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Familienzuwachs
(Natürlich ist auch diese Geschichte nur meinen geilen Träumen entsprungen und leider nie wirklich passiert)
Hallo, ich bin der Thomas oder Tom, 48 Jahre alt, seit 20 Jahren mit Moni (40 Jahre) verheiratet und in unserer kinderlosen Ehe leben wir nur noch aneinander vorbei. Nach zwanzig Jahren ist halt auch bei uns die Gleichgültigkeit gegenüber dem Partner eingezogen und unsere vom Frustessen auseinander gegangenen Körper reizen uns schon seit Jahren nicht mehr. Na so ganz stimmt dies eigentlich nicht, denn Moni würde schon gerne öfters mal intim werden, doch wenn ich mir nur ihre fetten Titten und den dicken Arsch ansehe, vergeht es mir bereits. Am schlimmsten ist dabei auch noch, dass wir uns ständig auf der Pelle hängen, da wir nicht arbeiten gehen, weil wir durch die Zinsen aus einer Erbschaft mehr als gut leben können. Eigentlich wäre eine Scheidung schon längst fällig gewesen, doch ich glaube, selbst dazu sind wir inzwischen zu faul geworden. Vielleicht wäre in unserer Ehe noch mehr Schwung, wenn Moni damals nicht kurz nach unserer Hochzeit bei mir ein Heft mit Kinderpornos entdeckt hätte. Eigentlich hatte ich gedacht, sie würde mich daraufhin rauswerfen doch statt dessen, denn damals waren wir halt noch sehr stark verliebt, führte sie mit mir einige Gespräche und ich besuchte auch freiwillig einen Seelenklempner. Dies hatte aber nicht den richtigen Erfolg gehabt und da Moni verständlicherweise Angst hatte, dass ich mich bei einer Tochter vielleicht nicht beherrschen könnte, waren wir dabei verblieben, die Ehe kinderlos zu lassen. Ehrlich gesagt, war ich selbst über diesen Vorschlag erfreut, denn ich hatte einfach Angst, einem Kind weh zu tun und besonders, wenn es sich dabei noch um die eigene Tochter handeln würde.
Tja und dann kam der Tag, als die Schwester von Moni mit ihrem Mann bei einem Absturz ihres kleinen Privatflugzeuges ums Leben kamen und wir vom Jugendamt gefragt wurden, ob wir als nächste Angehörige die nun verwaisten Kinder aufnehmen könnten. Moni war im Gegensatz zu mir gleich dafür und schließlich gelang es sie mich nach endlosen Diskussionen zu überreden. „Du wirst ja wohl in deinem Alter deine Triebe unter Kontrolle halten können, soweit man überhaupt bei dir noch von einer sexuellen Gier sprechen kann“, waren ihre Argumente gewesen, wobei sie darauf anspielte, dass ich bereits seit über einem halben Jahr meinen ehelichen Pflichten nicht mehr nachgekommen war. „Eher lasse ich mich doch noch scheiden, bevor die armen kleinen Dinger ins Heim müssen.“
Bereits zwei Tage später hielt vor unserem Haus ein Taxi mit unserem Familienzuwachs. Da war die siebenjährige Gwen, die ihre kleinste Schwester, die erst 4 Monate alte Susi auf dem Arm trug. Gefolgt wurde sie von der dreijährigen Maja und Silke, die gerade fünf Jahre alt geworden war. Alle wirkten etwas verängstigt, kamen sie doch eigentlich zu fast fremden Leuten, denn der Kontakt zwischen Moni und ihrer Schwester war schon vor Jahren völlig eingeschlafen.
Da unser Haus groß genug war, hatte jedes Kind sein eigenes Zimmer und ich konnte ihnen auch ziemlich aus den Weg gehen, während sich Moni ziemlich intensiv um die Kids kümmerte und scheinbar richtig Gefallen an der Mutterrolle fand.
Zwei Wochen später, ich saß gerade genervt an meinem PC und versuchte einige Briefe zu schreiben, während Susi ständig schrie und ausgerechnet jetzt waren ihre Schwestern ins Kino gegangen und Moni war unter der Dusche. Ich wusste genau, dass Susi eine neue Windel brauchen würde, aber zu oft hatte sich in den letzten zwei Wochen ein pochen in meiner Hose bemerkbar gemacht, wenn die Kids durch Zufall in meiner Nähe waren und deswegen ignorierte ich einfach das Babygeschrei, bis Moni noch völlig nass und nackt hereinstürmte und mich anfauchte, ob es denn zuviel verlangt sei, wenn ich mich auch mal um das Baby kümmern würde. „Ich habe doch keine Ahnung, wie dass mit dem Wickeln geht“, versuchte ich mich rauszureden. „Dann wird es höchste Zeit, dass du es mal lernst“, keifte Moni und zog mich hinter sich her ins Kinderzimmer, wo sie Susi aus ihrem Bettchen hob und auf den Wickeltisch legte. Susi war wirklich fast ausgelaufen und alles war nass und so zog Moni sie komplett aus und reinigte sie erst einmal, während ich zusehen musste. Doch mein Blick blieb doch sehr schnell auf dieser süßen, leicht dicklichen Babyvotze hängen und ich bemerkte, wie mein Lümmel sich in meiner Hose versteifte. Krampfhaft versuchte ich mich abzulenken, denn dass hätte mir jetzt gerade noch gefehlt, wenn Moni meine Beule in der Hose gesehen hätte. Doch nichts half und als jetzt Moni auch noch anfing dem Baby auf den Bauch und die Händchen zu prusten, wobei ihre Titten immer wieder den kleinen Körper unter sich berührten, wurde ich so geil, dass ich für mich nur noch eine Möglichkeit sah, meinen Druck abzubauen, indem ich meine Hose fallen ließ, während ich hinter Moni trat um ihr im nächsten Augenblick meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken durch in ihren Darm zu jagen und während ich ihre Titten knetete, wie wild zu rammeln. Immer wieder klatschten meine Eier gegen ihre Arschbacken und inzwischen hatte ich eine Hand nach unten wandern lassen und ihr sie komplett in die Möse gesteckt. Moni, die sich in den letzten Monaten bestenfalls beim onanieren etwas Erleichterung verschaffen hatte können, begann bereits nach wenigen Sekunden wie wild zu stöhnen und bevor es mir selbst nach kürzester Zeit kam, hatte sie bereits zweimal ihren Orgasmus rausgebrüllt, während sich ihr Körper in wilden Zuckungen bewegte und ich an ihr vorbei immer wieder auf die das süße kleine Baby schauen musste, was unseren Fick mit freudigen Lachen begleitete.
Ziemlich fertig und ausgelaugt saß ich eine Viertelstunde später im Wohnzimmer und gönnte mir ein erfrischendes Bier, als Moni nun wieder angezogen hereinkam. „Na die Babyvotze hat dich wohl ganz schön scharf gemacht?“ Etwas geistesabwesend, weil ich immer noch Susi vor mir sah, nickte ich. Im selben Augenblick wurde mir aber auch Bewusst, was ich da gerade zugegeben hatte und erwartete nun ein gewaltiges Donnerwetter. Doch stattdessen setzte sich Moni neben mich auf die Coach, schmiegte ihren Kopf an meine Schulter und ich sah ein Grinsen über ihr Gesicht gleiten. Als Susi zwei Stunden später wieder ihre Windeln voll hatte, zog mich Moni einfach hinter sich her und nachdem sie das Baby auf den Wickeltisch gelegt hatte, schlüpfte sie gleich aus ihrem Kleid, unter dem sie nichts weiter trug, bevor sie begann Susi wieder die Windel zu wechseln. Auch ich hatte verstanden und bereits wenige Sekunden später fickten wir wieder vor dem lachenden nackten Baby.
Eine Woche war vergangen, in der wir froh waren, dass die Kids sich meist in ihren Zimmern ein Stockwerk höher aufhielten oder unterwegs waren, wenn Susi gewickelt werden musste und Moni dabei auf meinen Schwanz wartete. Gwen war an diesem Morgen für vier Tage mit ihrer Klasse in ein Schullandheim gefahren und Maja und Silke waren von einer gemeinsamen Freundin bzw. deren Eltern eingeladen worden, eine Woche mit zum campen zu fahren. Für uns bedeutete dies, dass wir nach unserem ersten Fick nach dem Frühstück gleich nackt blieben und Moni sogar eine Flasche Sekt hervorholte. Ich trank nur ein halbes Glas, da ich dieses Getränk nicht besonders mag. Moni jedoch hatte die Flasche bereits geleert, als sich Susi wieder meldete. Etwas beschwipst stand sie auf und meinte, dass es jetzt an der Zeit sei, dass ich das erlernte in die Praxis umsetzen soll. Während ich nun Susi entkleidete, spürte ich bereits die Hand von Moni auf meinem Schwanz, während sie neben mir stand und sich vergewisserte, dass ich alles ordentlich machte. Als ich Susi dann zum Schluss einölen sollte, versuchte ich dies so schnell wie möglich zu erledigen. So sehr es mich auf der einen Seite freute und erregte, nun endlich selbst mal diese kleine geile Votze zu spüren, genauso stark war meine Angst, etwas unbedachtes zu tun. „Na, so geht da aber nicht. Du musst ihren Po und ihre Schnecke richtig gut einölen, sonst wird sie ja wund“, maulte daraufhin auch Moni und unter ihrem prüfenden Blick begann ich nun sehr gewissenhaft zuerst den kleinen Po und dann die Muschi von Susi mit dem Babyöl einzureiben. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob es wirklich gut rutschig ist“, grinste mich Moni anschließend an und ehe ich mich versah, rieb sie meinen Schwanz über die kleine Möse. Sogar durch die Spalte ließ sie ihn einige Male wandern, während sie gleichzeitig geschickt meine Hoden massierte, bis ich es nicht mehr halten konnte und meine Sahne auf die Babymöse spritzte. Ich wollte sie gleich wieder abwischen, doch Moni meinte nur, dass sei nicht nötig und legte Susi ihre Windel an.
Im Wohnzimmer sprach Moni weiter dem Alkohol zu und als Susi das nächste Mal schrie, wachte sie nicht mal auf und ich begab mich nun alleine zu unserem Baby. Diesmal ölte ich sie sehr lange und gründlich ein, bevor ich wieder den Test mit meinem Schwanz machte, bis meine Sahne auf ihre kleine Möse klatschte, was sie mit einem gurrenden Lachen begleitete. Noch einmal nahm ich das Öl zur Hand und diesmal drückte ich vorsichtig mit meinem glitschigen Finger gegen ihr kleines Babyloch. Eigentlich hatte ich gehofft, wenigstens ein Stück eindringen zu können, doch stattdessen, flutschte mein Finger fast ganz in dieses geile Loch. Erschrocken schaute ich in das Gesicht von Susi, weil ich jetzt einen Schmerzenslaut erwartete, doch stattdessen grinste sie mich an und fuchtelte begeistert mit ihren kleinen Händchen herum. Zwei bis drei Minuten stand ich regungslos da und genoss das Innere dieses Babys an meinem Finger zu spüren, bevor ich langsam anfing, ihr einen Fingerfick zu verpassen, während ich mich selbst wichste, bis ich diesmal meine Sahne über den Bauch von Susi verteilte. Jetzt war ich so richtig geil und schob als nächstes meinen eingeölten Finger in ihr Poloch und während ich sie dann gleichzeitig mit meinen Fingern in Po und Votze fickte, meinte ich sogar, dass sie einen Höhepunkt hatte.
Wieder im Wohnzimmer kam ich gerade dazu, als Moni erwachte um sich erneut eine Flasche Sekt einzuziehen, die sie dann bis zum nächsten Morgen ins Bett vertrieb und mir Zeit für meine Spielchen mit Susi ließ. Mir saß zwar die Angst im Nacken davor vielleicht doch erwischt zu werden, denn es war doch etwas härter, als dass was Moni gemacht hatte. Aber meine Geilheit ließ mir keine Ruhe und schließlich setzte ich mich mit der nackten Susi auf den Knien sogar ins Wohnzimmer und versuchte ständig ihre kleine Babyvotze weiter zu dehnen. Als ich sie schließlich abends ins Bett brachte, hatte ich es inzwischen bereits geschafft, ihr zwei Finger gleichzeitig in ihre Möse zu stecken.
„Mehr als gestern darf aber nie passieren“, meinte Monika ziemlich ernst am Frühstückstisch. „Eigentlich habe ich mich dazu hinreisen lassen, weil ich dir irgendwie danken wollte, für die geilen Ficks der letzten Zeit. Wir können es auch gerne wieder machen, aber eins muss klar sein. Die Löcher sind tabu. Weder mit Finger, Schwanz oder sonstigem wird in ihnen rumgespielt. Ist das OK für dich?“ „Ja“, nickte ich ergeben, wenn mir dies auch nach dem gestrigen Tag gar nicht passte. Aber da ich Moni kannte, wusste ich, dass hier jede Diskussion vergebens gewesen wäre. Außerdem hatte ich bereits einen Plan, wie ich doch zu meinem Vergnügen kam und Moni mir sogar dabei helfen würde. „Schön, dass du so verständnisvoll bist. Dafür darfst du auch gleich Susi wickeln.“ Auch ich hörte sie jetzt schreien und beeilte mich zu ihr zu kommen und sie zu entkleiden. Da Moni auf dem Boden kauerte und mir einen blies, bekam sie nicht mit, dass ich auch das Mösenloch des Babys einölte. „So fertig. Bereit zum Test.“ Moni stand auf und begann nun mit meinem Schwanz wieder über die Muschi von Susi zu streicheln. Ich hatte mich extra nahe herangestellt, so dass mein Schwanz dabei schon einen bestimmten Druck aufbaute und als Moni ihn zum ersten mal durch die Spalte gleiten ließ, rutschte er direkt bis zur Hälfte in die kleine Babymöse. Was ein geiles Gefühl. Doch im Moment konnte ich es nicht richtig genießen, da ich selbst ein erstauntes Gesicht schauspielern musste, während ich am liebsten laut über das dumme Gesicht von Moni gelacht hätte. „Warum tut ihr denn das nicht weh“, stotterte sie schließlich während sie immer noch ungläubig auf meinen Schwanz starrte, der immer noch in der Möse ihrer kleinen Nichte steckte. „Keine Ahnung – vielleicht hat ja dein Schwager schon mal? Ich weiß es nicht. Aber schau nur, wie sie sich freut“, sagte ich scheinheilig. „Könntest du ihn bitte endlich rausnehmen. Das ist ja widerlich und pervers“, stotterte sie immer noch. Ich kam ihren Wunsch nach, doch in dem Moment wo ich ihn völlig raus zog, petzte ich Susi heimlich und sie fing an zu schreien. „Das darf doch nicht wahr sein“, schüttelte Moni den Kopf, während ich heimlich den Babyspeck weiter zwischen meinen Fingern quetschte und Susi immer lauter heulte. „Lass mich bitte mal was probieren“, sagte ich und während mein Schwanz im nächsten Moment wieder in der Babymöse verschwand, lockerte ich auch den schmerzhaften Griff und Susi begann auch gleich wieder zu lächeln. „Dann fick sie halt“, brüllte Moni zornig und rannte weinend raus. Das war mir aber jetzt egal und ich genoss in der nächsten Viertelstunde, das herrlich enge Babyloch um meinen Schwanz, bevor ich es nicht mehr halten konnte und die kleine Votze mit meiner Sahne füllte.
„Na war es wenigstens schön, du perverses Schwein“, giftete mich Moni wenig später im Wohnzimmer an. „Ja, es war herrlich geil dieses kleine Babymöse zu besahnen“, grinste ich. „Dich sollte man anzeigen, du Kinderficker“, schrie sie nun und ging mit geballten Fäusten auf mich los. „Wer wollte denn die kleinen Votzen ins Haus holen? Das warst du. Wer hat denn zuerst perverse Spielchen mit der Babyvotze angefangen? Wieder du“, erwiderte ich völlig ruhig, während ich ihre Schläge abblockte, bis sie nach einigen Minuten erschöpft zu Boden sank. Ich kniete mich nun neben sie und nahm sie in den Arm. „Ich glaube eher, dass du nur davor Angst hast, dass mir die Babyvotze besser gefällt und du wieder zu kurz kommst. Habe ich damit Recht?“ fragte ich sie in meinem versöhnlichsten Ton, während ich ihr über die Haare streichelte. Sie schluckte und nickte. „Wenn du ehrlich bist, dann gibst du doch auch zu, dass dich die ganze Sache selbst geil macht, sonst hättest du doch gar nicht damit angefangen meinen Schwanz an der Babymöse zu reiben.“ Wieder nickte sie. „Also bitte, wo ist das Problem. Mich macht es auch geil, dich an der Kleinen rumspielen zu sehen. Machen wir doch das Beste daraus und machen alles zusammen. Jeder kann sich an dieser Möse aufgeilen oder beim zuschauen.“
Die nächsten Tage waren für Moni nicht gerade leicht. Zu tief steckten noch ihre eigenen moralischen Bedenken, doch von Tag zu Tag lernte sie es immer mehr diese zu verdrängen und der Lust Platz zu machen, Susi zu lecken oder mit Fingern oder sogar mal einem Dildo zu ficken. Zur Belohnung wurde sie auch regelrecht von mir mit Orgasmen überhäuft, so dass sie oft nicht mal mehr die Kraft hatte, dem Baby eine neue Windel anzulegen. Aber einmal am Tag gehörte Susi mir und ich fickte sie ausgiebig in ihre kleine geile Möse, während Moni sich dann schon darauf freute, sie wieder sauber lecken zu können. Dass es Susi gefiel war auch Moni inzwischen richtig klar geworden, denn sie freute sich jedes Mal wenn wir kamen um sie auszuziehen und begann nun auch zu motzen, wenn es ans anziehen ging.
Drei Wochen später begannen die Sommerferien und ich hatte Glück gehabt, noch ein Ferienhäuschen in einer FKK-Kolonie zu erhalten. Bisher hatten wir die anderen Mädchen noch nicht angerührt, wenn es mir auch schwer fiel und auch Moni immer häufiger davon träumte deren Votzen zu bearbeiten. Deswegen hofften wir, dass in dieser Atmosphäre unser Vorhaben leichter sein würde. Schon am zweiten Tag hatten die Mädchen ihre Hemmungen abgelegt und bewegten sich nackt im Gelände und im Haus, als hätten sie nie was anderes gemacht. Doch wir fanden einfach keinen Kontakt in der von uns gewünschten Weise zu ihnen. Sie ließen sich weder auf Raufereien im Wasser oder sonstige Spiele ein, die einen Körperkontakt hergestellt hätte und den man ausbauen hätte können. Zwingen wollten wir sie auch nicht dazu, wenn wir uns auch schon manchmal nach zwei Wochen diese Frage stellten.
Ich saß schon in unserem Schlauchboot und wollte gerade zu einer Ruderparty ablegen, als plötzlich Gwen ins Boot sprang und fragte, ob sie mitkommen dürfe. Natürlich hatte ich nichts dagegen, wenn es mich auch etwas verwunderte, da sie die meiste Distanz bisher zu mir gehalten hatte. Sie erzählte mir dann, dass sie sich mit ihrer Freundin gestritten hatte und einfach keine Lust hatte, alleine herum zu laufen oder nach Hause zu gehen, wo bestimmt ihre kleinen Schwestern wieder nerven würden. Langsam brach das Eis zwischen uns und wir unterhielten uns angeregt über alles Mögliche. Wir waren etwa in der Mitte des Sees angelangt, als ich feststellte, dass ein Gewitter im Anzug war. Zurück würden wir es nicht mehr schaffen und so steuerte ich eine kleine Insel an. Gleichzeitig mit den ersten eiskalten Regentropfen erreichten wir den Strand und da es keine Unterstellmöglichkeit gab, kippte ich kurzentschlossen das Boot um und wir verkrochen uns darunter. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und rief Moni an, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Wir kämen dann zurück, wenn sich das Wetter beruhigt hätte. Es kühlte wahnsinnig stark ab und wir hatten keinerlei Kleidung dabei. Gwen zitterte bereits wie Espenlaub. Ich legte meinen Arm um sie und zog sie eng an mich. „Mir ist so kalt“, bibberte sie. Ich zog sie so an mich, dass sie in Löffelchenstellung vor mir lag und schlang meine Arme um sie und begann ihre Arme und Beine zu massieren. Während es ihr dadurch wärmer wurde, fiel es mir immer schwerer, sie an unverfänglichen Punkten zu berühren und plötzlich spürte ich unter meinen Fingern ihre Möse. Da sie nichts sagte, ließ ich meine Finger weiter über ihren Schamhügel gleiten und plötzlich öffneten sich auch ihre Beine ein wenig. Gwen hatte aufgehört zu bibbern und ihre Atemzüge verrieten mir, dass sie die Berührung genoss. Als mein Finger sich in ihre Spalte bewegte, spürte ich, dass sie völlig feucht war. Ich begann nun ihren Kitzler etwas zu bearbeiten um dann wieder die Finger tiefer gleiten zu lassen um sie um ihr Loch spielen zu lassen. Gwen schien fast auszulaufen und ich konnte ohne Schwierigkeiten meinen Finger in ihre Möse stecken. Zärtlich knabberte ich an ihrem Ohrläppchen, während ich ihr einen Fingerfick verpasste, bis die kleine Schlampe sich in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte. Erschöpft lag sie dann neben mir und als ich versuchte sie erneut da unten zu streicheln, griff sie jedoch blitzschnell zu und presste meine Hand gegen ihre noch völlig flache Brust und ich bemerkte, dass sie jetzt anfing zu weinen. „Habe ich dir wehgetan Das würde mir leid tun.“ „Nein, es war wunderschön. Ich habe nur Angst wegen Tante Moni. Wenn sie das rausfindet, dann gibt es bestimmt ganz großen Ärger.“ „Da brauchst du keine Angst zu haben. Tante Moni wird sich darüber sogar freuen.“ Sie schaute mich an, als würde sie an meinem Verstand zweifeln und so begann ich ihr zu erzählen, was ich mit Tante Moni und Susi bereits erlebt hatte. Die Geschichte geilte Gwen so auf, dass sie jetzt selbst meine Hand wieder zwischen ihre Beine schob und noch bevor ich fertig erzählt hatte zwei weitere Orgasmen hatte. Als ich ihr schließlich meinen Schwanz von hinten in die Votze schob, stöhnte sie zwar einmal kurz auf, doch dann hatte ich das Gefühl, dass sie meinen Lümmel gar nicht tief genug rein bekommen könnte.
Als wir fast vier Stunden später müde aber glücklich zurückkamen und ich Moni die freudige Nachricht überbringen wollte, grinste diese mich an. „Na jetzt denkst du wohl, du hättest was Besonderes geleistet. Ich habe inzwischen Maja und Silke beim Doktorspiel überrascht und ihnen dann mal gezeigt, wie so was richtig Spaß macht.“ „Glückwunsch und wo sind die beiden geilen Mösen jetzt?“ „Das war mir klar, dass du gleich wieder einen Harten bekommst“, prustete Moni lauthals los, als sie meinen Ständer sah. „Die sind im Schlafzimmer und warten darauf, dass du ihnen den Unterschied zwischen einem Dildo und einem richtigen Schwanz in ihren Löchern beibringst. So und der kleinen Dreckschlampe Gwen zeige ich jetzt mal, wie schön es zwischen Frauen sein kann.“ Während sie Gwen in Richtung Wohnzimmer zog, beeilte ich mich ins Schlafzimmer zu kommen, wo weitere sechs Löcher zum Besamen warteten.
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