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Familienfeiern

 

 

Copyright (c) 2006, Sabine Hertling.

 

 

 

 

Story_codes: m/m/g - 7/14/9 - play/oral

 

Story_intro: Die 9 jährige Saskia übernachtet auf Familienfeiern mit ihren Vettern Michael und Stefan. Die sexuelle Neugier der Kinder wächst von mal zu mal ...

 

 

language: german

 

 

 

 

Familienfeiern

 

Written by Sabine Hertling

 

 

Hier eine Geschichte eines Lesers meiner Stories. Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"

 

 

 

Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere annonyme e-mailadresse bekannt.

 

 

 

 

 

 

 

Familienfeiern

 

 

 

Es war schon nach 23:00 Uhr durch. Hier lag ich nun. Ich, das ist Saskia, 9 Jahre alt, lange blonde Haare, blaue Augen. Im Arbeitszimmer meiner allein lebenden Tante lag ich auf einer Doppelmatratze auf dem Boden. Neben mir mein Vettern Stefan, 7 Jahre alt und neben ihm sein Bruder Michi, 14 Jahre alt.

 

Der Grund, warum ich hier lag? Eine Familienfeier, Tantes 40. Geburtstag. Da wir alle in verschiedenen Städten wohnten, wurde bei solchen Feiern fast immer Übernachtet. Neben an, im Wohnzimmer, hörte ich die Erwachsenen beim Feiern.

 

Im halbdunklen Licht, dass durch das Oberlicht der Tür von der Diele aus ins Zimmer schien, sah ich meine beiden Vettern. Da wir gerade unsere dritte Verwarnung bekommen hatten, trauten wir uns keinen Laut mehr zu machen.

 

Hier so mit meinen Vettern im Bett liegend, musste ich an meine Doktorspiele mit meinen Freundinnen denken. Vielleicht ergab sich ja heute die Möglichkeit, einmal an einem Jungen zu spielen. Ich durfte auf keinen Fall vor meinen Vettern einschlafen. Später würde ich dann mal vorsichtig mit meiner Hand bei Stefan fühlen. Das war mein Plan.

 

Ob sie schon schliefen? Na, noch etwas warten. Mist, Michi drehte sich zu uns um. Der schlief auch noch nicht. Doch was nun. Was ist dass jetzt? Michi zog Stefans Decke erwas beiseite. Was hat er vor? Ich stellte mich schlafend. Er zog Stefans Schlafanzughose etwas runter und Stefans Hand verschwand unter Michis Decke. Man, die wollten Doktor spielen. Neugierig wie ich bin, hob ich meinen Kopf, um mir Stefans Schwänzchen anzusehen.

 

„Du schläfst auch noch nicht?", fragte mich Michi überrascht.

 

„Äh, nein. Was nun?"

 

Michi spielte mit Stefans Schwänzchen. Er zupelte daran herum. Stefans Hand bewegte sich unter Michis Decke. Was da los war, konnte ich leider nicht sehen. Ob ich mich da einmischen sollte? Ich würde ja gern einmal probieren, wie sich so ein Schwänzchen anfühlt.

 

„Möchtest du auch mal?" fragte Michi mich und zeigte auf Stefans Schwänzchen. Jetzt war mein Mut weg. „Nein, lieber nicht." Meine beiden Hände versteckte ich unter meine Decke. „Darf ich bei dir?" wollte Michi von mir wissen.

 

„Nein, fass mich nicht an!"

 

Ich drehte mich zur Wand. Was tat ich da? Ich wollte doch, aber mein Mut fehlte. Ihr Spiel endete nach kurzer Zeit und langsam stellte sich Ruhe im ganzen Haus ein. Nun wollte ich aber doch. Langsam, ganz vorsichtig schob ich meine Hand Richtung Stefan . Mist, der lag auf seinen Bauch. Dann schlief ich auch ein. Zu Hause ärgerte ich mich mächtig über diese verpasste Möglichkeit. Hätte ich doch nur Michis Angebot angenommen. Na gut, er hätte mich dann auch da unten angefasst, aber das war ja der Sinn eines Doktorspieles. Aller Ärger nutzte nichts, für die nächsten Monate blieb mir nur meine Freundin.

 

 

 

Die nächste Familienfeier stand im Herbst an. Goldene Hochzeit von Oma und Opa. Da kamen alle zusammen. Wir fuhren übers Wochenende dort hin, also Freitag, Samstag und Sonntag. Diesmal wollte ich mich nicht so blöd anstellen, wenn sich eine Gelegenheit ergeben würde. Tags über tobten wir rum, ich mit meinen Vettern. Dabei fiel mir auf, das Michi mir bei jeder Gelegenheit unter meinen kurzen Rock sah. Auch versuchte er dauernd irgendwie seine Armen und Hände an meinen kleinen Busen zu bekommen. Das war schon fast widerlich. Gefeiert wurde unten, in der Wohnung von den Grosseltern. Darüber wohnte mein Onkel und meine Tante, im Dachboden befanden sich die Kinderzimmer. Ich sollte bei Stefan schlafen. Das Klappbett wurde auf die doppelte Breite ausgezogen. Meine Tante brachte uns um 22:00 Uhr zu Bett und wir mussten ihr absolute Ruhe und keine Streitereien versprechen.

 

Es dauerte nicht lange, und Michi gesellte sich zu uns. Da lag ich nun wieder. Neben mir Stefan ,neben ihm Michi. Nichts rührte sich. Ich war hellwach und erregt. Jetzt musste es doch was werden. Einfach meine Hand unter Stefans Decke. Nee, das war mir zu unheimlich. Ich fasste all meinen Mut zusammen und fragte ganz leise: „sollen wir Doktor spielen?"

 

Als ob Michi mit seinen 14 Jahren genau darauf gewartet hatet, antwortete er sofort:„ja, wer macht den Doktor?" Stefan meinte:„du Michi!"

 

Mir gefror das Blut in den Adern. Das hieße ja, dass mich der große Michael anfassen sollte. Na, wenn ich auch noch eine Möglichkeit bekommen würde, war mir dass dann doch egal.

 

„Wir wechseln aber ab, jeder mal, ja?" TOLL, dachte ich. Michi allerdings zuerst. Schade, hier war es nicht so hell wie bei der letzten Feier, eher Stockdunkel. Nur Schatten konnte man erahnen. Zuerst machte Michi eine ganze Zeit an Stefan rum. Unsere Decken hatten wir schon ans Fußende gestrampelt. Nun spürte ich Michis Hand an meiner Seite. Ich lag auf meinen Rücken und bewegte mich kein bisschen. Mein Herz schlug wie wild. Wenn er mir weh tut, kann er was erleben, dachte ich. Seine Hand fuhr unter mein Nachthemd und legte sich auf meinen kleinen Busen. Erst rieb er daran herum, dann drückte er doch schon recht fest zu. Meine kleinen Warzen rieb er zwischen seinen Fingern. Ich wurde verrückt, vor Erregung. Mein ganzer Körper kribbelte. Jetzt strich er langsam mit seine Hand über meinen Bauch nach unten. Er fummelte umständlich an meinem Nachthemdhöschen. „Soll ich es runterziehen?", wollte ich wissen. Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein Höschen bis zu meinen Knien und strampelte es dann von meinen Füssen. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete ich Michis Hand. Der fummelte nun an mir rum, dass war aber eher langweilig. Meine Freundin konnte das besser. Dieses komische, schöne Gefühl wollte sich nicht so recht einstellen. Ich war echt enttäuscht. Nicht einmal einen Finger drückte er in meine kleine Spalte. Dann zog er seine Hand zurück und sagte „Jetzt soll Stefan ." Hoffentlich machte Stefan schnell, danach war ich ja dran. Schade nur, dasa man fast nichts sehen konnte.

 

Als Stefan mit Michi fertig war, fuhr seine kleine Hand zwischen meine Beine, aber nur ganz kurz. Sofort zog er sie wieder zurück. „Ihhh, ganz nass", sagte der 7 Jährige und wollte nicht weiter machen. Jetzt aber ich. Langsam fühlte ich bei Stefan. Fasste vorsichtig sein Schwänzchen an. Spielte damit rum. So recht wusste ich auch nicht, was man nun macht. Nicht dicker als mein kleine Finger. Ich entschloss mich, jetzt bei Michi weiterzumachen. Im dunkeln tastete ich mich vor. Er rückte auch ein wenig näher und ich hatte meine Hand auf seinen Bauch. Langsam strich ich runter. Da waren erst ein paar Haare, dann fühlte ich seinen Penis. Richtig hart und fest stand er aufrecht. Da hatte ich schon meine Hand richtig voll. Ich bog ihn zur Seite und ließ ihn los. Sofort schnellte er wieder aufrecht. Uha..., war mir heiß im Kopf.

 

Nach einer Zeit rollte sich Michi aus dem Bett und sagte: „Ich hol eine Taschenlampe!" Puh, jetzt wird es interessant. War ich neugierig. Was wollte er mit der Taschenlampe. Mit der Lampe rollte er sich zurück in unser Bett. „Pass auf, ich mach den Doktor und Stefan den Helfer. Er soll mit der Lampe leuchten, damit man was sieht." „O.K. danach darf ich auch mal, wenn Stefan leuchtet, ja?" wollte ich wissen.

 

Ohne eine Antwort gab er Stefan die Lampe. Er krabbelte zwischen meine Beine. Stefan leuchtet genau in meinen Schritt.

 

„Da sieht man ja gar nichts", sagte Stefan enttäuscht. Was weiss ich, was er da beim Mädchen erwartet hatte?

 

Im Lichtschein der Lampe fummelte mich der 14 jährige Michi zum Orgasmus. Nicht so toll, wie es meine Freundin konnte, aber immerhin.

 

„Ich, jetzt ich!", sagte ich zu Stefan.

 

„Los leuchte zu Michi."

 

Der lag sofort auf seinen Rücken und ließ sich von mir sein Schwanz befummeln. Das ging noch einige Male so hin und her. Es war zwar erregend, das große Prickeln war es jedoch nicht.

 

 

 

Am Samstagnachmittag saß ich mit Stefan in Tantes Wohnzimmer und sah fern. Alle Verwandten wollten zum Friedhof laufen und das Grab von Uroma und Uropa besuchen. Wir nörgelten solange rum, bis wir dann doch nicht mit brauchten. Die Erwachsenen waren kaum aus dem Haus, da tauchte Michi auf. Sofort musste ich an gestern Abend denken, wie ich mit seinen Schwanz spielte. „Wollen wir uns mal was spannendes ansehen?", fragte Michi. „Au ja, holst du wieder Vatis Videos?", wollte Stefan wissen.

 

Was war das, Vatis Videos? Mir war nicht nach irgendwelchen Gruselfilmen. Michi schob einen Stuhl vor den Wohnzimmerschrank und kramte von ganz oben hinten eine Video hervor, legte ihn ein und setzte sich zu uns aufs Sofa. Da war irgendwas von ‚Privat Video' zu lesen. Zusehen war ein Pärchen, das sich langsam auszog. Au man, dachte ich, das muss so ein Porno sein.

 

Das erste mal sollte ich jetzt also so ein versautes Video sehen. Das es so etwas gab, davon berichteten mir schon einmal Freundinnen. Gesehen hatte ich es noch nie. Klein Stefan zog sich seine Hosen aus und stellte sich neben Michi. Der fing sofort an, mit Stefan s kleinem Schwänzchen zu spielen. Das war mir jetzt egal, ich starte zum Fernseher. Das Paar war mittlerweile nackt und ein zweites hatte sich dazugesellt, ebenfalls nackt. Zum ersten mal sah ich einen nackten Mann. Die hatten vielleicht dicke und lange Dinger zwischen ihren Beinen.

 

So etwas sollte dann später bei mir reinpassen?

 

Ich bekam es mit der Angst. Dennoch überlief mich ein erregender Schauer. Der eine Mann vergrub seinen Kopf zwischen die Beine der Frau. O.K. das wollte meine Freundin auch schon mal bei mir versuchen, aber das wollte ich nicht. Nun zeigte der Fernseher das andere Pärchen. Da war es andersrum. Die Frau hatte den Schwanz vom Mann in ihrem Mund.

 

Uhäää, würg, wie ekelhaft, dachte ich und schaute zu meinen beiden Vettern. Michi der große, zog sich auch seine Hosen aus. Ich war hin und her gerissen. Wohin sollte ich sehen, Fernseher oder Vettern. Der 14 jährige Michi setzte sich jetzt wieder und lehnte sich zurück. Sein mittlerweile strammer Schwanz ragte so 12 bis 14 cm hoch. Sein kleine Bruder spielte daran rum. Der Fernseher war für mich nun Nebensache. Die Liveshow von meinen beiden Vettern war viel besser. Stefan kniete sich nun zwischen die Beine seines Bruders und lutschte seinen Schwanz, wie die Frau im Video.

 

Uhhh, was für ein Schwein, dachte ich. Michi versuchte mit ausgestrecken Arm unter meinen Rock zu kommen. Das war mein Zeichen. Ich stand auf, sagte ihm: „ich zieh mich auch aus, ja?" Ohne auf die Antwort zu warten, sprang ich aus Rock und Höschen, dann setzte ich mich zurück aufs Sofa. Diesmal ein bisschen näher an Michi, damit er bei mir spielen konnte. Nach einer Weile lagen die Pärchen im Fernseher längst aufeinander und machten Bubu. So nannten wir das unter uns Freundinnen. Wir fanden das Wort ‚Bubu' besser als ficken. Michi zog seinen Schwanz aus Stefans Mund und drückte mich aufs Sofa. Ehe ich begriff, was er vorhatte, spürte ich schon seine Zunge an meinem Schlitzchen.

 

Immer auf und ab, über meinen kleinen Kitzler. Ich war jetzt doch bis in die Zehenspitzen erregt und fiel einen riesigen Orgasmus entgegen. Dieses Gefühl war super. Stefan stand vor dem Sofa und sah Michi erstaunt zu. Dann schob er Stefan zu meinen Kopf hoch. Stefan spielte mit und hielt mir jetzt sein kleines Schwänzchen an meine Lippen. Zuerst wollte ich meinen Kopf wegdrehen, dachte dann aber, wenigstens mal probieren.

 

Langsam sog ich seinen kleinen Pimmel in meinen Mund und war überrascht. Nicht ekelhaft und angenehm zu lutschen mit steigendem Suchtfaktor. Alles um mich war verschwunden.

 

Ich hielt Michi an seinem Kopf und drückte ihn vorsichtig zwischen meine Beine. Manno, war das ein Orgasmus. Michi befreite sich und legte sich auf seinen Rücken. „Komm Saskia, jetzt du!"

 

Mir war klar, dass ich es ihm jetzt auch machen sollte, das war aber nicht mehr als gerecht. Langsam schob ich mir seinen Penis in meinem Mund. Er zog seine Vorhaut ganz stramm zurück und ich hatte nun seine nackte Eichel in meinem Mund. Langsam leckte ich daran rum. Auch dieses kleine Loch auf der Spitze erforschte ich mit meiner Zunge. Stefan stand dabei und sah sich dass an. „Michi, behält sie deinen Schwanz auch im Mund und schluckt dein Sperma runter?" wollte Stefan wissen. Michi zuckte zusammen. Ich erschrak füchterlich. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Klar, dass hatte Michi vor. Ihhh, mir wurde bei dem Gedanken, dass da jeden Moment Sperma rausspritzen könnte, ganz Übel. Nein, Übel war falsch, meine Erregung wurde größer und größer, auch meine Neugier wuchs. Pah, soll er ruhig spritzen, ich musste das jetzt probieren. Er fasste meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Penis, gleichzeitig hob er seinen Hintern. Immer schneller und heftiger, immer hin und her. Ich bekam es mit der Angst. Plötzlich hielt er inne. Sein Penis zuckte und spritze mir sein Sperma in meinen Mund. Immer wieder. Ich würgte und schluckte dieses Zeug runter. Es ging alles ganz schnell. Als unangenehm empfand ich das nicht. Das musste er heute Abend noch einmal machen. Wir zogen uns an, Michi versteckte das Video wieder. In der zweiten Nacht hatte wir noch viel Spaß. Einmal zeigte mir klein Stefan, dass er auch Michis Penis bis zum Schluss in seinem Mund behielt, nur mein feuchtes Schlitzchen wollte er weder lecken noch anfassen. Dafür machte es Michi um so besser. Er leckte mich drei mal zum Orgasmus!

 

 

 

Klar, dass ich später zu Hause dieses alles meiner Freundin erzählte.

 

Gemeinsam wollten wir ihre beiden Brüder, die 13 und 15 alt waren, verführen und außerdem waren da noch viele andere Familienfeiern, aber dass sind andere Geschichten...

 

 

 

 

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