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Fine (Teil 1)
(Eine ficktive Story von Don.)

„So, alle raus hier, es ist 12 Uhr.“ Ich machte das Licht an. Mürrisch fingen die restlichen drei Leute an, sich in Bewegung zu setzen. „Kommt einfach morgen wieder. Für heute ist jedenfalls Feierabend. Und nein, Ralf, ich möchte keine Proteste hören. Wir können ja nächste Woche wieder was miteinander trinken gehen, versprochen.“ Kassensturz hatte ich schon gemacht, zum Putzen hatte ich aber keinen Bock mehr. Merkt doch eh niemand. Jetzt nur noch Licht und Leuchtreklame aus und die Alarmanlage scharf stellen. So, endlich nach Hause gehen. Draußen schien der Mond und machte alles zu einer ziemlich hellen und milden Julinacht. Ich lief durch die verwinkelten Gassen des Fischerviertels nahe der alten Stadtmauer. Es war noch ungewöhnlich viel Volk auf der Straße, was mich zwar etwas verwunderte, aber nicht sonderlich zu denken gab. Es waren bestimmt Touristen, wie immer in dieser Stadt. Oder die ganzen Spießer kamen mal wieder aus ihren perfekten Löchern gekrochen, um ein bisschen reale Welt zu schnuppern. Mir waren sie egal, ich hatte die letzten 8 Stunden gearbeitet und ertappte mich wieder bei dem Gedanken, warum ich das alles hier überhaupt mache? Ob ich nicht auch mehr vom Leben erwarte. Was ist mit einer ordentlichen Arbeit? Einer Freundin. Klar würde ich auch danach streben, aber wäre es denn das Glück? Und würde ich so werden wie die?

Mist. Ich wollte doch nach Hause. Nun habe ich in Gedanken versunken einen Riesenumweg gemacht, ich Trottel. Wo war ich noch mal? Egal, ich verließ mich auf meine Nord Süd Ost West Orientierung und arbeitete mich durch die Gärten vor. Ahh, da vorne war also wieder Zivilisation. Ich ging vorbei an der Kita und warf einen Blick in das Halbdunkle. Da trieben sich noch ein paar Jugendliche herum, die unerlaubterweise über den Zaun gesprungen sind und dort herumlungerten. Als sie mich sahen, begann das Getuschel. Schließlich löste sich einer von der Gruppe und lief zu mir her. „Sag mal, hast du vielleicht drei Kippen für uns?“ Ich schaute den höchstens 15jährigen etwas komisch von der Seite an. Gut, es ist nicht gerade lang her, dass ich auch so alt war und ebenfalls nach Zigaretten geschnorrt habe. „Kannst auch einen Schluck Bier haben.“ Ich ließ mich breitschlagen. Ein Schluck Bier ist nicht schlecht. Zwei ebenfalls 15jährige Mädchen kamen hinzu und schwangen sich über den Zaun. Die blonde von ihnen stolperte ein wenig, doch ich fing sie noch rechtzeitig auf. „Hoppla“, sagte ich, als ich ihren kleinen 15jährigen Körper an mich drückte. Sie hatte schon ganz schöne Brüste, und ein wenig blau war die Dame auch schon. „Danke Mann, auch für die Fluppen.“ Ich gab ihnen noch Feuer, sie gaben mir ihre letzte Flasche Bier und verabschiedeten sich.

Was soll ich jetzt machen? Hinterher gehen? Ein 15jähriger, der zwei Gleichaltrige dabeihat. Der langweilt die doch nur und will sich bestimmt nur bei einer der Beiden beliebt machen. Bevor er sich endgültig zum Trottel macht, könnte ich eine der Beiden abgreifen. Ich könnte mal wieder ein wenig Realsex gebrauchen, denn das ständige Bildschirmgewichse machte mich noch krank. Los, trau dich, geh auf sie zu und sprich sie an. Nein sie sind schon zu weit weg, es hat keinen Sinn mehr, das kommt doch nur peinlich. Peinlich? Wieso? Du bist doch der Ältere. Du bist doch der, der bewundert wird. Was hast du zu verlieren? Du bist ein Versager, genauso ein Versager, wie all die anderen, die sich heute auf der Straße herumtreiben. Die leben ihre Träume auch nicht aus. Also los, sprich sie endlich an. Als ich mich umdrehte, traute ich meinen Augen nicht: Ich sah ein Mädchen, höchstens 11 Jahre alt. Sie versuchte über den Zaun zu klettern, kam aber nicht richtig hoch. Sie war zuckersüß anzusehen. Braune mittellange Haare, ein Sommerröckchen und eine Pepita-Bluse. „Hey, wo hast du denn deine Schuhe gelassen, Kleine?“ Sie schaute mich mit großen Augen an: „Ich hab nur einen gefunden, den anderen hab ich verloren. Aber ich muss weiter. Die Großen warten bestimmt nicht auf mich.“ Ich beruhigte sie erst einmal. „Welche Großen? Etwa die da, die Richtung Donau laufen?“ Sie schilderte mir kurz, dass sie mit ihnen hier hergekommen ist. Ich beschloss, sie von der Gruppe der Älteren zu trennen. Sie hatten eh kein Interesse an ihr. Ich dafür aber umso mehr. „Komm, hüpf zurück auf den Spielplatz. Wir suchen erstmal deinen Schuh.“

Wir stampften durch den Sand und versuchten was zu erkennen. Doch selbst mit Feuerzeug war es schwierig. „Und wieso bist du nicht um diese Uhrzeit schon längst zu Hause in deinem Bett? Was sagt deine Mama dazu?“ „Ich wohne im Jakob-Griesinger Heim. Genau wie Paul, Doris und Steffi. Und heute durften die Älteren etwas länger raus, da auf der Donau die Lichterserenade war.“ Das war also der Grund für die Überbevölkerung der Stadt: Das Donaufest. „Jakob-Griesinger Heim? Kenn ich. Ich arbeite in der Nähe“, erwiderte ich. Sie fing an mir zuzulächeln. „Echt? Und wo genau?“ Ich beschloss die Gelegenheit am Schopfe zu packen und sie nicht zu schonen. Schließlich hab ich mir schon die anderen beiden Schnecken entgehen lassen. „Ich arbeite in dem Sexshop.“ Ihre Augen wurden bei dem Wort groß. Sehr gut, wenn ich schon die andere Situation vermasselt habe, diese wollte ich jedenfalls nutzen. ich war fest entschlossen dazu. „Der Laden mit den verdunkelten Scheiben und den bunten Lichtern dran?“ Ich nickte. Sie drehte sich ein wenig verschämt beiseite. „Ist echt nichts dabei, an so einem Sexshop, glaube es mir.“ Sie wurde neugierig: „Und was gibt es da zu kaufen?“ Japp, genau das wollte ich. Ich fing an, ihr ungeniert über die auslagen eines Sexshops zu erklären: „Also: in erster Linie kann man Videos ausleihen. Sexvideos oder Pornos, wie ich sie nenne. Kennst du Pornos?“ Sie tat wissend und nickte. „Glaube ich dir zwar nicht, aber gut. Also, in den Videos sieht man Männer und Frauen miteinander Ficken und allerlei andere dreckige Sachen machen. Dann haben wir natürlich auch das Ganze in Magazinform, zum Angucken. Und Bücher über Sex. Sexpräparate, wie Gleitmittel und Kondome, andere Hilfsmittel wie Vibratoren und Umschnalldildos, Handschellen zum Fesseln, Sexy Mode und Gummipuppen. Gummipuppen sind für einsame Menschen da, die zu Hause nichts zu Ficken haben.“ Sie war sprachlos. genau meine Absicht. Ich habe mir vorgenommen, zu der Kleinen absolut ehrlich zu sein und sie mit nichts zu schonen. Das würde mich auf jeden Fall zu meinem Ziel bringen.

„Siehst du? Das kannst du noch alles gar nicht wissen, weil du noch ein Kind bist. Und Kinder da nicht rein dürfen.“ Sie fing an zu protestieren: „Ich werde bald 12. Ich bin nicht mehr sooo klein.“ Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich und streichelte zärtlich über ihren süßen Kopf. Ich spürte die zarten Ansätze ihrer Brüste an meinem Körper. Was für ein Gefühl. Ich musste das ausnutzen. Unbedingt. „Klar, aber du bist eben noch nicht 18. Und legal ist es erst ab 18, Pornos anzuschauen, in Sexshops zu gehen oder Sex zu haben.“ Die Maus was völlig baff. Sie wurde immer roter. Noch nie hat jemand so direkt mit ihr gesprochen. Und ich hatte auch nicht die leiseste Absicht, einen Gang zurückzuschalten. „Aber Doris ist 16 und hat mir mal erzählt, dass sie mit Matze mal geschlafen hatte. Also stimmt das ja gar nicht.“ Ich schaute das neckische Stück an. „Schon möglich, dass die beiden miteinander gefickt haben, aber bei Minderjährigen, und das ist nun mal alles unter 18, ist das eine gewisse Grauzone. Pass auf, Kleines: Wenn der Matze 16 ist und die Doris auch 16, dann ist das okay, weil beide so jung sind. Wen soll man denn da bestrafen? Das geht ja gar nicht. Wenn aber ein älterer Mann, 27 Jahre alt, so wie ich, ein kleines Mädchen bumst, das erst 11 ist, so wie du, dann kann es ganz massive Probleme mit dem Gesetz geben.“ Sie war sprachlos, kurz darauf nickte mir zu. „Ja, denn mit so jungen Mädchen schlafen nur Kinderschänder. Schwester Barbara hat uns mal was davon erzählt, das es Leute gibt, die kleine Kinder entführen und ihnen dann Schlimmes antun.“ Ja, ja, die Kirche mal wieder. „Also, diese Kinderschänder, wie deine Schwester Barbara sie nennt, sind völlige Psychopathen. Wenn es keine Kinder gäbe, würden die jemand anderes umbringen. Diese Kinderschänder sind nur eine verschwindend geringe Minderheit, aber nicht die einzigen, die auf süße kleine Mädchen wie dich abfahren. Die anderen nennt man Pädophile.“ Sie versuchte es nachzusprechen: „Pädophi-le?“ „Genau. Das kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet Kinderliebende. Leute, die Kinder lieben. Sie finden kleine Kinder sexy, sie möchten sie am liebsten Heiraten und natürlich möchten sie sie auch Küssen und mit ihnen richtig Ficken. Aber da sie die Kinder lieben, möchten sie ihnen natürlich nicht wehtun. Sie wollen, dass die Kinder glücklich sind und noch mehr mit ihnen Ficken wollen. Das ist der Unterschied.“

Sie war völlig baff. Es war die Mischung aus verbotenen Worten, unterschwellig herübergebrachter Begierde und die offene und schonungslose Behandlung, als sei sie ein vollwertiger Erwachsener, die mich in ihren Bann zog. Etwas verunsichert fragte sie mich: „Bist ... Bist du ein Pädo-philer?“ Ich schaute ihr in die Augen. „Was denkst du?“ Meine Hand fuhr zärtlich über ihre Wange den nackten Hals herunter. „Glaubst du, dass ich auf kleine Mädchen stehe?“ Die Luft knisterte. Meine Hand fuhr an ihrem Arm herunter und berührte sie leicht an der Hüfte. Irgendwie war sie zugetan, aber auch irgendwie ein wenig ängstlich. „Denkst du, dass ich dich geil finde?“ Sie nickte ganz zaghaft. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und kniff ihr dabei in den Po. „Schon möglich. Du musst wissen: So gut wie jeder Mann ist pädophil. Die meisten trauen sich aber nicht, es zuzugeben. Sie haben keinen Mut. Kleine Kinder wie dich findet wirklich jeder süß. Die meisten warten aber mit ihrer Begierde, bis die Mädchen 18 sind, denn dann ist es legal.“ Sie schaute verschämt zur Seite. Ich nahm ihren nackten Fuß in beide Hände und streichelte ihn hingebungsvoll. „Ja, ich finde dich sexy und ich würde gerne mit dir schlafen.“ So, jetzt war es raus. Ich hab gemacht, wovon ich schon immer geträumt habe: Einem Kind ins Gesicht zu sagen, dass ich es ficken will. In meiner Hose wurde es so was von aktiv, dass ich mir eine andere Stellung zum knien suchen musste, um keine Schmerzen zu bekommen. Sie schaute mich an: „Ich weiß nicht. Ich traue mich einfach nicht so ...“ Ihr Kopf wandte sich zur Seite. „Du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich zwinge dich jedenfalls zu nichts. Aber machen wir‘s doch so: Mein Vorschlag: Du guckst dir das Ganze erstmal an. Wenn es dir nicht gefällt, musst du es nicht machen, so einfach ist das.“ Nun war die Arme völlig durcheinander und verstört. „Wie? Wir sollen jemandem beim Bumsen zusehen? Wem denn?“ Ich nahm sie wieder zärtlich in die Arme: „Nein, du Dummchen. Ich dachte mir das so: Du musst doch eh zurück zum Jakob-Griesinger-Heim. Und da müssen wir an dem Sexshop vorbei. Der ist zwar jetzt geschlossen, aber ich hab die Schlüssel. Dort kannst du dir alles über Sex anschauen, was du auch willst. Niemand stört dich dabei. Du kannst mich auch alles fragen, wir können auch alles mögliche Ausprobieren, was in den Regalen herumsteht. Ist das was?“ Ihre Augen wurden größer und größer. Ich legte noch ein Brikett ins Feuer: „Komm schon, in den nächsten 6 Jahren wirst du nicht mehr die Chance haben, ungestraft in einen Sexshop zu gehen. Es interessiert dich doch auch, oder?“ Sie zögerte, dann sprang sie von der Wippe direkt mir in die Arme. „Is gut. Lass uns gehen. Wie spät ist es denn?“ Ich zückte mein Handy. „Eins durch. Merken die, dass du weg bist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich schlafe gerade alleine in einem 4er Zimmer, denn letzte Woche sind Janine und Sarah zu ihren Pateneltern gereist. Ich hab mich schon vorgestern Nacht rausgeschlichen. Tim, unser Zivi, hat nichts gesagt.“ Ich nahm das kleine Leichtgewicht und packte es über meine Schulter. „Na dann auf, auf.“ Sie kicherte und strampelte mit ihren nackten Füßen. „He, und was ist mit meinen Schuhen?“ ich stellte sie jenseits des Kita-Zaunes ab. „Was soll damit sein? Der eine Schuh ist weg. In diesem riesigen Sandkasten wirst du ihn nicht mehr wieder finden. Schon gar nicht nachts. Dann kannst du den anderen Schuh auch gleich hier lassen. Denn was willst du mit einem Schuh zu Hause? An die Wand hängen?“ Sie lachte herzlich. „Kannst ja barfuß laufen. Das tut nicht nur deinen Füßen gut, das finden auch die Männer sexy.“ Sie strahlte mich schon wieder ein wenig an. „Aber wenn mich jemand so sieht. Ich schäme mich ein bisschen ...“ Tja, wer hätte das gedacht, dass du dich schämst, du kleines Luder? Sofort kam mir die Idee, in welche Richtung ich nun weiter vorstoßen könnte: „Weißt du, ähhh ....“ Sie sprang ein. „Fine, ich heiße Fine. Eigentlich ja Christine, aber niemand nennt mich so.“ „Weißt du, Fine, sich zu schämen gehört zu gutem Sex ein bisschen dazu. Es ist eine Mischung aus Provozieren und sich hingeben. Du musst dich in gewisser Weise schämen, erst dann kannst du es richtig genießen. Das Gefühl, ausgeliefert zu sein, gehört ein bisschen dazu. Es ist eine Mischung aus Vertrauen und Überraschung. Das macht es so prickelnd.“ Sie schaute etwas ungläubig. „Also, ich sag mal klarer: Wenn dir jetzt Leute begegnen, dann denken die vielleicht über dich was Schlimmes. Sie schauen dich komisch an. Das gehört auch beim Sex irgendwie dazu. Der Reiz, bei etwas Verbotenem erwischt zu werden.“ Sie begann langsam zu begreifen. „Du kannst natürlich auch so laufen, dass dich möglichst wenige Leute sehen. Auch das kann ein Reiz sein, sich zu verstecken. Los, lass uns gehen.“ Ich nahm die Kleine bei der Hand und zerrte sie in Richtung Brücke. „Vertrauen mir. Aber nicht zuviel, denn ich werde dich schon noch überraschen.“ Brav lief sie neben mir her. „Es ist wie eine Art Spiel. Ja, Sex ist das Lieblingsspiel der Erwachsenen. Und ich denke mal, da du ein Kind bist, und ziemlich viel vom Spielen verstehst, wirst du auch deinen Spaß dran haben.“ Bei so einem Kompliment konnte sie nur zustimmend nicken. „Aber erst einmal schauen wir nur.“ Ich blickte ihr in die Augen: „Klar, wie versprochen.“

Unglaublich, was eine Stunde in einer kleinen Stadt ausmacht. Die Straßen waren wie leergeschossen. Die Leute haben sich in ihre Winkel verkrümelt, aus denen sie zuvor heraus gekrochen sind. Nur ein paar vereinzelte Vespafahrer, einige andere Nachschwärmer und die allgegenwärtigen Polizeistreifen bevölkerten die Stadt noch. „Versteck dich. Vor denen musst du dich nachts in Acht nehmen. Erst recht, wenn du nur barfuß und im Kleidchen umherhüpfst.“ Wir durchquerten die menschenleere Fußgängerzone, bogen in die stille Seitengasse ab und waren schon da. Ich entschied mich für den hinteren der beiden Eingänge, da der blickgeschützter war und da die Alarmanlage immer erst einige Sekunden brauchte, bis sie unscharf war. Ich war dafür umso schärfer. Gleich würde ich einem 11jährigen Kind den Zugang zu einem Sexreich verschaffen. Ich beschloss, die Kleine so stark wie möglich zu verderben. Sie sollte eine devote Kinderhure werden. Aber eine, die Spaß an ihrem Job hat.

Die Tür ging auf und ich schob das kleine neugierige Stück hinein. „Warte. Blieb hier stehen. Ich schalte erst das Licht an, damit wir was sehen. Mach die Tür zu.“ Ich tappte durch den dunklen Landen, tastete mich zur Theke vor und bückte mich nach dem Schalter. Dabei stieß ich einen Stapel Kisten um. Dieser wiederum stieß was anderes um, ein Dominoeffekt. „Was ist los?“ fragte sie unsicher. „Nichts, ich bin nur über eine Lieferung Videokassetten gestolpert. hab’s gleich.“ Videokassetten? Das ist die Idee. Ich drehte mich zum Regal und nahm eine Kassette raus. Ich tastete nach dem Tesafilm. Da war er. Ich überklebte den Kopierschutz und schob sie in den Recorder. Dann startete ich ihn. Der Recorder war mit den Hauskameras gekoppelt. So werde ich Bilder von einer barfüßigen 11jährigen in einem Sexshop haben. Hat nicht jeder, würde ich sagen. Ich knipste das Licht an. Sie wusste nicht, wo sie zuerst hingucken sollte: Der Gina Wild Aufsteller neben ihr? Das Regal mit Magazinen? Die Batterie an Vibratoren? „Komm, ich führe dich herum, Fienchen. Hier, dass sind die besagten Gummipuppen. Die kann man Aufblasen. Und wenn wir schon mal beim Blasen sind, schau dir das an.“ Ich zeigte ihr ein Seventeen Magazin. Auf dem Titelblatt war ein rasierter blonder Teenie mit einem fetten Schwanz im Mund. An ihren Mundwinkeln triefte es schon herunter.“ Sie fasste es kaum. „Das ... das macht ihr Spaß?“ „Klar, schau doch, wie sie lächelt. Ich werde es dir nachher als Film zeigen.“ Ich blätterte auf. Mittendrin war ein großes Foto von dem blonden Teenie mit drei Dildos in ihren Körperöffnungen. „Dieses tolle Spielzeug findest du übrigens da hinten, gegenüber der Kasse. Da liegt es, weil so was gerne geklaut wird. Wertvolles liegt immer im Blick des Kassierers.“ Sie tappte zum Regal. Ich nahm einen Vibrator und packte ihn aus. „Hier, fass mal an. Nimm ihn in den Mund.“ Vorsichtig betastete sie den Vibrator. „Der ist ja groß. Und den kann man sich reinstecken?“ Mein Finger öffnete ihren Mund. Dann schob ich dem kleinen Stück den dicken Kunstschwanz in die Fresse. Dabei griff ich ihr unter das Röckchen. Sie protestierte ein wenig, doch ich knetete ihren Kinderarsch weiter. „Pass auf, ich zeige dir die Reizwäsche. Hier.“ Besonders groß war die Auswahl ja nicht. Vor allem war sie geschmacklos und billig. Ich nahm einen kleinen Tanga , der vorne wie eine Erdbeere aussah und hinten außer einem kleinen Dreieck so gut wie nix hatte. „Die ziehst du dir jetzt an. Schenke ich dir.“ Ich griff ihr nochmals unter das Röckchen und zog ihren Slip herunter. Er war schon etwas feucht im Schritt. So ein kleines Luder. Wenn dich das schon anmacht, was wird denn dann später sein, wenn ich dich vernasche? „Hee, was soll das?“ Ich hob ihren Fuß hoch und zog den Slip drunter hervor. Ihre süßen Sohlen waren schon ganz schwarz vom Barfußlaufen. “Das ist schon gut so. Erinnerst du dich. Wenn du dich ein bisschen schämst, macht es doppelt soviel Spaß." Als ich Fine den Tanga hochzog, konnte ich einen kurzen Blick auf ihre kleine Muschi erhaschen. An ihrer Spalte sprießten schon die ersten kleinen Härchen. „So, jetzt siehst du richtig sexy aus, du kleines Luder.“ Ich konnte es immer noch nicht fassen: Ich hatte ein Kind auf dem Spielplatz aufgegabelt, dass ich anschließend in den Sexshop führte und dem ich gleich Hardcorepornos zeigen wollte.

Aber langsam sollte ich mal mit meinem Vorhaben anfangen, dachte ich mir. Komm mit, ich zeige dir was.“ Ich nahm die Kleine bei der Hand. „Wohin gehen wir? In den Keller?“ Tja, du neugieriges Stück, jetzt geht’s los. „Ja und nein. Das da unten ist ein ganz besonderer Keller. Das ist das Kino. Da werden Pornofilme gezeigt. Und so einen schauen wir uns jetzt an.“ Ich merkte wie ihre kleinen Knie zittriger wurden, als wir ins Dunkel hinab stiegen. Die Monitore liefen schon und strahlten ein blaues Licht aus, was das kleine Luder nur noch verruchter aussehen ließ. Die Luft war eine Mischung aus abgestandenem Zigarettenrauch, Poppers und Sperma. Vorsichtig tasteten sich ihre nackten Sohlen über den vollgewichsten Boden, es klebte alles noch ein bisschen. „Hier, das ist das große Kino.“ Wir warfen den Blick in einen Raum mit vier Plastikstühlen und einem großen Fernseher. Es lief gerade ein irgendein Porno mit Handlung, bei dem es noch nicht zur Sache ging. „Hier ist der Raum mit den Auswahlbildschirmen. Da kann man sehen, was in den anderen Kinos gerade läuft. Da hinten geht’s zur Toilette.“ Ich zerrte das staunende Kind durch einen schmalen Gang. „Und hier laufen die Schwulenpornos. Siehst du? Männer, die Männern in den Arsch ficken.“ Sie stand kurz vorm Kollaps. „Komm, lass und da hinten ins kleine Kino gehen, da ist es am gemütlichsten. Und da läuft auch der beste Film.“ Ich schob sie auf einen der Plastikstühle. „Setz dich. Ich hol dir schnell ne Cola, okay?“ Ich verschwand nach oben und brachte natürlich auch noch eine Tube Gleitmittel mit, man weiß ja nie. Auf Kondome hab ich bewusst verzichtet. Die Kleine würde ja schon nicht so schnell schwanger werden. Und wenn schon, meinem Spaß sollte es kein Abbruch tun, ich wollte nun mal die junge Fotze ganz und gar spüren, und da ist für Plastik nun mal kein Platz.

Als ich zurückkam, lugte ich vorsichtig um die Ecke. Wusste ich’s doch: Ihre Hände waren unter ihrem Röckchen. Das kleine dreckige Luder wurde von den Filmen also geil gemacht. Ich setzte mich dazu, schnell verschwand ihre Hand aus dem Schritt. „Mach nur weiter, denn dazu ist ja ein Pornokino da. Um stimuliert zu werden. Und wie ich sehe, macht dich der Film ja geradezu an. Hier deine Cola, leider nicht mehr so kalt.“ Ich schaute rüber. Sie traute sich nicht mehr, zu streicheln. Wie schade, da muss man eben ein bisschen nachhelfen. „Zieh doch den störenden Tanga aus.“ Ich griff ihr schon wieder unter den Rock. „Aber ...“ Ich unterbrach sie: „Klar, du hast ihn gerade angezogen. Na und? Deine Hände brauchen aber freie Bahn zu deiner Möse.“ Anschließend zog ich meine Hose aus. Die Latte schnellte empor. „Du hast ja auch so einen großen. Das tut doch bestimmt weh.“ Ich nutzte die Situation und rückte meinen Plastikstuhl direkt neben ihren. „Ach was, is halb so schlimm. Je größer er ist, desto mehr Spaß macht es für das Mädchen. Aber jetzt Filmschauen. Guck mal, die beiden Frauen lecken sich gegenseitig die Fotzen.“ Während sie gebannt auf den Bildschirm starrte, nahm ich ihr linkes Beinchen und legte es über mein Rechtes. Nun war sie in der Falle und musste breitbeinig dasitzen, was die kleine Hure aber auch nicht sonderlich störte. Sie rieb ihre junge Haut an meinen Schenkel, ihre Hände fanden wieder den Weg zwischen ihre Beine. Okay, das schlimmste wäre überstanden. Wenn die Kindernutte schon so abgeht, will sie bestimmt auch ficken.

„Na? Wär doch schlimm, wenn dich jetzt so jemand sehen würde, du kleine Hure, oder? Und trotzdem kannst du es genießen, siehst du? Es ist deine ganz private Sache, deine Sexualität, die du gerade entdeckst. Und da es deine Sache ist und natürlich auch peinlich, muss es niemand wissen. Das ist nun mal so, die Leute machen ein Geheimnis draus. Oder spricht Schwester Barbara über ihre Sexualität? Nein, das tut sie nicht, weil ich es peinlich ist und weil sie auch so ihren Spaß hat. Wie du kleines Luder jetzt.“ Sie wurde lockerer und fing ebenfalls an, leicht zu stöhnen. Diese süße Stimme, ich könnte diese Zuckerpuppe sofort auffressen. Jetzt musste sie dran glauben, sonst würde ich noch abspritzen, bevor überhaupt was geschehen ist. Ich griff mir die Kleine bei den Hüften. „Komm, setzt dich auf mein Bein, da kannst du deine kleine nackte Fotze dran reiben.“ Nun ritt das kleine Fickstück meinen Schenkel feucht. Sie rieb sich, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Meine Hände schoben sich unter das neckische Pepitablüschen und streichelten ihren zarten noch unfertigen Körper, ihre festen Knospen. Meine Finger spielten mit ihren Nippeln. Mein Mund saugte sich an ihrem duftenden Nacken fest. Ich hob ihr linkes Bein und schwang es über meinen Schwanz. So, nun musste ich sie nur noch leicht hochheben und auf meinen Pimmel setzen. Sie war völlig in Ekstase, sagte keinen Ton. Umso besser. Ich ging an die Arbeit. Meine Schwanzspitze bekam einen Schuss Gleitgel, ihre Spalte hielt ich für feucht genug. Ich setzte meine Eichel an ihrem Schamhügel an. Plötzlich begriff sie, was ich vorhatte. Ich nahm ihre Hand vom Kitzler und gab ihr einen Kuss. „So, jetzt wollen wir mal richtig spielen und Spaß haben. Mal schauen, ob man mit Kindern genauso gut spielen kann wie mit Erwachsenen. Ich schob ihn vorsichtig rein. Er quetschte sich leicht rumpelnd durch die Kinderfotze. Ich ging ganz langsam Stück für Stück vorwärts, um sie sanft zu weiten. Nach ein paar Minuten Geduldsarbeit war ich in der 11jährigen bis zum Anschlag drin. Was für ein Gefühl. Sie stöhnte mit der Hauptdarstellerin auf dem Monitor um die Wette. Ich fickte das Kind mit schnellen kurzen Stößen, während ich ihren kleinen Körper an meinen drückte und die ganze Zeit streichelte und befummelte. Das war es: Ich war im Himmel angelangt.

Dixietoiletten. Dixietoiletten. Sägen. Kettensägen. Nackte Omas. Es half einfach nichts. Ich konnte das Abspritzen nicht hinauszögern. Nicht, wenn ich so ein knackiges Stück Kinderfickfleisch durchknalle. Ich zog meinen Schwanz aus der Minderjährigen und steckte ihr den Zuckenden und pulsierenden Schwanz in die Fresse, gerade noch rechtzeitig vor der Fontäne. Mein Gott, was für ein Abgang, ich spritzte ein kleines Kind voll mit Wichse. Ihre Bluse bekam es übel ab und auch ihre Haare mussten dran glauben. Es war mir alles egal. Der Saft musste auf das Kind. Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus dem Mädchen. „Du bist eine kleine Sexbombe, weißt du das?“ Ihr spermaverschmiertes Gesicht wusste nicht so recht mit diesem Kompliment umzugehen. „Das war großartig, echter Hardcoresex. Du bist ein kleines Talent. Viel besser als erwachsene Frauen.“ Nun lächelte sie endlich wieder. Wir kuschelten noch eine ganze Weile miteinander, das kleine Fickstück brauchte diese Nähe einfach. Da meine Latte immer noch nicht nachließ, fing ich an zu wichsen, während ich mit der anderen Hand den kleinen Körper an mich drückte. Bald war ich schon wieder soweit. Wo sollte ich es ihr hinspritzen? Auf ihre zarten Knospen? Oder wieder in den Mund? Ich entschied mich für ihre dreckigen kleinen nackten Füßchen. Die kleine Hure ließ einfach alles mit sich machen. „Hat es denn Spaß gemacht?“ sie nickte nur stumm. „Siehst du? Das mit der Angst war Quatsch. Und das mit dem Alter is auch Blödsinn. 11 ist genau das richtige Alter, um mit Ficken anzufangen. Vielleicht sogar ein bisschen zu spät. Aber ich denke, ich kann dir so einiges noch beibringen, nicht dass du zurückbleibst ...“

Ich ließ sei durch den Notausgang des Kinos im Keller raus. „Pass auf, hier kommst du genau auf den Hof des Jakob-Griesinger-Heims. Und lass dich nicht mit der verschmierten Kleidung erwischen.“ Ich schloss die Tür auf. „Wenn du mich morgen wieder sehen willst, musst du einfach 10 nach 12 hier vor der Tür stehen. Dann schließ ich sie dir auf. Und wir haben wieder einen Haufen Spaß und werden zusammen Spielen, denn ich muss sagen, es mach Spaß mit dir zu spielen.“ Sie gab mir von sich aus einen zärtlichen Kuss und verschwand trippelnd die schmale Kellertreppe hoch in den Hof. Ich freute mich schon auf meinen nächsten Feierabend. Im Erdgeschoss ging ich zum Recorder. Ich drückte auf Rewind und Eject.

(to be continued ...)

 

 

 

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