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Kapitel 16: Verbotene Spiele (I)
16.1 Frank ändert sich
Freitag, eigentlich ein ganz normaler Tag für Bea, wenn man davon absieht, dass sie und ihr Vater heute Abend einige Gäste erwarteten. Auch so etwas war im Grunde nichts Ungewöhnliches. Doch diese Gäste standen zu den beiden in einer ganz besonderen Beziehung. Bruno, Beas Vater, der ja eine Vorliebe für junge Mädchen und Inzest hatte, wobei beide Eigenschaften Bea sehr gelegen kamen, hatte über verschiedenste Wege Kontakt zu anderen Menschen mit den gleichen Neigungen aufnehmen können, was beileibe nicht einfach war. Man sagte halt nicht jedem „Hey, ich schlafe mit meiner vierzehnjährigen Tochter. Du auch?“ Und so waren die ersten Kontakte auch sehr vorsichtig und nur vereinzelt gewesen. Nach und nach kam er aber in den Kreis derer, die ihre Gelüste auslebten. Schnell wurde Bea zu einem treibenden Faktor, denn es kam bei den Treffen oft zum Partnertausch und bei ihrem Aussehen und der natürlichen Schärfe, wurde sie schnell sehr begehrt. Leider gab es auch eine Menge Fakes, die nur auf eine schnelle Nummer mit einem kleinen Mädchen warteten. Noch schlimmer jedoch empfand Bea es, wenn die Kleinen dazu gezwungen wurden und das kam erschreckender Weise recht häufig vor. Zu Beginn hatte sie mit ihrem kindlichen Gemüt so etwas weder verstanden noch geglaubt. Wie konnte man sich eine solch schöne Sache entgehen lassen? So deutete sie das ängstliche Verhalten der zwei Jahre jüngeren Verena, mit der sie sich, mit ihr und deren Vater, etwa ein Jahr nach dem ersten gemeinsamen Erlebnis trafen, als Scheu vor fremden Leuten und Nervosität. Nachdem sich die vier dann näher kamen, wobei Bea der Mann, der sich Frank nannte, durch die überhebliche Art von Arroganz, absolut unsympathisch war und sie es nur ihrem Vater zu gefallen mit ihm tat, sah sie in den Augen der Kleinen den leidenden Ausdruck. Regungslos, mit zur Seite gedrehtem Kopf, ließ sie es über sich ergehen. Noch schlimmer wurde es als sie nebeneinander liegend, die Partner tauschten und jetzt die entsprechenden Väter die kleinen Furten durchpflügten. Bea hatte die brutale Art von Frank erlebt. Doch bei Verena ging er noch unbarmherzlicher vor.
Zudem hatte er einen nicht gerade kleinen Knüppel, der schon bei Bea stramm gesessen hatte, bei der jüngeren, noch viel enger gebauteren Verena aber unerträgliche Qualen verursachen musste, da er ohne die Kleine vorzubereiten, ohne zu zögern in den trockenen Kanal eindrang. Hatte Bruno das Mädchen noch zärtlich gestreichelt und es ihr so zumindest etwas erträglicher gestaltet, nahm ihr eigener Vater überhaupt keine Rücksicht. Ihre kläglichen Schreie waren dementsprechend auch kein Zeichen der Lust, sondern nur aus Schmerz geboren, als Frank den Unterleib seiner Tochter spaltete. Als er dann den zierlichen Leib hoch schleuderte, den Kopf nahm um seinen Schwanz in ihren Mund zu zwängen und ihr den Schleim in den Rachen zu jagen, war der Ausdruck des Abscheus echt. Man hörte wie sie würgte und wie sie sich ekelte. Ohne sich um seine Tochter zu kümmern, legte sich Frank mit einem zufriedenen Grinsen auf die Couch und Verena lief wankend ins Bad. Als auch Bea die Soße ihres Vaters in sich hatte, was für sie jedoch ein Hochgenuss war, folgte sie der Kleinen und fand diese zusammengekauert und leise wimmernd, auf den Fliesen liegend vor. Erschrocken schaute das Mädchen Bea an, als hätte sie einen Fehler begangen. Verena hatte sich übergeben und Bea kümmerte sich liebevoll um das zitternde Wesen und nahm es mit in ihr Zimmer, wo sie Verena die halbe Nacht beruhigend streichelte bis diese sich in den Schlaf geweint hatte. Nun konnte weder sie noch ihr Vater einfach zu den Behörden laufen, schließlich galt das Gesetz auch für Menschen die es freiwillig taten. Ihr war auch der Gedanke gekommen sich Frank zweimal die Woche zur Verfügung zu stellen wenn er dafür Verena zufrieden ließ. Aber selbst wenn er zugestimmt hätte, er hätte sich nicht daran gehalten. Doch seit einiger Zeit brauchte Bea keine Polizei mehr. Sie hatte die Ravens. Die waren bestimmt keine Engel, doch auch sie hatten etwas gegen Kinderschänder. Zwar hatte die Truppe auch Bea extrem hart genommen, doch das war etwas anderes gewesen, denn Bea hatte damit gerechnet dass so etwas passieren würde, als sie die Gang herausforderte und obwohl sie das Billardspiel lieber gewonnen und sich somit diese Nacht erspart hätte, war sie freiwillig das Risiko eingegangen und hatte den Preis bezahlt. Verena hatte diese Möglichkeit nie gehabt und so bekam Frank eines Abends Besuch von einigen Personen.
Ehe der wusste wie ihm geschah, bekam er zu spüren was er seiner Tochter all die Jahre angetan hatte. Sein Anus wurde mit einem großen Dildo gedehnt, ehe ein Trichter eingeführt und mit heißem Wasser sein Darm gespült wurde. Wie zu erwarten war auch Frank ein Weichling der sich nur an wehrlosen Geschöpfen vergehen konnte. Als die Raven den Heulenden verließen wurde ihm durch Benno noch verdeutlicht was zwei Back-steine mit seinen Genitalien anstellen würden, sollte er noch ein einziges Mal seine Tochter gegen deren Willen berühren. Verena wurde in Beas Freundeskreis aufgenommen und kam so zu den „normalen“ Partys die Bea veranstaltete. So konnte auch kontrolliert werden ob sich Frank an die Anweisung hielt. Es stellte sich heraus dass der Mann zu einem sehr fürsorglichen Vater mutiert war und sich jedesmal entschuldigte wenn er durch Zufall seine Tochter auch nur am Arm streifte. Dennoch würde es noch lange dauern bis Verena Spaß an Intimitäten haben würde. Dazu bedurfte es einem wirklichen Experten in diesen Dingen und viel Zeit. Bea hatte da schon jemanden im Auge, doch noch war es zu früh. Jedenfalls schauten sie sich bei weiteren Treffen die Partner sehr genau an und wenn zu befürchten war dass es unter Zwang passierte, hielten sie sich fern. So war im Laufe der Zeit eine Gruppe wirklich Gleichgesinnter zusammen gekommen, die sich in unregelmäßigen Abständen traf, um Spaß zu haben.
16.2 Brunos Gäste
Heute war ein solches Treffen. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und so warteten Bea und Bruno voller Vorfreude auf die Ankunft der Gäste. Gegen 18:00 Uhr waren alle versammelt. Insgesamt sechzehn Personen waren gekommen. Ein Buffet und verschiedene Getränke standen bereit. Bald hatten sich einige Gruppen gebildet und es wurde sich fröhlich unterhalten. Es waren nicht nur Väter mit ihren Töchtern unter den Anwesenden, auch Mütter mit ihren Söhnen waren dabei. Sogar ein Mann und eine Mutter, jeweils mit Sohn und Tochter, sowie ein Pärchen mit ihren Zwillingen. Bea machte den Vorschlag, dass doch alle einmal die Geschichte des ersten Mals erzählen sollten und so setzte man sich in einem großen Kreis zusammen. Obwohl alle dafür gewesen waren, wollte keiner den Anfang machen. Also begann Bea von dem ersten Mal mit Bruno zu berichten. Das lockerte die Atmosphäre und auch die übrigen überwanden ihre anfängliche Scheu. Als Bea geendet hatte und sich bereits einige Hosen ausbeulten, wie auch manch ein Schritt ziemlich feucht war, erhob sich ein brünettes Mädchen, das aussah als wäre es maximal zwölf Jahre alt. Dabei stand sie bereits vor ihrem sechzehnten Geburtstag. Ihre Gestalt war schlank und die Brüste zeichneten sich nur flach durch die dünne Bluse ab, die sie trug. Dazu steckten die langen Beine in Blue Jeans und die Füße in schmalen Sandalen. Zunächst zögernd, dann immer flüssiger, erzählte das Mädchen, das mit Bruder und Vater allein wohnte, wie es zum Inzest gekommen war. „Ich bin schon mit zwölf Jahren in die Pubertät gekommen und hatte meine erste Periode kurz, aber sehr heftig. Wie wohl jedes andere Mädchen war ich erschrocken und habe mich erkundigt. Durch die Schwester einer Freundin bin ich über diese Dinge aufgeklärt worden, weil meine Mutter ja schon bei meiner Geburt gestorben ist. So erkannte ich, dass es nichts Schlimmes war was da passierte. Gleichzeitig fing ich an die Jungens in einem anderen Licht zu sehen. Aber die in meinem Alter interessierten sich meist noch nicht für Mädchen. Als ich dreizehn wurde, nahm der Drang mich zu berühren und mit dem Finger durch meine juckende Pussi zu streichen immer mehr zu.“
„Als ich mal alleine zu Hause war habe ich das Zimmer meines Bruders Dirk durchstöbert. Ich habe gar nichts Bestimmtes gesucht, war einfach so ein Drang. Da er ja drei Jahre älter ist als ich und bei ihm ebenfalls die Hormone loslegten, fand ich unter seinem Bett einige Zeitschriften. Das waren abgegriffene Pornomagazine und als ich die durchgelesen habe, wurde mir ganz warm. Auf seinem Bett habe ich dann zum ersten Mal richtig onaniert und bin zum Orgasmus gekommen. Mann, ich bin fast bewusstlos geworden, so stark ist es mir gekommen. Wenn mein Bruder schon so was hatte, dann musste das mein Vater doch auch haben... Also suchte ich im Schlafzimmer danach und fand im Kleiderschrank einige Videokassetten. Puh, alleine die Bilder waren das härteste was man sich so denken kann. Cumshots, Anal und so weiter.“ Karl-Heinz, der Vater des Mädchens, sah etwas verlegen nach unten und Silvia, so hieß diese, fuhr lächelnd fort. „Ich fieberte darauf endlich wieder mal alleine zu sein und als es so weit war, schob ich eine Kassette in den Rekorder. Ich konnte gar nicht fassen was die da trieben. Ich habe es mir mindestens fünfmal hintereinander gemacht und mir die Schamlippen richtig wund gewichst. Das was ich vorher so frühreif war, stellte sich dann um und so entwickelte sich mein Körper plötzlich nicht weiter, aber meine Gier stieg ins Unermessliche. Durch die Filme erfuhr ich alle möglichen Praktiken, konnte aber nur alleine experimentieren. Das reichte mir bald nicht mehr. Aber was sollte ich tun? Ich wollte ja nicht als Schlampe vor meinen Freunden da stehen, obwohl ich eine bin. Und so wurde ich immer geiler und geiler. Dann kam mir die Idee, dass ich doch ein männliches Wesen mit einem tollen Rohr - habe ich beim Baden schon gesehen - direkt vor meiner Nase hatte. So entstand der Plan, Dirk zu verführen. Also kaufte ich mir vom Taschengeld die knappsten Bikinis, die ich finden konnte, und dann auch noch eine Nummer kleiner. So lief ich in der Wohnung herum und schon schnell erkannte ich den Erfolg. Immer nach ein paar Minuten verschwand Dirk zur Toilette.“
„Als ich durch das Schlüsselloch sah, konnte ich sehen wie er sich den Schaft wichste. Ich ließ dann vorher meine Wäsche im Bad liegen, die er beim nächsten Mal auch nahm und hineinspritzte. Aber er war dennoch zu schüchtern um weiter zu gehen. Daher musste ich die Arbeit machen.“
„In den Sommerferien waren wir ja oft alleine zu Hause und ich bekam Daddy dazu, dass Dirk mich zum Badesee mitnehmen musste. Ich versuchte mich so aufreizend wie möglich zu bewegen und Dirk war entweder im Wasser oder lag auf dem Bauch. Da wusste ich, dass ich es richtig machte. Aber dennoch war er sauer auf mich, weil seine Freunde ihn damit aufzogen, dass er seine kleine Schwester beaufsichtigen musste. Nur Dieter, ein Junge aus seiner Klasse, sah das anders. Der zog mich mit den Blicken aus, was mich wiederum noch heißer machte. Um ein Haar hätte ich den mit Akne übersäten Typ an Ort und Stelle vernascht. Die anderen waren so blöde und lästerten, dass ich zu kleine Titten hätte, wobei ich wusste, dass mich wohl alle gerne gefickt hätten. Wir fuhren dann recht früh nach Hause. Da lief ich dann im Bikinihöschen, dessen dünne Haltebänder unter meinen Hüftknochen waren, und T-Shirt, durch das sich meine kleinen, harten Nippel abzeichneten, rum und mein schlecht gelaunter Bruder wollte fernsehen. Also legte ich mich auf das Sofa ihm gegenüber und schaute mit TV. Wie zufällig ließ ich dabei ein Bein nach unten rutschen, damit er einen freien Blick zwischen meine Beine bekam. Meine Spalte zeichnete sich sehr deutlich ab und ich merkte, dass er mich aus den Augenwinkeln anstarrte. Nach ein paar Minuten wollte er aufstehen und zur Toilette. Das musste ich verhindern, also setzte ich mich und tat so, als ob mich der Rücken jucken würde. Dabei juckte etwas ganz anderes, besonders als ich kurz die Beule in Dirks Radlerhose sah. So bat ich ihn mich mal zu kratzen, weil ich nicht dran kam. Natürlich musste er das tun bevor er aufs Klo ging. Mürrisch kam er zu mir und bewegte sich so, dass ich die Beule nicht sehen sollte. Ich drehte mich um und ließ mich kratzen. Aber natürlich half das nichts. Also sagte ich: „Moment, so geht es besser.“ Und ich zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ich merkte wie er auf die Nippel stierte während er mich mit zitternden Fingern kratzte. Dann drehte ich mich um und fragte unschuldig was er hätte. Er sagte nix und wollte gehen. Mehr aus Gewohnheit fragte er, ob es mich sonst noch irgendwo jucken würde. Da packte ich seine Hand, sagte: „Ja, dort!“ Und ich zog den Arm in meinen Schritt.“
„Den Blick werde ich nie vergessen und ohne Gegenwehr ließ er sich ziehen. Dann berührten seine Finger den heißen und schon recht feuchten Stoff des Höschens. Gleich darauf zog ich ihn herunter und Dirk fiel neben mir auf die Couch. Obwohl mir das Herz bis zum Hals schlug wusste ich, jetzt oder nie und zog mir das Stoff-dreieck zur Seite während ich sagte: „Ganz tief da drinnen!“ Dirk atmete schneller und starrte mich völlig verdutzt an. Dann streckte ich den Arm aus und strich über die mächtige Beule seiner Hose, als ich sagte: „Das muss doch auch ziemlich jucken.“ Wie in Trance antwortete er: „Ja, das tut es auch.“ Ich hatte ihn so weit. Seine rebellierenden Hormone übernahmen seinen Verstand, wie bei allen Jungen seines Alters und ich sagte: „Da müssen wir aber etwas dagegen tun!“ Und ich umfasste durch den Stoff hindurch die Stange. Dirk stöhnte und ich meinte, dass es so ja nicht gut ginge. Dann zog ich am Bund der Hose und wie erstarrt ließ Dirk mich seinen Schwanz befreien, der wie ein Katapult nach oben schnellte. Dann griff ich zu und fing sofort an den Stab zu massieren. Seine Erregung war derart hoch, dass er schon nach einigen Wichsbewegungen mit lautem Stöhnen abspritzte. Mann, das war wie bei der Feuerwehr.“ Silvia lächelte breit und schloss genießer-isch die Augen. Die Hände mancher Zuhörer waren bereits mit dem jeweiligen Partner beschäftigt. Dann erzählte sie weiter. „Die Sahne spritzte mir auf die Tittchen, den Hals und sogar ins Gesicht. Dann lief es runter und tropfte auf meinen Bauch und die kahle Spalte. Dirk war es peinlich und er bekam rote Ohren. Aber ich beruhigte ihn schnell. „Das ist doch nicht schlimm“, habe ich leise gesagt und dass es im Gegenteil ja ein Lob für mich sei, dass er mich so scharf fände. Dann habe ich mir den Saft auf der Haut verrieben und mir die Finger abgeleckt. Es war ja das erste Mal und es schmeckte so geil. Als er immer noch misstrauisch guckte, habe ich Dirk gesagt, dass ich es wollte, und weil wir schon so weit gegangen waren, könnten wir ruhig noch weiter gehen. Dabei sah ich, dass sich sein Stamm schon wieder zu regen begann.“
„Aus den Filmen wusste ich, was Jungens antörnt, sonst würden die ja nicht verkauft und so beugte ich mich vor und nahm Dirks Riemen in den Mund. Es schien ihm wirklich zu gefallen, denn unter Keuchen wuchs die Stange in meinem Mund zu einer beachtlichen Größe. Etwas unbeholfen streichelte er jetzt meine Haut. Dazu winkelte ich ein Bein an, damit er meine Pussi betasten konnte. Zum Glück war ich schon richtig nass, weil er seinen Zeigefinger sofort in den Kanal reinsteckte. Aber so langsam kam auch bei ihm das Gefühl wie man es macht und er streichelte vorsichtiger über meine stark ausgeprägte Perle. Ich hörte schon die Engel singen, legte mich auf den Rücken und Dirk kam über mich. Er küsste mich so liebevoll und strich leicht mit der Zunge durch meine Spalte. Da fragte er nochmal, ob das alles wirklich mein ernst wäre. Na ja, auf so etwas antwort-ete ich nicht, zog ihn näher und als ich ihm einen Zungenkuss gab und mit der freien Hand die Spitze seiner Lanze an meinen Kanal führte, begriff er es endgültig. Dann gab es für ihn auch kein Halten mehr. Vielleicht etwas zu ungestüm, aber unsagbar geil stieß er sein Becken vor und rammte mir sein Rohr durch die Jungfern-schaft. Als ich kurz aufschrie, hielt er erschrocken an und sagte, dass er geglaubt hätte, dass es nicht das erste Mal sei. Ich sagte ihm, er solle nicht reden sondern endlich tiefer in mich stoßen. So tat er es endlich. Dabei war er aber vorsichtiger als vorher und so wurde es noch schöner als ich es erträumt hatte. Ich umklammerte mit den Beinen seine Hüfte und zog ihn an mich, wenn er zustieß. Ich hatte wirklich das Gefühl, er würde mir das Rohr durch die Schädeldecke rammen. Ich glaube ich habe mich heiser geschrien vor Geilheit. Und als es mir kam war das wirklich wie der kleine Tod. Fast gleichzeitig spürte ich die heiße Flüssigkeit in meinem Inneren. Dirk hatte meine Muschi derart mit seinem Saft überflutet, dass es an den Seiten herausschoss.“ Während der Erzählung war Silvias Hand in den Bund ihrer Jeans geglitten und ein Finger wichste die Klitoris... Und sie war nicht die einzige. Das große Wohnzimmer war erfüllt von keuchenden Geräuschen.
Auch Bea hatte den Stamm ihres Vaters im Mund und lutschte schmatzend daran als wolle sie ihm das Rückenmark aus der Wirbelsäule saugen. In der hinteren Ecke ritt ein Mädchen mit vor Verzückung verdrehten Augen auf einem älteren Herrn, der sie dabei um die Taille gefasst hielt, wobei seine Hände den Leib komplett umschlangen und sie wieder und wieder auf den krummen Stab zog, der zwischen seinen Beinen emporragte. Dieses Mädchen war derartig wild, dass man Angst um den Mann bekommen konnte, der ihr Großvater zu sein schien. Der Leib des Mädchens war unglaublich schmal und jeder Betrachter fragte sich unwillkürlich, wo in diesem Leib die Organe Platz fanden, wobei der Stamm des Alten noch gar nicht bedeckt war. Jedesmal, wenn der Knüppel in der zierlichen Gestalt versank, konnte man von außen den Weg ins Innere verfolgen, da es sich überdeutlich in dem flachen Bauch abzeichnete. Beim Herausziehen stülpten sich die winzigen Lippen heraus als wollten sich die Eingeweide ans Licht ziehen. Einige Betrachter hatten die nicht unbegründete Furcht, dass wenn der Mann in ihr kam, das Mädchen aufblähen und platzen würde. Ihre langen Haare schleuderten wild um den Kopf und sie stieß laute, spitze Schreie aus, bis der Alte mit einem Knurren kam. Blitzschnell riss er den Stab aus dem Körper und übergoss die seidene Haut mit seinem Samen. Das Mädchen klammerte den Hals des Mannes mit den Armen und küsste ihn wieder und wieder. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem und auch Silvia schrie kurz auf als sich ihr Unterleib zusammenkrampfte und sie gewaltig kam. Danach war ein dunkler Fleck auf ihrer Hose zu sehen als sie atemlos mit der Erzählung fort fuhr. „Nach diesem Tag trieben wir es immer, wenn wir alleine waren. Selbst wenn wir wenig Zeit hatten machten wir einen Quickie. Sogar auf dem Schulklo nahm mich mein Bruder. Aber mir reichte ein Stecher bald nicht mehr. Ich gebe zu, dass sich meine nymphomane Seite immer stärker ausprägte. Zudem sah ich Daddy mit ganz anderen Augen und beobachtete ihn heimlich beim Duschen.“
„Sein Gerät war noch viel größer als das von Dirk und das hielt mich eine ganze Zeit ab, weil ich Angst hatte, der Riemen würde meine Organe zerreißen, wenn er in mich stoßen würde. Aber dann wurde meine Gier doch stärker und ich überlegte wie ich ihn dazu brachte. Es war schon ein gemeiner Plan, besonders für Dirk. Ich wusste, dass Vater an diesem Abend früher heimkommen würde, sagte das aber Dirk nicht und ließ mich in meinem Zimmer von ihm ficken. Die Türe hatte ich offen gelassen. Dirk, der mit dem Rücken zur Türe stand und mich auf der Bettkante vögelte, sah nicht wie Papa, angelockt von unserem Gestöhne, durch die Türe kam. Zuerst blieb er sprachlos stehen. Dann brüllte er los und der arme Dirk wurde jäh unterbrochen. Daddy riss ihn von mir los, schleuderte ihn herum, gab ihm 'ne Ohrfeige und schickte ihn in sein Zimmer. Dann schaute er auf mich herunter. Ich schloss meine Beine natürlich nicht und so konnte er direkt in meinen nass glänzenden Schoß schauen. Gleichzeitig machte ich den unschuldigsten Blick meines Lebens und seine Wut verrauchte fast genau so schnell wie ihm das Blut in die Lenden schoss. Er schaffte es gar nicht mehr böse zu sein, obwohl er sich bemühte ärgerlich zu sein. Dann setzte er sich zu mir auf das Bett und wollte wissen was das sollte. Mit zuckersüßer Stimme erklärte ich ihm, dass ich solche Lust gehabt hätte, aber aus Angst vor Krankheiten die einzige Möglichkeit bei Dirk gefunden hätte. Klar kamen die tollen Argumente, dass so etwas doch nicht ginge, dass es verboten wäre, was alles passieren konnte, blablabla... Dabei nutzte ich die Gelegenheit näher zu rutschen und mich an ihn zu schmiegen. Klar sorgte ich dafür, dass mein nacktes Bein seine Hand berührte, was die Wirkung nicht verfehlte. Erst jetzt merkte er was mit ihm passierte und wollte mit einer Hand unauffällig die riesige Beule verdecken. Das war meine Chance. Ich kuschelte mich noch mehr an ihn, so dass er die Hitze meines Körpers fühlen musste und fragte ihn, ob er nicht auch ab und zu Gelüste hatte, die befriedigt werden mussten. Papa wurde richtig verlegen und stotterte, dass so etwas ja nunmal was anderes sei. Dann legte ich meine Hand auf seine, die auf der Hose lag und sagte, dass er doch gerade jetzt damit kämpfen würde. Aber es wäre überhaupt nicht schlimm.“
„Daraufhin legte ich mich zurück und fragte ihn, ob ich ihm denn gefallen würde. Er bekam einen knallroten Kopf und bekam kein Wort mehr heraus. Darauf hatte ich gewartet. Ich schnellte hoch, legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Doch nicht wie sonst, meine Zunge versuchte in seinen geschlossenen Mund zu kommen und nach einigen Sekunden gaben die Lippen den Widerstand auf und ließen es zu. Schnell entwickelte sich ein heftiges Spiel in seinem Mund und dann begann er schneller zu atmen und stieß nun seinerseits die Zunge tief in meinen Rachen. Gleichzeitig umarmte er mich und nahm dazu die Hand von der Beule. Sofort strich ich darüber und fand sehr schnell den Reißverschluss, den ich öffnete. Als ich meine Hand in den Schlitz schob hielt er inne. Dann fing er an, dass so etwas nun gar nicht ginge und ich sofort aufhören sollte. Aber er wehrte sich nur sehr schwach und ich ließ ihn reden und machte weiter. Als ich das Rohr an die Luft zog, bekam ich einen Schrecken. So dick hatte ich es nicht in Erinnerung. Aber das war jetzt egal. Also machte ich einfach weiter und ignorierte ihn als er sagte, dass Dirk doch im Hause war und... Ich weiß nicht was für blöde Argumente er noch brachte. Ich hörte nicht mehr hin, beugte mich lieber nach unten und versuchte die dicke Eichel in meinen Mund zu bekommen. Irgendwann hörte er jedenfalls auf zu nörgeln und ließ sich mit dem Rücken auf mein Bett fallen. Jetzt zog ich ihm schnell die ganze Hose aus, kniete mich zwischen die Beine und leckte den Schaft ab. Er schloss die Augen und genoss einfach. Dann schwang ich mich über seine Brust und brachte in der 69er meine tropfende Spalte nahe an seinen Mund. Er verstand sofort, griff mir mit beiden Händen schmerzhaft hart an den Po und zog meinen Unterleib auf sein Gesicht. Und er kann lecken... Ganz tief schob er die Zunge in meinen von Dirk schon etwas geweiteten Kanal. Das war so geil, dass auch bei mir was ausrastete und ich mit aller Kraft meinen Kiefer über die Stange stülpte.“
„Plötzlich rutschte ich drüber, konnte meinen Kopf nicht mehr abfangen und rammte mir die Stange bis zu den Mandeln in den Hals. Klar bekam ich Panik, weil ich keine Luft mehr bekam und der Würgereflex zu ungeheuer stark war. Auch Papa hörte auf mich zu lecken und stöhnte ganz laut auf. Da merkte ich was für ihn wirklich schön war. Dass so etwas Deep Throat genannt wurde, habe ich erst später erfahren. Um Luft zu kriegen zog ich mich zurück und schaffte es durch tiefes Atmen das Würgen zu kontrollieren. Mir schoss sein Schleim aus Mund und Nase und zog lange Fäden. Aber ich hatte gemerkt wie Papa reagiert hatte und nachdem ich mich beruhigt hatte, holte ich tief Luft und schob die Stange nochmal in meinen Hals. Später habe ich mit einer Kerze geübt um das Würgen kontrollieren zu können. Als ich den Riemen zum zweiten Mal verschluckte, kam es ihm so stark wie ich es bei Dirk noch nie erlebt hatte. Der Strahl traf hart mein Zäpfchen und ich konnte nur noch schlucken, schlucken, schlucken. Gleichzeitig schnappten Daddys Zähne meine Schamlippen und bissen leicht hinein. Da kam auch ich und duschte ihn förmlich ab. Dann kuschelte ich mich neben ihn und fragte vorsichtig, ob das wirklich schlimm gewesen war. Da küsste er mich leidenschaftlich und ich wusste, dass es erst der Anfang gewesen war. In der Folgezeit musste ich mich fast zerreißen um meine Männer beide befriedigen zu können, wobei ich immer noch davor zurückschreckte mir den mächtigen Stamm von Papa zwischen die Beine zu stecken. Aber ich blies ihm die Latte bei jeder Gelegenheit. Sogar kurz bevor er morgens zur Arbeit fuhr, saugte ich ihm den Saft noch schnell ab. Das war dann mein Frühstück. Also musste ich etwas ändern und tat es an einem Wochenende, an dem wir beide zu Hause waren. Ich legte mich nur mit einem winzigen Slip und T-Shirt bekleidet neben Daddy auf das Sofa. Der legte den Arm um mich. Dann fing ich an mich zu strecken und schnurrte wie eine Katze. Als ich dann langsam seinen Mast streichelte tat ich es so, dass Dirk nichts davon mitbekam, noch nicht.“
„Nach einiger Zeit ging Dad auf das Spiel ein, schob vorsichtig die Hand durch den Armausschnitt meines Shirts und streichelte meine Brust, dann weiter bis zum Bauch. Ich wiederum steckte die Hand in seinen Hosenbund und spielte mit seinem Ständer. Ganz allmählich verlor er die Herrschaft über seine Sinne. So merkte er gar nicht, dass ich ihm ganz langsam die Hose weiter herunter zog und den Riemen frei legte. Daddy war schon jenseits der realen Welt. Jetzt wurde auch Dirk aufmerksam und starrte mich an. Bisher hatte er geglaubt, ich trieb es nur mit ihm. Langsam zog ich meinen Slip herunter und ließ ihn sehen wie Papa meine Möse, die feucht schimmerte, bearbeitete. Dann winkte ich ihn zu uns. Als er vor der Couch stand beugte ich mich zu Daddys Stange und fing an zu saugen. Dirk holte seinen Schwengel raus und fing an zu wichsen. Nun drehte ich mich, kniete mich vor das Sofa, saugte den Schaft und streckte Dirk meinen Po entgegen. Der war blitzschnell hinter mir und rammte mir seinen Stängel in die Möse. Das ging so schnell, dass ich aufheulte. Jetzt öffnete auch Daddy die Augen wieder und sah seinen Sohn, der mich von hinten bestieg. Bevor er noch etwas sagen konnte schoss mein Kopf nach unten und meine Lippen erreichten die Sackhaare. Damit war jeder Protest erledigt. Dad heulte vor Lust und griff meinen Hinterkopf um die Haare zu streicheln. Dirk fickte mich wie ein Stier und kam fast gleichzeitig mit Dad. So bekam ich es von vorn und von hinten reingejagt. Anschließend lagen wir eine ganze Zeit da und als ich wieder zu Atem gekommen war, küsste ich meine beiden Männer und sagte ihnen wie geil mich das alles machte. Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob wir das gleich nochmal tun könnten. Da sagte Papa, dass wir es uns lieber etwas bequemer machen sollten, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich auf das breite Bett und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, die ich natürlich so weit spreizte wie ich konnte. Dirk, der uns gefolgt war, küsste und streichelte mich. So war ich schon nach kurzer Zeit bereit einen Riemen in mich aufzunehmen. Dann wechselten die beiden die Positionen. Doch Dirk nahm nicht seine Zunge sondern schob mir seine Stange in die überlaufende Möse. Ich schrie vor Lust.“
„Mein Bruder fickte mich toll durch, aber nun wollte ich Daddy in mir spüren. So stöhnte ich: „Komm, Papa. Bitte fick du mich jetzt.“ Er sah etwas besorgt aus als er sich meinen schmalen Leib ansah. Er sagte mir, dass er mir nicht wehtun oder mich gar verletzen wolle. Durch Dirk war ich schon etwas geweitet und ich wollte es. Das sagte ich ihm und so wechselten die beiden wieder die Stellung. Dad griff in meine Kniekehlen, hob die Beine hoch und setzte die Eichel an mein nasses Loch. Ich versuchte mich so weit wie möglich zu entspannen, aber die Erregung war zu stark. Dann drückte er gegen meinen Schoß. Puh, für meinen Leib war Daddys Teil wirklich ein Monster, aber wo ein Baby durchging musste auch diese Latte durchkommen und es gab für mich kein Zurück mehr. Es dauerte schon eine ganze Zeit bis endlich die Eichel in mir war. Ich hatte mich auf die Ellenbogen gestützt um zu sehen wie das Rohr in mich eindrang. Ok, ich will nicht lügen, es tat weh, sogar ziemlich, aber das zeigte ich nicht sondern biss mir lieber auf die Lippe als es zuzugeben. Ich wollte, dass Dad mich vögelte. Dafür hätte ich alles getan. Es dauerte bestimmt zwanzig Minuten bis er knapp die Hälfte in mir hatte und das obwohl ich mehr Schleim absonderte als jemals vorher. Dabei waren meine Schamlippen zum Zerreißen gespannt. Und dann fing er an mich langsam zu ficken. Mit jedem Stoß drang er tiefer vor und auch wenn ich das Gefühl hatte, es würde mein Becken zerfetzen, war es doch das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Nun legte ich mich zurück und mein Nacken lag dabei über der Bettkante. Mein Kopf fiel so ganz weit nach hinten. Da stand Dirk und als ich meinen Mund öffnete schob er mir seinen Ständer in den Rachen. Durch meine Lage konnte er ohne Probleme bis in meine Speiseröhre vordringen. Plötzlich rammte mein Vater mit voller Kraft den Stab in mich. Ich glaube er hielt es auch nicht länger aus. Dadurch hämmerte er die Schwanzspitze gegen einen Widerstand in meinem Inneren, von dem ich heute weiß, dass es der Gebärmuttermund war. Es war so, als ob ich nochmal entjungfert würde, nur zehnmal schlimmer.“
„Fast hätte ich Dirk in den Riemen gebissen. Schreien konnte ich ja nicht. Aber Vater verlor die Kontrolle über sich, hielt meine Fußgelenke umklammert und jetzt fickte er mich richtig durch. Dirk presste meine ausge-streckten Arme auf das Bett, so dass ich mich unmöglich wehren konnte. Dann fickte er meine Kehle bis zum Anschlag, genauso stark und unerbittlich wie Vater meine Fotze. Zuerst stieg in mir die Panik auf, doch dann erlebte ich einen Orgasmus nach dem anderen. In einem irren Tempo und gleichem Rhythmus rammelten die beiden mich richtig durch, während ich meine Finger in die Bettdecke krallte. Plötzlich riss mein Vater seinen Pfahl aus meinem Kanal und pumpte mir seine Soße auf den Leib. Nach wenigen Stößen merkte ich wie Dirk zuckte und dann jagte er mir die weiße Sahne in den Magen. Ich brauchte gar nicht schlucken, so tief steckte er in meinem Hals. Erst als auch der letzte Tropfen aus Dirks Hoden durch meine Kehle gelaufen war zog er den erschlaffenden Schwanz aus meinem Rachen. Dad lag neben mir und verteilte seinen Saft auf meiner ganzen Haut. Er cremte mich damit richtig ein. Dirk legte sich zu uns und nach einigen Minuten schlief ich selig ein. Seit dem Tag treiben wir es ständig, ob zusammen oder einzeln, und bisher ist es mit meinen Stechern noch nicht langweilig geworden.“ Daraufhin setzte sich Silvia wieder auf das Sofa zwischen ihren Vater und Dirk, wo sie augenblicklich von beiden leidenschaftlich geküsst wurde. Als nächster setzte sich der ältere Herr, der während Silvias Erzählung den Teenager bedient hatte, auf einen Stuhl innerhalb des Zuhörerkreises. Zunächst waren einige enttäuscht, was nach dem Anblick Silvias kein Wunder war. Was der Mann jedoch zu erzählen hatte, entschädigte sie alle. „Ich bin der Heiner...“, begann er, „seit siebzehn Jahren betreibe ich Inzest.“ Das hörte sich an wie bei den anonymen Alkoholikern und irgendwie war das auch vergleichbar. Es war ein Rausch der Sinne. Ein bisschen krank waren wohl alle Anwesenden, zumindest wenn man nach den geltenden Moralvorstellungen ging. In der Geschichte jedoch war Inzest nichts Außergewöhnliches sondern eher die Regel. Die Menschen, die wirklich lebten, hatten auch damit kein Problem, so lange die Beteiligten es ohne Zwang zusammen taten.
Heiner fuhr fort: „Und das fing folgendermaßen an. Ich besitze einen großen Bauernhof und das bedeutet einiges an Arbeit. Arbeit, die meine damalige Frau nicht bereit war zu leisten. Sie wollte immer nur Schau machen und verprasste unser Geld in der Stadt. Als ich dann herausfand, dass sie einige junge Kerle mit meinem hart erarbeiteten Geld aushielt, habe ich sie rausgeschmissen. Da sie unbedingt leben wollte, verzichtete sie auf unsere Tochter.“ Dabei deutete er auf eine recht junge Frau von etwa einunddreißig bis zweiunddreißig Jahren, auf deren Schoß ein Junge saß, der ihr Sohn sein konnte. Heiner berichtete weiter. „Ich arbeitete hart und so entging mir wie meine kleine Marlene erblühte. Bis, ja bis ich sie im Stall beobachtete, wie sie es sich selbst besorgte. Klar sah ich mir die Sache etwas länger an und merkte schnell, dass mich ihr Treiben sehr erregte. Ich hatte schon lange keine Frau mehr gehabt, die viele Arbeit ließ mir einfach keine Zeit. Es war unglaublich mit anzusehen wie meine Kleine sich selbst liebkoste. Sie stöhnte dabei wie eine erfahrene Hure und so sprach ich sie an. Erschrocken fiel sie in das Stroh und ich konnte ihre beiden Äpfelchen in der offenen Bluse sehen. Eine Hand steckte noch immer in der geöffneten Shorts. Angstvoll schaute sie mich an. Ich half ihr auf und zog sie aus dem Gatter. Dabei schwankte ich zwischen Wut und Erregung. So stellte ich sie zur Rede und sie erzählte mir stockend und weinend, dass sie diese Gefühle schon lange hatte und es auch nicht das erste Mal gewesen war. Sie konnte, nach ihren Worten, die Triebe nicht unter Kontrolle halten und so hatte sie mit diesen Spielen begonnen. Sie tat mir leid. So viel Lust und kein Ventil, denn sich mit einem Jungen aus dem Dorf einzulassen war ihr zu riskant gewesen. Ich fragte sie richtig aus und wurde... dabei auch richtig geil. Dann küsste ich ihr die Tränen vom Gesicht und senkte meine Stimme. Streichelnd erklärte ich ihr, dass ihre Gefühle völlig normal wären und ihre Gelüste auch nichts Schlimmes waren. Dabei berührte ich wie zufällig auch ihre Tittchen, was mich noch schärfer machte.“
„Langsam beruhigte sie sich und stellte mir die Frage wie sie mit ihren Trieben umgehen sollte. Ups, da hatte sie ja genau den Richtigen gefragt. Ich wollte meinen Liebling ja nicht ausnutzen, aber andererseits war es auch nicht so gut, wenn sie es mit unseren Tieren trieb oder an einen Kerl geriet der ihre Gier ausnutzte und ihr etwas antat, was sie nicht wollte. Was war aber die Alternative? Während ich noch überlegte hin und her gerissen von meinen Gefühlen, fragte mich doch mein Schatz im Ernst, ob ich ihr nicht dabei helfen könne. Ich war zunächst wie vor den Kopf geschlagen und in meinem Gehirn tauchten blitzartig Bilder auf, für die ich mich anfangs richtig schämte. Aber sie hat mich besonders lieb angelächelt und gesagt, ich könne ihr doch alles beibringen und gleichzeitig ihre Gelüste stillen. So kannte ich Marlene gar nicht, aber ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass sie es völlig ernst meinte. Dennoch schickte ich sie mit einem Kuss und dem Versprechen darüber nachzudenken auf ihr Zimmer und verrichtete meine Arbeit weiter. Aber ich war ganz und gar nicht bei der Sache. Meine Gedanken kreisten um Marlenes Worte. Da wollte meine Tochter, dass ich sie in die Liebe einführte und ihre Gelüste befriedigte. Normalerweise sind Eltern für so etwas da. Aber in einem solchen Fall? Ich kam kaum zur Ruhe, weil ich zu aufgewühlt war. Als ich endlich ein Auge zu bekam war es nur ein ober-flächlicher Schlaf. So wurde ich durch ein leises Geräusch aufgeschreckt. Als sich meine Augen an die Dunkel-heit gewöhnt hatten, erkannte ich, dass Marlene vor dem Bett stand und mich anschaute. Sie trug einen Hauch von Nichts und mein Schwanz richtete sich unter der Bettdecke blitzartig auf. Sie fragte, ob sie bei mir ins Bett könne und automatisch sagte ich: „Ja!“ Blitzschnell kroch sie unter meine Bettdecke. Ich spürte ihren heißen Körper so nahe neben mir, dass ich fast wahnsinnig wurde. Dann flüsterte sie mit leidender Stimme, dass sie es nicht mehr aushalten könne und ob ich es mir schon überlegt hätte. Was sollte ich denn jetzt tun? Plötzlich merkte ich ihre schmale Hand, die sanft über meinen Körper fuhr.“
„Ich trage nachts keinen Schlafanzug und so erreichte sie schnell meinen Schwanz, schloss ihre Finger darum und begann, während sie mir in die Augen sah, diesen zu wichsen. Ich fing sofort an zu schwitzen und meine Beherrschung zerbrach spätestens als sie lächelnd mit dem Kopf unter Bettdecke verschwand und... Ihr könnt euch denken was mit mir los war als ich ihren Schlund an meinem Pint merkte. Da war die Entscheidung gefallen. Ich riss die Decke zurück und sah wie sie mich anstrahlte. Da habe ich sie hoch gezogen, ihr langsam das Nachthemd ausgezogen und dann mit meinen Lippen ihren ganzen Körper erkundet. Ich sog ihren Duft ein und strich vorsichtig über die süße Spalte. Dabei seufzte sie laut und öffnete die Beine zu einem Spagat. Ich wurde so geil, dass ich es kaum schaffte sie langsam zu nehmen. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und konnte mich nur mit Mühe zurückhalten. Nass war sie schon genug und mein Schwanz ist auch nicht ganz so groß. Dennoch wollte ich ihr ja nichts kaputtmachen.“ Er sah in die Runde. „Wie die meisten von euch jungen Dingern war auch sie extrem eng gebaut und ist es auch heute noch. So versuchte ich so sanft zu sein wie nur möglich als ich ihr das Rohr zwischen die Beine steckte. Sie umkrallte meinen Arsch und zog mich herunter. Dabei schrie sie, dass ich sie ficken und ihr Becken sprengen sollte. Sie war wie von Sinnen und ich fragte mich, woher sie das alles kannte. Später erfuhr ich von einer älteren Freundin, die ihr so etwas erzählt hatte. Auch dass sie sich mit dem Stiel einer Mistforke selber entjungfert hatte. So drang ich ungehindert bis tief in ihren zuckenden Leib ein. Und dann fickte ich meine Kleine über eine halbe Stunde bis es mir kam und der angestaute Samen in den jungen Uterus jagte. Damit war sie aber noch lange nicht zufrieden. Nachdem sie mich wieder hoch geblasen hatte, drehte sich Marlene um und streckte mir den Po entgegen. Mit den Worten „Und jetzt da rein, mein geiler Papa“, zog sie sich die Arschbacken auseinander und bot mir den winzigen Anus an. Ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Bedenken mehr.“
„So rammte ich ihr meinen Stab durch den Schließmuskel und vögelte ihren Darm. Erst im Morgengrauen schliefen wir zusammen ein. Na ja, es kam wie es kommen musste und so wurde Marlene gleich vom ersten Mal schwanger. Um nicht aufzufallen schickte ich sie los, damit sie sich einmal quer durchs Dorf vögelte. Als die Untersuchungen keine Schäden feststellten, bekam sie Martin.“ Der Junge auf dem Schoß der Frau, die Heiner schon als Marlene vorgestellt hatte, grinste breit. „Es wurde zwar etwas geredet, doch das störte nicht allzu viel. Von da an verhüteten wir aber und so passierte nichts weiter bis... ja bis zum Volksfest. Wir waren in einen Nachbarort gefahren, hatten einiges getrunken und viel Spaß gehabt. Irgendwie sind wir auf die Idee gekommen, doch gemeinsam in die Toilette zu gehen, da wir beide mussten. Ein entsprechender Wagen stand am Rand des Platzes und so schlüpften wir gemeinsam hinein. Nun war die Kabine ziemlich eng und als ich den immensen Druck als erster loswerden wollte, verlor ich, bedingt durch den Alkohol, den Halt und der Strahl traf Marlenes nacktes Bein und dann den ganzen Körper. Ihre dünne Bluse wurde völlig durchnässt und da-durch durchsichtig. Bis ich mich wieder fangen konnte war meine Kleine pitschnass. Zuerst war sie erschrok-ken, doch dann wurde sie ganz geil und lutschte meinen Schaft auch noch ab. „Du aber auch“, sagte sie und als ich mich hinhockte, stellte sie sich breitbeinig über mich, hob den Rock, zog den Slip zur Seite und strullerte los. Marlene duschte mich förmlich ab. Danach waren wir völlig eingesaut und wollten dann auch ficken. Marle-ne hielt sich an der Kloschüssel fest und ich nahm sie von hinten. Sie musste sich in einer Klorolle festbeißen sonst hätte sie den ganzen Platz zusammen geschrien. Als es uns kam, war es bei mir so unglaublich stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Nun, da sie ihre Periode gerade durch hatte, glaubte ich, dass nichts pas-siert war. Ein Irrtum, und nach neun Monaten kam unsere entzückende Pia.“ Jetzt hatte die Kleine, die mit strahlenden Augen und immer noch nackt auf dem Sofa saß, einen Namen. Heiner war aber noch nicht am Ende.
„Wieder hatten wir Angst, aber eine Genprobe zeigte, dass auch sie gesund sein würde. Na ja, so ganz stimmt das nicht. Sie hatte bereits mit sechs ihre erste Regel und die Libido meines Engels übersteigt alles Denkbare. Sie ist schon nymphoman geboren worden...!“ Plötzlich unterbrach Marlene ihren Vater: „Ähhh, so ganz stimmt das nicht. Pia ist eigentlich kein richtiger Unfall. Nachdem ich einen Sohn von dir hatte, wollte ich auch etwas für dich tun und habe mich extra nochmal schwängern lassen in der Hoffnung es würde ein Mädchen, das du dann ebenso zureiten könntest wie mich. Nur dass bei ihr alles so früh anfing, damit habe ich nicht gerechnet.“ Heiner war sichtlich überrascht von dem Geständnis seiner Tochter, die sich jetzt erhob um die Geschichte weiter zu erzählen. Mit einem Kuss löste sie ihren Vater ab und wandte sich an die Versammelten. „Nun, ich war meistens scharf und als ich sah, wie mein Sohn heranwuchs, wurde mein Verlangen nach seinem schönen Körper immer stärker. Ich zeigte mich oft nackt und posierte für ihn ohne aber direkt zur Sache zu kommen. Dennoch bemerkte ich wie er mich ansah, als er die Pubertät durchmachte. Eines Tages gingen wir zusammen an einen Baggersee, an dem wir schon des Öfteren waren und wo man in geschützten Ecken nackt baden konnte. Als ich aus dem Wasser kam und mich auf unsere Decke legte, sah ich wie er sich schnell auf den Bauch drehte. Aber ich hatte schon diese herrliche Stange gesehen, die für einen Jungen seines Alters ziemlich beachtlich war. Da ich mich schon immer so rasiert habe...!“ Dabei zog Marlene ihr Kleid hoch und zeigte den Anwesenden ihre Scham, die bis auf einen dünnen Haarstreifen auf dem Venushügel kahl war. „...konnte er schön zwischen meine glänzenden Lippen sehen. Martin wurde sichtlich unruhig. Er hatte sich zu einem frechen Bengel entwickelt, aber zu Hause benahm er sich, wie es sich für einen gut erzogenen Jungen gehörte. Nach einiger Zeit gingen wir schwimmen und als wir aus dem Wasser kamen, blieb ich vor ihm stehen. Martin wirkte auf mich wie ein junger Gott. Er schaute mich lange an und sagte dann, dass er mich und Heiner auf dem Feld beobachtet hätte.“
„Mir wurde ganz heiß, denn ich dachte an den Fick, den unser Vater mir nach der Arbeit verpasst hatte. Dann fragte er mich, ob ich wirklich nicht wüsste wer sein Vater wäre. Die Art, wie Martin fragte, zeigte, dass er etwas ahnte. Ich hielt es an der Zeit meinen kleinen Lümmel aufzuklären, nahm ihn in den Arm und sagte ihm, dass es stimmen würde was er dachte. Mein Vater war auch seiner und der von Pia. Zu meiner Überraschung war er nicht geschockt und sagte, dass er das richtig geil fände. Das wiederum erregte mich. Ich wusste jetzt, dass er so weit war und küsste ihn. Zu meiner Überraschung kam mir sofort seine Zunge entgegen und mit seinen Händen begrapschte Martin meinen prallen Arsch. Nun war es mit mir vorbei und ich schrie förmlich: „Oh Gott, Martin, ich bin geil auf dich. Mach mich zu deiner Hure, deiner ergebenen Hündin. Ich will alles tun was du willst...!“ Was dann geschah hatte ich allerdings nicht erwartet. Innerhalb einer Sekunde verwandelte sich mein Sohn von einem lieben Jungen in einen erbarmungslosen Meister. In seine Augen trat ein harter Glanz und mit einer Stimme, die ich so von ihm noch nie gehört hatte, sagte er: „Wenn das so ist, runter auf die Knie, du dreckige Schlampe!“ Ich war zu verblüfft und auch zu geil um etwas zu erwidern und tat was er verlangte. Dann befahl Martin: „Mach das Maul auf und streck die Zunge raus.“ Auch das tat ich. Er trat einen Schritt näher und legte seinen Schwengel auf meine Zunge. Ich wunderte mich zuerst, dass der Stab gar nicht so hart war wie noch vor Minuten. Aber dann, als ein gelblicher Strahl hart gegen meinen Gaumen jagte, verstand ich. „Schluck, du Sau!“ hörte ich meinen Sohn rufen und ich tat was er sagte. So etwas hatte ich noch nie gemacht, aber der anfängliche Ekel verschwand schnell. Es schmeckte leicht bitter und lief mir heiß die Kehle hinunter. Als nur noch Tropfen aus der Leitung kamen, packte er mich schmerzhaft in den Haaren und zog meinen Mund auf seinen Schwanz. Dann saugte ich ihn hart und kam dabei. Diese Situation war auch zu geil. Dann warf er mich auf den Rücken und befahl mir die Beine zu spreizen.“
„Ich machte es so weit ich konnte, aber das war ihm nicht genug. So drückte Martin meine Schenkel mit Gewalt weiter auseinander. Dann riss er eine große Brennnessel vom Ufer ab und schlug diese erst auf meinen Bauch, dann auf die Brüste und zog sie in voller Länge durch meinen Schritt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Martin demütigte mich und behandelte seine Mutter wie ein Tier. Aber genau das hatte ich ja gewollt und er übertraf meine Erwartungen noch bei weitem. Mein geiles Wimmern, als sich meine brennende Haut rot verfärbte, zog einige Spanner an, die hier des Öfteren herumschlichen. Im Gebüsch raschelte es als die ihre Beobachtungspositionen bezogen. Martin schlug mir auf die Schamlippen und verstärkte das Brennen noch. So kam ich zum zweiten Mal. Wie ein Stück Fleisch behandelt zu werden gefiel mir und als mein Sohn mir die Titten zusammenpresste kam ich schon wieder. Dann steckte er mir ohne Vorwarnung einen Finger in den Anus. So fest und tief, dass ich aufschrie. Gleich darauf zog er den Finger raus und steckte ihn mir in den Mund, wo ich daran lutschen musste. Das wiederholte er einige Male und mein eigener Darmgeschmack war für mich etwas völlig neues. Zu wissen, dass mich dabei zahlreiche Augenpaare fremder Männer beobachte-ten, machte meine Erregung nur schlimmer. Ich keuchte laut als sich Martin endlich zwischen meine Schenkel kniete und ohne zu zögern seinen Riemen im Bauch seiner eigenen Mutter versenkte. Obwohl es das erste Mal für ihn war, besorgte er es mir wie sein Vater. Er ist ein begnadeter Stecher. Richtig schön tief und mit einer guten Geschwindigkeit vögelte er mich fast so perfekt wie Heiner. Plötzlich hörte er aber auf und ich war gespannt was mich nun erwartete. Martin winkte den Spannern zu, näher zu kommen. Mir wurde heiß bei dem Gedanken, den Fremden so ausgeliefert zu sein. Vorsichtig traten fünf Gestalten hervor. Alle hielten ihre Schwänze in der Hand und hatten einen glasigen Blick in den Augen. Martin sagte ihnen, dass sie gerne auf mich abspritzen und mir die Rohre ins Maul stecken konnten, wenn sie wollten. Nur ficken war nicht. Mir befahl er, mich auf den Armen abzustützen und so meinen Oberkörper aufzurichten.“
„Er verbot mir strengstens eine Hand vom Boden weg zu nehmen. Seine Absicht war klar. Ich sollte keine Möglichkeit haben, einem in meinen Hals eindringenden Schwanz Widerstand zu leisten oder die Tiefe zu korrigieren. Etwas Angst bekam ich schon. Zumindest zwei der Kerle hatten richtige Hengstriemen, die mir bis zu den Mandeln reichen würden, viel länger als der von Heiner. Zuerst trauten die Typen dem Frieden nicht so ganz. Aber dann machte einer den Anfang, trat neben meinen Kopf und steckte mir den angewichsten Riemen in den Mund. Der war nicht ganz so lang, aber ausreichend. Martin kam heran und hielt meinen Kopf in der Richtung des zustoßenden Schwengels fest. So konnte ich nicht einmal mehr zur Seite ausweichen. Schon nach wenigen Stößen quoll der weiße Samen aus der Nille und als ich zu meinem Sohn blickte, nickte der nur. Also schluckte ich die Brühe hinunter. Schon war ein anderer da. Das war einer mit einem langen Schlauch. Das Teil war gottlob nicht sehr dick, aber als er mir grinsend die Stange in die Kehle jagte und mir die Luft nahm, wollte ich reflexartig eine Hand zum Schutz hochnehmen. Ein reißender Schmerz an meiner Brust hinderte mich daran. Martin hatte mir mit den Fingernägeln in die Brustwarze gekniffen und sagte, ich solle gehorchen. Also legte ich den Kopf noch weiter in den Nacken und ließ mich in den Hals ficken. So schrecklich es auch war, so geil war es auch, derartig benutzt zu werden. Ich merkte dann wie mir dicke Klumpen die Speiseröhre hinunter gedrückt wurden, so dass ich würgen musste. Gleichzeitig spürte ich den warmen Schleim von mindestens zwei Kerlen auf meinen Titten. Der Saft lief mir zwischen den Brüsten auf den Bauch und als das lange Teil endlich aus meiner Kehle verschwand, klatschte mir von rechts eine Ladung ins Gesicht. Mit verklebten Augen nahm ich die Umgebung nur noch schemenhaft wahr, merkte aber bald, dass sich die Anzahl der Männer verdoppelt hatte, denn wieder wurde mir ein Rohr in den Mund gerammt. Der schmeckte ekelhaft und ich spürte so etwas wie alter Gries unter der Vorhaut. Das Schwein schien sich lange nicht mehr den Sack gewaschen zu haben. Als der abgespritzt hatte wurde er schlaff und die Sau pisste mir in den Mund.“
„Martin rief, dass ich alles zu schlucken hätte und so nahm ich auch die Jauche auf. Nun bekam ich es von allen Seiten. Jeder pisste mich an oder wichste mir sein Sperma auf den Körper und ins Gesicht. Nun bereute ich meine Entscheidung, aber ich kam zum Orgasmus. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann hatten sich alle erleichtert und zogen sich schnell zurück. Ich fiel auf den Rücken und blieb mit Martin alleine zurück. Mein Körper war völlig eingesaut. Überall klebte Sperma und Urin. Martin drehte mich auf den Bauch, zog mein Becken hoch und fickte mich von hinten in die Fotze. Während er mich stieß fragte er, ob ich die Pille nahm, was ich bejahte. Dann sagte er, dass ich das lassen solle. Er wollte mich schwängern und befahl mir keinerlei Verhütung mehr zu nehmen. Fast im selben Moment pumpte er eine riesige Menge Sahne in mich und ich kam auch noch einmal. Danach gingen wir ins Wasser und dann nach Hause. Was mich in der folgenden Zeit erwartete, habe ich mir in meinen wildesten Träumen nicht ausmalen können. Wie hätte ich wissen können, was für einen unglaublich perversen Sohn ich hatte? Der hatte seine ersten Erfahrungen aus dem Internet, von den wohl schlimmsten Seiten, die dort zu finden waren. Gleichzeitig musste ich mich fast zerreißen um Martin und Heiner zu bedienen und gleichzeitig musste ich mich ja auch noch um unseren Sonnenschein Pia kümmern. So lief ich meistens mit völlig wunden Schamlippen herum, da sowohl mein Vater als auch mein Sohn unersättlich waren. Das änderte sich auch kaum bis zu dem Tag als das kam, was kommen musste. Martin hatte mich in den Stall befohlen, wo ich mich nackt ausziehen musste und meine Arme und den Kopf durch die Bretter eines leeren Pferches stecken sollte. Auf der anderen Seite band er mir die gestreckten Arme links und rechts mit dünnen Stricken fest. Dann fesselte er meine Beine in weit gespreizter Stellung an einen Holzstiel. So war ich in gebückter Haltung völlig wehrlos. Es dauerte nicht lange, da spürte ich gierige Hände auf meiner Haut, die mich überall befummelten. Erschrocken merkte ich, dass es mehrere Hände waren, die mir in den Schritt fassten und fest meine Brüste kneteten.“
„Die meisten Bewegungen der Hände waren ungeschickt und mir wurde bewusst, dass ich hier vorgeführt wurde. Nur wem? Ich hörte wildes, erregtes Atmen und bekam Angst um meinen Körper. Plötzlich wurde mir ein Finger tief in die Möse gerammt und als ich zuckte und aufschrie, hörte ich ein hämisches Lachen. Dann hörte ich Martins Stimme, die rief, er wolle Aktion sehen. Ein Rascheln erklang als sich jemand seiner Kleidung entledigte. Da öffnete sich die Türe des Gatters und ich konnte mehrere junge Männer erkennen, die auf mich zukamen. Mir wurde heiß und kalt. Fast die ganze männliche Dorfjugend stand vor mir und an meinem Hinterteil machten sich auch noch welche zu schaffen. Feuchte Lippen pressten sich auf meine Haut und ich begann vor Lust und Scham zu zittern. Dann merkte ich den ersten Riemen an meiner Fotze und ohne jede Vorwarnung rammte mir der Bengel seinen Schwanz zwischen die Beine. Seine Latte war recht dünn, aber er fickte mich sofort mit hohem Tempo. Dabei krallte er sich an meiner Hüfte fest und drang bis zum Anschlag ein. Ein weiterer Junge trat vor, den ich als den Sohn unseres Nachbarn erkannte, und Martins Stimme befahl mir den Mund weit zu öffnen. Der Typ packte mich fest in die Haare und schob mir das beachtliche Rohr in meinen Schlund. Sofort fing auch er mit stoßenden Bewegungen des Beckens an, meine Kehle zu ficken. Schnell bekam ich keine Luft mehr, doch die Burschen hörten nicht auf bis sie nach wenigen Minuten ihren Saft in meinen Körper schossen. Mir lief einiges von dem Schleim aus dem Mund, so schnell konnte ich nicht gleichzeitig schlucken und Luft holen. Und sofort waren andere da. Es war wie ein Startsignal für die anderen gewesen. Schmerzhaft wurde mir bewusst, dass es auch bei jungen Männern große Schwänze gab, als meine Fotze von einem dicken Knüppel gedehnt wurde. So hatte ich in der nächsten Stunde immer einen Riemen im Hals und einen im Mösenkanal. Einige schossen ihre Ladung auf meinen Rücken, andere in meine Haare oder das Gesicht. Überall rann der Saft an meinem Leib herunter und mein Magen war bald mehr als prall gefüllt von immer weiteren Schüben von Sperma.“
„Einer nach dem anderen benutzte mich und dabei erlebte ich einige Höhepunkte, wobei aber die meisten jäh unterbrochen wurden, weil diese unerfahrenen Jungen gerade dann fertig waren, wenn es mir fast kam. Sie dachten halt nur an sich und ich nahm es ihnen nicht einmal übel. Aus den Augenwinkeln sah ich ab und zu Martin, der das ganze mit seiner Videokamera fest hielt. Klar dass mir die wunde Möse noch weiter aufge-scheuert wurde. Dann hörte ich Martin sagen, dass ich für 'etwas da war'. Für was erfuhr ich nur Minuten später, als der Angesprochene vor mich trat und noch während ich damit beschäftigt war die Sahne des vorherigen zu schlucken, mir seinen Urin ins Maul strullerte. Für die anderen gab es dann auch kein Halten mehr und so wurde ich zu guter Letzt noch von oben bis unten nass gepisst. Dann gingen die Jungen genauso leise wie sie gekommen waren und ließen mich mit Martin zurück. Völlig überreizt und der Ohnmacht nahe, den Geschmack von mindestens zwanzig unterschiedlichen Spermen im Mund und erkaltendem Schleim auf der Haut, stand ich zitternd angebunden da. Wenn ich aber erwartet hatte, dass es vorbei war, hatte ich mich schwer geirrt. Denn plötzlich spürte ich zwei große Hände, die meine Arschbacken brutal auseinander zogen und einen fleischigen Dorn an meiner hinteren Pforte. Dann hörte ich die Stimme meines Vaters, der sagte: „Du miese Hure, die gesamte Dorfjugend abzusaugen. Dafür werde ich dir etwas anderes geben.“ Noch nie war ich in den Arsch gefickt worden, doch Heiner zögerte nicht lange und presste mir sein Rohr durch den Anus, ein irres Gefühl als mein Schließmuskel derartig überdehnt wurde. Zuerst ein höllischer Schmerz, der mehr und mehr zu einem warmen, geilen Lustgefühl wurde. Dann rammelte mich mein Stier fast durch die Bretterwand. Hart und gnadenlos wurden meine Schultern krachend gegen das Gatter gestoßen. Schnell waren sie aufgeschürft und mein Vater knallte mich noch härter, angefeuert durch Martin, der hinter mir kniend die Kamera zwischen meinen Schritt hielt und alle Einzelheiten aufnahm.“
„Ab und zu schlug mein Vater mich fest auch den Po, der bald knallrot zu leuchten begann. Mit unverminderter Härte fickte Heiner mich bestimmt zehn Minuten. Mir schwanden die Sinne und dann pumpte er mir den Saft in den Darm. Das war wie ein Einlauf und ich kam unaufhörlich. Als mein Vater seinen Schaft aus mir zog folgte mein gesamter Darminhalt und lief mir warm die Beine herunter. Hier im Stall machte das nichts und nachdem Martin mir zum Abschluss seinen Samen ins Gesicht gewichst hatte, wurden die Stricke von den wundge-scheuerten Handgelenken geschnitten und ich fiel kraftlos ins Stroh. Heiner spülte mich mit einem Schlauch ab und trug mich ins Bett. Ich war wirklich froh in dieser Nacht alleine zu schlafen. Aber schon bald schlief ich jede Nacht mit Martin bei Heiner und keinen Abend kamen wir früh zur Ruhe. So kam mein Körper kaum dazu sich zu regenerieren. Bis eines Abends die Türe zum Schlafzimmer geöffnet wurde. Ich lag in der Mitte meiner beiden Stecher und sah erschrocken auf Pia die nur in T-Shirt und Slip, in der Türe stand. Sie sah entzückend aus und blickte lächelnd zu uns, während Martin gerade seinen Finger in mir hatte. Wir waren alle nackt und ich dachte schon wie ich es der Kleinen erklären sollte dass ihr Opa und ihr Bruder zusammen mit ihrer Mutter im Bett waren, da sagte sie: „Darf ich auch mitmachen?“ Dabei sprang sie aufs Bett, zog sich den Slip zur Seite und sagte zu Martin: „Kannst gerne auch mal hier rein stecken.“ Wie sie es sagte war kein bisschen kindlich. Sie wusste genau wie es ging und was hier passierte. Später erfuhr ich dass sie von Martin Zugang zum Internet bekommen hatte. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe euch neulich im Stall beobachtet, das hat mich ganz heiß gemacht.“ Ihr könnt euch vorstellen dass ich etwas geschockt war. Zwar war es meine Absicht gewesen Pia meinem Vater zuzuführen, doch noch nicht so früh. Aber da griff sie schon nach Heiners Latte. Als sich die kleinen Finger darum legten wurde ich schlagartig nass im Schritt. Martin war schnell bei seiner Schwester und zog ihr das Shirt über den Kopf.“
„Ganz leichte Hügel mit etwas zehn Cent großen, fast schwarzen Vorhöfen und zwei süßen, extrem harten und spitzen Nippeln, die wirkten als wären sie aus Stahl als ich darüber strich. Dabei schnurrte meine Kleine wie eine Katze. Und das war sie auch, aber eine Raubkatze. Blitzschnell zog sie ihren Slip aus und schwang sich über Heiners Bauch. Ihr kennt ja meine Tochter, doch damals war sie noch schmaler. Ich war beim ersten Mal schon sehr eng aber Pia??? Es erschien mir absolut unmöglich das Heiners Rohr auch nur ansatzweise in den engen Schlitz zu bekommen ohne dass sie in der Mitte auseinander gerissen wurde. Mit einem Finger fuhr ich in die Spalte und merkte dass ihre Jungfernschaft noch völlig intakt war. Und auch wenn die Kleine schon ungemein nass war, erschien es mir unvorstellbar dass es klappen konnte, so sehr ich meinem Vater auch dieses Erlebnis gönnte, da ich mir ja selber die Unschuld genommen hatte. Aber Pia ließ sich nicht davon abbringen und brachte ihr Becken über Heiners hartes Glied. Dann ließ sie sich darauf sinken und versuchte mit gelenkigen Bewegungen des Körpers die dicke Eichel in den Spalt zu bringen. Dennoch war es so als wolle man ein Schiffstau durch ein Nähnadelöhr bringen wollen. Nach einigen, vergeblichen Versuchen, schaute mich meine Kleine hilfesuchend an und bat mich ihr zu helfen. Ich wusste eigentlich nicht wie ich das bewerk-stelligen sollte und begriff nur langsam was sie von mir wollte. So legte ich ihr meinen rechten Arm um den Oberkörper während ich sie mit der linken Hand über den Leib streichelte um die Muskeln zu entspannen. Wie ein Schraubverschluss drehte sich Pia über der Eichel und es gelang ihr dennoch in fünfzehn Minuten nur circa zwei Zentimeter weit zu kommen. Dabei schwitzte sie extrem stark und auch an Heiner ging es nicht spurlos vorbei. Es musste ihm Schmerzen bereiten wie sich das zu enge Futteral über seinen Schaft stülpte. Aber keiner von beiden wollte aufgeben. Im Gegenteil, Pia verstärkte ihre Versuche und ich drückte ihren Körper mit meinem Arm fest herunter. Endlich nach weiteren zehn Minuten war der Rand von Heiners Eichel in dem Leib. Ich hätte nie gedacht dass sich der Kanal eines Mädchens so extrem dehnen ließ, obwohl ich schon zwei Kinder bekommen hatte. Da hatte sich mein Körper aber Monate lang darauf vorbereiten können.“
„Wieder glitt ein Stück des Schaftes in Pias Fleisch. Da hielt die Kleine plötzlich still. Mir war klar dass Heiner an dem entscheidenden Widerstand angekommen war und hielt das ganze für gescheitert. Wenn man bedachte wie lange diese paar Zentimeter gedauert hatten war es unmöglich weiter zu machen. Doch da kannte ich mein Kind schlecht. Pia nahm Heiners Hände und legte sie sich an die Taille. Dann warf sie mir einen flehenden Blick zu und ich wusste auf einmal was ich tun sollte. Ihre Hände krallten sich in Heiners Brust. Dann hob sie ihr Becken an, so dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin ließ sich der schmale Leib mit voller Wucht nach unten fallen, während ich sie mit aller Kraft in gleicher Richtung drückte. Heiner zog die Arme an und kam ihr im selben Moment, durch das Aufbäumen seines Schoßes entgegen. Durch diesen Akt brachialer Gewalt drang das Rohr in den jungen Mädchenleib ein. Ein schriller Schrei, der tief in Pias Seele geboren, all ihre geile Lust, aber auch den höllischen Schmerz der wie flüssige Lava durch ihren Bauch schoss, beinhaltete, machte mich fast taub. Schwer keuchend ließ sich die Kleine auf Heiners Brust fallen und ich konnte das schier Unglaubliche sehen. Der Schwanz meines Vaters steckte nun tief in ihren Eingeweiden und es kam mir vor als ob ein Schmetterling auf einer Stange aufgespießt war. Es drang kein Blut hervor. Dafür waren die beiden zu eng verbunden. Nach einiger Zeit fing Pias Becken an zu zucken und versuchte sich auf Heiners Stange auf und ab zu bewegen. Sie richtete sich auf und wieder umfasste ich den zarten Leib um den Schoß zu streicheln. Besonders erregend war dass ich durch die flache Bauchdecke ganz deutlich den Pfahl meines Vaters spüren konnte der sich langsam in ihr bewegte. Martin, der längst die Videokamera geholt und alles aufgezeichnet hatte, musste schlucken als er sah wie sich der Leib durch Heiners Latte nach außen wölbte. Erst langsam, dann immer schneller bewegte sich mein Kind auf dem Pfahl. Dabei hatte sie die Augen vor Verzückung verdreht und stieß hohe Schreie der Lust aus.“
„Dazwischen feuerte sie Heiner keuchend weiter an: „Jaaaaaa, rammel mich richtig durch... fick deine kleine Inzestbrut. Mach's mir so wie meiner Mutter... zerreis mich mit deinem riesigen Rohr... härter... noch viel hääääärter...!“ Pia war wie von Sinnen und ihre Haare klebten an ihrem Kopf. Irgendwann, ich hatte völlig die Zeit vergessen, kam mein kleiner Schatz zu einem Höhepunkt der ihr den Schädel zu sprengen schien und auch mein Vater konnte es nicht mehr halten. Aber der zerrte den sich windenden Körper von seiner Stange und pumpte den weißen Schaum wie eine Fontaine bis an Pias Hals. Als habe man den Stöpsel aus einer Flasche entkorkt, strömte ein Bach aus Lustsaft und Jungfernblut aus Pias Kanal. Dann fiel sie wie vom Blitz getroffen auf Heiners Brust und schlief augenblicklich ein. Ich trieb es dann mit Martin in seinem Zimmer und ließ mich auch in den Arsch ficken, bevor auch wir einschliefen. Was soll ich noch erzählen? Seit dieser Nacht haben wir uns ein größeres Kingsize-Bett gekauft und treiben es täglich bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Was ich für Martin noch alles machen musste, will ich aber hier nicht weiter erläutern und gehört in eine andere Kategorie. Bei Interesse erzähle ich das ein anderes Mal.“ Marlene endete mit einem geilen, geheimnisvollen Blick und begab sich wieder zu Martin. Es war klar, dass diese Geschichte nicht spurlos an den Anwesenden vorüber gegangen war und als sich Marlene wieder gesetzt hatte, fielen die übrigen förmlich übereinander her. Schnell war der Raum vom Schmatzen und Stöhnen der Gäste erfüllt. Auf einer breiten Couch ließ sich eine etwa fünfundvierzigjährige Frau mit breitem Becken und großen, hängenden Brüsten von zwei jungen Männern verwöhnen, wobei der eine hingebungsvoll an ihren Zitzen nuckelte während der andere bereits drei Finger in der von dunklen Haaren eingerahmten Fotze stecken hatte. Ihr Bauch mit den unübersehbaren Schwanger-schaftsstreifen zog sich zusammen um die Finger im Körper festzuhalten. Aus ihrem Leib rann unaufhörlich der Schleim und bedeckte bald den ganzen Unterarm des Jungen, der so etwa fünfzehn Jahre alt sein mochte. Sein Bruder, der die Brüste bearbeitete, war nach Beas Schätzungen um die achtzehn.
Bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass die Nippel der Frau nässten. Sie schien erst vor kurzem ein Kind geboren zu haben und Bea freute sich schon über deren Geschichte. Jetzt war auch klar, warum der junge Mann an der Titte saugte. Ab und zu schluckte er und musste dabei der Frau die Muttermilch absaugen. Schlagartig war Bea geil, ging zu den dreien, strich dem Jüngeren, dessen Kopf im Schoß der Frau lag, über die dunklen Haare, dann über die freie Brust und fragte, ob sie etwas abhaben könne. Renate, so der Name der Frau, sah Bea geil an. Diese, nur mit einem hauchdünnen Slip bekleidet, bot auch einen scharfen Anblick. Der ältere Junge hob den Kopf und sah Bea an. Dabei quoll ihm die Milch aus dem Mund und lief ihm am Kinn herunter. Dann hob er mit einer Hand die schwere Brust an und sagte: „Bitte, bedien dich...!“ Bea beugte sich vor, nahm den Nippel zwischen die Lippen und der junge Mann, der den Namen Paul trug, quetschte die Brust zusammen, so dass ein starker Stahl Milch in Beas Hals schoss. Nun saugte sie sich daran fest und trank die Flüssigkeit, die scheinbar unendlich aus dem Tittenfleisch zu strömen schien. Gleichzeitig merkte sie Pauls Lippen und Zähne an ihrer Brust. Der begann so stark zu saugen, dass Bea bereits nach kurzer Zeit einen roten Fleck bekam, der sich bald blau verfärbte. „Nicht so fest... ich gebe noch keine Milch“, sagte sie zu Paul, während weiße Tropfen von ihren Lippen perlten, der daraufhin mit breitem Grinsen von ihrer Titte abließ und ihr in den feuchten Schritt griff. Bea hatte das linke Bein angewinkelt auf den Oberschenkel von Renate gestellt und so konnte Paul ihr ungehindert einen Finger in den Kanal stecken. Mittlerweile hatte der jüngere der beiden, Andreas, seine gesamte Hand im Schoß seiner Mutter versenkt, die tief und kehlig aufstöhnte. Paul leckte inzwischen Beas Schritt, zog ihre Pobacken auseinander und seine Zunge umspielte auch den Anus. Bea küsste die Frau und flüsterte ihr ins Ohr: „Wann hast du gebärt?“ „Vor knapp fünf Wochen“, antwortete Renate. „Wo ist das Kind jetzt?“ „Bei meinem... Mann...!“ Renate konnte vor Keuchen kaum antworten.
„Und wer ist der Vater?“ wollte Bea wissen. „Ich... weiß es nicht... alle drei ficken mich... aber mein Mann... ist sehr... devot... und ich... schlafe... mehr mit... meinen... geilen Söhnen...!“ Paul hatte sich aufgerichtet und hielt die nach vorne gebeugte Bea an den Hüften. Auf ein Zeichen hin presste Renate plötzlich Beas Kopf auf ihre Brust. Augenblicklich füllte sich deren Kehle mit warmer Muttermilch und im selben Moment rammte ihr Paul die gut zwanzig Zentimeter lange, aber nicht sehr dicke Lanze durch den Schließmuskel. Bea riss die Augen weit auf und sah in das geil verzerrte Gesicht von Renate, die durch Andreas Hand gerade zum Orgasmus kam. Paul fickte Beas Arsch mit festen schnellen Stößen und kam schon nach wenigen Minuten zum Höhe-punkt. Die merkte wie sich ihr Darm mit dem heißen Schleim füllte und kam ebenfalls. Dann ließ Paul von ihr ab und fiel ermattet neben Renate auf das breite Sofa. Auch Andreas hatte seinen Arm aus dem Bauch seiner Mutter gezogen und leckte sich den Schleim ab. Bea erhob sich lächelnd und während ihr das Sperma aus dem Anus heraus und an den Beinen hinunter lief, sah sie sich um. Die übrigen Gäste waren fürs erste auch ziemlich befriedigt, stellte sie fest und das war auch gut so. Es gab ja noch einige Geschichten zu hören.
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