas so dickes in sich hatte, aber als ich in ihr Gesicht sah, lächelte sie mich an. Ich stieß mit meiner Hüfte an ihr Becken und wusste, ich hatte ihr meinen ganzen Schwanz in die Muschi reingesteckt. Langsam bewegte ich mein Schwanz in ihr. Raus..., rein..., raus..., rein. Langsam und mit Gefühl fickte ich das kleine Mädchen und sie stöhnte und genoss es, so wie ich es auch tat.
Ich blickte zu Julian, der sich sein Ding rieb und uns immer noch erregt zuschaute. Ich dachte daran, dass sich Melanie bei ihm erkenntlich zeigen sollte, weil er sie ja geleckt hatte und ich gerade meinen Spaß mit ihr hatte.
„Knie dich mal hin“, bat ich sie und sie kniete sich vor mir auf Händen und Füßen, mit dem Gesicht zu Julian.
Es sah wirklich geil aus, sie so von hinten zu sehen. Zwischen ihre kugelrunden straffen Pobacken war ihr kleines rosa Poloch und darunter die klitschnasse Muschi. Ich ergriff ihr Becken, platzierte mein Ding an ihre Muschi und zog sie an mich heran. Sanft glitt ich in ihre gut geölte Muschi wieder ein und fickte sie weiter durch.
Ich bewegte mich kaum dabei, sondern steuerte sie durch meine Hände um ihr Becken und führte so ihren Körper vor und zurück. Mit Blick auf mein immer in ihre Muschi verschwindender Schwanz und ihrem kleinen Poloch nagelte ich sie durch.
„Blas Julian einen!“, forderte ich sie schließlich auf und sie stülpte ihren Mund über Julians Schwanz, als der ihr sein Ding vor dem Mund hielt. Sie war so geil, dass sie fast seinen ganzen Schwanz in ihrem Mund schaffte. Als ich ihr auch noch einen gut angefeuchteten Finger in das Poloch schob, blies sie ihm einen, dass er ihr voll in den Mund abspritze und sie seine Sahne schluckte ohne etwas zu sagen.
Auch bei mir war es jetzt fast soweit und ich wollte kommen. Ich zog ihr meinen Schwanz aus der Muschi, führte ihn ein Stück höher und schob ihn ihr langsam in ihr Arschloch. Sie keuchte und ächzte nochmals aber ich hatte mein Schwanz in ihrem Po und fickte sie genüsslich weiter. Ich brauchte nicht mal mehr eine Minute und dann spritzte ich ihr meinen heißen Samen in mehreren Schüben in ihren geilen Arsch.
Als sie meinen Samen in sich spürte, stöhnte sie laut, ihr Körper verkrampfte sich und sie bekam einen Orgasmus, der sich gewaschen hatte.
Mein immer schlaffer werdender Schwanz verließ ihren Arsch mit einem Schmatzen und schon war Julian zur Stelle, der sein steifes Ding in ihre Muschi einlochte und es sah geil aus, wie er Melanie von hinten fickte und auch er tat ihr zum Abspritzen sein Ding in ihrem Po und spritzte sie voll.
Ich trieb es noch mal mit ihr und dann noch mal Julian ... dann waren wir alle fertig und Melanie tropfte unsere Sahne nur so aus dem Arsch...
In den nächsten 14 Tagen hatte ich mehr Sex als wie in den zwei Jahren zuvor und Melanie hatte bestimmt mehr Sahne im Po gehabt in den Tagen, als ich Bockwürsten gegessen habe ... und ich habe eine Menge Bockwürstchen gegessen.
Beim Gynäkologen
Die Schwester begrüßte die 15 jährige Annette lächelnd, als diese das Wartezimmer betrat. Es war Zeit für ihre jährliche Vorsorgeuntersuchung und Dr. Horn sollte sie wie üblich untersuchen.
„Hallo Annette, wie geht es ?"
„Oh, vielen Dank, gut, alles o.k.!"
„Bitte komm weiter."
Die Schwester begleitete Annette zu einem der Untersuchungsräume.
„Zieh Dich bitte aus", bat sie, „der Doktor wird gleich kommen“
Die Schwester verließ das Untersuchungszimmer und Annette begann sich auszuziehen. als sie vollkommen nackt war, setzte sie sich auf den mit Papier bedeckten Untersuchungstisch. Der Raum war kühl auf ihrer nackten Haut, aber nicht kalt.
„Hallo Annette, wie geht es dir?“, begrüßte der Arzt sie.
„Mir geht es gut, danke“
„Das ist gut und freut mich. Annette, wir werden erst mal deinen Darm untersuchen, ist das ok?“, fragte der Arzt.
„Ja, kein Problem!“
„Gut, leg dich bitte mit dem Bauch auf dem Tisch!“
Annette legte sich bäuchlings auf den Untersuchungstisch und wurde erregt bei dem Gedanken, dass ihr Poloch den Blicken des Doktors ausgeliefert war. Sie sah ihm zu, wie er Gummihandschuhe anzog, und ihr wurde bewusst, dass er gleich im Begriff sein würde, ihr Poloch mit dem Finger zu untersuchen.
Aber, das war noch nicht, was er tat, noch nicht. Er nahm ein Rektal-Thermometer.
"Ich prüfe jetzt deine Temperatur, und zwar sowohl rektal. Damit bekomme ich das genaueste Ergebnis."
Er gab etwas Vaseline auf das Ende des Thermometers, und zog ihre Arschbacken auseinander. Annette hielt beide Pobacken gespreizt und offen wie er ihr sagte. Jetzt lag ihr kleines kindliche Polöchlein vollkommen offen da. Sie wartete einige Momente auf das Eindringen des Thermometers und begann sich zu wundern, warum dies nicht geschah. Als sie sich umblickte, fühlte sie, wie der Stab in ihren Po glitt. Es fühlte sich so gut an!
Der Doktor begann ihr Arschloch mit dem Thermometer zu ficken. Er schob das kalte Glas teilweise hinein, zog es fast ganz wider heraus, schob es dann wieder weiter hinein. Er schob das Rohr ein und aus, bis kein Widerstand mehr spürbar war.
Annette fühlte, wie das Röhrchen ihr enges Arschloch durchdrang. Mit einiger Enttäuschung realisierte sie, dass das Röhrchen zu klein war, um wirklich geile Gefühle zu erzeugen. Sie wünschte sich, dass der gute Doktor ihren Arsch mit seinem Schwanz durchbohrte, aber das war wohl zu viel gedacht ?!
Obwohl das Thermometer klein war, gab es eine angenehme Stimulation. Als das Röhrchen immer schneller, immer tiefer in ihrem Arschloch ein- und ausfuhr, begann Annette zu stöhnen. Verdammt, es fühlte sich so gut an!
"Das ist genug. Jetzt wollen wir drei Minuten warten und dann die Temperatur sehen."
Als weiteres gab Dr. Horn ihr ein Thermometer in den Mund und zeigte ihr, wie sie es halten sollte. Dann setzte er sich in seinen Stuhl außer Blickweite von Annette. Nach einigen Minuten stand der Doktor auf und nahm das Thermometer aus ihrem Mund. Es zeigt 36.8 Grad. Dan zog er das Rektal-Thermometer heraus, es zeigte dieselbe Temperatur, trotzdem log er: „Annette, die beiden Thermometer zeigen zuviel Unterschied. Ich muss deine Rektaltemperatur nochmals messen. Diesmal will ich ein genaueres Thermometer nehmen. Aber hab keine Angst, diese ist etwas größer."
Während sie auf dem Bauch lag, zog sie wieder ihre Arschbacken weit für den Doktor auseinander, obwohl dieser sie noch gar nicht darum gebeten hatte. Sie war gierig darauf, etwas in ihr Arschloch zu bekommen. Ohne dass sie es mitbekam, schmierte der Doktor seinen Zeigefinder mit Vaseline ein, dann einen zweiten. . Er gab vor, dass dies sein Thermometer war und begann seine Finger gegen das zuckende Poloch zu drücken. "Nun, Annette, schau nicht zurück."
Annette grunzte zustimmend, als seine Finger eindrangen. Ihr enges Poloch dehnte sich um die beiden Finger aufzunehmen. Annette lächelte mit Lust, als sie fühlte, dass das vermeidliche Thermometer in ihren Arsch glitt - wie sie dachte. Toll, dachte sie, diese Thermometer ist viel besser als das erste. Langsam überwanden die beiden Fingern den engen Eingang. Dr. Horn stieß vor und zurück und verrieb die Vaseline innen. Als seine Finger ganz eingedrungen waren, ließ er diese in ihrem Darm rotieren, von einer Seite zu anderen, rundherum und befummelte ihre Darmwand, sehr zu ihrem Genuss. Sie genoss diese große Thermometer !
"Nun, Annette, warte ein paar Minuten, und wir wollen sehen, ob dieses Thermometer dieselbe Anzeige bringt."
Dr. Horn ließ seine Finger in ihrem Arsch während sie flach auf ihrem Bauch lag und die Gefühle genoss. Wenn Annette den Doktor mehr beobachtet hätte, wäre ihr die Ausbeulung in seiner Hose aufgefallen, die nur teilweise von seinem Mantel bedeckt war.
Nach einiger Zeit zog der Doktor seine Finger heraus, immer noch vorgebend, es sei das Thermometer.
"Hmm, dieses zeigt 37 Grad. Ich weiß nicht, ob etwa mit diesen Thermometer nicht stimmt.. Weißt du was, wir wollen das modernste Gerät nehmen, das es heute gibt. Glücklicherweise habe ich eines. Aber ich muss dich warnen, es wird etwas größer sein als die beiden Ersten. Ich werde es langsam einführen, damit du nicht zuviel Schmerz verspürst. Und ich garantiere, wir werden mit dem die Wahrheit herausfinden."
Der Doktor drehte sich um und gab Annette ein Kissen. "Leg das unter deine Hüften. Wir brauchen den richtigen Winkel. Dann schließ deine Augen und entspanne dich."
Annette erhob sich etwas und schob das Kissen unter die Hüfte und legte sich mit ihrer feucht gewordenen Muschi drauf. Wie Dr. Horn sagte, schloss sie ihre Augen und entspannte ihren Körper. Sie fühlte sich wohl, ihr Wunsch ging in Erfüllung, mit einem großen Gegenstand in den Arsch gefickt zu werden.
Dr. Horn überzeugte sich, dass ihre Augen geschlossen waren, öffnete sein Hose und ließ diese hinunter. Sein steifer Schwanz stand gerade heraus, bereit ihr runzeliges Loch zu vögeln. Er nahm Vaseline und gab diese auf sein dicke Eichel. Auch den Schaft strich er damit gut ein. Er setzte sich hinter Annette und drückte ihre Beine auseinander, so weit es ging. Dann befahl er ihr, ihre Arschbacken weit zu öffnen, damit er das Thermometer leicht einführen könne.
Ihr schönes Arschloch war vor den Augen des Doktors und bereit zum Ficken. Dr. Horn schob einen Finger in ihr ölige Loch als er auf den Untersuchungstisch stieg. Er schob seinen steifen Schwanz neben seinem Finger in das Ziel hinein. Annette schaudert vor Lust, als sie die dicke Eichel spürte, die gegen ihr Poloch presste. Welch ein Gefühl ! Der Doktor drückte und seine große Eichel drang in ihren Arsch ein. Annette stöhnte vor Wohllust, als sein Fickprügel seine Reise in das dunkle Loch begann, den Schliessmuskel zum Äußersten gedehnt.
Dr. Horn war vorsichtig und drang langsam ein, um Annette nicht argwöhnisch über seine Absichten zu machen. Zentimeter um Zentimeter schob er seine Latte in ihr gedehntes Arschloch, stieß ein wenig vor und zog ihn zurück, fickte dann ein bisschen tiefer als vorher.
Annette lag entspannt da und genoss die himmlischen Gefühle. Sie schauderte und wälzte sich, während der Doktor seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihr zuckendes Loch stieß. Sie genoss das Gefühl, wie ihr Arschloch gedehnt und gefüllt wurde. Ihr Kitzler sandte Signale für einen Orgasmus an ihr Gehirn, während sie spürte, wie er Schwanz des Doktors ihre eingeölte Pomuschi fickte. Sie dachte sich, dass dies sich nicht wie eines der Rektal-Thermometer anfühlte, die sie kannte, aber sie war dankbar, dass sie es war, an der es benutzt wurde.
Während Annette spürte, wie das "Thermometer" seine Weg suchte, fühlte sie einen unheimlichen Drang ihre Klit zu reiben. Sie wollte einfach jetzt einen Orgasmus. Sie ließ alle Vorsicht beiseite und gab ihren Gefühlen nach, langte unter ihren Bauch mit ihrer Hand. Sie fand die geschwollene Lustperle, streichelte diese und zog daran.
Dr. Horn sah, wie geil Annette war und realisierte, dass er unversehens auf eine Goldader gestoßen war. Er hatte immer ein junges Mädchen gesucht, die ihn gerne in ihr Arschloch ficken lassen würde sooft er wollte. Er stieß zu, fickte seinen schleimigen Steifen hinein bis er tief drinnen steckte. Er stöhnte, es war so eng und fühlte sich so gut an! Er ließ das kindliche Arschloch, welches sicher außer ihre Eltern in frühen Jahren und der Kinderarzt noch keiner weiter zu Gesicht bekommen hatte, seinen Schwanz umschließen, lehnte sich bewegungslos zurück, und versuchte, Annette nicht allzu viel seines Körpergewichtes spüren zu lassen.
Annette wichste nun ihren Kitzler und hob ihre Hüften an, um ihre Ficklust zu genießen. Zum Teufel, dachte sie. Es war an der Zeit, ihrem zuckende Kitzler Erlösung zu bringen, Zeit für einen Orgasmus. Sie zuckte als der Orgasmus nahte. Sie presste ihren Kitzler auf ihre Hand, bockte ihren Arsch dem harten Schwanz entgegen. Sie ließ sich von steifen Riemen ihren Po ficken, während ihre Finger am geschwollenen Kitzler spielten. Sie zwickte und reib, zog und fummelte an ihrer Liebesperle. Ab und zu schob sie sich einige Finger in ihre Muschi und diese glitten leicht in ihre nasse Muschi. So stimuliert, stiegen die ersten Vorboten ihres Orgasmus in ihr auf.
Sie stöhnte in Ekstase, als ihr Gehirn überwältigt wurde von den Gefühle, die es von ihrer Muschi und ihrem Arschloch erhielt. Sie stieß ihr Becken auf und ab, unfähig zur Kontrolle und genoss den Arschfick, den ihr der gute Doktor verpasste. Ihr enges Arschloch drückte seinen geschwollenen Riemen, dehnte sich und glitt über den Pfahl. Dr. Horn begann nun Annette heftiger und härter zu vögeln, als er spürte, wie Annette auf seinen steifen Arschficker reagierte. Er fickte sie hart in ihr pulsierende Arschloch, fühlte die Enge die ihm angeboten wurde. Ihr Arsch war super, so eng, das Beste was er je gefickt hatte. Er genoss den Anblick ihres weit geöffneten Arsches, der in die Höhe ragte und seinen steifen Schwanz empfing. Annettes junges Arschloch törnte ihn unheimlich an, gedehnt bis zum Äußersten und gefüllt mit seinem Riemen. Ihre herrlichen Arschbacken waren weit offen, und er war fast irr vom Gedanken, dass sein dicker, zuckender Fick-Schwanz ihr zartes Kinderarschloch vögelte.
Der Doktor fickte Annette weiter, sie fuhr fort, ihren Kitzler zu wichsen. Der Orgasmus überrollte sie, Welle um Welle, und sie fand Erlösung durch den arschfickenden Schwanz des Doktors. Ihr Arschloch brannte, und sie konnte sich nichts vorstellen, was ihr mehr an Erfüllung bringen könnte. Sie stieß ihren Arsch weiter in die Höhe, während der Orgasmus abebbte. Ein paar weiter Stöße und sie sackte zusammen und rang um Atem. Dr. Horn vögelte weiter ihre widerstandslose Arschfotze. Er fickte wie ein Wilder, vergaß vollkommen die Geschichte mit dem "Thermometer". Er hatte realisiert, dass diese kleine 15 jährige Sau nicht im Geringsten etwas dagegen hatte, mit etwa Großen und Dicken in ihren Arsch gefickt zu werden. Er schob seine Vorsicht beiseite, als sein eigener Orgasmus nahte. Er war bereits, eine volle Ladung in ihr dampfendes Arschloch zu spritzen.
Er stöhnte laut, als Spritzer um Spritzer seine Eichel verließ. Er spürte wie es aus seinen Eiern heraufstieg, durch die ganze Länge seines Schaftes, und dann mit gewaltigem Druck aus der Pissöffnung spritze. Er war überwältigt, von dem Anblick dieses kleinen Kinderpopos und wie sein dicker Schwanz von diesem engen 15 jährigen Arschloch seine Sahne aus seinem Schwanz molk.
Schuss um Schuss landete tief in ihrem zuckenden Arsch. Ihr Loch erwiderte die Besamung , indem es sich zusammenzog und seinen Schwanz wieder losließ.
Er nahm Annette bei den Schultern, kümmerte sich um nicht als das enge, zuckende Loch in dem er seinen Ficker so tief vergraben hatte. Seine Augen geschlossen, sein Mund offen, so spritze er seinen Saft in ihren dürstenden Arsch. Sein Körper zuckte und bewegte sich, Sklave seines Schwanzes, während dieser sich in das kindliche wartende, enge Arschloch entleerte.
Annette hielt ihre Arschbacken während dessen immer noch geöffnet. Sie bekam einen zweiten Orgasmus, als sie der Doktor sie immer heftiger in ihr Arschloch fickte, und sie zog ihre Arschbacken immer weiter auseinander als sie versuchte, so viel als möglich von seinem Schwanz hinein zu bekommen.
Er dachte sich, „was für ein williges Luder“ und vögelte Annettes Arschloch munter weiter. Während er weiter in das superenge, 15 jährige Poloch fickte, entlud der Doktor immer noch seine Eier in das Arschloch des jungen Mädchens. Er fickte weiter, bis die letzten Tropfen seines Saftes im engen Arschkanal waren. Seine Hüften waren eng an Annette gepresst, so fest er konnte um ein Maximum an Genuss zu spüren. Ein paar weiter Stöße und sein Schwanz begann zu schrumpfen. Er fiel nach vorne auf Annette und lag bewegungslos, sein Schwanz immer noch gefangen im frisch gefickten Arsch.
Als Annette von den Wogen, den ihr der Arschfick gebracht hatte, herunterkam, spürte sie, dass immer noch etwas Großes noch in ihrem Arsch steckte. Sie drehte sich erstmals nach hinten und sah noch, wie der Doktor seinen Schwanz tief in ihr versenkt hatte und seine Hüfte an ihrer Hüfte klebte. Der Doktor war ruhig und rang nach Atem nach dem anstrengenden Fick, den er gerade genossen hatte. Sie drückte ihren Arsch gegen den Mann, um diesen ins Leben zurück zu holen.
Langsam bewegte sich der Doktor. Vorsichtig zog er seine Schwanz heraus. Als dieser ihre Rosette verließ, zog Annette diese zusammen und mit einem "Plop" rutschte der Schwanz aus ihrem geröteten Arschloch heraus.
Der Doktor zog seine Hose hinauf und sagte: „du kannst dich anziehen, Annette." Zögernd stieg sie vom Untersuchungstisch und langte nach ihren Kleidern.
„Annette, du scheinst gesund zu sein, und es ist für die nächste Zeit kein Grund zur Beunruhigung, aber wir sollten eine Nachuntersuchung machen. Wie wäre es um die gleiche Zeit im nächsten Monat, hmm?" lächelte der Doktor ihr zu.
"Ja, Doktor, ganz sicher." Annette schenkte ihm ein Lächeln als er den Raum verließ und sie sich fertig ankleidete.
„Ach Herr Dr. Horn, meine Schwester ist jetzt 12 geworden, sollte sie nicht auch einmal untersucht werden?“, hörte er noch Annette sagen und dachte sich, was sind das nur für geile Kinder in dieser Familie...
Erste Erfahrungen
Wir waren damals beide gerade 15, meine Freundin Gabi und ich. Wir trafen uns nach der Schule oft bei ihr, denn ihre Eltern hatten ein kleines Blumengeschäft und kamen immer erst gegen 19 Uhr nach Hause. So hatten wir jeden Tag sturmfreie Bude und machten jede Menge Blödsinn. Als ich sie eines Tages wieder mal besuchte, erzählte sie mir ganz aufgeregt, das sie in der Nachttischschublade ihres Vaters Pornohefte gefunden hätte. Da wären total schweinische Bilder drin, wo Frauen Männerpimmel lutschten und so.
Aufgeregt fragte ich sie, ob sie mir das auch mal zeigen könne. Sie lief ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kam mit zwei kleinen Heften zurück. Wir setzten uns auf ihr Bett und sie schlug das erste Heft auf. Zum ersten Mal sah ich, was ich mir bis dahin nur in meiner Phantasie vorgestellt hatte.
Wir kicherten viel und staunten über die großen steifen Pimmel. Wir hatten zwar schon mal welche gesehen, z.B. die unserer Väter und Brüder, aber die hingen nur viel kleiner zwischen ihren Beinen, wenn sie aus der Badewanne oder der Dusche kamen. Erregt blätterten wir uns durch die beiden Hefte und ich spürte zum ersten Mal, wie ich zwischen meinen Schenkeln ganz feucht wurde. Es kribbelte im ganzen Körper. Gabi bemerkte meine Unruhe und fragte:"Merkst Du auch was? Ich meine, da unten, deine Muschi, tut sich da was?"Ich nickte mit wohl hochrotem Kopf. "Ja, ich glaube aus meiner Muschi läuft irgendwas raus". "Das ist normal", sagte sie. "Ist dir das noch nie passiert?" Ich schüttelte den Kopf. "Hast du dich denn noch nie da angefasst?" fragte Gabi. "Natürlich. Beim waschen" antwortete ich. "Nein.
Ich meine so, abends im Bett. Hast du’s dir noch nie selbst gemacht?""Was selbstgemacht?" fragte ich. "Na, dich selbst befriedigt?" Ich sah sie fragend an. "Das glaub ich nicht. Du weißt nicht wie das geht?" Ich verneinte. "Soll ich’s dir mal zeigen?" fragte sie. "Äh...ja...", stammelte ich verunsichert. Ehe ich mich versah, hob sie ihren Rock hoch und zog sich den Slip herunter. Dann setze sie sich mit angewinkelten, gespreizten Beinen auf ihr Bett. Mit der einen Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander, mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand nahm sie etwas Speichel aus ihrem Mund und steckte ihn sich in ihre Spalte. Sie rieb damit an ihrem Kitzler und drang hin und wieder etwas in ihre Muschi ein. Immer mehr Flüssigkeit lief aus ihr heraus, die sie in ihrer Spalte verrieb. Auf ihrer Bettdecke hatte sich schon ein kleiner feuchter Fleck gebildet. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und sie begann zu zucken und sich zu schütteln. Zwischendurch hielt sie immer wieder inne und kniff ihre Schenkel zusammen. Mit etwas verklärtem Blick fragte sie:" Siehst du? So geht das. Es ist ein total tolles Gefühl! Der ganze Unterleib kribbelt! Du solltest das auch mal probieren". Ich war wie benebelt von Gabis Vorstellung und entledigte mich wie in Trance meines Slips. Ich setzte mich ihr gegenüber aufs Bett und begann es ihr nachzumachen. Es war ein großartiges Erlebnis. Gabi zögerte ihren Höhepunkt soweit hinaus, daß wir gemeinsam unseren Orgasmus bekamen. Wir fielen uns hinterher in die Arme und lagen eine ganze Weile wortlos aneinandergekuschelt nebeneinander. Da schellte es an der Wohnungstür. Wir sprangen beide auf , zogen unsere Slips hastig wieder an und huschten ins Bad um uns die Hände zu waschen. Nach dem dritten läuten öffnete Gabi die Tür. Draussen stand Michael. Er wollte Gabi zum Eisessen einladen. Darauf stand ihr allerdings in dem Augenblick gar nicht der Sinn aber sie bot ihm an hereinzukommen. Wir drei gingen zurück in Gabis Zimmer wo wir uns auf den Fußboden setzten. Gabi legte eine Schallplatte auf und holte eine Flasche Cola und eine Tüte Kartoffelchips.
Während wir über dies und das redeten fiel Michaels Blick auf die beiden Pornohefte, die unter einem Kissen auf Gabis Bett hervorkuckten. Ehe wir etwas unternehmen konnten, hatte er sie auch schon in der Hand. "Ach was!" sagte er mit einem breiten Grinsen,"mit sowas verbingt ihr also eure Nachmittage!" Gabi versuchte, ihm die Hefte zu entreissen, doch er gab sie so leicht nicht wieder her. "Lass doch mal kucken", sagte er sichtlich erheitert. Mit großen Augen blätterte er die Hefte durch."Habt ihr eigentlich schon mal...?" fragte er, immer noch in die Lektüre versunken.
"Was?" fragte Gabi und räusperte sich. "Na was schon? Gebumst natürlich!" "Nee", sagte Gabi, "du etwa?" Michael verneinte. Dann war es einen Moment ganz ruhig im Zimmer. Michael blätterte noch immer in den Heften und plötzlich bemerkte ich die starke Beule auf der Vorderseite seiner Hose.
Die Bilder schienen ihn genauso wie uns stark zu erregen. Auch Gabi war dieser Umstand nicht entgangen. Mir klopfte das Herz bis zum Hals als sie ihre Hand auf michaels Hose legte, genau auf die bewußte Stelle. Mit unschuldigem Augenaufschlag fragte sie ihn: "Was ist das denn hier?" Michael bekam einen hochroten Kopf und stammelte: "Ich kann nichts dafür!
Die Bilder...". Schnell schob er ihre Hand zur Seite."He! Laß mich doch mal fühlen", sagte Gabi und legte ihre Hand sofort wieder auf seine Hose. Jetzt rieb sie auch noch mit leichtem Druck über die Stelle. "Ist der jetzt auch so groß, wie die Dinger da im Heft?" fragte sie ihn. "Weiß nicht...
vielleicht nicht ganz so..." antwortete er. Gabi stand nun auf und kniete sich über seine Oberschenkel. Mit dem Zeigefinger fuhr sie langsam von seinem Hals abwärts von Hemdknopf zu Hemdknopf. "Zeigst du ihn uns mal?" fragte sie. Michael dachte wohl, er hätte sich verhört."Wie bitte?" fragte er verdutzt. "Zeigst Du uns mal deinen steifen Pimmel? Wir haben soetwas noch nie in echt gesehen. Nur auf solchen Bildern. Bitte..." Während Michael uns fassungslos anstarrte, machte sich Gabi bereits an seinem Gürtel zu schaffen. "Halt!" rief er, "Was ist denn mit euch los?" Er schob Gabi von seinen Beinen und stand auf. Nun war seine Erregung wirklich nicht mehr zu übersehen. Gabi kniete nun vor ihm und legte ihre Hand sofort wieder auf die bewußte Stelle. "Mensch Michael, bitte..." sagte sie," nur mal kucken...das bleibt auch ganz bestimmt unter uns!" Einen Moment war es ganz still. Michael sah erst Gabi und dann mich an. "O.K. , aber das bleibt wirklich unter uns, versprochen?" Wir nickten beide. Nun kniete ich mich neben Gabi und sie öffnete seinen Gürtel. Dann öffnete sie mit zittrigen Fingern seinen Reissverschluss. Während Michael uns von oben beobachtete, zogen wir beide, eine links, eine rechts, seine enge Jeans herunter.
Michael hob sein Hemd etwas hoch. Auf dem dünnen Stoff seiner Unterhose hatte sich in Höhe seiner Pimmelspitze ein feuchter Fleck gebildet. Langsam zog Gabi nun seinen Slip herunter. Da stand er nun vor uns! Genau vor unseren Augen reckte er sich etwa 15-20cm empor. Er war so steif, das er fast an Michaels Bauchdecke anlag. Aus der Öffnung in der Mitte seiner Eichel, trat etwas Flüssigkeit aus. Sein Hodensack war prall und rund. Mit meinem Zeigefinger tippte ich in die ausgetretene Flüssigkeit und verrieb sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie war etwas klebrig und schmierig.
Gabi faßte richtig zu. Sie umschloss seinen Pimmelschaft mit der ganzen Hand. "Der ist ja steinhart!"sagte sie erstaunt. Sie schob seine völlig zurückgezogenen Vorhaut nach oben über die Eichel. Dadurch trat noch etwas von der Flüssigkeit aus. Mit ihrem Zeigefinger verrieb sie diese Substanz auf seiner Pimmelspitze. Michael stöhnte leise. Ich wollte ihn auch einmal richtig anfassen und griff zu. Ich schob seine Vorhaut ein paar Mal langsam vor und zurück. Immer mehr von der Flüssigkeit trat aus und lief durch die kleine Kerbe an der Unterseite seines Pimmels herab und benetzte meinen Daumen."Hast du jetzt einen Orgasmus?" fragte ich unwissend. "Nein," sagte Michael mit heiserer Stimme "bei einem Orgasmus kommt da viel mehr raus." Gabi nahm die Sache nun wieder in die Hand und fragte Michael:" Soll ich es dir mal machen?" " Ja, hol‘ mir einen runter, Gabi. Aber ich lege mich dabei besser hin, sonst fliegt das Zeug hier überall in der Gegend herum" Er legte sich auf den Boden und Gabi kniete sich zwischen seine Beine. Ich kniete mich neben Micvhael .Mit der rechten Hand griff Gabi seinen Pimmel und schob seine Vorhaut vor und zurück. "Schneller... und nicht so fest drücken", keuchte er und schob sein Hemd weit nach oben. Dieses Treiben erregte mich so sehr, daß ich anfing, meine schon ganz feucht gewordene Muschi erneut zu reiben. Als Michael zur Seite sah, konnte er genau sehen, wie meine Hand unter meinem Slip meine Muschi bearbeitete. Das war offensichtlich zu viel für ihn. Er stöhnte laut auf und im nächsten Augenblick spritzte das Sperma aus seinem Pimmel. Fünf oder sechs mal schleuderte er die weisse Flüssigkeit heraus die auf seinem Bauch und auf seinem Brustkorb landete. Etwas davon lief auch an Gabis Fingern herunter.
Von ihrem Nachttisch nahm sie Papiertaschentücher und trocknete damit ihre Finger und Michaels Bauch ab. Ich half ihr dabei und brachte die Tücher dann zur Toilette.
Als ich in Gabis Zimmer zurück kam, war Michael bereits wieder angezogen.
Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und Michael sagte, daß das wirklich spitze war. Er hätte es sich schon ein paar mal selber gemacht, aber so gut wäre es noch nie gewesen. Dann erzählten wir ihm von unserem gemeinsamen Erlebnis, das wir hatten, bevor er überraschend aufgetaucht war. "Da kann ich mich dann ja beim nächsten Mal revanchieren", sagte er.
"Dann werde ich es euch beiden machen, o.k.?" Er sah auf die Uhr :"Oje!
Schon so spät! Jetzt muß ich aber los!" Er verabschiedete sich mit einem Kuß bei uns beiden und ging. Als wir die Tür hinter ihm zugemacht hatten, fielen wir uns lachend in die Arme. Gabi sagte: "Das hat mich heute so geil gemacht, ich hätte seinen Pimmel am liebsten in den Mund genommen, so wie die Frauen in den Heften, weißt du? Ich möchte zu gerne wissen, was das für ein Gefühl ist". "Bist du verrückt?" rief ich."Stell dir mal vor du machst das und er spritzt dir sein Sperma in den Mund!" Gabi zuckte mit den Achseln:" Na und? Was ist denn schon dabei? Ist doch alles Natur!" Das ging mir für den Anfang nun doch etwas zu weit. Etwa zwei Jahre später habe ich die Scheu davor allerdings auch verloren. Nach einer feuchtfröhlichen Sylvester-Party bin ich noch mit einem Typen nach Hause gefahren. Wir haben miteinander geschlafen und ich habe ihm auch einen geblasen. Weil ich aber nicht mehr so ganz nüchtern war, habe ich nicht rechtzeitig bemerkt, das er kam. Als ich begriff, was los war , hatte er sich wohl schon zwei oder dreimal in meinem Mund entladen, und als ich dann seinen Pimmel schnell herauszog, spritze mir der Rest ins Gesicht. Erschreckt schluckte ich sein Sperma herunter. Ich war ganz überrascht, denn es war überhaupt nichts ekeliges daran. Mit meinen Fingern wischte ich mir den Rest aus dem Gesicht und leckte vorsichtig daran. Der Geschmack war o.k.! Seitdem versuche ich meistens, wenn ich mit einem Typen schlafe, kurz bevor er abspritzt, seinen Schwanz in den Mund zu bekommen und ihn regelrecht auszusaugen.
Die Bucht
Bob schlug gerade seine Augen auf und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien und er hörte die Wellen rauschen. Er wohnte an einem verlassenen Sandstrand. In seiner Nähe kannte er nur wenige und somit war es ihm ziemlich egal, ob er sich blamierte. Er ist vor kurzem 16 geworden und wohnte alleine in dem riesigen Strandhaus, da seine Eltern ins Ausland abgeschoben worden waren. Er war sein eigener Herr und brauchte auch nicht mehr zur Schule zu gehen. Seine Eltern überwiesen ihm jeden Monat genug Geld um damit über die Runden zu kommen.
Er schlug die Decke beiseite und schon kam sein nackter Körper zum Vorschein. Er schlief immer nackt. Das Haus bestand fast nur aus Fenstern aber da das nächste Haus mindestens 1 km entfernt lag und noch zusätzlich genügend Palmen als Sichtschutz dienten, zog er eigentlich fast nie irgendetwas über. Er bewegte seinen nackten Körper unter die Dusche und sah noch einmal nach draußen, bevor er das Wasser anschaltete. Er hatte in den letzten Tagen immer wieder das Gefühl beobachtet zu werden, was ihn ziemlich in Erregung versetzte. Sein Schwanz war schon wieder halb steif doch er wollte sich keinen runter holen, da sonst die ganze Spannung weg gewesen wäre. Er stellte sich breitbeinig unter die Dusche und sah gerade den Kopf von einem etwa 14 jährigen Mädchen durch die Büsche huschen. Er tat so als hätte er es nicht bemerkt und duschte sich normal weiter. Er dachte daran, dass er sich in den letzten Tagen oft einen runter geholt hatte und zwar ziemlich versaut. Er hatte sich z.B. mit Öl eingerieben und hatte dann eine Banane in seinen Arsch flutschen lassen. Wahrscheinlich hatte ihn die ganze Zeit über jemand beobachtet. Er spürte die Blicke des Mädchens auf seiner Haut und er massierte langsam seinen Schwanz mit dem Duschgel ein. Dann ganz plötzlich sprang er so nackt wie er war aus der Dusche und lief schnell nach draußen rüber zu den Büschen. Er griff durch die Dornen des Rosenbusches und erwischte den Arm von jemandem. Es ertönte ein Schrei und schnell hielt er dem Mädchen den Mund zu. "Ich tu dir nichts" sagte er und drückte das Mädchen vorsichtig in den Sand und lag halb über ihr. Als sie sich langsam beruhigte, ließ er sie vorsichtig los. "Bitte, ich tu dir nichts. Ich will nur wissen, was du hier machst." Das Mädchen musterte ihn von oben bis unten. Bob's nasse Haut war voller Sand und erst jetzt hatte er Zeit sich das Mädchen anzusehen. Sie trug einen eng anliegenden weißen Badeanzug. Sie hatte ein wunderschönes junges Gesicht mit blonden langen Haaren. Ihre Brüste waren etwas mehr als Faust groß und sie hatte eine wunderschön schmale Taille. Als sein Blick weiter hinunter zu ihrer Vagina glitt, sah er einen nassen Fleck. "Du hast dich wohl aufgegeilt, wie? Aber ich bin dir nicht böse." Jetzt kam das Mädchen zu Wort: "Ich heiße Lisa, tut mir leid dass ich dich beobachtet habe aber ich habe irgendwann bemerkt, dass du hier so nackt herum läufst und das hat mich ziemlich erregt. Ich war einfach nur neugierig. Ich hab noch nie gesehen, wie sich ein Junge duscht. Ich wohne dort hinten in dem Strandhaus. ... Oh, du blutest ja ..." Sie griff nach Bob's Arm, führte Ihren Finger zu ihren Lippen und befeuchtete ihn mit Spucke. Dann tupfte sie vorsichtig das Blut von der Wunde. "Tut mir wirklich leid, sag mir doch bitte wie ich das wieder gut machen kann ..." Bob legte schnell seinen Finger auf ihre wohlgeformten Lippen und brachte sie zum schweigen. Langsam näherten sich seine Lippen den ihren. Lisas Augen waren geschlossen und vorsichtig berührten sich ihre Lippen. Sie schien es zu genießen von ihm geküsst zu werden. Bestimmt war sie genauso geil wie Bob. Ihr Kopf senkte sich langsam in den Sand und sanft drang Bob mit seiner Zunge in Ihren Mund ein. Sie spielten nun mit ihren Zungen und jede Berührung ließ beide leicht zusammen fahren. Sie küssten sich lange und nach einiger Zeit lösten sie sich wieder von einander. "Ich hab mich in dich verliebt ... " "...Bob." half er ihr schnell weiter "... Bob" wiederholte sie. Und ehe Lisa noch mehr sagen konnte fragte er: " Kennst du die kleine umwucherte Bucht in der nähe? Mit dem Wasserfall und den Großen Steinen?" "Ja" antwortete sie. "Dann komm doch heute nacht, wenn es dunkel wird dorthin. Ich warte dort auf dich." "Ok" Sie standen langsam auf und Lisa lief schnell nach Hause. Er legte sich in den Warmen Sand vor seinem Haus und dachte an den kommenden Abend.
Er war eingeschlafen und plötzlich bemerkte er, dass es angefangen hatte zu dämmern. Er dachte an seine junge Bekanntschaft vom Vormittag und zog sich schnell etwas über. T-Shirt und Badehose sollten reichen. Schnell holte er sein Fahrrad und machte sich auf den weg zu ihrem abgelegenen Treffpunkt. Es war den ganzen Nachmittag ziemlich heiß gewesen und die Nächte waren lau in dieser Gegend. Er kam an einem kleinen Felsen an und warf sein Fahrrad schnell ins Gestrüpp. Nun kletterte Bob den Stein hinauf und hörte plötzlich ein leises "Pssst" aus dem Gebüsch und wurde gleich darauf ins Gebüsch gezerrt. Bevor er überhaupt wusste was los war lag er auf Lisa und hatte bereits eine Zunge im Hals. "Hallo, ich hab mich schon wahnsinnig darauf gefreut dich wiederzusehen:" sagte Lisa, "Da unten schwimmen ein Mann und eine Frau, nackt. Sollen wir die beobachten?" "Darin hast du ja viel Erfahrung, Lisa. Ich dachte diesen Ort würden nicht so viele Menschen kennen." Sie sahen wie sich der Mann und die Frau aufeinander zu bewegten und sich küssten. Sie näherten sich langsam dem Ufer und die Frau legte sich an den Wasserrand. Die Wellen umspülten ihre Muschie und langsam legte sich der Mann auf sie. Er drang in sie ein und fing an sie zu ficken. Seine Stöße wurden immer heftiger und die Frau wand sich vollkommen geil unter ihm. Es dauerte nicht lange und die frau gab einen leisen Schrei von sich, während der Mann wie wild anfing zu zucken und sein Sperma überall zu verteilen. Schnell zogen sich die beiden an und packten ihre Sachen.
Erst jetzt bemerkte Bob, wie nah er Lisa gekommen war. Die 14 jährige schaute ihn aus ihren großen Augen an und fühlte, wie seine Hand über ihr nacktes Bein streichelte. Sie hatte noch immer den weißen Badeanzug an. "Bob, siehst du die Sterne?" Sie legten sich beide nebeneinander auf den warmen Stein und streichelten sich gegenseitig. "Ja, was meinst du wie viele dort oben sind? Bestimmt werden wir aus dem All beobachtet. Wir beide, in diesem Moment." "Bestimmt. Meinst du wir sollen das auch machen, was wir gerade gesehen haben?" fragte Lisa. "Ich will dich zu nichts drängen aber ich würde mein erstes mal gerne mit dir erleben, heute". Und wie ein kleines Mädchen sagte Lisa: "zieh mich aus." Bob drehte sich langsam über sie und streifte ihre Träger von ihren Schultern. Er berührte ihre zarte Haut und vorsichtig streifte er den Stoff über ihre Brüste. Dann zog er den Badeanzug über ihre Hüfte und ihren Po. Der Stoff hatte sich in ihrer ritze vergraben und als er bei ihren Oberschenkeln angekommen war gab er den Blick auf ihre junge Muschi frei. Sie war rasiert und zum ersten mal sah Bob die Muschi eines Mädchens. Die junge Lisa lag nackt vor ihm und blickte ihn an. "Sollen wir schwimmen gehen?" Bob zog sich schnell aus und beide sprangen nackt wie sie waren zum Wasser hinüber. "Fang mich" schrie Lisa und rannte schnell zum Wasserfall. Sie umschlang eine Ranke mit beiden Beinen und zog sich mit den Händen zum einen kleinen Felsen hinauf. Bob versuchte sie am Knöchel zu erwischen doch sah nur noch ihren süßen Po um die Kannte Huschen. Er kletterte ihr hinterher. Die Ranke rieb an seinem Schwanz und als er an der Kante, angelangt war, sah er auf Lisas Füße. Er hielt sich mit den Armen an der Felskante fest und sah an Lisa hinauf. Sein Körper hing noch immer frei in der Luft. Lisa ging in die Hock und ließ und setzte sich dann vor Bob. Ihre Beine ließ sie links und rechts von Bobs Gesicht hinunter baumeln. Bob sah jetzt direkt auf ihre Muschi. "Weißt du, ich hab schon oft in Porno Heften gesehen, wie ein Mann einer Frau die Fotze leckt. Ich würde so etwas auch gerne selbst einmal erfahren. Bitte Küss mich auf meine Lippen." Bob ließ sich nicht zweimal bitten und streckte seine Zunge zu Lisas Scham hinüber. Er ergriff mit beiden Händen ihre Arschbacken und zog sich so näher an sie heran. Sein Kopf lag nun wie auf einem Kissen auf ihrem Bauch und vorsichtig drang er mit seiner Zunge in sie ein. Er küsste ihre Lippen und lutschte an ihrem Kitzler. Er fühlte wie ihre Möhse langsam feucht wurde und hörte ein leise stöhnen. Sie lehnte sich zurück und streckte ihre Scham noch weiter hervor. Beide hingen nackt an dem Fels und wäre es hell gewesen wären sie von überallher zu sehen gewesen. Bobs Schwaz schwoll an und erreichte schnell seine volle Größe. Die Liane rieb an seiner Eichel und verstärkte seine Erregung. Er drang wieder mit seiner Zunge in die kleine Lisa ein, spürte die zarte Haut ihrer Lippen und fühlte ihre ritze. Er schleckte Lisas Grotte ab als wäre sie voller Honig. Ihr Saft schmeckte wundervoll süß und er liebte Lisa. Ihren Geruch, ihre jugendliche Art und ihren wundervollen Körper. Er stellte sich vor wie der Saft aus Lisas inneren direkt in seinen Mund floß. Lisa stöhnte auf. Bob wollte jetzt seinen schon lange harten Prengel in sie hinein stoßen. "Lisa, bitte zieh mich rauf." Lisa stand auf und Half Bob hinauf zu klettern. Sie gingen zur Mündung des Wasserfalls. Lisa legte sich mit ihrem prallen Po auf die Felskante, an dem das Wasser hinab fiel und ließ ihre Beine nach unten Baumeln. Sie spürte viele kleine Strudel um ihre Muschi fließen. Bob stieg über sie und wollte sich gerade auf ihren Bauch setzen, als sie meinte, dass sie gerne seinen Stengel in den Mund nehmen würde. Also kniete sich Bob vor Lisa und spürte wie er zwischen Lisas Lippen in ihren Mund eindrang. Er fühlte ihre Zunge und er würde ihr am liebsten eine ganze Ladung Sperma in ihren Hals stoßen. Lisa Lutschte nun an seinem Schwanz wie an einem Lolli. Er sah, wie ihr Kopf sich immer wieder auf seinem Schwanz aufspießte und ihn dem Höhepunkt immer näher brachte. Ihre Lippen lutschten an seiner Eichel und es entstand ein schmatzendes Geräusch. Nun löste sie ihr Gesicht von seinem Schwanz und meinte: "Lass es uns unten auf der selben Stelle machen wie das Paar, das wir eben beobachtet haben." Sie standen beide auf und Lisa sprang Kopfüber hinunter zum Wasser. Sie tauchte mit ihrem Kopf ein das Wasser umschlang ihren ganzen nackten Körper. Bob sprang schnell hinter her und kraulte zum Ufer. Nun legte sich die kleine Lisa auf die noch feuchte Stelle, an der soeben noch heftig gefickt worden war. Bob beugte sich über sie und legte sich direkt auf Ihre nackte Haut. Er küsste sie und suchte mit seinem Schwanz ihre Lustgrotte. Er fand ihren Eingang und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Muschi umschlang seinen Schwanz und er kam zu einem Widerstand. "Soll ich?", fragte er, "Ich liebe dich.". "Ja, bitte tu es. Ich will dich in mir spüren" Bob zog seinen Prügel wieder etwas zurück und stieß dann mit all seiner Kraft Richtung Lisas Bauch. Er sprengte das Tor zu seiner Geliebten. Ihre Höhle umschloss jetzt seinen gesamten Schwanz und er steckte tief in ihr drin. Er fing an sich rhythmisch in der kleinen zu bewegen und seinen Schwanz bis zur Vollendung an den zarten Wänden zu reiben. Er hörte ihren Atem spürte ihren Schweiß. Er rutschte über ihren Körper und massierte ihre Arschbacken. Dann befeuchtete er seine Finger mit Lisas Muschisaft und drang in Lisas Rosette ein. Sie stöhnte auf und erfühlte ihre Zarte Darmwand. Dahinter konnte er seinen Prengel in Lisas Muschi hin und her reiben fühlen. Er steckte seinen Finger ein paar mal tief in Ihren Arsch, zog ihn wieder raus und steckte ihn in Lisas Mund. Sie lutschte seinen Finger ab und wand sich unter seinen Stößen. Langsam fühlte Bob seinen Orgasmus kommen. Er knetete Lisas Titten und lutschte an ihrer Zunge. Er stieß seinen Schwanz noch ein paar mal tief in Lisas Grotte und ließ seine Eier hart an ihren Arsch klatschen. Dann spürte er wie ihre Muskeln sich um seinen Prengel spannten. Lisa schrie ihren Orgasmus hinaus. Bob hörte nicht auf in sie hinein zu stoßen. Dann schoß er seine gesamte Ladung in Lisas Bauch. Ihre Muschi triefte vor Sperma. Er zuckte immer wieder zusammen in der 14 jährigen. Dann hatte er sich vollkommen in ihr entladen.
Er sank langsam auf sie hinunter und umarmte sie. Sie blieben noch bis tief in die Nacht hinein dort liegen und betrachteten den Sternenhimmel. Irgendwann packten sie dann gemeinsam ihre Sachen auf die Fahrräder und fuhren dann so nackt wie sie waren nach Hause. Von nun an sahen sie sich jeden Tag und lebten ihre Phantasien aus.
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