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Ferien (nvm)
 

Ferien
Stell dir vor: Es ist Sommer, du sitzt im Zug nach Italien -allein. Deine junge Geliebte musste unbedingt mit ihren Eltern in die USA fliegen. Naja, sie wissen nur wenig, sie finden einfach, ein junges Maedchen, das sich in der Freizeit oft mit einem erwachsenen Mann trifft, sollte nicht mit ihm in die Ferien fahren. Wenn sie wuesten!


Die vierzehnjaehrige Ulrike, blond, schlank, mit kleinen festen Bruesten und einem knackigen Hintern trifft sich seit einem Jahr mit dem Mann, der fast ihr Grossvater sein koennte.
Sie lernten sich durch Zufall kennen: Sie fuhr schwarz im Bus und er war Kontrolleur. Sie begann zu heulen, hatte kein Geld. Er stieg mit ihr an der naechsten Station aus. Er liess sie laufen mit ihrer Adresse in der Tasche und ihrem Versprechen, sie wuerde ihn am naechsten Tag am Treffpunkt des Bahnhofs auf ihn warten.
Sie kommt, gekleidet in ein enges Top, bunte, eng anliegende Bikershorts, dazwischen ein breiter Streifen glatten Bauches mit einem allerliebsten Nabel und Plateausandalen. Sie sieht umwerfend aus. Er, in der Uniform, sieht sie streng an, dann laedt er sie zu sich nach Hause ein "Um dich zu befragen". Sie zoegert etwas, steigt aber dann in seinen Geschaeftswagen und los geht die Fahrt, nicht zu ihm nach Hause, sondern aus der Stadt zu seinem Wochenendhaeuschen. Er bittet sie herein.
"Was wollen Sie?" fragt sie in einer Mischung aus Aengstlichkeit und Provokation als sie in dem kleinen dunklen Wohnzimmer stehen -die Laeden sind ja noch geschlossen.
"Was bietest du an, wenn ich dir die Busse erlasse?" fragt er zurueck. Da kommt sie zu ihm, stellt sich so nahe vor ihn hin, dass er ihre Waerme spuert und ihr leichtes Parfuem riechen kann. Sie drueckt ihren warmen Unterleib an seinen, reibt sich an seiner wachsenden Erektion, sie fluestert: "Ich koennte mich ein bisschen um den kuemmern!" Er schluckt nur leer. Das Maedchen kniet nieder, oeffnet seine Hose und packt seinen pochenden Schwanz aus.
"Wow, ein starkes Stueck!" meint sie bewundernd, bevor sie beginnt, ihn zu lecken.
Er ist ueberrascht von ihrer Forschheit, von ihrem Geschick. Er geniesst das kindliche Zuenglein an der Unterseite seines Schwanzes. Dann schiebt sie die Vorhaut zurueck und beginnt um die empfindliche Eichel herum zu lecken. Er kommt ins Keuchen waehrend das Maedchen geschickt seine Eier massiert und den Schaft seines Pimmels melkt. Dann oeffnet sie ihren Mund und stuelpt ihre weichen, feuchten Lippen ueber seinen Schwanz. Er kann nicht anders und beginnt sie in den Mund zu ficken, waehrend sie saugt und leckt. Er fasst ihren blonden Kopf, er ist gleich soweit, schiebt seinen Schwanz in ihr Kindergesicht, ein Stoehnen, er versteift alle Muskeln und der erste Strahl seines heissen Samens fuellt ihren Mund. Sofort zuckt sie zurueck und spuckt sein Sperma auf den Boden, laesst ihn aber mit geschlossenen Augen auf ihr Gesicht spritzen, auf die Wangen, die jetzt geschlossenen Lippen, aufs Kinn. Dann ist er fertig und erschlafft.
"Oh Mann, du bist grossartig! Wie oft hast du das schon gemacht?"
Sie ueberlegt einen Augenblick: "Na, werden wohl etwa dreissig Mal sein!" Und als er nachfragt erklaert sie, dass sie sich seit sie elf ist das Taschengeld etwas aufbessert und bei den Fussballern fuer Entspannung sorgt.
"Aber ich bin noch Jungfrau!" betont sie stolz.
"Und was kann ich fuer dich tun?" fragt er, etwas ausser Atem.
"Ich mag es, wenn man mich untenrum schleckt..." sagt sie, etwas erroetend.
Er laesst sich nicht bitten und zieht die Bikershorts mitsamt den Unterhosen herab. Im Nu liegt sie auf der Couch und der Mann nimmt sich nicht einmal Zeit, sie zu betrachten, er senkt direkt seinen gierigen Mund zwischen ihre weitgespreizten Beine auf die weiche, schon leicht geroetet aufklaffende Spalte, die so koestlich riecht und schmeckt. Schnell beginnt das Maedchen zu stoehnen und der Mann schleckt von ihrer duftenden Spalte weiter ueber den Damm bis zu ihrem zusammengekrampften Arschloch, das bedeutend herber schmeckt, sie aber noch mehr erregt. Er geht zurueck zu ihrer Spalte, die schon richtig schleimig ist. Er leckt sie der Laenge nach und kommt endlich zu ihrem kleinen Kitzler. Da zuckt sie auch schon hoch, verkrampft sich und sinkt seufzend zurueck.
So begann eine erotische Beziehung, die ihnen beiden uneingeschraenkten Spass vermittelt, ohne dass irgendwer sonst davon weiss.

Aber du sitzt immer noch im Zug, allein mit deinem Steifen, der sich bei diesen Gedanken maechtig erhoben hat. Du schliesst die Augen, willst die herrlichen Erinnerungen beschwoeren, doch da haelt der Zug an. Die naechste Station.
"Ist hier noch frei?" Eine tiefe Maennerstimme reisst dich aus deinen Traeumen. Du blickst auf. Eine kleine Familie steht schon halb in deinem Abteil drin: Der Vater, ein grauer Beamtentyp so um die vierzig, die Mutter, eine wohl einstmals attraktive Frau im selben Alter und die Tochter. Es verschlaegt dir den Atem, die Kleine ist genau was du brauchst: Sie ist recht gross, schlank ohne irgendwie knochig zu sein. Sie hat lange, gewellte kastanienbraune Haare, blaue Augen ein huebsches, ovales Gesicht -obwohl sie eine Schnute zieht, so im Stil von: "Oh Mann, mit den Eltern in die Ferien, das ist ja schon das Letzte!"- eine Stupsnase mit einigen Sommersprossen und jene wohlgeformten Lippen, die man gemeinhin Blaeserlippen nennt.
Das Maedchen traegt ein leichtes Sommerkleidchen, weisse Kniestruempfe und Sandalen. Deine Erfahrung sagt dir, dass sie noch nicht menstruiert aber kurz davor steht. Dein Schwanz meldet sich zurueck!
Natuerlich bittest du die Leute herein, die Mutter dankt und beginnt gleich zu quatschen, waehrend sich das Maedchen dir gegenueber ans Fenster setzt. Du erfaehrst in den naechsten fuenf Minuten alles Wissenswerte ueber die Familie.
Du haeltst die Zeit fuer gekommen, dich vorzustellen und dein Reiseziel bekannt zu geben.
"Ach", ruft da die Mutter aus, nachdem der Vater sie und ihre zwoelfjaehrige Tochter Sandra vorgestellt hat und du allen die Hand geschuettelt hast, beim Maedchen noch verbunden mit einem aufmunternden Laecheln, das ihre abweisende Backfischhaltung etwas aufweicht und eine kleine Roetung auf ihre herrlichen Wangen zaubert. "Wir fahren auch nach Rimini. In welchem Hotel sind Sie denn?"
"Im Bellavista, wie jedes Jahr," gibst du zur Auskunft.
"Ja ist denn das die Moeglichkeit!" freut sich die Mutter. "Was fuer ein Zufall! Wir fahren auch da hin. Allerdings das erste Mal."
Du bietest natuerlich deine Hilfe an.
"Gibt's da einen coolen Strand?" laesst das Maedchen zum ersten Mal seine etwas heisere Stimme vernehmen. Du schaust die Kleine an und sagst: "Naja, wenn du deutsches Fleisch magst... aber es hat viele Jungs und Eisdielen und Discos..." du brichst vielversprechend ab und tatsaechlich blickt sie zu Boden, laechelt fein und erroetet noch etwas tiefer. Oh ist die suess!
Endlich sind alle eingerichtet und sitzen, da muss die Kleine aufs Klo. Du nimmst ein Buch und versuchst zu lesen.
Sandra kommt zurueck, du spuerst den kleinen Lufthauch, als sie ins Abteil zurueckkommt und sich dir gegenueber setzt. Sie kramt einen Walkman aus ihrer Tasche, setzt die Kopfhoerer auf und schliesst die Augen. Du riskierst einen Blick. Herrlich sitzt sie da hingegossen, der weiche duenne Stoff ihres Kleidchens modelliert ihren knospenden Oberkoerper allerliebst. Ihre langen sonnengebraeunten Beine sind etwas auseinander und dein Herz tut einen Sprung, denn von deinem Platz aus kannst du etwas unter ihr Roecklein sehen. Dein Blick folgt den Beinen bis dorthin, wo heller Stoff anzeigt, dass die herrliche, verbotene Zone beginnt. Sie liegt im Schatten, ist mehr zu erahnen als tatsaechlich zu sehen, aber immerhin. Du rutschest im Stuhl etwas tiefer, um besser zu sehen, aber es nuetzt nichts. Also liest du weiter und wirfst ab und zu einen verstohlenen Blick dahin, wo du moechtest aber nicht kannst...
Das Maedchen sucht eine bequeme Stellung, du bietest ihr an, sie koenne ihre Fuesse neben dir auf das Polster legen. wieder dieses leichte Erroeten und ein dankbarer Blick, dann schluepft sie aus Schuhen und Struempfen und du spuerst ihre warmen Fuesse an deiner rechten Seite entlang gleiten.
Du versuchst dich wieder aufs Lesen zu konzentrieren, diese Maedchenwaerme an deiner Seite zu vergessen. Da bewegt sie sich schon wieder, stellt ein Bein auf und laesst es gegen das kleine Tischchen fallen, das unter dem Fenster befestigt ist. Dein vorsichtiger Blick ueber das Buch sagt dir, dass sie schlaefrig zu sein scheint. Und wieder tut dein Herz einen Sprung, denn das aufgestellte Bein oeffnet den Weg fuer deine unzuechtigen Blicke. Die ganze Laenge ihrer herrlichen Beine liegen vor dir. Der Rocksaum ist zurueckgerutscht. Du siehst direkt auf ihr Hoeschen. Es ist aus blassgelbem Baumwollstoff, weich und eng anliegend. Es umspannt einen runden Hintern, geht ueber in eine Stoffbruecke, die eine allerliebste Spalte modelliert und, ja, in der Mitte etwas dunkler ist-wahrscheinlich ein Tropfen Urin vom Pinkeln vorher. Du haeltst das Buch so, dass ihre Eltern deine unziemlichen Blicke nicht sehen koennen und labst dich an diesem koestlichen Panorama. Dann geht alles ganz schnell: Ploetzlich schlaegt Sandra die Augen auf, sieht, wohin du starrst, laeuft tiefrot an, wirft einen Seitenblick auf ihre Eltern und legt dann sorgfaeltig das aufgestellte Bein wieder ab und ueber das andere. Noch ein Blick in dein Gesicht, ein verlegenes Laecheln und sie schliesst wieder die Augen.
Jetzt schaust du nach ihren Eltern. Sie doesen vor sich hin. Du wagst etwas: Mit einer Hand beginnst du ganz sanft einen Unterschenkel neben dir zu streicheln. Ihre Haut ist samtweich und warm. Sie tut, wie wenn sie's nicht bemerkte. Du fasst an einen etwas schweissigen Fuss, knetest ihn leicht, dann wieder der Unterschenkel, bis zum Knie. Ihre Kniekehle ist feucht, die andere auch. Sandra legt mit geschlossenen Augen die Beine nebeneinander und rutscht etwas tiefer. Du wagst dich ein Stueck auf die Innenseite ihrer Oberschenkel vor, soweit es im Schutz deines Koerpers geht. Die Haut ist weich, heiss und von einem leichten Schweissfilm ueberzogen. Dann regt sich ihr Vater etwas und sofort ziehst du deine Hand zurueck und tust so, als wuerdest du lesen.
Das Waegelchen kommt und verkauft Getraenke und Sandwiches. Du spendierst eine Runde Getraenke zur Hebung des Klimas. Gleich darauf kommt der Schweizer Zoll. Du weisst, wenn der Schaffner durch ist gibt's drei Stunden Ruhe. Er kommt gleich nach Basel.
Sandras Eltern beschliessen, in den Speisewagen zu gehen, das Maedchen hat keine Lust, will etwas schlafen und rollt sich auf der Bank gegenueber zusammen.
Kaum sind ihre Eltern weg, setzt sie sich wieder auf, grinst dich an und sagt: "Ach, die sind so langweilig! Bitte erzaehlen Sie etwas von Rimini, wie ist's da?"
Ich erzaehle und versuche dabei herauszufinden, was sie interessiert.
Jungs, naja, Discos - ein Schulterzucken, ihre Eltern wollen ihr keinen Spass erlauben. Du versuchst herauszufinden, was bei ihr schon so laeuft. Es scheint nicht viel, sie erzaehlt vor allem von anderen und dann ploetzlich fragt sie ohne Vorwarnung: "Warum haben Sie mich vorher so angesehen?" Sie erroetet.
"Wie angesehen?" fragst du zurueck.
"Naja...halt..Sie wissen schon... halt so unter den Rock. Das tut man doch nicht!"
"Aber ich hab's getan, ich geb's zu."
"Wieso?" fragt sie echt interessiert.
Du beschliesst aufs Ganze zu gehen und sagst ruhig: "Weil es mich geil macht, einem bildhuebschen Maedchen zwischen die Beine zu schauen."
Sie erroetet wieder, aber du spuerst auch den Stolz und etwas Empoerung als sie sagt: "Aber ich bin doch noch viel zu jung!"
"Zu jung wofuer?"
"Zu jung....zu jung...." sie sucht nach Worten.
"Zu jung um einen Mann anzumachen?" hilfst du ihr weiter. "Oder meinst du zu jung fuer Sex?" Die Zwoelfjaehrige nickt, haelt die Augen gesenkt, kaut auf der Unterlippe.
"Es gibt Maedchen, die machen schon als Kinder alle Maenner verrueckt - und es gibt Maenner, die auf Maedchen wie dich stehen!"
"Ja, das sagt meine Nachbarin auch", meint sie nachdenklich und nach einer Pause fragt sie: "Finden Sie mich sexy?"
Als du bejahst meint sie entschieden: "Sie sind pervers!"
Dann ueberlegt sie einen Augenblick und, noch bevor du dich rechtfertigen kannst fragt sie mit voellig veraenderter, etwas nervoeser Stimme: "Wollen Sie mir nochmals unter den Rock schauen?" Du glaubst deinen Ohren nicht zu trauen, schluckst, kannst nur nicken.
"Aber nichts sagen! Meine Eltern wuerden mich gruen und blau schlagen!" Du versprichst es natuerlich im eigenen Interesse.
Sie klappt die Armlehne hoch, waehrend du das Abteil abschliesst und die Vorhaenge runterlaesst. Langsam zieht sie ein Bein hoch auf das Polster. Es ist nur wenig zu sehen, jetzt faellt das Kleidchen etwas zurueck, du starrst hin. Sandra beobachtet dich, geniesst die Macht, die sie hat. Dann nimmt sie auch das zweite Bein hoch und du siehst die ganze Pracht wie auf dem Praesentierteller. Der Slip hat sich tief eingekerbt und ist auch etwas verrutscht. Du gleitest vom Polster, kniest auf dem Wagenboden. Zwanzig Zentimeter trennen dich von dem herrlich verbotenen Anblick. Du spuerst ihre Hitze, gehst naeher, nimmst das Bild in dich auf und dann riechst du sie. Etwas milchig mit einer bezaubernden Schweissnote, ein Hauch von Raubtier, die Frische unreifer Avocados und dieser unbeschreibliche Geruch, der dir die Nuestern blaeht, im Hirn explodiert und von da direkt in den Schwanz faehrt. Du umfasst ihren Hintern und presst im gleichen Augenblick dein Gesicht gegen ihre jungfraeuliche Scham.
"Hoeren Sie auf!" fleht sie, versucht sich zu befreien, presst sich so aber nur noch mehr an dein Gesicht. Du atmest aus in ihr Hoeschen, das sich aufheizt, du geniesst ihre seidigen Schenkel um die Ohren, inhalierst ihren Geruch, ihre weiche Waerme und presst die Lippen dahin, wo du ihren Kitzler vermutest. Sie erschauert, ihr Widerstand erlahmt, du kreist mit der Zunge an der Stelle, sie seufzt und laesst die Beine auseinanderfallen, fluestert noch: "Nicht... nicht...das ist doch schmutzig... hoeren Sie auf... bitte..." Dann uebernimmt ihr Koerper das Sprechen. Ihr Unterleib presst sich gegen dein Gesicht. Es gelingt dir, das Hoeschen zur Seite zu schieben und schon sinkt deine Zunge in die jungfraeuliche Spalte des zwoelfjaehrigen Maedchens. Ihr Geschlecht ist weich, warm und feucht, nur ein paar weiche Haerchen kitzeln deine Nase,sie ist noch weitgehend unbehaart. Die Intensitaet ihrer Duefte macht dich schwindlig, dein Schwanz pocht nah am Zerspringen, du leckst die kleine Fotze, schluerfst die suess-herbe Jungfernmilch, den salzigen Schweiss und die letzten Urinspuren weg. Sie schleimt sich noch mehr ein, keucht, reitet dein Gesicht, will nichts, denkt nichts anderes mehr als Sex!
Deine Zunge dringt bis zum Jungfernhaeutchen vor, geniesst den eher saeuerlichen Moesensaft, schleckt die fleischigen Schamlippen und um den Kitzler: Einmal darueber und dann rundherum, sie winselt, keucht, als sei sie gerade auf einen Berg gerannt, ist auch gleich oben -einmal darueber und rundherum, dann die Spalte runter und wieder rauf, einmal darueber -und sie verkrampft sich als stuende sie unter Strom, ein tiefer Seufzer und sie wird weich wie ein Waschlappen. Du kuesst sie noch einmal, kuesst die Innenschenkel und ziehst dann sorgfaeltig das Hoeschen an seinen Platz. Sandra schluchzt, zu gewaltig war die Entladung. Du streichelst sie etwas, fuehlst die pfirsichkleine Brust mit den aufgerichteten Nippelchen, inhalierst nochmals ihre erotisierende Ausduenstung. Du legst sie auf die Bank und sagst: "Ruh dich aus, Liebes, und vielen Dank auch!"
"Ich muss danken", sagt sie leise, "das war absolut fantastisch. -War das Sex?"
"Ja, eine Art von."
"Ich mag Sex!"
"Ich auch."
"Wuerden Sie, ich meine in diesen Ferien..."
"Bitte, wenn man sich so intim kennengelernt hat siezt man sich nicht mehr, nenn mich bitte Gerd -wenn wir allein sind."
"Sie laechelt mich dankbar an."
"Okay, Gerd, wuerdest du..."
"Ob ich mich wieder einmal mit dir treffen moechte?"
Sie nickt.
"Jederzeit, gern. Du bist ein wunderschoenes Maedchen, du bist unglaublich sexy, aber nicht nur das, ich hab dich auch sehr gern!"
Sie laechelt. "Danke."
Du kuesst ihre Stirn, ihre Wangen und kurz ihren Mund.

Sie schliesst die Augen und du wuenschst ihr gute Ruhe. Im Nu ist sie eingeschlafen und laesst dich mit deinem Steifen allein.
Du bist auch ziemlich ausser Atem und wohl wissend, dass keine weitere Chance da ist verkriechst du dich in deine Ecke und versuchst zu schlafen. Dein Schwanz ergibt sich murrend.
Ploetzlich erwachst du und meinst du traeumst: Heisse Kinderhaende tasten vorsichtig zwischen deinen Beinen herum! Du schlaegst die Augen auf: Sandra kniet vor dir und versucht offensichtlich, deinen Schwanz zu fuehlen. Du spreizt die Beine etwas. Sie schaut auf, laechelt dich an.
"Willst du meinen Pimmel sehen?" Sie nickt, erroetet wieder und sagt leise: "Mir kam eben in den Sinn, Sie...ich meine du hast soviel fuer mich getan, aber du konntest nicht so geniessen....ich meine..."
Du nimmst ihr Gesicht in beide Haende, hebst sie auf deinen Schoss und kuesst sie sanft auf den Mund. "Sandra", fluesterst du hingerissen, "du bist wirklich ein einmaliges Maedchen. Dass du auch an mich denkst! Aber keine Sorge. Es war wunderschoen fuer mich und vielleicht kannst du mir wirklich mal helfen. Du beginnst ihren heissen Kinderkoerper zu liebkosen, faehrst ihr den Ruecken hinunter, die Seiten wieder hoch, schiebst eine Hand zwischen ihre Beine, streichelst die seidigen Innenschenkel, umfasst ihre Scham mit deiner Hand und massierst mit den Fingerspitzen durchs Hoeschen ihr Arschloch. Sie seufzt genuesslich, liegt in deinem Arm wie ein kleines Kaetzchen, ein duftendes Kaetzchen: der Orgasmus vorher muss Tonnen von Pheromonen aktiviert haben, du wirst wie ein Tier, moechtest sie ablecken, auffressen, du kuesst ihr Gesicht, ihren Hals, willst alles gleichzeitig. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen, mit der anderen massierst du ihre kleinen Bruestchen, leckst gleichzeitig ihre haarlosen, schweissigen Achselhoehlen aus und presst deinen Steifen gegen den muskuloesen Po der Zwoelfjaehrigen. Du reibst dich an ihr, willst nur noch spritzen. Da reisst sie sich los, oeffnet blitzschnell deine Hose und befreit das pochende Ungetuem. Du seufzt, bist gleich soweit, spuerst ihre unerfahrenen, neugierigen Haendchen sich um dein Fleisch spannen, beginnst sie in die Haende zu ficken -da geht die Tuerklinke. Zum Glueck hast du abgeschlossen! Blitzschnell verstaust du dein Ungetuem, Sandra setzt sich hin und stellt sich schlafend. Du reisst das Fenster auf um die luesternen Gerueche zu entlassen und noch bevor Sandras Eltern ein zweites Mal an die Tuer klopfen, oeffnest du sie, tust, als waerest du gerade geweckt worden, murmelst etwas von schlafen und Sicherheit, aber sie sind nicht argwoehnisch. sie schwaermen vom Essen im Speisewagen und danken dir fuer dein Babysitting.
Du schmunzelst innerlich.
Oede Stunden. Du doest wirklich, das vorher hat Kraft gekostet, Sandra gegenueber schlaeft. Endlich haeltst du's nicht mehr aus und fragst, ob sie mal auf dein Zeug aufpassen koennten, damit du in den Speisewagen kannst. Sie stimmen zu und kaum bist du aus dem Abteil, hoerst du hinter dir die junge Stimme: "Darf ich mitkommen?" Du gehst zurueck. Ihre Eltern fragen dich, ob und allenfalls und ob es keine Umstaende mache, selbstverstaendlich wuerden sie zahlen...
"Ich esse gerne mit einer netten Begleitung", sagst du und blickst die Kleine an, die dich anstrahlt. Tausend Dank begleiten euch auf dem Weg. Im uebernaechsten Wagen nimmt Sandra deine Hand und schmiegt sich an dich.
Ihr findet einen Zweiertisch und lasst euch was Gutes bringen. Das Maedchen plappert von der Schule, von sich -und fragt dich aus.
Nach einem Glaeschen Wein, das du ihr auf ihr Bitten hin gewaehrst, fragt sie dich noch genauer aus und du erzaehlst bereitwillig von Ulrike. Sie blickt etwas traurig und du erklaerst, dass sie nicht deine Freundin sondern deine Geliebte sei. Sie versteht nicht ganz. Du fluesterst ihr ins Ohr: "Wir finden uns sympathisch, aber wir haben nur Sex zusammen, wir sind sonst kein Paar."
Du brauchst ihr ja nicht gleich zu erzaehlen, dass du Ulrike in den "Foerderkreis Jugendgesundheit e. V. " eingefuehrt hast, der sich zum Ziel gesetzt hat -natuerlich nur intern, nicht in den Statuten, die von hehren Zielen wie gesunde Entwicklung und so faseln- jungen Maedchen und Buben moeglichst frueh zu einer gesunden Entwicklung ihrer Sexualitaet zu verhelfen, wobei mit gesund Folgendes gemeint ist: Perverse Maenner (und ein paar Frauen) auf alle moeglichen Arten zu befriedigen, dabei selber Spass zu haben und niemandem was zu erzaehlen. Im Moment umfasst der Foerderkreis etwa 10 Frauen, 40 Maenner, 12 Jungs und 83 Maedchen. Im Moment sind alle gluecklich und du kannst stolz sagen, dass du schon alle 83 Maedchen in deinem Bett gehabt hast, selbst die erst 8-jaehrige Susi, deren Vater erst vor einer Woche dem Foerderkreis beigetreten ist und die noch Jungfrau war...
Aber du solltest dich nicht in Gedanken verlieren denn Sandra kichert, etwas beruhigt: "Und, was treibt ihr so zusammen?"
"Alles!" ist deine geheimnisvolle Antwort. Sandra will natuerlich mehr wissen und du erzaehlst ihr vom ersten Mal, erklaerst -nicht ohne Hintergedanken- wie genau sie dich geblasen hat und wie toll es war und dass es aber noch schoener ist, wenn man einem Maedchen in den Mund spritzt und es den Samen schluckt.
Sie erroetet.
"Ist das nicht eklig, dieses schleimige Zeugs?"
"Nicht ekliger als dein schleimiges Zeugs", ziehst du sie auf. Sie erroetet noch tiefer.
"Aber du hast recht, es ist Geschmackssache. Ich jedenfalls mag es sehr, wenn ich den Saft eines Maedchens koste und ich liebe es, in den Mund zu spritzen. So ist das." Sie erroetet noch mehr und du erzaehlst ihr leise und ausfuehrlich, was ihr noch so alles treibt. Wie du es geniesst, wenn sie dir in den Mund pinkelt und wie's war, als du sie entjungfert hast und wie wild sie darauf ist, gefickt zu werden.
"Hast du schon deine Tage?" fragst du. Sie schuettelt den gesenkten Kopf.
"Super! Dann kann gar nichts passieren!" Sie versteht zuerst nicht, laeuft dann dunkelrot an und bewegt unruhig ihre Beine.
"Bin ich nicht zu jung fuer dich? Ich meine, ich bin doch noch fast ein Kind!"
"Das ist es ja gerade, was ich so liebe! Fuer mich bist du genau richtig."
"Aber dein Ding ist so gross!"
"Und du bist sehr elastisch. -Lassen wir's fuer den Moment. Auf jeden Fall ist es moeglich, aber nur wenn du willst!" Sie nickt dankbar. Du zahlst und ihr macht euch auf den Rueckweg. Es dunkelt draussen, die meisten Leute im Zug doesen wegen dem eintoenigen Rumpeln und Ruetteln, auf den Gaengen ist niemand. Ploetzlich sagt sie: "Ich muss pinkeln." Ein Kontrollblick, niemand da, und du schiebst sie in das naechste Zugsklo hinein und verriegelst die Tuer. Es ist ein pieksauberes Erstklassklo und du dankst allen Schutzheiligen der Paedophilen, dass das so ist. Sandra weiss nicht was tun, steht etwas befangen, doch du kniest nieder, fasst unter ihr Kleidchen, ziehst ihr einfach das Hoeschen herunter und dirigierst sie ueber dein Gesicht. Du umfasst ihr Geschlecht mit deinen Lippen, leckst einmal durch die Spalte und drueckst auf ihre Blase.
Trotz ihrer Befangenheit in der ungewohnten Situation ist der Druck so gross, dass sie sich nicht mehr zurueckhalten kann. Ein paar salzige Troepfchen zuerst, dann schiesst ein warmer Strahl Kinderurin in deinen gierigen Mund. Du trinkst und schluckst, ausser dir vor Geilheit und als sie fertig ist, leckst du sie sauber, erkundest jede Falte ihres wunderbaren Geschlechtes, machst sie heiss. Sie stoehnt als dein Finger ihr runzliges Arschloch erkundet, es umfaehrt, dagegendrueckt waehrend du ihre Spalte leckst.
Dann ist es Zeit fuer ihr Lustknoepfchen. Sie zuckt und schleimt sich wieder ein. Sie ist geil wie alle kleinen Maedchen, die sich trauen und die den richtigen Lover haben. Ganz gibt sich die Zwoelfjaehrige ihrer unersaettlichen Lust und deiner Zunge hin. Sie keucht, drueckt ihr ganzes Gewicht gegen dein Gesicht. Du laesst die Zunge wandern bis zu ihrem Arschloch, das dein Finger vorher so nett gestreichelt hat. Sie ist ein sauberes Maedchen, nur eine leichte natuerliche Herbe liegt auf deiner Zunge. Du leckst um den zusammengekrampften Schliessmuskel herum, drueckst in die Mitte. Sie stoehnt etwas, nochmals drumherum und zurueck zur Spalte. Du drueckst deine Zunge tief in ihr jungfraeuliches Loechlein, so tief es das intakte Hymen zulaesst. Dann gehst du zurueck und leckst sanft und rhythmisch um den kleinen Kitzler herum. Sandra ist soweit, sie wimmert, keucht und baeumt sich auf. Du leckst sanft noch etwas weiter, Wellen branden durch ihren Koerper, immer langsamer immer weicher. Endlich steht sie mit zittrigen Beinen auf. Du hilfst ihr das Hoeschen hochzuziehen und nimmst sie in den Arm. Du geniesst ihre Hitze an deinem Koerper. Sie umarmt dich ganz stark und fluestert: "Das war wunderbar! Vielen Dank!"
Dann loest sie sich von dir und macht sich an deiner Hose zu schaffen, oeffnet sie und zieht sie runter zu den Knien, nach kurzem Zoegern folgt auch noch deine Unterhose. Die Zwoelfjaehrige prallt etwas zurueck, als ihr dein Ungetuem entgegenspringt: hart, geroetet und pulsierend. Ein wunderbares Bild wie dieses Kind gebannt, erschreckt und fasziniert deinen Pimmel anstarrt und ihn dann vorsichtig anfasst. Du meinst du vergehst gleich als sich ihre heissen unerfahrenen Finger um deinen kinderfreundlichen Schwanz schliessen und eine zweite Hand unsicher zwischen deine Beine greift und den Sack abtastet, der sich vor lauter Vorfreude schon ganz zur harten Kugel geballt hat. Du spuerst, dass ihre Haende schweissnass sind vor Aufregung. Sanft schiebst du Sandra zum Klo. Sie setzt sich angekleidet hin. Sie starrt immer noch wie gebannt auf dein Geschlecht, das nur wenige Zentimeter vor ihrem erhitzt geroeteten Gesichtchen pulsiert und einen ersten, glaenzenden Tropfen absondert.
Sandra sagt kein Wort aber ihre Finger erkunden dich immer mutiger. Vorsichtig schiebt sie deine Vorhaut zurueck und deine blaurote, prall gefuellte Eichel praesentiert sich stolz. Der glasklare Tropfen vorne wird ganz dick, aber noch bevor er ablaufen kann beugt sie sich vor, streckt das Zuenglein aus dem herrlichen Kindermund und leckt ihn weg!
Die Beruehrung dauert nur eine Zehntelssekunde, doch du bist wie elektrisiert, saugst unwillkuerlich Luft ein. Die Kleine blickt erschrocken hoch, doch du nickst ihr nur zu und fluesterst: "Das war wundervoll!" Stolz beugt sie sich vor und leckt nochmals ueber dein Spritzloch, langsamer jetzt, du spuerst die fast klebrige, weiche Zunge, die jetzt das Baendchen entlangleckt, das ziemlich gespannt ist, da sie mit beiden Haenden deine Vorhaut zurueckzieht. Dann leckt sie um die Eichel herum, langsam durch die Kranzfurche und wieder ueber das Spritzloch. Ihre Haendchen halten dich fest, jetzt laesst sie ihre Zunge ueber die Schwanzunterseite gleiten bis tief zwischen deine Beine und wieder zurueck. Es ist zuviel du keuchst heiser: "Ich spritze!"
Ihr Koepfchen zuckt zurueck, aber eine Hand haelt dich weiterhin fest, waehrend die andere sich um die Spitze schliesst und deinen heissen Samen auffaengt, der sich in kraeftigen Strahlen entlaedt.
Waehrend du erschlaffst und versuchst, wieder zu Atem zu kommen, studiert die Zwoelfjaehrige interessiert dein Ejakulat in ihren Haenden. Sie riecht daran, verreibt es zwischen den Fingern und haelt dir dann auffordernd eine Hand entgegen. Ohne Zoegern beginnst du ihre Finger sauber zu lecken. Dann probiert sie die andere Hand selber, nickt und lutscht sich alle Finger sauber. Dann beginnt sie deinen halbschlappen, verschmierten Schwanz sauberzulecken. Sorgfaeltig, langsam und genuesslich schleckt sie um das Ding herum, das sich wieder etwas erhebt.
"Genug fuer heute!" sagst du bedauernd, im Wissen, dass ihr schon viel zu lange im Klo seid und packst ein.
"Das naechste Mal spritzt du mir in den Mund -versprochen?"
"Versprochen!" -Nichts lieber als das!
Ihr wascht euch noch die Haende, dann oeffnest du sorgfaeltig die Tuer und spaehst hinaus: Kein Mensch zu sehen, also macht ihr euch auf den Weg zu eurem Abteil. Ihre Eltern schlafen auf den schraeggestellten Stuehlen, ihr muesst richtig darueber klettern fuer eure Fensterplaetze. Ihr nistet euch auch ein, ihre Fuesse sind an deiner Seite, deine Haende streicheln noch kurz ihre Unterschenkel, dann schlaft ihr auch.
Auf dem letzten Stueck der Reise geschieht nichts Aussergewoehnliches mehr, ausser, dass ihr euch ab und zu verstohlenen Blicke zuwerft.
Dann, am Bahnhof in Rimini bist du ganz Gentleman, erklaerst alles, organisierst den Hotelbus und bringst sie heil hin. Ihr seid zufaelligerweise auf dem gleichen Stockwerk, doch ein Stueck auseinander. Sandra hat leider kein eigenes Zimmer, es ist also nichts mit naechtlichen Besuchen aber dir wird schon noch was einfallen...
Ihr fruehstueckt zusammen und sie quetschen dich noch etwas aus -du gibst dir den Anstrich hoechster Seriositaet, um sie in Sicherheit zu wiegen. Dann bietest du noch an, dass du jederzeit fuer Hilfe bereit seist, ebenso fuer Huetedienste. Sie danken dir ueberschwenglich und erklaeren, dass sie -also die Eltern- gern ab und zu allein umherziehen moechten, vielleicht auch mal abends. Du erklaerst sofort, das sei ueberhaupt kein Problem, du koennest ja auch Sandra in eine Disco bringen und ueberwachen. Die Mutter ist fast zu Traenen geruehrt und der Vater bittet dich, sie zu duzen. Dann ziehst du dich zurueck. Die naechsten drei Tage musst du alleine zurecht kommen, da sie auf einen Ausflug gehen. Das gibt dir die Moeglichkeit zur Maedchenschau, denn du bist unersaettlich.


Es gibt viel zu sehen und du lobst insgeheim die Skrupellosigkeit der Modeschoepfer, die um des schnoeden Mammons willen schon fuer ganz kleine Maedchen sexy Kleider entwerfen; die Eitelkeit der Muetter, die das schoenste Maedchen haben wollen und der Wunsch der kleinen Nymphen, ihrem Vater oder ueberhaupt den Maennern zu gefallen.
Du beobachtest still und geniesst, hoffst, dass sich vielleicht etwas ergibt.
Am ersten Abend ist gleich der "Kleine Tanzwettbewerb", klein, weil er jede Woche stattfindet. Es gibt drei Kategorien: Senior Teen und Junior.
Da du viele Leute kennst und auch nicht knauserig bist, hast du immer einen Platz in der ersten Reihe. Die tanzenden Senioren und Teens laesst du ueber dich ergehen. Es ist zwar ganz nett und sie geben sich alle Muehe, sexy zu tanzen aber sie haben keine Chance gegen die Juniorinnen. Was diese Maedchen alles wagen -natuerlich nicht bewusst sondern einfach die Videoclips kopierend, das kann einem schon den Atem verschlagen. All diese Spicegirls und Britney Spears heizen ganz schoen ein und von deinem Platz aus hast du eine geniale Sicht unter die allzu kurzen Roeckchen und freust dich ueber die verrutschten Hoeschen, die manchmal fast vollstaendig im Pospalt oder vorne verschwinden, wenn die Kleinen ihre Hueften schwenken und die Beine hochwerfen. Du bist geil und mit dir wohl alle Maenner in der ersten Reihe. Es gibt Girls die bewegen nur etwas die Hueften, aber andere, die sind echt sexy! Du hast das Gefuehl, die spueren, wie sie dich anmachen koennen. Ihr ganzer Koerper wird zur Schlange, der unreife Oberkoerper streckt sich, biegt sich durch, die Hueften kreisen und manch eine geht langsam fast in den Spagat, wohl ohne zu wissen, dass sie ihre Scham der ersten Reihe vollstaendig praesentiert.
Die wuerdige Gewinnerin der Junioren ist Jenny, eine 10- oder 11-jaehrige Deutsche mit langen karottenroten Haaren, Sommersprossen und langen Beinen. Sie hat einen knackigen kleinen Arsch und ein so enges Top, dass man die kaum aprikosengrossen Bruestchen gut abgezeichnet findet.
Zwischen dem Top und dem winzigen Roeckchen ist ein breiter Streifen Bauch sichtbar und -tatsaechlich- ein gepiercter Bauchnabel. Supergeil! Sie hat in ihren Bewegungen und in ihrem Blick etwas unglaublich Herausforderndes. Sie tanzt ganz am vorderen Buehnenrand. Immer wieder wird ihr Unterhoeschen sichtbar und es scheint, als wuerden sich alle Maenner vorbeugen um besser zu sehen. Ihr Unterleib verhext alle, er ist die Floete, die alle maennlichen Kobras sich aufrichten laesst... Frenetischer Applaus.
Du traeumst in der Nacht von der geilen Kleinen.
Am naechsten Tag in der Strandbar sitzt du auf dem letzten freien Hocker, im Schatten eines heissen Tages, vor dir eine kuehle Batida de coco, du doest vor dich hin. Ploetzlich wirst du seitlich etwas angerempelt und eine helle Stimme befiehlt: "Ober, ein Vanilleeis!"
Du drehst dich um, neben dir steht die Siegerin von gestern in einem knappen Bikini, die langen roten Haare zum Zopf geflochten! Der Ober kommt, sagt den Preis, sie flucht, hat zuwenig Geld dabei.
Waehrend du dem Ober das fehlende Geld gibst, sagst du: "Darf ich dir aushelfen, Jenny?"
Sie dreht sich ueberrascht um.
"Aehh, danke...Woher kennen sie mich?"
"Oh, ich sass gestern in der ersten Reihe. Gratuliere zum Titel, du hast ihn echt verdient!"
"Finden Sie? Danke, hat Ihnen mein Tanz gefallen?"
"Super!"
Stolz und triumphierend laechelt sie dich an. Dann fragt sie: "Gehen Sie oft an solche Wettwerbe?"
"Wenn ich hier bin, immer -und immer in der ersten Reihe. Man sieht's dort am besten."
Sie laechelt wissend, fragt dann wie beilaeufig: "Und, was gefaellt ihnen am besten, die Senioren, die Teens oder die Junioren?"
"ich komme nur wegen der Juniorinnen!" sagst du leise aber sehr betont.
"Also doch, so einer bist du also!" haucht sie, ploetzlich zur vertraulichen Anrede uebergehend. Sie lehnt sich etwas an dich und legt ihre Hand auf deinen Oberschenkel, genau am Rand der Shorts. "Wie heisst du denn?"
"Gerd."
"Gerd du bist ein perverses Schwein!" sagt sie leise und laesst ihre kleine, aber durchaus erfahrene Hand zwischen deine Beine gleiten.
"Huch, du hast ja einen Steifen, du PKF!" und beginnt ihn zu massieren.
"Was ist ein PKF?" fragst du muehsam beherrscht um nicht gleich abzuspritzen.
Jenny lacht: "Ein paedophiler Kinderficker! -Moechtest du mich ficken?"
Du bist jetzt doch etwas ueberrascht und verunsichert.
"Sag mal, wie sprichst du eigentlich?"
"Ehrlich und direkt - also was ist, moechtest du mich ficken?"
"Natuerlich moechte ich, aber du bist noch sehr jung, wie alt bist du eigentlich?"
"Ich bin zehneinhalb und mein Vater hat mich an meinem neunten Geburtstag eingeritten, noch Fragen? Komm mit!"
Sie zieht dich hinter sich her vom Strand weg zur Wohnwagensiedlung. Bevor ihr die Strasse ueberquert erklaert sie: "Also, hast du ueberhaupt Kohle? Mein Vater kriegt 50 Mark fuer das Zimmer und ich, kommt drauf an, was du willst. Also blasen tu ich nicht, aber ficken kannst du -mit Gummi fuer 70 und ohne fuer 100, aber wenn du nur fummeln willst mach ich's billiger, wichsen kostet 30."
"Also, ich hab genug dabei. Bist du ein Profi?" Ihr geht weiter.
"Naja, eigentlich nicht, ich mach's nur weil's mir Spass macht und so etwas Geld bringt und auch nur mit Maennern, die ich mir aussuche -Ausnahme: die Jury, die muss ich einfach drueberlassen, damit ich gewinne. Aber die duerfen mich nicht ficken."
Ihr seid angekommen. Ein grosser Wohnwagen mit einem kleinen daneben. Es sind festmontierte. Du fragst: "Kommt ihr oft hierher?"
"Jedes Jahr."
"Und wieviele Maenner hast du schon beglueckt?"
"So etwa 50 verschiedene, manche kommen immer wieder."
"Keine Angst vor Aids?"
"Nee, ich hab da ‚nen Blick fuer. Mam meint, ich waere medial begabt, weil ich bei anderen Leuten die Krankheiten rausfinden kann. Wenn ich bei einem Mann eine Krankheit sehe, muss nicht mal Aids sein, lass ich die Finger von ihm. Ich seh auch, ob einer auf mich scharf ist oder nicht"
"Hast du dich noch nie getaeuscht?"
Sie schuettelt den Kopf. Du bist beruhigt.
Sie ruft: "Papi, Besuch fuer mich!" Ein Huene von einem Mann kommt aus dem grossen Wagen und streckt dir seine Pranke entgegen.
"Freut mich," grollt eine dunkle Stimme, "aber wehe, wenn du meiner Kleinen was machst!"
"Keine Sorge Pap, er ist ein ganz gewoehnlicher PKF, kein Perverser!"
Er zieht sich mit deinen 50 Mark in den Wagen zurueck, murmelt noch sowas wie "Viel Spass!" und Jenny zieht dich an der Hand zum kleinen Wagen.
Es ist ein richtiges Jungmaedchenzimmer. Plueschtiere, Starposter, herumliegende Kleider und ein grosses, breites Bett. Jenny zieht die Vorhaenge zu und schliesst die Tuer ab.
"Na mal los!" ruft sie froehlich und macht sich an deiner Hose zu schaffen. Im Nu bist du nackt. Sie schaut dich an und sagt dann anerkennend: "Du hast einen schoenen Schwanz, der hat einen Kuss verdient. Sie beugt sich nieder und kuesst mein bestes Stueck von allen Seiten. Dann schiebt sie die Vorhaut zurueck, oeffnet ihren Mund, schiebt deine Eichel zwischen die Lippen und lutscht daran herum. Du beginnst gleich Sterne zu sehen. Da hoert sie ploetzlich auf und sagt nuechtern: "Ach nee, ich hab ja gesagt, blasen gibt's nicht!"
"Bitte, es war so wunderbar!" flehst du.
"Vielleicht ein andermal, heute nicht. -Soll ich mich ausziehen oder willst du?"
Ohne etwas zu sagen, streifst du ihr das Badekleid ab und beginnst gleich ihren weissen Koerper zu liebkosen. Sie riecht nach Meer und schmeckt nach Salz. Sie kichert, als du ihre haarlosen Achselhoehlen ausleckst und schmatzend das bisschen Schweiss verkostest; sie seufzt, als du ihre kleinen festen Tittchen leckst und in den Mund saugst. Sie zittert, als deine Finger zwischen ihre Beine gleiten und das unreife Geschlecht betasten.
Als du gerade mit deinen Kuessen ueber ihren fleischigen Schamberg kurvst, macht sie sich frei und sagt bedauernd: "Tut mir leid, Gerd, ich muss ausgerechnet jetzt pinkeln!"
Du bittest sie, dich anzupinkeln und dir in den Mund zu pissen. Sie lacht: "Ihr Maenner seid doch einfach Schweine, okay, komm in die Dusche!"
Du sitzt nieder, sie steht ueber dir mit gespreizten Beinen, du siehst ihre Scham, die bis auf ein paar duenne rote Haerchen ueber dem Kitzler unbehaart ist. Sie haelt die geroetete Spalte auf und ein breiter goldener Strahl ergiesst sich ueber dein Gesicht. Du schliesst die Augen, laesst dir den warmen Kinderurin ueber Stirne, Wange und Kinn fliessen. Dann oeffnest du den Mund und sie versteht. Sie presst dir ihre Fotze auf den Mund und du trinkst die letzten salzigen Strahlen. Du willst sie gleich lecken, da sagt sie: "Jetzt du!" Sie setzt sich und verlangt deinen Urin. Du hast Muehe, deinen Steifen soweit zu baendigen, dass er die Pisse durchlaesst. Mit kaltem Wasser gelingt's, dann ergiesst sich dein Blaseninhalt ueber sie, ueber den zierlichen Koerper dieser versauten Zehnjaehrigen.
Pissenass reibt ihr euch noch etwas aneinander, dann duscht ihr zusammen und ab ins Bett. Du massierst ihren schoenen Koerper sorgfaeltig, du spuerst, wie sie weicher wird und ihre Spannung nachgibt. Sie gibt wohlige Geraeusche von sich wie ein Kaetzchen. Sie fuehlt sich wunderbar an. Ihr Koerper ist an den Bikinistellen weiss, nur Gesicht, Arme, Beine und Bauch sind gebraeunt. Du masssierst ihren muskuloesen Hintern, spreizt die Arschbacken und streichelst den Anus. Er ist rosig und zusammengekrampft. Du probierst ihn mit der Zunge. Jenny seufzt und kriegt eine Gaensehaut. Sie dreht sich auf den Ruecken und spreizt die Beine, schiebt sogar ein Kissen unter ihren Hintern und du betrachtest die aufklaffende Spalte, die innen schon dunkelrot ist und die feucht glitzert. Du kuesst das einladende Kindergeschlecht. Es ist wegen der Dusche fast geruchlos, nur in den verborgensten Falten ist noch der animalische Geruch da, der die Schwaenze steif macht, du schiebst deine Zunge in ihre Scheide, die ja offen daliegt. Der vertraute saeuerliche Geschmack und die Zehnjaehrige baeumt sich schon auf. Du schleckst durch ihre Spalte, die voellig eingeschleimt ist und erregt aufklafft und kuesst ihren Kitzler, nimmst ihn zwischen die Lippen, saugst daran. Sie stoehnt, stemmt sich hoch, ist kurz vor dem Hoehepunkt. Da gehst du ueber sie, schiebst sorgfaeltig deinen Pfahl zwischen ihre weitgespreizten Kinderbeine, platzierst ihn und stoesst zu. Sie ist eng, verdammt eng aber glitschig und schon bist du zur Haelfte drin.
"Jaa!" keucht sie und du stoesst dich vollends in das vorpubertaere Maedchen hinein, das dich jetzt mit Armen und Beinen umschlingt, dein ganzes Gewicht auf sich runterzieht und dich anfeuert, haerter zu ficken. Du quetschst dich in sie hinein, rein und raus. Sie hat die Augen geschlossen, ihr wundervolles rotes Haar liegt mittlerweile wild um ihren Kopf. Ihr schwitzt und keucht, du stoesst in ihren kleinen Koerper, fuellst ihn auf, rammst deine ganze Laenge in sie bis deine Eier an ihren Arsch klatschen. Da kommt sie mit einem gewaltigen Orgasmus, der selbst dich hochstemmt. Ihre kindliche Scheide krampft sich zusammen und du beginnst zu spritzen, tief in sie hinein, Strahl um Strahl. Die kleine Fotze melkt dich foermlich aus, du stoesst, bis nichts mehr kommt und du erschoepft auf Jenny niedersinkst.
Nach ein paar Minuten meint sie: "Das war wunderbar. Das hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Herzlichen Dank!" Ihr liegt noch etwas Arm in Arm, dann ruft draussen ihr Vater, sie muesse sich beeilen, die Jury komme. Bedauernd erklaert sie, fuer den Wettbewerb heute abend sei noch ein Jurymitglied "zu ueberzeugen". Bevor sie in die Dusche huepft, schleckt sie noch deinen Schwanz sauber. Du ziehst dich an und legst einen Hunderter auf den Tisch.
Sie kommt aus der Dusche, sieht das Geld und gibt es dir zurueck.
"Ich muesste dir eigentlich etwas geben, das war so wundervoll!" sagt sie vertraeumt und: "Ich habe ganz vergessen, wie toll es sein kann. So war es mit Papi in der ersten Zeit bevor ich anfing, andere Maenner zu ficken, seither... ich weiss nicht..."
"Tust du's noch mit deinem Vater?" fragst du. Sie schuettelt den Kopf: "Fuer ihn bin ich nicht mehr interessant genug, er uebernachtet jetzt bei meiner achtjaehrigen Schwester."
"Fickt er sie schon?"
"Also, so wie sie erzaehlt nur in den Mund und den Arsch. Ihre Fotze ist noch zu klein, aber sie ueben immer wieder."
"Und was meint deine Mutter?"
"Fuer sie ist das okay, sie hat mir mal erzaehlt, dass ihr Grossvater sie mit zehn verfuehrt hat und dass sie das nie bereute, noch jetzt treibt sie's regelmaessig mit ihrem Grossvater und besucht auch sonst alte alleinstehende Maenner und verdient einen Haufen Geld. -Sehen wir uns wieder?"
"Gern, ich bin noch zwei Wochen da, habe allerdings ein Maedchen kennengelernt, etwas aelter als du, das ich in die Liebe einfuehren will."
"Kein Problem, ihr koennt mich doch auch zu zweit besuchen. Hier meine Telefonnummer. Vielleicht gefaellt's dir, von zwei Maedchen verwoehnt zu werden und ab und zu eine lesbische Nummer kann auch nicht schaden. Ich denke, sie kann von mir viel lernen. Wie heisst sie denn?"
"Sandra Scheidt."
"Aus Bonn?"
"Ja, wieso?"
"Hat sie dunkle Haare, blaue Augen und ist gross?"
"Ja, so red schon, kennst du sie?"
"Ja natuerlich, wir sind doch Nachbarn. Hab mich schon gewundert, ich wusste ja, dass sie auch hierher kommt. Wo ist sie?"
"Noch bis uebermorgen weg mit ihren Eltern."
"Mich trifft der Schlag, wir kommen gut aus, aber sie ist eher scheu und hatte nie was mit Jungs. Wie hast du sie rumgekriegt?"
Du erzaehlst und sie lacht leise. Da kommt dir auch in den Sinn, dass Sandra von einer Nacharin gesprochen hat...
"Bis bald, wenn du willst, kann ich sie etwas vorbereiten -natuerlich ohne dich zu erwaehnen."
"Das waere super!"
"Und dann muessen wir auch unbedingt was zu dritt machen!"
"Unbedingt! -Bis bald also."
Du bist befriedigt und wunderst dich wieder einmal, wie die Zufaelle so spielen.
Am Abend ist der Bikini-Wettbewerb -den natuerlich Jenny gewinnt...


Am dritten Tag ruhst du dich nur aus und traeumst von Sandra und Jenny. Am Abend, kurz bevor du essen gehen willst, klopft's an der Zimmertuer. Du oeffnest, es ist Sandras Vater der dich zum Abendessen einladen will. Du fuehrst sie in ein spezielles Lokal, abseits von den Touristen, aber in der Naehe der Wohnwagenkolonie; du hast Jenny angerufen. Sie spielt mit.
Sandra ist dir gegenueber wieder etwas befangen. Sehr freundlich zwar und ihre Blicke sind herzerwaermend, aber koerperlich ist sie sehr zurueckhaltend.
Sie schaut dich immer wieder an, irgendwie bittend. Du versuchst einfach zu signalisieren, dass du sie liebst und alles fuer sie tun willst und hoffst, sie verstehe deine stumme Sprache. Die Eltern erzaehlen von der Rundreise, von den vielen Kirchen, die sie gesehen haben, von den netten Leuten die sie getroffen haben. Du hoerst nur halb hin denn gerade kommt eine Familie ins Lokal, zwei Maedchen, acht und zehneinhalb, ein Huene von einem Mann und eine zierliche Frau.
Jenny laesst sich nichts anmerken als die an den Tisch kommt, Sandras Eltern und dich artig begruesst und dann mit Sandra zu plappern beginnt, die sich ueber das Zusammentreffen zu freuen scheint. Die beiden Maedchen verabreden sich fuer den folgenden Tag, den du mit ihren Eltern auf Sightseeing verbringen wirst.


Was fuer eine einsame Nacht voller Sehnsuechte!
Am naechsten Tag machst du gute Miene zum boesen Spiel und bist nett zu Sandras Eltern. Und tatsaechlich gegen Schluss drucksen sie herum, dass ihr Verhaeltnis zur Tochter nicht besonders sei und sie sich gern ein paar Tage allein goennen wuerden und ob du wohl... und ob es dir was ausmache und und und...
Du sagst gleich, das sei kein Problem, du haettest Sandra schaetzen gelernt und falls das Maedchen dich auch moege -sie beteuern es heftig, erzaehlen, dass sie die ganzen drei Tage gemeckert habe, dass du nicht dabei seist und dass du viel netter seist als sie - und falls sie keine Angst haetten -wieder beteuern sie, sie haetten volles Vertrauen, sie erzaehlen dir, dass in Ravenna ein Mann Sandra belaestigt habe, sie sich aber so wehrte, dass er ins Spital musste, weil sie doch seit zwei Jahren Selbstverteidigung fuer Maedchen mache (mit der Begruendung, dass sich soviele Unholde herumtrieben, die sich an jungen Maedchen vergriffen. Wenn die wuessten!!).
Du kriegst genuegend Geld und hast die Kleine die naechsten vier Tage und drei Naechte fuer dich.
Dein Herz huepft vor Freude. Am Spaetnachmittag rufst du Jenny an und fragst sie ueber den Stand der Vorbereitungen aus. Sie erzaehlt, dass Sandra sofort geschwaermt hat von dir und erzaehlt hat von dem Alten in Ravenna, der sie betatschte, bis sie ihm einen Tritt in den Unterleib gab.
Dann wollte Sandra Tips, wie man einen Mann gluecklich mache: "Ich zeigte ihr ein paar Pornos und erklaerte das Noetigste. Na, hat die gestaunt, als sie die Filme sah, die Mami vom ersten Mal, wo ich Papi einen blies, von meiner Entjungferung und vom ersten Sandwich mit Papi und Grossvater gedreht hat! Dann haben wir's noch zusammen getrieben, aber sie meinte, du haettest sie besser verwoehnt als ich. Sie moechte gerne mit dir einmal zu mir kommen und's zu dritt machen. Ich hab ihr noch nichts erzaehlt von unserem Fick."
"Gutes Maedchen, vielen Dank!"


Der ersehnte Morgen ist da. Nach dem gemeinsamen Fruehstueck kriegst du den Schluessel fuer das Familienzimmer -den ihr wohl nur braucht, wenn Sandra neue Kleider braucht...- und die Eltern fahren ab.
Ihr geht hoch, schon im Lift Hand in Hand, dann, kaum seid ihr in deinem Zimmer, faellt sie dir um den Hals. Du schliesst rasch die Tuer und setzt dich mit der Kleinen aufs Bett. Sie erzaehlt von den schrecklichen Tagen mit ihren Eltern und wie sie dich vermisst hat und was der Alte wollte. Du kuesst das Maedchen und beginnst einfach, es auszuziehen. Dann entkleidet sie dich, ihr schaut euch kurz an, du siehst sie ja zum ersten Mal vollkommen nackt.
Sie ist noch schoener, als du dir vorgestellt hast. Ihre kleinen, festen Brueste tragen wie eine Himbeere oben drauf. Ihre Haut ist seidig und hell, zwischen ihren Beinen siehst du ein weiches, duennes Vlies von dunklen Schamhaaren, die strahlenfoermig vom oberen Ende ihrer Spalte aus wachsen. Du gehst auf sie zu, umarmst sie, dein Schwanz drueckt gegen ihren warmen, weichen Bauch, du gehst in die Knie, kuesst ihr Gesichtchen, fluesterst Liebesschwuere, streichelst ihren Ruecken und kuesst ihren Hals, ihre Brust, deren Knospen hart werden. Dann kuesst du Sandra auf den Mund. Sanft legst du deine Lippen gegen ihre, leckst darum herum, drueckst deine Zunge zwischen ihre Lippen, waehrend du ihren muskuloesen Po knetest. Sie oeffnet den Mund, laesst deine Zunge ein, kommt dir entgegen zu wildem Spiel. Deine Haende sind ueberall.
Du legst die Zwoelfjaehrige aufs Bett und beginnst, sie von Kopf bis Fuss zu liebkosen.
Du laesst dir Zeit, sie schliesst die Augen, geniesst, seufzt wohlig ab und zu, kichert, als du ihre Achselhoehlen leckst, ihre Fuesse kuesst, die Fusssohlen leckst und die Zehen in den Mund nimmst und oeffnet dann bereitwillig ihre Schenkel. Du kuesst die heisse, weiche Innenseite und siehst dir endlich in aller Ruhe ihr jungfraeuliches Geschlecht an. Es ist wunderschoen! Weiches, sich woelbendes Fleisch von zartem Rosa, aufklaffend wie eine betaute Rosenknospe: Ihre Saefte stroemen schon und die kleinen Schamlippen haben sich wie Hahnenkaemme aufgerichtet. Du siehst den versiegelten Eingang zu ihrer Kinderfotze. Du blaest dagegen. Sandra erschauert und spreizt die Beine noch weiter. Du leckst einmal durch die Spalte und kurvst um den Kitzler. Sie erschauert wieder, kriegt Gaensehaut und rote Wangen. Du geniesst den Geschmack und Geruch ihrer vorpubertaeren Moesensaefte, die dich so koestlich aufgeilen und die so anders schmecken als nach der Menarche. Es ist diese unschuldige Frische, die dich mehr beglueckt als der aelteste Bordeaux!!!
Ihr Atem wird tiefer. Du entfernst dich wieder etwas vom Fokus deiner Lust, kuesst ihre Innenschenkel, den runden Schamhuegel, drueckst ihre Beine hoch, damit du ihr sauberes Arschloechlein, das in einer leicht dunkleren Hautsenke liegt bewundern und dann lecken kannst. Das Maedchen stoehnt. Du kitzelst den Damm, wieder den Po, den Damm und zurueck zur Spalte, die bereits ueberfliesst und einen herrlich stimulierenden Duft verbreitet. Dein Kopf dreht sich und dein Schwanz pocht fast schmerzhaft. Du nimmst dich zusammen, leckst jetzt immer wieder ihre Spalte, drueckst mit der Zunge gegen ihr Hymen, gegen den Kitzler und wieder zu Spalte und Damm. Sie windet sich, klemmt erst deinen Kopf zwischen die heissen, schweissfeuchten Oberschenkel um sie gleich darauf weit zu spreizen, stemmt sich dir entgegen und ploetzlich, kurz vor dem Hoehepunkt, keucht sie: "Fick mich, bitte, Gerd, mach mich zur Frau!"
Du gehst ueber sie, darauf hast du gewartet. Diese Worte aus dem Mund eines zwoelfjaehrigen Maedchens, das bis vor ein paar Tagen noch gar nichts von Sex wissen wollte sind das groesste Kompliment fuer einen paedophilen Kinderficker. Es heisst, du hast sozusagen die richtigen Knoepfe gedrueckt. Sie will es jetzt genauso wie du und das ist gut so. Ein Maedchen kann nicht frueh genug anfangen.
Du drueckst deine Eichel zwischen die Schamlippen, reibst sie die Spalte entlang bis sie voellig eingeschleimt ist. Sandra ist fast soweit, sie bettelt wieder.
"Bist du sicher?" fragst du. "Es gibt nachher kein Zurueck mehr; und vielleicht tut's etwas weh!"
"Mir egal, ich will es jetzt... bitte Gerd...lass mich nicht warten...ich..."
Du stoesst zu.
Das zwoelfjaehrige Maedchen baeumt sich auf mit einem erstickten Schrei, wohl mehr aus Ueberraschung als aus Schmerz, als du ihre Jungfraeulichkeit durchbohrst und im ersten Ansturm gleich fuenf Zentimeter in sie faehrst.
Sie spuert dich, aber der Schmerz war nur kurz, die neuen Sensationen, die auf sie einstuermen lassen sie zucken und irre reden. Eine rote Woge der Lust bricht ueber ihr zusammen, sie baeumt sich auf und treibt dich so immer tiefer zwischen ihre Beine. Es ist so unglaublich geil, dass du gleich unkontrolliert eine erste Ladung in den unschuldigen Schoss hineinspritzt, aber du bleibst vollkommen steif, wenn auch vielleicht etwas weniger angespannt, geniesserischer. Du erkundest ihre enge, frisch entjungferte Scheide, geniesst den Druck von allen Seiten, die feuchte Hitze, das Gefuehl und das Wissen, im Bauch eines Maedchens zu stecken, es aufzuspiessen und zu fuellen. Die Kleine keucht und stoehnt wie unter Strom, sie ist schweissgebadet.
Du hast es geschafft: Ein neues Kind zappelt freiwillig an deiner Angel! Langsam und geniesserisch beginnst du. Dein Schwanz ist so hart, dass er sich wie der Kolben im Zylinder einer Dampfmaschine in ihre enge Spalte rammt, Stoss um Stoss, regelmaessig und maechtig und immer schneller. Du fickst das Maedchen, dass das Bett knarrt. Sandra schnappt nach Luft, stemmt sich deinen Stoessen entgegen, nimmt dich trotz ihrer Jugend ganz in sich auf und endlich ist sie soweit: Sie baeumt sich auf, wie ein junges Pferd am Rodeo, aber du laesst dich nicht abwerfen, fickst nur noch haerter und schneller. Du spuerst, wie ihre ganze Muskulatur sich verkrampft, sie zuckt und dann sinkt sie zurueck, einen Moment lang bewusstlos. Du machst wieder etwas langsamer weiter. Sie ist so vollkommen entspannt, das ihre Scheidenklammer nicht mehr existiert und du sie ganz normal bumsen kannst. Dir fehlt natuerlich jetzt der Kick zum Abspritzen, also haeltst du dich einfach in Form auf ihrem wundervollen kleinen Koerper.
Sie kommt wieder zu sich, etwas benebelt noch, muss sich zuerst orientieren, spuert dann etwas zwischen den Beinen, das heiss ist, pocht und tief in sie hinein geht und unglaubliche Gefuehle erzeugt. Ja jetzt weiss sie es, sie liegt im Bett und hat zum ersten Mal mit einem Mann gefickt und es ist, wie Jenny erzaehlt hat nur viel schoener. Und was hat sie noch gesagt? Ach ja, es kommt ihr in den Sinn. Sie fluestert: "Ich moechte, dass du mir in den Mund spritzt!"
Das haettest du dir nicht traeumen lassen, jetzt, wo du ueberlegst, ob du es dir zum Schluss von Hand besorgen willst um nochmal spritzen zu koennen! Du ziehst dich raus, putzt rasch das bisschen Blut an einem Kleenex ab und gehst nach oben. Du schiebst ihr ein Kissen unter den Kopf. Du gehst so hoch, dass sie deine Eier lecken kann, was sie auch koestlich macht, auch darueberhinaus bis zum Arschloch, wieder ueber die Eier dann die Unterseite des Schwanzes entlang und zu guter Letzt zieht sie die Vorhaut zurueck und schiebt dich in ihren Kindermund. Es ist ein Bild zum Ausflippen: Sandra ist voellig verschwitzt, hat rotfleckige Wangen und unter ihrem suessen Stupsnaeschen steckt dein riesiger, pochender Schwanz zwischen ihren weichen Lippen. Ja, es sind Blaeserlippen, wie gemacht fuer mich und den pulsierenden Pfahl in ihrem Mund. Ihr Zuenglein leckt um die Eichel herum, ueber das Baendchen, durch die Kranzfurche, wieder ueber die Eichel und spielt etwas am Spritzloch. Sie saugt und du schiebst nach, bis sich ihre Wangen ausbeulen und sie nach Luft schnappt. Es ist so koestlich, du kannst es nicht fassen, geniesst nur und beginnst sanft, den koestlichen Mund deiner zwoelfjaehrigen Geliebten zu ficken, die saugt und schleckt und mit den Haenden den Schaft und die Eier massiert. Sie zieht dich nochmals raus, leckt ueber die Unterseite, nimmt den Sack in den Mund, leckt ihn, dann wieder die Unterseite deines Schwanzes, er kurz vor der Explosion steht, um die Eichel herum. Du keuchst und stoehnst, waehrend sie dich wieder zwischen ihre Lippen dirigiert, dich foermlich in ihren Mund hineinsaugt. Jetzt muss es sein, du spuerst, wie der Samen hochwallt, du fickst sie schneller ins Muendchen bis tief in die Kehle, du bist nur noch Schwanz, alles verkrampft sich und ein erster heisser Strahl fuellt ihren Mund. Sie schluckt, da kommt schon der zweite und dritte, eine enorme Entladung. Du ziehst dich zurueck und verteilst ihr die naechsten fuenf Strahlen ueber das Gesicht, den Hals und die Brust, waehrend ihr Zuenglein wie wild leckt, was in Reichweite ist. Aber es kommt noch mehr, dein Beckenboden zuckt weiter, du schiebst in wieder in ihren Mund und sie saugt die letzten Strahlen aus dir raus.
Voellig erschoepft liegt ihr nebeneinander.
Aber das war erst der Anfang. Die Ferien sind noch lang und Jenny ist auch noch da.



 

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