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Ferien auf dem Reiterhof (von DeepImpact) Hurra, endlich Ferien! Die 13jährige Linda wirbelte im Haus herum, daß ihren Eltern ganz schwummrig wurde. Aber kein Wunder! Endlich hatten sich’s ihre Eltern leisten können, Linda ihren größten Wunsch zu erfüllen: Urlaub auf einem Reiterhof. Sie hatten eine günstige Gelegenheit gefunden, ein kleines Gut in Mittelbayern, der sogenannte „Vogelhof, Inh. Annamaria Zens“, also nicht mal besonders weit weg von München, wo die Familie wohnte. Und heute sollte es also losgehen. Aufgeregt packte Linda ihre Koffer, es ging „Mami hier“ und „Mami da“, die Kleine war ganz aus dem Häuschen. Der Vater beobachtete das ganze Wirrwarr nur schmunzelnd, gemütlich seine Pfeife rauchend, und freute sich insgeheim auf einen ganzen Monat allein mit seiner Frau. Demnächst würde auch er seinen Urlaub antreten, und mit seiner Frau wie ein frischverheiratetes Pärchen so eine Art 2. Flitterwochen auf Ibiza antreten, darauf freute er sich schon. So hatten eigentlich alle ihre Freude über Lindas Reiterferien. Die Betreiberin des Hofes erwies sich als eine gemütliche, etwas beleibte junge Dame, die das Gut gemeinsam mit einem Reitlehrer und 2 Gehilfinnen führte. Freundlich musterte sie das junge Mädchen, das nun doch etwas schüchtern vor ihr stand, jetzt, wo die Eltern sich verabschiedet hatten und zum Auto gingen, und was sie sah, gefiel ihr durchaus: Linda war hübsch, gertenschlank, hatte kleine, feste Brüste, die von ihrem hellblauen, bauchfreien Top mehr herausgestrichen als verborgen wurden, das helle, rotblonde, lockige Haar wurde von einer Haarspange zusammengehalten, der dunkelgrüne Minirock ließ wohlgeformte lange Beine sehen, das einzige, was Frau Zens etwas störte, waren die Buffalos, in denen die in kleine weiße Schulmädchensöckchen steckenden Füßchen Lindas steckten. „Mit Buffalos kannst Dir da am Hof die Beine brechen“, merkte sie an, aber nicht unfreundlich oder böse, sondern immer weiter freundlich lächelnd. „Na, komm erst mal rein. – Gerda!“, sie rief über den Hof nach einer der Assistentinnen des Reitlehrers, die sofort gelaufen kam, ein junges Mädchen von vielleicht zwanzig, wildes ungebärdiges Haar in einem dicken Pferdeschwanz zusammengebunden, in enganliegender Reitkleidung, die ihre perfekte Figur unterstrich. Gemeinsam traten die drei ins Haus, Linda sah sich nicht mal mehr nach dem davonrollenden Auto ihrer Eltern um. Gemeinsam gingen sie durchs Haus, und Frau Zens und Gerda zeigten Linda das Zimmer, in dem sie schlafen würde, den Speisesaal, in dem die Feriengäste mittags und abends zusammentrafen, das Badezimmer und so weiter. Dann ging Frau Zens in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten, und für Linda kam der wirklich spannende Teil: Gerda zeigte ihr die Stallungen, stellte ihr die Pferde, den Reitlehrer Herrn Erdinger, die zweite Assistentin Veronika und die Kameraden vor. Herr Erdinger war ein schlanker, sportlicher Mann, wie alle hier draußen in Reitkleidung, etwa um die 40, zurückhaltend und überhöflich, er pflegte sogar seine jüngsten Schüler und Schülerinnen (der Hof nahm Feriengäste ab 11 Jahren auf) zu Siezen, was Linda doch recht komisch fand, und Gerda erzählte ihr im Vertrauen, daß der Mann zwar alles vögelte, was hier am Hof herumlief und es zuließ, egal ob Burschen oder Mädels, aber sogar dabei stocksteif und höflich blieb, was Linda zum kichern brachte. „Aber weiß Frau Zens davon?“ Nun war es an Gerda, zu kichern: „Die ist ja auch nicht viel besser, Du wirst schon sehen! Rat mal, welchen Spitznamen wir dem Hof gegeben haben?“ Linda schaute sie nur groß an. Gerda kicherte noch mehr: „Vögelhof!“, nun lachten beide laut. Die zweite Assistentin Veronika sah Gerda ähnlich wie ein Ei dem anderen, nur etwas älter – kein Wunder, Veronika und Gerda waren Schwestern. Aber im Charakter waren sie grundverschieden – war Gerda ein fröhliches, lebhaftes Mädchen, so war Veronika verschlossen und redete kaum, was oft einen hochmütigen Eindruck machte, aber es war nicht Hochmut, sondern einfach Wortkargheit. Gerda erzählte Linda, daß Veronika nur in einem Fall viel reden konnte, aber dann wie ein Wasserfall: Wenn es darum ging, ihre geliebten Pferde gegen irgendwas zu verteidigen, oder wenn sie auf Pferde beruhigend einredete, die wegen irgendwas unruhig waren, und so weiter. Über die anderen Feriengäste gibt es nicht viel zu sagen, es waren nur vier, obwohl der Vogelhof Platz für bis zu 10 bot, zwei Mädchen, Schwestern aus Hamburg, die seit ihrem 11. Geburtstag hier Ferien machten, die Zwillinge Petra und Traude, beide 16, und zwei Burschen, einer auch aus Hamburg und der Bruder der Zwillinge, Klaus, 14, und der zweite aus Tirol in Österreich, Josef, den alle Sepp riefen, 17. Und allesamt so pferdenärrisch wie Linda. Alle waren erfahrene Reiter, keine Anfänger diesmal, deshalb fanden kaum reguläre Reitstunden statt, sondern eher Ausritte, die allerdings immer nur mindestens zu zweit stattfinden durften, darauf bestand Herr Erdinger. Besonders vernarrt war Linda in einen Hengst, der Cerberos hieß. Für ihn hatte sie immer ein Stück Brot oder Zucker mit, sie war es, die ihn striegelte, seine Box ausmistete, und was es halt so an Pferdepflege zu tun gibt. Wie 13jährige so sind, hatte sie eines Abends, sie war schon eine Woche am Hof und hatte sich gut eingelebt, das Gefühl, Cerberos ginge es nicht gut, und so schlich sie gegen 10 Uhr abends im Nachthemd aus ihrem Zimmer noch mal in den Stall. Dort hörte sie ihr seltsam erscheinende Geräusche aus einer leerstehenden Box ganz hinten, sie schlich sich näher, und dann sah sie es. Herr Erdinger fickte gerade mit herzhaften Stößen Petra, die wiederum ihrem Bruder Klaus dabei einen blies, der genußvoll an Traudes Muschi leckte. Linda wurde es heiß und kalt bei dem Anblick, sie konnte nicht anders, als ihre Hand unter ihrem Nachthemd in ihren Slip zu schieben und ihre noch völlig glatte Muschi zu befingern. Da entfuhr ihr ein lautes Stöhnen, und die Beobachteten wurden auf sie aufmerksam. Statt zu schimpfen, lächelte ihr Herr Erdinger nur zu: „Das gefällt Ihnen, ja?“ und ließ sich nicht stören, er zog nun seinen Schwanz, der von beachtlicher Größe war, aus Petras noch spärlich behaarter Pussy, und erschreckt beobachtete Linda, wie Klaus sich umdrehte, Herrn Erdinger senen entzückenden kleinen Bubenarsch hinhielt – und der Reitlehrer mit einem einzigen kraftvollen Stoß, der Klaus lustvoll aufschreien ließ, bis zum Anschlag in das enge kleine Arschloch eindrang. Traude legte sich unter Klaus, und schob sich dessen Schwanz in die Muschi, und nun fickten sie zu dritte. Petra war inzwischen aufgestanden und auf Linda zugetreten, die sich willig von ihr das Nachthemd über den Kopf und den Slip herunterziehen ließ, mit großen Augen Herrn Erdinger, Klaus und Traude beobachtend, sie nahm gar nicht richtig wahr, daß sie von Petra ausgezogen wurde, erst als sie die flinke Zunge des Mädchens an ihrer intimsten Stelle spürte, wurde sie aufmerksam, doch das Gefühl war so schön, daß sie sich keineswegs wehrte, sondern ihre Schenkel öffnete, soweit das im Stehen ging, um Petra möglichst freien Zugang zu gewähren. Petras flinke Zunge brachte das junge Mädchen innerhalb von Minuten zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, sie schrie ihre Lust hinaus und sank erschöpft zu Boden. Inzwischen war durch die Lustschreie auch Frau Zens angelockt worden, die in den Stall kam, sah, was sich abspielte, nur meinte: „Das sind ja Zustände, im Haus vögeln Gerda und Veronika mit Sepp, und hier im Stall ihr. Und was hab ich davon?“ – sprachs, und ging geradewegs zu Cerberos’ Box. Petra flüsterte Linda ins Ohr: „Paß genau auf, das ist extrem geil, was sie jetzt machen wird!“ Linda richtete sich etwas auf, und sah, daß Frau Zens sich nun auszog, neben Cerberos in die Hocke ging – und dann den Schwanz des Hengstes erst zu streicheln begann, dann sogar in den Mund nahm. Inzwischen hatte Herr Erdinger seinen Schwanz in Klaus’ Mund gesteckt und war dort gekommen, aber das nahm Linda nur noch am Rande wahr, zu fasziniert war sie von dem Geschehen in Cerberos’ Box. Sie war längst wieder geil, und sie nahm einfach Petras Hand und legte sie sich zwischen die Beine, um dann ihrerseits nach Petras zu greifen, und so streichelten sich die beiden Mädchen gegenseitig. Herr Erdinger und Klaus hatten sich direkt hinter ihnen aufgestellt, Herr Erdinger hinter Linda, Klaus hinter seiner Schwester, und ließen sich von Traude, die zwischen ihnen stand und Herrn Erdingers Hand an ihrer Muschi, Klaus’ Hand an ihrem Arsch genoß, einen abwichsen, und so standen und saßen sie, sich gegenseitig masturbierend, da und sahen zu, wie Frau Zens nun ihr Becken zum riesigen Schwanz des Hengstes hob – und ihn laut aufstöhnend in ihre Muschi bohrte. „Die fickt ihn“, keuchte Linda überrascht. „Sicher“, gab Petra zurück, „das geht schon... ich hab ihr mal beide Fäuste in die Muschi gesteckt, die Frau ist echt geil!“ Inzwischen kam es Frau Zens, und bei diesem Anblick kam es auch den anderen, das Sperma des Reitlehrers und des Jungen klatschte auf die Köpfe der beiden Mädchen vor ihnen, und da diese selber kamen, hatten sie ihre Köpfe in den Nacken gelegt und laut stöhnend ihre Münder weit offen, da bekamen sie das Sperma natürlich auch in den Mund. Petra war das gewöhnt, sie schluckte das Zeug einfach runter, und als Linda das sah, tat sie es ihr gleich, und siehe da, es schmeckte ihr sogar. Frau Zens blies nun den Hengst, bis es auch ihm kam, und er sein Pferdesperma auf ihren nackten Körper verteilte, dann kam sie herüber und ließ sich das Zeug von Klaus, Petra und Traude ablecken, was Linda mit großen Augen beobachtete. Herr Erdinger hatte sich inzwischen neben Linda gesetzt, er nahm ihr Händchen und führte es an seinen großen, immer noch kerzengerade in die Höhe stehenden Schwanz, und er lehrte sie wichsen. Das war nun was völlig Neues für Linda, sie richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf das, was sie da in der Hand hielt. Aber wichsen allein fand sie nicht abendfüllend. Was hatten die Mädchen und Klaus vorhin getan? Sie hatten Klaus’ bzw. Herrn Erdingers Schwanz in den Mund genommen? Was die konnten, konnte sie auch, beschloß Linda, und sie beugte sich über den ihr riesig erscheinenden Schwanz und nahm ihn nach kurzem Zögern in den Mund. Herr Erdinger stöhnte auf, Linda war ein Naturtalent, sie nahm ihn ab und zu aus dem Mund und ließ ihre Zunge darum kreisen, dann schlossen sich ihre Lippen wieder darum und nur ihre Zungenspitze stimulierte die Eichel, während ihr Kopf sich leicht auf und ab bewegte – und dann rutschte sie irgendwie ab, ihr Kopf vergrub sich in seinem Schoß und sein Schwanz drang tief in ihren Rachen ein, daß sie röcheln mußte. Erschrocken wollte sie sich zurückziehen, aber Herrn Erdinger hatte die Lust übermannt, er hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Hals, so sehr sie auch zu entkommen versuchte, immer wieder glitt sein Schwanz in ihren Rachen und wieder heraus, bis er ihn noch mal kräftig hineinrammte und sie sein Sperma ihre Kehle hinabrinnen fühlte. Tränen rannen ihre Wangen hinunter, aber es war passiert. Er zog seinen Schwanz aus ihrer wundgefickten Kehle und entschuldigte sich mit ausgesucht höflichen Worten, und er küßte sie, da war der Schmerz und die Pein vergessen. Die Tränen versiegten, sie lächelte ihn an. Und während sie da so engumschlungen mit Herrn Erdinger lag, wurde ihr die Umgebung wieder bewußt, und sie sah, daß Frau Zens Traude und Petra an ihren schweren Brüsten saugen ließ, und gleichzeitig Traude mit der Faust in der noch vom Hengstfick geweiteten Muschi der Dame fuhrwerkte, während Petra inzwischen ihre Faust im Arsch(!) der Gutsbesitzerin hatte. Herr Erdinger sah ebenfalls zu, aber er bekam keinen mehr hoch, er hatte sich leergefickt, also rief er den wichsend zusehenden Klaus herbei. „Klaus, haben Sie schon einmal ein Mädchen entjungfert?“, fragte er. Klaus schüttelte den Kopf: „Wie denn, Sie haben doch Petra und Traude entjungfert.“, ein leiser Vorwurf klang da mit. Herr Erdinger deutete auf Linda, die erschöpft neben ihm lag: „Was würden Sie zu dieser jungen Dame sagen?“ Klaus musterte Linda, als sähe er ihren nackten Körper erst jetzt, die kleinen, festen Brüste, die schlanke Gestalt, die noch völlig blanke Muschi, und leckte sich über die Lippen. Linda sah von einem zum andern, dann lächelte sie Klaus an: „Ok, aber tu mir nicht weh!“ Herr Erdinger antwortete statt dessen: „Ich werde ihm helfen, Sie werden sehen, es tut kaum weh!“ Und so war es auch, zumal Klaus’ 14jähriger Schwanz ja auch noch nicht besonders groß war, er glitt fast ohne Komplikationen in Lindas enge junge Muschi, und er fickte sie ausdauernd und mit ruhigen, gleichmäßigen Stößen, man merkte, daß er schon öfter gefickt hatte. Man beschloß, gleich im Stall zu bleiben und dort zu schlafen, und eng aneinandergekuschelt schlief die nackte Gesellschaft, bis sie von Gerda und Veronika geweckt wurden, die bei dem Anblick neidische Gesichter machten: „Warum habt ihr Sepp und uns nicht dazugeholt? Wir hätten gern mitgemacht“ – nun, in der nächsten Nacht wurde ihnen dieser Wunsch natürlich erfüllt, und Linda bekam als nächste Stufe Sepps Schwanz in die Muschi, bevor in der dritten Nacht endlich Herr Erdinger in ihre nun doch etwas aufnahmefähiger gewordene Muschi rammelte. So folgte tagelang eine Orgie der anderen, wobei die Pferde keineswegs ausgenommen wurden, alle Mädchen außer Linda, die sich das nicht traute, machten sich auch mal an Cerberos zu schaffen, der übrigens der einzige Hengst im Stall war, und Linda konnte auch beobachten, daß die Burschen durchaus auch mal Stuten vögelten. Natürlich wurden dabei Reitunterricht und Ausritte nicht vernachlässigt, denn dazu war man ja eigentlich hier. Eines Tages nun ritt Linda mit Sepp aus, Linda hatte natürlich Cerberos genommen, Sepp eine der Stuten, die Divina gerufen wurde. Sie ritten durch ein Waldstück und machten auf einer Lichtung Rast. „Wie lange bleibst Du eigentlich noch?“, fragte Sepp. „Nur noch etwa zwei Wochen“, sagte Linda traurig. „Ich auch“, antwortete er. „Aber ich komme nächstes Jahr wieder, Du auch?“ Linda nickte: „Wenn meine Eltern es erlauben?“ Wieder nickte Sepp. „Natürlich darf niemand je erfahren, was am Vögelhof wirklich los ist, sonst wird er zugesperrt, ok?“ Linda grinste: „Klar, außerdem kämen Frau Zens und Herr Erdinger ins Gefängnis, das weiß ich doch.“ Sepp grinste. „Du, Sepp?“, begann Linda. „Ja?“ „Wir haben uns doch den ganzen Tag Zeit genommen... hättest Du Lust auf einen Fick?“ Sepp stand wortlos auf und begann sich auszuziehen. Linda tat es ihm gleich, und sie legte sich wieder auf die Decke. Sie hatte nicht bemerkt, daß Cerberos nähergekommen war beim Weiden, und plötzlich senkte sich sein Kopf genau zwischen ihre Beine – erschrocken fühlte sie die Pferdezunge an ihrer glatten kleinen Muschi. Sie hatte es schon bei den anderen beobachtet, daß sie sich von Cerberos lecken ließen, und der Hengst war wirklich gut darauf dressiert, aber Angst hatte sie trotzdem. „Laß ihn nur“, sagte Sepp, und streichelte beruhigend ihr Haar, „er mag das so gern.“ So ließ sie den Hengst gewähren, und sie genoß es auch, wie sie überrascht feststellte, denn der Hengst machte das wirklich gut, teilweise glitt seine Zunge sogar in sie, was ihr jedesmal ein lustvolles Stöhnen entlockte. Sepp ließ sie nun mit Cerberos allein und widmete sich Divina, aber Linda konzentrierte sich voll auf ihre Lust, und nahm kaum wahr, was Sepp mit der Stute machte. Als Linda ihren Höhepunkt erreicht hatte, kroch sie unter den Hengst, und nun wagte sie es erstmals, den Schwanz ihres Wohltäters zu berühren – aus der Nähe betrachtet war er noch riesiger. Wie hatte Frau Zens den nur in ihre Muschi gebracht? Vorsichtig leckte sie darüber, es schmeckte herb und irgendwie wild, aber Linda gefiel der Geschmack, und sie begann, dem Hengst einen zu blasen. Dieser kam schließlich in ihrem Mund, und Linda erstickte beinahe von dieser Menge an wildherb schmeckender Flüssigkeit, aber sie versuchte, soviel als möglich herunterzuschlucken, das meiste jedoch verteilte sich natürlich über ihren jungen Körper. Sepp verließ nun Divina und kam herüber, um Lindas Körper sauberzulecken, was diese gleich zum nächsten Orgasmus trieb, und dann fickte er das junge Mädchen kraftvoll, erst in die Muschi, und dann erlebte sie ihren ersten Arschfick. Als die Ferien um waren, fanden ihre Eltern ein glücklich strahlendes Mädchen vor, und so war es kein Problem, sie dazu zu bringen, Linda auch im nächsten Jahr herzuschicken. Linda verbrachte noch viele Ferien auf dem Vogelhof, machte später eine Ausbildung als Reitlehrerin und arbeitete als zweite Reitlehrerin und dann Nachfolgerin von Herrn Erdinger am Hof, und als Frau Zens schließlich zu alt wurde, den Hof zu führen, war es Linda, die den Hof weiterführte, und noch viele, viele junge Mädchen in die Freuden des Sex einführte, gemeinsam mit Klaus, den sie schließlich geheiratet hatte, und dessen Schwestern. 20 Jahre nachher (Reiterhof II) (von DeepImpact) Linda reckte und streckte sich, gähnte herzhaft, schaute rüber zu ihrem noch selig schnarchenden Göttergatten Klaus, stand auf, und ging in die Küche. Ein Morgen wie jeder andere in diesem Sommer? Nein! Erstens war es Lindas erster Sommer als Besitzerin des „Vogelhofes“, den die alte Zens ihr übergeben hatte, um in die Stadt zu ziehen und dort ihre Pension zu genießen, und zweitens war heute Anreisetag. Während sie wartete, bis der Kaffee kochte, ging sie pfeifend die Liste durch. Es würden zwei Mädchen und zwei Jungs kommen, die Mädchen Schwestern, 11 und 14 Jahre alt, die Burschen waren etwas älter, einer aus München, wo Linda selbst her stammte, Eric, 15, er war schon in der letzten Saison dagewesen, und der andere, Peter, 17, reiste den weiten Weg aus Hamburg an. Ob Linda den Hof wohl so erfolgreich weiterführen könnte, wie die alte Zens ihn geführt hatte? Sie verscheuchte den Gedanken sofort wieder. Besonders schwer würde es nicht werden mit nur 4 Kids, aber in einem Monat, die zweite Fuhre, würden das Haus voll machen, 10 Kids aus allen Himmelsrichtungen, da würde Klaus wohl zumindest einen Assistenten oder eine Assistentin einstellen müssen. Linda dachte unwillkürlich an den alten Erdinger, der damals, als sie hier immer Ferien machte, Reitlehrer war, und seine beiden Assistentinnen Gerda und Veronika. Von Gerda wußte sie, daß sie irgendwo eine Reitschule hatte inzwischen, und Veronika würde ihrer Schwester dort wohl helfen. Und der alte Erdinger... Linda seufzte. Er hätte in seinem Alter nicht mehr reiten sollen! Voriges Jahr war er bei einem Ausritt so unglücklich gestürzt, daß er sich das Genick gebrochen hatte... sie vermißte seine stocksteife, immer höfliche Art, und seine Hilfe am Hof war immer unbezahlbar gewesen, auch wenn er schon lange in Pension war, war er doch bei Frau Zens geblieben, und hatte geholfen. Ob Frau Zens deswegen den Hof abgegeben hatte? Gut möglich, überlegte Linda, denn obwohl die beiden nie geheiratet hatten, waren sie doch sowas wie ein Pärchen gewesen. Sie hörte Schritte auf der Treppe, Klaus war wohl aufgestanden. „Holla, Lindachen, was wird das denn? Der Kaffee geht gleich über, und die Toasts sind halb verbrannt, schläfst Du im Stehen?“, lachte er. Das war es, warum Linda ihn geheiratet hatte, seine erfrischende Art, nie schimpfte er oder machte jemandem Vorwürfe, auch als Reitlehrer nicht, immer hatte er einen Scherz auf den Lippen, und selbst wenn er wen kritisierte, tat er das mit einem Scherz. „Ich habe nur überlegt – mit den vieren, die heute kommen, werden wir leicht klarkommen, aber dann kommen zehn, da werden wir wohl Hilfe für Dich einstellen müssen.“ Klaus grinste nur, schenkte sich einen Kaffee ein, nahm einen Toast, trank einen Schluck und biß genüßlich ab, und dann meinte er nur: „Ist alles längst klar, Traude hat Petra schon freigegeben für den August, sie kommt mit ihrer Reitschule in München den Monat allein zurecht, weil da ist im Sommer eh nichts los. Zu dritt werden wir’s dann schon schaffen.“ Linda strahlte ihn nur an. Da hupte es draußen, da war jemand offenbar schon früh aufgebrochen. Linda eilte sofort hinaus, es waren die beiden Mädchen, sie hießen Marlies und Tina, und als Linda die 14jährige Tina sah, schoß ihr durch den Kopf: „So muß ich damals ausgesehen haben, als ich das erstemal vor Frau Zens stand“, denn Tina war ein zierliches Mädchen mit langen blonden Locken, die von einer Haarspange zusammengehalten worden, die geformt war wie ein Schmetterling, also genau wie damals Lindas Haarspange, noch nicht sehr entwickelt für ihr Alter, wie damals Linda steckte auch Tina in einem kleinen, hellblauen Top, das ihre entzückend burschikose, gertenschlanke Gestalt und ihre kleinen Brüstchen wunederbar herausarbeitete, was noch unterstrichen wurde durch einen dunkelblauen Minirock, und die zierlichen Füßchen steckten, wie damals Lindas, in weißen Sportsöckchen und Buffalos. Marlies war im Wesentlichen angezogen wie ihre große Schwester, nur war sie natürlich mit ihren 11 Jahren noch weniger entwickelt, das heißt, sie hatte zwar ganz kleine konische Brüstchen, aber viel war das nicht, was ihr leuchtendgrünes Top da mehr herzeigte als verbarg. Ihr Minirock war von blauem Samt, und ihre Haarspange (ja, auch sie hatte eine in ihrem wilden braunen Haarschopf) war klein und unauffällig. Auch sie trug Schulmädchensöckchen und Buffalos. Linda konnte es sich nicht verkneifen, die Worte zu wiederholen, die damals Frau Zens zu ihr gesagt hatte: „Mit Buffalos könnt ihr euch da am Hof die Beine brechen, ich hoffe, ihr habt noch robusteres Schuhzeug mit“, dabei zwinkerte sie fröhlich. Dann wandte sie sich an die Eltern der Mädchen, und erkannte überrascht Sepp, der damals als 17jährige der älteste Bursche am Hof war. Er grinste sie an, grüßte kurz, nahm die Koffer seiner Töchter und marschierte ins Haus, wo er Klaus traf, der genauso überrascht war wie seine Frau. Es war Sepp, der seinen Töchtern den Hof zeigte, das ließ er sich natürlich nicht nehmen, nach so vielen Jahren, fand er, habe sich nichts verändert. Linda und Klaus trotteten hinterher und staunten, wie offen Sepp seinen Töchtern von damals erzählte, aber streng anfügte: „Daß ihr euch ja brav aufführt, nicht so wie wir damals!“, aber er zwinkerte dabei, also so ganz ernst konnte er es wohl doch nicht gemeint haben. Klaus ging dann mit den Mädchen rüber zur Bahn, um das Können der Mädchen zu prüfen, und Sepp blieb noch auf einen Kaffee bei Linda sitzen. Natürlich plauderten sie von den alten Zeiten, Linda erzählte Sepp von dem Unglück Herrn Erdingers, daß Frau Zens den Hof ihr übergeben hatte, was Sepp aber natürlich schon von der telefonischen Reservierung, die seine Frau vorgenommen hatte, her wußte, und was aus den anderen halt so geworden war. Sepp seinerseits erzählte ihr, daß er mittlerweile Statiker war, also als einziger der damaligen Runde keinen Beruf ergriffen hatte, der mit Pferden zu tun hatte. Dann trat ein Schweigen ein, und Linda spürte, daß er etwas auf dem Herzen hatte. Erst nach einer Weile begann er: „Ich habe meine Frau nicht mitgebracht, weil sie nie erfahren hat, und auch nie erfahren darf, was damals auf dem Hof wirklich los war. Sie hat dazu einfach ihre eigenen Ansichten“, er seufzte. „Für uns waren es immer die schönsten Ferien hier, auch und gerade wegen der Orgien, die wir manchmal feierten, aber das kann man ihr nicht klarmachen. Aber die Frage ist – ist es hier noch wie damals?“ Linda wußte natürlich, was er mit dieser Frage meinte. Daß die Reitausbildung gut war, hatte Klaus ja in den letzten Saisonen schon bewiesen, die er schon als Reitlehrer hier gearbeitet hatte, der Erfolg sprach eine deutliche Sprache. Was Sepp meinte, war schlicht übersetzt: „Werdet ihr meine Töchter ficken?“ Nun, Linda hatte nicht nur Freude am Schwanz ihres Mannes, sondern vernaschte durchaus gern mal ihre Schüler und Schülerinnen, und Klaus war genau wie sie. Einen Augenblick dachte sie wehmütig an Cerberos, ihren damaligen Hengst, der nur zwei Jahre später nach einem schweren Beinbruch notgeschlachtet hatte werden müssen, und an den prächtigen Hengst Cupido, der jetzt im Stall stand, und von dem sie sich so gern lecken ließ (sie pflegte sich dann bei ihm mit einem Blowjob zu bedanken, nur ficken wollte sie den Hengst auch heute noch nicht). „Du weißt“, antwortete sie dann, „daß sich das ergibt und nicht vorherzusagen ist. Wenn die Mädchen es wollen, wird es geschehen, wenn nicht, dann nicht.“ Sepp nickte: „Also führst Du den Hof weiter, wie ihn die alte Zens geführt hat. Paß halt auf auf meine Mädels, sie sollen so schöne Ferien haben, wie wir sie damals hatten.“ – „Mein Ehrenwort darauf“, nickte Linda. „Kommen noch mehr Kids?“, fragte er. Linda schaute auf die Uhr: „Sollten inzwischen längst da sein, eigentlich. Zwei Burschen kommen noch, ein 15jähriger namens Eric, der war schon voriges Jahr hier“, sie lächelte versonnen in Erinnerung an den munteren Burschen, der mit Linda seinen ersten Sex erlebt hatte, „und ein 17jähriger namens Peter aus Hamburg, der kommt das erste Mal.“ Sepp trank seinen Kaffee aus: „Ok, alles klar. Also, paß auf meine Mädels auf!“ Er schüttelte ihre Hand, und fuhr dann los. Linda begann sich langsam zu wundern, nun war es schon fast Mittag, sie hatte neben dem Gespräch mit Sepp natürlich schon für die ganze Besatzung gekocht, denn vereinbart war ja eine Anreise am Vormittag, und weder Eric noch Peter waren da. Und sie hörte schon die aufgeregten Stimmen der Mädchen draußen, die kamen, um sich zum Essen zu waschen und umzuziehen, das Getrappel die Treppen hoch, aber – keine Burschen. Sie ging nach draußen, da stand Klaus und schaute die Auffahrt hinunter: „Da kommt Eric – mit dem Fahrrad!“, murmelte er. „Der wird doch nicht von München mit dem Fahrrad...“, er verstummte. Da war Eric auch schon heran, ganz außer Atem. „Hallo!“, rief er. “Ich habe Peter und seine Eltern im Dorf getroffen, sie kommen erst am Nachmittag. Peters Mum ist nämlich schwanger, und es haben die Wehen eingesetzt, da sind sie noch ins Krankenhaus. Mein Dad ist gleich mit ihnen gefahren, falls irgendwas ist (Erics Vater war Arzt, Anm.), da hab ich mir schnell das Rad vom alten Frieder (das war der Briefträger) ausgeliehen.“, es sprudelte nur so aus ihm heraus. „Gut, danke, und jetzt geh Dich bitte waschen, das Essen steht gleich auf dem Tisch“, Linda nahm den Burschen in den Arm und ging mit ihm hinein. „Ich bringe noch schnell das Rad zurück“, rief Klaus ihnen nach, lud das Rad auf seinen alten Pickup und fuhr in den Ort, denn sonst würde es wohl die nächsten Tage keine Post geben. Linda drehte die Flamme unter dem Topf (sie hatte ein Gulyás gemacht) kleiner, denn ohne Klaus wollte sie nicht essen. Und die Kinder waren jetzt sowieso beschäftigt, aufgeregt schnatterten sie im großen Eßzimmer über die Neuigkeit, die Eric gebracht hatte. Linda freute sich, daß die Kinder sich gleich so gut verstanden. Da kam auch schon Klaus zurück, zog sich schnell um und wusch sich, und Linda trug das Essen auf. Während des Essens erklärte sie den Kindern: „Wir sind hier am Hof völlig formlos, Eric weiß es ja schon. Wir sind einfach Linda und Klaus, und wir sind alle per Du, alle einverstanden?“ Die Kinder nickten mit vollen Backen. Sie schaute Klaus fragend an: „Wie machen sich die beiden Mädchen?“ Da er den Mund voll hatte, hob er nur den Daumen und grinste, so gut er das mit beiden Backen kauend vermochte. „Gut“, entschied Linda, „dann schlage ich vor, ihr macht alle zusammen mit Klaus einen Ausritt heute, während ich eure Sachen auspacke und auf Peter warte“. Nicht nur die Kinder strahlten sie daraufhin an, auch Klaus liebte es, auszureiten, und kaum waren die Teller abgeräumt, sausten Klaus und die Kinder um die Wette nach oben, ihr Reitzeug holen, und auf ging die wilde Jagd. Linda lachte ihnen hinterher, eigentlich wäre sie ja gern mitgeritten, aber das ging ja nicht, es war so viel zu tun im Haus. Sie war kaum fertig damit, die Sachen der Kinder auszupacken und zu verstauen, da kam auch Peter an. Sein Vater war gleich bei der Mutter im Krankenhaus geblieben, Erics Vater brachte den Jungen. Linda hatte eher einen stocksteifen Preußen erwartet, aber Peter entsprach überhaupt nicht dem Klischee, er war fröhlich, ein bißchen rundlich, aber nicht zu sehr, und schnatterte in einem fort, als sie ihm den Hof zeigte. Man konnte kaum glauben, daß er schon 17 war, so aufgeregt erzählte er immer wieder von seiner Mum und seinem kleinen Geschwisterchen. Gegen abend kamen auch die anderen von ihrem Ausritt zurück, und Peter wurde den anderen vorgestellt. Man kann sagen, zwischen Tina und Peter war es Liebe auf den ersten Blick, die beiden sahen einander und es war um sie geschehen. Man spielte noch Mensch-ärgere-dich-nicht, auch, um sich kennenzulernen, dann schickten Linda und Klaus die Kinder hinauf und sahen noch ein wenig fern, bevor auch sie zu Bett gingen. Sie waren kaum im Bett, da klopfte es an ihre Schlafzimmertür. Klaus seufzte, er hatte sich auf einen guten und ausführlichen Fick gefreut, das ganze junge Fleisch hatte ihn scharf gemacht, aber rief: „Ja?“ Tina trat schüchtern ein. „Marlies heult“, sagte sie. „Heimweh“, konstatierte Klaus schnell. Er schaute Linda fragend an, sie nickte. Klaus stand auf und begab sich in ein anderes Zimmer, er würde heute wohl wichsen müssen, denn Marlies würde diese Nacht bei Linda schlafen, das war das beste Mittel gegen Heimweh. Tina kehrte wieder in ihr Zimmer zurück, und Marlies kam mit verweinten Augen zu Linda, die das Mädchen sofort in die Arme nahm und tröstete. So lagen sie nun aneinandergekuschelt, und auch Linda trauerte dem verpaßten Fick mit Klaus nach, und ohne daß es ihr bewußt war, begann sich ihre Hand von der Schulter des Mädchens nach unten zu ihrem entzückend kindlichen kleinen Arsch zu bewegen, den sie zärtlich streichelte, Marlies seufzte leicht und kuschelte sich noch enger an sie. Linda drückte leicht ihren Finger zwischen die niedlichen kleinen Halbkugeln und streichelte durch die Arschfalte des Kindes, ließ ihre Hand dann unter das dünne Nachthemd wandern, unter dem Marlies nichts anhatte, und berührte den blanken Po, streichelte immer weiter, auch die kleine Rosette, und dann bohrte sie ihren Finger ganz sacht in den kleinen Arsch. Davon wachte Marlies auf, aber sie ließ Linda gewähren, neugierig, was das werden sollte, und fasziniert von ihr völlig neuen Gefühlen, die in ihr aufstiegen. Linda merkte natürlich sofort, daß das Mädchen in ihren Armen wach war, und legte sachte ihre Lippen auf die des Kindes, und Marlies ließ es willig zu, daß Linda sie intensiv küßte, sie erwiderte den Zungenkuß auf ihre ungeschickte, kindliche Art auch. Währenddessen hatte Linda begonnen, den Arsch des Kindes mit ihrem Finger leicht zu ficken, was Marlies ein leichtes Stöhnen entlockte. Nun nahm Linda auch ihre zweite Hand, mit der sie sich bisher selbst gestreichelt hatte, dazu, und begann, sachte die kleinen festen Knospen des Kindes zu streicheln, was Marlies sichtlich genoß, die es auch zuließ, daß Linda ihr nun das Nachthemd über den Kopf zog. Sie zog auch sich selbst aus, sodaß nun beide nackt waren, und begann nun, mit ihren Händen den ganzen Körper des Mädchens zu erforschen, welches, neugierig dasselbe mit Lindas Körper machte. Linda genoß die kleinen Händchen an ihrem Körper, und lehrte Marlies, wie man mit den Fingern einer Frau einen Orgasmus bereitet. Dann leckte sie genußvoll Marlies’ kleine, glatte Muschi aus, die bald laut aufstöhnend kam. Erst, als beide völlig erschöpft waren, schliefen sie eng aneinandergekuschelt ein. Inzwischen hatte Peter mitbekommen, daß Tina allein in ihrem Zimmer war, und sich hinübergeschlichen. Eric hatte ihm erzählt, daß das hier am Hof nicht so eng gesehen würde, aber neben Marlies... das traute er sich nun doch nicht. Aber nun war Marlies ja bei Linda, da hatte er freie Bahn, vorausgesetzt, Tina warf ihn nicht sofort aus dem Zimmer. Aber Tina hatte insgeheim gehofft, daß er käme, sie wußte nur nicht, wie es dann weitergehen würde, und wenn Peter ehrlich war, er wußte es auch nicht. Trotzdem kuschelten sich die beiden aneinander, und begannen ungeschickt ihre Körper zu erforschen, es gab ein Gekicher und Getuschel, das Klaus hörte, der sein vorübergehendes Nachtquartier nämlich genau im Nebenzimmer aufgeschlagen hatte. Und dann hörte er ein Rumpeln und Peter aufschreien. „Du meine Güte“, schoß es Klaus durch den Kopf, und nur Sekunden später stand er in der Tür von Tinas Zimmer. Da lag Peter nackt am Boden, hielt sich den Hinterkopf und fluchte leise, und Tina saß ebenso nackt aufrecht in ihrem Bett und schaute erschrocken hinunter. Was vielleicht mal ein steifer Schwanz war an Peter, hing nun nach dem Sturz relativ traurig hinunter. Die beiden bemerkten Klaus zunächst gar nicht, bis der schallend zu lachen begann. „Was gibt’s da zu lachen“, maulte Peter, „ich hab mir anständig den Kopf gestoßen!“ Klaus trat ganz ins Zimmer und schloß die Tür hinter sich. „Laß sehen“, meinte er nur, und besah sich die Bescherung. „Das gibt eine saubere Beule“, sagte er dann, „wart kurz“, und wenig später war er mit einem Eisbeutel da. „Leg Dich auf Marlies’ Bett, auf den Bauch“, befahl er kurz, und legte dann den Eisbeutel auf Peters Hinterkopf. Bewundernd musterte er den muskulösen festen Arsch des Burschen, dann wandte er sich aber Tina zu, die noch immer in ihrem Bett saß, nur die Decke hochgezogen hatte, um ihre Nacktheit zu verbergen. „Komm mal her“, sagte er. Zögernd stand sie auf und ließ die Decke herabgleiten. Ihr Gesicht nahm die satte Röte einer frischen Tomate an. Nun sah Klaus ihren Körper in seiner ganzen jugendlichen Pracht: Ein leichter blonder Flaum bedeckte ihre zarte, junge Muschi kaum, gerade ein wenig an ihrer Schamspalte entlang, ihre Brüste waren klein, fest und spitz, ihre Brustwarzen standen vor, offenbar erregte sie es durchaus, von einem erwachsenen Mann so gesehen zu werden. Als sie sich kurz umdrehte und bückte, um ihre Decke, die heruntergerutscht war, aufzuheben, konnte Klaus ihren wunderbar geformten Hintern und kurz ihre noch glatten, leicht feucht schimmernden Schamlippen sehen. Dann war der Augenblick aber schon wieder vorbei, sie kam zögernd herüber. Klaus stand auf und bedeutete ihr, sie solle sich neben Peter setzen, was sie tat. „Ihr habt wohl beide noch keinerlei Erfahrung darin?“, fragte er dann direkt. Tina schüttelte den Kopf, wieder errötend, und Peter brummte sein „Nein“ in den Polster. „Gut, dann werde ich euch anleiten“, beschloß Klaus ruhig. Er setzte sich auf Tinas Bett und gab mit ruhiger, leiser Stimme Anweisungen. „Leg Deine Hand auf seinen Hintern“, begann er, „und fang ganz sacht an zu streicheln!“ „Na soweit waren wir auch schon“, brummte Peter. „Willst Du Sex oder reden?“, gab Klaus grinsend zurück. „Ok, bin schon still“, antwortete der Junge. Klaus leitete Tina nun an, Peters ganzen Rücken, seine Beine, und natürlich immer wieder den Hintern, zu kneten und zu massieren, und dann auch zu küssen. Peter seufzte wohlig auf. „Was macht Dein Kopf?“, fragte Klaus dann. „Tut gar nicht mehr weh“, antwortete Peter. „Weil Du jetzt völlig entspannt bist“, antwortete Klaus. „Gut, Du kannst den Eisbeutel beiseitelegen und Dich umdrehen.“ Nichts, was Peter nun lieber täte, und sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft. „Nimm ihn in die Hand, Tina“, sagte Klaus, „und mach eine Faust darum.“ Tina tat wie ihr geheißen, und bewegte gleich instinktiv ihre Hand an dem warmen Schaft auf und ab, was Klaus mit Lob bedachte. Neugierig beugte sich Tina über Peters Schwanz, und Klaus sagte: „Nun nimm ihn ganz sachte in den Mund. Keine Zähne, nur die Lippen und die Zunge. Leck daran.“ Tina tat es, und Peter stöhnte laut auf – und kam sofort. Erschrocken fuhr Tina zurück, und Peters Sperma klatschte ihr ins Gesicht und auf die kleinen Brüste. Aber sie spuckte das Sperma nicht aus, das sie in den Mund bekommen hatte, neugierig schluckte sie es runter. „Komm her Tina“, sagte Klaus, „ich lecke Dich sauber, bis Peter sich von seinem Orgasmus erholt hat.“ Tina hatte nun alle Hemmungen verloren und sprang sofort herüber zu Klaus, neugierig, wie sich das wohl anfühlt, eine männliche Zunge an ihrem Körper. „Außerdem“, dachte sie bei sich, „hat bis jetzt nur Peter was davon gehabt, ich möchte auch.“ Klaus tat, was er ihr versprochen hatte, aber nicht mehr, obwohl sie darum bettelte und sich selbst zu befingern versuchte, woran Klaus sie aber hinderte. „Nicht so voreilig, Tina, wir wollen Peter ja auch noch was übriglassen“, grinste er, und schickte sie, nachdem er sie saubergeleckt hatte, wieder zu Peter, dem er nun Anleitung gab, wie man die Brüste eines Mädchens behandelt, und wie man ein Mädchen fingert, und schließlich auch leckt. Tina kam dabei gezählte drei Mal. Dann fragte Klaus: „Seid ihr bereit, für den letzten Schritt?“ Tina schaute ihn fragend an: „Du meinst – ficken?“ Klaus nickte. „Tut das sehr weh?“ – „Nein, ganz am Anfang ein bißchen, wenn er Dein Jungfernhäutchen durchstoßt, dann nicht mehr, dann ist es wunderschön.“ Tina zögerte noch, während man Peter ansah, daß er Feuer und Flamme dafür war. Aus Lindas Zimmer hörte Klaus leise die Lustschreie von Linda und Marlies. Na, er würde dann zu Eric rübergehen, weil der kommt ja sonst gar nicht auf seine Kosten, beschloß er insgeheim. Er leitete Peter nun an, Tina halt noch mal zu lecken, und da kam auch schon der Punkt, auf den Klaus spekuliert hatte, Tina schrie laut auf: „Jetzt, fick mich, Peter, bitte fick mich!“, Klaus ging sofort rüber. Peter legte sich nun auf Tina, und Klaus griff zwischen die Beine des Burschen, schnappte sich den Bubenschwanz und führte ihn zu dem kleinen Loch, das das Paradies bedeutet. „Vorsichtig“, sagte er leise, und hielt Peter, der ungestüm zustoßen wollte, ein wenig zurück, so daß Peter nur langsam in das Mädchen eindringen konnte, bis er ganz drin war, und die Entjungferung Tinas war für sie fast unbemerkt passiert. Nun gab er Peter frei, und leitete ihn nur noch mit Worten an, mit ruhigem, gleichmäßigem Rhythmus zu ficken, dann stand er auf und überließ die beiden sich selbst. Nun würde keiner mehr aus dem Bett fallen, dachte er schmunzelnd bei sich, als er in Erics Zimmer huschte. Eric war von den Lustschreien rundherum längst aufgewacht, saß auf seinem Bett und wichste. Als Klaus hereinkam, lächelte er seinem Lehrmeister zu, der ihn im Vorjahr so viel gelehrt hatte. Nur eines noch nicht, und das, wußte Eric, würde heute kommen, und er lächelte in Vorfreude. Klaus sagte kein Wort, er ging einfach vor Eric in die Knie, und begann, das Jungenschwänzchen zu blasen, während er in aller Eile seine Pyjamahose auszog, so daß sein großer Schwanz endlich, endlich ins Freie kam. Die beiden Kids nebenan anzuleiten hatte ihn unglaublich scharf gemacht. Eric legte sich zurück und genoß das flinke, erfahrene Spiel der Zunge Klaus’, und kam alsbald in Klaus’ Mund, der gierig alles bis zum letzten Tropfen aus Erics Schwänzchen saugte. Dann stand er auf, zog sich auch die Pyjamajacke aus, und drehte Eric sachte auf den Bauch. Eric zitterte, denn er wußte wohl, was nun käme, und obwohl er es ersehnt hatte, hatte er auch Angst davor. Linda hatte vorsorglich in allen Nachtkästchen Gleitmittel untergebracht, das wußte Klaus wohl, dies nahm er nun zur Hand, und rieb sowohl seinen Schwanz als auch das kleine rosa Löchlein Erics damit ein. Dann legte er sich auf Eric, setzte seinen großen Schwanz an, und begann vorsichtig zu stoßen, das Gleitmittel funktionierte hervorragend, mit einem leisen Plopp überwand seine Eichel den Widerstand von Eric’s Ringmuskel, der dabei das Gefähl hatte, in zwei Hälften gerissen zu werden, und einen Schmerzensschrei ausließ, dann bohrte er sich immer tiefer in den vor Schmerz und Lust gleichermaßen stöhnenden und sich windenden Buben. Klaus’ aufgestaute Lust hinderte ihn nicht daran, den Buben lange und genußvoll zu ficken, denn er hatte ja schon früh von seinem Lehrer, dem alten Erdinger, gelernt, wie man sich seine Kräfte einteilt. Zwischendurch wechselte er auch dann die Stellung, und ließ Eric auf sich reiten, die Gesichter einander zugekehrt. Als er schließlich seinen Saft in Erics Därme spritzte, kam auch dieser, und sein Sperma klatschte auf Klaus’ Brust und Gesicht. Eric erhob sich ein Stück, so daß Klaus’ Schwanz aus seinem Arsch glitt, und leckte dann Gesicht und Brust seines Lehrmeisters sauber. Zögernd näherte er dann seinen Mund dem Schwanz von Klaus, der natürlich mit Kot verschmiert war, aber dann faßte er sich ein Herz – und leckte auch den sauber, und stellte fest, daß ihm sein eigener Kot, vermischt mit Sperma und etwas Blut, durchaus schmeckte. Klaus kam dabei gleich noch mal, diesmal in Erics Mund, der brav alles runterschluckte. Und so wachten sie alle am Morgen in ganz anderer Ordnung auf, als sie schlafen gegangen waren: Marlies an Linda gekuschelt, Tina an Peter, und Eric an Klaus. Letzterer setzte für den Vormittag Stallarbeit an, denn auch das gehört natürlich getan, wobei Peter sich anfangs eher ungeschickt anstellte, denn er hatte in einer „vornehmen“ Reitschule reiten gelernt, wo den Kindern so etwas nicht beigebracht wird, denn man ist sich ja zu fein dazu. Aber Peter lernte schnell, denn er war ja genauso pferdenärrisch wie alle anderen, und begierig, auch das zu erlernen. Denn, so erzählte er während der Arbeit, er war hauptsächlich deswegen gekommen, um auch das zu erlernen, denn seine Eltern hatten vor, ihm ein Pferd zu kaufen, damit er seine Dressurturniere in Zukunft mit einem eigenen Pferd bestreiten konnte, denn er hatte schon einige davon gewonnen. Als Klaus das hörte, beschloß er, für Peter zusätzliche Dressurstunden einzuplanen, damit dieser seine Kunst nicht verlernt, und außerdem konnte es den anderen auch nicht schaden. Dressur war Lindas Spezialität, da würde sie unterrichten müssen, aber nun, da sich der Betrieb einpendelte, würde sie auch wieder Zeit dafür haben. Klaus selbst beherrschte die Dressur zwar auch, aber lange nicht so perfekt wie seine Frau, außerdem zog er das Springreiten, bei dem er schon einige Preise eingeheimst hatte, vor. Ihm war Dressur einfach zu unspektakulär, womit er aber, und das wußte er auch, im Grunde dieser hohen Kunst des Reitens durchaus unrecht tat, denn für den Kenner ist ein solches Turnier wesentlich spannender und auch durchaus spektakulärer als ein Reitund Springturnier. Erics Maulen über die zusätzlichen Dressurstunden drehte Klaus schnell ab mit dem Hinweis, daß man ja nur so lerne, sein Pferd wirklich zu beherrschen, und daß auch ein Springreiter (was Erics Wunsch war, zu werden) zumindest Grundbegriffe davon beherrschen sollte. Mit den Mädchen hatte Klaus da keine Probleme, die waren generell scharf auf Reiten, egal wie, und willig, alles zu lernen, was es dabei zu lernen gibt, außerdem hatten sie schon etwas Dressurerfahrung, weil der Reitlehrer ihrer Reitschule Dressurprofi war und großen Wert darauf legte. Er hatte die Kids zu Teams eingeteilt, und natürlich gemischte Teams, also waren Tina und Peter zusammen eingeteilt, und Marlies und Eric. Tina und Peter bearbeiteten die rechte Seite des Stalles, die anderen beiden die linke. Die letzte Box an der rechten Seite war die von Cupido, und als Tina die Box betrat, rief sie erstaunt aus: „Wow, der hat aber einen großen!“ Die anderen kamen sofort herbeigestürzt, und tatsächlich, Cupido hatte eine Erektion, und der Schwanz eines Hengstes ist in der Tat riesig. Linda ging sofort unter den Hengst, und begann, Cupido einen runterzuholen, wobei ihr die Kids mit großen Augen zusahen. „Da... darf ich auch mal anfassen?“, fragte Tina zögernd. „Natürlich, Kleines, komm her“, sagte Linda, und zeigte Tina auch gleich, wie’s geht. Das war zuviel für die anderen, Eric, Peter und Klaus holten ihre Schwänze heraus und begannen zu wichsen. Marlies stand ratlos dabei, aber nicht lange, denn das machte auch sie scharf, und sie begann, sich zu streicheln, wie Linda es ihr gezeigt hatte, aber schnell wurde sie mutiger, öffnete ihre Reithose, die sie einfach fallen ließ, und schob ihre Hand in ihren entzückenden weißen Slip. Klaus sah das, trat ruhig hinter sie, und mit einer schnellen Bewegung hatte er ihren Slip heruntergezogen, ihre Hand schob er beiseite, und nun waren es seine Finger, die ihre blanke Muschi bearbeiteten. Das Mädchen ließ es willig geschehen und stöhnte laut. Eric schnappte sich inzwischen den Schwanz des das völlig perplex zur Kenntnis nehmenden Peter, und begann, seine Blaskünste an Peter zu vollführen, der bald die Augen verdrehte und Eric eine schöne, ausgiebige Portion Sperma zu schlucken gab. Inzwischen lehrte Linda Tina, wie man einem Hengst einen bläst, was Klaus zum Anlaß nahm, seinerseits Marlies das Blasen zu lehren, was diese willig und gierig tat. Klaus war erfahrener als Peter, drum warnte er Marlies vor, bevor es ihm kam, und es war ihre Entscheidung, den Schwanz im Mund zu behalten und das Sperma zu schlucken. Inzwischen waren natürlich alle völlig nackt, ihre Reitsachen lagen irgendwo herum, Eric hatte Peter dazu gebracht, ihn in den Arsch zu ficken, Tina ließ sich das Sperma des Hengstes über den ganzen Körper laufen, wo es Linda sofort wieder ableckte, und Klaus leckte nun seinerseits Marlies zum Orgasmus. Peter kam nun in Erics kleinem Arsch, und Linda kroch sofort hinüber, um Peters Schwanz sauberzulecken. Klaus winkte Eric herbei, deutete auf Marlies und sagte: „Willst Du?“ Eric nickte mit leuchtenden Augen. „Marlies, möchtest Du, daß er Dich entjungfert?“, fragte er nun das Mädchen, sie nickte auch, auch ihre Augen leuchteten. Nun, Eric hatte sein Geschäft bei Linda wohl erlernt, also konnte Klaus die beiden nun sich selbst überlassen. Ein Seitenblick zeigte ihm, daß Peter von Linda ganz in Anspruch genommen wurde, sie hatte sich inzwischen seinen Schwanz in die Muschi geschoben und ritt mit geschlossenen Augen und lautem Stöhnen auf ihm, also blieb für Klaus nur Tina. Die schaute ihn fragend an, als er zu ihr trat. „Wirst Du mich auch ficken?“, fragte sie etwas schüchtern. „Nicht, wenn Du nicht willst“, gab er zurück. Sie warf einen zweifelnden Blick auf sein doch beachtliches Gehänge. „Ich... ich weiß nicht, er ist so groß“, stotterte sie. „Das sieht nur so aus, deine kleine Muschi ist ja dehnfähig“, sagte er beruhigend, setzte sich neben sie, nahm sie in die Arme und streichelte sie zärtlich. Sie ließ es sich willig gefallen, auch daß er nun ihre Brüstchen und ihre zarte, so süß beflaumte Muschi streichelte, bis sie feucht genug war, dann hob er sie auf seinen Schoß: „So kannst Du das Tempo bestimmen“, und sie ließ sich langsam und vorsichtig auf seinen großen Schwanz herab, der ohne allzuviel Widerstand in sie eindrang, Klaus hatte recht behalten. Klaus stöhnte auf, so eine enge Votze hatte er schon lange nicht mehr um seinen Schwanz gehabt. Sie waren immer noch unter dem Hengst, der noch immer voll erigiert war, und so schnappte sich Tina den Pferdeschwanz, und während sie Klaus leidenschaftlich ritt, blies sie den Hengst, sie hatte nach ihrem anfänglichen Zögern diesen wildherben Geschmack zu lieben gelernt, und diesmal ließ sie es auch zu, daß Cupido in ihren Mund kam, genau als sie auch kam und Klaus in ihr ebenfalls. Natürlich war das Pferdesperma zuviel für sie, alles konnte sie nicht schlucken, das meiste rann ihr aus dem Mund über ihre Brüste und ihren Bauch hinab, aber sie wußte, das würde sicher schnell jemand weglecken, und tatsächlich war schon die neugierige Marlies zur Stelle, die zwar noch immer von Eric gerammelt wurde, aber in der Hündchenstellung, so daß sie wunderbar Tinas Körper ablecken konnte. Das machte Eric wiederum so geil, daß er nun in den Bauch des Kindes kam, zumal er plötzlich Klaus’ Finger in seinem Arsch spürte. Peter und Linda hatten indessen völlig selbstvergessen leidenschaftlich gefickt, zwischendurch hatten sie auch die Stellung gewechselt, ebenfalls zur Hündchenstellung, nur war Peter abgerutscht und hatte seinen Schwanz plötzlich in Lindas Arsch, was die beiden aber nicht weiter störte, sondern nur noch geiler machte, und während Lindas Zunge nunmehr in Klaus’ Mund fuhrwerkte, kamen sie und Peter zugleich. Völlig leergefickt zogen sich dann alle wieder an, machten den Stall fertig und gingen zum Essen. Linda machte schnell Rührei, denn das ging am schnellsten und würde auch Kraft bringen, nach all der Fickerei, und am Nachmittag ritten alle aus, bis auf Klaus und Tina. Tina war vom Pferdesperma dann doch übel geworden, oder waren’s doch die Eier? Jedenfalls, Klaus hatte sich entschieden, bei ihr zu bleiben, damit Linda auch mal ausreiten könne. Nach einer Tasse Kamillentee ging es Tina schnell besser, und sie begann Klaus auszufragen, natürlich über Sex. Besonders interessiert zeigte sie sich an der Frage, wie sich denn ein Arschfick anfühlt, denn sie hatte das ja bei Eric und Peter bzw. dann Peter und Linda beobachtet. Klaus erklärte ihr, das könne man nicht beschreiben, das müsse man ausprobieren, ob’s gefällt oder nicht. „Ist nicht jedermann’s Sache“, erklärte er der 14jährigen, „weil so ein Popo natürlich enger ist als eine Muschi. Manchen Mädchen und Burschen tut’s einfach nur weh, in den Arsch gevögelt zu werden, und andere wieder stehen drauf.“ – „Tut es denn sehr weh?“, fragte Tina. Klaus zuckte die Schultern: „Am Anfang schon, aber wenn sich Dein Arsch mal dran gewöhnt hat, natürlich nicht mehr.“ – „Ich weiß nicht...“, sagte Tina zögernd. „Auf der einen Seite würde ich’s gern mal probieren, auf der anderen Seite hab ich Angst.“ „Wenn es Dir zu sehr wehtut“, sagte Klaus ruhig, „brauchst Du es ja nur zu sagen, und ich höre sofort auf.“ Tina stand auf und zog sich das leichte Sommerkleidchen, das sie statt des Reitanzuges nun angezogen hatte, über den Kopf. Klaus griff gleich zu und zog ihr den Slip herunter, dann zog er sich auch aus. Schnell holte er eine Tube Gleitcreme aus der Küchenschublade, die dort lag, weil er seine Frau ganz gern auch mal in der Küche durchvögelte, kniete sich hinter das Mädchen und schmierte ihren hinteren Eingang kräftig ein, ebenso seinen inzwischen wieder steinharten Schwanz. Während er das tat, streichelte sich das Mädchen selbst, und wurde schnell geil. Sie stand vor dem Küchentisch, also stand Klaus hinter ihr auf, brachte sie dazu, sich vorzubeugen, bis ihr Oberkörper auf der Tischplatte auflag, ihre Beine spreizte sie von selbst, und dann setzte er an. Das Mädchen seufzte leicht, sie konnte nicht leugnen, daß sie vor dem, was nun kam, Angst hatte, und zwar eine Höllenangst, aber sie wagte es nun nicht mehr, einen Rückzieher zu machen. Natürlich verspannte sich ihr Ringmuskel entsprechend, und Klaus mußte kräftig andrücken, um seinen Schwanz da hineinzubringen, aber schließlich gab der Muskel nach und die Eichel drang ein. Das Mädchen stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, aber als er fragte, ob er aufhören solle, keuchte sie unter Tränen: „Nein, mach weiter, ich halte es schon aus!“, also stieß und bohrte er weiter, bis sein ganzer Schwanz in ihr steckte, sie fühlte sich, als hätte man einen glühenden Spieß in ihren Arsch getrieben, jeder seiner Stöße entlockte ihr einen Aufschrei, sie keuchte vor Schmerz, heulte hemmungslos, krallte ihre Finger in die Tischkante, daß die Knöchel weiß wurden, aber jedesmal, wenn Klaus fragte, ob er aufhören solle, bestand sie darauf, daß er weitermachte. Überrascht merkte er, daß ihn ihr Schmerz antörnte, und er fickte sie immer wilder und hemmungsloser in ihren Arsch, er hatte nun aufgehört zu fragen, und sie wußte, sie brauchte ihm nur zu sagen, er solle aufhören, aber sie sagte es nicht. Denn sie hatte festgestellt, daß dieser Schmerz sie gleichzeitig extrem geil machte. In ihrer Phantasie sah sie sich schon gefesselt im Stall hängen, und die anderen mit den Reitgerten auf sie einschlagen, und der Gedanke machte sie geil, so geil wie nie zuvor, und es kam ihr dabei, was Klaus aber nicht bemerkte, denn ihre Schreie beim Orgasmus waren auch Schmerzensschreie. Fast war sie enttäuscht, als nun auch Klaus in ihr kam, er seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihr zog und der brennende, wahnsinnige Schmerz verklang. Sie blieb einfach so liegen, wie sie war, keuchend und stöhnend und schweißüberströmt, während Klaus seinen Schwanz beim Becken reinigte. Dann ließ sie sich langsam zu Boden gleiten. Klaus beugte sich besorgt über sie: „Du hättest doch nur sagen...“, begann er, aber sie schnitt ihm das Wort ab: „Das war extrem geil, es hat wahnsinnig wehgetan, aber war gleichzeitig geil!“ Klaus setzte sich auf einen der Küchenstühle. „Wie meinst Du das?“, fragte er. „Genau wie ich es sagte“, antwortete sie, sprang plötzlich auf, rief: „Komm mit“, und lief nackt wie sie war in den Stall. Klaus trottete ihr neugierig nach, und fand sie mit ein paar Stricken und einer Reitgerte in der Hand vor. „Ich möchte, daß Du mir wehtust“, erklärte sie ihm. „Bind meine Füße und Hände zusammen und häng meine Hände dann da oben“, sie deutete auf einen Haken, an dem normalerweise Heu vom darüberliegenden Heuboden herabgelassen wurde, „auf, so daß ich frei hänge. Und dann schlag mich mit der Gerte, so fest Du nur kannst.“ Klaus schaute sie zweifelnd an. „Bitte“, sagte sie, „ich möchte es!“ Da zuckte er die Schultern, erinnerte sich daran, wie geil ihn ihr Schmerz beim Arschfick gemacht hatte, und tat wie ihm geheißen. Tina jaulte fast wie ein junger Hund, als er sie an den Händen hochzog und ihre Arme in den Schultergelenken verdreht wurden, sie sah nur noch Sterne vor Schmerz, und sie genoß den Schmerz. „Wenn ich aufhören soll, sag einfach stop“, sagte Klaus, „dann lasse ich Dich sofort herunter.“ „Okay“, preßte sie mit vor Schmerz verzerrtem Gesicht hervor. „Und jetzt hau zu!“ Zuerst schlug er nur leicht zu, aber ihr ständiges: „Fester, fester, bis aufs Blut, bis aufs Blut“ feuerte ihn an, und schließlich schlug er so hart zu, wie er nur konnte. Pfeifend sauste die Gerte durch die Luft, bis sie schließlich klatschend auf weiches Fleisch traf, und da ihre zusammengebundenen Hände an einem einzelnen Strick hingen, konnte man nie sagen, wo genau die Schläge treffen würden, denn sie drehte sich dabei ständig, sie wand sich, sie schrie, ihr Muschisaft rann dabei die Innenseite ihrer Beine hinab, und dann kam sie, so intensiv, daß sie vor Schmerz, Lust und Erschöpfung das Bewußtsein verlor. Klaus befreite sie natürlich sofort von ihren Fesseln, trug sie ins Haus, und verarztete die Striemen, die er ihr geschlagen hatte, und die von den Fesseln wundgescheuerten Gelenke. Sie kam dabei wieder zu sich, schaute sich um, wo sie war, dann fiel ihr gleich wieder alles ein, und sie lächelte Klaus an: „Das machen wir öfter mal, ok?“ Klaus nickte: „Aber nicht zu oft, sonst hängt Dir die Haut bald in Fetzen herunter. Außerdem ist Ficken ja auch schön, oder?“ Sie nickte strahlend: „Und wie! Das werden die schönsten Ferien meines Lebens!“, und sie küßte ihn. Bald kamen die anderen zurück, und da man ja keine Geheimnisse voreinander hatte, erzählte Tina ihnen gleich von ihrer neu entdeckten Leidenschaft, und es wurde im Laufe der Zeit ihr größtes Vergnügen, sich von ihrer eigenen kleinen Schwester verprügeln zu lassen, die ihrerseits ein Faible für Cupido entwickelte und eines Tages, aber das war ein paar Jahre später und Marlies schon 15, sich den Schwanz des Hengstes sogar in die Muschi bohrte, was Linda in ihrem ganzen Leben nie wagte, aber das ist eine andere Geschichte... Nachwuchs für den Reiterhof (Reiterhof III) © 2004 DeepImpact Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung nur mit Genehmigung des Autors. „Mami, Papi, muß ich heuer wieder ins Sommercamp oder darf ich daheimbleiben?“, fragte die 10jährige Beate aufgeregt. Linda, die junge Besitzerin des „Vogelhofes“, ein Reiterhof für 11-18jährige, sah Klaus, ihren Mann, fragend an, der das Prospekt des Sommercamps eigentlich schon in der Hand hatte, um zu reservieren, immerhin war es Mitte Mai und höchste Zeit: „Es hat Dir doch immer Spaß gemacht im Camp?“, stellte er eine Gegenfrage. „Ich bin aber heuer 11, und damit alt genug für den Vögelhof!“, verkündete sie. Linda zuckte bei dem Gedanken leicht zusammen – ihre kleine Tochter? Sie hatte es immer genossen, junges Fleisch um sich zu haben, und auch Klaus hatte die Mädchen und Buben nur zu gern durchgevögelt, aber das hier war ihre Tochter! „Du wirst erst im August 11 Jahre alt“, protestierte sie schwach, aber am Blick ihres Mannes erkannte sie, daß der sich schon mit dem Gedanken, sein eigenes Kind auf seinen steifen Schwanz zu spießen, anfreundete: „Wenn Du brav bist und gute Noten heimbringst, kannst Du heuer den Sommer am Hof verbringen, ok!“, entschied er. Glücklich sprang das Mädchen hinaus, um ihren Hengst „Orpheus“ zu satteln und zu ihrer besten Freundin Yvonne zu reiten, um der die freudige Nachricht mitzuteilen. Auch Yvonne war für diesen Sommer auf dem Hof angemeldet, wußte Klaus. Linda sah ihn mißbilligend an: „Du weißt, das ist unsere Tochter!“ Er zuckte die Schultern: „Denk an Marlies und Tina? Die hat Sepp dann nach ihrem ersten Sommer auch regelmäßig gevögelt, und es hat ihnen nicht geschadet. Im Gegenteil“, er deutete nach draußen, wo die beiden jungen Frauen (denn unsere Erzählung spielt genau 11 Jahre nach jenen Ereignissen, die wir in „20 Jahre nachher“ geschildert haben. Im auf jene Ereignisse folgenden August war Linda schwanger geworden, wobei sie zunächst Angst gehabt hatten, daß das Kind womöglich von einem der Feriengäste und nicht von Klaus sei, aber ein Vaterschaftstest hatte eindeutig erwiesen, daß Beate doch seine Tochter war) gerade dabei waren, einen Hindernisparcours für den Reitkurs am Nachmittag aufzubauen, denn die beiden arbeiteten inzwischen fest angestellt als Assistentinnen Klaus’. Marlies war inzwischen 22 Jahre alt, eine hübsche junge Frau, die in letzter Zeit relativ häufig mit dem Sohn des alten Frieder, der inzwischen pensionierte ehemalige Postbote des Dorfes, Kalle, gesehen wurde. Dieser war in die Fußstapfen seines Vaters getreten und inzwischen ebenfalls Postbote. Da er sehr eifersüchtig war, wohnte Marlies sicherheitshalber nicht mehr auf dem Hof, um nicht in Versuchung zu geraten, an den dort nach wie vor stattfindenden Orgien teilzunehmen. Tina war inzwischen 25, und immer noch total scharf darauf, ausgepeitscht zu werden. Da ihr Marlies diesen Gefallen aus bekannten Gründen nicht mehr tat, hielt sie sich diesbezüglich in der Regel an die Reitschüler und –schülerinnen – und natürlich an Klaus. Linda mochte das nicht, aber akzeptierte die Leidenschaft Tinas und daß Klaus diese mit ihr teilte, nur als Tina vor zwei Jahren schwanger geworden war von Klaus und das Kind hatte gegen Klaus’ Wunsch abtreiben lassen, hatte es einige Verstimmung gegeben. Auch Tina hatte inzwischen, wie ihre Schwester Marlies, gelernt, einen Pferdeschwanz zu schätzen, und liebte es, sich von Beates Hengst Orpheus ficken zu lassen Klaus fuhr fort: „Wieviele kommen überhaupt im Juli als erste Fuhre?“ Linda zog eine Liste heraus: „Also wenn wir jetzt Beate also dazunehmen“, sie setzte den Namen mit auf die Liste, „dann sind es sieben: Beate erst mal, sie ist 10, wird im August 11, sie wird die Jüngste sein. Dann natürlich Yvonne, ihre beste Freundin, 11. Weiters kommt wieder die kleine Lisa, 13 wird sie heuer schon, da werden wir ihr eine riesengroße Party ausrichten, und sie bringt diesmal auch eine Freundin mit, Sandra, 14. Und dann noch eine Simone, sie ist 16, kommt auf Empfehlung von Eric, an den Du Dich sicher erinnerst, und nur zwei Buben diesmal, Alfons, 15, und Robert, 16, sind auch Freunde, soweit ich von ihren Eltern erfahren habe. Robert’s Bruder kennst Du ja vielleicht noch, Theo, der war voriges Jahr zum letzten Mal hier und ist jetzt schon zu alt für unseren Hof.“ Klaus nickte. „Also klarer Mädchenüberschuß, da werden Alfons, Robert und ich viel zu tun haben“, grinste er. „Solange ich dabei nicht zu kurz komme...“, begann Linda, aber Klaus nahm sie sofort zärtlich in seine Arme: „Natürlich nicht, Linda! Du weißt, ich liebe Dich“, und er küßte sie lange. Beate konnte den Sommer kaum noch erwarten. Sie wußte natürlich, was sich im Sommer auf dem Vogelhof immer abspielte, aber sie hatte nie dabei sein dürfen, es hatte immer geheißen: „Du bist noch zu klein!“, oh, wie sehr sie das gehaßt hatte immer! Ja, sie hatte ihre Sommer immer gern im Camp verbracht, aber wie viel lieber wäre sie auf dem Hof geblieben! Und heuer sollte es endlich soweit sein! Aufgeregt zappelte sie herum und stand ihrer Mutter überall im Weg, als diese alles für die ersten Feriengäste, die heute ankommen sollten, vorbereitete. „Jetzt reicht’s mir aber!“, schimpfte Linda schließlich erschöpft. „Raus mit Dir auf den Hof, laß Dir von Marlies oder Tina was zu tun geben, Du bist ja nicht auszuhalten heute!“ Beate gehorchte und rannte strahlend aus dem Haus, um nun Marlies und Tina auf die Nerven zu gehen – mochte ihre Mutter noch so schimpfen, sie war im siebten Himmel. Linda setzte sich erschöpft auf eines der Betten, die sie gerade machte, und massierte seufzend ihre Schläfen: „Dieser Wirbelwind! Das hat sie von mir, fürchte ich“, murmelte sie und grinste trotz ihrer rasenden Kopfschmerzen ein wenig. Diese Kopfschmerzen hatte sie schon seit gut einem Jahr immer wieder, was das wohl sein mochte? Da ertönte unten fröhliches Getrappel, und Beate kam angerannt, Yvonne an der Hand hinter sich herziehend. Yvonne kannte sich natürlich aus am Hof, war ja oft genug hier gewesen, um Beate zu besuchen, aber diesmal würde sie überhaupt einen ganzen Monat hier verbringen dürfen, zusammen mit Beate, dementsprechend leuchteten ihre Augen, als sie nun vor Linda stand. Wie Beate hatte auch sie eine ausnehmend sportliche Figur, und während Beate die rotblonden Locken ihrer Mutter hatte, hatte Yvonne wunderschönes, schwarzes Haar, das ihr lang über den Rücken hinabhing. Wo bei Beate noch keinerlei Brüste festzustellen waren, hatte sich Yvonnes ebenso knappes T-Shirt vorne bereits zu füllen begonnen, nicht viel, kaum eine Handvoll, aber doch. Beide Mädchen trugen zu dem erwähnten knappen T-Shirt, Beates war weiß, Yvonnes pink, knappe Shorts, die wunderschöne, braungebrannte Schenkel sehen ließen, die in weißen Sportsöckchen und Kleinmädchenschühchen endeten. Das erste Mal betrachtete Linda die beiden Mädchen anders als sonst, nicht als Kinder, sondern als... Frischfleisch für den Vögelhof, dachte sie, während sie Yvonne freundlich anlächelte, sie willkommen hieß und Beate bat, Yvonne ihr Zimmer zu zeigen. Nun ging es Schlag auf Schlag, zunächst erschienen Lisa und Sandra, dann folgten Alfons und Robert und zuletzt... Ja was war denn das? Das Mädchen, das da aus dem Taxi stieg und dem Taxifahrer gönnerhaft Trinkgeld gab, das war kein junges Mädchen, das war so was wie eine Filmdiva oder so. Auffällig geschminkt, die goldblonden Locken prinzessinnenhaft toupiert, trug das Mädchen ein für einen Reiterhof höchst unpassendes, wallendes, langes, dunkelblaues Kleid, das über und über mit Straß bestickt war. Linda seufzte, mit der würde es wohl Probleme geben. Da kam auch schon Klaus heran und sah das: „Also Mädchen, mit der Ladung Schminke kommst Du vielleicht in Hollywood gut an, hier am Hof aber sicher nicht!“, erklärte er in strengem Tonfall. „Ich wollte sowieso nicht her“, verkündete sie trotzig. „Ich mache mir nichts aus Gäulen, und daß Onkel Eric meinen Vater beschwatzt hat, daß ich hierherkommen soll, verzeih ich ihm nie!“ Lindas übliches Willkommenslächeln war eingefroren: „Wie auch immer, komm jetzt mit, daß ich Dir Dein Zimmer zeige!“, sagte sie kalt. Na das konnte ja was werden! Auch wenig später, als es Essenszeit war, fiel Simone sofort auf. Die anderen sahen sie nun zum ersten Mal, und obwohl Linda ihnen einen Wink gegeben hatte, was ihnen da für eine Erscheinung bevorstünde, als die Tür zum Speisesaal sich öffnete und Simone herein... nein, nicht trat, sie schritt!, konnten sich die Kinder ein Losprusten nicht verkneifen. „Man hat mir nicht gesagt, daß ich hier in einem Kindergarten lande!“, protestierte Simone sofort. Verächtlich musterte sie die anderen Anwesenden, die alle längst ihre Reitsachen anhatten, nach dem Essen war ihnen ein Ausritt versprochen worden. „Offenbar hat Dir auch niemand gesagt, daß wir hier ein Reiterhof sind, das heißt, nach dem Essen geht’s sofort los.“ Klaus musterte mißbilligend das Abendkleid Simones. „Und wir werden nicht extra warten, bis die gnädige Frau sich umgezogen hat und geruht, geeignete Reitkleidung anzuziehen. Und jetzt setz Dich und iß!“, knurrte er weiter. Simone gehorchte, was sollte sie auch sonst tun? Während sich die anderen unterhielten und herumscherzten, blieb Simone still und schaufelte mit einem mißmutigen Gesicht das Essen in sich hinein. Eric hatte ihnen gesagt, daß Simone eine verwöhnte Göre war, Tochter einer „Filmschauspielerin“, die in Wahrheit nicht mehr war als eine eingebildete kleine Schlampe, die für eine Rolle mit jedem ins Bett ging, und eines mittlerweile völlig entnervten Vaters. Nach dem Essen wurde Simone geschickt, sich eilends umzuziehen, „und schmink Dich gefälligst ab, daß wir Dein Gesicht auch mal sehen“, während die anderen sofort mit dem Reitunterricht begannen. Eigentlich hatte Klaus ja vorgehabt, einen Ausritt zu unternehmen, wie immer war die Juliklasse eine erfahrene Gruppe, ja, auch Simone konnte reiten, aber durch die Verzögerung wegen Simone fiel das aus, und Klaus war wirklich sauer auf das Mädchen – und das ließ er sie spüren, als sie endlich erschien, in viel zu teurer Reitkleidung natürlich, und immer noch aufgetakelt wie eine Primadonna, auch wenn sie etwas weniger Schminke hatte als vorher. Während die anderen geruhsam ihre Runden drehen durften, hetzte er Simone erbarmungslos durch’s volle Programm, ließ sie Dressur üben, springen, und als es endlich abend wurde, fiel sie erschöpft vom Pferd und blieb einfach im Sand liegen. Klaus trat zu ihr, während Marlies auf einen Wink von ihm hin das Pferd wegführte und dann mit den anderen ins Haus ging. Simone lag noch immer einfach da, ihre Schultern bebten, sie weinte! Klaus verkniff sich ein „Na, haben wir doch Gefühle, Frau von Sowieso?“, er hockte sich einfach neben sie, und streichelte zart ihr Haar, denn ihr Helm war, als sie sich vom Pferd fallen hatte lassen, davongerollt, und Yvonne hatte ihn mit ins Haus genommen. Simone ließ es geschehen, drehte sich aber schließlich um, sah Klaus an und verkündete: “Ich hasse Sie, ich hasse euch alle hier!“, sprang auf und rannte ins Haus, wo sie sofort, ohne Abendessen, auf ihr Zimmer ging. Linda ging ebenfalls früh zu Bett, sie hatte wieder ihre rasenden Kopfschmerzen, aber Klaus saß noch lange mit einem Glas Bier in der Küche und überlegte. Sie hatten von Anfang an alles falsch gemacht, beschloß er. Sie hätten Simone einfach so nehmen sollen, wie sie ist, und sie langsam an das Leben auf dem Hof heranführen, nicht gleich dreinfahren. Aber Klaus hatte nicht anders können, er war nun mal ein impulsiver Mensch. Er seufzte. „Du denkst über Simone nach, stimmt’s?“, kam es da von der Tür. Er drehte sich um, da stand Lisa in ihrem entzückenden Nachthemdchen, drückte einen Teddybären an sich und schaute ihn lächelnd an. Klaus nickte. „Laß sie doch, die blöde Kuh“, verkündete Lisa und kam näher. Sie nahm das Glas, das vor Klaus stand, schnupperte daran, stellte fest, daß es sich um Bier handelte – und bevor Klaus sie daran hindern konnte, hatte sie einen kräftigen Schluck genommen. Dann wischte sie sich den Schaum vom Mund, grinste ihn an: „Laß mal, ich werde immerhin schon 13“, und sprang einfach auf seinen Schoß, wo sie sich gemütlich so zurechtsetzte, daß sein Schwanz, der sofort auf sie reagierte, genau zwischen ihren süßen kleinen Arschbacken zu liegen kam. „Gemütlich so“, verkündete sie, „ich hab mich schon die ganze Zeit darauf gefreut, endlich mal wieder so richtig gefickt zu werden, und dann verdirbt uns so eine Ziege den ganzen Spaß!“ Klaus mußte lachen, und auch die Kleine auf seinem Schoß kicherte los. Und schon begannen Klaus’ Hände zu wandern, er streichelte ihre Beine, küßte sie zart auf die Schultern, und zog ihr schließlich das Nachthemd über den Kopf, unter dem sie nackt war. Lisa ließ den Teddybären einfach fallen, drehte sich herum, so daß sie mit dem Gesicht zu Klaus saß, und preßte wild ihre Lippen auf die Seinen: „Nimm mich jetzt und hier!“, bettelte sie, „ich will, daß Du meine kleine Votze wundvögelst!“ Klaus streichelte zärtlich ihren Rücken: „Nur zu gern!“, erklärte er, und hob sie hoch, um sie auf den Tisch zu legen. Bereitwillig spreizte das Mädchen ihre Beine, so daß er gut ihre erst am oberen Ende der Schamspalte leicht beflaumte kleine Muschi lecken konnte, was er sofort auch ausgiebig tat, gleichzeitig mit beiden Händen ihre knospenden kleinen Brüste streichelnd. Dann erhob er sich aus seiner knieenden Position, ließ seine Hose einfach fallen, so daß sein Schwanz endlich frei war, und setzte diesen an ihrem engen, heißen, nassen Fickloch an. Lisa lächelte ihn an und leckte sich die Lippen. Das, was jetzt kommen würde, danach hatte sie sich so sehr gesehnt seit dem letzten Sommer, in dem sie entjungfert worden war! Und dann drang Klaus’ großer Schwanz in sie ein, Lisa stöhnte laut auf, und Klaus fickte sie lange und ausdauernd durch. Da bemerkte er aus dem Augenwinkel eine Bewegung an der Tür. Als er hinsah, stand da Simone, ein leeres Glas in der Hand, offenbar hatte sie sich ein Glas Wasser holen wollen, machte große Augen und sah zu, wie Klaus das kleine Mädchen vor sich auf dem Tisch mit seinem großen Schwanz schier aufspießte. „Also davon hat Onkel Eric nichts erzählt“, sagte sie, als sie sah, daß Klaus sie bemerkt hatte. Fasziniert sah sie zu, wie Klaus’ großer Schwanz die noch fast glatte Muschi Lisas dehnte, und nahm zur Kenntnis, daß Lisa dabei offensichtliches Vergnügen empfand, denn das Mädchen wand sich unter den kraftvollen Stößen Klaus’ und stöhnte laut ihre Lust hinaus. „Willst Du auch mal?“, grinste Klaus sie unverschämt an. Simone schüttelte den Kopf, starrte weiter wie gebannt auf das Geschehen. Lisa stöhnte: „Sollteste aber, Du verpaßt was!“, kicherte etwas – und kam, schier endlos schrie sie Welle um Welle ihres Orgasmus hinaus. Dann glitt Klaus aus ihr, und Lisa setzte sich auf und sah Simone voll ins Gesicht: „Weißt Du eigentlich, daß Du hübsch bist, wenn Du nicht soviel Schminke aufträgst?“, fragte sie. Simone war immer noch fassungslos und brachte keinen Ton über die Lippen. Klaus lächelte leicht, nahm ihr das Glas ab, füllte es mit Wasser, drückte es ihr wieder in die Hand und tätschelte leicht ihre Wangen: „Jetzt hast Du wenigstens was zu träumen, Kleines!“, erklärte er ihr. Lisa grinste: „Und ob sie was zu träumen hat!“, sie sprang auf Klaus zu, hockte sich vor ihn, und nahm seinen mangels Orgasmus immer noch steifen Schwanz zwischen ihre gierigen Lippen. Simone schluckte, nahm einen hilflosen Schluck aus ihrem Wasserglas, als sie sah, wie Lisa begeistert an Klaus’ großem Schwanz saugte, und rannte wie von Furien gehetzt davon. Lisa war eine Naturbläserin, schon als sie Klaus’ Schwanz das erste Mal zwischen den Lippen gehabt hatte, hatte sie kaum Anleitung gebraucht, und so brachte sie ihren Reitlehrer schnell zum Orgasmus, er füllte ihre Backen mit seinem Sperma, und sie schluckte es gierig. Dann stand sie auf, griff sich ihr Nachthemd, umarmte Klaus noch mal kräftig: „Danke, das habe ich schon dringend gebraucht!“, hauchte ihm ein Gutenachtküßchen auf die Wange und kehrte auf ihr Zimmer zurück. Aber Klaus wollte mehr, heute nacht noch. Lisa hatte genug, Simone wollte nicht... seine Gedanken schweiften zu Beate, Sandra und Yvonne. „Nein“, murmelte er, „lassen wir sie lieber schlafen, sie haben alle drei noch keine Erfahrung.“ Er zog sich seine Hose wieder an und trank mit einem einzigen, tiefen Schluck das restliche Bier aus. „Ich gehe lieber zu Bett.“ Als er aber die Treppen hochkam, stand Alfons oben an der Treppe. „Nanu, was ist denn mit Dir?“, fragte er. Der Fünfzehnjährige zuckte die Schultern: „Kann nicht schlafen“, murmelte er. Klaus nahm ihn in den Arm und führte den Buben zurück zu seinem Zimmer: „Ich werde Dir heiße Milch mit Honig bringen“, versprach er, „dann schläfst Du gut.“ Alfons schüttelte den Kopf: „Das ist nicht das Problem“, erklärte er seinem Reitlehrer, und deutete verschämt auf seine Pyjamahose, die sich vorne, wie Klaus jetzt erst auffiel, deutlich ausbeulte. „Oh“, machte er verständnisvoll, „na, das werden wir gleich haben, leg Dich erst mal hin!“ Alfons tat wie ihm geheißen und ließ es auch geschehen, daß ihm sein Reitlehrer die Pyjamahose herunterzog. „Einen schönen Schwanz hast Du“, lobte Klaus und griff nach dem Freudenspender des Jungen, den er mit schnellen, erfahrenen Bewegungen zu wichsen begann. „Nicht“, sagte Alfons, „das macht so ’ne Sauerei, darum wollte ich ja auf’s Klo!“ Klaus lächelte: „Wir sind ja zu zweit!“, beugte sich über den Buben – und nahm dessen Schwanz einfach in den Mund! Alfons stöhnte überrascht auf: „Das tut gut!“, verkündete er, und kaum hatte er ausgesprochen, füllte sich Klaus’ Mund auch schon mit dem warmen Bubensperma des Jungen. Er schluckte gierig – ja, das hatte zu einem perfekten Abend noch gefehlt! Wenn er den Jungen nun noch dazu brächte... er dachte den Gedanken nicht zu Ende. Alfons lag keuchend auf seinem Bett, sein Schwänzchen noch immer steil aufgerichtet in die Luft haltend, beruhigte sich langsam von seinem Orgasmus und sagte dann: „Darf ich das bei Dir auch mal machen?“ Klaus nickte lächelnd und ließ wieder seine Hose fallen, Alfons bestaunte das große Ding erst, das er da sah, dann wichste er es erst mal. „Mach ich das gut?“, fragte er dabei. Klaus nickte nur stöhnend, und Alfons wurde mutiger, er hob seinen Kopf, während Klaus sich über ihn kniete, und nahm das Ding in den Mund. Vorsichtig begann er zu saugen, wie es sein Lehrmeister vorher bei ihm getan hatte. Wie das wohl schmecken mochte, Sperma?, überlegte er, und leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Spitze der Eichel von Klaus. Dieser stöhnte dabei auf, nahm dann den Kopf des Jungen zwischen beide Hände und begann, den Jungen regelrecht ins Maul zu ficken. Wenig später kam es ihm, und Alfons schluckte seine erste Spermaladung. Das alles hatte aber sein Bubenschwänzchen wieder ganz hart werden lassen, also beschloß Klaus, dem Jungen gleich noch etwas beizubringen. Er nahm eine Tube Gleitcreme zur Hand, massierte sie auf Alfons’ Schwänzchen, der dabei lustvoll stöhnte, dann sich selbst ins Poloch, und dann – setzte er sich wieder rittlings auf den Jungen, aber diesmal so, daß dessen Schwänzchen in Klaus’ erfahrenen Arsch glitt. Alfons stöhnte laut auf, als sein Schwanz in die Enge der Gedärme seines Lehrers eindrang, der nun begann, stöhnend auf dem Jungen zu reiten, ihm so einen ganz anderen Reitunterricht als am Nachmittag zuteil werden lassend. Wenig später spritzten beide zugleich erneut ab, Alfons’ Sperma füllte Klaus’ Gedärme, und Klaus’ Sperma klatschte auf Gesicht und Brust des Jungen. Erschöpft, aber zufrieden, schliefen beide dann ein. Simone lag wach in ihrem Zimmer, und ihre Gedanken kreisten um das, was sie in der Küche gesehen hatte. Der Reitlehrer hatte doch tatsächlich eine seiner Schülerinnen gefickt, und nicht nur das, eine noch nicht ganz Dreizehnjährige noch dazu! Simone war in der festen Überzeugung aufgewachsen, daß Mädchen dieses Alters höchstens Barbiepuppen im Kopf haben, aber sicher nicht Schwänze. Und sie selbst war noch Jungfrau, war sich immer zu erhaben gewesen, mit einem der Jungs aus ihrer Klasse etwas anzufangen. Klaus hatte sie gefragt, ob sie „auch mal möchte“... ob Linda wußte, daß Klaus seine Schülerinnen vögelte? Wahrscheinlich schon, beschloß sie. So offen, wie das in der Küche geschehen war, gehörte das hier am Hof wohl zum Alltag. Ob Simone sich dem wohl entziehen könnte? Sie gestand sich ein, sie hatte Angst bekommen, als sie den großen Schwanz in der kleinen Muschi Lisas sah, und sich vorstellte, dieser Schwanz würde sie so aufspießen. Und dann hatte Lisa das Ding auch noch in den Mund genommen! Simone verzog das Gesicht bei der Vorstellung, einen Männerschwanz zu lutschen. Plötzlich wurde sie auf Geräusche aus dem Nebenzimmer aufmerksam. Das war doch Alfons’ Zimmer? Ja, das war auch Alfons’ Stimme, und er sprach mit – Klaus? Der würde doch nicht etwa...? Simone setzte sich in ihrem Bett auf und lauschte angestrengt. Ja, da hörte sie auch schon das Stöhnen der beiden, und Simone verschwand erschrocken unter ihrer Bettdecke. Wo war sie hier nur hingeraten? Hatte ihr Vater das gewußt? Wahrscheinlich schon, sie dachte an das etwas hintergründige Lächeln ihres Vaters, als er sie verabschiedet hatte. Onkel Eric und ihr Vater mußten das alles gewußt haben, und ihr wurde klar, was die beiden für sie geplant hatten. Sie sollte hier wohl „zurechtgestoßen“ werden. Und wieder stellte sie sich vor, wie Klaus’ großer Schwanz in sie eindringen würde, und diesmal begann ihr die Vorstellung sogar zu gefallen, und sie begann, sich zu streicheln... Wie Simone lag auch Linda wach, ihre Kopfschmerzen wollten und wollten nicht nachlassen. Sie sehnte sich nach Klaus, aber der lag offenbar bei einer seiner Schülerinnen. Nun, das war in der ersten Nacht am Hof meistens so, die Kinder hatten noch Heimweh, und Klaus vertrat nicht zu Unrecht die Meinung, etwas Sex wirke da Wunder. Hoffentlich war er nicht bei Beate... Linda hatte sich mit dem Gedanken längst abgefunden, ihre Tochter auf den Schwanz ihres Mannes gespießt zu sehen, aber wenn schon, dann wollte sie dabei sein, wenn ihre Kleine entjungfert wurde! Sie beschloß, Nachschau zu halten, aber Beate schlief tief und fest. Als sie sich dann ein Glas Wasser holen wollte und auf dem Weg zur Küche an Alfons’ Zimmer vorbeikam, hörte sie ihren Mann und den Jungen drin stöhnen, aha, also da steckte er. Sie grinste und tappte weiter, die Treppe hinab, in die Küche, sie machte kein Licht, dort vorne mußte das Abwaschbecken sein, sie tastete – und hatte plötzlich etwas Weiches, Weißes in der Hand. Yvonne quiekte leise auf, als sie die Hände ihrer Gastgeberin an ihren kleinen, knospenden Brüstchen spürte. „Yvonne?“, fragte Linda, die sich nicht sicher war, und zog ihre Hände sofort zurück. „Ja, hab mir ein Glas Wasser geholt“, antwortete diese, während Linda nach dem Lichtschalter tappte. Beide schlossen ihre Augen erst mal, als das Licht aufblendete. Yvonne trug nur ein weites, weißes T-Shirt anstelle eines Nachthemdes, und sah absolut süß aus, als sie da ins Licht blinzelte. Linda lächelte sie an, ihre Kopfschmerzen waren wie weggeblasen. „Du siehst ganz schön sexy aus so“, sagte sie. Yvonne lächelte geschmeichelt. „Magst Du heut bei mir schlafen?“ Yvonne nickte: „Kuscheln, ja?“ Linda lächelte nur, füllte ihr Glas Wasser und ging mit dem Mädchen wieder die Treppen hinauf. Sie hatte mit dem Mädchen anderes im Sinne als nur Kuscheln. Als sich die Kleine dann an sie kuschelte, legte sie zärtlich den Arm um sie und küßte sie sachte auf die Stirn. Yvonne lächelte versonnen und schloß die Augen, sie genoß die ihren Rücken streichelnde Hand. Sie wehrte sich auch nicht, als diese Hand nun tiefer wanderte, zu ihrem Po, und diesen sachte zu kneten begann, sie seufzte nur leise und wohlig auf. Linda ließ ihre Hand noch tiefer wandern, bis zum Saum des T-Shirts, und unter diesem wieder nach oben, zurück zu Yvonnes süßem, unter dem T-Shirt nackten, kleinen Mädchenpo. Yvonne zuckte leicht zusammen, als sie die Hand Lindas an ihrem Po spürte, und öffnete die Augen: „Also wenn bei euch so gekuschelt wird, möchte ich das öfter haben“, erklärte sie und küßte Lindas volle Lippen. Linda erwiderte den Kuß und ließ ihre Hand wieder etwas tiefer wandern, zwischen die leicht geöffneten Oberschenkel des Mädchens, das daraufhin aufstöhnte, als sie Lindas Finger an ihren zarten kleinen Schamlippen spürte. Die beiden hatten immer noch ihre Lippen aneinandergepreßt, und als Yvonne beim Stöhnen ihren Mund etwas öffnete, öffnete auch Linda ihren Mund und schob ihre Zunge zwischen die Lippen der Kleinen, die sofort den intensiven Zungenkuß erwiderte. So lagen sie nun eine Weile, Lindas Hand zwischen den Beinchen Yvonnes vergraben und zärtlich diese süße, glatte Muschi von hinten streichelnd, bis Yvonne sich schließlich aufsetzte und sich das T-Shirt über den Kopf zog. Auch Linda zog ihr Nachthemd aus, und schnell kuschelten sich die beiden wieder eng aneinander, dabei geriet Lindas Oberschenkel zwischen die Beine Yvonnes, die sich sofort daran zu reiben begann. Linda ließ die Kleine einfach gewähren und genoß das Gefühl dieser weichen, zarten, feuchten Schamlippen an ihrem Schenkel, dann legte sie ihre Hand auf die kleinen, knospenden Brüstchen des Mädchens und begann, diese zu streicheln, was Yvonne wieder ein genußvolles Aufstöhnen entlockte. Und so schliefen die beiden schließlich unter viel Streicheln und Zärtlichkeiten ein, ohne regelrechten Sex miteinander zu haben. Lisas Worte, daß sie ohne Schminke viel schöner sei, hatten Simone zu denken gegeben, so legte sie am Morgen nur einen Hauch Make-Up auf, ganz ohne wollte sie sich nicht blicken lassen, und warf sich in ihre Reitsachen. Noch mal so einen Rüffel wie gestern wollte sie nicht riskieren, auch wenn sie der Meinung war, bei Tisch sollte man sich entsprechend kleiden. Als sie am Frühstückstisch aber begeistert empfangen wurde, sogar Klaus ließ sich zu einem Lob herab, war sie froh, sich für Reitsachen entschieden zu haben. „Heute werden wir einen ganztägigen Ausritt machen“, verkündete Klaus. Er warf einen besorgten Blick zu seiner Frau, die schon wieder ihre Schläfen massierte. Ob sie überarbeitet war? Er beschloß, Tina zu bitten, Linda mehr zur Hand zu gehen, Marlies würde ihm beim Reitunterricht schon Hilfe genug sein. „Du kommst am besten mit, Linda, was Dir fehlt, ist ein langer, schöner Ausritt“, lächelte er. Linda seufzte nur: „Und wer macht das Haus inzwischen?“ Klaus sah Tina fragend an, diese nickte: „Ich mach das, reit Du nur, Du hast es verdient, Linda!“, sagte sie. Die Kinder waren begeistert, endlich ein Ausritt, und dann gleich den ganzen Tag! Eifrig halfen alle, das Picknick zu richten und in den Satteltaschen zu verstauen, dann ging es auch schon los. Alle genossen den Ausritt, es war ein wunderschöner Tag im Grünen, mit den Pferden, da lacht das Reiterherz! Linda entspannte sich zusehends, lachte fröhlich, scherzte mit ihrem Mann, Marlies und den Kindern, kurz: Ihr Kopfweh war weg, offenbar war sie doch nur überarbeitet gewesen. Mittags machten sie Rast, und es blieb kein Krümel von dem leckeren Picknick übrig, so hungrig hatte alle der Ritt gemacht. Robert und Simone, die sich unterwegs angefreundet hatten, standen dann auf und unternahmen einen kleinen Verdauungsspaziergang zusammen. Linda sah sich in der Runde um. „Wer hat Lust auf einen kleinen Fick, bevor wir weiterreiten?“, fragte sie ganz direkt. Alle Hände schossen in die Höhe, auch die ihrer Tochter. Klaus lächelte, als er das sah. Er zwinkerte Alfons zu: „Schon mal eine Jungfrau gehabt?“ Der schüttelte mit großen Augen den Kopf, von jenem nächtlichen Abenteuer mit Klaus abgesehen, hatte er überhaupt noch nie Sex gehabt! Klaus grinste noch breiter, er ahnte das: „Na, dann such Dir eine aus, Beate, Yvonne und Sandra sind noch Jungfrauen.“ Alfons’ Blick blieb an Sandra hängen. Sie war etwa in seinem Alter, hatte schon feste, kleine Brüste, die sich allerliebst unter ihrer Bluse abzeichneten (die Jacken hatten sich alle längst ausgezogen), eine schlanke, drahtige Figur, und sehr weibliche Hüften, wie Alfons gut durch die eng anliegende Reithose des Mädchens erkennen konnte. Sandra erwiderte seinen Blick lächelnd: „Ok!“, sagte sie nur und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Lisa kicherte, trat neben Klaus und kuschelte sich an ihn. „Sollen wir’s ihnen vormachen?“, grinste sie Klaus an. Der zwinkerte ihr zu und nickte. Hui, so schnell konnten die anderen gar nicht schauen, war Lisa aus ihren Klamotten gesprungen! Sie hatte unter der Reithose gar nicht erst einen Slip angezogen gehabt, wie alle überrascht feststellten. Dann drehte sich Lisa vor allen erst einmal im Kreis und zeigte ihre kleinen, festen Jungmädchenbrüste, ihre erst so spärlich beflaumte kleine Muschi und ihren perfekt geformten kleinen Arsch. Alfons war inzwischen zu Sandra gegangen, hatte sich neben sie gesetzt und ihr seine Zunge in den Mund geschoben, was diese auch willig geschehen ließ. Es war ihr ganz angenehm, daß ihr erstes Mal mit einem etwa Gleichaltrigen erfolgen sollte, sie fürchtete sich nämlich etwas davor, wollte sich das aber nicht anmerken lassen. Aber die fordernde Hand Alfons’ auf ihrer Brust fühlte sich so gut an! Schnell zog sich nun auch Klaus aus und hielt Lisa seinen Riemen vor’s Gesicht: „Erst einmal einen leckeren Drink?“, grinste er dabei. Das brauchte er nicht zweimal zu sagen, schon hatte Lisa seinen Riemen im Mund und lutschte mit verzücktem Gesicht. Linda beobachtete all das lächelnd, zog sich ebenfalls aus – und trat zu Orpheus! Beate beobachtete mit großen Augen, wie ihre Mutter sich nun vor den Hengst kniete, mit ein paar schnellen Bewegungen dessen riesigen Schwanz anwichste – und ihn dann in den Mund nahm, ebenso wie Lisa es mit dem Schwanz von Beates Vater machte! Beate konnte nicht anders bei dem Anblick, ihr Händchen wanderte zu ihrem Schritt. Auch Yvonne hatte Linda neugierig beobachtet, die nun dem Hengst kunstvoll einen blies, dem das sichtlich zu gefallen schien, offenbar hatte Linda das schon öfters gemacht, aber als sie aus den Augenwinkeln sah, daß Beate sich selbst streichelte, langte sie sofort hinüber: „Laß mich das machen!“, flüsterte sie ihr zu und begann, die Kleine auszuziehen. Beate sagte dazu nicht nein, sondern griff ihrerseits zu und zog Yvonne ebenfalls aus, und bald waren sie nun alle nackt, wie Gott sie schuf. Denn auch Alfons hatte sich von Sandra aus seinen Kleidern schälen lassen und dasselbe mit ihr gemacht und genoß nun Sandras erste Blasversuche. Als sein Blick auf Beate fiel, die mit weit gespreizten Beinchen da saß und stöhnte, während Yvonnes Händchen an ihrer kleinen, glatten, noch 10jährigen Muschi herumfingerte, schoß er aufstöhnend seine Ladung in Sandras Mündchen. Da inzwischen aber auch Klaus Lisas Mündchen mit seinem Sperma gefüllt hatte und Sandra gesehen hatte, wie diese das Zeug genießerisch schluckte, wollte auch sie nun nicht nachstehen, sie zuckte zwar etwas zusammen, als sie plötzlich den männlich-herben Geschmack von Alfons’ Sperma auf ihrer Zunge fühlte, zog aber nicht zurück, sondern schluckte, soviel sie nur konnte. Und sie verstand nun auch, warum Lisa so ein genießerisches Gesicht dabei gemacht hatte, denn das schmeckte prima! Klaus legte sich nun auf Lisa, die aufstöhnend ihre Beinchen spreizte, und die anderen beobachteten atemlos, wie sein großer Schwanz sich langsam in Lisas Muschi bohrte. Sandra sah Alfons fragend an: „Jetzt?“, fragte sie nur. Der nickte, und Sandra legte sich ohne weiteres Reden auf den Rücken und öffnete ihre Beine. „Langsam, Alfons!“, kam die Anweisung von Klaus, der Lisa inzwischen leidenschaftlich und tief fickte. „Sie ist noch Jungfrau, mach langsam, nicht gleich loslegen wie ein wilder Stier!“ Alfons lächelte schief, und Sandra warf Klaus einen dankbaren Blick zu. Dann spürte sie plötzlich Alfons’ Eichel an ihren Schamlippen. Sie versenkte ihren Blick in Alfons’, der nun langsam, wie Klaus es gesagt hatte, in sie vordrang, bis er das Häutchen spürte. Da hielt er inne, er wußte nicht weiter. „Stück zurück, noch mal dehnen, und dann durch!“, empfahl Klaus, der das Ganze beobachtet hatte, ohne seinen Fick mit Lisa deswegen zu unterbrechen. Alfons tat, wie ihm geheißen, und dann schrie Sandra auf – es war vollbracht! Alfons hielt sofort inne: „Hab ich Dir wehgetan?“ Sandra lächelte nur, eine Träne schimmerte in ihrem Auge: „Schon ok, mach weiter“, sagte sie, und Alfons begann, sie mit erst vorsichtigen, langsamen, dann aber immer schnelleren Stößen zu ficken. Bald hatten die beiden die Welt um sich vergessen, waren total in ihren Fick vertieft. Auch Klaus achtete nun nicht mehr auf die beiden, er hatte mit Lisa genug zu tun, heftig knetete er ihre kleinen, knospenden Titten, tief stieß er in das sich vor Lust windende und keuchende Mädchen, und dann war es so weit, sein heißes Sperma füllte ihren Bauch und sie schrie auf: „Ich komme!“ In der Zwischenzeit hatten sich auch Beate und Yvonne gegenseitig zum Orgasmus gewichst, und Linda ließ das Sperma Orpheus’ über ihren nackten, schönen Körper laufen. Jetzt grunzte auch Alfons wie ein Tier und jagte sein Sperma in die unter ihm nach Luft japsende Sandra, die sich im siebten Himmel fühlte. Da kamen Simone und Robert von ihrem Spaziergang zurück. Dem Jungen wollten schier die Augen aus dem Kopf fallen, als er die wilde Orgie sah, aber als er Simone fragend ansah, schüttelte die den Kopf: „Nein, bitte nicht“, sagte sie. „Nimm Dir eine von den beiden Kleinen“, sie deutete auf Yvonne und Beate, die daraufhin aufmerksam wurden, „ich möchte mein erstes Mal nicht so erleben... komm heut nacht zu mir, ja?“ Robert nickte, und während Simone sich etwas abseits setzte, um zuzusehen, trat er auf die beiden jungen Dinger zu: „Na, wer von euch hat Lust?“ Beate schaute ihn zweifelnd an: „Nicht böse sein, Robert... aber ich möchte von meinem Papi entjungfert werden, danach gern, ja?“ Robert nickte und sah Yvonne an. Die lächelte süß: „Sei halt vorsichtig, ja?“ Robert versicherte ihr, daß er ganz doll vorsichtig sein würde, und er hatte noch nicht ausgesprochen, hatte Yvonne ihm schon die Hose ausgezogen und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Klaus lag erschöpft neben Lisa, er hatte vorerst genug, und sah neugierig zu, desgleichen tat Alfons neben Sandra. Beate ging zu ihrem Vater und setzte sich still neben ihn. Vorsichtig kostete Yvonne mit der Zungenspitze, wie denn Roberts Schwanz nun schmecke, und stellte überrascht fest, daß ihr das gefiel – und ihm ebenso, denn er stöhnte laut auf. Aber als Yvonne nun ihre Lippen über seine Eichel stülpte, und vorsichtig zu saugen begann, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und schoß seine ganze Ladung in ihren Mund ab. Die Großen hatten alles geschluckt, also versuchte das auch Yvonne, aber sie mußte husten und würgte etwas, denn es kam zu überraschend, zu schnell. Robert war ganz rot im Gesicht vor Scham und entschuldigte sich wortreich, aber da griff Klaus ein: „Das ist ganz normal“, erklärte er. „Ist ja für Robert schließlich auch das erste Mal. Da schießen Jungs gern vor der Zeit los.“ Er stand auf und trat zu den beiden. Roberts Schwänzchen hing wieder schlaff an ihm herunter. „Nanu, schon alles verschossen?“, grinste er den Jungen frech an, nahm Yvonnes Händchen und führte es wieder an Roberts Schwanz: „Wichs ihn ein bißchen, dann wird er schnell wieder steif“, empfahl er ihr, und tatsächlich, das Ding wuchs zusehends wieder zu seiner vorherigen Größe heran. „Nun leg Dich hin, Robert!“, riet Klaus und zwinkerte Yvonne zu, die ihn verständnislos ansah: Sollte nicht eigentlich sie sich hinlegen? Klaus hob das Mädchen einfach hoch, das kichern mußte, als er sie nun über den liegenden Robert hob, und ließ sie langsam auf ihn heruntersinken. Sie öffnete instinktiv die Beine, so daß sie in Reiterpose über ihm zu sitzen kam, und als Roberts Schwanz ihre Muschi berührte, stöhnte sie auf. „Reib Deine Eichel ein bißchen an ihr“, empfahl Klaus, „damit sie schön feucht wird.“ – „Au ja“, keuchte Yvonne, und Robert griff nach seinem Freudenspender und führte ihn ein paarmal ihre Schamspalte entlang, bis sie aufstöhnend sich in Klaus’ Händen wand – und kam! „Nun halt ihn ruhig an ihre kleine Muschi“, lehrte Klaus weiter, und als Robert gehorchte, ließ er das Mädchen ein bißchen tiefer sinken, bis Roberts Schwanz ihre Schamlippen teilte und die Eichel in sie drang. „Ohhh ist das schön!“, stöhnte Yvonne auf. Sie vertraute dem starken Reitlehrer, der sie hielt, er würde das schon machen! Und er machte, langsam ließ er sie immer tiefer sinken, bis Roberts Schwanz zur Hälfte in ihr war. „Bereit für den letzten Schritt?“, fragte Klaus sie leise. Sie nickte aufgeregt – und Klaus drückte sie hinunter, Roberts Schwanz verschwand mit einem Ruck zur Gänze in ihr, und ein leiser Schmerz verkündete ihr, daß sie nun keine Jungfrau mehr war. Ein paar mal hob und senkte Klaus sie noch, dann ließ er sie los – und sie ritt leidenschaftlich stöhnend alleine weiter auf Roberts Schwanz, bis es den beiden noch mal kam. Simone beobachtete das alles neugierig, und spürte einen leisen Stich der Eifersucht. SIE sollte jetzt da auf Robert reiten, dachte sie, aber nein, sie hatte ja abgelehnt. Was, wenn er sie nun nicht mehr wollte? Simone bereute ihren ersten Auftritt, und sie hatte Robert versprochen, als sie so durch die Landschaft spaziert waren, sich einzufügen zu versuchen. „Du kannst so ein nettes Mädchen sein, wenn Du es nur willst“, hatte er gesagt, und sie spürte ein warmes Gefühl in ihrer Brust, als sie daran zurückdachte, auch daran, daß er seinen Arm um sie gelegt hatte. Ohne, daß sie es selbst merkte, kullerte eine Träne über ihre Wange herunter. Linda hatte, als Beate gesagt hatte, sie spare sich für ihren Vater auf, wieder diesen leisen Stich verspürt. Alle möglichen Obsessionen hatte sie hier am Hof schon miterlebt, Sex mit Tieren, sie hatte ja gerade selbst Orpheus einen geblasen, Fesselspielchen und Auspeitschen, auch andere Sadomaso - Spielereien, aber Inzest? Das hatte es noch nie gegeben. Sie beobachtete Simone, die Robert und Yvonne zusah, und sah plötzlich eine Träne über Simones Wange rollen. Da war jemand verliebt, erkannte sie, und trat leise hinter Simone, die sie zunächst gar nicht bemerkte. Erst, als Linda sanft über Simones Haar streichelte, sah diese sich um: „Oh, Du bist’s“, sagte sie nur. Linda setzte sich neben das Mädchen und nahm sie in den Arm: „Weißt Du, Kleines, hier treibt’s jeder mit jedem am Hof“, erklärte sie ihr leise, mit tröstendem Tonfall. „Du wirst Dich daran gewöhnen. Über kurz oder lang werde auch ich mit Robert bumsen, aber weißt Du, ich liebe Klaus, und Klaus liebt mich, obwohl wir beide alle Mädchen und Buben am Hof genauso in unsere Betten holen. Ich gönne ihm das Vergnügen, eben weil ich ihn liebe, und er gönnt’s mir, weil er mich liebt, verstehst Du?“ Simone nickte nachdenklich: „Also... daß Robert mit Yvonne Sex macht, heißt nicht, daß er mich nicht liebt?“ Linda lächelte: „Ganz genau. Und sieh mal, jetzt wird Klaus gleich Beate bumsen!“, sagte sie und Simone folgte ihrem Blick: „Aber Beate ist doch eure Tochter...“, brachte Simone ächzend heraus. Linda zuckte die Schultern: „Beate möchte es so, ich bin nicht ganz glücklich damit, aber wenn sie es will, nehm ich das zur Kenntnis“, antwortete sie. Und dann verfolgten die beiden schweigend, wie Klaus Beates jungfräuliche, glatte Kindermuschi ausleckte, sich schließlich auf sie legte, sie sahen, wie Beate ihrem Vater voller Vertrauen zulächelte, und wie Klaus schließlich zustieß, wie Beate sich unter ihm aufbäumte, als ihr Häutchen zerriß, sie hörten den Schrei, der ihre Entjungferung begleitete, sie sahen, wie Beate sich alsbald vor Lust wand, sie hörten die beiden Fickenden wild keuchen, stöhnen und ihre Lust hinausschreien, bis beide intensiv kamen und Klaus sein Sperma in die enge, kleine Muschi seiner Tochter schoß. Als sich alle wieder beruhigt hatten nach dieser wilden Orgie, die gleich drei Mädchen entjungfert hatte, zogen sie sich wieder an und ritten zurück. Beim Abendessen sorgte Linda dafür, daß Simone und Robert nebeneinander saßen, und so, wie die beiden tuschelten und kicherten, so, wie sie verstohlen unter dem Tisch Händchen hielten, wußte Linda, daß sie recht behalten hatte, Robert war in Simone mindestens so verliebt wie diese in ihn. Auch Klaus beobachtete das lächelnd. Er ahnte, in dieser Nacht würde auch die letzte Jungfrau am Vögelhof aufhören, eine Jungfrau zu sein. Linda war wie ausgewechselt, ihre Kopfschmerzen hatten aufgehört, sie war einfach nur überarbeitet gewesen, und als sie nach dem Essen mit Tina sprachen, ob diese ihr nun verstärkt im Haus helfen könne, statt draußen am Hof, und diese einverstanden war, war auch klar, daß die Kopfschmerzen so schnell nicht zurückkehren würden. Als am Abend endlich Ruhe einkehrte, schlich sich Robert leise in Simones Zimmer, die dort schon sehnsüchtig auf ihn wartete. „Hallo Robert“, lächelte sie ihm nervös entgegen, als er hereinkam. Er lächelte zurück: „Angst?“, fragte er und kuschelte sich zu ihr, als sie bereitwillig die Bettdecke anhob und ein Stück beiseite rückte, um ihm Platz zu machen. Sie nickte. „Du brauchst keine Angst zu haben, Simone“, sagte er und legte seinen starken Arm um sie, in den sie sich vertrauensvoll kuschelte. „Schön“, machte sie dabei und schaute ihn verliebt an, dann trafen sich ihre Lippen zu einem langen, zärtlichen Kuß. Dabei begannen seine Hände zu wandern, über ihren schlanken Rücken zu ihrem festen, 16jährigen Po, wieder hinauf, er streichelte ihr Haar, wieder hinunter, diesmal wanderte seine Hand in ihre Pyjamahose und er begann, ihre Pobacken zu kneten. Simone seufzte leise dabei. Aus dem Nebenzimmer hörten sie wildes Stöhnen und erkannten Sandras Stimme: „Da sind aber noch zwei verliebt“, kommentierte Robert, lächelte Simone an und drückte sie mit einer plötzlichen Gefühlsaufwallung fest an sich. „Ich bin irgendwie neugierig“, sagte Simone versonnen, „wer außer uns und den beiden nebenan noch nicht schläft“. Robert grinste breit: „Na laß uns nachschauen gehen!“ Simone feixte auch, und sie kletterten aus dem Bett und begaben sich auf Wanderschaft. Im Schlafzimmer der Gastgeber fanden sie einen flotten Dreier vor, Klaus war gerade dabei, Linda von hinten zu nehmen, die sich gleichzeitig von Beate lecken ließ, und Yvonne fanden sie schließlich in Lisas Zimmer, wo sich die beiden Mädchen gegenseitig die Muschis rieben und leckten. „Ich kann es nicht mehr erwarten“, ächzte Simone nach kurzer Beobachtung der beiden Mädchen Robert ins Ohr: „Los, laß uns in mein Zimmer gehen, fick mich!“ Na, das ließ sich Robert nicht zweimal sagen, er hob seine Freundin einfach auf und trug sie, wie ein Bräutigam seine Braut, in ihr Zimmer zurück, wo sich beide sofort und ohne weiteren Wortwechsel entkleideten. Robert hatte die kleine Wanderung ebenfalls geil gemacht, sein Schwanz stand längst steif ab, und Simone versuchte ihr erstes Blaskonzert. Schnell lernte sie, wie sie ihn verwöhnen konnte, und als Robert schließlich in ihrem Mund kam, schluckte sie, wie sie es heute nachmittag schon ein paarmal gesehen hatte, mutig alles hinunter, und auch ihr schmeckte es. Robert bedankte sich damit, daß er ihre klitschnasse, schon ziemlich behaarte Muschi gierig ausleckte und ihre festen, runden Brüste kräftig knetete, bis sich Simone in einem wilden Orgasmus wand. Und genau darauf hatte er gewartet – mit einer schnellen Bewegung lag er zwischen ihren weit geöffneten Beinen, und drang mit einem einzigen Ruck tief in sie ein. Simones noch andauernder Orgasmus übertünchte den Schmerz der Entjungferung, wie Robert es geplant hatte, und als er sie nun zu ficken begann, wollte ihr Orgasmus schier nicht mehr aufhören. Yvonne und Lisa hatten allerdings bemerkt, daß sie beobachtet worden waren, und waren den beiden nachgeschlichen und hatten nun ihrerseits Robert und Simone beobachtet. „Gehen wir rein und machen wir mit?“, hauchte Yvonne Lisa leise ins Ohr. Diese schüttelte den Kopf: „Lassen wir die beiden Verliebten lieber in Ruhe“, sagte sie. Auch sie hatten bemerkt, daß nebenan bei Alfons und Sandra ebenfalls die Post abging, so schlichen sie sich zu denen. Alfons war gerade dabei, seine am Vorabend erlernten Arschfickkünste an Sandra auszuprobieren, als er plötzlich weiche Mädchenhände spürte, die sich von hinten an seiner Brust und seinem Po zu schaffen machten. Ein kurzer Blick über die Schulter zeigte ihm, daß es Lisa war. Das machte ihn noch geiler, er stieß noch tiefer in Sandras Arsch, die sich in einer Mischung aus Schmerz und Lust wand und plötzlich überrascht aufkeuchte, als sie Yvonne erkannte, die unter sie kroch und, ohne ein Wort zu sagen, damit begann, ihre Muschi auszulecken und Sandra dabei gleichzeitig ihre eigene, glatte, elfjährige Muschi anbot. Diesem Angebot konnte Sandra denn auch nicht wiederstehen, sie senkte ihren Kopf zwischen die zarten Schenkel Yvonnes und begann, deren Zungenspiel ausführlich zu vergelten. Inzwischen waren Linda und Klaus eingeschlafen, Beate aber konnte nicht einschlafen. Zu aufregend war dieser Tag – und die Nacht – gewesen. Sie verspürte plötzlich Sehnsucht nach ihrem Hengst Orpheus, und so schlich sie sich aus dem Zimmer. Klaus wachte kurz auf, sah Beate hinausgehen, dachte aber, sie kehre in ihr eigenes Zimmer zurück, und drehte sich also um, ohne weiter darüber nachzudenken, und schlief weiter. Beate ging aber, nackt, wie sie war, in den Stall. Dort hörte sie aus der Box Orpheus’ verdächtige Geräusche, und in der Annahme, ihr geliebtes Pferd sei vielleicht krank, rannte sie schnell hin. Aber was sie nun sah, damit hatte sie nicht gerechnet: Tina kniete nämlich unter Orpheus und blies dessen Schwanz mit verzücktem Gesicht. Beate lugte vorsichtig über die Boxentür. Das hatte sie zwar heute nachmittag schon ihre Mutter machen sehen, aber dennoch fand sie es immer wieder faszinierend, wenn die für ihre Begriffe gigantische Eichel des Pferdes immer wieder zum Vorschein kam, um gleich wieder in einem saugenden Mädchenmund zu verschwinden. Der Anblick erregte sie sehr, und obwohl sie eigentlich erst vor kurzem einen wunderbaren Orgasmus in den Armen ihres Vaters gehabt hatte, wanderte ihre Hand sofort wieder zwischen ihre Beine, als sie staunend zusah, was Tina nun machte: Die junge Frau drehte sich nämlich um, kniete sich zurecht, griff hinter sich – und schob sich den riesigen Fickprügel des Pferdes in die rasierte Muschi! Sie stöhnte dabei lustvoll auf, während Beate einen erschrockenen Aufschrei unterdrückte: Das mußte doch wehtun! Aber Tina schien den Fick im Gegenteil zu genießen, und auch Orpheus schnaubte genießerisch. Es war klar, das taten die beiden nicht zum ersten Mal. Schließlich wieherte Orpheus kurz, und sein Samen füllte die Tinas Muschi, bis er an der Seite herauslief, dann erst ließ Tina, die ebenfalls gekommen war, von ihm ab. Sie kuschelte sich neben Orpheus ins Heu und schlief fast sofort ein, und auch ihre Zuschauerin, die ebenfalls nun müde geworden war, zog sich wieder zurück. Der nächste Morgen versprach einen wunderschönen, sonnigen Tag, deshalb setzte Klaus für den Nachmittag, nach den regulären Reitstunden des Vormittages, gleich wieder einen Ausritt an. Wie selbstverständlich ritten sie paarweise aus: Klaus und Linda voran, hinter ihnen Kalle, der auch ab und an mitritt, und Marlies, dann Robert und Simone, Alfons und Sandra, Lisa ritt an der Seite Tinas, und Beate und Yvonne machten den Schluß. Als sie Rast machten, zogen sich alle wie auf Kommando aus, außer Kalle und Marlies, die auf ihren eigenen Pferden erschienen waren und auf eigene Faust weiterritten. Sofort machten sich alle übereinander her, und es gab wieder eine Orgie vom Feinsten. Tina ließ sich wieder von Orpheus ficken, diesmal konnten alle zusehen dabei, und forderte Lisa auf, sie dabei mit der Reitgerte zu schlagen, was diese zögernd auch tat. So erfuhren nun auch die anderen von Tinas Obsessionen. Klaus aber verspürte heute Lust auf einen Bubenarsch. Mit Alfons hatte er ja schon mal gespielt, also fragte er ihn, ob er das mal probieren wolle. Alfons war sofort Feuer und Flamme für den Gedanken, und alsbald waren sein Po und Klaus’ Schwanz mit der Gleitcreme eingerieben, die Klaus immer in der Satteltasche mitzuführen pflegte. Die anderen setzten sich im Kreis um sie herum und unterbrachen ihre diversen Lustbarkeiten – das wollte sich niemand entgehen lassen, wie Klaus den schlanken 15jährigen auf seinen Lustbolzen spießte. Der Reitlehrer ging langsam vor, erst wichste und blies er Alfons’ Schwanz steif, dann erst kniete sich dieser mit dem Rücken zum Geschehen vor ihn und beugte sich vor. Klaus dehnte das Poloch des Knaben erst einmal mit einem, dann zwei Fingern ordentlich vor, wobei Alfons das Gesicht ein paarmal schmerzlich verzog, aber nichts dazu sagte, und auch seine Erektion wurde keineswegs kleiner, schien sogar noch weiter zu wachsen. Dann setzte Klaus seinen Freudenspender an Alfons’ Arsch an, packte dessen Hüften fest mit beiden Händen, während Linda, die am nächsten saß, Alfons’ Arschbacken auseinanderzog, und er drückte seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck ein erstes, kleines Stück hinein. Gerade mal mit der Eichel war er drin, aber Alfons keuchte schon auf, in einer Mischung aus Lust, Schmerz und purer Geilheit: „Stoß zu“, keuchte er wild, und Klaus ließ sich nicht zweimal bitten, zwei kurze Rucke seiner Lenden, und er steckte bis zum Anschlag in dem Buben drin. Robert wichste bei dem Anblick leidenschaftlich seinen Schwanz, aber nicht lange – Simone sah, was er tat, schob seine Hand beiseite und beugte sich vor, um ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Dies war ein Signal auch für alle anderen, ihre vorher unterbrochenen Tätigkeiten wieder aufzunehmen, Sandra legte sich einfach unter Alfons und begann, dessen Schwanz zu blasen, während er von hinten gefickt wurde. Alfons leckte natürlich gierig ihre süß beflaumte Muschi. Bald war es soweit, während Klaus Alfons’ Gedärme mit seinem heißen Sperma füllte, spritzte Alfons das seinige in Sandras Rachen, und auch diese kam mit einem lustvollen Aufbäumen. Als sie weiterritten, machte sich Beate neben Alfons. Sandra merkte sofort, daß Beate mit Alfons alleine reden wollte, deshalb ließ sie sich rücksichtsvoll zurückfallen, bis sie neben Yvonne ritt, so tauschten die beiden Mädchen den Platz in der Gruppe. Alfons lächelte Beate zu: „Was gibt’s?“ Beate lächelte scheu: „Wie war das denn, vorhin, als mein Vater... naja Dich in den... in den Popo gefickt hat?“, stotterte sie neugierig. „Unheimlich geil“, grinste Alfons. „Kannste ja auch Sandra fragen!“ Beate schaute ihn erstaunt an: „Sandra?“ Alfons nickte: „Ja, ich hab sie gestern nacht auch in den Arsch gefickt, und sie fand das toll. Hat Dir Yvonne nichts davon erzählt?“ Beate schwirrte der Kopf: „Wieso Yvonne?“ Alfons grinste noch breiter: „Alle Achtung, wächst am Hof auf und kriegt trotzdem nichts mit“, hänselte er die Kleine. „Yvonne und Lisa kamen dazu, als Sandra und ich grad voll im Ficken waren, und machten gleich mit.“ „Naja ich hatte ja auch zu tun, ich habs zu der Zeit mit meinen Eltern getrieben“, gab ihm Beate sofort das Kleingeld heraus. Alfons lachte: „Das sind die geilsten Ferien meines Lebens, glaube ich, ich bin hier unter lauter Verrückte geraten!“, und er zwinkerte Beate vergnügt zu. Aber Beate ging nicht weiter darauf ein, sie kehrte zum ursprünglichen Thema zurück und meinte nachdenklich: „Mit Deinem Schwanz könnte ich mir’s schon vorstellen, aber mit Vaters Riesending?“ Sie schüttelte sich: „Das zerreißt mir ja alles da hinten!“ Alfons lachte: „Hast Du eine Ahnung, wie dehnbar Dein Popo ist, Kurze!“ Das „Kurze“ brachte ihm einen harten Rippenstoß ein: „Ich bin keine ’Kurze’!“, protestierte Beate wütend. „Schon gut, wollte Dich nicht beleidigen“, brummte Alfons versöhnlich und rieb sich die Seite. Sofort war Beate wieder friedlich. „Trotzdem“, beharrte sie, „ich würde es beim ersten Mal doch lieber mit Dir machen. Glaubst Du, daß Sandra dann eifersüchtig wird?“ Alfons schüttelte den Kopf: „Nein, hier fickt ja sowieso jeder mit jedem. Außerdem können wir sie ja mitmachen lassen.“ Beate strahlte: „Au ja, lassen wir sie mitmachen! Aber nur sie, ich möchte beim ersten Mal nicht, daß die anderen zusehen, ja? Falls es zu sehr wehtut und naja...“ Alfons nickte: „...und Du lieber aufhören willst“, bemerkte er verständnisvoll und lächelte ihr beruhigend zu. Damit war das abgemacht, und bei der nächsten kurzen Rast gab Alfons, der inzwischen kurz mit Klaus geflüstert und sich von ihm die Gleitcreme ausgeliehen hatte, den beiden Mädchen einen Wink, und sie trennten sich von den anderen. Sie fanden eine nette Mulde zwischen Büschen, wo sie unbeobachtet waren und es auch keiner hören würde, falls Beate schrie. Sandra und Beate lieferten Alfons nun eine Show: Sie zogen sich gegenseitig aufreizend langsam für ihn aus und küßten und streichelten einander heiß. Als Alfons sich endlich auch seiner Kleidung entledigte, stand sein Fickprügel bereits steif ab. Sandra ließ es sich nicht nehmen, nun die Gleitcreme höchstpersönlich auf seinem Schwanz und auf und in Beates Rosette zu verteilen, die sich dabei schmerzlich und doch auch lustvoll wand, als Sandras Finger das Innere ihres Popos erforschten. Endlich war es soweit. Sandra legte sich flach auf den Rücken, zog Beate in 69er-Stellung über sich und zog mit ihren Händen die Pobacken der Kleinen so weit wie möglich auseinander. Alfons kniete sich nun hinter Beate und drückte vorsichtig seine Eichel gegen die enge rosa Öffnung. Beate keuchte bei der ungewohnten Berührung auf, aber bevor sie sich noch daran gewöhnen konnte, kam ein höchst unangenehmer, brennender Schmerz: Alfons hatte seine Eichel durch die enge Öffnung gebohrt! Beate schrie gepeinigt auf. „Soll ich aufhören?“, fragte Alfons sofort besorgt. Beate biß die Zähne zusammen und schüttelte nur den Kopf. Also drückte er sich langsam tiefer in sie, und siehe da, der Schmerz verwandelte sich langsam in eine nie gekannte Lust, vor allem, da Sandra nicht untätige Zuschauerin blieb, sondern begann, mit ihrer Zunge an Beates kleinem Kitzler zu spielen. Alfons war sehr langsam und vorsichtig, so dauerte es gute fünf Minuten, bis er sein Bubenschwänzchen zur Gänze in Beates kleinem Kinderarsch untergebracht hatte. Dann begann er langsam zu pumpen, und Beate stöhnte zwischen Lust und Schmerz, Alfons wurde schneller, Beate schrie wieder, aber diesmal vor Lust: „Ja, oh ja, tiefer, schneller!“, rief sie, und Alfons bemühte sich redlich, ihr den Gefallen zu tun. Plötzlich wurde Beates kleiner, schlanker Körper von der Mutter aller Orgasmen durchgeschüttelt, und ihre Rosette zog sich so eng zusammen, daß Alfons das Gefühl hatte, sie würde ihm seinen Schwanz abdrücken. Das war auch für ihn der letzte Kick, der ihn die Grenze zum Orgasmus überschreiten ließ, und er überschwemmte Beates Darm mit seinem Bubensperma. Auch Sandra bäumte sich nun heftig kommend auf, und Alfons, der sie völlig vergessen hatte und nun auf sie aufmerksam wurde, sah etwas höchst Erstaunliches: Nämlich Beates Faust bis zur Hälfte des Unterarmes in Sandras hart um den Arm des Kindes gespannter Muschi! Das war so gekommen: Als Sandra begonnen hatte, Beates Muschi zu lecken, hatte diese dasselbe gemacht. Aber als Beate begann, ihre Lust hinauszuschreien, hatte sie stattdessen damit begonnen, Sandra mit den Fingern zu ficken, war schließlich abgerutscht und mit der ganzen Hand in Sandra verschwunden. Da das Mädchen nicht protestierte, sondern Lust dabei zu empfinden schien, hatte Beate ihre Hand wieder herausgezogen, zur Faust geformt, und nun begonnen, diese ihre Faust in Sandras Muschi zu ficken. Erst nach einer Weile kamen die drei wieder zu Atem, zogen sich an und kehrten zum Rastplatz zurück. Dort fanden sie aber nur noch Klaus mit den Pferden vor – die anderen waren vorausgeritten, da es ihnen zu lange gedauert hatte, auf die drei zu warten. Klaus, der als einziger genau wußte, was Beate, Sandra und Alfons trieben, war zurückgeblieben, um auf sie zu warten und so als erster zu erfahren, wie es gelaufen war, und am Heimritt erzählten sie ihm alles, sich gegenseitig ständig unterbrechend vor Eifer. Nun hatte Beate auch keine Scheu mehr davor, ihren Vater an ihren Arsch zu lassen, und Klaus durfte sich auf einen ausgiebigen Arschfick mit seiner Tochter freuen. Am Abend gab es dann eine Überraschung für die Kinder – es war Lisas Geburtstag, und Linda und Klaus gaben ihr eine Riesenparty. Sie hatten eine leerstehende Scheune über den Winter in einen großen Partysaal umgebaut (denn Lisa verbrachte ja nicht ihren ersten Geburtstag hier, und schon vorher hatte es immer wieder Kinder gegeben, die ihren Geburtstag oder ähnliche Feste hier feierten – das hatte Klaus auf die Idee gebracht), und nun durften die Kinder das erste Mal da hinein. Es war eine regelrechte kleine Disco, die Klaus da gebastelt hatte. Als schließlich alle erschöpft zu Bett gingen, dachte niemand mehr an Sex. Wirklich niemand? Nein. Lisa, die Heldin des Tages, das Geburtstagskind, die heute 13 geworden war, wälzte sich in ihrem Bett hin und her und konnte nicht einschlafen. Immer wieder mußte sie an den Nachmittag denken, als sie Tina ausgepeitscht hatte, während diese Orpheus fickte. Sie verbrachte nicht ihre ersten Ferien hier und hatte wohl gewußt, daß Tina auf Schläge abfuhr, aber noch nie hatte sie selbst Tina gepeitscht, sie hatte sich das auch nie vorstellen können. Es war, als wäre etwas in ihr erwacht, sie verspürte den Wunsch, zu schlagen und geschlagen zu werden! Sie erinnerte sich an Tinas Gestöhne: „Fester, Lisa, hau feste zu, ich will, daß die Gerte zerbricht!“, und daran, wie sie immer fester zugeschlagen hatte, bis ihre Ärmchen wehtaten, und wieviel Lust dies Tina zu bereiten schien. Sie nahm sich vor, am nächsten Tag mit Tina darüber zu reden, und über diesem Gedanken schlief sie endlich ein. Sie erwachte früh, lange vor den anderen, und schlich sich in den kleinen Anbau beim Stall, wo Tinas Zimmer war. Tina hatte dieses Zimmer früher, bevor Marlies Kalle kennen- und liebengelernt hatte, mit ihrer Schwester Marlies geteilt, und sie hatten es selbst ausgewählt – sie wollten nachts für ihre geliebten Pferde da sein können, falls einem etwas fehlte – oder falls es ihnen in den Sinn kam, Sex mit den Tieren zu haben. Außerdem hatte, wie wir wissen, Marlies früher ihrer Schwester gern den Gefallen getan, sie auszupeitschen und andere Sadomasospielchen mit ihr zu treiben, deshalb war die Kammer außer Schlafraum auch noch leicht in so eine Art Folterverlies zu verwandeln. Als Lisa nun in das Zimmer kam, war davon aber nichts zu entdecken. Das war Tinas persönliches Geheimnis mit Marlies gewesen, und wann immer sie sich von einem ihrer Schützlinge hatte auspeitschen lassen, war das im Stall geschehen. Tina schlief tief und fest, sie war nackt und die Bettdecke war von ihrem Bett gerutscht, und Lisa stand eine ganze Weile da und betrachtete nur Tinas wunderschönen nackten Körper, die glattrasierte Muschi, die vollen, festen Brüste mit den steil abstehenden Nippeln, und die langen Haare, die wie ein Heiligenschein um Tinas Kopf ausgebreitet lagen. Da erwachte Tina und sah das Mädchen, sie lächelte ihr zu: „Zieh Dich aus und komm her“, murmelte sie schläfrig. Lisa ließ sich das nicht zweimal sagen, sie zog sich ihr Nachthemd über den Kopf, unter dem sie sowieso immer nackt zu schlafen pflegte, und kuschelte sich zu Tina ins Bett, die sie sofort in ihre Arme nahm und zärtlich küßte. Lisa erwiderte die Zärtlichkeiten eine Weile. Dann fragte sie schüchtern: „Du, Tina? Darf ich Dich wieder mal auspeitschen? So wie heute nachmittag? Und würdest Du mich auch mal auspeitschen?“ Tina schaute sie nachdenklich an: „Sicher, aber bist Du Dir ganz sicher, daß Du das willst?“ Lisa nickte eifrig. Da kletterte Tina über die Kleine zum Nachttisch und holte stählern glänzende Hand- und Fußschellen heraus. Lisa stand auf und beobachtete neugierig, wie Tina die Bettwäsche vom Bett riß und zu Boden warf, um dann ein Plastiktuch über die Matratze zu legen, auf das sie sich dann ausgestreckt legte, die Arme über dem Kopf und weit abgespreizt, und auch ihre Beine öffneten sich weit. „Los, Lisa, fessel mich so an das Bettgestänge!“, forderte sie die Kleine auf, und die tat ihr den Gefallen. „So“, sagte Tina dann zufrieden, „jetzt öffne den Wandschrank neben der Tür, da drin sind Kerzen. Stell die bitte auf den Tisch und zünde sie an.“ Lisa gehorchte sofort, obwohl sie keine Ahnung hatte, worauf Tina hinauswollte. „Die Klammern im Schrank leg bitte hier aufs Nachtkästchen, und jetzt nimm die neunschwänzige Katze.“ Bis zu den Klammern hatte Lisa Tina folgen können, aber jetzt stutzte sie: „Die was?“, fragte sie irritiert. „Die Peitsche, die aus neun einzelnen Lederriemen besteht“, erklärte Tina, und Lisa ergriff das Ding. Es war schwerer als eine Reitgerte und lag kühl in ihrer Hand. Sie trat zum Bett, auf dem Tina lag und ihr lächelnd entgegensah, hob die Peitsche – und dann gab es ein Klatschen und einen wilden Aufschrei, als das Leder auf den straff gespannten Bauch der Reitlehrerin traf und rote Striemen hinterließ. „Ja, so ist es gut!“, keuchte Tina und schloß die Augen. „Mach weiter!“ Lisa schlug wieder und wieder zu, und Tina schrie und schrie, aus Lust und Schmerz. „Jetzt die Klammern“, keuchte sie schließlich, „mach sie an meinen Nippeln und an meinen Schamlippen fest!“ Die Klammern sahen Wäscheklammern nicht unähnlich, nur hatten sie vorne, wo sie nun um die Brustwarzen Tinas zuschnappten, kleine Spitzen, die sich in das Fleisch bohrten und Tina zusätzlichen Schmerz bereiteten. Auch die Muschi Tinas wurde mit Klammern verziert, und Lisa ließ sogar eine auf den Kitzler der Lehrerin schnappen, die wild aufschrie: „Oh Mann jaaaaaaaaaaaaaaah!“ und sich vor Schmerz aufbäumte. „Das Wachs!“, forderte sie dann. „Laß Wachs auf meine Titten und meine Muschi tropfen!“ Lisa tat wie ihr geheißen, und Tina kam, kam endlos, in wahnwitzigen Wellen von Schmerz und Lust wand sie sich auf dem Plastiklaken und scheuerte sich Handund Fußgelenke in den metallenen Ringen wund. Schließlich blieb sie keuchend liegen, während Lisa vorsichtig die Klammern entfernte, das Wachs vorsichtig von Tinas Haut zog und schließlich die Fesseln öffnete. Dann zog Tina die Kleine an sich und küßte sie leidenschaftlich: „So schön wars nicht mehr, seit Marlies ausgezogen ist“, vertraute sie Lisa an. Diese lächelte nur geschmeichelt und kuschelte sich eng an den Körper, den sie eben geschunden hatte. So lagen sie nun eine ganze Weile, bis Lisa endlich sagte: „Jetzt bin aber ich dran!“ Tina sah ihr tief in die Augen und fragte noch einmal: „Bist Du Dir sicher, daß Du das willst?“, und Lisa nickte wieder eifrig und konnte es kaum erwarten. „Laß Dich auf den Schmerz ein“, erklärte Tina ihr, während sie nun Lisa ebenso ausspannte, wie sie selbst gelegen hatte. Dabei streichelte sie die kleinen Brüstchen des Mädchens und den erst leicht beflaumten Venushügel. „Das da muß übrigens weg“, beschloß sie dann: „Sonst reißt Dir das Wachs beim Abziehen die Schamhaare aus, und das verursacht einen häßlichen und schmerzhaften Ausschlag, egal, wie vorsichtig ich vorgehe. Lisa nickte nur, und Tina holte eine Rasierklinge und Rasierschaum. Mit schnellen, erfahrenen Bewegungen rasierte sie nun Lisas 13jährige Muschi, bis diese so glatt war wie die eines kleinen Kindes. Daß Lisa bei dieser Behandlung kam, war von Tina nicht ganz unbeabsichtigt. Sie wollte Lisa langsam in die Welt der Schmerzen einführen. Dementsprechend peitschte sie sie dann zwar aus, aber mit einer normalen Reitgerte und lange nicht so heftig, wie sie selber ausgepeitscht worden war, sie nahm auch andere Klammern, einfache Wäscheklammern, die sie eher vorsichtig und zärtlich schloß, statt sie einfach zuschnappen zu lassen, und sie nahm auch weit weniger Wachs, als es schließlich so weit war. Lisa hatte bei all dem noch drei weitere Orgasmen, und auch ihre Handgelenke waren nun wundgescheuert, als Tina sie schließlich losmachte. Sie umarmte ihre Reitlehrerin heftig: „Das war echt toll, aber das nächste Mal heftiger, ja?“ Tina versprach es ihr lächelnd, und schließlich zogen sie an und fanden die anderen bereits mitten im Frühstück. „Na, ihr zwei?“, schmunzelte Klaus, als sie hereinkamen, und blickte direkt auf die wundgescheuerten Handgelenke der beiden. „Spaß gehabt?“ Beide nickten grinsend. Nach dem Frühstück gab es wieder den üblichen Reitunterricht in der Bahn. Das Wetter war heute recht trübe, und sah nach Regen aus, darum gab Klaus den Reitschülern den Nachmittag frei. Während sich Lisa sofort mit Tina zurückzog, um ihre neuentdeckte Leidenschaft weiter zu erforschen, Simone und Robert auf Simones Zimmer verschwanden, um nun auch Simones Arsch zu entjungfern, Klaus sich Yvonne in der Scheune vornahm, wo dann auch Sandra und Alfons dazukamen, gingen Linda und Beate in den Stall. Beate hatte ihre Mutter gebeten, dabeizusein, wenn sie etwas ausprobiere. Linda konnte sich schon vorstellen, was das war, und als Beate auf Orpheus’ Box zusteuerte, grinste sie vor sich hin. Dann zeigte sie ihrer Tochter, wie sie Orpheus riesigen Freudenspender anwichsen konnte, und Beate nahm zum ersten Mal in ihrem Leben einen Pferdeschwanz in den Mund. Es schmeckte herb und animalisch, und Beate genoß es, ihren geliebten Hengst zu verwöhnen – bis dieser endlich Beates gierigen kleinen Kindermund mit seinem Pferdesamen füllte. So gingen die Tage mit viel Sex, aber auch vielen lehrreichen Reitstunden, dahin, bis schließlich der Abreisetag kam. Alle hatten sich verändert in diesen Wochen: Simone kehrte als normales, 16jähriges Mädchen heim, mit dem festen Vorsatz, ihrer Mutter ordentlich die Leviten zu lesen, daß diese sie so verwöhnt hatte, Beate war ganz scharf auf Sex, egal ob mit ihrem Vater, ihrer Mutter oder ihrem Hengst (einige Jahre später, Beate war 19, fickte sie sogar mit dem Pferd, und sie war auch die erste in der Geschichte des Vogelhofes, die sich, da war sie dann schon 22, einen Pferdeschwanz in den Arsch stopfte), Yvonne war mindestens so sexsüchtig geworden wie ihre Freundin und kam oft auf den Hof, um sich dort von Klaus durchficken zu lassen, Marlies kündigte kurz nach den Ferien und heiratete ihren Kalle, Tina hatte in Lisa eine neue Partnerin für ihre Sadomasospiele, die fast noch wilder war als sie selbst, und zwei Pärchen hatten sich gebildet: Simone und Robert heirateten einige Jahre nach den geschilderten Ferien ebenso wie dies Sandra und Alfons taten. Und Linda und Klaus? Freuten sich auf die nächsten Feriengäste auf dem „Vögelhof“...
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