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Frank und Irene

© 2002 DeepImpact
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Frank liebte seine Winterspaziergänge, die er sich nach dem Unfalltod seiner Frau und Tochter angewöhnt hatte, sehr und verzichtete nie darauf, auch dann nicht, wenn er tagsüber nie Zeit fand, so ging er eben auch mal am späteren Abend oder in der Nacht. Er genoß es einfach, durch den tiefen Schnee zu stapfen, und hier, in Bayern, gab es meistens genug davon. So stapfte er also auch an jenem Abend, in Gedanken wieder einmal bei seinen geliebten Verstorbenen, die frisch verschneite Landstraße entlang zurück zu seinem Haus, als er ein - Bündel? - am Wegrand im Schnee liegend bemerkte. Als er nähertrat, sah er, daß es ein Mädchen war, so etwa 8 Jahre alt, etwa so alt also, wie seine Tochter gewesen war, als sie starb, bekleidet nur mit einem Fetzen, der wohl mal so etwas wie ein leichtes Sommerkleidchen gewesen war, sie hatte nicht mal Schuhe an. So lag sie da im Schnee - und schlief, deutlich vernahm er ihr gleichmäßiges Atmen. "Himmel, das Kind wird erfrieren!", schoß es ihm durch den Kopf. Ohne zu Zögern nahm er das fest schlafende Kind auf die Arme und trug es in sein warmes Haus, wohin es nicht mehr weit war.

Dort legte er sie in das Bett im Gästezimmer, obwohl er kurz überlegte, sie ins Zimmer seiner Tochter zu betten, und als er sie zudeckte, sie schlief immer noch, kuschelte sie sich instinktiv in die warme Decke. Er holte noch ein frisches Gewand für sie aus dem Zimmer seiner Tochter, wo er nie etwas verändert hatte, dann begab er sich ebenfalls zur Ruhe. Am Morgen wachte er früh auf und dachte sofort an das Mädchen und ging ins Gästezimmer, um nach ihr zu sehen. Sie war gerade erwacht und schaute ihn mit großen, fragenden Augen an. "Morgen!", grüßte er und zog die Vorhänge auf. "Gut geschlafen?" Das Mädchen nickte nur und fragte: "Wer sind Sie und wie komme ich hierher?" Er setzte sich zu ihr auf den Bettrand und erklärte es ihr. "Wenn Du willst, kannst Du hierbleiben, solange es Dir bei mir gefällt", sagte er. "Jetzt aber hopphopp ins Bad,", er deutete auf die Verbindungstür zwischen Bad und Gästezimmer, "eine Dusche täte Dir gut." Er zwinkerte ihr zu, als er das sagte, und das Mädchen kletterte aus dem Bett, zog sich den Fetzen, den sie trug, über den Kopf, wobei Frank erstaunt feststellte, daß sie darunter völlig nackt war, offenbar war dieses "Kleid" alles, was sie besaß, sagte: "Ich heiße übrigens Irene", und verschwand im Badezimmer, wo er sie bald fröhlich planschen hörte.

Den Fetzen, den sie getragen hatte, nahm er erstmal mit, um ihn wegzuwerfen, und bereitete ein leckeres Frühstück zu, dann ging er zurück in das Zimmer, gerade als Irene aus dem Badezimmer kam, sie hatte sich auch die Haare gewaschen und sah in ihrer Nacktheit zum Anbeißen süß aus. Als sie sich nach ihrem Kleidchen umsah, deutete er auf die Sachen, die er noch in der Nacht für sie herausgelegt hatte, und meinte: "Das Kleid kannst Du nicht mehr tragen, ich habe es weggeworfen." Sie schaute die Sachen an, machte wieder große Augen und fragte: "Für mich? Echt?" Frank nickte, und im nächsten Augenblick hing das Mädchen um seinen Hals und gab ihm einen dicken Schmatzer vor Freude. Dann kleidete sie sich rasch an, und man begab sich zum Frühstück. Hui, so ein Frühstück hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, sie langte herzhaft zu. Frank bremste sie sicherheitshalber ein wenig, denn er wußte ja nicht, wie lange sie schon nichts mehr gegessen hatte. Mit vollen Backen kauend, erzählte sie ihm ihre Geschichte.

Ihr Vater war im Gefängnis, weil er ihre Mutter umgebracht hatte und er hatte auch versucht, Irene zu erwürgen, die war aber nur bewußtlos gewesen und hatte fliehen können, alles zurücklassend, nur mit ihrem Sommerkleidchen bekleidet (denn es war im Sommer gewesen) lief sie einfach los, blindlings, ohne ein bestimmtes Ziel. Aus Angst, in ein Heim gesteckt zu werden, hatte sie größere Ortschaften vermieden und war die Landstraßen entlanggetippelt, verpflegt von barmherzigen Bauern und manchmal auch dem einen oder anderen Landstreicher. Den Winter hatte sie bisher immer in irgendwelchen Scheunen verbracht, aber letzte Nacht war sie in ihrer Müdigkeit offenbar gestolpert und einfach im Schnee eingeschlafen, wo sie sicherlich erfroren wäre, hätte Frank sie nicht aufgelesen.

Nach dem Frühstück machte sie sich sofort an den Abwasch, "ich muß ja auch was tun dafür, daß ich hierbleiben darf", erklärte sie dabei, und in den nächsten Tagen machte sie sich nützlich, wo sie nur konnte. Frank und Irene waren bald ein Herz und eine Seele, und da er Beziehungen hatte, adoptierte er sie. Nun ging sie wieder zur Schule, fand schnell Anschluß bei Gleichaltrigen, und da sie eine Frohnatur war, erfüllte sie das alte Haus Franks mit Gelächter und Fröhlichkeit, was er sehr genoß. Seine Spaziergänge waren nicht mehr einsam, denn sie begleitete ihn jeden Tag, außer wenn es zu spät wurde, dann bestand er darauf, daß sie ins Bett ging.

Als es Sommer wurde, wurde der Garten mit Swimmingpool zu ihrem Reich, sie war mehr draußen als im Haus, und tollte nackig mit ihren Freundinnen herum. Frank saß dann meistens zeitunglesend auf der Terrasse, und wenn er mit der Zeitung fertig war, schaute er den Mädchen beim Spielen zu. Hatte man im Winter ihre Rippchen noch einzeln zählen können, so abgemagert hatte Frank sie gefunden, war es jetzt eine reine Freude, ihre Nacktheit zu sehen, sie war immer noch gertenschlank, aber wohlproportioniert und - schön und begehrenswert, wie sich Frank eingestehen mußte. Immer öfter mußte er die Zeitung auf seinem Schoß liegenlassen, damit die Kleine seinen Ständer nicht bemerkt. Aber sie dürfte doch was bemerkt haben, denn eines Abends, als sie sich, wie so oft, statt in ihrem eigenen Bett zu Frank ins Doppelbett kuschelte, flüsterte sie: "Du hast mich sehr lieb, oder?" Frank darauf, etwas überrascht: "Das weißt Du doch?" Irene setzte sich auf. "Darf ich Dich was fragen?" - "Ja, sicher, schieß los." - "Du würdest mir nicht wehtun, oder?" Frank schüttelte entschieden den Kopf: "Niemals, aber wie kommst Du darauf?" Irene lächelte leicht: "Ich habe gemerkt, wie Du mich immer ansiehst, wenn ich nackt bin. Und daß Du dann immer die Zeitung auf deinen Schoß legst, damit ich nicht sehe, daß sich da was rührt bei Dir." Sie kicherte. "Aber ich habs trotzdem bemerkt. Und wenn das ist, kribbelts bei mir immer so im Bauch, und da hab ich mir gedacht..." Frank saß jetzt auch. "Was gedacht?", fragte er. "Naja, wir könnten doch... aber das tut doch weh, oder?" Frank wußte genau, was sie meinte, zögerte aber trotzdem, es direkt auszusprechen, so sagte er nur: "Nicht, wenn man sich richtig liebhat und ganz vorsichtig ist." Irene wirkte zwar nicht gerade beruhigt, aber sie streckte sich trotzdem wieder aus, und Frank legte sich auch wieder hin.

Irene kuschelte sich ganz eng an ihn, wie schon so oft, aber diesmal legte sie ihr Beinchen direkt über seinen Schoß, und als sie spürte, daß sich in seiner Pyjamahose was tat, begann sie, ihr Beinchen daran zu reiben. Frank unterdrückte ein Aufstöhnen. Ihr Händchen, das auf seinem Brustkorb gelegen hatte, wanderte über seinen Bauch abwärts... und geradewegs in seine Pyjamahose, wo sie schnell fand, was sie suchte, und entschlossen ans Tageslicht beförderte. "Das ist aber groß", sagte sie und beugte sich darüber, um es genau zu sehen. Frank konnte nicht anders, er nahm das Händchen, das sie um seinen Schaft gelegt hielt, und führte es auf und ab, bis Irene begriff und ihn alleine wichste. Neugierig streckte sie ihre Zungenspitze vor und berührte vorsichtig seine Eichel, was glühende Feuerstöße durch seine Lenden jagte. "Ja, nimm ihn in den Mund", stöhnte er laut auf, und Irene tat, wie ihr geheißen. Instinktiv bewegte sie ihren Kopf dabei vor und zurück, sodaß nun statt ihrem Händchen, das jetzt an seinen Eiern spielte, ihr kleiner Mund seinen Schwanz wichste. Das war zuviel für Frank, er bäumte sich auf - und ergoß sich in den Mund Irenes, die zurückfuhr und husten mußte. "Sorry", sagte Frank, aber sie schüttelte den Kopf: "Macht nichts... schmeckt seltsam, aber irgendwie gut", erklärte sie, strahlte ihn an und machte sich begeistert daran, seinen Schwanz sauberzulecken. Frank hatte 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt, also wen wundert's, wenn sein Schwanz noch lange nicht genug hatte. Der stand stramm und einsatzbereit, aber zuerst sollte Irene noch ihr Vergnügen bekommen, beschloß Frank. Er zog ihr also das dünne Nachthemdchen, unter dem sie praktischerweise nichts an hatte, über den Kopf, bugsierte sie in Rückenlage und küßte erst ihre Lippen, dann ihre zarten kleinen Nippelchen, wanderte mit seinen Lippen tiefer an ihr herunter, bis er zu ihrem entzückenden, glatten, kleinen Schamhügel kam. Leise aufstöhnend öffnete Irene ihre Beinchen soweit sie nur konnte, um seiner Zunge und seinen streichelnden Fingern freien Zugang zu gewähren, was er weidlich vergolt. Der kleine Körper Irenes wand sich und zuckte unter seinen Liebkosungen, sie stöhnte immer lauter, und dann spannte sich ihr ganzer kleiner Körper, ihr Becken hob sich Franks Mund entgegen, und sie hatte ihren allerersten Orgasmus.

Da hielt es Frank nicht länger aus, er kniete sich vor sie, zog sie so an sich, daß ihre Beinchen links und rechts über seine Schenkel glitten, und während er mit einer Hand ihre Schamlippchen auseinanderzog, drückte er mit der anderen vorsichtig seinen Schwanz in diese verlockende, enge, kleine Lustgrotte. Als Irene einen leisen Schmerzenslaut von sich gab, hielt er sofort inne: "Tuts weh?" Irene schüttelte den Kopf: "Geht schon, nur weiter!" - "Ich werde Dich jetzt entjungfern", erklärte Frank, "das könnte allerdings ein bißchen wehtun, wenn Dein Jungfernhäutchen reißt." Irene nickte und lächelte schwach: "Ich werds schon aushalten." Also drückte und preßte Frank weiter, tiefer in sie hinein, bis er ihr Jungfernhäutchen erreichte. Als dieses zerriß, schrie Irene allerdings vor Schmerz auf. Frank stoppte wieder sein Vordringen und wartete, bis ihr schmerzliches Keuchen nachließ und sie sich entspannte. "Geht's wieder?", fragte er dann. Sie nickte nur, und er drang nun vollends in sie ein. Nun begann der Fick eigentlich erst, und als er immer wieder zurückholte und wieder in sie stieß, machte in ihr der Schmerz schnell der Lust Platz und sie kam noch einmal, fast stärker als zuvor, wobei sich ihre Schamlippchen so eng um seinen Schaft drückten, daß es ihm auch kam, er wurde regelrecht gemolken. Beide waren nun verschwitzt und gingen deshalb nochmal gemeinsam unter die Dusche, um anschließend eng aneinandergekuschelt, nackt wie sie waren, einzuschlafen, ohne daß ein weiteres Wort gefallen wäre.

Am nächsten Morgen erwachte Frank zuerst, küßte seine schlafende Geliebte und ging Frühstück machen. Irene aber war von dem Kuß auch aufgewacht, folgte ihm, und umarmte ihn von hinten, küßte ihn auf den Rücken und sagte: "Das war wunderschön gestern abend." Frank drehte sich um, umarmte die Kleine, hob sie hoch und küßte sie auf die Lippen. "Ja, das war es. Aber erzähl es bitte trotzdem niemandem, ja?" Irene nickte: "Ehrensache, ich will ja nicht, daß Du mir weggenommen wirst." Nach dem Frühstück gingen sie in den Swimmingpool schwimmen, beide nackt, was Frank früher nie getan hätte. Während sie so herumtollten, erschien Irenes beste Freundin Lisa, sie war zwei Jahre älter als Irene, also schon 10, und hatte schon winzigkleine süße Brüstchen, um die Irene sie immer beneidete. Lisa zierte sich nicht lang, sie kam, sah, hüpfte aus ihrem Gewand und in den Pool. Als man nun so zu dritt herumtollte, berührte Irene unabsichtlich Franks Schwanz und stellte fest, daß dieser schon wieder bereit für neue Taten war. Sie grinste Frank an, tauchte unter - und begann, ihm unter Wasser einen zu blasen!

Frank stöhnte auf, dadurch wurde Lisa aufmerksam, die sofort herbeischwamm, sah, was los war, grinste und sagte: "Wenn ihr nicht verpfiffen werden wollt, dann läßt Du mich auch mal!" Irene war gerade aufgetaucht, um Luft zu holen, hörte das, kicherte und sagte: "Gehen wir ins Haus!" - und schon flitzte sie los, Lisa hinterdrein, und Frank, langsamer, zuletzt. Drin fand er die beiden Mädchen schon im Doppelbett, und Irene kniete vor einer stöhnenden Lisa, dieser zeigend, was eine Zunge so alles mit einem Kitzler machen kann. Sein Schwanz, der inzwischen etwas weicher geworden war, war sofort wieder hart. Er trat hinzu und hielt Lisa den Schwanz hin, die ihn sofort schnappte und überraschenderweise ein Blaskonzert startete, das von Erfahrung zeugte. Dieses Mädchen hatte den Teufel im Leib! Sie griff mit beiden Händen nach seinen Arschbacken, ihn so festhaltend, und - schob sich seinen Schwanz in den Hals! Sie nahm die ganze Länge in sich auf, obwohl sie dabei leicht würgen mußte, zog wieder zurück, stieß ihren Kopf wieder vor - und fickte sich regelrecht selber in den Mund. Irene kniete nach wie vor vor ihr, leckte sie aber nicht mehr, sondern sah mit offenem Mund zu, was ihre Freundin da für eine Show bot, dabei mit einer Hand Lisas Muschi, mit der anderen ihre eigene bearbeitend. Frank nahm schließlich Lisas Köpfchen in beide Hände, spießte es vollends auf seinen Schwanz und spritzte ihr eine Riesenladung direkt in die Speiseröhre. Dann zog er sich zurück, und Lisa schnappte keuchend nach Luft. "Das war toll", sagte sie dann, und: "Habt ihr Gleitcreme da?" Frenk zog eine Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf: "Nein, warum?" - "Na weil ich das Prachtstück in meinem Arsch haben will", verkündete das verdorbene kleine Luder selbstbewußt. "Irene, hol Butter aus der Küche, das geht auch", schlug Frank vor, und Irene eilte. Sie war zu neugierig, was jetzt kommen würde. Also sie würde sich Franks Schwanz niemals so tief in den Mund stecken, da war sie sich ganz sicher. Und jetzt noch in den Arsch ficken, nein, also davor hätte sie Angst, das muß ja höllisch wehtun, dachte sie.

Schnell war sie wieder zurück, und Lisa ging in Hündchenstellung: "Schmier mir ein dickes Stück Butter in den Po", sagte sie zu Irene, "und ein bißchen auf Franks Schwanz, dann geht's los!" Irene tat, wie ihr geheißen, und sah dann neugierig zu, wie Frank seinen Schwanz an Lisas Poloch preßte, bis der kleine Ringmuskel nachgab und mit einem leisen "plopp" verschwand Franks Eichel in Lisas Arsch, die laut aufschrie: "Tief, stoß ihn ganz tief 'rein, nimm mich hart und brutal!" Und Frank drückte und schob seinen Schwanz ganz hinein, zog zurück, schob wieder, das war so eng, daß er nur langsam konnte, aber Lisa wollte mehr, Lisa wollte es schnell und hart. Bald aber hatte sich ihr Hintern daran gewöhnt, nun legte Frank Tempo zu. Lisa schrie vor Lust und Schmerz zugleich, sie fingerte sich heftig ihre kleine Muschi, und kam schnell zum Höhepunkt. "Sauberlecken, laß mich ihn sauberlecken!", bettelte sie nun, und Frank tat ihr den Gefallen, und er spritzte auch seine zweite Ladung in Lisas Mund.

Nun aber wollte Irene ihren Frank zurückhaben, und auch sie bekam ihren Fick, ganz nach ihrem Geschmack, zärtlich und langsam. Lisa streichelte beide dabei überall, und konnte es nicht lassen,ihren Finger in Irenes Hintern zu bohren, was diese als überraschend lustbringend empfand, aber so ein Finger ist ja auch kein riesengroßer Schwanz. Es kam ihr, so in beiden Löchern penetriert, schnell und intensiv. Danach probierte sie, nun doch neugierig geworden, ob sie auch Franks Schwanz schlucken könne, aber es gelang ihr nicht, er war doch zu groß.

Verzweifelt schaute sie Lisa an und fragte: "Wie machst Du das?" Lisa grinste: "Alles eine Frage der aufgewendeten Kraft. Willst Du's wirklich tun? Ich mach's, weils wehtut, und weil ich darauf stehe, wenns wehtut, aber für Dich ist das glaub ich nichts." Irene streckte ihr die Zunge heraus: "Tu nicht so, als ob ich keinen Schmerz vertrage, oder glaubst Du, gestern nacht, als er mir sein Ding das erstemal reingeschoben hat, das hat nicht auch wehgetan?" Lisa grinste breit: "Ok, ich helfe Dir, aber beklag Dich nicht, wenns zu weh tut, ok?" Irene nickte und beugte sich wieder über Franks Schwanz, der sich noch nicht sicher war, ob er das überhaupt erlauben sollte. Er konnte sich schon vorstellen, wie Lisas "Hilfe" aussehen würde, und tatsächlich: Kaum hatte Irene seinen Schwanz im Mund, packte Lisa Irenes Köpfchen mit beiden Händen und preßte es mit aller Kraft hinunter, sodaß diesmal tatsächlich der Schwanz in Irenes Hals eindrang. Das Mädchen würgte verzweifelt, versuchte loszukommen, aber Lisa drückte und drückte - bis Frank sie wegriß und anschrie: "Willst Du, daß sie erstickt?" Lisa machte erschrockene Augen: "Nein, natürlich nicht." Sie brach in Tränen aus. "Sie hat doch gesagt, ich soll ihr helfen..." rechtfertigte sie sich weinerlich. "Eine Ohrfeige gebührt Dir dafür", schnaubte Frank wütend. Ohne sie weiter zu beachten, kümmerte er sich um Irene, die ins Bad gerannt war und sich dort erbrach. Er streichelte, tröstete und herzte sie, bis sie sich beruhigt hatte und es ihr besser ging. Er reichte ihr ein Glas Wasser: "Trink das, das wird Dir guttun. Ich hätte das nicht erlauben dürfen." Irene lächelte schon wieder ein bißchen: "War ja meine Idee, bin ja selber schuld. Bist Du mir böse, wenn ich sowas nicht machen möchte? Und Arschficken auch nicht." Frank streichelte sie zärtlich: "Ich habe Dir doch gestern gesagt, ich würde Dir nie wehtun, also machen wir solche Sachen auch nicht." Dann gingen sie wieder ins Schlafzimmer, wo Lisa noch auf dem Boden saß, wo Frank sie verlassen hatte. "Wirst Du mich jetzt schlagen?", fragte sie Frank, und er bemerkte an einem gewissen Aufblitzen in ihren Augen, daß die Vorstellung ihr so unangenehm nicht war. Was für ein Luder, die steht auf Sadomaso, dachte er und grinste sie breit an: "Strafe muß sein, nicht wahr?" Er nahm ein paar Stricke und fesselte Lisa so über einen Stuhl, daß ihr süßer kleiner Po hoch in die Luft ragte. Irene schaute von Frank zu Lisa und zurück: "Wirst Du sie wirklich schlagen, Frank?" Der nickte: "Das ist auch eine Art von Sex, weißt Du? Man nennt das Sadomaso. Und Lisa steht auf Schmerzen, nicht wahr, Lisa?" Lisa nickte nur. Frank nahm nun einen Gürtel, ließ ihn durch die Luft sausen - und ein lautes Klatschen, dem ein noch lauterer Schrei folgte, zeigten, daß er Lisas Hintern gut und gezielt getroffen hatte. 5 Hiebe verpaßte er ihr, dann stellte er sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi, das einzige Loch, das er an ihr noch nicht gefickt hatte. Gefesselt, wie Lisa war, hätte sie sich nicht wehren können, aber das wollte sie ja auch gar nicht, sie wollte hart und gut durchgefickt werden. Und damit diente Frank ihr ausführlich. Dabei kam ihm eine Idee. "Irene, im linken Nachttisch, in der untersten Lade, muß noch ein Plastikschwanz von meiner Frau sein, gib mir den mal." Irene grinste, sie ahnte, was Lisa blühte, und holte fix den Dildo. Mit einem einzigen kraftvollen Stoß trieb er ihn nun in Lisas Arsch, die das mit einem Quieken quittierte, das mehr Lust als Schmerz war, sie war im siebenten Himmel, was ihre Bedürfnisse anlangte. Während Frank Lisa mit harten schnellen Stößen in beide Löcher vögelte, deutete er auf eine Kerze, die am Nachttisch stand, und bat Irene, sie anzuzünden und ihm zu bringen. "Das hast Du nicht vor", kicherte Irene, "die arme Lisa!" Und schon wenig später tropfte das erste heiße Wachs auf Lisas geschundenen kleinen Popo. Die schrie auf, kam - und brach besinnungslos zusammen, ihr kleiner Körper machte da nicht mehr mit. Frank stellte die Kerze ab, zog sich aus Lisa zurück, und während Irene ihn blies, bis er in ihren kleinen Mund spritzte, was seine Eier nach der Orgie noch hergaben, band er die bewußtlose Lisa los. Als er abgespritzt hatte, trug er Lisa auf das Bett, wo er sie bäuchlings hinlegte, um ihren wunden Popo zu versorgen.

Dabei kam sie wieder zu sich: "Das war toll", sagte sie. "Ich habe eine Idee", fuhr sie nach einer Pause fort. "Warum richten wir nicht den leeren Kellerraum als kleine 'Folterkammer' ein? Weil ich möchte noch öfter von Dir bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt und geprügelt werden, Frank." Sie sagte das mit einem Lächeln, wer da noch nein sagen kann, ist nicht bei Trost, so stimmte er zu.
Später, als Lisa gegangen war, bemerkte Frank, daß Irene ziemlich brummelig war. "Was ist denn los?" - "Ihr richtest Du einen Folterkeller ein, und was ist mit mir?", brach es aus ihr heraus. "Du magst sie lieber als mich, nur weil ich's so hart nicht mag. Das ist gemein!", und schon flossen Tränen. Frank umarmte sie: "Schau, sie ist unsere private kleine Lustsklavin, aber Du bist das Mädchen, das ich liebe, ok? Sag mir, was Du Dir wünscht, und Du kriegst es." Irene schniefte: "Ich will ja gar nichts, ich will nur Dich. Ich will nicht, daß Lisa zwischen uns kommt." - "Das wird nicht geschehen, Irene, glaub mir. Niemals. Ich liebe Dich." Und er nahm sie zärtlich in seine Arme, und küßte sie lange.

Am nächsten Tag mußte Frank nach München hinein, denn er hatte einen Termin mit seinem Verleger. Er ließ Irene unbesorgt alleine, denn er wußte, die Kleine kam ganz gut auch ohne ihn zurecht, wenns mal halt nur für einen Tag ist. Am Abend würde er ja sowieso wieder da sein. Außerdem blieb Irene nicht lang allein, denn Lisa, die nicht wußte, daß Frank gar nicht da war, wollte sich noch mehr von dem holen, was sie am Vortag so genossen hatte. Daß Frank dann nicht da war, störte sie aber auch nicht weiter, und alsbald waren die beiden Kinder wie so oft im Swimmingpool heftig am planschen und herumalbern.

Als sie sich danach ein wenig in die Sonne legten, fing Irene an: "Lisa, ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn Du auch mit Frank..." Lisa unterbrach sie grinsend: "Nanu, eifersüchtig? Ich nehm Dir Deinen Frank nicht weg, Irene, keine Sorge! Ihr beide liebt euch, ich will nur harten, wilden Sex, mehr nicht. Ich will nicht nur seine kleine Lustsklavin sein, ich will euer beider Sklavin sein." Sie nahm Irenes Hand und legte sie sich zwischen die Beine: "Fühl mal, wie heiß ich schon wieder bin, auf Dich." Irene war entwaffnet... und diese Mädchenpussy zu streicheln, hatte sie ja schon am Vortag gemocht. Sie beugte sich also über Lisas kleine Knospen und fing an, leicht an diesen rosa Nippelchen zu saugen, während ihre Finger flink an Lisas Muschi spielten. Lisa stöhnte lauf auf: "Härter, Irene, beiß hinein, beiß in meine Nippel!", ächzte sie, und Irene tat ihr den Gefallen und biß vorsichtig zu, was Lisa ein begeistertes kleines Quieken entlockte. Irene hatte längst einen Finger tief in Lisas Pussy gesteckt, nun bohrte sie noch einen zweiten dazu, spreizte ihre Finger, soweit sie das in Lisa konnte, und dehnte die kleine Muschi so bis an die Grenzen der Belastbarkeit, was dazu führte, daß Lisa fast sofort mit einem lauten Lustschrei und einem Aufbäumen kam.

"Du mußt mir befehlen, was ich jetzt tun soll", erklärte Lisa dann. "Ich bin ja Deine nichtswürdige Sklavin". Irene grinste bei der Vorstellung, die Ältere sei ihre Sklavin, aber wenn die das so mochte, warum nicht? "Knie Dich zwischen meine Beine und leck meine Muschi", befahl sie also versuchsweise. Lisa gehorchte sofort, sie ließ ihre Zungenspitze um Irenes kleinen Kitzler kreisen, schlürfte mit breiter Zunge durch die dicken kleinen Schamlippchen, und stieß ihre Zunge zwischendurch immer wieder mal kurz und fest hinein. Irene stöhnte auf, ein Gefühl unbeschreiblicher Lust ging von dieser Stelle, mit der Lisa sich so hingebungsvoll beschäftigte, aus. "Komm her, und küß mich", befahl sie, und Lisa kam hoch, Mädchenlippen trafen auf Mädchenlippen, Zunge traf auf Zunge. Ohne den Kuß zu unterbrechen, drückte sich Irene Lisas Hand zwischen die Beine, die den Wink wohl verstand und die Kleine zärtlich fingerte. Dann bohrte sie ihren Daumen in die kleine, süße Kindervagina, und ihren Zeigefinger in das Polöcherl, und drückte leicht gegen die dünne Trennwand zwischen beiden, was Irene vor Lust aufjaulen ließ. Lisa fickte sie nun mit ihren Fingern in beide Löcher, langsam und zärtlich erst, dann immer heftiger, bis Irene es nicht mehr aushielt, sie bäumte sich auf, wand ihren kleinen Kinderkörper hin und her und schrie ihre Lust hinaus, sie kam so intensiv, daß sie hinterher keuchend und erschöpft liegenblieb, Lisa neben ihr ausgestreckt, Irene ergriff Lisas Händchen und drückte es leicht. Lisa lächelte: Sie wußte, das hieß, Irene war mit weiteren Genüssen zu dritt einverstanden.

Frank indessen nutzte seinen Münchentrip noch anderweitig - er marschierte in einen Sexshop und kaufte allerlei Utensilien für die Mädchen ein, vor allem für Lisas spezielle Vorstellungen, aber auch einen Dildo zum Umschnallen - den würde er, wenn Irene Lust dazu hatte, Irene umschnallen, und dann würde auch sie Lisa ficken können. Als er statt erst am Abend diesmal schon am späteren Nachmittag heimkam, sah er die beiden Mädchen im Garten Fangen spielen, sie bemerkten ihn gar nicht, wie er die Sachen in jenen Kellerraum trug, von dem sie gestern gesprochen hatten, und dort auspackte: Handschellen, Lederriemen zum Fesseln, eine Peitsche, und so weiter. Dazu stellte er ein großes Bett, das hier herumgestanden hatte, schön auf und bezog es mit frischer Bettwäsche, drapierte Vorhänge an die Wände, damit das Ganze ein schöneres Aussehen bekam, und fertig war das Liebesnest. Dann bereitete er erstmal ein Abendessen für drei und rief die Mädels herein, die sich gar nicht lange anzogen, sondern ihre Klamotten nur als Bündel mitnahmen und in der Garderobe ablegten. Irene fiel ihm um den Hals und küßte ihn heiß: "Ich habe Dich vermißt, Frank!", dann begrüßte er auch Lisa, und sie setzten sich zu Tisch. "Glaubst Du, daß Deine Eltern erlauben, daß Du heute nacht hier schläfst?", fragte Irene Lisa. "Ich kann ja anrufen", antwortete diese und schaute Frank fragend an, immerhin mußte auch er sein ok dazu geben. Er nickte: "Ruf am besten gleich an", sagte er, "nach dem Essen möchte ich euch etwas zeigen." Lisa hüpfte also in das Vorzimmer, um ihre Eltern anzurufen, was Frank benutzte, Irene zu fragen: "Ihr habt euch also geeinigt?" Irene nickte: "Sie ist ja auch meine Lustsklavin, hat sie gesagt", sie grinste, "die Idee gefällt mir eigentlich." Frank lächelte breit: Irene und er waren eben doch ein Herz und eine Seele und verstanden sich bestens. Zumal er etwas befürchtet hatte, Irene könnte eine Szene machen, wegen der Sachen, die er eingekauft hatte... er hätte gern für sie auch mehr eingekauft, aber Reizwäsche für Kinder, wie er sie ihr gern geschenkt hätte, gab es nur in speziellen Versandhäusern, wie er wohl wußte, da mußte er sich erst schlau machen. Vielleicht fand er ja etwas im Internet. Schon war die Pause vorbei, die die beiden für sich alleine hatten, da kam Lisa wieder hereingehüpft, über das ganze kleine Gesichtchen strahlend: "Ich darf!", trompetete sie begeistert. "Super!", freuten sich Irene und Frank zugleich, was zu einem allgemeinen Gelächter führte. "Heute wird Lisa abwaschen", bestimmte Frank dann augenzwinkernd, "wofür haben wir eine Sklavin, wenn wir dann selber abwaschen müssen?" Lisa grinste breit: "Ok, mach ich, obwohl ich eher an Sex als ans Abwaschen gedacht habe, als ich euch angeboten hab, eure Sklavin sein zu wollen." - "Weiß ich", sagte Frank, "aber lieb von Dir, daß Du's machst", und er zwickte ihr, als sie vorbeiging, leicht ins süße kleine Hinterteil.

Während Lisa den Abwasch erledigte und Irene ihr dabei half, indem sie das Geschirr dann abtrocknete, erzählten sie ihm abwechselnd, was sie so tagsüber alles angestellt hatten, und zwar in allen Details, vom Herumalbern im Pool bis zum lesbischen Sex, und er erzählte ihnen, daß sein neues Buch sich gut verkaufte und er einen dicken Scheck von seinem Verleger erhalten hatte. Von seinem Besuch im Sexshop erzählte er vorerst nichts, damit wollte er die Mädchen dann überraschen.

Als die Kinder fertig waren, bat er sie, ihm zu folgen, und ging voraus in den Keller. Als sie sahen, wohin er ging, kicherten sie schon, denn es war ja Lisas Vorschlag gewesen, diesen Raum für ihre Sexspielchen zu verwenden, und dann kamen begeisterte "Oh"s und "Ah"s von den beiden, als sie sahen, wie verwandelt der Raum nun war. Sogar eine kleine Stereoanlage hatte er aufgestellt, die er nun einschaltete, und es erklang Joe Cocker's "You can leave your hat on".
"Also das mit dem Strippen müssen wir verschieben", kicherte Irene, "wir sind ja schon nackig. Aber Du könntest ja einen Strip hinlegen?" Frank lachte, und versuchte sein Bestes, einen möglichst erotischen Striptease zu veranstalten, während Lisa sich seine Einkäufe für ihre Sadomasospiele besah: "Wow, Du hast echt an alles gedacht", verkündete sie, und ließ eine Handschelle um ihr linkes Handgelenk schnappen. "Die sind ja super eng, wo hast Du die aufgetrieben?" Frank grinste: "Sie sind halt verstellbar, habe sie gleich so eingestellt, wie es für Deine Händchen paßt", erklärte er ihr, nahm ihr die zweite Handschelle aus der Hand, zog ihre Ärmchen nach hinten und ließ das Ding um ihr rechtes Handgelenk schnappen. Dann zwang er sie in die Knie. "Siehst süß aus so", erklärte Irene, ging hin und küßte Lisa lange und tief. Frank lächelte: "Sieht wirklich süß aus. Was meinst Du, Lisa, wenn ich Dich jetzt in den Hals ficke, und Du beide Hände am Rücken gefesselt, würde Dir das gefallen?" Irene trat zurück, um Frank Platz zu machen, und Lisa schnappte in Franks Richtung, was ihm Antwort genug war, er trat vor sie und gab ihr seinen erst halbsteifen Schwanz zu lutschen.
Irene indessen kniete sich hinter Lisa, so daß ihre Muschi deren Hände berührte, und befahl ihr, sie zu streicheln, was Lisa auch tat, obwohl das so recht unbequem für sie war, zumal sie auch nicht sah, was sie tat, sondern nur fühlte. Aber je unbequemer, desto mehr mochte sie es, und so war das gut so.

Franks Schwanz schwoll schnell zu seiner vollen Größe heran, und Lisa versuchte nun, ihn ganz in ihren Mund zu saugen. Da sie aber nicht wie gestern nachhelfen konnte, indem sie nach seinen Arschbacken griff, ihre Hände waren ja am Rücken gefesselt und zudem anderweitig beschäftigt, gelang es ihr nicht, aber Frank wußte Rat, griff nach ihrem Köpfchen und half kräftig nach. Irene kam hinter Lisas Rücken laut stöhnend, und setzte sich dann aufs Bett, wo sie sich selbst streichelte, während sie zusah, wie Frank Lisa in den Hals fickte. Auch er kam schnell zu seinem Höhepunkt und gab Lisa sein Sperma zu trinken, dann hob er Lisa hoch, trug sie zum Bett und legte sie darauf, ohne sie von den Handschellen zu befreien. Weit zog er ihre Beine auseinander, und nun sahen die Mädchen, warum er an alle vier Pfosten Lederriemen gebunden hatte - denn er band Lisas Beine am Fußende des Bettes fest. Nun verband er ihr auch die Augen, und dann nahm er Irene beiseite und flüsterte ihr was ins Ohr. Die kicherte, nahm sich den Dildo zum Umbinden, band ihn sich um, legte sich zwischen Lisas gespreizte Beinchen und - fickte sie mit dem Ding durch, daß Lisa sich nur noch wand und schrie vor Lust. Da der Dildo zwei Seiten hatte, also auch in Irenes Muschi steckte, stöhnte auch sie laut und begierig, und die beiden Mädchen kamen einträchtig zugleich. Nun nahm Frank eine Kerze zur Hand und zündete sie an. Irene kletterte von Lisa herunter, die immer noch die Augen verbunden hatte und also nicht wußte, was nun auf sie zukam, schnallte sich den Dildo ab und kniete sich vors Bett: "Ich werde Dir einen blasen", verkündete sie Frank, der sich nicht lange bitten ließ, sondern herantrat und ihr seinen Schwanz zum Lutschen gab. Hingebungsvoll nuckelte die Kleine nun an seinem Schwanz, ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, leckte auch mal über die ganze Länge seines Schaftes, während er die brennende Kerze über Lisa hielt und nun langsam drehte. Heiß tropfte nun Wachs auf deren kleine Tittchen, worauf sie sich aufbäumte und einen lauten Schrei ausstieß, tropfte auf ihren zarten Kleinmädchenbauch, und auf ihren glatten kleinen Schamhügel, sie wand sich in Schmerz und Lust, stöhnte, schrie und kreischte, aber immer wieder bettelnd, Frank möge nicht aufhören.

Doch er stellte die Kerze beiseite, hob Irene auf und bat sie, sich umzudrehen und vor dem Bett zu knien. "Leck ihre wunde kleine Muschi bitte", sagte er, "während ich Dich von hinten nehme - ok?" Irene nickte, strahlte über ihr ganzes kleines Gesichtchen und vergrub selbiges dann zwischen Lisas Schenkeln, während Frank sich breitbeinig hinter sie kniete und vorsichtig in sie eindrang. Sie war so eng, so klein, so zerbrechlich! Ihr feuchter kleiner Lustkanal nahm ihn in sich auf, sie saugte ihn regelrecht an, und beide stöhnten in Extase auf.
Lisa hätte das zu gerne gesehen, wenn diese verflixte Augenbinde nur nicht wäre! Sie seufzte, trotz der Lust, die ihr Irenes Zunge gab, und Frank interpretierte ihr Seufzen richtig. Mit einem schnellen Griff nahm er ihr die Augenbinde ab, und Lisa hob den Kopf, um ganz genau zu sehen, wie sein großer Schwanz immer wieder in dem kleinen Körper Irenes verschwand, wieder zum Vorschein kam, sich wieder hineinbohrte, sie konnte Irenes Stöhnen hören, sie spürte Irenes Lust, den sich aufbauenden Orgasmus, direkt übertragen durch die Zunge des Kindes an ihrer eigenen Muschi, und das war zuviel für sie - sie bäumte sich auf, ihr Becken drückte sich Irenes Gesichtchen entgegen, sie schrie vor Lust und kam. Das wiederum brachte Irene soweit, auch sie schrie lustvoll auf, ihre kleine Muschi zog sich eng um Franks Schwanz zusammen, ihr ganzer kleiner Körper versteifte sich in unkontrollierten Zuckungen der Lust, und das löste nun auch Franks Orgasmus aus, wie bei einer Kettenreaktion, er röhrte wie ein Hirsch in der Brunftzeit und spritzte seinen Samen tief in diesen kleinen Kinderkörper.
Nun befreite Frank Lisa von ihren Fesseln, und sie bewegte ihre schmerzenden und vom Metall der Handschellen etwas aufgeschundenen Handgelenke ein wenig, aber schon war Frank mit einer Wundsalbe zur Stelle. Irene zog indessen die Wachsschicht, die sich auf Lisas Haut breitgemacht hatte, vorsichtig ab, was Lisa mit Kichern und ein paar Schmerzenslauten wohl auch begleitete. Ihre ganze Vorderseite war gerötet vom heißen Wachs, ihre Nippelchen, ihre kleinen Tittchen, ihr glatter Bauch mit dem süßen Nabel und auch ihr Schamhügel leuchteten regelrecht. Auch hier wurde sie von Frank eingeschmiert, dann legte sie sich auf das Bett, um sich zu erholen, während Frank und Irene, die ihre und Lisas Sachen schnell aus der Garderobe holte, sich anzogen. Zur Feier des Tages und der Einweihung ihres Liebesnestes erlaubte Frank den Mädchen dann je ein Gläschen Wein, als sie dann alle drei schließlich einträchtig vorm Fernseher saßen, bevor er sie ins Bett schickte.
Irene und Frank blieben immer zusammen, aber Lisa verließ sie schon nach einem Jahr, sie hatte einen Lover gefunden, den sie auch liebte und von dem sie nicht nur gefickt werden wollte. Irene fand nie Gefallen an Sadomaso-Sex, deshalb endete mit Lisas Abgang auch das Sadomaso-Kapitel ihres Sexlebens. Als Irene 18 war, gebar sie Frank eine Tochter, und sie heirateten und zeugten noch zwei Kinder, alles Töchter, und von denen gab es dann Enkel... Frank starb eines Tages im stolzen Alter von 82, als er gerade eine seiner Enkelinnen durchfickte, ein glücklicher Mann nach einem glücklichen Leben.

 

 

 

 

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