Geschichtensammlung 3
Copyright (c) 2003, Sabine Hertling.
Geschichtensammlung 3
Story_codes: all kind of sex and people
language: german
Geschichtensammlung 3
Written by Sabine Hertling
Katjas Urlaub / Doktorspiele /
Katjas Urlaub
Der Stau hatte kurz vor Bordeaux begonnen. Zuerst ging ab und zu der Verkehr weiter, bald aber stand alles. Es war Nachmittag und die Julisonne knallte auf die Autos. Während der Fahrt hatte der Wind durchs offene Fenster für Abkühlung gesorgt, jetzt wurde es fast unerträglich. Gerhard trug seit heute morgen nur eine Sporthose, Marion ein weißes Top mit Spagettiträgern und eine kurze Shorts. Katja hatte auch eine Shorts an trug aber ein T-Shirt auf ihrem Bikini. In der Schule wurde sie von Ihren Klassenkameradinnen mit Tittenmonster oder Euter-Kati gehänselt. Sie schämte sich für ihre Oberweite. Welches Mädchen hat mit 15 schon Größe C 85? Zu ihrer Mutter fehlte allerdings noch etwas, wenigstens ein Trost. Aber nach 20 Minuten in dem Brutkasten der sich Mercedes nennt, legte sie ihre Scham ab und zog ihr T-Shirt aus. Unter ihren Achselhöhlen waren große dunkle Schweißflecken im hellblauen Stoff zu sehen.
Sie spürte kaum Abkühlung. Das Polster kratzte auf ihrem schweißnassen Rücken. Sie fühlte wie die Schweißperlen, welche ihrem Hals entlang über ihre Schulter in ihren Busen rannen, kitzelten. Der LKW rechts von ihnen fuhr an und alle dachten es würde endlich weitergehen. Allerdings kam er nach ca. 1 Meter wieder zum stehen, weil außer ihm keiner fuhr. Die meisten hatten ihren Motor abgestellt, nur die Autos mit Klimaanlage verpesteten die Luft. Als ob es nicht schon warm genug wäre dachte sie. Sie blätterte in ihrer Bravo die sie seit Paris auswendig kannte. Mutter brachte sie ab und zu vom Einkaufen mit.
Gerhard hielt es aber für ein dummes Schundblatt. Wenn er aber seine Bildzeitung bekam, war er Glücklich. Katja laß den ,Aufklärungsteil' am liebsten. Die Geschichten und Erlebnisse ließen ihre Phantasie schweifen. In ihrem Zimmer hatte sie schon öfters die Artikel über Selbstbefriedigung gelesen und dabei unter ihrem Nachthemd ihre Brüste massiert. Sie nahm dann ihre festen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie an der Bettdecke. Bald wurde es in ihrem Schoß warm und feucht und ein schauer kam über sie. Auch jetzt war sie wieder ganz aufgeregt und unruhig. Ihre Brustwarzen wurden fest und groß. Sie schienen das Bikinioberteil durchlöchern zu wollen. Endlich ging es weiter. Sie hob den Kopf Richtung Fenster und ließ den Fahrtwind über ihren heißen Körper streichen.
Als sie in Montevilet ankamen war es schon später Nachmittag. Sie war kurz nach Bordeaux eingeschlafen und erst beim vielen hin und her der Kreuzungen aufgewacht. Ihre Schulter spannte etwas. Die Sonne hatte wohl einige Zeit draufgebrannt. Ihre Mutter und sie hatten sich aber auf dem letzten Rastplatz noch einmal eingecremt. Außerdem waren sie vor dem Urlaub regelmäßig unter ihr Solarium gegangen, damit sie nicht wie Weißwürste aussahen. Trotzdem hatte sie sich einen kleinen Sonnenbrand geholt. Sie waren seit 3 Jahren nicht mehr dort gewesen, aber es hatte sich nicht viel geändert. Diesmal bekam sie einen eigenen Bungalow, ohne Küche zwar, aber sie konnte ja bei den Eltern essen.
Nachdem die 2 Koffer und die Lebensmittel im großen Bungalow verstaut waren, kam der Moment vor dem sie sich am meistetesten fürchtete. Ihre Mutter hatte sie angefleht, dass sie Zuhause bleiben dürfte, aber Marion war dagegen ein junges Mädchen alleine Zuhause zu lassen. Sie hatte zwar genügend Vertrauen zu Katja und Ihre Oma wäre ja auch noch da, aber es ist und bleibt ein Familienurlaub. So mußte sie mit. Mutter hatte sie beruhigt, das nur die ersten Tage ungewohnt seien, dann würde sie sich aber daran gewöhnt habe. Also zog sie sich ebenfalls aus. Wer im Nudistenclub mit Kleidung oder Filmgerät erwischt wurde bekam eine Abmahnung. Nach der dritten Abmahnung wurde man hinausgebeten und die im vorausbezahlte Rechnung verfiel. Als Frau konnte man zwar ab und zu ein Höschen tragen, aber das war ja nicht das Problem. Sie schämte sich ja wegen ihres Busens.
Gerhard und ihre Mutter waren gleich an den Strand gegangen. Katja traute sich nicht hinaus zugehen. Die 50m zum Elterlichen Bungalow machte sie nur weil niemand unterwegs war. Die Wege waren nicht gepflastert. Es waren eigentlich nur Trampelpfade. Außer die Hauptwege, die waren geteert. Sie machte möglichst kleine Schritte, aber ihre Brüste wippten bei jedem Schritt. Sie verschränkte ihre Arme unter ihren Brüsten um wenigstens etwas die Bewegung zu dämpfen. Sie hatte ihren eigenen Koffer gepackt, aber die Handtücher hatte Ihre Mutter im Koffer. So musste sie als wider Willen aus ihrem Bungalow. Der ihrer Eltern war größer, aber ähnlich aufgebaut. Sie hatten noch eine Badewanne ein Wohnzimmer und die Küche. Das Schlafzimmer war gleich groß. Auf dem Bett lagen 2 Koffer und eine Reisetasche. Den zweiten Koffer hatte Gerhard wohl reingetragen. Das alte Ding hatte sie einmal unter dem Elterlichen Bett liegen sehen als sie ihre Schlittschuhe gesucht hat. Sie öffnete ihn und eine Duftwolke aus altem Schweiß und Massgeöl trat in ihre Nase. Im Koffer waren jede Menge Strumpfhosen. Gebrauchte und noch Verpackte. Außerdem einige Gummidildos und Vibratoren. Auch einige Gummiringe in verschiedenen Größen. Im Deckel steckten hinter einen Gummiband einige Magazine und weitere Strumpfhhosenverpackungen .
Sie wühlte weiter im Koffer und fand zwischen Strapsen und Strümpfen eine Großpackung mit 30 Vaselinetuben. Sie grinste insgeheim weil diese Menge wohl für eine ganzes Jahr halten sollte. Mutters Gelegenheitskäufe. Sie hörte Stimmen und erschrak. Hastig schloß sie den Koffer und huschte in die Küche.
Marion hatte noch nichts eingeräumt und sie tat so als wollte sie gerade damit anfangen. Gerhard kam als erster herein und meinte das Meer sei toll. Der Strand sei zwar kleiner geworden aber sonst sei alles noch so wie früher. Marion freute sich über Katjas vermeintliche Hilfe und wunderte sich eine wenig. Katja sagte sie hätte Durst gehabt und nichts gefunden. Marion gab ihr eine warme Flasche Evian und Katja fragte nach Handtücher. Gerhard brachte sie aus dem Schlafzimmer. Sie legte die Flasche auf die Handtücher, hob das Bündel vor ihren Busen und marschierte zurück.
Um acht gab es dann Abendbrot Käse Baguette und etwas Rotwein. Katja hatte wenig Hunger und fühlte sich unwohl. Sie konnte nicht glauben das Ihre Mutter solche Dinge benutzte. Sie ist für ihr alter noch attraktiv, dachte sie. Ihr Hintern ist zwar schwabbelig und von Cellulitis gezeichnet, auch ihre Brüste hängen etwas, aber ihre Rundungen wirken immer noch sehr auf Männer. Katja ging wieder spähend zurück zu ihrem Bungalow und legte sich schlafen, es war ein langer Tag.
Um neun Uhr am nächsten Morgen klopfte Marion an ihre Tür. Katja stand auf.
Da sie nur zwei Zimmer hatte, war das Schlafzimmer zugleich Wohnzimmer und Flur.
Sie schlurfte zur Tür und Schob den Riegel zurück. Marion begrüßte sie und wollte sie zum Strand mitnehmen. Katja hatte aber wenig Lust und wollte zuerst einmal wach werden. Marion verabschiedete sich und gab Katja den zweiten Schlüssel für ihren Bungalow ,damit sie sich das Frühstück machen konnte.
Katja Duschte zuerst und ging dann rüber. Gerhard hatte gestern anscheinend noch die Tür geölt, den sie ließ sich ganz sanft aufschließen und quietschte auch nicht mehr beim öffnen. Der Spießer und sein Werkzeugkoffer, dachte sie grinsend als sie eintrat. In der Thermoskanne war noch Kaffe und ein halbes Baguette war auch noch da. Nach dem abspülen ging sie in das Bad und benutzte Marions Eppiliergerät. Katja hatte ihre Mutter einmal gefragt weshalb sie sich ihre Körperhaare überall entferne. Sie antwortete, eine Dame tut das. Seither macht Katja dies ebenfalls. Zwar nicht immer regelmäßig, aber jetzt war sie in Stimmung. Nur noch ein kleines Dreieck über ihren Schamlippen lies sie stehen.
Es dauerte eine weile bis es symmetrisch war deshalb wurde es auch so klein. Das sanfte vibrieren der Gerätes ließ sie wieder in eine Angenehme Stimmung verfallen. Sie war aufgeregt und entspannt zugleich. Als sie vom Beckenrand aufstand, spürte sie die feuchte Stelle die sie hinterließ. Ihre Eltern würden vor dem Nachmittag nicht vom Strand heraufkommen, Sie hatten den Sonnenschirm und die Kühltasche mitgenommen. Ein untrügliches Zeichen also.
Katja wollte den Koffer noch einmal untersuchen. Es dauerte eine weile bis sie ihn fand. Er lag im Schlafzimmer oben auf dem Schrank. Sie musste in der Küche einen Stuhl holen Um an den Koffer zu kommen. Als sie ihn auf dem Bett öffnete, hatte sie den Eindruck das alles noch so war wie gestern. Gerhard hatte ihn einfach auf den Schrank geschoben. Wieder war da der strenge Geruch wie aus der Wäschekiste im Bad. Sie wühlte noch etwas fand aber nichts neues mehr. Sie nahm zwei Tuben Vaseline einen kleinen Gummidildo der die Form eines Penis hatte aus dem Koffer. Dann blätterte sie in den Magazinen. Diese Bilder waren viel anregender als die in der Bravo. Hier sah man alles. Die Aufregung wurde noch stärker in ihr. Sie nahm den kleinen Penis und rieb ihn an ihren harten Brustwarzen. Die Männer in dem Magazin waren kräftig und steif. So wie sie Gerhard eines Morgens einmal sah. Sie spielte mit dem dildo wie die Frau im Heft an ihren Schamlippen, welche nun leicht geöffnet waren. Mit der anderen Hand blätterte sie um und drückte ihr Nippel. Sie schob das Stück Latex zwischen ihre Lippen dabei wurde es naß und sehr glitschig sie hatte Mühe es nun richtig zu fassen. Dann konnte sie nicht mehr wiederstehen. Sie legte sich auf dem Bett zurück und spreizte die Beine weit ab. Nun schob sie vorsichtig den kleinen Penis in ihr noch kleineres Loch. Ihre Hände und der kleine Freund waren so glitschig das sie zunächst immer daran vorbei rutschte. Jetzt nahm sie sich zusammen und drückte ihn mit zwei Händen un ihre angeschwollene Öffnung.
Sie erschauderte und stieß einen Spitzen Schrei aus. Sie hatte schon ab und an ihren Finger, oder den Stiel der Zahnbürste in sich gespürt, aber dies hatte sie nicht erwartet. Zuerst vernahm sie einen Schmerz wie von einer Nadel, dann sofort wohlige wärme. Der Schmerz war schnell vergessen und sie schob den Dildo weiter hin und her. Ihr atmen ging in ein lautes Keuchen über. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihres rechten armes, mit der linken Hand zwickte und zog sie abwechseln an ihren harten Nippel. Die Gefühle wurden immer stärker. Eine Welle schwappte über sie verkrampfte sich und ihr ganzer Körper zuckte. Als der Orgasmus abgeebbt war streichelte sie ihre Brüste. Der Penis steckte noch in ihrer Grotte als sie einschlief.
Ein Geräusch ließ sie hochschrecken. Zuerst wußte sie gar nicht was eigentlich geschehen war. Dann holte sie der Koffer und die anderen Utensilien zurück in die Gegenwart. Sie hatte Angst das Ihre Eltern kamen, aber nur das knacken des Holzdaches hatte sie geweckt. Die Sonne schien nun direkt auf das Dach des Schlafzimmers. Es war auch sehr warm darin geworden. Sie muß mindestens eine Stunde geschlafen haben, aber ihr Zeitgefühl war sich da nicht so sicher. Sie hatte einen trockenen Mund und fühlte sich unsauber, verschwitzt. Sie wollte den Gummidildo zurücklegen stellte aber mit schrecken fest das er blutverschmiert war. Auch die Bettdecke hatte etwas abbekommen. Aber das Muster darauf vertuschte das meiste. Sie wusch alles so gut es ging ,legte das Magazin und auch den Koffer in dem es lag, zurück. Die Vaseline und ihren kleinen Freund wickelte sie in ein Handtuch und nahm sie mit zu sich hinüber.
Sie war noch ganz aufgewühlt als sie über den Weg ging. Sie bemerkte das ältere Paar erst im letzten Moment, welches ihr entgegenkam. Sie hatte ganz vergessen das sie große Schritte machte und ihre Brüste an ihr herum hüpften.
Der Mann grinste sie an und die Frau sagte bonjour. Allerdings machte es ihr nichts mehr aus. Mutter hatte recht nach einigen Tagen ist alles wie normal. Sie ging nach dem Duschen zu ihren Eltern an den Strand.
Nach dem Abendessen wollte Katja noch etwas Spielen, aber Gerhard meinte es sei ein anstrengender Tag gewesen und wollte ins Bett. Mutter hatte einige gläser Rotwein getrunken und war auch müde. Katja war eigentlich auch nicht mehr so fit, Ihre Brustwarzen schmerzten etwas. Sie hatte sie wohl nicht ausreichend eingecremt bevor sie den ganzen Tag in der Sonne lagt. Katja ging zu ihrem Bungalow. Es dämmerte schon und der Wind vom Meer strich über ihre Haut und ließ sie erschaudern. Sie bekam eine Gänsehaut und es tat sogar etwas weh als ihre Nippel hart wurden. Sie trug ihren und den Zweitschlüssel an einem Lederbändchen um ihr Handgelenk deshalb war es etwas umständlich die Tür aufzuschließen. Sie wollte gerade die Tür zumachen als ihr einfiel das sie ihre Flasche Mineralwasser im Kühlschrank vergessen hatte. Sie hatte zwar eine elektrische Kühlbox aber die Flaschen waren zu groß dafür. Sie duschte und trocknete sich ab dann ging sie noch einmal zurück um ihr Getränk zu holen.
Auf dem Weg dorthin begegnete ihr ein dunkler Typ. Es war ein angestellter vom Club der nach Spannern Ausschau hielt er grüßte Katja und bot Ihr an sie zu begleiten. Ich lehnte ab und er ging weiter. Bei Ihrer Mutter angekommen konnte sie das Schloß zwar aufschließen aber die Tür ließ sich nicht öffnen wahrscheinlich hatte sie den Riegel vorgeschoben. Katja wollte um den Bungalow gehen um Mutter zu bitten sie herein zu lassen. Es war jetzt schon so finster das sie jetzt froh um eine Lampe gewesen wäre. Besonders als sie sich an einer Wurzel den Fuß stieß. Katja wollte gerade an das Fenster Klopfen als sie sah wie Gerhard den Koffer vom Schrank holte. Sofort hielt sie inne Marion schloß die Jalousie aber Katja konnte durch einen Spalt hinein blicken. An der Jalousie fehlte genau in Augenhöhe ein Stück und so konnte sie ohne Mühe das geschehen im Zimmer verfolgen. Marion war nun mit einigen Sachen aus dem Zimmer verschwunden. Gerhard steckte sein Geschlecht in einen der Gummiringe dann zog er eine Strumpfhose an. Sie hatte an der Interessanten Stelle ein Loch. Er zog seine Hoden und den halbsteifen Penis aus dem Loch und massierte ihn. Katja wurde unruhig. In ihr stieg wieder das Gefühl hoch, das sie am Mittag erlebt hatte. Gerhard war jetzt groß und kräftig. Katja konnte es gar nicht fassen das der kleine Hänger zu so einem festen Stab wurde. Sie drückte wieder ihre Nippel. Der Schmerz war vergessen . Nun kam ihre Mutter wieder ins Zimmer. Sie trug einen sehr engen und knappen schwarzen Badeanzug darüber eine schwarze Strumpfhose. Sie sagte das sie jetzt appetit auf seine Sahne hätte und kniete sich vor ihn. Sie griff nach seinem harten Kolben und zog die Vorhaut ganz zurück. Gerhard verzog das Gesicht. Mit der anderen Hand griff sie von unten an sein Hoden und drückte sie. Dann ging ihr Kopf nach vorne und ihre Lippen umschlossen seine Eichel. Er grunzte. Marion drückte den Sack und bewegte ihre Hand vor und zurück. An den Wangen konnte Katja erkennen das ihre Mutter sehr stark an dem Penis saugte. Katja spürte wie ihr Unterleib wieder warm und feucht wurde. Gerhard Keuchte und rief, ich spritz gleich. Marion ging mit dem Kopf zurück rieb und drückte aber weiter mit ihren Händen. Dann entlud sich Gerhard mit kräftigen spritztern auf Marions Gesicht. Katja konnte es kaum glauben sie hatte noch nie einen Penis in natura abspritzen sehen, sie vergaß sogar ihr Nippel weiter zu drücken. Marion hörte nicht auf an dem Schwanz zu reiben. Weitere Spritzer folgten und trafen ihre Wangen, ihre Haare und natürlich ihren bedeckten Busen. Gerhards Sperma war zäh und fest es zog einen langen Faden wie geschmolzener Käse hinter sich her als es vom Marions Kinn tropfte. Marion stand auf, machte aber keine anstalten das Sperma abzuwischen.
Sie lies es gerade von ihrem Gesicht herab tropfen. Gerhards Schwanz stand immer noch, zwar nicht mehr so fest, aber immer noch groß und stark. Sie zog nun ihre Strumpfhose aus und zog den String aus ihrer Ritze. Sie legte sich wie Katja am Tag zuvor auf den Rücken. Gerhard trat vor sie und Streifte ihr den verspritzten Badeanzug von den Schultern herab vom Körper. Er legte ihn vorsichtig zur Seite und Kniete sich vor das Bett. Katja hatte nun wieder volle Kontrolle über ihre Nippel und hörte wie ihr Stiefvater sagte das er jetzt Marions rasierte Fotze auslecken werde. Katja sah nur noch wie Gerhard vor Ihrer Mutter untertauchte. Sie vernahm das wimmern ihrer Mutter die nun ebenfalls mit ihren Nippeln spielte. Sie schrie leise auf als es ihr kam. Katja konnte vor lauter zuschauen nicht an sich denken. Sie spürte wie ihre Erregung an den Innenseiten ihrer Schenkel herabfloß. Marion drehte sich um und kniete nun auf dem Bett. Gerhard kniete sich hinter sie. Katja konnte nur noch das Gesicht und die Brüste ihrer Mutter sehen. Zuerst erschrak Katja, aber dann wurde ihr bewußt, das sie nicht hinaus sehen konnten weil es drin zu hell war. Gerhard kam nun von hinten zu ihr und Marion stöhnte. Gerhard stieß mit seiner Hüfte zu und Marion stöhnte noch heftiger. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und ihr Dekolleté war feuerrot vor Erregung. Ja fick meinen Arsch rief Marion und Gerhards Bauch klatschte immer fester an den Hintern ihrer Mutter. Gerhard schrie auf und Marion keuchte. Gerhard wurde langsamer und hörte auf. Marion drehte sich um und griff sich zwischen die Beine. Gerhard legte sich neben sie jetzt konnte sie nur noch ihre Stimmen hören da Marion das Licht ausgemacht hatte. Gerhard sagte das war doch besser als Kartenspielen. Marion keuchte ja.
Katja merke erst jetzt das ihr die Beine etwas eingeschlafen waren. Sie ging zurück in ihre Hütte. An ihrer Eingangstür brannte kein Licht, wahrscheinlich die Birne kaputt dachte sie und fummelte am Türschloß herum. Endlich war es offen. Sie trat hinein, ging ins Bad und holte aus dem Spülkasten der Toilette den Gummischwanz. Sie konnte ihn ohne Schwierigkeiten tief in sich hineinstecken. Nach kurzen Augenblicken kam sie. Mit dem Dildo in ihrer Grotte schlief sie ein.
Der nächste Tag war ebenso sonnig wie die davor. Sie war mit Gerhard und Marion am Strand. Unter ihrer Sonnenbrille schielte sie immer wieder auf Gerhards bestes Stück und konnte kaum Glauben war er in der letzten Nacht damit gemacht hatte.
Katja beschloß auf ihr Zimmer zu gehen und sich wieder zu streicheln. Sie spürte Gerhards Blicke auf ihren wippenden Brüsten die sie nun all zugern wippen ließ. Sie ging nicht die Haupttreppe hinauf sondern weiter hinten über die Düne. Der Weg war kürzer aber steiler. Eigentlich war es weder ein Weg noch ein Pfad. Sie hatte die Abkürzung gestern entdeckt. Sie kam direkt hinter einem Geräteschuppen heraus der anscheinend einmal eine Gartenlaube war. Es war wieder sehr heiß und der kleine Anstieg trieben ihr den Schweiß aus den Poren.
Sie blieb einen Moment stehen und schaute zurück auf den Strand. Durch die Bäume war sie nun im Schatten und ihre Augen mussten sich an die Dunkelheit gewöhnen. Sie wollte gerade weitergehen als sie ein leises, schnelles klatschen vernahm. So etwa wie flügelschlag. Sie ging dem Geräusch vorsichtig nach.
Durch einen Spalt der Bretter sah sie in das Innere der Hütte. Ein Junge stand mit einem Fernglas am zerbrochenen Fenster, und schaute auf den Strand. Mit der freien Hand massierte er sein Glied. Katja schaute gebannt zu wie er sich wand und seinen Samen aus sich herauspreßte. Er zog seine Hose hoch und ging. Katja hatte Angst entdeckt zu werden aber er verschwand in Richtung Festland. Sie huschte schnell um den Bretterverschlag herum und trat an die Stelle an dem er vorher stand. Es war sehr heiß und stickig obwohl es darin dunkel war. An der Teerpappe der Wand konnte sie seine Spuren deutlich sehen. Dort waren außer dem frischen Saft, der eigenartig roch, viele, alte getrocknete Flecken. Anscheinend war er schon öfters hier. Sie ging nun weiter zu ihrer Hütte und verschaffte sich Entspannung.
Am Abend spielten sie Karten und beinahe hätte Katja gefragt, ob sie nicht etwas besseres zu tun haben. Um 12:00 gingen sie zu Bett.
Am Morgen standen alle sehr spät auf. Marion machte einen ganz verorgelten Eindruck. Beim Frühstück saß sie ganz unruhig da. Trotzdem wollten sie wieder an den Strand. Katja sagte sie wolle sich noch ein wenig hinlegen solange es noch nicht so warm sei. Natürlich wartete sie nur bis Marion und Gerhard gegangen waren. Sie ging zum Koffer und holte ein Magazin heraus. Nachdem sie alles wieder aufgeräumt hatte legte sie das Magazin zu ihrem kleinen Freund in ein Handtuch und ging in die alte Laube. Dort angekommen späte sie zuerst ob er schon da sei. Die Luft war aber rein. Sie ging hinein und es dauerte wieder eine Weile bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten. Sie legte das Handtuch auf den sandigen Boden und kniete sich darauf. Dann schob sie den Gummifreund in ihre Grotte und senkte ihren Hintern. Er flutsche schmatzend in sie hinein. Sie hob und senkte ihren Hintern immer schneller. Vorsichtig das er nicht herausflutschte, aber immer schneller. Der Holzboden knarrte unter ihrer Gymnastik Sie Keuchte uh uh uuh . In der Laube war es verdammt heiß, der Schweiß rann an ihr herab .Sie rieb sich die nassen Brüste Das Salz brannte auf ihren Nippeln und in ihren Augen. Kurz war sie unachtsam und der kleine Freund flutschte doch heraus. Er schnalzte regelrecht von ihrem Handtuch und rollte sich im Sand. Ihr war es egal. Sie wischte ihn nicht lange ab sonder drückte ihn in ihr Loch. Die ersten Stoße brannten noch aber bald hatte sie ihren Takt wieder gefunden. Sie keuchte und schrie als der ersehnte Orgasmus kam. Erschöpft sank sie zurück und lehnte sich unter dem Fenster an. Das Handtuch war schweißgetränkt. Selbst wenn sie wollte konnte sie noch nicht aufstehen. Ihr Herz raste und sie mußte immer noch Schwitzen. Plötzlich ging die Tür auf und der Junge kam herein. Instinktiv zog sie das Handtuch zwischen ihren Beinen hoch und bedeckte ihren Busen. Der Junge erschrak aber ebenfalls, begriff aber gleich als er das Magazin und den Gummifreund im Lichtspalt sah. Er drehte sich um schaute herum und trat ein. Dann schloß er die Tür. Er sagte etwas auf französisch zu ihr. Sie verstand kein Wort. Er kniete sich neben Sie und wollte wissen ob sie ok sei. Sie nickte . Er legte seine Hand auf Ihre Schulter und merkte das sie klatschnaß war. Er stellte seinen Rucksack beiseite und wollte Katja mit ihrem Handtuch abtrocknen. Allerdings saß sie darauf. Er ließ von ihr ab und hob das Magazin auf. Er zeigte ihr das Titelbild auf dem ein Mann die Brüste einer Frau liebkoste. Behutsam nahm er das Handtuch von ihren Brüsten. Katja war verstört, neugierig , erregt und noch ungefähr weiteren 2000 Stimmungen ausgeliefert. Sie wehrte sich nicht. Henry, traute seinen Augen nicht als er Ihre jungen Brüste sah. Katja bemerkte seine Erregung als sie auf seine Badehose schaute. Er küßte sie und griff nach ihrer Brust.
Sie Küste ihn ebenfalls und griff nach seiner Hose. Er war erst seit kurzem in der Laube, aber auch ihm rann der Schweiß am Körper hinab. Katja zog ihm die Hose runter und sein Schwengel schnalzte ihr entgegen. Er war leicht nach rechts gebogen und auch nicht besonders groß. Seine große Eichel lies ihn aber wie einen Pilz erscheinen. Sie faßte ihn an. Weich und feucht war sein rosa Kopf .
Sie tat das gleiche was sie bei Gerhard gesehen hatte. Sie drückte seine kleinen Eier und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er wusste nicht wie ihm geschah, sie hatte sich gerade an den neuen Geschmack gewöhnt als ein dicker Strahl ihre Kehle hinab rann. Sie dachte es fühlt sich an als ob man den dicken Rest von Kakao durch einen Strohhalm saugt. Als sie sich verschluckte. Abrupt ging sie mit dem Kopf zurück um den nächsten Spritzer auf ihr Gesicht zu bekommen. Es schmeckte etwas salzig als sie den Rest schluckte. Henry schüttelte die restlichen Spritzer auf Katjas Brüste. Beide saßen erschöpfte auf dem Boden. Henry hing seine Badehose an den Knien. Sie keuchten sich an und schwitzten weiter. Katja kam als erste zu sich. Auf allen Vieren rutschte sie auf dem Boden herum um ihren Gummifreund zu finden. Er war bei der Aktion unter einen Stapel alter Weinkisten gekullert. Sie mußte sich lang machen um daran zu kommen. Mit dem linken ellenbogen stützte sie sich auf dem Boden ab um mit der rechten Hand weit nach hinten greifen zu können.. Ihre Brustwarzen rieben über den sandigen Holzboden. Henry rutschte ebenfalls auf seine Knien herum, allerdings nicht um Katja zu helfen. Ihr wurde bewußt das sie ihm während der Suchaktion ihren Hintern entgegenstreckte. Noch ehe sie den Gedanken zuende dachte, spürte sie seinen Schwanz in ihrem nassen Loch. Im ersten Moment war sie nicht sicher ob sie empört oder erfreut darüber war. Nachdem dritten Stoß war sie sich des letzteren sicher. Ihre Brüste wippten über dem Boden. Ihre Nippel schleiften über den selben und verliehen dem Sand bei jedem hin und her ein neues Muster. Der süße Schmerz trieb ihr das Wasser in die Augen und was Henry erfreute, auch in ihre Grotte. Jeder Stoß lies sie schmatzen als ob man mit nassen Schuhen läuft. Katja bekam endlich ihren wohlverdienten Höhepunkt..
Allerdings wollte Henry sie nicht entlassen. Er drückte sie nach unten und pumpte weiter in ihre nasse Ritze. Katja glaubte Ihre Nippel würden abreissen .
Sie dückte ihren Busen weiter auf den Boden aber das Brennen würde nur noch stärker. Mit der linken Hand konnte sie das wippen der linken Brust eindämmen.
Ihr rechter Busen aber schien um so mehr zu leiden. Der Schmerz wandelte sich in ein sanftes kitzeln das zu einem kräftigen Orgasmus führte. Katja schrie, Henry keuchte und entlud sich in ihrem nassen Loch. Es gab ein lautes Schmatzen von sich, als er seinen Schwanz aus ihr nahm. Endlich konnte sie sich aufrichten den Gummischwanz hielt sie in ihrer rechten Hand umklammert. Als sie aufstand gab ihre Pussy ein lautvernehmliches seufzen von sich. Es hörte sich fast wie einer von Gerhards Fürzen an. Im gleichen Augenblick lief ein Rinnsal von Sperma und ihrem Saft an Ihrem Schenkel hinab. Ihre Brustwarzen schmerzten zu stark als das es ihr peinlich wäre.. Die rechte war stark mitgenommen. Selbst der Hof war gerötet. Henry wollte sich entschuldigen sie winkte aber ab. Sie packte ihre Sachen zusammen und öffnete die Tür. Das Licht blendete sei aber die kühle Meeresluft entschädigte sie dafür. Zurück in ihrem Bungalow duschte sie sich zuerst und spülte den Schweiß und den Sand von sich. Dann verarztete sie ihr Brustwarzen. Sie legte sich auf das Bett und schlief erschöpft ein.
Doktorspiele
Meine Eltern hatten meinen Geschwistern zum 8ten Geburtstag neben Kleidung und Playmobil sowie Lego-Steinen auch einen Arztkoffer gekauft. Meine Eltern sind recht jung und ich kam vor 15 Jahren auf die Welt, da waren meine Eltern auch erst 18 bzw. 19 Jahre alt. Wie sie oft sagten, war ich ein „Unfall“ aber sie lachten immer dabei und meinten, ein Schöner. Meine Zwillingsgeschwister Tim und Jenny sind dann vor 8 Jahren auf die Welt gekommen und es war wohl sehr überraschend, dass meine Mutter Zwillinge bekam und dann noch gemischt.
Wer auf die Idee mit dem Arztkoffer kam, weiß ich nicht, aber plötzlich wurde er von meinen Geschwistern auf ihrer Geburtstagsfete aus dem Geschenkpapier gerissen.
Wer wann damit spielte, wusste ich nicht, es war mir auch egal, bis ich eines Tages früher als sonst wegen Unterrichtsausfall aus der Schule kam. Unser Vater war im Büro und unsere Mutter war wie immer nachmittags arbeiten und so sollte ich immer ein Auge auf meine Geschwister werfen. Auf dem Weg in die zweite Etage zu unseren Zimmern, fiel mir gleich auf, dass die Tür zu Jennys Zimmer zu war und dass Tim nicht in seinem Zimmer war.
Ich ging also in mein Zimmer und begann die Hausaufgaben zu machen, die wir aufgrund der ausgefallenen Schulstunde machen sollten. Während ich vertieft in meinen Englischhausaufgaben war, vernahm ich ein ´aua` durch die Wand aus Jennys Zimmer. Dem schenkte ich keine Beachtung. Nach einiger Zeit kam wieder ein ´aua` oder ein ´auh` aus dem Raum neben mir. ´Man, ist die heute wieder tollpatschig!´, dachte ich mir und dachte daran, wie sie über ihre eigenen Spielsachen stolperte, was öfters mal vorkam.
Eine Zeitlang war es wieder ruhig, doch dann vernahm ich wieder ein ´aua`. ´Was ist da nur los?`, fragte ich mich selbst. Leise und auf Socken gehend, schlich ich mich eine Tür weiter und spähte durch das Schlüsselloch. Meine Augen fielen mir beinahe aus dem Gesicht und ich muss wohl meinen Kiefer so hängen lassen, wie Jimmy Carey in „die
Maske“, denn ich erblickte, wie mein Bruder mit herunter gelassener Hose vor dem Bett meiner Schwester stand und meine Schwester mit dem Rücken liegend auf dem Bett lag und sie wohl auch ihre Hose heruntergezogen hatte, da sich ihr die Hose in der Kniekehle befand. Da Tim leider direkt zwischen dem Türschloss, also mir und dem Bett, wo Jenny drauf lag stand, konnte ich sie nicht richtig sehen und auch nicht, was sie da machten.
Ich kämpfte gebückt und durch das Schlüsselloch schauend mit mir selbst. Auf der einen Seite wollte ich ihre Intimsphäre nicht stören, auf der anderen Seite wollte ich schon wissen, was sie da gerade machten. Als Jenny sich jedoch auf ihren Bauch umdrehte und die Hände hinter dem vor ihm stehenden Tim nach hinten führte und der sich dann wieder etwas nach vorn über den Körper von Jenny beugte, siegte meine Neugier. Leise öffnete ich die Tür zu Jennys Zimmer und spähte durch den jetzt entstandenen Türspalt. Meine Geschwister waren zu sehr beschäftigt und hatten es nicht mitbekommen. Ganz leise öffnete ich weiter die Tür, schloss sie hinter mich wieder und schlich mich auf Zehenspitzen weiter ins Zimmer vor.
Kaum atmend, schlich ich mich weiter zu dem Bett meiner Schwester, vor dem Tim stand. Weder Tim, der mit dem Rücken zu mir stand, noch Jenny, die anscheinend ihre Augen geschlossen hatte, entdeckten mich. Als ich Tim erreichte und hinter ihm stehend über seine Schulter blicken konnte, dachte ich, ich sehe nicht richtig: meine Schwester hielt sich mit ihren Händen die Pobacken auseinander und mein Bruder hatte ihr das Spielthermometer aus dem Arztkoffer in den Po gesteckt!! Gesteckt ist gut, er bewegte es immer ein Stück hin und her, rein und raus!
„Was macht ihr da?“, fragte ich, aber mehr aus Schock, denn ich sah es ja recht gut.
Die Beiden erschraken und wurden augenblicklich kreideweiß. Irgendwas stammelten sie zusammen aber es ergab fast keinen Sinn, so erschrocken waren sie.
„Ihr müsst wenigsten die Tür zuschließen“, schlug ich ihnen vor, als ich mich wieder etwas gefangen hatte.
Ich muss gestehen, dass mich die nackt vor mir liegende Jenny echt anmachte.
„Darf ich mal?“, fragte ich Jenny, doch wartete ich nicht ihre Antwort ab, sondern begann ihren nackten kleinen Po zu streicheln. Zwischen ihren Pobacken steckte immer noch das Spielthermometer.
„Mach mal deine Beine richtig breit“, bat ich sie und meine Schwester tat es. Neben ihren Beinen spreizte sich dabei auch ihre Pobacken und zwischen ihrer Poritze konnte ich schwach ihr Poloch erkennen, in dem das Plastikthermometer steckte. Irgendwas trieb mich dazu, es anzufassen, mich vergewissern, ob es auch wirklich in ihrem Poloch steckte. Vorsichtig fasste ich das Thermometer an und merkte sofort, dass es tatsächlich ein ganz schönes Stück in dem Poloch meiner 8 jährigen Schwester steckte.
Ein wenig verwundert blickte ich ihr, dann meinem Bruder ins Gesicht und dann seinem Körper herunter und schaute auf sein kleines Jungenglied, was doch ein wenig steif war. Die Sache fing an, mich echt anzumachen und ich beschloss, meinen Geschwistern noch einen Augenblick Gesellschaft zu leisten, aber erst mal wollte ich die Tür verschließen. Als ich dies getan hatte, ging ich sofort wieder zu den Kids zurück.
„Wie lange macht ihr das schon?“, wollte ich wissen.
„Erst zwei- oder dreimal“, antwortete Tim.
„Und bei Tim erst heute“, fügte Jenny hinzu.
„Bei Tim erst heute?“, fragte ich verwundert.
„Ja bei ihm erst heute“, wiederholte Jenny.
„Um meinst doch nicht, bei ihm auch ...?“, fragte ich meine Schwester und blickte dabei Tim an, der seinen Kopf senkte und dem es offenbar peinlich war.
„Doch, er hatte auch schon das Thermometer im Po“, verkündete Jenny stolz.
„Wow!“, brachte ich nur noch hervor.
Ich wollte unbedingt mal prüfen, wie hart Tims kleiner Schwanz war und ließ das Thermometer in Jennys Po los und griff nach Tims kleinen Steifen. Er zuckte zuerst weg, doch mach der anerkennenden Bemerkung: „komm, lass mich mal dein Ding überprüfen, der ist ja echt geil und so was schon mit 8...“, zuckte er nicht mehr weg und ich durfte seinen kleinen Jungenschwanz anfassen. Die Haut war genauso zart wie bei Jennys Po und ich muss sagen, für einen 8 jährigen, war er recht steif. Ich konnte mich nicht mehr erinnern, ob ich mit 8 schon einen hoch bekam, aber das hier war echt geil.
Mit meinen Fingern massierte ich sanft sein kleines steifes Ding und ich muss sagen, obwohl ich mir nichts aus dem eigenen Geschlecht machte, war das echt geil aber ich denke mal, nur weil er noch so klein und niedlich war. Tim jedenfalls schien die Massage seines Jungenschwanzes zu mögen, das konnte ich an seinem Geschichtsausdruck erkennen. Jetzt wollte ich mal sehen, wie er hinten gebaut war und griff mit beiden Händen seine Hüfte und drehte ihn um 90°, sodass ich jetzt seinen kleinen niedlichen Po vor mir hatte. Mit meiner rechten Hand drückte ich seinen Rücken herunter und so beugte er sich nach vorn. Wie bei Jenny ebend berührte ich seine kleinen Pobacken und streichelte sie. Sie waren genauso zart, wie Jennys Pobacken.
„Kniet euch mal beide auf das Bett mit dem Po zu mir“, bat ich meine Geschwister und sie taten es auch sofort. Sie müssen genauso neugierig und erlebnisfreudig gewesen sein wie ich.
Jenny zog sich das Plastikthermometer aus ihrem Po, zog sich die Hosen aus und Tim tat es ihr nach. Er gesellte sich dann rechts neben Jenny und streckte mir ebenfalls seinen niedlichen Po entgegen.
Ich kniete mach dann direkt hinter den Beiden auf dem Boden und muss gestehen, dass ich noch nie etwas geileres gesehen habe, wie die Beiden jetzt nackt von hinten auf dem Bett vor mir kniend. Tims Popo stand in seiner Schönheit nichts von dem Jennys nach, war genauso prall und zart zugleich, doch Jenny konnte zwischen ihren Beinen noch mit etwas absolut geilem aufwarten: einer kleinen unberührten nackten Muschi. Obwohl es nur ein Schlitz zwischen zwei Hügelchen war, war es die erste nackte wahrhaftige Muschi, die ich von so nahem zu Gesicht bekam. Klar hatte ich vorher schon Muschis gesehen: in Heften, im Internet auf Sexseiten und auch schon mal real, als ich mich mit ein paar anderen Jungs während der Klassenfahrt letztes Jahr in die Duschräume schlich, als die Mädchen gerade die Duschzeit hatten und ein paar von ihnen davon gerade gebrauch machten, doch war durch die beschlagenen Scheiben nur undeutlich was zu sehen. Jennys kleine Muschi war also die erste deutlich sichtbare und fühlbare, denn ich konnte nicht anders und streckte meine Hand in Richtung ihres kleinen Schlitzes aus. Als ich ihn berührte, wusste ich, dass ich noch nie so was zartes gefühlt hatte, wie die warme Haut ihres Schlitzes. Auch sie wollte erst wegzucken, doch nach einem „ist die süß und so weich“, ließ sie es gewähren, dass ich sie weiter dort berühren durfte.
Vorsichtig zog ich ihr mit meinen Fingern den Schlitz auseinander und blickte staunend auf ihr rosa inneres, welches jetzt frei wurde. Sanft rieb ich mit einem Finger durch ihre innere Scheide und massierte sie so. Die rechte Hand nahm ich jetzt, während ich mit der linken Jennys kleine innere Muschi streichelte und griff von hinten durch Tims Beine seinen kleinen Schwanz und massierte ihn ebenfalls, was Tim auch nicht verwehrte. Es war echt ein geiles Gefühl, links die Muschi und rechts den Schwanz meiner 8 jährigen Geschwister zu massieren.
„Darf ich mir auch die Hosen ausziehen?“, fragte ich beide, da ich inzwischen ein mörderischen Steifen hatte und er mir schon in der engen Jeans wehtat.
Beide drehten ihre Köpfe zu mir und nickten nur. Schnell war ich aus den Hosen gepellt und meine Geschwister staunten über mein für sie riesiges Teil.
Wieder griff ich zwischen ihre Beine und massierte weiter ihre Geschlechtsteile.
Zwischen Jenny und Tim lag noch immer das Plastikthermometer, dass sich Jenny selbst aus dem Po gezogen hatte und einfach auf dem Bett liegen gelassen hatte.
„Zieh dir mal die Pobacken auseinander“, bat ich Jenny, während ich das Thermometer mir griff. Jenny tat dies und ihr winziges rosa Poloch kam zum Vorschein. Ich weiß nicht, was geiler aussah, ihre Muschi oder ihr Poloch aber es sah wirklich phantastisch aus. Mit dem Thermometer in der Hand steuerte ich auf Jennys Poloch zu und schon berührte die Spitze des Plastikthermometers ihr Poloch. Ich drückte etwas gegen ihr Poloch.
„Aua“, kam als Reaktion von Jenny.
Hmmm... es war wohl zu trocken alles wie ich merkte und das war es, was ihr wehtat und weshalb sie vorhin auch immer geklagt hatte.
Auf meinem Zeigefinger tat ich etwas Spuke und rieb es an ihr Poloch. Es war genauso ein geiles Gefühl, ihr Poloch zu berühren, wie ihre Muschi.
Anschließend nahm ich das Thermometer und presste es gegen ihr Poloch und jetzt rutschte es ein Stück rein. Jenny zog sich noch etwas weiter die Pobacken auseinander und kam mir mit ihren Po etwas entgegen und so beschloss ich, ihr das Ding weiter ins Poloch zu schieben. Da sie nichts sagte und es offensichtlich ihr auch nichts ausmachte oder sogar wehtat, schob ich immer mehr vom dem Thermometer ihr in den Po. Bald war es fast ganz in ihrem Poloch verschwunden und nur noch 2 oder 3 cm von dem 7 oder 8 cm langen Ding schaute aus ihrem Poloch. Jetzt bewegte ich das Ding vorsichtig ihr immer hin und her, raus und rein in ihr Poloch und wieder hatte sie nichts dagegen.
Tim schaute uns über seine Schulter blickend zu, was ich da machte und ich beschloss, es bei ihm auch zu machen. Ich zog Jenny also das Ding ganz aus dem Po und forderte Tim auf, sich ebenfalls die Pobacken auseinander zu ziehen, was er auch ohne Einwände tat. Wieder tat ich etwas Spuke auf meinen Finger und rieb Tims Poloch damit ein.
Vorsichtig presste ich ihm auch das Thermometer gegen das Poloch und nach kurzer Zeit verschwand ebenfalls die Spitze des Dinges in seinem Poloch. Wie bei Jenny drückte ich ihm das Spielzeugthermometer immer weiter ins Poloch, bis ebenfalls nur noch der Griff herausschaute. Auch bei ihm bewegte ich das Thermometer hin und her und auch er hatte nichts dagegen.
„Jetzt bist du aber dran!“, forderte mich Jenny plötzlich auf. Ich überlegte einen Moment lang nach, fand aber, dass sie Recht hatte und wollte es ehrlich gesagt auch mal ausprobieren (lassen). Langsam zog ich Tim das Ding aus dem Po und beide Kinder erhoben sich vom Bett und machten mir so Platz.
Es war schon ein echt komisches Gefühl, auf dem Bett zu knien und meinen beiden 8 jährigen Geschwistern meinen Po so zu präsentieren.
Schon spürte ich kleine warme Hände an meinem Po und wie sie ihn untersuchten.
„Mach mal die Pobacken auseinander“, hörte ich meinen Bruder meinen Satz von ebend wiederholen und ich tat es in dem Augenblick gern. Ich war echt gespannt, was sie mit mir machen würden und wie es sich anfühlt. Ich zog mir also meine Pobacken auseinander und schon spürte ich einen nassen Finger an meinem Poloch. Einer von beiden machte es ordentlich nass und ein anderer presste mir auch schon das Plastikthermometer gegen mein Poloch. Ich entspannte mein Poloch und schon rutschte es rein. Nie hätte ich gedacht, dass es so ein geiles Gefühl ist und ich genoss es richtig.
Das Thermometer wurde mir immer tiefer in mein Poloch geschoben und ich überlegte wer es gerade in mich reindrückt. Jenny oder Tim?
Ich blickte über meine Schulter und erkannte, dass es Tim war.
Das Gefühl, etwas in den Po geschoben zu bekommen, dazu noch von einem Kind, war so geil, dass ich meine Augen schloss und das Gefühl einfach nur genoss. Ich spürte, wie mir Tim das Plastikding immer tiefer in mein Poloch schob.
Dann wurde das Thermometer nicht weiter geschoben und ich wusste, dass es jetzt so weit in meinem Poloch war, wie es Tim schieben konnte. Jetzt fing Tim an, mir das Plastikthermometer wieder herauszuziehen und bevor es mein Poloch verließ, schob er mir es wieder herein, dann wieder heraus und wieder rein...
Das Gefühl, wie etwas an meinem Poloch rieb war echt geil und ich ließ Tim weitermachen.
„Jetzt mach du mal“, hörte ich Tim hinter mir sagen und als ich begriff, dass er wollte, dass Jenny jetzt mich mit dem Ding in den Po fickte, wurde ich noch geiler.
Schon ließ eine Hand das Ding los und eine Andere griff sich das Plastikding und fickte mich weiter damit in mein Poloch, wenn auch sanfter als ebend, genoss ich es trotzdem weiter.
Nach ein paar Minuten war der Reiz für Jenny wohl vorbei und sie hörte auf, das Ding in mich zu bewegen und zog es mir heraus.
Ich drehte mich um und setzte mich auf das Bett. Was auch Jenny rechts und Tim links neben mir ebenfalls taten.
Tim hatte immer noch einen Steifen, wenn er auch nicht mehr so steif war, wie vorhin. Meiner hingegen war noch vollsteif.
„Das war geil, oder?“, wollte ich von meinen beiden Geschwistern wissen und sie nickten fleißig.
Davon, dass beide es genauso toll fanden, wie ich, griff ich mir Tims kleine Nudel und massierte sie wieder. Auch um Jenny kümmerte ich mich und fingerte ein wenig an ihrer kleines Muschi rum. Der erste, der meinen Schwanz anfasste, war Tim, der einfach an meinem Schwanz das nachmachte, was ich mit seinem Ding tat: er wixte mir einen.
Jenny fand auch den Mut und griff ebenfalls zu und machte mit Tim gemeinsame Sache und wixte kräftig mit, während ich Tim wixte und Jenny fingerte.
„Sagt mal, wollt ihr mal was ganz geiles machen?“, stellte ich meinen Geschwistern die Frage. Beide sahen sich gegenseitig an und nickten dann zustimmend.
„Aber ihr dürft keinem was sagen, ok?“
„Klar“ – „ja sicher“, antworteten Tim und Jenny.
„Was machen wir denn?“, fragte mit leuchtenden Augen.
„Ficken!“, lachte ich.
Beide waren erst 8 aber jeder weis, dass Kinder ab 5 oder 6, wenn sie in eine Großstadt zur Schule gehen, wissen, was ficken ist und dementsprechend war ihr Gesichtsausdruck.
„Dürfen wir das?“ fragte Tim.
„Nö“, lachte ich nur wieder.
Die Gesichter der Beiden zeigten immer mehr Ratlosigkeit.
„Ok, wir dürfen das nicht aber es ist das geilste, was es gibt!“, erklärte ich Beiden.
„Kommt mal rauf aus Bett“, bat ich sie und meine Geschwister krochen auf das Bett.
Ich zog Jenny noch schnell ihr T-Shirt aus, Tim und ich zogen unsere aus, dann waren wir bis auf Socken völlig nackt.
„Leg dich mal hin“, forderte ich Jenny auf und dirigierte sie mittig auf das Bett. Sie lag jetzt auf dem Rücken und es sah einfach geil aus, wie sie vollkommen nackt mitten auf dem Bett lag. Ihr Körper war so makellos und niedlich anzusehen ohne jede Brust und störenden Haaren an ihrer kleinen Spalte.
„Mach mal die Beine breit“. Wieder half ich ihr und spreizte ihre Beine. War das ein Anblick, wie sich ihre Muschi etwas öffnete und man etwas von ihrer inneren Muschi sah.
An meinem rechten Zeigefinger machte ich eine ordentliche Portion Spuke ran und rieb damit Jennys Muschischlitzchen ein, die dauernd dabei kichern musste.
„Mach mal etwas Spuke an dein Ding ran“, sprach ich zu Tim, der sich seine kleine Nudel bei dem geilen Anblick, wie ich Jenny die Muschi rieb wixte, was er dann auch machte.
„Komm mal her“. Am seinem nackten Arm zog ich ihn so zu Jenny hin, dass er breitbeinig über Jenny kam.
„Jetzt beug dich mal runter und du Jenny machst mit deinen Fingern deine Muschi schön breit“, erklärte ich meinen Geschwistern und half Tim, sich auf Jenny zu legen. Ich sah gleich, dass sein Jungenschwanz nicht in Richtung ihrer Muschi zielte und so griff ich mir kurzerhand sein steifes Ding und zielte auf Jennys jetzt offenstehende Muschi. Tim senkte jetzt weiter seinen Körper herab und sein Schwanz berührte ihre Muschi und es war ein geiler Anblick, wie seine Schwanzspitze ein ganz kleinen Stück in ihrer Muschi verschwand, doch leider ging es nicht weiter rein.
Tim wusste, er musste sich bewegen und den Druck auf Jennys Muschi erhöhen, was er auch tat aber sein Ding wollte einfach nicht in Jennys Muschi gehen, aber es machte Tim, wie auch Jenny anscheinend viel Spaß, wie mir ihre Gesichter verrieten und wie Jenny immer noch lächelnd mit ihren Fingern sich die Scheide spreizte.
Nach ein paar Minuten war ich so geil, dass ich es auch mal probieren wollte und Jenny hatte auch nichts dagegen, weil Tims Ding ja schon nicht in sie passte und sie so vor meinen für sie riesigen Schwanz erst recht keine Angst hatte, dass er reinpassen würde, denn sie wusste jetzt mit 8 schon, dass das erste Mal, wenn das Häutchen kaputt geht, dass das weh tut.
Tim hörte also auf, Jenny zu poppen und ich legte mich mit gespreizten Beinen über Jenny, griff mir meine harte Nudel und rieb sie ihr durch die winzige Spalte. Dann fing auch ich an, mich auf sie zu bewegen und selbst wenn ich nicht in sie reinkam, was ich auch gar nicht richtig wollte, da ich ihr auf keinen Fall wehtun wollte, war es das schönste Gefühl, was ich bis dahin kannte, als meine Schwanzspitze ihre innere Muschi traf und uns beide so reibend stimulierte. Dass es meine 8 jährige Schwester war, war mir ehrlich gesagt völlig egal, denn wir taten es ja nicht richtig und es machte ihr und mir riesigen Spaß.
Allerdings dachte ich auch daran, wie es wäre, seinen Schwanz in etwas rein zu stecken, wie das dann erst für ein geiles Gefühl sein muss... und dann kam mir eine Idee...
„Knie dich mal hin, so wie vorhin, mit dem Po zu mir“, erklärte ich Jenny und sah voller Vorfreude, dass sie dies auch sofort tat. Wieder konnte ich mich von dem Anblick, wie Jenny ihren süßen Popo und dem darunter vorlugenden Muschischlitzchen mir entgegenstreckte. Mit beiden Händen ergriff ich ihre kleinen warmen runden Pobacken und knetete sie wie zur Sicherheit durch, dass das hier alles wahr ist. Bei dem Kneten ihrer niedlichen Backen kam immer wieder ihr winziges rosa Poloch zum Vorschein, wenn ich ihr die festen Backen auseinander zog. So ungefähr 2 Minuten knetete ich ihr den Po durch und sie kicherte oft dabei und Tim schaute mir gespannt zu, was ich da tat, aber ihm müssen die runden Backen von Jenny auch gefallen haben, denn sein Schwänzchen war immer noch steif.
„Mach mal deine Pobacken auseinander“, flüsterte ich Jenny zu. Mit ihren kleinen Händen zog sie sich mit Blick über ihren Rücken lächelnd die Backen auseinander. Wieder sah es geil aus, als sie sich die Backen auseinander zog, und ihre Poritze sich vergrößerte und das Poloch freigab. Mit Spuke am Finger berührte ich ihr Poloch und rieb noch mehrmals Spuke ran. Es war ein tolles Gefühl, ihr warmes kleines faltiges Poloch zu berühren. Als es durch die Spuke schön nass und glitschig war, drückte ich vorsichtig meinen Finger gegen ihr Poloch und mit mehr Druck öffnete sich Jennys Poloch und mein Finger glitt ein Stück rein. Es war so heiß, so eng und so erregend. Noch nie hatte ich einen Finger in einem Mädchen und das hier war mit das Geilste, was ich bis jetzt erlebte. Langsam und sanft schob ich ihr immer weiter meinen Finger in ihr Poloch und sah begeistert, wie immer mehr von meinem Finger in ihr Poloch verschwand. Bald schon hatte sie meinen ganzen Finger in ihrem Po und ich bewegte ihn langsam hin und her, drehte ihn auch dabei.
Jenny wackelte regelrecht mit ihrem ganzen Hintern hin und her und bewegte ihn auch vor und zurück und ihr Poloch entspannte sich immer mehr, was ich am abnehmenden Druck ihres Polochringes an meinem Finger spürte.
Tim rieb sich immer noch bei dem Anblick, wie ich seine Zwillingsschwester mit meinem Finger in den Po fickte fleißig sein Jungenschwanz.
Nach 2 oder 3 Minuten zog ich ihr den Finger aus dem Po und sah Tim ins Gesicht.
„Jetzt bist du dran... magste mit dem Finger oder mit deinem Ding?“, lächelte ich ihn an. Tim machte große Augen und auch Jenny stand die Verwunderung ins Gesicht geschrieben, doch sie blieb weiterhin mit herausgestreckten Po auf dem Bett und sah uns an.
„Mit dem Ding...“, gestand Tim leise und ich klopfte ihn anerkennend auf die Schulter.
Tim wusste, was zu tun ist und robbte kniend hinter Jenny heran.
„Mach mal Spucke auf dein Ding und du zieh mal deine Pobacken wieder auseinander“, erklärte ich meinen Geschwistern.
Anscheinend hatte Jenny nichts gegen die jetzt folgende Aktion, denn sie zog sich mit ihren kleinen Händen wieder ihre Pobacken auseinander.
Während Tim sich seine Spuke auf sein Ding tat, machte ich nochmals Spucke an Jennys Poloch ran.
Als beides gut vor Nässe glänzte, kroch Tim direkt hinter Jenny und zielte mit seinem steifen Schwänzchen auf ihr Poloch. Seine Schwanzspitze berührte es und er drückte auch gleich weiter und da beides schön glitschig war und ich durch mein Fingern Jennys Poloch vorbereitet hatte, drang sein Schwanz auch gleich ein.
Ich beugte mich so über Jennys nach vorn gekrümmten Rücken, dass ich genau mitansehen konnte, wie er immer weiter sein dünnes zartes Jungenglied ihr zwischen ihren Pobacken ins Poloch schob. Er hielt sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte fest und drückte ihr seine 5 oder 6 cm richtig rein. Als er voll in ihr drin war, begann er sein Ding wieder zurück zu ziehen und kurz vor Verlassen ihres Popos schob er ihr seinen Schwanz wieder rein. In einem langsamen Rhythmus fickte er seine eigene Schwester in den Po und ich stand daneben und schaute ihnen zu, wixte dabei langsam meinen Schwanz. Da 8 jährige Jungs noch keinen Orgasmus bekommen können, hätte er sie stundenlang weiter ficken können aber so nach 5 oder 6 Minuten unterbrach ich ihn und er zog sein Ding mit aus ihrem Po. Ihr Poloch stand etwas offen aber sie hatte wohl keine Schmerzen gehabt, weil sie nichts gesagt hatte.
„Darf ich auch mal?“, fragte ich sie. Sie überlegte einen Moment, schaute sich meinen Schwanz nochmals an und nickte dann. Sie hatte das Vertrauen in mich, dass ich ihr nicht wehtue, denn alles was wir bis jetzt gemacht hatte, hatte Spaß gemacht und tat keinem weh.
Wieder machte ich ordentlich Spucke auf ihr Poloch und auch auf meinem Ding, dann nahm ich ihn in die rechte Hand und führte ihn zu Jennys Poloch. In Erwartung, dass mein Ding dicker ist als Tims und mehr Platz braucht, versuchte sie sich noch mehr die Pobacken auseinander zu ziehen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Eichel ihr Poloch und allein das war schon genauso geil, wie das Muschireiben von vorhin. Als ich mein Ding direkt auf ihr Poloch hatte, nahm ich auch meine beiden Hände, umklammerte ihre schmale Hüfte und drückte mit meinem Schwanz gegen ihr kleines Poloch.
Sie ächzte und wackelte ein wenig mit ihrem Po hin und her und schien ihr Poloch völlig zu entspannen und mit einem Mal, öffnete es sich und meine Schwanzspitze steckte mitten in ihrem Po.
„Au!“, klagte sie, unternahm aber nichts, um meinen Schwanz aus ihrem Po zu ziehen und so ließ ich ihn einfach dort, wo er gerade war, ohne mich weiter zu bewegen.
Wow, war das eng und heiß in ihr und es war wirklich das absolut Geilste, was ich je gefühlt hatte. Ich blickte staunend zwischen ihre Pobacken auf mein Ding, was in ihr kleines gedehntes Poloch steckte.
„Ok“, sagte sie nach einiger Zeit nur, was bedeutete, ich konnte weitermachen. Langsam schob ich ihr immer mehr von meinem Schwanz in ihrem Po und obwohl es ihr wohl ein bisschen wehtat, streckte sie mir sogar ihren Hintern weiter entgegen und so versenkte ich Millimeter für Millimeter meinen 14 cm langen Schwanz in ihr. Nach ein paar Minuten hatte ich tatsächlich mein ganzes Ding in ihrem Po und sie konnte es genauso wenig glauben wie ich und Tim, der uns gespannt zuguckte.
Als ich so voll in ihr steckte, und Tim neben mir sein Ding sich vor Erregung rieb, kam mir wieder eine glänzende Idee, die ich mal in einem gefundenen Pornoheft gesehen hatte.
„Tim, leg dich mal unter Jenny... aber mit dem Kopf zu mir“, wies ich ihn an und da er bis jetzt auch viel Spaß an der ganzen Sache hatte, wie Jenny und ich, tat er dies, ohne zu wissen, warum er das tun sollte. Als sein Kopf unter Jennys Bauch und zwischen ihren Beinen zum Vorschein kam, sah das schon recht lustig aus.
„Leck Jenny die Muschi und du nimm sein Ding in den Mund und lutsche dran!“
Beide schauten mich völlig entsetzt an, doch nachdem ich 2 Mal den Satz wiederholt hatte, streckte Tim seine Zunge raus und berührte damit Jennys Muschi. Da er wohl schmeckte, dass ihre Muschi sauber war, fing er an, sie richtig zu lecken und dass muss Jenny wiederum dazu gebracht haben, sein Ding zu lecken und schließlich in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Ganz von allein, ohne dass ich was sagen musste, fing sie an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen und Tim so richtig zu blasen.
Es muss beiden richtigen Spaß gemacht haben, denn sie hörten gar nicht auf, sich gegenseitig zu lecken und ich spürte, wie Jenny ihr Poloch weiter entspannte. Langsam zog ich ihr mein Ding wieder raus und kurz vor verlassen ihres geilen Popolochs, schob ich ihn ihr wieder sanft voll rein. Da sie nichts sagte, begann ich sie so vorsichtig zu ficken und genoss die unwahrscheinliche Enge ihres Popolochs. Ich spürte das Reiben ihres Darms an meinem ganzen Schwanz und wenn ich sie nicht so langsam gefickt hätte, wäre ich auch sofort gekommen, aber ich wollte den Arschfick mit ihr ja auch genießen und ihr auf keinem Fall wehtun.
Es war ein unbeschreibliches Feeling, wie ich meine 8 jährige Schwester vorsichtig in ihren Po fickte, und es sah unwahrscheinlich geil aus, wie mein Ding immer wieder zwischen den kleinen prallen Backen in ihrem gedehnten Poloch verschwand; der unter ihr liegende Tim sie leckte und an ihren Kopfbewegungen erkannte ich, dass sie Tims Stange auch gut verwöhnte. Ich konnte nun beim Ficken von Jennys engem Po mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, aber auch die Kids atmeten schwerer als sonst, oder war es nur, weil sie wegen des Leckens schlechter Luft bekamen? Egal, wir alle genossen die neuen Gefühle, die uns der Sex bot.
Langsam machte ich mir Gedanken, was ich machen solle, wenn es bei mir soweit wäre.
„Jenny... sag mal bitte... weißt du, was ein Orgasmus ist?“, fragte ich sie.
„Ja, weiß ich“, antwortete sie, als sie kurz Tims Nudel aus dem Mund nahm.
„Du weißt auch, dass da bei Jungs was passiert?“, wollte ich wissen.
„Ja“, antwortete sie nur knapp und machte weiter an Tims Stange, fügte dann aber nach ein paar Sekunden: „du spritzt nicht?“ hinzu.
„Ja, ich spritze dann“, bestätigte ich ihr.
„Und du willst mir in den Po spritzen?“, fragte sie jetzt, nachdem sie Tim nicht weiter Beachtung schenkte.
„Ja, gern sogar“, gestand ich und wusste nicht, wie Jenny darauf jetzt reagieren würde.
„Ist das wie, wenn er mir Wasser in den Po spritzt? Das machen wir nämlich manchmal!“, erklärte sie mir.
Oh man, die Kids hatten es heute aber drauf! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich damals solche Sauerein mit anderen gemacht hatte. Aber wenn es meinen Geschwistern Spaß macht, warum nicht?
„Ja, so ähnlich“, beantwortete ich Jennys Frage.
„Ok“, sagte sie nur knapp und nahm wieder Tims kleinen Hammer in ihren Mund.
Ich war in dem Augenblick überglücklich. Gut wenn sie nein gesagt hätte, hätte ich ihn vorher rausgenommen uns so abgespritzt aber das ich in ihrem engen Po abspritzen darf, war der Hammer!
Ganz vorsichtig steigerte ich das Tempo mit der ich ihren süßen Po fickte und da sie nichts äußerte, genoss ich es, mein Ding ihr etwas schneller und heftiger in ihr Poloch zu stoßen. Ich wusste, dass dies hier nicht mehr eine einmalige Aktion war, sondern dass wir das hier jetzt öfter machen werden und deshalb wollte ich langsam mal meinen Druck in meinen Eiern abbauen und abspritzen. Eigentlich war es schade, dass meine Geschwister erst 8 waren und sicherlich noch keinen Orgasmus kannten, aber jedenfalls schien es ihnen auch riesigen Spaß zu machen! Ich weiß nicht, wie lange sich die beiden noch hätten lecken können aber ich spürte, dass ich jetzt bald kommen wollte und zog sie an ihrer Hüfte noch ein Stück näher an mich heran und diesmal kam ich soweit, dass ich ihre Pobacken breit drückte und meine Eiger gegen ihre Muschi drückten, also ich war soweit in sie drin, wie es nur ging. Alles in mir fing an sich zu versteifen und jetzt war es nur noch eine Frage von mehreren Stößen bis ich kommen würde. Um Jenny nicht wehzutun, behielt ich das Tempo so bei, obwohl irgendetwas in mir sagte, dass ich heftiger zustoßen sollte.
Rein..., raus..., rein..., raus..., mein Blick war auf Jennys kleinen Blick gerichtet und wie mein Schwanz ihr Poloch bearbeitete und immer wieder in ihrem Loch verschwand und mir so viel Spaß gab. Das unentwegte Reiben ihres engen Polochs an meinem Schwanz brachte mich jetzt zum Höhepunkt... ich spürte, wie sich mein Körper verkrampfte und wie meine Eier ihren Inhalt anfingen loswerden zu wollen und schon spritzte ich in Jennys Poloch los. Dabei zog ich sie nochmals ganz an mich heran und spritze so 4 oder 5 mal meinen heißen Samen in ihr enges Poloch. Nachdem ich abgespritzt hatte, fickte ich sie noch mit ein paar Stößen weiter und ich merkte, wie sie mir immer noch etwas Samen aus meinem Schwanz quetschte, weil ihr Poloch so eng war.
Erschöpft zog ich dann meinen Schwanz mit einem Plop und anderen komischen Geräuschen aus ihrem Poloch und staunte über das offenstehende, rötliche Poloch. Etwas Sperma lief ihr aus dem offenstehende Poloch und Tim konnte dem an ihren Beinen herablaufenden Zeug gerade noch ausweichen.
„Jetzt will ich aber noch mal“, rief Tim.
„Nee, lass mal, ich muss aufs Klo, außerdem bin ich fix und foxi“, wiegte Jenny ab.
Jenny hielt sich ihren Slip vor ihrem Poloch, weil sie merkte, dass da was auslief, stand vom Bett auf, schloss die Tür auf und ging Richtung Toilette.
Tim sah man die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, gerne hätte er noch mal sein Ding in seine Schwester gesteckt. Mir kam eine Idee...
„Willst du ihn mir mal reinstecken?“, fragte ich ihn. Ich wollte unbedingt mal spüren, was das für ein Gefühl ist, auch wenn er nur einen ganz kleinen hatte.
Tim guckte mich mit ganz großen Augen an. Er soll seinen großen Bruder ficken...
Nach ein paar Sekunden nickte er aber leicht und ich legte mich flach auf das Bett, nahm mir dann aber noch ein Kissen unter dem Bauch und spreizte meine Beine weit ab. Tim rieb sich nochmals seine kleine Pfeife, dann kroch er auf mich rauf und ich zog meine Pobacken auseinander. Er suchte mit seinem kleinen Stift in meiner Poritze mein Poloch und fand es schließlich. Es war ein sehr schönes Gefühl, als sein Ding auf meinem Poloch drückte. Ich hob meine Hüfte etwas an und er drückte mit seinem Glied gegen mein Poloch und schon war sein kleiner Freund in mir drin, steckte in meinem Poloch drin.
Wow, war das geil! Er kam zwar nicht sonderlich tief rein und sein Schwänzchen war auch nur so 2 ½ cm breit, aber es fühlte sich echt phantastisch an und ich beschloss in dem Augenblick, dass er das gern öfter machen könne. Um ihm ein absolut tolles Feeling zu geben, kniff ich mein Poloch zusammen und quetschte so sein Ding und verschaffte ihn so noch bessere Gefühle.
Tim ackerte recht ordentlich auf mir und ich mochte es wirklich. Um ihn zu unterstützen, nahm ich beide Hände und griff mir seinen über mir bewegenden Po und massierte ihn beim poppen. Diese glatte Haut... ich bekam schon wieder einen Steifen!
Jenny kam jetzt ins Zimmer zurück und lachte laut los; es muss ja auch zu komisch ausgesehen haben, wie ein 8 Jähriger auf einem 15 Jährigen liegt und ihn in den Po fickt und den Po massiert bekommt. Jenny setzte sich in Höhe wo mein Kopf lag und ich dachte mir, warum sollte sie jetzt eigentlich nur zugucken?
Ich machte Tim klar, er solle mal kurz von mir runter, was er auch tat und dann rutschte ich auf dem Bett weiter zurück, sodass sich Jenny so auf das Bett legen konnte, dass ihre gespreizten Beine an meinem Kopf vorbeigingen und ich so ihre Muschi vor meinem Gesicht hatte. Tim legte sich wieder auf mich und fand schnell mein Poloch, stieß rein und fickte mich weiter. Mit meinen Fingern spreizte ich sanft Jennys Muschi und mich lächelte ihre innere rosafarbene Muschi richtig an. Mit meiner Zunge berührte ich ihre Muschi und fing an, meine erste Muschi in meinem bis jetzt kurzen Leben ausgiebig zu lecken. Als ich ihren Kitzler fand, zuckte sie mehrmals zusammen... mal sehen, wann sie ihren ersten Orgasmus bekommt, ab 9 soll das ja schon gehen... ist ja nur noch ein Jahr bis dahin.
Wir waren noch so rund 10 Minuten beschäftigt, dann fragte mich Tim, ob ich ihn auch noch mal in den Po ficken möchte. Ich hatte schon wieder einen mächtigen Steifen und wenn er das will...
„Jenny, bleib so liegen und du Tim legst dich auf Jenny und ich leckt euch wieder“, wies ich die Kids an, was sie auch sofort machten. Tim spreizte vorsichtig Jennys Muschu und vergrub seine Zunge in ihrer kleinen Muschi und fing an, sie hingebungsvoll zu lecken und Jenny nahm wieder Tims Schwänzchen in den Mund und lutschte dran, nachdem wir ihn mit einem feuchten Taschentuch gesäubert hatten. Während die Kids sich wieder schön leckten, rutschte ich hinter Tims Hinterteil und spreizte ihm die Pobacken. Als sein kleines Poloch zum Vorschein kam, dachte ich, dass sein Popo dem von Jenny in nichts nachstand, ebenso niedlich und knuffig war und dass sein Poloch genauso klein wie Jennys war und er es verkraften könnte, meinen Hammer in seinem kleinen Loch versenkt zu bekommen und ihn so sich zu spüren. Mit meinem Zeigefinger rieb ich ihm genug Spuke an seinem zuckenden Poloch und tat mir dann selbst Spuke auf meinem harten Schwanz. Ein paar Mal rieb ich ihm dann meine Stange durch seine Poritze, ehe ich mit meiner Eichel auf seinem kleinen heißen Poloch zum stehen kam.
Mit meinen Händen umklammerte ich seine Hüfte und zog ihn zu mir und drückte meinen Unterleib gleichzeitig nach vorn und presste so meinen Hammer gegen sein Poloch.
Tim schnaufte und ächzte, wackelte mit seinem kleinen festen Po genauso hin und her wie Jenny und mit einem Mal rutschte meine Eichel in sein Poloch.
Wow, er war natürlich genauso eng wie Jenny aber ich fand, dass Jenny mein Ding besser wegstecken konnte, aber er machte das recht gut. Ich wartete einen Moment, bis sich sein gedehntes Poloch an meinem in ihm steckendes Glied gewöhnt hatte, dann schob ich ihm immer weiter meinen Pfahl in das Hinterloch.
Mit Blick zwischen seine straffen runden Pobacken auf sein gedehntes Poloch, schob ich ihm gerade meine dicke Stange Millimeter für Millimeter rein und über die Hälfte war schon geschafft. Ich konnte einfach nicht anders, weil ich Spitz wie sonst was war, und fing an, ihn so jetzt schon langsam zu ficken und bei jedem erneuerten Reinschieben meines Schwanzes, kam ich ein Stück weiter in seine enge Poröhre rein und bald schon stieß meine Hüfte an seine Pobacken an. In einem regelmäßigen Tempo fing ich jetzt an, sein Poloch mit langen Stößen zu ficken und in mir fing schon wieder alles an zu brodeln. Die Kids vor bzw. unter mir leckten sich gegenseitig und ich trieb gerade meinem Bruder meinen Schwanz in den Po, nachdem ich auch seine Schwester in ihr Hinterteil gefickt hatte und mein Bruder mich... man, was hatten wir heute alles geiles gemacht und alle hatten riesigen Spaß daran.
Ein bisschen heftiger fing ich nun an, meinen Pfahl in sein Poloch zustoßen und ich fragte auch ihn, ob ich in seinem engen Loch abspritzen dürfe und er wollte seiner Schwester in nichts nachstehen und sagte ja. Das war das Zeichen für mich zum Endspurt loszulegen. Schnaufend bewegte ich mich vor und zurück und trieb ihm so meinen Stachel im Po rein und raus. Meine im Verhältnis zu seinem Po großen Händen legte ich auf seinen kleinen Po und knetete seine niedlichen Pobacken. Als ich sie recht weit auseinander zog und so sein gedehntes Poloch, im den mein Stachel ackerte am besten sichtbar wurde, fingen schon wieder meine Eier an, ihren Inhalt durch meinen Schwanz zu pumpen und ich spritze ihm meinen heißen Samen in mehreren Schüben in sein enges Poloch...
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So habe ich es dem Arztkoffer oder vielmehr meinen Eltern, die meinen beiden Geschwistern den Arztkoffer geschenkt hatten, zu verdanken, dass sich meine Geschwister nicht mehr das Plastikthermometer aus dem Arztkoffer in ihren Popos stecken brauchten, sondern ich meinen Schwanz in den Polöchern meiner Geschwister versenken durfte...
Mit 9 Jahren bekam Jenny tatsächlich ihren ersten Orgasmus, als ich sie leckte und Tim schoss ihr mit 10 Jahren seinen ersten Samen bei seinem ersten Orgasmus in ihr Poloch.
Und das Highlight war dann der 12te Geburtstag meiner Geschwister, wo es ein Deckenspiel gab, bei dem alle eingeladenen Kids bei abgeschlossenen Zimmer unter die Decke krochen und jeder jeden an die Wäsche durfte und so manches Kid kam dann nackt wieder zum Vorschein...
In dieser Nacht hat Tim übrigens das erste Mal seinen Stengel in Jennys Muschi versenkt und hat sie so an ihrem 12ten Geburtstag entjungfert....
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