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Feuerregen

Autor: Hajo
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WEB-Fund (Autor: Mad Johnboy Walton)  Einsendung von Hajo

Es war ein windiger, grau bewölkter Tag im Oktober, als ich mein bis dahin, und vermutlich auch für alle Zeiten, ausgefallenstes sexuelles Erlebnis hatte. Damals, in jenem Oktober 1985 war ich gerade zarte 19 Jahre alt, und meine damalige Freundin Nadia, ein Prachtweib, war gerade 18 geworden. Alles, was ich bis dahin über Sex erfahren hatte, hatte ich mehr oder weniger meiner hübschen, schwarzhaarigen, blauäugigen Nadia zu verdanken, die sich für ihr Alter schon erstaunlich gut in diesen Dingen auskannte. Sie erklärte mir immer, reife Männer hatten sich schon sehr früh für sie zu interessieren begonnen, was mir ein einziger Blick auf meine hübsche Freundin glaubhaft machte, und sie habe sich ebenfalls schon sehr früh für Männer interessiert.

Verglichen mit Nadia's lockerer, unbefangener Art kam ich mir oft wie ein kleiner, verklemmter Junge vor, aber sie machte mir wegen meiner Schüchternheit keine Vorwürfe; ich glaube sogar, sie mochte das an mir. In jenem Oktober hatten sich meine Eltern gemeinsam mit denen Nadia's, mit denen sie sich gut verstanden, eine besondere Überraschung für ihre Kinder ausgedacht. Sie ahnten nicht, was sie damit heraufbeschworen, und sie dürfen es auch nie erfahren. Nicht, daß ich mich dafür schäme, was an jenem siebten Oktober passiert ist, obwohl ich es wohl tun müßte. Die Überraschung bestand darin, daß wir eine Woche auf dem Bauernhof meines Onkels Philipp verbringen durften. Onkel Philipp und Tante Uta hatten sich diesen Herbst den Luxus einer einwöchigen Urlaubsreise gegönnt, das erste Mal Urlaub seit mehr als 20 Jahren für die Beiden, und irgend jemand mußte sich um das Kleinvieh, den Hund, die Katzen und die Pflanzen kümmern.

Richtiges Vieh hatte Onkel Philipp nicht mehr, weil man davon nicht mehr leben könne, wie er meinte. Nun, ich war gern auf dem Lande, ich habe dort in meiner Kindheit viel Zeit verbracht und war gern bereit, seinen Hof während seiner Abwesenheit zu versorgen.

Die Sache hatte nur einen kleinen Haken. Die Kinder, das waren nicht nur Nadia und ich. Meine Eltern bestanden darauf, daß meine jüngste Schwester Ulrike, damals gerade 13 Jahre alt, mitkam. Doch damit nicht genug. Nadia's Eltern bestanden darauf, daß ihre jüngere Schwester Claudia uns begleitete, die zu der Zeit 14 Jahre zählte. Damit wollten unsere Eltern wohl sicherstellen, daß Nadia und ich nicht auf irgendwelche dummen Gedanken kamen. Die beiden Mädchen sollten vermutlich so eine Art Anstandsdame sein. Zwar waren sowohl Nadia, als auch ich volljährig, weshalb es eigentlich unsere Sache hätte sein sollen, ob und wie oft wir miteinander schliefen. Aber bei Nadia war es der besorgte Vater und bei mir die besorgte Mutter, die der Meinung waren, daß es besser sei, uns noch ein Weilchen aus dem Hintergrund zu behüten.

Natürlich protestierten Nadia und ich dagegen, unsere kleinen Schwesterchen babysitten zu müssen, was nichts Persönliches war, weil wir unsere Schwestern eigentlich ganz gern hatten, nur wollten wir sie eben nicht dabei haben, wenn wir Kurzurlaub auf Onkel Philipps Hof machten. Doch aller Protest führte zu nichts. Meine Eltern zeigten sich unerbittlich und die Eltern Nadia's ebenfalls.

So traten wir also zu viert unsere Reise aufs Land an. Meine Eltern fuhren uns mit dem Wagen hin, und als wir unser Gepäck aus dem Auto holten und in das hübsche Fachwerkhaus schleppten, waren sie ständig mit guten Ratschlägen und besorgten Fragen um uns herum. Eltern eben. Wir dachten schon, sie würden überhaupt nicht mehr fahren, aber gegen Abend machten sie sich dann endlich auf den Rückweg. Wir alle Vier atmeten erleichtert auf.

Schon nach zwei Tagen stellten Nadia und ich mit schlechtem Gewissen fest, daß wir unseren Schwestern unrecht getan hatten. Sie waren vernünftig und rücksichtsvoll genug, um uns in Ruhe zu lassen, wenn wir allein sein wollten. Wir verbrachten zwei heiße Nächte in Onkel Philipps hölzern knartschendem Ehebett, während wir unsere Schwestern in die ehemaligen Zimmer von Cousin Heiner und Cousine Nicole gesteckt hatten. Nach der Planung unserer Eltern hätte es eigentlich genau andersherum sein sollen, und wir fragten uns immer wieder, wie Eltern so naiv sein konnten zu glauben, wir als junges, verliebtes Pärchen würden freiwillig in getrennten Zimmern nächtigen. Eigentlich sahen wir die beiden Mädchen, die sich recht schnell ganz gut angefreundet hatten, auch kaum, denn auf dem Nachbarhof, der ungefähr einen Kilometer von unserem entfernt war, gab es etwas, was ihre beiden jungen Herzen höher schlagen ließ: Pferde. Also machten sich die Mädchen jeden Tag auf und liefen hinüber, um die Pferde zu striegeln, beim Ausmisten zu helfen und so die Gelegenheit, reiten zu dürfen, abzustauben. Wenn wir sie überhaupt mal sahen, hatten wir eigentlich immer sehr viel zu lachen und verstanden uns erstaunlicherweise sehr gut mit ihnen.

Am siebten und gleichzeitig letztem Tag, jenem besagten siebenten Oktober 1985, passierte es dann. Alles begann damit, daß wir anders, als an den vorigen Tagen sehr früh aufstanden, um das Haus in Ordnung zu bringen. Wir Vier wirbelten lachend und feixend durch das Haus mit den knarrenden Holzdielen und der niedrigen Decke und brachten alles in den Zustand, in dem wir es vorgefunden hatten. Als es bereits Mittag war, wurden wir schließlich fertig und machten uns eine letzte Henkersmahlzeit. Während wir zusammensaßen und aßen, beschlossen Claudia und Ulrike, sich noch von ihren Pferden zu verabschieden, von denen sie Nadia und mir die ganze Woche lang die Ohren voll geschwärmt hatten. Sie überredeten Nadia, sie zu begleiten und sich die Pferde auch einmal anzusehen, und ich, der nicht allein herumsitzen wollte, kündigte notgedrungen an, daß ich ebenfalls mitkäme.

So kam es, daß wir uns am siebten Oktober, fest in unsere dicken Jacken eingepackt, durch die harten Sturmböen des Herbstwindes kämpften, um den Nachbarhof aufzusuchen. Zum ersten Mal, seit ich denken konnte, empfand ich es als Nachteil, daß Onkel Philipps idyllischer Bauernhof so entlegen lag. Als wir etwa die Hälfte des Weges zurückgelegt hatten, wurde es zusehends finsterer über unseren Köpfen, und jeder von uns ahnte, was jeden Moment passieren würde. Doch irrten wir. Wir dachten, es würde anfangen zu regnen. Was wir aber bekamen, war ein Wolkenbruch. Es war unglaublich. Plötzlich brach ein lautes Getöse los, und die dicken, schwarzgrauen Wolken entluden ihre Ladung abertausender dicker Tropfen über uns. Ich konnte kaum die Hand vor meinen Augen sehen, so dicht fiel das Wasser vom Himmel. Wir mußten einander anschreien, um uns zu verständigen, so hart und laut war das klatschen der schweren Regentropfen auf dem brüchigen Teerpflaster der Landstraße. Jeder von uns dachte das gleiche. Wenn wir uns nicht schleunigst irgendwo unterstellten, würden wir bald bis auf die Haut naß sein. Ich spürte schon, wie die feuchte Kälte unter den Stoff meiner Jacke kroch, während sie sich mehr und mehr mit Wasser vollsog. Der Regen war unangenehm kalt. Er tränkte unsere Haare, bis sie naßkalt an unseren Köpfen klebten, rann dann Gesicht, Hals und Nacken hinunter und kroch wie ein eisiger Geist durch den Kragen unter unsere Jacken. Claudia schrie uns einen Vorschlag zu. Sie erinnerte sich, daß es hier in der Nähe so etwas wie eine kleine Scheune gab, und wir beschlossen, schleunigst dorthin zu gelangen.

Tatsächlich brauchten wir, um in dem prasselnden Regen die besagte Scheune zu finden, wesentlich länger, als wir für den Rückweg gebraucht hätten. Und als wir sie schließlich, umgeben von einem Miniwäldchen aus Laub- und Nadelbäumen, gefunden hatten, waren wir bis auf die Haut durchnäßt. Trotzdem waren wir froh, nicht mehr dem eisigen Trommelfeuer des Herbstregens ausgesetzt zu sein, als wir durch die schmale Tür in den kleinen, aber trockenen Bau aus Holz eintraten. Scheune war wirklich übertrieben, für das, was uns nun Schutz vor dem rauhen Wesen des ländlichen Herbstes bot. Es war eine kleine, quadratische Holzhütte mit flachem Dach, die scheinbar dazu diente, Heu zu lagern. Der ganze hintere Teil des Raumes war angefüllt mit gestapelten, quadratischen Heuballen, vor den treppenartig aufeinander liegenden Ballen lag ein großer loser Heuhaufen. Der Rest des kleinen Raumes war angefüllt mit uns vier triefenden, frierenden Gestalten.

Ich lauschte dem gedämpften Lärm des Herbststurmes, der die knarrenden Holzwände unseres Zufluchtsorts hart attackierte und um seine Ecken pfiff. Das Geräusch, das die schweren Regentropfen machten, wenn sie auf das Schutz bietende Holz der Hütte trafen, klang, als würden Tausende von Trommeln in rasendem Rhythmus geschlagen. Mein Blick wanderte von den bibbernden Mädchen Claudia und Ulrike, deren schulterlange, braune Haare nun in dicken, schwarzen Strähnen an ihren Köpfen klebten, zu meiner Freundin. Irgendwie ahnte ich schon, was sie gleich sagen würde, und irgendwie hatte ich Angst davor. Vermutlich, weil ich auch schon ahnte, wie alles ausgehen würde.

"Wir müssen die nassen Klamotten ausziehen, wenn wir leben wollen.", erklärte Nadia uns im dramatischen Ton eines Katastrophenfilms.

Mit diesen Worten begann sie, sich Stück für Stück ihrer Kleidung zu entledigen und hielt Claudia und meine Schwester, die etwas verunsichert waren, immer wieder dazu an, das gleiche zu tun. Doch wer wirklich verunsichert war, das war ich. Ich konnte mich doch nicht vor den drei Mädchen nackt ausziehen, dachte ich unbehaglich, nicht wissend wohin ich schauen sollte, weil überall ein Mädchen stand, und sich von seinen kalten, klatschnassen Sachen befreite.

Von Nadia war ich es ja gewohnt, sie nackt zu sehen, und es war alles andere als unangenehm, das zu tun. Sie hatte einen schönen, schlanken Körper und einen festen, runden Hintern. Aber was ich ganz besonders an ihr mochte, das waren ihre Brüste. Groß, jede Brust füllte gut und gern meine beiden Hände aus, weich, aber dennoch wohlgeformt von ihrem Brustkorb abstehend, zogen sie immer wieder meine Blicke auf sich. Und nicht nur meine Blicke. Doch meine Schwester und vor allem die 14 jährige Claudia, die ich erst seit knapp sieben Tagen richtig kannte, im Evaskostüm zu sehen, war eine Situation, an die ich mich erst mühsam gewöhnen würde müssen. Doch trotz meiner Verunsicherung konnte ich es nicht lassen, verstohlen die pubertären Körper der beiden Mädchen zu mustern. Wie schon vorhin angedeutet, hatten Beide schulterlanges, braunes Haar, und auch ihr Körperbau ähnelte einander. Claudia war etwas größer und kräftiger gebaut, als meine Schwester Ulrike, die eher zierlich war. Die spitzen Knospen ihrer jugendlichen Brüste waren inetwa gleich groß. Beide hatten ein kleines, noch nicht voll ausgewachsenes, braunes Schamdreieck und lange, schlanke Beine. In all dem waren sie, noch, einander ähnlich, doch worin sie sich völlig unterschieden, das waren ihre weich gezeichneten, halb kindlichen, halb fraulichen Gesichter.

Inzwischen breitete Nadia ihre nassen Kleider über den Heuballen aus, weil sie hoffte, daß sie so schneller trocknen würden, und wenig später ahmten es die beiden anderen Mädchen ihr nach. Ich stand immer noch unschlüssig in meinen durchnäßten Klamotten da und schaute zu, wie sich der schlanke Körper Nadia's auf dem Heuhaufen ausstreckte. Ulrike und Claudia, die ihre Hemmungen inzwischen scheinbar überwunden hatten, legten sich nebeneinander zu Nadia ins Heu. Alle drei schauten zu mir herauf, als sei es etwas ganz Normales, nackt zu sein, und etwas Anstößiges, wenn man angezogen war.

"Nun zieh dich schon aus, oder willst du dir den Tod holen?", fragte Nadia mich ernst, "Keine Angst, wir gucken dir schon nichts weg!"

Wortlos und lahm, weil widerwillig, begann ich mich ebenfalls auszuziehen. Mehr, weil ich nicht wie ein Feigling dastehen wollte, als weil ich der Meinung war, daß ich mir sonst mehr als nur eine lächerliche Erkältung einfangen könnte. Die drei Mädchen schienen zu meiner Erleichterung nicht daran interessiert zu sein, mir bei meinem Striptease zuzusehen, denn sie hatten sich einander zugewandt und unterhielten sich. Ich bemerkte, daß die Teenager, sosehr sie sich auch bemühten, Nadia's Natürlichkeit und Unbefangenheit zu kopieren, in Wahrheit immer noch ziemlich unsicher waren. Zuerst hatte ich beschlossen, meine Unterhosen anzubehalten, weil sie eigentlich nur wenig feucht waren, aber ich kannte Nadia und wußte, daß sie mich aufziehen würde, wenn ich den Eindruck machte, ich würde mich genieren. In Wahrheit tat ich es ja auch.

Ich setzte mich in respektvollem Abstand vor den Dreien in den Heuhaufen und demonstrierte meine nicht vorhandene Sicherheit, indem ich die liegenden Mädchen ruhig und gelassen anschaute. Es schien ihnen nichts auszumachen, und zumindest bei Nadia glaubte ich auch, daß es wirklich so war. Bei den beiden Anderen hatte ich nach einiger Zeit den Eindruck, daß sie ganz genau registrierten, wenn ich sie ansah und wohin ich schaute. Allerdings schien dies nicht einer Vorsicht oder Angst zu entspringen, sondern vielmehr einer Neugier, wie ihre Körper wohl auf mich wirkten.

Claudia, die neben Nadia im Heu lag, setzte sich auf, verschränkte die Arme vor ihren spitzen Brüsten und schüttelte sich.

"Mir wird kalt.", jammerte sie.

Die auf dem Rücken liegende Nadia öffnete ihre Augen und schaute zu ihrer Schwester auf. Dann öffnete sie ihre Arme.

"Komm her, Schwesterherz, ich wärm dich.", bot sie fürsorglich an.

Die brünette Claudia schaute sie für einen Moment unschlüssig an, dann gewann die Natürlichkeit, die Nadia ausstrahlte, und sie legte sich neben sie auf die Seite und kuschelte sich an ihre große Schwester. Die legte einen Arm um sie und zog sie fest an sich heran. Fast neidisch schaute meine Schwester zu ihnen herüber.

"Ich friere auch!", gab sie uns zu verstehen, "Und wer wärmt mich?"

Fragend schaute sie mich, ihren großen Bruder, an. Doch daran war nicht einmal im Traum zu denken. Sie las es in dem Blick, den ich ihr zurückschickte und schien fast ein bißchen enttäuscht zu sein. Statt dessen hob Nadia ihren freien Arm und gab ihr einen Wink.

"Ich hab ja noch eine Seite, also kein Grund zur Sorge.", beruhigte sie Ulrike, "Spiel ich heute eben mal mütterliche Freundin."

Ich schaute zu, wie Ulrike sich erhob und auf die andere Seite des Heuhaufens wechselte, wo sie sich neben Nadia niederließ und sich ebenfalls in ihre sanfte Umarmung schmiegte. Claudia öffnete ihre Augen und schaute lächelnd in Ulrike's, ihr gegenüber auf Nadia's Schulter liegendes, Gesicht. Meine Schwester lächelte zurück, dann schlossen beide ihre Augen und genossen die Wärme, die zwischen ihren eng aneinander gekuschelten, weiblichen Körpern strömte. Nadia's Hände fuhren sanft an den Rücken der Beiden auf und ab, fuhren bis hinunter zu ihren festen, runden Pobacken und streichelten sie, bevor sie sich wieder an den Aufstieg machten.

Ich war ratlos. Zum Einen spürte ich, wie der Anblick, der sich mir bot, meine Lust weckte, zum Anderen war ich besorgt über das Verhalten meiner Freundin. Ich konnte nicht glauben, was sie scheinbar vorhatte und sah doch, daß sie es tat. Meine anständige Seite befahl mir, auf der Stelle dazwischen zu gehen und zu verhindern, was Nadia scheinbar zu provozieren versuchte, während die andere Seite meiner anständigen Seite riet, das Maul zu halten und mir vorschlug, die Gelegenheit, die sich mir bot, worin auch immer sie bestehen mochte, zu nutzen. Der Kampf in mir ging unentschieden aus, und ich entschied mich, weiterhin zu warten und zu beobachten. Heute weiß ich allerdings, daß dies nur der listige Vorwand war, mit dem meine schlechte Seite über meine Gute gesiegt hatte.

An der Art und Weise, wie sich die minderjährigen Mädchen an Nadia's warmen, weichen Körper heran kuschelten und wie sie schüchtern die prallen Kissen ihres Busens berührten und zaghaft streichelten, um die sanften Zärtlichkeiten zu erwidern, die Nadia ihnen schenkte, sah ich, daß beide bereits in Stimmung gekommen waren. Sicher noch nicht in Stimmung für den ersten Sex, doch ihre sinnlichen Mienen und Bewegungen verrieten, daß sie in Schmusestimmung waren. Sie sehnten sich nach Geborgenheit und Zärtlichkeiten. Mit geschlossenen Augen flüsterte Nadia den Beiden zu, daß es schön sei, was sie taten, um ihnen Mut einzuflößen, weiterzumachen. Scheinbar wirkte es, denn die Hände von Ulrike und Claudia gingen nun sicherer und neugieriger auf Entdeckungsreise über die üppigen Hügel und Täler ihres weichen, schlanken Frauenkörpers. Nachdem so eine ganze Weile vergangen war, hob Nadia ihren Kopf und schaute mich mit sehnsüchtigem, lüsternem Blick an.

"Schatz, bitte komm jetzt her und liebe mich.", bat sie mich mit sanfter Stimme.

Mein Herzschlag setzte kurz aus und ich wollte schon sagen, daß ich das nicht könnte, vor den beiden Mädchen, aber im gleichen Moment wußte ich, daß das eine Lüge gewesen wäre. Sie hatte mich mit den beiden Teenagern so scharf gemacht, daß es wohl eher ein Problem für mich gewesen wäre, es nicht zu tun. Auch Claudia und Ulrike hatten mir nun ihr Gesicht zugewandt und schauten mich mit sinnlichem, aufforderndem Gesichtsausdruck an. Es bestand kein Zweifel darin, daß sie zusehen wollten, wie ich meiner Freundin heiße Wonnen und süße Lustschauer bescherte und sie mit meinem Zauberstab zum Gipfel des Glücks emporhob.

Langsam erhob ich mich und kniete mich vor Nadia hin, dann ließ ich meinen Oberkörper nach vorn sinken und legte mich langsam auf sie, mit den Armen stützte ich mich auf, damit ich ihr nicht zu schwer wurde. Ich konnte die warmen, zarten Körper meiner Schwester und Claudia's spüren, die sich nach wie vor an Nadia's Seiten anschmiegten. Nadia's schlanker Körper lag warm und weich unter meinem und ihre blauen Augen glänzten liebevoll zu mir herauf. Ich senkte meinen Kopf und gab ihr einen langen, intensiven Zungenkuß. Neugierig schauten die beiden Mädchen uns dabei zu, ihre sehnsüchtig glänzenden Augen saugten durstig jede unserer Bewegungen in sich auf. Für sie war die passionierte Art und Weise, wie wir uns küßten, ja auch noch etwas völlig Neues! Als ich meine Lippen wieder von ihrem roten Mund löste, wandte Nadia ihr Gesicht meiner Schwester zu und zog ihren Kopf zu sich heran. Noch etwas steif und schüchtern ließ sich die 13 Jährige sanft von meiner Freundin küssen.

Ich verstand. Dies hier sollte also tatsächlich so etwas wie eine Liebesschulung für zwei jungfräuliche Teenagermädchen werden. Zwei Mädchen, die noch dazu unsere Schwestern waren. Die Seite, die im Moment in mir die Oberhand hatte fand, daß dies ja gerade der besondere Reiz an der Sache war. Also wandte ich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung und legte der niedlichen, kleinen Claudia den Mund auf die roten Lippen. Meine Zunge tastete sich in ihren warmen, feuchten Mund vor und suchte ihre weiche Zungenspitze. Scheu kam sie hervor und berührte meine. Langsam und behutsam zeigte ich dem unerfahrenen Mädchen, wie man seinem Partner einen langen, innigen Zungenkuß gibt. Und an dem wonnevollen Gesichtsausdruck der kleinen, brünetten Jungfrau konnte ich erkennen, daß ihr meine kleine Lektion gefiel.

Inzwischen hatte Nadia ihre hingebungsvollen Zungenspiele mit Ulrike beendet und ihr hübsches Gesicht uns zugewandt. Mit lüsternen Blicken schaute sie mir zu, wie ich meine Zunge tief im roten Mund ihrer kleinen Schwester versenkte. Sie strich uns beiden mit den Händen sanft durchs Haar und küßte uns liebevoll auf die Wangen. Ich löste meine Lippen von Claudia und richtete mich ein Stück weit auf. Indes zog die nimmersatte Nadia den Kopf Claudia's zu sich herab und ließ mich erregt zuschauen, wie sie ihr eigenes, süßes Schwesterchen lange und innig küßte. Die kleine, 14 jährige Claudia schien es nicht zu stören, daß sie von einer Frau geküßt wurde, noch dazu einer direkten Verwandten. Die junge, in ihr erweckte Sehnsucht verlangte danach, gestillt zu werden, und es schien sie nicht zu kümmern, wer ihr die intimen Zärtlichkeiten schenkte, nach denen ihr junger Körper hungerte. Ich schlang einen Arm um Claudia's Oberkörper und schob sie dichter an den weichen, mütterlichen, vollen Busen meiner Freundin heran und beobachtete voller Lust, wie die beiden Mädchen sich seufzend aneinander kuschelten und sich ihre schlanken, zarten Körper genußvoll wanden.

Neben mir machte sich jemand bemerkbar und meldete den Wunsch an, daß sich auch jemand mit ihr beschäftigen sollte. Mein Schwesterchen Ulrike hatte sich aufgesetzt und schmiegte ihren zarten Oberkörper mit den winzigen, kleinen Mädchenbrüsten an meine Seite, ihr hübscher Mund verriet, daß sie sich danach sehnte, von mir geküßt zu werden. Einen Moment zögerte ich noch.

In der letzten Zeit, seit ihr zierlicher Körper allmählich frauliche Formen annahm, hatte ich mich schon oft bei der Vorstellung erwischt, mein süßes Schwesterherz zu streicheln, zu küssen und in die Welt von Lust und Liebe einzuführen. Zwar hatte ich mich hinterher immer dafür geschämt, so etwas unmoralisches zu denken, aber das änderte auch nichts daran, daß diese aufregende Phantasie blieb. Seltsamerweise hatte ich diese Gedanken bei meiner anderen Schwester, Doris, die sich mit ihren 17 Jahren schon zu einem wahren Prachtweib entwickelt hatte, das sich ohne Weiteres mit Nadia messen lassen konnte, noch nie gehabt. Sicher hatte das damit zu tun, daß ich mit Doris nie besonders gut ausgekommen bin. Sie war ein sehr stiller, in sich gekehrter Typ und wenn man versuchte, sie aus der Reserve zu locken, konnte sie zu einer regelrechten Furie werden. Mit Ulrike hingegen verstand ich mich bestens. Manchmal hatte ich das Gefühl, daß ich für sie mehr väterlicher Freund war, als Bruder, denn sie ging mit all ihren Sorgen und Nöten lieber zu mir, als zu unserem Daddy. Sie war auch immer zu mir gekommen, wenn sie Trost oder Geborgenheit suchte, und es war für sie etwas ganz Normales, sich von Zeit zu Zeit in meine Arme zu kuscheln. Dies waren dann die Gelegenheiten, wo ich nicht anders konnte, als daran zu denken, wie es wohl wäre, mein liebes, kleines Schwesterchen auszuziehen und ihren zarten, pubertierenden Mädchenkörper meine ganze Zuneigung spüren zu lassen.

Ich legte meine Arme um das zierliche Geschöpf und zog sie behutsam an mich heran. Ulrike schloß erwartungsvoll ihre hübschen, blauen Augen und öffnete leicht ihren Mund. Ich sah, wie sehr sie den anschmiegsamen Körperkontakt mit ihrem großen Bruder genoß und begann sie liebevoll zu küssen. Während unsere Zungen ausgiebig einander umkreisten, ließ ich meine Hände ihren warmen, sanft geschwungenen Körper erforschen. Mit den Händen umschloß ich die spitz von ihrem Brustkorb abstehenden Kegel ihrer unschuldigen Brüste und drückte sie behutsam. Ein wonnevoller, heller Laut drang aus Ulrike's Kehlchen, während sie ihre Arme um mich schlang und sich suchend an mich schmiegte. Ich spürte, daß sie mich wollte, und zwar ganz wollte. Ihr kleines, liebes, einfühlsames Herz sehnte sich danach, mich als ersten Mann in ihre warme, feuchte, nach Erfüllung hungernde Liebeshöhle aufnehmen zu dürfen. Aber ich war mir noch nicht sicher, ob ich so weit gehen sollte. Außerdem lag vor mir ein heißes, 18 jähriges Kuschelhäschen, das schon vor einiger Zeit sehnsüchtig darum gebeten hatte, von meinem Freudenstab ausgefüllt zu werden, und somit die älteren Rechte hatte.

Nadia hatte sich von der brünetten Claudia gelöst und mir und Ulrike mit aufgeheizten Blicken bei unseren ausgiebigen Zärtlichkeiten zugesehen, während Claudia's feuchtwarmer Mund zu ihrem prallen Oberkörper herab gewandert war. Mit beiden Händen drückte sie das runde Kissen von Nadia's linker Brust und umspielte mit der Zungenspitze hingebungsvoll den harten, roten Nippel. Mein Wonnestössel war so groß und hart wie noch nie, als ich ihn zwischen Nadia's weit gespreizten Oberschenkel schob. Während sich Ulrike wieder hinlegte, und sich innig schmusend und kuschelnd Nadia's rechte Engelsbrust vornahm, schaute ich außer mir vor Erregung zu, wie Nadia Ulrike's Hand ergriff und sie zu ihrem krausen Liebeshügel hinunter schob.

"Öffne mich für ihn, liebes.", wisperte sie Ulrike sanft zu.

Die schaute mit lustverschleiertem Blick von dem prallen Schmusekissen zu den gespreizten Schenkeln herab und ließ zu, daß Nadia die Hand auf ihre feucht glänzenden Liebestore legte. Unter hellem Aufstöhnen drehte Nadia ihren Kopf zur Seite und schmiegte ihre Wange in das raschelnde Heu, als Ulrike's Fingerkuppen behutsam zwischen die heißen Pforten der Lust drangen und sie teilten. Langsam und geschmeidig hob und senkte sich Nadia's aufnahmewilliger Schoß, während Ulrike die Tore weit öffnete und mich den Weg in ihren weichen, feuchten Wonnekanal sehen ließ. Sanft schob ich meinen harten Lustspender in voller Länge in ihrer warmen, schlüpfrignassen Grotte herauf und ließ mein Becken dann in langsamen, ausgedehnten Bewegungen kreisen. Fest umschloß mich der Schlund ihres lodernden Vulkans, während mein langer, harter Stopfen zärtlich ihre engen, samtweichen Wände massierte. Dabei rieb mein krausbehaartes Schambein an ihrem empfindlichen Lustknöpfchen und brachte das hübsche, vor mir liegende Mädchen vor Lust zum lauten, genußvollen Seufzen. Sowohl Claudia, als auch Ulrike hatten von Nadia's sich windendem, vollem Oberkörper abgelassen und schauten mir atemlos und mit verklärten Blicken dabei zu, wie ich meine hübsche Freundin in heißen Wogen der Lust ertränkte.

Dann legte Nadia ihre Hände auf die Köpfchen der Beiden und zog sie zu sich herunter. In wilder Ekstase sah ich, wie Ulrike und Claudia dem hell und laut stöhnenden, sich genußvoll windendem Mädchen abwechselnd die Lippen auf den weichen, roten Mund legten. Und während sie heiße, innige Zungenküsse mit ihr austauschten, ließen sie ihre Hände an Nadia's schlanken Körper herab gleiten und das weiche, üppige Fleisch ihrer wohlgeformten Schmusebällchen massieren. Schnell und heftig stieß Nadia's Zunge in den unerfahrenen Mündern der beiden Minderjährigen ein und aus.

Meine Hände ließ ich währenddessen über die festen, runden Hinterbäckchen von Claudia und Ulrike wandern. An den kreisenden, sehnsüchtigen Auf- und Abbewegungen ihrer unschuldigen Becken erkannte ich, daß ich sehr wahrscheinlich auch sie noch mit meinem großen, pulsierenden Wonnestab beglücken würde, und die Vorstellung, zwei niedliche, jungfräuliche Mädchen zum Gipfel der Lust zu führen, erregte mich noch mehr. Darum nahm ich mir vor, meine Kräfte zu schonen und Nadia so schnell und gezielt wie möglich ihrem Höhepunkt entgegen zu treiben. Nach einer Weile schob Nadia die Mädchen von sich weg und schaute atemlos zu mir auf.

"Ich möchte, daß du mich jetzt von hinten nimmst, Liebling!", hauchte sie mit vor Erregung vibrierender Stimme. Dann wandte sie sich an unsere Schwestern. "Und ihr legt euch vor mich und nehmt die Beine schön weit auseinander, damit ich eure lieben, kleinen Muschis streicheln und küssen kann.", schlug sie mit einschmeichelndem Ton vor, "Ihr sollt richtig schön heiß und feucht sein, wenn er sich euch nachher vornimmt."

Gesagt, getan: Nadia kniete sich vor mich und reckte mir ihren lüstern kreisenden Schoß entgegen. Zwischen ihren festen, runden Oberschenkeln konnte ich ihre heißen Engelspforten sehen, auf denen ihr duftender, schlüpfriger Liebesnektar glänzte.

Dieser würzige, warme Saft glänzte auch auf den kleinen, von krausem Haar umgebenen Liebestoren der beiden Teenager, die sich vor Nadia's herab gebeugtem Gesicht nebeneinander gesellt hatten und nun von Nadia's flinker, liebevoller Zungenspitze und ihren sanften, gefühlvollen Fingerkuppen verwöhnt wurden. Dabei spielten die Finger behutsam an einer sehnsüchtig und genießend auf und ab kreisenden Lustzone, ohne jedoch in den nach Ausfüllung fiebernden Liebestunnel des Mädchens einzudringen, während ihre Zunge ausgiebig an der Anderen spielte. Von Zeit zu Zeit wechselte sie dann. Unter hellem, lustvollem Stöhnen wanden sich die beiden jungfräulichen Mädchen im Heu, angesichts der ersten wahren Lustgefühle, die Nadia in ihren zarten, schlanken Körpern weckte.

Während meine hübsche, schwarzhaarige Freundin nach allen Regeln der Kunst die nach Zärtlichkeiten hungernden Wonnespalten unserer beiden Schwestern liebkoste und gierig ihr warmes, jungfräuliches Fluidum aufleckte, hatte ich meinen vor Wonne prickelnden und zuckenden Stößel wieder seinem Bestimmungsort zugeführt. Nadia stöhnte und grunzte genüßlich, während ich schnell und tief in ihrem heißen, weichen Liebeskanal ein- und ausfuhr. Mit heftigen Bewegungen stieß ich sie zielstrebig höher und höher in den Himmel der Wonne hinauf. Stöhnend räkelte sich die kniende Schönheit unter meinen harten Attacken auf ihren feurigen, meine volle Länge und Dicke in sich aufnehmenden Schlot. Sie ließ ihre ganze Lust an den kleinen Engelsspältchen der vor ihr auf dem Rücken liegenden, genußvoll seufzenden Mädchen aus. Als sie schließlich sah, wie Claudia und Ulrike sich die Oberkörper mit den spitzen Knospenbrüsten zuwandten, ihre hübschen, mädchenhaften Gesichter zusammensteckten und einander scheue, zarte Küßchen gaben, endete schließlich ihre Reise ins Reich der Lust, als sie dessen Gipfel erreichte. Zuckend und pulsierend massierte ihr enger Liebestunnel meinen Freudenspender, dann fiel die lusterfüllt Stöhnende ins Heu und genoß mit geschlossenen Augen und langsam vor und zurück kreisendem Becken das schwerelose Hinabschweben vom Gipfel zurück ins Tal.

Geduldig setzte ich mich ins Heu, mein mit Nadia's heißem Liebesnektar überzogener Stab zuckte erwartungsvoll und sehnsüchtig, während ich abwartete, was als nächstes geschehen würde. Als Nadia sich von ihrem Lustrausch erholt hatte, stellte sie sich wieder auf ihre noch wackligen Knie und schob ihren weichen, mütterliche Geborgenheit spendenden Wonnekörper auf die beiden Mädchen herauf. Fest umarmte sie Claudia und Ulrike und gab beiden lang anhaltende, innige Küsse.

"Ihr Beiden seid wundervolle Mädchen! Ich hab euch sehr lieb.", flüsterte sie ihnen zu, als sie sich wieder aufgerichtet hatte und die festen, jugendlichen Brüste der Beiden streichelte.

"Wir haben dich auch sehr lieb.", antworteten die Zwei beinahe im Chor und massierten behutsam die vollen, oval herabhängenden Liebeseuter meiner Freundin.

Mit amüsiert klingender Stimme sprach Nadia erneut.

"Also, welcher von euch beiden Süßen soll ich meinen lieben Freund zuerst ausleihen?", wollte sie wissen.

Die beiden Mädchen schauten einander mit lustverschleiertem Blick an. "Ulrike.", antwortete Claudia.

"Claudia.", antwortete Ulrike.

Dann kicherten die drei Mädchen und schmiegten dabei sehnsüchtig und zärtlich ihre warmen, schlanken Körper aneinander, während jede die andere einmal liebevoll küßte. Claudia stöhnte auf.

"Ich will ihn.", flüsterte sie kaum hörbar.

Nadia wandte sich mit liebevoll und bittend glänzenden Augen zu mir um und öffnete ihren hübschen Mund. Mit einem Wink zeigte ich ihr, daß ich verstanden hatte und schob mich an die erwartungsvoll und ein bißchen nervös im Heu liegende, 14 Jährige heran. Nadia zog meine Schwester an den Händen in Sitzposition.

"Komm Ulrike, machen wir den Beiden Platz!", sprach sie aufmunternd, dann mit sinnlicher Stimme, "Ich werde dir solange noch ein paar zuckersüße Spielchen von Frau zu Frau zeigen.", versprach sie.

Während sich Ulrike und Nadia ein Stückchen weiter im weichen Heu niederließen und nur hin und wieder zu uns herüber schauten, beugte ich mich liebevoll über den bereitwillig daliegenden Körper Claudia's und gab ihr einen aufmunternden Kuß.

Inbrünstig erwiderte sie meine Zungenspiele. Ich schob meine Hand zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel und stellte fest, daß sie mehr als bereit für mich war. Sehnsüchtig stöhnte sie auf, ihre hübschen braunen Augen schlossen sich halb, als meine Fingerspitzen ihre nach meinem Eindringen fiebernde, jungfräuliche Wonnemuschel berührten. Doch statt meines nach Zuwendung schreienden, harten Liebesstabs, teilten die Kuppen von meinem Zeige- und Mittelfinger ihre erwartungsvollen Törchen und drangen behutsam in das feucht lodernde Innere ihres jungen Schoßes ein. Ganz langsam tasteten sich meine Fingerspitzen vor, während Claudia lusterfüllt zu stöhnen begann. Dann spürte ich den leichten Widerstand ihres intakten Häutchens und brachte es durch vorsichtiges Spreizen meiner Finger zum Einreißen.

Auf diese Weise spürte die lusttrunkene Claudia von ihrer Deflorierung nichts, und auch bluten würde es nicht. Schmerzvoll und blutend wurde es nur, wenn ein Mann rücksichtslos seinen dicken Stößel in der jungfräulichen Liebesspalte eines Mädchens versenkte, weil das Häutchen so mitgerissen und gedehnt wurde, und die empfindsame Haut der Wände ihres Liebeskanals schmerzhaft gespannt und meistens dabei mit aufgerissen wurde, bevor das Häutchen schließlich nachgab. Das Häutchen selbst enthielt nur wenig Nervenbahnen und nur sehr kleine Blutgefäße, so daß ein vorsichtiges Einreißen mit den Fingern so gut wie schmerz-- und blutungslos vonstatten ging.

Claudia hatte mich während der ganzen Zeit, da sie meine beiden Finger in sich spürte, liebevoll und voller Hingabe geküßt. Dennoch hatte ich gespürt, wie nervös und ein wenig verkrampft sie gewesen war. Als ich jetzt meine Finger zurückzog, schaute sie mich leicht verwirrt an.

"Das war's schon kleines", flüsterte ich ihr ins erstaunte Gesicht, "jetzt bist du eine Frau.", dann lächelte ich amüsiert, "Soll ich trotzdem weitermachen, oder reicht dir das...?", fügte ich fragend hinzu.

Sie sagte nichts und sagte doch alles. Sie brauchte nicht zu antworten, ich konnte auch so sehen, wie sehr es sie nach meinem Freudenstab verlangte. Langsam und behutsam gab ich ihn ihr. Sofort schlossen sich ihre Augen, streckte sich ihr warmer, zarter Körper genüßlich unter mir, während sich ihr roter Mund öffnete und einen lusterfüllten Laut ausstieß. Ulrike und Nadia, die neben uns aufeinander lagen und wie süße, kleine Kätzchen miteinander spielten, schauten zu uns herüber und verfolgten mit sinnlichen Gesichtsausdrücken und lüsternen Blicken, wie ich meinen harten, langen Wonnespender tief in der engen, heißhungrigen Muschi des jungen Mädchens versenkte.

Heiß und naß umströmte der Saft ihrer Sehnsucht in ihrer zarten, engen Liebeshöhle meinen pulsierenden Freudenbringer, während ich ihn langsam tief einfahren und wieder weit heraus gleiten ließ. Das 14 jährige Mädchen, das sich unter meinem aufgestütztem Oberkörper heftig räkelte und wand, ließ helle, quietschende Lustlaute ertönen, ihr lodernder Schoß stieß hart und schnell gegen meinen Unterleib. Nadia hatte sie mehr als gut auf mich vorbereitet, das merkte ich jetzt, denn ihr kleines, süßes Schwesterlein war bereits ihrem allerersten Höhepunkt nahe. Ich hielt mit der Bewegung meines Beckens inne und ließ die minderjährige Claudia die ganze Arbeit machen. In schnellem Rhythmus stieß sie sich meine lange Liebeswurzel in den vor Wonne bebenden Unterleib, mit geschlossenen Augen rollte ihr hübscher Kopf stöhnend von einer Seite zur anderen.

Neben uns erhob sich gerade mein niedliches Schwesterherz Ulrike von dem kuschelig warmen und weichen Körper meiner Freundin und kniete sich über sie. Dann schob sie ihren süßen, festen Hintern an Nadia's Körper herauf, bis sie schließlich über ihrem Gesicht hockte. Stöhnend warf die 13 Jährige ihren Kopf mit den schulterlangen, brünetten Haaren zurück und schloß die Augen, ihre zarten Hände legte sie auf die spitzen Kegel ihrer kleinen Brüstchen und streichelte sie, während sich ihr Becken über Nadia's genußvoll leckendem Mund langsam vor und zurückschob. Während Nadia begierig den heißen Nektar aus der süßen, jungfräulichen Blüte des jungen Mädchens saugte, massierte sie mit einer Hand die volle Pracht ihres runden Engelsbusens, während die andere sich zwischen ihre weit auseinandergenommenen Beine schob und ausgiebig ihre schlüpfrige, erfahrene Wonnemuschel streichelte.

Ich zog meinen Freudenspender aus der wohlig warmen und weichen Umhüllung Claudia's heraus und legte ihr den Mund auf die stöhnend geöffneten Lippen. Lustvoll küßte das jungen Mädchen ihren ersten Liebhaber. Als ich mich wieder aufrichtete, schaute sie mich fragend an. Ihr schmaler Brustkorb mit den festen, kleinen Knospenbrüsten hob und senkte sich schnell, in ihrer Atemlosigkeit.

"Ich möchte, daß du dich über Nadia's Becken kniest und dich zu Ulrike vorbeugst, damit ich dich von hinten nehmen kann.", erklärte ich ihr.

Sie ließ sich nicht lange bitten, lächelte mir süß zu und erhob sich. Dann kniete sie sich über die gespreizten Oberschenkel meiner Freundin, ihrer älteren Schwester, und streckte mir ihren wohlgeformten, festen Popo hin, indem sie ihren Oberkörper vorbeugte. Wie ich es vermutet hatte, beugte auch Ulrike ihren zierlichen Oberkörper vor und umschlang ihre Freundin mit den Armen. Seufzend rieben die Beiden ihre festen, kleinen Hügelchen aneinander, während sie einander liebevoll küßten. In wilder Lust beobachtete ich die beiden jungen Mädchen bei ihren zärtlichen, lesbischen Spielchen, während ich Claudia's sehnsüchtig kreisendem Schoß meinen Wonnestab wiedergab. Während ich Claudia mit festen, weit ausholenden Attacken in den siebenten Himmel empor stieß, wurde Ulrike's süße, duftende Liebesmuschel immer noch von Nadia's weicher, geschickter Zunge liebkost. Voller zärtlicher Hingabe streichelten und drückten die beiden lusterfüllt stöhnenden Minderjährigen sich gegenseitig, küßten sich, oder ließen ihre feuchtwarmen Zungen über Wangen, Hals und Schultern der anderen gleiten. Fest preßten sie ihre kleinen, spitzen Knospenbrüste mit den hart aufgerichteten Brustwarzen aufeinander und während ihre Unterleiber in ungezügelter Lust kreisten, rieben ihre jungen Brüste genüßlich an dem warmen, festen Oberkörper der anderen. Unter meinem schnell vor und zurückstoßendem Becken kreiste in wilden, heftigen Bewegungen der heiße Schoß Nadia's, die ihre drei längsten Finger tief in ihrem feurigem Liebeskanal versenkt hatte. Hell stöhnte ihr süßes Stimmchen in Ulrike's Wonnespältchen hinein, während sie mit schnellen, heftigen Handbewegungen ihr feuchtes, heißes Inneres attackierte.

Schließlich brachte ich Claudia mit meinem Liebesstößel in das gelobte Land, laut und glücklich schreiend vergrub sie sich in Ulrike's schmaler Schulter. Sie brach zitternd und bebend zusammen und kuschelte ihr stöhnendes Gesicht in die prallen Schmusebälle ihrer Schwester hinein. Ulrike verfolgte mitfühlend jede Bewegung ihres zuckenden, sich windenden, schlanken Leibes und Nadia hörte auf, ihre Zunge die schlüpfrig glänzende Lustzone des Mädchens umkreisen zu lassen. Voller Tatendrang zog ich mein Schwesterherz von meiner Freundin herunter. Ich wollte endlich meinen lang ersehnten Traum verwirklichen, bevor die in mir aufgestaute Lust abnahm, und ich wieder zur Vernunft kam.

Mit liebevoll und sehnsüchtig glänzendem Blick setzte sich Ulrike vor mich ins Heu, spreizte ihre langen, schlanken Beine weit, lehnte ihren zierlichen Oberkörper zurück und präsentierte mir so ihr hübsches, kleines, nach meinem Lustspender hungerndes Lustpförtchen. Und während ich mich vor sie hockte und sie auf die gleiche, sanfte Weise zur Frau machte, wie ich es bei Claudia getan hatte, zog Nadia das Gesicht ihrer atemlosen Schwester zu sich herauf und küßte sie hingebungsvoll. Zärtlich streichelnd und liebkosend wanderten ihre sanften, erfahrenen Hände über die geschmeidigen Kurven Claudia's, die sich genußvoll winselnd an den Wärme und Geborgenheit schenkenden Körper ihrer großen Schwester kuschelte und ihre Küsse nicht weniger hingebungsvoll erwiderte.

Dankbar stöhnend nahm mich das niedliche, 13 jährige Mädchen, das meine Schwester war, in sich auf. Fest umschloß ihr enger, vor Lust fiebernder Liebestunnel meine dicke Liebeswurzel und verströmte ihren warmen, dickflüssigen Liebessaft. Sie umschlang meinen Oberkörper und zog mich auf sich herab, reckte mir die spitzen Kegel ihrer weichen, warmen Brüste entgegen und schmiegte sich, sich genußvoll windend, an meinen Körper. Voller Zuneigung schauten ihre klaren, blauen Augen mich an, während ich sie mit sanften, langsamen Bewegungen meines Zauberstabes durch das Märchenland führte. Ihr sinnlich verzücktes Gesicht verriet mir von all den wundervollen Entdeckungen, die sie auf ihrem wonnevollen Weg machte. Ich merkte, daß ich ihr zu schwer wurde, umschlang sie fest mit meinen Armen und rollte mich auf den Rücken, ihren zierlichen Körper auf mich ziehend. Stöhnend und wimmernd vor Glück saß die kleine Prinzessin nun auf meinem Zauberstab, den sie mit heißem, pulsierendem Griff fest umschloß und schaute aus halb geöffneten, lusterfüllten Augen zu mir herab. Sie lächelte mich glücklich an. Es war das süßeste Lächeln, das ich je ihre zarten, roten Lippen hatte umspielen sehen. In ausgedehnten, langsamen Kreisen bewegte sich ihr junger Schoß auf mir, behutsam hob und senkte sie ihre weiche, rosige Liebesmuschel und genoß unter hellem Wimmern, wie stark und tief meine Männlichkeit sie ausfüllte.

Nadia und Claudia erhoben sich und ließen sich links und rechts von uns nieder. Sie beugten sich zu Ulrike's spitzen Brustkegeln herab und nahmen sie behutsam in ihre Hände. Zärtlich drückten und streichelten sie die kleinen, festen Knospen, während sie ihre feuchten Zungen um die großen, harten, roten Warzen kreisen ließen. Außer sich vor Erregung warf Ulrike den Kopf zurück und legte ihre Hände auf die Hinterköpfe der beiden Mädchen. Mit sanftem Druck preßte sie die hübschen Gesichter von Nadia und Claudia in ihren jungfräulichen Mädchenbusen hinein. Dann sank ihr Kopf wieder herunter und schaute unter wonnevollem Stöhnen beiden Mädchen zu.

"Oh ihr Lieben, kommt saugt...", bat sie lustvoll flüsternd, während ihr Ritt auf mir an Heftigkeit und Geschwindigkeit zunahm.

Ich ließ meine Hände an den schlanken, hübschen Körpern von Nadia und ihrer Schwester herauf gleiten und streichelte zärtlich die von ihrem vorgebeugten Brustkorb herabhängenden Brüste der beiden, während ich zusah, wie Nadia Claudia zeigte, wie man durch festes Saugen fast die ganze, spitze Brust in den Mund bekam. Genußvoll seufzend schmiegten und preßten die Zwei ihre weichen Oberkörper in meine Hände hinein, während sie Ulrike's Brustknospen weit mit den Lippen umschlossen und fest ansaugten.

Mit einem lauten, genußvollen Aufschrei erreichte Ulrike das Ende ihrer lustvollen Wanderung durch das Märchenland der Wonne. Sie bäumte sich unter heftigen Zuckungen ihres Beckens auf und fiel dann vornüber auf mich. Ihr süßes, enges Liebesloch gab dabei soviel Liebesnektar ab, daß er träge meinen Freudenstab hinunter bis zu meinem vor Erregung prickelnden Saftbeutel strömte. Atemlos schlang sie ihre Arme um mich und schmiegte ihren warmen, zarten Körper an mich. Ich spürte ihren heißen, feuchten, keuchenden Atem an meinem Hals, als ihr Kopf auf meiner Schulter zur Ruhe kam. Unterdessen hatten Nadia und Claudia sich seitlich an sie gekuschelt und rieben ihre weichen Oberkörper an ihrem Rücken, während ihre Hände sie zärtlich streichelten. Ulrike wand sich auf mir und winselte vor Beglückung über soviel hingebungsvolle Zuwendung.

Nach einer Weile brach Nadia das Schweigen.

"So ihr lieben, jetzt ist unser tapferer Held an der Reihe..."

Mit diesen Worten zog sie Ulrike von mir herunter und ließ die Mädchen sich links und rechts vor mein Becken in das weiche Heu legen. Sie selbst legte sich zwischen meine Beine und ergriff meinen zuckenden Freudenstab, der sich so lange wacker geschlagen hatte. Dann zeigte sie den staunenden Mädchen, was man alles mit dem Mund an so einem langen, dicken Wonnestössel machen konnte. Ich stöhnte lustvoll auf, als ich zusah, wie meine Freundin mit ihrer feuchten, weichen Zunge den sensiblen, pulsierenden Kopf meiner Liebeswurzel umspielte, während ihre sanften Hände an seinen Seiten auf und ab rieben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich unter diesen gekonnten Spielereien meinen eigenen Gipfel der Lust erreichen würde.

Doch Nadia ließ von mir ab und winkte die beiden Teenager heran. Die schoben sich ein wenig unsicher an meinen pulsierenden, prickelnden, heißen Wonnestab heran und begannen noch ein bißchen scheu und unbeholfen, seinen empfindsamen Kopf mit ihren weichen Mündern zu umschließen, zu küssen und mit der Zunge zu umspielen. Nadia schaute den Beiden dabei lüstern zu, strich den Mädchen zärtlich durchs Haar und flüsterte ihnen Tips zu. Claudia und mein niedliches Schwesterchen ließen ihre Zungen meinen harten Stößel von der Wurzel bis zur Spitze erforschen, sie saugten liebevoll an ihm und schmiegten wonnevoll ihre spitzen Brüste an meine Oberschenkel.

Schließlich bekam meine schwarzhaarige Nadia wieder selbst Lust auf mich und beteiligte sich zu allem Überfluß als dritte an den sanften Zungenspielen an meiner sensibelsten Stelle. Es fühlte sich herrlich an, wie die Drei meinen harten Stößel mit ihren weichen, warmen und feuchten Mündern bearbeiteten. Stöhnend vor Ekstase schaute ich zu, wie sich ihre Zungenspitzen mehrmals auf meiner heißen Spitze trafen und lustvoll küssend einander umspielten. An dem genüßlichen Seufzen und Schmatzen der drei Mädchen konnte ich hören, daß ihnen das gierige Schlecken an meinem Wonnestab mehr als nur Spaß machte. Ihre sinnlichen Gesichter und lustverschleierten Blicke zeigten, daß das gemeinsame Naschen an meiner Liebeswurzel ihnen ähnliche Wonnen bescherte, als wenn sie meinen Stößel in sich spürten. In wilder Lust hörte ich, wie das Heu knisterte, verursacht durch die genußvollen Auf- und Abbewegungen ihrer Schöße, in denen es angenehm kribbelte.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr bremsen und schrie laut und lusterfüllt auf. Mit heftig auf und ab zuckendem Becken schoß ich den dreien meinen heißen, zähflüssigen Liebessaft auf die Zungen. Genüßlich leckten alle Drei fleißig an meinem Freudenstab auf und ab, bis kein Tröpfchen des schlüpfrigen Fluidums mehr daran war. Anschließend schoben sie sehnsüchtig seufzend ihre Gesichter über meiner Liebeswurzel zusammen und küßten sich, wild und leidenschaftlich, alle Drei gleichzeitig.

Ich weiß nicht, wie lange ich nur so dagelegen und meinen ausklingenden Lustrausch genossen habe. Als ich mich jedoch erschöpft aufrichtete, hatten sich die drei Mädchen bereits zusammengelegt und spielten liebevolle, lesbische Spiele miteinander. Ich schaute nur zu. Mit meinem Lustspender war nichts mehr anzufangen. Dennoch genoß ich den Anblick meiner Freundin und unserer jungen Schwestern, wie sie so sanft und hingebungsvoll einander liebkosten und Zärtlichkeiten austauschten. Es waren harmlose, sanfte Spiele, kein wirklicher Sex, mit denen sie den letzten Rest ihres übergroßen Verlangens nach Zärtlichkeiten und Nestwärme stillten.

Am Ende lagen Claudia und Ulrike wieder so in Nadia's Armen, wie sie es taten, als alles anfing. Draußen schüttete es noch immer wie aus Kübeln, obwohl inzwischen mehr als zwei Stunden vergangen waren. Ich legte mich ebenfalls hin, und war schon wenige Minuten später eingeschlafen.

Danach war mein Verhältnis zu meiner Schwester Ulrike noch inniger, noch vertrauter, als vorher. Wir taten es allerdings nie wieder miteinander. Anfangs versuchte sie noch ein paar Mal, mich zu verführen, wenn die Gelegenheit günstig war, aber mein Wunsch, mit ihr zu schlafen war mit jenem siebten Oktober vergangen. Nicht, daß ich sie unattraktiv gefunden hätte! Im Gegenteil, sie hat sich im Laufe der Zeit sogar zu einer sehr hübschen, jungen Frau entwickelt. Doch meine übergroße Neugier darauf, wie es sei, sie zu lieben, war gestillt und meine Vernunft hatte wieder die Oberhand.

Außerdem hatte ich eine wundervolle Freundin, die bereit war, mir alles zu geben, was ich mir wünschte. Meine Nadia! Wir blieben noch drei Jahre zusammen und schmiedeten allerlei Pläne, doch das Leben hatte uns jungen Menschen inzwischen zu sehr verändert. Wir waren Erwachsen geworden, ich meine richtig Erwachsen. Irgendwie verstanden wir uns nicht mehr, zumindest außerhalb des Betts. Das war der Grund dafür, daß wir schließlich in Freundschaft auseinander gingen. Wir sehen uns auch heute, fast neun Jahre später, noch ab und zu. Manchmal beneide ich sogar den Kerl, mit dem sie jetzt zusammen ist, aber nicht allzu lange, denn das wäre unfair meiner Ulla gegenüber, die mich liebt, und die ich auch wirklich sehr liebe.

Mit der fleißigen Claudia, die es inzwischen zur Managerin einer Damenboutique gebracht hat, verbindet mich eine lose Freundschaft. Genau wie bei Ulrike, habe ich auch mit ihr nie wieder geschlafen, oder über jenen siebten Oktober gesprochen. Tja, und dreimal dürfen Sie raten, wer die Verkäuferin ist, die Claudia in ihrem kleinen Laden beschäftigt. Natürlich mein liebes Schwesterlein Ulrike. Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich habe so den leisen Verdacht, die Beiden haben etwas miteinander, und zwar seit jenem Nachmittag in der kleinen Scheune. Nun, sie haben auch Beziehungen zu Männern, die allerdings nie besonders lange halten. Ulrike sagt mir, wenn ich sie frage, warum sie keine festen Beziehungen eingehen will, sie möchte ihre Unabhängigkeit nicht verlieren. Außerdem bräuchte sie, was Männer betrifft, Abwechslung. Was Freundinnen betrifft, ist das offensichtlich ganz anders. Denn Claudia und sie besuchen sich schon seit Jahren regelmäßig in ihren Wohnungen, gehen zusammen aus und fahren zusammen in den Urlaub.

Ich habe keine Ahnung, ob die Beiden eine lesbische Beziehung haben. Manches spricht dafür, manches aber auch dagegen. Und ich traue mich auch nicht, meine Schwester, mit der ich mich sonst so prächtig verstehe, daraufhin anzusprechen. Ich glaube, ich habe ein bißchen Angst vor ihrer Antwort, weil ich sofort denken würde, daß es meine und Nadia's Schuld sei, wenn sich mein Verdacht bestätigen würde.

Aber eigentlich führen ja beide ein glückliches und zufriedenes Leben, soweit ich das beurteilen kann, ob nun lesbisch oder nicht, also gibt es eigentlich auch nichts, was ich mir vorzuwerfen hätte. Und so behalte ich das aufregendste Erlebnis meines bisherigen und mit Sicherheit auch zukünftigen Lebens so in Erinnerung, wie ich es damals, in jener kleinen Holzhütte, bei tobendem Unwetter, erlebt habe:

Als ein wunderschönes, lustvolles Geheimnis.

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