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Geschichtensammlung 1

 

 

Copyright (c) 2003, Sabine Hertling.

 

 

 

Geschichtensammlung 1

 

Written by Sabine Hertling

 

 

Katja und die Konfirmation / Mein Cousin und seine Freundin / Petra und Martin

 

 

 

Katja und die Konfirmation:

 

 

 

Es ist am Tag unserer Konfirmation gewesen. Sie hiess Katja und war wie ich gerade fünfzehn geworden. Nach den Feierlichkeiten in der Kirche wurde draussen auf dem grossen Parkplatz ein Gruppenphoto gemacht und ich stand wir durch Zufall hinter ihr. Irgendjemand schubste in ihrer Reihe und sie wurde nach hinten gestossen, sodass ich sie plötzlich im Arm hielt. Doch anstatt sie sich nun gleich wieder entfernte, lehnte sie sich an mich und blickte über die Schulter zu mir hoch und lächelte mich süss an. Obgleich sie gut 1,75 Meter gross war. Überhaupt war sie ein hübscher Anblick. Ihr braues, gelocktes Haar rahmte ihr Gesicht ein, und endete kurz über der Schulter. Im linken Mundwinkel hatte sie ein kleines Muttermal, weswegen sie zwar schon gehänselt wurde, aber gab es ihr eine eigene Note. Ihre braunen Augen strahlten einen ständig an und ihre gute Laune schien unerschütterlich zu sein. Heute trug sie ein schwarzes Kleid mit kurzen Ärmeln, das ihre Oberschenkel nur halb bedeckte. Da drunter hatte sie eine schwarze Strumpfhose und Schuhe mit kleinen Absätzen an. Und jetzt hielt ich sie hier auf einmal im Arm. Im gleichen Augenblick drückte der Photograph ab und wir Konfirmanden verstreuten uns und Katja war wortlos verschwunden. Eine halbe Stunde später sassen wir alle an langen Tischen in einem Gasthaus. Die Eltern meist unter sich, ebenso wir Konfis. Wie durch Zufall sass Katja mir plötzlich gegenüber. Wir redeten unverfängliches Zeug doch während der Vorspeise spürte ich plötzlich etwas an meinem Knie. Katja tat so, als ob nichts wäre, doch tastete sich etwas weiter meine Schenkel hoch. Mit einer Hand langte ich unbemerkt unter den Tisch. Sie war aus ihren Schuhen geschlüpft und nun tastete sich ihr Fuss an mein Geschlecht. Ich strich mit der Hand über den dünnen Stoff des Nylons und hielt ihren Fuss fest. Da nahm sie den anderen zur Hilfe und drückte ihn direkt auf mein Glied. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf und zwischen die Beine strömte, plötzlich spannte mein kleiner Freund in der Hose. Ich sah zu Katja hinüber. Sie öffnete den obersten Knopf ihres Kleides und bedeutete mir mit einem nicken und gleichzeitigem Druck ihres Fusses, dasselbe bei mir zu tun. Ich versuchte es unbemerkt und schon sprang mein Ding aus der Hose und schien senkrecht zum Himmel zu stehen. Da begann Katja, mit der Sohle über die Eichel zu streichen, und das hätte fast schon ausgereicht, um mich kommen zu lassen. Doch ich beherrschte mich und löffelte weiter in meiner Suppe. Dann nahm sie ihn zwischen ihre Füsse und begann, mein Glied zu wichsen. Es war ein wenig unbeholfen und ich hoffte, dass sie mir nicht mit einer heftigen Bewegung mein Bändchen zerreissen würde. Ich wünschte sehen zu können, was sich da unter dem Tisch tat. Um beide Füsse gleichzeitig in meinem Schoss zu haben, musste sie die Beine spreizen, da der Tisch nicht allzu breit war. Das brachte mich auf eine Idee. Ich schüpfte selber aus einem Schuh und drückte ihn zwischen Katjas Schenkel. Sie zuckte kurz und liess mich dann gewähren. Irgendwann war es dann soweit, dass es mir gleich kommen würde und ich musste ihre Füsse sanft ein Stück beiseite drücken. Nach dem Hauptgang musste ich zur Toilette, schloss meinen Hosenlatz wieder und stand auf. Als ich die Treppe von den Toiletten wieder hoch kam, stand Katja oben am Absatz. Sie war ein herrlicher Anblick von hier unten, ihre schlanken Beine wurden durch die schwarzen Nylons so hervorragend zur Geltung gebracht. Als ich vor ihr Stand, beugte sie sich zu mir und raunte: "Lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind." Ich nickte nur und folgte ihr, als sie los ging. Wir gingen hinüber zur nun verlassenen Kirche. Ich war mir nicht ganz sicher, was sie vorhatte, aber es war halt eine Kirche... Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie sagte: "Gott wird schweigen, ausserdem heisst es doch, wir sollen fruchtbar sein und uns mehren." Sie nahm meine Hand und zog mich hinauf auf die Empore. "Ich will dich." flüsterte sie, als sie vor mir stand, es war echt süss, wie sie im gleichen Moment rot wurde. Sie senkte den Kopf und ging auf die Kniee.

 

"Bist du dir ganz sicher?" fragte ich sie, es ging mir fast ein bisschen zu schnell. Während sie meine Hose öffnete, nickte sie. Ihre Hände griffen um meinen Schaft, und schon schoss das Blut in mein Glied.

 

Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und begann, die Eichel zu lecken. Noch ein wenig ungeschickt, aber vorsichtig, liess sie mich tiefer in ihren Mund vor. Katjas Zunge spielte an meiner Eichel, drücke auf die Öffnung und leckte um die Vorhaut herum. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde und ich legte meine Hände auf Katjas Hinterkopf. Langsam drückte ich mich noch tiefer in ihren Mund, was sie mit einem stöhnen bestätigte. Mit ihrer Zunge schob sie mein Glied etwas zur Seite, sodass es noch ein paar Zentimeter tiefer in ihren Hals konnte. Und dann war es soweit. Ich kam nicht dazu, sie vorzuwarnen, es schoss einfach aus mir hinaus. Mir sah Katja dabei direkt in die Augen, mit meinem Glied im Mund konnte sie nicht richtig schlucken und ich hörte sie röcheln. Es liess sich nicht vermeiden, dass ein wenig meines Saftes aus ihren Mundwinkeln wieder heraus kam. Sie behielt mein Glied noch einige Minuten im Mund, bis es wieder auf normaler Grösse war und aufgehört hatte zu zucken. "Leck mich." bat sie mich und legte sich rücklings auf den Boden. Als ich ihre Beine spreizte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Sie trug schwarze, halterlose Strümfe und hatte nicht einmal einen Slip an. Wieder schlüpfte sie aus ihren Schuhen und legte sie mir auf die Schultern, nachdem ich mich zwischen ihre Schenkel gekniet hatte. Ihre Muschi war nur leicht behaart und ich konnte es schon feucht glitzern sehen. Meine Nase grub sich in ihre Spalte und sog diesen jungmädchenhaften Geruch ein. Eine ganze Zeit lang küsste und leckte ich sie. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und konnte ihre kleine Clit erkennen. Als ich mit der Zunge darüberstrich, zuckte sie zu sammen und bat mich, bloss nicht aufzuhören. Mit der anderen Hand langte ich um ihren Schenkel herum und streichelte ihre Pobacke. Plötzlich begann sie zu zucken und stöhnte, sie würde gleich kommen. Ich machte eine Fingerkuppe an ihrem Sekret nass und begann, ihre Muschi zu fingern, mit dem Zeigefinger der anderen Hand drückte ich gegen ihre Rosette, die sich nach kurzer Verkrampfung leicht öffnete und den Finger einliess. Mittlerweile war ich selber wieder scharf geworden und genoss es zu sehen, wie dieses Mädel hier vor mir ihren Orgasmus bekam. Sie zuckte und wand sich, und ich konnte an den Fingern in ihr spüren, wie sich alle Muskeln im Unterleib anspannten. Ihr stöhnen hallte durch die Kirche und ich hoffte, dass wirklich niemand mehr da war. Nach einigen Minuten verschnaufen setzte sie sich auf. Als sie mein steifes Glied sah, lächelte sie und sagte: "Oh, da ist ja noch jemand und wartet. Komm, machen wir es richtig." Schon knöpfte sie ihr Kleid auf und ich stieg aus Hose und Hemd. Nur noch in Strümpfen standen wir voreinander und zogen uns an uns. Ihre Zunge suchte den Weg in meine Mund und wir verschmolzen in einem nicht endenwollenden Zungenkuss. Dann zog sie mich auf den Teppich. "Sag mal, nimmst du die Pille?" fragte ich denn fiel siedendheiss ein, dass ich nicht Vater werden wollte, "ich hab nämlich kein Kondom dabei. Sowas braucht man ja normalerweise nicht bei einer Konfirmation." Sie schüttelte den Kopf, "Nein. Aber..." Sie zögerte.

"Dann steck ihn hinten rein." Ich sah sie entgeistert an. Dass mir eine 15jährige anbot, sie in den Po zu ficken, davon hätte ich nicht träumen können. Ich versprach ihr, vorsichtig zu sein. Sie nahm mein Glied in den Mund und machte ihn richtig nass. Dann drehte sie sich um und kniete sich hin. Ich hatte nun ihren kleinen Po vor mir und zog die Backen sanft auseinander. Ich leckte durch ihre Pospalte und liess eine grosse Portion Spucke an ihrem Loch. Danach setzte ich langsam mein Glied an.

 

Ich konnte sehen, wie sich ihre Rosette wieder verkramfte, doch schliesslich nachliess. Sachte begann ich zu drücken und da flutschte meine Eichel in ihren engen Pokanal. Aus Katjas Mund entwich ein zischen, und ich fragte, ob ich nicht lieber aufhören sollte. Doch sie antwortete, ich könne ruhig weitermachen. Langsam drückte ihr mein Glied tiefer in sie hinein. Ihr Atem entwich ich stossweise doch verkrampfte sie ihre Rosette nicht. Es war ein tolles Gefühl in ihr. So warm und eng. Vorsichtig zog ich mein Glied ein Stück zurück und wieder vor. Katja versuchte mit ihrem Körper zu reagieren und schliesslich wogen wir und in langsamem Takt vor und zurück. Bei jedem Stoss ging es ein wenig tiefer in sie hinein. Dann zuckten meine Hoden und ein so heftiger wie noch nie erlebter Orgasmus liess mich kommen und mein Sperma in ihren Po entladen. Durch die Enge war es noch viel geiler als alles andere, was je erlebt hatte. Ich zog mich zurück und als meine Eichel die Rosette verliess, entwich Katja ein Wehlaut. Sie liess sich auf den Bauch sinken und drehte sich auf die Seite, ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brust.

 

Eine Viertelstunde später waren wir wieder im Saal, wo sich die Veranstaltung langsam auflöste. "Wie sehen uns..." verabschiedete sich Katja und lief zu ihren Eltern hinüber und ich hörte noch, wie ihre Mutter sagte: "Ach Kind, du siehst ja so glücklich aus."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Cousin und seine Freundin

 

 

 

Voriges Wochenende kam meine Tante, Onkel und mein Cousin (16) zu und auf Besuch. Er war bei mir (12) im Zimmer und wir spielten Tomb Raider III, also Lara Croft... Ich sagte zu ihm, hab jetzt auch Lara nackig, aus dem Internet. Die wollte er natürlich gleich sehen.

 

Da ich die Pics natürlich bei meinen anderen gespeichert hatte, sah er die Pornobilder der Frauen auch, die ich mit anderen getauscht hatte. Beim betrachten der Bilder merkte ich, wie sich seine Hose aufbeulte. Ich bekam auch einen steifen, was er natürlich auch bemerkte. Leider mußten sie schon kurz darauf wegfahren. Beim weggehen sagte er noch zu mir, wenn du mal zu mir kommst, zeig ich dir auch welche, da sind deine noch harmlos.

 

.

 

Ich Freude mich die ganze Woche schon darauf. Am Samstag früh fuhr zu ihm.

 

Er war aber ins Schwimmbad gefahren um in die Sauna zugehen. Ich ärgerte mich schon, dachte mir aber, ist egal...gehst du eben auch. In der Sauna traf ich ihn auch gleich. Mir war es aber jetzt schon peinlich, als ich so nackt vor ihm stand. Er hatte einen langen dicken Penis.

 

Seine Eichel war groß und glänzte, er war beschnitten. Mein Penis dagegen unbeschnitten und meine Vorhaut bedeckte die ganze Eichel....er war auch viel kleiner als Jörg seiner. Nach einer weile machte es mir auch nichts mehr aus nackig vor ihm zu stehen. Wir gingen dann zu ihm nach hause. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren. Wir gingen in sein Zimmer und er zeigte mir seine PC-Spiele. Ich wollte nicht fragen, aber die Pornos die er mir versprochen hatte, hätte ich schon lieber gesehen. Nach einer Zeit fragte er mich, ob ich schon Pornos von Männern gesehen hätte. Ich sagte ...ja schon...aber nackige Mädels interessieren mich mehr. Er zeigte mir dann auch welche, worauf ich gleich wieder einen steifen bekam. Bei ihm sah ich nichts, obwohl er nur einen Slip anhatte, da er sich seine Hose ausgezogen hatte als wir zu ihm kamen. Als er dann die Pics von den Boys anschaute, bemerkte ich, wie sich sein großer Schwanz in der Hose abzeichnete. Die Pics gefielen mir auch immer mehr, da er jetzt welche mir zeigte, wo sie sich gegenseitig in den Arsch fickten. ...haste solche schon mal gesehen...fragte er, worauf ich nur mit dem Kopf schüttelte. Hab auch noch Pornofilme von den, sagte er. Wenn du die sehen möchtet---warte bis heute Abend...meine Eltern werden gleich kommen. Mein Schwanz stand jetzt

 

steif in der Hose ..bei den Gedanken einen Porno zu sehen. So richtig einen hatte ich noch nie gesehen.

 

Meine Gedanken waren den ganzen nachmittag und Abend nur bei diesen Film, den ich zu sehen bekommen sollte. Ich wurde immer nervöser, als endlich seine Eltern sagten, wir gehen jetzt zu Bett....spielt doch noch am

 

PC ?????. Jörg sagte natürlich, wenn kann ich den schon mal mit jemand spielen.

 

 

 

Was ich nicht wußte, was für ein Spiel er damit meinte.

 

 

 

Wir gingen in sein Zimmer, er machte den PC an und sagte, kannst noch ein bißchen schauen. Ich schaute mir die Pics an und er ging auf die Toilette. Als Jörg wiederkam, brachte er Cola und Chips mit. Hier damit du nicht einschläfst sagte er. Nach einer weile machte er das Licht aus, und ich sah im Hintergrund, wie er sich auszog und ins Bett legte. Kommst du nicht fragte er, wir wollten doch noch den Porno anschauen. Ich machte den Pc aus und zog mich aus, den Slip und das T-Shirt lies ich an und legte mich in das Bett. Er hatte kein Hemd an und sein gutaussehender Körper hob sich im Halbdunkel gut vom Bett ab. Der Porno hieß Dorfjungen. Zwei Jungs alberten im Wald umher und fingen an sich gegenseitig an ihren Schwänzen zu lutschen. Mein Schwanz wurde langsam steif, als Jörg auf einmal die Bettdecke wegzog und sagte. Na der kleine ist ja schon groß geworden.

 

Ich wollte sie zurück ziehen, aber er warf sie auf den Boden und fragte mich. Hast du dir schon einmal einen gewichst? Er legte dabei seine Hand leicht auf meinen Slip. „Jörg“ bitte nicht, sagte ich. Ja hab ich.

 

Und hast du schon abgespritzt? Ich schüttelte den Kopf, worauf er fragte. Ich soll ich dir das mal machen?

 

Dabei fing er schon an meinen Slip herunter zu ziehen. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut sachte hin und her zuschieben. „Jörg“ nicht, das macht man doch nicht.

 

Wir sind doch verwandt. „Ist doch nichts weiter dabei“ sagte er, erfährt doch keiner. Ich hielt stille und er schob meine Vorhaut immer schneller hin und her, dabei legte er seinen Kopf auf meinen Bauch und schob damit mein T-Shirt nach oben. Er fing an, an meiner Brustwarze zu lecken, die sich auf einmal ganz groß machte.

 

Ich wußte nicht was ich sagen sollte. Ich hatte immer daran gedacht das, daß ein Mädchen mit mir einmal machen würde, aber jetzt saugte Jörg an meinen Brustwarzen und hatte sogar meinen Penis in der Hand. Es war ein schönes Gefühl. Er griff mit der anderen Hand unter mich und sein Finger berührte mein Arschloch.

 

Bitte „Jörg“ nicht das, aber er hörte nicht auf und ging mit seinen Kopf auf einmal immer tiefer. Mein Schwanz war jetzt hart geworden, als er mit seiner Zunge meine Eichel berührte. Er leckte an mein Pisschlitz und nahm

 

Ihn sachte in den Mund. Ich schaute kaum noch auf den Porno, als ich ein komisches Gefühl in mir bemerkte.

 

Mein Schwanz pulsierte, meine Gedanken waren wirr durcheinander als auf einmal ein Druck in mir spürte, ich merkte, ich werde jetzt abspritzen. „Jörg“ es kommt, konnte ich gerade noch sagen, und wollte mein Schwanz aus seinen Mund ziehen, aber er saugte sich fest und drückte seinen Kopf fest an meinen Körper, als ich mich in seinen Mund entlud. So war es noch nie, mein Schwanz zuckte und spritzte immer mehr. Als es aufgehört hatte, ließ Jörg meinen Schwanz frei. Er hatte tatsächlich mein Sperma geschluckt. Er schaute mich an, gab mir einen Kuß auf den Mund, und sagte“ Na, kleiner, wie war es“. Ich brachte gerade noch heraus „schön“, als er meine Hand an seinen Schwanz legte, und fragte „ machst du es mir jetzt, genau wie ich“. Ich sagte „nein, Jörg“, aber er drückte schon mit der Hand meinen Kopf zu sich herüber zwischen seine weit geöffneten Schenkel.

 

Mir der anderen Hand drückte er sein Glied direkt an mein Mund , so das ich ihn doch leicht öffnete und mit der Zunge an seiner dicken Eichel leckte. Er schob ihn immer weiter in mein Mund hinein, das ich kaum noch Luft bekam. Als ich doch dann anfing zu saugen, ließ er etwas lockerer. Er schmeckte nicht unangenehm, im Gegenteil , ich bekam gefallen daran und saugte jetzt kräftig an seinen großen Schwanz. Nach einer weile merkte ich, das sich sein Glied noch mehr straffte und immer dicker wurde. „Hoffentlich spritzt er mir nicht in den Mund“ war die ganze zeit mein Gedanke und fuhr mit dem Mund an seinen Glied auf und ab. Er war in der Zwischenzeit schon wieder mit seinen Finger an mein After und versuchte einen seiner Finger in ihn hinein zu schieben. „Bitte Jörg nicht“ preßte ich zwischen den Lippen hervor, aber ich merkte wie sein nasser Finger sich immer weiter in mein Loch hinein schob. Auf einmal straffte sich sein Glied, ich wollte ihn aus meinen Mund heraus nehmen aber Jörg drückte noch fester meinen Kopf an sich und ein warmer Strahl schoß in meinen Mund. Sein Schwanz pulsierte und immer wieder spritzte er sein Sperma in mich hinein. Ich schluckte, weil ich sonst keine Luft mehr bekam bis sein Schwanz völlig leer war. Er ließ ihn noch eine weile in mir stecken und fingerte immer noch an mein Poloch herum.

 

Endlich konnte ich sein Schwanz aus den Mund nehmen. Er war noch voll mit Sperma, das ich dennoch hinunter schluckte. Er ließ mein Hindern frei, drehte sich zu mir und küßte mich wieder auf den Mund.

 

Ich wurde ganz verlegen, ließ aber mit mir machen was er wollte.

 

„Na war es so schlimm“ fragte er mich. Ich muß dir gestehen, ich war schon lange auf dich scharf, hatte bloß nie die Gelegenheit dir das zu zeigen.

 

Er merkte mir schon an, das es mir peinlich war, so von einen Mann verwöhnt zu werden. Ich sagte zu ihm „Jörg aber mehr machen wir nicht ok“. „Ist gut“ sagte er und wir schauten auf den schon fast fertigen Film noch zu ende. Er drückte mich dabei an sich heran und legte die eine Hand auf mein Penis und die andere streichelte sachte über mein Po und versuchte seinen Finger in mein Schlitz zu schieben.

 

Da der Film alle war fragte er „soll ich noch einen rein machen, oder willst du schon schlafen“.

 

Ich ahnte ja nicht was er noch vorhatte und sagte“ Würde mir schon gerne noch einen anschauen“. „Hab ja nicht viel von den anderen mit bekommen“.

 

 

 

 

 

Jörg stand schnell auf und legte einen neuen Film ein. Er hieß „Blue Girls“. Als zwei Jungen gerade ein Schulmädchen in einen abgelegenen Schuppen in ihre zwei Löcher fickten, fing Jörg schon wieder an, an meinen Schwanz zu streicheln und mit der anderen Hand war er schon wieder an mein Poloch.

 

„Bitte Jörg, ich mag nicht“ stotterte ich, aber er schaute mich nur an, lächelte und legte sich auf mich, wobei er meine Beine auseinander schob und sein schon fast steifer Penis sich auf meinen preßte.

 

„Ich mag dich und will dich heut ganz haben“ sagte er leise und küßte mich fest auf meinen Mund.

 

Sein Kopf ging immer tiefer an mir herunter, bis sein Mund meinen schon wieder etwas steifer gewordenen Schwanz berührte. Er küßte und leckte mein Penis und hob meine Beine in die Höhe. Sein Mund ging tiefer bis er an mein Poloch mit seiner Zunge war und mit ihr sachte in mein Loch eindrang. Mir wurde ganz kribbelig als er auf mein Loch spuckte und sein Finger langsam in mich eindrangen und mein Darm von innen massierte. Ich versuchte weg zu rutschen, er hielt mich aber an meinen nach oben gedrückten Beinen fest „komm schon- du willst es doch auch- wirst schon sehen es gefällt dir- ich tu dir auch nicht weh“ sagte er jetzt schon etwas barscher nahm vom Nachttisch eine Flasche drückte sie an mein Loch und spritze mir etwas Öl hinein. Sein Hand verteilte es gleichmäßig auf meine Loch und zwei Finger glitten wieder hinein. Ich schrie leicht auf , als sie tief in mich eindrangen und dabei sich wild bewegten und immer wieder raus und rein fuhren. Ich kniff mein Loch zusammen und wand mich hin und her. „Wenn du noch mehr zappelst und dein Arsch zusammen kneifst- tut es dir noch mehr weh- entspann dich und halt endlich still“ raunte er mir zu machte mit der einen Hand die Nachtisch Schublade auf und nahm einen Dildo heraus, setzte ihn langsam an mein sich zuckendes Arschloch an und drückte es langsam immer tiefer in mich hinein. „Bitte Jörg wimmerte ich, du tust mir weh“ wobei ich merkte das es nicht mehr so weh tat wie am Anfang mit den Fingern und ich ein komisches doch geiles Gefühl dabei bekam. „Ist gut Kleiner sagte er“ dabei kam sein Mund an meinen und er küßte mich und steckte seine Zunge in meinen. Dabei fuhr der Dildo immer tiefer und schneller in mein After bis er ihn auf einmal heraus zog. „Endlich dachte ich- er gibt es auf“. Er lag noch immer zwischen meinen nach oben gehobenen Beinen, küßte mich und ich merkte wie sein jetzt völlig steifer Penis mein Arschloch suchte und seine große Eichel in mein noch von Dildo etwas geöffnete Loch leicht eindrang. Er drückte kurz und sein Schwanz drang immer tiefer in mich hinein, er hielt an, zog ihn wieder leicht heraus um mit noch mehr Kraft in mein jetzt völlig geöffnetes Loch ein zu dringen. „ Ein kurzer leiser Schrei von mir“ lies ihn nochmals anhalten um danach noch tiefer in mein Darm ein zu dringen. Ich merkte wie sein Sack an mein Hintern Anstoß, und sein völlig in mir verschwindender Schwanz tief in mir mich völlig ausfüllte. Meine Hände hatten jeden Widerstand aufgegeben und lagen jetzt auf seinen Hintern und drückten seinen pulsierenden Schwanz immer wieder in mich hinein. Es war auf einmal ein schönes Gefühl , wie er immer schneller und völlig in mir steckte. Meine Beine gingen wie von selbst immer weiter aus einander, als ich merkte wie Jörg leise aufstöhnte, sein Schwanz zuckte, wurde noch straffer und ein warmer Strahl ergoß sich in mein After. Er machte noch zwei drei schelle Stöße und lag mit einen mal tief in mir steckend schwer auf mir und küßte mich innig. „Na, Kleiner- erst strampeln und sich wehren, und dann Ficken wie ein Alter“ sagte er und zog langsam seinen Schwanz aus meinem vom Sperma triefenden Arschloch und kroch wieder zwischen meine weit gespreizten Beine. Er nahm meinen immer noch steifen Schwanz in die Hand, streifte meine Vorhaut mit immer schneller werdenden Bewegungen hin und her, nahm ihn zwischen durch in seinen Mund, saugte an meiner immer härter werdenden Eichel und als er spürte ich würde gleich abspritzen nahm er ihn völlig in sich auf. Ich merkte wie sich in mir alles staute, hob meinen Hindern und ein Strahl nach den anderen ergoß sich in seinen Mund. Zum zweiten mal in meinen Leben spürte ich, wie ein zucken durch meinen Körper ging, und ein noch nie da gewesenes Gefühl von Entspannung machte sich in mir breit.

 

Der Film war längst schon alle, wir lagen noch eine weile dicht bei einander und streichenden uns zärtlich.

 

So schlief ich mit einen lächeln ein.

 

Am Morgen fragte mich Jörg „Na mein Kleiner- bist du mir noch böse- oder hat dir es gefallen?“

 

Ich sagte „Schon, aber mit einem Mädel hätte mir das auch gefallen“. „Ich denke du hast eine Freundin?“ Bist du etwa Bi?“------„Ja sagte er, mit Jungs gefällt es mir eben auch“.

 

„Kommst du nächstes Wochenende wieder?“. „Mal sehen“ sagte ich. Er antwortete nur darauf

 

„Es gibt noch so viel was du noch nicht gemacht hast“. Würde dir schon noch mehr zeigen“.

 

 

 

Gibt es wirklich noch mehr, was ein Junge mit 14 noch erleben kann? Ob ich wohl noch einmal zu

 

ihm hingehe?

 

 

 

Heute ist Freitag, Jörg hat mich schon wieder angerufen „Kommst du am Samstag“ hat er gefragt. Etwas flehendes war in seiner Stimme zu hören. „Ich weiß noch nicht“ hab ich ihm geantwortet und schnell aufgelegt. Ich dachte er würde mich sonst überreden.

 

Die ganze Woche hab ich abends im Bett versucht daran zu denken, wie ich mit einem Mädel im Bett liege, mit meiner Hand an ihrer Muschi Spiele und ich das erste mal mit einem Mädchen Sex habe.......

 

Da fast mir in Gedanken Jörg schon wieder an meinen Po herum. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder Jörg..Jörg..Jörg

 

Ich stehe doch eigentlich auf Mädchen und nicht wie Jörg auch auf Jungs.

 

Ich bin doch nicht etwa auch so?

 

 

 

Ich muß immer wieder daran denken.

 

 

 

Nein das will ich nicht!

 

Ich werde einfach nicht zu ihm gehen. Aber was kann schon dabei sein, sage ihm diesmal gleich, das ich nicht auf Jungs stehe und nur auf Mädchen. Ich möchte mir nur mal in Ruhe ein paar Porno´s anschauen, da ich ja keine habe.

 

Er wird mich schon verstehen, denke ich jedenfalls. Er hat mich einmal über rumpelt, aber diesmal bin ich darauf gefaßt, das macht der nicht noch einmal mit mir.

 

Es war ja zum Schluß ganz angenehm, aber dabei bleibt es auch.

 

 

 

So ich werde nun doch am Samstag zu ihm fahren.

 

 

 

 

 

Als ich am Samstag am späten Nachmittag zu Jörg kam, machten sich seine Eltern gerade fertig zum Betriebsfest. Bald darauf gingen Sie auch schon weg, und ich war mit Jörg alleine.

 

Ich saß am PC und schaute mir seine Girls und Boys an. Mein Schwanz regte sich gleich wieder in der Hose. Verdammt dachte ich, hoffentlich merkt es Jörg nicht gleich und Versuchte mich so zu setzen, daß wenn er herein kommt das nicht gleich bemerkt. Er war noch in der Küche und machte uns noch was für den Abend zurecht, hatte er mir noch zu gerufen, als ich in sein Zimmer ging. Er kam gerade ins Zimmer , setzte sich auf den Sesselrand und schaute mir ober die Schulter, als es plötzlich an der Tür klingelte. „Erwartest du noch jemand“ fragte ich ihn, aber sagte nichts, schmunzelte nur und öffnete die Tür. Es war Simone, seine Freundin (16), ich kannte sie ja schon. Simone hat eine schlanke Figur, wunderschönes schwarzes Haar . Ihre Brustwarzen von ihren nicht sehr großen aber doch straffen Titten zeichneten sich deutlich vom Pulli ab. Sie hatte dazu einen sehr engen und kurzen Rock an, wodurch ihre Beine noch länger schienen, obwohl sie nicht viel größer als ich war.

 

„ Na, da kann ich ja gleich wieder heim fahren, wenn Simone dich besucht“ sagte ich zu Jörg und begrüßte dabei Simone nicht gerade mit Freude in meinen Gedanken. „Wieso, stört dich Simone“ sagte Jörg zu mir. „Du störst uns nicht“. Dabei schaute er auf Simone, die darauf nur mit dem Kopf schüttelte. „Gehst du heute Abend wieder nach hause, oder schläfst du bei Jörg“ fragte ich Hoffnungsvoll, das sie später wieder nach Hause ginge. „Nein, ich schlafe heute hier- hast du etwas dagegen“ fragte Simone mich und lächelte mich an. „ Nein“ sagte ich. „Aber wo soll ich da heute Abend schlafen? „Wenn es dich nicht stört, hier im anderen Bett, wir schlafen sowie so nur immer in einem“ antwortete Jörg und Simone sagte“ „oder ist dir das unangenehm neben uns zu schlafen“

 

„Nein, ist schon OK , stört mich nicht“ antwortete ich ihr, ärgerte mich aber im stillen das der Abend, den ich mir anders vorgestellt hatte, versaut war.

 

Wir saßen dann im Wohnzimmer und schauten fern. Simone und Jörg saßen eng umschlungen auf der Couch und schmusten herum, worauf ich nach einer weile sagte“ Ich geh schon rüber- es ist schon spät- leg mich schon hin“. Ich wollte sie nur alleine lassen da ich mir denken konnte das sie nicht nur schmusen wollten sondern auch ficken. Schön dachte ich, da kannst du doch bestimmt noch ein wenig von den Porno dir anschauen, wird ja noch ein bißchen dauern eh die fertig sind.

 

Ich zog mich schnell bis auf die Slip aus, legte mich ins Bett und schaute mir den Porno den ich beim letzten mal kaum gesehen hatte an. Mein Schwanz brauchte nicht lange bis er voll steif war, ich zog mein Slip leicht herunter und fing an unter der Decke mir einen runter zu holen.. Es dauerte nicht lange da merkte ich schon das ich gleich abspritzen würde, hörte aber sofort auf, da ich nicht in das Bettzeug spritzen wollte sondern schaute nur noch interessiert den Porno. Mein Schwanz konnte sich gar nicht beruhigen und pulsierte stark als ich auch schon die beiden draußen hörte wie sie ins Bad gingen. Ich machte schnell den Fernseher aus und hatte gar keine Zeit mehr mir mein Slip hoch zu ziehen, da kam auch schon Simone ins Zimmer, machte das Licht an und sagte zu mir „Na du schläfst doch noch nicht“. Ich schaute sie nur an, sie hatte ein dünnes Oberteil und einen ebenso dünnen Slip an. Ihre Brüste und ihre Muschi konnte man deutlich durch sehen. Mein Schwanz stand gleich wieder Kerzen gerade unter der Decke, was sie natürlich sofort bemerkte, da ich ja noch auf den Rücken lag.

 

Jörg kam auch gerade ins Zimmer als Simone zu ihm sagte „Ich glaub der Kleine hat noch kein Mädel so gesehen, ich glaub der hat da was unter der Decke das mich schon Interessieren würde“ Ich bekam sofort einen roten Kopf aber da war auch schon Simone neben mir auf den Bett, legte ihre Hand auf die Bettdecke genau an der Stelle wo sich mein steifer Schwanz befand. In dem Augenblick riß Jörg die Decke weg und ich lag da mit halb runter gezogenem Slip und steifen Schwanz, den Simone jetzt sachte in ihre Hand nahm. „Na da wollen wir den Kleinen heut mal so richtig verwöhnen“ sagte sie nur und fing schon an meine Vorhaut langsam hin und her zu schieben. Jetzt wußte ich warum Jörg so geschmunzelt hatte, als es Klingelte. Die hatten beide vor gehabt mich heute zu vernaschen. Ich sagte kein Wort denn jetzt wollte ich wissen wie weit die Zwei gehen würden.

 

 

 

 

 

 

 

Als Simone so langsam meine Vorhaut hin und her schob ging ein zittern durch meinen ganzen Körper und mein Po hob sich jedesmal, wenn sie die Vorhaut fest nach oben schob. Auf einmal hielt sie meine Schwanz knapp unter der Eichel fest und zog meinen Penis lang und ich sah wie Jörg ihr einen Rasierschaum in die Hand gab. „ So mein Kleiner, wollen wir dich erst einmal hübsch machen das du nachher auch was zu spüren bekommst“ sagte Simone und sprühte schon meine Schamhaare und den Sack ein. „Bitte Simone nicht meine Haare abrasieren, bin doch froh, daß ich schon so viele habe“ stotterte ich, aber sie hatte schon einen Elektro Naßrasierer angesetzt und ich merkte wie ein sachtes vibrieren meinen schon steifen Penis berührte. Im Nu hatte sie meine ganzen Haare bis auf ein paar Stoppel herunter und nahm noch einmal etwas Rasierschaum und verteilte diesen gleichmäßig auf mein ganzes Glied und Sack bis hin zu meinen Poloch. „So noch schön glatt gemacht, kostet Dir mit Nachtzuschlag und mit Spritzgefahrenzulage überhaupt nichts“ sagte Simone und schmunzelte mich an. Sie setzte sanft den Rasierer an und rasierte mich behutsam. Dann gab ihr Jörg, der während dessen Simone mich rasierte, sich völlig ausgezogen hatte und Simone den Slip herunter gesteift hatte, eine Creme, womit sie mich liebevoll einschmierte und dabei mit ihren Finger auch etwas in mein Poloch hinein drückte. Sie fing jetzt an meinen Penis fest in ihre Hand zu nehmen und saugte mit ihrer weichen Zunge an meiner Eichel. Sie preßte fest ihre Lippen zusammen und sog langsam nach oben, so daß ein lautes schmatzendes Geräusch entstand, wenn mein jetzt völlig steifer und zuckender Schwanz aus ihren Mund rutschte. Mit der Fingerkuppe vor sie um mein Poloch, der ab und zu leicht in im verschwand. Zwischendurch öffnete sie weit ihren Mund, um mein Glied völlig in sich auf zu nehmen. Ich hob dabei jedesmal meinen Po und ich drückte mit meinen Händen, die ich ihr auf ihren Kopf gelegt hatte, fest herunter, so das mein Penis an ihrem Rachen anstieß. Als sie merkte, das mein Penis anschwoll und ich jeden Augenblick abspritzen würde, machte sie weit den Mund auf, und als der erste Strahl sich in ihren Mund ergoß schluckte sie ihn nicht herunter sondern lies ihn aus ihren weit geöffneten Mund auf mein Penis und Sack laufen. Jedesmal zog sie kurz und fest mit ihren Mund an, um bei dem nächsten Strahl mein Sperma aus ihren Mund laufen zu lassen. Dabei fuhr ihr Finger immer weiter in Mich rein und raus. Als ich völlig abgespritzt hatte und mein Sperma bis runter zum Poloch gelaufen war, hob sie meine Beine in die Höhe und fing an von meinen Poloch bis rauf zur Schwanzspitze mein Sperma abzulecken. Es war ein schönes Gefühl, wie ihre weiche Zunge immer wieder tief in mein Poloch eindrang und sie sich langsam leckend nach oben bewegte.

 

Sie küßte und leckte mich hoch bis zu meinen Brustwarzen und flüsterte mir zu.

 

 

 

 

 

Meine Gedanken sind bei Simone ---- meine Hände wo anders.....

 

 

 

„Mach es mir jetzt auch so“ Sie legte sich lang auf das Bett, ihre Beine waren geschlossen und ich sah, daß ihre dichten schwarzen Schamhaare zu einem Herz geschnitten waren. Ich legte mich neben sie und mein Mund küßte ihre Flanke unterhalb des Busens. Ich schob mit meinen Kopf ihre dünnes Hemd hinauf und küßte ihre Brust. Sie zitterte leicht, als ich sachte mit meiner Zunge an ihre Brustwarzen kam und diese darauf sich aufstellten und hart wurden. Mein Mund saugte sanft an ihren Brustwarzen und meine Hand fuhr langsam über ihre Schamhaare bis runter zu ihren Schenkeln. Ihre samtweiche Haut war warm und duftete herrlich. Sie preßte ihre Beine zusammen und gab meiner Hand den weg zu ihrer Muschi nicht frei, was mich noch mehr erregte. Mein Kopf gleitete langsam an ihren Körper herunter, als ich sah, daß Jörg sich mit gespreizten Beinen über den Kopf von Simone kniete und sein etwas schlapp herunter hängender Penis sich auf ihren Mund legte, worauf sie ihn gleich öffnete und ihn voll in sich aufnahm. Mein Mund hatte schmusend ihre Schamhaare erreicht und mein Kopf ruhte genau in ihren Schoß, als sie ihre Beine weit aus einander machte und ich ihre Möse kurz vor meinen Mund hatte. Ihre Schamlippen waren fast völlig verschlossen und ohne jedes Haar ,sie duftete nach Pfirsich. Ich küßte sie und meine Zunge berührte ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten und sie in sich aufnahmen. Dann nahm ich meine Hände, drückte leicht ihre Schamlippen auseinander und steckte einen Finger in das rosa rote Fleisch ihrer Muschi. Ihr Kitzler wurde leicht hart, als ich ihn zwischen zwei Finger nahm und langsam daran zwirbelte. Ein zucken ging durch ihren ganzen Körper und sie stöhnte leicht auf. Mein Mund preßte sich auf ihre Muschi und meine Zunge leckte von außen nach inne bis tief in ihre Scheide hinein. Sie hob ihr Becken an und je mehr ich meine Zunge tanzen lies, um so mehr stöhnte sie, preßte ihre Beine zusammen, worauf mein Kopf fest eingeklemmt war und meine Nase, die sich ab und zu mit in ihrer jetzt weit geöffneten Scheide befand, keine Luft mehr bekam. Dies machte mich noch geiler und ich steckte ihr während ich sie intensiv mit meiner Zunge bearbeitet meine Finger tief in sie hinein, als sie plötzlich kurz Aufschrie, ihr Becken weit nach oben schob und etwas warmes aus ihrer Scheide lief, was meine Zunge gierig aufleckte. Sie lag jetzt ruhig da, drückte meinen Kopf sachte in ihren Schoß streichelte über meinen Kopf und sagte. „Ich hab gar nicht gedacht, dass so ein Anfänger wie du, mein Kleiner, mich so auf den Höhepunkt bringen kannst“.

 

Jetzt erst sah ich, das sie Jörg auch soweit gebracht hatte, das er abgespritzt hatte und sein Sperma über ihren Mund und Hals lief und sie noch dabei war sein Glied mit ihre Zunge zu säubern.

 

Sie zog mich zu sich hoch und sagte leise „mach mich bitte sauber“, worauf ich anfing das Sperma von Jörg von ihren Hals und Gesicht auf zu lecken. Danach küßte sie mich lange und ihre Zunge wirbelte dabei in meinen Mund herum. Ich lag dabei auf ihr und mein zum explodierender steifer Schwanz drückte auf ihren Unterleib. Ich dachte es könnte öfter so sein und hoffte das, was die beiden sich mit mir ausgedacht hatten., noch nicht alles war.

 

 

 

„Gehen wir erst einmal frisch machen“ sagte Jörg und schob mich vom Bett und aus der Tür. Ich hörte wie sie sich unterhielten bevor ich das Wasser aufdrehte. Es dauerte nicht lange und Jörg machte den Duschvorhang zur Seite und kam mit unter den warmen Strahl. Er nahm sofort die Seife in die Hand, seifte mir mein Rücken ein und sagte“ Hast es ihr aber tüchtig gemacht, hast ja eine flinke Zunge, bei mir ist sie beim erstenmal noch nicht so schnell gekommen“. Dabei fuhr er mit der Seife zwischen meine Ritze und seifte sie richtig ein, mit der anderen Hand hatte er schon wieder meinen jetzt schlaffen Pimmel in der Hand und schob die Vorhaut sachte zurück. Ich schaute ihn von der Seite an und wollte gerade etwas sagen, als Simone in die Dusche trat und sagte“ Na Jörg, machst du den Kleinen schon wieder scharf, laß ihn, er soll mich erst mal richtig einseifen und eure Sahne von mir abwaschen“. Dabei reichte sie mir das Duschgel und drehte mir den Rücken zu und bückte sie sich tief, machte ihre Beine auseinander und nahm Jörg sein Schwanz in die Hand, um ihn wieder tief in ihren Mund verschwinden zu lassen. Ich schüttete ihr das Duschgel auf den Rücken und fing sofort an ihren Rücken ein zu reiben, wobei ich an ihren Flanken vorbei griff und ihre strammen kleinen Brüste massierte. Mein Schwengel brauchte nicht lange und er stand kerzengerade wobei er ständig an ihren Po anstieß, was mich immer geiler machte. Ich setzte ihn gerade an ihre Muschi an, um ihn ihr schnell rein zu stecken, als Simone sich weg drehte und sagte „Du sollst sie nur von außen waschen und nicht von inne massieren“. Also nahm ich den Waschlappen und setzte mein vorher begonnene Arbeit fort und wusch sie, fuhr aber lange und gründlich zwischen ihren Beinen hin und her und versäumte nicht meine Finger in ihre Möse zu stecken, was ihr bestimmt gut tat, denn sie stöhnte leise aus den mit Jörgs Schwanz vollgestopften Mund und drückte ihren Arsch immer fest zurück, wenn meine Finger in ihrem Loch verschwanden. Mein Schwanz hätte diese Behandlung jetzt auch vertragen, denn er pulsierte wieder wie wild und nur ein paar leichte Wichs Bewegungen oder saugen an ihm hätte mich zum abspritzen gebracht als Jörg auch schon sich weit nach hinten bog und sich entlud. Simone hatte seinen Schwanz aus dem Mund genommen und das Sperma spritzte im hohen Bogen in ihr Gesicht und ihre Brüste, daß aber durch das laufende Wasser gleich von ihr gespült wurde. Simone stand auf, drehte sich herum und fing an mich von oben bis unten zu waschen. Besonders meinen Schwanz nahm sie sich besonders vor und säuberte meine Eichel gründlich, wobei sie besonders darauf bedacht war nicht zu schnell und zu oft meine Vorhaut hin und her zu schieben, so das mein Penis zwar voll stand, ich aber nicht zum Samenerguß kam. „So Kleiner, nur noch von hinten und besonders dein nettes kleines Arschloch sauber gemacht, und du bist fertig für die Nacht“ sagte sie lachend und Jörg zog mich am Kopf tief nach unten, so das mein Arschloch steil nach oben stand. Simone drückte mir die Beine auseinander etwas kaltes lief mir über den Hintern bis runter zur Kimme und sie fing an meine Arschbacken und besonders mein Loch gründlich zu waschen. Sie lies ihre Finger wieder um mein Loch her um kreisen und steckte sie dabei immer tiefer in mich hinein.

 

Das Gefühl kannte ich ja nun schon von Jörg, aber Simones Finger waren flinker dünner aber auch zärtlicher, und ich sträubte mich diesmal auch nicht, so das ihre Finger fast vollständig in mir waren.

 

Sie spreizte ihre Finger und dabei hielt sie den Duschschlauch so, das er meinen Darm ausspülte aber nicht so viel Wasser in mich eindrang. Es war echt ein geiles Gefühl, was da Simone mit mir machte.

 

“ So nun schnell noch abgetrocknet und schön eingecremt und unser kleiner Junge ist fertig“ kicherte sie. Völlig entspannt und warm ging ich ins Zimmer und legte mich auf das Bett und wartete auf das, was sie nun noch mit mir vorhatten.

 

 

 

 

 

 

 

Jörg und Simone kamen jetzt auch völlig nackt ins Zimmer und schauten mich an. „Na wie groß ist denn dein kleiner?“ sagte Simone, nahm ein Lineal und eh ich mich versah, hatte sie mein Penis leicht an der Spitze angehoben, setzte das Lineal an und sagte. „ Na ja, knapp 10cm, daß könnten wir eigentlich ein wenig ändern.“ Und nickte Jörg zu, der darauf ein durchsichtiges Rohr aus dem Schrank nahm und es Simone gab. Ich hatte das schon mal bei einen Porno gesehen uns wußte, das man damit den Penis lang ziehen konnte. „Bitte, Simone nicht, das tut mir bestimmt sehr weh“ bettelte ich, aber sie nahm wieder etwas Creme und schmierte mir mein Penis ein, der darauf hin schon wieder steif wurde. „Wirst schon sehen, nach einer Stunde Massage mit dem Ding ist er viel dicker und länger“ erwiderte sie nur. Schauen uns dabei auch einen schönen Film an. Dabei setzte sie das Rohr an meinen Schwanz an, und fing an durch drücken auf den Balg meine Eichel durch die Enge Öffnung des Gummis zu ziehen. Sie bewegte dabei das Rohr immer hin und her und pumpte dabei kräftig.

 

Mein Penis war schnell im ganzen Rohr verschwunden und meine Eichel wurde immer größer und mein Schwanz quoll langsam an. Als ich langsam anfing zu wimmern, da der Druck jetzt immer stärker wurde, hörte sie erst einmal auf und sie legten sich beide neben mich. Der Film handelte von einen Jungen in meinen alter und seinen großen Bruder, der dem Jungen verführt und ihn das erste mal in seinen Arsch fickt.

 

Zwischendurch lies Simone immer wieder etwas Luft aus dem Rohr, um gleich wieder stärker an zu saugen. Ich dachte mein Schwanz hält das nicht lange aus, aber sie hörte sofort wieder auf, wenn ich leise stöhnte. Danach setzte sie immer das Lineal an um meinen Schwanz in der Röhre zu messen. „Na er ist ja schon 17cm, wollen mal sehn, wie groß wir den noch bringen“ und drückte dabei kräftig den Balg, so daß meine Eichel mir drohte auseinander zu platzen. Ich schrie auf, aber sie küßte mich nur auf den Mund und sagte“ Ich will doch dann auch in meiner Muschi etwas spüren, oder möchtest du nicht „. Doch preßte ich heraus , ich möchte schon“. Ich biß mir auf die Lippen, da der Druck immer stärker wurde und meine Eichel und Schwanz sich wie ein Ballon in der Röhre aufblähte.

 

Als in dem Film des Bruders Freundin noch dazu kommt und den Jungen mit ihren Mund verwöhnt, bis ihm zum erstenmal sein Sperma voll aus seinen Schwanz spritzt und sie sich dann von ihm mit dem Mund ihre Möse lecken lies, wußte ich, die zwei hatten Absichtlich diesen Film rein gemacht und wollten mir nur zeigen, was Sie so alles mit mir anstellen würden. Als die drei, genau wie wir, aus der Dusche kamen, und sie dem Jungen seinen Schwanz mit dem Rohr lang gezogen hatten, ließ Simone die Luft ab. Ein Aufatmen ging durch meinen Körper, Simone nickte nur kurz Jörg zu, der darauf hin das Video ausmachte und sagte. „Wollen dir doch nicht dein Spaß verderben, sollst doch selbst Erfahren wie es weiter geht“.

 

Mein Schwanz, der jetzt aus der Röhre befreit war, war groß und stramm, brannte aber durch die Behandlung schon ganz schön und war puterrot, was Simone mit einen Lächeln war nahm und ihn zärtlich mit der Creme einrieb und dabei leicht massierte. Sie legte sich auf mich, drückte dabei mit ihren Schenkeln meine Beine auseinander und rieb mit ihrer Muschi meine völlig kahlen Sack und Penis immer rauf und runter, hob dabei ihren Körper etwas an, so das meine Eichel leicht ihre nasse Scheide berührte. Ich war jetzt völlig geil und versuchte mit Druck auf ihren Hindern in sie einzudringen, was sie aber gekonnt abwehrte in dem sie schnell hoch rutschte.

 

„ Jetzt noch nicht“, raunte sie mir ins Ohr „Verwöhne mich erst noch mal mit deiner Zunge, war so geil, wie du das machst“. Dabei rollte sie sich von mir, legte sich auf den Rücken und hob sanft die Beine an. Ich legte mich auf sie, massierte ihre Brüste mit den Händen und leckte ihre Brustwarzen, die sich wieder aufstellten. Dabei fuhr meine Eichel an den schon glitschig gewordenen Außenwänden ihrer völlig geöffneten Muschi bis an ihren leicht hervorstehenden Kitzler, immer hin und her, ohne in sie einzudringen,. Sie stöhnte leise und ihr ganzer Körper zitterte. Ich rutschte jetzt immer tiefer, bis meine Zunge ihre Schamlippen berührten. Mit den Lippen sog ich an ihren Kitzler und steckte meine Zunge tief in sie hinein, worauf sie ihren Po anhob, ich meine Hände unter sie schob, und meinen Finger, den ich mit Spucke vollmachte, mit leicht kreisenden Bewegungen in ihre zuckende Rosette drückte. Jörg war in der Zwischenzeit hinter mich getreten und hatte meine Beine nach oben geschoben, so das ich kniete und mein Po steil in die Luft ragte. Er knetete mit der einen Hand meine Eier, spuckte auf mein Poloch und schob sachte seine Finger in mich hinein. Ich lies mir alles gefallen und nahm keine Abwehrstellung ein, da es für mich jetzt auch angenehm war, wie er mein Loch so bearbeitete. Simones Körper bäumte sich durch meine immer schneller werdende Zunge in ihrer Spalte auf und warme Flüssigkeit verschmierte mein tief in ihr verborgenes Gesicht. Meine Zunge schleckte den Rest in mich hinein wonach Simone unter mir weg rutschte und sagte“ Bleibe so liegen, wie wollen ja Jörg nicht ganz vergessen, der braucht ja auch noch seine Befriedigung“. Dabei kroch sie über mich so das ihr weiches unterteil meinen Nacken berührte und zog meine Arschbacken auseinander. Jörg hatte in der ganzen Zeit nicht aufgehört mir seine Finger immer tiefer in mein Loch zu bohren. „Ja geb’ mir her“ hörte ich nur Simone zu Jörg sagen, und hörte ein leises brummen, wußte aber nicht was es war, da ich nicht sah was die zwei hinter mir machten. Ich merkte nur wie Simone meine Arschbacken los lies und Jörg seine Hände fest sich auf diese legte und mein Poloch weit auseinander drückten. Etwas kaltes vibrierendes wurde an mein Loch angesetzt und rutschte langsam in mich hinein. Ich spürte tief in mir ein leises surren, was meine Innenwände meines Darmes massierte. Simone drehte und schob es immer wieder raus und rein, wobei ich merkte das die Vibration immer stärker wurde. Mein Schwanz war steif und jedesmal wenn Simone den Stab nach oben preßte wurden die Vibrationen an meinen Sack und Penis übertragen, wodurch ich kurz vor dem abspritzten war. Als Simone das merkte, da mein Körper auch stark anfing zu zittern, schaltete sie den Vibrator aus und zog ihn behutsam heraus. Dafür aber merkte ich, wie Jörg seinen großen warmen Schwanz an mein Loch ansetzte und mit leichten Bewegungen in mich hinein fuhr. Es tat leicht weh, als er immer schneller werdend, seinen festen Prügel tiefer in mein Loch rammte und dabei seine Eier auf meinen Arsch klatschten. Als sein Schwanz völlig in mir steckte und an mein Steißbein anstieß, entfuhr mir ein kurzer Aufschrei, das ich dachte er zerreiße mich von innen. Seine Stöße wurden immer schneller und stärker und ich merkte wie sein Schwanz sich dick machte und an meinen Darmwänden scheuerten. Als er fest in mich hinein stieß und wir fast zur gleichen Zeit ein lautes Stöhnen von uns gaben, fühlte ich wie Jörg sein Sperma mit vollen Strahl meinen Darm füllte und ein lautes schmatzendes Geräusch zu hören war, wenn er seinen Schwanz fast herauszog um ihn wieder mit voller Wucht in mich hinein zu stoßen. Es tat zwar noch leicht weh, aber das Lustgefühl bei mir steigerte sich und ich spürte kaum noch einen Schmerz. Nach einigen Stößen hörte Jörg auf einmal auf und drückte nur noch sanft gegen mich. Kurz darauf zog er mit lauten schmatzen sein Schwanz aus mir und der Saft lief mir aus dem Arsch, den Simone, die schon vorher aufgestanden war, mir von meinen Eiern und meinen Loch ableckte. Ich ließ mich erschöpft auf das Bett fallen und beide küßten mich. Mein Schwanz, der sich noch immer nicht beruhigt hatte, stand steif nach oben und Simone streichelte ihn zart mit ihrer weichen Hand und ließ ihre Fingerkuppe oben auf meiner strammen Eichel langsam kreisen und verteilte das Sperma, das mir während dessen heraus geflossen war, auf meiner Kuppe und nahm immer zwischendurch ihren Finger in den Mund um sie gierig abzulecken.

 

Jörg hatte meine Hand genommen und an seinen auf dem Bauch liegenden schlappen Penis geführt. Meine Hand faßte wie automatisch seinen dicken Schaft und ich schob sie auf und nieder, so daß seine Eichel fest und glänzend wurde und sein Stengel sich wieder langsam aufrichtete. Simone rutschte langsam an mir herunter und setzte sich auf meine Beine. Sie beugte sich leicht nach hinten, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand, bog ihn langsam nach unten und rieb meine Eichel an ihrer Muschi. Ich dachte sie bricht ihn mir ab und ein kurzer Schrei entwich meinen Lippen, worauf sie sich leicht aufrichtete so das sie faßt auf mein hoch aufgerichtete Schwanz zu sitzen kam. Sie fing an mit leichten Bewegungen nach unten, meine Eichel in ihr Loch zu stecken und ich sah wie sich ihre Schamlippen über diese stülpten. Jetzt wußte ich, das der Augenblick gekommen war, auf den ich den ganzen Abend gewartet hatte, obwohl Sie langsam anfing, mich mit ihrer Muschi zu ficken, und nicht ich, wie ich mir das so vorgestellt hatte. Ihr Körper sank immer tiefer und mein Schwanz rutschte Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie hinein. Sie hatte ihren Körper weit nach hinten gesteckt, wodurch sich ihre Brüste aufrichteten und ihre Nippel steil nach oben standen. Ihre Bewegungen wurde langsam schneller und auf einmal ließ sie sich voll fallen, wodurch mein Schwanz wie ein Spieß in sie hinein rutschte. Es war ein geiles Gefühl wie mein Schwanz völlig in ihrer warmen Höhle steckte und er ihre Innenwände massierte. Es dauerte nicht lange und sie hielt mich an den Arschbacken fest und wir kullerten zur Seite, ohne das mein Penis aus ihrer Möse rutschte. Wir drehten uns so, das sie jetzt völlig auf den Rücken lag und ich ihre Beine weit nach hinten drücken konnte, so daß ihr Po schon halb in der Luft war. Ich fing langsam an, meinen Schwanz tief in sie hinein zu stoßen und zog ihn so weit wieder heraus, das nur meine Eichel noch in ihr steckte um noch schneller und tiefer wieder in sie hinein zu dringen. Sie hatte längst ihre Hände auf meinen Hintern gelegt und drückte bei jeden Stoß mit fest an sich, wobei sie jedesmal leicht vor Lust stöhnte.

 

Ich merkte bald, wie sich mein Schwanz verhärtete und anschwoll und nach zwei drei kräftigen Bewegungen entlud er sich mit mehreren Strahlen tief in ihr. Ich sank erschöpft auf ihren Körper und mit einen Gefühl der Befriedigung küßte ich sie jetzt heftig, wobei meine Zunge tief in ihren Mund verschwand und sie mich fest umklammerte. Mein Penis wurde langsam kleiner und rutschte dann aus ihren Körper. Ich merkte wie der Samen aus ihrer Scheide floß und mein Sack naß wurde, worauf ich nach unten rutschte und sie sorgfältig mit der Zunge säuberte. Sie streichelte dabei meinen Kopf und sagte “ Na Kleiner, haben sich deine Erwartungen erfüllt, hättest du lieber was anderes gemacht“.

 

„Nein, wart schon beide lieb mit mir, würde es gerne noch einmal mit euch machen“. Ich ging schnell ins Bad, duschte mich gründlich und ging in mein Bett.

 

Ich sah noch wie Jörg Simone ihren Arsch mit seinen straffen Prügel verwöhnte und dachte so, das hätte ich auch noch gerne mit Simone gemacht, schaute auf die Uhr....es war schon weit nach Mitternacht als ich zufrieden einschlief.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petra und Martin

 

 

 

Die folgende Geschichte erzählt von den Zwillingen Petra und Martin. Als das Ganze begann war er 14, sie 13 Jahre alt und lebten mit ihren Eltern in einer sehr kleinen Mietwohnung. Die Wohnung war so klein, dass die Beiden nur ein Zimmer hatten und in einem Etagenbett schliefen. Zwar verdiente ihr Vater genug Geld, um sich und seiner Familie eine größere Wohnung bieten zu können, aber sie hatten gemeinsam vereinbart, das Geld lieber zu sparen und dafür später ein Haus zu kaufen oder zu bauen.

 

Petra und Martin hatten keine Probleme damit, denn zum einen kamen sie sehr gut miteinander aus und zum anderen kannten sie es gar nicht anders.

 

 

 

Den Anfang nahm die Geschichte, als Petra eines Nachts aufwachte weil sie Durst hatte. Ohne das Licht anzumachen, die Laterne vor ihrem Fenster warf genug Licht ins Zimmer, griff sie nach der Leiter des Etagenbettes und stieg hinab. Aus Erfahrung wusste sie, dass sie ihren Bruder dadurch nicht wecken würde und deshalb nahm sie schnell eine Sprosse nach der anderen. Rein zufällig hatte Martin aber im Schlaf seine Hand durch die Sprossen geschoben und als Petra nun die Leiter hinunterstieg hakte sich ihr Nachhemd dort fest und gerade als sie den ersten Fuß auf den Boden stellte, berührten Martins Finger ihren Slip. Entrüstet sprang Petra einen Schritt zurück, stellte aber gleich fest, dass Martin immer noch tief und fest schlief. Seltsam verwirrt ging sie in die Küche, trank ein Glas Saft und kehrt ins Zimmer zurück. Martin hatte sich keinen Millimeter bewegt und wegen seines leichten Schnupfens schnarchte er leise vor sich hin.

 

Petra setzte einen Fuß auf die Leiter um wieder in ihr Bett zu steigen. Was sie nicht bedacht hatte war, dass auf diesem Weg natürlich genau das gleiche passieren würde, wie beim Abstieg. Martins Finger berührten wieder ihren Slip und genau wie beim ersten Mal trafen sie eine sehr empfindliche Stelle.

 

Petra zögerte. Eigentlich hatte sie im Moment genau das, wovon sie schon seit langem träumte. Ein Junge berührte sie zwischen ihren Beinen, oder zumindest fast. An ihren Bruder hatte sie in ihren Träumen zwar nicht gedacht, aber schließlich war es ja nur das Gefühl, das zählte. Vorsichtig bewegte sie ihre Hüften und rieb über Martins ausgestreckte Hand. Schnell spürte sie, wie ihre Fotze feucht wurde und sich ein altbekanntes, aber immer wieder herbeigesehntes Gefühl in ihrem Unterleib ausbreitete. Die Erregung machte sie unvorsichtig und sie rieb fester, bis sie plötzlich spürte, dass sich Martins Finger leicht bewegten. Hastig sprang Petra wieder einen Schritt zurück und versuchte Martins Gesicht zu erkennen. War er etwa wach geworden? Als sie aber weiterhin Martins gleichmäßigen Atemzüge hörte beruhigte sie sich schnell wieder.

 

Martin war tatsächlich wach geworden, als Petra ihre Bewegungen verstärkte. Da Petra sofort zurückgesprungen war nahm er an, dass die Berührung unabsichtlich war und nun spielte er weiterhin den Schlafenden, um sich und seine Schwester nicht in Verlegenheit zu bringen. Regungslos blieb er liegen und spähte durch seine halb geöffneten Augen.

 

Petra war hin und her gerissen. Einerseits erschien ihr das Risiko zu groß, aber andererseits wollte sie so kurz vor einem Orgasmus nicht aufhören. Natürlich hätte sie sich in ihrem Bett selbst befriedigen können, aber das machte sie ja jeden Abend. Das hier war etwas ganz anderes.

 

Petras Geilheit siegte. Aber wenn sie schon dieses Risiko einging, dann wollte sie es auch gleich richtig machen. Schnell schlüpfte sie aus ihrem feuchten Slip und warf in auf ihr Bett. Dann hob sie ihr Nachthemd an und ging langsam auf Martins Hand zu.

 

Martin riss seine Augen weit auf, als seine Schwester ihren Slip auszog und einen Moment später mit hochgehoben Nachthemd auf ihn zu kam. Normalerweise hätte Martin in dem schwachen Laternenschein nicht sehr viel gesehen, aber Petra stand ja nur wenige Zentimeter von seinem Kopf entfernt. Und das, was er nicht sehen konnte, die unbehaarte Scheide seiner Schwester, spürte er an seinen Fingern. Martins Schwanz stand so steil aufgerichtet, wie die Laterne vor dem Fenster und war auch ebenso hart.

 

Vorsichtig tastete er mit seiner freien Hand danach und fing an, ihn leise und vorsichtig zu reiben. Petra war ebenso vorsichtig und als Martins Finger ihre nassen Schamlippen berührten, biss sie sogar in ihr Kissen, damit sie sich nicht durch ihr leises Seufzen verraten konnte. Langsam rieb sie ihren Kitzler über die warme Haut ihres Bruders. Bei einer besonders lang durchgezogenen Bewegung spürte sie, wie sich die Spitze seines Daumens zwischen ihre Schamlippen schob und ohne darüber nachzudenken stieß sie ihre Hüften wieder nach vorne. Martins Daumen versank tief in Petras heißer, nasser Fotze und die heftige Bewegung drückte seine Hand schmerzhaft gegen die Leitersprossen.

 

Martin zuckte zusammen und konnte einen leisen Ausruf nicht mehr unterdrücken.

 

"Au!", fluchte er leise. "Nicht so fest."

 

Petra stand stocksteif auf der Leiter und glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen. Es gab keine Möglichkeit für sie sich herauszureden, schließlich steckte Martins Daumen immer noch tief zwischen ihren Beinen und wenn er es bis jetzt noch nicht bemerkt haben sollte, dann aber spätestens, wenn sich einer der Beiden bewegte.

 

Martin bewegte sich als Erster. Aber nicht so, wie Petra gedacht hatte, sondern er stellte seinen Daumen in ihrer Fotze senkrecht auf und bewegte ihn kreisend hin und her. Petra konnte nicht anders, als sich seinen Bewegungen anzupassen und ihre Hüften in seinem Takt zu bewegen. Immer schneller und schneller rotierten sie und Petras Atemzüge wurden schwerer und lauter.

 

"Mach das Licht an.", flüsterte Martin.

 

Petra zögerte einen Moment. Dann riss sie sich zusammen und redete sich selbst ein, dass es dadurch unmöglich schlimmer werden konnten. Tastend suchte sie an der Wand nach dem Lichtschalter und machte das Deckenlicht an. Sie hatte keine Angst davor, dass von draußen jemand ins Zimmer sehen konnte, denn die andere Straßenseite war nicht bebaut und von der Straße selbst aus war das Fenster zu weit oben.

 

Als sie nach dem Lichtschalter griff musste Petra einen Schritt zurück gehen und jetzt blinzelten sie Beide in dem hellen Licht, bis sie sich daran gewöhnt hatten. Unsicher und mit roten Wangen hob Petra ihr Nachthemd wieder an. Zum ersten Mal konnte Martin nun einen Blick auf ihren unbehaarten Schlitz werfen und fasziniert beobachtete er das Glitzern der kleinen Tröpfen daran.

 

"Willst...", er räusperte sich, „willst du das Nachthemd nicht ganz ausziehen?"

 

Petra reagierte nicht, sondern sah nur gespannt auf die Bettdecke, die durch Martins Schwanz schon ziemlich angehoben wurde. Martin bemerkte den Blick seiner Schwester und zog langsam die Decke weg und sein befreiter Schwanz schnellte ein letztes Stück nach oben. Von dem Anblick seines 14 x 3 cm großem Schwanzes überrascht, dem ersten, den sie steif sah, sog Petra hörbar die Luft ein, streifte dann aber entschlossen ihr Nachthemd ab und setzte sich neben ihren Bruder, dessen Blick zwischen ihren feuchten Schamlippen und den kleinen Rundungen ihrer gerade entstehenden Brüste hin und her ging. Martin bewegte seine rechte Hand zu ihrem Oberkörper und tastete vorsichtig über die weiche Haut und die im Gegensatz dazu steinharten kleinen Brustwarzen. Petra seufzte leise, als er seine Fingerspitzen darüber rieb. Langsam spreizte sie ihre Beine auseinander und ohne Aufforderung streckte Martin die andere Hand aus und ließ seine Finger durch die nasse Spalte gleiten. Vorsichtig schob er seinen Daumen wieder zwischen die dick geschwollenen Schamlippen und fing wieder langsam an, sie damit zu ficken.

 

Petra fand sofort wieder den alten Rhythmus und ließ ihre Hüften kreisen. Den Blick fest auf Martins steil aufragenden Schwanz gerichtet rammte sie sich dem zustoßenden Daumen entgegen.

 

"Oh...Oh...Oh..."

 

Ihr Atem kam stoßweise und immer schneller, bis sie sich auf die Lippen biss, um nicht laut aufzustöhnen und zuckend ihren ersten Orgasmus von fremder Hand genoss. Das laute Schmatzen ihrer bebenden Fotze erregte sie mindestens ebenso wie ihren Bruder und erst nach fast einer Minute klangen die Orgasmuswellen langsam wieder ab.

 

"Oooh... war das klasse!", stöhnte Petra leise, als sie sich wieder beruhigt hatte. "Aber dafür bist du jetzt dran. Du musst mir nur zeigen, wie es geht."

 

Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen. Er umfasste schnell Petras schmale Hand, die sich schon um seinen Schwanz geschlossen hatte und bewegte sie auf und ab.

 

"Ganz einfach.", krächzte er heiser und ließ seine Schwester alleine weitermachen. "Au, nicht so fest."

 

"Entschuldige."

 

Petra hatte den Bogen schnell raus und beobachtete mit glänzenden Augen die dicke, rote Schwanzspitze, die immer wieder unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte.

 

"Mmmh...So ist es richtig...", schnaufte Martin.

 

"Schneller...Schneller...Noch schneller..."

 

Petra bewegte ihre Hand so schnell auf und ab wie sie nur konnte und dann stieß ihr Martin seine Hüften entgegen.

 

"Oooh...Jaaah...", stöhnte er leise. "Jaaah...Jetzt...Jetzt..."

 

Ein dicker Strahl zähen, weißen Spermas schoss aus Martins Schwanz, flog im hohem Bogen durch die Luft und klatschte auf ihren Bauch, ein weiter landete auf ihrem Arm und dann quollen die letzten Tropfen aus der zuckenden Schwanzspitze und liefen zäh über Petras Hand, die unermüdlich weiter pumpte.

 

"Mmmm... hör auf.", bat Martin, „ich kann nicht mehr!"

 

"Mann, oh, Mann.", lachte Petra und sah sich die zähen weißen Flecken an.

 

"Ist das immer so viel? Was machst du denn sonst damit?"

 

"Normalerweise spritze ich immer in ein Taschentuch.", antwortete Martin, „aber daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Entschuldige."

 

"Wofür? Das kann ich doch wieder abwischen. Kein Problem. Ich fand es

 

sogar toll."

 

Petra stand auf, nahm ihr Nachthemd, lauschte einen Moment an der Tür und schlüpfte dann splitternackt hinaus, um sich im Badezimmer zu waschen. Vorsichtshalber, falls ihre Eltern doch etwas gehört hatten, betätigte sie dann auch noch die Toilettenspülung und ging dann, nun wieder mit ihrem Nachthemd bekleidet zu ihrem Bruder zurück, der immer noch auf seinem Bett saß und das Ganze noch gar nicht fassen konnte.

 

"Hm, Petra...?", fragte er zögernd, „können...Können wir das öfter machen?"

 

Petra blickte ihn nur mit glänzenden Augen an ...

 

 

 

 

 

***

 

Erstaunlicherweise waren sie am nächsten Morgen ausgeschlafen und ihrer Mutter, die ihnen das Frühstück schon vorbereitet hatte, merkte nichts. Wie immer verließen sie danach zu dritt die Wohnung. Petra und Martin fuhren zur Schule und ihre Mutter zur Arbeit. Alles lief seinen gewohnten Gang, bis Petra und Martin nach der Schule wieder nach Hause kamen. Für gewöhnlich machten sie sich nach der Schule immer ein paar Brote, warmes Essen gab es Abends, wenn ihre Eltern von der Arbeit kamen, aber an diesem Tag hatten beide keinen richtigen Hunger. Sie wollten beide nur da weitermachen, wo sie in der Nacht aufgehört hatten, aber es traute sich keiner von ihnen, das offen auszusprechen. Um nicht nur dumm im Flur herumzustehen nahmen sie ihre Schultaschen und gingen in ihr Zimmer um ihre Hausaufgaben zu machen. Schweigend saßen sie nebeneinander am Tisch, bis es Martin nicht mehr aushalten konnte.

 

"Hat es dir heute Nacht doch nicht gefallen?", fragte er Petra.

 

"Doch.", antwortete sie flüsternd, als ob noch jemand im Haus wäre. "Und dir?"

 

"Mir auch."

 

Sie schwiegen wieder für ein paar Minuten und dann fing Martin wieder an.

 

"Können...hmmm...können wir nicht jetzt...ich meine, jetzt sind wir ungestört."

 

"Mensch, dass will ich doch auch die ganze Zeit!", rief Petra.

 

"Und warum sagst du es dann nicht?"

 

"Du hast doch auch nichts gesagt. Aber das ist doch jetzt völlig egal."

 

Petra stand auf und fing an, sich auszuziehen. Martin folgte ihrem Beispiel und mit jedem Kleidungsstück, dass einer von ihnen achtlos in die Ecke warf wurden sie hastiger und schneller. Lachend warfen sie sich dann auf Martins Bett und streichelten sich zaghaft. Martin beobachtete, wie sich Petras Brustwarzen unter seinen Fingern versteiften, beugte sich dann darüber und gab ihnen einen schnellen Kuss.

 

"Mmmh... das ist schön! Mach weiter!", flüsterte Petra.

 

Langsam ließ Martin, wie er es mal in einem Pornoheft gesehen hatte, seine Zunge über die harten Nippel gleiten und wunderte sich immer mehr darüber, dass sie bei der kleinen Größe ihrer noch zu entwickelnden Brüste e so dick und hart werden konnten. Nach einer Weile rutschte er tiefer und seine Lippen wanderten langsam über Petras Bauch.

 

"Das kitzelt!", kicherte Petra.

 

Martin ließ sich nicht beirren. Beharrlich rutschte er immer tiefer und berührte die zarte Haut ihrer Schamlippen. Zögernd, um erst einmal den Geschmack zu testen, glitt seine Zunge durch die Schamlippen.

 

"Mmmh...was...was machst du da?", fragte Petra unsicher.

 

"Soll ich aufhören?" Martin sah hoch.

 

"Nein, nein ... mach weiter.", seufzte Petra.

 

Martin fand nichts Unangenehmes und machte weiter. Immer wieder ließ er seine Zunge durch Petras Spalte wandern.

 

"Mmmh... oooh... ", stöhnte Petra, „das ist klasse... mmmh... mach bitte weiter!“

 

Ihre Hüften drängten sich Martins Zunge. Seine Zungenspitze hatte Petras dick geschwollenen Kitzler entdeckt und da Petra jedesmal aufstöhnte und ihm ihre Hüften besonders stark entgegendrängte, wenn er sie darüber gleiten ließ, konzentrierte er sich jetzt nur noch darauf. Martins Zunge wirbelte über den pochenden Knubbel. Kreuz und quer, rauf und runter und im Kreis herum.

 

"Oooh... oooh... aaah...!" Petra warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen.

 

Mit beiden Händen presste sie Martins Kopf zwischen ihre Beine, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Aber unermüdlich zuckte seine Zunge hin und her, bis Petras heftigen Bewegungen nach und nach langsamer wurden und sie ihn zum Schluß mit einem letzten tiefen Seufzer losließ.

 

"Oooh... war das toll! Wie bist du denn auf die Idee gekommen?", fragte sie schnaufend und rieb Martins Schwanz.

 

"Papa hat ein paar Pornohefte in seinem Nachttisch liegen.", antwortete Martin grinsend, „da kann man schon einige Anregungen finden. Willst du sie mal sehen?"

 

"Klar, hol sie her."

 

Martin holte rasch die Hefte aus dem Schlafzimmer seiner Eltern und setzte sich damit wieder zu seiner Schwester. Neugierig blätterten die beiden Kinder die Hefte gemeinsam durch und mit jedem Bild wurden sie geiler und geiler, bis endlich die Fotoserie erschien, die Martin seiner Schwester unbedingt zeigen wollte. Denn sie zeigten nicht nur, wie ein Mann eine Frau leckte, sondern auch, wie er seinen Schwanz tief in ihren Mund fickte und zum Schluss sein Sperma in ihren Mund spritzte. Martin grinste und Petra sah ihn zuerst ein wenig schockiert an, dachte aber daran, dass er sie da unten ja auch verwöhnt hatte und drückte ihn auf das Bett zurück. Sie nahm Martins steinharten Schwanz in ihre Hände und berührte zuerst zaghaft nur mit ihrer Zungenspitze die dicke, rote Eichel mit ihren feuchten Lippen.

 

Martin stöhnte leise und Petra ließ ihre Zungenspitze langsam über seinen Schwanz wandern. Dann öffnete sie ihren Mund weit und stülpte ihre Lippen langsam über die Schwanzspitze.

 

"Au!", rief Martin, „nicht beißen!"

 

"Ich habe nicht gebissen.", verteidigte sich Petra, „warte, ich versuch´s noch mal."

 

Wieder senkte sie ihren Kopf über Martins Schwanz und diesmal presste sie ihre Lippen so fest daran, dass sie ihn nicht mit ihren Zähnen berühren konnte. Martins seliges Stöhnen verriet ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Aber sie schaffte es einfach nicht, mehr als nur die Spitze in ihren Mund zu bekommen. Sie konzentrierte sich so darauf, den Schwanz ihres Bruders tiefer in den Mund zu bekommen, dass es ihr völlig entging, wie er sie laut stöhnend warnte, dass er jeden Moment spritzen würde. Wieder unternahm sie einen Versuch, die dicke rote Eichel tiefer, wie sie es in dem Heft gesehen hatte, in ihren Mund zu nehmen, als es dann passierte.

 

Ein dicker Spermastrahl schoss in ihren Mund! Ob sie wollte oder nicht, Petra musste die zähe Masse schlucken um nicht zu ersticken. Ihr Kopf sank noch tiefer und als Martin stöhnend die letzten Tropfen aus seinem Schwanz spritzte, merkte Petra, dass Martins Schwanz langsam schrumpfte und er ihr wieder Möglichkeit zum freien Atmen gab.

 

"Oooh... wahnsinn...!", stöhnte Martin, „ich hätte nicht gedacht, dass du so was machst!“

 

"Ich auch nicht.", antwortete Petra, als sie sich wieder gefangen hatte. "Ich musste, sonst wäre ich wohl ertrunken. Wo kommt das bloß alles her?"

 

Petra erwartete keine Antwort auf diese Frage und Martin gab ihr auch keine. Statt dessen zog er sie auf sich und küsste sie. Seine Schwester schmiegte sich eng an ihn und küsste zurück. Erst nach einer ganzen Weile ließen sie sich schwer atmend wieder los.

 

"Ich glaube, wir sollten uns jetzt langsam wieder anziehen.", meinte Petra.

 

„Aber heute Abend machen wir weiter, okay?", fragte Martin.

 

„Aber bitte sei vorsichtiger!“, bat Petra.

 

 

 

 

 

***

 

Für den Moment befriedigt zogen sie sich wieder an und arbeiteten weiter an ihren Hausaufgaben. Dann setzten sie sich vor den Fernseher und warteten darauf, dass ihre Eltern von der Arbeit nach Hause kamen. Nach dem Abendessen verstrich die Zeit unglaublich langsam. Unruhig warteten Petra und Martin darauf, dass sie sich ungestört in ihr Zimmer zurückziehen konnten, ohne dass es unnatürlich war und somit auffiel. Das Fernsehprogramm, das ihre Eltern an diesem Abend auswählten, eine alte Filmschnulze, gab ihnen endlich einen Grund dafür. Martin stand als Erster auf.

 

"Ich gehe lieber noch eine Runde lesen. Gute Nacht.", sagte er und verschwand zuerst im Bad und dann in seinem Zimmer. Petra wartete noch einen Moment und schloss sich ihm dann mit der gleichen Begründung an. Ahnungslos blieben ihre Eltern auf dem Sofa sitzen und freuten sich, dass sie es sich einmal so richtig gemütlich machen konnten.

 

"Wo bleibst du denn?", fragte Martin ungeduldig, als Petra endlich ins Zimmer kam.

 

"Langsam, langsam.", beruhigte ihn seine Schwester, „wir wollen doch nicht, dass sie etwas merken."

 

Während Martin ihr die Schlafanzughose abstreifte schob sie ihn gleichzeitig auf das Etagenbett und beugte sich dann zu seinem Schwanz hinunter. Wieder hatte sie anfangs Probleme, aber dann erinnerte sie sich an den Nachmittag, nahm den Schwanz in ihrem Mund und blies ihn langsam einen. Sie spürte sie Martins Schwanz in ihrem Mund und genoss das geile reiben, als sie ihren Kopf hin und her bewegte.

 

"Oooh... ist das geil...", stöhnte Martin leise.

 

"Oooh... gleich... gleich... aaah... !“

 

Petra spürte das heftige Zucken und gleich darauf schoss der heiße Strahl wieder in ihren Mund Sie zog ihren Bruder an seinen Arschbacken zu sich heran, versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und schluckte und schluckte. Martin presste ihren Kopf noch fester an sich und genoss das geile Gefühl, mit dem Petras Schluckbewegungen auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz melkten.

 

"Das ist nicht normal.", meinte sie schnaufend, „da war ja schon wieder so viel."

 

"Ob das normal ist kann ich dir auch nicht sagen.", entgegnete Martin keuchend. "Für mich ist es das jedenfalls schon."

 

"Ich werd's schon irgendwann erfahren.", lachte Petra, „aber jetzt bin ich dran."

 

Martin sank vor ihr in die Hocke und war in Höhe ihrer kleinen Spalte. Genüsslich ließ er seine Zunge ein paar mal durch Petras nasse Schamlippen gleiten und konzentrierte sich dann wieder auf ihren Kitzler. Zuerst stand Petra nur einfach mit gespreizten Beinen vor ihm, aber als seine Zunge dann immer wilder um ihren Kitzler kreiste stützte sie sich nach hinten auf dem Bett ab und presste ihm ihre Hüften entgegen. Sie stöhnte nicht, sondern hielt ihren Mund fest geschlossen und grunzte nur unterdrückt auf, wenn wieder ein heißer Blitz durch ihren Leib schoss. Petra wusste ganz genau, dass sie laut stöhnen würde, sobald sie ihren Mund aufmachte, laut genug, um ihre Eltern zu alarmieren. Als sie es gar nicht mehr länger aushielt nahm sie sich ihr Kissen und schrie ihre ganze Geilheit hinein. Befreit rotierten ihre Hüften und Martins Nase musste einige Schläge einstecken.

 

"Oooh...", stöhnte sie anschließend leise.

 

Wieder küssten sie sich lange und gierig und anschließend überlegten sie ernsthaft, ob sie sich nicht noch eine Runde gönnen sollten, denn Martins Schwanz regte sich langsam wieder. Aber da der nächste Tag ein Freitag war und sie damit das ganze Wochenende vor sich hatten, verzichteten sie darauf. Gelegenheiten würden sich schon ergeben, wenn nicht Zuhause, dann draußen im Stadtpark. Immerhin war es noch Spätsommer und sie hatten herrliches Wetter.

 

 

 

 

 

***

 

 

 

Petra hatte am nächsten Tag früher Schulschluss als ihr Bruder, da ihr Sportunterricht ausfallen musste. Sie warf ihre Schultasche in die Ecke und überlegte, womit sie sich die Zeit vertreiben könnte. Lange brauchte sie nicht nachzudenken und neugierig ging sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern hinüber.

 

Als Erstes nahm sie sich die Pornohefte ihres Vaters aus seinem Nachttisch und blätterte sie nochmals durch. Dann sah sie sich weiter um und wurde in der Wäschekommode ihrer Mutter fündig, einem Ort, auf den Martin nie gekommen wäre. Säuberlich gefaltet lagen in der untersten Schublade verschiedene Wäschestücke in allen Farben und Formen. Sie durchsuchte die Kommode nach anderen Sachen und machte plötzlich große Augen, weil sie unter der Wäsche einen Vibrator entdeckte. Selbst wenn Petra noch nie etwas von Vibratoren und Dildos gehört hätte, den Zweck dieses Exemplars hätte sie sofort erraten, denn er hatte Naturform und sogar einen Hodensack mit zwei harten Kugeln darin. Petra nahm ich heraus und drehte an dem Schalter, der sich am unteren Ende befand. Brummend erwachte der Gummischwanz in ihrer Hand zum Leben und erschrocken hätte ihn Petra fast fallengelassen.

 

Schnell stapelte sie die Wäsche und den Vibrator wieder zurück und ging in ihr Zimmer hinüber. Martins Bus würde in wenigen Minuten kommen.

 

 

 

 

 

"Lass uns die Zeit nutzen, bis Mama nach Hause kommt!“, war das Erste, was Martin nach seiner Ankunft sagte. Petra folgte ihrem Bruder, der zielstrebig das Schlafzimmer ihrer Eltern betrat und zum Nachttischen ging. Er kramte eine alte Aktentasche seines Vaters hervor, die er für die Arbeit nicht mehr nutzte.

 

"Was willst du denn damit?", fragte Petra.

 

"Hin und wieder hat Papa ein paar neue Hefte.", antwortete Martin, „ich nehme mal an, dass er sie sich von Arbeitskollegen borgt."

 

"Und? Sind welche drin?"

 

Grinsend hielt Martin ein Heft hoch. Auf dem glänzenden Umschlag lutschte eine junge Frau mit großen Brüsten vielversprechend an einem dicken, harten Schwanz. Petra und Martin setzten sich nebeneinander auf die Bettkante und Martin blätterte langsam eine Seite nach der anderen um.

 

Petra sah sich alle Bilder ganz genau an und doch hätte sie es beinahe übersehen.

 

"Halt!", rief sie. "Blätter noch mal zurück."

 

"Was ist?", fragte Martin und schlug die vorherige Seite wieder auf.

 

"Fickt er sie da nicht in den Po?", fragte Petra erstaunt und deutete auf ein großes Bild.

 

"Na und?", fragte Martin zurück. "Das habe ich schon mal gesehen."

 

"Aber ich nicht!", entgegnete Petra und sah sich das Bild ganz genau an, „auf die Idee muß man erst mal kommen. Das will ich ausprobieren."

 

"Was?"

 

"Ich will es ausprobieren. Dabei kann ja nichts passieren."

 

"Du willst...? Ich soll...?", stotterte Martin.

 

"Wer denn sonst? Oder willst du nicht?", fragte Petra.

 

"Doch!" Martin war Feuer und Flamme. Das hätte er sich nie zu träumen gewagt. Da ihre Mutter das Bett noch nicht gemacht hatte, sahen sie nicht ein, das sie das Zimmer wechseln sollten und zogen sich gegenseitig aus. Wie auf dem Bild zu sehen kniete sich Petra auf alle Viere und streckte ihre runden kleinen zarten Arschbacken hoch in die Luft. Martin kniete sich hinter sie.

 

"Aber nur in den Po“, warnte ihn Petra.

 

"Keine Angst, das reicht mir völlig."

 

Martin setzte seine Schwanzspitze zwischen Petras Pobacken an und presste sie fest gegen ihr Poloch dagegen.

 

"Au!" Petra zuckte zusammen. "So geht's nicht. Wir brauchen ein Schmiermittel!“

 

"Ein Schmiermittel?", fragte Martin, „was für ein Schmiermittel?"

 

"Letzte Woche hat Frau Meyer ihrem Baby ein Zäpfchen gegeben.", kicherte Petra.

 

"Na und?"

 

"Sie hat einfach drauf gespuckt."

 

"Spucke?"

 

Unsicher betrachtete Martin den runden Hintern seiner Schwester und befeuchtete seine Finger. Dann zuckte er mit den Schultern und presste einfach seine Gesicht zwischen die sauber gewaschenen Arschbacken und ließ seine Zunge über Petras Arschloch kreisen.

 

"Mmmh...", seufzte seine Schwester und wackelte mit dem Hintern, so meinte ich das zwar nicht, aber das ist guuut!"

 

Martin nahm nun auch seine Finger zur Hilfe und verteilte die Spucke sorgfältig. Vorsichtig presste er die Fingerspitze seines Zeigefingers gegen den rosafarbenenn Ring und spürte, dass er leicht nachgab. Noch einmal zog er ihn heraus und gab etwas mehr Spucke darauf, bevor er ihn ganz langsam wieder hinein schob.

 

"Mmmh... jaaah ...so geht's...", seufzte Petra, „langsam!"

 

Ermutigt machte Martin weiter und schon nach kurzer Zeit lockerte sich Petras Schließmuskel und Martin konnte sogar den Mittelfinger mit ihn ihren Arsch schieben. Langsam fing Petra an, ihre Hüften gegen seine Finger zu bewegen.

 

"Ich glaube... jetzt geht's...!", keuchte Petra.

 

Martin kniete sich wieder hin, verrieb sicherheitshalber noch etwas Spucke über seine Schwanzspitze und setzte sie wieder an Petras Arschloch an. Diesmal drang sie zunächst ganz leicht ein, aber als sie plötzlich mit einem Ruck verschwand und der trockene Teil seines Schwanzes stecken blieb, ächzte Petra wieder auf. Martin sah die Chance seines Lebens vor sich und geduldig zog er seinen Schwanz wieder heraus und verteilte nochmals Spucke darüber.

 

Noch zweimal musste er diese Prozedur wiederholen, bis er seinen Schwanz endlich ohne Probleme in ihrem Po hin und her bewegen konnte.

 

Für Martin war es herrlich. Petras Arschloch klammerte sich eng um seinen steinharten Schwanz und als er in die großen Spiegeltüren des Schrankes blickte sah es so aus, als ob er seine Schwester richtig ficken würde. Genüsslich betrachtete er das Spiegelbild und merkte dabei gar nicht, dass sich Petras Arschloch bei jeder Bewegung mehr entspannte und sie anfing, seine Stöße zu erwidern. Erst ihr einsetzendes Stöhnen holte ihn in die Wirklichkeit zurück.

 

"Mmmh... wenn man sich einmal dran gewöhnt hat... ist das nicht schlecht...!", stöhnte Petra. Martin zog seinen Schwanz noch einmal ganz aus ihrem willigen kleinen, jetzt rot offenstehenden Poloch heraus, beugte sich und er nochmals reichlich Spucke über seinen Schwanz verteilte. Dann rieb er mit seinem Schwanz die ganze Pobacke hindurch, nahm dabei noch die jetzt fließenden Säfte aus ihrer Votze auf und führte sein Schwanz wieder zu ihrem Poloch.

 

"Mmmh...", seufzte Petra selig.

 

Jetzt wollte Martin es wissen. Schmatzend glitt sein frisch geschmierter Schwanz in Petras einladend offenstehendes Poloch ein.

 

"Oooh...Fester...", stöhnte sie sofort.

 

Martin sah im Spiegel, dass Petra zwischen ihre Beine griff und da er ihre Finger nicht spürte wusste er auch wo sie gelandet waren. Er griff nach Petras Hüften und zog sie hart an sich.

 

"Oooh... jaaah... fester... oooh...!", stöhnte Petra und erwiderte jeden Stoß mit gleicher Kraft. Sie hatte noch keinen Blick auf den Spiegel geworfen und Martin griff zu ihrem Kopf und drehte ihn in die richtige Richtung. Das war es!

 

"Oooh... ist das geil...!", stöhnte sie und starrte auf ihr Spiegelbild.

 

"Das sieht ja aus... oooh... fester... als ob wir richtig... jaaa... ficken ...!"

 

Wieder griff sie zwischen ihre Beine und das sie ihre Finger diesmal sich tief in ihre Fotze grub, konnte Martin sie durch die dünne Darmwand spüren.

 

Mit jedem Stoß versuchte er seinen Schwanz noch tiefer in das zuckende willige Arschloch zu treiben und zum Schluß saß er deshalb fast auf Petras strammen Arschbacken. Ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz tief in Petras Arsch und spritzte dann stöhnend ab.

 

Petra krümmte sich, als sie sein heißes Sperma in ihrem Darm spürte. Eigentlich hatte sie nur Martin einen Gefallen tun wollen, dass sie selbst dabei einen Orgasmus haben könnte, hatte sie nie geglaubt. Aber jetzt... „Oooh... jaaah...!", stöhnte sie, „oooh... jetzt... jetzt... jaaah...!"

 

Martin presste seinen Schwanz mit vollem Gewicht in Petras zuckendes Arschloch und starrte durch den Spiegel in das glückliche Gesicht seiner Schwester, in dem die Augenlider bei jeder neuen Orgasmuswelle flatterten.

 

Langsam ließ er sich hinter ihr wieder auf die Knie sinken.

 

"Oooh...", stöhnte Petra ein letztes mal, als er seinen Schwanz herauszog, schaffst du das noch mal ...ich meine, bis Mama und Papa wieder da sind...?"

 

"Keine Angst!", grinste Martin sie durch den Spiegel an und schon spürte sie wieder seinen steifen Schwanz an ihrem Arschloch und wie er eindrang ...

 

 

 

Er hielt sein Versprechen und hätte er es gerne auch noch ein drittes mal ausprobiert, wenn die Zeit nicht etwas zu knapp geworden wäre. Rechtzeitig räumten sie wieder auf und verließen dann das Haus, um sich mit ihren Freunden zu treffen.

 

So ging es den ganzen Winter hindurch. Petra hatte in einem der Hefte ihres Vaters gelesen, daß Sperma die Brüste wachsen ließ. Ob das stimmte wußte sie nicht, aber ihre wuchsen zusehends und an ihrem sechzehnten Geburtstag hatte sie fast soviel Oberweite wie ihre Mutter.

 

***

 

Niemandem blieb Petras Entwicklung verborgen und ihre Mutter schleppte sie kurze Zeit später mit zu einem Frauenarzt. Petra fühlte sich bei der Untersuchung ausgesprochen unwohl und erst recht, als der Arzt anschließend mit ihr und ihrer Mutter noch ein Gespräch führen wollte.

 

"Es ist alles in Ordnung.", begann der Arzt das Gespräch. "Ich möchte nur noch eine Empfehlung aussprechen, die ich jedem jungen Mädchen... jeder jungen Dame...gebe.", er lächelte Petra kurz an und wandte sich dann an ihre Mutter. "Ihre Tochter ist alt genug, um ihr die Pille zu verschreiben und ich empfehle das dringend aus verschiedenen Gründen. Die Möglichkeit, daß ihre Tochter mit einem Freund intim wird wächst von Tag zu Tag."

 

Petra rutschte verlegen auf ihrem Stuhl hin und her und ihre Mutter sah sie prüfend an.

 

"Nein, nein.", lachte er. "Ich meine das nur ganz allgemein und es gibt auch noch andere Gründe. Lassen sie mich bitte fortfahren... Es dauert eine Weile, bis die Pille einen sicheren Schutz gibt. Mindestens einen, wenn nicht sogar zwei Menstruationszyklen. Außerdem gewöhnt sich ihre Tochter jetzt schon an eine regelmäßige Einnahme und die Wahrscheinlichkeit, daß sie es einmal vergißt, wenn es denn nötig wird, sinkt. Und als Letztes, sind die Präparate heute im allgemeinen zwar alle gut verträglich, aber falls ihre Tochter doch Probleme bekommen sollte, passiert das nicht gerade dann, wenn sie den Schutz wirklich braucht."

 

"Ja, wenn sie das so sehen...Was hältst du davon?"

 

"Ich weiß nicht...", antwortete Petra verlegen.

 

Natürlich wußte sie ganz genau, was sie wollte und erleichtert atmete sie auf, als ihre Mutter schließlich zustimmte. Martin erfuhr zunächst natürlich kein Wort. Petra wollte damit solange warten, bis die Pille auch wirklich wirkte, mindestens zwei Monate lang.

 

Es wurde schwer für Petra, aber endlich rückte der Tag, an dem sie ihr Geheimnis lüften wollte, näher. Am nächsten Tag, dem ersten Samstag im Juli, wenn ihre Eltern wieder zum Einkaufen weg waren, wollte sie ihren Bruder damit überraschen. Sie lag etwas erschöpft, aber befriedigt auf dem Sofa und las in einem Buch, als das Telefon klingelte. Da Martin mit Freunden unterwegs war rappelte sich Petra auf und ging an den Apparat.

 

"Petra?", meldete sich ihre Mutter. "Gott sei Dank ist einer von euch da. Hör zu. Papa und ich kommen später nach Hause. Macht euch ein paar Butterbrote, wenn ihr Hunger bekommt."

 

"Was ist denn los?"

 

"Ich glaube, wenn wir nach Hause kommen haben wir eine Überraschung für euch. Mehr verrate ich nicht.", lachte ihre Mutter. "Bis dann..."

 

Sie legte auf und Petra sah den Telefonhörer noch einen Moment nachdenklich an. Schließlich gab sie es auf, den Grund für diese Geheimnistuerei herauszufinden und legte auf. Wenn ihre Mutter doch wenigstens gesagt hätte, wann sie nach Hause kommen würden...

 

Genau zwei Stunden später als gewöhnlich tauchten ihre Eltern Zuhause auf und beide machten ein ziemlich geheimnisvolles Gesicht. Sie setzten sich erst einmal gemütlich ins Wohnzimmer und ließen Petra und Martin noch etwas zappeln, bevor sie endlich verrieten, was sie gemacht hatten.

 

"Wißt ihr was das ist?", fragte ihr Vater und hielt einen Schlüssel hoch.

 

"Ein Schlüssel.", antwortete Martin wenig geistreich.

 

"Ja, aber was für einer?"

 

Petra und Martin zuckten mit den Schultern.

 

"Das ist der Schlüssel zu unserem Haus."

 

"Was...? Wieso...? Woher...?"

 

"So ist es, Kinder. Wir haben eben ein Haus gekauft und in zwei Wochen, wenn die Ferien anfangen, ziehen wir um.", bestätigte ihre Mutter. "Morgen Nachmittag fahren wir alle gemeinsam hin und ihr könnt es euch in Ruhe ansehen."

 

Natürlich wollten Petra und Martin nicht warten und sie quengelten solange, bis sie ein paar Sachen und Luftmatratzen einpacken durften, um dort zu übernachten, damit sie sich gleich am nächsten Morgen umsehen konnten. Verständnisvoll fuhr ihr Vater die Beiden anschließend hin. Kurz zeigte er ihnen die wichtigsten Räume und fuhr dann gleich wieder nach Hause, aber nicht ohne ihnen Bescheid zu geben, daß sie sich an die Nachbarn in dem etwa hundert Meter entfernten Haus wenden sollten, wenn es irgendwelche Probleme geben sollte. Petra und Martin blieben in einem der leeren künftigen Kinderzimmer zurück und sahen sich grinsend an.

 

"Bis jetzt ist es nicht schlecht.", meinte Martin und machte sich daran die Luftmatratzen aufzublasen.

 

"Finde ich auch.", bestätigte Petra und packte die Taschen aus.

 

Als Martin mit der zweiten Luftmatratze beschäftigt war zog sich Petra hinter ihm schnell aus und streifte nur ein langes T-Shirt über, das sie eigentlich als Nachthemd mitgenommen hatte.

 

"Komm mit!", rief sie als er fertig war und rannte die Treppe hinunter.

 

"Wir wollen uns ein bißchen umsehen!"

 

Martin folgte ihr und holte sie auf der Terrasse ein. Neugierig sahen sie sich ihr neues Zuhause an. Abgelegen war es ja ein bißchen, aber doch nicht so weit, daß sie Angst haben mußten ihre Freunde zu verlieren. Sie konnten sogar die gleiche Schule besuchen. Und der große Garten machte sowieso alles wett. Da das Haus direkt am Waldrand lag war der Garten ringsum von dichten Büschen und Bäumen begrenzt und soweit Petra und Martin im Moment sehen konnten, gab es nirgends eine Möglichkeit von außen hereinzusehen. Jedenfalls nicht, ohne sich an den dicht stehenden Brombeersträuchern die Kleider und vor allem auch die Arme und Beine zu zerreißen.

 

"Ist doch klasse, oder?", schwärmte Petra. "Hier kann uns kein Mensch beobachten."

 

"Wobei?" fragte Martin grinsend. Als Petra sich mit ausgebreiteten Armen im Kreis drehte hatte er schon entdeckt, daß sie unter ihrem Hemd nackt war.

 

"Wenn du mich fängst darfst du dir etwas aussuchen!"

 

Petra lachte und lief in den hinteren Teil des Gartens, wo eine dicht bewachsene Pergola noch mehr Sehenswürdigkeiten versprach. Martin rannte hinter ihr her. Lange brauchte er sich allerdings nicht anzustrengen, denn gleich hinter dem fast zugewachsenen Durchgang blieb Petra stehen. Der Platz, mit dem gemauerten Grill und dem soliden Tisch aus verwittertem und ausgebleichtem Eichenholz, erschien ihr genau richtig. Sie setzte sich auf die Tischplatte und ließ Martin grinsend herankommen. Als er direkt vor ihr stand spreizte sie die Beine.

 

"Du hast mich erwischt.", lachte sie und zog ihn an sich.Während Martin ihr T-Shirt anhob und die harten Brustwarzen küßte öffnete Petra seine Hose und zerrte den bereits steinharten Schwanz ins Freie. Sie saß genau in der richtigen Höhe und als sie sich langsam nach hinten beugte und Martin mit sich zog, drang sein Schwanz ganz von alleine zwischen ihre nassen Schamlippen.

 

"Petra!?", rief Martin und zuckte zurück.

 

"Überraschung.", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Keine Angst, ich nehme die Pille. Es kann nichts passieren."

 

Martin brauchte eine ziemlich lange Sekunde um das zu verdauen, aber dann stieß er wild zu und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in Petras gierige, heiße Fotze. Einen Moment kosteten sie das völlig neue Gefühl aus und dann fing Martin an, seine Schwester mit kräftigen Stößen zu ficken.

 

"Mmmh...Jaaah...noch...besser...als...der...Vibrator...", keuchte Petra zwischen seinen Stößen. "Mmmh...Jaaah...Fester...Fester...!"

 

Martin gab sein Bestes, aber da es für ihn ein völlig neues und unbeschreibliches Gefühl war, ging es viel zu schnell vorbei. Es langte gerade dazu, daß der Schwall heißen Spermas in ihrem Leib Petra zu einem, für ihre Verhältnisse schwachem, Orgasmus brachte.

 

"Daran müssen wir aber noch arbeiten.", meinte sie grinsend.

 

Martin hatte ihren Orgasmus gespürt und da sie zärtlich seinen schlaffen Schwanz streichelte war er überhaupt nicht böse über diese Bemerkung, sondern nahm sich nur fest vor, beim nächsten mal erst abzuspritzen, wenn seine Schwester darum bettelte. Sie nahmen ihre Kleider in die Hand und bummelten weiter durch den Garten, bis sie fast wieder beim Haus waren und am Swimmingpool stehen blieben. Die trübe, grüne Brühe, die bis einen Meter unter dem Beckenrand stand, lud nicht unbedingt zum schwimmen ein.

 

"Ob Papa den wieder in Ordnung bringt?", fragte Petra.

 

"Bestimmt. Ich glaube, hier muß nur mal richtig sauber gemacht werden.", antwortete Martin. "Komm, laß uns rein gehen, ich habe Hunger."

 

In ihrem Zimmer packten sie die mitgebrachten Brote und Saft aus und machten es sich gemütlich. Martin war viel zu begierig, ihr seine Standhaftigkeit zu beweisen.

 

"Bist du fertig?", fragte er als Petra ihr Brot aufgegessen hatte.

 

"Ja, warum?", fragte Petra zurück.

 

"Ich habe mit dir noch ein Hühnchen zu rupfen." Martin drückte seine Schwester auf die Luftmatratze zurück und wälzte sich auf sie. "Jetzt mach ich dich fertig."

 

Er fing an Petras steil aufgerichteten Brustwarzen an und küßte und leckte sich langsam tiefer und tiefer, bis seine Zunge durch die dunklen Locken glitt. Er roch den etwas muffigen Geruch seines eigenen Spermas, fand den Geschmack aber nicht anders als sonst auch. Langsam ließ er seine Zunge durch die feuchten Schamlippen gleiten und umkreiste dann Petras Kitzler noch langsamer.

 

"Oooh...Martin...Das ist unfair...Mmmh...", stöhnte Petra.

 

Martin ließ sich nicht beirren. So langsam wie er es selbst gerade noch ertragen konnte machte er weiter. Petra bockte völlig umsonst mit ihren Hüften gegen sein Gesicht und erreichte nur, daß Martin seine Zunge zusätzlich auch noch über ihr Arschloch kreisen ließ. Nötig war das nicht, stellte Martin fest, denn Petras reichlich fließenden Säfte hatten sich schon einen Weg zwischen ihre Arschbacken gebahnt. Probeweise schob er einen Finger in Petras Arsch.

 

"Oooh...Jaaah...Bitte...Bitte...Mach weiter...Bitte..."

 

Martin zog den Finger wieder heraus und ignorierte Petras Protest.

 

Langsam küßte er sich wieder an ihrem Körper hoch und wunderte sich zum x-ten mal, wie hart Petras Brustwarzen werden konnten. Dann rieb er seinen Schwanz über die klatschnassen Schamlippen zog ihn aber jedesmal zurück, wenn Petra ihm ihre Hüften entgegen reckte.

 

"Oooh...Bitte...Martin...Mmmh...Ich halt es nicht mehr aus...."

 

Wieder küßte sich Martin abwärts. Petras Schenkel zitterten und ihr ganzer Unterleib war bereits klatschnaß. Diesmal bohrte Martin gleich zwei Finger tief in Petras After und ihr Stöhnen wurde lauter.

 

"Oooh...Jaaah...Weiter...Mmmh...Jaaah..."

 

Martin fand, daß sie genug gelitten hatte und während er sie langsam mit den beiden Fingern in den Arsch fickte, knabberte er zärtlich an dem dick angeschwollenen Kitzler. Petra zuckte zusammen.

 

"Aaah...Aaah...Jaaah...Mmmh...Oooh...!"

 

Mit jedem Moment wurden ihre Hüftbewegungen wilder und ihr Arschloch krampfte sich rhythmisch um Martins zustoßende Finger. Sie hatte ihren ersten Orgasmus! Martin machte noch eine Weile so weiter und kniete sich dann zwischen Petras weit gespreizten Beine. Als er sie etwas anhob, so wie er es in den Heften seines Vaters gesehen hatte, lagen Fotze und Arschloch glänzend und einladend vor seinem Schwanz und er mußte nur noch wählen.

 

Stöhnend rammte er ihn hart in Petras Fotze und spürte das gleiche rhythmische Zucken nun an seinem Schwanz.

 

"Oooh...Jaaah...Fick mich...!", bettelte Petra. "Hör nicht wieder auf...Mmmh...Bitte...!"

 

Langsam bewegte Martin seinen Schwanz ein paarmal hin und her und wechselte dann schnell in Petras Arschloch. Ohne Widerstand drang er bis zum Anschlag ein und entlockte seiner Schwester ein weiteres lautes Stöhnen. Ihr war völlig egal wie er sie fickte, aber sie wollte seinen Schwanz unbedingt in sich spüren.Martin ließ sich Zeit und wechselte zwischen Petras weit aufklaffenden Ficklöchern hin und her. Erst als er sich sicher war, daß Petra drei oder sogar vier Orgasmen hinter sich hatte hielt er sich nicht mehr länger zurück und rammte seinen Schwanz mit aller Kraft in ihre triefende Fotze.

 

"Oooh...Oooh...Mmmh...Aaah...!", stöhnte Petra. Deutliche Worte konnte sie schon lange nicht mehr aussprechen. "Oooh...Nnngh...Oooh...!"

 

Bei jedem Stoß klatschte Martins Sack gegen Petras nasse Arschbacken und diese geile Nässe brachte Martin dem eigenen Höhepunkt immer näher. Wild und hart stieß er zu und spürte, wie sich der Druck in seinem Schwanz mit jedem Stoß weiter aufbaute. Dann war es soweit.

 

"Oooh...Jaaah...!", stöhnte Martin auf. "Jetzt...Oooh...Mmmh...!"

 

Sein Schwanz entlud sich zuckend und Petras Fotze krampfte sich so eng darum zusammen, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollte. Stöhnend hielten sie sich eng umschlungen und überließen es ihren zuckenden Muskeln, die letzten Tropfen aus dem langsam schrumpfenden Schwanz zu pumpen. Erst nach fast zehn Minuten, in denen sie keuchend nach Luft schnappen mußten, wälzte sich Martin zur Seite. Völlig geschafft blieb er neben Petra auf dem Rücken liegen und genoß die kühle Brise, die vom geöffneten Fenster über seinen nassen Körper strich. Zu seinem großen Erstaunen richtete sich Petra neben ihm auf und grinste ihn an. Sie war zwar ebenfalls klatschnaß geschwitzt, befand sich aber zweifellos in besserer Verfassung.

 

"Wenn ich jetzt noch mal sage, daß wir das üben müssen, fängst du dann wieder von vorne an?"

 

Matt winkte Martin ab.

 

"War nur ein Scherz." Petra beugte sich zu ihm hinüber und gab ihm einen Kuß. "Ich bin auch fix und fertig. Du warst spitze."

 

Sie kuschelte sich in seinen Arm und wenig später schliefen Beide tief und fest. Erst als die Sonne am nächsten Morgen über den Bäumen auftauchte und Petra genau ins Gesicht schien, wurde sie wach. Noch etwas verschlafen befreite sie sich aus Martins Armen und stand auf. Ihr Blick fiel auf die zweite Luftmatratze und das darauf liegende Bettlaken mit den großen, inzwischen eingetrockneten Flecken. Petra grinste. Wenn sie ihrer Mutter nicht ziemlich deutliche Hinweise geben wollten, mußten die Flecken irgendwie verschwinden. Petra nahm das Laken mit ins Badezimmer und nachdem sie sich geduscht und abgetrocknet hatte spülte sie es in der Badewanne durch und breitete es im Garten auf dem Rasen aus. Dann ging sie zurück, streifte sich den Body über und versuchte ihren Bruder zu wecken.

 

Zuerst wollte sie ihn einfach nur wachrütteln, aber dann hatte sie eine bessere Idee. Schnell lief sie zurück ins Badezimmer und holte sich einen Waschlappen, mit dem sie ganz vorsichtig Martins Schwanz wusch. Martin wälzte sich zwar etwas hin und her, aber er wurde nicht wach. Petra betrachtete den noch relativ schlaffen Schwanz ihres Bruders und kam zu dem Schluß, daß sie nicht sehr viele Möglichkeiten hatte. Sie fing an, ihn mit sanften Küssen und flinken Fingern langsam aufzurichten.

 

Martin schlug die Augen auf, als sein Schwanz groß und hart in Petras Hals verschwand und ganz entgegen seiner sonstigen Art war er sofort hellwach. Leise stöhnend bewegte er seine Hüften.

 

"Mmmh...So möchte ich immer geweckt werden."

 

"Mal sehen was sich da machen läßt.", lachte Petra.

 

 

 

 

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