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Fickkurs in der Schule
Mein Name ist Melanie. Ich bin 12 Jahre alt und gehe in die Privatschule „St. Blasius“. Wir sind nur zehn Schüler in der Klasse, fünf Jungen und fünf Mädchen. Die Jungen heißen Carsten, Steffen, Mark, Christian und Frank. Sie sind 13 und 14 Jahre alt. Die Mädchen sind Sabine, Sonja, Uschi, Stefanie und ich, Melanie. Sabine ist schon 14, die Sonja erst 11 Jahre, wir anderen drei sind 12. Die Sabine hat schon einen richtigen Busen, auch die Uschi; die Stefanie und ich haben mehr so kleine und bei der Sonja sieht man noch fast nichts. Wir haben alle Schulfächer wie andere Kinder auch. Unsere Klasse ist aber deshalb so klein, nur zehn Schüler, weil wir seit diesem Jahr ein Spezialfach haben: LK-GV, das ist „Leistungskurs Geschlechtsverkehr“. In diesem Fach unterrichten uns Herr Röger und Fräulein Hiller. Herr Röger ist schon ziemlich alt, ich glaube so etwa 50 Jahre. Fräulein Hiller ist 24 und erst neu zu uns gekommen. LK-GV ist ganz neu für mich. Darum schreibe ich auch dieses Tagebuch.6. Mai 1. Unterrichtstag Heute hatten wir unsere erste Leistungskurs-GV-Stunde. Herr Röger und Fräulein Hiller machten sie zusammen. Fräulein Hiller rief den Steffen vor. Er musste sich auf einen Stuhl stellen, damit alle ihn gut sehen konnten. Dann zog sie ihm die Hose herunter. Herr Röger malte einen Penis an die Tafel so wie er bei Steffen zu sehen war. Fräulein Hiller rieb ihn dann etwas in ihrer Hand. Man sah genau wie das kleine Schwänzchen größer wurde und jetzt ganz gerade weg stand. Herr Röger malte auch diesen. Die Lehrerin rubbelte den Penis so sehr, dass Steffen ganz rot im Gesicht wurde. Danach stand sein Penis steil in die Luft. Unser Lehrer sagte, dass er jetzt auch Phallus hieße und zeichnete den ebenfalls an die Tafel. „Jetzt paßt mal auf,“ sagte Fräulein Hiller. Sie stellte sich hinter den Steffen und fasste sein Glied mit den Fingerspitzen und rieb ganz schnell rauf und runter. „Das nennt man ‘wichsen’“, erklärte sie. Steffen verzog das Gesicht. Da spritze ein weißlicher Saft aus dem Phallus auf den Boden. „Das ist Sperma, Kinder, man kann auch Saft sagen...“ Schnell leckte sie mit der Zunge noch einen Tropfen vom Glied. „...und schmeckt gar nicht schlecht, wenn man mal auf den Geschmack gekommen ist.“ Steffen zog sich wieder die Hose hoch und ging ganz schlaff zurück an seinen Platz. Den Saft kann man auf dreierlei Weise herausspritzen lassen erfuhren wir: Durch wichsen, durch blasen und durch ficken. Wichsen ist das schnelle Reiben des Gliedes, „Blasen“ hat nichts mit pusten zu tun, sondern man nimmt den Penis in den Mund und Ficken ist, wenn man den Penis ins Loch von den Mädchen steckt. Herr Röger hatte inzwischen auch das noch an die Tafel gemalt. Dann zeigte er uns noch wie ficken gemacht wird. Er rief Sabine heraus. Sie ist schon 14 Jahre alt und bei uns, weil sie die letzte Klasse nicht geschafft hatte und jetzt wiederholte. Sie wusste also in LK-GV mehr als wir anderen. Sabine zog auch gleich ihren Slip aus und legte sich rückwärts auf den ersten Schultisch. Herr Röger steckte einen Finger in ihr Loch. Er drehte ihn hin und her, raus und rein. Sabine kniff die Augen zu. Mit der anderen Hand zog er seinen Penis aus der Hose, den man schon Phallus nennen konnte. Der war viel dicker und länger als Steffen seiner und unten voll mit Haaren. Den steckte er der Sabine langsam ins Loch. Dann schob er in rein und raus, rein und raus. Immer schneller stieß er zu. Plötzlich sagte er: „Jetzt!“ zog sein Glied aus der Sabine und steckte es ihr schnell in den Mund. Sabine musste schlucken. Fräulein Hiller fasste ihren Kopf und bewegte ihn hin und her, dass der Penis immer in ihrem Mund vor und zurück fuhr. „So, jetzt haben wir auch noch ‘Blasen’ kennengelernt,“ sagte sie fröhlich.
8. Mai Die Übungsbank Fräulein Hiller machte diese Stunde allein. Sie brachte eine neue Bank mit. Das war aber eine ganz Seltsame! Es sei ein Übungsgerät für Mädchen, wie sie uns erklärte. Die Bank hatte keine Lehne dafür fünf komische runde Zapfen auf der Sitzfläche. Sie standen gerade nach oben. Der linke, der erste war der kleinste und dünnste, der fünfte war der dickste und längste. Fräulein Hiller rief Sonja und Sabine vor die Klasse und sagte zu ihnen: „Ihr seid die jüngsten und die ältesten in der Klasse. Sonja ist erst 11 und Sabine 14 Jahre. Mit eurer Hilfe will ich zeigen, wozu diese Bank da ist.“ Sonja sollte ihr Höschen ausziehen, Sabine hatte das schon gemacht. Sie setzte sich links auf die Bank genau auf den ersten, den kleinsten Zapfen. Dann sollte die Sonja das auch machen. Doch als die sich vorsichtig draufsetzte verzog sie das Gesicht. „Seht ihr,“ sagte die Lehrerin „in Sabine geht der erste Zapfen gut hinein. Sonja hat noch ein zu kleines Loch. Die Bank bleibt jetzt den nächsten Monat hier im Klassenzimmer stehen. Wann immer ihr könnt, setzt ihr euch auf einen der Zapfen. Erst werdet ihr bei dem kleinen anfangen und wenn der gut reingeht nehmt ihr den zweiten, dann den dritten und so weiter. Zum Schluss, beim fünften und größten seid ihr dann soweit wie die Sabine.“ Die hatte sich inzwischen auf den ganz dicken gesetzt. Sie hob ihren Rock hoch und zeigte allen, wie der ganz in ihr steckte. „Dann kann jede von euch auch von Herrn Röger gefickt werden.“ Sie wandte sich an unsere Jungen: „In der Zwischenzeit seit ihr natürlich dafür da, dass die Mädchen immer wieder gut durchgefickt werden.“ Dann verließ sie das Klassenzimmer, weil sie heute noch anderes zu tun hätte. Wir sollten aber schon mal die Bank ausprobieren, sagte sie beim Gehen. Alle standen dann um die Übungsbank mit den fünf steifen Zapfen herum. „Los, Uschi,“ meinte der Frank „probier gleich mal den zweiten.“ Uschi wurde rot. Sie stellte sich aber vor den größeren Zapfen und schob ihre Hose herunter. Zwei Finger steckte sie in ihr Loch und drehte sie hin und her. Es sollte sich wohl weiten, damit das runde Holz auch reinging. „Komm, wir helfen dir!“ rief der Frank. Er und Steffen hoben die Uschi am Po und unter den Oberschenkeln hoch und ließen sie vorsichtig über dem Holzpenis wieder herunter. Und tatsächlich, Uschi saß fest auf dem Zweiten. Aber außer der Sabine war sie die einzige, die sich das traute. Wir anderen Mädchen probierten nur den kleinsten. Zum Schluss war er ganz schlüpfrig, dass ich sogar darauf herumritt. Dabei wurde mir ganz seltsam im Bauch, aber schön. Dann überkam mich ein Stöhnen und es schüttelte mich. Danach war ich ganz abgeschlafft.
11. Mai Herr Waldner Heute Nachmittag traf ich Herrn Waldner, der auf einer Bank saß. Er ist Rentner und wohnt in der Nähe. Er fragte, ab ich mich etwas zu ihm setzen wolle. Kaum hatte ich mich gesetzt, nahm er meine Hand und hielt sie auf sein Glied. Erst wollte ich sie zurückziehen. Doch dann dachte ich mir, vielleicht erfährst du was für LK-GV. Also umfasste ich sein Glied in der Hose. Herr Waldner sah sich um, ob nicht andere Leute in der Nähe wären. Sein Penis schwoll merklich an. Als er kaum noch Platz hatte, machte er den Hosenladen auf und holte ihn heraus. Steil und haarig stand er empor. Wieder umfasste ich den Schwanz und wichste langsam rauf und runter, wie ich es schon bei meinem Lehrer Röger gesehen habe, als er die Sabine fickte. Herr Waldner sah sich noch mal um und schob dann seine große Hand unter mein Top und drückte eine Brust, dann die andere. Er nahm meine Hand am Penis und wichste damit schneller. Mit einemmal stand er auf und stellte sich vor mich. Sein Glied berührte fast mein Gesicht. „Aha,“ dachte ich „jetzt ist ‘Blasen’ dran.“ Ich nahm es also in den Mund und wichste mit den Lippen weiter. Herr Waldner hatte mein Top jetzt ganz hochgeschoben und fummelte mit den Fingern an beiden Spitzen herum. Plötzlich zog er sein Glied aus meinem Mund und wichste selber ganz schnell. Mit der anderen Hand öffnete er meinen Mund. So wartete ich, was geschehen würde. Da spritze ein Schwall Sperma hinten in meinen Hals, dass ich mich fast daran verschluckt hätte, dann noch einer und noch einer. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach. Der Saft roch muffig und schmeckte etwas scharf. Dann steckte er sein Glied wieder zwischen meine Lippen und ich saugte weiter bis nichts mehr kam. Herr Waldner kicherte leise und sagte: „Kinder wichst man in den Mund rein, denn Spermasaft soll sehr gesund sein.“ Er bedankte sich und wir gingen nach Hause.
13. Mai Allgemeine Übungen In LK-GV sollten wir heute einen Aufsatz schreiben. Das Thema war: „Was ich schon mit Geschlechtsverkehr erlebt habe.“ Den Titel konnten wir auch ändern, aber mit LK-GV musste die Geschichte zu tun haben. Ich schrieb mein Erlebnis mit Herrn Waldner. Nach einer Stunde waren wir fertig. Herr Röger sagte er wolle sie gleich durchsehen. In der nächsten LK-GV-Stunde sollten dann die interessantesten Geschichten von den jeweiligen Schülern vorgelesen werden. Wir sollten in der Zwischenzeit LK-GV üben. Damit meinte er, dass Jungen und Mädchen ficken sollten oder zugucken und wichsen. Die Mädchen konnten auch auf der Penisbank ihr Loch trainieren. Ich nahm ich mir den Carsten vor. Er ist unser jüngster Schüler, auch erst elf Jahre alt. Er hat aber den größten Penis von allen. Fräulein Hiller meinte einmal, dass sie den auch mal ganz gern drinhaben wolle. Ich setzte Carsten auf den Schultisch und mich auf einen Stuhl davor. Ich wollte wieder ‘Blasen’ üben. Diesmal wollte ich versuchen, nur mit dem Mund und ohne Hände Carsten zum Spritzen zu bringen. Die Hose zog ich herunter bis zu den Füßen. Da lag das Glied, ziemlich klein und ganz schlaff. Ich fasste ihn mit den Lippen und saugte ihn in den Mund. Dann lutschte ich kräftig. Und tatsächlich, er wuchs und wurde steif. Wie neulich bei Herrn Waldner wichste ich mit den Lippen und mit der Zunge. Die dünne Penishaut rutschte immer vor und zurück. Dann lutschte ich nur an der runden Penisspitze, Eichel genannt. Bei Carsten war sie aber so groß wie die Spitze vom vierten Zapfen auf der Bank. Carsten machte „Puuh!“, da wichste ich ganz schnell. Rauf-runter-rauf-runter-rauf-runter... Ganz fest schloss ich die Lippen um seinen harten Schaft. Dann machte er nochmal „Puh!“ und ich hatte was zu schlucken. Aber es war lange nicht so viel wie beim Herrn Waldner. Als ich aufblickte, sah ich die Stefanie mit dem Mark ficken. Sie lag einen Tisch weiter vorne auf dem Rücken und er rammte sein Glied immer in sie rein. Gerade so, wie es Herr Röger und die Sabine einmal vorgemacht hatten. Mark fickte schon ziemlich schnell und würde wohl gleich spritzen. Da hatte ich eine Idee. Ich ging vor und legte meinen Kopf auf Stefanies Bauch. Mark kapierte, was ich wollte. Noch ein paar mal stieß er zu, dann zog er schnell sein Glied aus Stefanies Loch und steckte es mir in den Mund. Es zuckte, als die Ladung stoßweise heraussprudelte. Langsam kam ich auf den Geschmack! Die Stefanie aber war später sauer auf mich, weil es sie nicht geschüttelt hatte. Vorne an der Bank standen die Uschi und die Sonja. Die Sonja zeigte der anderen, wie man das Loch schön weit aufmacht. Mit den Fingern ordentlich darin bohren und drehen. Dann probierte auch Uschi vorsichtig den zweiten Zapfen, doch er war ihr noch zu dick. Stattdessen ging sie zum Frank, der dabeistand und wichste. Sie setzte ihn auf einen Stuhl. Sein Glied stand schön aufrecht. Sonja setzte sich darauf. Das passte besser! Wie beim Reiten hopste sie auf und nieder. Mit ihrem Loch massierte sie den Penis vom Frank bis der die Augen verdrehte und abspritzte. Auch Sonja war offensichtlich sehr zufrieden. Sie stand auf und weißer Saft lief aus ihrem Loch am Schenkel herunter.
15. Mai Erlebnisaufsätze Heute sollten die besten Aufsätze vorgelesen werde. Herr Röger gab mir meins. „Na, da hast du aber ordentlich was schlucken bekommen. Ja, ja, die älteren Herren kommen seltener zum Ficken, dann kommt aber gleich eine ordentliche Portion.“ Ich durfte meinen Aufsatz als erste vorlesen. Danach kam Sonja dran, unsere Kleine. Sie wurde rot und begann:
„Wie ich einmal von einem Pudel gefickt wurde. In den letzten Ferien besuchte ich meine Tante. Sie hat einen niedlichen Pudel, der heißt Franzi. Einmal spielten wir auf dem Boden auf allen vieren mit einem alten Lumpen. Franzi zog auf einer Seite und ich auf der anderen. Plötzlich ließ er los und lief um mich herum. Er stieg auf meinen Rücken und hielt mich mit den Vorderbeinen fest. Mit dem Bauch stieß er ganz schnell an meinen Po. Er versuchte mit seinem Penis mein Höschen zu durchbohren. Ich zog es herunter. Da stupfte er immer mit seinem Penis um mein Loch herum und konnte es nicht finden. Also zog ich mit einer Hand die Ritze auseinander. Da fand Franzi mein Loch und bohrte sein Glied gleich hinein. Ein paarmal stieß er stark zu und jedesmal spürte ich sein Glied tiefer drin. Dann wurde es immer dicker und saß fest in meinem Loch. Franzi atmete so schnell als wäre er gerannt. Dabei spritze er dauernd in mich rein. Es dauerte eine ganze Weile, bis sein dickes Glied wieder dünner wurde und er es herausziehen konnte.“ Als nächste durfte Stefanie ihren Aufsatz vorlesen. „Ein lustiges Badeerlebnis. Mein Onkel und ich gingen einmal ins Freibad baden. Auf der Liegewiese legten wir uns auf die Decke zum Sonnen. Dann wurde es aber zu warm und mein Onkel meinte, wir sollten nach hinten in den Schatten gehen. Im Schatten war es aber zu kalt. Darum deckten wir uns mit einer anderen Decke zu. Da merkte ich, wie mein Onkel seine Hand in mein Bikinihöschen steckte und an meiner Spalte rummachte. Er fummelte so lange zwischen meinen Beinen, bis er einen Finger in meinem Loch hatte. Dann zog er sich die Badehose etwas herunter und rutschte von hinten dicht zu mir heran. Sein dickes Glied war ganz steif und hart. Er steckte es von hinten zwischen meine Schenkel durch, dass es vorn am Bauch wieder herauskam. Dann wichste er hin und her. Gleichzeitig auch mit dem Finger in meiner Votze.“ Hier unterbrach sie Herr Röger. Er meinte, dass wir das Wort „Votze“ lieber nicht benutzen sollten. Es sei zu ordinär. Und Stefanie las weiter: „Gleichzeitig auch mit dem Finger in meiner Votze. Da stöhnte mein Onkel. Ich sah unter die Decke, da spritze ein dicker Strahl von Saft meinen Bauch hinauf bis ins Gesicht. Ich war beschmiert von oben bis unten. Dann gingen wir baden. Aber eigentlich nur, um uns abzuwaschen.“ „Die besten Geschichten schreiben doch immer noch die Mädchen. Aber auch der Mark hat einen feinen Aufsatz gemacht. Also, lies mal vor!“ Und der Mark begann.
„Meine Schwester und der große Schwanz. Unsere Wohnung ist so klein, dass meine große Schwester und ich zusammen in einem Bett schlafen müssen. Das ist manchmal etwas eng aber manchmal auch lustig. Wenn wir abends noch nicht schlafen wollen, soll ich immer wie ein Baby an ihrer Brust nuckeln. Oder mit der Zunge ihr Loch ausschlecken. Das macht ihr Spaß. Einmal gab sie mir einen künstlichen Penis mit Sack dran. Der sah aus wie normal, war aber ziemlich groß und ganz hubbelig. Ich dachte noch, was ich damit soll. Da hatte sich meine Schwester schon auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht. ‘Da rein,’ sagte sie und steckte zwei Finger tief in ihr Loch. Ich glaubte nicht, dass dieser Apparat da rein ginge. Aber sie zog so weit wie möglich ihr Loch auf und langsam mit bohren und drehen verschwand der Penis bis zum Sack. Dann zeigte sie mir, wie ich das Ding immer raus- und reinschieben musste. Ich kniete zwischen ihren Beinen und mit beiden Händen schob es hin und her. Dann sagte sie ‘Schneller,’ und stöhnte laut und verbog sich im Rücken. Dann war Ruhe.“ „So, jetzt machen wir mal eine Vesperpause,“ sagte Herr Röger. „Danach hören wir noch einen Aufsatz von der Uschi. - Sabine komm du doch mal vor!“ Wir holten unsere belegten Brötchen und was zu trinken heraus und begannen zu essen. Herr Röger aber war wohl durch unsere Geschichten etwas aufgeregt, denn er nahm sich die Sabine vor. Sie stütze sich mit den Händen auf den Lehrertisch und Herr Röger zog ihr von hinten eilig Hose und Slip herunter. Als er sein Glied herausholte, war es schon steif. Ohne erst noch zu wichsen schob er es gleich in die Sabine. Dann stieß und rammelte er in sie rein, als ob er schon ewig nicht mehr gefickt hätte. Die Sabine konnte sich kaum am Tisch halten. Dann haute er noch einmal seinen dicken Penis tief hinein und ließ ihn so stecken. „Aaah,“ stöhnte er erleichtert, als er seinen Saft in die Sabine strömen ließ. Danach konnte auch sie etwas essen gehen. Herr Röger machte seine Hose wieder zu. „So, Kinder, Schluss mit Pause, jetzt lesen wir wieder weiter. Uschi, wenn du dann beginnen würdest!“ Und die Uschi begann:
„Wie ich einmal von allen durchgefickt wurde. Am letzten Vatertag gingen mein Vater, mein großer Bruder, mein Onkel und mein Opa auf Wanderung. Ich durfte auch mit obwohl meine Mutter erst dagegen war. Doch mein Vater meinte: „Vielleicht können wir die Kleine unterwegs ja gut gebrauchen.“ Also zogen wir mit unserem Bierwägelchen los. Alle tranken immer wieder einen Krug Bier. Nur mir schmeckte es zu bitter. Dann ging es durch den Wald. Vorne gingen mein Vater und mein Opa. Mein Bruder zog den Bierwagen und ich schob. Hinter mir kam mein Onkel, der schon ziemlich lustig war. Er fummelte immer unter meinem Rock an der Unterhose. Mal versuchte er einen Finger von der einen Seite durchzustecken, mal von der anderen. Dann hatte er es geschafft und er bohrte ihn in meinem Loch herum. Da drehte sich mein Bruder um und bemerkte, was mein Onkel machte. Er sagte: ‘Jetzt ziehst du mal vorne!’ Auch mein Bruder hatte gleich seinen längsten Finger von unten in mir drin. Aber den kannte ich schon. Er hatte schon jeden Finger mal in meinem Loch. ‘Wir könnten doch mal ‘ne Pause machen’, schlug mein Onkel vor und alle stimmten zu. Auf einer kleinen Lichtung setzten wir uns ins Gras. Mein Onkel wollte Karten spielen. ‘Wer gewinnt, darf als erster,’ sagte er. Und wieder waren mein Vater, mein Bruder und mein Opa gleich dafür. Da dachte ich, dass die sich das bestimmt schon vorher ausgedacht hätten. Sie tranken Bier und spielten Karten und gleich war das Spiel auch schon vorbei. Mein Opa hatte die meisten Punkte, dann mein Onkel, mein Vater und der letzte war mein Bruder. Alle vier stellten sich in eine Reihe hintereinander auf. ‘Los, Uschi’, sagte mein Opa ‘zeig uns doch mal deinen kleinen Po.’ Ich drehte mich um und hob meinen Rock hoch. Dann sollte ich mich gegen das Bierfaß lehnen und meinen Po schön herausstrecken. Mein Opa zog mir das Höschen aus. Er versuchte sein dickes aber weiches Glied in mein Loch hineinzudrücken. Die anderen sahen ungeduldig zu und wichsten. Als er seinen Schwanz drin hatte, wurde er schnell hart. Mein Opa fickte mich und stöhnte dabei. Dann machte er ‘Pffh!’ und war fertig. Mein Onkel stieß gleich richtig los. Auch fummelte er noch an meinen Brüsten herum. Der sagte ‘Aaah!’ als er tief drin steckte und seinen Saft reinspritzte. Dann kam mein Vater an die Reihe. Mein Loch war schon so voll Saft und so nass, dass er ganz leicht reinkam, obwohl er den Dicksten hatte. Er fickte erst ganz langsam, dann immer schneller. Als er plötzlich in mir stecken blieb und abspritze, schüttelte es auch mich. Dann kam noch mein Bruder an die Reihe. Aber der war schon so aufgeregt, dass er gleich beim dritten Stoß fertig war. Und ich auch! Der Saft von meinem Opa, meinem Onkel, meinem Vater und meinem Bruder floss aus meinem Loch die Beine herunter. Ich wischte sie sauber und zog mich wieder an. Dann machten wir uns auf den Heimweg.“ „Tja, so kann’s kommen, wenn man als Mädchen allein mit Männern unterwegs ist,“ meinte Herr Röger zum Abschluss.
Als ich nach Hause ging, traf ich noch Herrn Waldner. Er sagte: „Na, Melanie...?“ Da wusste ich schon Bescheid. Wir gingen hinüber in den Park. Hinter einem Busch holte Herr Waldner gleich sein Glied heraus, das unterwegs schon steif geworden war. Ich beugte mich hinunter und wichste mit dem Mund und saugte an der runden Spitze. Noch ein paar Mal stieß auch Herr Waldner zu, dann sprudelte schon der Saft in meinen Mund.
18. Mai Wettkampf der Jungen, Hasso Heute hatte Fräulein Hiller bei uns Unterricht. Sie wollte einen Wettkampf machen, welcher der Jungen wohl am schnellsten spritzen würde. Doch dazu mussten die Ausgangsbedingungen gleich sein. Das hieß, sie mussten vorher alle leer gemacht werden. Danach erst konnte der Wettkampf beginnen. Die Jungs mussten sich in einer Reihe auf die Schulbänke setzten. Wir Mädchen durften uns einen aussuchen, dem wir den Saft herausholen sollten. Ich suchte mir den kleinen Carsten mit dem großen Glied, denn bei dem wusste ich schon, wie er war. Neben mir hatte sich die Stefanie dem Mark vorgenommen und auf der anderen Seite wichste bereits die Uschi den Steffen. Ich machte es wieder mit dem Mund. Als das die Uschi und die Stefanie sahen, machten sie es auch mit dem Mund. Das musste lustig aussehen, wie die drei Köpfe eifrig auf- und niedernickten. Weil ich als erste zu blasen angefangen hatte, war auch der Carsten als erster fertig und ausgesaugt. Die Stefanie hatte so stark hin- und hergewichst, dass sie den Schwanz vom Mark aus dem Mund verlor. Und gerade jetzt spritzte der ab und ihr alles in die Augen und in die Ponyfrisur. Die Uschi hörte auf zu blasen und der Steffen musste selber wichsen. Derweil wartete sie mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge auf seinen Saft. Bald waren alle Jungen fertig. Fräulein Hiller sagte, wir müssten jetzt nur noch eine halbe Stunde warten, dann könne der Wettkampf beginnen. Derweil müsste man die Jungs aber etwas aufgeregt machen, damit sie wieder Sperma bekommen. Und dazu hatte sie sich eine Überraschung ausgedacht. Sie hatte nämlich von zu Hause ihren Hund Hasso mitgebracht. Den holte sie jetzt ins Klassenzimmer. „So, Jungen,“ sagte sie „setzt euch mal alle hier vorne hin und seht gut zu. - Sabine du bist die älteste, du kannst schon einen Schäferhund vertragen. Komm mal vor und kniee dich auf alle Viere.“ Wegen der Geschichte von der Sonja und ihrem Franzi ahnte ich schon etwa, was jetzt kommen würde. „Aber dass mir keiner wichst, nicht mal seinen Penis berührt!“, ermahnte sie die Jungen. Sabine hatte ihre Hose und ihren Slip ausgezogen und sich hingekniet. Fräulein Hiller führte Hasso hinter deren Po und zeigte ihm den Schlitz. Doch der schnupperte kurz daran und legte sich dann hin. Fräulein Hiller steckte ihren Zeigefinger ins Loch und ließ den Hund daran schnuppern. Der schleckte den Finger ab. Dann stand er auf und leckte auch der Sabine ihr Loch. Unsere Lehrerin griff mit der Hand unter Hassos Bauch und wichste mit den Fingern zwischen den Hinterbeinen. Da kam ein roter Penis zum Vorschein. Jetzt hatte Hasso wohl kapiert, was er sollte denn er stieß mit dem Bauch nach vorne gegen Fräulein Hillers Hand. Der Penis stand steif aus dem Fell hervor. Sie zeigte ihm nochmal das Loch von der Sabine. Da sprang er mit dem Vorderkörper auf ihren Rücken und umklammerte sie von hinten. Er zog sie rückwärts auf sein steifes Glied zu. Der Penis stocherte eifrig an ihrem Po herum und suchte, wo es hineinging. Fräulein Hiller half ihm nicht, es zu finden. So keuchte der Hund und wurde immer aufgeregter. Sein Penis war schon ganz dick und lila. „Wenn der erst mal drin ist, wird der noch viel dicker,“ erklärte sie uns. Da auf einmal hatte Hasso das Loch gefunden. Mit aller Kraft rammte er seinen roten Zapfen hinein. Dann stieß und rammelte er nur so herum, obwohl er schon ganz drin war. Zweimal ruckte er nochmal kräftig nach, dann saß er wohl richtig. Hasso wartete und keuchte ganz schnell, während die Sabine Mund und Augen immer weiter aufriss. „Aaah!“, rief sie. Dann stieg er von ihrem Rücken ab und stand jetzt mit der Sabine Po an Po aber der Penis steckte immer noch tief und fest im Loch und ließ sich nicht herausziehen. Der Hund wartete also und keuchte. „Na, Sabine, wie geht’s?“, fragte Fräulein Hiller, doch die sagte nur: „Puuh, ist der dick!“ Die Jungen hatten auch schon alle einen stehen, der Carsten natürlich den größten. „Ich glaube, wir können dann mit dem Wettkampf beginnen. Auf ‘Drei’ wichst jeder los, was der Schwanz hält. Wer als erster abspritzt hat gewonnen. Der Gewinner darf in der nächsten Unterrichtsstunde mich ficken. Eins, zwei, drei! - Und ihr Mädchen, Mund auf und schluckt alles auf. Kein Tröpfchen fällt mir auf den Boden. Aber nicht blasen!“ Also knieten wir vor den Jungs und die wichsten so schnell sie konnten. Fräulein Hiller beobachtete genau, wer der Schnellste war. Als erster spritzte der kleine Carsten ab. Eine Minute später der letzte. Jede Ladung wurde mit weit offenem Mund aufgefangen und jedes Mädchen saugte ihren Schwanz vollends leer. Auch Hasso hatte inzwischen alles in die Sabine gespritzt und seinen roten Fickschwanz herausgezogen. Wie eine dicke Mohrrübe hing er zwischen den Hinterbeinen. Die Spitze, aus der noch Saft tropfte reichte fast bis an den Boden.
22. Mai Herr Röger und Uschi Die Übungsbank mit den fünf Zapfen wurde von uns Mädchen fleißig benutzt. Jede konnte in der Zwischenzeit wenigstens auf dem Zweitgrößten sitzen, besonders, wenn er von der Sabine und der Uschi vorher schön glitschig gemacht wurde. Da sagte der Herr Röger: „Ich glaube, Uschi, du bist schon so weit, dass ich auch dich heute ficken kann.“ Da wurde sie rot. „Aber der Steffen mit seinem normalen Glied und der Carsten mit dem großen sollen dich erst mal vorbereiten.“ Die Uschi wurde auf den Tisch gelegt und der Herr Röger steckte gleich zwei Finger in ihr Loch. Langsam bohrte er darin herum. Die Melanie musste derweil dem Steffen seinen Penis steif machen und ich den vom Carsten. Wir machten es wieder nur mit dem Mund. Die Melanie schmatzt dabei immer so. Nach einer Weile sagte Herr Röger: „So, Steffen, rein damit!“ Der schob seinen Penis gleich bis zum Sack rein weil die Uschi schon so glitschig in ihrem Loch war. Dann ging es fröhlich rein und raus, rein und raus, dann schneller rein-raus-rein-raus... und reiiiin! Der Steffen kniff die Augen zu als er in die Uschi hineinspritzte. Danach kam der Carsten an die Reihe. Der war von meinem Blasen schon so aufgeregt, dass er kaum abwarten konnte, bis er sein dickes Ding ins Loch hineingedreht hatte. Jetzt kniff die Uschi die Augen zu. Erst langsam dann immer schneller fickte der Carsten. Der Uschi ihr Loch schmatzte vom Steffen seinem Saft. Dann blieb auch Carsten tief darin stecken und gab seine Portion dazu. Die Uschi hatte einen ganz roten Kopf bekommen, während die zwei sie gefickt hatten. Herr Röger drehte Uschi auf den Bauch und erklärte, er werde sie von hinten drannehmen. Weil er auch zugesehen hatte, war sein Glied schon steif. Vorne schaute der rote Kopf ganz heraus. Diesen steckte er der Uschi erst in den Mund und sie sollte kräftig daran nuckeln. Dann schob er seinen Penis so weit es ging hinein und sie nuckelte weiter, als wenn schon etwas herauskäme. „Also dann...“, sagte er und ging um Uschi herum. „Aufgepasst!“ Herr Röger zielte mit dem Peniskopf genau auf das Loch. So weit es ging zog er es mit beiden Daumen auf und stieß sein Glied mit einem Schwung ganz hinein und ließ es so stecken. „Ah!“ rief Uschi und „Puuh!“ Jetzt hatte unser Lehrer sie bei der Hüfte gefasst und schob die Kleine immer her und hin, auf seinem dicken Schwanz rauf und runter. Eigentlich könnte man meinen er benütze die Uschi nur zum Wichsen. Sie wurde immer roter im Gesicht, aber auch Herr Röger begann auf der Stirn zu schwitzen. „Stefanie, los, massier mir mal die Eier im Sack!“ Stefanie griff zu und rollte sie hin und her. Der Lehrer und Uschi keuchten. Dann zuckte sie mit dem ganzen Körper und ihr Kopf fiel auf die Tischplatte. „Stefanie, komm, Mund auf!“ Steif mit violettem Kopf und ganz nass stand der Penis vom Herrn Röger weit hervor und zielte in den offenen Mund. Ein weißer Schwall schoss hervor, dann ein zweiter, ein dritter. Eine Ladung stärker als die andere. Da lief der Stefanie der Mund über, denn ein zwölfjähriges Mädchen hat noch keinen so großen. Gleich ging unsere jüngste, die kleine Sonja, auf die Knie und schluckte, was noch herauskam. Und das war nicht wenig! Als Herr Röger sein Glied in die Hose gedrückt hatte, sagte er: „In der nächsten LK-GV-Stunde geht ihr mit Fräulein Hiller auf einen Bauernhof.“
25. Mai Ausflug auf den Bauernhof Heute war der Ausflug auf den Bauernhof. Zuerst musste man ein Stück mit der Bahn fahren. Unsere Jungen setzten sich zusammen und spielten Autoquartett. Da saß ein fremder Junge der Uschi und der Stefanie gegenüber. Ich war auf der anderen Seite. Stefanie hatte ihr kleines Top an und eine enge lange Hose. Sie machte das Gummiband aus ihrem langen Haar raus und schüttelte diese über den Rücken. Dann sah sie die Uschi an und beide grinsten. Uschi trug heute einen kurzen, karierten Schottenrock. Sie rutschte mit ihrem Po nach vorne, dass sie fast auf dem Sitz lag. Der fremde Junge, er war wohl etwa 16, musste ihr Höschen gesehen haben, denn er wurde rot und sah aus dem Fenster. Doch dann blickte er heimlich wieder zurück. Uschi guckte gelangweilt in die Luft und spielte mit der Hand an ihrem Schlitz unter dem Stoff. Da wurde der Junge ganz unruhig. „Guck mal!“, sagte die Stefanie zu ihm und schob langsam das Top hinauf über eine Brust. „Willst du mal anfassen?“, fragte sie. Da wurde der Junge wieder rot und sah sich um. Aber die anderen saßen im anderen Ende des Wagens. Er beugte sich vor und drückte den kleinen Busen. Da zeigte Stefanie auch den zweiten. „Willst du ihn mal küssen?“ Der wollte, und Stefanie ließ ihn an den Spitzen saugen. Ich bemerkte, wie die Jeans des Jungen an seinem Glied ziemlich ausgebeult waren. Der musste schon einen Steifen haben. Inzwischen hatte Uschi ihr Höschen zu den Knien heruntergeschoben. Sie nahm die Hand des Fremden und bog alle Finger zurück bis auf die zwei in der Mitte. Diese steckte sie sich in ihr Loch. Da begann der Junge stark zu atmen. Uschi schob die Finger immer rein und raus bis es der Junge von alleine tat. Stefanie fasste jetzt sein steifes Glied durch die Hose und massierte es. Da wackelte der Junge mit der Hüfte und verzog sein Gesicht. Bei der nächsten Haltestelle stand er schnell auf und eilte aus dem Wagen. „Der hat jetzt bestimmt eine ganz schön klebrige Unterhose“, grinste die Stefanie und die Uschi zog ihre wieder herauf. Auf dem Bauernhof angekommen. „Wir wollen heute sehen, welche Tiere hier leben und welche sich für Leistungskurs-Geschlechtsverkehr eignen,“ erklärte Fräulein Hiller. Den Hund kannten wir ja schon, deshalb gingen wir mit dem Bauern gleich zu den Hühnern. Fräulein Hiller erzählte, dass diese in früheren Zeiten und wohl auch heute noch von den Bauernburschen zum Ficken benützt wurden. Aber das sei eine schmutzige Sache und täte auch den Hühnern nicht gut. Danach ging es in den Stall. An der Kälberbox saugten die Kälbchen an Gummizitzen, die unten an Eimern hervorstanden. „Na, wer traut sich?“, fragte sie die Jungen und nahm einem Kalb den Eimer weg. Der Christian traute sich. Er nahm sein Glied hervor und wichste mit wenig Erfolg. Erst als die Sabine ihm half und ihm einen blies, stand es nach einer Weile. Zögernd hielt er es dem Kalb vors Maul. Erst als Fräulein Hiller etwas Milch darauf tröpfelte, nahm das Kälbchen es gleich ins Maul und saugte heftig. „Uiih!“, stöhnte der Christian und zog sein Glied schnell wieder heraus, was gar nicht so leicht ging. „Das kratzt aber mit der Zunge!“ Inzwischen hatte der Bauer sich hinter dem Kalb auf einen Schemel gestellt und fickte es von hinten. Wir sahen zu. Aber die Jungen waren nicht sehr begeistert. „Dann fick’ ich doch lieber Sie, Fräulein Hiller,“ flüsterte der kleine Carsten, der nicht vergessen hatte, was er beim Wettwichsen gewonnen hatte. Da war der Bauer fertig und spritze seinen Saft in das Kalb, das ungestört an seinem Milcheimer weiternuckelte. Im gleichen Stall standen auch die Kühe. Der Bauer erklärte, welche gerade paarungsbereit wäre. Er führte aus einer Box am Ende des Stalles einen großen Bullen herbei. Die Jungen bewunderten den schweren Sack, der weit herunterhing. Als der Bulle aber dann mit einem Sprung auf die Kuh und mit einem Stoß hinein und dann schon fertig war, bedauerten sie ihn allerdigs. Und so sei das bei den Schafen und Ziegen auch, sagte der Bauer. Anders sei es beim Pferd. Wir gingen auf den Hof. Da war eine Stute angebunden. Die sei „rossig“ und könne „beschlagen“ werden. Er führte den Hengst aus dem Pferdestall. Aber noch nicht gleich zur Stute, denn Fräulein Hiller wollte den Mädchen noch was Schönes zeigen. Sie kraulte den Hengst am Bauch, wo eine runde, schwarze Spitze des Penis hervorschaute. Da schob sich langsam ein dickes Glied hervor. Das wichste sie und es wurde länger und länger. Erst hing es zum Boden herab. Dann wurde es steif und stand gerade unter dem Pferdebauch nach vorne. „Ich war schon immer eine Pferdeliebhaberin,“ erklärte Fräulein Hiller „Aber das sind ja die meisten Mädchen.“ Wir staunten über das riesige Glied. Aber noch mehr staunten wir, als Fräulein Hiller die Spitze in den Mund nahm und die lange Stange wichste, als währe sie Herrn Röger seine. Dann führte der Bauer den Hengst zur Stute. Da er schon von der Lehrerin geblasen war, stieg er sofort hinten auf. Die Stange suchte das Loch. Als es etwas dauerte nahm Fräulein Hiller sie mit der Hand und steckte sie hinein. Da stieß der Hengst zu, wie Herr Röger, als er die Uschi fickte. Mit ein paar Stößen schob er die Stange Stück für Stück ganz rein. Bestimmt eine Viertel Stunde pumpte der Hengst seinen Saft hinein. Es war so viel, dass er dauernd wieder herausfloss. Die Jungen waren ganz begeistert, einige wichsten. Auch der kleine Carsten. „So,“ sagte Fräulein Hiller „Jetzt machen wir eine Vesperpause. Wer will kann drüben im Heu noch ficken gehen. Und Jungs, nehmt euch ein Beispiel an diesem Hengst! Wir kommen dann auch, nicht wahr Carsten?“ Da wurde der Kleine ganz verlegen. Einige Kinder gingen etwas essen. Doch die Jungen, die gewichst hatten, nahmen eines von uns Mädchen und gingen zur Scheune hinüber. Der Mark wollte mich ficken. Der Bauer nahm unsere kleine Sonja an die Hand und wollte mit der auch in die Scheune gehen. Aber Fräulein Hiller meinte, dass die noch nicht zum Ficken geeignet sei. „Uschi, geh’ du doch mal mit unserm netten Bauern mit. Ich glaube er möchte auch ein Mädchen haben.“ Drüben im Heu suchte sich jedes Paar ein Plätzchen. Der Mark war gerade dabei meinen Eingang zum Loch mit dem Finger zu rubbeln. Da sah ich den Bauern, wie er die Uschi über einen Stohballen gelegt hatte und von hinten fickte, wie vorher das Kalb. Weiter rechts blies Fräulein Hiller den Schwanz vom Carsten. Doch gleich drauf zog sie ihre Jeans aus. Den Carsten legte sie auf den Rücken. Sein Penis ragte krumm aus dem Heu empor. Dann setzte sich Fräulein Hiller darauf und steckte ihn sich ins Loch. Daraufhin ritt sie auf dem Glied herum wie auf einem Pferd. Bald hörte man aus dieser und jener Richtung das Schmatzen der nassen Mädchenlöcher. Dann ein Stöhnen des Bauern als er mit zugekniffenen Augen und aufgerissenem Mund in die Uschi abspritzte. Auch die anderen Jungen hatten bald allen Saft in die Mädchen gepumpt wie der Hengst in die Stute und wie Fräulein Hiller gesagt hatte. Dann gingen auch wir vespern. Auf der Rückfahrt war der Zug ganz voller Leute. Wir quetschten uns auch noch hinein. Der Christian, der sonst etwas schüchtern war, hatte der lange Pferdepenis so gut gefallen, dass er auf dem ganzen Weg hierher davon erzählt hatte. Jetzt, zwischen all den Leuten, musste er natürlich ruhig sein. Aber er hatte immer noch einen Steifen. Wir Mädchen standen beieinander und die Jungs auch. Alle sahen etwas müde aus. Da bemerkte ich, dass der Christian wichste und die anderen Jungen sich so gestellt hatten, dass das niemand merkte. In der Nähe stand ein kleines Mädchen. Das drängelten sie langsam vor den Christian. Zwar war es an der Hand seiner Mutter, aber die merkte nicht, wie die Kleine hinter ihr eingeklemmt wurde. Der Christian wichste schneller. Da zog der Carsten der Kleinen das Kleidchen etwas hoch und der Christian spritze ihr ins Höschen. Das kleine Mädchen stand dann wieder neben seiner Mutter „Mamaaaa...!“ und unsere Jungs sahen unbeteiligt aus dem Fenster.
28. Mai Zwei Männer im Freibad Heute ist Sonntag und keine Schule. Ich war im Hallenbad. Nach dem Duschen sprang ich gleich ins Wasser. Am Beckenrand schwamm ein dicker Mann heran und stellte sich zu mir. Wie zufällig fasste er mich unter Wasser von hinten zwischen die Beine. Ich schwamm zur anderen Beckenseite hinüber. Gleich darauf war auch der Dicke wieder da und fummelte unten herum. „Gut,“ dachte ich mir „dann fummel ich halt auch,“ und griff an seine Badehose. Da war er überrascht. Ich massierte sein Glied, dass auch gleich dicker wurde. Da drückte sich ein anderer Mann an mich, der wohl bemerkt hatte, was ich tat. Auch dem knetete ich seinen Penis bis er in der Badehose nach oben stand. Weil niemand sonst mehr im Becken war, zog dieser seinen Steifen mitsamt dem Sack aus der Hose. Ich wichste ihn so gut es unter Wasser ging. Da schob der Dicke seine Badehose etwas herunter. Jetzt musste ich mit beiden Händen arbeiten. Doch bald brauchte ich nichts mehr zu tun als die Hände steif halten. Von jeder Seite fickte einer durch eine Hand. Als ich mit beiden Händen wieder schnell zu wichsen begann, sagte der Dicke „Ooh!“ und der andere „Aah!“ und gleichzeitig spitzten sie unter Wasser ab. Überall schwammen weiße Flocken und Fäden herum. Da kletterte ich aus dem Becken. Jürgen und sein Lutscher Beim Umziehen traf ich ein Mädchen und einen Jungen aus der Nachbarschaft. Sie sind Geschwister. Die Schwester ist 10 Jahre alt und der Bruder 16. Wir gingen zusammen. Der Bruder, er heißt Jürgen, wäre wohl immer schon gerne mit mir gegangen, aber immer musste er auf seine kleine Schwester aufpassen. An einer Bude kauften wir uns ein Eis und im Park setzten wir uns auf eine Bank und schleckten. Der Bruder saß in der Mitte. Langsam kam seine freie Hand um meine Schulter. Er drückte mich näher an sich. Dann drückte er meinen Busen. Wir schleckten weiter unser Eis, damit die Kleine auf der andern Seite nichts merken sollte. Dann griff seine Hand langsam unter meinen Pullover. Auf seinem Schoß lag seine Jacke. Da schob ich meine Hand drunter und fühlte auch gleich wonach ich suchte. Vorsichtig zog ich den Reißverschluss auf und fummelte sein Glied hervor. Er drückte meine Brust und ich rieb sein Glied. So ging das eine Weile. Da hatten wir unser Eis aufgegessen und die kleine Schwester wollte weitergehen. Aber er meinte, dass es hier so schön sei und wir noch etwas bleiben wollten. Sein Glied war jetzt steif und hart. Die Haut ließ sich leicht vom runden Peniskopf ziehen und ich wusste, wie der aussah. Da hatte ich eine verrückte Idee. „Ich hab’ noch einen Lutscher für dich,“ sagte ich zu der Kleinen und ihr Bruder sah mich erstaunt an. „Guck mal da!“ Meine Finger fanden einen Weg zwischen den Falten der Jacke und sein Glied ragte aus ihr hervor. „Hmm, das schmeckt gut,“ sagte ich und nahm den Penis in den Mund und lutschte daran. „Probier mal!“ Die Schwester sah den komischen Lutscher an. Dann probierte sie mal, aber er wollte ihr nicht so recht schmecken. Da stülpte ich meinen leeren Eisbecher, in der noch Geschmolzenes war darüber. „Und jetzt?“, fragte ich. Jetzt schmeckte es der Kleinen gleich viel besser. Sie saugte und schmatzte. Als aller Saft abgeleckt war, wollte sie aufhören, doch ich nahm ihre Hand und wichste damit. „Mach so, dann schmeckt er wieder,“ forderte ich sie auf. So saßen wir drei auf der Bank. Oben knutschen wir, der Bruder und ich. In meiner Hose zwischen meinen Beinen bohrte er im Loch herum. Seine Schwester wichste eifrig seinen Steifen. „Jetzt kommt’s,“ flüsterte er mir zu und ich drückte den Kopf seiner Schwester herunter. Die begann auch gleich wieder zu schlecken und musste dann die ganze Ladung schlucken. Ab diesem Tag ging der Bruder mit seiner kleinen Schwester immer gerne in den Park.
31. Mai Theatervorschläge „In einer Woche ist Schulfest,“ sagte Herr Röger. „Für dieses Fest wollen wir ein Märchenspiel einüben.“ Aber es sollte kein normales Theaterstück werden, sondern ein echtes LK-GV-Stück. „Was könnten wir da machen?“, fragte er uns. „Schreibt doch mal auf, wie ein Märchen von uns aufgeführt werden könnte!“ Zur Anregung sollten wir Mädchen nochmal kurz auf den Zapfen der Bank reiten und die Jungen etwas wichsen. Ich ging also zum zweiten Holzpenis und drückte ihn hinein und hopste darauf herum. Dann zurück zu meinem Platz und überlegte. Vor mir wichste der Steffen und dachte auch nach. Dann schrieben alle auf, was ihnen einfiel. Plötzlich stand der Steffen auf und drehte sich zu mir um. Er hatte zu sehr gewichst und musste jetzt spritzen. Ich beugte mich weit vor und hielt den Mund weit auf. Da kam es auch schon, voll in meinen Hals. Dann schrieben wir weiter. Als alle fertig waren, sammelte Herr Röger die Hefte ein, um die Vorschläge gleich durchzulesen. Derweil sollten die Jungen die noch nicht gespritzt hatten, fertig wichsen. Die stellten sich jeder vor ein Mädchen und rubbelten feste hin und her, derweil diese mit offenen Mündern und herausgestreckter Zunge warteten. Einer nach dem andern spritze los und die Mädchen saugten und leckten alles ab. Dann hatte Herr Röger die Hefte durchgesehen.
Erster Vorschlag: „Hänsel und Gretel. Vater, Mutter und Kinder sind so arm, dass sie in einem Bett schlafen müssen. Die Mutter bläst dem Hänsel einen und die Gretel dem Vater. Dann fickt der Vater die Mutter und Hänsel die Gretel. Am andern Tag gehen alle in den Wald. Dort werden die Kinder alleine gelassen. Die Eltern gehen nach Hause. Hänsel will wieder ficken und wichst, aber Gretel will nicht, weil sie Angst im Wald hat. Also spritzt Hänsel in die Gegend, und die Kinder suchen einen Heimweg. Da kommen sie ans Hexenhaus. Die Hexe sperrt Hänsel ein. Jeden Tag muss er sein Glied durch die Gitterstäbe stecken und die Hexe wichst ihn ab. Dabei muss Gretel ihr zeigen, wie sie in ihrem Loch herumbohrt. - Den Schluss weiß ich noch nicht.“
Zweiter Vorschlag: „Rotkäppchen und der Wolf. Das kleine Rotkäppchen geht mit einem Korb durch den Wald. Da trifft es den Jäger. Der warnt es vor dem bösen Wolf. Dabei steckt er einen Finger in das Loch und macht da herum. Mit der anderen Hand wichst er. Dann geht Rotkäppchen weiter. Da trifft es den Wolf. Der sagt, die Kleine solle doch mal kleiner Wolf spielen. Als sie miteinander auf allen Vieren auf dem Boden herumlaufen und kleiner und großer Wolf spielen, hält sie der Wolf mit den Vorderpfoten fest und fickt sie so von hinten, wie das der Hasso mit der Uschi gemacht hat. Dann geht der Wolf zur Großmutter und legt sich zu ihr ins Bett. Sie muss ihm einen blasen und wird dann aufgefressen. Dann kommt das Rotkäppchen und wird auch gleich gefressen. Danach kommt der Jäger und schneidet dem Wolf den Bauch auf. Er holt nur das Rotkäppchen heraus und fickt es durch.“
Dritter Vorschlag: „Schneewittchen und die Sieben Zwerge. Fräulein Hiller könnte das Schneewittchen spielen und die Jungs die Zwerge. Da müssten aber noch zwei Mädchen Zwerge spielen mit so einem Holzpenis wie auf der Fickbank. Also: Das Schneewittchen kommt in das Zwergenhaus und legt sich auf die sieben Betten und schläft ein. Dann kommen die Zwerge und finden es. Jeder Zwerg zieht ihr ein Stück aus bis es ganz nackend ist. Einer steckt dem schlafenden Mädchen vorsichtig eine Gurke ins Loch und schiebt die rein und raus. Die Zwerge stehen in einer Reihe und wichsen. Da wacht das Schneewittchen auf. Es bläst einem nach dem andern das Glied steif. Dann darf der erste Zwerg das Schneewittchen ficken. Wenn er soweit ist, hört er auf und spritzt seinen Saft in Schneewittchens Mund. Gleichzeitig beginnt der nächste zu ficken. Wenn der spritzen muss, lässt er den nächsten Zwerg ran und spritzt auch in den Mund. So wird das Schneewittchen gleichzeitig gefickt und kann schlucken.“ „Da hätte unser Fräulein Hiller aber viel zu schlucken, wenn dieser Vorschlag angenommen wird“, meint Herr Röger und grinst.
Vierter Vorschlag: „Der Wolf und die sieben Geißlein. Hier könnte Herr Röger den Wolf spielen und die Mädchen und Fräulein Hiller die Geißlein. Dann wären es zwar bloß sechs, aber das macht ja nichts. Der Wolf kommt an die Tür der Geißlein und ist ganz aufgeregt. Er möchte rein und sie ficken. Er sagt: ‘Wenn ihr mir eure kleinen Votzen zeigt, zeige ich euch auch meinen großen, steifen Fickschwanz.’ Da werden die kleinen Geißlein neugierig und lassen ihn herein. Da sagt der Wolf: ‘Legt euch alle der Reihe nach mit dem Bauch auf das Bett. Zieht eure Röcke hoch und zeigt mir eure kleinen Votzen.’ Die Geißlein ziehen ihre Röcke hoch und zeigen ihre Schlitze und Löcher. Das gefällt dem Wolf und er fängt gleich zu wichsen an. Wenn sein Glied steif ist, zeigt er es den Geißlein. Jedes darf mal dran lutschen. Dann fickt er das erste Geißlein von hinten, dann das zweite, das dritte usw. Wenn er sie durchgefickt hat, spritzt er alle voll.“
„Da ist der Wolf, das heißt, bin ich, aber ganz schön beschäftigt. Doch das eine oder andere von euch Geißlein ist leider noch nicht so weit, dass es das dicke Glied vom Wolf vertragen kann,“ sagte Herr Röger. „Wir machen dann erst mal eine Pause.“ Dann winkt er wie gewöhnlich die Sabine raus, um sie durchzuficken. „Könnten wir das aber nicht schon mal üben?“, meint Sabine „Uschi, Melanie, kommt doch auch heraus!“ Die Uschi und ich gingen auch zum Herrn Röger vor. Wir zogen unsere Hosen und Unterhosen aus und legten uns wie die Geißlein mit dem Bauch auf den Lehrertisch und machten die Beine weit auseinander. „Na schön,“ meinte Herr Röger. Sein Glied war noch nicht ganz groß, darum steckt er es erstmal mir rein, weil ich von uns dreien noch das kleinste Loch habe. Dann ging es hin und her, rein und raus. Sein Glied war gleich groß und hart und ich wurde ganz schön ausgedehnt. Dann schob er den Fickschwanz der Uschi hinein, so tief, dass sie die Luft anhielt vor Schreck. Jetzt fickte Herr Röger schon schneller und die Uschi musste sich gut am Tisch festhalten. Als die Sabine an die Reihe kam ist unser Lehrer ganz schön am Schnaufen. Er fickte sie ganz schnell und ich dachte, dass er auch in sie abspritzen würde. Doch da kam er nochmal schnell zu mir und rammte mir sein dickes, langes Ding in mein Loch bis tief in den Bauch. „So muss sich wohl der dickste Zapfen anfühlen,“ dachte ich noch. Zweimal stieß Herr Röger noch zu, ließ ihn dann stecken und spritzte und spritzte und spritzte. „So, Kinder, dann machen wir für heute Schluss.“ Seit diesem Fick konnte ich, wie die Uschi auch, auf dem dritten Zapfen sitzen.
4. Juni Jürgen und ich Heute traf ich wieder den Nachbarjungen, den Jürgen. Aber ohne seine kleine Schwester. Wir gingen gleich in den Park zu unserer Bank. Unterwegs küssten wir uns schon. Im Park war wie meistens kein Mensch. Also schob er gleich wieder meinen Pullover ganz hoch und lutschte an meinen Brustspitzen. Ich knöpfte seine Hose auf und er meine und schoben beide etwas runter. Jetzt konnte ich ihn sehr gut wichsen und er mit allen Fingern in meinem Loch rummachen. Als aus seinem Peniskopf etwas schlüpfriger Saft hervorkam und auch seine Finger von meinem Loch ganz nass waren, legte ich mich auf die Bank, dass er mich ficken sollte. Aber das hatte er noch nie gemacht und wusste nicht richtig, wie das geht. Da erinnerte ich mich, wie Fräulein Hiller den kleinen Carsten im Heu gefickt hatte. Ich setzte mich also mit dem Rücken zum Jürgen auf sein steifes Glied, und es rutschte auch gleich hinein. Dann ritt ich auf seinem Schwanz herum, wie in der Schule auf dem dritten Holzzapfen, wenn ihn die Sabine und die Uschi vorher schön schlüpfrig gemacht hatten. Da bemerkte ich einen Mann hinter einem kleinen Busch stehen. Es war Herr Waldner. Er sah herüber und wichste. Als ich auf Jürgen so richtig in Schwung war und es nur so raus und rein ging, musste er schon abspritzen. Er zog schnell seine Hose hoch und küsste mich noch mal. Dann ging er davon. Ich hätte aber gerne noch weitergemacht. Also ging ich zum Herrn Waldner hinüber. Der war etwas erschreckt, dass ich ihn entdeckt hatte. Doch als ich meine Hose zu den Knien herunterschob und mich vor ihm bückte, wusste er, was ich wollte. Er schob sein Glied in mein Loch. Weil ich viel kleiner bin als er, war das für ihn gar nicht so einfach. Doch als er ihn einigermaßen drinhatte, fasste er mich an den Hüften und rammelte wie ein Verrückter in mir herum und schnaufte dabei ziemlich laut. Ich dachte noch: „Hoffentlich hört das keiner!“ Als Herr Waldner kurz aufhörte zu stoßen, schüttelte es mich. Dann machte er wieder weiter. Er fickte in mich rein so stark und so schnell er konnte. Herr Waldner brauchte noch eine Weile, weil er schon älter war. Während der Zeit wurde ich immer heißer im Gesicht. Dann stieß er noch dreimal stark zu und sagte „Ah, ah, ah!“, ließ sein Glied stecken und spritze ab. Da schüttelte es mich schon wieder.
6. Juni Das Kondom Als Hausaufgabe hatten wir auf gehabt, uns zu überlegen, welches Märchen wir vorführen könnten. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ am besten wäre. Und Herr Röger machte noch einen Vorschlag. Nicht nur zwei sondern alle Mädchen sollten einen künstlichen Penis umgebunden bekommen und könnten dann auch Fräulein Hiller ficken. Das Stück hieß jetzt: „Schneewittchen und die zehn Zwerge“. Damit waren wir alle einverstanden. Ich war gespannt, wie es wäre, selber in ein Loch zu ficken, statt immer ein steifes Glied in meines hineingesteckt zu bekommen. Dann aber kamen erst mal wieder unsere normalen Übungen: Wir Mädchen rutschten auf unseren Zapfen rauf und runter bis wir rot im Gesicht wurden und die Jungen wichsten, bis sie in den Mund von einem Mädchen abspritzten. Dann war Pause. Herr Röger fickte heute die Uschi. Die war inzwischen auch so weit, dass sie sein Glied vertragen konnte. Danach kam Blasen. Das war ziemlich anstrengend, weil die Jungen ja schon leer waren und wir dazu keine Hände benutzen sollten. Sonst hätten wir sie gewichst und das wäre schneller gegangen. Dann erklärte Herr Röger uns noch Gummis, Kondome, und wie man sie benutzt. Herr Röger setzte sich dazu vorne auf seinen Tisch. Die kleine Sonja musste sein Glied blasen bis es hochstand. Es war jetzt so dick, dass es nicht mehr in ihren Mund ging. Also durfte sie mit beiden Händen wichsen. Als sein Glied ganz steif war rollte er einen Gummi darüber. „Sabine, komm’ vor,“ sagte er und ließ die Hose fallen. Sabine bückte sich vor ihm und er drückte sein Glied mit dem Gummi drüber hinunter bis es gerade vor dem Loch stand. Er steckte es beim ersten Mal bis zum Sack ganz hinein und erklärte, dass der Gummi von der Fabrik schon schlüpfrig gemacht worden sei. Er fickte los. Es dauerte ein Weilchen, denn er hatte vorher ja schon die Uschi gefickt. Dann war er fertig und spritzte ab. „Aufgepasst!“, sagte er. Vorsichtig zog er sein Glied aus der Sabine, streifte den Gummi herunter und „Was haben wir hier? - Richtig, der ganze Saft ist in dieser Hülle.“ Wir wussten zwar nicht, was das für einen Sinn haben sollte. Bisher hatten die Jungs uns immer ins Loch oder in den Mund gespritzt. Dann musste die Sabine ihren Mund weit aufmachen und Herr Röger drückte seinen Saft aus dem Gummi dort hinein. Sie schluckte alles hinunter. „Bäh! Das schmeckt ja scheußlich nach Gummi!“, rief sie. „Siehst du, deshalb gibt es auch Kondome mit Vanilliengeschmack oder Erdbeere oder Schokolade.“
7. Juni Jürgen und seine kleine Schwester Im Park traf ich wieder Jürgen, wie er mit seiner kleinen Schwester vom Einkaufen kam. Er hätte es heute eilig, sagte er und ging schnell voraus. Ich trödelte hinterher. Als er in einen kleinen Weg einbog, der gar nicht in die richtige Richtung führte, wurde ich neugierig. Ich schlich hinterher und tatsächlich stand er gleich nach der Biegung zwischen zwei Büschen. Seine kleine Schwester machte umständlich an seiner Hose rum. Dann hatte sie endlich den Reißverschluss auf und mühte sich, den Penis ihres großen Bruders herauszuziehen. Aber der war wohl schon ziemlich steif. Also holte er ihn selbst heraus und legte die Hände auf den Rücken. Die Kleine wusste gleich, was zu tun war. Sie beugte sich herunter und wichste sein Glied mit beiden Händen, denn für eine war es zu dick. Jürgen sah nur zu. „Die hat er aber gut erzogen,“ dachte ich bei mir. Dann sagte er: „Jetzt,“ und die Kleine nahm sofort den steifen Penis in den Mund und wichste kräftig weiter. „Mund auf,“ befahl der große Bruder und der kleine Mund wurde ganz weit aufgerissen. Der Jürgen wichste jetzt selber und als es ihm kam, drückte er schnell sein Glied hinein. Brav schluckte seine Schwester und saugte und lutschte, bis er sein schlaffes Glied wieder einpackte. Dann nahm er sie bei der Hand und sie gingen den Weg weiter.
9. Juni Leckübungen Die Sonja fragte heute Fräulein Hiller, was „lecken“ sei. „Ach, haben wir das noch nicht durchgenommen?“, fragte sie überrascht. Das müssen wir sofort nachholen. „Komm doch gleich mal vor und lege dich rückwärts auf den Tisch!“ Sonja fragte: „Hose ausziehen?“ Fräulein Hiller nickte und lachte. Sonja zog Hose und Unterhose aus und legte beides ordentlich über die Stuhllehne. Dann ging sie vor und legte sich hin. Fräulein Hiller setzte sich so, dass ihr Kopf zwischen Sonjas Beinen war. Die Junge sollten vorkommen, denn das könne man von ihren Plätzen aus nicht genau sehen. Wir Mädchen durften sitzenbleiben. Sie drückte der Sonja die Knie auseinander, dass der Schlitz gut zu sehen war. „Jetzt werde ich mit der Zunge hier und hier und dort hinein herumlecken“ sagte sie und tat es. Sie leckte ausführlich und drehte den Kopf mal auf diese mal auf die andere Seite, dass jeder der Jungs es gut sehen konnte. Langsam wurde die Sonja rosa im Gesicht. „Auch diese Stelle nicht vergessen!“ Mit zwei Fingern massierte sie oben am Schlitz. Ich wusste schon wo das war. Die Sonja atmete schneller. „So, jetzt lutschen wir noch an diesen zwei Zipfelchen an der Seite“. Und tat es. Sonja war jetzt ganz rot geworden und verbog sich auf dem Tisch hierhin und dorthin. „Und jetzt mit der Zunge tief in das Loch, ganz schnell lecken und noch hier oben rumrubbeln.“ Als Fräulein Hiller das machte, stieß die Sonja ganz viele helle Töne aus und dann schüttelte es sie so arg, wie wir noch nie gesehen hatten. Danach war sie so erschöpft, dass Fräulein Hiller sie zur Erholung einfach auf dem Tisch liegen ließ. Jetzt wollte sie wissen, ob die Jungs das auch richtig verstanden hatten. Wir vier Mädchen legten uns ebenso wie die Sonja auf einen Tisch. Auch Fräulein Hiller legte sich so hin. Die Jungen setzten sich vor unsere Schlitze. Der kleine Carsten guckte in das Loch unserer Lehrerin. Dann sagte sie: „Links lecken, rechts lecken, rauf und runter lecken.“ Die Jungen machten brav was sie gerade gelernt hatten. „Jetzt in der Mitte lecken und oben leicht rubbeln!“ Mich leckte der Mark, und gar nicht schlecht. Ich merkte schon, wie so ein komisches Gefühl in meinem Bauch kitzelte. „Jetzt die zwei Zipfelchen lutschen!“ Mark lutschte, dass es schmatzte. „Jetzt rauf und runter lecken! “Puh!“ Ein starkes Gefühl fuhr in mein Loch hinein obwohl doch gar kein Fickschwanz drin steckte. „Und schneller lecken, kräftiger!“ Die Stefanie und Uschi begannen zu stöhnen, auch die Sabine atmete schneller, sogar Fräulein Hiller. „So, und jetzt tief im Loch lecken, ja so, und gleichzeitig, ja, oben am Schlitz, ja, gut rubbeln. Ja, ja, ja.“ Alle stöhnten jetzt und die Jungen leckten und rubbelten. Aber sie wichsten sich auch. Als es die eine nach der anderen schüttelte, war das vielleicht ein Keuchen, Stöhnen und Quieken! Alle waren wir ganz schlaff und nicht mehr fähig, die Jungen zu blasen, was eigentlich jetzt kommen müsste. Da stellen sie sich alle um die kleine Sonja und herum und wichsten. Ein Glied nach dem anderen musste sie lutschen. Jeder wollte von ihr geblasen werden, und sie tat es so gut sie konnte. Da spritzten der Mark und der Christian gleichzeitig ab. Und so gut es ging der Sonja in den Mund. Dann steckte der Frank sein Glied hienein, das der Saft von vorher wieder heraus kam. Er machte den Mund aber gleich wieder voll. Die Sonja konnte kaum soviel herunterschlucken. Kaum war der Frank fertig war das große Glied vom kleinen Carsten schon drin. Der hatte kaum Zeit, alles reinzuspritzen, als er schon vom Christian und Steffen weggedrückt wurde. Beide hatten ihren Schwanz gleichzeitig von zwei Seiten in Sonjas Mund geschoben und ließen es nur so laufen. Da floss alles heraus und ihr über den Hals ins T-Shirt. Das war eine schöne Sauerei!
10. Juni Übung mit künstlichem Glied Das Schulfest kam näher und wir mussten unbedingt noch unser Märchenspiel üben. Herr Röger hatte Plastikpenisse besorgt, die man umschnallen konnte. Das sah lustig aus, wenn bei den Mädchen das steife Ding unten am Bauch wegstand und herumwippte. Wir lachten uns halb krank. Dann aber meinte Herr Röger, die Mädchen müssten unbedingt üben, wie so ein Penis funktioniert, weil sie ja das nicht im Gefühl haben können wie die Jungs. Die künstlichen Glieder waren ziemlich groß, damit Fräulein Hiller, die ja das Schneewittchen spielen sollte, gut gefickt werden konnte. „Passt auf, Kinder, das machen wir so: Sabine, du bist jetzt Fräulein Hiller, äh, das Schneewittchen. Du legst dich hier auf den Tisch, das wären die sieben Betten. - Natürlich ohne das dumme Ding.“ Sabine schnallte den Penis ab, legte sich auf den Rücken und machte die Beine breit. „Die Mädchen, also die Zwerge, stellen sich an.“ Wir stellten uns in einer Reihe auf. Ich war der erste Zwerg. Die Uschi, die hinter mir stand, bohrte gleich mal zum Spaß ihren Steifen zwischen meine Beine. „Hier daneben legt sich jetzt die Stefanie genauso hin.“ Sie legte sich hin. „Mark, du fickst jetzt die Stefanie ganz normal. Melanie, du die Sabine mit deinem Plastikschwanz. Und pass genau auf, wie schnell der Mark reinstößt. Genauso stößt du auch zu, nicht stärker und auch nicht schwächer. Verstanden?“ Der Mark und ich nickten. Er wichste noch etwas, bis seiner so schön stand wie mein künstlicher. Dann schob er ihn vorsichtig in die Stefanie. Ich meinen in die Sabine. Der Mark fickte langsam vor und zurück, ich auch. Er wurde schneller, ich ebenso. Als er soweit war und tief und schnell hineinbohrte, stieß auch ich mein Glied tiefer und schneller. Und als der Mark steckenblieb und abspritzte, tat auch ich so. Die Sabine und die Stefanie hatten beide ein rosa Gesicht bekommen. Also, das funktionierte! Dann wechselte Herr Röger uns aus. Die Sabine blieb als Schneewittchen und ich sollte mich daneben legen. Zwerg zwei war jetzt die Uschi und ihr Fickvorbild der Christian. Also steckte der Christian sein Glied in mein Loch und begann. Er fickte aber gleich ziemlich schnell. Zwerg zwei, Uschi, versuchte gleich schnell zu sein. So ging es rein-raus-rein-raus. Sabine atmete laut. Dann rein-rein-rein und reiiin. Der Christian spritzte ab und ich konnte aufstehen. Zwerg drei war die kleine Sonja, die mit ihrem großen Glied besonders lustig aussah. Sie zielte auf das offene Loch von der Sabine. Uschi und Steffen waren jetzt als Vorbilder dran. Kaum hatte die Uschi sich auf den Tisch gelegt und die Beine breit gemacht, war der Steffen auch schon in ihr drin und fickte wie toll. Wahrscheinlich hatte das Zusehen ihn so aufgeregt. Sonja kam mit dem Tempo nicht mit, aber sie mühte sich so schnell und auch so tief zu ficken wie sie konnte. Die Sabine hatte jetzt einen roten Kopf und Ohren und stöhnte. Da spritzte der Steffen ab und die Uschi konnte wieder aufstehen. Als vierter Zwerg war jetzt noch Stefanie an der Reihe und Sonja und Frank fickten vor. Stefanie und Frank bewegten sich fast gleich. Vor-rück, vor-rück. Sabine rollte ihren roten Kopf hin und her und stöhnte jetzt ziemlich laut. Dann fickte der Frank schneller und schneller. Ebenso die Stefanie. Immer stärker rammelte er in die Sonja rein, dass die Kleine Mund und Augen aufriss. Dann zog er sie noch ganz fest an sich und drückte sein Glied tief hinein und ließ seinen Saft reinströmen. Die Sabine stieß hohe Schreie aus, denn die Stefanie tat das mit ihr genauso. Dann war das Übungsficken der Mädchen mit ihren künstlichen Penissen vorbei. Eigentlich hätte die Sabine, die das Schneewittchen oder Fräulein Hiller war, jetzt auch noch üben sollen. Aber das konnte sie nicht. Immerhin war sie von vier dicken künstlichen Penissen durchgefickt worden. Da zog mich der Carsten zu sich. Er war nicht zum Vorficken gekommen und hatte bloß gewichst. Jetzt musste er spritzen. Er schob mir sein dickes Glied in den Mund und wichste schnell. Dann spritzte und spritzte er wie der Hengst auf dem Bauernhof und ich schluckte und schluckte.
13. Juni Prüfung der Mädchen Die Jungen hatten heute keinen LK-GV-Unterricht. Fräulein Hiller kam mit fünf würdigen Herren ins Klassenzimmer. Sie seien vom Schulamt, die prüfen wollten, was wir schon gelernt hätte. Erst sollte Fräulein Hiller berichten, wie der Unterricht bisher verlaufen sei und was noch vorgesehen war. Die Herren setzten sich auf die kleinen Stühlchen. Wir Mädchen sollten uns ihnen auf den Schoß setzen. Ein Dicker mit Glatze zog mich auf sein Knie. Während Fräulein Hiller an der Tafel sprach und eine Liste erklärte, strich der Herr mit dem mittleren Finger immer meine Schenkel rauf und runter. Auf meinem Höschen am Schlitz hielt er an. Neben uns saß die Sabine auf dem Schoß von einem mit Brille. Der hatte schon seine Hand unter ihrem T-Shirt und drückte ihre Brüste, mal die eine, mal die andere. Auch die anderen Herren machten an ihren Mädchen rum. Die Uschi hatte wohl schon einen Finger im Loch, denn sie rutschte so mit dem Po hin und her. Die Stefanie wurde von oben bis unten abgefühlt, von den Brüsten zum Bauch und zwischen die Beine und wieder hinauf. Die kleine Sonja bekam gerade einen langen Zungenkuss. Fräulein Hiller erklärte vorne an der Tafel weiter. Mein Herr hörte aufmerksam zu. Aber gleichzeitig suchte der Finger einen Durchgang zu meinem Loch. Er schob mein Höschen über dem Schlitz zur Seite. Jetzt war der Weg frei. Ein paar mal rutschte der dicke Finger in meinem Schlitz rauf und runter dann in mein Loch rein, wieder raus und tiefer rein. Das ging eine Weile so. Dann wollte mein Herr mich küssen. Aber er roch so nach Zigaretten, dass ich nicht wollte. Dafür steckte er jetzt zwei Finger in mein Loch und drehte darin herum. Der Herr mit der Sabine hatte ihre Brüste vorgeholt und küsste sie und schmatze an ihnen herum. Die Uschi ritt jetzt richtig auf dem steifen Finger ihres Herrn. Stefanie befühlte ihren in der Hose und die Sonja war nach unten gerutscht und zwischen den Beine ihres Herrn verschwunden. Man sah nur ihren Wuschelkopf nicken als wenn sie dauernd ‘Ja, ja, ja’ sagte. Dann war Fräulein Hiller mit ihrer Rede fertig und verkündete, dass jetzt eine Pause sei. Sie setzte sich vorn an den Lehrertisch und kramte in ihrer Umhängetasche. Einen großen, runzeligen Phallus zog sie hervor. Den stellte sie auf ihren Stuhl. Dann schlüpfte sie mit einem Bein aus ihrem schwarzen Tangahöschen. Als sie am Phallus an einem Knopf drehte, begann der leise zu brummen und mit der Spitze zu kreisen. Fräulein Hiller setzte sich langsam mit ihrem Loch darauf und wie eine Schlange drehte der sich hinein. Er war jetzt ganz verschwunden und sie saß ruhig mit geschlossenen Augen. Mein Herr zog seine Finger aus mir und holte sein steifes Glied hervor. Ich zog derweil mein Höschen aus. Dann rutschte er mit seinem Glied so weit vor, dass es steil aufrecht stand. Obwohl es dick und auch noch ziemlich krumm war, rutschte es ganz leicht in mein Loch hinein, weil es von der Fummelei ganz schlüpfrig war. Die Sabine ritt auch schon auf ihrem Herrn herum, allerdings mit den wackelnden Brüsten vor seinem Gesicht. Uschi und Stefanie wurden von hinten gefickt. Nur die kleine Sonja nickte immer noch eifrig mit ihrem Wuschelkopf. Ihr Herr schnaufte schon. Da rief Fräulein Hiller „Aah, aah, aaaaaaaah!“ Die Sabine und ich ritten jetzt schneller, dass unsere Herren auch „Aah!“ machten. Der von der Sonja war jetzt aufgestanden und wichste selber ganz schnell. Sie kniete vor seinem Glied und wartete mit offenem Mund auf seine Ladung. Da kam der Saft hervorgespritzt in dicken, weißen Strahlen. Brav schluckte die Sonja wie sie es gelernt hatte. Fräulein Hiller war aufgestanden und nahm sie bei der Hand. Sie führte sie zum Herrn neben mir, den die Sabine geritten hatte. Jetzt wichste er und es sah so aus, als wäre er auch gleich fertig. Fräulein Hiller zog die Sonja aus, die Hose, die Unterhose. Da steckte der Herr einen Finger in ihr kleines Loch und wichste noch schneller. Das bauchfreie Top wurde auch ausgezogen, dass ihre zwei kleinen Brüstchen auch zu sehen waren. Da spritze er ab und der Sonja auf den Bauch. Ich winkte sie zu meinem, denn der war auch gleich soweit. Dann stieg ich ab und wichste mit der Hand. Die Sonja kniete zwischen seinen Beinen und wartete auf den Saftstrahl. Ich wichste das krumme Ding schneller. Als er abspritzte, hatte Sonja ihn gleich im Mund und lutschte ihn aus. Inzwischen waren die beiden Herren, die Uschi und Stefanie gefickt hatten herbei gekommen. Sie standen nebeneinander und rubbelten kräftig ihre Steifen. Sonja wartete mit zugekniffenen Augen und herausgestreckter Zunge. Da spritzte der eine, aber auf die spitzen Brüste. Gleich darauf der andere voll in ihren Mund. Als die Herren wieder ihre Glieder eingesteckt und sich gesetzt hatten, beendete Fräulein Hiller die Stunde. Die Herren bedankten sich bei ihr und lobten uns sehr. Dann gingen sie mit unserer Lehrerin zur Tür raus.
15. Juni Blacky und Stefanie Als ich heute von der Schule kam, lag noch die Zeitung auf dem Küchentisch. mein Blick viel auf eine Anzeige von unserem Tierschutzverein. Dort stand: „Jungen und Mädchen gesucht, die gerne mit unseren braven Hunden nachmittags spazieren gehen.“ Da dachte ich gleich an Sabine und Hasso. Ich rief der Stefanie an und las ihr die Anzeige vor. Ich meinte, da könnten wir uns doch vielleicht auch mal von einem Hund ficken lassen. Es muss ja kein so großer sein wie Hasso, mehr ein kleiner oder mittlerer. „Aber du musst dich zuerst ficken lassen,“ meinte sie. Ich war einverstanden und wir wollten uns in der Gartenanlage treffen und gemeinsam zum Tierheim gehen. Bei den Gärten holte die Stefanie einen Schlüssel aus ihrer Jacke und sagte: „Meine Eltern haben doch hier einen Garten mit einem Gartenhäuschen. Vielleicht können wir das da machen.“ Das war eine gute Idee. Beim Tierheim im Büro wollten die uns erst nicht zum Hundeausführen nehmen, weil wir erst zwölf waren. Aber als wir sagten, dass wir doch nur kleine oder mittlere nehmen wollten, waren sie einverstanden. Ein Pfleger führte uns zum Hundekäfig und wir sollten uns einen aussuchen, vor dem wir keine Angst hätten. Stefanie und ich sahen uns an. Ich sollte wählen, meinte sie. Da zeigte ich auf einen lustigen, schwarzen mittelgroßen mit kurzem Fell. Der Pfleger nahm den Hund an die Leine und erklärte, wo wir gehen dürften und solange bis er sein Geschäft gemacht hätte, aber mindestens eine Stunde. Klar? Also zogen wir los. Eine Stunde, das reichte. Der Hund machte auch gleich sein Geschäft an der Wiese. Dann gingen wir zu Stefanies Garten und ins Gartenhaus. Von innen schlossen wir die Tür ab, sicherheitshalber. Der Hund, er hieß Blacky, war brav überallhin gefolgt. Jetzt stand er mitten im Raum und wedelte mit dem Schwanz. Mir kamen jetzt doch Bedenken, wegen der Größe seines Gliedes. „Wie groß, meinst du wird sein Fickschwanz sein?“, fragte ich Stefanie. „Kleiner als beim Hasso auf jeden Fall,“ antwortete ich. „Schon, aber Fräulein Hiller hatte gesagt, dass der in der Sabine drin noch dicker wurde. Und wie die geguckt hat!“ Wir sahen Blacky abschätzend an. „Du kannst ihn ja erst mal wichsen. Dann sehen wir schon mehr,“ schlug Stefanie vor. Also knieten wir uns auf den Boden, sie hielt Blacky am Halsband und ich fasste vorsichtig nach der Haut am Bauch, wo es drin sein musste. Da spürte ich ein hartes dünnes Glied. Ich fing an, langsam zu wichsen. Da wurde es schnell dicker und Blacky fing an, rascher zu atmen. Ich wichste etwas schneller, da wurde er ganz aufgeregt, sprang auf meinen Arm und klemmte ihn zwischen seine Vorderbeine. Mit dem Po stieß er ganz kräftig nach vorne. „Er sucht das Loch,“ sagte Stefanie ganz aufgeregt. Da machte ich mit der Hand ein Loch und ließ in da reinficken. Da kam ein großer, roter Fickschwanz aus seinem Fell durch meine Wichshand durch. Dann noch ein dickes Teil. „Sind das die Eier?“, fragte ich. Doch die Stefanie wusste das natürlich auch nicht. Jetzt hatte Blacky mit seinen Stößen sein dickes Glied mit den komischen Bollen ganz durch meine hohle Hand gebohrt und stand nur noch da und keuchte schnell. Ich hielt fest. Da schwoll alles noch dicker und lila an und wurde ganz hart. „Guck mal, der spritzt schon!“ sagte ich zur Stefanie. Aus der Spitze des Hundefickschwanzes spritzte wie aus einer Wasserpistole der Saft in dünnen Strahlen. Es spritzte und spritze und wollte gar nicht mehr aufhören. Blacky war von meinem Arm abgestiegen und der Penis stand nun nach hinten durch die Beine. Immer noch spritze es daraus hervor. „Probier doch mal, Stefanie!“ Ich drehte den Spritzapparat in ihre Richtung und sie machte auch gleich den Mund weit auf, wie sie es von unseren Jungs gewohnt war. Schnell war er voll und lief über. Als sie das merkte, schluckte sie das andere herunter. „Halt’ den Fickschwanz weiter so,“ sagte sie und zog schnell ihre Hose und Unterhose aus. Sie stellte sich auf Knie und Hände und kam rückwärts mit ihrem Po zum Glied, der gleich ganz nass gespritzt war. „Steck’ ihn rein.“ Mit den Fingern machte sie ihr Loch auf so weit es ging und ich stopfte den harten Hundepenis hinein. Blacky machte das alles gar nichts aus. Er stand nur da, atmete ganz schnell und spritzte hinten heraus. Da begann Stefanie hin- und herzuschaukeln. Das Glied fuhr raus und rein. Stefanie schaukelte schneller, hin-her-hin-her. „Gar nicht schlecht,“ meinte sie. Eigentlich hatte ich Lust, das auch mal auszuprobieren. Da merkte ich mit der Hand, dass Blackys Glied wieder dünner wurde. Er zog es aus Stefanies Loch und aus meiner Hand. Dann schleckte er daran, bis es wieder im Fell verschwunden war. „Aber das nächste Mal lässt du dich richtig von ihm ficken!“, meinte Stefanie. Dann brachten wir Blacky zum Tierheim zurück. „Na, den müßt ihr ja ganz schön abgehetzt haben!“, sagte der Pfleger, als er den schlappen Hund sah.
16. Juni Das Theaterstück Dieser Tag war Schulfesttag. Den ganzen Vormittag über war irgendwo in der Schule Programm. Im Musikraum musizierte es. Auf dem Schulhof sang der Schulchor. In der Sporthalle zeigten die besten Turner, was sie konnten. Ein Schüler einer anderen Klasse kam zu mir heran. „Du bist doch in Leistungskurs-Geschlechtsverkehr. Ihr macht ein Märchenspiel, Schneewittchen und die zehn Zwerge. Wird da auch richtig... Du weißt schon?“, flüsterte er. „Richtig gefickt, meinst du?“, antwortete ich und er wurde rot bis hinter die Ohren. Das wollte ich ihm aber nicht verraten. „Gespritzt wird auf jeden Fall, und nicht zu knapp!“ Da stierte er mich an, als hätte ich in an die Hose gefasst und ging schnell davon. Wir hatten nur zwei Aufführungen. Mehr konnte man von unsern Jungen nicht verlangen. Sie waren ja auch erst 13/14 Jahre alt. Und wie sich Fräulein Hiller fühlen würde, nachdem sie 20 mal durchgefickt worden war und 10 mal schlucken durfte... Unsere erste Vorstellung begann um 9.00 Uhr im Klassenzimmer. Schüler schlenderten immer wieder vorbei. „Kommen Sie näher, kommen Sie rein!“, rief der kleine Carsten. „Hier sehen Sie Schneewittchen, wie Sie es noch nie gesehen haben. Hier sehen sie zehn Zwerge nacheinander, wie sie... Aber das will ich noch nicht verraten.“ Sie trauten sich aber nicht. Erst kamen die Lehrer, begrüßten Herrn Röger und setzten sich in die erste Stuhlreihe, dann kamen auch ein paar kleinere Schüler und dann trauten sich auch die großen Mädchen und Jungen. Mit einemmal war das Klassenzimmer gestopft voll. Überall saßen und standen sie mit roten Ohren. Vorne stand ein Tisch, der mit kleinen Kissen drauf mehrere Zwergenbetten darstellen sollte. Dann fing das Spiel an. Fräulein Hiller als Schneewittchen kam von seitlich. Sie trug ein langes weißes Kleid und eine Krone auf dem Kopf. Sie sah sich um und jammerte den Zuschauern vor, dass sie aus dem Schloss verjagt worden sei, weil sie so schön wäre. Dann gähnte sie und legte sich quer über die Betten, das heißt der Länge nach auf den Tisch. Dann kamen wir Zwerge. Jeder, Mädchen wie Junge, hatte ein grünes Mäntelchen um und eine rote, spitze Mütze auf. Einer nach dem andern schlich ins Zimmer. Als alle aufgetreten waren entdeckten sie das Schneewittchen. Einer, der kleine Carsten, schaute gleich mal vorsichtig unter das Kleid. Dann flüsterten wir alle miteinander. Ein Zwerg, der Steffen machte dann sein Mäntelchen plötzlich auf. Er hatte nichts drunter und zeigte dem Publikum seinen Penis. „Ooooh!“ sagten alle. Jetzt hielt der Zwerg Carsten das Kleid hoch, dass der Zwerg Steffen darunter sehen konnte. Er begann zu wichsen. Alle anderen Zwerge, erst die Jungen, machten auch ihre Mäntelchen auf. „Ooooh!“, dann wir Mädchen. Und ein Gelächter erschallte, dass man sich die Ohren zuhalten musste. Während wir noch unsere Plastikpenisse steil hochhielten, zogen die fünf anderen Zwerge dem Schneewittchen das lange Kleid über den Kopf. Jetzt lag Fräulein Hiller ganz nackt auf dem Schultisch. Die Lehrer in der ersten Reihe sahen genau her und wurden unruhig. Der Zwerg Steffen, der sich inzwischen einen Steifen gewichst hatte, machte ihre Beine weit auseinander. Dann steckte er sein Glied in das Schneewittchen und begann sie zu ficken. „Ooooh!“ Wir anderen Zwerge sahen zu. Die Jungen begannen auch mit wichsen. Unsere Zuschauer waren jetzt alle sehr unruhig. Hier und da sah man einen der großen Schüler seinen Penis in der Hose massieren. Das Schneewittchen erwachte und schaute sich verblüfft um. Da fickte der Zwerg schneller und Fräulein Hiller legte sich wieder hin und drückte ihren Busen. Unsere Jungen stellten sich in eine Reihe hinter den Steffen und wichsten weiter. Wir Mädchen taten das zum Publikum hin. Der erste Zwerg zog sein Glied aus dem Schneewittchen und der zweite steckte seins hinein. Während der sofort losfickte, rannte der Steffen zum Mund des Fräulein Hiller und spritzte hinein. „Ooooh!“ Ab dieser Stelle hatte der Herr Röger das Spiel etwas abgeändert. Wir Mädchenzwerge sollten nicht auch noch das Schneewittchen ficken, denn das wäre zu langweilig geworden, sondern was anderes machen. Wir drehten den Rücken zum Publikum und beugten uns tief nach vorne. Unter unseren grünen Mäntelchen sahen unsere fünf Schlitze hervor. Dann zog eine nach der anderen ihr Loch auf so weit auf wie es ging. „Ooooh!“ Unter meinen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie ein Lehrer in der ersten Reihe sein Glied herausgeholt hatte und langsam wichste. Der zweite Zwerg war fertig und spritze dem Schneewittchen in den Mund und der dritte begann es zu ficken. Wir Mädchen stellten uns jetzt hintereinander und ich als zweite steckte der ersten, der Sabine, mein Glied ins Loch. Dabei musste sie sich bücken wie vorher. Dann bohrte die dritte, Stefanie, ihres in mein Loch. „Ooooh!“ So steckten wir drei gut zusammen. Die Sonja schob ihren Fickschwanz ins Loch von Uschi. Inzwischen hatte auch der dritte Zwerg das Schneewittchen durchgefickt, lief zum Mund und spritzte seinen Saft ab. Es begann zu stöhnen. Aber ich glaube, das war nicht mal gespielt, denn das Fräulein Hiller war schon rosa im Gesicht und am Hals geworden. Der vierte Zwerg schob sein Glied hinein und begann gleich schneller reinzustoßen. Ich hatte also mein Glied von hinten in der Sabine, während die Stefanie hinter mir in meinem Loch steckte. Jetzt begann ich die Sabine zu ficken. Weil ich aber von hinten einen Penis drin hatte, fickte ich mich auch selber, könnte man sagen. Die kleine Sonja mit ihrem großen Schwanz tat das gleiche mit der Uschi. Wir fünf sahen bestimmt lustig aus! Da war der vierte Zwerg fertig, und das Fräulein Hiller schüttelte es. Doch schon kam noch der Carsten mit seinem großen Schwanz. Im Publikum wichste jetzt nicht nur der Lehrer sondern auch noch ein paar ältere Schüler. Die Mädchen, die auch dazwischen saßen, wurden rot und wussten nicht wohin sie sehen sollten. Der Carsten fickte erst langsam dann schneller. Das Schneewittchen verbog sich ganz in den Bettchen. Dann fickte er ganz schnell und, das war der Höhepunkt, zog sein Glied heraus und spritzte steil in die Luft und dem Schneewittchen auf den Bauch. „Ooooh!“ Der Lehrer in der ersten Reihe wichste schneller. Eine Lehrerin mit Brille neben ihm sah empört zu und schüttelte den Kopf. Da stand er plötzlich auf, drückte sein Glied in ihren Mund und sie musste alles hinunterschlucken. Auch die wichsenden Schüler spritzten und kleckerten einer nach dem anderen ihren Saft auf den Fußboden. Fräulein Hiller, das Schneewittchen, war aufgestanden und kam nackt wie sie war zu uns Zwergen vor. Sie wischte sich noch den Mund ab, dann verbeugten wir uns alle vor dem Publikum. Um 11 Uhr hatten wir noch eine Aufführung. Da wollten noch mehr Leute zugucken, aber mehr gingen nicht in unser Klassenzimmer.
17. Juni Blacky und ich Stefanie und ich waren wieder mit Blacky beim Spazierengehen. Nachdem er sein Geschäft gemacht hatte, zog er uns an der Leine hinter sich her denn Weg entlang zu den Gärten. „Ich glaub’, der weiß schon, was jetzt kommt,“ meinte Stefanie. Kaum am Gartenhaus angekommen, kratzte Blacky schon ganz ungeduldig an der Tür. Und als wir dann drin waren, stand er mitten im Zimmer und wartete, dass ich ihn wichsen sollte. Also tat ich ihm den Gefallen. Sein Glied wurde auch gleich dicker und die Spitze guckte aus dem Fell. Dann begann er selbst zu stoßen. „Jetzt will er ficken,“ sagte ich zur Stefanie. „Halt’ ihn fest, damit ich meine Hose runterziehen kann.“ Als ich meine Hose und Unterhose runterschob und mich hinkniete, sprang mir Blacky sofort auf den Rücken. Stefanie zog ihn jedoch wieder runter und band ihn an der Türklinke fest. Dort saß er und keuchte mit hängender Zunge. Sein roter Penis stand wie eine Mohrrübe unter seinem Bauch. Mir wurde etwas mulmig. „Ich muss mein Loch feucht machen und wohl auch größer. Wer weiß, was da reinkommt.“ Also bohrte und drehte ich meine Finger darin herum, doch viel wohler wurde mir trotzdem nicht dabei, weil ich dauernd daran denken musste, wie dick ich ihn das letzte mal in der Hand hatte. „Das langt schon,“ sagte Stefanie. „Der Blacky würgt sich schon fast den Hals ab.“ Also beugte ich Brust und Kopf ganz auf den Boden runter und den Po in die Höhe. O.k., dann sollte er halt kommen. Da war Blacky schon auf mir drauf und stocherte mit aufgeregten Stößen, um mein Loch zu finden. Und schon hatte sein Glied es entdeckt und mit kräftigen Stößen trieb der Hund es hinein, mit jedem Ruck noch tiefer. Dann stand er über mir und atmete schnell und Spucke von seiner Zunge tropfte mir ins Genick. Nochmal stieß und drückte er mit aller Gewalt sein dickes Glied in mich rein. „Oaaah, was will er denn noch, er ist doch schon drin,“ stöhnte ich. Jetzt war ich mehr ausgefüllt, als wenn mich der kleine Carsten mit seinem großen Penis fickte. „Und wie ist es?“ fragte die Stefanie. Doch ich konnte nicht antworten, weil das Glied vom Blacky jetzt in mir noch dicker wurde und ich etwas Angst hatte, dass er nicht mehr raus käme. „So muss sich eine gestopfte Weihnachtsgans fühlen,“ dachte ich witzigerweise. In mir wurde es warm, denn Blacky spritzte jetzt seinen Saft in mich rein. Strahl um Strahl, einer nach dem andern, immerzu. „Jetzt spritzt er ab,“ keuchte ich, als mich Stefanie ängstlich ansah. Als nichts mehr in mein Loch ging, lief der Saft irgendwie heraus und meine Schenkel hinunter. „Puuuh, aber gar nicht schlecht. Man könnte sich dran gewöhnen.“ Stefanie fragte: „Wieso? Wie ist das?“ Doch ich antwortete nicht, weil mein Gefühl gerade in meinem Bauch war, aber ich dachte: „Wart’s ab, du kommst auch noch dran.“ Nach einiger Zeit, wurde das Glied in mir dünner und flutschte aus meinem Loch und ein Schwall von Sperma flatschte auf den Boden zwischen meine Beine. Blacky leckte an seinem Penis, der im Fell verschwand. Mit einem komischen Gefühl im Bauch zog ich mich wieder an. Als wir zurück zum Tierheim gingen, fühlte ich mich ganz hohl. Dieses Gefühl ging auch den Tag über nicht weg. Als ich abends im Bett lag konnte ich deswegen gar nicht einschlafen. Erst als ich eine dicke Kerze nahm und in mein Loch steckte, war dieses Hohle weg und ich fühlte mich wieder wohler. 19. Juni Zwei Dackel Doch was ich gedacht hatte, wegen Blacky und Stefanie, dazu kam es nicht, denn er war nicht mehr im Heim. Er hatte ein neues Frauchen gefunden. „Die wird sich aber wundern, wenn der sie ordentlich durchfickt,“ dachte ich. Ob wir vielleicht diese beiden niedlichen Dackelchen heute ausführen könnten. Ich war etwas enttäuscht, denn irgendwie fehlte in mir was. Stefanie dagegen, war wohl eher erleichtert. Also zogen wir mit den Dackeln ab, nichtmal Männchen waren es, wie ich feststellte. Wie gewohnt gingen wir wieder zum Garten und ins Häuschen. „Was machen wir nun?“, fragte Stefanie. „Wir könnten uns ja lecken. Erst du mich, dann ich dich.“ Da schnüffelte einer der Dackel zwischen meinen Schenkeln herum. „Oder die könnten uns lecken,“ sagten wir gleichzeitig. So schnell hatten wir unsere Hosen noch nicht ausgezogen wie jetzt. Schnell legten wir uns auf den Boden auf den Rücken und jede zog einen Dackel am Halsband zum Schlitz. Ich steckte zwei Finger tief ins Loch und mein Dackel schleckte sie mit der rauhen Zunge trocken. Weil an meinem Loch immer noch was war, was abgeschleckt werden musste, machte er eifrig dort weiter. Und weil in der Spalte drin noch mehr war, fuhr er mit der langen Zunge immer vom Loch nach oben, wo es besonders kitzelte. Stefanies Dackel hatte das auch bald raus. So lagen wir da mit weit geöffneten Schenkeln und geschlossenen Augen. Und unten schleckten die Hunde fleißig in unseren Ritzen. Als bei mir mehr Saft kam, leckte meiner immer schneller. Da fuhr mir wieder dieses tolle Gefühl durch den Bauch, als wenn ich einen dicken Schwanz ganz in mir drin hätte. Und es schüttelte mich. Bald merkte meiner, woher der Saft kam, nämlich aus dem Loch. Also drückte er seine Zunge so tief hinein, wie er nur konnte. Und je mehr er darin leckte, desto weiter ging es auf und desto tiefer kam er hinein. Da schüttelte es mich schon wieder! Danach war ich ganz abgeschlafft. Neben mir stöhnte die Stefanie und rollte hin und her. Auch ihr Dackel war ein fleißiger Lecker. Als es mich das dritte Mal durchschüttelte, hörte mein Hundchen auf mit der Leckerei. Es hatte wohl gemerkt, dass es soviel Saft nicht weglecken konnte, wie da herauskam. Auch Stefanie schüttelte es jetzt nocheinmal. „Komm,“ sagte ich „ ich glaube wir müssen gehen.“ Also zogen wir uns wieder die Hosen an und brachten die Dackel zurück. „Morgen könnt ihr den Colly da ausführen. Der ist ganz zahm, aber ein richtiger Draufgänger“, sagte der Pfleger und zeigte auf einen großen langhaarigen Hund. Da wurde Stefanie auf einmal ganz blaß. Bestimmt ahnte sie, was sie morgen für ein großes Fickgerät in ihrem Bauch haben würde.
20. Juni Die Kleine und Herr Waldner Im Park begegnete ich wieder dem Jürgen mit seiner kleinen Schwester. Wir gingen ein Stückchen. Da fragte er mich leise: „Darf ich dich heute...?“, und er wurde rot. „Und was machen wir mit deiner Schwester?“ Das ginge schon irgendwie. Also setzten wir uns auf unsere Bank, wo er gleich unter meinem Pulli an meinem Busen rumdrückte. Seine Schwester schickte er in die Büsche. Sie sollte Eicheln in ihr Täschchen sammeln. Brav tat sie das. Ich holte sein Glied raus, das schon steif war, und fing an zu blasen. Bloß mit dem Mund, wie ich das gut konnte und wie es auch wohl am besten war. Da schnaufte Jürgen. Ich stand auf und zog meine Hose herunter. Dann stützte ich mich an die Banklehne und streckte den Po heraus. Der Jürgen versuchte sein Glied in meinen Schlitz zu stecken, aber das ging nicht. Vor einem Busch suchte seine kleine Schwester fleißig nach Eicheln. Ich schob meine Finger ins Loch und machte es richtig schlüpfrig. Er sah mir dabei zu und wichste. Hinter dem Busch stand schon wieder ein Mann, wieder der Herr Waldner, und sah heimlich zu uns herüber. Dann ging das Glied rein. Der Jürgen fickte langsam hin und her. „Sowas hat der wohl noch nicht gemacht,“ dachte ich mir. Der Herr Waldner hatte wieder sein Ding rausgezogen und begann daran herumzuspielen. Da entdeckte ihn die kleine Schwester vom Jürgen. Gleich war sie zu dem Mann herangelaufen und nahm sofort sein Glied in die Hände. Er wollte es erst noch wegstecken, aber es war schon zu spät. Die Kleine wichste und er sah erstaunt von oben zu. Als sein dicker Schwanz endlich steif war und steil hervorstand, nahm das Mädchen ihn in den Mund und das Köpfchen ging hin und her. Der Jürgen fickte auf einmal schneller. Auch stieß er tiefer rein. Herr Waldner hielt jetzt die Kleine bei den Zöpfchen an der Seite und fickte in ihren Mund. Der Jürgen hinter mir begann arg zu schnaufen und feste in mich reinzurammeln. Dann blieb er drinnen stecken und spritzte ab. Seine Schwester hatte inzwischen ihren Mund ganz weit aufgemacht und Herr Waldner wichste mit der Hand. Dann spritzte er ihr ins Gesicht und in die Haare. Jürgen und ich zogen unsere Hosen hoch und setzten uns wieder auf die Bank. Als seine Schwester ankam gingen wir zusammen den Weg weiter. Dabei kamen wir am Herrn Waldner vorbei. „Guten Tag,“ sagte ich „wie geht’s, wie steht’s?“
Lassi und Stefanie Am Nachmittag trafen die Stefanie und ich uns wieder bei den Gärten und gingen zum Tierheim. Sie war heute ziemlich still. „Na,“ fragte ich „wohl schon ziemlichen Bammel, was? Aber ich sag dir, wenn der Ding erst mal drin ist... Das ist ein Gefühl, wie... wie... Ich weiß auch nicht, jedenfalls unheimlich geil!“ Beim Tierheim bekamen wir den Colly mit Namen Lassi und zogen los. Als er sein Geschäft gemacht hatte gingen wir wieder in den Garten und ins Häuschen. Stefanie guckte etwas ängstlich. „Los, mach dein Loch schon mal schlüpfrig, ich hol’ seinen Penis vor.“ Sie zog sich langsam die Hose aus, dann das Höschen und begann auf dem Sofa mit den Fingern ihr Loch zu ficken, damit es schön feucht und auch gut weit würde. Ich suchte vorsichtig im langen Fell nach dem Penis. Erst war Lassi unruhig, aber als ich dann sein dünnes Glied vorsichtig wichste, stand er ganz ruhig und wusste wohl nicht, was für ein Gefühl er auf einmal bekam. Dann wurde sein Glied auch dicker und er begann schnell zu atmen. Stefanie schob drei Finger in ihrem Loch rein und raus, drehte sie darin herum, dass es schmatzte. Plötzlich begann Lassi mit seinem Penis zu stoßen. „Komm her, er sucht schon das Loch!“ Stefanie rutschte vom Sofa auf den Boden auf die Knie. Die Brust und den Kopf hatte sie, wie ich neulich auch, ganz unten, so Dass ihr Po hoch empor stand. Ich zog Lassi mit der Schnauze vor ihr Loch. Doch er kapierte nicht, sondern wollte auf mich steigen. Da stand ich auf und hob den Hund an den Vorderpfoten auf Stefanie drauf. Jetzt hatte er es begriffen und gleich hielt er sie fest und stieß mit der Penisspitze, die schon halb aus dem Fell schaute, an ihrem Po herum. „Jetzt sucht er dein Loch.“ Da hatte er es auch schon gefunden. Lassi klammerte sich ganz fest und rammelte mit kräftigen Stößen sein Glied immer weiter in sie rein. Sie kniff die Augen zu. Ich wusste, was für ein Gefühl das war. Da riss Stefanie plötzlich die Augen auf und rief „Aaaiih!“, und Lassis Hinterteil machte noch einen Ruck vorwärts. Ein paarmal stieß er noch zu, dann stand er über Stefanie und keuchte mit offenem Maul und heraushängender Zunge. „Jetzt pumpt er sie auf,“ dachte ich während sie die Luft anhielt. Dann stieg der Hund von ihrem Rücken und Po an Po stehend spritzte er seinen Saft in ihren Bauch. „Na, wie geht’s,“ fragte ich Stefanie. „Puuuh!“, antwortete die nur und schloss die Augen. Ich kicherte und dachte: „Dann wollen wir das Liebespaar mal nicht stören.“ Ich fühlte nach Lassis Glied. Fest und dick steckte es mitsamt der Bollen in Stefanie. An einer Stelle konnte ich sogar jeden Saftstrahl fühlen, den er in sie reinpumpte. Es dauerte und dauerte, fast war es langweilig zu warten. Unsere Jungs waren da schneller. Wenn die mal soweit waren, dass sie ihren Saft kommen fühlten, fickten sie wie wild in uns rein. Wenn sie dann spritzen mussten, ließen sie ihren Fickschwanz so tief wie möglich stecken und alles hineinströmen. Dazu brauchten sie aber nur zehn Sekunden oder so. „Aaah!“, sagte Stefanie „ich glaub’ ich platz gleich.“ Dann war Lassi fertig und zog den Penis heraus. Ein Schwall wasserdünnes Sperma plätscherte auf den Boden. Immer noch war er dick und lila. Er wollte gar nicht kleiner werden, sondern hing schwer herunter. Saft tropfte ständig aus der Spitze. Das Glied wurde dann doch dünner und verschwand langsam im Fell. Wie ich, so hatte jetzt auch Stefanie ein so großes Loch, dass sie bestimmt ebenfalls auf den vierten Zapfen passte - wenn nicht auf den fünften!
22. Juni Der Rektor und ich Wir wollten natürlich ausprobieren, ob unsere Vermutung stimmte und wir den vierten Holzzapfen reinkriegten. Ich streifte die Hose etwas runter und setzte mich auf den dritten. Das passte. Ich drehte hin und her, rutschte rauf und runter bis mein Loch schön rutschig war. „Melanie will auf den Vierten!“, verkündigte Stefanie laut. Alle kamen herbei. Das war mir gar nicht recht. Wenn ich ihn nun doch nicht rein bekam? Ich ging mit dem Po über dem Vierten runter. Als ich ihn mit meinem Loch berührte merkte ich gleich: „Ist der dick, Mann!“ Doch mit den Fingern machte ich es ganz weit auf und konnte mich langsam über den Zapfen schieben. Dann saß ich voll drauf und hatte ihn ganz drin. Alle jubelten. Und ich fühlte mich wieder so ausgestopft, wie wenn Blacky in mir steckte. „Gut,“ sagte Stefanie „jetzt komm’ ich dran.“ Bei ihr ging er genauso gut rein und alle wunderten sich wegen unseres großen Fortschritts. Besonders die kleine Sonja, die immer noch auf dem zweiten übte. Als Stefanie ihre Hose wieder hochzog, flüsterte ich ihr ins Ohr, dass wir doch die Sonja mal mitnehmen könnten zum Hundspazierenführen. Zwar dürfe sie mit ihren elf Jahren noch nicht selber einen Hund nehmen. Aber wenn wir dabei wären, würde sie bestimmt auch einen bekommen. „Es braucht ja nur ein kleiner sein,“ kicherte ich. Als Herr Röger hereinkam verkündigte die Sonja gleich, dass wir zwei den Vierten rein bekämen. „So,“ sagte er „da habt ihr aber schön geübt! Dann habe ich ja ab heute Sabine, Uschi und euch zwei, die ich in der Pause ficken kann.“ Da wurde Stefanie rot und ich wohl auch. „Ach, da fällt mir ein: Ich soll euch einen Gruß vom Herrn Direktor sagen, und das Märchenspiel hätte ihm sehr gut gefallen. Und er fragt, ob nicht jeden Tag in der Pause eine von euch Mädchen kurz zu ihm aufs Rektorat kommen wolle.“ Er sah zu mir. „Wie wär’s mit dir, Melanie? Machst du heute den Anfang.“ Ich merkte, wie ich wieder rot wurde. Doch in der großen Pause stieg ich die Treppe rauf und meldete mich bei unserer Sekretärin. Sie kramte im Schrank und holte einen Karton hervor. Den musste ich mit hineintragen. „Ah, das ist aber schön,“ freute sich der Herr Direktor als ich ihm sagte wie ich hieße und aus welcher Klasse ich käme. Ich sollte auf dem Besuchersofa Platz nehmen und er setzte sich daneben. „Melanie, wie alt bist du denn schon? Dreizehn?“ „Nein, zwölf.“ „So, zwölf erst? Würdest du für mich mal deinen Pulli hochschieben?“ Das tat ich und meine zwei Brüste standen spitz hervor. Er zupfte an dieser, dann an der andern, dann an beiden gleichzeitig. Jetzt wurden sie noch spitzer. „Ja, könntest du das Oberteil mal ganz ausziehen?“ Während ich das tat, zog er schon den Reißverschluss meiner Hose runter. Ich wollte meine dicken Schuhe ausziehen, weil ich sonst nicht aus der Hose komme, da meinte er: „Nein, nein, das ist nicht nötig. Schiebe sie nur herunter, das geht dann schon.“ Also schob ich sie zu den Schuhen herunter und stand im Höschen vor ihm. Er nahm einen Zeigestab aus der Ecke und steckte ihn mit dem dicken Ende direkt unter meinem Schlitz durch meine Schenkel. Dann schob er ihn vor und zurück, drückte ihn hin und her. Nach einer Weile meinte er, ich solle auch mein Höschen runterschieben und holte den Karton von seinem Schreibtisch. Dann musste ich mich quer vor das Sofa legen. „So und jetzt mal beide Beine hoch und rüber über den Kopf und mit den Schuhen wieder an den Boden. Ja so, schön!“ So lag ich auf den Schultern, die Knie mit dem Höschen vor meinem Gesicht und der Po und mein Schlitz standen hoch in die Luft. Der Herr Direktor machte einen Finger steif und steckte ihn von oben hinunter in mein Loch. Dann fickte er mich damit. „Gefällt dir das?“, fragte er. Doch in dieser Lage konnte ich nur „Mmmh“ machen. Als ich nass war, steckte er das dicke Ende des Zeigestocks hinein und ließ das andere Ende langsam kreisen. „Und das?“ „Mmmh!“ antwortete ich wieder. Dann machte er den Karton auf und holte eine Plastikbanane hervor. Mit der machte er das gleiche. Danach kam ein künstlicher, rubbeliger Penis mit Sack dran. Den schob er ganz schnell raus und rein, dass mein Loch schmatzte. Dabei grunzte er. Danach folgte ein dickerer aber ganz krummer. Der drückte im Bauch als er rein- und rausfuhr. Der Direktor fing jetzt an zu schnaufen und ich hier unten zu schwitzen. Noch einen Phallus probierte er aus, einen langen und noch einen, einen dicken. Dann machte er seine Hose auf und holte sein Glied heraus. Ich wollte aufstehen, weil ich dachte, dass ich ihm jetzt einen blasen solle. „Nein, nein, bleib’ so, genau so,“ befahl er. Dann steckte er eine dicke Kerze tief in mich hinein. Ich spürte sie bis in meine Brust. Und, Oh Schreck! er zündete sie mit einem Feuerzeug auch noch an. Dann saß er auf dem Sofa und wichste. Als er schneller wichste und dann aufstand dachte ich, dass er abspritzen wolle und machte ganz weit den Mund auf. Aber er tropfte alles auf meine zwei Brüste, und das mit Absicht. Dieses Schwein! „Du bist ein braves Mädchen,“ sagte er, als wir uns anzogen. „Wer kommt denn morgen?“ „Weiß nicht,“ antwortete ich und dachte bei mir: „Da musst du die andern aber vorwarnen.“ Als die Schule vorbei war, sagte ich zur Sonja: „Die Stefanie und ich führen immer Hunde vom Tierheim spazieren. Willst du nicht mal mitgehen. Da sind ganz niedliche dabei.“ Die Kleine wollte gern, doch heute ginge es nicht, denn diesen Nachmittag sei sie im Freibad.
25. Juni Prüfung der Jungen Wieder war die Kommission der Herren gekommen. Jetzt, um unsere Jungen zu testen. Das war etwas komplizierter, weil sie ihre Fickkunst an fremden Mädchen aus anderen Klassen zeigen sollten. Diese hatten sich gleich gemeldet, als Fräulein Hiller fünf Freiwillige suchte. Wahrscheinlich hatten die gerade keinen Freund und schon lange keinen Schwanz mehr drin gehabt oder waren überhaupt neugierig, was in unserer Klasse so gemacht wird. Alle waren so 15 bis 17 Jahre alt. Unsere Mädchen brauchten heute nicht zu kommen, nur ich war da. Fräulein Hiller meinte gestern, falls eines der anderen ängstlich würde, könnte ich zeigen, wie es geht oder auch sonst helfen. Die Herren setzten sich wie neulich auf unsere Stühlchen und betrachteten die fünf von oben bis unten. Die fremden Mädchen standen verschämt mit roten Köpfen vorne und wussten nicht, wo sie hinsehen sollten. „So Mädchen,“ sagte Fräulein Hiller,“ zieht euch doch schon mal unten aus.“ Da wurden sie noch roter. Sie drehten sich zur Wand um und zogen langsam Hosen und Röcke aus und noch langsamer ihre Höschen. „Schön, und jetzt wieder umdrehen.“ Sie hielten ihre Hände vor ihre Schlitze und drehten sich nur ganz zögerlich wieder zu den Herren. „Melanie, zeig’ ihnen doch mal, wie man die Löcher richtig schlüpfrig macht!“ Ich zog also meine Hose zu den Knien herunter, steckte zwei Finger in mein Loch und schob und drehte sie darin herum. „Die Gesichter der Mädchen konnten so ihre normale Farbe nicht wieder bekommen,“ dachte ich bei mir. Da steckte erst die eine dann die andere einen Finger rein. „So, Melanie,“ meinte Fräulein Hiller zu mir „jetzt heißt es, unsere Jungs zu blasen, dass sie einen schönen Steifen bekommen.“ Gleich kniete ich nieder. Die zogen die Hosen aus, stellten sich im Halbkreis um mich und ich begann, den einen der schlaffen Penisse zu lutschen. Die Mädchen kicherten. Als der erste einigermaßen dicker wurde, kam der zweite dran, dann der nächste und so weiter. Es wurde abwechselnd geblasen und gewichst. „Mädchen, stellt euch mit dem Gesicht gegen diese Tische und haltet euch mit den Händen an der Kante fest.“ Das taten sie. Sie beugten sich nieder und hielten sich fest. In einer Reihe konnte man jetzt von hinten ihre Schlitze sehen. Ich sollte überprüfen, ob alle Löcher auch schön nass waren. Als ich meine Finger in das erste Mädchen steckte, zuckte es zusammen. Das Loch brauchte noch eine Massage, dann war es feucht genug. Bei allen andern war es das gleiche. Die konnten einfach nicht richtig ihre Löcher zum Ficken vorbereiten! „Was meinst du,“ fragte mich Fräulein Hiller, welche kann der Carsten ficken?“ Richtig, der Carsten mit seinem dicken Glied. „ Ich glaube, die hier hat das größte Loch. Ich müsste es aber noch etwas weiter machen.“ Das Mädchen sah sich erschrocken um, als ich meine Finger wieder tief in sie hineinsteckte. Mit dreien drehte ich darin herum. „Ooh, aah!“ Doch dann war das auch geschafft und die Jungen konnten anfangen. Sie setzte ihre Glieder an, und begannen sie vorsichtig in die Mädchen reinzuschieben. „Ooooh!“ Dann fickten sie langsam los. Nur der Carsten war noch dabei, seinen reinzudrücken. Die Herren sahen interessiert zu. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Fickschwänze einigermaßen drin waren. Erst jetzt wurden die Jungen schneller. Ab und zu stieß einer sein Glied bis zum Sack rein. Dann sperrte sein Mädchen den Mund auf „Ah!“ Doch dann stießen alle munter rein und raus. Nur dem Carsten sein Mädchen machte dabei immer „Ah, ah, ah!“ Dann wurde schneller gefickt. Die Löcher schmatzten und die Mädchen bekamen langsam rote Gesichter. Zwei Herren waren aufgestanden und betrachteten sich das von der Nähe. Die Jungen fickten noch schneller und die Mädchen wurden rot bis in die Halsausschnitte ihrer T-Shirts. Alle stöhnten im Takt der Stöße „Ah, ah, ah!“. Der Steffen stieß jetzt ein paar Mal ganz schnell und tief zu und blieb dann stecken. Das Mädchen schüttelte es, dass es sich kaum auf den Beinen halten konnte. Doch er hatte nicht abgespritzt, wie ich wusste. Er zog sein Glied aus dem Loch und wartete. Ein Mädchen nach dem andern schüttelte es. Als alle fünf soweit waren, drehten die Jungen sie um und setzten sie vor sich auf den Boden. Mit einer Hand wichsten sie, mit der andern öffneten sie die Münder ihrer Mädchen. „Ich zähl’ bis zwanzig,“ sagte der Steffen und begann langsam zu zählen. Zwei der Jungen wichsten langsam, zwei schneller, der Carsten wartete bis 15 und fing dann aber auch an. Bei 17, 18, 19 wichsten alle fünf ganz schnell, und bei zwanzig spritzten sie gleichzeitig in die Münder. Das war eine tolle Leistung! Die Mädchen wussten wohl nicht, dass sie den Saft schlucken konnten. So lief er heraus, über das Kinn den Hals hinunter. Fräulein Hiller sagte zu den Herren: „Diesen Synchronfick haben die Buben lange üben müssen!“ Das sahen die auch voll und ganz ein und lobten unsere Jungs sehr. Da war auch ich ganz stolz auf sie.
26. Juni Bobbi und Sonja Bei den Gärten warteten die Stefanie und ich auf unsere kleine Sonja. Wir hatten uns verabredet zusammen Hunde auszuführen. Im Tierheim begrüßte uns der Colly Lassy ganz aufgeregt. „Der freut sich wohl schon auf euch?“, fragte die Kleine. Sie dürfe nur einen ganz kleinen Hund nehmen, meinte der Pfleger, und ich suchte ihr einen aus. Unauffällig achtete ich darauf, dass er ein Männchen war. Dann marschierten wir drei mit unseren zwei Hunden Lassy und Bobbi los. „Wir machen immer Rast in der Hütte von der Stefanie,“ sagte ich zur Sonja und wir bogen in die Gärten ab. Im Gartenhäuschen dann: „Wir wollen dir mal was zeigen. Dazu musst du aber deine Hose und Unterhose ausziehen.“ Sie tat es, weil sie wohl meinte, ich wolle sie lecken. „Macht ihr das immer hier?“, fragte sie. „Nicht fragen, Überraschung!“, sagte ich geheimnisvoll. „Jetzt hinknien, Hände auf den Boden.“ Da wollte Lassi ihr auf den Rücken springen, doch Stefanie hielt ihn gerade noch am Halsband zurück. Sein Glied sah schon rot aus dem Fell hervor. Ich massierte den Penis von Bobbi, der auch gleich dicker wurde. „Was gibt das?“ fragte Sonja. „Nicht so neugierig sein und den Kopf ganz auf den Boden und Po nach oben!“, befahl ich und dachte bei mir: „Da kommt der kleine Bobbi ja gar nicht rauf.“ Jetzt begann er schnell zu atmen und mit dem Bauch zu stoßen. Er war so weit, er wollte jetzt ficken. Doch wie sollte er zu Sonjas Loch raufkommen? Kurz entschlossen hob ich ihn unter den Vorderbeine hoch und legte ihn der Sonja so auf den Rücken, dass seine Gliedspitze ihren Schlitz fühlen konnte. Sofort hielt sich Bobbi selber fest und stieß es hinein ins Loch und rammelte tiefer und tiefer und die Sonja quiekte dazu. Das war aber gar nicht so leicht für den Kleinen weil er mit seinen Hinterbeinen nicht mehr den Boden berührte, sondern in der Luft rumzappelte. Da half ich ihm. Ich fasste ihn am Po und drückte ihn in Sonjas Loch. „Iiiiiooh!“ machte sie. Dann ließ ich Bobbi auf ihr hängen, denn ich wusste ja, dass er jetzt eine Weile brauchte, um sie vollzupumpen. Er hielt sich ganz fest und japste. Inzwischen war Lassi kaum mehr zu halten. Ich nahm ihn. „Los, Stefanie, Hose runter!“ Schnell zog sie alles aus und kam auf den Boden. Und schon war Lassy über ihr und rammelte mit seinem Glied an ihrem Po herum. Doch weil er so aufgeregt war, konnte er das Loch nicht finden. Da nahm ich es mit den Fingern und zeigte ihm, wo es reinging. Den Rest besorgte Lassy wieder selber. Und zwar so ordentlich, dass Stefanie nur so jubelte! Jetzt steckte beide Hunde fest und keuchten und spritzten und keuchten und spritzten. Ich setzte mich derweil auf das alte Sofa und sah den Fickern zu. Dann nach einer Weile rutschte Bobbi von Sonjas Po herab und leckte sein Glied. Sie selbst ließ sich platt auf den Bauch fallen. „Puuuh!“ Auch Lassi hatte dann all seinen Saft in der Stefanie drin. Sie kippte auf die Seite und musste sich auch erst mal erholen. „Frag’ mich mal, wie’s war!“, sagte sie. „Na, wie war’s?“. „Oooh frag’ mich nicht!“ Und die Sonja sagte noch ganz erschöpft: „Das war aber eine wirkliche Überraschung.“
29. Juni Die Cola-Flasche Am Nachmittag war ich mit Jürgen im Freibad. Zwei Freunde waren auch dabei. Nach dem Baden legte ich mich auf die Decken zum Sonnen und der Jürgen daneben. Die Zwei saßen auf ihrer Decke und guckten mich immer an, als wenn sie meinen Bikini ausziehen wollten. Dann tuschelten sie miteinander und kicherten. Ich konnte mir schon denken, was die dachten, die Schweine. Vielleicht könnte ich die ja auch ein bisschen aufgeregt machen, dachte ich mir. Ich legte mich auf den Rücken und machte die Beine etwas auseinander. Mit der Hand zog ich mein Bikinihöschen zwischen den Schenkeln zur Seite. Jetzt war mein Schlitz zu sehen. Als sie wieder zu mir rübersahen, wurden beide ganz rot und sahen schnell wieder weg. Doch gleich darauf guckten sie wieder heimlich her. Da schob ich einen Finger in die Spalte. Langsam rutschte ich mit dem rauf und runter. Da wurden sie wieder rot. Der Jürgen, der neben mir auf dem Bauch lag und einen Comic las, bemerkte davon nichts. Mit dem Finger fuhr ich jetzt in mein Loch und tief hinein, dann raus und rein. Wie gebannt sahen mir die zwei dabei zu. Ich bemerkte, dass beide einen Steifen in ihrer Badehose bekamen. „Die können ab jetzt nicht mehr aufstehen,“ dachte ich bei mir und freute mich. Eigentlich wollte ich nur noch ein bisschen herumfingern und dann wieder in Wasser gehen, als ich die leere Colaflasche neben mir liegen sah. Da hatte ich eine neue Idee. Ich legte sie zwischen meine Beine vor das Loch und ließ sie erst mal da liegen. Mit den Fingern sperrte ich es auf. Die zwei Freunde mussten ihr Glied in der Hose richtig hindrücken, weil sie sonst nicht mehr sitzen konnten. Mit der anderen Hand schob ich die Flasche mit dem Hals hinein. Der war ja etwas dünn. Ob ich auch die Flasche selber reinbekommen würde? Sie war wohl so dick wie der fünfte Zapfen. Ich drückte und drehte sie soweit rein, wie es ging. Aber mein Loch war für die Flasche nicht groß genug. Also drehte ich sie in meinem Loch herum. Das war auch kein schlechtes Gefühl. Da meinte der eine von den beiden, er müsse dringend aufs Klo. Er wickelte sich umständlich im Sitzen ein Handtuch um den Bauch, dass man seinen Steifen in der Badehose nicht sehen konnte und ging. Der andere sah mir weiterhin zu, wie ich mein Loch massierte. Nach einer Weile kam der erste wieder zurück und setzte sich mit einem „Puuh!“ auf die Decke. „Aha,“ dachte ich „der hat sich einen gewichst.“ Da stand auch der Zweite auf und ging eilig davon. Ich zog die Flasche heraus und die Bikinihose wieder über den Schlitz. Da drehte sich Jürgen zu mir um. „Gehst du mit ins Wasser?“, fragte er. In der Umkleidekabine Später zog ein Gewitter herauf und wir packten zusammen. Jürgen verschwand mit seinen Freunden in den Männer-Umkleidekabinen ich in der für Frauen. Seitlich sind andere für Frauen, gegenüber von der Tür sind die für Männer. An der Wand ist normalerweise eine kleine Heizung. In meiner fehlte sie, nur ein Loch war da, wo sonst die Leitung mit dem warmen Wasser herauskam. Dieses Loch war von der andern Seite zugemacht. Aber irgendjemand hatte schon wieder darin ein kleines Loch gebohrt, um durchzugucken. Und tatsächlich bemerkte ich darin, wie mir jemand beim Umziehen zusah. „Wenn er gerne mein Loch sehen will,“ dachte ich mir „dann aber richtig.“ Ich drehte mich mit dem Rücken zur Wand und bückte mich. Jetzt konnte der Gucker genau meinen Schlitz sehen. Dann machte ich mit beiden Händen mein Loch auf und blieb so stehen. Da machte es „Kracks!“ Das Verschlußstück des Wasserleitungsrohres wurde weggerissen. Gleich darauf streckte sich ein steifer, runzeliger Penis in meine Kabine. „Der hat’s aber nötig,“ dachte ich mir. Also drückte ich meinen Po an die Wand und nahm den Penis in mein Loch. Da fickte der auf der andern Seite auch gleich los. Eigentlich hatte der gleich spritzen müssen, so steif wie der war, aber dann war er wieder so faltig und knubbelig, dass er bestimmt zu einem alten Mann gehörte. Und das wusste ich von Herrn Waldner: Die brauchen immer ziemlich lange. Als es mir zu lange dauerte und weil ja auch der Jürgen bestimmt schon wartete, nahm ich die rote Spitze des Gliedes in den Mund und wichste mit den Fingern. Da hörte ich ein Keuchen durch die Wand. Als ich dann kräftig an der runden Spitze nuckelte, spritzte es mir in den Hals. - „Du brauchst aber lange, bis du fertig bist,“ meinte der Jürgen. „Iiich?“ Im Schwitzkasten Er wollte unbedingt durch den Park nach Hause gehen, obwohl das ein Umweg war. „Vielleicht will er noch ficken,“ dachte ich. „Aber seine Freunde sind doch dabei.“ Als wir im Park waren, sah sich Jürgen um, ob nicht noch jemand in der Nähe wäre. Dann drückten er und seine Freunde mich an einen Baum und stellten sich ganz dicht herum, dass ich nirgends heraus konnte. Einer fasste mir unter das Top an eine Brust, der andere drückte meine zweite. Jürgen selber griff mir in die Hose zwischen die Beine. Sechs Arme umklammerten mich und sechs Hände fummelten an und in mir rum. „Aha,“ dachte ich „die haben ihm bestimmt von der Colaflasche erzählt als ich mich in der Kabine umzog.“ Als dann meine Hose aufgemacht wurde und drei Hände in meinem Höschen waren und tausend Finger im Schlitz nach meinem Loch rumbohrten, wollte ich entwischen und davonrennen. Doch zu viele Hände hielten mich fest. Einer der Jungen nahm dann meinen Kopf in den Schwitzkasten unter den Arm. Ein anderer zog meine Hose und mein Höschen herunter. Zwischen meinen Beinen hindurch sah ich, wie der Jürgen und der andere ihre Hose runter ließen und schnell wichsten. Dann steckte einer sein Glied rein und fickte los. Kaum hatte er es drin und ein paar Mal reingestoßen, spritzte er auch schon ab. Der andere kam gar nicht erst rein, weil er so aufgeregt war. Sein Saft lief mir die Schenkel herunter. Jetzt wollte der, der mich festgehalten auch noch. Dazu musste er mich aber loslassen und hinter mich kommen. Da zog ich schnell meine Hose hoch und rannte davon. Später dachte ich: „Heute hast du eine Colaflasche drin gehabt, einen alten Schwanz und beinahe noch drei junge.“ 1. Juli Uschi und der Rektor Die Uschi mit dem schönen großen Busen war heute in der Pause beim Herrn Direktor. „Der ist vielleicht ein Schwein,“ flüsterte sie mir zu als sie wieder zurück ins Klassenzimmer kam. Nach der Schule auf dem Heimweg erzählte sie mir, was er mit ihr gemacht hatte. Zuerst musste sie sich ganz nackicht ausziehen. Dann lange schwarze Strümpfe anziehen mit Strumpfhalter, dazu Schuhe mit hohen Absätzen. Auch einen Büstenhalter, einen ganz kleinen, bekam sie an. So musste sie vor ihm auf- und abgehen, mal ihren Po zeigen mal ihre Brüste. Dann machte der Herr Direktor einen Schrank auf und sie sei sehr erschrocken, denn darin stand eine Frau. Die nahm der Direktor heraus, denn sie war aus Gummi und aufgeblasen. Sie war genauso angezogen wie die Uschi. Diese Gummipuppe setzte er sich auf den Schoß und steckte sein Glied von unten hinein. Sie, Uschi, sollte sich derweil vor ihm auf den Boden legen und die Beine ganz weit auseinander machen. Dann fickte der Direktor die Frauenpuppe auf seinem Schoß. „Und der Hammer war: Als er abspritzen musste, ließ er seinen ganzen Saft auf meinen Busen kleckern. Absichtlich!“ „Hab’ ich dir doch gesagt,“ entgegnete ich, als Uschi ihre Geschichte beendet hatte. „Der ist nicht ganz normal. Der will nicht in den Mund spritzen wie es jeder macht!“
Uschi und Herr Waldner Im Park trafen wir den Herrn Waldner. Er fragte uns, ob wir uns nicht etwas zu ihm auf die Bank setzen wollten. Die Uschi setze sich neben ihn und ich neben sie. Er fragte Uschi, wie sie hieße, ob wir zusammen in eine Klasse gingen und ob wir Freundinnen wären. Dabei sah er immer wieder auf ihren runden Busen unter ihrem rosa Top. Ich flüsterte Uschi ins Ohr, dass mich der Herr Waldner schon gefickt hätte und er wahrscheinlich sie jetzt gerne ficken möchte, weil er so guckte. „Warum nicht?“, meinte sie und streckte ihre Brüste noch mehr hervor. Herr Waldner bekam ganz große Augen. „Darf ich?“, fragte er und griff schon mit einer Hand zu. Er drückte die Brust und besonders die Spitze. Dann drückte er die andere Brust. Als Uschi ihr Top heraufzog, drückte er beide Busen und beide Spitzen. Ich setzte mich auf die andere Seite von Herrn Waldner und machte seine Hose auf. Jemand musste ja sein Glied steif blasen wenn er sie ficken sollte und die Uschi konnte das jetzt nicht. Aber es war schon fast ganz steif. So wichste ich bloß noch kräftig mit der Hand. Als er aufstand, dachte die Uschi, dass er sie jetzt ficken wollte und stand auch auf, um sich die Hose herunterzuziehen. Doch Herr Waldner drückte sie wieder auf die Bank. Er legte seinen Penis der Uschi zwischen die Brüste und drückte sie zusammen. Dann fickte er zwischen ihnen hindurch. „Was soll denn das werden?“ dachte ich. Doch Herr Waldner wurde beim Ficken so aufgeregt, dass er laut schnaufte. Und schon spritzte er durch beide Brüste ab und der Uschi voll ins Gesicht. Er packte sein Glied ein und sie wischte den Saft mit einem Tempo ab. Als wir dann weitergingen, sagte sie zu mir: „Der kann auch nicht normal in den Mund spritzen! Heute habe ich es bloß mit Spinnern zu tun.“
5. Juli Eincremen In der großen Pause auf dem Schulhof haben sich unsere Jungs heute ein Ding geleistet! Aber ich konnte sie nicht davon abhalten. Der Steffen und der Carsten hatten ein kleines Mädchen aus der dritten Klasse, so 9 Jahre alt, angelockt. Sie hatten ihr gesagt, sie würden ihr eine Mark geben, wenn sie mitkommen würde. Ich sah, wie die Zwei die Kleine quer über den Schulhof führten. Dass die was mit der vorhatten, war mir gleich klar. „Was machen die mit ihr?“ fragte ich die anderen aus meiner Klasse. „Au, toll, wieder eine zum Eincremen,“ meinten der Christian nur. Der Mark und der Frank, die bei mir standen, gingen gleich hinterher. Ich hatte das Gefühl, die hätten da hinten schon manchmal was gemacht und folgte ihnen. Hinter dem Fahrradschuppen und der Schulhofsmauer war ein Zwischenraum. Dorthin verschwanden die beiden mit dem Mädchen. Wir anderen dann ebenfalls. Der Steffen sagte der Kleinen, sie wollten eine neue Hautcreme ausprobieren. „Wenn du die ausprobierst, bekommst du eine Mark.“ Er setzte sie auf eine Kiste, die sie wohl schon für diesen Zweck dort hingestellt hatten. Die Gesichtscreme sei etwas scharf für die Augen, deshalb solle sie die fest zu machen, meinte der Carsten. Als sie die Augen geschlossen hatten, holten alle fünf ihren Penis heraus und wichsten gleich wie verrückt los, zwei von einer Seite, drei von der anderen. Ich sagte noch, dass sie den Quatsch nicht machen sollten, weil die bestimmt alles ihrer Lehrerin erzählt. „Wenn du was sagst, bekommst du keine Mark,“ sagte der Steffen zu ihr. Die Kleine nickte und wartete mit geschlossenen Augen. „Gleich kommt die gute Gesichtscreme.“ Und schon spritzte der Carsten mit seinem dicken Schwanz ihr auf die Nase und die Augen, dass sie sie noch mehr zukniff. Mit der Hand verschmierte er den Saft. Dann spritzte der Steffen auf den Mund und den Hals und verrieb das Zeug dort. Der Christian und der Mark salbten ihr die Ohren und die Backen ein. Der Mark ließ seine Ladung genüsslich der Kleinen auf die Stirn laufen und von dort über die Augen hinunter. Steffen verteilte alles nochmal im ganzen Gesicht vom Hals bis zu den Haaren und von einem Ohr zum andern. „Das musst du jetzt trocknen lassen, damit es gut wirkt.“ Dann gab er ihr eine Mark und alle fünf gingen vergnügt wieder auf den Schulhof zurück, wo die große Pause gerade zu Ende war.
7. Juli Hinter dem Lastwagen Nach der Schule kam ein Lehrer unserer Schule zu mir. Es war der, der bei unserer Theateraufführung in der ersten Reihe gewichst hatte und der Lehrerin mit der Brille in den Mund gespritzt hatte. Er fragte, ob ich auch mit anderen ficken würde als nur mit unseren Jungs. „Na klar,“ sagte ich. „Der Herr Röger fickt mich, im Park ein Nachbar und ein fremder Junge und wenn andere wollen, können sie auch.“ Er meinte, ob ich ihm vielleicht gleich einen blasen könnte, dort hinter dem Lastwagen. Das wäre an sich kein Problem, wenn nicht noch andere Schüler unterwegs wären. Wir gingen hinter den Laster und der Lehrer machte seinen Mantel auf und hielt ihn so, dass niemand etwas von der Seite sehen konnte, falls jemand zufällig hierher guckte. Ich öffnete seine Hose und holte sein Glied heraus und fing an zu blasen. Gerade war er richtig steif geworden und ich wollte anfangen richtig feste zu lutschen, da hatte uns ein Schüler entdeckt. Doch der Lehrer war schon zu aufgeregt und meinte: „Mach ruhig weiter, der stört uns nicht.“ Also blies ich weiter. Der Schüler, er war wohl so 16/17 Jahre alt, kam neugierig näher. Und weil wir nicht aufhörten, sah er uns zu. „Na, das gefällt dir wohl?“ schnaufte der Lehrer. Da ging der Junge schnell zum Ende des Lasters und winkte aufgeregt. Darauf kamen fünf oder sechs anderen, wohl seine Kumpel, zu ihm. Zusammen sahen sie uns zu. Der eine oder andere von ihnen erkannte mich vom Theaterstück, zog gleich sein Glied heraus und begann zu wichsen. Der Lehrer wollte wohl demnächst abspritzen, denn er begann in meinen Mund hineinzuficken. Jetzt wichsten alle Jungs und drängten sich um uns. Da spritzte der Lehrer ab, verstaute sein Glied gleich danach in der Hose und ging eilig davon. Dass die Schüler ihm zugesehen hatten, war ihm wohl nicht so angenehm gewesen. Da steckte einer der Jungen seinen Steifen in meinen Mund und fickte rein. Und als sein Saft kam, konnte ich gar nicht so schnell schlucken, wie schon der nächste drin war und abgespritzt hatte. So ging es noch vier mal, rein, Saft raus, nächster, rein abspritzen, nächster... Dann war es doch zu viel und der Saft lief aus meinem Mund und über das Kinn, sogar auf die Kleidung. Alle Jungen waren dann fertig und gingen. Ich konnte mir den Mund abwischen. Als ich hinter dem Laster vorkam, traf ich auf der Straße den kleinen Carsten. Den fragte ich: „Was ist, wenn mehrere gleichzeitig in den Mund spritzen wollen? Es geht doch nur einer nach dem andern rein. Und dann verkleckert man sich auch noch.“ Da müsse man was erfinden, meinte er.
8. Juli Der Schluckapparat Der Carsten hatte was erfunden. Er zeigte mir Plastiktrichter, an die dünne Schläuche gesteckt waren. Bestimmt zehn Stück. „Wenn du die Schläuche auf einmal in den Mund nimmst und in jedem Trichter einer abspritzt, kannst du alles schlucken, ohne das was daneben geht,“ erklärte er mir. Neugierig war die kleine Sonja herangekommen. „Was ist das?“, fragte sie. „Ein Schluckapparat,“ sagte der Carsten. „Damit können zwölf auf einmal in deinen Mund spritzen.“ - “ Was, zwölf Mann!“, sagte sie erstaunt. „Aber wo kriegen wir zwölf Jungs her?“ „Was, du willst den Apparat gleich ausprobieren?“, fragte ich sie. Eigentlich hatte sie dabei nicht an sich gedacht, aber der Carsten war ganz begeistert und meinte, er und die anderen in der Klasse seien ja schon fünf und sieben weitere wolle er schon besorgen. Dann zeigte er seine Erfindung seinen Freunden. Sie beschlossen noch andere Jungs zu holen und nach der Schule den Apparat auszuprobieren. In der großen Pause sprachen sie mit Jungs aus anderen Klassen. Nach der Schule waren auch tatsächlich genügend beisammen, eigentlich viel mehr als zwölf. „Die andern wollen bloß zugucken,“ meinte der Carsten. Also zogen wir alle los und in den Park. Unterwegs erklärte er, dass sich die Jungen mit einem Trichter auf eine Bank stellen müssten, damit der Saft runterfließen könne. Als wir an einer vorbeikamen, nahmen vier Jungen sie auf und trugen sie mit. „Eine langt aber nicht, da können bloß vier draufstehen.“ Ich wusste ein verstecktes Plätzchen und sagte allen, dass sie ruhig sein sollten, damit nicht Leute uns entdecken könnten. Zwischen hohen Büschen hatten die Jungen dann drei Bänke zusammengetragen und im Dreieck aufgestellt. „So, Sonja,“ sagte der Carsten „du setzt dich in die Mitte und wir fünf und du und du und du, ihr wichst hier in diese Trichter.“ Er verteilte die und zwölf Jungen stiegen auf die Bänke; Sonja setzte sich ins Gras. Die andern sahen interessiert zu. Als unsere Jungen loslegten mit wichsen, bekamen auch alle andern Mut. Erst kicherte noch der eine oder andere. Doch als dann schneller gewichst wurde und hier und da einer zu schnaufen anfing, war kein Ton mehr zu hören. „Jetzt, Sonja, nimm die Schläuche in den Mund!“ Alle zwölf dünnen Schläuche waren gerade mal so dick wie ein steifes Glied und passten gut hinein. Jetzt wichsten alle ganz angestrengt und auch die anderen zusehenden Jungen hatten ihren Penis hervorgeholt und begannen daran rumzumachen. „Achtung!“, sagte der Steffen und spritzte in seinen Trichter. Ein weißer Saft lief im Schläuchlein abwärts in Sonjas Mund. Da spritze wieder einer unserer Jungen ab, dann der nächste. Hier und da rann der Saft hinunter und die kleine Sonja schluckte eifrig. Dann waren auch die anderen Schüler soweit und spritzten in ihre Trichter. Von überall her floss es zusammen und hinunter. Die zuschauenden Schüler waren so aufgeregt geworden, dass sie jetzt schnell wichsten. „Gib mir deinen Trichter!“, sagte einer zum Steffen. Der übergab den und stieg von der Bank und der andere hinauf. Alle Jungen, die schon abgespritzt hatte gaben ihre Trichter weiter an andere, die sich dann auf die Bänke stellten und hineinwichsten. Aus allen zwölf Schläuchen floss jede Menge Saft in Sonjas Mund. Vor lauter Spermaschlucken bekam sie kaum Luft. Endlich nach einiger Zeit hatten alle zwanzig Jungen abgespritzt und alles ist der Sonja in den Mund geflossen, ohne dass etwas daneben ging. Man konnte sagen: Der Schluckapparat funktionierte sehr gut!
Antonio „Jetzt ist mir aber fast schlecht,“ meinte Sonja, als wir zusammen aus dem Park kamen. Ich schlug vor, doch ein Eis essen zu gehen, dann würde das bestimmt besser werden. Also gingen wir zum Italiener ein Eis essen. Jetzt um die Mittagszeit war hier nichts los. Der Antonio hing an der Bar rum und redete mit einem anderen Italiener, den ich nicht kannte. Wir bestellten zwei Vanille-Eis mit Sahne. Weil ich Sahne ziemlich gern mag, war sie schneller aufgegessen als das Eis. „Antonio,“ rief ich „ kannst du uns noch eine Sahne spendieren?“ Er kam an unser Tischchen und sah uns beide grinsend an. „Gerne,“ sagte er „euch zwei Schönen würde ich gerne noch ein spezielles ‘Gelato alla panna d’Antonio’ bringen,“ und machte dabei eine Bewegung mit der Hand als würde er wichsen und verschwand grinsend mit meinem Eis in der Küche. „Hast du das gesehen!“, fragte ich Sonja empört. „Na, wart nur!“ Gleich kam Antonio wieder zurück und stellte meinen Eisbecher mit neuer Sahne auf den Tisch. Da griff ich ihm zwischen die Beine. „Oh!“, sagte er und kniff die Augen zusammen. Er blieb aber an unserem Tisch stehen. Da drückte ich seinen Penis in der Hose. Er sah sich zu seinem Kumpel um. Der telefonierte aber mit seinem Handy. Ich massierte sein Glied, das gleich steif war. Dann hatte es keinen Platz mehr und ich nahm es heraus. Sonja beugte sich vor und nahm es in den Mund. Antonio schien ohnmächtig zu werden, so verdrehte er seine Augen nach oben. Sonjas Kopf ging schnell rauf und runter. „Puuuh!“, machte unser Italiener. Da nahm ich sein Glied in die Hand und wichste ganz schnell. Meinen Eisbecher hielt ich davor. Als er das sah, sagte er „Oaah!“ und spritzte eine ordentliche Ladung „Sahne“ in kleinen Portionen hinein. Mit dem Trinkröhrchen rührte ich Eis, Sahne und Sperma um und schlürfte alles aus meinem Becher. Antonio starrte wie hypnotisiert, dann ging er zurück in die Küche. „Und, wie geht dir’s jetzt?“, fragte ich Sonja. Es ging ihr wieder etwas besser und ich rief zum Zahlen. Da guckte der Antonio aus der Tür und winkte mit der Hand ab. Also zahlen brauchten wir heute nichts.
12. Juli LK-GV in der Praxis Fräulein Hiller brachte zwei fremde Mädchen und zwei fremde Jungen mit in den Unterricht, Die waren so 17 Jahre alt. „Kinder, das sind die Moni und Gabi, der Markus und der Andreas.“ Sie hätten die letzte LK-GV-Klasse besucht. Alle vier machten jetzt eine Lehre. Sie sollten uns erzählen, wozu der Leistungskurs-Geschlechtsverkehr im täglichen Leben nützlich ist.
Die Moni begann: „Ich mache seit zwei Jahren eine Ausbildung zur Krankenschwester. Da müssen wir Betten machen und Kranke in die verschiedenen Abteilungen bringen. Aber auch Spritzen dürfen wir schon geben und Blut abnehmen. Normalerweise haben die neuen Schwestern wie ich in der Kinder- und Frauenabteilung Dienst. Weil ich aber die LK-GV-Klasse besucht habe, darf ich als einzige in der Männerabteilung arbeiten. Mein Gehalt ist dadurch höher als bei den anderen. Schwestern sind nicht so gern in der Männerabteilung, weil sie da manchmal an den Busen gegrapscht werden oder zwischen die Beine. Das kommt, weil die Männer im Krankenhaus nicht ficken können, nur auf dem Clo wichsen. Aber das ist ja ganz ungemütlich. Wenn ich jetzt morgens die Pillen bringe und Puls und Fieber messe, kenne ich schon die Patienten, die mir dabei gleich unter den Rock fassen. Da ist ein älterer Mann, zum Beispiel, der legt seine Hand immer so hin, dass der Mittelfinger hochsteht. Da setzte ich mich dann drauf und er bohrt in meinem Loch herum. Oder ein anderer möchte gerne an meiner Brust saugen. Dann gibt es einen Mann, dem ich morgens beim waschen helfe. Er wäscht sich Gesicht und Hände, ich seinen Penis und seinen Sack. Dabei wird der natürlich steif und ich wichse ihn bis er ins Waschbecken spritzt. Einmal hatten wir auf der Abteilung einen bekannten Mann, wohl ein Politiker oder so. Der hatte ein Einzelzimmer. Als ich dem am Abend noch seine Tabletten brachte, war noch unser Herr Professor bei ihm. Der meinte: ‘Das ist die Moni, unsere Spezialschwester. Sie ist für das sexuelle Gleichgewicht unserer Patienten zuständig.’ Als ich das Tablett abgestellt hatte, sagte er: ‘Dreh’ dich doch einmal um und bück dich.’ Man muss wissen, weil immer wieder welche in mein Loch fühlen wollen, habe ich im Dienst kein Höschen an und auch mein Rock ist kürzer als die der anderen Schwestern. Also bückte ich mich und zeigte meinen Po und meinen Schlitz. ‘Ist das nicht ein Anblick, Herr Direktor!’ meinte er zu dem Patienten und hatte schon einen Finger hineingesteckt. Dann zog er meinen Po in seine Richtung und steckte noch einen zweiten hinein. Der Herr Direktor hatte inzwischen mein Oberteil aufgeknöpft und drückte mit beiden Händen meine Brüste über seinem Gesicht. Nach einer Weile schob er die Bettdecke zur Seite. Sein Glied in seiner Pyjamahose stand steil hoch. Er nahm es heraus und drückte meinen Kopf hinunter. Also war blasen angesagt. Während ich langsam anfing, steckte der Herr Professor sein Glied von hinten in mein Loch und begann zu ficken. So hatte ich im Mund und unten einen drin. Der Professor fickte immer schneller und schnaufte dabei. Ich dachte noch: ‘Weil er soviel im Krankenhaus ist, kommt er wohl selten nach Hause zu seiner Frau.’ Auch ich blies kräftiger, denn der Herr Direktor im Bett begann auch zu pusten. Dann wichste ich ganz schnell und als er abspritzte, saugte ich alles heraus. Auch unser Professor war nun soweit. Seinen Schwanz nahm ich schnell in den Mund und gerade noch rechtzeitig! Dann konnte ich gehen und Feierabend machen.“ „Seht ihr,“ sagte Fräulein Hiller „durch die guten LK-GV-Kenntnisse und Fähigkeiten habt ihr später die Aussicht eine besser bezahlte Lehrstelle zu bekommen als andere Schüler. Und jetzt erzählt der Markus, wie ihm LK-GV nützlich ist.“
Der Markus begann: „Ich mache eine Automechanikerlehre im Autohaus. Als ich denen sagte, dass ich die LK-GV-Klasse besucht hätte, war der Meister gleich sehr erfreut und teilte mich für die Kleinwagen ein. Erst wusste ich nicht, was das mit LK-GV zu tun haben soll, aber heute weiß ich es. Kleinwagen sind oft die Zweitwagen in der Familie und werden von Frauen gefahren. Auch Studentinnen fahren gerne kleine Autos. Seit ich Kleinwagen repariere, kommen viel mehr Frauen als Kunden zu uns. Die muss ich dann immer bedienen. So habe ich schon meinen eigenen Kundinnenstamm. Wenn eine extra nach mir fragt, läßt uns der Meister in der Werkstatt allein, denn er weiß schon, was dann wahrscheinlich kommt. An den Autos ist meistens nicht viel zu tun, aber anderswo.“ Der Markus lacht. „Manche Frauen setzten sich dann so in den Sitz, dass ich ihr unter den Rock gucken kann. Da haben sie oftmals kein Höschen an. Wenn ich dann meine Finger in ihr Loch stecke, werden sie gleich ganz aufgeregt und stöhnen, als würden sie schon gefickt. Den meisten von meinen Kundinnen genügt es, wenn ich sie schön lecke. Dann schüttelt es sie und sie fallen auf die Autositze. Ich mache aber weiter, dann schüttelt es sie nochmal. Manche wollen nach dem Lecken auch noch gefickt werden. Da strenge ich mich dann besonders an, denn die geben mir immer ein gutes Trinkgeld. Erst fick’ ich langsam und drehe meinen Penis hin und her. Dann schneller und tiefer. Zum Schluss immer ganz tief bis zum Sack und ganz stark. Da solltet ihr mal hören, wie die dann jubeln! Wenn ich dann abspritze, sind die halbtot vor Aufregung und brauchen eine ganze Weile, bis sie sich wieder erholt haben. Nicht nur die Frauen sind mit mir sehr zufrieden. Auch der Meister sagt dann immer: ‘Mach weiter so, Junge, du kannst es nochmal weit bringen.!’ und gibt mir nochmal ein Extrageld.“ „Sehr schön. Markus. Jetzt zu dir, Gabi. Du willst ja schon nächstes Jahr ein eigenes Geschäft eröffnen. Erzähl’ mal, wie es dazu kommt!“
Und die Gabi beginnt: „Ich habe mit 16 in einem Hundefrisiersalon angefangen. Die Lehre dauert bloß zwei Jahre. Als ich beim Scheren und Frisieren immer wieder merkte, dass einige Rüden ganz scharf auf mich waren, habe ich sie gewichst und in meine Hand ficken lassen, bis sie abspritzten. Normalerweise gehen Hunde nicht gerne zum Waschen und Scheren. Aber die Herrchen und Frauchen erzählten meiner Chefin immer, dass ihr Bello und Hasso es gar nicht erwarten konnten, wieder hierher zu kommen und den ganzen Weg nur so an der Leine zogen. Da sagte ich meiner Chefin, wie ich die Hunde abwichste. Erst fiel sie fast in Ohnmacht, aber dann sah sie ein Dass es denen ja gut gefiel und auch nicht ungesund war. Seit dem bin ich für die Rüden zuständig. Ja und nächstes Jahr, wenn ich 18 werde, mache ich meinen eigenen Salon auf. Aber nicht mit waschen, schneiden und frisieren. Nein, ich mache einen Privatclub für Hunde und Herrchen auf: Gabi’s Paradies. Da können dann Rüden mich ficken und die Herrchen auch. Und wenn ich viele Kunden habe, schaffe ich mir noch ein paar sterilisierte Hündinnen an, die mir helfen können bei den Rüden.“ Dann sah Gabi sich verschmitzt um. „Oder eine von euch kommt zu mir.“ Da wurde Stefanie rot und ich, glaub’ ich, auch. „Ja, da wollen wir dir aber die Daumen drücken, dass du immer einen drin hast, vom Hasso oder vom Herrchen,“ meinte Fräulein Hiller. „So nun als Letzter noch der Andreas.“
Der stellte sich vor die Klasse und begann: „Ich arbeite sozusagen beim der Landesregierung. Wirklich! Und zwar im Ministerium der Familien- und Frauenbeauftragten. Hier kümmert man sich drum, dass Kinder adoptiert oder aus schlechten Familien herausgenommen werden und in ein Heim kommen. Da beraten Frauen andere, die Probleme mit ihren Männern oder im Beruf haben...“ „Und was machst du da,“ fragte ich dazwischen. „Kommt gleich. Und dann gibt es noch eine Sachbearbeiterin, die alleinstehende oder lesbische Frauen betreut, und bei der bin ich Mitarbeiter.“ Jetzt war auch die Stefanie erstaunt. „Was willst denn du bei lesbischen Frauen?!“ „Gleich doch,“ beruhigte uns Andreas. „Das ist so: Diese Frauen, meistens sind es noch jüngere, wollen ein Baby haben. Aber mit Männern haben die nix am Hut, die gehen ihnen auf den Geist. Die werden dann gefragt ob sie mit einer Fremdbesamung einverstanden sind. Wenn die damit einverstanden sind geht das so: Ich habe ein gemütliches Arbeitszimmer sozusagen. In der Mitte steht eine Holzwand mit einer kleinen runden Tür. Jetzt kommt eine Frau herein, zieht sich unten herum aus und steckt ihren Po und den Schlitz rückwärts durch diese Tür. Das ist, damit sie nicht sehen kann, wer sie besamt. Und ich kann auch bloß ihre Beine und ihren Po sehen. Aber mehr brauche ich auch nicht. Ich stecke erst mal zwei Finger in ihr Loch und mache es rutschig. Da quieken sie schon manchmal. Dann schiebe ich mein Glied rein und fickte sie richtig durch. Das muss so sein, sagt meine Chefin, wegen der Hormone. Wenn ich sie dann besamt habe und es die Frau auch geschüttelt hat, legt sie sich auf eine Couch, um sich zu erholen. Ich verlasse das Zimmer. Und das mache ich so zwei bis drei Mal am Tag.“ Die Sabine meldete sich. „Ich habe gar nicht gewußt Dass es sowas gibt. Das ist ja wie beim Bauern, wenn der Stier die Kühe besamt.“ Fräulein Hiller erklärte noch, dass diese Tätigkeit darum ziemlich geheim bleiben muss, weil keine der Frauen will, dass das jemand erfährt. Darum auch die Wand, damit nicht mal der Andreas sieht, welche er gerade besamt. Einer unserer Jungen fragte noch zum Spaß, ob er nicht Unterstützung beim Ficken brauchen könne. Doch der Andreas sagte: „Ich war doch in LK-GV, da ist man gut geübt,“ und lacht.
15. Juli Vorschlag fürs Ministerium „Letztes Mal haben wir gehört, wie man LK-GV gut im späteren Leben und sogar im Beruf gebrauchen kann,“ sagte Fräulein Hiller. „Besonders über die Geschichte vom Andreas war ich sehr erstaunt. Denn Dass es ein Besamungszimmer für Frauen gibt, die sich ein Baby wünschen, habe ich auch erst erfahren, als der Andreas mir davon erzählte. Dann habe ich mir gedacht, dass es doch ziemlich unpersönlich ist. Die Frauen wollen doch bestimmt wissen, wie der aussieht, der sie nachher fickt. Und auch der Andreas wäre bestimmt noch besser, wenn er dabei nicht die Holzwand vor der Nase hätte. Jetzt lasst uns mal überlegen, wie so eine Besamung besser sein könnte; gemütlicher oder praktischer. Dabei darf aber trotzdem keiner den andern erkennen. Denkt doch mal nach!“ Und schon dachten wir alle angestrengt nach. „Vielleicht könnten beide nackicht auf einem Bett ficken, nur mit einer Gesichtsmaske,“ meinte der Christian. „Und wenn die verrutscht oder einer die vom andern absichtlich herunterreißt!“, rief der Steffen dazwischen. Da meldete sich die Uschi. „Die Frauen müssten sich so mit dem Bauch auf einen Tischlegen, wie wir es tun, wenn Herr Röger uns in der Pause fickt. Dann kann sie auch nicht sehen wer sie besamt.“ Das sei aber auch nicht gemütlich, meinte die kleine Sonja. Außerdem sollten die Frauen eine Auswahl haben, also von mehreren Besamern, oder wie sagt man, einen aussuchen können. „Ha, ja,“ sagte der Steffen „das geht so: Eine Frau kommt in ein Vorzimmer. Da stehen dann die Besamer nackt mit einer Gesichtsmaske auf, die aber keine Löcher für die Augen hat. Die Männer müssen aber schon einen Steifen haben, damit sie auch den prüfen kann. Dann sucht sie sich einen aus und geht in das richtige Besamungszimmer. Sie zieht sich aus und bindet auch so eine undurchsichtige Maske um. Dann legt sie sich mit dem Bauch auf einen gepolsterten Tisch. Dann kommt der Besamer herein und kann sie richtig ficken ohne Wand.“ Fräulein Hiller und wir alle meinten, dass das die Lösung wäre und wir beschlossen dem Andreas seiner Chefin einen Brief zu schreiben und diesen Vorschlag zu machen. Den sollte Fräulein Hiller schreiben, weil der ja an ein Ministerium ginge. Wir würden derweil unsere Übungen machen oder auch miteinander ficken. Fräulein Hiller setzte sich an ihren Schreibtisch und überlegte, wie sie schreiben wollte. Dann legte sie los. Nach einer halben Stunde war der Brief fertig und sie las ihn uns vor. „An das Ministerium für Familien- und Frauenfragen, Abt. Hilfe für Lesben und alleinstehende Frauen! Sehr geehrte Frau XY, wir, das ist die LK-GV-Klasse in der St. Blasius-Schule haben uns Gedanken gemacht, wie der Vorgang der Besamung verbessert werden könnte. 1. Für die Samenempfängerin ist es doch recht unbequem, ihren Po durch eine kleine Tür in einer Wand zu stecken, damit sie von hinten und im Stehen begattet werden kann. Auch ist es dem Samengeber mit dieser Wand vor dem Gesicht schwer zu kopulieren. Ihm fehlt auch der optische Anreiz von Rücken oder Brüsten. 2. Sollte die Samenempfängerin nicht aus einer gewissen Anzahl von Samengebern sich einen aussuchen können (Sympathie, Vererbung)? Natürlich muss trotz dieser relativen Offenheit die Anonymität beider gewahrt bleiben. Wir sind zu folgendem Verfahren gekommen, das eine größere Vertraulichkeit bei gesicherter Anonymität zuläßt: In einem Vorraum präsentieren sich die Samengeber. Sie tragen eine undurchsichtige Maske, damit sie die Samenempfängerin nicht sehen können. Die Frau wählt. Dann begibt sie sich in das eigentliche Besamungszimmer und entkleidet sich vollkommen. Jetzt zieht sie ihrerseits eine undurchsichtige Maske an, um den Samengeber nicht zu erkennen. Danach legt sie sich wahlweise mit dem Oberkörper auf einen gepolsterten Tisch um von hinten begattet zu werden, oder sie wählt die liegende Position, um den Besamer von vorne zu empfangen. Beide Positionen bieten mehr Körperkontakt und sind bei der Kopulation hilfreich. Wenn sie die gewählte Position eingenommen hat betritt der Besamer den Raum und kopuliert. Wenn die gewünschte Ejakulation erfolgt ist, verläßt er das Zimmer wieder und die Empfängerin erholt sich etwas. Mit freundlichen Grüßen, die LK-GV-Klasse von St. Blasius.“ Den Brief fanden alle toll und so wurde er auch abgeschickt. Wir waren gespannt, ob die unseren Vorschlag annehmen würden oder ob wir wenigstens eine Antwort bekämen.
17. Juli Stellungen Heute war der letzte LK-GV-Unterricht. Danach waren Ferien. Fräulein Hiller und Herr Röger waren gemeinsam bei uns. Sie wollten uns zeigen, wie man noch ficken kann. Wir Mädchen sollten uns einen Jungen heraussuchen und es dann nachmachen. Dazu holten sie aus den hintern Schränken Schaumstoffmatten heraus, für jedes Paar eine. Ich ging gleich zum kleinen Carsten, weil der den dicksten Penis hat, wenn der steht. Vorne wurden die Matten auf den Boden gelegt und jedes Paar setzte sich auf eine, Fräulein Hiller und Herr Röger auch. Gleich hatten wir unsere dicken Schuhe ausgezogen, auch Hose und Unterhose. Dann wurden Herr Röger und die Jungen geblasen bis die Glieder schön standen. Die erste Stellung kannten wir schon. Das war die Bauch-an-Bauch-Lage. Aber die fand ich immer schon nicht so gut wie die nächste, die von hinten. Bei der konnten die Mädchen auch mitmachen und sich selbst das Glied reindrücken. Die folgende Position war da noch besser. Dabei saßen wir auf den Jungs und hopsten immer auf ihrem Glied hoch und runter. Am besten ging das, wenn man nicht auf den Knien, sondern auf den Füßen stand. Das war so ähnlich wie auf der Übungsbank. Nur noch besser, denn wenn wir aufhörten, konnten die Jungen weitermachen und uns von unten ficken. Bei diesen Übungen und dem dauernden raus und rein war mir schon ganz schön warm geworden im Gesicht und so. Die „Hundestellung“, wie ich sie nannte, war von den Von-hinten-Stellungen die gemütlichste. Bloß im Park oder sonst draußen ist die nicht so gut, weil man sich da die Hose an den Knien dreckig macht. Dann führten Herr Röger und Fräulein Hiller noch zwei Sachen vor, die ich aber ganz blöd fand. Bei der ersten saßen sie sich Gesicht an Gesicht gegenüber. Er hatte den Schwanz drin und sie wippte mit ihrem Loch hin und her. Und die zweite Position war noch blöder. Herr Röger stand und hatte Fräulein Hiller am Po hoch genommen und auf sein Glied gesteckt. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen fest. Das war viel zu wackelig und man konnte gar nicht richtig loslegen. Wir machten die letzten Übungen nicht mit. Inzwischen waren wir alle am Japsen. Die Mädchen verbogen sich hin und her und die Jungen keuchten und fickten in uns rein so schnell sie konnten. Der Carsten fickte mich in der Hundestellung. Er zog sein Glied dabei immer fast ganz raus. Wenn er dann wieder reinstieß, hatte ich das Gefühl, dass er damit bis ans Herz kommt. „So , Jungs,“ keuchte Herr Röger „Endspurt!“, und legte richtig los. Fräulein Hiller war ganz rot im Gesicht und keuchte mit. Da strengten sich auch unsere Jungen an. Das war ein Stöhnen, Quieken und Schnaufen! Aber wir konnten gar nicht anders. Als sie dann, einer nach dem andern in uns abspritzten, schüttelte es jedes Mädchen. Danach besprachen wir noch die Vor- und Nachteile von jeder Position. Dabei waren die Jungen mehr für Bauch-an-Bauch, ob im liegen oder draufsitzen, weil, da könnte man den Busen sehen und dran rumfummeln. Wir Mädchen waren mehr für die Von-Hinten-Stellung, weil wir da gut mitmachen konnten. Dann war der LK-GV-Unterricht zuende. Herr Röger und Fräulein Hiller wünschten uns noch schöne Ferien. Dann war die Schule aus.
Herrn Waldner reiten Im Park traf ich wieder Herrn Waldner. Das heißt, als er mich sah, kam er gleich auf mich zu. „Na, Melanie,“ meinte er „ob ich heute wohl wieder Glück habe und du...“ Er holte sein Glied heraus und ich begann es mit dem Mund zu wichsen. Ich brauchte gar nicht lange, da stand das krumme Ding schon steif weg. Herr Waldner musste schon ziemlich aufgeregt sein. „Wir haben heute in der Schule eine neue Position gelernt,“ sagte ich. „Die ist ganz gut. Da sitze ich drauf.“ Damit war er ganz einverstanden. Er hielt seinen Hut vor seinen Steifen und wir gingen zur Bank. Dort setzte er sich hin und ich schob meine Hose zu den Schuhen herunter. Dann kletterte ich auf die Bank und wollte mich auf seinen Schwanz setzen. Doch es ging nicht richtig, weil mein Loch noch nicht feucht war. Herr Waldner machte es mit Spucke und seinen Fingern innen nass, da ging es. Erst ritt ich langsam rauf und runter. Ich dachte dabei an den Carsten, wie langsam oder schnell der das immer macht. Auch wie tief ich das Glied vom Herrn Waldner drinhaben wollte konnte ich genau bestimmen. Er sah derweilen den Weg rauf und runter, ob nicht jemand käme; dabei machte er immer „Puuh, puuh, puuh!“ Als ich merkte, dass er abspritzen wollte, weil er versuchte mich zu stoßen, hopste ich ganz schnell auf seinem Glied rauf und runter, dass mein Loch nur so schmatzte. Weil ich so klein bin und so dünn und Herr Waldner so groß, könnte man sagen ich wichste ihn mit meinem ganzen Körper. Als er spritzte, setzte ich mich fest auf seinen dicken Schwanz und massierte mit meinen Loch sein Glied in mir, wie man mit den Fingern eine Kuh melkt. Allen Saft melkte ich heraus. Herr Waldner war ganz schlaff danach und brauchte eine Weile, bis er sich erholt hatte. „Da habt ihr aber was Schönes gelernt,“ meinte er, als wir zusammen weiter durch den Park und nach Hause gingen.
20. Juli Auf dem Bahnhof In den Sommerferien wollten meine Eltern mit meinem kleinen Bruder Peter, zehn Jahre, und mir mit dem Zug an die Nordsee fahren. Dort hätten wir eine Ferienwohnung in einem kleinen Apartmenthaus gemietet, sagte meine Mutter. Unser Zug fuhr nachts um 2 Uhr ab, so dass wir vorher noch etwas schlafen konnten. Dann weckte uns meine Mutter und wir fuhren mit dem Auto zum Bahnhof. Doch als wir auf dem Bahnsteig ankamen, zeigte mein Vater auf die Anzeigentafel und sagte: „Jetzt haben wir uns so beeilt und der Zug hat eine dreiviertel Stunde Verspätung!“ Meine Mutter meinte, wir könnten doch in das Bahnhofsrestaurant gehen und eine Tasse Kaffee und eine Cola trinken. Aber Peter und ich wollten lieber hier auf der Bank sitzen bleiben und den Zügen zusehen. Und weil der Bahnhof fast menschenleer war und wir also nicht geklaut werden konnten, waren meine Eltern damit einverstanden, dass wir hier bleiben durften. Kaum waren sie weg, kam ein Mann daher und setzte sich zu uns auf die Bank. Er war wohl ziemlich besoffen, denn er schwankte hin und her. Dann fiel er seitlich um und schlief und schnarchte. Mein kleiner Bruder und ich sahen wieder den Zügen zu. Neben uns stöhnte der Betrunkene im Schlaf. Ich dachte noch: „Was der wohl jetzt träumt?“ Doch als ich seine ausgebeulte Hose über seinem Glied sah, konnte ich es mir denken. Und schon hatte ich eine lustige Idee. Nirgends war ein Mensch zu sehen, da stupfte ich meinen Bruder und zeigte auf die Hose. „Was meinst du, ob der einen Steifen hat?“, fragte ich und fasste vorsichtig nach der Hose. „Laß’ das! Wenn der aufwacht...“ Doch der schlief so fest. Er merkte nicht mal, als ich sein Glied in der Hose langsam wichste. Mein Bruder sah ängstlich zu. Vorsichtig machte ich den Reißverschluss auf, da drehte sich der Mann im Schlaf auf den Rücken und schnarchte weiter. Ich holte sein Glied heraus, das ganz steif und hart war. „Man,“ staunte Peter „der hat aber einen großen Apparat!“ Klar, er wusste noch nicht, wie groß und dick die normalerweise sind, und noch größer sein können. Mit der Hand wichste ich schneller. Da schnaufte der Betrunkene und spritze ab und alles auf seine Jacke bis zum Hemd und dem Schlips rauf. Ich stand auf, „Los wir müssen abhauen!“, und ging schnell davon und mein Bruder hinterher. Als wir um die Ecke bogen, sah ich gerade noch, wie der Besoffene erwacht war und verdutzt sein Glied und seine Kleidung ansah. Da kamen hinten schon unsere Eltern und ich flüsterte zum Peter: „Aber dass du nichts verrätst!“
24. Juli Peterle im Sand Unsere Ferienwohnung war in einem schilfgedeckten Haus. Da waren noch drei andere Wohnungen drin. In einer wohnte ein Mann alleine. Der las immer oder tippte in seinen Computer. In einer anderen war auch eine Familie mit zwei Jungen eingezogen. Die waren so 15 bis 17 Jahre alt. Die interessierten mich schon etwas. In der letzten Wohnung war ein Liebespaar, denn die knutschten immer. Es gab auch einen Reiterhof nebenan. Da wollte ich unbedingt während der Ferien reiten lernen. Sonst badeten wir jeden Tag, meine Mutter sonnte sich oder ging mit meinem Vater ein Stück am Strand spazieren. Mein Bruder und ich buddelten im Sand oder gruben uns gegenseitig ein. Mein Bruder hatte nichts an, denn Kinder durften an diesem Strand nackt herumlaufen, ich aber hatte meinen Bikini an. Einmal hatte ich meinen Bruder im Sand eingegraben, dass nur noch das Gesicht herausschaute. Als ich den Sandhaufen mit dem Gesicht so sah, stellte ich mich darüber und sagte: „Wenn ich jetzt pinkel, wirst du aber was zu trinken haben!“ Peter machte erschrocken Mund und Augen fest zu, aber ich pinkelte natürlich nicht. Aber als er die Augen wieder aufmachte, machte ich mit den Fingern auch meinen Schlitz auf. Da kniff er sie schnell wieder zu. Als er wieder guckte, steckte ich einen Finger in mein Loch und bohrte darin herum. „Na, das willst du wohl auch mal gerne machen, was?“, fragte ich ihn. „Aber kannst du nicht, du bist ja eingegraben.“ Natürlich hätte er leicht einen Arm aus dem Sand emporheben können, aber er spielte das Spiel mit, als wäre er einbetoniert. Immer mehr bohrte ich rum oder zog die Zipfel auseinander, dass er ins Loch reingucken konnte. Das musste ihn wohl aufgeregt haben, obwohl er erst zehn ist und noch nicht spritzen kann, auch wenn er einen Steifen hat. Jedenfalls bekam er jetzt einen und „Schwupps!“ stand der miteinemmal aus dem Sand steil in die Luft. Ich war auch etwas aufgeregt geworden. Mit einem Handtuch putzte ich den Sand von seinem Glied ab und setzte mich drauf und hatte seinen kleinen Schwanz drin. „Melanie, Peterle,“ rief meine Mutter und ich erschrak „wollt ihr was zu trinken?“ Und gleich darauf: „Melanie, mach keinen Blödsinn, geh’ vom Peterle runter!“ Aber das konnte ich schlecht, sonst hätte sie seinen Steifen gesehen. Gottseidank, legte sie sich wieder zum Sonnen hin und ich konnte von meinem Bruder runter und schnell sein Glied mit Sand zugraben. Am Nachmittag meldete mich mein Vater zum Reitkurs an.
25. Juli Das Liebespärchen aus unserm Haus war auch am Strand. Sie hatte einen ganz kleinen Bikini an und er Bermudas. Beide küssten sich und liefen Hand-in-Hand ins Wasser. Da küssten sie sich wieder. Sie spritzten etwas herum und kamen wieder herausgerannt. Als sie sich abgetrocknet hatten, kamen sie herunter ans Wasser, wo ich Muscheln suchte und gingen dann eng umarmt am Strand davon. Immer wieder küssten sie sich. Ich wollte wissen, wohin die gingen, denn sie hatten ihre Badesachen dagelassen. Also ging ich unauffällig in einigem Abstand hinterher. Als wir am Hauptbadestrand vorbei waren, saßen bloß noch Männer auf ihren Decken herum. Alle waren ganz nackt und braun. Einmal saß ein Paar beieinander und küsste sich. Das waren aber auch beide Männer?! Dann gab es keine Leute mehr am Strand, nur die zwei gingen noch weiter. Doch auf einmal bogen sie vom Wasser ab und wanderten in die Dünen. Ich ging geradeaus weiter, aber als sie verschwunden waren, rannte ich ebenfalls zu den Dünen rauf und zwischen diesen vorsichtig zurück. Da sah ich die Beiden auch schon und duckte mich hinter ein großes Büschel Strandgras. Sie saß auf einem dicken, bleichen Baumstamm hinter dem Sand aufgeschüttet war. Eine natürliche Bank. Er stand vor ihr, die Bermudas heruntergezogen. Er hatte seinen Schwanz in ihren Mund gesteckt aber ihr Kopf bewegte sich nicht. „Schlecht!“, dachte ich. Dann nahm er sein Glied heraus und wichste es und sie zog ihr Tangahöschen aus. „Aha, jetzt werden sie ficken.“ Der junge Mann versuchte sein Glied reinzuschieben, doch es ging wohl nicht so leicht. „Du musst erst den Finger reinstecken und rumbohren bis es schlüpfrig ist.“ Endlich hatte er ihn wohl einigermaßen drin und begann mit kurzen Bewegungen zu ficken. „So jetzt schön langsam anfangen...“ Doch da fickte er schon schnell und zog sein Glied heraus und tröpfelte seiner Freundin alles auf den Bauch. „Das kann ja wohl nicht wahr sein!“, dachte ich. „Das war viel zu schnell und sie hat es auch gar nicht geschüttelt.“ Die Beiden zogen sich an und ich machte, dass ich wieder an den Strand zum Muschelsuchen kam. „Die hat aber keine Ahnung vom Blasen und er kann nicht ficken. Das kann mit den beiden ja nichts werden.“
26. Juli Die Zwillinge Heute lag die Familie mit den beiden Jungen neben uns. Unsere Eltern unterhielten sich. Die beide waren Zwillinge und 16 Jahre alt. Sie sahen sich aber nicht ähnlich. Entweder spielten sie Beachball oder paddelten mit einem Schlauchboot im Wasser herum. „Ich geh’ wieder Muscheln suchen,“ sagte ich und stand von meinem Badetuch auf. Das wickelte ich mir um den Bauch und ging zum Wasser. Dabei musste ich an den Zwillingen vorbei, die sich jetzt eine Frisbyscheibe zuwarfen. „Na, schöne Dame,“ sagte der eine „wie heißt du denn?“ Ich antwortete und sagte, dass ich jetzt am Strand spazieren gehen wolle. Da warfen sie die Scheibe zu ihren Eltern und gingen hinter mir her. Eigentlich gefielen mir die beiden von Anfang an und, ehrlich gesagt, hatte ich schon lange keinen richtigen Schwanz mehr in meinem Loch drin. Vielleicht konnte man ja hier was machen. Als wir die Leute hinter uns gelassen hatten, ging ich zu den Dünen, setzte mich und sah aufs Meer hinaus. Die beiden Zwillinge setzten sich gleich rechts und links neben mich. „Wie alt bist du,“ fragte der eine. „Zwölf.“ „Erst zwölf! O jeh!“, fügte er bedauernd hinzu. Ich sah ihn an und dann zu seiner Badehose herunter. Da wurde er rot. Langsam griff ich ihm zwischen die Beine und er blies die Backen auf. Der andere sah erstaunt herüber. Sein Penis war noch klein, doch als ich ihn massierte und drückte wurde er schnell größer. „Puh!“ stieß er die angehaltene Luft aus. Sein Bruder wurde mutig und drückte inzwischen meine Brust. Als das Glied in der Badehose keinen Platz mehr hatte, holte ich es heraus und wichste langsam. Ich befürchtete, dass wenn ich gleich schneller wichsen würde, er auch gleich abspritzen könnte. Dann hätte ich wieder keinen drin gehabt. Und tatsächlich, kaum hatte ich ein paar mal rauf- und runtergerubbelt, verdrehte er schon die Augen und spritze in weitem Bogen in den Sand. „Mist!“, dachte ich. Dann wollte ich wenigstens vom zweiten gefickt werden und drehte mich zu dem um. Gleich hatte er meine beiden Brüste in den Händen, dann lutschte er an den Spitzen herum. „Das regt den bloß zu sehr auf,“ dachte ich und kippte ihn auf den Rücken. Sein Steifer drückte die Hose nach oben und als ich sie herunterzog, stand er stocksteif schräg empor. Unter dem Badetuch machte ich in meinem Loch herum, damit es feucht würde. Dann setzte ich mich auf ihn und schob sein Glied gleich ganz hinein. „Ah!“ Das war endlich wieder mal ein schönes Gefühl. Langsam fing ich an, auf dem Schwanz rauf und runter zu reiten. Da kniff der Junge die Augen zu und spritzte ab. „Wieder zu schnell! Wieder Mist!“ Der andere lag noch ganz erschöpft (Von was eigentlich?) rückwärts im Sand. Sein Glied lag groß aber schlaff auf seinem Bauch. „Vielleicht könnte man...?“, fuhr es mir durch den Kopf. Ich robbte hinüber und begann es zu blasen. Nur mit dem Mund, das wirkt am besten. „Oaah!“ Und tatsächlich, meine Bemühungen waren nicht vergeblich. Langsam wurde es wieder fester, richtete sich tatsächlich auf und wurde dann ganz hart. Dann setzte ich mich darauf und fickte los. Ich wusste: Beim zweiten Mal dauert es immer länger, bis die Jungen abspritzen. Also konnte ich richtig loslegen. Mal fickte ich langsam, mal schnell, mal mehr oben am Glied mal ganz tief rein. Ha, das war wie bei den besten Ficks mit dem kleinen Carsten! Den Jungen unter mir beachtete ich gar nicht mehr, nur sein Schwanz war wichtig. Rauf und runter, hin und her in meinem Loch bohrte ich ihn. Ich stellte mich auf die Füße. So hatte man noch mehr Bewegungsfreiheit. So schnell ich konnte ging es jetzt raus und rein und ich merkte schon dieses kribbelnde Gefühl im Bauch, dass immer stärker wurde. „Ja, so wird’s was!“ Dann rammte ich mir sein Glied ein paar Mal ganz tief rein. Da schüttelte es mich. Auch der Junge machte „Aaah!“ und spritzte nochmal ab. Nach einer Weile gingen wir zufrieden wieder zurück. In den folgenden Tagen, wenn wir zum Strand kamen machten wir jedesmal erst einen Spaziergang am Wasser entlang und in die Dünen, vormittags und nachmittags. Und unsere Eltern freuten sich, dass sich ihre Kinder so gut verstanden.
27. Juli Reitstunden Die Reitstunde gestern Nachmittag machten keinen rechten Spaß. Erst fiel ich fast vom Pferd und musste mich am Sattel festhalten. Das hatte der Reitlehrer aber gar nicht gern. Ich sollte nur den Zügel halten und mit den Beinen mal in die eine Seite des Pferdes drücken, mal in die andere, je nachdem wierum ich reiten wollte. Als ich etwas sicherer war, ging es leider nur im Kreis herum, Schritt, Trab, Schritt. Der Lehrer war ein alter Mann, wie alt kann ich nicht sagen. Jedenfalls sein Sohn war schon so alt wie mein Vater. Immer hat er nur gerufen: „Und Druck geben! Zügel vor! Nicht so weit! Anziehen! Nicht so sehr!“ Das alles mit einem ganz mürrischen Ton, gelacht hat er nie. Zum Reiten bekam ich Reithosen und Stiefel an, aber oben trug ich nur meinen Bikini. Heute ging es wieder nur im Kreis „Und Schritt, Trab, Galopp! Und Trab, Schritt!“ Meine Reithaltung gefiel ihm auch nicht. Besonders das Becken, also den Po und den Bauch, sollte ich mehr nach hinten drücken. Er kam heran und fasste mit einer Hand meinen Po mit der andern vorne an meinen Schlitz und drückte mich nach hinten. „Und aufrecht sitzen!“ Aber er war mit meiner Haltung nicht zufrieden. Ich musste absteigen und die Beine ganz breit machen, als wenn ich noch auf dem Pferd sitzen würde. Dann griff er wieder an meinen Schlitz und meinen Po und verbog mich nach hinten. Mit einem Finger bohrte er gegen die feste Reithose. Wenn die nicht gewesen wäre, hätte er den bestimmt schon in meinem Loch. „Also morgen machen wir weiter,“ sagte er dann. „Bring’ noch das Pferd in den Stall und striegle es!“ Also brachte ich das Pferd rein. Dann wechselte ich die warmen Reithosen und die Stiefel gegen meine Shorts und Sandalen. Als ich das Pferd abbürstete, erst oben, soweit ich reichen konnte, dann am Bauch entlang, sah ich darunter durch. Da stand der Reitlehrer im Dunkeln, sah zu mir herüber und wichste sein dickes Glied. Ich ging um das Pferd herum und bückte mich tief als ich die Beine bürstete. Mein Po war jetzt höher als mein Kopf. Zwischen meinen Beinen hindurch konnte ich genau beobachten, wie der Alte schneller wichste. Da tat ich so, als wenn es mich am Bein und am Po kitzelte und kratzte mich erst am Bein und dann an den Shorts wo das Loch drunter ist. Da spritze er ab und eine große Ladung von weißem Saft flog im Bogen heraus ins Stroh, dann noch eine und noch eine und noch eine.
28. Juli Im Schlafzimmer Also sowas! Gestern kam ich ins Schlafzimmer meiner Eltern... Aber ich will von vorne beginnen. Wenn ich früher nicht schlafen konnte und Angst hatte im Dunkeln, durfte ich zu meinem Vater und meiner Mutter ins Bett schlüpfen. Aber das ist schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr geschehen, weil ich schon zu groß dafür bin. Doch heute Nacht beim Einschlafen heulte ein schauerlicher Ton vom Strand her, wie ein Wolf oder eine Eule oder was weiß ich, aber ganz laut „Huuuh, huuuh, huuiiih!“ Da schlich ich aus meinem Bett an meinem kleinen Bruder vorbei zu meinen Eltern ins Schlafzimmer. Da war noch die Nachtischlampe an. Mein Vater lag auf meiner Mutter und fickte gerade in sie rein. Als sie mich sahen, zogen sie schnell die Bettdecke über sich. „Das macht doch nichts,“ sagte ich „das hab’ ich doch in LK-GV schon öfter gesehen. Darf ich zu euch ins Bett kommen? Vor meinem Fenster heult es ganz fürchterlich,“ und kroch unter die Decke wo mein Vater lag. Dabei spürte ich, dass er noch einen Steifen hatte. „Das wird vielleicht sogar ein Seehund sein,“ erklärte er „hier soll es welche geben.“ Er drehte sich zu mir um und drückte mich an sich. Jetzt hatten wir seinen Schwanz zwischen uns eingeklemmt. Da ging die Tür auf und mein Bruder kam weinend herein. Auch er hatte das Heulen gehört und war aufgewacht. Also durfte er zu meiner Mutter schlüpfen. Langsam bewegte mein Vater sein Glied an meinem Bauch immer rauf und runter. „Aber Heinz,“ sagte meine Mutter „was soll denn das?!“ Dann beruhigte sie wieder meinen Bruder. Mein Vater zog mich soweit hoch, dass er meine Brüste lutschen konnte. Sein Schwanz lag jetzt zwischen meinen Beinen, das runde Ende konnte ich an meinem Schlitz spüren. Peterle hatte sich beruhigt und meine Mutter streichelte ihn noch. Da drückte mich mein Vater wieder nach unten und gleichzeitig sein Glied in mich hinein. Langsam schob er es bis zum Sack rein und das ging auch ganz leicht, weil es noch glitschig war von meiner Mutter. „Nanu, wo war die auf einmal?“ Sie war unter die Bettdecke gekrochen und nach der Bewegung darunter wichste sie meinen Bruder mit dem Mund. Da legte sich mein Vater auf mich drauf, aber nicht richtig und fickte los. „Aber Heinz!“ tönte es unter der Decke hervor. Der ließ sich aber gar nicht abbringen, sondern nahm meine Beine und bog mich ganz nach oben. Jetzt konnte er richtig tief hineinstoßen. Sein Glied spürte ich rein- und rausfahren, wenn ich die Hand auf meinen Bauch legte. Da war meine Mutter wieder zu sehen. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine breit. Dazwischen war Peterles Kopf zu sehen, denn die Bettdecke war weg, damit er Luft bekam. Sie zeigte ihm gerade, wie er lecken sollte. Mein Vater legte jetzt richtig los und ich dachte, dass er gleich abspritzen würde. Da zog ich schnell sein Glied aus meinem Loch, rutschte tiefer und nahm es in den Mund. Und schon kam der Saft und ich schluckte alles runter. Als er ausgesaugt war, fiel mein Vater um. Mein kleiner Bruder war wohl nicht so gut im Lecken, denn meine Mutter rubbelte ihr Loch mit den Fingern. Sie fuhr hierum und darum, dann ganz schnell raus und rein und dann schüttelte es sie. „Aber wenn es wieder draußen heult,“ sagte sie „bleibt ihr in eurem Zimmer.“ Gemütlich schliefen wir dann bis zum Morgen.
29. Juli Nächste Reitstunde Heute war nichts besonderes los. Wir waren wieder am Strand. Beim Morgenspaziergang mit den Zwillingen fickte mich erst der eine dann der andere. Sie konnten es jetzt schon besser und spritzten nicht gleich ab. Ich glaube, die wichsen vorher auf dem Clo, damit es länger geht. Dann gingen wir schwimmen, spielten Beachball oder sonnten uns nur. Am Nachmittag fickten mich die Beiden dann nochmal durch. Danach war meine Reitstunde. Der Reitlehrer war heute eigentlich ganz freundlich zu mir. Nur der Unterricht kam mir etwas kurz vor. Kaum hatte ich ein paar Runden auf dem Pferd gedreht, musste ich schon aufhören zu üben und es rein bringen und striegeln. Im Stall sagte er mir noch, dass ich jetzt viel besser sitzen würde. Er sah mir zu, wie ich das Pferd abbürstete. „Du hast mich gestern gesehen, nicht wahr,“ fragte er und ich wurde rot. „Na, macht nichts.“ Von hinten fasste er mir zwischen die Beine und fingerte an meinem Schlitz herum. Dann war auch gleich mit einem Finger in meinem Loch. „Was soll denn das?“, sagte ich, doch er fummelte schon ziemlich darin rum. „Wenn’s ihm Spaß macht...“ dachte ich und bürstete das Pferd an den Beinen. Da zog er schnell meine Hose runter und steckte sein Glied rein. Mit den Händen hielt er mich am Bauch fest und fickte mich von hinten. Dabei zog er mich rückwärts und setzte sich auf einen Strohblock. Er war sehr stark. Als er saß und ich auf seinem Schwanz hob er mich am Po immer rauf und runter, dass ich mit den Füßen nicht mehr den Boden berührte. So nahm er mich einfach und wichste mit mir sein dickes, schrumpeliges Glied. Nach einer Weile drückte er mich fest drauf und spritzte ab. 30. Juli Pärchen, Zwillinge Als die Zwillinge und ich zu unserem gewohnten Spaziergang losmaschierten, sah ich hinter uns das Liebespaar kommen. Ich wusste, wo die hin wollten. „Wollt ihr mal was sehen?“, fragte ich geheimnisvoll. Sie fragten, was ich ihnen den zeigen wollte. Ich deutete nach rückwärts. „Dreht euch nicht um! Hinter uns kommen die beiden aus unserm Haus, die immer knutschen. Ich glaube, die gehen ficken. Und ich weiß auch wo!“ Da wollten die Zwei das natürlich sehen und wir gingen schnell voraus. Auf einer hohen Düne legten wir uns zwischen das hohe Gras und sahen zu dem Baumstamm hinunter. Da kamen schon die Beiden, setzten sich darauf und küssten sich wieder. Dann stand er auf, streifte seine Bermudas runter und steckte ihr sein Glied in den Mund. „Immer noch nichts gelernt,“ dachte ich als er regungslos dastand und sie sich auch nicht bewegte. „Der kriegt so nie einen Steifen!“ Dann steckte er ihn wieder mühsam in seine Freundin. „Geil!“, sagte einer der beiden Zwillinge. „Die haben keine Ahnung, wie man richtig fickt,“ entgegnete ich. „Komm!“, sagte ich zum Einen und zog ihn etwas den sandigen Hang hinunter. Doch er stellte sich hin, damit er noch über die Düne den beiden zugucken konnte. Ich zog seine Badehose etwas runter und blies seinen Schwanz, der eigentlich schon stand. Das sah der andere, rutschte auch zu uns herunter und stellte sich hinter mich. „Also gut, machen wir’s mal gleichzeitig,“ dachte ich und schob meine Bikinihose zu den Knien. „Da drehte und schob der Hintere seinen Schwanz in mich rein und vorne wichste ich den andern. Beide sahen dabei angestrengt über den Dünenrand dem Liebespaar zu. Meinen Vordermann brauchte ich nicht mehr zu wichsen. Er hielt meinen Kopf und fickte in meinen Mund und der hinten sowieso in mein Loch. Ich brauchte bloß so stehen zu bleiben und zu warten. „Ich glaub’, jetzt ist er gleich fertig,“ sagte der vor mir und wichste jetzt, während ich den Mund aufsperrte. Der hinter mir wurde auch schneller. „Ja, jetzt ist er fertig,“ meinte der andere, stieß mir seinen Schwanz tief rein und ließ ihn dort stecken „Ah, Ah, Aaaaaaah!“ Gleichzeitig spritzte der andere mir in den Mund und ich lutschte ihn vollends leer. Auf dem Rückweg erklärte ich den Zwillingen noch, dass einer nur gut fickt, wenn er das Loch erst rutschig macht, dann langsam anfängt, schneller wird und solange fickt, bis es das Mädchen schüttelt und dann in den Mund spritzt. Aber es geht auch noch anders. Die beiden wunderten sich, was ich alles wusste, aber sie konnten ja nicht ahnen, dass ich in einer Leistungskurs-Geschlechtsverkehr-Klasse war.
1. August Der Computerschreiber Heute musste ich allein am Strand spazieren gehen, denn die Zwillinge machten mit ihren Eltern einen Bootsausflug. Da traf ich den Mann aus unserem Haus, der fast immer nur auf dem Balkon in seinen Computer tippt. Er fing auch gleich ein Gespräch mit mir an. Das ging etwa so: „Na, du bist doch die Kleine von nebenan. Wie heißt du denn?“ - „Melanie. Wir machen hier zwei Wochen Ferien.“ - „Und wie alt bist du denn schon, Melanie?“ - „Zwölf, aber im nächsten Monat werde ich dreizehn.“ - „Schon fast dreizehn, so, so... Da bist du ja schon eine kleine Dame. Hast du auch schon einen Freund?“ - „Nein.“ - „Aber du hättest wohl gern einen?“ - „Die Jungen in meinem Alter sind blöd. Dann eher schon einen, der so achtzehn ist.“ - „Was, du bist noch keine dreizehn und dein Freund sollte schon achtzehn sein?“ - „Klar!“ - „Was meinst du wohl, was der mit dir machen würde?“ Ich stellte mich dumm und sagte: „Weiß nicht, vielleicht küssen wir uns.“ - „Ja das auch. Aber vielleicht fast er dir auch an die Brust oder noch woanders hin.“ - „Wo woanders?“ - „Vielleicht fast er dir ins Höschen, wo dein Schlitzchen ist.“ - „Warum?“ - „Er will einen Finger reinstecken.“ - „Warum?“ - „Ja, das kann ich dir schwer erklären. Das ist nun mal so.“ Obwohl die Sonne schien hatte der Nachbar eine lange, weiße Hose an. Eine Hand hatte er in der Hosentasche. „Er will vielleicht, dass du dein Höschen ausziehst und ihm mal zeigst, was da drin ist. Und dann wird er dich vielleicht auf den Rücken legen... Oder er macht seine Hose auf und holt seinen Penis heraus. Weißt du was ein Penis ist?“ - „Na, sein Spitz oder wie man sagt.“ - „Richtig heißt das ‘Penis’. Hast du schon mal einen gesehen?“ - „Ja, bei meinem kleinen Bruder.“ - „Nein, ich meine einen von einem großen Jungen.“ Ich schüttelte den Kopf und war gespannt, was der mir noch alles erzählen würde. Er sah sich um, ob niemand in der Nähe war. „Ich will dir jetzt mal einen richtigen Penis zeigen. Aber du darfst das nicht deinen Eltern erzählen. Versprichst du mir das?“ - „Klar doch.“ Der Computerschreiber holte sein Glied heraus und fing gleich an zu wichsen. „Siehst du, ein Penis wird immer größer und dicker, wenn man ihn so reibt. Probier mal, mach auch mal so!“ Ich fasste sein Glied an. Da nahm er meine Hand und wichste damit weiter. „Weißt du, das mag ein Penis gerne.“ Dann fummelte er an meinem Bikinioberteil herum und schob es hoch, dass meine Brüste nackt waren. Das runde, rote Ende von seinem Glied rieb er an den Spitzen. „Und das mag er ganz besonders gern.“ Er wichste jetzt schneller und ich wusste, bald würde er abspritzen. Aber ich konnte sein Glied ja nicht in den Mund nehmen weil ich doch eigentlich keine Ahnung hatte von all dem. Also ließ ich ihn weiterwichsen und sein Glied an meinen Brüsten rumreiben und sah nur zu. „Weißt du, was gleich passieren wird? Aber das kannst du ja nicht wissen. Dann pass’ schön auf.“ Er wichste ganz schnell und schnaufte und pustete. Dann spritzte er seinen Saft mir auf die Brust und verschmierte alles mit seinem Steifen. „So, und jetzt geh’ brav zurück. Und nichts erzählen, wie du es versprochen hast!“
2. Juli Ficken in den Dünen. Heute waren die Zwillinge wieder da und wir spazierten erst mal in die Dünen zum Ficken. Als der erste fertig war und im Sand lag und ich auf dem Zweiten herumritt wie auf den Zapfen der Übungsbank, bemerkte ich, dass uns jemand von oben herab zwischen Grasbüscheln hindurch beobachtete. „Soll er doch,“ dachte ich mir „das haben wir ja auch schon gemacht.“ Dann sah ich aber weiter links noch einen Kopf und rechts auch. Ich sah nach hinten, da verschwand ein anderer. Von ringsum wurden wir also beobachtet. Dann hatten wohl schon einige Leute bemerkt, dass wir jeden Tag in die Dünen gehen. Und jetzt waren die immer schon zur Stelle, wenn wir ankamen und ihnen was vorfickten. Zwar guckten die bloß zu, aber irgendwie war das unangenehm. Wir würden uns einen andern Platz suchen müssen. Dann waren wir fertig (die Köpfe verschwanden) und gingen dem Strand zu. „Heute haben uns welche beim Ficken zugesehen,“ sagte ich zu den Beiden. „Was!? Scheiße! Dann müssen wir uns ja einen andern Platz suchen. Wo der so gut war.“ Hinter uns schlenderte ein anderer Junge aus den Dünen heraus. „Aha,“ dacht ich „einer von den Zuguckern.“ „Vielleicht geht’s aber auch anders,“ entgegnete ich. „Geht schon mal weiter.“ Ich wartete bis der fremde Junge herangekommen war. „Na, war’s spannend?“, fragte ich und er wurde rot. „Du hast doch gesehen, was wir da hinten gemacht haben.“ - „Äh, ja schon, ich bin zufällig...“ - „Wenn du zufällig heute Nachmittag um halb drei auch da bist, kannst du vielleicht mitmachen.“ - „Wann? Halb drei?“ - „Und sag’ doch den andern auch Bescheid, dann kann’s ganz lustig werden.“ - „Die kenn’ ich doch gar nicht. Wie soll ich...?“ - „Da, die da kommen, ich glaub die waren auch da,“ und zeigte auf andere, so einzeln daherschlendernde Figuren. Am Nachmittag, kurz vor halb drei, waren wir, die Zwillinge und ich, wieder unterwegs in die Dünen. Als wir in unser Tälchen zwischen die Sandhügeln kamen, standen da fünf Jungen und Männer herum und warteten auf uns. Es war also sogar einer mehr als ich gesehen hatte. Als erste fiel mir ein ganz Dicker auf. Daneben standen ein ganz Alter mit einem Bart und ein Junge, vielleicht fünfzehn, dann einer mit dunklen Haaren und braun von der Sonne, ein blonder langer und ein Mann mit Badetuch und Brille. „Was, die wollen dich alle ficken?“, sagte einer der Zwillinge „Und wir? Das geht doch nicht.“ Mir wurde auch irgendwie ganz mulmig. „Ihr dürft natürlich zuerst. Ist doch klar,“ versprach ich ihm. „Hallo!“, sagte der Junge. „Ja, Guten Tag auch,“ der mit der Brille. „Na, da hast du dir aber was vorgenommen,“ meinte der mit der Brille „wie alt bist du überhaupt?“ Ich sagte ihm, dass ich nächsten Monat dreizehn würde. „Dreizehn, ah ja. - Also wir müssten uns jetzt einigen, wer zuerst in die Kleine darf und so weiter. Ich würde sagen, ich mach mal den Anfang,“ nahm das Badetuch ab und legte es in den Sand. Ein rosa, runzeliger Penis stand steil in die Luft. „Zuerst sind meine Freunde hier dran,“ sagte ich und zeigte auf die Zwillinge. „Genau, nicht vordrängeln. Sie bestimmt, wer dran kommt,“ meinte der Dicke. „Also, erst mal alle die Hose ausziehen,“ kommandierte ich. Brav taten sie das. Acht verschiedene Penisse, kleine und größere, dünne und dicke, glatte und faltige hingen und standen. „So jetzt beginnen wir mit wichsen.“ Zögerlich und etwas verlegen begannen sie an ihren Gliedern herumzuspielen. Derweil zog ich meinen Bikini aus. Ich steckte zwei Finger in mein Loch und begann es schlüpfrig zu machen. Als die Jungs und Männer das sahen, wichsen sie gleich richtig. Nach einer halben Minute hatten alle einen Steifen. Auch jetzt waren die von den Männern größer und dicker als die von den Jüngeren, der Fünfzehnjährige hatte den dünnsten. Der Dicke hatte den kürzesten Schwanz aber den dicksten. Bei dem Braunen war auch sein Glied braun. Der sonnte sich also ganz nackend. „Ich glaub’ jetzt geht’s,“ sagte ich und ging in meine Lieblingsstellung, der „Hundeposition“. „Darf man auch von vorne?“, fragte der Lange. Das war mir egal. Jeder dürfe wie er wolle, meinte ich. Das waren alle sieben zufrieden. Und schon steckte einer der Zwillinge sein Glied rein und fickte los. Die andern standen im Kreis herum, sahen zu und wichsten. Weil er der erste war und am Vormittag mich schon mal gefickt hatte, dauerte es ein paar Minuten, bis er abspritzte. Dann kam der andere Zwilling dran. Der war schon schneller und auch schneller fertig. Die Umstehenden waren nun ganz aufgeregt. Ich sah mich um, wer mich jetzt ficken sollte. „Jetzt du da!“, sagte ich und zeigte auf den Fünfzehnjährigen. Der wollte auch in dieser Position, wohl weil er gesehen hatte, wie das ging. Stumm aber fleißig fickte er los - und spritzte auch gleich ab. Ich setzte mich hin, um den Nächsten auszusuchen. „Ihr dürft nicht soviel wichsen, sonst seit ihr eher fertig, als dass ihr drangekommen seid.“ Die beiden Alten, den mit der Brille und mit dem Bart, die würde ich zum Schluss ranlassen, den mit der Brille ganz zuletzt, weil der sich vordrängeln wollte. Also jetzt entweder der Braune, der Dünne oder der Dicke. Ich legte die Reihenfolge fest. Erst der Dünne, dann der Braune, dann der Dicke. Zum Schluss der mit dem Bart und dann der mit der Brille. Der Dünne schien mir gerade am aufgeregtesten, dashalb kam er jetzt dran. Der Dünne wollte gerne von vorne ficken. Also legte ich mich auf den Rücken und die Füße hoch in die Luft. Als er sein Glied reinschob, merkte ich, dass er nicht nur der Längste war, sondern auch den Längsten hatte. Er zog sein Glied immer fast ganz heraus und wieder tief rein bis zum Sack. Jetzt wurde mir innerlich doch langsam warm. Schneller fickte er und keuchte. Dann schob er ihn nochmal rein so weit er konnte und spritzte ab. „Puh, mein lieber Mann!“, dachte ich. Kaum hatte er seinen Langen rausgezogen, hatte ich schon den Schwanz vom Braunen drin. Der war wohl nicht nur braun sondern auch ziemlich sportlich, denn er stellte sich auf die Füße und fickte von oben in mich rein, wobei sein Glied ganz nach unten drückte. Diese Stellung hatten wir in LK-GV nicht gelernt. Doch so kam er bis tief in meinen Bauch. Dazu fickte er ganz schnell und trotzdem dauerte es bestimmt fünf Minuten bis er abspritzte. Da schüttelte es mich. Der Dicke wollte wieder lieber von hinten. Als ich mich hinkniete, lief eine Menge Saft, der von vier Leuten, meine Schenkel herunter. Obwohl der Dicke auch den Dicksten hatte, ging er doch gut rein, weil mein Loch jetzt ganz schlüpfrig war. Beim Ficken stöhnte der am meisten. Auch ziemlich schwitzen musste er wohl, denn es tropfte auf meinen Rücken. „Jetzt mach schon!“, forderte der mit dem Bart. Doch der schnaufte immer mehr und schwitzte immer mehr, so dass ich dachte: „Hoffentlich kriegt er keinen Herzinfarkt! Aber vielleicht geht’s ja anders besser.“ Ich drehte mich um und nahm seinen Schwanz in den Mund und wichste ihn mit den Lippen und der Zunge. Da machte er „Ooooh-aaaah!“ und spritze seinen Saft in meinen Hals. Als die beiden Alten das sahen, wichste sie schneller. „Langsam, langsam,“ beruhigte ich sie. „Ja, darf man das auch?“, fragte der mit dem Bart. Ich nickte und schon hatte ich seinen runzeligen Schwanz im Mund. Die anderen sahen interessiert zu, was jetzt käme. Ich wusste es natürlich schon. Raus und rein fuhr sein Schwanz, als ich in wichste, mal bloß ganz vorne, dann wieder ganz rein bis zum Sack. Die Hände brauchte ich nicht dazu. Dann wichsten meine Lippen immer schneller, dann er mit der Hand und ich sperrte nur meinen Mund auf. Doch als der Saft hervorspritzte, traf er nicht hinein, sondern alles ins Gesicht, in die Augen und in die Haare. Das hatte den letzten, den mit der Brille so aufgeregt, dass er sein Glied nicht in mein Loch nicht in meinen Mund steckte, sondern bloß vor meinem Gesicht wichste wie toll. Doch als er soweit war, steckte er es doch noch schnell hinein und spritzte ab und ich saugte ihn aus. Jetzt war ich total eingesaut. An meinen Schenkeln klebte es bis zu den Knien, im Gesicht und in den Haaren. Den Saft von acht Jungen und Männern hatte ich im Loch und im Mund. „Jetzt muss ich erst mal ins Wasser und das Zeug abwaschen,“ sagte ich zu den Acht, die sich ihre Badehosen wieder anzogen. „Also, tschüß, vielleicht trifft man sich ja nochmal,“ meinte einer und wanderte davon. Die andern folgten, nur die Zwillinge blieben, denn wir mussten ja zusammen zurückkehren. „Mein lieber Mann,“ meinte einer von ihnen als wir ans Wasser hinunter gingen „das war aber was!“ Aber mir fiel ein: „Hoffentlich hat diesmal nicht noch jemand zugesehen. Noch mehr auf einmal! Das vertrag ich nicht.“
Das Pony Doch einen dicken Schwanz sollte ich noch reinbekommen. Am Nachmittag war wieder Reitstunde. Der grimmige Lehrer war heute nicht da, sondern seine Kollegin unterrichtete mich. Im Rundlauf übte ein kleines Mädchen auf einem kleinen Pony. Ein größeres hatte es an der Longe. Wohl darum ging es heute mal auf den großen Reitplatz, wo auch niedrige Hindernisse aufgebaut waren. Dort durfte ich herum und kreuz und quer reiten. Aber immer auf die Anweisungen meiner Reitlehrerin. Zum Abschluß kamen noch ein paar Hopser über die kleinen Hürden. Doch bei jedem Sprung wurde ich zwischen den Beinen an die große Fickrunde vor ein paar Stunden erinnert. Dann war Schluss. „Melanie,“ sagte die Lehrerin „du weiß ja: Jetzt noch das Pferd abreiben, Heu geben. Dann den Stall abschließen und den Schlüssel an der Kasse unter dem Blumentopf verstecken. Ich muss nämlich schnell weg.“ - „Alles klar!“ Und schon lief sie zu ihrem Auto und fuhr davon. Als ich mein Pferd reinführte, hatte auch das andere Mädchen das Pony versorgt. Sie sagte, dass sie Lisa hieße und hier auf dem Hof manchmal aushelfen würde, Pferde pflegen und mit den Kindern Reitausflüge machte. Sie sah mir zu, wie ich mein Pferd abbürstete. Das war heute irgendwie etwas aufgeregt, den es, es war ein Hengst, streckte sein schwarzes Glied ein Stück raus. „Guck mal,“ sagte Lisa verlegen „was der für ein Ding hat.“ Da erinnerte ich mich, wie Fräulein Hiller auf dem Bauernhof das Glied von dem Hengst herausgekitzelt hatte. Ob ich das auch schaffen würde? „Das ist noch gar nichts,“ entgegnete ich, nahm es in die Hand und drückte und wichste es langsam. „Und wenn er jetzt beißt oder ausschlägt...?“ - „Glaub’ ich nicht.“ Und tatsächlich schob sich ein dickes Glied unter dem Bauch hervor fast zum Boden herunter. „Na?“, fragte ich. „Mensch Mann!“, staunte Lisa „ist das ein großes Ding!“ Oben, wo es herauskam, wichste und knetete ich. Der Hengst sollte meinen, dass er es im Loch von einer Stute hätte. Das Glied wurde steif und stand gerade nach vorne. Da stampfte der Hengst mit dem Hinterfuß auf und mir wurde doch bange und ich ließ los. Gleich senkte sich sein Steifer wieder zum Boden. „Ob das bei dem Pony auch funktioniert,“ fragte mich Lisa. „Klar, bei allen Hengsten! Die mögen das sogar, glaub ich.“ Wir gingen zum Pony rüber. „Mach du mal,“ forderte ich sie auf. „Meinst du?“ - „Na klar, das kannst du auch.“ Vorsichtig fühlte sie unter dem Bauch nach der richtigen Stelle. „Ja, und jetzt so drücken und rummachen.“ Es wollte aber nicht klappen und kein Glied herauskommen. Doch als ich dann zugriff, merkte ich schon: Jetzt kommt er. „Mach weiter! Gut so! Siehst du, da kommt er schon.“ Wieder schob sich eine schwarze Stange heraus und wurde steif. Aber sie war viel kleiner als die vom Pferd aber immer noch dicker als die von den Männern und länger sowieso. Da hatte ich eine Idee. „Mach mal weiter, dass er steif bleibt,“ sagte ich und schleppte so einen gepreßssten Stohballen heran und schob ihn unter das Pony. „Was willst du machen?“, fragte Lisa mich erstaunt. „Wirst schon sehen.“ Schnell zog ich meine Shorts aus, dann meine Unterhose. Dann legte ich mich mit dem Bauch auf den Ballen unter das Pony den Po vor seinem steifen Glied. „Was soll denn das werden? Willst du etwa...?“ Ich machte mein Loch mit den Fingern ganz weit auf. „Jetzt komm, schieb ihn rein!“ - „Das geht doch nicht!“ - „Nun mach schon!“ Lisa drückte das Pony etwas weiter vor und ich steckte das Glied in mich rein. Das war zwar ganz schön dick, aber wenn es heute nicht reinging, nach den acht in den Dünen, dann bestimmt nie. Und tatsächlich, sein halber Penis steckte schließlich drin. Ich begann meinen Po hin und her zu bewegen und die dicke Stange raus und rein zu schieben. „Der ist ja richtig drin!“, sagte Lisa erstaunt. Da fing das Pony von selber an zu ficken und versuchte sein Glied ganz rein zu bekommen, doch ich war schon komplett ausgestopft. „Halt es am Zügel fest!“, rief ich. Da wurde es wieder ruhig. Doch es wurde nur ruhig, weil es jetzt abspritzte. Ganz warm wurde es in meinem Bauch und immer voller fühlte ich mich. Nun bereute ich, diesen Blödsinn überhaupt angefangen zu haben. Ich wollte nach vorne trotz des Strohballens herausschlüpfen, doch das Pony stieß gleich sein Glied nach und wieder voll in mich rein. Jetzt war ich ganz eingeklemmt. Doch da merkte ich, dass der Saft irgendwie doch aus meinem Loch herausrann, denn er lief warm an meinen Schenkeln herunter. Immer mehr Saft spritzte es in mich rein, immer mehr Saft lief wieder raus. „Was ist nun?“, fragte Lisa ängstlich. „Wir müssen warten bis es fertig ist,“ entgegnete ich. Doch es wurde nicht fertig. Immer wieder stieß es nach und ständig lief es mir wie warmes Wasser die Schenkel runter. „Puuh!“ Ich war total ausgefüllt und fühlte mich, als hätte ich viel zuviel gegessen. Doch immer noch war das Pony nicht fertig und spritze in mich rein. Endlich, endlich wurde auf einmal das Glied weich und flutschte aus meinem Loch und ein Schwall von seinem Saft flatschte auf meine Beine. Ich ließ mich vom Strohballen fallen. „Jetzt bin ich aber total fertig!“ Mit Wasser aus dem Trinkeimer wusch ich mich ab so gut es ging und zog die Shorts wieder an. Lisa war ganz erleichtert und meinte: „Das machen wir aber nicht noch mal!“ Doch ich dachte bei mir: „So schlecht war das Gefühl eigentlich auch wieder nicht.“ Dann schlossen wir den Stall ab und legten den Schlüssel unter den Blumentopf.
3. August Blasen in den Dünen An diesem Tag war ich nicht zu gebrauchen. Der Spaziergang mit den Zwillingen in die Dünen fiel heute mal aus. Und womöglich warteten die andern sechs auch schon. Nein, danke! Heute wollte ich mich schonen. Doch als wir unten am Wasser im nassen Sand buddelten, meinte der eine: „Jetzt komm schon, sei nicht so.“ Und der andere: „Wir können’s ja so machen wie die beiden Alten gestern. So in den Mund und so. Das wär’ auch gut.“ - „Also gut,“ willigte ich ein und rief zu meinen Eltern: „Wir machen mal einen Spaziergang!“ Als wir den Strand entlanggingen, begegneten wir tatsächlich erst den mit der Brille, dann den Braunen, den Dicken und alle andern, die zufällig auch hier herumlungerten. Das hatte ich befürchtet. Als wir unseren Platz von gestern erreicht hatten, waren die Jungen und die Alten schon eifrig beim Diskutieren, wer mich heute als Erster und Zweiter und Nächster mich ficken dürfte. Ich wollte nicht zugeben, dass ich eigentlich keine Lust hatte, wieder von allen durchgefickt zu werden, womöglich von den beiden Alten mit ihren dicken Schwänzen auch noch. Der mit dem Bart zog mich plötzlich zu sich, streifte seine Hose runter, er hatte schon einen Steifen und wollte mich einfach von hinten ficken. Da zog der mit der Brille seine schnell auch aus und riss mich zu sich. Doch als er sein Glied in mein Loch reingedrückt hatte und anfangen wollte zu ficken, haute ihm der Bärtige eine runter, dass er in den Sand fiel. Die anderen sprangen herum und dachten, dass es jetzt wohl eine Schlägerei geben würde. „Jetzt hört doch auf,“ rief ich dazwischen „ich blas’ euch einen.“ Da hörten sie auf sich herumzustoßen, zogen alle ihre Badehosen runter und drängten sich um mich, dass ich von außen bestimmt nicht mehr zu sehen war. Mit den Händen fasste ich diesen und diesen Schwanz und wichste sie. Dann nahm ich zwei andere und rubbelte ebenfalls. Danach die nächsten und die nächsten. Wahllos griff ich hierhin und dorthin und die ich nicht erwischte, wichsten selber. Dann kniete ich mich hin und nahm ein Glied nach dem andern in den Mund und lutschte so kräftig wie ich konnte. Und wirklich, nach ein paar Minuten fingen die Jungen und Männer an zu schnaufen. Alle standen jetzt um mich rum und wichsten wie toll, der Dicke in meinen Mund. Dann wurde er weggedrückt und der Lange steckte seinen hinein und spritzte ab. Er war noch nicht fertig, war schon der Jüngste mit seinem Kleinen drin und leerte seinen Saft dazu. Der Braune schob mein Bikinioberteil hoch und tropfte auf meine Brust. Das machte auch der Dicke, weil einer der Zwillinge sein Glied in meinem Mund stecken hatte. Alle spritzten nacheinander in meinen Mund, auf meine Brüste in mein Gesicht. Und bei acht Mann... Jedenfalls war ich über und über bekleckert und verschmiert. Also war auch heute ein ausführliches Bad notwendig bevor wir zurückkehren konnten.
4. August Ferienrückblick Da waren die vierzehn Tage Ferien auch schon herum. Ich konnte kaum glauben, dass bereits zwei Wochen vergangen waren. Doch wenn ich so zurückdachte, war jeder Tag ein Erlebnis. Wir hatten uns gesonnt, im Sand gebuddelt, gut gegessen und... Und jeden Tag war ich gut durchgefickt worden. Also, da war erst mein kleiner Bruder. Aber das konnte man eigentlich nicht zählen. Dann die Zwillinge, also zweimal vormittags und zweimal nachmittags. Dann auch mein Vater einmal, der grimmige Reitlehrer einmal. Und dann war noch der Computer-Tipper, aber den konnte man wieder auch nicht zählen, weil der sein Glied gar nicht erst reingesteckt hatte. Und dann die Geschichte mit den sechs Zuschauern und den Zwillingen zusammen. „Das Pony darf ich auch nicht vergessen,“ dachte ich. „Wenn das nochmal zwei Wochen so weitergegangen wäre... Eigentlich bin ich doch froh, dass die Ferien zu Ende sind.“ Meine Eltern packten die Sachen zusammen und mit dem Zug ging es wieder zurück. Es ist doch ganz schön wieder zu Hause zu sein. 5. August 1. Feriengeschichte: Park Das erste was ich machte, ich rief meine Freundinnen aus der LK-GV-Klasse an. Die Stefanie war noch nicht zurück. Doch die Sonja und die Uschi. Wir verabredeten ins für den Nachmittag in dem italienischen Eissalon bei Antonio. Zu dritt saßen wir drei dann um den Tisch herum und schleckten unser Eis, das Antonio uns gebracht hatte. Wir alle drei waren schön braun geworden in den Ferien. Sonja und ich hatten unsere engen Hosen an und ein scharfes Top, gerade bis unter unsere Brüste und nichts darunter natürlich. Uschi mit ihrem großen Busen konnte sich so ein Teil nicht leisten, weil er sonst unten herausgeguckt hätte. Aber sie trug einen Seidenpulli und einen affenkurzen Rock. Als der Antonio uns noch eine Cola brachte, hatte er eine große Beule vorne in der Hose und wir kicherten. „Jetzt erzählt doch mal, wo ihr wart,“ kam ich zum eigentlichen Punkt unseres Treffens. Die Uschi begann: „Ja, also ich war... Ich weiß gar nicht wo. Jedenfalls sind wir mit dem Flieger in ein Land geflogen, wo es ganz warm war. Auch Palmen und wunderschöne Blumen wuchsen dort. Der Strand war ganz weiß und das Meer so grünlichblau. In der Stadt sahen die Leute ziemlich arm aus aber es gab auch ganz reiche Leute mit großen Autos. Gleich hinter dem Strand begann ein großer Park, in dem die Reichen gerne spazieren gingen. Auch ich bin immer wieder dorthin gegangen, weil es dort auch die schönen Blumen gab. Meine Eltern sind aber lieber am Strand geblieben. Einmal war ich wieder in dem Park, da standen zwei Mädchen, die ziemlich ärmlich aussahen. Die größere war so alt wie wir, so zwölf, die kleinere wohl acht Jahre. Jede hielt ein Pappschild in der Hand. Erst dachte ich, da steht wohl drauf, dass sie Geld bettelten. Als ich aber an den beiden vorbei ging, erkannte ich, was auf den Schildern war: Es waren Zeichnungen. Auf dem Schild der Größeren war ein Hund und eine sechzig. Das war ein Geldbetrag. Ich dachte erst vielleicht verkauft die Hunde, aber ich konnte keinen sehen. Auf dem Schild der Kleinen war ein Mädchenkopf, der einen Penis im Mund hatte und daneben die Zahl zwanzig. Die Sache kam mir komisch vor und so setzte ich mich auf eine Bank ganz in der Nähe und wartete, was geschehen würde. Hier und da gingen feine Leute spazieren, mit Kindern oder Hunden. Und Hunde schienen hier sehr beliebt zu sein, denn es gab viele, große und kleine, langhaarige und kurzhaarige. Da kam ein eleganter Herr mit einer Art Windhund daher. Der hielt bei den zwei Mädchen an und kramte in seinen Taschen. Der Hund wedelte mit dem Schwanz und sprang an der Großen hoch. Er kannte die offenbar schon. Dann gab der Herr ihr wohl ein paar Münzen. Gleich ging das Mädchen auf die Hände und Knie und zog ihr Kleid über den Po. Da war auch schon der Windhund auf ihr drauf und suchte mit seinem Penis ihr Loch. Als das Mädchen ihm half und sein Glied hinein steckte, fickte er gleich wie wild los. Der Herr stand daneben, sah erst zu, bis sein Hund richtig drin war. Als der aber seinen Saft in das Mädchen reinpumpte, sah er im Park umher und wartete, bis sein Hund fertig würde. Dann gingen beide weiter. Die Kleine hielt derweil ihr Schild hoch, denn es kamen immer wieder andere Spaziergänger vorbei. Aber niemand beachtete sie. Als ich schon gehen wollte, blieb doch noch ein alter Mann mit einem Hut und weißem Spitzbart stehen. Er bezahlte die Kleine. Da holte sie flink sein Glied heraus und blies es. Der Herr stand auf seinen Spazierstock gestützt und sah in die Baumkronen. Die Kleine wichste ihn fleißig mit dem Mund. Nach einer Weile begann er ihr in den Mund zu ficken. Dann spritzte er ab, verstaute sein Glied wieder in der Hose und spazierte weiter. - Also bei uns tät sich jeder aufregen, wenn sowas hier in einem Park gemacht würde.“ Die Uschi schlürfte ihre Cola durch den Trinkhalm. Wir waren sehr erstaunt. Was es doch alles gab!
2. Feriengeschichte: Indien „Und was hast du gemacht?“, fragte ich die kleine Sonja. Da fing die an zu erzählen: „Meine Eltern haben Bekannte in Indien oder so. Die hatten wir diesmal besucht. Das sind stinkreiche Leute. Die wohnen in einem Haus wie ein kleines Schloss. Ringsum ist ein Riesenpark. Das Ganze ist von einer Mauer umgeben, dass niemand herein kann. Die Bekannten haben zwei Töchter, vierzehn und fünfzehn Jahre alt. Sie trugen eine Art Wickelkleid aus Seide mit Blumenmuster. Die nahmen mich gleich mit auf ihre Zimmer und fragten mich aus, auf englisch, wie alt ich sei und wann ich heiraten wolle und ob ich schon wüsste wen, usw. usw. Da war ich sehr erstaunt, denn wir heiraten doch nicht so früh. Als ich das denen sagte, waren die sehr überrascht, denn dort heiraten die Mädchen in ihrem Alter oder noch früher. Da fragte ich, ob sie denn auch schon wüssten wen. Da lachten sie und sagten: ‘Nur normale oder arme Mädchen heiraten. Reiche Mädchen dagegen blieben in der Familie auch wenn sie Kinder bekommen.’ Da wunderte ich mich noch mehr. Wie konnten sie Kinder bekommen, wenn sie keinen Mann hätten? Da kicherten sie wieder und versprachen, mir morgen zu zeigen, wo reiche Mädchen Kinder herbekommen würden. Am andern Tag stiegen wir in eines ihrer Autos; vorne saß der Chauffeur und wir fuhren durch die Stadt. Dann kamen wir an ein verschlossenes Tor. Der Fahrer sprach kurz mit dem Pförtner, da ging es auf und wir fuhren hinein. Auf einem Parkplatz hielten wir an und stiegen aus. Wir waren in einem großen Park mit hohen Bäumen und Rasen und Pavillons. Der Fahrer schlurfte in so eines und setzte sich zu anderen Männern, die wohl Tee tranken. Die zwei Mädchen und ich aber gingen einen Weg entlang. Da saß in einem kleinen Häuschen ein dünner Mann. Er hockte im Schneidersitz auf einer Matte, die Arme auf den Rücken gedreht und sah nur geradeaus. Er halte einen langen dünnen Bart und um den mageren Körper nur ein Tuch um den Bauch gewickelt. ‘Das ist ein weiser Mann,’ erklärte mir eine von den beiden. ‘Und wenn ein Mädchen möchte, dass ihr Kind sehr klug wird, dann kann sie diesen als Vater nehmen oder einen anderen. Hier im Park hat es mehrere.’ Ich sah sie wohl ziemlich erstaunt an und fragte, wie das dann mit der Hochzeit oder dem ficken ginge. Da kicherten sie wieder. ‘Ganz einfach . Paß mal auf.’ Sie schob das Wickeltuch von dem dünnen Mann auseinander. Da hatte der Weise doch einen Steifen gerade hoch stehen. ‘Der steht immer, den ganzen Tag. Das können die,’ erklärte sie mir. Dann bückte sie sich und zog ihr Kleid bis zum Bauch hoch. Der dünne Mann verzog keine Miene. Langsam setzte sie sich auf sein Glied und schob und drehte es vorsichtig in sich rein. Dann ritt sie auf dem herum. Sie bog sich hierhin und dahin, rauf und runter. ‘Das ist toll!’ Immer schneller wurde sie und blieb plötzlich tief unten sitzen. Das Glied des Mannes musste jetzt ganz in ihr stecken. Da schüttelte es sie und der Weise kniff die Augen zu und sagte: ‘Vatma hama gum,’ oder so ähnlich. Das Mädchen stand auf, weißer Saft lief an ihrem Oberschenkel herunter, und ließ ihr Kleid wieder herunterfallen. Der Weise bedeckte sein schlaff gewordenes Glied mit dem Tuch und legte eine Blüte darauf. ‘Das ist das Zeichen, dass er jetzt nicht kann. Aber in einer Stunde nimmt er die Blume wieder weg.’ Wir gingen weiter. ‘Aber man kann sich natürlich auch einen schönen Mann zum Vater seines Kindes wählen,’ meinte die Jüngere. ‘Hier in diesem großen Haus hat man eine ganze Menge Auswahl. Geh’n wir mal rein?’ Ich war vielleicht aufgeregt als wir hinter einer Frau und einem Mädchen, wahrscheinlich Mutter und Tochter, hinein gingen. Innen war es dämmrig. Mutter und Tochter und wir gingen an einer langen Reihe von engen Käfigen entlang. In jedem saß oder stand ein nackter junger Mann. Fast alle hatten einen Steifen. Manche winkten uns aufgeregt, zu ihnen zu kommen. ‘Die müssen eingesperrt sein,’ erklärte mir die eine der Schwestern, ‘weil die so wild aufs Ficken sind und sich auch gegenseitig schlagen würden.’ Da blieben Mutter und Tochter vor einem Käfig stehen und der junge Mann darin begann gleich zu wichsten. ‘Man muss natürlich mehrmals von demselben gefickt werden, damit das auch klappt. Die da kennen sich schon.’ Das Mädchen hob ihr Kleid hoch, stellte sich mit dem Po dicht vor die Stäbe und bückte sich dann. Die Mutter drückte sie dagegen. Da war auch schon der Mann im Käfig hinter ihr und steckte sein Glied gleich tief rein. Das Mädchen stieß einen kleinen Schrei aus. Dann fickte er wie toll los. Dabei hielt er sich an den Gitterstäben fest. Die Kleine quiekte jetzt immer, wenn das Glied in sie rein fuhr, doch die Mutter drückte sie fest an den Käfig. Heimlich tastete der Ficker unten durch die Gitterstäbe an den Busen. Doch die Mutter bemerkte das. Sie schlug ihn mit einem Stöckchen fest auf die Finger, dass er gleich die Hand wieder zurückzog. Besamen sollen sie, nicht rumtatschen! Dann stieß der junge Mann noch mal tief rein, ließ es stecken und spritzte mit geschlossenen Augen ab. Das Mädchen durfte erst weg und sich aufrichten, als auch wirklich aller Saft reingepumpt war und der Penis schlaff aus ihrem Loch rausgezogen wurde. ‘Die muss täglich zweimal herkommen, sieben Tage lang,’ erklärten mir die Schwestern. ‘Wir lassen uns manchmal auch von denen durchficken, nur so zum Spaß. Aber wir wollen noch keine Kinder, wir nehmen beide darum die Pille.’ Da war doch vor den Ferien dieser ehemalige Schüler der LK-GV-Klasse bei uns der im Ministerium die Frauen besamt. Sowas gibt es dort schon ganz normal für Mädchen.“
4. Feriengeschichte: Das Claudiusfest „Da in Indien gibt es auch ein paar Katholiken. Die hatten zu der Zeit ein Fest. Es war das Fest des Heiligen Claudius. Der war der erste Bischof in Indien. Und das Fest gibt es, weil der mal einer großen Versuchung des Teufels widerstanden hatte. Das war so: Der Heilige Claudius zog vor langer Zeit in Indien rum und predigte. Da kam eines Tages ein Mädchen zu ihm in seine Stube, wo er gerade betete. Das war die kleine stumme Tochter des Bauern, bei dem er gerade wohnte. Die Bauernfamilie war so arm, dass sie ihre Tochter schickten, um sich für ein paar Geldstücke ficken zu lassen. Die Kleine legte sich also auf das Bett, machte die Beine breit und wartete auf den Heiligen. Als der mit beten fertig war und das Mädchen sah, erkannte er sofort, dass die nur der Teufel geschickt haben konnte, um ihn zu verführen. Doch das Mädchen bat ihn mit den Händen, sie doch zu ficken und ihr dafür etwas Geld zu geben, damit sie es ihrem Vater bringen könnte. Da erbarmte sich der Heilige Claudius. Er nahm gnädig seinen heiligen Penis unter der Kutte hervor und ließ die Kleine ihm einen blasen. Als er ihr in den Mund spritze und sie seinen heiligen Samen geschluckt hatte, geschah ein Wunder. Von der Minute an konnte sie wieder sprechen. Darum feiern die Katholiken an diesem Tag immer ein Fest zur Ehre des Heiligen Claudius.“ Ich fragte: „Ja, so wie bei uns auch. Sie gehn in die Kirche und singen und so.“ Die Sonja schüttelte heftig den Kopf. „Nein ganz ander, viel besser!“ Und sie begann erneut: „An dem Festtag, wird die Geschichte von den Leuten nachgespielt. Und zwar von Mädchen, die im letzten Jahr zwölf geworden sind und deren Patenonkels. Wegen diesem Fest haben Mädchen dort auch nie Patentanten, nur Onkel und dazu möglichst alte. Der Patenonkel spielt den Heiligen Claudius und das Mädchen die Bauerntochter. An dem Tag waren das so dreißig Männer und Mädchen. Die andern Leute stehen um die Spieler herum und sehen zu. Das ganze passiert auf den Stufen zur Kirche hinauf. Alle Heiligen tragen eine lange braune Mönchskutte und alle Mädchen nur ein ganz kurzes Kleidchen aus Lumpen. Immer ist ein Träger heruntergerissen und eine Brust frei. Auch ein Höschen haben sie nicht an, weil die Kleine ja so arm war. Dann geht das Spiel los. Alle Patenonkel knien sich in eine Reihe hin und beten laut. Dann kommen stumm die kleinen Bauerntöchter anmarschiert. Auf die oberste Stufe legen sie sich, ziehen die Lumpen hoch und machen die Beine breit. Alle Leute ringsum sagen: ‘Halleluja!’ Dann stehen die Claudiusse auf und bemerken die Mädchen. Sie erschrecken, doch sie gucken genau hin. Dabei heben sie vorne ihre Kutten mit einer Holzlatte hoch, als würden sie einen Steifen bekommen. Das soll die Versuchung darstellen. Die Mädchen bitten derweil stumm um Geld. Das Glied unter der Kutte geht wieder runter, dann langsam wieder hoch. Das geht dreimal so. Dann hat der Heilige Claudius die Idee. Alle Patenonkels nehmen ihre Patentöchter hoch, lassen sie hinknien und beten. Dabei streicheln sie die freie Brust und machen unter der Kutte an ihren Gliedern rum, aber an den richtigen, denn die Holzlatten haben sie auf den Boden gelegt. Jeder Onkel, der einen Steifen bekommen hat, hebt langsam seine Kutte, bis der ins Freie steht. Den Steifen steckt er dann seinem armen Bauernmädchen vor sich in den Mund und läßt sie lutschen. Wieder rufen die Leute: ‘Halleluja!’. Manche Mädchen mögen das erst nicht und drehen den Kopf weg oder wollen den Mund nicht aufmachen. Doch nach und nach sind alle Glieder in den Mündern und werden geblasen. ‘Halleluja, halleluja!’ rufen die Leute immerzu. Die Heiligen Claudiusse lassen sich lutschen, ficken selber hinein oder wichsen auch wieder. Egal. Nach der Reihe spritzen sie dann ab. Und jedesmal, wenn der Saft in einem Mund oder Gesicht landet, jubelt es: ‘Halleluja!’. Wenn jeder fertig ist, stehen die Mädchen alle auf und rufen ebenfalls laut ‘Halleluja!, weil sie ja jetzt wieder sprechen können. - Ab diesem Tag spielen der Onkel und seine Patentochter immer das Claudiusspiel, wenn er bei der Familie zu Besuch ist, hat man mir erklärt. Ich glaube, der ist ab jetzt öfters zu Besuch und läßt sich einen blasen.“ Das glaubten wir auch. Wir hatten unser Eis aufgegessen und verließen das Eiskaffee, und weil ich den Antonio ab und zu wichse, brauchten wir auch jetzt nicht zu zahlen.
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