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Geschaendet
Schulschluß. Wie immer, wenn die Sonne zum Baden am See lockte, rannten meine Freundin Hanne und ich im Laufschritt nach Hause. Hätten wir gewusst, was uns in den nächsten zweiundzwanzig Stunden drohte, hätte uns auch nicht der kleinste Sonnenstrahl herauslocken können. „Daniela, schling doch nicht so“, rügte mich meine Mutter beim Essen. „Keine Zeit. Bin mit Hanne verabredet“, antwortete ich mit vollem Mund. „Wollt ihr etwa wieder zum See?“ seufzte Mama und sah mich nachdenklich an. „Natürlich“, kaute ich einsilbig. „Passt bloß auf. In letzter Zeit geschieht hier so viel. Badet nicht nackt, wie man das so von anderen hört und geht bloß nicht bis ins Wäldchen.“ „Mama, hör die Unkerei auf. Wir sind keine kleinen Kinder mehr. Außerdem, was soll uns am See schon passieren?“ tat ich ihre Sorgen ab. Stunden später wusste ich, wie begründet sie gewesen waren, aber da war alles zu spät. Den besorgten Blicken meiner Mutter ausweichend, schlang ich den Rest meines Essens herunter und lief dann pfeifend in mein Zimmer, um mir einen Bikini anzuziehen. Bevor ich aber hineinschlüpfte, stellte ich mich, nackt vor den Spiegel und betrachtete meinen Körper. Von Schulmädchen war da nicht mehr viel zu sehen, höchstens noch ein bisschen Babyspeck auf Hüften und Oberschenkel. „Ihr seid ja schon wieder ganz vorwitzig“, lachte ich und streichelte mir über meine bereits vorwitzig hochgestreckten Brustspitzen. Wie immer, wann ich das tat, zog ein irres Kribbeln in meinem Schoß hoch. Klingeln an der Haustür ließ mich mein Spiel unterbrechen. Bevor ich es geschafft hatte, in meinen Bikini zu schlüpfen, klopfte es bereits an meiner Zimmertür. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker. In der letzten Zeit war Hanne schon oft in meinen lustvollen Träumen vorgekommen und bevor ich selbst richtig wusste, was ich tat, rief ich: “Komm rein Hanne“. Hanne stutzte, als sie mein Zimmer betrat und mich splitternackt mitten im Raum stehen sah. Die Nasenflügel ihrer kleinen Stupsnase bebten. „Du bist ja so schön, Dani“, hauchte sie und biss sich, so als bereue sie ihre Worte, auf die Unterlippe. „Soooo.....?“ Ich lachte kehlig und drückte ihr kokett die Brüste entgegen. In meinem Unterleib hatte es angefangen unerträglich zu Brodeln. Minutenlang starrten wir uns schweigend an. Mein Atem ging immer heftiger und meine Brustwarzen hatten sich noch größer aufgerichtet. „Bitte, bitte berühre mich“, schrie alles in mir. Warum ich selbst nicht den Mut hatte, sie an mich zu ziehen, weiß ich nicht. Hätte ich ihn gehabt, wäre vielleicht noch alles anders gekommen und wir wären in meinem Zimmer geblieben. Nur ganz kurz streifte Hanne wie in Trance mit ihren Händen meine Brüste, dann drehte sie sich abrupt um und lief hinaus. „Das ist Sünde..... Das dürfen wir nicht tun“, stieß sie dabei hervor. Mit knallrot angelaufenem Gesicht wartete sie bei unseren Rädern auf mich und sah verschämt weg, als ich ihr in die Augen sah. Den ganzen Weg zum See herunter sprach sie kein Wort. „Hanne, bist du mir Böse?“ fragte ich, als wir unsere Badematten ausgebreitet und uns darauf niedergelassen hatten. „Nein..... Auf dich nicht. Nicht auf dich, auf mich selbst..... Ich hatte.....“ Hanne warf sich auf den Bauch und verbarg ihren Kopf in den Armen. Ich rollte mich dicht neben sie und legte ihr einen Arm über die nackten Schultern. Meine Freundin erschauerte von der Berührung. Aus ihren großen dunklen Augen sah sie mich tief an. „Oh Himmel ich liebe dich. Aber es ist doch Sünde, wenn sich zwei Mädchen lieben“, sagte sie leise, kuschelte aber trotz ihrer Worte ihren Körper noch dichter an meinen. „Finde ich nicht..... Genauso wenig wie Onanie oder es mit einem Jungen zu machen“, sagte ich betont ernst. „Hast du schon mal?“ wollte Hanne wissen. „Onaniert? Schon oft..... Sehr oft sogar, aber mit Jungen hatte ich bisher noch nichts. Aber nicht weil ich es für Sünde halte, es zu tun, sondern weil ich mir einfach noch nichts aus ihnen mache.“ Hanne sah mich bei meinen Worten so eigenartig an, dass mir innerlich glühend heiß wurde. „Dafür habe ich das richtige Mädchen gefunden.“ entschlüpfte es mir spontan und kaum hatte ich es ausgesprochen, lagen wir uns in den Armen. Hannes heißer Atem traf mein Gesicht und ich konnte nicht anders als ihre samtweichen Lippen zu küssen und dabei gleichzeitig mit den Händen über ihren Rücken zu streicheln. Meine Freundin versteifte sich zuerst, aber dann fühlte ich wie ihr Körper nachgab und sie mir entgegenkam. Ihre Zunge glitt sanft in meinen Mund und dann waren auch ihre Hände an meinen Körper. Erst berührten sie über dem Stoff meines knappen Oberteils meine Brüste, dann glitten ihre Finger darunter und berührten meine verlangend brennende Haut. „Hanne, Hanne, das ist ja so schön“, stöhnte ich und streichelte mutig geworden über ihre vollen, festen Pobacken, die von dem äußerst knappen Höschen das sie trug, kaum bedeckt wurden. Hanne drückte ihren Schoß gegen meinen und fing dabei an, leicht kreisende Bewegungen zu machen. Dabei stöhnte sie mit halboffenem Mund und sah mir tief in die Augen. „Oh ist das schön..... Das habe ich mir ja schon so lange gewünscht..... Aber.....“ Mein Herz hüpfte vor Freude bei ihrem Geständnis. „Lass uns da vorn ins Wäldchen gehen, da kann uns keiner sehen“, hauchte ich. Hanne nickte stumm. Hastig griffen wir unsere Sachen und suchten uns eine Stelle hinter Büschen, die vom See aus nicht einsehbar war. Auf einen kleinen, von der Sonne bestrahlten Flecken, der von kleinen Birken und dichten, hohen Büschen umgeben war, warfen wir unsere Badelaken hin. Ich hakte mein Oberteil auf, und meine großen Brüste schwangen, dem ständigen Druck des Oberteils beraubt, meiner Freundin entgegen. „Du hast so schöne Brüste“, seufzte Hanne. „Na, deine brauchst du aber auch nicht zu verstecken..... Zeigst du sie mir auch?“ lockte ich. Hanne griff sich in den Rücken, öffnete den Verschluss und ließ ihr Oberteil einfach herunterfallen. Ihre Brüste wippten wie meine, als sie ihrem engen Gefängnis entrannen. Ihre hochangesetzten Brustwarzen, von geschwollenen, zart rosafarbenen Vorhöfen umgeben waren, stachen mir lustgespannt entgegen. Wir sahen uns eine geraume Weile einfach nur an, betrachteten unsere Brüste wie Kleinkinder zu Weihnachten ihr neues Spielzeug betrachten. Dann griff ich wie in einem herrlichen Traum nach den runden, vollen Brüsten meiner Freundin. Sanft, ganz sanft streichelte ich mit der flachen Hand über ihre prallen Nippel. Hanne warf den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll laut auf, während ich mit den Fingern das tiefe Tal zwischen ihren festen Brüsten erkundete. „Bitte küss mich, Dani“, hauchte sie verlangend und hielt mir ihre runden, vollen Lippen hin. Darauf hatte ich sehnsüchtig gewartet. Stürmisch riss ich sie an mich und drückte ihr ungestüm meine Zunge tief in den Mund. Unsere Brüste rieben aneinander. Immer mehr gerieten wir in einen wahnsinnigen Lusttaumel, der uns alles andere um uns herum vergessen ließ. So himmlisch schön, hatte ich es mir selbst in meinen wildesten Träumen nicht vorgestellt. Hannes Hände schoben sich in meinen Slip und die Berührung ihrer weichen Finger auf meinem Po, ließ mich schwanken. Eng umschlungen, mit fest aneinandergesaugten Lippen ließen wir uns zu Boden sinken. Noch in der Bewegung streifte Hanne mir den Slip herunter und drückte mich sanft von sich. „Bitte, ich möchte dich anschauen“, japste sie. Ich explodierte in einer Welle schierer Wollust. Mit einem lauten Keuchen schleuderte ich mein Höschen ganz von den Beinen und hielt meiner Freundin schamlos mein weitaufklaffendes, glitschig vor Geilheit gewordenes Lustdöschen hin. „Du bist ja schon ganz nass“, japste Hanne. Ganz langsam ließ sie ihre Hände an meinen Beine hochgleiten. Immer näher kamen ihre Finger an mein Lustzentrum. Ich warf den Kopf zurück, blinzelte in die gleißende Sonne und glaubte mich in einem wundervollen Traum zu befinden. Bald schon hatten Hannes Finger die Innenseiten meiner vibrierenden Oberschenkel erreicht und streichelten sanft über meine empfindliche Haut. Lange konnte nicht mehr dauern, bis sie da waren, wo ich sie sehnlichst zu fühlen wünschte. Als es dann soweit war, ging ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. So, als ob sie nie etwas anderes getan hätte, spreizte Hanne mit den Fingern sanft meine Schamlippen auseinander. Ganz sanft drückte sie dabei mit beiden Daumen gegen meinen Kitzler. Mein Höhepunkt kam fast augenblicklich. Keuchend lächelte ich sie glücklich an. „Jetzt bist du dran, mein Schatz“, hauchte ich und drückte sie sanft zurück. Ich konnte es kaum erwarten, sie dort unten auch zu berühren. Ja, ein wahnsinniger Gedanke schoss mir durch den Kopf. Behutsam drückte ich meine Lippen auf ihren Bauch, stupste meine Zunge in die kleine Kuhle ihres süßen Bauchnabels und ließ meinen Mund dann über die Wölbung ihres Dreiecks gleiten. Noch trennte der Stoff ihres Höschens meine Lippen von ihrer Muschi, trotzdem konnte ich die Nässe und Hitze ihres Geschlechts deutlich wahrnehmen. Hanne und ich stöhnten vor Lust gleichermaßen auf. Sie von der Berührung meines Mundes auf ihrem Schamhügel, ich von dem süßen Duft ihres Schoßes, der mir betäubend in die Nase stieg. Hektisch zog ich ihr den Slip herunter und Hanne half mir glücklich lächelnd dabei. Dann war es soweit. Ihre von dunklen Haaren umrahmte Spalte bot sich meinen Blicken dar. „Jaa, sieh mich an..... Oh ich fühle mich so schamlos..... Was tu ich nur..... Ich kann nicht anders. Sieh nur wie nass ich da unten schon bin.....“, keuchte Hanne und drückte mir ihren Schoß, der bereits total nass war, leise stöhnend entgegen. Vor Begierde selbst am ganzen Leib zitternd näherte ich mein Gesicht ihrer mehr als liebesbereiten Vulva. Prall durchblutet hatten sich ihre Schamlippen geöffnet und gaben alles an ihrer süßen Mädchenspalte meinen Blicken preis. Sehnsüchtig rieb ich meinen Kopf an ihren warmen, weichen Oberschenkel und konnte immer tiefer in den aufklaffenden Liebeskelch meiner Freundin sehen. Die dumpfe feuchte Hitze die mir daraus entgegenschlug begann mich wahnsinnig zu machen. Obwohl ich vorher noch nie das Geschlecht einer anderen so dicht vor Augen gehabt hatte, geschweige denn es mit der Zunge berührt hatte, zögerte ich nun keinen Moment mehr. Mit weit herausgestreckter Zunge zerteilte ich das Haarvlies, leckte sanft über Hannes faltige, samtweiche Liebeslippen und rastete vom Geschmack ihres Geschlechts fast aus. „Ahhh..... Ahhh ist das schön.....“, keuchte meine Freundin aus weitgeöffnetem Mund. „Jaa, und du bist so heiß da..... Und du schmeckst so gut.....“, keuchte ich zurück und sah ihr dabei ohne meine Zunge von ihren pulsierenden Liebeslippen zu nehmen tief in die Augen. Hannes Hände griffen an meinen Kopf. Zuerst hatte ich Angst sie wolle mich wegschieben, aber dann drückte sie mein Gesicht fest auf ihren Schoß. Wie von selbst glitt mir meine Zunge noch weiter aus dem Mund und drückte sich zwischen ihre Schamlippen. Meine Freundin begann laute, kieksende Schreie auszustoßen, als ich immer ungestümer durch ihre glitschig nasse Spalte zu lecken begann. Zuerst ließ ich ihren Lustknubbel, der sich wie ein kleiner Penis aufgerichtet hatte, absichtlich noch aus. Oh, ich wollte das Spiel ausdehnen und genießen. Für sie, aber auch für mich selbst. Nie hätte ich mir vorzustellen gewagt, wie schön es sein könnte, mit der Zunge das Geschlecht eines anderen Mädchens zu erforschen und dabei den herrlichen Geruch und Geschmack wahrzunehmen. Hannes Schenkel klammerten sich fest um mein Gesicht. Ihr ganzer Körper schien zu glühen. Ungestüm begann sie ihre Brüste zu streicheln und sich an den Knospen zu zupfen, dann griffen ihre Hände nach unten und berührten meine hart aufgerichteten, brennenden Nippel. Sie drückte sie zusammen, zupfte an ihnen und brachte mich in einen wilden Rausch. Heftig und tief stieß ich meiner Freundin meine Zunge direkt in ihre heißes, überquellende Liebeszentrum und begann ihren Lustnektar daraus hervorzuschlürfen. „Ich will dich auch küssen..... Gib mir deinen Schoß“, wimmerte Hanne und begann mich ungestüm ganz zu sich herumzuziehen. Nur zu gern kam ich ihr entgegen und als ich kurz meinen Mund von ihrem Liebeskelch nahm, sah ich sie sich ihr rotglühendes Gesicht, meiner Muschi näherte. Nie gekannte, schwüle, dumpfe Begierde, die durch das Kitzeln und Pochen meiner Vagina und den Anblick von Hannes spitz hervorgestreckter Zunge noch gesteigert wurde, durchzog meinen Körper. Ich fühlte, wie sich meine Muschi für sie öffnete. Wir sahen uns kurz und tief in die Augen, dann senkte Hanne ihren Kopf vollständig zwischen meine weitgespreizten Schenkel. Diesmal war der Schlag, der mich durchzuckte noch intensiver. Hanne hatte mir ihre Zunge direkt tief in die Liebesöffnung gebohrt. „Du fickst mich ja wie ein Mann“, heulte ich lustvoll auf und vergrub meinen Mund wieder in ihrer lockenden Spalte. Als ob wir nie etwas anderes getan hätten, leckten und fickten uns gegenseitig mit den Zungen, saugten an unseren Kitzlern, bis wir von mehreren Orgasmen erschöpft, auseinandersanken. „Ohhh, war das schön“, seufzte Hanne glücklich, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. Ich wollte ihr seufzend zustimmen, doch dazu kam es nicht mehr. K aum hatte sie es ausgesprochen, hörten wir Rascheln und Schritte aus dem Gebüsch hinter uns und erschraken bis ins Mark. Hastig sprangen Hanne und ich auf und hielten uns die Badetücher vor unsere Blößen. „Gleich bekommt ihr Schwanz, ihr lesbischen Schlampen.“ Zitternd vor Angst und Scham sahen wir auf den Sprecher und die fünf Burschen die sich durch Büsche schoben und uns mit gierigen Augen bösartig ansahen. Die meisten von ihnen trugen Lederwesten über ihren nackten Oberkörpern. Nur einer von hatte eine Jacke an, die genau wie die Westen der anderen weit offen stand. Auf den nackten Brustkörben der großen, ungeschlachten Kerle waren Totenköpfe auftätowiert, die uns heimtückisch anzugrinsen schienen. Als sich zwei Mädchen hinter den Kerlen durchs Gebüsch schoben, hatten wir für einen ganz kurzen Moment noch Hoffnung, dass es nicht so schlimm werden würde, wie es aussah. Hoffnung? Sie platzte wie eine Seifenblase. Hanne und ich können es heute noch nicht fassen. Die Mädchen waren brutaler als die Kerle, was wir sofort erlebten. „Lass den Lappen fallen, du Fotzenleckerin“, fuhr mich die Rothaarige an, kaum das sie vor uns stand. Ich kannte die junge Frau, die kaum älter als wir sein konnte nicht, hatte sie noch nie gesehen, und doch war ihr auf mich gerichteter Blick haßvoll und bösartig. Ihre Hand zuckte vor und riss mir das Badetuch herunter. „Lass Daniela in Ruhe“, schrie Hanne und stieß sie hart zurück. „Das wirst du bereuen..... Mit dir werde ich mich..... Ich..... Ich..... Ich reiß dir die Fotze in Fetzen, du Drecksau.....“ Ihre Stimme überschlug sich. Keifend schrie sie: „Würger! Ritzer! Greift die Schlampe, mit der werde ich mich noch ausgiebig beschäftigen.“ „Lauf weg“, schrie ich aus meiner Erstarrung erwachend und riss meine Freundin mit mir. Weit kamen wir jedoch nicht. Harte Hände packten uns brutal und zwangen uns unnachgiebig zu Boden. „Lasst uns los ihr Schweine“, schrie ich und versuchte ich mich schlagend und tretend zu befreien. Ich biss in weiches, nachgiebiges Fleisch, grub meine Fingernägel wohin ich gerade greifen konnte, aber alles wehren war zwecklos. Obwohl ich vor Hilflosigkeit und Scham weinte und flehte wurden mir die Arme gewaltsam nach hinten gebogen und mit einem Seil schmerzhaft fest zusammengebunden. Das Gleiche geschah mit meinen Beinen. „Halts Maul“, fuhr mich der Große mit dem Totenkopf auf der Brust an und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Für einen Moment glaubte ich die Besinnung zu verlieren, doch soviel Gnade blieb mir aber leider versagt. Sie rissen mich hoch, drückten mich fest gegen einen Baum und schlangen mir ein weiteres Seil fest um die Hüften. „Bitte, lasst los, wir sagen auch nichts“, machte ich den verzweifelten Versuch und hoffte inständig, dass sie uns doch noch in Ruhe lassen würden. Das andere Mädchen, dass sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte, trat auf mich zu. Sie lächelte, lächelte so, das Hoffnung in mir hochstieg. „Wir sollen euch laufen lassen? Ihr werdet bestimmt nichts verraten?“ fragte sie sanft. Ich nickte und schrie gleich darauf vor Schmerz laut auf. „Sei froh, wenn du morgen überhaupt noch was sagen kannst“, brüllte sie mir ins Gesicht. Ihre Hände krallten sich so hart in meine empfindlichen Brüste, dass mir die Luft wegblieb. „Ich dachte, du lesbische Schlampe magst es, wenn eine Frau deine Titten anpackt“, grinste sie dabei böse. „Im übrigen will ich dir jetzt schon mal eines sagen. Vorausgesetzt, nur Vorausgesetzt, ihr kommt jemals frei..... Solltet ihr nur ein Wort über das verlieren, was wir mit euch machen..... Wir finden euch wieder und dann.....“ „Dann werden wir euch die Haut abziehen..... Ganz langsam..... Möchtest du schon mal einen kleinen Vorgeschmack?“ Ich schrie auf. Der Kerl, der das Mädchen von mir weggeschoben hatte, zog ein Messer aus der Tasche und ließ es mir dicht vor den Augen aufschnappen. Langsam zog er es mir durchs Gesicht und ich fühlte, wie die scharfe Klinge meine Haut einritzte. Ich fühlte wie mir mein Blut aus dem feinen Schnitt warm und heiß die Backen herunterlief. Vor Angst wagte ich nicht weder zu schreien, noch zu atmen. Dicke Schweißperlen bedeckten meinen Körper. Bis auf meine Brüste ließ er die Klinge heruntergleiten. Wo die Klinge meine Haut berührte, schnitt sie sie auf und ich glaubte schon, es wäre mein Ende. „Mit den Dingern werde ich bei dir beginnen. Rundherum ein Schnitt und dann mit den Fingern unter die Haut..... Ein Ruck und dein Tittenfell ist runter..... Es geht wie bei einem Hasen..... Glaub bloß nicht, dass du davon gleich stirbst. Du wirst es bei vollem Bewusstsein erleben, alles..... Bei jedem Schnitt, bei jedem Stück Haut das ich dir herunterziehe, werden unsagbare Schmerzen durch deinen Nuttenkörper jagen und wirst du dir wünschen schon tot zu sein.“ Er lachte schäbig und nahm das Messer von meiner Haut. Ich schloss die Augen. Mutters Worte kamen mir in den Sinn. Warum hatte ich bloß nicht auf sie gehört? Jetzt war es zu spät. Hanne und ich konnten nur noch hoffen, die Brutalitäten der Rockerbande zu überleben. Alles andere, mussten wir hinnehmen und konnten nur hoffen, es zu überleben. Schreie, fast unmenschliche Schreie rissen mich aus meinen Gedanken. „Hanne..... Nicht wehren..... Lass sie machen, was sie wollen..... Es tut sonst noch weher“, rief ich mit überschnappender Stimme. Ich hatte gut reden. Mir passierte ja nichts, zumindest im Moment nicht. Nur an einen Baum gebunden ging’s mir geradezu gut. Hanne wurde von mehreren der Burschen am Boden festgehalten. Zwischen ihren weitgespreizten Beinen kniete mit heruntergelassener der Kerl, der mich mit seinem Messer bedroht hatte. Mir fuhr eisiger Schrecken durch die Knochen, als ich seinen riesigen Penis sah, der genau auf Hannes Scheideneingang zielte. „Bitte..... Bitte..... Ich bin doch“, wimmerte meine Freundin. „Gibt’s das denn? Jungs.....! Die Pißfotze ist noch Jungfrau“, grölte die Rothaarige und der Kerl mit der Lederjacke zog den Messerhelden hoch. „Was soll das, Boß? Ich hab den größten Schwanz..... Wir wollten der Lutschsau doch direkt zu Anfang an die Fotze anständig auseinanderficken“, tobte er. Vor Wut lief ihm der Seiber zwischen den Mundwinkeln hervor. „Halts Maul Schlitzer. Da wussten wir auch noch nicht, dass die Drecksfotze noch Jungfrau ist. Jetzt müssen wir losen..... Los Freunde, wir knobeln darum, werd die Nutte als erster anstechen darf.“ Sie banden Hanne wie mich an einen Baum und alle, zu meiner Überraschung auch die beiden Mädchen, griffen sich kleine Steine, die herumlagen und begannen mit ihrem makaberen Spiel. „Gewonnen“, jubelte die Rothaarige plötzlich laut auf.“ „Wie willst du denn ein Mädchen entjungfern Füchschen?“ „Ach Marder, du musst noch viel lernen. Hol mir ein paar Stricke und ich zeige es dir“, grinste sie den Sprecher an. Im Eiltempo bekam sie das Gewünschte. „Wirf den langen dort über den Ast“, wies sie einen der Kerle an, und natürlich wurde ihr auch dieser Wunsch prompt erfüllt. „Freu dich Schätzchen“, fuhr Rotschopf, wie ich sie im stillen nannte, Hanne an, die bisher wie abwesend dem Treiben um sich herum gefolgt war. Ohne Widerstand ließ sich meine Freundin unter den herunterbaumelnden Strick führen und sie wehrte sich auch nicht, als ihr die Arme hoch über den Kopf gezogen und das Seilende fest um ihre Handgelenke geschlungen wurde. „Killer warte noch. Bevor sie hochgezogen wird, müssen wir ihr das Maul stopfen“, rief der Anführer der Gruppe. „Pissi, steck ihr deinen Slip ins Maul“ wand er sich an das zweite Mädchen.“ „Gerne. Soll ich ihr zum Vorgeschmack noch ein paar Tröpfchen von meinem süßen Nektar hereinlaufen lassen?“ „Ein paar Tropfen? Piss das Ding voll“, schrie die Rote. Die als Pissi angesprochene zog ihre Jeans herunter, stieg aus ihrem schmutzigen Slip und hielt ihn sich zwischen die weitgespreizten Beine.“ „Nur das nicht..... Bitte..... Ich bin auch ganz still“, wimmerte Hanne, als sie sah, was das Mädchen vorhatte. Angewidert von dem Schauspiel schloss ich die Augen und bitterer Ekel stieg würgend in mir hoch. „Augen auf, sonst wirst du gleich meine Pisse literweise trinken.“ Klatschende Schläge, die Schmerzwellen durch jede Faser meines Körpers jagten, trafen meine Brüste. „Wird’s bald!“ Ein Fausthieb traf mich in den Bauch. „Mach sie nicht jetzt schon kaputt“, wurde der Kerl von weiteren Attacken vorerst zurückgehalten. Seine Hand umklammerte mein Kinn wie ein Schraubstock, sein heißer stinkender Atem streifte ekelerregend mein Gesicht. „Du wirst die Augen auch so aufmachen mein Schatz. Wenn nicht, wird es deine Freundin büßen.“ Seine Lippen drückten sich auf meinen Mund. Trotz seines harten Griffes versuchte ich verzweifelt den Kopf abzuwenden, aber er riss mich an den Haaren brutal nach vorne. Mit der anderen Hand packte er mich über all an meinen hilflos gebundenen Körper an. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund und dann stieß er mir einen Finger brutal in die Scheide. Gleich darauf sprang er zurück. „Die Tussi ist auch noch Jungfrau“, grölte er. „Hee Schätzchen, wie alt seid ihr Schlampen eigentlich.....?“ „Fünfzehn“, antwortete ich ohne nachzudenken. „Heee..... Da haben wir einen wahnsinns Fang gemacht Freunde. Die Fotzen sind erst fünfzehn..... Richtige geile Lutschbabys haben wir uns eingefangen“, grölte er los. „Na und.....? Ich würde sie auch ficken, wenn sie erst Zehn wäre“, johlte ein anderer der Rocker zurück. „Wauw..... Super“, freute sich auch die Rothaarige und begann wie eine Irre auf der Lichtung herumzutanzen. „So nem Säugling wollte ich schon immer mal einen richtigen Faustfick verpassen.“ Abrupt hörte sie auf und drehte sie sich mit dem triefend nassen Slip in der Hand zu Hanne um. „Maul auf, Schlampe!“ brüllte sie Hanne grob an und versuchte ihr den Slip in den Mund zu schieben. Doch es gelang ihr nicht so recht, da meine arme Freundin ihre Lippen fest zusammengepresst hielt. „Pissi hilf mir, die Sau will deinen köstlichen Sekt nicht kosten“, höhnte die Rote. „Nur mit der Ruhe. Die wird gleich die Schnauze so weit aufreißen, dass du sogar mit deinem Motorrad reinfahren kannst.“ Pissi griff an Hannes Brüste und riss ihr unmenschlich brutal die Brustwarzen heraus. Der Schrei den meine Freundin daraufhin ausstieß, machte mich wahnsinnig. „Nehmt mich..... Nehmt mich..... Nehmt mich doch..... Mit mir könnt ihr alles machen“, schluchzte ich ohne Unterlass. „Schnauze! Du kommst noch früh genug dran!“ Klatschend schlug mir Schlitzer mehrfach ins Gesicht. Tränenschleier legten sich vor meine Augen und ich musste mit ansehen, wie Hanne der pissetriefende Slip in den Hals geschoben wurde. Kaum war er drin, drückten sie ihr ein Seil zwischen die Lippen und knoteten es in ihrem Nacken so fest zusammen, dass das Seil tief in Hannes Gesicht drückte. Wenn ich geglaubt hatte, dass der Horror nicht schlimmer werden konnte, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Auf einen Wink von der Roten, zogen sie meine an den Handgelenken gefesselte Freundin an dem Ast hoch. Ohne auf Hannes dumpfe Schmerzensschreie zu achten zogen sie sie so hoch, bis ihr Schoß dicht vor dem Gesicht der Sadistin schwebte. Dann wurden ihr weitere Seile um die Fußgelenke geschnürt, deren Enden die Bestien an weit auseinanderstehenden Bäumen befestigten. Aufgehängt und mit total schutzlos gespreiztem Unterleib hing meine Freundin vor ihnen. Ich schrie vor Schreck und Angst laut auf. „Lass schön die Augen auf und halt endlich dein Maul, sonst schneidet ihr Schlitzer mit seinem Messer die Klit ab und das wäre doch sicher schade“, drohte mir Pissi mit ekelhaft süffisantem Lächeln. Ich gehorchte. Mit vor ungläubigen Entsetzen aufgerissenen Augen musste ich mit ansehen, wie Rothaar gleich drei ihrer Finger tief in Hannes Scheide schob und meine wimmernde Freundin auf diese Weise entjungferte. Obwohl die brutale Fesselung kaum eine Bewegung zuließ, bäumte sich der Körper meiner Freundin wild auf. Dumpfes Kreischen drang trotz des wiederwärtigen Knebels aus ihrem Mund. „Stoß zu“, johlten die Kerle. Einige begannen vor perverser Begeisterung Hanne auf den Po zu schlagen, andere kniffen fest in ihre weit auseinandergedehnten Oberschenkel. „Nicht so einfach..... Das Biest ist verdammt eng“, stöhnte die rote Sadistin und wühlte wild in Hannes Scheide herum. „Na Fotzenleckerin, gefällt dir das? Du lesbische Schlampe müsstest doch eigentlich wahnsinnig geil davon werden, wenn eine Frau es deiner Drecksmöse so gut besorgt wie ich“, höhnte sie und biss fest in Hannes Schamdreieck. Immer mehr ihrer Finger stieß sie in den Schoß ihres wehrlosen Opfers, drehte ihre Hand hin und her und schob sie dabei tiefer und tiefer in das enge, gequälte Loch. „Blut.....! Mein Gott, ihr Schweine. Seht ihr nicht das Blut!“ Ich schrie wild auf, bäumte mich meinen Fesseln entgegen, doch weder meine Schreie, noch meine nutzlosen Versuche freizukommen störte die Bestien. Nur einmal sahen sie ganz kurz grinsend zu mir herüber, widmeten sich dann aber sofort wieder johlend dem Schauspiel, dass ihre perverse Genossin ihnen bot. „Na Schatz, kotz ruhig. Würde ich an deiner Stelle auch, wenn ich an dem Drecksloch geleckt hätte“, grinste Rothaar und wühlte mit ihrer bis zum Gelenk in der Scheide meiner Freundin steckenden Hand herum, dass ich meinte sehen zu können, wie sich Hannes Dreieck nach außen wölbte. „Du Sau! Du machst sie kaputt“, heulte ich außer mir Sinnen. Vor Wut an meinen Fesseln zerrend, beschimpfte ich sie in der Hoffnung, dass sie meine Freundin endlich in Ruhe lassen würde. Nichts konnte in meinen Augen noch schlimmer sein, als dieser grausamen Folter weiter zusehen zu müssen. „Die Schlampe kann es nicht erwarten“, näselte sie darauf hin und befahl: „Schnallt sie los und bringt sie zu mir.“ Schlitzer und Marder beeilten sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Ich wurde gepackt und dicht vor Hannes blutenden Schoß geschoben. „Leck die Fotze sauber du Drecksau!“ Mit hartem Griff hielt mich die Rote im Nacken gepackt, und drückte mein Gesicht unnachgiebig gegen Hannes weitauseinandergedehnte Scheide. Ich würgte, sah auf das blutbeschmierte Handgelenk der Bestie und musste mich übergeben. Heftige Fußtritte und Schläge trafen mich daraufhin im Rücken und kaum hatte sich mein Magen beruhigt, wurde ich an den Haaren hochgerissen und wieder zu Hanne geschleift. „Jetzt leckst du, sonst mache ich ernst. Einer meiner Finger steckt schon in der Gebärmutter der Schlampe. Kinder wird die eh keine mehr bekommen können. Ich brauch also nur noch zu ziehen, dann serviere ich dir das Ding und schieb’s dir in die Schnauze.“ Erneut musste ich heftig würgen. Aber um Hanne nicht noch weiter zu gefährden, tat ich, was sie verlangte und leckte die blutige Scham meiner Freundin gehorsam sauber. Die Kerle grölten vor Freude, als Hanne leise hinter ihrem Knebel aufstöhnte. „Wusste ich es doch. Die geile Sau hat Spaß an dem Faustfick, den du ihr verpasst. Hört nur, wie geil die Fotze stöhnt und wie sie ihre Augen verdreht“, höhnte Pissi und griff mir zwischen die Beine. „Vielleicht gewinne ich ja dich..... Dann mache ich auch so etwas..... Oder hast du es lieber da?“ Als sie so mein Poloch berührte und mir einen ihrer Finger hineindrückte, begann sich ein glühendes Gefühl von Scham und heftigem Schmerz in meinem Körper auszubreiten. Mein schmerzhaftes Stöhnen absichtlich missverstehend, gluckste sie: „Aha, du hast es also lieber im Arsch.“ Leise weinend versuchte ich mich zu entspannen. Mir war klar, dass jede Gegenwehr mich nur noch mehr verletzen würde. Hilflos musste ich mitanfühlen, wie sich ihr Finger tiefer und tiefer in meinen Po bohrte und wie sie dann tief in meinem Darm damit herumzuwühlen begann. „Himmel hilf“, dachte ich verzweifelt. Vor Verzweiflung biss ich mir fest auf die Zunge, denn die Manipulationen der Rockerbraut in meinem Hintern begann mir, obwohl ich mich heftig dagegen wehrte, Lust zu bereiten. „Bohr sie gut vor. Nachher steck ihr meinen Pimmel rein und verpasse ihr einen Arschfick, den sie nie mehr vergessen wird. Die Braut wird mir noch auf Knien nachrutschen um es wieder so gemacht zu bekommen.“ Der Boß genannte Kerl, zog mich von Hanne weg. „Tolle Titten hast du. Damit wird sich Füchschen sicherlich nachher noch beschäftigen.“ Er begann mit den Fingern an meinen Nippeln zu zupfen und zu drehen. Er misshandelte mich nicht, oh nein, er machte es viel subtiler. Sosehr ich mich auch dagegen wehrte, meine Muschi wurde nass und ich wurde so geil, dass ich ein lustvolles Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich schämte mich unendlich für meine Gefühle. Tränen rannen mir durchs Gesicht doch gleichzeitig brachte er mich zum Orgasmus. Die Rote hatte von Hanne abgelassen. Ihre blutverschmierten Finger drückten sich zwischen meine Lippen. Mit der anderen Hand begann sie mir rasend schnell über meinen Kitzler zu reiben bis ich vor Lust zuckte. Ob ich wollte oder nicht, ich bekam einen weiteren Orgasmus. „Jetzt sag das du gekommen bist, dann lassen wir dich vielleicht ein bisschen in Ruhe“, schrie sie mich an. „Nein..... Nein..... Ihr elenden Drecksäue. Mir ist es nicht gekommen. Mit eueren schmutzigen Fingern könnt ihr höchstens eine Kanalratte befriedigen, aber nicht mich“, schrie ich wütend zurück, obwohl mir klar war, dass sie genau wussten, dass ich log. „Oh mein kleiner Schatz, dann muss ich weitermachen“, säuselte sie und hielt plötzlich einen kleinen Vibrator in der Hand. Auf ihren Befehl packten mich zwei der Kerle an den Armen. Zwei weitere packten meine Beine und bogen sie mir weit auseinander. Sie hoben mich hoch, und ich schwebte, schwebte mit offenem Schoß vor der Roten und konnte nichts machen..... Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf den Vibrator, der sich laut summend meinem Dreieck näherte. „Wenn du genug hast brauchst du nur zu sagen, dass wir es dir gut gemacht haben“, sagte sie fast mild und drückte mir das vibrierende Ding energisch auf den Kitzler. „Arghh..... Hör auf du Schlampe..... Das macht mir keine Lust..... Das..... Das ist so widerlich“, schrie ich vor Scham. „Du lügst ja..... Ich seh doch deutlich wie nass dein Fotzenloch davon wird. Gib endlich zu, dass es dir Vergnügen bereitet, dass du uns dein Geschlechtsteil so schön offen hinhalten musst und du sauscharf von unseren Spielen wirst..... Gib’s zu, sonst beschäftige ich mich noch etwas mit dem Loch deiner lesbischen Freundin.“ Jaa.....“, heulte ich vor Angst, sie könne Hanne weiter quälen. „Ja, es bereitet mir Lust, was ihr mit mir macht.“ Das Schlimme daran war, dass es noch nichteinmal gelogen war. Zumindest der summende und brummende Vibrator ließ mir einen Lustschauer nach dem anderen durch den Körper jagen. Mein Körper glühte wie im Fieberwahn. Selbst die Scham die ich darüber empfand, dass sie offen in meine intimste Stelle blicken konnten begann mich heiß zumachen. Festgehalten von den kräftigen Händen der Kerle begann mein Leib, obwohl ich mich innerlich dagegen wehrte, orgiastisch zu zucken. „Na, wie wär’s mein Schatz, möchtest du ihn da fühlen?“ fragte Rothaar und strich mit dem Vibrator zwischen meinen Schamlippen entlang. „Neiiinnnn..... Ahhhhh..... Bitte.....“, schrie ich vor Angst, dass sie mich entjungfern würde, als sie das Ding gegen meine Öffnung setzte. „Na dann nicht, dann wird dir dein Fotzenloch gleich halt einer von den Jungen mit seinem dicken, harten Pimmel aufbohren..... Und das tut bestimmt viel weher.....“, sagte sie und drückte den Vibrator wieder gegen meine pochende Klit. Oh, ich wollte es nicht, aber so sehr ich mich auch dagegen wehrte, kaum hatte sie das Ding gegen meine Knospe gedrückt, raste ein Orgasmus durch mich durch und mir war, als ob etwas in mir zerbrechen würde. Schreiend warf ich meinen Kopf zurück und heulte so laut ich konnte meine Lust heraus. „Arghh..... Jaaaa..... Packt meine Titten..... Argghhh ihr Säue, tut mir weh..... Ahhh, ist das schön.....“, winselte ich enthemmt auf, als die zwei Kerle die mich an den Armen hochgezogen hielten, nach meinen pochenden Lustknospen griffen und meine Brüste daran langzogen und ungestüm hin und herschüttelten. Pure perverse Lust hatte mich gepackt. Ich kam und kam. Aus meiner Muschi spitzte der Saft nur so heraus. „Hört nicht auf..... Macht doch weiter“, kreischte ich besessen, als sie genug davon hatten, meinen Körper von Orgasmus zu Orgasmus zu quälen, und mich einfach auf den Boden fallen ließen. „Du bekommst gleich noch viel mehr, du Sau“, versprach Pissi und begann zusammen mit den Kerlen, um meine Entjungferung zu knobeln. Killer gewann und ließ grinsend seine Hose herunter. Ich erschrak bis ins Mark, als er mir seinen erschreckend großen Penis entgegen hielt. „Mach schon Schlampe, spieß dich selbst auf, oder meinst du etwa, ich würde mich für dich besonders anstrengen?“ Er legte sich neben mich und seinen Pimmel ragte drohend wie ein Turm in den Himmel auf. Sein unheimlich dickes und langes Geschlechtsteil jagte mir Todesängste ein. Nie, nie würde es in meine Scheide passen, und wenn, würde es mich zerreißen. Keuchend und schweißgebadet vor Angst wich ich zurück, aber Pissi riss mich an den Haaren hoch und stieß mich direkt über ihn. „Stell dich nicht so an, der passt schon in deine Fotze, oder soll Füchschen dir dein Loch was mit der Faust vorbohren?“ Keuchend vor Angst, denn die Rothaarige kam schmierig grinsend auf mich zu, ging ich in die Hocke. Ich wurde vor Angst wahnsinnig, als der dicke rote Kopf des Pimmels meinem Schoß näher und näher kam. Pissi, die sich hinter mich gebeugt hatte, führte ihn mir zwischen die Schamlippen. Eine Weile rührte sie mit dem Schwengel in meinem Scheideneingang herum, machte dabei schmutzige Kommentare, wie nass und geil geschwollen meine Teeniefotze doch sei und fing auch schon wieder an, mit einem Finger in mein Poloch zu bohren. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Wieder stieg Lust in mir hoch und um die erneut in mir aufkeimenden Gefühle den Schweinen nicht zeigen zu müssen, ließ ich mich einfach fallen. Zumindest für eine kurze Zeit hatte ich Erfolg. Ich hatte das Gefühl, mein Unterleib würde in zwei Hälften gespalten. Wie eine Feuerwalze wogte eine wahnsinnige Schmerzwelle durch meinen Körper. „Wahnsinn, die geile Sau ist vielleicht eng gebaut,“ keuchte der Kerl unter mir. „Los Baby, beweg deinen Arsch und reite auf mir, lass die Glocken läuten.“ Seine schmierigen Hände griffen an meine Brüste und drehten mir brutal die Warzen herum. Den Schmerz der Entjungferung hatte ich noch tonlos über mich ergehen lassen, jetzt schrie ich gellend laut auf. Der Kerl begann so fest in mich zu stoßen, dass mein Körper hochflog, und sein Schwanz aus meiner Scheide glitt. Ich kippte von ihm herunter, sprang auf und wollte weglaufen, aber er packte mich an den Beinen, warf mich hart zu Boden und kam über mich. Die harten, schnellen Stöße, mit denen er tief in meine Muschi zu ficken begann, raubten mir fast den Verstand. Dazu seine Zunge, die er mir tief in den Hals gedrückt hatte und der stinkende Atem, der aus seinem Mund drang. Ich musste würgen und bekam dafür zwei schallende Ohrfeigen von ihm. „Wenn du mich jetzt ankotzt, mach ich dich kaputt“, drohte er. Zur Unterstützung seiner Worte stieß er sein Glied noch härter in meinen schmerzenden Schoß. Für Minuten verlor ich die Besinnung..... Wasser, das sie aus einer leeren Bierflasche über mich ausleerten, holte mich in die grausame Wirklichkeit zurück. Killer lag immer noch mit seinem ganzen Gewicht auf mir und stieß mir seinen Schwanz in die Scheide. „Na Fotze, du willst wohl den großen Moment nicht verpassen, wenn ich dir meine Ficksahne in dein dreckiges Fotzenloch spritze?“ Ich schloss die Augen und versuchte an etwas Schöneres zu denken. Aber es gelang natürlich nicht. Er kniff mir brutal die Brüste zusammen, drückte mir seine Finger so tief ins Fleisch, das ich heftig bockend versuchte, ihn von mir herunterzuwerfen. „Oahhhh..... Jetzt wird die Sau aber lebendig und macht mit..... Los Baby, beweg deinen Arsch..... Gleich ist es soweit..... Jetzt..... Jetzt spritz ich..... Ich spritz..... Ahhhh.....“ Er schrie und drückte seine Finger noch fester in meine schmerzenden Brüste. Sein Glied wurde dicker und begann heftig zu pulsieren. Er stieß schneller und schneller zu, dann verspritzte er keuchend, einen nicht enden wollenden Spermastrom, in meinen Schoß. Ausgepumpt blieb er schnaufend und keuchend auf mir liegen. Den Ekel, der mich ergriffen hatte, kann ich gar nicht beschreiben. Tief in meinem Inneren tobte dazu die Angst, dass er mir ein Kind gemacht hat. Leise weinend schloss ich die Augen wurde aber gleich darauf wieder brutal hochgerissen. Eh ich mich versah, landete ich auf dem nächsten Schwanz. Wer es war, weiß ich nicht mehr. Der Bursche biss mir in die Brustspitzen und freute sich an meinen lauten Schreien. Jemand riss meinen Kopf hoch und ein nach Pisse und sonst was schmeckender Schwanz, drückte sich gegen meine Lippen. „Nimm ihn ins Maul und wage bloß nicht zuzubeißen..... Du würdest es bereuen.“ Grob schob er mir sein widerlich riechendes Ding zwischen die Lippen. Immer tiefer und tiefer schob er mir seinen Pimmel in den Hals und er hörte erst auf, als sich meine Nase fest in seine Schambehaarung drückte und mir sein Hodensack gegen das Kinn stieß. Ich konnte kaum noch atmen, musste immer heftiger würgen, aber erst als ich fast blau anlief und halb ohnmächtig zusammensackte zog er ihn lachend aus meinem Hals. „Genug, du geile Lutschsau, wenn dich das nicht geil gemacht hat, wird es das vielleicht. Es wird nämlich höchste zeit, dass sich mal ein dicker Schwanz mit deinem anderen Loch beschäftigt“, lachte er. Eine düstere Ahnung stieg in mir hoch. „Nicht in den Po..... Bitte tu das nicht, das halte ich nicht aus..... Das ist so widerwärtig.....“, wimmerte ich. „Und ob ich das tue. Ich hab doch genau gesehen, wie geil es dich macht, wenn du was in deinen geilen Teeniearsch gesteckt bekommst.“ Gnadenlos drückte er seine Glied gegen meinen Hintereingang. Damit ich nicht schreien konnte, wurde mir der Mund zugehalten, dann drang er ganz ein. Die Schmerzen waren viel schlimmer, als alle anderen, die sie mir bisher angetan hatten. Zwischen Ohnmacht und Bewusstsein schwankend wurde ich von den Kerlen gemeinsam durchgevögelt. Mein Po brannte wie flüssiges Feuer, meine Scheide war schon total wundgefickt. Doch sosehr ich auch flehte und bettelte, kaum hatten die Kerle in mir abgespritzt, drangen die nächsten in mich. So hart sie konnten, fickten sie mich gleichzeitig in Scheide und Po. Ihre Hände kniffen dabei fest in meine Brüste, kratzten blutige Striemen hinterlassend über meine Haut. „Los, fickt der Lesbensau die Löcher auseinander, damit sie lernt wie gut ein richtiger Schwanz tut“, forderte Pissi und bohrte mir zusätzlich einen ihrer Finger mit dem dicken Schwanz zusammen in meine arme, gepeinigte Muschi. „Gesteh das dich das Geil macht..... Sag es, sonst quetsch ich dir die Klit ab.“ „Nein ihr Schweine schafft es nicht mich geil zu machen“, heulte ich wütend auf, als sie meinen Kitzler brutal zwischen ihren Fingern hin und herzudrehen begann. Doch wieder wurde ich trotz der Schmerzen die sie mir zufügten unheimlich geil. Mein Schoß begann vor Verlangen zu brennen. Meine Scheidenmuskeln zogen sich um den harten Pimmel zusammen. „Ja melke meinen Ficker, du Fotzensau“, höhnte der Kerl unter mir. „Stülp deine geile Fotze fester über meinen Schwanz. Du Schlampe bist so geil..... Ich spritz dir gleich meinen Saft in dein Hurenloch..... Ich füll dich ab, fick dir ein Kind.....“ Laut keuchend rammte er mir seinen Fickstab bis zum Ende in die Möse und überflutete mich dann mit seinem Saft und obwohl ich mich heftig dagegen wehrte, hatte ich einen ungewohnt heftigen Orgasmus. „Jetzt bist du gekommen, du Dreckstück..... Gesteh endlich, dass dich das, was wir mit dir machen, geil macht...... Das es dir gefällt wie wir dir deine Löcher über unsere Schwänze ziehen“, röhrte der Kerl über mir und entlud sich tief in meinem Darm. „Bleib drin“, forderte ihn Pissi auf und machte mit ihren nächsten Worten ihrem Namen alle Ehre. „Piss ihr ins Arschloch..... Füll ihren Bauch mit deinem Sekt ab.....“ „Nein.....“, schrie ich und versuchte ihn von meinem Rücken zu bekommen. „Halt still sonst.....“ Hart packten seine Hände meine empfindlichen Brustspitzen, zogen sie schmerzhaft lang aus meinen Brüsten heraus und drehten sie so hart herum, dass ich glaubte, er wolle sie mir vom Körper abreißen. Dann entlud er seine Blase in meinem Darm. Er pinkelte und pinkelte und mein Bauch wurde dicker und dicker. Ich glaubte zu platzen. Endlich war er fertig und zog seinen kleingewordenen Penis mit einem lauten Plopp aus meinem brennenden Anus. „Leck ihn sauber“, forderte er und zog mich an den Haaren brutal gegen sein widerlich stinkendes Ding. „Leck, oder bei Gott, ich mache dich kaputt.“ Mir hart den Kopf nach hinten ziehend begann er mit einem Gürtel heftig auf meine Brüste zu schlagen. Zuerst ließ ich ihn schlagen, biss die Zähne zusammen und versuchte standhaft die Schmerzen in meinen Brüsten auszuhalten. Aber schon bald wurden sie unerträglich und ich gab nach und öffnete fast unterwürfig meinen Mund. „Bitte hör auf mich zu schlagen, ich tue alles was du willst“, wimmerte ich demütig. „Natürlich tust du alles was ich will“, höhnte er. „Du wirst mir gleich sogar deine Zunge in mein Arschloch stecken und mich da so richtig geil auslecken.“ „Oh nein..... Ich tue alles..... Nur das nicht.....“ Zitternd versuchte ich seinem Griff zu entkommen, doch als er wieder auf mich einzuschlagen begann, nahm ich seinen Pimmel zwischen die Lippen und begann daran zu lecken. „Hör doch endlich auf..... Du tust mir weh“, flehte ich dabei, als er mir mit dem Riemen über Rücken und Po zu schlagen begann. „Nicht aufhören..... Schlag die Sau weiter..... Du wirst noch sehen wie geil es sie macht beim Lecken ausgepeitscht zu werden“, hörte ich die Rote sagen. Vor Verzweiflung an dem Schwanz lutschend, der sich bereits wieder dick und hart tief in meinen Hals gebohrt hatte versuchte ich den Schlägen die meinen Po trafen auszuweichen. Der Kerl lachte grob über meine Bemühungen und schlug noch härter zu. Mein Hinterteil begann unerträglich zu brennen. Ich fühlte wie es anschwoll und heißer und heißer wurde. Mehrmals zischte der bereite Riemen auch genau zwischen meinen schmerzenden Backen und traf hart meine Schamlippen. „Oh seht nur, wie ihr fetter Teeniearsch zuckt..... Die kleine Sau wird so richtig geil, wenn man sie auspeitscht“, stöhnte er und entlud sich tief in meinem Mund. Als es ihm kam schlug er noch fester zu und da geschah etwas in mir für das ich mich heute noch schäme. Die brennenden Schmerzen in meinem Po begannen sich in Lust umzuwandeln. Bockend begann ich mein Hinterteil dem Riemen entgegenzudrücken. „Schlag mich weiter“, schrie ich als er aufhörte. „Schlag zu, oder geht dir Schlappschwanz die Puste aus.“ „Schlappschwanz.....? Dir Sau werde ich es geben“, keuchte er wutschnaubend und zog mir den Riemen über Schultern, Rücken, Po und Oberschenkel. „Ja, du bist ein elender Schlappschwanz“, schrie ich kreischend zurück. „Du kannst doch nichts richtig machen. Dein Pimmelchen spritzt doch schon ab, wenn es nur einem richtigen Weiberloch zu nahe kommt und richtig peitschen kannst du lahmer Bock auch nicht.“ Ich raste vor perverser Lust von einem Orgasmus zum anderen. Jeder Hieb ließ meinen Körper rasen. Ungestüm warf ich mich herum und hielt ihm meine Brüste und meine überschäumende Möse entgegen. „Na los, peitsch meine Fotze“, forderte ich ihn auf, sah lusttrunken zu, wie der harte Lederriemen auf mein Schamdreieck zuklatschte und bäumte mich ihm entgegen. Mir kam es noch, als er schon längst aufgehört hatte und mich die nächsten wieder gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken begannen. Als sie endlich, nach unzähligen Malen von mir abließen und ich wieder einigermaßen zu Verstand kam, hatte ich vor Scham nur noch den Wunsch zu sterben, aber soviel Gnade wurde mir nicht gewährt. Sie fesselten mich wieder an Armen und Beinen und ließen mich liegen wo ich lag. Einer der Kerle schleppte eine ganze Kiste Bier an, und dann ließen sie grölend die Flaschen kreisen. Hanne hing immer noch am Baum und weinte mit gesenktem leise Kopf vor sich hin. Die Knöchel ihrer um die Seile gekrampften Hände waren vor Spannung weiß angelaufen. Hart und straff traten die Muskeln aus ihren unnatürlich ausgestreckten und überdehnten Arme hervor, an denen sie mit ihrem ganzen Körpergewicht hing. Ich erschrak vor mir selbst, als mir bewusst wurde, dass mich der Anblick ihres gequälten hilflosen Leibes weniger erschrak, als vielmehr unheimlich geil zu machen begann. Aber es war so. Ihr Anblick und die brennenden Striemen auf meinem ganzen Körper ließen Lustwellen durch mich laufen. Zwischen Hannes weit auseinandergespreizten Schenkeln konnte ich tief in ihr ungeschützt, weitgeöffnetes Lustzentrum sehen und wünschte mir, ich könne meinen Mund darin vergraben. Ganz kurz trafen sich unsere Blicke. Pein und Angst schlug mir aus Hannes Augen entgegen, aber auch etwas anderes. Unwillkürlich öffnete ich soweit es die Fesseln zuließen meine Schenkel und zeigte ihr schamlos meine aufgefickte und ausgepeitschte Muschi aus der noch immer in Strömen das Sperma der Kerle herauslief. Hanne stöhnte auf und lächelte mich trotz ihrer Lage tiefgründig an. Ob wir je wieder normale Mädchen würden? Durch meine Schuld hing sie da und verspürte scheinbar auch noch Lust dabei. Hätte ich sie in meiner abartigen Geilheit nicht dazu verführt mit mir an diese Stelle zu gehen, wäre das alles nicht geschehen..... „Hee du Schlampe! Hast du Durst?“ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine Flasche Bier in der Hand stellte sich die Rote breitbeinig über mich. Ich dämliche Kuh nickte auch noch. „Dann sauf doch meine Pisse“, lachte sie und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. So gut es ging versuchte ich dem auf mich herunterplatschenden Strahl auszuweichen. Sie hörte auf, kniete sich dicht über mein Gesicht, klemmte es zwischen ihre Oberschenkel und drückte mir mit einer Hand die Nase so fest zusammen, dass ich keine Luft mehr bekam. „Wenn ich dir befehle meine Pisse zu saufen, dann säufst du.“ Wenn ich nicht ersticken wollte, blieb mir nichts übrig, als den Mund zu öffnen. Zuerst weigerte ich mich standhaft, aber lange hielt ich es nicht aus. Japsend holte ich Luft und dann lief mir ihre stinkende Brühe in den Hals. Wenn ich nicht ersticken wollte, musste ich schlucken, schlucken bis nichts mehr aus ihr herausspritzte. „Los, leck meine bepißte Fotze aus“, verlangte sie, als sie zu Ende gepisst hatte und setzte sich mit ihrem Schoß schwer auf mein Gesicht. Zuerst musste ich von dem Duft ihrer triefenden Möse wieder würgen, doch auf Einmal schwand mein Ekel und ich begann ihr gierig zwischen den schleimigen Schamlippen herumzulecken. Gierig stieß ich meine Zunge so tief ich konnte in ihr Fotzenloch und leckte es vor Geilheit am ganzen Körper rasend aus. Durch die fest um mein Gesicht geklemmten Schenkel des Mädchens hörte ich sein geiles Stöhnen und wünschte sie würde ihre Zunge auch in meine Muschi stecken oder sonst was mit mir machen. „Los, leck..... Leck auch mein Arschloch..... Steck mir die Zunge herein“, forderte sie und rutschte mit ihrem Arsch tiefer über meinen Mund. Ich musste irre sein, aber ich tat es, tat es sogar gerne. Lüstern zwischen ihre über meinem Gesicht aufragenden Arschbacken blickend bohrte ich ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihren runzeligen Anuskranz und leckte wild und gierig darin herum. Rothaar revanchierte sich, indem sie mit einer Hand ungestüm meine Brüste knetete und mit der anderen wild durch meine gierig zuckende Pflaume wühlte. „Hör nicht auf“, brüllte ich vor Lust am ganzen Körper bebend, als sie abspritzte und sich matt von meinem Gesicht heruntergleiten ließ. „Na, die Fotze ist ja richtig auf den Geschmack gekommen“, grölte Boss und spreizte mir meine Schenkel weit auseinander. „Willst du, dass ich mir dein Fickloch über meinen harten Pimmel ziehe und es dir so hart wie noch nie besorge?“ „Nein, du Drecksau..... Vor deinem stinkigen Pimmel.....“ Ich schrie er solle es nicht tun, doch mein Körper war anderer Meinung. Lustvoll bockte ich dem harten Fickschwert entgegen und stöhnte enthemmt auf, als er mit einem Ruck bis zum Anschlag in mein Loch eindrang und mich hart durchzuficken begann, bis es mir gleich mehrmals hintereinander kam. Erst als ich wieder einigermaßen zu mir kam, bemerkte ich, dass sie Hanne vom Baum gebunden und neben mich gelegt hatten. Auch meine Freundin wurde von zwei der Typen durchgezogen, und es schien ihr ausgesprochen zu gefallen. Aus lustverdrehten Augen sah sie mich an und drückte Schlitzer ihre festen großen Brüste entgegen. Sie genoss sichtlich, wie er ihre Euter mit seinen kräftigen Händen energisch durchwalkte. „Los du lahme Sau..... Gib’s mir..... Fick mich ordentlich durch..... Oder bist du nur mit deinem Maul stark“, keuchte sie dabei. „Dir geb ich es. Du Sau wirst noch um Gnade winseln, so fick ich dir dein Fickloch in Fetzen.“, gab Schlitzer grunzend zurück und stieß seinen Pimmel so hart in Hannes Scheide, dass meine Freundin samt dem Typ der sie von hinten durchzog fast von ihm heruntergeflogen wären. „Dann tu’s..... Stoß mich..... Fick mir mein Loch auseinander“, stammelte Hanne nach Luft japsend und biss sich im Orgasmuswahn in der Schulter des Kerls fest. Mehr bekam ich vorerst nicht mit. Einer der Kerle zog mich über sich und begann sofort fest mit seinem Fickschwert in meine Muschi zu rammeln. Als er zwischen unsere schweißnassen Körper griff und mir auch noch heftig meinen Kitzler zu wichsen begann, kam ich augenblicklich klar. Ich begann vor Wonne zu heulen. Jeder einzelne meiner Fotzenmuskeln klammerte sich vor Lust um den harten Schwanz. Oh, ich wünschte er möge nie mehr aufhören mein Loch durchzuficken. Seine mich überall hart anpackenden Hände und die schmutzigen Worte die er ausstieß, machten mich rasend. Gierig drückte ich ihm eine meiner Titten gegen den Mund und zuckte zusammen, als er an meinem Nippel zu saugen begann. „Ja, komm, komm..... Gib’s mir endlich..... Spritz mir die Möse mit deinem Saft voll“, forderte ich und rammte mein Becken so hart ich konnte auf seinen harten Schwanz. „Du bekommst noch viel mehr..... Mehr als dein verkommenes Loch und dein Körper je aushalten können“, stieß er hervor und packte meine Brüste hart an den Warzen. „Oh, du Drecksau kannst mir gar nicht mehr wehtun..... Alles was du tust bereitet mir Lust..... Mach doch mit mir was du willst..... Tu mir weh..... Tu mir richtig weh..... Ich genieße es.....“, gab ich stammelnd zurück und ich meinte es wirklich so. Jeder Schmerz, jedes noch so demütigende Wort bereitete mir pure Lust. Ich starrte auf meine Brüste, aus der er meine empfindlichen Warzen hart und lang hervorgezogen und herumgedreht hatte. Auf meine großen rosa Vorhöfe, deren Haut gleichsam mit meinen Nippeln gespannt und verdreht waren. Ich schien absolut keine Grenzen mehr zu kennen. Mich gegen seine Hände stemmend bog ich meinen Körper hoch und begann mir auf seinem dicken Schwanz einen abzureiten. „So war das aber nicht geplant.....“ grinste Rothaar mich an und riss mir den Kopf weit in den Nacken. „Wir wollten uns mit euch vergnügen und nicht ihr mit uns.....“ „Pech gehabt du blöde Nutte. Dein ausgeleiertes Pißloch würde so einen Fick doch überhaupt nicht aushalten“, gab ich fast vergnügt zurück und warf ihr einen Kuss zu. „Dafür wirst du büßen“, keifte sie wütend und griff sich einen der am Boden liegenden Gürtel. „Schlag mich doch..... Na los, worauf wartest du.....“, gab ich rasend zurück und warf mich lang über den Kerl dessen Pimmel unaufhörlich mein Loch durchfurchte. Die ersten Schläge die wild auf meinen Rücken klatschten taten noch höllisch weh, dann geschah das gleiche wie vorhin. Die Schmerzen verwandelten sich in pure Lust um und ich konnte nicht genug bekommen. „Peitsche meine Arschbacken“, forderte ich unersättlich und drückte ihr meinen von den letzten Schlägen noch brennenden Hintern entgegen. Sie tat es und jeder der zischenden Schläge, die meine Arschbacken trafen, brachte mir einen Orgasmus. Ich tobte von Höhepunkt zu Höhepunkt bis der Kerl unter mir, mir seinen Saft in die Möse spritzte und mich von sich herunterstieß. Unersättlich quiekte ich auf, doch mein Loch blieb nicht lange leer. Schlitzer tobte sich in meiner Muschi aus und Rothaar peitschte weiter meinen Hintern, der von den unzähligen Hieben wie Feuer brannte und wie ich meinte mindestens doppelt so dick wie normal angeschwollen war. Sie fickten Hanne und mich durch, bis sie vorerst keinen mehr hochbekamen, aber Ruhe hatten Hanna und ich trotzdem nicht. Mir wurden Seile fest um die Handgelenke gewickelt und ich wurde daran hochgezogen und zwischen zwei Bäume gestellt. „Hört doch auf, wir tun doch alles was ihr wollt“, flehte ich vergebens. Meine Arme wurden mir über den Kopf gezogen und die Seilenden hoch über mir an Ästen befestigt. „Wir wollen aber mehr“, grinste Pissi und band mir einen Stoffstreifen um den Mund. Dann nahm sie grinsend ein weiteres, langes Seil, legte eine Doppelschlinge, wickelte es mir um den Hals und führte es dann zwischen meinen Brüsten nach unten. Ich befürchtete keine Luft mehr zu bekommen, als sie es unglaublich eng um meine Taille wickelte und über meinem Bauchnabel einen dicken Knoten hereinmachte. „Na Sau, wie fühlt sich das an?“ Lüstern kniff sie hart in mein von dem Seil hervorgequetschtes Fleisch. „Mpfff.....“, keuchte ich hinter dem Tuch wütend hervor. „Na warte ab, das Beste kommt noch.“ Sie maß den Abstand der lang vor meinem herausgedrückten Bauch herunterhängenden Seilenden zu meinem Schoß ab und machte in Abständen drei weitere dicke Knoten hinein. „Damit deine Geilfotze auch was davon hat“, kicherte Pissi und versuchte mir das Seil zwischen die Schamlippen zu drücken. Obwohl ich wusste das es sinnlos war, kniff ich meine Beine fest zusammen. Pissi grinste nur und kniff mir fest in die Brustwarzen. „Du hältst mir jetzt deine Fotze hin, sonst wirst du es bereuen“, sagte sie drohend. „Eiiiin“, hörte ich mich sagen und versuchte den Schmerz der von meinen misshandelten Brüsten ausging zu ignorieren. „Na dann.....“ Scheinbar resigniert drehte sie sich herum, doch dann bückte sie sich und riss mir ein Bein so heftig hoch, dass ich den Halt verlor und mit meinem ganzen Gewicht nur noch an meinen Armen hing. Der Schmerz der in meine Handgelenke schneidenden Seile war so heftig, dass mir schwarz vor Augen wurde. Verzweifelt versuchte ich wieder Halt zu finden, aber ehe ich mich versah, waren auch meine Fußgelenke von Seilen umwickelt, weit nach außen gezogen an Baumstämmen gefesselt. „Na also, warum nicht gleich so. Wenn ich befehle, dass du mir deine Fotze hinhältst, tust du es auch..... So oder so.....“ Einen Moment sah sie meinen hilflos ausgebundenen Körper an, dann sah sie sich nach Schlitzer um und fragte: „Hast du dein Rasiermesser dabei?“ Mir schwanden die Sinne, als dieser nickte, ihr ein langes, scharfes Rasiermesser reichte und Pissi es mir über den Schamhügel zog. Das laute Schaben ließ mich vor Kälte erstarren. Aus Angst sie würde mir was abschneiden, wagte ich nicht nach unten zu sehen, was in meiner Lage ohnehin nicht einfach gewesen wäre. Wo sie die Klinge drüberzog, begann meine empfindliche Haut zu brennen und ich begann laut vor mich hinzuweinen. „Stell dich nicht so an“, fuhr sie mich an. „Ich rasier dir doch nur die Fotzenhaare ab, damit dein Schlitzchen schön sichtbar ist, wie es sich für eine Hure wie dich gehört. Bisher war dein Loch doch von so vielen Haaren bedeckt, dass es kaum sichtbar war, jetzt musst du es uns vollkommen nackt hinhalten.“ Die Angst, sie würde mir was abschneiden wisch etwas. Zögernd blickte ich an mir herunter und glaubte vor Scham sterben zu müssen. Fast aller Haare entraubt, war mein Schlitzchen allen Blicken schutzlos ausgeliefert. „Schön, so eine kahle Teeniefotze, was?“ grinste Pissi und entfernte den letzten Haarpflaum von meinem Schoß, wobei sie auch gründlich die wenigen Härchen entfernte die meinen Anus umgaben. Als sie damit fertig war, betrachtete sie zufrieden ihr Werk und warf Schlitzer sein Messer zurück. Dann drückte sie ihren Mund tief in meine kahle, durch die weite Spreizung meiner Beine weit geöffnete Spalte und begann mich ungestüm auszulecken. Obwohl ich vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre schrie ich vor Lust hinter meinem Knebel laut auf und mein ausgebundener Körper begann heftig zu zucken. Ihre Hände schlossen sich energisch um meine Pobacken, und einer ihrer Finger grub sich energisch durch mein Hintertürchen. Wieder hatte ich, obwohl ich mich dagegen wehrte mehrere heftige Orgasmen. Kaum war ich zur Besinnung gekommen, zog Pissi mir die Seilenden tief durch den Schritt und verknotete sie mir im Rücken. Vor Schmerz stöhnend fragte ich mich, wie lange ich die Qualen und Demütigungen noch aushalten würde. Das raue Seil schnitt tief in meine Muschi und spaltete sie in zwei Teile. Einer der dicken Knoten, die sie hereingemacht hatte, lag genau über meinem gereizten Kitzler und drückte ihn irre schmerzhaft zusammen. Die anderen hatte sie so geschickt angebracht, dass sie sich tief in meine Öffnungen drückten. „Na Fotze, wie fühlt man sich so?“ lachte sie gemein und zog mir an den Schamlippen herum, während ihre Blicke lüstern über meinen hilflosen Körper glitten. „Ehh... zu...rrrr Öllleee“, schnaufte ich wütend über die neuerlichen Schmerzen und Demütigungen. „Och, ist mein Schätzchen aber böse..... Ich dachte dir gefällt es, wenn deine Geilfotze so richtig rangenommen wird? Deine Möse hat doch alles, was sie braucht, aber vielleicht.....?“ Pissi sah sich um und nahm noch ein Seil. „Vielleicht fehlt dir noch die richtige Tittenbehandlung.....?“ Stramm begann sie das Seil um meinen Oberkörper zu wickeln und als sie fertig war, waren meine Brüste fast in zwei Hälften zusammengedrückt und meine Brustwarzen wurden schmerzhaft zwischen den zwei lagen Seil hervorgedrückt. Es tat höllisch weh und trotzdem..... Oh Gott, was geschah nur mit mir, die Einschnürung meiner Brüste und auch das raue Seil zwischen meinen Beinen begann mir Lust zu bereiten. „Ahh, mein kleines Spielzeug wird wieder geil“, kicherte Pissi und rieb mit den harten Spitzen ihrer kleinen Titten über meine hart hervorgedrungenen Warzen. „Hör auf und hilf uns“, wurde sie von einem der Kerle aufgefordert. Mittlerweile war es fast dunkel geworden. Die Bande schien sich so sicher zu fühlen, dass sie in der Mitte der Lichtung ein großes Lagerfeuer machte. Mich ließen sie hängen, wo ich war, und damit war ich sogar fast zufrieden. Hätte Pissi nämlich weitergemacht, ihren strammen, warmen Mädchenkörper an meinem zu reiben, hätte ich ihnen vermutlich wieder meine ganze ungezügelte Geilheit gezeigt. „Du hast dich lange genug ausgeruht, Fotze“, fuhr Rothaar meine Freundin an und drückte ihr die Schenkel weit auseinander. Hanne stöhnte verzweifelt auf und wollte die Hand des Mädchens wegschieben, das ihr den summenden Vibrator direkt zwischen die Schamlippen drückte. „Drecksfotze“, brummte die Rote böse und stieß ihr den kleinen Vibrator so tief in die Möse, dass er vollkommen darin verschwand. Wutschnaubend riss sie Hanne an den Haaren hoch, wickelte ihr mit Hilfe von einem der immer noch reichlich herumliegenden Seile einen Pferdeschwanz und band das Seilende um einen Ast. „Du Sau..... Irgendwann bring ich dich um“, kreischte meine Freundin die nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Ihr von der Spannung in den Haaren straff gespanntes Gesicht war schmerzhaft verzogen, aber trotz des flackernden Lagerfeuers konnte ich sehen, dass ihre Augen die andere böse anfunkelten. Hanne tobte wie irre, als sie begannen, ihr genau wie mir die Muschi vollständig kahl zu rasieren. Obwohl sie sich standhaft weigerte es zuzugeben, kam sie von den Händen die an ihrem Schoß herummachten und dem tief in ihrem Loch steckenden Vibrator mehrfach klar. Als Pissi mit dem Mund über ihren kahlgeschorenen Schamhügel leckte trat sie nach ihr und traf sie genau an den Brüsten. Das Mädchen flog wie von einem Pferd getreten meterweit zurück und blieb halb ohnmächtig liegen. „Du lernst es nie..... Was?“ tönte Marder erzürnt, und stellte sich mit steif aufgerichtetem Schwanz hinter meine fast wehrlose Freundin. Grob mit seinen großen Händen ihre Hüften umschließend packte er sie und pfählte mit einem heftigen Ruck ihren Anus über seinen dicken Pimmel. Der krächzende Schrei den Hanne ausstieß, übertönte kaum das Schmatzen mit dem ihr der mächtige Fickstab bis zum Anschlag in den Darm glitt. Marder ließ ihre Hüften los und nur noch an den Haaren hängend und von dem Pimmel aufgespießt, schien meine Freundin in der Luft zu schweben. „Na, wie gefällt dir das?“ meinte Rothaar und rieb sich dabei mit einer Hand tief in der Möse herum. „Drecksau.....“ Irre vor Schmerz und Wut versuchte Hanne auch nach ihr zu treten. „Ts, Ts, Ts.....“ Beinah mitleidig sah die Rote Hanne an und griff ihr hart an die Muschi. „Wenn du noch einmal versuchst nach mir zu treten, reiß ich dir die Klit ab.“ „Arghhh..... Lass mich in Ruhe du Sau..... Oh Gott, was bist du nur für eine verdammte Drecksau“, wimmerte Hanne, als die Rote ihren Kitzler brutal zwischen ihren Fingern hin und herzudrehen begann. „Weg da..... Lass sie in Ruhe, die Hurenfotze gehört mir“, schrie Pissi, Hannes Schmerzschreie übertönend und schob ihre Kumpanin mit einem wilden Ruck zur Seite. Mir wurde Angst und Bange, als ich sah, dass sie ein Messer und einen breiten Ledergürtel in den Händen hielt. Kurz funkelten Pissis Augen auf, dann hob sie den Gürtel und ließ ihn quer über die Brüste meiner Freundin klatschen, wo er eine breite rote Spur hinterließ. „Du kannst wählen“, zischte sie. „Entweder bittest du mich darum, dich auszupeitschen oder ich schneide dir deinen Hurenkitzler ab.“ Drohend drückte sie die scharfe Schneide gegen Hannes Kitzler. Bitte..... Bitte nicht“, wimmerte Hanne mit vor Angst weitaufgerissenen Augen. „Was willst du? Wähle!“ „Bitte schlag mich“, hauchte meine Freundin kraftlos. „Lauter!“ „Bitte schlag mich“, schrie sie laut auf. „Schon besser“, knurrte Pissi und schlug ihr kräftig den Gürtel über den Bauch. „Los weiter, bitte um den Nächsten.“ „Bitte nicht..... Das tut so weh.....“ Drohend richtete Pissi das Messer wieder auf ihre Scheide und Hanne flehte entsetzt um den nächsten Schlag. Bei jedem der folgenden Schläge, die ihren ungeschützten Körper trafen, tanzte sie haltlos auf dem Pimmel der ihren Arsch aufgespießt hatte herum. „Peitsch die Hure kräftiger..... Schlag sie auf die dicken Titten, peitsch ihre Möse, sie will es so haben..... Ihr geiles Arschloch melkt schon ganz gierig an meinen Schwanz herum“, keuchte Marder und drückte auffordernd Hannes Brüste fest zusammen. „Mach schon, füll die Sau endlich ab, ich will mich auch noch in ihrem Arsch austoben“, nörgelte Boss. „Ja, schon gut, ich spritz die Hure gleich voll“, keuchte Marder und biss Hanne vor Lust in die Schultern. „Sag das es dir kommt, wenn ich dir deinen fetten Arsch abfülle..., ich will es hören“, japste er nun heftiger in Hannes Darm fickend. „Nein..... Nein..... Mir kommt es nicht, wenn ihr Säue mich fickt..... Macht was ihr wollt..... Ihr schafft es nicht.....“ „Oh doch“, zischte Pissi. „Du wirst kommen und es uns sagen..... Ich peitsch dir deine Möse durch bis du es sagst.....“ Mit wildem Gesichtsausdruck schlug sie von unten mit dem Gürtel zwischen Hannes Schenkel. Immer und immer wieder traf der breite Lederriemen die ungeschützten Schamlippen und den hart geschwollenen Kitzler meiner Freundin. Plötzlich ging eine Veränderung in ihr vor. „Arghh..... Jaaa..... Fester.....“, schrie sie und heulte lustvoll auf. Mit dem Arschloch den dicken Pimmel melkend bockte sie gierig ihren Schoß dem Gürtel entgegen. Sie kam klar und auch Marder spritzte sich tief in ihrem Arsch aus. Als Marder sich aus ihr zurückzog schwebte Hanne nur noch an den Haaren hängend vom Baum herunter. Ihr Körper wand sich unter den Peitschenhieben in ekstatischen Zuckungen. Ganz deutlich konnte ich sehen, wie aus ihrem gierig zuckenden, aufgefickten Arschloch zäh die Ficksoße des Kerls herausrann. Der Anblick machte mich so geil, dass ich wimmernd darum bat auch genommen zu werden. „Kannst du haben, Fotze“, brummte Schlitzer, zog mir das Seil, das tief in meine Spalte schnitt mit einem Ruck zur Seite und stieß mir seinen dicken Schwanz tief in die Möse. Vor irrer Lust aufstöhnend schrie ich Rothaar an, sie solle mir den Arsch auspeitschen. „Fick mich tiefer, du Hurenbock“, heulte ich den Kerl an und melkte mit meinen Fotzenmuskeln gierig an seinem Fickschwert herum. Ein Feuerwerk der Lust begann vor meinen Augen zu tanzen. Ich, die ich bis vor wenigen Stunden ein normales Schulmädchen geworden war hatte die Grenze des Wahnsinns überschritten, bockte wie besessen auf dem Schwanz eines Kerls herum und wartete begierig darauf, endlich ausgepeitscht zu werden. „Nun schlag dich endlich“, bettelte ich es kaum noch erwarten könnend, den Riemen auf Rücken und Arsch zu fühlen. „Mach schon..... Das geile Luder klemmt mir sonst den Schwanz noch ab“, forderte auch Schlitzer die Rote auf und da tat sie es. Klatschend zischte der Riemen über meine Schultern und brachte meinen Körper in ein noch verlangenderes Glühen. Zwei, drei weitere Schläge die mich auf Rücken und Hüften trafen brachten mir einen ersten, heftigen Orgasmus. Gierig drückte ich soweit meine Fesselung es zuließ meinen Arsch heraus und explodierte erneut, als sie mir heftig daraufschlug. „Weiter..... Weiter..... Peitsch meinen Hurenarsch.....“ Bockend stieß ich dem Riemen entgegen, saugte mit der Möse wie besessen an dem dicken Schwanz in meinem Loch und kam und kam. Jeder einzelne Schlag, der meinen brennenden Arsch anschwellen ließ brachte mich zum Orgasmus. Ich fühlte wie mir die Haut aufplatzte und heiß und klebrig das Blut über die Hinterbacken rann und kam noch heftiger klar. Marder spritzte in meinem zuckenden Loch ab. Der nächste kam und grub seinen Schwengel in mein glitschig besamtes Mösenloch. Auch ihn melkte ich bis er mir seine Ladung in den Körper jagte. „Fick mich in meinen aufgeschlagenen Arsch“, keuchte ich fast besinnungslos, als Schlitzer mit bereits wieder hartem Schwanz auf mich zu kam. „Kannst du haben. Dein enges Teeniearschloch ziehe ich mir gerne über meine Ficklatte und reiße es dir damit auf.“ Er riss, und wie er riss. Ich bekam kaum noch Luft als sich der dicke Nillenkopf durch meinen Schließmuskel drückte und die lange Latte tief in meiner Darmröhre verschwand. Wieder zogen Orgasmen durch meinen Leib, die nicht enden wollten, als Rothaar begann mir meine eingebundenen Titten und meine weit aufgezogene Möse auszupeitschen. Sogar als sie nicht mehr konnten, schrie ich gierig nach mehr und auch meine Freundin Hanne kreischte vor irrer Geilheit besessen herum. Aber diesmal konnten die Typen wirklich nicht mehr. Sie banden uns los und ließen uns einfach liegen. Mit letzter Kraft krochen Hanne und ich aufeinander zu und drückten uns gierig die Münder in die aufgeschlagenen und aufgefickten, von Spermasoße triefenden Spalten. Besessen vom Rausch der totalen Wollust leckten wir uns von Höhepunkt zu Höhepunkt. „Seht nur, die beiden Lesben haben immer noch nicht genug“, höhnte der Typ, den sie Marder nannten. „Aber ich..... Lasst mich die Gören einfach aufschlitzen, und dann hier verschwinden.“ Schlitzer zog sein Messer und ließ es aufschnappen. Das Geräusch, dass er dabei verursachte, kam mir wie ein Schuss vor.“ „Nein! Sie werden angebunden. Wenn sie jemand findet, haben sie Glück. Wenn nicht.....?“ Was dann mit uns geschehen würde, ließ Boss offen? „Ich will aber auch noch mal meinen Spaß haben“, meldete sich Pissi zu Wort. „Sollst du mein Schätzchen, aber zuerst muss ich noch mal pinkeln.“ Er erhob sich, und die anderen standen auch auf. Mit ihren Bierflaschen in den Händen stellten sie sich über Hanne und mich, entleerten ihre Blasen über unseren geschundenen Körpern, dann rissen sie uns dann an den Haaren hoch. Hanne wurde wieder wie am Anfang mit gespreizten Beinen aufgehängt, mich fesselten sie wieder an den Baum, neben dem noch die Seile vom ersten Mal lagen. Pissi, die Schlampe kam böse grinsend auf mich zu. In der Hand hielt sie Hannes Bikinislip, den sie mir zwischen die Lippen drückte. „Das ist aber auch schon die einzige Gnade, die ich dir gewähre“, zischte sie. Marder schob mir ein Seil zwischen die Lippen, das er so fest hinter meinem Kopf an den Baum knotete, dass meine Mundwinkel unheimlich schmerzhaft nach hinten gezogen wurden. Mit vor Angst aufgerissenen Augen musste ich mit ansehen, wie Pissi ein weiteres Seil nahm, es zu einer Schlaufe zusammenlegte und anfing, es mir Lage um Lage um die Brüste zu winkeln. Zuerst war das Gefühl noch nicht mal unangenehm, aber die brutale Rockerin zog den Strick immer fester zusammen und bald standen mir meine Brüste wie Fremdkörper vom Körper ab. Wie runde, rotangelaufene Bälle, sahen meine schönen Brüste aus, als sie fertig war. Die Haut war zum Platzen gespannt, aber das hinderte die Sadistin nicht, ihre Krallen in mein geschundenes Fleisch zu graben. Sie weidete sich an meinem verzweifelten Blicken und den sinnlosen Bemühungen mich aus meinen Fesseln zu befreien. Gemein lachend ging sie weg, kam aber kurz darauf mit einer gefährlich aussehenden Gerte und etwas, dass zwischen ihren Lippen steckte, zurück. Drohend kam sie näher, und mir blieb vor Angst fast das Herz stehen. Nadeln, lange Nähnadeln hatte sie sich zwischen die Lippen geschoben. Ohh, ich ahnte wofür sie die zu benutzen gedachte. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Mund nehmen. Selbst als sie meine straff gespannten Nippel griff und daran zog und drehte, bis mir ganze Ströme von Tränen durchs Gesicht liefen, musste ich wie Hypnotisiert auf ihren Mund starren. Langsam und genussvoll nahm sie eine der Nadeln und kratzte schmerzhaft damit über meinen gespannten Busen. Mit der anderen Hand hielt sie meine herausgezogene Brustwarze. Ich sah ihr in die Augen, versuchte mit Blicken zu bitten, es nicht zu tun, doch teuflische perverse Lust funkelte mir daraus entgegen und ich wusste, dass es sinnlos war. Lautes Klatschen lenkte mich etwas ab. Die Rocker schlugen mit ihren Hosengürteln gnadenlos auf Hannes hilflosen Körper ein. Aus dem Unterleib meiner armen Freundin ragten die Enden von zwei Bierflaschen. Tief in Scheide und Po hatten ihr die gnadenlosen Bestien die Flaschen gerammt. Hannes Kopf baumelte hilflos auf ihrer Brust. Sie schien ohnmächtig geworden zu sein, und bekam so wenigstens die letzten Qualen nicht mehr mit. Vor lauter Mitleid mit Hanne fühlte ich fast nichts davon, wie die erste Nadel durch meine Brustwarze gebohrt wurde. Dafür waren die nächsten um so schmerzhafter. Über Kreuz steckte sie jeweils zwei davon durch meine brennenden Nippel. Zwischen Ohnmacht und Bewusstsein dahindämmernd bekam ich kaum mit, wie sie sich leere Flaschen nahm, und als sie sie mir in meinen wundgefickten Unterleib steckte schien es mir, als würde mein Geist über meinem Körper schweben. Auf einmal verspürte ich keine Schmerzen mehr. Die folgenden, unzähligen Hiebe mit der zischenden Gerte, die sie mir, herzlos lachend verabreichte, erreichten in mir etwas, dass sie diesmal nicht vorgehabt hatte. Das heftige Brennen aus den unzähligen dicken Striemen auf meinem Leib und auch die Nadeln die tief in meinen Nippeln steckten, ließen mich vor Wollust rasen bis mich, gnädige, tiefe Dunkelheit umarmte. Als ich wieder zu mir kam, tanzten bunte Nebel in meinem Kopf. Die Rocker schienen verschwunden zu sein und aus der Ferne war das Bellen von Hunden zu hören..... Nur langsam kam mir zu Bewusstsein, das ich das Ganze überlebt hatte. Mein erster Blick galt Hanne. Sie schien schon länger wach zu sein. Aus ihrem Mund drang lautes Krächzen. Aussichtslos riss sie so heftig an ihren Fesseln, dass das Laub über ihr laut raschelte. Hannes Körper, der genau wie meiner, mit unzähligen dicken, roten Striemen übersät war, bäumte sich wild und heftig auf. Plötzlich wurde mir klar, warum sie sich so aufführte. Ganz deutlich hörte ich unsere Namen rufen, und dann war es endlich soweit. Zuerst erschien ein großer Schäferhund, der mir fast wie ein Engel vorkam auf der kleinen Lichtung, ihm folgten unmittelbar zwei Polizisten. Einer davon, eine Frau, rannte zu Hanne, der andere sprach aufgeregt und schnell in ein Funkgerät. Ich konnte unser Glück kaum fassen und heulte hemmungslos auf. Nachdem sie Hanne vorsichtig heruntergelassen und auf eines unserer Badelaken gelegt hatten, wurde ich auch von der Frau losgebunden und vorsichtig neben meine Freundin gelegt. „Kannst du reden, Mädchen?“ Sanft streichelte die Polizistin mir über den Kopf. „Ja“, krächzte ich. „Bist du in der Lage die Kerle zu beschreiben, die euch das angetan haben?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. Nur zu deutlich klangen mir Schlitzers drohende Worte noch in den Ohren. „Aber ich.....“ Hannes Stimme klang fest und bestimmt. „Vor allem, es waren nicht nur Kerle. Die Rockerbräute waren viel schlimmer.“ „Nicht Hanne, sie bringen uns um“, wimmerte ich auf, aber Hanne ließ sich nicht abhalten, alles zu erzählen. Sanitäter und vor allem unsere Eltern kamen. Laut schluchzend fiel ich meiner Mutter um den Hals und bat sie um Verzeihung. Sie wusste warum. Dann wurde ich wieder ohnmächtig und wachte erst lange Zeit später im Krankenhaus wieder auf. Alle Rocker wurden gefasst und verurteilt. Die Verhandlung war für Hanne und mich der reinste Spießrutenlauf. Mit vor Scham glühenden Gesichtern mussten wir jede Einzelheit die sie mit uns angestellt hatten anhören. Sie behaupteten offen, dass wir aktiv mitgemacht und Lust empfunden hatten und die Richter folgten ihren Behauptungen und denen ihrer Anwälte, was die Urteile deutlich ausdrückten. Jugendstrafen, und die auch noch teilweise auf Bewährung. Als wir die Urteile hörten, hassten wir die Richter mehr als die Rocker, die uns die ganzen Qualen und Demütigungen angetan hatten. U nsere äußeren Wunden heilten langsam ab, aber das schreckliche Erlebnis hatte nachhaltig unser ganzes weiteres Leben geprägt. Kaum hatten wir das Krankenhaus verlassen, wurde für uns klar, das Liebe ohne Schmerzen für uns unvorstellbar geworden waren. Hanne sprach es als erste laut aus. „Tu mir bitte weh, Liebes..... Ich brauche es“, hauchte sie mit lustverdrehten Augen und drückte ihre vollen Brüste fest gegen meine Handflächen. „So.....?“ Ich wusste nur zu gut was sie wollte, konnte es kaum erwarten, es selbst so gemacht zu bekommen und drückte ihre üppigen Bälle kräftig zusammen. „Mehr..... Mehr.....“, wimmerte sie leise. Hart ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger zusammenklemmend begann ich ihre Brüste wild auf und ab zu schlenkern. Hanne konnte einfach nicht genug bekommen. Sie schrie und wimmerte so laut, dass ich Angst bekam, dass meine Mutter uns hören würde. „Warte“, hörte ich mich mechanisch sagen und holte zwei Seidenschals aus meinem Kleiderschrank. Den kürzeren schob ich ihr zwischen die Lippen und verknotete ihn ihr fest im Nacken, den anderen, wesentlich längeren rollte ich zusammen und wickelte ihn stramm um ihre Brüste. Meine Freundin stöhnte heiser hinter ihrem Knebel auf, als der Stoff ihre Brüste umspannte und zu zwei unheimlich strammen, leicht rotangelaufenen Bällen von ihrem Körper abdrückte. Wollüstig drückte sie mir ihren Körper entgegen und ich streichelte zuerst ganz sanft und aufreizend über ihre zurückgetretenen Nippel. Dann aber begann mich ihr Anblick und das demütige Funkeln in ihren Augen unglaublich wild zu machen. Heftig stieß ich gegen ihre Brüste und als Hanne auf mein Bett zurückfiel bog ich ihr brutal die Beine weit auseinander und stürzt mich voll wilder Gier auf ihre aufklaffende Muschel. Mit den Händen ihre abgebundenen Brüste knetend, ihr die Nippel aus dem gespannten Fleisch herausziehend, wühlte ich mit meinem Gesicht in ihren feucht triefenden Kelch und drückte ihr meine Zunge tief in das heiße Loch. Zuckend und bockend kam mir meine Freundin entgegen. Ihr heißes Loch zog sich krampfhaft um meine Zunge zusammen. „Jetzt werd dich ficken..... Ficken wie ein Mann“, heulte ich lusttrunken auf und warf mich über sie. Einen Moment sah Hanne mich verständnislos an. Als ich aber meinen Kitzler auf ihren Drückte, unsere nassen Schamlippen sich aneinandersaugend vereinigten, verstand sie was ich meinte. „Ahh..... Aaaaahhh.....“, keuchte sie hinter ihrem Knebel. „Jaaaa..... Ficken..... Ficken du Sau..... Ich fick deine Fotze mit meiner“, schrie ich und wetzte meine Klit so hart ich konnte über ihre. Unablässig glitten unsere heißen, schweißüberströmten Mädchenkörper übereinander. Ich fühlte Hannes hartgebundene Brüste, die so aufreizend gegen meine drückten und saugte gierig und hart den steifen, weichen Spitzen. Ihr Körper begann unter mir zu zucken und dann fühlte ich wie es aus ihr hervorspritzte. Tief, ganz tief spritzte ihr Geilsaft in mein brodelndes Lustloch und ich kam davon sofort auch klar. Eine Weile blieben wir keuchend und matt übereinander liegen, dann drückte sie mich sanft aber bestimmt zurück und setzte sich schwer auf meinen Bauch. „Worauf wartest du? Tu es doch endlich“, stöhnte ich schmerzgeil auf. „Ja, jetzt bist du dran..... Ich wusste, dass du es genauso dringend wie ich brauchst“, sagte sie und drehte mir hart die Brustwarzen herum. Stöhnend schloss ich die Augen und genoss den Schmerz der von meinen überdrehten und langgezerrten Nippeln ausging. Zwischen meinen Schamlippen begann der Saft wie noch nie herauszufließen. Mir ging beinahe schon wieder einer ab. Hanna begann meine Brüste hin und herzuschwingen bis ich vor Lust laut aufheulte. „Ich muss dir wohl dein Mäulchen stopfen“, grinste sie, drehte sich herum und setzte sich mit ihrer Pussi direkt auf mein Gesicht. Eingeklemmt zwischen ihren warmen, weichen Schenkeln stöhnte ich meine Lust in ihr heißes, aufklaffendes Loch. Ich schrie ihr sie solle meine Brüste härter anpacken hinein und explodierte vor Lust. Ihre Hände zerrten an meinen lustgespannten Brüsten, und die Schwingungen die von ihnen ausgingen bereiteten sich durch meinen ganzen Körper aus. „Härter..... Pack meine Titten härter, tu mir weh.....“, stöhnte ich. Mein Gott, ich drohte wahnsinnig zu werden, war es vermutlich schon längst. Irre vor Schmerzgeilheit schlug ich auf ihre auf mein Gesicht gedrückten Pobacken. Saugte ich Hannes heiß feuchte Liebesmuschel tief zwischen meine Lippen und bohrte ihr meine Zunge so tief ich konnte dazwischen. „Ich tu es, ich tu es wirklich“, hörte ich sie keuchen und als ob sie meine geheimsten Gedanken gelesen hätte, begann sie mit harten Strahlen ihre Blase in meinen Mund zu entleeren. Ich riss den Mund auf und trank, trank von ihrem Sekt was ich herunterschlucken konnte. Heiß fühlte ich den Rest zwischen meinen Lippen hervorquellen, fühlte ihren prickelnden Nektar wie er mir warm über Backen, Kinn und Hals herunterlief und mir kam und kam es. „Ohhh, war das toll“, seufzte meine Freundin als wir kurz darauf dicht aneinandergedrückt nebeneinanderlagen und leckte sanft mit ihrer Zunge über mein triefend nasses Gesicht. „Das war es“, gab ich zu und drückte ihr meine Zunge tief zwischen die fordernd aufgesperrten Lippen. „Dann gib es mir auch..... Hock dich über mein Gesicht..... Ich will sehen wie du mir in den Mund pisst..... Wie es aus deiner geilen Muschel hervorstöhmt“, verlangte sie, als wir nach langer, langer Zeit voneinander ließen. „Ja“, sagte ich schlicht, gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre Lippen, die sie erwartungsvoll geöffnet hatte und hockte mich dann so über ihr Gesicht, dass sie alles sehen konnte. „Siehst du alles..... Sag es mir.....“ Vor Anstrengung und Geilheit zitterten mir die Knie. „Ja..... Alles..... Alles..... Einfach alles..... Ohhh..... Es ist herrlich wie du über mir hockst, ich kann dein süßes Arschloch ganz nah sehen und deine feuchte Muschel, die wie ein geöffneter, roter Kelch aussieht..... Ahhh..... Jetzt zeig mit wie du pisst..... Piss mir den Mund voll.“ Kurz stieß ihre Zungenspitze zwischen meine von der Haltung gedehnte Spalte und eine Welle von purer, perverser Lust raste durch mich durch. Hemmungslos öffnete ich meine Schleusen und ließ ihr meinen Sekt in den aufgesperrten Rachen sprudeln. „Ohh sieht das Schamlos aus, wie mein Pisse in deinen Mund spritzt“, heulte ich enthemmt, als ich zwischen meine Beine sah und sah wie der gelbe Saft aus meiner rotschimmernden Grotte herausspritzte und Hanne in den weitgeöffneten Mund platschte. Rau griff ich nach Hannes immer noch abgebundene Brüste und trieb meine Nägel so tief ich konnte in das bebende Tittenfleisch. Ich spürte wie es ihr kam, sah den dünnen weißen Strahl aus ihrer kahlen Spalte auf mein Bettlaken spritzen und kam ebenfalls wieder zum Orgasmus. Ein leises Knarren ließ uns auseinanderfahren. Aus schreckgeweiteten Augen sah ich meine Mutter an. Mir wurde glühend heiß und ich fühlte, wie mein Gesicht knallrot vor Scham anlief. „Bitte nicht böse..... Mama..... Hast du.....?“ Mir versagte die Stimme. Unser ganzes abartiges Treiben wurde mir bewusst und ich schluchzte vor Scham laut auf. „Ich bin euch nicht Böse, aber.....“, sagte meine Mutter und sah nachdenklich auf Hannes abgebundene Brüste. „Ihr solltet euch nicht weh tun.“ Sanft legte sie eine Hand auf meine Schultern und sah mir tief in die Augen. „Du hast alles gesehen?“ fragte ich zaghaft und glaubte, mir würde der Kopf platzen, als sie schweigend nickte. „Ihr wart so laut und da wollte ich nachsehen, ob ihr Alpträume habt..... Ich habe geklopft, aber.....“ Nicht mehr wissend wohin, drückte ich mein tränennasses Gesicht gegen ihre Brust und schluchzte hemmungslos auf. „Kleines..... Mein Kleines.....“ Beruhigend glitten ihre Hände über meinen nackten Rücken. „Du und Hanne, ihr habt so viel mitgemacht..... Ich kann gut verstehen, dass ihr euch aneinander klammert.....“ „Ich kann kaum glauben, dass Sie das wirklich verstehen, dass uns überhaupt jemand versteht“, hörte ich Hanne schluchzend sagen. „Doch, ich glaube, dass ich euch sogar sehr gut verstehe, ich weiß nur nicht, ob ich darüber froh oder entsetzt sein soll.....? Nicht das ihr mich falsch versteht..... Gegen euere Liebe habe ich absolut nichts einzuwenden..... Es ist nur die Art wie ihr es tut..... Ihr tut euch absichtlich weh und erniedrigt euch, Hanne..... Dabei können Mädchenspiele doch so sanft sein.....“ So als müsse sie ihren Worten Bekräftigung geben, glitten ihre Hände sanft meinen Rücken herunter und umschlossen zärtlich meine Hüften. „Oh Mama, Mama“, stöhnte ich und drückte mein Gesicht tiefer zwischen ihre weichen, nachgiebigen Brüste. Sehnlichst wünschte ich mir, sie würde mich nie mehr loslassen. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und saugten sich durch ihr dünnes Nachthemd an ihren Brüsten fest. Irgend etwas in meinem Verstand setzte aus. Auf einmal war es nicht mehr meine Mutter, die ich da umklammert hielt, sondern eine Frau, von der ich heiße Liebe empfangen, deren Lippen und Zunge ich auf meinem ganzen Körper fühlen wollte. Aber nicht nur mir ging es so. Plötzlich spürte ich wie sich die Hände meiner Mutter um meine Brüste schlossen, fühlte wie ihre warmen Handflächen sich gegen meine steif aufgerichteten Warzen drückten und behutsam darüberrieben. Wir sahen uns tief in die Augen und dann trafen sich unsere Lippen wie von selbst. Mamas Zunge drang tief in meinen Mund und ihre Hände glitten auf meine Pobacken. Eine innere Stimme sagte, dass es Inzest und eine große Sünde sei es mit der eigenen Mutter zu tun, aber die war so weit, weit entfernt und meine Hitze so groß..... Wie in Trance hob ich stöhnend meinen Po etwas an, um ihren streichelnden Händen Platz zu machen. Meine Hände machten sich selbständig und glitten unter das Nachthemd meiner Mutter. Ihr Körper fühlte sich so warm und weich an, dass ich vor Glück zu heulen begann. Meine Hände zitterten heftig, als ich mit ihnen über die leichte, feste Wölbung ihres Bauches streichelte und sie höher und höher schob. „Ahh..... Jaaa, berühre meine Brüste..... Fühl wie fest sie noch immer sind“, keuchte meine Mutter und packte meine Hände, um sie fest gegen ihre schweren, leicht herunterhängenden Brüste zu drücken. „Unheimlich groß und fest“, bestätigte ich. „Zeig sie mir ganz..... Bitte.....“ Sie zögerte, doch nach einem Blick in meine Augen begann sie Knopf für Knopf ihr Nachthemd zu öffnen. Der Stoff schwang auseinander und gab den Blick auf ihre schweren Brüste frei. Ich hatte meine Mutter zwar schon oft nackt gesehen, aber ihre Brüste noch nie so betrachtet wie jetzt. „Oh Melissa, die sehen so schön aus“, hauchte ich ergriffen von der Fülle und Festigkeit ihrer üppigen Brüste. „Dani hat recht, ich wünschte, meine sehen später auch noch so aus“, ließ sich Hanna vernehmen, die Mama und ich ganz vergessen hatten. Meine Mutter sah meine Freundin an und errötete. Erst jetzt schien ihr aufzugehen, was sie und ich taten. Ruckartig zog sie das Nachthemd vor ihre Nacktheit. „Lass bitte.....“, flehte ich und zog ihre Hände sanft herunter. „Bitte Dani, was wir beinah getan hätten, dürfen wir nicht tun.....“ „Aber Mama.....“ „Nichts aber, auch bei Mutter und Tochter nennt man das im Strafgesetzbuch Inzest und wenn es bekannt wird, geh ich dafür lange Zeit in den Knast. „Das ist doch alles so beschissen.....“, rief Hanne und ihre Stimme klang resigniert und böse zugleich. „Uns Quälen und Vergewaltigen darf man ungestraft. Dafür wird man vor Gericht sogar noch fast belohnt, aber wenn Mutter und Tochter sich lieben, dann..... Schweiße..... Was für ein Irrsinn.“ „Es ist aber so. Anstand und Moral.....“ „Darauf scheiß ich.....“, unterbrach Hanne sie mit Tränen vor Wut in den Augen. Was sind das denn für Gesetzte die brutale Triebtäter mehr schützen, als ihre Opfer? Was ist es für eine Moral, dass man uns vorwirft, wir hätten uns gegen vier Kerle und zwei Mädchen nicht genügend verteidigt um unsere Unschuld zu verteidigen.....? Mir kommt die Kotze hoch wenn ich Worte wie Gesetz, Anstand oder Moral von solchen Pharisäern auch nur höre.....“, weinte Hanne und drückte ihr tränennasses Gesicht in mein Kopfkissen. „Du hast ja recht, aber was hilft das? Es ist geschehen, und es kann leider keiner mehr rückgängig machen, aber wenn ihr zusammenhaltet und deinen Eltern und mir vertraut..... Wir werden alles tun um euch zu helfen darüber hinwegzukommen.....“ Ihr zärtlich über die zuckenden Schultern streichelnd versuchte Mama sie zu beruhigen. „Nie, das schaffst weder du noch meine Eltern..... Wie könntet ihr auch..... Ihr würdet doch noch nichteinmal verstehen, wenn wir euch erzählen würden, was sich wirklich dabei in uns abgespielt hat, als sie uns misshandelten und vergewaltigten..... Wahrscheinlich würdet ihr euch vor uns sogar abgrundtief ekeln.“ „Kind, jetzt redest du totalen Blödsinn..... Ich würde mich nie vor meiner Tochter oder dir ekeln..... Nie.....“, sagte meine Mutter ernst und zog meine schluchzende Freundin an sich. „Ach, wirklich? Das sag mir doch, was du empfunden hättest, wenn man dich an dicken, rauen Seilen um Arm und Fußgelenke gewickelt, zwischen zwei Bäumen aufgehängt hätte und eine andere Frau dir mit ihren Fingern in der Scheide herumgewühlt hätte bis ihre ganze Hand drinsteckte.“ „Schmerzen..... Tödliche Schmerzen.....“, meinte meine Mutter, sanft durch Hannes Haare streichelnd. „Ja, die hatte ich auch..... Anfangs..... Ich dachte es würde mich zerreißen, aber dann..... Je tiefer ihre Hand in mich glitt um so mehr Lust empfand ich plötzlich. Ja Lust..... Und was für eine perverse Lust. Wenn ich nicht den vollgepissten Slip im Mund gehabt hätte, hätte ich sie angefleht mich noch härter mit ihrer Faust durchzuficken..... Als sie mich dann herunterholten, auf den Boden warfen und in alle Löcher gleichzeitig zu ficken begannen, raste mein Körper vor Leidenschaft, noch bevor ihre Schwänze ganz in mir steckten..... Ihre demütigenden Worte, die harten Schläge und selbst ihre Pisse ließ mich von Orgasmus zu Orgasmus rasen. Na, reicht dir das.....? Jetzt wird dir übel vor mir..... Du würdest mich am liebsten ankotzen..... Tu es doch..... Kotz mich voll.... Wahrscheinlich geht mir sogar davon noch einer ab.....“ „Hör auf Hanne, hör sofort auf.“ Mutters Stimme klang sanft aber bestimmt. „Ich will aber nicht..... Nicht bevor du begreifst, wie wir wirklich sind..... Welche Veranlagung wir vielleicht schon vorher in uns hatten. Frag doch mal deine Tochter, was sie empfindet wenn sie gestreichelt wird ohne das ihr dabei wehgetan oder sie irgendwie gedemütigt wird..... Ich kann es dir aber schon vorher sagen..... Nichts, absolut nichts..... Wenn du das akzeptierst will ich dir glauben“, schrie Hanne unkontrolliert schluchzend. „Hanne hat recht“, sagte ich leise. „Mir ging es nicht anders. Kaum hatte Pissi mir vor aller Augen einen Finger ins Arschloch geschoben, begannen mir im Bauch Millionen Ameisen herumzukrabbeln.“ „Schluss jetzt, hört endlich auf euch selbst zu quälen“, meinte meine Mutter ernst und in ihren Augen glomm ein seltsames Feuer auf. Vorsichtig, aber bestimmt drückte sie mich flach auf mein Bett zurück und beugte sich über mich. Ihr Nachthemd schwang auseinander und gab ihre großen, federnden Brüste frei, aus denen ihre dickgeschwollenen, von großen, hellbraunen Vorhöfen umgebene Warzen, steil wie kleine Speere hervorstachen. Stöhnend drückte ich meinen Oberkörper vor, doch Mama packe mich fest an den Armen und drückte mich zurück. „Bleib liegen“, hauchte sie und senkte ihre Brüste auf meine. Unsere Nippel berührten sich, rieben sich aufreizend aneinander. Wir stöhnten beide laut und hemmungslos auf und dann berührten sich unsere Lippen. Mutters Zunge drang tief in meinem Mund und begann zügellos darin herumzulecken. Immer wilder, ungestümer leckte sie in meinem Mund, saugte meinen Speichel daraus hervor während sie ihren warmen, weichen Körper fest auf mich legte. Das Verlangen ihren Körper zu berühren wurde übermächtig in mir, aber so sehr ich auch versuchte, die Arme freizubekommen, es gelang mir nicht. Ihr fester Griff nagelte meine Arme richtiggehend auf das Bett und machte mich bewegungsunfähig, als sei ich gefesselt. „Oh Mama..... Mama“, seufzte ich tief auf. Langsam und sinnlich ließ sie Zunge und Lippen über meinen Hals heruntergleiten und dann war sie über meinen Brüsten. Hart und energisch, doch gleichzeitig so sanft wie ich es noch nie erlebt hatte begann sie meine Nippel einzusaugen. Ich begann auf einer rosaroten Wolke zu fliegen, als sie gleichzeitig einen ihrer Schenkel zwischen meine Beine drückte und damit über meinen vor Begierde zuckenden Schamhügel zu reiben begann. „Du schamloses Wesen, zu was treibst du mich.....? Was ich jetzt tue, habe ich noch nie vorher getan“, sagte sie plötzlich und sah dabei direkt zwischen meine Beine, die ich ihr weit auseinandergespreizt entgegenhielt. „Du hast noch nie etwas mit einer anderen Frau gehabt?“ „Nein, ich habe zwar schon mal davon geträumt, aber getan habe ich es noch nie“, gestand sie heftig atmend und näherte ihren Mund meiner kahlen, aufklaffenden Jungmädchenspalte. Ihre Nasenflügel bebten, als sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel drückte. Die Berührung ihrer Lippen, mit der sie die Innenseiten meiner verlangend zitternden Oberschenkel zu küssen begann, waren so sanft wie die Berührungen von Schmetterlingsflügel. Eine nasse Spur hinterlassend glitt ihre Zunge an meinen Beinen auf und ab. „Das halt ich nicht aus..... Tu’s endlich“, schrie ich fast aberwitzig vor Begierde. „Noch nicht“, lächelte sie sinnlich und zeichnete mit ihrer Zunge die Konturen meines Dreiecks nach. Der Wunsch meine Mutter auch zu berühren wurde übermächtig. Mich windend versuchte ich mich aus ihrem harten Griff zu befreien, aber sie hielt mich weiter unnachgiebig fest. Doch dann, ganz plötzlich gab sie mich frei, schob ihre Hände unter meine Pobacken und hob meinen Schoß ihrem Mund entgegen. Ich schrie auf, packte ihren Kopf und wetzte meine verlangend juckende Spalte über ihren Mund. „Hör auf damit und bleib ruhig liegen. Zieh die Beine hoch und halt mir deinen Unterleib so hin, dass ich alles sehen und küssen kann“, forderte sie streng. Natürlich gehorchte ich, gehorchte ihr nur allzugern. Mir in die Kniekehlen greifend zog ich meine Beine bis über meine Brüste hoch und spreizte sie dann so weit ich konnte nach außen. Je weiter ich meine Beine spreizte um so mehr öffnete ich mich, bis sich meine Spalte und mein lusttriefendes Loch ihren Blicken ganz und gar offen darbot. Mich gerade meiner Mutter so zu zeigen machte mich schier irre. Wollüstig hob ich ihr meinen Po entgegen und fühlte wie ihre Augen auch über mein pulsierendes Hintertürchen glitten. „Da hast du mich..... Mach mit mir was du willst“, keuchte ich und sah in ihr Gesicht, dass vor Leidenschaft geschwollen war und dunkelrot glühte. Sinnlich leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. „Du frivoles Ding, schämst du dich eigentlich nicht, mir, deiner eigenen Mutter deine Löcher so hinzuhalten? Eigentlich sollte ich dir den Arsch versohlen, bis du nicht mehr sitzen kannst.“ Fast brutal bohrte sie mir den Zeigefinger ihrer rechten Hand tief in die Muschi und bohrte gleichzeitig ihren Daumen in meinen Anus. Mit diesen beiden Fingern nahm sie mein Geilfleisch in eine wahr Lustzange. Mit der anderen Hand begann sie abwechselnd fest auf meine gespannten Hinterbacken zu schlagen. D ie restliche Schulzeit verbrachten wir aus Sicherheitsgründen in einem weit entfernten Internat. Dort lernten meine Freundin und ich den Sohn eines steinreichen Geschäftsmanns und dessen sexuelle Neigungen kennen. Heute, das sind fast zehn Jahre nach dem Erlebnis am See, gehören wir vollständig ihm. Wir sind Sklavinnen geworden. Gehorsame, unterwürfige Sklavinnen. Schmerz und Lust sind für uns ein Begriff geworden. Während ich diese Zeilen schreibe, ist Hanne fest an ein schwarzes Andreaskreuz geschnallt. Ihr herrlicher Körper zeigt noch deutliche Spuren der letzten Auspeitschung. Stöhnend vor Lust über die Qualen, die ihr die strengen Klammern an Brustwarzen und Schamlippen bereiten, sieht Hanne mich lustvoll an. Gewichte, die unser Herr an den Klammern auf ihren Geschlechtsteilen befestigt hat, ziehen ihre großen, strammen Sklavinnentitten streng nach unten und ziehen ihr die Fotzenlippen energisch aus ihrer naßtriefenden Möse heraus. Oh wie geil mich dieser Anblick macht. Und gleich, bin ich dran. Ich kann es kaum erwarten, die süßen Qualen die er mir bereiten wird, erleiden zu dürfen, denn eines habe ich gelernt.....
»Erst durch das Erdulden von Schmerzen und seelischer Demütigung kann sich reine, wahre Lust entfalten.« ENDE
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