Ganz in Familie
von TheMadHatter
übersetzt von Mysterya
Editorische Notiz:
Das legendäre Frühwerk zum ersten Mal in deutscher Sprache ! Unzensiert und in voller Länge ! Die große Familiensaga von TheMadHatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart !
Trish betrat leise das Haus, denn sie wollte niemanden aufwecken. Es war zwei Uhr früh und sie war gerade von einer Party bei Freunden zurückgekommen. Sie öffnete leise ihre Zimmertür und schloß sie bis auf einen schmalen Spalt, ehe sie das Licht einschaltete. Ihre Großeltern waren im gegenüberliegenden Zimmer, nur der Flur war dazwischen und sie wollte sie nicht stören.
Trish sank erschöpft aufs Bett. Sie war noch immer wütend darüber das es ihr Freund nicht mit ihr während der Party gemacht hatte, zumal sie dadurch geil wie nur sonst was geworden war ! Sie fühlte das dringende Bedürfnis nach Erleichterung. Sie stand von ihrem Bett auf, lange genug um ihre Sachen auszuziehen. Dann zog sich Trish ein knappes Spitzennachthemd an und legte sich wieder hin. Ihre Hände streichelten und drückten langsam ihre Brüste; ihre Finger rieben über ihre Brustwarzen und reizten sie bis sie hart waren. Dann ließ sie ihre Hände über ihren Bauch gleiten, zu ihrer erwartungsvollen Möse. Sie spreizte ihre Beine und bäumte sich mit den Hüften auf, während der Mittelfinger ihrer rechten Hand hoch und runter über ihre Schamlippen fuhr, ehe sie ihn sich hinein steckte. Ein Keuchen entrang sich tief aus ihrer Kehle.
Trish war fast augenblicklich feucht, ihr Mösensaft lief ihr über die Finger. Sie steckte den Mittelfinger ihrer linken Hand in ihre Möse und machte ihn richtig feucht und dann glitt sie mit ihrer Hand unter ihren Arsch und drückte ihren Finger langsam in ihr Arschloch. Sie steckte sich einen anderen Finger von ihrer rechten Hand in ihre Möse und begann mit diesen beiden Fingern gleichzeitig ihre Möse und ihr Arschloch zu verwöhnen.
Etwa zu dieser Zeit kam Trishs Großvater gerade aus dem Badezimmer und wollte zurück in sein Bett. Er bemerkte das Trishs Tür einen Spalt weit offen stand und das sie ihr Licht an hatte, so das er ganz selbstverständlich einen Blick hinein warf, um zu sehen, warum sie zu dieser Stunde noch wach war. Er bekam große Augen als er sah, wie ihr spärlich bekleideter Körper sich auf dem Bett wand, während sie masturbierte. Ihre großen, vollen Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Nachthemdchen ab, ihre Finger bewegten sich heftig rein und raus, zwischen ihren Beinen. Er konnte ihre Möse nicht sehen, weil sie ihre Hände davor hatte, aber er konnte sich die feuchten, geschwollenen Schamlippen vorstellen, die heißen Tiefen ihres Frauseins. Zu seinem Erschrecken und gleichzeitigem Erstaunen, wurde sein Schwanz steinhart in seiner Pyjamahose. Er sagte sich selbst, das er seine Enkeltochter nicht dabei beobachten sollte, aber er konnte einfach nicht den Blick abwenden. Er öffnete vorsichtig die Tür noch etwas mehr, um einen besseren Blick zu haben, seine Hand glitt in seine Pyjamahose, so das er seinen Schwanz reiben konnte.
Trish bemerkte die Bewegung der Tür aus dem Augenwinkel, aber sie war zu nahe am Höhepunkt um noch aufhören zu können. Sie blickte einige Male rüber zur Tür, bis sie das Gesicht ihres Großvaters sah, als er sich kurz aus dem Schatten ins Licht getreten war. Sie lächelte still vor sich hin. ‚Nun wenn er eine Vorstellung haben will, dann soll er eine bekommen !'
Trish bewegte weiterhin ihre Finger rein und raus aus ihrer Möse, immer schneller und schneller werdend, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte und in das Kissen biß, um ihre Schreie, als ihre Lust befriedigt wurde, zu unterdrücken. Ihr Körper sank aufs Bett zurück, ihre Brüste hoben und senkten sich schwer atmend. Sie drehte ihren Körper zur Tür zu, ihre Beine noch etwas weiter auseinander spreizend, so das ihr Großvater genug von ihrer Möse sah. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren mit ihrem Mösensaft benetzt. Dann stand sie auf, machte das Licht aus und kroch unter die Bettdecke. Sie konnte hören, wie ihr Großvater über den Flur in sein Zimmer ging.
Trish lächelte still vor sich hin, schmutzige Gedanken tanzten ihr durch den Sinn. ‚Das könnte ein richtiger Spaß werden,' dachte sie bei sich.
Am nächsten Morgen beobachtete Trish ihren Großvater und wartete auf eine Gelegenheit ihn allein anzutreffen. Ihre Chance kam am späten Nachmittag, als er in dem Gästezimmer war, das er und Großmutter während ihres Besuches bewohnten.
Trish ging ganz offen ins Zimmer und schloß die Tür, die sie dann auch noch abschloß. Sie lächelte scheu und rieb sich langsam die Möse durch ihre Jeans hindurch.
"Trish was glaubst Du machst Du da ?" fragte ihr Großvater mit einem entsetzten Ausdruck im Gesicht, aber Trish bemerkte das seine Augen sich nicht von ihrem Schoß losreißen konnten.
"Denk doch mal an letzte Nacht. Du erinnerst Dich doch an letzte Nacht oder ?"
"Ich weiß nicht wovon Du redest."
"Aber sicher tust Du das. Letzte Nacht, als Du mich beobachtet hast wie ich mit mir selbst gespielt habe. Ich habe es wirklich toll gefunden das Du mir dabei zugesehen hast. Es hat mich richtig heiß und feucht gemacht. Ich werde es heute Abend wieder machen und ich möchte das Du kommst und noch ein bißchen weiter zusiehst."
"Trish ! Du solltest so etwas nicht sagen."
"Warum denn nicht ? Ich weiß doch, das es Dir gefallen hat." Trish ging zu ihrem Großvater hin und rieb seinen Schwanz mit einer Hand durch die Hose, während sie noch immer sich selbst zwischen den Beinen streichelte.
"Du mußt nicht kommen, wenn Du nicht willst, aber es würde mir sehr gefallen, wenn Du kommst. Du kannst diesmal sogar ins Zimmer kommen, dann hast Du eine bessere Sicht."
Trish drehte sich um und ging zur Tür, schloß sie auf und öffnete sie. Ihr Großvater stand einfach nur da und starrte sie an. Sie drehte sich kurz um, ehe sie das Zimmer verließ.
"Ich sehe Dich heute abend," sagte sie lächelnd.
In dieser Nacht lag Trishs Großvater hellwach im Bett und war entschlossen sein Zimmer nicht zu verlassen. Aber egal wie sehr er sich auch anstrengte, er konnte einfach das Bild vom nackten Körper seiner Enkelin nicht aus seinem Kopf vertreiben. Er fühlte wie sein Schwanz steif wurde, als er an die Nacht zuvor dachte.
Das Nächste, dessen er sich wieder bewußt wurde, war, das er leise aus dem Bett stieg und das Zimmer verließ. Alles woran er noch denken konnte, war erneut den wundervollen Körper seiner Enkelin zu sehen.
Er ging über den Flur und konnte sehen das Trish noch Licht hatte. Ihre Tür war ein paar Zentimeter weit geöffnet, gerade genug, damit ihr Licht auf den Flur hinaus schien. Er trat leise in die Tür und schaute ins Zimmer. Sie lag nackt auf dem Bett, ihre Beine weit gespreizt. Ihre Augen waren auf die Tür gerichtet und sie wartete auf seine Ankunft.
"Komm rein, Großvater, ich wollte gerade ohne Dich anfangen."
Er kam ins Zimmer und schloß die Tür hinter sich.
"Vergiß nicht abzuschließen. Wir wollen doch nicht, das uns irgend jemand stört oder ?"
Er schloß die Tür ab und ging dann hinüber zu ihrem Bett und setzte sich neben sie. Seine Augen glitten über ihren Körper und er starrte auf ihre festen Brüste, den flachen Bauch und ihren dezent gestutzten Busch. Trish setzte sich auf und griff ihm zwischen die Beine, seinen Steifen durch seinen Pyjama packend.
"Oh man, Du bist ja schon steif."
"Trish, wir sollten so etwas nicht machen. Ich meine, Du bist meine Enkelin."
"Na und ? Warum sollte uns das davon abhalten Spaß miteinander zu haben ? Laß es mich Dir etwas bequemer machen, vielleicht entspannst Du Dich dann und genießt es."
Trish knöpfte ihm seine Schlafanzugjacke auf und zog sie ihm aus, um sie dann zu Boden zu werfen. Denn zog sie ihm auch noch die Hose aus. Eine Hand um seinen Schaft schließend, begann sie ihn langsam zu wichsen, während ihre andere Hand seine Eier streichelte.
"Siehst Du ? Ist das nicht gut ?"
"Oh, Trish das ist wunderbar, aber es ist nicht richtig."
"Ich denke dann ist das auch nicht richtig oder ? fragte Trish und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, ehe sie sie in den Mund nahm und an seiner Schwanzspitze ein Weilchen saugte, um dann den ganzen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Sie bewegte ihren Kopf rauf und runter, während sie weiterhin seine Eier liebkoste. Großvater zog zischend die Luft ein und begann dann schwer und tief zu atmen. Er schloß seine Augen, während seine Finger durch Trishs Haar fuhren.
Trish entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann mit der Zungenspitze über die ganze Länge seines Schaftes zu lecken. Dann nahm sie kurz seine Eier in den Mund und saugte leicht daran. Sie setzte sich auf und begann seinen Penis über ihre Brüste zu reiben.
"Ich höre damit auf, wenn Du willst, Großvater. Du mußt es nur sagen."
Großvater aber sah sie nur an, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.
"So gefällt es mir schon besser. Jetzt leg Dich aufs Bett."
Er legte sich in die Mitte des Bettes und Trish setzte sich breitbeinig über seine Hüften. Sie packte seinen Schwanz und setzte sich langsam nieder, bis seine Eichel leicht zwischen ihre Schamlippen drückte, um sich dann auf seinem Schwanz aufzuspießen. Ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Beider Kehlen. Trish nahm die Hände ihres Großvaters und legte sie sich auf ihre Brüste, während sie hoch und runter auf seinem Schwanz ritt, ihren Körper immer schneller und schneller bewegend. Er reagierte zuerst nicht darauf, aber bald schon stießen seine Hüften nach oben, um ihren Stößen entgegenzukommen. Seine Hände kneteten und drückten ihre Brüste.
Sie rammten ihre Körper gegeneinander. Trish biß sich auf die Lippen, als sie ihren Höhepunkt erreichte und versuchte so ihre Lustschreie zurückzuhalten. Sie bewegte sich schneller und immer schneller auf Großvaters Glied und er kam kurz nach ihr zum Orgasmus, seine Ladung tief in ihre Fotze spritzend. Trish sank auf der Brust ihres Großvaters zusammen. Beide atmeten schwer. Nachdem Trish dann wieder zu Atem gekommen war, küßte sie ihren Großvater auf die Wange.
"Das war fabelhaft, Großvater. Sagst Du immer noch wir hätten das nicht machen sollen ?"
"Nein. Es war wunderbar. Doch Du darfst es niemandem erzählen."
"Natürlich nicht ! Es bleibt unser kleines Geheimnis. Jetzt will ich Dich aber saubermachen, damit Du zurück in Dein Zimmer gehen kannst, ehe Dich Großmutter noch vermißt."
Trish senkte ihren Kopf zu seinem jetzt schlaffen Penis und leckte ihm dort das Sperma und ihren Mösensaft ab. Als sie fertig war, zog er sich an und ging in sein Zimmer zurück. Trish glitt unter die Bettdecke, ein schmutziges Grinsen auf ihrem Gesicht. Nun da sie zum ersten Mal Inzest praktiziert hatte, waren ihre Gedanken offen für eine Menge neuer Möglichkeiten. Sie dachte an all ihre männlichen Verwandten auf ganz neue Art und Weise. Mit solchen Träumereien versank sie lächelnd nach und nach in den Schlaf.
Am nächsten Morgen schlenderte Trish nach unten zum Frühstück, noch immer lächelnd. Sie verspürte seit gestern Abend ein herrlich angenehmes, warmes Gefühl zwischen den Beinen. Trish war die letzte am Frühstückstisch.
"Da bist Du ja. Wir haben uns schon gefragt, ob Du überhaupt heute Morgen aufstehst," sagte ihre Mutter Jen sie neckend, und legte ihr ein paar Pfannkuchen auf den Teller.
"Gut geschlafen, Schatz ?" fragte ihr Vater Sam.
"Ja, Papi. Wunderbar." Sie sah hinüber zu ihrem Großvater und lächelte. Als sich ihre Blicke trafen erschien auch auf seinem Gesicht ein Lächeln. Glücklicherweise bemerkte es ihre Großmutter nicht.
"Also, ich muß zum Üben mit den Jungs von meiner Band," sagte ihr Bruder Fred und stellte seinen Teller in die Abwäsche. "Ich sehe Euch dann später."
Trish nahm ihr Frühstück schweigend ein. Sie hatte aufgehört an Großvater zu denken und wandte ihre Gedanken nun ihren anderen Verwandten zu. Sie sah hinüber zu ihrem Vater mit seinem dicken, schwarzen Haar und seiner muskulösen Gestalt. Sie schüttelte den Kopf, um die lustvollen Gedanken zu vertreiben. Sie konnte nicht fassen das sie in dieser Art und Weise an ihren eigenen Vater dachte !
Nach dem Frühstück brachen ihre Großeltern zu ihrem Besuch bei Tante Anna und Onkel Frank und deren Kindern Joel und Marie auf, die nur ein paar Stunden entfernt wohnten. Sie wurden alle in den nächsten paar Tagen zu einem Familientreffen wieder hierher kommen, zusammen mit Tante Megan und Onkel Jake, sowie jedem weiteren Familienmitglied, das sich entschied zu kommen.
"Papa kannst Du mich zu Emilys Haus fahren, ehe Du auf Arbeit mußt ?" fragte Trish. Sie konnte kaum erwarten ihr alles von letzter Nacht zu berichten.
"Klar, Schatz."
Nachdem alle gegangen waren, wandte sich Jen dem Geschirr zu und räumte die Küche auf. Gerade als sie fertig war, kam ihre Nachbarin Cheryl herein.
"Hallo Jen. Was gibt's Neues ?"
"Nichts. Ich habe gerade alle aus dem Haus bekommen und so habe ich etwas sauber gemacht."
"Sind Deine Eltern noch immer da ?"
"Sie besuchen meinen Bruder für ein paar Tage. Sie werden mit ihm zurückkommen, zum Familientreffen."
Sie setzten sich an den Küchentisch und unterhielten sich noch eine Weile, ehe sie die Karten hervorholten und noch eine Partie Gin – Rommeé spielten und sich über ihre Lieblingsserien im Fernsehen, den letzten Klatsch und andere Neuigkeiten unterhielten. Etwa eine Stunde später kam Fred zurück von seinem Üben mit der Band.
"Hallo Mama. Hallo Mrs. Jones."
"Hallo Fred. Wie geht es Dir heute ?"
"Danke gut."
"Wie war die Übungsstunde ?"
"Schien ganz okay."
Fred verließ die beiden Frauen und ging in sein Zimmer. Cheryl sah im lange nach, als er ging. Sie mochte es, wie sich sein Arsch in der engen Jeans bewegte.
"Ich weiß nicht, wie Du das aushalten kannst." meinte sie.
"Was aushalten ?"
"Mit einem so knackigen Burschen wie Deinem Sohn zusammenzuwohnen und ihn nicht zu ficken."
"Cheryl !"
"Ich meine es erst. Er ist Spitze ! Ich wette er hat auch einen hübschen Schwanz."
"Cheryl Du sprichst von meinem Sohn."
"Ich weiß, ich weiß. Aber hast Du noch nie daran gedacht, wenigstens ganz kurz ? Komm schon, sei ehrlich."
"In Ordnung, vielleicht ab und zu. Aber das heißt nicht das ich jemals etwas machen würde."
"Warum nicht."
"Weil er mein Sohn ist !" Jen konnte nicht fassen wovon ihre Freundin sprach.
"Unter den richtigen Voraussetzungen glaube ich nicht das Dich das abhalten würde."
"Ich weiß gar nicht wovon Du redest."
"Dann laß uns hoch in sein Zimmer gehen und ich werde es Dir zeigen."
"Du bist verrückt."
Cheryl grinste verrucht. "Vielleicht. Aber es wird eine Menge Spaß machen. Komm schon, entspann Dich mal."
Cheryl packte Jens Arm und zog sie aus ihren Stuhl und führte sie die Treppen hoch zu Freds Zimmer. Sie klopfte an Freds Tür und ging ohne eine Antwort abzuwarten in sein Zimmer, Jen hinter herziehend.
"Fred, bist Du beschäftigt ?"
"Nein, warum ?" Er sah die beiden Frauen an, einen verwirrten Ausdruck im Gesicht.
"Ich möchte Deiner Mutter etwas zeigen."
Cheryl kniete sich vor Fred und begann seine Jeans aufzuknöpfen, die sie dann zu seinen Knien herunterzog, zusammen mit seiner Unterwäsche. Fred starrte einfach zu ihr runter, unsicher was er machen sollte.
Cheryl legte ihre Lippen um seinen schlaffen Schwanz und begann daran zu saugen, während sie seine Eier mit der anderen Hand streichelte. Sie benutzte ihre noch freie Hand, um sich ihren Schoß durch ihre Hose zu reiben. Fred wurde langsam steif in ihrem Mund und sein Glied wurde länger und härter. Cheryl bewegte ihren Kopf vor und zurück auf seinem Schwanz, bis er ganz vor Speichel glänzte.
Fred konnte es nicht fassen. Die hübsche Nachbarin von der er so oft geträumt hatte, blies ihm gerade einen ! Und seine Mutter sah die ganze Zeit dabei zu ! Er wußte nicht was er davon halten sollte und so entschied er sich einfach zu entspannen und zu genießen was auch immer passieren mochte.
Cheryl wandte sich an Jen. "Sieh Dir diesen dicken Schwanz an. Du kannst mir nicht sagen, das Du denn nicht mal im Mund haben möchtest !"
"Ich will nicht. Wirklich nicht." Ihre Stimme jedoch, strafte ihre Worte lügen und es fehlte ihr an Überzeugungskraft. Ihre Augen blickten gebannt auf Freds Schwanz und enthüllten ihre wahren Gefühle.
Cheryl zog Jen herunter, neben sich auf den Fußboden. Dann, eine von Jens Händen nehmend, legte sie sie um Freds Glied. Jen begann langsam den Schwanz ihres Sohnes zu reiben und ohne überhaupt zu begreifen was sie da tat, begann sie seinen Schaft zu küssen und zu lecken. Dann nahm sie seine Schwanzspitze in den Mund und begann daran zu saugen, während Cheryl an seinen Hoden saugte.
Die beiden Frauen waren bald in hemmungslose Geilheit verfallen und ließen ihre Zungen über Freds Schwanz fahren und wechselten sich beim Blasen ab. Fred konnte nicht fassen was seine eigene Mutter da anstellte. Aber da es sich so gut anfühlte, machte er sich darüber keine weiteren Gedanken. Bald schon fühlte er einen vertrauten Druck der sich in seinen Eiern aufbaute.
"Oh, Gott, ich komme gleich !"
"Spritz, Fred ! Spritz Dein heißes Sperma ab !" sagte Cheryl ausgelassen.
"Ja mein Sohn, spritz deine Ladung auf Mama. Komm schon, Schatz, gib mir Dein Sperma. Laß es mich kosten !"
Fred packte seinen Schwanz und hielt ihn auf die Gesichter der beiden Frauen gerichtet, als sein Sperma herausschoß, in ihre Münder und auf ihre Gesichter klatschte. Dann setzte er sich ruckartig auf sein Bett und fiel nach hinten auf seinen Rücken. Er lag einfach nur da, rang nach Atem und atmete tief durch. Cheryl und Jen leckten sich gierig gegenseitig das Sperma von den Gesichtern.
"Ungezogen, ungezogen, wirklich ungezogen so das Sperma Deines Sohnes zu lecken. Du solltest Dich aber was schämen."
"Mache ich aber nicht. Und überhaupt ist das alles Deine Schuld. Aber nun wo ich es gemacht habe, werde ich es auch richtig machen."
"Ich wußte das Du es aus meinem Blickwinkel sehen würdest, früher oder später. Setz Dich hin, Fred, wir haben eine kleine Überraschung für Dich."
"Ich kann mir nicht vorstellen das es noch besser ist als dieses Blasen. Mama wo hast Du so einen Schwanz blasen gelernt ?"
"Oh ich hatte eine Menge Übung. Frag einfach Deinen Vater."
"Ja, aber jetzt bist Du dran, Fred." Cheryl zog langsam Jen aus und dann drehte sie sie zu ihrem Sohn herum.
"Was hältst Du jetzt von Deiner Mutter ?"
"Mein Gott, Mama ich habe nie gewußt, was für einen hübschen Körper Du hast !" Fred ließ seine Hände über ihre Hüften fahren und dann über ihre Rippen hinauf bis er ihre Brüste erreichte, die er liebkoste und streichelte und dann ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zusammendrückte. Dann kniete er sich vor sie hin und ließ seine Zunge über die Innenseite eines ihrer Schenkel gleiten. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und er drückte sein Gesicht in ihren Schoß und begann an ihren Schamlippen zu saugen.
"Oh, Fred, ja, leck mich, leck mich da !"
Trotz ihrer mutigen Worte an Cheryl hatte Jen noch immer so ihre Zweifel ob sie das wirklich machen sollte oder nicht. Aber diese letzten Zweifel wurden weggewischt, im wahrsten Sinne des Wortes von Freds eifriger Zunge tief in ihrer Möse. Sie war erschrocken wie gut er seine Zunge zu gebrauchen wußte. Gleichzeitig genoß sie aber jede Minute davon. Sie wollte gar nicht mehr das er jemals wieder damit aufhörte.
"Oh, ja, Fred mach es mir. Oh, oh, ja, ja !"
Während Fred mit seinem Mund die Fotze seiner Mutter bearbeitete und an ihrem Kitzler saugte und seine Zunge über ihren Schlitz fahren ließ, zog sich Cheryl aus und sah die ganze Zeit über zu. Plötzlich packte Jen das Haar ihres Sohnes und drückte sein Gesicht tief in ihren Schoß.
"Oh Gott, ja. Ich komme, oh, oh, Schatz, leck weiter ! Ja !"
Zuckungen durchfuhren Jens Körper und ihre Beine gaben unter ihr nach. Sie an ihren Hüften packend, drehte Fred sie herum und warf sie aufs Bett, sein Gesicht noch immer zwischen ihren Beinen vergraben. Er leckte ihren Mösensaft auf, und ließ seine Finger tief in sie fahren, um noch mehr hervorzuholen. Dann nahm er das Gesicht von ihrem Schoß, ein breites Lächeln auf seinem Gesicht.
"Mann, Mama Du schmeckst einfach lecker !"
"Ich wette das tut sie !" Cheryl kam zu Fred und leckte ihm Jens Saft von seinem Gesicht. "Aber jetzt bin ich dran. Leg Dich aufs Bett."
Fred legte sich auf seinen Rücken, in die Mitte des Bettes und Cheryl hockte sich über ihn, ihre Fotze auf sein Gesicht senkend. Er spreizte ihre Schamlippen mit seinen Fingern und zwängte seine Zunge zwischen die feuchten Lippen ihrer Möse. Sie stöhnte aus tiefster Kehle auf und hielt sich am Kopfende des Bettes fest, um in Position zu bleiben.
Jen währenddessen, rieb Freds Schwanz und bekam ihn schnell wieder steif. Sie hockte sich über ihn und ließ seine Schwanzspitze rauf und runter zwischen ihren Schamlippen fahren, ehe sie sich langsam darauf niedersetzte und ihn in sich eindringen spürte.
"Oh, Liebling, Dein Schwanz fühlt sich so gut an in meiner Möse. Oh, ja !"
"Gott, Mama, du hast so eine schöne, nasse Möse. Sie fühlt sich toll an um meinen Schwanz."
Jen bewegte sich langsam rauf und runter auf dem Schwanz ihres Sohnes, es dauerte aber nicht lange und sie ritt in einem wilden Tempo auf seinem Glied. Zur gleichen Zeit drückte Cheryl ihre Möse auf Freds Gesicht so das er seine Zunge ganz tief in ihre Möse stecken konnte. Er knabberte aber auch an ihrem Kitzler und entlockte ihr so tiefe Seufzer und Laute des Wohlbehagens.
Fred spürte das er sich wieder seinem Höhepunkt näherte. "Ich komme gleich ! Oh Scheiße, ja, ich komme, ich komme !"
"Komm in mir, Schatz, komm in Mamas heißer Möse. Ja, ja !"
Freds heiße Spermaladung spritzte tief in die Fotze seiner Mutter und brachte sie auch zu ihrem Höhepunkt. Fred steckte dann seinen Finger tief in Cheryls Arschloch, während er fest an ihrem Kitzler saugte. Cheryl kam fast augenblicklich und bedeckte Freds Gesicht mit ihrem Mösensaft.
Die beiden Frauen kamen von Fred herunter mit Seufzern der Befriedigung und sie legten sich rechts und links von ihm hin, sanft seine Brust küssend, während ihre Hände seinen schlaffen Penis streichelten. Es dauerte nicht lange und er wurde erneut steif unter Cheryls kundigem Reiben und Jens massieren der Hoden. Bald schon war er richtig hart.
"Jetzt bin ich dran," erklärte Cheryl und ging auf die Hände und Knien auf dem Bett. "Und ich will ihn in meinem Arsch haben !"
"Wird mir ein Vergnügen sein !"
Fred kam hinter Cheryl. Sie keuchte auf als er seinen Schwanz in ihren Arsch drückte. Er zwängte ihn langsam hinein, das Fleisch gab um seinen Schwanz nach. Gott, er konnte nicht fassen wie eng ihr Arsch war ! Als er dann endlich drin war, begann er langsam rein und raus in ihren Anus zu stoßen, gleichzeitig nach vorn fassend und ihre Brüste massierend.
Jen war währenddessen unter sie geglitten und hatte begonnen Cheryls Möse zu lecken, während sie die Eier ihres Sohnes streichelte. Cheryl zog sie soweit herum, bis Jens Möse vor ihr war und die beiden Frauen genossen ihre Fotzen gegenseitig in einer 69er – Stellung, während Fred weiterhin Cheryl in den Arsch fickte.
Fred stieß so lange in sie hinein, bis er kurz vorm Kommen war, dann zog er seinen Schwanz heraus, packte ihn und ließ seine Ficksahne auf Cheryls Arsch spritzen. Jen verrieb das Sperma auf Cheryls Arsch, während sie ihrem Sohn einen langen Zungenkuß gab.
"Na wie fühlst Du Dich, nun da Du es mit Inzest versucht hast ?" fragte Cheryl Jen und lächelte sie verrucht an.
"Einfach verdammt gut !" Sie wandte sich zu Fred und küßte ihn sanft auf die Wange. "Ich gehe davon aus, das es nicht das letzte Mal gewesen ist !"
Fred lächelte. Er würde es nicht ablehnen diese beiden geilen Frauen erneut zu ficken ! Cheryl seufzte noch einmal und küßte Fred leidenschaftlich auf die Lippen, ehe sie aufstanden und sich anzogen.
"Ich muß nach Hause."
"Ja und ich habe auch noch eine Menge zu tun. Denk dran Fred, kein Sterbenswörtchen zu niemanden !"
"Meine Lippen sind versiegelt. Pfadfinderehrenwort !"
"Gut. Jetzt zieh Dich an und dann kannst Du mir helfen das Haus sauberzumachen ehe alle wieder zurückkommen."
An diesem Wochenende trafen Tante Megan und Onkel Jake zusammen mit Großvater und Großmutter ein, die die letzten paar Tage bei Ihnen verbracht hatten. Megan und Jake würden im Gästezimmer neben dem Zimmer der Großeltern wohnen. Sie hatten Joel und Marie mitgebracht, da Onkel Frank und Tante Anne nicht kommen konnten und die Beiden unbedingt mal von zu Hause weg wollten, um ihre Verwandten zu treffen. Joel würde in Freds Zimmer übernachten, während seine Schwester Marie sich das Zimmer mit Trish teilen würde. Weder Trish noch Fred waren sehr glücklich über diese Lösung. Beide hatten gehofft die Abgeschiedenheit ihres eigenen Zimmers behalten zu können. Trish wollte weiterhin mit Großvater ficken und Fred wollte nichts lieber als erneut mit seiner Mutter zu ficken.
Kurz nachdem sie angekommen waren, zog Trish ihren Großvater in eine stille Ecke, als niemand in der Nähe war.
"Ich habe Dich vermißt," sagte sie mit einem Lächeln. "Wirst Du heute Nacht zu mir kommen ?"
"Was ist denn mit Deiner Cousine ?"
"Was soll mit Ihr sein ?"
"Nein, ich glaube nicht das ich das will. Ich hätte niemals in Dein Zimmer kommen sollen."
"Mach was Du willst." Trish ging gleichgültig weiter, noch immer lächelnd.
In dieser Nacht saßen Trish und Marie auf Trishs Bett und redeten über Sex. Jede versuchte die andere mit ihren sexuellen Erlebnissen auszustechen. Schließlich entschied sich Trish das Geheimnis zu lüften und erzählte Marie davon, das sie mit ihrem Großvater fickte.
"Ich glaube Dir nicht," sagte Marie.
"Es ist wahr. Ich ließ es zu das er mich beim Masturbieren beobachtete und dann verführte ich ihn. Es war großartig."
"Du lügst doch wie gedruckt."
"Es ist war," sagte Trish empört.
"Ja, sicher. Ich wette zwanzig Scheine das Du lügst."
"Es gilt ! Und ich kann es Dir beweisen."
"Wie ?"
"Also das sind die Bedingungen. Ich werde mit Großvater reden, das er nächste Nacht ins Zimmer kommt. Wenn er sich nicht sehen läßt bekommst Du zwanzig Scheine von mir. Aber wenn er kommt, mußt Du ihn mit mir zusammen ficken. Was sagst Du ?"
"Du verarscht mich. Kommt nicht in Frage."
"Worum machst Du Dir Gedanken ? Du glaubst doch noch nicht einmal das er kommt."
"Ich weiß es einfach nicht."
"Was ist dabei ? Ich denke Du bist sexuell sehr abenteuerlustig. Sag mir nicht das Du prüde bist."
"Ich bin nicht prüde ! In Ordnung, die Wette gilt."
"Gut."
Am nächsten Tag erwischte Trish Großvater allein und drückte sich an ihn, ihre Brüste gegen seinen Rücken reibend, seinen Schoß mit ihren Händen massierend.
"Hallo Großvater," flüsterte sie in sein Ohr.
"Trish ! Was glaubst Du machst Du da ?"
"Ich wollte nur hallo sagen. Und Dir sagen das Marie nichts dagegen hat, wenn Du uns beide heute Nacht in meinem Zimmer besuchst."
"Du hast es Ihr erzählt ?"
"Sicher. Sie ist immerhin meine Cousine. Du wirst da sein, oder nicht ?"
"Nein ! Ich werde es nicht mehr machen. Wir hätten das niemals tun sollen, was wir da angefangen haben."
"Was immer Du meinst, Großvater. Ich sehe Dich heute Nacht." Trish hauchte ihm einen Kuß zu und ging aus dem Zimmer.
In dieser Nacht saßen Trish und Marie auf Trishs Bett und warteten darauf, ob sich Großvater sehen lassen würde. Marie zappelte nervös auf dem Bett herum, es war offensichtlich, das sie Angst hatte, das er wirklich kommen würde. Sie war sich noch immer nicht sicher, ob sie das mitmachen würde, obwohl sie es ihrer Cousine gesagt hatte.
"Er wird nicht kommen," sagte sie zu Trish, und versuchte resolut zu klingen.
"Oh, er wird kommen. Aber bis dahin, warum finden wir nicht etwas, was uns bis dahin ablenkt ?"
"Wovon redest du ?"
"Das wirst Du schon sehen." Trish lächelte schmutzig und stand vom Bett auf und zog ihr Nachthemd und ihren Slip aus. Dann setzte sie sich wieder hin.
"Was machst Du da ?" Marie starrte Trish verwirrt an, nicht glauben wollend, was sie da sah.
Trish massierte ihre Brüste mit einer Hand, während sie ihre Möse mit der anderen rieb.
"Was ist los, hast Du es noch nie mit einer anderen Frau gemacht ?"
"Nein !"
"Nun, ich auch nicht, aber es gibt für alles ein erstes Mal."
Trish fiel förmlich über ihre Cousine her, drückte sie mit ihrem nackten Körper auf das Bett. Sie rieb ihren Unterleib gegen Marie und sah ihr in die Augen. Dann küßte sie sie sanft auf die Lippen.
"Komm schon. Erzähl bloß nicht Du hast noch nie daran gedacht !"
"Nun...na ja, vielleicht ein oder zwei mal." Marie lächelte Trish an und begann sanft an deren Ohrläppchen zu knabbern. Sie ließ langsam ihre Lippen hinunter zu Trishs Nacken wandern, dann zu ihrer Schulter und schließlich hinab zu den Brüsten, wo sie eine Brustwarze in den Mund nahm.
"Oh jaaaa. Das ist schön. Bist du sicher, das Du das noch nie gemacht hast ?"
"Noch nie. Wirklich. Ich glaube ich bin einfach ein Naturtalent." sagte sie lachend und glitt hinüber zur anderen Brustwarze, die sie leckte und daran saugte.
"Mmmmmmh. Ich unterbreche Dich nur ungern, aber wir sollten Dich ausziehen, meine Liebe."
"Einverstanden."
Trish rollte sich auf die Seite, so das Marie sich weit genug aufrichten konnte, um sich ihr Nachthemd auszuziehen. Trish glitt zwischen Maries Beine, und zog ihr das Höschen aus. Dann spreizte Trish Maries Beine auseinander und begann ihre Möse zu küssen, wobei sie langsam mit ihrer Zungenspitze über Maries Fotze fuhr.
Während Trish und Marie dabei waren, sich besser kennen zu lernen, lag Großvater in seinem Bett und versuchte sich davon zu überzeugen, nicht in Trishs Zimmer zu gehen. Schließlich gab er es auf, seiner Lust zu widerstehen. Sich davon überzeugend, das seine Frau bereits schlief, stand er leise auf und verließ das Zimmer. Sobald er in den Flur getreten war, konnte er sehen, das Trish noch immer Licht hatte. Er zögerte nur eine Sekunde, ehe er langsam die Tür aufschob und in ihr Zimmer trat. Zu seiner Überraschung, war das Erste, was seine Augen erblickten, seine zwei Enkeltöchter, die nackt auf dem Bett lagen und sich leidenschaftlich umarmten. Ihr Münder hatten sich in einem lustvollen Kuß vereint und sie rieben heftig ihre Mösen aneinander. Als sie ihren Kuß abbrachen, sah Marie auf, da sie unter ihrer Cousine lag und erblickte ihren Großvater, der in der Tür stand und sie beobachtete.
"Großvater ?!"
Trish wandte ihren Kopf und sah zu ihrem Großvater auf. "Nun, schließ die Tür. Du möchtest doch wohl nicht, das uns die ganze Welt dabei zusieht ?"
Großvater schloß die Tür und kam zum Bett hinüber. Seine Enkeltöchter lagen nun nebeneinander auf dem Bett und sahen zu ihm auf. Trish war ganz deutlich ihre Lüsternheit vom Gesicht abzulesen. Marie sah nervös aus, aber sie schien ebenfalls ziemlich erregt von den sich bietenden Möglichkeiten. Als er ans Bett herantrat, glitt Trish davon herunter, bis ihr Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem Unterleib war. Sie zog ihm seine Pyjamahose aus und ließ langsam seinen sich versteifenden Schwanz in ihren Mund gleiten.
Marie starrte die Beiden an. Sie konnte nicht fassen, was da vor sich ging. Sie beobachtete die Sache ein paar Minuten lang, ehe sie entschied, auch Anteil daran zu nehmen. Eine Wette war schließlich eine Wette. Sie stand vom Bett auf und ging langsam um Großvater herum, bis sie hinter ihm stand, wobei sie darauf achtete, das er sie beobachten konnte, solange sie um ihn herum ging. Sie umfaßte ihn von hinten und knöpfte langsam seine Schlafanzugjacke auf, ließ sie dann über seine Schultern gleiten und warf sie dann zu Boden. Anschließend begann sie ihren Körper an seinen zu reiben. Sie drückte ihre Brüste gegen seinen Rücken und rieb ihren Unterleib an seinem Arsch.
Trish sah zu ihr hinüber. "Warum leistet Du mir hier unten nicht Gesellschaft ?"
"Ich denke, das mache ich." Marie glitt an Großvaters Körper hinunter und dann herum, so das sie vor ihm kniete, neben Trish. Die Beiden wechselten sich dabei ab, seinen Schaft zu lecken und an der Schwanzspitze zu lutschen. Großvater stöhnte und sein Atem kam in abgehackten Zügen. Bald war er steinhart. Trish und Marie standen auf und dirigierten ihren Großvater aufs Bett, wo er sich auf den Rücken legte.
Während all das passierte, erwachte Großmutter. Sie drehte sich herum und sah das Großvater nicht da war. Sie vermutete, das er im Badezimmer sei. Da sie aber nicht mehr einschlafen konnte, lag sie wach und wartete auf seine Rückkehr. Schließlich entschied sie sich dafür, aufzustehen, und nach ihm zu sehen. Sie wollte eigentlich nur nachsehen, ob er im Badezimmer sei, aber als sie auf den Flur trat, bemerkte sie das in Trishs Zimmer noch Licht war. Sie wollte es schon ignorieren, da sie annahm, das die Mädchen einfach noch nicht müde waren, aber dann hörte sie merkwürdige Geräusche aus dem Zimmer.
Großmutter wollte die Mädchen nicht stören, aber ihre Neugier gewann die Oberhand und sie öffnete leise die Tür nur einen Spalt breit, und spähte ins Zimmer. Sie glaubte ihren Augen nicht trauen zu können ! Ihr Ehemann lag nackt in der Mitte des Bettes. Trish saß auf seinem Schoß und ritt auf seinem Schwanz, während Marie über seinem Gesicht hockte. Er küßte und leckte voller Leidenschaft ihre Möse. Die beiden Mädchen beugten sich vor, so das sie sich gegenseitig küssen und ihre Brüste streicheln konnten.
Sie war kurz davor in das Zimmer zu stürmen, aber dann überlegte sie es sich. ‚Kein Wunder, das er mich in letzter Zeit nicht mehr beachtet hat, der Bastard. Aber dieses Spiel können auch Zwei spielen !"
Geräuschlos schloß Großmutter die Tür und dann sah sie den Flur hinab. ‚Gut', dachte sie bei sich, ‚in Freds Zimmer ist noch immer Licht.'
Großmutter ging in ihr Zimmer zurück, wo sie ihre Unterwäsche auszog, um dann ihr Nachthemd wieder anzuziehen. Dann verließ sie das Zimmer erneut und ging den Flur entlang, zu Freds Zimmer. Sie zögerte kurz, ehe sie leise an die Tür klopfte, ehe sie öffnete und in das Zimmer eintrat.
Fred saß auf seinem Bett, während Joel auf seinem Schlafsack am Boden saß. Beide trugen nichts weiter als ihre Boxershorts. Die Zwei unterbrachen ihre Unterhaltung und drehten sich zu ihrer Großmutter herum, die vorsichtig die Tür schloß, die ganze Zeit ihre Enkel ansehend.
"Was führt Dich so spät in der Nacht hierher, Großmutter ?" fragte Fred.
"Ich wollte die Meinung von Euch Jungs zu einer bestimmten Angelegenheit hören."
"Und was wäre das ?"
Großmutter zog sich ihr Nachthemd über den Kopf und warf es neben sich auf den Boden, nackt vor den beiden Jungs stehend, die schockiert ihre Großmutter ansahen. Keiner von Ihnen konnte irgend etwas zu dieser plötzlichen, unerwarteten Handlung sagen.
"Ich wollte nur wissen, was Ihr von meinem Körper haltet. Ich weiß, das ich nicht mit den jungen Mädchen konkurrieren kann, mit denen ihr sonst Eure Zeit verbringt, aber ich frage mich, ob es irgend etwas an mir gibt, das ihr vielleicht attraktiv finden würdet."
"G..g...g...großmutter," stotterte Joel. "Wie kannst Du uns nur so etwas fragen ?"
Fred hingegen, betrachtete seine Großmutter ganz genau. Er wußte nicht, warum sie sich plötzlich entschieden hatte sich vor ihren Enkeln auszuziehen, aber es kümmerte ihn auch nicht weiter, er wollte nur, wie auch immer, einen Vorteil aus der Situation gewinnen. Obwohl kurz über 60, war Großmutter noch immer in einer großartigen Form. Sie joggte noch immer regelmäßig, ebenso, wie sie Aerobic betrieb. Ihre Muskeln waren straff und ihre großen Brüste hingen nur leicht. Sie hatte Warzenhöfe von der Größe eines Silberdollars und große Brustwarzen. Sie etwas zur Seite neigend, erhielt Fred einen guten Blick auf ihren Arsch, der auch noch nicht angefangen hatte zu hängen. Ja, sie sah wirklich noch sehr gut aus und Fred sagte ihr das auch.
"Großmutter," sagte Fred und stand auf und ging zu ihr hinüber, "Ich meine Du siehst wirklich klasse aus."
Fred streichelte eine ihrer Brüste mit einer Hand, während seine andere Hand über ihre Taille nach hinten glitt, so das er ihren Arsch kneten und drücken konnte. Großmutter, die von seinem forschen Verhalten überrascht war, wäre fast zurückgetreten, aber sie schaffte es, ihre Nervosität unter Kontrolle zu halten und erwiderte sein Verhalten dadurch, das sie ihre Hand ausstreckte und Freds Schwanz durch seine Shorts rieb. Dann griff sie hinein und rieb sein Glied und streichelte seine Hoden. Fred stöhnte leise auf und nahm jeweils eine Brust seiner Großmutter in eine Hand und drückte dann ihre Brüste gegeneinander. Er beute sich herab und begann an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Nun war es an Großmutter leise aufzustöhnen.
Joel indessen saß einfach auf dme Boden und starrte zu seinem Cousin und seiner Großmutter hinauf, die vor ihm standen und sich gegenseitig befummelten. Großmutter zog gerade Freds Shorts aus und kniete sich vor ihn hin und nahm seinen sich versteifenden Schwanz in den Mund.
"Gott, Großmutter, Du machst das wirklich phantastisch," sagte Fred zu ihr.
"Ich habe eine Menge Übung, Fred," erwiderte Großmutter und kümmerte sich dann wieder um seinen Schaft, den sie leckte und an dem sie saugte, während sie an seinen Eiern mit einer Hand spielte. Ihre andere Hand war damit beschäftigt, seinen Arsch zu kneifen
Nachdem sie Fred hübsch steif hatte, stand sie wieder auf, und rieb weiter seinen Schwanz, der nun glitschig von ihrem Speichel war. Dann drehte sie sich herum und sah zu Joel hinunter, der noch immer auf dem selben Fleck saß, den er inne gehabt hatte, als sie hereingekommen war.
"Was ist mit Dir, Joel ? Möchtest Du nicht mitmachen ?" fragte sie.
"Ich...nein...ich kann nicht. Ich kann nicht glauben was Ihr da macht. Du bist unsere Großmutter, um Himmels Willen !"
"Ganz genau. Und warum sollte es mir nicht erlaubt sein, meinen Enkelsöhnen zu zeigen, wieviel sie mir bedeuten ?"
Joel saß einfach nur da und wußte nicht was er sagen oder wie er sich verhalten sollte. Er versuchte auch nicht sie aufzuhalten, als sich Großmutter neben ihn setzte und seinen schlaffen Penis aus dem Eingriff seiner Boxershorts hervorholte. Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich herab und schloß ihre Lippen um sein Glied, und ließ ihre Zunge daran entlang gleiten, während sie gleichzeitig saugte. Sie lächelte als sie spürte, wie er in ihrem Mund anfing hart zu werden.
Fred, der nicht ausgeschlossen sein wollte, ging hinter Großmutter und ließ seine Finger über ihre Schamlippen streifen. Dann spreizte er die Schamlippen und drückte seine Zunge tief in ihre Fotze. Großmutters Stöhnlaute bahnten sich ihren Weg um Joels Schwanz herum, während Fred ihre Möse leckte und ihren Kitzler mit seinem Mittelfinger rieb, wobei er sie gleichzeitg leckte und an ihrer Fotze saugte. Sie machten auf diese Art weiter, bis Joel ebenfalls steinhart war. Dann standen sie auf und gingen hinüber zum Bett. Joel wußte nicht was er von dem, was da passierte halten sollte, aber er entschied sich mitzumachen und zu genießen, was auch immer passieren würde.
Während es sich die Drei auf dem Bett gemütlich machen, war Großvater schwer mit den beiden Mädchen beschäftigt. Trish ritt noch immer wild auf Großvaters Schwanz, während Marie ihre Möse auf seinem Gesicht rieb. Großvater drückte seine Zunge tief in die heißen, feuchten Falten ihrer Fotze und leckte und saugte daran mit wilder Hemmungslosigkeit. Bald schon konnte Marie sich nicht mehr beherrschen und ihr Körper wurde von Zuckungen geschüttelt, während sie ihren Höhepunkt erreichte und das Gesicht ihres Großvaters mit ihren Säften benetzte.
"Das sieht lecker aus !" sagte Trish, während sie von ihrem Großvater herunter kletterte. Die beiden Mädchen leckten gemeinsam Maries Liebeshonig vom Gesicht ihres Großvaters. "Mmmmh das ist gut. Ich muß das unbedingt direkt von der Quelle kosten !"
Trish leckte sich aufs Bett und Marie hockte sich über ihr Gesicht. Trish packte sie an den Armen und zog sie zu sich herunter. " Mach es bei mir auch bitte!"
Großvater beobachtete die beiden Mädchen die sich gegenseitig die Mösen küßten und leckten. Er entschied sich schnell dafür das er nicht einfach nur zuschauen wollte, so das er sanft Trishs Gesicht weg von Maries Fotze schob und seinen Schwanz in sie gleiten ließ. Marie keuchte überrascht auf, und vergrub ihr Gesicht tiefer in Trishs Fotze. Währned Großvater in Maries Möse stieß, saugte Trish an seinen Eiern und leckte seinen Schaft, während er rein und raus in Marie glitt. Sie konnte Maries Säfte an seinem Schwanz schmecken. Gleichzeitig rieb sie zärtlich Maries Kitzler, was diese zu Seufzern voller Lust zwang.
Die Drei bewegten sich weiter voller Wildheit aufeinander. Ihre Körper waren schweißüberströmt. Sie gaben ihr Bestes, um die Lautstärke zu senken, aber das hielt sie nicht davon ab zu stöhnen und zu keuchen und nach Luft zu ringen. Ihr leidenschaftliches Liebemachen ging weiter, bis Großvater nicht mehr länger an sich halten konnte.
"Oh Gott, ich komme gleich. Oh meine Mädchen, Großvater ist soweit das er kommt !"
"Gib mir Dein Zeug, Großvater. Ich will es in meinem Mund haben ! Laß es mich schlucken !" Seinen Schwanz aus Maries Fotze ziehend, nahm Trish ihn in ihren Mund und massierte seine Eier, während sie an der Eichel lutschte. Plötzlich spritzte sein heißer Samen aus seinem Schwanz in Trishs Mund. Sie schluckte soviel sie nur konnte, aber es rann ihr trotzdem zwischen den Lippen hervor und tropfte ihr Kinn herab, als Großvater seinen Penis aus ihrem Mund zog. Er sank erschöpft aufs Bett. Marie drehte sich herum und leckte das Sperma von Trishs Kinn. Die Zwei verschmolzen dann durch einen Zungenkuß miteinander, wobei Großvaters Samen in Maries Mund floß, während die beiden Mädchen ihre Zungen miteinander spielen ließen.
Die beiden Cousinen unterbrachen schließlich ihren Kuß. Sie blickten dann zu ihrem Großvater hinüber, ein verruchtes Lächeln auf ihren Gesichtern. Sie legten sich rechts und links neben ihn und küßten ihn auf die Wange.
"Nun, liebe Mädchen, es war sehr vergnüglich mit Euch, aber ich gehe jetzt besser zurück, ehe Eure Großmutter feststellt, das ich nicht da bin."
"Du kannst jederzeit wiederkommen." sagte Trish und streichelte seinen jetzt schlaffen Penis sehr zärtlich mit einer Hand.
"Ja, wie wäre es mit morgen Nacht ?" Marie küßte ihn erneut, während sie seine Hoden rieb.
"Das werde ich vielleicht machen." Großvater stand vom Bett auf und zog sich seinen Pyjama über. Dann kehrte er zu seinem Zimmer zurück, nur um festzustellen, das Großmutter nicht da war. Er erlebte einen Moment voller Panik, ehe er sich entschied, das es das Beste wäre, sich einfach ins Bett zu legen und zu warten, bis sie zurück kam. Hoffentlich würde ihm bis dahin eine Erklärung für seine Abwesenheit eingefallen sein.
Fred und Joel lagen neben Großmutter auf dem Bett, und jeder hatte eine Brustwarze in den Mund genommen und saugte daran. Fred ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten, durch ihren dichten Busch und in ihren nassen Spalt. Die Schamlippen mit Zeigefinger und Ringfinger spreizend, versenkte er seinen Mittelfinger in die nassen, samtigen Tiefen ihrer Fotze. Großmutter stöhnte, beugte ihren Rücken durch und drückte ihren Unterleib gegen Freds Hand.
"Fred, ich will Dich. Fick mich, Fred, fick mich jetzt !"
Fred brachte sich in Position zwischen Großmutters Beine und drückte langsam seinen Schwanz in ihre erwartungsvolle Möse. Es ging wie geschmiert. Während Fred in Großmutters Fotze stieß, setzte sich Joel rittlings über ihre Brust und legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Nachdem sie ihre Brüste zusammen gedrückt hatte, fing er an seinen Schwanz vor und zurück zwischen ihren Brüsten zu bewegen. Jedes Mal wenn er vorwärts stieß, senkte Großmutter ihren Kopf und ließ ihre Zunge über die Spitze seines Gliedes fahren.
Sehr schnell erreichte Großmutter ihren Höhepunkt und stöhnte und zuckte unter den beiden Jungs. Die setzten ihre Bewegungen fort, Fred fickte ihre Fotze, während Joel zwischen ihren Titten fickte. Bald konnte Fred spüren, wie sich ein Druck in seinen Eiern aufbaute. Er näherte sich seinem eigenen Orgasmus.
"Oh, jaaaa, ich komme gleich."
"Bring Deinen Schwanz zu mir rauf und komm in meinem Mund."
"Das kannst Du haben, Großmutter !"
Fred verpaßte seiner Großmutter noch zwei schneller, harte Stöße, ehe er ihn herauszog und nach oben direkt neben ihrem Gesicht kroch. Joel ging von ihrer Brust zerunter und setzte sich neben sie auf die andere Seite. Großmutter nahm einen Schwanz in jede Hand und wichste sie. Dann lutschte sie abwechselnd daran, ehe sie sich die Schwanzspitzen von den Beiden in den Mund stopfte, wobei ihre Zunge drüber glitt und sie die Eier mit ihren Händen massierte. Das war zu viel für die Jungs und bald schon spitzte Joel seinen Saft in Großmutters Mund. Fred hielt es nur einige Sekunden länger aus, ehe er ebenfalls seine Ladung abspritzte. Großmutter schluckte alles. Dann benutzte sie ihre Hand um sich die Reste von ihrem Kinn und ihren Wangen abzuwischen und diese ebenfalls aufzulecken.
"Oh...oh...Ihr Jungs versteht es mit einer Dame umzugehen."
"Du warst großartig, Oma," sagte Fred und küßte ihre Wange. "Aber was hat Dich dazu gebracht heute Abend hier hereinzukommen ?"
"Kann eine Frau nicht ein paar Geheimnisse haben ?"
"Wirst Du wieder zu uns kommen ?" fragte Joel.
"Vielleicht." Großmutter fuhr mit ihrer Zunge über Joels schlaffen Penis, dann stand sie auf und zog ihr Nachthemd wieder an. "Ich sehe Euch zwei morgen früh zum Frühstück."
Großmutter kehrte in ihr Zimmer zurück. Großvater lag bereits im Bett. "Er schläft schon. Die beiden Mädchen müssen ihn wirklich geschafft haben."
Großvater saß augenblicklich kerzengerade im Bett. "Du weißt es also !"
"Das ist richtig. Ich habe Dich dabei beobachtet wie Du es mit Deinen eigenen Enkeltöchtern getrieben hast. Natürlich hat mich das Zusehen gelangweilt und so habe ich beschlossen unsere Enkelsöhne auszuprobieren."
"Du hast was ?!"
"Wenn Du es kannst, sehe ich nicht ein, warum ich es nicht auch tun darf."
"Jetzt mal im Ernst. Du hast wirklich mit Fred und Joel geschlafen ?"
"Oh, wir haben nicht geschlafen. Wir haben uns den Verstand aus den Schädeln gefickt."
"Ich glaube damit sind wir quitt."
"Ja, das glaube ich auch."
"Also ist die Sache erledigt ?"
"Oh, sie ist noch lange nicht erledigt."
Ein schockierter, verwirrter Ausdruck huschte über Großvaters Gesicht. "Was meinst Du damit ?"
"Ich meine wenn Du morgen Nacht Deine Enkeltöchter besuchst, wirst Du mich mitnehmen."
"Du machst Witze !"
"Warum sollte ich ? Hast Du Angst das ich Sie besser befriedigen könnte als Du ?"
"Nun, wenn Du es so haben willst, dann soll es so sein, mein Schatz."
Daraufhin legte sich Großmutter zu Großvater ins Bett. Sie kuschelten sich aneinander und waren bald schon eingeschlafen, wobei sie die Erinnerungen an diese Nacht genossen und voller Vorfreude auf die verbotenen Lustbarkeiten waren, die noch kommen würden.
Am späten Nachmittag des nächsten Tages, entspannte sich Onkel Jack im Garten, der sich hinter dem Haus befand, als er Cheryl sah, die aus ihrem Haus kam und ncihts weiter als einen knappen roten String – Bikini trug. Er konnte nicht anders als ihren aufreizenden, gebräunten Körper zu betrachten, während sie es sich auf dem Liegestuhl bequem machte und sich sonnte.
Etwa eine halbe Stunde später, stand Cheryl auf und schlenderte ganz selbstverständlich zum Zaun, der die beiden Grundstücke voneinander trennte.
"Hallo, ich bin Cheryl," sagte sie mit schüchterner Stimme.
"Hallo auch. Ich bin Jake, Jens Schwager.
"Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich kann nicht glauben das Jen so einen gutaussehenden Verwandten bisher vor mir versteckt gehalten hat. Warum kommen Sie nicht rüber auf ein Glas Limonade ?"
"Warum nicht ?"
Jack ging zum Vorgarten und dann um den Zaun hin zu Cherlys Haus. Sie traf sich mit ihm vor ihrem Haus und ließ ihn hinein. Jacke schloß die Tür hinter sich, nachdem sie beide das Haus betreten hatten und starrte auf ihren Arsch, während sie vor ihm ging. Während Cheryl weiter ging, band sie ihr Bikinioberteil auf und legte es ab. Sie drehte sich herum und zeigte Jake ihre festen, runden Brüste. Ihn dabei beobachtend wie er auf ihre Titten starrte, drückte sie ihre Brustwarzen mit den Fingern.
"Bist Du sicher, das Du nur Limonade willst, oder siehst Du etwas anderes, das Du lieber hättest ?"
"Ich muß zugeben, das Du einen großartigen Körper hast, aber ich bin ein verheirateter Mann." Obwohl er das sagte, konnte Jake seine Augen einfach nicht von Cheryls Brüsten losreißen.
"Wen kümmert das ? Ich bin auch eine verheiratete Frau."
"Was ein weiter Grund ist, warum wir jetzt damit aufhören sollten."
"Bist Du sicher das Du aufhören möchtest ?" Bei diesen Worten zog sie langsam ihr Höschen ihre Beine hinunter und trat heraus.
Jake starrte auf ihren hübsch gestutzten Busch, während sie ihre Beine leicht spreizte und ihren Mittelfinger über ihre Schamlippen streifen ließ. Sie spielte so weiter an sich herum, während sie auf Jake zuging, seinen Nacken küßte und seinen Schwanz durch seine Shorts mit ihrer anderen Hand rieb. Er war bereits steif und hart vom Anblick ihres nackten Körpers.
Ohne ein Wort zu sagen, glitt Cheryl an Jakes Körper hinab, und kniete sich vor ihn hin. Sie zog ihm seine Bermuda – Shorts bis zu den Knöcheln hinunter und während er ganz heraus trat, schloß sie ihren Mund um seinen Schwanz. Jake dachte für den Bruchteil einer Sekunde daran, das er sie vielleicht zum Aufhören bewegen könnte, aber er verwarf diesen Gedanken sehr schnell und zog sich sein Shirt aus und warf es neben sich zu Boden.
Cheryl ließ ihren Mund von Jakes Schwanz gleiten und nahm statt dessen seine Eier in den Mund und saugte sanft daran. Jake stöhnte auf und streichelte ihr Haar. Cheryl ließ seine Hodesn aus ihrem Mund und er packte sie leicht an den Schultern und zog sie hoch in eine stehende Position.
"Genug damit. Ich möchte ein wenig Deine süße Möse kosten."
"Wird mir ein Vergnügen sein." Cheryl küßte ihn leidenschaftlich auf die Lippen und führte ihn hinüber zur Couch. Sich hinsetzend, nahme sie ein Bein in jede Hand und hob sie in die Luft, sie dabei so weit auseinander spreizend wie sie nur konnte.
Jake vergrub sein Gesicht in Cheryls Schoß und glitt mit seiner Zunge tief in ihre Fotze. Cheryls Atmung wurde schneller und unregelmäßiger, während Jake ihre Möse verwöhnte und sanft ihren Kitzler mit seiner Zunge streifte, ehe er zuerst zwei und etwas später sogar drei Finger in ihre Fotze steckte und sie hart und schnell mit seinen Fingern fickte. Cheryl stöhnte und keuchte, während sie ihre Brüste mit ihren Händen drückte.
Es ertönte ein Klopfen an der Tür, das aber völlig überhört wurde. Dann öffnete sich die Tür langsam und Bursche, der immer den Swimmingpool reinigte, kam ins Haus. Er wollte gerade rufen, ob jemand zu Hause wäre, als er die Beiden auf der Couch sah. Er schlich sich leise zu einer Ecke im Zimmer, wo er einen guten Blick auf alles hatte. Sich seine Jeans aufknöpfend, holte er seinen Schwanz heruas und begann ihn langsam zu reiben, während er zusah, wie Jake Cheryls Möse leckte.
Cheryl stieß Jake von ihrer Fotze fort. "Ich will diesen Schwanz in mir haben. Ich will das Du mich fickst !"
Genau in dem Augenblick, als Jake aufstand, blickte Cheryl zur Seite und sah den Burschen an der Wand stehen und sich wichsen. Sie sagte kein Wort, aber sie sah ihm einfach zu, während Jake seinen Schwanz in ihre Möse steckte und in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus rein und raus stieß. Sie schlang ihre Beine um seinen Arsch und stieß mit ihren Hüften gegen ihn, während er in sie hinein stieß. Jake beugte sich vor und saugte eine ihrer Brustwarzen in seinem Mund.
Cheryl winkte den Typen der ihren Pool reinigte mit einem Finger näher heran. Er zog seine Sachen aus und kam zur Rückseite der Couch. Jake sah ihn, als er an die Couch heran trat. Cheryl nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ ihre Zunge um seinen Schaft spielen, während sie rauf und runter auf dem Schwanz mit dem Mund glitt.
Der Bursche sah zu Jake herunter. " Hallo, ich bin David. Ich mache den Pool sauber."
"Ich bin Jake. Ich besuche nebenan Verwandte. Ich nehme an Du und Cheryl habt das schon öfter gemacht ?"
"Oh, ja. Ich mache den Pool einmal im Monat sauber, öfter wenn Cheryl geil ist. Das ist das erste Mal das sie es auch noch mit einem anderen Kerl macht."
"Stört Dich doch nicht oder ?"
"Kein bißchen."
Jake stieß weiter rein und raus in Cheryls Fotze während sie sich unterhielten. Cheryl nahm keine Notiz von dem Gespräch sondern leckte und lutschte weiterhin Davids Schwanz. Es dauerte nicht lange, ehe sie ihren ersten Orgasmus erreichte und ihr Mösensaft rann ihr die Beine hinunter.
Cheryl sah zu den beiden Männern auf und lächelte, wobei sie ihre weißen Zähne enthüllte. "Das war großartig. Aber nun möchte ich, das Ihr Beide mich fickt."
David erwiderte ihr Lächeln. "Gut, aber wer bekommt welches Loch ?"
"Nun...Jake hatte heute bereits meine Möse, so das ich meine das Du dran bist. Es stört Dich doch nicht, meinen Arsch zu nehmen, Jake ?"
"Überhaupt nicht. Mir gefällt es einen Gang in Deinem hübschen Arsch zu machen !"
Jake und Cheryl standen von der Couch auf, und David legte sich auf seinen Rücken. Cheryl hockte sich über seine Lenden und senkte sich langsam auf seinen Schwanz. Sie beugte sich vor und David nahm sofort eine ihrer Brüste in den Mund und knetete die andere mit seiner Hand. Jake, unterdessen, brachte sich hinter den Beiden in Position. Sein Schwanz war bereits feucht von Cheryls Mösensaft und so hatte er keine Schwierigkeiten in ihren Arsch zu kommen. Obwohl es dort viel enger war als in ihrer Möses, ging Jake davon aus, das sie es schon öfter in den Arsch bekommen hatte. Die beiden Männer hatten schnell ihre Stöße aufeinander abgestimmt und strengten sich mächtig an in Cheryls zwei Löchern. Cheryl stöhnte luat und ließ ihre Hände über Davids feste, breite Brust fahren, wobei sie mit den Fingern Locken in sein dickes Brusthaar drehte.
"Oh, Gott, ja, fickt mich. Fickt mich, Ihr Beiden. Oh, ich komme gleich. Ja, ja !!"
Cheryl kam zum zweiten Mal und zuckte und wand sich voller Lust zwischen den beiden Männern. Das brachte sie dazu ihre Anstrengungen zu verdoppeln und beide stießen so fest und schnell sie nur konnten in sie hinein. Sie konnten beide spüren wie sie sich ihrem Orgasmus näherten und keine hielt sich noch zurück.
Während Cheryl so gut von den beiden Männern gefickt wurde, spazierte Megan am Haus entlang und suchte nach ihrem Ehemann. Sie war bereits auf dem Weg zur Tür, um Anzuklopfen, um zu fragen, ob er drin wäre, als sie zufällig einen Blick durchs Fenster warf und die Drei auf der Couch sah. Sie erkannte Jake zuerst nicht und stand einfach da und beobhactete die Drei beim Ficken und wünschte sich, das sie die glückliche Frau zwischen diesen agilen Typen wäre.
Dann drehte sich Jake zum Fenster und Megan erkannte ihn schockiert. Sie stand mit weit aufgerissenen Augen da und starrte ungläubig auf die Szene. Während sie zusah, zog Jake seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau und spritzte sein Sperma über ihren Rücken. Das war zuviel für Megan. Sie lief weinend zurück zu Jens Haus.
Jake konnte sich nicht länger zurück halten. Er zog seinen Schwanz aus Cheryls Arsch, genau in dem Moment als sein Samen aus ihm heraus schoß und sich seine Ladung übers Cheryls Rücken und ihrem Arsch ergoß. David gab ihr noch ein paar schnelle Stöße, ehe er ebenfalls kam und seinen Schwall in Cheryls Fotze spritzte. Das Sperma füllte sie völlig und ran aus ihrer Möse und über Davids Schaft.
Jake trat von der Couch zurück und sank daneben auf den Boden, sein Atem ging schwer und keuchend. Cheryl sank auf Davids Brust und kuschelte sich an ihn. Sie streckte ihre Hand nach unten aus und liebkoste Jakes Wange, während sie ihn zufrieden anlächelte.
"Ihr Zwei wart großartig. Du mußt mich noch öfter besuchen kommen, Jake."
"Vielleicht werde ich das machen. Aber jetzt ist es besser, denke ich, wenn ich zurück gehe, ehe mich noch jemand vermißt."
"Mußt Du wirklich schon gehen ?"
"Ich fürchte ja. Ich bin sicher Ihr Beide werdet auch ohne mich ganz gut klar kommen."
"Oh, ich bin sicher, das werden wir, wenn David nur ein paar Minuten Zeit hat sich zu erholen." David lächelte nur, als sie ihn sanft auf die Wange küßte und seinen schlaffen Penis rieb.
Jake stand auf und zog seine Sachen an. Auf dem Weg nach draußen die Tür hinter sich schließend, warf er noch einen letzten Blick zurück und sah wie Cheryl auf dem Boden kniete und Davids Schwanz lutschte, damit er wieder steif wurde. Er lachte still vor sich hin, während er die Tür schloß.
Megan lief weinend zurück ins Haus. Sie konnte nicht fassen, das Jake ein andere Frau gefickt hatte. Sie setzte sich an den Küchentisch und legte den Kopf auf ihre verschränkten Arme. Jen kam herein und war verwundert über den Zustand ihrer Schwester.
"Was ist denn mit Dir, Megan ?"
"Es ist wegen Jake."
"Was ist mit ihm ?"
"Ich sah ihn gerade nebenan wie er irgend so eine Schlampe gefickt hat !"
"Ja, das ist Cheryl. Sie hat schon etwas von einer Nutte. Aber Du weißt sicher das es nur einen Weg gibt, Dich an ihm zu rächen."
"Was meinst Du denn damit ?"
"Du mußt es ihm mit gleicher Münze heimzahlen ! Und ich weiß den perfekten Burschen dafür."
"Wen ?"
"Fred."
"Deinen Sohn Fred ?"
"Warum nicht ? Und glaub mir er ist ein richtiger Hengst !"
"Jen ! Das ist Dein Sohn, über den Du da gerade sprichst !"
"Ich weiß."
"Du hast doch nicht ...?"
"Ihn gefickt ? Tatsache ist, das ich es getan habe. Und es war phantastisch ! Komm schon, es wird Dir gefallen. Vertrau mir, das ist genau das Richtige, um Dich wieder aufzumuntern."
"Jen, ich weiß nicht."
"Keine Widerrede. Ich werde alles arangieren."
Jen ging sofort los und besprach sich mit Fred. Er war Feuer und Flamme. Er war schon seit langem von seiner Tante angetan und er wollte sich auf keinen Fall die Chance entgehen lassen, sie zu ficken. Und er wollte es sich auch nicht entgehen lassen erneut seine Mutter zu haben.
"Wir müssen also für morgen Nachmittag alle aus dem Haus bekommen." Erzählte Jen ihrem Sohn, als sie das Ereignis planten.
Sie kümmerten sich um alles. Jake würde den Tag mit Sam in dessen Büro verbringen. Großmutter und Großvater würden sich die Stadt ansehen und Trish und Marie würden den Nachmittag im Einkaufszentrum verbringen. Der Einzige der noch übrigblieb war Joel.
"Und was machen wir mit Joel ?" fragte Jen Fred.
"Warum kann er nicht mitmachen ? Laß uns einen Vierer daraus machen."
"Warum habe ich denn nicht selbst daran gedacht ? Meinst Du Joel würde wirklich mitmachen ?"
"Keine Sorge. Ich werde mich darum kümmern. Warte einfach morgen Nachmittag mit Tante Megan in Ihrem Zimmer."
"Wir werden Euch sehnsüchtig erwarten !"
In dieser Nacht blieben Joel und Fred lange wach und hofften das ihre Großmutter sie erneut besuchen würde. Sie wußten nicht, das sie die Nacht mit Großvater im Zimmer der Mädchen verbrachte. Joel war besonders enttäuscht das sie sich nicht blicken ließ.
"Ich habe mich wirklich darauf gefreut heute Nacht ihre Möse zu ficken."
"Mach Dir keine Sorgen deswegen," beruhigte ihn Fred. "Ich habe eine wirklich heiße Möse für morgen für uns aufgerissen."
"Oh wirklich ? Wen ?"
"Das ist eine Überraschung. Warte es einfach ab, Du wirst schon sehen."
Großmutter unterdessen, war dabei ihren Ehemann in das Zimmer von Trish und Marie zu folgen. Großvater war ziemlich nervös bei der ganzen Sachen, aber er wußte das er keine Chance hatte, es ihr auszureden. Sie verließen ihr Zimmer und sahen das noch Licht im Zimmer der Mädchen war. Großvater ging voran, machte langsam die Tür auf und ging hinein. Die beiden Mädchen saßen in ihren Nachthemden auf dem Bett und erzählten miteinander. Sie lächelten freudig, als er das Zimmer betrat.
Ihr Lächeln verschwand jedoch sofort, als Großmutter das Zimmer betrat. Sie bekamen große Augen und die Mädchen sahen zu Tode erschrocken ihre Großmutter an, und warteten was sie sagen würde. Ihre Angst wich Verwirrung, als sie die Tür schloß und abschloß.
Großmutter setzte sich aufs Bett, neben Trish und streckte dann ihre Hand aus und liebkoste eine von Trishs Brüsten durch den dünnen Stoff des Nachthemdchens. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich heute Abend auch ein wenig Spaß habe, oder ? Ich will nicht das Großvater den ganzen Spaß alleine hat."
Großmutter beugte sich vor und küßte Trish auf den Nacken und dann begann sie an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Hand massierte dabei weiter Trishs Brust. Trish gab die Aufmerksamkeiten mit gleicher Münze zurück und drückte Großmutters Titten. Sie spielte kurz mit ihnen, dann hob sie Großmutters Gesicht zu ihrem und küßte ihre Lippen. Sie war etwas überrascht, als Großmutter ihre Zunge in ihren Mund stieß, aber schnell erwiederte sie es auf die selbe Weise und die Beiden gaben sich einem leidenschaftlichen Zungenkuß hin.
Marie saß still auf ihrem Bett und beobachtete voller Erstaunen was die anderen zwei Frauen da gerade machten. Großvater derweil, hatte keine Lust einfach nur zu beobachten. Er hatte seinen Pyjama ausgezogen und sich neben Marie aufs Bett gesetzt. Ihre Beine spreizend, legte er seinen Kopf in ihren Schoß und küßte ihre Möse, durch ihr Höschen hindurch. Marie legte sich zurück und spielte mit ihren Brüsten, während Großvater ihr das Höschen auszog, so das er einen besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.
Trish und Großmutter ließen gerade lange genug voneinander ab, um sich die Sachen auszuziehen. Dann machten sie augenblicklich damit weiter, sich zu küssen und aneinander herum zu spielen.
"Gott, Oma, Ich kann nicht glauben wie toll Dein Körper ist !"
Großmutter lächelte. "Du bist selbst auch toll, Schätzchen. Jetzt laß mich mal Deine süße Möse kosten !"
"Nur wenn ich Deine kosten kann, Oma !"
Die beiden Frauen legten sich neben Marie und Großvater aufs Bett. Großmutter lag auf ihrem Rücken, während Trish auf ihr lag. Sie leckten und saugten sich gegenseitig die Mösen. Während sie damit beschäftigt waren, zog Großvater Marie das Nachthemd aus und dann steckte er seinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie schnell und heftig.
Großmutter kam zuerst, stöhnend und sich unter Trishs Zunge windend. Sie vergrub ihr Gesicht in Trishs Fotze und steckte ihre Zunge so tief sie nur konnte hinein, bis Trish ebenfalls kam. Trish kletterte von Großmutter herunter, die sich umgedreht hatte und nun Marie küßte. Marie küßte und leckte ihr das Gesicht ab, Trishs Säfte dabei kostend. Großvater stieß immer noch rein und raus in Marie, bis er kam und ihre Fotze mit seinem Sperma füllte.
Großvater zog sich erschöpft aus Marie zurück und sank nach Luft ringend neben ihr aufs Bett. Trish und Großmuter verschwendeten keine Zeit und gingen zwischen Maries Beine und leckten und saugten das ganze Sperma des Großvaters aus Maries Fotze. Das war zuviel für Marie, die nun ebenfalls kam, stöhnend und zuckend unter den Zungen der anderen Frauen.
Großmutter spielte mit Großvaters schlaffem Schwanz. "Es sieht so aus, als ob Großvater aus dem Spiel ist, Mädels ! Ich denke wir müssen ohne ihn weitermachen !"
Die drei Frauen sanken zusammen aufs Bett, sich küssend, leckend, saugend und mit den Fingern einander befriedigend voll unbekümmerter Hemmungslosigkeit. Nachdem alle drei völlig ausgelaugt waren, schnappten sich Großmutter und Großvater ihre Sachen und gingen wieder in ihr Zimmer, wo sie auf ihr Bett sanken und bald schon erschöpft eingeschlafen waren. Marie und Trish folgten diesem Beispiel und schliefen ebenfalls fast augenblicklich Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag wartete Jen geduldig, während die anderen Mitglieder der Familie das Haus verließen. Dann ging sie ins Gästezimmer, das von Megan und Jake bewohnt wurde. Megan saß im Schneidersitz auf dem Bett, ihre Hände hatte sie im Schoß verschränkt. Sie sah nervös auf, als Jen das Zimmer betrat.
"Ich kann nicht glauben, das ich das wirklich machen will."
Jen lächelte und setzte sich neben sie aufs Bett.
"Mach Dir keine Sorgen darüber. Du wirst jede Minute davon genießen. Vertrau mir einfach. Nun wollen wir uns aber für die Jungs zurecht machen."
Als Fred und Joel etwa zwanzig Minuten später das Zimmer betraten, saßen die beiden Frauen nebeneinander auf dem Bett – völlig nackt. Megan sah noch immer sehr nervös aus, aber Jen war völlig entspannt. Fred lächelte, als er sie so sitzen sah. Joel andererseits blieb auf der Schwelle stehen, die Augen weit aufgerissen.
"Was zur Hölle geht hier vor, Fred ? fragte er bestürzt.
"Ich habe Dir doch gesagt das wir zwei heiße Miezen ficken werden oder ? Und Du kannst nicht abstreiten das es wirklich zwei heiße Miezen sind !"
Fred ging zum Bett hinüber und küßte seine Mutter auf die Lippen. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit Megan zu. Ohne ein Wort zu sagen, liebkoste er ihre Brust, drückte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Megan reagierte nicht darauf, aber sie zog sich auch nicht zurück. Fred nahm das als ein gutes Zeichen.
Joel stand noch immer auf der Schwelle. Selbst nachdem was mit Oma passiert war, fühlte er sich noch immer unbehaglich wenn es darum ging Sex mit einer seiner Verwandten zu haben, und sei es seine attraktive Tante Jen. Er stand einfach nur da, als sie aufstand und zu ihm hinüber kam. Seine Hand nehmend, führte sie ihn zum Bett, wo sie begann ihn auszuziehen. Nachdem er nackt war, sank sie auf ihre Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie konnte spüren wie er sich versteifte, als sie mit ihrer Zunge darüber fuhr.
Fred saugte an Megans Brustwarzen, während seine Hand über ihren glatten Bauch strich.
Er konnte spüren wie ihr Körper darauf reagierte und ihre Nippel hart wurden. Ihr Atem ging schneller.
"Oh, Fred," stöhnte sie.
Megan zog Fred das Hemd aus, dann knöpfte sie ihm seine Hosen auf und zog sie ihm zusammen mit der Unterwäsche aus. Fred küßte und liebkoste dabei weiterhin ihre Brüste. Nachdem seine Sachen ausgezogen worden waren, kniete sich Fred hin und suchte sich küssend seinen Wegn hinab über ihren Bauch hin zu ihrer Möse. Megan legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Nervosität verschwand schnell, als Fred seine Zunge über ihre Schamlippen fahren ließ.
Fred spreizte ihre Schamlippen auseinander und stieß seine Zunge tief in sie hinein. Er rieb leicht über ihren Kitzler. Dann zog er seine Zunge aus ihr heraus und steckte zwei Finger hinein und fickte sie wild mit den Fingern, während er an ihrem Kitzler saugte. Megans Stöhnen wurde lauter und ihre Schreie spitzer und höher.
"Leck mein Arschloch, Fred," stöhnte sie. "Leck es. Bitte !"
Fred ließ seine Zunge über ihren Kitzler fahren, dann glitt er ihre Vagina hinab und dann noch weiter nach unten, bis er ihr Arschloch erreichte. Er ließ seine Zunge um die runzlige Öffnung fahren und dann stieß er sie hinein, so tief wie er nur konnte. Megans Stöhnen verwandelte sich in laute ekstatische Schreie, als sie ihren Höhepunkt erreichte und ihren Arsch gegen Freds Gesicht rieb.
Jen und Joel waren neben den Beiden aufs Bett geklettert und waren in einer wilden, leidenschaftlichen, rasenden 69er – Stellung verschlungen. Jen war oben und bewegte sich rauf und runter mit ihrem Mund auf Joels Schwanz, während Joel an ihrer Fotze leckte und saugte. Jen hielt inne, um zu Megan herüber zu sehen, als diese bei ihrem Orgasmus zu schreien anfing.
"Na, Megan, bereust Du es, das Du es mit Deinem Neffen machst ?"
"Kein bißchen," antwortete Megan ganz außer Atem. "Und sobald ich wieder zu Atem gekommen bin, werde ich mich für die Gunst revanchieren."
"Warum kümmerst Du Dich nicht um alle Beide ?" Jen stand von Joel auf, der sich im Bett aufrichtete.
"Klingt großartig !"
Fred und Joel stellten sich ans Ende des Bettes. Megan kniete sich aufs Bett und lächelte, als sie die beiden steifen Schwänze vor sich sah. Jeweils einen in die Hand nehmend, wichste sie die Beiden ganz langsam. Dann anhm sie Freds in den Mund und leckte und saugte daran, während sie mit ihrer Hand rauf und runter an Joels Glied fuhr. Dann wechselte sie und saugte an Joels Schwanz, während sie Fred wichste.
Jen setzte sich auf den Fußboden und beobachtete die ganze Sache. Ihre Finger liebkosten langsam ihren Kitzler. Als die Angelegenheit auf dem Bett immer heißer wurde, bewegten sich auch ihre Finger heftiger und heftiger. Sie ließ zwei Finger einer Hand in ihre Fotze gleiten, während sie ihren Kitzler mit der anderen Hand weiterrieb. Es war bald schon zu viel für sie und sie kam, laut aufstöhnend.
Megan indessen hatte die beiden Schwänze in den Mund genommen und leckte und saugte die Eicheln, während sie die Schäfte rieb. Jen stand auf und setzte sich neben sie aufs Bett. Sie nahm Joels Schwanz und rieb heftig daran rauf und runter. Megan tat dasselbe mit Freds. Joel kam zuerst und spritze seinen Samen den beiden Frauen ins Gesicht. Fred kam ein paar Sekunden später und schoßt seine Ladung in Megans Mund.
Jen drehte sich schnell herum und griff nach Megans Kinn und drehte ihr Gesicht zu ihr herum, so das sie sie küssen konnte. Sie steckte ihre Zunge in Megans Mund und saugte Freds Sperma auf. Megan gab den Kuß mit gleichem Eifer zurück. Die beiden Frauen leckten sich gegenseitig den Samen von den Gesichtern, wobei sie sich küßten und leckten.
Jen und Megan legten sich dann nebeneinander auf den Rücken, ihre Arme umeinander geschlungen. Sie spreizten beide ihre Beine auseinander und lächelten die Jungs an.
"Kommt schon," sagte Jen, "worauf wartet Ihr denn noch ?"
Joel und Fred sahen sich an und dann blickten sie auf die beiden nackten Frauen herunter, die vor ihnen lagen. Fred ging aufs Bett, über Megan und ließ seinen Schwanz in ihrer warmen und nassen Möse verschwinden. Joel folgte seinem Beispiel und steckte seinen Schwanz in Jen und stieß in sie hinein. Sie fickten die Frauen schnell und ziemlich heftig. Bald schon keuchten und stöhnten alle Vier.
"Gott, das fühlt sich großartig an," stöhnte Megan. "Aber ich will es von hinten haben ! Komm schon Jen ."
"Klingt gut, finde ich !"
Die Jungs gingen von den Frauen runter, so das die auf alle Viere gehen, und sich somit auf ihre Hände und Knien stützen konnten Joel steckte augenblicklich seinen Schwanz wieder in Jens Fotze und begann weiter zu machen. Fred, andererseits, hatte einen ganz anderen Plan. Er drückte seine Eichel gegen Megans enges, kleines Arschloch und langsam glitt er in sie hinein.
"Oh, oh, ja !!" schrie Megan auf. "Fick mich in den Arsch, Fred !"
Fred ließ es langsam angehen, aber bald schon legte er sich mächtig ins Zeug und stieß heftig in Megans Arsch. Megan erwiderte die Anstrengungen und drückte ihren Arsch fest gegen ihn. Sie grunzte und stöhnte, und wand sich unter ihm. Sie kam schnell zu einem weiteren Orgasmus. Jen, die sich heftig ihren Kitzler rieb, während Joel sie fickte, kam ebenfalls erneut.
Sie fickten weiterhin wild miteinander. Joel beugte sich nach vorn und packte Jens Brüste, die er ziemlich derb drückte, als er seine Ladung tief in ihre Fotze spritzte. Die Zwei sanken erschöpft auf dem Bett zusammen. Fred stieß noch ein paar weitere Male fest in Megans Arsch, ehe er ebenfalls kam und sich sein Sperma tief in ihren Arsch entlud. Megan ließ sich aufs Bett plumpsen, und atmete tief durch. Fred legte sich neben sie und küßte sie leicht auf die Schulter.
So sehr sie auch weitermachen wollten, wußten sie doch, das sie nur noch wenig Zeit übrig hatten, ehe der Rest der Familie zurückkommen würde, so das sie sich hastig sauber machten und wieder anzogen. Megan gab beiden Jungs einen langen Kuß und sagte ihnen das sie es gar nicht erwarten konnte, sie erneut zu ficken. Dann küßte sie Jen und streichelte deren Brüste durch das Shirt.
"Danke Schwesterchen," flüsterte sie in ihr Ohr. "Ich kann Dir gar nicht sagen, wie sehr mir das gefallen hat !"
"War mir ein Vergnügen," erwiderte Jen.
"Ich kann noch immer nicht glauben, was da gerade passiert ist," sagte Joel zu Fred, als sie wieder in ihrem Zimmer waren.
"Ja, das war schon ziemlich abgefahren, oder ?"
"Mensch, ich wünschte, wir könnten das heute Nacht nochmal machen ! Verdammt ich wäre schon zufrieden, wenn Oma heute Nacht vorbei kommen würde."
"Irgendetwas sagt mir, das sie das nicht tun wird. Ich denke aber das ich eine Lösung für unser kleines Problem habe."
"Was hast Du im Sinn ?"
Fred lächelte. "Laß usn zum Zimmer der Mädchen gehen und sehen was die so machen."
"Trish und Marie ? Ach komm, Du glaubst doch nicht im Ernst das wir unsere eigenen Schwestern davon überzeugen können mit uns Sex zu haben oder ?"
"Ich wüßte nicht wieso nicht." lachte Fred. "Verdammt, das sind die einzigen Frauen im ganzen Haus die wir noch nicht gefickt haben."
Joel lachte ebenfalls. "Da hast Du recht. Was wir da versäumen. Es wäre mir ein Vergnügen, denke ich. Aber laß uns diskret vorgehen, einverstanden ? Das Letzte was wir gebrauchen können ist, das sie anfangen zu schreien und das ganze Haus aufwecken."
"Da muß ich Dir zustimmen. Wir tun so als ob wir einfach quatschen wollen und sehen einfach wie sich die Dinge entwickeln. Komm schon, lass uns gehen."
Währenddessen machten sich Großmutter und Großvater fürs Bett fertig. "Na, hast Du vor unsere Enkeltöchter erneut zu besuchen ?" fragte Großmutter, während sie ins Bett stieg.
"Nein, ich habe ein viel bessere Idee," sagte er und ging zu Bett, nachdem er seine Sachen ausgezogen hatte. "Ich habe beschlossen das wir heute Nacht für uns bleiben. Letzte Nacht hat mich daran erinnert wie attraktiv Du bist."
"Mich auch. Komm her !" Die Zwei küßten sich leidenschaftlich und hielten einander fest umschlungen.
Trish und Marie saßen auf ihrem Bett und sprachen über die Dinge die diese Nacht anstanden. "Na was meinst Du , wird Oma heute Nacht wieder mitkommen ?" fragte Marie.
"Das hoffe ich doch," erwiderte Trish lächelnd.
"Ich auch."
Da ertönte ein leises Klopfen an der Tür. Die beiden Mädchen sahen sich an, unsicher darüber, warum Großvater dieses Mal anklopfte, da er doch die vorherigen Nächte einfach so herein gekommen war.
"Komm herein !" rief Trish eifrig.
Sie waren beide ziemlich überrascht als Fred und Joel ins Zimmer traten. Fred schloß die Tür hinter sich. "Was gibt's ?"
"Was zur Hölle wollt Ihr zwei denn hier ?" fragte Trish. Die beiden Mädchen sahen die Jungs ärgerlich an.
"Ach kommt schon, Ihr habt eben viel freundlicher geklungen, als ihr uns herein gebeten habt." sagte Joel.
"Habt Ihr etwa jemand anderen erwartet ?" fragte Fred.
Die beiden Mädchen sahen beide ziemlich erschrocken aus. "Wovon sprecht Ihr ?" meinte Marie. "Wenn sollten wir denn erwarten ?"
"Wir haben niemand erwartet, also warum geht Ihr nicht wieder ?" fragte Trish.
Fred sah die beiden Mädchen an. Plötzlich hatte er einen leisen Verdacht, das die beiden jemanden erwarteten und er glaubte zu wissen, wer das sei. Er entschied sich seiner Intiution zu folgen und zu sehen, wie die Mädchen darauf reagierten.
"Ihr könnt mich nicht täuschen. Ihr habt auf Opa gewartet oder etwa nicht ?"
"Warum sollten wir auf Opa warten ?" fragte Trish.
Fred konnte dem Klang ihrer Stimme entnehmen, das sie etwas vor ihm verbarg. "Nun, Ihr wolltet wahrscheinlich mit ihm ficken, oder nicht ?"
Die beiden Mädchen sahen erschrocken aus. Joel allerdings auch. "Was zum Teufel redest Du da, Fred ?"
"Ich habe recht, oder ? Sieh Dir nur Ihre Gesichter an, Joel. Das erklärt auch, warum Sie uns so eifrig herein gebeten haben, bis sie erkannten, wer es war. Darum kam Oma wahrscheinlich auch in der anderen Nacht und zog sich ihre Klamotten aus. Ich wette sie hat Opa mit den Zwei hier erwischt und beschlossen sich zu revanchieren. Sag mir noch , das ich unrecht habe ! Komm schon Trish, versuch es zu leugnen."
"In Ordnung Ihr habt recht. Wir haben mit Opa gefickt. Was wollt Ihr machen ? Es Mama und Papa sagen ?" Trish sah ihn trotzig an.
Fred lächelte nur. "Oh, ich glaube nicht das so etwas nötig sein wird. Joel und ich haben auch ein paar kleine Geheimnisse, oder Joel ?"
"Du wirst es Ihnen doch nicht erzählen oder ?"
"Warum nicht, Joel ?" erwiderte Fred. "Verdammt, mit ein bißchen Glück, können wir die Sache nochmal mit unseren Schwestern wiederholen."
"Was plapperst Du da, Fred ?" fragte Marie.
"Nun, wie ich schon sagte, Oma kam eines Nachts in unser Zimmer und zog sich Ihre Sachen aus, und wir fickten Sie. Nicht nur das, diesen Nachmittag, waren wir mit Mama und Megan zusammen und hatten einen hübschen kleinen Vierer."
Die Mädchen sahen sie einfach nur an. "Du bist doch völlig bescheuert ! Ich glaube Dir kein Wort," sagte Trish.
"Du kannst es glauben oder nicht. Das kümmert mich wenig. Ich will nur wissen, wie geil Du bist."
"Was ?!" fragte Trish.
"Nun, wie es aussieht wird sich Opa heute nicht zeigen und vielleicht können wir ja einspringen ? Ich wette Joel und Ich können Dich viel besser befriedigen als es Opa kann."
"Das wollen wir erstmal sehen." Trish zog sich ihr Nachthemd aus und warf es auf den Boden. Ihr Höschen folgte alsbald.
"Gott, Trish, ich wußte immer das Du einen tollen Körper hast, aber ich hätte nie gedacht, das Du so scharf aussiehst."
Fred schlang seine Arme um seine Schwester und küßte sie voller Leidenschaft auf die Lippen. Sie erwiderte seinen Kuß und rieb ihren Körper gegen den seinen. Sie konnte spüren wie sein Schwanz in seinem Pyjama steif wurde. Sie glitt mit ihrer Hand in seine Unterhose und rieb seinen Schwanz und spielte mit seinen Eiern. Sie unterbrachen ihren Kuß und sie blickte zu Marie hinüber.
"Na, worauf wartest Du noch ? Zieh Dir diese Sachen aus und zeig Joel wie Du darunter aussiehst."
Marie tat genau das. Die Zeit die sie brauchte, um sich auszuziehen, benutzte Joel um auch nackt zu werden und dann leistete er ihr auf dem Bett Gesellschaft. Die Zwei küßten sich innig, während Joel sanft Maries Brüste streichelte. Fred und Trish machten sich auch nackig und kamen zu den anderen aufs Bett. Die vier Körper wanden sich durcheinander auf dem Bett und küßten und liebkosten einander.
"Gott, Ihr Mädchen seit so was von geil," sagte Fred uns ließ seine Zunge über Trishs Brust fahren.
Fred ging zwischen Trishs Beine und begann sie dort unten zu lecken. Er steckte seine Zunge tief in ihre Fotze und saugte an ihrem Kitzler. Neben Ihnen fuhr Marie mit ihrer Zunge über Joels Schwanz. Sie saugte jedes seiner Eier in ihren Mund und dann begann sie ihm einen zu blasen. Joel lag einfach nur da und genoß es eine Weile, ehe er sie an den Hüften packte und sie herum drehte, so das sie auf ihm lag, in einer 69er Position. Sie stöhnte lustvoll auf als er seine Zunge über ihren Kitzler fahren ließ und sie saugte noch fester an seinem Schaft.
Fred leckte weiterhin Trishs Fotze, wobei sein Mund sich gelegentlich weiter etwas tiefer senkte, so das seine Zunge ihr Arschloch lecken konnte. Trishs Stöhnen wurde jedesmal lauter, wenn er das tat. Dann brachte Fred seine Finger ins Spiel und steckte zwei in ihre Fotze, währned er langsam seinen Daumen in ihr Arschloch versenkte. Das war zuviel für Trish und sie hatte einen wirklich heftigen Orgasmus, der sie wild auf dem Bett sich aufbäumen ließ und Freds Mund mit ihrem Mösensaft füllte.
An dieser Stelle glitt Fred an ihrem Körper nach oben, küßte ihren Bauch und ihre Brüste, bis er sich von Angesicht zu Angesicht mit ihr befand. Trish küßte sein ganzes Gesicht und kostete den Geschmack ihrer Möse davon. Dann keuchte sie auf, als Fred seinen Schwanz in ihre Fotze rammte und sie mit harten, schnellen Stößen fickte. Es kostete sie ihre ganze Willenskraft sich vom Schreien abzuhalten, so sehr durchströmte sie die Lust die sie dabei empfand.
Marie saugte ein letztes Mal an Joels Schwanz, ehe sie sich aufrichtete. "Ich will Dich in meiner Möse haben !"
"Wird mir ein Vergnügen sein, Schwesterherz. Ich kann es gar nicht erwarten zu spüren, wie sich Deine Fotze um meinen Schwanz schmiegt."
Sich herumdrehend, brachte sich Marie über Joels Schwanz in Position. Ihn ein paar Mal reibend, setzte sie sich langsam drauf und genau das Gefühl, als er in sie hineinfuhr. Ihren Arsch an seinen Hüften reibend, nahm sie ihn noch langsamer auf und verfiel in einen angenehmen, langsamen, gleichmäßigen Rhythmus. Joel fletschte seine Zähne und atmete hastig, als seine Schwester so rauf und runter auf seinem Schwanz fuhr. Er griff mit seinen Händen hoch zu ihren Brüsten und zwickte ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern, wobei er bald spürte, das sie hart wurden. Ihren Kopf zur Seite neigend, ließ Trish ihre Zunge über Joels Ohr gleiten. Er wandte ihr sein Gesicht ebenfalls zu und die zwei vereinigten sich in einem langen, feuchten Zungenkuß, in dem sich ihre Zungen lustvoll umspielten. Ihre Sexpartner fickten sie derweil weiter. Dann sah Fred zu Marie hinüber und beobachtete wie sie auf Joel rauf und runter fuhr.
"Hey, was machst Du denn ?" fragte Trish eingeschnappt, als Fred sich aus ihr zurückzog.
"Ich denke es ist Zeit das wir die Partner tauschen," meinte er grinsend.
Fred ließ seine Hände über Maries Seiten gleiten und küßte dabei ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Marie drehte sich herum und küßte Fred auf die Lippen, während sie weiter auf Joels Schwanz ritt. Fred hob sie sanft von ihrem Bruder herunter. Sich auf die Bettkante setzend, nahm er Marie auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Beine um seine Taille und hob sich weit genug an, damit sein Schwanz sich unterhalb ihrer Möse befand. Dann ließ sie sich auf seinen Schwanz herunter und bewegte ihre Hüften auf und ab, wobei sie sich viel schneller bewegte, als sie noch mit Joel gefickt hatte.
Joel rollte sich auf die Seite und zog Trish zu sich heran. Sie drehte ihm den Rücken zu, so das er seine Hand über ihren Rücken gleiten lassen konnte, um dann ihren Arsch zu liebkosen und seinen Mittelfinger anschließend in ihre Fotze zu stecken. Sie war nass und glitschig. Trishs Bein anhebend, fuhr Joel mit seinem Schwanz in ihre feuchte und erwartungsvolle Möse. Sie nahm seinen Finger in ihren Mund und schmeckte ihre eigenen Säfte daran. Joels Brust preßte sich fest gegen Trishs Rücken, während sein Schwanz rein und raus in ihre Fotze fuhr.
Fred lutschte an Maries Titten und er stieß mit seinen Hüften zu, um ihre nach unten gerichteten Stöße zu unterstützen. Marie stöhnte und ließ ihre Finger durch Freds Haare gleiten. Sie stieß sich härter und härter auf seinem Schwanz, bis sie ihren Höhepunkt erreichte und nach Atem ringend sich auf die Lippen biß, um sich vom lauten Schreien abzuhalten, während ihr Körper sich zuckend auf ihrem Cousin wand. Fred packte ihren Arsch und drückte ihn fest, um ihr noch ein paar weitere harte Stöße zu verpassen, ehe er selbst sein Sperma in sie verströmte.
Joel schlang seine Arme um Trish und liebkoste ihre Brust mit einer Hand, während er mit der anderen ihren Kitzler rieb. Er ließ seine Zunge über ihren Nacken fahren und leckte ihre Ohrmuschel. Trish fuhr mit ihren Händen über Joels Arsch und massierte seine Arschbacken.
"Oh Gott, Joel, das fühlt sich so gut an," seufzte Trish. "Fick mich Schatz. Fick mich richtig gut."
Joel konnte spüren wie sich Trish ihrem Höhepunkt näherte und beschleunigte deshalb sein Tempo. Bald darauf wanden sich sich aneinanderstoßend in einem gemeinsamen Orgasmus. Joel stöhnte auf, als sein Sperma Trishs Fotze füllte. Dann glitt er langsam aus ihr heraus und lag schwer atmend auf dem Rücken. Trish rollte sich herum und legte sich auf ihm, ihren Kopf, um sich auszuruhen, auf seine Brust gebettet.
Fred und Marie leisteten ihnen auf dem Bett Gesellschaft, Fred legte sich neben Trish während Marie sich neben Joel lag. Die Vier kuschelten sich einige Minuten eng aneinander. Fred streichelte gelegentlich über Trishs Haut und ließ ab und an seine Hand über ihre Seite fahren.
"Weißt Du was ich gerne mal sehen würde ?" fragte er.
Trish wandte ihm ihr Gesicht zu. "Ich will lieber gar nicht fragen."
"Aber ich !" Marie grinste verschwörerisch. "Was möchtest Du denn gerne sehen, Fred ?"
"Ich möchte sehen wie Ihr Mädels es Euch unten macht !"
"Ja, ich auch !" bekräftigte Joel hastig.
Trish sah zu Marie hinüber. "Was meinst Du ? Sollen wir den Jungs eine Show bieten ?"
"Klingt doch gut oder ?"
Joel und Fred setzten sich auf die Bettkante und genossen die Show. Trish legte sich auf ihren Rücken, während Marie sich über ihr Gesicht hockte. Die beiden Jungs saßen da und begannen sich, während sie zusahen die Schwänze zu wichsen. Die Girls waren mit Spaß bei der Sache und leckten und saugten sich gegenseitig die Fotzen. Trish ließ ihre Zunge von Maries Möse hin zu deren Arschloch fahren. Marie schrie auf, als Trish ihre Zunge in Maries Arschloch zwängte.
"Oh ja, steck Deine Zunge in meinen Arsch, Du geile Sau !"
Es dauerte nicht lange bis sich die beiden Mädchen gegenseitig zum Höhepunkt gebracht hatten. Zur selben Zeit waren Fred und Joel wieder hart und bereit für weitere Aufgaben. Marie sah von Trishs Fotze auf. "Na, was wollt Ihr denn als Nächstes machen ?"
Fred zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Was meinst Du Joel ?"
"Ich denke, ich hätte gerne den süßen Mund meiner Schwester an meinem Schwanz."
Marie lächelte. "Oh Joel, was für ein ungezogener Junge Du doch bist. Du solltest Dich schämen solch schlimme Dinge zu Deiner Schwester zu sagen." Sie kam mit ihrem Kopf dorthin wo Joel auf dem Bett saß. "Ich kann nicht glauben, das Du möchtest, das ich meine Lippen um diesen großen Schwanz von Dir legen soll."
Marie küßte seinen Schwaft und ließ ihre Zunge über die Vene an der Unterseite fahren. Joel ballte die Fäuste und stöhnte vor Lust. Marie gab ihm mehrere Küsse auf die Eichel, ehe sie ihn in ihren Mund nahm. Sie saugte mehr und mehr von seinem Schwanz in ihren Mund, bis ihre Lippen seine Schamhaare berührten. Sie ließ sein Glied langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. Er war jetzt glitschig und glänzte vor Speichel.
"Warum machen wir es uns nicht ein bißchen bequemer ?" meinte sie.
"Ich möchte das Du Dich auf den Rücken legst, Marie, dann kann ich weiter Deine Möse lecken."
"Ist mir ein Vergnügen, Trish."
Marie legte sich auf den Rücken. Joel hockte sich über ihre Brust und steckte ihr seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Trish vergrub ihren Kopf zwischen Maries Beine und ließ ihre Zunge über die Schamlippen fahren und an Maries Kitzler saugen. Fred sah dem Treiben ein paar Minuten einfach zu, ehe er zwischen Trishs Beine glitt. Er streichelte ihren Arsch und beugte sich runter und küßte die Arschbacken. Er ließ seine Finger über ihre Möse fahren und steckte seinen Mittelfinger hinein.
Trish hob ihren Kopf von Maries Fotze. "Komm schon, Fred, geil mich nicht so auf. Ich will Deinen Schwanz in mir haben."
"Den sollst Du haben, Schwesterchen."
Fred steckte seinen Schwanz in Trishs Fotze und packte ihre Arschbacken, um seinen Schwanz noch härter rein und raus in sie zu rammen. Die vier leidenschaftlichen Cousins und Cousinen waren voll wilder Hemmungslosigkeit zu Gange. Maries Mund führ wild rauf und runter auf Joels Schwanz, während der nach hinten fasste und mit ihren Titten spielte. Trish leckte und saugte an Maries Fotze, ehe sie zwei Finger in sie hinein steckte, und sie wie wild mit den Fingern fickte, während sie an Maries Kitzler saugte. Den Mittelfinger ihrer anderen Hand drückte sie in Maries Arschloch. Fred rammte sein Glied schnell und hart rein und raus in Trish.
Marie war die Erste die ihren Höhepunkt erreichte. Trishs Finger in ihrer Möse und ihrem Arschloch waren einfach zu viel für sie und sie erreichte schnell ihren Orgasmus und füllte Trishs Mund mit ihren Mösensäften. Joel kam gleich nach ihr und sein Sperma spritzte in Maries Mund. Sie schluckte alles und saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz.
Zu sehen wie die anderen kamen veranlaßte Fred sein Tempo zu beschleunigen. Es dauerte nicht lange bis er auch kam und seinen Samen in die Fotze seiner Schwester entleerte. Das brachte auch Trish zu ihrem Höhepunkt und sie vergrub ihr Gesicht tief in Maries Schoß, um nicht laut zu schreien. Fred sank auf Trish die ihren Kopf auf Maries Bauch gebettet hatte.
Sie sanken sich alle erschöpft in die Arme und genossen das Abklingen ihrer Orgasmen. Nach ein paar Minuten gingen die Jungs wieder in Freds Zimmer und gaben den Mädchen einen Gutenachtkuß. Alle Vier schliefen ausgesprochen gut diese Nacht.
Tante Anne und Onkel Frank kamen am nächsten Tag an. Jeder war froh das sie da waren. Und natürlich sahen einige von Ihnen ihre Verwandten in einem ganz neuen Licht. Da es nur zwei Gästezimmer gab, und beide bereits belegt waren, würden Anne und Frank in Freds Zimmer schlafen. Fred und Joel wurden ins Kellergeschoß ausquartiert. Das Kellergeschoß bestand aus zwei Zimmern: einem großen Hauptraum den Sam als Trainigsraum nutzte und einem kleinen Wäscheraum, der mit dem Hauptraum verbunden war.
An diesem Abend schaften Fred und Joel Sams Übungsgeräte auf eine Seite des Zimmers und packten ihre Schlafsäcke auf den mit Teppichen ausgelegten Fußboden. Sie lagen in ihren Schlafsäcken und quatschten noch ein bißchen. Etwa eine Stunde nachdem sie nach unten in den Keller gegangen waren, kamen Trish und Marie die Treppen herunter.
"Na, was wollt Ihr Zwei denn hier unten ?" fragte Fred.
"Was denkst Du denn ?" erwiderte Marie.
Joel lächelte. "Ich hoffe doch das Ihr das denkt, was Ich denke das Ihr denkt."
"Eigentlich," meinte Trish, "ist das nicht der Grund warum wir nach unten gekommen sind. Nein, das ist nicht der einzige Grund warum wir hier sind."
Fred sah sie verwirrt an. "Was meinst Du ?"
Die Mädchen setzten sich auf die Schlafsäcke neben ihre Brüder. "Marie und ich haben uns heute über alles unterhalten, was in den letzten Tagen passiert ist. Nun Du und Joel ihr habt erzählt, das ihr Sex mit Mama und Tante Megan und mit Großmutter hattet. Gibt es noch irgendwelche anderen inzestuösen Verwicklungen die ihr uns gestern Abend nicht erzählt habt ?"
"Nun, Mama und Cheryl kamen auch und wir hatten einen wilden Dreier."
"Du hast es zweimal mit Mama gemacht ?" fragte Trish überrascht.
Fred lächelte. "Das ist richtig."
Trish fuhr fort. "Und Marie und ich hatten Sex mit Opa und Oma."
Nun war es an Joel schockiert zu sein. "Ihr hattet Sex mit Opa UND Oma ?"
Diesmal beantwortete Marie seine Frage. "Ja vorgestern Nacht begleitete Großmutter Opa in unser Zimmer. Es war eine unglaubliche Nacht. Ich kann noch immer nicht fassen wie wild Oma ist."
"Erzähl es mir Schwesterherz. Ich kann es nämlich auch nicht glauben."
"gut, jetzt wissen wir wer wen gefickt hat. Und worauf willst Du nun hinaus ?" fragte Fred.
"Nun, von den zwölf Familienmitgliedern die hier zum Familientreffen sind, hatten acht von uns miteinander Sex. Das ist eine ziemlich beängstigende Anzahl wenn Du darüber nachdenkst."
"Kann schon sein. Aber ich frage nochmal, worauf willst Du hinaus ?"
"Was ich sagen will: wenn es zwei Drittel von uns schon getan haben, warum bringen wir die anderen vier nicht auch noch dazu es zu tun, so das wir alle zusammen bringen und eine große Familienorgie haben können ?"
"Ja wir können ein Familientreffen veranstalten an das wir uns noch lange erinnern werden !" fügte Marie voller Enthusiasmus hinzu.
"gut, aber wie wollen wir die anderen dazu bringen mitzumachen, besonders unsere Eltern ? Irgendwie kann ich nicht erkennen das sie irgend etwas damit am Hut hätten. Und dann wie wollen wir alle dazu bringen zuzugeben, das sie es getan haben, geschweige denn dazu es mit allen zusammen zu machen ?" fragte Joel.
"Alle zusammen zu bekommen wird kein Problem sein," meinte Fred. "Alles was wir machen müssen ist alle zusammen zu bringen und zu verkünden was jeder getan hat. Sie können es ja schlecht leugnen. Und der Rest kommt dann ganz von selbst."
"Aber was ist mit den anderen ?" fragte Marie. "Joel hat recht. Es gibt überhaupt keine Chance das unsere Eltern so etwas machen würden."
"Na gut, heben wir die uns bis zum Schluß auf. Dann bleiben unserer Vater und Onkel Jake," sagte Trish. "Wie wollen wir mit denen verfahren ?"
"Überlaß Onkel Jake ruhig mir," sagte Marie. "Ich habe mich schon immer gefragt, wie er nackt aussieht. Und übrigens weißt Du das er dafür zu haben ist, er würde mit jeder schlafen. Manchmal frage ich mich warum Tante Megan noch immer mit ihm verheiratet ist."
"Du hast ganz recht," sagte Fred. "Darum hat sie wahrscheinlich zusammen mit Mama mich und Joel gefickt um es Jake heim zu zahlen. Gut, Marie wird sich um ihn kümmern. Ich denke das bedeutet das Du Papa verführen mußt, Trish. Meinst Du das schaffst Du ?"
"Ich bin sicher das ich das auf die Reihe bekomme."
"Wenn Du willst könnten wir Mama in unseren Plan einweihen. Ich wette sie könnte Dir helfen etwas in die Wege zu leiten. Vielleicht sogar einen Dreier."
"Einen Dreier, huh ? Das klingt gut. Wir werden morgen mit Ihr sprechen. Dann bleiben nur noch Tante Anne und Onkel Frank."
"Wie wäre es damit," sagte Fred. "Morgen nacht kann ich ganz überraschend bei Ihnen hereinplatzen und mich entschuldigen das ich noch etwas holen muß oder so. Mit ein bißchen Glück haben sie Sex und ich werde sehen ob ich mitmachen kann. Vielleicht habe ich ja Schwein."
"Das bezweifle ich," sagte Joel. "Nicht mit unseren Eltern."
"Ich weiß nicht," sagte Maire. "Papa würde niemals dabei mitmachen, aber ich denke das Mama vielleicht zustimmen wrüde, wenn sie richtig verführt werden würde."
"Aber was ist mit Papa ?" fragte Joel.
"Macht Euch um den keine Sorgen," sagte Trish. "Wenn nichts anderes hilft können jeden anderen dazu bringen mitzumachen und dann sehen wir was wir mit ihm machen können wenn wir alle für die Orgie zusammen haben. Aber mach ruhig mit Deinem Plan weiter Fred, mal sehen was passiert."
"Hey das bedeutet das ich niemanden habe mit dem ich schlafen kann," sagte Joel eingeschnappt.
Marie ließ ihre Hand sein Bein hinauf fahren und verharrte damit in seinem Schoß. "Ah, das arme Baby fühlt sich ausgeschlossen ? Gibt es irgend etwas, das die liebe Schwester tun kann, um ihn zu helfen ?"
"Mach einfach mit dem weiter was Du gerade tust."
Das reichte um alle in die richtige Fickstimmung zu bringen. Jeder zog sich schnell aus und kletterte in die Schlafsäcke, jeweils Bruder und Schwester zusammen. Joel lag auf Marie und steckte seinen Schwanz in ihre bereits feuchte Möse. Sie schlang ihre Arme und Beine um ihn, wärhend sich heftig ineinander stießen im Schlafsack.
Trish und Fred lagen inm anderen Schlafsack neben ihnen. Trish lag auf Fred und ritt mit ihrer Möse seinen Schwanz. Die beiden Pärchen fickten voll hemmungsloser Geilheit bis jeder gekommen war. Die Mädchen, so gerne sie geblieben wären, standen auf und zogen sich ihre Nachthemden an und gingen zurück in Trishs Zimmer.
Am nächsten Tag setzten sie ihren Plan in die Tat um. Fred und Trish gingen los, um mit Jen zu sprechen, damit sie ihnen bei Sam helfen konnte. Marie würde Jake verführen und vielleicht konnte sogar Joel helfen. Seine Aufgabe war es sich um Megan zu kümmern, während Marie mit Jake beschäftigt war.
Fred und Trish paßten Jen direkt nach dem Frühstück ab und brachten sie in ihr Schlafzimmer, wo sie ungestört reden konnten. Sie war mehr als nur ein bißchen neugierig, was ihre Kinder mit ihr zu besprechen hatten, das es von niemandem belauscht werden sollte. Sie setzte sich auf ihr Bett und schlug die Beine übereinander und blickte zu Fred und Trish auf. Sie lächelte Fred an und dachte an ihre letzten beiden Zusammenkünfte und sie fragte sich wann das nächste Mal sein würde.
"In Ordnung Kinder, hier bin ich. Also wsa wollt Ihr mir erzählen das niemand sonst wissen darf ?"
"Zuerst möchte ich Dir sagen, das ich wirklich schockiert bin das Du mit Deinem eigenen Sohn schläfst !"
Trish sagte das mit der schockiertesten und empörtesten Stimme die sie hinbekam. Jen starrte sie einfach an, unfähig irgend etwas zu sagen. Trish schenkte ihr ein breites Lächeln. "Ich möchte Dir aber auch ein Kompliment machen, was Deinen Männergeschmack betrifft. Fred ist wirklich ein sehr guter Liebhaber."
Jen riß ihre Augen weit auf. Sie sah von Trish hinüber zu Fred, der sie einfach anlächelte. "Ihr Zwei hattet Sex ?"
Nun mußte Fred lachen. "Nicht nur wir. Es ist gut das Du Dich hingesetzt hast. Ich habe da eine Geschichte für Dich !"
Fred und Trish schickten sich an, Jen alles zu enthüllen, was in den letzten paar Tagen passiert war, ebenso wie ihre Pläne die sie für den Rest der Familie hatten. Jens anfänglicher Schock wich sehr schnell Interesse und wandelte sich dann in Erregung. Sie war mehr als bereit Trish zu helfen Sam zu verführen und sie schlug sogar einen Dreier vor.
"Ich habe gehofft, das Du das sagst," meinte Trish.
"Also, wann willst Du es machen ?" fragte Jen.
"Wie wäre es mit heute Abend ?"
"Klingt großartig. Nun dann laßt uns zurück gehen, ehe sich unsere Leute fragen, was los ist."
Joel paßte Megan am Nachmittag ab. "Hallo, Tante Megan. Irgend was vor ?"
"Eigentlich nichts im Moment, warum ?"
"Oh, ich dachte das Du vielleicht gerne mit mir runter in den Keller kommen würdest."
Megan lächelte. "And warum sollte ich das wollen ?"
"Weil niemand da runter kommt und uns stören könnte."
"Und was hast Du im Sinn ?"
Nun war es an Joel zu lächeln. "Du müßtest schon mit die Treppen runterkommen und es herausfinden oder ?"
Megan lachte und hakte sich bei Joel unter. "Dann führe mich, lieber Neffe."
Sie gingen runter in den Keller. Joel machte die Tür hinter ihnen zu und schloß ab. Dann nahm er Megan in seine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Megan erwiderte den Kuß und steckte ihm ihre Zunge in die Mund. Joels Hände streichelten Megans Brüste durch das Shirt hindurch. Sie trug keinen BH und er konnte spüren wie ihre Brustwarzen hart wurden.
Sie stoppten ihren Kuß lange genug, um sich auszuziehen. Joel legte Megan dann auf seinen Schlafsack auf dem Boden. Er küßte erneut ihre Lippen um dann küssend über ihren Körper nach unten zu gelangen. Er küßte ihren Nacken, dann irhe Schultern und dann ihre Bürste. Dort nahm er sich Zeit und leckte und saugte an den Brustwarzen. Er liebkoste ihre Brüste mit seinen Händen, während er über ihren Bauch küßte, bis er ihre Schamhaare erreichte. Seine Hände glitten ihren Körper hinab und spreizten ihre Beine, so das er bequemen Zugang hatte, zu ihrer Fotze.
Während Joel sich anschickte mit seiner Tante nach unten zu gehen, beobachtete Marie ihren Onkel Jake. Sie wartete bis er in sein Zimmer ging, ehe sie ihm folgte und die Tür hinter sich zu machte und abschloß.
Jake drehte sich herum und sah seine Nichte an. "Was soll denn das ? Warum schließt Du die Tür ab, Marie ?"
"Ich wollte sicherstellen, das wir nicht gestört werden." Ohne ein weiteres Wort zu sagen, begann sich Marie auszuziehen, wobei sie Jake nicht aus den Augen ließ.
Jake setzte sich aufs Bett und sah Marie gebannt zu. Er hatte sich schon einige Male vor gestellt wie es mit seinen beiden Nichten wäre. Denn obwohl er eine sehr attraktive und erotische Frau hatte, besaß Jake die Veranlagung sich auch mit anderen Frauen zu vergnügen, wenn er die Chance dazu bekam. Und so weit er wußte, hatte Megan bisher niemals irgend etwas über seine gelegentlichen Seitensprünge heraus gefunden.
Marie setzte sich auf Jakes Schoß und schlag ihre Beine um seine Taille. Sie drückte seinen Kopf runter zu ihren Brüsten. Er nahm eine ihrer Brustwarzen in seinen Mund, während er mit ihren Titten spielte. Marie rieb ihren Unterleib gegen Jakes und spürte wie sein Schwanz in der Jeans steif wurde.
"Gefällt Dir was du siehst ?" flüsterte sie ihm ins Ohr.
"Leg Dich aufs Bett und ich werde Dir zeigen wie sehr es mir gefällt."
Joel spreizte langsam die Schamlippen von Megans Möse und ließ seine Zunge über den Schlitz fahren. Megan stöhnte leise und ihr Atem kam in kurzen Zügen. Joel nahm sich Zeit und leckte und küßte jeden Zentimeter ihrer Möse, vom Anus bis hinauf zum Kitzler. Dann konzentrierte er seine Aufmerksamkeit auf ihr Liebesknöpfchen und sagte sanft daran, während er gleichzeitig zuerst einen und dann zwei Finger in ihre Fotze stieß. Megan keuchte auf und packte Joels Haar fest mit ihren Fingern. Joel setzte seine Aufmerksamkeiten an Megans Fotze solange fort, bis er sich sagte, das sie dicht vor einem Orgasmus war. Sie atmete schnell und ihre Hüften stießen vor, um seinen Fingern entgegenzukommen, mit denen er in sie hineinstieß. Dann, als sie auf der Kippe war, drückte er seinen Daumen in ihren Anus und saugte an ihrem Kitzler und fickte außerdem immer noch ihre Möse mit seinen beiden Fingern.
Das war zuviel für Megan. Ihr Arsch bäumte sich auf dem Boden auf, während sie zuckte und sich wand und laut stöhnte und versuchte nicht zu schreien. Joel zog seine Finger heraus und drückte seinen Mund über ihre Fotze und saugte ihren Mösensaft auf, der ungehindert aus ihr herausströmte. Nach ein paar Sekunden entspannte sich Megan und lächelte glücklich.
"Das war großartig, Joel. Es ist schon sehr lange her das man mir die Möse geleckt hat."
"Ich bin froh das es Dir gefallen hat," sagte Joel und leckte sich seine Lippen. "Es stört Dich doch nicht, wenn Du die Aufmerksamkeit zurück gibst ?"
Megan lächelte und ließ ihre Zunge langsam über ihre Lippen fahren. "Kein bißchen, Joel, Schatz, kein bißchen !"
Joel und Megan tauschten die Plätze. Joel legte sich auf seinen Rücken auf den Schlafsack, während sich Megan neben ihn legte und spielerisch ihre Finger über seinen steifen Schwanz fahren ließ. Es gefiel ihr, wie er leicht zuckte, wenn sie ihn streichelte. Sie ließ ihre Zunge genauso spielerisch über seinen Schaft fahren, und lachte, als sich ein Aufstöhnen seiner Kehle entrang.
Megan reizte weiterhin ihren Neffen, indem sie seinen Schwanz küßte und seine Hoden streichelte. Dann machte sie aber Ernst und beugte sich herunter, um die Eichel in ihren Mund zu nehmen und kurz daran zu saugen, ehe sie seinen kompletten Schwanz in den Mund nahm. Sie ließ ihre Zunge über seinen Schaft gleiten während sie rauf und runter mit dem Mund auf dem Schwanz entlang fuhr, ihn zurückgleiten lassend, bis nur noch die Spitze in ihrem Mund war, und ihn dann wieder bis zur Wurzel zu schlucken. Joel stieß mit seinen Hüften vor und begann so in ihren Mund zu ficken. Ehe Joel seinen Höhepunkt erreichte, hörte Megan auf und gab ihn einen letzten Kuß auf die Schwanzspitze.
"Ich will Dich in meiner Möse haben. Ich will das Du mir das Gehirn rausfickst, Joel."
Klettere auf mich, Tante Megan. Ich bin bereit, willig und fähig dazu !" meinte er lachend.
Megan hockte sich über Joels Unterleib und führte sanft seinen Schwanz in sich ein. Ihre Hände plazierte sie auf seiner Brust und dann fing sie an rauf und runter auf seinem Schwanz zu gleiten, wobei sie zuerst ganz langsam anfing, dann aber immer mehr an Tempo zu legte. Joel erwiderte ihre Stöße, indem er mit seinen Hüften zustieß, um sie zu unterstützen. Joels Hände spielten mit Megans Brüsten, drückten sie und kniffen in ihre Brustwarzen.
Sie setzten ihr halsbrecherisches Tempo fort, bis sie beide kamen. Megan sank erschöpft auf Joels Brust. Sie lagen mehrere Minuten ganz still da und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Dann ging Megan von Joel herunter. Sie setzte sich neben ihn auf den Fußboden und spielte mit seinem jetzt schlaffen Penis.
"Wir gehen besser wieder rauf, ehe man uns vermißt," sagte Megan und stand auf und griff nach ihren Sachen.
"Wenn Du meinst. Aber wir werden bestimmt bald wieder machen." Joel folgte dem Beispiel seiner Tante und begann sich ebenfalls anzuziehen.
"Ganz bestimmt."
Marie legte sich auf Jakes Bett und sah ihrem Onkel beim Ausziehen zu. Sein dicker Schwanz stand steif und hart hervor. Auf das Bett kletternd, kam Jake zwischen Maries Beine und ließ sein Glied in ihre Möse fahren. Sowie er in ihr war, begann er schnell und hart in ihre Möse zu stoßen. Marie wand und bäumte sich auf unter ihm und band vereinigten sich seine Stöße mit ihren eigenen.
Jake brauchte seinen Mund nach unten zu maries Brüsten und saugte sie gierig. Marie ließ ihre Finger stöhnend und keuchend durch sein Haar fahren. Ihr erster Orgasmus kam sehr schnell. Sie vergrub ihre Fingernägel in seinem Rücken und hinterließ lange Kratzspuren. Jake stieß weiter in sie hinein. Nach Maries zweitem Höhepunkt konnte er sich nicht länger zurückhalten und mit einem letzten, harten Stoß, spritzte er sein Sperma tief in ihre Fotze.
Jake sank schwer atmend auf Marie. Nach ein paar Atemzügen rollte er sich von ihr herunter und lag nun neben ihr auf dem Bett. Marie spielte mit seinem schlaffen Schwanz.
"Du bist doch nicht schon fertig oder ?" fragte ihn Marie neckend.
Jake lächelte. "Warum setzt Du nicht Deinen hübschen Mund ein, damit wir sehen was passiert ?"
Marie küßte Jake auf den Mund und suchte dann mit ihren Lippen sich ihren Weg nach unten, seine breite Brust und seinen flachen Bauch küssend und streichelnd. Dann erreichte sie seinen Schwanz. Sie nahm ihn ganz in ihren Mund und genoß den Geschmack ihrer Möse, der sich noch daran befand. Sie konnte spüren wie er zuckte, als er in ihrem Mund hart wurde. Langsam ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten, um dann an seinen Hoden zu saugen, jedes Ei abwechselnd. Ihre Hand rieb seinen Schwanz, der schnell an Länge und Dicke in ihrer Hand gewann. Bald war er steinhart.
Marie ließ ihre Zunge über die Venen in seinem Schwanz fahren und fühlte wie das Blut darin pulsierte. Sie küßte seinen ganzen Schwanz, vom Srotum bis rauf zur Eichel. Dann ließ sie ihn in ihren Mund gleiten und reizte die Spitze mit ihrer Zunge, während sie daran saugte. Sie ließ ihn noch etwas tiefer in ihren Mund und dann wieder heraus, bis sie nur noch ein winziges Stück zwischen ihren gekräuselten Lippen hatte. Sie ließ Jakes Schwanz wieder in ihren Mund gleiten, diesmal ein kleines bißchen mehr, ehe sie ihn wieder herausgleiten ließ.
Marie setzte dieses Spielchen solange fort, bis sie seinen ganzen Schwanz im Mund hatte. Sie ging rauf und runter mit ihrem Mund auf seinem Schwanz. Jake legte sich einfach zurück und atmete tief ein und aus. Ehe sie ihn zum Höhepunkt bringen konnte, zog er sie sanft von seinem Schwanz fort.
"Warum kletterst Du nicht rauf ? Ich möchte nochmal spüren, wie sich Deine heiße Möse um meinen Schwanz schmiegt."
Ohne ein Wort zu sagen, hockte sich Marie über ihren Onkel. Seinen Schwanz in die Hand nehmend, brachte sie dessen Spitze an ihre Schamlippen und ließ ihn vor und zurück über ihre Möse gleiten, ehe sie sich langsam darauf runterließ. Jake drückte Maries Brüste, während sie über ihm hockte und einfach da saß und das Gefühl des Schwanzes in ihr genoß. Dann begann sie sich zu bewegen, ganz langsam glitt sie rauf und runter auf seinem Schwanz. Sie blieb weiterhin über ihn hocken und stützte sich mit ihren Füßen und ihren Händen auf seiner Brust ab. Ihr Arsch stieß gegen ihn, während sie sich rauf und runter auf ihm bewegte.
Marie war darauf bedacht ihre Bewegungen genau zu kontrollieren, und aufzuhören, wann immer sie den Eindruck hatte, das Jake kurz vor seinem Höhepunkt stand, nur um das Tempo ein paar Sekunden später wieder zu erhöhen. Sie hatte zwei Höhepunkte und ein dritter baute sich sehr schnell in ihr auf. Sie wußte, das sie Jake diesmal nicht vom Kommen abhalten würde können, so das sie ihr Tempo nochmals steigerte, und ihren Arsch gegen ihn rammte. Jake stieß in sie hinein, die beiden wurden schneller und schneller bis sich Jake nicht länger zurückhalten konnte und seine Ladung in sie hinein spritzte. Marie rammte sich noch ein paar weitere Male auf seinen Schwanz, bis auch sie kam und sank dann erschöpft auf ihn, während ihr Mösensaft an seinem Schaft herunterlief.
Marie lag so ein paar Minuten auf Jake, ehe sie aufstand und sich wieder anzog. Jake lag einfach nur da und sah ihr dabei zu. "Meinst Du wir können das mal wieder machen ?"
Marie sah zu ihm hinab, während sie sich ihre Jeans zuknöpfte. "Bald genug, warte nur ab. Fickst Du eigentlich auch mal Deine Frau ?"
"Megan ? Sicher wir ficken ziemlich oft, wenn ich es bedenke. Aber mir gefällt es ein bißchen Abwechslung im Leben zu haben."
Marie schüttelte ihren Kopf. "Nun, ich glaube davon kann ich eine Menge bieten, Onkel Jake. Hab nur etwas Geduld."
"Oh wirklich ?" Jake richete sich auf und stützte sich auf einen Ellbogen. "Und was wäre das ?"
"Ich schätze das mußt Du einfach abwarten und auf Dich zukommen lassen." Und mit diesen Worten verließ Marie den Raum und schloß die Tür hinter sich.
In dieser Nacht, während sich alle auf das zu Bett gehen vorbereiteten, versteckte sich Trish im Badezimmer ihrer Eltern und wartete darauf das diese zu Bett gehen würden. Sie und Jen hatten alles genau geplant. Fred währenddessen wartete darauf, das es sich sein Onkel Frank und Tante Anne bequem machen würden. Der Plan bestand darin sie beim Sex zu stören und zu versuchen daran teilzuhaben. Sowohl Joel als auch Marie hatten ihre Zweifel ob es funktionieren würde, aber sie hatten auch keine andere Idee, wie sie die Beiden in die inzestuösen Spiele des Restes der Familie einführgen konnten.
Und so schlich eine Weile nachdem sie zu Bett gegangen waren Fred die Treppe hinauf. Vorsichtig an seiner Zimmertür lauschend, konnte er das Stöhnen und das Keuchen seiner Tante und seines Onkels hören. Langsam ging er dazu über zu handeln. Glücklicherweise hatten sie sich nicht damit abgegeben die Tür abzuschließen. Fred wartete kurz und hielt die Tür leicht geöffnet. Er war noch immer nicht sicher ob das eine gute Idee war. Dann aber mit einem letzten tiefen Atemzug drückte er die Tür auf und trat in das Zimmer, seine Hand ausstreckend und den Lichtschalter betätigend.
Onkel Frank lag auf seinem Rücken auf Freds Bett. Tante Anne saß auf ihm drauf und ritt auf und ab auf seinem Schwanz. Sie hielten sofort inne und sahen zu Fred als das Licht anging. Fred stand da und starrte den Körper seiner Tante an. Sie hatte langes, glattes, blondes Haar und kleine, hübsche Brüste und muskulöse Beine. Fred konnte spüren das er einen Steifen bekam.
"Fred ! Was zum Teufel machst Du hier ?" rief Onkel Frank ungehalten.
"Ich...ich...es...tut...mir leid, Onkel Frank. Ich habe ein paar von meinen Sachen vergessen."
Fred ging zu seinem Schrank, wobei er aber seine Tante nicht aus den Augen ließ. Und sie nicht die ihren von ihm, was das anging. Fred schnappte sich ein paar Sachen aus seinem Schrank und schickte sich an wieder zu gehen. Onkel Frank war offensichtlich ziemlich sauer, aber der Ausdruck in Tante Annes Augen war ganz anders. ‚Nun jetzt oder nie', dachte sich Fred.
"Gott, Du siehst aber sexy aus, Tante Anne," sagte er und seine Augen glitten rauf und runter über ihren Körper.
"Fred !" Onkel Fred war außer sich vor Wut und schrie fast, so laut war er. "Das ist Deine Tante von der Du da gerade sprichst !"
"Sei nicht so schroff, Frank" sagte Anne und sah zu ihrem Ehenmann hinab. "Er ist ein gesunder junger Mann. Er kann nichts dafür wenn er mich attraktiv findet."
"Anne. Ich kann nicht glauben das Du sowas sagst !"
"Nun, ich gehe jetzt besser," sagte Fred. "Es tut mir leid das ich Euch Beide gestört habe. Ich wünsche Euch eine schöne Nacht."
Fred machte das Licht aus und schloß die Tür hinter sich. Er sagte sich, das sein Onkel niemals für einen Dreier zu haben wäre, besonders nicht mit seinem eigenen Neffen. Tante Anne hingegen – nun das war eine andere Sache. Fred war sich sicher das er mit ein wenig Überredungskunst unter ihren Rock kommen würde. Das war etwas worauf sich aufbauen ließ.
Während Fred bei seiner Tante und seinem Onkel abblitzte, gelang Trih bei ihren Eltern ein Volltreffer. Sie wartete im Badezimmer bis sie ihre Eltern hereinkommen hörte. Sie wartete noch ein paar Minunten, damit sie anfingen sich auszuziehen, ehe sie aus dem angrenzenden Badezimmer in das Schlafzimmer ging. Sie trug ein sehr kurzes, durchsichtiges Nachthemdchen und ein knappes, schwarzes Spitzenhöschen.
Sie gab ihr Bestes um überrascht auszusehen. Ihre Eltern waren halbausgezogen. Jen trug ihren Slip und ihren BH während Sam brustfrei war und dabei seine Hosen auszuziehen. Er zog sie schnell wieder hoch, als er Trish sah.
"Trish, was machst Du hier ?"
"Tut mir leid, Papa. Ich mußte das Badezimmer benutzen. Ich habe nicht gedacht, das Ihr Zwei so früh ins Bett gehen wolltet."
"Das ist aber ein ziemlich sexy aussehendes Nachthemdchen was Du da trägst, Trish," meinte Jen und zog sich weiter aus.
"Wann hast Du es denn gekauft ?"
"Oh, das habe ich schon eine ganze Weile," erwiderte Trish und betrachtete den nackten Körper ihrer Mutter. "Was meinst Du, Papa ? Denkst Du ich sehe sexy darin aus ?"
Trish drehte sich langsam und präsentierte ihren Körper ihrem Vater zur Inspektion. Er gab vor nicht hinzusheen, aber sie konnte erkennen, das er sie aus den Augenwinkeln beobachtete. Trish ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten und drückte ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Sie leckte sich aufreizend über ihre Lippen.
"Meinst Du nicht, das Du ins Bett gehen solltest, Trish ?" fragte Sam und bemühte sich seine Stimme zu halten.
Jen stellte sich hinter ihren Ehemann und ließ ihre Hände um seine Taille fahren und in seine Hose gleiten, wo sie seinen Schwanz durch die Unterwäsche rieb. Er war bereits hart und die Spitze seines Gliedes ragte unter dem Bund seines Schlüpfers hervor.
"Nun, was haben wir denn hier ?" flüsterte Jen in sein Ohr, während sie seine Hose über seine Hüften schob und sie seine Beine hinunter zu Boden gleiten ließ. "Du scheinst einen Steifen bekommen haben, als Du Deine eigene Tochter betrachtet hast. Komm mal her und sieh Dir diesen Steifen an Trish, den Dein Vater wegen Dir bekommen hat."
Jen zog Sams Hände von seinem Schoß weg, während Trish zu ihm herüber geschlendert kam. Sie ließ ihre Hände über seinen Schwanz fahren und dann sank sie auf ihre Knien und packte Sams Unterwäsche und zog sie herunter zu seinen Knöcheln.
"Uuuuhhh, Papi," sagte Trish und imitierte die Stimme eines kleinen Mädchens, "hast Du diesen Steifen davon bekommen das Du mich angesehen hast ? Er ist so hübsch und so steif. Kann ich ihn küssen, Papi ?" Trish küßte sanft die Spitze seines Gliedes und dann gab sie ihm noch mehr Küsse überall auf seinen Schaft.
"Was macht Ihr Beide denn da ?" fragte Sam. Er brachte nur schwache Zeichen von Widerstand auf und drückte sich ganz leicht gegen Trish. Als sie sich entschied weiterzumachen, ließ er ihr einfach ihren Willen.
"Mach Dir um nichts Sorgen, Liebling," sagte Jen und rieb ihre Fingerspitzen über Sams Rücken." Du mußt Dich einfach zurücklehnen und es genießen."
Sam wußte, das er das nicht tun sollte, aber die wundervolle Art und Weise wie der Mund und die Zunge seiner Tochter über seinen Schwanz glitt war zu viel für ihn. Er entschied sich über die moralischen Fragen der Situation erst dann Sorgen zu machen, wenn er das genossen hatte, was ganz sicher eine unglaublich gute Erfahrung sein würde, seine Frau und seine Tochter zu ficken.
Währenddessen hatte Jen Sam hinüber zum Bett geführt auf das er sich setzte. Trish zog ihm Hose und Schlüpfer von seinen Knöcheln ab, währenddessen ihr Jen auf dem Boden vor Sam Gesellschaft leistete. Dann richteten die beiden Frauen ihre Aufmerksamkeit wieder auf Sams Schwanz. Sie gingen jeder auf einer Seite seiner Beine. Sam stöhnte auf als sie ihre Zungen über seinen Schaft fahren ließen. Ihre Zungen vereinigten sich und die Beiden versanken in einem leidenschaftlichen Zungenkuß.
Ihren Kuß unterbrechend nahm Trish Sams Schwanz in den Mund, während Jen an seinen Eiern saugte. Gleichzeitig waren ihre Hände aber damit beschäftigt sich gegenseitig ihre Brüste zu liebkosen. Nach einer Minute in etwa tauschten sie ihre Plätze und nun saugte Trish die Hoden ihres Vaters während Jen Sam Schwanz lutschte.
"Ihr Zwei solltet besser aufhören, ich kann es nicht länger aushalten."
"Halt Dich nicht zurück Papa. Ich möchte wirklich sehr gerne Dein Sperma kosten."
"Ja, Liebling, gib uns all Dein leckeres Sperma !"
Trish rieb Sams Schwanz während Jen seine Eier streichelte. Es dauerte nicht mehr lange bis er kam. Seine Hüften zuckten nach vorn, während der erste Spritzer in die Luft schoß und auf seinen Bauch fiel. Zwei weitere Spritzer folgten. Trish und Jen verschwendeten keine Zeit und leckten alles auf. Dann küßten sie sich erneut und schmeckten das Sperma auf ihren Zungen.
"In Ordnung, Sam, jetzt bist Du an der Reihe." Jen half Sam auf die Beine und dann legte sie sich aufs Bett. Trish legte sich neben sie. Die Beiden spreizten erwartungsfroh ihre Beine.
Sam lächelte als er runter auf die beiden fantastischen Frauen blickte, die dort nebeneinander vor ihm lagen. Er konnte sich nicht entscheiden mit wem er anfangen sollte, entschied sich dann aber doch für die Möse die er noch nicht probiert hatte. Zwischen Trishs Beine fahrend, ließ er seine Zunge leicht über ihre Möse gleiten. Dann steckte er zwei Finger in ihre Fotze und saugte an ihrem Kitzler. Trish und Jen küßten sich leidenschaftlich und spielten sich gegenseitig an den Brüsten.
Sam glitt hinüber zu seiner Linken und begann Jens Möse zu lecken und zu streicheln. Er wechselte zwischen den beiden Mösen hin und her bis die Frauen gekommen waren. Dann glitt er nach oben und legte sich zwischen sie. Jen und Trish küßten und leckten ihm die Säfte von seinem Gesicht, während sie mit seinem Schwanz spielten. Es brauchte nicht lange um erneut steif und bereit für mehr zu ewrden.
"Nun, Trish da Du ihn noch nie hattest, werde ich Dir den Vortritt lassen," sagte Jen und liebkoste sanft den Schwanz ihres Ehemannes.
"Danke Mama. Ich habe mich schon eine ganze Weile darauf gefreut. Steck mir Deinen großen Schwanz rein, Papa."
Sam ging zwischen Trishs Beine und langsam drückte er sein Glied in ihre Fotze. "Gott, Trish Du hast so einen aufregenden Körper !"
"Du auch, Papa ! Oh, ja, fick mich, Papa. Fick mich hart !"
Sam fickte seine Tochter langsam und gleichmäßig, während Jen seinen Rücken und seinen Arsch streichelte und küßte. Nachdem Trish ihren ersten Orgasmus hatte, war Jen an der Reihe. Sie wollte beide genießen, Sam sowie Trish, also ließ sie Trish sich im Bett drehen und dann ging sie über sie in einer 69er – Position. Während sich die beiden Frauen gegenseitig die Mösen leckten, steckte Sam seinen Schwanz in Jens Fotze. Trish leckte abwechselnd Sams Schaft, während er Jen fickte, und lekcte Jens Kitzler. Es dauerte nicht lange bis Jen ebenfalls ihren ersten Höhepunkt erreichte.
Sam stieß schneller und härter in Jen. "Ich komme Schatz. Oh ja, ich komme gleich !"
"Gib mir Dein Sperma, Papi. Gib Deinem kleinen Mädchen all Dein Zeug," stöhnte Trish.
"In Ordnung, hier ist es Trish !" Sam zog seinen Schwanz aus Jens Fotze und ließ ihn in Trishs Mund gleiten, als er gerade kam und er spritzte seine Ladung in ihren Mund. Trish schluckte alles und lutschte gierig am Schwanz ihres Vaters.
Jen währendessen hatte drei Finger in Trishs Fotze gesteckt, mit denn sie heftig rein und raus fuhr, während sie Trishs Kitzler saugte. Trish kam und saugte noch stärker an Sams Schwanz. Jen leckte Trishs Säfte auf, während sie ihr Gesicht im Schoß ihrer Tochter vergraben hatte. Nachdem die Drei ein paar Minuten Zeit gefunden hatten, um sich von ihren Höhepunkten zu erholen, krochen sie unter die Bettdecken und schliefen ein.
Fred ging wieder nach unten, wo er und sein Cousin schliefen. Als er unten angekommen war, fand er Joel und Marie nackt, sich gegenseitig voller wilder Hemmungslosigkeit küssend und liebkosend. Er räusperte sich und sie hörten auf und sahen ihn an.
"Du bist verdächtig schnell zurück, Fred," sagte Joel.
"Ja, Fred, was ist passiert ?" fragte Marie, während sie mit Joels steifem Penis spielte.
"Nun, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht."
"Was ist die schlechte Nachricht ?" fragte Joel.
"Onkel Frank war ernstlich sauer. Keine Chance das er für einen Dreier zu haben wäre."
"Das haben wir Dir ja gesagt." meinte Marie.
"Ja, was soll's. Die gute Nachricht ist, das Tante Anne sehr interessiert ausgesehen hat. Ich bin fast sicher das, wen ich sie alleine erwische, ich sie dazu bringen kann mit mir Sex zu haben."
"Was machen wir denn nun mit Papa ?" fragte Marie. "Wir werden Ihn nie dazu bringen mit einem von uns Sex zu haben."
"Ich weiß nicht," sagte Fred, während er begann sich auszuziehen. "Ich denke wir müssen ihn einfach im Dunkeln tappen lassen bis zu unserer kleinen Orgie. Wenn sich der Rest der Familie den Verstand aus dem Schädel fickt, wird er schon mitmachen."
"Ich weiß nicht, Fred," erwiderte Joel, während sich Fred neben Marie legte und anfing ihren Arsch zu massieren. "Unser Vater kann ein verfluchter Dickschädel sein, wenn er das will."
"Warum vergißt Du heute Abend nicht ganz einfach Papa, Joel," sagte Marie," und konzentrierst Dich auf mich ?"
Marie legte sich zurück und spreizte ihre Beine weit. Joel glitt ihren Körper hinab und ließ seine Zunge über ihren Bauch fahren, bis er bei ihrer Möse angekommen war. Die Schamlippen mit den Fingern teilend, stieß Joel seine Zunge tief in ihre Fotze. Marie stöhnte auf, während ihre Finger durch Joels Haar glitten.
"Nun, Fred, steh nicht so rum," sagte Marie lächelnd, "zieh Dich aus und mach mit."
"Keine Angst, das mache ich !" Fred zog sich hastig aus und kniete sich neben Maries Kopf.
Marie nahm Freds Schwanz in ihren Mund und saugte ihn leicht, während sie seine Hoden massierte. Ihn aus den Mund gleiten lassend, fuhr sie mit ihrer Zunge über seinen Schaft. Dann nahm sie seine Hoden in ihren Mund, zuerst einen, dann den anderen. Fred streichelte ihr Haar, ehe er mit seinen Händen nach unten fuhr und ihre Brüste liebkoste.
Joel kniete sich zwischen Maries Beine. Sich ihre Knöchel auf seine Schultern legend, steckte er seinen Schwanz in ihre Fotze und steckte ihn so tief rein, wie er nur konnte. Er rammte heftig rein und raus in ihre Fotze, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Maries Lippen waren fest um Freds Schaft geschmiegt, während sie daran rauf und runter fuhr.
Fred drückte zärtlich Maries Kopf aus seinem Schoß. "Was hälst Du davon, wenn ich ein wenig Deinen süßen Arsch probiere, Marie ?"
"Klingt toll, Fred ! Ich möchte Eure beiden Schwänze gleichzeitig in mir spüren !"
Fred legte sich auf den Schlafsack neben Marie. Die stand auf und hockte sich über ihn, wobei sie ihm den Rücken zuwandte. Die Spitze seines Schwanzes gegen ihr Arschloch drückend, ließ sie sich langsam darauf nieder und stöhnte auf, als er in sie eindrang.
"In Ordung, Joel. Du bist dran !"
Joel ging wieder zwischen ihre Beine und fuhr mit seinem Glied in ihre Möse. Marie entspannte sich und ließ Joel und Fred die meiste Arbeit tun. Sie ließen sich Zeit und fuhren rein und raus in ihrer Möse un ihrem Arschloch. Bald schon waren sie im Gleichklang und stießen gemeinsam im Takt. Maries Atmung wurde schneller und flacher, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.
"Oh, ja, ja ! Füllt mich gleichzeitig mit Euren Schwänzen aus. Gott, ja, ich komme, ich komme ! Ja, Ja !!!"
Marie verlor die Kontrolle und schrie und keuchte, als sie kam. Joel gab ihr noch ein paar harte Stöße, ehe er auch kam und seine Ladung in sie spritzte, um dann sich aus ihr zurück zu ziehen und erschöpft auf den Fußboden zu sinken. Fred kam ein paar Sekunden später und sein Zeug spritzte in Maries Arsch. Marie glitt von ihm herunter, als sein Schwanz erschlaffte.
Fred, Joel und Marie benutzten das kleine Waschbecken im Zimmer, um sich zu säubern. Dann verbanden sie die beiden Schlafsäcke mittels der Reißverschlüsse miteinander und krabbelten hinein, Marie kuschelte sich zwischen die beiden Jungs. Alle drei schliefen laut schnarchend erschöpft ein, mit einem glücklichen Lächeln auf ihren Gesichtern.
Am nächsten Morgen wartete Fred auf eine Gelegenheit seine Tante Anne allein zu erwischen. Die Familie machte ein Picknick an diesem Nachmittag. Die Männer warfen Hufeisen und die Frauen saßen beieinander und schwatzten. Fred beobachtete Anne bis sie ins Haus ging, um das Badezimmer zu benutzen. Ein, zwei Minuten später ging er hinter ihr her.
Fred wartete vor dem Badezimmer bis Anne herauskam. "Es gehört jetzt Dir, Fred," sagte Anne mit einem Lächeln.
"Ich muß das Badezimmer nicht benutzen, Tante anne. Ich wollte mit Dir reden."
Anne sah Fred verwirrt an. "In Ordnung Fred. Worüber willst Du mit mir reden ?"
"Über gestern Abend."
"Mach Dir darüber keine Gedanken, Fred," antwortete sie und legte einen Arm um ihn. "Es war keine große Sache."
"Nun eigentlich hatte ich daran nicht gedacht."
"Und woran hattest Du gedacht, Fred ?"
"Um ehrlich zu sein – an Dich. Seitdem ich Dir gestern Abend nackt gesehen habe, kann ich nicht mehr aufhören an Deinen wunderschönen Körper zu denken."
"Fred !" Anne trat schockiert einen Schritt zurück. "Ich kann nicht glauben das Du soetwas sagst. Ich bin schließlich Deine Tante."
"Ich weiß Tante Anne, aber ich kann nichts dafür. Ich meine, Du bist eine sehr erotische Frau und ich bin ein gesunder junger Mann. Ich dachte nur das Du wissen solltest, wie sehr Du mir gefällst." Fred hielt inne, um zu sehen, wie Tante Anne reagierte.
Tante Anne lächelte. "Nun, Fred, ich denke ich muß Dir gestehen das ich Dich auch sehr attraktiv finde."
Fred lächelte. "Ich wette niemand würde uns vermissen, wenn wir ein Weilchen nach oben gehen würden."
"Fred, was schlägst Du da vor ?"
Fred legte seine Arme um die Hüften seiner Tante. "Oh, ich weiß nicht genau. Aber ich bin sicher wir werden etwas finden."
Fred zog sie eng an sich. Er war sich noch nicht sicher, um sie mitmachen würde, aber es gab nur einen Weg es herauszufinden. Er küßte sie direkt auf den Mund. Anne erwiderte den Kuß zuerst nicht, aber bald schon tat sie es und sie ging sogar soweit, ihm ihre Zunge in seinen Mund zu stecken. Anne schlag ihre Arme um Freds Nacken und ließ ihre Finger durch sein Haar fahren. Als sie schließlich den Kuß beendeten, rangen beide nach Luft.
Anne sah Fred in die Augen und lächelte. "Ich fürchte ich muß Dir ein Geständnis machen, Neffe."
"Ja , Tante Anne ?"
"Ich habe auch nicht aufhören können an Dich zu denken seit gestern abend. Die Art und Weise wie Deine Augen jeden Körperteil von mir gemustert haben, hat mich sehr erregt, wirklich sehr erregt. Und es ist eine Tatsache das, nachdem Du gegangen warst, Dein Onkel und ich den besten Sex seit langer Zeit gehabt haben."
"Du und Onkel Frank habt kein sehr gutes Sexleben oder ?" fragte Fred und hielt seine Tante immer noch im Arm.
"Nicht wirklich. Die Dinge sind zur Routine geworden. Es gibt keine Erregung dabei mehr. Ich habe versucht Frank zu neuen Sachen zu überreden, aber er zeigte kein Interesse."
Fred ließ seine Hände hinab zu Annes Arsch gleiten und drückte ihre Arschbacken und drückte ihren Unterleib gegen seinen eigenen. "Ich denke ich könnte ein bißchen Erregung in Dein Leben bringen."
"Warum gehen wir nicht nach oben und finden es heraus ?"
Arm in Arm gingen Tante und Neffe nach oben in Freds Zimmer, wo sie sich hastig auszogen und aufs Bett legten. Freds Hände und sein Mund fuhren ungehemmt über Annes Körper und küßten und liebkosten sie. Er massierte ihre Füße, während er auf und ab ihre Beine küßte. Er küßte ihren Bauch, ihren Rücken, ihre Schultern. Dann wandte er sich ihren Brüsten zu.
Annes Brüste waren groß und voll, mit großen, hellen Warzenhöfen. Fred drückte ihre Brustwarzen und fühlte wie sie zwischen seinen Fingern steif wurden. Dann nahm er einen Nippel in seinen Mund, während er weiterhin die andere Brust drückte. Er wechselte hin und her von einer Brust zur anderen, ehe er langsam über ihren Bauch nach unten zu ihrem Schoß sich küssend seinen Weg suchte.
Anne fuhr mit ihren Händen unter ihre Knien und hob ihre Beine ein, sich selbst weit öffnend für ihren Neffen, indem sie ihre Beine spreizte. Fred ließ seine Finger über ihre Spalte gleiten. Sie war bereits feucht. Ihre Schamlippen auseinanderziehend, drückte Fred seine Zunge tief in ihre Fotze. Anne keuchte und rieb sich ihren Schoß an Freds Zunge.
Fred küßte und leckte ihre Fotze und brachte sie fast augenblicklich an den Rand eines Höhepunktes. Dann legte er seine Lippen um ihren Kitzler und saugte leicht daran. Das war zuviel für Anne und sie begann zu schreien und sich zu winden und zu zittern. Ihr Orgasmus schien sich bis ins Unendliche auszudehnen. Schließlich hörte sie auf zu zittern und lag keuchend da.
"Oh...Gott...das war gut. Frank...Frank hat mich seit Jahren nicht mehr geleckt."
Fred küßte die Innenseite von Annes Schenkel. "Ich bin froh das es Dir gefallen hat. Ich nehme nicht an, das ich Dich dazu bewegen könnte, mir auch solche Lust zu schenken ?"
"Aber sicher doch, mit Freuden ! Gib mir Deinen großen Schwanz, laß ihn mich kosten."
Fred stand auf und legte sich neben seine Tante, sein Schwanz vor ihrem Gesicht, während sein eigenes Gesicht an ihrer Möse ruhte. Auf der Seite liegend, hob er eines von Annes Beines und machte weiter mit dem Lecken ihrer Möse, wobei er ebenfalls, zur Unterstützung, zwei Finger in sie einführte.
Anne ließ ihre Hände, wie um die Sache zu testen, über Freds steifes Glied fahren und liebkoste damit seine Eier, um dann den Schaft zu reiben. Dann küßte sie leicht die Penisspitze und erforschte den dortigen kleinen Schlitz mit ihrer Zungenspitze. Sie küßte den ganzen Schwanz und leckte über die Venen, die direkt unter der Haut pulsierten. Freds Schwanz zuckte in ihrer Hand und er stöhnte laut in ihre Möse, während sie ihn küßte und leckte.
Anne nahm Freds Schwanz in den Mund, soviel sie hineinbekam, tief in ihre Kehle hinein. Ihre Lippen berührten die Wurzel des Schaftes. Sie ließ ihn ganz langsam wieder aus dem Mund gleiten, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen – sie bearbeitete seinen Schwanz in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus. Sie wurde schneller und schneller, spielte mit seinen Hoden, während sie ihm einen blies. Es dauerte nicht lange bis Fred seinen Gipfel erreichte und sein Sperma in Annes Mund spritzte. Sie schluckte alles, gierig saugte sie auch noch den letzten Tropfen seines Zeugs in ihren Mund.
Fred beschäftigte sich weiterhin leckend und saugend mit Annes Möse und bescherte ihr damit ihren zweiten Höhepunkt. Die beiden machten dann eine kurze Pause ehe Anne Fred wieder rieb bis er steif wurde. Annes Beine spreizend, drückte er seinen Schwanz tief in ihre Fotze. Anne schlang ihre Beine um Freds Taille und drückte ihn so noch tiefer in sich hinein.
"Oh, ja, das fühlt sich toll an. Fick mich, Fred. Fick mich richtig durch !"
Fred verschwendete keinen Atem an eine Antwort. Er begann einfach zu stoßen, hart und schnell rammte er seinen Schwanz rein und raus in Annes Möse. Anne stieß ihren Hüften ihm entgegen, stöhnend und keuchend, während er sie fickte. Anne kam schnell zu ihrem dritten Höhepunkt und schrie sich fast die Lunge aus dem Hals vor Geilheit. Fred folgte ihr schnell und spritzte seine Ladung tief in ihre Fotze.
Fred zog ihn heraus und sank erschöpft neben seine Tante aufs Bett. Anne lag keuchend da, ihre Hand glitt über Freds Brust und seinen Bauch. Sie rollte sich auf die Seite und preßte ihren Körper gegen den ihres Neffen.
"Das war fantastisch, Fred."
"Danke, Tante Anne. Du warst selbst fantastisch. Aber wir sollten besser zurückgehen, ehe sich noch jemand fragt, wo wir stecken."
Anne seufzte. "Ich schätze Du hast recht. Ich hoffe wir bekommen die Chance das nochmal zu machen."
Fred lächelte und küßte Anne auf die Wange. "Keine Sorge. Ich bin sicher das sich da was arrangieren läßt."
Fred und Anne zogen sich ihre Sachen wieder an und gingen nach unten. Anne ging zuerst hinaus und leistete erneut den Frauen Gesellschaft. Fred kam ein paar Minuten später heraus und schlenderte zu den Männern hinüber, die noch immer Hufeisen warfen.
"Wo warst Du denn Anne ?" fragte Megan.
"Ich wollte nur eine Weile aus der Sonne sein."
Jen lächelte. "Du hast nicht zufällig Fred gesehen, während Du weg warst ?"
Anne zuckte nur die Schultern. "Nein, kann ich nicht behaupten. Warum ?"
"Ach, nur so."
Trish und Marie verließen den Tisch und gingen hinüber zu Fred, der Sam, Joel, Jake und Großvater beim Hufeisenwerfen zusah. Trish stellte sich direkt neben Fred und flüsterte ihm ins Ohr: "Na wie ist es mit Tante Anne gelaufen ?"
"Ging alles glatt," flüsterte er lächelnd zurück.
Nach dem Abendbrot saßen die vier Cousins und Cousinen im Keller zusammen und besprachen ihre Pläne. Sie beschlossen morgen die Familienorgie durchzuführen. Zuerst wollten sie es Jen sagen, aber dann wurde sich dafür entschieden sie genauso wie die anderen zu überraschen.
"Aber was ist mit unserem Vater ?" fragte Joel. "Er wird niemals damit einverstanden sein."
"Nun, ich schätze dann wird er sich einfach zurücklehnen müssen und dem Rest von uns zusehen, wie wir Spaß haben," meinte Trish. Sie saß hinter Marie und umfaßte sie, um ihre Brüste durch das T – Shirt zu liebkosen.
"Oh, Ich wette wir können Ihn dazu bringen, das er auch mitmacht," sagte Marie mit einem Grinsen, während sie ihren Kopf drehte und Trish auf die Lippen küßte.
Da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, schlossen sie ihren Meinungsaustausch ab und gingen wieder nach oben, ein breites Grinsen auf den Gesichtern. Sie verbrachten den Rest des Abends mit ihrer Familie. Während sie erzählten und Karten spielten, dachten sie an die Lustbarkeiten, die sie am nächsten Tag erwarten würden.
Der nächste Tag war gleichzeitig der letzte Tag des Familientreffens. Nach dem Essen ging die gesamte Familie ins Wohnzimmer, wo man überlegte, wie man den letzten Abend zusammen verbringen sollte. Fred, Trish, Marie und Joel hatten natürlich ihre eigenen Vorstellungen wie man den Abend verbringen sollte. Verschiedene Ideen wurden vorgeschlagen, als Fred aufstand.
"Trish, Marie, Joel und ich haben uns besprochen und eine uns ist etwas eingefallen, wie wir unseren letzten Abend zusammen verbringen können."
"Und was schwebt Dir vor, Fred ?" fragte Sam.
"Nun, vielleicht ist sich nicht jeder darüber so richtig im Klaren, aber sehr viele von Euch hatten Sex mit einem anderen Familienmitglied."
Jeder starrte Fred schockiert an. "Was zum Teufel faselst Du da, Fred ?" wollte Onkel Frank wissen.
Fred lächelte. "Ihr könnt es alle leugnen, wenn Ihr wollt, aber Ihr alle wißt wovon ich spreche. Papa, Du hattest Sex mit Trish. Mama und Tante Megan hatten beide mit mir und Joel Sex. Ebenso Großmutter, was das betrifft. Und Großvater, Deine beiden Enkelinnen können ein paar interessante Geschichten über Eure gemeinsamen Nächte erzählen."
"Worauf willst Du hinaus, Fred ?" fragte Großvater.
"Nun, wir dachten, da wir alle separat schon Sex hatten, warum lassen wir das Familientreffen nicht mit einer richtigen Orgie ausklingen ? Auf diese Art bekommt jeder die Gelegenheit mit demjenigen zusammen zu sein, mit dem er noch nicht gefickt hat. Übrigens könnt Ihr Euch eine schönere Art den Abend zu verbringen vorstellen, als nackt zu sein und wie verrückt zu ficken ?"
Alle starrten Fred ein paar Sekunden lang sprachlos an, ehe Großmutter aufstand und zu ihm hinüber ging. "Klingt wie eine großartige Idee, Fred. Warum holst Du dann nicht einfach Deinen großen Schwanz heraus, damit Du Deiner Oma Freude schenken kannst ?"
Fred machte sich augenblicklich daran seine Hose aufzumachen und seinen Schwanz herauszuholen. Großmutter sank vor ihm auf die Knie und zog ihm seine Jeans bis zu den Knien herunter. Dann nahm sie seinen schlaffen Penis in ihren Mund. Bald war er steinhart. Großmutter ließ ihn rein und raus in ihren Mund fahren, auf und ab über seinen harten Schaft gleitend.
"Nun, ich will verdammt sein, wenn Mama die Einzige heute abend sein soll, die ihre Befriedigung haben wird," sagte Jen herausfordernd, während sie aufstand und sich auszuziehen begann. "Papa, warum kommst Du nicht her und hilfst mir aus den Sachen ? Es ist nicht fair das meine Tochter und meine Nichte Deinen Schwanz probiert haben und ich noch nicht."
Großvater lächelte, als er zu Jen hinüberging und sich bemühte ihre Jeans aufzuknöpfen. Jen zog sich ihr T- Shirt aus und hob ihre Beine, jeweils eins nach dem anderen, so das ihr Vater ihr die Hose und den Slip ausziehen konnte. Ihre Füße spreizend, drückte Großvater sein Gesicht in Jens Schoß und begann ihre Möse zu lecken. Jen zog sich den BH aus und massierte ihre Brüste, während Großvater ihre Muschi mit seiner Zunge bearbeitete.
Zu sehen, wie Großvater und Großmutter bei Fred und Jen nach unten gingen, war alles, was es brauchte, damit die Anderen auch die Initiative ergriffen. Megan schnappte sich hastig Sam und küßte seinen Nacken und ließ ihre Hände über seine Brust, seinen Bauch und seinen Unterleib fahren. Jake ging hinüber zu Trish und nahm sie in seine Arme, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen umspielten einander, während sie sich auf den Fußboden legten.
Tante Anne und Onkel Frank standen in der Nähe der Wand und sahen schockiert und fasziniert zugleich die Szenen, die sich vor ihren Augen abspielten. Fred saß auf der Couch, während Großmutter noch immer seinen Schwanz lutschte. Jen hatte Großvater ausgezogen, der neben Fred auf der Couch saß, während ihm Jen den Schwanz lutschte. Trish und Jake hielten sich nicht bei solchen Fomalitäten auf sondenr lagen bereits nackt in der Mitte des Zimmers auf dem Fußboden. Jake lag auf Trish und stieß ihr seinen Schwanz rein und raus in ihre nasse Möse, während sie ihre Beine um seinen Arsch schlang und ihn so mit jedem Stoß noch tiefer in sich hinein drückte. Sam saß nackt in einem Sessel und zog Megan langsam die Hose aus, während die ihm einen blies.
Joel und Marie beobachteten ihre Eltern einige Minuten lang amüsiert, ehe sie zu ihnen hinüber gingen, die Arme einander um die Taillen gelegt. Sie sagten zuerst nichts, aber dann brach Joel das Schweigen.
"Na, macht Ihr nun mit bei dem Spaß oder was ?"
"Was sagst Du da, Joel ?" fragte Frank angewidert. "Ich kann nicht glauben was die da machen ! Das ist schändlich !"
Joel trat von der Seite seiner Schwester weg und stellte sich direkt vor seine Mutter. Seine Hand streichelte, wie beiläufig, ihre Brust durch ihre Bluse. "Na, Mama hat aber nicht so empfunden, als sie Fred gefickt hat, oder Mama ?"
Frank starrte Anne ungläubig an. "Ich kann nicht fassen das Du solche Lügen über Deine Mutter erzählst. Und nimm Deine Hände von Ihren Brüsten !"
Frank packte Joels Hand und stieß sie von Annes Brust weg. Nun war es an Marie einzugreifen. Sie stellte sich hinter ihren Vater und schlang ihre Arme um ihn.
"Komm schon, Papi, sei nicht so ein Spielverderber."
Frank drehte sich herum und stieß Marie von sich weg. Während sein Vater abgelenkt war, wandte Joel seine Aufmerksamkeit wieder den Brüsten seiner Mutter zu, nur nahm er diesmal beide Hände. Anne machte keinen Versuch ihn aufzuhalten und als Joel seine Hose aufmachte und die Hand seiner Mutter zu seinem Schwanz führte, legte Anne ihre Hand darum und spürte wie er steif wurde, als sie ihn streichelte.
Das nächste Mal als Frank sich herumdrehen und in ihre Richtung schauen konnte, hatte Joel seine Sachen ausgezogen und saß im zweiten Sessel. Anne saß nackt zwischen seinen Beinen und ließ ihre Zunge über seinen harten Schwanz fahren, während sie ihm seine Hoden massierte. Frank ging einen Schritt auf sie zu, aber Marie stellte sich ihm in den Weg. Er wollte sie beiseite schieben, als sie anfing seinen Schwanz durch seine Hose zu reiben. Das zwang ihn dazu seine Aufmerksamkeit darauf zu konzentrieren.
"Was ist in Dich gefahren, Maire ?" fragte er und versuchte sie wegzuschieben.
"Komm schon Papa, Du willst doch mitmachen," sagte Marie mit einem verführerischen Lächeln. "Du kannst mir nicht sagen, das ich da keinen Steifen in Deiner Hose gespürt habe."
Frank sah kurz nach unten und dann wieder zu seiner Tochter. "Ich weiß nicht wovon Du sprichst, junge Dame."
Marie zog sich ihr Shirt aus, dann knöpfte sie ihre Jeans auf und bewegte langsam ihre Hüften. "Du weißt das Du mich willst," sagte sie mit ihrer verführerischsten Stimme.
Ihre Jeans waren jetzt offen und sie ließ sie langsam ihre Beine nach unten gleiten. Sie drehte sich herum und zeigte ihrem Vater ihren Arsch, beugte sich runter, während sie ihr Höschen über ihre Beine nach unten zog und trat heraus und warf sie zu Boden. Sie richtete sich auf und entledigte sich ihres BHs, noch immer mit dem Rücken zu ihrem Vater.
Frank stand einfach da, unsicher wie er sich verhalten sollte. Ein zuckender Steifer war bereit seine Hose zu sprüngen, aber er weigerte sich zuzugeben, das er sexuell erregt war durch den Anblick seiner Tochter. Er versuchte sich von ihr abzuwenden, aber überall wohin er sah, waren seine Verwandten dabei wild und unkontrolliet zu ficken.
Sam saß noch immer im Sessel, aber jetzt saß Megan auf seinem Schoß und ritt heftig rauf und runter auf Sams Schwanz. Frank starrte darauf, wie er rein und raus in Megans Möse fuhr. Megan sah in starren und ließ ihre Zunge über ihre Lippen fahren, ihn mit ihrem Finger heranwinkend. Frank blickte hastig weg und wandte seine Aufmerksamkeit der Couch zu.
Fred lag auf dem Rücken auf der couch. Jen saß auf ihm, sein Schwanz war tief in ihrer Möse vergraben. Großvater stand am Ende der Couch und fickte Jens Arsch. Großmutter hatte sich zu Trish und Jake auf den Boden gesellt, direkt vor der Couch. Großmutter hockte über Jake und spießte sich auf seinem Glied auf, während Trish über seinem Gesicht hockte. Jakes Zunge war in ihrer Muschi versenkt. Die beiden Frauen küßten sich und spielten einander an den Brüsten.
Schließlich wandte Frank seinen Blick ab und sah hinüber zu seiner Frau und seinem Sohn. Anne hatte Joels Platz im Sessel eingenommen und er kniete nun auf dem Boden zwischen ihren Beinen, ihren Kitzler leckend und mit zwei Fingern rein und raus in ihre Möse fahrend. Frank sah in das Gesicht seiner Frau. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Kopf lag hinten auf der Sessellehne. Ihr Mund war offen und sie atmete in tiefen Zügen. Frank konnte das Sperma auf ihrem Kinn und ihren Wangen sehen, wo ihr Joel seine Ladung ins Gesicht gespritzt hatte.
Nicht mehr in der Lage seine Frau länger so zu betrachten, wandte Frank sich wieder Marie zu. Seine Aufmerksamkeit hatte sich nur ein paar Sekunden von ihr abgewandt und sie drehte sich gerade zu ihm herum und präsentierte sich ihm in all ihrer weiblichen Herrlichkeit. Ihre Brüste hatte sie herausgestreckt und ihre Brustwarzen waren steif. Ihre Beine waren gespreizt und Frank konnte gerade so die fleischfarbenen Schamlippen unter ihrem hübsch gestutzten Schamhaarbusch sehen.
Marie leckte sich ihre Lippen und ließ eine Hand über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Beine fahren. Sie zog scharf die Luft ein, als sie ihren Mittelfinger in ihre Möse drückte. Als sie ihn herauszog, glänzte er von ihrem Mösensaft. Sichergehend, das die Aufmerksamkeit ihres Vaters auf den Finger gerichtet war, nahm sie ihre Hand langsam nach oben und steckte sich den Finger in den Mund und lutschte zärtlich daran.
Ohne ein Wort zu sagen legte sich Marie auf den Fußboden vor ihren Vater. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, so das er einen ungehinderten Blick auf ihre Möse werfen konnte. Ihre Hände in die Kniekehlen legend, zog sie ihre Beine hoch zu ihrer Brust und spreizte sie dadurch noch weiter.
"Hier ist meine Möse, Papi, ganz allein für Dich. Alles was Du machen mußt, ist sie zu nehmen. Du weißt das Du es willst. Sie Dich um. Jeder hier geht seinen Trieben nach. Warum machst Du nicht mit ? Du weißt das Du es willst."
Marie redete noch weiter in dieser provokanten Weise, wobei sie die ganze Zeit über ihrem Vater in die Augen sah. Frank blickte einfach hinunter auf den nackten Körper seiner Tochter. Er wußte er sollte es nicht tun, aber er wollte es so sehr, das er direkt körperliche Schmerzen verspürte. Schließlich gab er nach. Sich seine Hose und seine Unterwäsche bis zu den Knöcheln herunterziehend, sank Frank auf die Knie. Seinen Schwanz fassend, führte er die Spitze an Maries Möse und stieß mit aller Macht in sie und vergrub sich bis zum Anschlag in ihre heißen, feuchten Tiefen. Ihre Hüften mit beiden Händen packend, rammte Frank seinen Schwanz rein und raus in Maries Fotze. Marie kam fast augenblicklich, und schrie sich schier die Lunge aus dem Leib. Sie kam erneut ganz kurz hintereinander und diesesmal leistete ihr Vater ihr Gesellschaft und spritzte seine Ladung tief in ihre Fotze. Nach dem ersten Schwall zog er ihn heraus und der zweite Spritzer landete auf ihrem Bauch und ihrer Brust. Ein weiteres Mal ergoß sich Sperma aus seinem Glied und fiel in dicken Klatschern auf Marie.
Frank sank erschöpft zu Boden. Marie verrieb sein Sperma auf ihre Haut und leckte es sich von den Fingern. Dann sah sie hinüber zu Joel und Anne. Anne saß noch immer im Sessel aber Joel stand inzwischen vor ihr und ließ seinen Schwanz in irrem Tempo rein und raus in ihre Fotze fahren. Annes Beine waren weit gespreitzt und ihre Hände hielten Joels Arsch in festem Griff und drückten ihn mit jedem Stoß noch tiefer in sie hinein.
Marie richtete sich auf und überblickte den Raum. Großvater zog sich gerade aus Jens Arsch zurück und spritzte ihr sein Sperma auf den Rücken. Daneben saß Jake auf der Couch und beobachtete Großmutter und Trish die sich in einem lesbischen 69er gefunden hatten, mit ihren Mündern und Fingern bearbeiteten sie sich wie verrückt gegenseitig die Fotzen.
Megan ritt noch immer auf Sam. "Komm schnell her, Marie," sagte sie keuchend. " Er wird jetzt jede Sekunde kommen."
Marie krabbelte auf Händen und Knien hinüber zum Sessel. Als sie gerade angekommen war, packte Sam Megans Taille und zog sie von seinem Schwanz herunter. Marie nahm in in beide Hände und zielte damit auf ihren Mund, als der erste Strahl Sperma aus dem Glied schoß. Sie schluckte soviel sie konnte und ließ den Rest ihr Kinn hinabtropfen. Megan stand von Sam auf und setzte sich neben Marie und leckte ihr das Sperma vom Kinn.
Marie und Megan küßten sich und Marie öffnete ihren Mund und ließ den Samen in Megans Mund fließen. Nachdem ihre Zungen gegenseitig ihre Mundhöhlen erforscht hatten und dabei den Geschmack von Sams Sperma genossen hatten, küßte Megan Marie immer weiter, bis hinunter zur Brust, wobei sie auch noch die Reste von Franks Sperma aufleckte.
Fred und Joel waren die Letzten die abspritzten und die Mösen ihrer Mütter mit ihrem Samen füllten. Dann nahm jeder eine kleine Auszeit, ehe es an die zweite Runde ging. Anne sah zu Frank hinüber, der gegen die Wand lehnte, und deutliche Anzeichen von Schuld zeigte, wegen dem, was er getan hatte.
Anne setzte sich neben ihn. "Fühl Dich nicht schuldig Liebling. Was passiert ist, ist passiert. Du solltest Dir eingestehen das Du Spaß hast. Und ob Du es zugeben willst oder nicht, Deine Tochter ist eine sehr attraktive Frau."
Frank sah sie an und seufzte. "Ich schätze Du hast recht. Ich kann es einfach nicht fassen. Ich habe Dich beobachtet wie Du von Deinem eigenen Sohn gefickt wurdest und ein Teil von mir war abgestoßen und wütend. Aber ein anderer Teil von mir wurde unglaublich geil dadurch. Es ist so unglaublich."
"Nun, dann hör auf den Teil der davon angetan war, das Dein Sohn seine Mutter gefickt hat. Du wirst ein viel glücklicheres Leben dadurch haben. Vertrau mir." Lächelnd küßte sie ihn auf die Wange.
In diesem Moment waren alle wieder bereit es erneut zu wagen und bald hatten sie sich mit neuen Partnern zusammengefunden. Trish ging hinüber zu Frank, der noch immer gegen die Wand gelehnt dasaß, sein Beine angewinkelt, um seinen Schwanz zu verbergen.
"Was dagegen wenn ich Dir Gesellschaft leiste ?" fragte Trish.
"Nein, ich schätze nicht."
Trish kniete sich vor Frank hin. Ihre Knie öffnend beugte sie sich herunter und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie leckte und saugte sein Glied bis er erneut steinhart war. Dann hockte sie sich über seinen Schoß und senkte sich langsam auf seinen eregierten Penis herab. Trish entfuhr ein Keuchen, als sie seinen Schwanz in ihrer Möse versenkte. Frank zog Trish zu sich heran und saugte an ihren Brustwarzen, während sie auf seinem Schwanz ritt.
Anne schlenderte mutig zu Sam hinüber. "Ich kann Dir gar nicht sagen, wie oft ich Deinen Schwanz in meinem Mund haben wollte," sagte sie zu ihm.
"Nun, er gehört ganz Dir," erwiderte Sam mit einem Lächeln.
Anne sank vor Sam auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Penis in den Mund. Mit einer Hand spielte sie an seinen Hoden während die andere ihren Kitzler rieb. Es dauere nicht lange bis Sam in ihrem Mund hart wurde. Anne ließ ihre Zunge über seinen Schaft gleiten, und dann um die Eichel, was Sam ein Aufstöhnen entlockte.
Während Anne Sam einen blies, saß Jake auf der Couch und ließ sich seinen Schwanz von Jen lutschen. Ihr Kopf fuhr rauf und runter auf dem Schwanz ihres Schwagers, ihn gleichzeitig saugend und leckend. Jake versuchte sie wegzuschieben, ehe er kam, aber sie behauptete ihren Platz und brachte ihn mit ihrem Saugen zu einem sehr intensiven Höhepunkt. Jakes Saft füllte Jens Mund. Sie schluckte alles und ihr Mund verlangte nach mehr. Als kein Sperma mehr vorhanden war, stand sie auf und tauschte mit Jake den Platz. Er vergrub sein Gesicht in ihre Fotze und ließ seine Zunge tief in die rosigen Tiefen ihrer Möse gleiten.
Großvater saß neben Jen auf der Couch mit Megan auf seinem Schoß die auf seinem Schwanz rauf und runter fuhr. Ihre linke Brust war insienem Mund und er saugte und leckte voller Gier daran. Megan stöhnte und keuchte und schrie laut auf, während ihr erster Orgasmus sie überwältigte.
Großmutter und Marie lagen jeweils auf der Seite auf dem Fußboden, ihre Arme umeinander geschlungen in leidenschaftlicher Umarmung. Sie gaben sich Zungenküße und rieben ihre Mösen aneinander. Fred und Joel sahen dem Treiben ein wenig zu, dann aber ging Fred hinter Marie und Joel hinter Großmutter. Sich ebenfalls auf die Seite legend, hoben sie jeder ein Bein an und drückten langsam ihre Schwänze in die Arschlöcher der Frauen. Die beiden Frauen stießen noch härter gegeneinander, als ihre Ärsche penetriert wurden.
Sein steifer Schwanz war mit Annes Speichel benetzt, als Sam sie aufhob und sie zu einem der Sessel führte. Er ließ sie sich in den Sesseln knien, wobei sie ihm den Rücken zuwenden mußte. Er wollte seinen Schwanz in ihre Möse stecken, als sein Blick erspähte, was Joel und Fred gerade anstellten. Mit einem Lächeln ließ er die Spitze seines Schwanzes kurz über Annes Mösenschlitz fahren, dann aber hob er ihn ein wenig höher und drückte die Eichel gegen ihr Arschloch.
Anne keuchte, als Sam sein Glied ganz langsam in ihr Arschloch versenkte. Nachdem es drin war, beugte er sich nach vorne und umfaßte er ihre Brüste. Während er mit ihren Brüsten spielte, bewegte er seinen Schwanz langsam rein und raus in ihren Arsch und nahm ein entspanntes, ruhiges Tempo auf. Annes Atem ging schneller und ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als Sam in ihrem Arsch zu Gange war.
Jake ließ seine Zunge über Jens Möse fahren, ehe er ihr zwei Finger in ihren nassen Schlitz steckte und ihr damit in ihr feuchtes Loch fickte, immer rein und raus. Während er das tat, legte er seine Lippen um ihren Kitzler und saugte daran und ließ seine Zunge leicht darüber huschen. Jen schrie auf da sie fast fortwährend einen Orgasmus dadurch bekam. Jake machte weiter und brachte sie mit seinen Lippen und seinen Fingern zu zwei weiteren Orgasmen. Dann stand er auf und packte ihre Beine an den Knien. Ihre Knien gegen ihre Titten drückend, ließ er seinen Schwanz in ihre Möse verschwinden und begann sie hart und schnell zu ficken.
Megans Brüste vernachläßigend sah sich Großvater alld ie anderen Paare an, die so wild um ihn herum am Ficken waren. All diese analen Lustbarkeiten zu sehen, brachte ihn auf den Gedanken es ebenfalls zu probieren.
"Warum drehst Du Dich nicht herum, Liebling, damit Papi Dir in den Arsch ficken kann ?"
Megan lächelte. "Das klingt nach einer Menge Spaß !"
Von Großvater herunterkletternd, drehte sich Megan herum und setzte sich auf seinem Schoß, ihm den Rücken zuwendend. Großvater führte seinen Schwanz zu ihrem Arschloch und Megan machte es sich auf seinem Schwanz gemütlich, wobei sie spürte, wie er ihren Arsch ausfüllte. Sie bewegte sich rauf und runter, zuerst langsam, aber dann nahm sie mit jedem Stoß mehr an Tempo auf. Bald ritt sie heftig rauf und runter auf Großvaters Schwanz. Die Enge ihres Arschloches war zu viel für ihn und so spritzte er alsbald sein Zeug in ihren Arsch. Megan glitt von Großvaters Glied herunter, wobei ihr Sperma aus dem Arschloch tropfte.
Frank und Trish hatten die Plätze getauscht, nun lag Trish auf dem Rücken auf dem Fußboden. Frank war auf ihr und rammte seinen Schwanz rein und raus in ihre Möse. Trisch schlang ihre Beine um seinen Arsch und drückte ihn so bei jedem Stoß noch tiefer in sich hinein. So voller Leidenschaft und Tempo aufeinanderprallend, machten sie weiter, bis Frank seine Ladung hergab und damit Trishs Möse füllte. Dann sank er erschöpft neben ihr auf den Boden. Trish ließ ihre Zunge über seine Brust und seinen Bauch hinunter zu seinem Schwanz fahren. Sie leckte sein Glied sauber, ehe sie sich an ihn kuschelte und sich so herum drehte, das sie den Rest der Familie, der noch in Aktion war, beobachten konnte.
Sam war immer noch dabei stetig Annes Arschloch zu ficken. Sie hatten einen schönen Rhythmus gefunden; Anne stieß mit ihren Hüften nach hinten gegen Sam, während er seinen Schwanz in ihren Arsch stieß. Es dauerte nicht mehr lange, bis Annes enges Arschloch bewirkte, das Sam seinen Höhepunkt erreichte. Seinen Schwanz herausziehend, wichste er noch einige Male, ehe er laut aufstöhnend sein Sperma auf ihren Arsch und ihren Rücken spritzte. Nachdem er sich seiner Ladung entledigt hatte, trat Anne zur Seite und er sank erschöpft in den Sessel. Anne setzte sich prompt auf sienen Schoß und spielte mit seinem jetzt schlaffen Glied, während sie den Vierer beobachtete, der sich wild fickend auf dem Fußboden wälzte.
Fred und Joel waren noch immer mit den Ärschen von Marie und Großmutter beschäftigt, während die beiden Frauen ihre Mösen aneinander rieben und sich gegenseitig umarmend ihre Lippen in einem leidenschaftlichen feuchten Kuß vereinigt hatten. Großmutter erreichte ihren dritten Höhepunkt genau in dem Augenblick in dem Joel sein Sperma tief in ihren Arsch abspritzte. Maries Orgasmus kam kurz danach. Fred fickte Marie noch ein paar Stöße lang, ehe er seine Ladung Sperma in ihrem Arschloch plazierte.
Damit blieben nur noch Jen und Jake als letztes Paar übrig, das noch immer fickte. Jake hatte Jens Beine weit auseinandergespreizt und hielt sie an ihren Knöcheln, während er rein und raus in sie stieß. Megan saugte an einer von Jens Brustwarzen und Anne hatte Sams Schoß verlassen, um an der anderen Brustwarze zu saugen. Dann küßten sich die drei Schwestern und ihre Zungen spielten miteinander. Der Rest der Familie feuerte Jake an.
Jake konnte spüren wie in seinen Hoden der Samen anstieg. Als er kurz davor war zu explodieren zog er seinen Schwanz heraus und bewegte sich nach vorn, bis er seinen Schwanz direkt vor Jens Gesicht hatte. Er wichste mit seiner Hand heftig rauf und runter an seinem Schaf und bald schon spritzte der erste Schwall seines kleberigen, feuchten Spermas hervor und klatschte auf Megans Wangen und ihre Lippen. Einige weitere Spritzer folgten und bedeckten die Gesichter von Jen, Anne und Megan. Die drei Frauen schluckten soviel davon wie sie nur konnten, um sich dann begierig gegenseitig die Reste von den Gesichtern zu lecken.
Jeder ruhte sich dann einige Zeit aus, ehe sich die normalen Partner wieder fanden und sich entspannten, um das Nachglühen der Orgasmen zu genießen. Sam saß in einem Sessel mit Jen auf seinem Schoß, während Frank und Anne im anderen saßen. Großvater und Großmutter sowie Jake und Megan nahmen die Couch in Beschlag. Die vier Cousins und Cousinen saßen in der Mitte des Zimmers auf dem Fußboden. Mehrere Minuten lang sagte niemand auch nur ein Wort, jeder saß einfach da und ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf den Gesichtern aus.
Schließlich brach Trish das Schweigen. "Na hat noch irgendjemand Vorbehalte wie die Familie den letzten Abend verbracht hat ?"
"Keine, warum auch !" verkündete Frank sofort.
"Keine ? Ich bin überrascht," neckte Anne ihren Ehemann.
"Ja, Papa," sagte Joel. "Sag bloß wir haben Dich weichgeklopft ?"
"Warte nur bis wir zu Hause sind," erwiderte Frank. "Dann werden wir schon sehen wie entspannt wir die Dinge von jetzt an betrachten werden."
"Klingt als ob es ab jetzt in unserem Haus eine Menge Familienorgien gibt," sagte Marie lächelnd.
"Ich hoffe das Gleiche gilt auch für unser Haus," meinte Fred.
"Ich würde mir da keine Sorgen machen, mein Sohn," sagte Sam und ließ seine Finger über Jens Oberschenkel fahren, um ihre Möse zu reiben. "Ich denke wir werden ziemlich aktiv in den Schlafzimmern von jetzt an sein."
"Und im Badezimmer und im Wohnzimmer und in der Kücher..." sagte Jen lachend.
Jeder äußerte den gleichen Gedanken und es wurde augenblicklich entschieden das die Familie solch eine "Zusammenkunft" in regelmäßigen Abständen abhalten würde. Damit ging jeder zu Bett. Am nächsten Tag wurde sich verabschiedet und jeder kehrte nach Hause zurück, voller Vorfreude auf das nächste Familientreffen !!!
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