German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Filme aus dem verbotenen Schrank
(von llgulgiv)

(Leider ist diese Geschichte auch nicht wahr, sondern nur in meiner Phantasie gereift.)

So kann es gehen. Freitags fuhr ich noch in bester Stimmung mit meiner Frau ins Krankenhaus, weil die Wehen eingesetzt hatten. Gut, darin hatten wir bereits Übung, denn es war schließlich bereits unsere dritte Geburt. Glücklich halten wir beide wenige Stunden später ein süßes Mädchen auf dem Arm und Anne scherzt noch, dass wir uns beim nächsten Mal etwas mehr anstrengen müssen, damit ich endlich mal einen Sohn bekomme.
Ich fahre überglücklich nach Hause und hole noch unsere zwei Töchter ab, die wir bereits die letzten Tage bei meiner Schwester untergebracht hatten. Jeden der folgenden Tage bin ich im Krankenhaus und es scheint alles beim besten zu sein. Doch dann als ich Anne abholen will, ist sie bereits aus dem Krankenhaus verschwunden. Nur einen Brief hat sie dagelassen.
Ich solle ihr nicht böse sein, sie habe sich in die Stationsärztin verliebt und diese sich in sie. Da sie gerade eine neue Stelle in der Schweiz angenommen habe, sei sie gleich mit ihr gefahren. Wegen der Scheidung werde sie mir schreiben, aber ich möchte bitte keinen Versuch unternehmen sie umzustimmen. Sie hätte schon immer gewusst, dass sie zumindest bisexuell sei aber auf ihre Versuche mir klar zu machen, dass sie auch gerne mal eine Möse lecken würde, hätte ich immer nur ziemlich albern reagiert.
Na danke schön, wie soll ich auch ahnen, dass diese albernen Sprüche von ihr gar nicht so albern waren. Aber eigentlich bin ich ihr nicht Mal so böse. Nur, dass sie mich mit den drei Mädchen allein gelassen hat, finde ich wirklich nicht so gut. Ach so, neben dem Brief hatte sie auch unsere Neugeborene zurückgelassen.

Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und außer einem kurzen Brief, indem sie mir ihre neue Anschrift mitteilte, habe ich von Anne nichts mehr gehört. Immer noch hängen alle ihre Sachen in den Schränken aber bisher hat sie mich noch nicht gebeten sie ihr nachzuschicken. Gut, dass ich mein Geld durch Mieteinnahmen verdiene und so viel Zeit für unsere Töchter habe.
Rachel unsere Jüngste entwickelt sich wirklich wunderbar. Ich bin sowieso ziemlich stolz auf meine Töchter. Die vierjährige Ula und ihr zwei Jahre jüngere Schwester Maja sind kleine Wirbelwinde und wenn sie durch die Wohnung fegen, dann wirbeln ihre langen blonden Haare hinter ihnen her. Aber alles Tollen ist vergessen, wenn ich mich auf die Coach setze und sie sich an mich kuscheln können. Früher war das die Sache ihrer Mutter gewesen, doch wie halt Kinder sind, haben sie auch schnell mit mir vorlieb genommen.
Bei meinem täglichen Spaziergang mit Rachel haben sie mich auch immer bekleidet. Doch seit etwas mehr als einer Woche wollen sie lieber zu Hause bleiben. Ich finde es zwar schade, aber was würde es mir bringen sie zum Mitgehen zu zwingen. Ich denke mir auch, wenn es nicht mehr so heiß ist, dass sie dann lieber mitkommen. Ich kann sie ja verstehen, wenn sie keine Lust haben sich extra für den Spaziergang anzuziehen.
Achso, falsche Scham gab es bei uns nie und auch als Anne noch da war, liefen wir bei warmen Wetter meist nackt durch die Wohnung. Es ist also was ganz Natürliches, dass wir uns nackt sehen.

Heute war wohl der heißeste Tag. Selbst Rachel quengelte ständig beim Spazierengehen und gab erst wieder Ruhe, als ich sie nur mit ihrer Windel wieder in ihr Bettchen legte. Auch ich habe eigentlich keine Lust irgendwas noch zu machen und lege mich gemütlich auf die Coach und döse etwas vor mich hin, während Maja und Ula sich einen Zeichentrickfilm anschauen.
Ich erwache, als ich Rachel schreien höre. Zeit wieder für eine frische Windel.
„Papi, bleib ruhig liegen, wir machen das schon“, ruft Ula und verschwindet mit ihrer Schwester.
Schön, dass sich meine Töchter so bemühen mir eine Hilfe zu sein, denke ich mir und lege mich wieder zurück. Die Zeit vergeht und ich wundere mich langsam, wo sie den bleiben. Normalerweise schläft Rachel nach dem wickeln gleich wieder ein und außerdem verpassen sie sogar ihre Lieblingssendung.
Nach zwanzig Minuten quäle ich mich dann doch hoch. Jetzt muss ich doch mal sehen was die so lange machen. Sind sie vielleicht auch eingeschlafen? Leise öffne ich die Tür zu Rachels Zimmer und mir stockt der Atem. Quitschend und lachend liegt Rachel nackt auf dem Boden und Ula leckt ihr gerade die Möse, während Maja sogar ihren Zeigefinger fast bis zur Hälfte in dem kleinen Babyloch versenkt hat.
Einige Sekunden schaue ich dem Treiben willenlos zu. Es ist aber weniger der Schock, über dass, was sich da abspielt, als eine komische Art der Erregung, die mich für einen Augenblick gefangen hält. Doch schnell schüttele ich dieses Gefühl wieder ab. Ich mache mir nicht mal Sorgen darüber, denn dass der Körper vielleicht etwas komisch in so einer Situation reagiert, wenn er gewohnt war mehrmals am Tag Sex zu haben und dann bereits seit Monaten auf Sparflamme brennt, könnte eigentlich ganz normal sein.
Jetzt breitet sich aber doch der Schock und der Ärger aus, über das, was ich da sehe.
„Verdammt ihr Schweine was macht ihr da?“ brülle ich eigentlich viel lauter, als ich es beabsichtigt hatte.
Die beiden Mädchen lassen jetzt von ihrer Schwester ab und schauen mich völlig verängstigt an. Während ich nun Rachel, die jetzt angefangen hat zu weinen, wieder eine frische Windel anziehe, schicke ich die beiden mit einer Bewegung meiner Hand nach draußen.

Endlich ist Rachel wieder eingeschlafen und ich gehe ins Wohnzimmer, wo Ula und Maja auf der Coach sitzen und mich ängstlich anschauen. So böse hatten sie mich noch nie erlebt und mit ihren tränenverschmierten Gesichtern erwarten sie nun meine Strafpredigt.
Da ich mich aber inzwischen wieder beruhigt habe und mir es jetzt eigentlich Leid tut, dass ich sie so angebrüllt habe, setzte ich mich zwischen sie und nehme sie in meine Arme. Etwas erleichtert kuscheln sie sich bei mir an.
„Jetzt erzählt mir mal, wie ihr auf die Idee gekommen seid an Rachel rumzufummeln.“
„Die Mädchen…“, fängt Maja an, stockt aber als Ula ihren Finger auf die Lippen legt.
Es folgt ein minutenlanges Schweigen.
„Gut, wenn ihr mir nicht sagen wollt, was eigentlich los ist, dann könnt ihr jetzt auch nicht mehr mit meiner Nachsicht reden“, unterbreche ich schließlich die Stille, während ich meine Arme von ihnen nehme.
„Die in den Filmen haben es doch auch gemacht“, sprudelt es jetzt bei Maja raus, die sich diesmal nicht durch ihre Schwester bremsen lässt.
„Durch welche Filme?“
„Na die aus Muttis Nachttisch.“
„Ihr wisst doch das Mami nicht will, dass einer an ihren Nachttisch geht.“
„Mami ist doch schließlich weg. Da kann sie auch nicht schimpfen.“
Überragende Logik, denke ich mir, während ich nun ins Schlafzimmer gehe. Wirklich im Nachttisch finde ich einige Videos. Die Hüllen zeigen mir, dass es sich bei den Kassetten scheinbar um ganz normale Spielfilme handelt.
„Wollt ihr mir wirklich erzählen, dass ihr das auf diesen Filmen gesehen habt“, sage ich etwas verärgert, als ich zurück ins Wohnzimmer komme. „Dann wollen wir mal sehen, ob ihr mich jetzt auch noch angelogen habt. Welchen Film davon habt ihr gesehen?“
Sie zeigen auf den Film „Hurra, die Schule brennt!“ aus und ich lege ihn ein.
Es ist der Film, so wie ich ihn schon mehrere Mal im Fernsehen gesehen habe. Fast zehn Minuten lasse ich ihn laufen.
„Das ist doch ein ganz normaler Film. Also raus jetzt mit der Wahr…“
Mir stockt der Atem. Plötzlich ist etwas anderes auf dem Bildschirm zu sehen. Ich sehe zwei Mädchen höchstens neun und elf Jahre alt, die in einem Zimmer sitzen und Hausaufgaben machen.
„Das ist der Film“, brüllt Maja.
Wir schauen weiter und ich sehe, wie sie anfangen zu schmusen und schließlich Petting im Bett machen. Schlagartig wird mir klar, dass Anne nicht nur auf Frauen sondern auch auf Kinder stand. Aber ich muss auch selbst gestehen, dass mich das Geschehen auf dem Bildschirm in einen erotischen Bann zieht und ich mich total davon gefangen lasse.
„Papi, warum ist dein Schniedel jetzt so groß?“
Ula holt mich mit dieser Frage endlich wieder in die Wirklichkeit zurück. Schnell schalte ich den Rekorder aus. Da für die Mädchen in diesem Alter eine Zehnjährige bereits als alt und erwachsen gilt, versuche ich die für mich doch ziemlich unangenehme Frage damit abzutun, dass ich sage, dass dies halt schon mal passieren kann, wenn man zwei Frauen beim Sex sieht.
Glücklicherweise fragen sie auch nicht weiter und keine achtet auf meinen roten Kopf und wie ich mich krampfhaft anstrenge, dass meine Latte wieder in sich zusammenfällt. Irgendwie kann ich Anne verstehen, dass sie auf sowas steht. Es war wirklich ein absolut geiler Anblick.
„Gut, ihr habt die Wahrheit gesagt, doch warum müsst ihr dass dann an dem Baby ausprobieren. Hättet ihr es nicht an euch versuchen können?“
„Haben wir doch“, erwidert Ula, „und wir es so schön fanden, wollten wir das Rachel auch dieses angenehme Gefühl hat.“
Ich sehe jetzt wieder die Szenen aus dem Film vor mir, doch als Darsteller fungieren meine Töchter. Ich kann mir nicht helfen und ich bemerke bereits wieder, wie sich meiner ein geiles Gefühl bemächtigt. Ich weiß in diesem Augenblick, dass es besser wäre, wenn ich das Gespräch abbrechen und am besten im Anschluss gleich die Kassetten vernichten würde, doch ich bekomme die Bilder jetzt schon nicht mehr aus dem Kopf.
„Das glaube ich euch nicht“, sage ich scheinheilig. „Das müsst ihr mir erst mal beweisen.“
Erstaunt schauen sie mich an, den mit allem hatten sie gerechnet nur damit nicht. Sie stehen auf und fangen an sich vor mir zu streicheln.
„Doch nicht hier", sage ich schwer atmend. „Kommt mit ins Schlafzimmer. Die Mädchen waren schließlich auch im Bett."

Im Schlafzimmer legen sich die Mädchen in die Mitte des Bettes und ich mich neben sie. Die Show, die mir nun geboten wird, werde ich mein Lebtag nicht mehr vergessen können. Viel besser als die Mädchen im Film bearbeiten sie ihre Mösen mit Finger und Zunge. Es stört sie auch nicht, dass ich zusehe und auch nicht, dass ich schon bald anfange meinen Schwanz zu wichsen. Es dauert auch nicht lange und ich sehe, wie meine kleine Maja sich in einem herrlichen Orgasmus windet und Ula gleich darauf ihren Beispiel folgt.
Jetzt kann ich es auch nicht mehr zurückhalten und meine Sahne spritzt über beide. Erstaunt schauen sie mich an.
„Nichts passiert. Das passiert halt, wenn ein Mann zwei Frauen dabei beobachtet und sich dann noch etwas selber den Schniedel rubbelt. Geht ins Bad und wascht es einfach ab.“

„Glaubst du uns jetzt“, fragt Maja, als sie wenig später wieder mit mir auf der Coach sitzen.
„Ja, ich glaube euch. Habt ihr eigentlich auch andere Filme gesehen?“
„Nein, du warst immer so schnell wieder vom Spazieren zurück“, erwidert mir Ula und setzt gleich hastig hinterher „…und dürfen wir jetzt auch noch die anderen Filme sehen.“
Ich mache ein ziemlich nachdenkliches Gesicht, obwohl die Antwort für mich inzwischen fest steht.
„Bitte, Papi. Biiiiiitttteee!“ betteln beide im Chor,
„Aber nur unter der Bedingung, dass wir sie uns gemeinsam anschauen und wenn ihr was nachspielen wollt, macht ihr das auch nur dann, wenn ich dabei bin.“
„Spritzt du uns dann auch wieder voll. Das war so lustig“, giggelt Maja.
Als ich nun nicke, freuen sich beide.

Meine Frau hatte sich da eine ganz schöne Sammlung an Filmen zugelegt. Auf allen Kassetten war nur am Anfang der Originalfilm zu sehen. Der Rest bestand aus vielen kleinen Kinderfilmchen die jeweils eine Länge zwischen zehn Minuten bis zu knapp einer Stunde hatten.
Da sie auch noch die Originalkassetten gegen 300er vertauscht hat, kann man sich vorstellen, dass wir einiges zu anzuschauen hatten. Jeden Tag kamen wir nun je nach Länge auf 4 bis fünf Filme mit anschließendem Besuch im Schlafzimmer.
Die ersten zwei Tage reichte es mir auch völlig, wenn ich den beiden bei ihren Spielchen zusehen konnte und anschließend meine Sahne auf sie abspritzte. Doch ich merkte auch immer mehr, wie es mich in den Fingern juckte mich aktiv an ihren Spielen zu beteiligen.
Nicht dass ich dabei an Ficken dachte. Nein, dafür waren sie noch zu klein und ich wollte ihnen auch nicht wehtun. Dafür liebte ich meine Töchter viel zu sehr, wenn auch das, was ich im Moment mit ihnen machte nicht gerade dem Handeln eines normalen Vaters entsprach.

Es war der dritte Tag, nachdem ich sie bei ihren Spielchen mit Rachel erwischt hatte, als wir eine neue Kassette anfingen. Da auf der Ersten nur weibliche Hauptdarsteller auftauchten und ich jetzt ja auch die Vorlieben meiner Frau kannte, ging ich eigentlich davon aus, dass alle Filme wohl den gleichen Inhalt hatten.
Wie überrascht war ich jetzt aber, als ich die Kassette startete und etwa achtjähriges Mädchen sah, das mit seinem Vater im Bett lag und diesem gekonnt einen abwichste und im Anschluss einen blies, während der Vater ihr an der Votze rumspielte.
Ula und Maja hatten sich wieder bei mir in den Arm gekuschelt und verfolgten die Szene mindestens genauso interessiert wie ich. Doch schon ziemlich zu Anfang des Films verspürte ich zuerst die kleine Hand von Maja und dann die ihrer älteren Schwester auf meinem Schwanz. Das war vielleicht ein geiles Gefühl und auch ich wurde jetzt mutiger und streiche meinen Kleinen über ihre Beinchen, die sie doch wirklich jetzt freiwillig auseinander machten, damit ich leichter an ihre süßen Vötzchen kommen kann. Meine Finger rutschen durch ihre feuchten Spalten und ich schaffe es sogar bei beiden einen Finger in ihr Loch einzuführen und ihnen einen Fingerfick zu verpassen. Schon nach kürzester Zeit spüre ich die Wellen des Höhepunktes durch ihre kleinen Körper ziehen. Leider ist da der Film zu Ende und ich trage die beiden schnell ins Schlafzimmer. Als ich mich aufs Bett lege, wissen sie genau, was zu tun ist und schon bald spritze ich ihnen nacheinander in ihre süßen Mäulchen. Bevor ich nun auch sie mehrmals zum Höhepunkt lecke.
„Schade, dass wir den nicht zu erst gesehen haben“, stöhnt meine kleine Ula.
„Ja, das war noch viel schöner“, stimmt ihr Maja zu.
Wir schauen heute keine weiteren Filme an, denn bis auf kurze Pausen, wenn ich mich um Rachel kümmern muss und wenn wir selbst etwas essen, verbringen wir die Zeit komplett mit unserem neuen Lieblingsspiel. Erst spät in der Nacht schlafen die beiden Mädchen von oben bis unten mit meiner Sahne beschmiert in meinen Armen ein.

„Was ist denn das hier für eine Sauerei?“
Anne steht im Schlafzimmer und hat einen knallroten Kopf. Wir haben wirklich sehr lange geschlafen, denn es ist bereits nach acht.
„Eigentlich wollte ich nur meine Sachen holen und was sehe ich, da treibst du es mit deinen Töchtern.“
„Reg dich mal nicht so auf. Wenn die nicht deine Kinderpornos gefunden hätten, wären sie auch nicht neugierig und genauso geil wie ich geworden. Ist wohl deine Schuld“, grinse ich sie nun an.
Jetzt wird ihr Gesicht wieder rot. Doch diesmal ist es aus Scham und sie versucht verzweifelt zu antworten, doch keine Silbe dringt aus ihren zitternden Lippen.
Während ich nun nach Rachel schaue, wird Anne vom Wortschwall unserer Töchter fast erschlagen, die ihr nun alles was wir in den letzten Tagen erlebt haben bis in die letzten Details erzählen. Als ich dann wieder zurückkomme, sitzt sie kopfschüttelnd auf dem Bett.
„Ja, so geht es manchmal“, meine ich im ironischen Ton. „Du läufst weg, weil es dir hier im Bett nicht mehr reicht und dann ist hier wohl mehr los als bei deiner Freundin.“
Ich bereite uns erst mal das Frühstück und Anne muss sich noch mal die Geschichten der Mädchen anhören.
„So jetzt seid aber mal ruhig“, unterbreche ich sie schließlich. „“Willst du wirklich wieder zurück zu deiner Freundin oder willst du jetzt doch lieber bei uns bleiben?“
„Würde ich eigentlich schon gerne, denn so schön war es dort auch nicht. Aber wollt ihr mich überhaupt noch.“
„Na ich glaube, die Mädchen würden sich schon sehr freuen, wenn du es mit uns treiben würdest. Stimmt es ihr beiden?" „Ja, Mami bleib doch bei uns. Das wird bestimmt ganz lustig“, tönen sie wieder im Chor.
Während die Mädchen den Tisch abräumen, rutscht Anne auf meinen Schoß und nachdem sie mich ziemlich intensiv geküsst hat, raunt sie mir ein „Danke" ins Ohr, bevor sie ins Schlafzimmer geht. Kurz danach ist sie wieder da. Sie ist jetzt auch nackt, aber in der Hand trägt sie eine der Videokassetten, die ich mir noch nicht mit den Kleinen angeschaut habe.
„Och, müssen wir jetzt erst einen Film sehen“, mault Ula. „Ich würde dir viel lieber gleich zeigen, was wir alles gelernt haben.“
„Weißt du euer Papi hat so viel Last und Arbeit gehabt, deswegen sollten wir ihm vielleicht ein besonderes Geschenk machen“, sagt Anne mit einem Grinsen. „Vielleicht könnt ihr zum Dank an ihn, dann auch den Inhalt des Filmes mit ihm nachspielen.“
Sie startet die Kassette und als ich nun ein kleines Mädchen sehe, das auf dem Schwanz seines Vaters reitet, fühle ich mich bereits wie im siebten Himmel.

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII