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Kapitel 5: Totale Exzesse
5.1 Anja kümmert sich um Udo
Es waren nunmehr drei Monate vergangen seit dem so wundervollen Italienurlaub. Udo hatte seinen Fortbildungslehrgang erfolgreich abgeschlossen, hin und wieder mit Werner, Sigrid und besonders mit Melanie telefoniert und betrat nun wieder seine Wohnung. Leider war Mel ausgerechnet jetzt auf Klassenfahrt und so musste er notgedrungen noch eine Woche warten um sie endlich wieder zu sehen. Nie zuvor hatte er solche Trennungsschmerzen gehabt und so sehnte sich Udo danach, den kleinen Engel in seine Arme zu schließen. Als er seine Post durchsah, bemerkte er einen Umschlag, der ihn wie magisch anzog. Darin enthalten waren ein Zettel und eine Visitenkarte. Auf dem Zettel standen einige Zahlen und Buchstaben, deren Bedeutung Udo erst verstand, als er eine E-Mail mit verschlüsseltem Zip Anhang fand. Ein Dokument öffnete sich, nachdem er das auf dem Zettel stehende Passwort eingegeben hatte. Es war eine persönliche Einladung zu einer Initiations Zeremonie des 'Kreises' am kommenden Wochenende. Eine Wegbeschreibung zum Treffpunkt, an dem er von Kirsten abgeholt werden würde und der Hinweis, die Mail sowie den Zettel zu vernichten, waren vermerkt. Voller Erregung was ihn erwarten würde, rollte sein silberner Benz vor dem Café, in dem er bereits von Kirsten erwartet wurde, aus. Zusammen fuhren sie dann circa eine halbe Stunde über Land und erreichten ein etwas versteckt liegendes Haus. Das geschmiedete Tor öffnete sich vor ihnen und durch einen geräumigen Park erreichten sie das Anwesen. Udo wurde durch eine große Eingangshalle in einen Raum geführt wo er sich entkleidete und eine bereitliegende, dunkle Kutte überstreifte. Dann wurde er von Kirsten, die sich ebenfalls in einen schwarzen, durchsichtigen Umhang gehüllt hatte, durch den ihre weiße Haut zu leuchten schien, eine Treppe hinunter, durch dicke Türen, die jedes Geräusch dämmten, in ein weitläufiges Gewölbe geführt. Es herrschte ein diffuses Licht. Nicht direkt dunkel, sondern gerade so, dass man zwar alles erkennen konnte und sich dennoch nicht vom Schein belästigt fühlte.
Der Hauptraum des Kellers war gut zur Hälfte mit Personen gefüllt. Alle trugen dunkle Umhänge, die sich nur durch verschiedene Ornamente voneinander unterschieden. Kirsten erklärte Udo, dass die Zeichen den Rang bzw. die Hierarchie-Stufe der Jünger anzeigte. Außer ihm waren nur noch zwei weitere 'Gäste' anwesend was ebenfalls an den entsprechenden Zeichen zu sehen war. Es handelte sich um ein Paar. Die Frau war eine absolute Schönheit. Das war trotz des Umhanges, den sie trug, deutlich zu erkennen. Es war Udo als ob er in einen Spiegel schauen würde als sich der Mann zu ihm umdrehte. Daher fragte er Kirsten nach den Namen der beiden. Die sagte, dass es Gäste der Oberpriesterin waren und dass die Frau Jennifer und der Mann Peter hießen. Udo nahm sich vor, die beiden später am Abend anzusprechen. Einige der, den Umhängen nach, Anfängerinnen, die zunächst sechs Monate dienen mussten und dabei jederzeit den 'Kreis' verlassen konnten (da sie in dieser Zeit weder Namen noch sonstige Informationen über Mitglieder erhielten), reichten den Anwesenden in goldfarbenen Bechern ein süßlich duftendes Getränk. Als Udo das Gefäß an die Lippen führte, nahm er die dunkelrote Färbung wahr. Wie Öl rann die Flüssigkeit seine Kehle herunter. Bereits kurz darauf merkte er die Wirkung. Udo fühlte sich irgendwie leichter und auch seine Hemmungen, die vielleicht noch vorhanden waren, fielen von ihm ab. Wie eingetaucht in einen Traum kam er sich vor, fast schwerelos. Kirsten erklärte ihm, dass sie sich jetzt vorbereiten und ihn daher verlassen musste. Sie gab jemandem, der hinter Udo stand, ein kurzes Zeichen und im selben Moment tauchte links von ihm eine Gestalt auf. Udo stockte fast das Herz. Ein Mädchen, das vom Aussehen nicht älter als 'seine' Melanie sein konnte, stand in der Kutte einer Anfängerin vor ihm. Sein Verstand weigerte sich zunächst zu glauben, dass ein so junges Ding freiwillig bereit war sich hier den Ritualen zu unterwerfen, von denen er wusste, dass diese alle mit erheblichen, körperlichen Schmerzen verbunden waren.
Kirsten befahl dem Mädchen sich um Udo zu kümmern und seinen Wünschen ausnahmslos nachzukommen. Was das wiederum bedeutete wusste Udo nur zu gut. Dann verschwand Kiki hinter einer schweren Eichentür. Das Mädchen stand mit gesenktem Blick vor Udo als er es ansprach: „Wie heißt du und wie alt bist du?“
„Mein Name ist Anja und ich bin siebzehn Jahre alt, Herr“, antwortete sie mit leiser Stimme. Obwohl sie aussah wie vierzehn oder gar noch jünger, glaubte er nicht, dass sie es wagen würde ihn anzulügen. „Sieh mich an...“, verlangte er daraufhin. Langsam hob Anja den Kopf. Sie hatte ein schmales Gesicht und zwei große, dunkel-braune Augen schauten Udo an. Ihr Teint war ebenso hell wie der von Kirsten und ihre Lippen waren ebenfalls schwarz geschminkt. „Du bist sehr hübsch. Wie bist du hierher gekommen?“ wollte er wissen. „Danke, Herr. Ich habe bereits vor drei Jahren festgestellt, dass ich erregt wurde, wenn ich Schmerz erlitt. Da ich auch schon immer der dunklen Seite zugetan war, habe ich mich oft mit Grufties herumgetrieben. Dort hat mich mein jetziger Oheim entdeckt. Weil ich keine Eltern mehr habe, wollte er mich zunächst als Opfer...!“ Udo wurde es ganz heiß und er zündete sich eine Zigarette an als Anja fortfuhr: „Aber dann stellte er mich auf verschiedene Proben und erkannte, dass ich mich für ein einmaliges Opfer wohl weniger eigne als zu seiner persönlichen Sklavin. Seit dieser Zeit bin ich bei ihm und dadurch auch hier.“ 'So eine Erklärung hätte Udo in einem entsprechenden Film erwartet, aber in der Realität?' Er hatte ja schon öfters in letzter Zeit umdenken müssen. Zu viel war in den vergangenen sechs Monaten geschehen, als dass er die Geschichte nicht geglaubt hätte. Anja riss ihn aus seinen Gedanken als sie fragte: „Was kann ich für dich tun, Herr? Ich bin für dein Vergnügen da...!“ Udo wusste, dass sie schwer bestraft würde, wenn sie sich nicht richtig um ihn kümmern würde. Zudem war er kein 'lieber' Mensch, sondern eher das Gegenteil, wenn man vom Verhältnis zu Melanie absieht, in dem er völlig anders war als normal. Romantik hatte er schon immer abgelehnt und so war er auch beim Anblick des vor ihm stehenden Mädchens, das bereit war alle seine perversen Wünsche zu erfüllen, enorm scharf geworden. „Dir gefallen also Schmerzen? Wie stark denn?“ fragte er Anja. „Mein Oheim hat mich gelehrt, die schlimmsten Schmerzen zu erdulden und dabei Vergnügen zu empfinden.“
„Lass mich deinen Körper sehen“, befahl er ihr. Sofort griffen ihre Hände an den Umhang und zogen ihn weit auseinander. Ihre Figur war schlank, ja fast hager, wobei die festen Halbkugeln ihrer Brüste auffielen, die aussahen als ob diese durch Silikon verstärkt worden wären, was aber nicht der Fall war. Am Ansatz zum Brustkorb waren schwach dunkle Streifen zu sehen, die darauf hindeuteten, dass ihre Brüste über einen längeren Zeitraum abgebunden wurden. Inmitten der relativ großen Vorhöfe standen zwei harte Nippel, die verrieten, dass auch sie bereits etwas erregt war. Scharf stachen die Beckenknochen hervor und auch die Rippen waren gut zu erkennen. Im Schritt sah Udo die schwach behaarte Spalte und seine Stange versteifte sich bis zum Zerplatzen. Er reichte ihr die fast aufgebrauchte Zigarette und sprach: „Zeig es mir...!“ Anja wusste was er wollte. Sie nahm den rauchenden Stummel, fuhr damit an ihrem Leib entlang und fragte: „Wohin, Herr?“ „Wo du willst, aber ich will dabei in deine Augen sehen“, antwortete Udo und war gespannt auf ihr Verhalten. Anja griff an ihre linke Brust und die rechte Hand, in der sich die Zigarette befand, näherte sich dem Nippel. Udo griff ihr in den Schritt und legte seinen Mittelfinger in die Spalte. Ihr schmaler Körper verkrampfte sich unter den Schmerzen, als sie die Glut auf die Spitze ihrer Brustwarzen drückte. Dabei hielt sie, wie ihr befohlen, die Augen geöffnet und blickte Udo an. Der sah wie ihr ganzer Körper zitterte, sah wie Tränen in ihre Augen schossen, hörte das leise Zischen als das Fleisch verbrannte und merkte, dass sein Finger zwischen ihren Beinen von einer Welle heißer Flüssigkeit umspült wurde. Unter wildem Keuchen drückte sie die glühende Asche an ihren Nippel bis diese erlosch. Udo roch das versengte Fleisch und sah den blutigen Fleck, den die Glut hinterlassen hatte. Unwillkürlich fragte sich Udo, ob die Wunde wieder heilen würde. Doch im gleichen Moment überkam ihn die Gier dieses Mädchen zu ficken. Fest griff er ihr um die Hüfte und schleuderte sie mit spielerischer Leichtigkeit auf einen Steinblock, der neben ihnen stand. Anja wusste genau was er jetzt wollte und spreizte weit ihre Schenkel.
Voller Inbrunst warf sich Udo auf das bereitliegende Geschöpf und stopfte ihr seinen Schwanz in die Fotze. Ohne jede Rücksicht spaltete sein Pfahl die enge Grotte. Er war völlig außer Kontrolle und hämmerte wie besessen in den Körper, der dadurch bei jedem Stoß hoch geschleudert wurde. Udo beugte sich nach unten, bekam den verbrannten Nippel zwischen seine Lippen und als er den Geschmack von Blut und Fleisch auf seiner Zunge schmeckte, saugte und kaute er darauf herum und hätte ihn fast abgerissen. Durch Anjas Schreie wurden auch andere aufmerksam. Schnell hatte sich einige der Anwesenden um den Steinblock versammelt um dem Treiben zuzusehen. Schwitzend bockte Udo das Mädchen auf und zerschmetterte ihr fast das Becken. Als er dann kam, sprudelte sein Saft in den Leib und füllte diesen völlig aus. Udo brauchte einige Minuten um zu begreifen was gerade geschehen war. Er blickte auf das reglose Mädchen, dessen Arme und Beine schlaff an den Seiten des Blocks herunterhingen. Aus ihrer Spalte strömte das Sperma als nicht enden wollender Strom und verteilte sich am Boden. Anjas Brustkorb mit der verbrannten und zerbissenen Titte hob und senkte sich schnell. Udo blickte in ihre glänzenden Augen und begriff, dass auch sie zum Höhepunkt gekommen war. Eine Tatsache, die er wohl nie begreifen würde. Er half dem Mädchen wieder auf die Beine zu kommen und eine Gestalt, die Udo nicht erkennen konnte, versorgte Anjas Brust. Sie wurde gesäubert und mit einer farblosen Salbe beschmiert. Das ging alles so schnell, dass Udo an eine Sinnestäuschung hätte glauben können, denn blitzschnell verschwand die Gestalt wieder.
5.2 Petra und Gabi werden bestraft
Bevor sich Udo darüber weitere Gedanken machen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit und die der anderen durch Ereignisse abgelenkt die am 'Altar' stattfanden.
Begleitet von dunkel klingender Musik, die aus versteckten Lautsprechern drang, erschien eine Gruppe, ebenfalls in Kutten gehüllter Personen. An den Ornamenten der Umhänge war zu erkennen, dass diese Leute zur obersten Hierarchie des 'Kreises' gehörten. Der Altar war in drei Stufen unterteilt. Auf der höchsten, stand eine Art Thron flankiert von zwei Fackeln. Darunter war in der Mitte der Altar aus Stein. Rechts und links davon bauten sich sechs Gestalten auf, zwei Männer und vier Frauen, wobei Kirsten zu ihnen gehörte. Auf dem Boden der untersten Fläche war ein Pentagramm zu sehen, das indirekt angeleuchtet wurde. Umgeben war es von einem Ring aus mystischen Zeichen und um alles zog sich ein roter Kreis. Dann kam der Oberpriester, begleitet von der Oberpriesterin. Er schritt, gekleidet in einen dunkelroten Umhang, auf den Thron zu und setzte sich. Sein Gesicht bedeckte eine kunstvoll verzierte Maske, die an der Stirnseite zwei Hörner aufwies. Seine Stimme klang dunkel, aber gleichzeitig einschmeichelnd als er sprach. „Ich, Satus das Oberhaupt des 'Kreises', begrüße euch. Wie ihr bemerkt habt, befinden sich heute Abend Gäste unter uns, die der Zeremonie des Aufstieges beiwohnen wollen. Doch es haben sich Dinge ereignet, die es erforderlich machen, einige Veränderungen im heutigen Ablauf vorzunehmen.“ Er machte eine Pause um seine Worte wirken zu lassen. „Wir haben eine Verräterin in unserer Mitte entlarvt. Ihr wird vorgeworfen, sich unser Vertrauen erschlichen zu haben um unserer Gemeinschaft zu schaden.“ Eine etwa fünfunddreißigjährige Frau wurde von zwei starken Männern in die Mitte des Pentagramms gezerrt. Die Männer trugen schwarze Kapuzen und ihre nackten, muskelbepackten Oberkörper glänzten wie mit Öl eingerieben. Der Frau waren die Hände zusammengebunden und mit einem Halsband versehen, an dem sie gehalten wurde. Sie trug ein weißes Büßergewand und in ihren Augen leuchtete die Angst als der Oberpriester wieder das Wort ergriff. „Es ist bewiesen, dass sie dem Kreis schaden wollte und es ist nur dem Zufall zu verdanken, dass wir das verhindern konnten.“
„Des Weiteren haben wir feststellen müssen, dass sie nur durch die Mithilfe eines Eingeweihten an die Informationen kommen konnte, die wir bei ihr fanden. Wir sind überzeugt davon, dass die Eingeweihte es nicht mit Absicht getan hat, sondern ebenfalls getäuscht wurde. Dennoch muss auch sie zur Abschreckung und Warnung aller anderen bestraft werden.“ Udo verstand sofort was 'bestrafen' in dieser Runde zu bedeuten hatte. Satus sprach weiter: „Diejenigen von euch, die der Bestrafung nicht beiwohnen wollen, mögen sich nun entfernen. Für unsere Gäste sei angemerkt, dass, solltet ihr bleiben, ihr euch nach moralischem und Strafgesetz der so genannten normalen Bürger strafbar macht. Es wird euch niemand nachtragen, wenn ihr jetzt geht.“ Es ging niemand. Nach einigen Minuten des Schweigens fuhr Satus fort: „Nun denn, lassen wir das Schicksal über die Strafen entscheiden.“ Daraufhin wurde ein Gefäß gebracht, das eine Öffnung besaß, durch das gerade einmal eine Hand passte. Dieses wurde der gefesselten gereicht. „Zieh dein Schicksal“, tönte Satus. Die Frau griff zögernd in das Gefäß. Sie wusste, dass sie keinerlei andere Chance besaß. Zu lange hatte sie im 'Kreis' recherchiert und kannte die Regeln. In dem Gefäß befanden sich zwölf Zettel. Auf jedem stand eine mögliche Strafe. Das ging von schnell bis... Als die Hand wieder zum Vorschein kam, hielt sie einen Zettel. Dieser wurde ihr abgenommen und dem Oberpriester gereicht. Die meisten der Anwesenden zuckten zusammen als er die Strafe verkündete. „Es ist... der Weg der endlosen Leiden...!“ Die Frau schien in Panik zu geraten und rief: „Nein, bitte nicht, das nicht... nur das nicht...!“ Doch die starken Arme der beiden 'Scharfrichter' hielten sie fest. Udo beugte sich zu Anja, die ebenfalls gezuckt hatte, hinunter und fragte sie flüsternd nach der Bedeutung. „Es ist eine der grausamsten aller Strafen. Diese Tortur dauert viele Stunden und endet meistens mit dem Tod, obwohl wir das nur durch Erzählungen kennen, denn so etwas kommt sehr selten vor. In den letzten Jahren eigentlich gar nicht.“ Was folgte war das Ermitteln der Strafe für die zweite Frau. Anja sagte erschrocken: „Oh Gott, das ist Gabi...!“
Die genannte trat aus einer Gruppe hervor um freiwillig eine Strafe zu ziehen. Da sie sich jedoch nur der Unterlassung schuldig gemacht hatte, wurde für sie ein anderes Gefäß gebracht. Auch diesen Zettel las Satus vor: „Die Nacht der Schreie!“ Darunter konnte sich Udo ebenfalls nichts Genaues vorstellen, aber nach allem was er von hier wusste war das doch eigentlich die Regel. Dennoch hatte er das Zucken in Gabys Gesicht deutlich erkannt. In diesem Moment erhellten sich weitere Bereiche des Gewölbes. Die etwa fünfunddreißig-jährige Gabriele, die mit ihrem dunkelblonden Haar und der schlanken Gestalt die Strafe tapfer zur Kenntnis genommen hatte, schritt mit demütig gesenktem Haupt auf eine Nische zu, von deren Decke mehrere Ketten hingen. Überhaupt hatte sich Udo gewundert, es schien hier keine unattraktiven Frauen zu geben. Gaby ließ ihre Kutte fallen und legte sich nackt auf eine Holzliege, unter den Ketten. Zwei weitere Frauen traten hinzu und nahmen aus einer metallischen Schale je einen großen Angelhaken. Gaby streckte ihren Brustkorb mit den zwar etwas hängenden, aber dafür mit großen Nippeln versehenen Titten den Frauen entgegen. Diese setzten die Haken an und mit einem Ruck stachen die Spitzen durch Gabys Nippel. Sie hatte tapfer ihre Strafe erdulden wollen, doch als dieser brennende Schmerz durch ihre Brüste schoss, schrie sie dennoch auf. Dann legte sie sich auf den Rücken und öffnete die Schenkel. Udo musste hart schlucken als er sah wie die beiden Frauen weitere Haken aus der Schale nahmen, Gabys Schamlippen lang zogen und die dicken Haken durch das zarte Fleisch trieben. Wieder heulte die gequälte auf. Der letzte Haken wurde ihr durch den Bauchnabel gerissen. Dann griff Gaby nach zwei Ringen, die an Ketten von der Decke hingen, während die Frauen, Haken an anderen, mit Karabinerhaken versehenen Ketten befestigten. Auch ihre Füße fanden in Ringen Halt. Dann zog sich Gaby nach oben. Die Ketten der Angelhaken wurden stramm gezogen. Den Sinn erkannte Udo als die Holzliege unter der hängenden Frau weggezogen wurde. Sobald die Kraft in ihren Armen und Beinen nachließ, würde sie mit ihrem ganzen Gewicht nur noch an den Angelhaken in ihrem Fleisch hängen.
Dann nahm eine der Frauen, die ihr die Haken gesetzt hatte, eine dicke Bullenpeitsche und hieb auf die Hängende ein. Die Peitsche traf verschiedene Körperpartien und hinterließ blutige Striemen. Anja flüsterte Udo zu, dass Gaby jetzt bis zum nächsten Morgen dort hängen würde und jeder sich an ihr bedienen durfte. Was wiederum bedeutete, dass jeder alles mit ihr machen konnte was er wollte, absolut alles. Dann wandte man sich Petra, wie die Verräterin hieß, zu. Im Vergleich zu ihr sollte sich Gabys Strafe als lächerlich gering herausstellen. Die Delinquentin wurde in einen anderen Raum geschleift, in dem sich die verschiedensten Werkzeuge befanden. Udo hatte solche Dinge bisher nur auf Bildern gesehen. Der Raum war eindeutig eine Folterkammer und es waren so gut wie alle üblichen und auch ungewöhnlichen Gerätschaften der Inquisition dabei. An verschiedenen Stellen waren Abflussrinnen im Boden eingelassen und er konnte sich vorstellen was dorthin abfließen sollte. In einem Kamin brannte das Feuer und Udo erkannte einige Stangen, die in der Glut steckten. An den Händen wurde die Bedauernswerte mit Ketten an die Decke gezogen. Ihr schlanker Körper mit den flachen, etwas hängenden Brüsten wurde dabei auf das äußerste gestreckt. Nur mit den Zehenspitzen berührte sie noch den glatten Boden. Die beiden Scharfrichter stellten sich, nachdem sie ihr den Umhang vom Leib gerissen und ihren Mund mit einem Ballknebel verschlossen hatten, rechts und links neben die Frau, deren Augen in Panik zwischen den Anwesenden hin und her irrte. Sie hielten ja einen dünnen Rohrstock fest, der mit dünnem Draht umwickelt war. Satus verlas noch einmal die 'Anklageschrift'. Laut hallte seine Stimme durch den Raum. „Die abtrünnige Dienerin ist des Hochverrates für schuldig bekannt worden. Sie hat sich unser Vertrauen erschlichen mit der einzigen Absicht unseren geheimen Zirkel der Öffentlichkeit preis zu geben und damit alle Mitglieder zu denunzieren. Die Beweise sind eindeutig. Wir konnten die Nachricht abfangen und entsprechend ändern. So wird keinerlei Verdacht auf uns fallen, wenn wir die Strafe nun vollstrecken.“
Udo ahnte, dass die Bestrafung nicht nur einem üblichen Maß entsprach. Nach allem was er von diesem Zirkel hier wusste, würde die freie Reporterin, die sich Undercover eingeschlichen hatte, um mit ihrem Bericht über die Rituale und die Mitglieder des 'Kreises' den Durchbruch in ihrem Beruf zu schaffen, nur mit viel Glück diesen Keller lebend verlassen würde. Zudem hatte er erfahren, dass die Karrierefrau keine Angehörigen hatte, so dass niemandem ihr Verschwinden sonderlich auffallen würde, zumal ihr Zwischenbericht durch Angehörige des 'Kreises' so genial mit Halbwahrheiten und Erfundenem verändert wurde, dass kein Mensch Rückschlüsse auf den Zirkel ziehen konnte. Wieder erklang die Stimme des Oberpriesters. „Beginnt mit der Vollstreckung...!“ Die beiden Kapuzenträger hoben ihre Stäbe, holten weit aus und schlugen zu. Von pfeifenden Geräuschen begleitet, durchschnitten die Ruten die Luft bevor sie auf die Haut des Opfers trafen. Dort hinterließen sie dünne, tiefe Striemen aus denen sofort Blut sickerte. Wieder und wieder sausten die Stäbe heran. Schnell hatte sich ein wildes Muster roter Streifen gebildet. Dabei wurde nicht nur der Rücken getroffen. Auch die Arme, das Gesäß, die Beine, der Bauch und die Brüste wurden mit den Streifen überzogen. In die panisch geweiteten Augen waren Tränen geschossen und liefen an ihrem Gesicht hinab und durch den Knebel drang nur gepresstes Stöhnen nach außen. Das laute Klatschen, wenn die Ruten auf der Haut aufschlugen, war das lauteste Geräusch. Unvermittelt hielten die Vollstrecker inne. Einer ging zum Kamin und ergriff eine der aus der Glut ragenden Stangen. Als er sie hervorzog, erkannte Udo das helle Glühen am vorderen Ende des Brandeisens. Während der eine Vollstrecker Petra von hinten an den Hüften festhielt, trat der zweite vor sie, fixierte den straffen, muskulösen Bauch Petras an. Dann presste er das feurige Eisen auf ihre Haut. Ein helles Zischen und der Geruch frisch verbrannten Fleisches erfüllte augenblicklich die Luft. Trotz des Knebels war der irre Schrei, wenn auch gedämpft, von allen zu hören und noch immer drückte der Folterknecht das Eisen gegen den sich ohne Chance im Griff des anderen windenden Leib.
Viele der Anwesenden wichsten unter den Kutten. Als das Brandeisen von der Haut gezogen wurde, war ihr der Abdruck eines sich in einem Kreis befindlichen V, für Verräter, tief und unauslöschlich ins Fleisch eingebrannt. Nachdem ihr die Ketten abgenommen worden waren, hob man die Bedauernswerte auf ein Holzbrett. Der Bewusstlosigkeit nahe ließ sie alles ohne erkennbare Gegenwehr mit sich geschehen. Satus trat an sie heran und verabreichte Petra eine Spritze in den Arm. Nicht etwa gegen die Schmerzen, im Gegenteil, wie er erklärte, sollte sie die weitere Bestrafung bei vollem Bewusstsein erleben und die Droge sorgte dafür, dass sie zwar den Schmerz voll wahrnahm, die Schutzfunktion des Gehirns, in Ohnmacht zu fallen, jedoch ausgeschaltet wurde. Dann wurden ihre Arme gerade vom Körper abgespreizt und durch ihre Hände wurden starke Nägel getrieben, die sie auf dem Brett festnagelten. Udo schien es, als ob nicht nur der sadistische Trieb der Beteiligten vorhanden war. Es war mehr. Fast körperlich waren Wut und Hass auf die Frau zu spüren, die beinahe das Ende des 'Kreises' bewirkt hätte. Sie würde keine Gnade erfahren, das war absolut klar. Nachdem sich jemand vergewissert hatte, dass Petra wieder bei klarem Bewusstsein war, wurde das Brett aufrecht gestellt. Eine Priesterin hielt dann eine dicke Kerze an ihre linke Brust und versengte die Brustwarzenspitze. Wild zerrte Petra an den Nägeln mit denen sie am Holz hing und konnte sich dennoch nicht befreien. Sie vergrößerte nur die geschlagenen Wunden und es floss mehr Blut. Minutenlang grillte die Frau Petras Nippel, nahm dann eine große Schere und eine Zange. Jemand rief: „Wir wollen die Hure schreien hören.“ Daraufhin nahm ein Folterknecht den zerbissenen Ball aus dem Mund der Gepeinigten. Währenddessen hatte die Priesterin mit der Zange die Brustwarze gegriffen und zog diese lang. Die Schenkel der Schere näherten sich dem jetzt dunklen Stück Fleisch, in dem noch immer Leben war wie das Schreien der Frau zeigte. Mit grausamster Langsamkeit schloss sich die Schere und trennte den Nippel von der Brust ab. Blut schoss aus der Brust und traf auch das Gesicht der Priesterin, die sich den roten Saft von den Lippen leckte.
Petras Heulen hatte nichts Menschliches mehr an sich. Die Geräusche fraßen sich ins Trommelfell der Anwesenden und mehreren Männern kam es unter ihren Kutten. Eine weitere Priesterin der zweithöchsten Kaste nahm den abgeschnittenen Nippel, steckte ihn sich zwischen die Zähne und schluckte ihn anschließend. Dann machte sie sich über den zweiten her und zerkaute diesen am noch lebenden Leib. Als sie sich wieder umdrehte, waren ihr Mund und das Gesicht blutverschmiert. Udo war geschockt, damit hatte er nicht gerechnet, denn diese Priesterin kannte er gut. Es war Kirsten. Sie ging dann zu Satus und gab diesem einen langen Zungenkuss, wobei auch er das Blut des Opfers schmeckte. Doch die Qualen der Frau hatten erst begonnen. Man hob das Brett an und entfernte zwei Riegel dahinter. Nun konnte die Latte, an die Petra genagelt war, vom Rest getrennt werden. Mit einer Kette verbunden wurde diese Latte wieder an die Gewölbedecke gezogen, so dass die Frau in der Luft hing. Zwischen ihre Beine wurde dann ein Holzbock geschoben. Dieser bestand aus zwei nach oben hin spitz zulaufenden Brettern und hatte als Abschluss einen ebenfalls spitz zulaufenden Kegel in der Mitte. Das untere Ende des circa vierzig Zentimeter langen Kegels hatte einen Durchmesser von mindestens fünfzehn Zentimetern! Udo und allen übrigen war klar was passieren sollte. Petra sollte gepfählt werden. Die beiden Knechte befestigten mit Eisenringen je ein schweres Gewicht an ihren Fußgelenken, die noch von weiteren Ketten gehalten wurden... noch. Das blutüberströmte Wesen wurde in Stellung gebracht. Der Eingang zu ihrer Grotte befand sich schließlich nur etwa einen Zentimeter über der Kegelspitze. Es half ihr kein Zappeln, keiner erhörte ihr Flehen um Gnade, niemand hatte Mitleid. Erst jetzt erkannte Udo den zweiten Pfahl, der dreißig Zentimeter lang und zehn Zentimeter im Durchmesser maß, auch spitz zulief und auf den Anus gerichtet war. Um ihre Hoffnungslosigkeit zu verstärken, zog man nun mit einem Nageleisen nacheinander die Nägel wieder aus den Händen und gab ihr die Chance sich mit den zerrissenen und teilweise durch das Nageleisen gequetschten Fingern an einem Draht, der vor ihr von der Decke hing, festzuhalten.
Dieser letzte Halt bestand aus Stacheldraht. Verzweifelt hielt sie sich dennoch daran fest und schaffte es sogar, ihr Körpergewicht mit den geschundenen Händen einige Zeit zu halten. Dann wurden mit einem Ruck die Ketten der Fußgewichte gelöst. Eine gewaltige Kraft zog an dem Körper. Petra konnte diesem Gewicht, das sie nach unten zog, unmöglich Widerstand leisten. Mit versteinerten Gesichtern, in denen sich ein diabolisches Lächeln spiegelte, sahen die Umstehenden zu wie der Körper nach unter gezogen wurde, als die Kraft der Arme nachgab. Alle hörten das irre Brüllen als die Kegel mit brachialer Gewalt die Leibesöffnungen spalteten und bis zum Anschlag im Körper der Verräterin versanken. Die beiden Stangen mussten Petras Eingeweide zerfetzt haben und an dem Holzbock strömte der rote Lebenssaft herab um auf dem Boden eine wachsende Lache zu bilden. Noch immer schrie sie. Das injizierte Mittel verhinderte wirkungsvoll, dass sie in die Gnade der Bewusstlosigkeit fiel. Ihr Körper wurde nach hinten gezogen und alle konnten den Kitzler sehen, der durch den Pfahl nach vorn gedrückt worden war. Mehrere Personen traten an die hilflose, vor unerträglichen Schmerzen heulende Frau heran und schnitten mit langen Messern in ihren Leib, die Brüste, Arme und Beine. Einige holten Schürhaken aus dem Feuer und drückten sie an verschiedenen Stellen des Körpers auf und in die Haut. Der Schmerz jagte wie flüssiges Blei durch jede Faser von Petras Körper. Sie hörte sich selber schreien und erkannte ihre eigene Stimme nicht wieder. Dabei hatte alles so gut begonnen. Durch einen Zufall hatte sie von dem streng geheimen Zirkel erfahren, in dem sich viele Personen des öffentlichen Lebens vergnügten. Der Umstand, dass eine Studienkollegin Mitglied war, vereinfachte ihren Zutritt und schnell war ihr klar gewesen, dass dieses der ganz große Durchbruch für ihre Karriere sein konnte. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, dass sie damit die Karrieren von sehr vielen Leuten zerstören würde. Wieder schoss ein irrer Schmerz durch ihren Leib, der von einem rot glühenden Haken ausgelöst wurde, den man ihr in den Bauchnabel drückte.
Deutlich spürte sie auch die Pfähle in ihren Eingeweiden und den ständigen, alles zerreißenden Schmerz in ihrem Inneren. Hinzu kam, dass sie merkte wie ihr roter Lebenssaft an ihren festen Schenkeln nach unten rann. In Petras Geist war nur noch ein Gedanke. Sie sehnte sich dem Tod entgegen, der Schwärze, die alles andere, aber besonders die wahnsinnigen Gefühle, diese ungeheuren Schmerzen, aufhören lassen und in ein boden-loses Nichts ziehen würde. Doch dann, während ihr Gehirn in einem Feuerwerk von Pein zu explodieren schien, durchflutete eine ungekannte Klarheit ihren Geist. Ja, sie hatte diese Art der Bestrafung verdient. Nicht nur, dass sie für ihren Erfolg absolut skrupellos vorgegangen war, nein, es war mehr. Zunächst hatte sie gedacht, dass es sich hier um einen Zirkel der Gewalt gegenüber Frauen handelte bei dem die Mädchen entführt und vergewaltigt wurden. Als sie merkte, dass alle Beteiligten sich jedoch freiwillig den Prozeduren unterzogen, kam ein anderes Gefühl bei ihr hoch. Ein durch ihre katholische, konservative Erziehung geschürter, grenzenloser Neid. Wie diese Menschen hier, ohne jegliche moralischen Schranken oder sinnlosen Tabus, frei, ihre Gelüste auslebten, etwas wozu sie selber nie in der Lage gewesen wäre, da wollte sie diese Zufriedenheit mit allen Mitteln zerstören. Doch jetzt erkannte sie, dass es ihre Einstellung war, die widernatürlich war, denn der Mensch als Individuum sollte tun können was er will, so lange alle Beteiligten zustimmen und es in gegenseitigem Einvernehmen passiert. Petra öffnete ihre Augen, blickte an dem geschundenen Leib nach unten und erkannte wie Satus eine lange, dünne, goldene Nadel aus seinem Umhang hervorzog. Dann trat er auf das sich auf den Pfählen zuckend windende Wesen zu und so, dass es jeder sehen konnte, bohrte er die Nadel durch die Mitte der Klitoris hinein in das weiche Nervengewebe. Das war der Moment, in dem Petras Geist in eine absolute Schwärze fiel und vor Schmerzen wahnsinnig wurde. Petra überlebte die Nacht zwar, wurde jedoch in ein Sanatorium eingewiesen, das von einem Mitglied des 'Kreises' geleitet wurde.
Die Geschichte über einen schweren Autounfall, den sie nur mit Glück überlebt hatte und ihrem anschließenden gestörten Verstand war schlüssig. Nur einmal erkundigte sich ein Kollege nach ihr, doch aufgrund Toms chirurgischer Kunst waren die äußerlich sichtbaren Spuren größtenteils beseitigt worden. Zumindest diejenigen, die über einen Autounfall hinausgehenden, und so traf der Reporter auf eine, zwar attraktive und sichtbar unversehrte, jedoch vor sich hin vegetierende Frau, die niemanden mehr erkannte und zu keiner selbständigen Reaktion fähig war. So wurde aus dem großen Durchbruch in ihrer Karriere auf Kosten der vielen Leute des 'Kreises', die alle freiwillig einem zugegeben besonderen, moralisch fragwürdigen, aber dennoch nur sie selbst betreffenden Fetisch nachgingen und durch die Veröffentlichungen Petras ruiniert gewesen wären, ein Absturz ins Nichts. Sie wurde von den Pfählen herunter gehoben und weg gebracht. Gaby hing während der ganzen Zeit an den Ketten und versuchte sich mit aller Kraft oben zu halten um den schrecklichen Schmerzen zu entgehen, die kommen würden, wenn ihr Körpergewicht nur noch an den Angelhaken in ihren Nippeln, ihrem Nabel und ihren Schamlippen hängen würde. Die Striemen auf ihrem Körper brannten höllisch und wieder fragte sie sich wie sie nur so blauäugig gewesen sein konnte um Petra zu vertrauen. Diese Frau hatte Gaby auf das schlimmste hintergangen, benutzt und trotz ihrer Lage, die sie sogar als gerechtfertigt ansah, freute sie sich, dass Petra, dieses Miststück, eine der schlimmsten Strafen erhielt die es im 'Kreis' gab. Einfach nur geopfert zu werden wäre für den Frevel, den sie begangen hatte, viel zu gering gewesen. Jede Minute, die sie hier alleine hing, bedeuteten weitere Qualen für Petra und die sollte lange, sehr lange leiden. Gaby war, wie alle anderen hier völlig freiwillig und auch wenn sie manchmal die beinahe unerträglichen Schmerzen verschiedener Rituale verfluchte, schafften nur diese es, ihr die sexuelle Erfüllung zu geben, die sie sich ersehnte. So ging es den meisten weiblichen Mitgliedern im 'Kreis'.
Es dauerte ohnehin lange bis man alle Tests bestanden hatte und als Vollmitglied aufgenommen wurde. Bis dahin wusste aber jeder, auf was er oder sie sich einließ. Einmal dazu zu gehören hieß nie mehr raus zu kommen und alles zu akzeptieren. Gaby hätte auch verstanden, wenn sie auf 'die Bank' gekommen wäre. Damit war nicht etwa die Streckbank gemeint, nein, 'die Bank' war ein Sägetisch mit beweglicher Platte auf den ein mieses Stück, wie sie selber, fest gespannt wurde. Am unteren Ende befand sich das große Kreissägeblatt und der Körper wurde mit gespreizten Beinen auf das rotierende Teil zu geschoben um den Leib in der Mitte zu zerteilen. Oft hatte Gaby davon geträumt von dem Sägeblatt zerrissen zu werden, zerteilt vom kalten Metall der geschränkten Zähne. Nach ihrem Wissen war die Säge noch nie benutzt worden, was unendlich schade war, wie sie fand. Sie konnte einerseits die ihr an getanen Schmerzen kaum ertragen, andererseits brachte sie allein die Erinnerung an das was sie bisher erlitten hatte zum Orgasmus. In dieser Beziehung war Gaby äußerst schizophren. Es machte sie zwar unheimlich geil, die unglaublichsten Torturen mit sich machen zu lassen und sich anschließend daran zu erinnern, aber während ihr Körper auf eigenen Wunsch gepeinigt wurde hätte sie alles dafür gegeben irgendwo anders zu sein. Diese Gedanken hatte sie als Schritte durch den Raum hallten. Selbst durch die geschlossene Tür hatte Gaby das Gebrüll Petras vernommen, was sie einerseits scharf und andererseits mit unendlicher Genugtuung erfüllte. Dennoch hatte sie Angst, da sie wusste, wenn die Gruppe mit der Verräterin fertig war, würden sie sich um sie kümmern. Diese Angst erregte sie. Gaby atmete schwer und schwitzte vor Anstrengung. Dennoch merkte sie, dass die Kraft aus ihren Armen wich. 'Wie lange hing sie schon so und wie lange konnte sie das noch durchhalten?' Später erfuhr Gaby, dass Petra ganze drei Stunden auf das extremste, ganz langsam in den Wahnsinn gequält worden war. Nun war Gaby an der Reihe. Gleich drei Männer traten an sie heran und begannen mit dünnen Rohrstöcken ihren Körper zu malträtieren. Das war der Moment, in dem auch ihre Arme erlahmten.
Sie sackte nach unten und die 65 Kilogramm ihres 1,71m großen Körpers hingen nun vollständig an den Haken in ihren Brüsten und Schamlippen. Es war erstaunlich wie widerstandsfähig die menschliche Haut selbst bei solcher Belastung ist. An den metallenen Haken riss das Fleisch zwar ein Stück ein und kleine Bäche aus Blut traten hervor, es hielt jedoch dem Gewicht stand. Natürlich war dieser Prozess für Gaby enorm schmerzhaft und sie begann aus Leibeskräften zu schreien. Doch schon stand einer der Kuttenträger an ihrem Kopf und stopfte ihr seinen Stängel in den Hals, was sie sofort verstummen ließ. Ein weiterer Mann war zwischen die herunter hängenden Beine getreten und schob nun sein Glied in die auseinander gezogene und damit nicht zu verfehlende Öffnung ihres Lustkanals. Grobe Hände packten ihre Hüften und schon jagte der Stab des Mannes in die dadurch noch stärker gepeinigte Möse, während der Kerl am anderen Ende der Hilflosen, ihren Nacken festhielt und seinerseits sein großes Rohr in den Rachen von Gaby hämmerte. Schnell hatten die Männer ihren Rhythmus gefunden und der Körper schwang wild hin und her, wobei er jedes mal von der entsprechenden Seite aufgespießt wurde. Die Risse der Haken vergrößerten sich dabei und um es noch schmerzhafter zu machen, schlug ein dritter Mann mit einer Peitsche auf den hängenden Leib ein. Udo war mittlerweile auch wieder in der großen Halle und sah wie sich in diesem Moment die beiden Männer fast gleichzeitig in Gaby entleerten. Auch der Dritte verspritzte seinen Samen auf die, von der Peitsche geschlagenen, Striemen des Körpers, wo es enorm brennen musste. Schon standen weitere Personen bereit um das Werk der drei fortzuführen. Plötzlich stand Kirsten neben ihm und Anja. Noch immer waren ein paar Blutspritzer auf ihren Lippen zu erkennen und sie hatte einen gierigen Blick. Sie befahl Anja, Udos Zapfen zu wichsen, wobei das Mädchen ihren Po nach oben strecken musste. Kirsten schob den Umhang zur Seite, holte mit einem dünnen Rohrstock, den sie bei sich trug, aus und schlug hart, quer über den Rücken, sowie die knabenhaften Backen von Anja.
„Mach es gut und bringe ihn schnell zum Abspritzen und wehe dir, wenn auch nur ein Tropfen nicht geschluckt wird“, sagte Kirsten mit einer Stimme, die Udo von ihr nicht erwartet hatte. Es schien so, als ob die Hohe Priesterin eifersüchtig auf das Mädchen war, das ihrer Schwester so ähnelte und allem Anschein nach Udo sehr gefiel und ihm höchste Wonnen bereitete. 'Konnte das möglich sein?' Wenn ja, tat ihm das Mädchen leid, denn ohne dass er etwas dagegen unternehmen konnte, würde Kirsten diesem Gefühl freien Lauf lassen und genau das tat sie (später wusste sie nicht einmal mehr, warum sie so eifersüchtig reagiert hatte, aber es zählte nur der Moment). Mit aller Kraft hieb sie wieder und wieder auf den nackten Körper Anjas ein, auf dem sich bereits ein wildes Muster abzeichnete und die Haut an vielen Stellen aufplatzte. Bei jedem Hieb zuckte die Kleine extrem stark zusammen, stöhnte dabei leise und aus ihren Augen flossen Bäche aus Tränen. Dennoch hielt sie sich tapfer und saugte an Udos Pfahl. Udo hatte Angst, dass, wenn es ihm nicht bald kam, Kirsten Anjas Haut völlig zerfetzen würde. Nun konnte er aber nicht auf Kommando kommen und so gut das Girl auch blies, sein Stehvermögen erwies sich in diesem Falle als fatal für das Mädchen. Er wusste wie es ihm am schnellsten kam, daher griff er den Kopf der Kleinen, die ihn dabei von unten her aus nassen Augen ansah und dann leicht nickte. Den Kopf festhaltend begann Udo fest, hart und vor allem tief zu stoßen. Das war die Art wie er wild wurde. An seiner Schwanzspitze spürte er die warme Enge ihrer Kehle, ja sogar den Anfang der Speiseröhre und so kam es ihm schon nach zehn bis fünfzehn kräftigen Stößen mit ungeheurer Gewalt. Während Anja die Augen schloss, strömte Udos Saft, ohne dass sie schlucken musste, durch ihren Hals in den Magen, so tief war er in ihr. Kirsten hatte Wort gehalten und die Schläge eingestellt als es Udo kam. Doch der Rohrstock hatte bereits eine schreckliche Spur auf Anjas Haut hinterlassen.
Von den Beinen über den Po, dem Rücken, bis hoch zu den schmalen Schultern war sie von tiefen Striemen gezeichnet von denen die meisten die Oberfläche aufgerissen hatten und so dünne Bäche aus Blut in bizarrem Muster an dem zierlichen Leib hinab rannen. Udo half ihr beim Aufstehen und erntete von dem Mädchen einen dankbaren Blick. Kirsten hielt ihr die Rute hin und Anja leckte ihr eigenes Blut von dem Stock, was wohl der tiefsten Demütigung entsprach.
5.3 Sylvia wird Mitglied im 'Kreis'
Die Aufmerksamkeit richtete sich dann wieder auf die Mitte der Haupthalle. Die eigentlich für den Abend geplante Zeremonie sollte nun endlich beginnen. Satus hatte sich hinter dem Hauptaltar aufgestellt und auch Kirsten und die anderen Priester nahmen jetzt Aufstellung. Eine dunkle, fast unheimliche Musik erklang leise und sollte das ganze Ritual über andauern. Udo stützte Anja, die jetzt wo Kirsten ein gutes Stück entfernt war, sich an Udos Arm festklammerte und leise wimmerte. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen, doch sie hielt sich tapfer auf den Beinen. Von der gegenüberliegenden Seite des Gewölbes trat die zu Weihende in den Raum und schritt auf den Altar zu, auf dem eine große Schale mit brennender Kohle stand. Udo sah eine Art Stempel, der von der Schale abstand und in Richtung des Raumes wies. Vor dem Altar, inmitten des auf den Boden gemalten Pentagramms, blieb die Frau stehen. Udo schätzte sie auf ungefähr achtunddreißig. Sie hatte lange, bis über die Hüften reichende, pechschwarze Haare. Um ihren wohlproportionierten Körper trug sie ein weißes, durchscheinendes Gewand, bei dem die großen, etwas nach unten fallenden Brüste mit den nach oben gerichteten extrem steifen Nippeln, gut zu erkennen waren. Ihre feinen Gesichtszüge hatten etwas Katzenhaftes an sich. Vor dem Altar ging sie auf die Knie. In die gespannte Ruhe erhob sich Satus Stimme: „Wir haben uns nun versammelt um unsere Schwester Sylvia als vollkommenes Mitglied in den 'Kreis' aufzunehmen. Sie hat in den vergangenen sechs Monaten die Rituale gelernt, hat jedem Angehörigen ständig und für alles zur Verfügung gestanden. Sie weiß daher was sie erwartet und hat sich aus freiem Willen entschlossen den Aufnahmeritus durchzustehen.“ Dann wandte er sich direkt an sie: „Bist du nun Willens den letzten Schritt zu tun und bist du dir bewusst, dass es davon kein Zurück mehr gibt?“ Die Angesprochene hob den Kopf und antwortete: „Ja, ich will dem dunklen Kreis geweiht werden und bin mir der Bedeutung vollends bewusst.“ Daraufhin senkte Sylvia wieder den Kopf und sah zu Boden. Udo war immer noch von der Wirkung des Getränkes benommen und hatte das Gefühl zu schweben.
Wieder erklang Satus Stimme: „Es sei... Möge die unheilige Zeremonie beginnen.“ Daraufhin traten zwei der Priester auf die am Boden Kniende heran, griffen je einen Arm und rissen den dünnen Umhang vorne auseinander. Brutal zogen die beiden ihre Arme nach oben und drückten den Oberkörper gleichzeitig nach hinten. Aus dem Hintergrund trat ein weiterer Kapuzenträger heran. Dieser führte an einer Leine einen großen Ziegenbock mit sich. Das Tier wurde vor dem nach hinten gedrückten Körper der Frau in Stellung gebracht. Sofort begann der Bock über die Haut zu lecken. Mit den Vorderpfoten stand er schnell über ihrem Körper. Sylvias Kopf wurde angehoben und als sich das Maul des Ziegenbocks ihren Lippen näherte, öffneten sich diese um der langen, schlangengleichen Zunge des Tieres Einlass zu gewähren. Der Bock schien das nicht zum ersten Mal zu tun. Voller Eifer drang sein raues Fleisch in den weit geöffneten Rachen von Sylvia, wobei sie dem Bock mit ihrer Zunge entgegenkam. Dann wurde Sylvia wieder nach unten gedrückt und der Bock nach vorne gebracht, so dass sein, für einen Ziegenbock, beachtlicher Schwengel über dem Gesicht der Frau baumelte, während eine der Priesterinnen sanft bestimmte Körperpartien des Tieres drückte. Kurz darauf begann der Bock mit kräftigen Stößen seinen scharfen Urin in das Gesicht der Frau zu schießen. Ihr Kopf wurde angehoben und sofort umschlossen Sylvias Lippen das Gehänge und tranken die Pisse des Tieres.
In diesem Moment kam es einigen anwesenden Männern, die unter ihren Kutten die Schwänze gewichst hatten und sie spritzten auf den Boden bzw. auf die Mädchen die bei ihnen standen. Das Tier hatte mittlerweile die Blase völlig in Sylvia entleert und ließ sich geduldig den Riemen blasen. Als dieser stand, wurde die Frau hochgezogen, mit dem Bauch über einen bereitstehenden Holzbock gelegt und mit etwas Hilfestellung der Priester, ritt der Bock bei ihr auf. Spätestens jetzt war klar, dass der Ziegenbock darin geübt war. Mit sicherem Gespür und nur wenig Unterstützung einer Hand, drang das Tier in die Frau ein, um sie sogleich mit wilden Bewegungen zu begatten. Es sah so geil aus, dass es den nächsten Herren kam und auch einige Damen schrieen ihren Orgasmus heraus. Sylvia wurde von dem Bock gewaltig durchgeschüttelt und Anja flüsterte Udo ins Ohr, dass beim Aufstieg in die zweite Stufe die Anwärterin von einem Esel in den Uterus gestoßen wurde. Das Tier rammelte Sylvia noch etwa eine Minute und jagte dann seinen Saft in ihren Leib. Gleich darauf stieg das Tier ab und wurde nach draußen geführt. Aus Sylvias Kanal lief der klebrige Schleim und wurde in einer dunklen Schale aufgefangen. Die Frau wurde wieder auf die Knie gedrückt und Satus trat auf sie zu. In seiner Hand hielt er einen Dolch, dessen Griff das Abbild des Teufels zierte. Die Schneide wurde an Sylvias Brust gehalten und dann zog Satus den Dolch von links nach rechts, wobei die Frau laut aufschrie. Ein Spalt erschien in Sylvias Titte, aus dem der rote Lebenssaft heraus quoll. Dieser wurde ebenfalls in der Schale gesammelt und vermischte sich mit dem Sperma des Tieres. Voller Ehrfurcht setzte sich Sylvia dann die Schale an die Lippen und trank sie mit langen Schlucken aus. Zäh rann der Schleim aus dem Gefäß in den Rachen der Frau und ihr Kehlkopf machte diese typischen Auf- und Ab Bewegungen als er in ihren Magen befördert wurde. Einiges lief über ihre Unterlippe am Hals hinab, durch das Tal ihrer Brüste hinunter zwischen die Beine um dann auf den Boden zu tropfen.
Als die Schale restlos geleert war, kam es zum wohl heftigsten Teil der Zeremonie. Sie erhob sich und stellte sich vor den brennenden Tiegel, aus dessen Vorderseite der rot glühende Stempel ragte. Wieder streckte sie die Arme aus, damit zwei starke Männer sie rechts und links festhielten. Dann schloss sie die Augen, gab sich einen Ruck und presste ihren Körper, knapp über dem Schambein, gegen das Eisen. Zischend brannte sich der Stahl in ihr Fleisch und als ihr markerschütternder Schrei ertönte, zogen die beiden Männer, die sie hielten, sie noch fester gegen den Tiegel um ihr jede Chance zu nehmen zurückzuzucken, bevor nicht das Zeichen des 'Kreises' vollständig, für immer und unauslöschbar, tief in ihr Gewebe aus Muskeln und Sehnen eingebrannt war. Anschließend zogen die Männer die Frau hoch und trugen sie zu dem Opferblock. Deutlich war das Mal zu erkennen, dessen filigranes Muster, rot umrandet, auf Sylvias Scham prangte. Sie wurde mit dem Rücken auf den Stein gelegt, wobei der Oberkörper mit dem Kopf nach unten hing. Daraufhin zogen starke Arme ihre Schenkel auseinander und Satus trat dazwischen. Als er seinen Umhang öffnete, ging ein Raunen durch die Anwesenden. Zwischen seinen Beinen befand sich ein gewaltiges Gerät. Udo schätzte den Schwengel auf mindestens fünfundzwanzig bis achtundzwanzig Zentimeter. Diese Latte steckte in einer goldenen, mit Gravuren verzierten, vorne sich verjüngende Hülle, die seine Nille teilweise frei ließ und ab etwa zwei Zentimeter hinter der Wulst den Stab komplett bis zum Ansatz umhüllte. Dort wurde die Hülse von zwei Bändern, die ihm um die Oberschenkel geschlungen waren, hinten gehalten. Sein beachtlicher Riemen wurde dadurch nicht nur imposant zur Schau gestellt, die metallene Hülle vergrößerte auch den Umfang auf mindestens fünf Zentimeter Durchmesser! Im hinteren Drittel war die Hülle mit zahlreichen, ebenfalls goldenen, äußerst spitzen Dornen besetzt. Diese Konstruktion war so genial, dass der Träger zwar das Gefühl des Ficks genoss, mit der Spitze aber durch jedes Hindernis stoßen konnte ohne sich selber zu verletzen. Udo hatte erfahren, dass dieses der Höhepunkt der Zeremonie sein würde. Es diente zum einen als Zeichen, dem höchsten Priester geweiht zu werden, als auch zum anderen die Widerstandsfähigkeit zu testen.
Nur die Frau, die sich nach dieser Nacht wieder entsprechend erholen konnte, war würdig ein Kind zu empfangen. Langsam berührte die goldene Spitze die Schamlippen der Frau. Sylvia wusste was jetzt auf sie zukam. Obwohl ihr Körper, durch die Brandzeichnung, noch immer wie Feuer brannte, war ihr klar, dass die furchtbarsten Schmerzen erst jetzt kommen würden. Sie war froh, dass sie ihre devote Ader, die geradezu unmenschlichen Schmerzen besser ertragen ließ. Sie musste jetzt da durch. Danach war sie Mitglied und damit finanziell wie auch sonst abgesichert. Der 'Kreis' war ein undurchdringlicher Schutz vor allen Widrigkeiten des Lebens. Er sorgte für seine Mitglieder wie einst die Freimaurer-Logen. Also erwartete sie den alles verzehrenden Schmerz, der mit Sicherheit gleich folgen würde. Satus machte es ihr aber nicht leicht. Durch die Schlitze der Maske erkannte Udo die erbarmungslosen Augen. Langsam stach er die Spitze in Sylvias Höhle, die sich zu weiten begann. Dabei versuchte sie ihren Leib so weit wie möglich zu entspannen, was ihr aber angesichts der bevorstehenden Tat nur teilweise gelang. Zentimeter für Zentimeter schob sich die Latte in ihren Leib, wurde wieder ein Stück zurückgezogen um dann wieder hineingedrückt zu werden. Das Monstrum spaltete den Körper der Frau und als sie merkte, dass die Spitze an ihren Muttermund anstieß, stellte Sylvia mit Schrecken fest, dass der Pfahl erst knapp mit zwei Dritteln in sie eingedrungen war. Auch Satus merkte, dass er am Ende der 'normalen' Grotte angelangt war, zog seinen Stab weit zurück und stieß dann mit aller Kraft und seinem ganzen Gewicht wieder zu. Der von der Metallhülle umgebene Schwengel durchdrang mit vehementer Gewalt die Grenze zum Uterus, bohrte sich immer tiefer in den Leib der markerschütternd schreienden Frau und zerfetzte förmlich Teile ihrer Eingeweide. Gleichzeitig drangen die scharfen Zacken in die weiche Haut der Schamlippen ein und schließlich war der gesamte Apparat in Sylvia eingedrungen. Sie so aufgespießt, verharrte Satus einige Zeit.
Erst als Sylvias Schreie langsam leiser wurden und sie sich wieder fing, zog er den Stamm, gefolgt von einem Schwall Blut, aus ihrem Körper, um ihn gleich darauf mit aller Kraft zurück in den Leib zu hämmern. Erneut schossen irrsinnige Wellen von Schmerzen durch Sylvias, sich gerade erst beruhigenden Körper und machten sie schier wahnsinnig. Es gelang ihr nicht die volle Stärke der Qualen ihres gepfählten Leibes hinauszuschreien, da diese so stark waren, dass ihre Stimme versagte. Satus wuchtete seinen Körper jetzt immer schneller mit voller Wucht nach vorne und der Pfahl, der bereits die inneren Scheidewände und den Damm eingerissen hatte, stampfte wie der Kolben eines Motors in der blutigen Gebärmutter von Sylvia. Ganze Schmerzkaskaden durchzuckten wild ihren Körper und sie bedauerte fast ihren Entschluss, sich der Zeremonie unterworfen zu haben. Die Frau hatte das Gefühl als würde ihr gesamter Unterleib nur noch aus einer blutigen, breiigen Masse bestehen, die dennoch brannte als habe sich ein glühendes Eisen bis tief in ihr Innerstes gebohrt. Nach einer, für Sylvia endlos erscheinenden Zeit, kam es dem mit seiner Dämonen-Maske schauderhaft aussehenden obersten Priester gewaltig. Röhrend warf er sich ein letztes Mal nach vorn, wobei Sylvia glaubte, der Pfahl würde ihr bis in den Magen gerammt. Tief in ihr pumpte Satus seinen Samen in die Bauchhöhle des irr schreienden Wesens. Dann war es vorbei. Der Stab wurde der wimmernd Daliegenden aus dem Körper gezerrt, worauf sich Satus umdrehte und sich von einer der nebenstehenden Priesterinnen den Schaft, mit deren Lippen vom Schleim und Blut, säubern ließ. Sylvia wurde von vier kräftigen Männern hochgehoben und über den Köpfen der Anwesenden hinausgetragen, wobei ihr Blut aus der Wunde zwischen ihren Beinen förmlich herausspritzte. Anja flüsterte dem ungläubig schauenden Udo zu: „Sie wird jetzt gleich versorgt... Sylvia hat es hinter sich, doch mir steht dieses Ritual noch bevor...!“ Udo blickte zu dem Mädchen herab. Nie und nimmer konnte er sich vorstellen, dass auch diese süße Maus so behandelt werden sollte.
Es war unmöglich, das Rohr, welches bereits bei Sylvia schwere Verletzungen verursacht hatte, in Anjas, noch viel schmaleren Leib zu rammen ohne deren Innerstes völlig zu zerschmettern. Das musste ja bereits ihren engen Spalt komplett zerreißen. Diese Gedanken teilte er auch der Kleinen mit, die darauf nur sagte: „Dann soll es eben so sein...!“ Udo glaubte noch immer in einem Traum zu sein. Bestimmt hatte das auch mit dem Getränk zu tun, das er, wie auch die anderen, getrunken hatte. Er sah sich um. Man konzentrierte sich wieder auf die, immer noch hängende Gaby. Diese hatte ihre Erholung gehabt und nun stürzten sich gleich fünf Männer und zwei Frauen auf das wehrlose Stück Fleisch.
5.4 Anja im Mittelpunkt
Auf ein Zeichen Kirstens trat Anja in die Mitte des Raumes. Mit einem diabolischen Lächeln sah die Priesterin zu wie der Umhang des Mädchens zu Boden fiel. Dann deutete sie auf einen groben Holztisch auf den sich Anja legte. Gut war das Muster auf der weißen, weichen Haut zu erkennen, das ihr Kirsten beigebracht hatte und wo das Blut bereits getrocknet war. Udo verstand. Noch immer war Kirstens irrationale Eifersucht nicht gestillt. Diejenigen, die sich nicht um Gaby kümmerten, traten auf die zarte Mädchengestalt zu. Grob wurde sie an Armen und Beinen gepackt. Wie eine Horde wilder Tiere stürzten sich circa ein Dutzend Männer und zwei Frauen auf den zerbrechlich wirkenden Körper und begruben ihn unter sich. Alle waren durch die erlebten Ereignisse bis auf das Äußerste erregt und fast außer sich vor Geilheit. Ohne eine Sekunde zu zögern rammte ein dicker Mann seinen fleischigen Krummsäbel in das kleine Loch von Anja, die dabei gequält aufschrie und ihr junger Körper zuckte wie unter gigantischen Schlägen zusammen. Die Meute ließ ihr keine Chance zur Erholung. Kaum hatte der Dicke mit lautem Grunzen seinen Samen in den kleinen Leib gepumpt, war auch schon die nächste Latte in den engen Kanal eingedrungen. Anjas Kopf wurde zur Seite gedrückt und ein Typ stopfte ihr seinen Riemen in den Mund. In dieser Lage konnte er jedoch nicht so wie er wollte, also trat er hinter sie, zog ihren Kopf über die Tischplatte hinaus und rammte ihr seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in die Kehle. Kurz darauf lief das Mädchen, das keine Möglichkeit zum Atmen hatte blau an und als sich der Kerl in sie ergoss, saugte sie das Gemisch aus Schleim und Sauerstoff tief in ihren Körper. Auch ihre Hände waren in ständiger Bewegung. Brutal wurden die zu steifen Schwänzen und nassen Grotten geführt, an denen sie die befriedigende Arbeit leisten mussten. Der Leib lag zwischen wild spritzenden Latten und wurde voll gesudelt und ein schmächtiger Typ, der den Platz an Anjas Kopfende eingenommen hatte und ihr den dünnen Riemen pumpend wie ein Kaninchen in den Hals hämmerte, zog, nachdem die Soße in dem schluckenden Mund abgelassen war, sein Teil nicht etwa heraus, nein, er hatte noch mehr zu entsorgen wie an den heftigen Bewegungen von Anjas Kehlkopf deutlich zu sehen war.
Daraufhin erleichterten sich auch die anderen auf und in dem Leib des Mädchens. Wer mit Gaby fertig war, die mehr bewusstlos als wach an den Haken hing, kam herüber um sich an Anja zu bedienen. Dabei wurde keine Körperöffnung ausgelassen. Die verschmierten Gehänge wurde von zwei weiteren Anfängerinnen, die mit gesenktem Haupt etwas abseits standen und sichtlich froh waren nicht an Anjas Stelle zu sein, gesäubert. Wieder trat ein hünenhafter Mann zwischen die weit gespreizten Beine der Bedauernswerten und drückte sein enormes Teil in die glühende, wunde Spalte zwischen ihren Schenkeln. Udo konnte für einen Moment in das Gesicht des Mädchens schauen, das ihn anblickte. In den Augen war etwas wie Verzweiflung, Scham und die Bitte um Gnade zu lesen. Zu gerne hätte er ihr geholfen, doch genau wie das Mädchen wusste Udo, dass es unmöglich war. Anja schloss die Augen und ertrug tapfer wie sich die gewaltige Stange in ihren Leib bohrte. Fast wie Sylvia, so wurde jetzt Anja aufgespießt, nicht ganz so tief, aber dennoch.
Mit kräftigen Stößen fickte der Stier den Körper unter ihm. Anja schrie nach Leibeskräften während sie wieder und wieder hoch geschleudert wurde von dem erbarmungslosen Becken des Mannes, in dessen Augen nur die Gier zu lesen war. Gleichzeitig wichste sich ein weiterer Mann den Schwengel fertig, zog mit Daumen und Zeigefinger Anjas Augenlid auf und spritzte seine Ladung direkt auf die Pupille des Mädchens. Es brannte furchtbar und Anja heulte gepeinigt von dem Pfahl in ihrem Inneren und dem Saft auf dem Augapfel. Als sich die mächtige Stange in ihrem Leib entleerte, glaubte Anja platzen zu müssen und tatsächlich sah es so aus, als ob ihr Bauch wie ein Ballon gefüllt würde. Der sonst so flache Leib wies eine Halbkugel auf. Fast hätte man denken können, dass Anja schwanger sei. Doch es waren die Unmengen Sperma und Urin von fast vierzig Männern, die den Leib aufgebläht hatten und nur langsam wieder hervorquollen, als sich nun der schlaffe Schaft zurückzog und nicht wieder von einem anderen Riemen ersetzt wurde. Eine Frau von etwa fünfundvierzig Jahren, mit straffer Figur und prallen Brüsten hockte sich über ihr Gesicht. Erstaunt erkannte Udo den Faden, der aus ihrer glatt rasierten Spalte hing. Auch Anja sah das deutlich. Langsam öffnete sie ihren Mund als sich das Becken der Frau herabsenkte. Das Ende des Fadens verschwand im Mund und nachdem die Frau etwas zu ihr gesagt hatte, das Udo nicht hören konnte, schloss sich der Kiefer und die Zähne hielten fest. Die Frau hob mit genießerisch geschlossenen Augen das Becken und so zog sie sich selber den durch Anja gehaltenen, voll gesogenen Tampon aus ihrem Schritt. Nachdem dieser frei war, klatschte er der Kleinen ins Gesicht um dann langsam, eine schleimige Blutspur hinterlassend, am Kinn nach unten zu rutschen. Dann senkte die Frau das Becken wieder herab. Anjas Mund öffnete sich wieder, das Wattestück fiel neben dem Mädchen auf den Tisch. Dann streckte sich die Zunge der Kleinen weit dem offenen Kanal der Frau entgegen, drang ein und säuberte das Menstruationsloch, indem sie leckte, saugte und schluckte, bis die Frau ihren Orgasmus hatte, noch die prall gefüllte Blase in die Kehle von Anja entleerte und dann, völlig befriedigt, abstieg.
Udo hatte fasziniert diesen Akt beobachtet und stellte jetzt fest, dass Anja ganze zwei Stunden ohne Pause in allen Leibesöffnungen durchgevögelt worden war und literweise Schleim und Pisse von Mann und Frau geschluckt hatte, was ihren Bauch noch praller füllte. Absolut alle Gäste hatten sich bei ihr entspannt. Langsam leerte sich der Keller. Völlig befriedigt und ausgepowert, zog man sich auf die bereitstehenden Zimmer zurück. Nur Kirsten hatte noch nicht genug. Sie trat auf Udo zu und sprach in einem befehlerischen Ton: „Los, jetzt bist du dran... Fick das Stück und gib ihr den Rest...!“ Schnell bemerkte sie, dass sie Udo nichts befehlen konnte und fügte hinzu: „Wenn du willst?“ Udo wollte dem geschändeten Wesen, das mit schlaffen herabhängenden Gliedmaßen dort auf dem Tisch lag und aus dessen völlig besudelten Leib unaufhörlich ein Strom aus Sperma floss, nicht noch weitere Schmerzen zufügen und lehnte ab. Daraufhin nahm Kirsten einen scharfen Dolch von der Wand und sagte: „Du hast recht. Sie erregt dich also nicht, dann braucht sie diese Dinger ja auch nicht mehr...!“ Daraufhin zog sie die kleine Brust von Anja brutal lang und setzte den Dolch an. Anja wollte sich zuerst dagegen wehren als sie das kalte Metall auf ihrer Haut fühlte. Ihre Arme zuckten nach oben. Doch nur kurz, sie wusste, dass sie sich nicht wehren durfte oder konnte. So sanken die Arme wieder herab und die schmalen Finger krallten sich in die Tischkante. Tief saugte Anja die Luft ein und fügte sich. Udo war sich sicher, dass Kirsten dem Mädchen die Titte abschneiden würde, wenn er es nicht noch ein letztes Mal besteigen würde. „Halt!“ sagte er und trat zwischen Anjas Beine. Langsam griff er die schlanken Fußknöchel, die Udo komplett umfassen konnte und zog die Beine nach oben. Mit glasigen, halb geöffneten Augen schaute das Mädchen zu ihm herauf und in dem Blick las er Zustimmung. So öffnete Udo die Schenkel und sah auf eine total wund gefickte Spalte, die nur noch aus rohem Fleisch zu bestehen schien. Jede Berührung musste der absolute Horror sein, geschweige denn ein Fick.
Da er bereits ein paar mal abgespritzt hatte, wusste Udo, dass er länger brauchen würde. So sehr er die Kleine auch bedauerte, hatte die Situation seinen Riemen bereit steil aufragen lassen und so setzte er die Spitze an und stieß zu. Weit riss sie ihren Mund auf und das Heulen Anjas kam aus tiefster Seele, mischte sich mit einem unaufhörlichen Wimmern, als Udo kräftig in das aufgescheuerte Fleisch stieß und der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen. Es war ein geiles Gefühl in die fleischige, noch immer unglaublich enge Masse des sich windenden Wesens zu stoßen, ihre hohen, gepressten Schreie zu hören und dann klammerte sich Anja tatsächlich an ihn und unterstützte den Ritt, indem sie ihm wild das Becken entgegenrammte. Dann nahm sie alle ihr verbliebene Kraft zusammen, zog sich an Udo Hals empor und dieser stieß dem Mädchen im Stehen seine heiße Latte so tief in den Körper wie noch nie zuvor, während ihre Lippen hechelnd die Luft neben seinem Ohr entließen. Fast zehn Minuten vögelten sich die beiden fast um den Verstand und dann geschah das beinahe Unfassbare. Anja forcierte noch einmal das Tempo, rammte sich Udos Mast ein letztes Mal tief in ihr Innerstes und erreichte, trotz der irr schmerzenden Schamlippen und dem gewaltigen Stechen, das durch den kleinen Unterleib raste, kurz vor Udo einen Orgasmus. Mit aufgerissenen Augen und einem Schrei, in dem alle die Schmerzen, all das Leid und auch eine Woge aus reiner Geilheit steckte, machte sie sich Luft. Während Anja von tausend Krämpfen geschüttelt wurde, spritzte Udo seinen Saft in die glühende Höhle. Völlig erledigt und schlaff wie eine Marionette, deren Fäden durchschnitten waren, rutschte Anja zurück auf den Tisch und damit in die schleimige Lache aus aller Art von Exkrementen, wo sie wie betäubt liegen blieb. Kirsten zog Udo von der noch im Schlaf zuckenden Gestalt weg und führte ihn nach oben in ein Zimmer mit riesigem Bett. Als Udo die Laken berührte, war auch er bereits halb in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen, aus dem er erst am späten Morgen erwachen sollte.
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