German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

GEILES BABY

BY RASER


Das erste Mal nackt sah ich Julia als sie zwei Jahre alt war. Zumindest so halbnackt, und das auch noch aus relativ großer Entfernung. Es war Sommer. Ich stand auf meinem Balkon und schaute in den Garten hinunter. Der Garten (und auch das ganze dazugehörige Haus) gehörte meinen Vermietern, ein junges Paar mit eben dieser einen Tochter, Julia. Diese Familie wohnte im Erdgeschoss, ich hatte vor kurzem die Wohnung in der ersten Etage bezogen. Zu dem Zeitpunkt war ich ungefähr 21 Jahre alt.

Ich stand also auf dem Balkon und schaute ans andere Ende des Gartens, als plötzlich die Mutter ihrer etwa 2 1/2jährigen Tochter die Hosen runterzog. Verwundert schaute ich zu, doch den Grund für die Aktion sollte ich bald erfahren: Julia musste pinkeln, und ihre Mutter hatte wohl keine Lust mit ihr zurück ins Haus zum Klo zu gehen. So hielt sie Julia mit halb runtergelassenen Hosen über ein Blumenbeet und ich sah, wie ein gelber Pissstrahl zwischen ihren Beinen hervorschoss. Viel mehr konnte ich jedoch nicht erkennen. Leider blieb mir auch ein Blick auf ihr blankes Hinterteil verwehrt, da die Hose sofort nach Beendigung des Geschäfts wieder hochgezogen wurde. Aber es war zumindest ein Anfang.

Das erste mal richtig nackt sah ich Julia als sie sechs war. Ich war an einem Abend zu Besuch unten bei ihren Eltern und saß im Wohnzimmer. Es war „Bettgehzeit“ und die Mutter machte ihre Tochter im Bad fertig. Doch plötzlich kam Julia noch mal ins Wohnzimmer gerannt – splitterfasernackt, so wie die Natur sie geschaffen hat. In dem Alter kennen Kinder halt noch kein Schamgefühl. Ich bewunderte ihren kleinen, aber kräftigen Kinderpo. Einfach traumhaft, wie sich ihre Arschbacken beim Laufen hin und her bewegten.

Am meisten faszinierte mich aber ihr Schritt. Diese glatte Haut, so ohne ein einziges Härchen. Es wirkte alles so rein und frisch. Und dann erst ihre Spalte und die dicken Schamlippen, die sie umgaben! Ich hätte nie gedacht, dass ein Mädchen in dem Alter schon so gut entwickelt ist zwischen ihren Beinen. In meiner Hose regte sich definitiv etwas.



Das nächste mal sah ich ihren nackten Mädchenarsch als sie zehn war. Ich war erneut bei ihren Eltern zu Besuch und musste mal aufs Klo. Dabei kam ich an dem Gang vorbei, der zum Bad und den Schlafzimmern führt. Und da kam Julia aus dem Bad. Sie hatte geduscht. Ihre nassen, braunen Haare klebten ihr am Kopf und hingen bis zu den Schultern herab. Über ihre Schultern hatte sie ein weißes Handtuch gelegt. Das bedeckte aber nur den Rücken, aber nicht das was sich unterhalb befand ...

Sie ging die paar Schritte vom Bad bis in ihr schräg gegenüberliegendes Zimmer und drehte mir dabei ihre Rückseite zu und konnte mich deshalb nicht sehen. Aber ich schaute genau hin.

Ihr Körperbau hatte sich etwas verändert. Sie war einiges gewachsen und ihr Hintern wirkte zierlicher als wie ich ihn das letzte mal gesehen hatte. Hübsche kleine, aber durchaus rundliche Pobacken mit perfekter weißer (aber nicht zu blasser) Haut überzogen. Und diese Bewegungen die sie beim Laufen machten. Leider war der Moment viel zu schnell vorbei und sie ereichte ihr Zimmer und schloss die Tür. Diesmal konnte ich auch keinen Blick auf ihre Geschlechtsteile erhaschen. Ich hätte auch gern gesehen ob sich schon etwas Busen entwickelt hatte. Aber das Gesehene reichte aus und ich tat, als ich das Klo erreicht hatte, etwas anderes als ursprünglich geplant ...

Als sie elf war, gab es das nächste Erlebnis. An dem Tag als sie Schulschwimmen hatte, kam Julia wie jeden Mittag nach Hause und stellte ihre Tasche mit den dreckigen Sachen vor die Kellertreppe. Diese würde ihre Mutter am Nachmittag, wenn sie von der Arbeit käme, zum Waschen mit in den Keller nehmen. Ich kam zufällig das Treppenhaus runter und sah die Tasche. Und da überkam es mich. Es war ja niemand zu Hause (ich hatte gesehen dass Julia mit einer Freundin weggegangen war) und so griff ich in die Tasche.

Tatsächlich, da war er: ihr nasser, grün gemusterter Badeanzug in dem vor wenigen Stunden noch Julias Unterteil gesteckt hatte. Ich zog mir auf der Stelle die Hose runter und setzte mich auf die Treppe. Ich nahm den Badeanzug und wickelte das Teil, das normalerweise stramm über kleine Mädchenpos gespannt ist, um meinen Ständer. Es dauerte nicht lange, und ich wichste eine volle Ladung in das grüne Teil. Dann packte ich den Badeanzug (ohne ihn vorher zu säubern) zurück in die Tasche.


Julias Erziehung war – Gott sei Dank – sehr streng. Sie wurde noch von ihrer Mutter körperlich gezüchtigt. Das konnte in meiner Wohnung oben dann immer gut hören, das Geschrei war ja laut genug. Der Kochlöffel hatte manchmal Schwerstarbeit zu verrichten. Und Julias Mutter sprach ganz offen darüber. Einmal erzählte sie mir, dass ihre Tochter bereits mit zwei Jahren ihre erste Tracht Prügel bekommen habe. Und einmal, da war Julia acht oder neun, stand sie daneben als ihre Mutter mir berichtete, wie Julias Hintern mal wieder Hochzeit hatte. Das Töchterchen stand nur verlegen daneben, sagte keinen Piep und war knallrot im Gesicht.

Kurz nach dem Vorfall mit dem Badeanzug war ich dann auch endlich mal Augenzeuge einer solchen Abreibung und nicht immer nur Ohrenzeuge. Julia hatte mit einem Fußball eine kleine Delle in die Frontscheibe meines Autos geschossen. Und ihre Mutter meinte wohl, weil ich der Leidtragende war, sollte ich auch ruhig zusehen dürfen wie Julia dafür bestraft wurde.

Jedenfalls standen Mutter und Tochter an diesem Abend vor meiner Tür – Mutter mit Kochlöffel in der Hand, Tochter mit Tränen in den Augen. Ich schaute etwas verblüfft, aber Mutter zog ihre um Gnade bettelnde Tochter einfach hinter sich her und setzte sich aufs Sofa. Dann zog sie Julia ihre Jeans und ihren blauen Schlüpfer bis zu den Knöcheln runter. Zum Vorschein kam ein atemberaubender Unterleib, schon mit einem leichten Flaum von dunklen Schamhaaren überzogen. Die Hüften waren auch schon etwas breiter als bei einem Kind. Ich hatte sofort etwas hartes in der Hose. Dann drehte die Mutter ihre Tochter um und legte sie klassisch übers Knie.

Sofort begann der ordentliche Hinternvoll (so wie ich ihn auch noch aus meiner Kindheit kenne). In schneller Folge gab es kräftige Hiebe mit dem gelben Plastikkochlöffel auf den nackten Arsch. Schön verteilt auf beide Backen und auch schmerzempfindliche Ritze bekam genug ab. Julia wand sich vor Schmerzen, doch ihre Mutter hatte sie fest im Griff. Das Mädchen schrie und heulte hemmungslos. Meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, besonders wenn ich auf Julias Hinterteil blickte: inzwischen war es knallrot, an einigen Stellen gab es schon dunkelblaue Flecken. Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie heiß sich der Po jetzt anfühlen musste – und natürlich wie unbeschreiblich schmerzhaft die Abreibung für Julia war. Aber ich hatte kein Mitleid mit ihr. Immer wieder dieses geile klatschende Geräusch wenn der Kochlöffel auf nackte Haut traf und der darauf folgende Schmerzensschrei.

Das Verdreschen dauerte einige Zeit, war dann aber doch viel zu schnell vorbei. Die Mutter packte ihre heulende Tochter und zog sie aus meiner Wohnung – mit dem Versprechen, den an meinem Auto entstandenen Schaden natürlich zu ersetzen (dieses Thema war mir in dem Moment aber völlig egal). Jedenfalls hatte die Mutter noch nicht richtig die Tür hinter sich zugezogen, war meine Hose schon unten und ich onanierte hemmungslos.

Dies war zwar der bisher absolute Höhepunkt meiner Erfahrungen mit Julia, aber es sollte noch viel besser kommen ...


Etwa ein Jahr später (sie war jetzt zwölf Jahre alt) stand Julia eines Nachmittags plötzlich vor meiner Tür. Sie wirkte aufgeregt und sagte: „Du musst mir helfen, bitte!“ Ich führte sie ins Wohnzimmer und betrachtete dabei voller Lust wie sich der Stoff ihrer Hose über den Hintern spannte. Auch konnte ich unter ihrem weißen T-Shirt deutlich die ersten, leichten Wölbungen ihrer Brust erkennen. Julia war jetzt in einem perfekten Alter: der Körper eines Kindes war dabei sich in den Körper einer Frau zu verwandeln. Einerseits die kindliche Unschuld, andererseits schon frauliche Geschlechtsmerkmale wie langsam breiter werdende Hüften und die beginnende Entwicklung des Busens. Dazu Julias niedliches und zierliches Gesicht mit den dünnen, hellrosa Lippen, den braunen Augen (und das ganze nicht mit Make-up verschandelt wie bei den meisten älteren Mädchen und Frauen), umrandet mit ihren offen getragenen, schulterlangen braunen Haaren.

Ich glaube es gibt kaum einen Mann der so was mal nicht gerne durchvögeln würde.

Julia war mir seit dem Hinternversohlen im letzten Jahr meist aus dem Weg gegangen, umso überraschter war ich, dass sie jetzt so offen auf mich zukam. Dann erzählte sie mir verlegen, was passiert war: sie war beim Ladendiebstahl erwischt worden! Aber es wär’ ja alles halb so schlimm, war ja nur eine Mutprobe usw. Und das ganze war passiert in dem Laden zwei Straßenecken weiter, der meiner Schwester gehört. Julia flehte mich an, ein gutes Wort bei meiner Schwester einzulegen, damit ihre Eltern nichts davon erführen. Denn meine Schwester wollte am Abend vorbeikommen und Julias Eltern berichten.

„Du hast Angst vor der Reaktion deiner Eltern“, fragte ich. Julia nickte. Ich hakte nach: „Du glaubst, es wird einen kräftigen Povoll geben.“ Ich spürte meine Erektion. Julia wurde rot und schaute verlegen zu Boden. Schließlich sagte sie: „Ja, das wird passieren. Und Papa hat vor ein paar Wochen einen Rohrstock gekauft. Den wird er bestimmt dann das erste mal benutzen. Der soll noch schlimmer sein als der Kochlöffel, hat meine Freundin gesagt. Oh ich habe solche Angst!“

Ich hatte sogar etwas Mitleid mit ihr. Eine Mutprobe (und ich glaubte ihr dass es eine war) gehörte halt zur Jugend dazu und war – wenn es eine einmalige Sache war – ja auch nichts Schlimmes. Ich würde mit meiner Schwester sprechen. Das nahm ich mir wirklich vor und versprach es Julia auch. „Ich kann dich vor der Bestrafung durch deine Eltern retten“, sagte ich, „allerdings nicht umsonst. Mal schauen, wie dir meine Version von einem Arschvoll gefällt ...“



Ich packte sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer. Sie schaute ganz verduzt und wusste nicht was sie sagen sollte. Im Schlafzimmer angekommen knöpfte ich ihr die Hose auf und zog dies und ihre weiße Unterhose runter. Wie erstarrt stand Julia da und hielt sich im Reflex die Hände vor ihren Schritt. „Nein, aber ...“ stöhnte sie. „Kein Wort!“ befahl ich ihr und drohte, ansonsten den Anruf bei meiner Schwester ausfallen zu lassen. Wahrscheinlich rechnete sie damit, dass ich ihr nun den Arsch versohlen würde, aber ich hatte andere Pläne.

Ich riss ihr die Hände weg und betrachtete sie zwischen den Beinen. Sie hatte schon schön krauses, dunkles Schamhaar, durch das man die Haut aber noch erkennen konnte. Ich packte Julia zwischen die Beine und befühlte ihre Schamlippen und tastete mich bis zu ihrem Kitzler vor. Dann drehte ich sie um und streichelte sie minutenlang über ihren glatten, festen Po. Natürliche ließ ich meine Hand auch durch die Ritze gleiten und steckte einen Finger ein Stück in ihren Hinterausgang rein. Julia quiekte auf.

Ich ließ sie los und sie drehte sich wieder um. Gleichzeitig riss ich mir meine Hosen runter und mein steifer Schwanz sprang hervor. Julia wich vor Schreck einen Schritt zurück. Nun packte ich sie und warf sie mit dem Bauch voran auf mein Bett. Julia versuchte sich zu wehren, hatte aber keine Chance. Ich legte mich auf sie und ließ meine Eichel ein paar mal über die Haut ihres blanken Arsches gleiten. Julia gab einige komische Laute von sich, traute sich aber nicht laut zu schreien.

Nun war es soweit: ich legte mich richtig auf sie und presste meinen Steifen in ihre Poritze, fest zwischen ihre Hinterbacken. Welch wunderbares, unbeschreibliches Gefühl! Ich begann mich rhythmisch zu bewegen und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich spritzte ordentlich ab und die Flüssigkeit verteilte sich auf Rücken, Arschbacken und in Julias Hinternritze. Dann ließ ich von ihr ab und wir beide standen auf.

Ich ging ins Bad, holte etwas Klopapier und reichte es Julia. Sie putzte sich damit umständlich das Sperma von ihrem Po ab. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Ekel, Verunsicherung und Wut. Sie zog sich die Hosen hoch und stürmte auf die Wohnungstür zu. Doch bevor sie ging, drehte sie sich noch mal um. Von ihrem Gesicht konnte ich den Kampf ablesen, den sie innerlich führte. Doch dann setzte sich irgendwie die Rebellin in ihr durch und sie sagte bevor sie die Tür hinter sich zuknallte: „Mit so einem hässlichen und krummen Pimmel kommst du aber nicht weit!“



Eine Stunde später hielt ich den Telefonhörer in der Hand um meine Schwester anzurufen. Aber ich legte wieder auf. Diesen Triumph konnte ich Julia nicht gönnen. Ich bewunderte zwar ihren Mut, mir diesen Satz an den Kopf zu werfen, aber trotzdem: sie hatte mein Geschlechtsteil beleidigt! So was kann sich doch kein Mann gefallen lassen, egal von wem. Nein, allein schon dafür hatte sie eine Tracht Prügel verdient!

Und so kam es wie es kommen musste: später am Abend sah ich den Wagen meiner Schwester in die Einfahrt einbiegen und eine Viertelstunde später wieder wegfahren. Und keine weiteren fünf Minuten später gingen die Schreie in der Wohnung unter mir los. Oh ja, Julia legte richtig los und schrie was ihre Lunge hergab. Der Rohrstock hatte seinen ersten Einsatz. Ich saß in meinem Sessel und wichste. Grade als ich zum Orgasmus kam waren die Schreie am lautesten und ebbten dann langsam ab.


Julia war sauer auf mich, das war sicher. Ein paar Tage später, als sie mir zufällig im Treppenhaus über den Weg lief raunte sie mir „Arschloch“ zu und sah mich böse an. Ich flüsterte zurück: „Was sollte ich tun? Du hast mein bestes Stück beleidigt. Das kann kein Mann auf sich sitzen lassen!“ Sie fauchte mich nur an und ging aus der Haustür.

Am Abend des selben Tages holte ich meine Wäsche aus dem Trockner im Keller. Zu diesem Raum wo Waschmaschinen und Trockner standen hatten sowohl meine Vermieter als auch ich Zutritt. Mich wunderte schon, dass der Trockner ausgeschaltet war, aber dachte mir noch nichts dabei. Vielleicht war meine Vermieterin schon da unten gewesen und hatte das für mich erledigt. Aber als ich den Trockner öffnete, schlug mir der Geruch schon entgegen: Urin! Und da es keinen Hund oder sonstiges Getier im Haus gab und wenn man die Vorgänge der letzten Woche berücksichtigte, konnte es nur eine Täterin geben: Julia! Ihr Versuch der Rache.

Aber nun war sie fällig. Ich hatte natürlich schon seit Jahren davon geträumt sie mal richtig ranzunehmen. Und ich sah nun keinen Grund mehr mich zurückzuhalten. Außerdem war Julia in dem perfekten Alter, da wo ihr Körper am geilsten ist. Es musste jetzt einfach sein. Und diesmal würde es nicht auf halber Strecke enden so wie letzte Woche.

Ich hatte Glück. An diesem Abend war der wöchentliche Kegelabend und ihre Eltern verließen pünktlich um halb acht das Haus. Julia würde den ganzen Abend alleine sein.

Um Viertel vor acht klingelte ich unten an. Julia öffnete zögernd die Tür. Ich packte sie sofort und sagt: „So mein junges Fräulein, jetzt werden wir uns mal ein bisschen unterhalten!“ Ich zerrte sie die Treppe zu meiner Wohnung rauf. Sie protestierte, gab aber (wohl vor lauter Überraschung) zu, auf die Wäsche in meinen Trockner gepinkelt zu haben (ich bereute zutiefst, dass ich sie dabei nicht beobachtet hatte). Ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Verwunderung und Angst. Doch in ihren Augen sah ich, dass ein Teil von ihr doch ahnte was jetzt passieren würde ...

Oben angekommen verschloss ich die Tür. Sie bettelte und flehte und entschuldigte sich, aber ich stellte mich taub. Ich zog sie in die Küche, griff in die Schublade und zog meinen weißen Plastikkochlöffel raus. Zunächst sollte es richtig schmerzhaft für sie werden. Ich setzte mich auf einen Küchenstuhl, zog ihr die Jeans und ihr rotes Höschen runter und legte Julia über meine Beine. Oh, war das ein super Gefühl, ein Kind so in meiner Gewalt zu haben.

Auf ihrem Arsch waren noch deutlich die Spuren der letzten Tracht Prügel zu sehen: eine große Anzahl von Striemen, hinterlassen durch den Rohrstock. Eigentlich schade, dass dieses ansonsten so bezaubernd anzuschauende Körperteil so entstellt war. Andererseits brauchte ich auch nun keine Skrupel haben wenn ich es jetzt noch ein bisschen mehr verschandelte. Ich begann sofort mit dem Hinternvoll.

Julia wollte wohl besonders tapfer erscheinen. Deswegen nahm sie die ersten Schläge ohne Reaktion hin. Aber ab dem fünften Schlag fing sie an zu zucken und wenig später an zu stöhnen. Bald darauf kamen wimmernde Laute, zu diesem Zeitpunkt flossen wahrscheinlich die ersten Tränen. Und weitere zehn Schläge später verlor sie dann völlig die Beherrschung und fing an laut drauflos zu heulen. Wenig später kamen laute Schreie aus ihrem Mund.

Mein Arm schmerzte langsam von den vielen, heftigen Schlägen, die ich über Julias gesamtes Gesäß verteilte. Ihr durchgeprügelter Arsch sah einfach fantastisch aus – ein wirres, blau-rotes Muster. Von der ursprünglichen Hautfarbe war nicht mehr viel zu erkennen. Und mich freute, dass sie dabei ordentliche Schmerzen empfand.

Die Prügelei endete, als der Kochlöffel mit einem lauten Knall auseinander brach. Was für ein geiles Finale! Dann hielt ich meine Hand auf ihren Allerwertesten und fühlte die rissig-raue Haut. Und ich spürte die wahnsinnige, anregende Hitze, die dort aufstieg. Julia heulte immer noch vor sich hin. Der Ständer in meiner Hose drohte zu explodieren ...

Ich schnappte mir Julia und zerrte sie ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr die Hosen ganz aus und riss ihr das T-Shirt und das Unterhemd über den Kopf. Ihre hübschen, kleinen mädchenhaften Titten kamen zum Vorschein. Ich berührte diese schönen, weichen Wölbungen und spielte mit den rosa Nippeln. Nun war es soweit. Ich warf Julia aufs Bett und zog mir meine Hosen runter. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Beine. Julia weinte weiter vor sich hin und war zu verstört um sich zu wehren. Dann legte ich mich auf sie.

Beim Eindringen spürte ich den leichten Widerstand ihres Jungfernhäutchens. Als es schließlich riss, schrie Julia auf und heulte wieder heftiger. Tränen liefen über ihr Gesicht. „So“, sagte ich zu ihr, „nun siehst du mal was mein Pimmel alles kann!“ Ihre Fotze war wunderbar eng. Langsam schob ich meinen Schwanz hin und her. Ich drang so tief ein wie möglich. So einen geilen Fick hatte ich noch nie! Mit der einen Hand knetete ich ihre Brüste, die andere schob ich unter ihre immer noch schön warmen Arschbacken. Als ich einen Finger dann leicht in ihr Poloch rein steckte, konnte ich nicht mehr.

Ich spritzte ordentliche Ladungen in ihr Loch ab. So einen Orgasmus hatte ich noch nie beim Vögeln. Julia lag nur irgendwie teilnahmslos da. Langsam erschlaffte mein Schwanz und glitt aus ihrer Fotze raus. Auch ein Großteil des Spermas floss mit raus. Das fing schon wieder an mich geil zu machen. Und schließlich hatte ich noch eine Kleinigkeit, eine kleine Demütigung mit Julia zum Abschluss vor ...

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII