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Kapitel 4: Veränderungen
4.1 Mit Kiki und zwei Teenies
Beim Frühstück, knappe drei Stunden später, saßen Udo und Melanie brav nebeneinander, wobei sie ihm wiederholt ein strahlendes Lächeln zuwarf, das er prompt erwiderte. Selbst einem Blinden musste ihre Veränderung auffallen. Sigrid sah die beiden mit einem lächelnden Gesicht an. Sie schien sich für ihre Tochter zu freuen, Mel sah aber auch einfach zu glücklich aus. Werner warf Udo einen skeptischen Blick zu, sagte aber vorerst nichts. Melanie hielt sich von da an immer in Udos Nähe auf. Wo der eine war, war der andere nicht weit. Udo war das durchaus nicht unangenehm, im Gegenteil, wenn er die Kleine für fünf Minuten nicht sah, hatte er das Gefühl, ihm würde der Brustkorb zusammengepresst. Dabei war er sich sicher, dass es bei ihr nur eine Jungmädchen-Schwärmerei war, die bald vorüber sein würde und davor hatte Udo etwas Angst. Nur tief in seinem Inneren war eine kleine Stimme, die ihm sagte, dass dem nicht so war. Wie hätte er, bei diesen zwanzig Jahren Altersunterschied auch nur ahnen können, dass es für Melanie mehr, viel mehr war. Andere Jungen in ihrem Alter ließ sie eiskalt abblitzen, was bei dem ein oder anderen, der sich für unwiderstehlich hielt, zu einer schweren psychischen Krise führte. Als sie Abends in einer nahe gelegenen Disco einen Blues tanzten, wobei Melanie 'ihrem' Udo mit schlangenhafter Anmut ihren Körper an den seinen drückte, ignorierte er die zumeist neidischen Blicke der anderen und genoss einfach den duftenden Leib dieser erblühenden Frau. In dieser Nacht, wurde der Vorhang zum hinteren Bett nicht mehr geschlossen und Kirsten stand nun auch den beiden Mädchen zur Verfügung. Dass Kiki ihre Tage hatte, störte absolut keinen. Bea sagte, als Kirsten es ansprach: „Na und? Ich auch...!“ Sie griff sich unter den kurzen Rock und zog, so dass es alle sehen konnten, mit einem Ruck den stark gefüllten Tampon aus ihrem Körper.
Sie betrachtete diesen kurz und steckte ihn sich dann in den Mund. Es sah dermaßen geil aus, wie sie an der Watte zog und der weiße Faden aus ihrem Mundwinkel hervor schaute, dass Udos Ständer sofort steil aufragte. Es war klar zu sehen wie das Mädchen schluckte. Mit den Worten „Möchte sonst noch jemand?“, zog sich Bea das deutlich hellere Teil aus dem Hals und schaute fragend in die Runde. Udo griff zu und kaute den Tampon kräftig durch um auch noch den letzten geilen Tropfen herauszupressen. Mel machte sich dabei sofort über seine verschmierten Lippen her und das weiche Wattestück wechselte mehrmals von einem Mund zum anderen bis es wieder schneeweiß war. Dann wollten sie mit Kirsten spielen. Zunächst ließen sich die Teens abwechselnd lecken und Bea trieb der Schwester ihrer Freundin dabei ihre schmale Hand in den Unterleib, nachdem sie auch diesen vom Tampon befreit hatte, den sie über Gesicht und Brust von Kiki ausdrückte. Deutlich war Kirstens Abscheu über das Periodenblut anzusehen. Dennoch befolgte sie gehorsam die Anweisung von Udo, es geschehen zu lassen. Das machte die Sache nur noch erregender. Melanie flüsterte Udo zu: „Heute musst du die anderen ficken, ich bin ganz wund und will mich für dich schonen...!“ Dabei lächelte sie zuckersüß. Bea hatte mittlerweile ihren Arm bis fast zum Ellenbogen in die sich vor Schmerz und Lust aufbäumende Kirsten versenkt. Sie musste mit ihren schlanken Fingern bereits den kleinen Muttermund durchdrungen haben, schob aber immer noch kräftig nach. Kirsten schrie aus Leibeskräften, wobei der schlanke Leib ihrer Schwester über ihr die Lautstärke dämpfte, doch Udo hatte ihre Arme an die Knöchel gebunden und hinten fest gemacht, wobei die Schenkel weit gespreizt waren. So hatte sie keine Chance sich dem eindringenden Arm zu entziehen. In den schreiend, geöffneten Mund, steckte Melanie ihrer Schwester den eigenen Tampon, wobei diese sich fast übergab, aber brav begann, zwischen den Schreien zu schlucken. Udo beobachtete wie sich Bea zu konzentrieren schien, ihre Hand durch die enge Gebärmutter zu dirigieren um die wahnsinnigen Schmerzen Kirstens zu verschlimmern und besonders zu verlängern.
Dabei leuchtete in den Augen der Kleinen eine Mischung aus Gier und Erbarmungslosigkeit. Beatrice gefiel es, die ältere Kirsten bis aufs Blut zu quälen und sie ergötzte sich an deren Pein. Udo fragte sich, ob das kleine Biest genauso Schmerzen empfangen, wie austeilen konnte, hob das Becken des Mädchens an, strich mit seinem Riemen zwischen den Schenkeln hindurch, wobei die reichlich fließenden Mösensäfte seine Schwanzspitze benetzten, drückte mit den Daumen die strammen Backen auseinander und drang ohne langes Vorspiel in den winzigen Anus ein. Beas Schließmuskel wurde, übrigens das erste Mal in ihrem jungen Leben, extrem überdehnt als Udos viereinhalb Zentimeter Stange ihren Arsch entjungferte. Jetzt schrie auch sie, warf sich vor und biss in dem irren Schmerz, der durch ihren Körper raste, in den flachen Leib der vor ihr liegenden Kirsten. Udo, der das Gefühl hatte, sein Schwengel würde ihm abgeschnürt, hieb nun immer stärker in das frisch gestoßene Loch, wobei er Mühe hatte, den zappelnden Leib von seinem Riemen zu ziehen und ihn dabei festzuhalten. Nur ganz langsam wurde der Darm geschmeidiger. Bea hatte sich förmlich in Kirsten festgebissen und Udo stieß weiterhin gnadenlos zu. Mel hatte sich nach vorne gebeugt und ihre Zunge tanzte erregt in Udos Mund. Kirsten fühlte den stechenden Schmerz der kleinen Zähne, die sich in ihr Fleisch bohrten, nur am Rande. Viel schlimmer war das Brennen, das ihren gesamten Leib ausfüllte. Sie glaubte, dass die Hand des kleinen, sadistischen Stückes ihre Eingeweide zerrissen hatten und dabei war ihre Organe aus der Bauchhöhle zu ziehen. Selten hatte sie einen solchen Schmerz ertragen müssen. Selbst bei der Initiation des schwarzen Kreises, ihrer Aufnahme in den inneren Zirkel, war das Leiden erträglicher gewesen. So musste es sich anfühlen, wenn man beim Ritt auf der 'Stute' gepfählt wurde. Eine der schlimmsten Strafen des schwarzen Zirkels, die angewendet wurde, wenn jemand extrem gegen die erlassenen Gesetze verstieß. So weit Kirsten wusste war so etwas bisher nur ein einziges Mal geschehen.
Es war klar, dass die Frau, der das passierte, nicht überlebte. Daher war auch klar, dass der Verstoß besonders schlimm gewesen war. Da es aber vor ihrer Zeit war, wusste sie es nicht. Während Udo, Beatrice an den Hüften haltend, deren Körper pfählte, was Kirsten durchaus als gerecht empfand, krallte sich die Hand, tief in ihrem Inneren zusammen, was einen unerträglichen, reißenden Schmerz auslöste, der ihre Sinne schwinden ließ. Udo hämmerte ständig bis zum Anschlag in Beas Leib und war kurz davor zu kommen. Das Mädchen schien sich langsam an den Kolben in ihrem Darm zu gewöhnen, öffnete den Kiefer, der einen blutigen Abdruck auf Kirstens Bauch hinterließ, und stöhnte hemmungslos. Udo fühlte wie der Saft in ihm aufstieg und kurz darauf füllte er damit Beatrices Darm. Das Mädchen kam etwa zur gleichen Zeit zitternd zu ihrer Erlösung. Dann zog sie ihren mit schleimigem Blut verklebten Arm schmatzend aus Kirsten, deren Schritt wie eine offene Wunde aussah und ließ ihn sich von Melanie ablecken, die das genüsslich tat. Mehr bewusstlos als wach zuckte Kirsten weiterhin mehrfach krampfartig zusammen, obwohl sie zurzeit keiner auch nur berührte und Udo ihre Fesseln gelöst hatte. Bea stöhnte teils aus Lust des verklingenden Orgasmus wegen, teils aber auch weil ihr kleiner, süßer Anus derart gedehnt worden war, so dass er an mehreren Stellen leicht eingerissen war. Melanie war vor Udo, der sich gesetzt hatte, in die Knie gegangen und stülpte ihren kleinen Mund über seine Eichel. Wenig später wuchs Udos Penis wieder zu einem regelrechten Pfahl heran, den das Mädchen fast nicht mehr in den Rachen bekam. Dennoch hielt sie tapfer durch, saugte weiter an dem Stab und wichste ihn dabei mit beiden Händen. Beatrice stellte sich breitbeinig über ihn und Udo schlürfte die mit Geilsäften vermischte Periodenbrühe aus dem zierlichen Spalt. Währenddessen lag Kirsten noch immer zuckend, mit blutverschmiertem Gesicht und tropfender Fotze völlig fertig auf dem Tisch. Udo hielt es nicht sehr lange aus, denn Bea bückte sich, griff Mel in die Haare, drückte mit ganzem Gewicht und rammte ihr damit Udos Stamm unmenschlich tief in die Kehle. Er hatte schreckliche Angst, dass es ihr den Kiefer ausrenken oder gar brechen könnte.
Das schreckliche Würgen der kleinen Melanie, ging ihm unsagbar unter die Haut. Er war versucht, die Aktion zu beenden, doch die Kleine umschlang seine Hüfte, verschränkte die Hände hinter Udos Rücken und zog sich dann mit all ihrer Kraft zu ihm heran. Während Bea geil lachte, versank der Pfahl mit ganzer Länge im Hals des Mädchens. Daraufhin fing sie an mit dem Kopf zu wippen und fickte sich so selber in die Kehle. Sie tat das wie besessen und so hart, dass Udo Angst um die Kleine bekam. Dennoch schaffte sie es, die Zähne von Udos Fleisch fern zu halten und der wurde so geil, dass es nicht allzu lange dauerte bis er sich in Melanie ergoss. Als das heiße Sperma durch ihre Kehle strömte, nahm sie die Latte noch einmal ganz auf und ohne zu atmen oder zu schlucken, ließ sie den Samen die Speiseröhre hinunter laufen, was sie bis in den Magen fühlte. Mel verdrehte die Augen um Udo dabei anzusehen und es verschaffte ihr eine unglaubliche Glückseligkeit, ihn mit seinen halb geschlossenen Augen, stöhnend und sich langsam entspannend zu beobachten. Sie hatte ihm eine der größten Wonnen bereitet, die sich ein Mann wie er wünschte und das wiederum befriedigte sie ungemein. Ihr kleines Herz wünschte sich dem Mann, dem sie ihre Jungfräulichkeit geschenkt hatte, immer so viel Freude bereiten zu dürfen. Davon ahnte Udo nichts, der absolut befriedigt seinen jetzt schlaffer werdenden Schlauch aus dem Rachen von Melanie zog, die daraufhin mit einem tiefen Atemzug frische Luft in ihre brennenden Lungen sog. Bea war, nachdem sie aufs Heftigste gekommen war und dabei ein Rinnsal blutiger Soße über Udos Gesicht hatte laufen lassen, erschöpft zusammen gesunken und lag nun hechelnd neben ihm auf dem Bett. Melanie kam aus der knienden Position hoch und küsste stürmisch Udos völlig verschmiertes Gesicht. Seine Hände streichelten den engelsgleichen Körper von Mel und er fragte sich zum wiederholten Mal, wodurch er dieses sagenhafte Glück errungen hatte, nicht nur eine solche Familie kennen gelernt, sonder besonders dieses wunderschöne, zarte Reh in seinen Armen, erobert zu haben. Mit diesen Gedanken und im Zentrum der sich an ihn schmiegenden Frauenleiber schlief Udo ein.
4.2 Gespräche
Am nächsten Morgen, nachdem alle gründlich geduscht und das Mobil wieder in Ordnung gebracht hatten, wurde gefrühstückt. Es waren nur noch drei Tage bis zur Heimfahrt. Zwar bedauerten das alle, waren sich aber einig, häufigere Treffen zu veranstalten um weiterhin diese engen Kontakte zu pflegen. Udo freute sich fast auf zu Hause, besonders nachdem Sigrid, die mit ihrem Bruder Tom telefoniert hatte, berichtete, dass Natascha sich auf dem Weg zur nahezu völligen Genesung befand und täglich nach ihm fragte. Zudem wurde beschlossen eine Art Abschiedsparty zu veranstalten. Carola würde ihren Freund mitbringen und Kirsten, die sich ein paar mal mit Julietta getroffen hatte, wobei niemand so genau wusste, was die beiden angestellt hatten, machte den Vorschlag die junge Italienerin auch einzuladen, was von allen begrüßt wurde. Kirsten hatte auch ihrem Hohepriester Bericht erstattet. Dieser war wohl so sehr angetan von den Dingen, die Udo eingefallen waren, dass er ihn zur nächsten Initiation einlud, die bereits in der folgenden Woche stattfinden sollte. Also war auch die Zeit nach diesem Urlaub, zumindest in sexueller und erotischer Hinsicht, gesichert. Udo ahnte nicht einmal wie sehr er damit recht hatte. Bis zum Abend geschah nicht viel, außer natürlich sonnen und baden. Dabei beobachtete Werner seine Tochter sehr genau. Ihm war selbstverständlich die Veränderung an seinem Kind aufgefallen. Das ständige, fast überirdische Strahlen, das seine hübsche Tochter umgab und das sich spürbar verstärkte, wenn Udo in der Nähe war, entging ihm keineswegs und brachte Werner sehr wohl zum richtigen Schluss. Er war darüber nicht böse, im Gegenteil, er selber hätte die Kleine niemals entjungfert und Udo war ein besonderer Mensch, das hatte Werner mit sicherem Gespür schnell herausgefunden. Viel mehr beunruhigte ihn die Tatsache, dass sein kleines Mädchen nicht nur für den zwanzig Jahre älteren Mann schwärmte, nein, sie war ihm absolut verfallen. Wie der Mann, der vielleicht der beste Freund der Familie war, darauf reagieren würde war unklar. 'Würde er sich wirklich längere Zeit mit einem halben Kind abgeben, wenn der Reiz des frischen Fleisches vorüber war?'
Werner hätte es ihm nicht übel genommen, wenn sich Udo eher um eine ältere Frau, möglicherweise Natascha, kümmern würde. Angst hatte Werner, wie auch Sigrid, mit der er natürlich darüber geredet hatte, dass ihre süße Tochter daran zerbrechen würde. Sie nahmen sich vor, darüber mit Udo zu reden. Diesen Gedanken hing Werner im Liegestuhl seine Familie beobachtend nach, während Melanie ihren geschmeidigen Leib eng an Udo presste während sie im Wasser umher tollten. Am Abend als sie nach einem guten Essen in der Cocktail Lounge saßen, schien der richtige Zeitpunkt für ein Gespräch, da sich die Mädchen, ihrem Alter entsprechend, in der Spielecke aufhielten und eine Menge Spaß zu haben schienen. Schnell war klar, dass sich Udo, nachdem er zögernd den Verkehr mit Mel zugegeben hatte, auch noch nicht bewusst war wie er reagieren würde, falls das Mädchen sich nicht von selber anderen Jungen zuwenden würde. So wurde beschlossen, das Problem, falls es sich zu einem entwickeln würde, dann anzupacken, wenn es entstand und nicht vorher die Pferde scheu zu machen. Udo jedoch machte sich sehr wohl seine Gedanken. Die ganze Zeit war er so unbekümmert gewesen, dass er die Entwicklung unterschätzt hatte. Ehrlich gesagt, Udo wusste selber nicht wie er reagieren oder was er machen würde. Kurz nach Mitternacht, nachdem die anderen bereits in den Wagen verschwunden waren, ging er daher alleine am Strand entlang. Als er zum Wagen zurückkam, hatte er entschieden, es auf sich zu kommen zu lassen. Innerlich jedoch spürte auch er ein ganz besonderes Gefühl. Es war mehr als bloße Zuneigung oder sexuelle Gier was er für Melanie empfand. Es war mehr. Er schob sich zwischen die schlafenden Körper, legte seinen Arm um Mels schmale Schultern, die sich schlafend drehte und sich zärtlich an ihn schmiegte. Udo fühlte sich pudelwohl als er einschlief.
Am nächsten Tag, als die ganze Familie am Strand war, erkannte Udo mit Schrecken wie er sich freute als Melanie einen gut aussehenden Jungen ihres Alters, mit einem durchtrainierten Körper und Waschbrettbauch, eiskalt abservierte. Besonders im Blick ihrer Augen, als sie den Jungen von oben bis unten musterte, erkannte Udo Ablehnung, Geringschätzung und sogar Ekel. Wie ein dummes Schulkind ließ sie den völlig zerstörten jungen Mann zurück. Sie kam auf Udo zu und mit ihrem strahlendsten Lächeln setzte sie sich zu ihm auf die Liege. „Labert mich dieser Bettnässer doch von der Seite an...“, sagte sie und schmatzte ihm ein Küsschen auf die Wange. Natürlich gefiel Udo das, dennoch, er musste etwas klarstellen. Er ging mit ihr zu einem kleinen Pavillon, kaufte zwei Cola und setzte sich mit dem Mädchen etwas abseits in eine verschwiegene Nische der zu dieser Zeit kaum besuchten Lokalität. „Sag einmal, gefällt dir denn kein Junge hier?“ Udos Herz schlug schwer als er diese Frage stellte. „Nee, alles nur Weicheier und Bettnässer... Warum?“, antwortete sie unbekümmert. „Na ja, es wird vielleicht Zeit, dass du dir einen Freund zulegst...!“ Udo hätte sterben können bei diesen Worten. Erschrocken sah Melanie ihn an. Das Leuchten in ihren Augen erlosch. Udo zerriss es fast das Herz als sie fragte: „Ich... ich habe doch dich... Willst du mich nicht mehr?“ Tränen traten in die hübschen Augen als Udo fortfuhr: „Schatz, schau mal. Wenn du dreißig wirst, bin ich schon über fünfzig. Was will ein so hübsches Mädchen mit einem alten Mann?“ „Du bist nicht alt und ich werde schon dafür sorgen, dass du niemals schlaff wirst... und wenn doch, dann ist es auch egal... ich werde immer bei dir bleiben und...!“ Sie hatte den ganzen Satz in einem Atemzug gesagt und begann nun bitterlich zu schluchzen, dass es Udo innerlich zerriss. Flüsternd fügte sie hinzu: „Aber wenn du mich nicht haben willst, dann werde ich dich nicht weiter belästigen... Soll ich dich in Ruhe lassen?“ Sie schaute ihn aus ängstlichen Augen an. „Nie im Leben, mein süßer Engel“, antwortete Udo und in die verweinten Augen Melanies kehrte das Strahlen zurück.
Es hatte sogar den Anschein, als würde ihr Gesicht noch intensiver als zuvor leuchten. Eng umschlungen saßen sie lange Zeit und Melanie sagte nach einiger Zeit: „Wenn ich dir irgendwann einmal auf die Nerven gehe, dann brauchst du es nur zu sagen und ich werde verschwinden... egal wann...!“ Erst spät kehrten die beiden zu den anderen zurück. An diesem Abend eröffnete Carola ihnen, dass sie den Job innerhalb der nächsten sechs Monate aufgeben und mit Stefan in München zusammenleben würde. Zwar freuten sich alle mit ihr, doch nun kam das Problem, adäquaten Ersatz zu bekommen. Werner befürchtete, dass sie nie wieder eine solch gute Haushaltshilfe bekommen würden. Kirsten sagte daraufhin salomonisch: „Wartet es ab!“ Sie schwieg anschließend. Stefan stellte sich als sehr nett heraus und wunderte sich besonders über die kleine Melanie, die allem Anschein nach sehr viel für den zwanzig Jahre älteren Udo übrig hatte, was ihn sogar etwas neidisch machte, er sagte aber nichts. Es wurde ein schöner Abend, in dessen Verlauf beschlossen wurde, den Kontakt zwischen der Familie und Carola nicht abreißen zu lassen. So begann der letzte Tag des Urlaubes. Es sollte ein genialer Höhepunkt der Ferien werden und dabei sollten sich Ereignisse ergeben, die aller Zukunft beeinflussen würden.
4.3 Der Tag der Abschiedsparty
Am Tage wurde für die bevorstehende Abschiedsparty eingekauft. Die Organisation hatten Sigrid, Marion und Carola übernommen. Kirsten sah man den ganzen Tag nicht. Sie wollte ihre kleine Überraschung vorbereiten, wie sie sagte. Die übrigen genossen noch einmal den Tag am Strand. Als der Abend kam, übernahm Werner die Funktion des Grillmeisters. Schon bald duftete es appetitanregend und schnell war eine ausgelassene Stimmung erreicht. Marion hatte sich einen gut aussehenden Italiener, mit minderer Intelligenz mitgebracht, der zwar nicht viel redete, aber mit seinem Körperbau für Sigrids Mutter auch nicht viel sagen sollte. Sie stellte ihn als Marino vor, was bei der Namensähnlichkeit zum Schmunzeln der Anwesenden führte. Seine Aufgabe war mehr als klar. Endlich erschien auch Kirsten. Sie war wie immer in Schwarz gekleidet, doch der Stoff ihres Rockes und des dazu passenden Tops hätte kaum für eine normale Gardine ausgereicht, auch wenn er ebenso durchsichtig war. Überhaupt waren die Frauen und Mädchen äußerst leicht, aber geschmackvoll bekleidet. Kirsten richtete das Wort an die Anwesenden und sagte nun die Überraschung an. Aus dem Schatten des hinteren Wagens erschien diese und besonders Udo war mehr als überrascht. Die 'Überraschung' war ein junges, bildhübsches Mädchen. Udo erkannte sie kaum wieder. Es war Julietta. Doch wie hatte sie sich verändert. Udo hatte das Mädchen als ein schmutziges, scheues, geschändetes, mageres Ding in Erinnerung, was er hier jedoch vor sich sah, war eine gepflegte, rassige Frau. Nur der scheue Ausdruck in den katzenhaften Augen war geblieben. Was Kirsten in nicht ganz zwei Wochen geschafft hatte, grenzte an ein Wunder. Die noch immer etwas hagere Gestalt hatte an den wichtigen Bereichen sichtbare Polster bekommen, so dass beispielsweise die Rippen nicht mehr so stark hervortraten. Die Haut war gepflegt und wirkte wie Samt. Sie steckte in einem hautengen, dunkelblauen Kleid, das ihre Figur hervorragend betonte, an den Seiten durch dünne, gelben Bänder zusammengehalten wurde und bereits weit über den Knien endete.
Auf dem Rücken, den sie präsentierte als Kirsten sie drehte um den Anwesenden das Produkt ihrer Bemühungen zu zeigen, öffnete sich der Stoff bis zur Kimme, wobei noch ein paar helle Streifen der jetzt verheilten Haut sichtbare Spuren der Vergewaltigung zeigten und die endlosen Beine steckten in hochhackigen Pumps, in denen sie zwar etwas unsicher, aber ganz und gar nicht plump wirkte. „Hier ist unser Geburtstagskind, sie wird heute achtzehn Jahre alt“, verkündete Kirsten. Werner hatte sich blitzschnell erhoben, gratulierte dem Mädchen und bot dem unsicher wirkenden Mädchen einen Platz an.
Udo fiel auf, dass sich ihr Benehmen und auch ihre Bewegungen zu dem letzten Treffen stark verändert hatten. Darauf sprach er Kirsten an, die rechts von ihm Platz nahm. „Ja, es war ein schweres Stück Arbeit, aber sie hatte Spaß daran und war äußerst gelehrig“, antwortete diese. Er wandte sich Julietta zu und sagte: „Du bist atemberaubend schön...!“ Woraufhin diese zu seinem Erstaunen rot wurde, die Augen niederschlug und mit einem gebrochenen „Danke!“ antwortete. Jetzt war Udo vollends überrascht. 'Woher konnte sie auf einmal deutsch verstehen?' Er sah zu Kirsten, die geheimnisvoll lächelte. „Sie lernt sehr schnell und ist in Sprachen ein wahres Naturtalent“, erklärte sie. Plötzlich hatte Udo eine Idee, die möglicherweise auch Kirsten schon gehabt hatte. „Sag mal Werner, wenn Carola euch demnächst verlässt, wie wäre es mit einer hübschen Italienerin als Ersatz?“, sagte er fast beiläufig. Werner sah zu ihm herüber und antwortete: „Das kommt darauf an, welche Verpflichtungen sie hier hat und ob sie überhaupt will.“ Kirsten übersetzte, weil Julietta doch noch einige Schwierigkeiten hatte alles zu verstehen. Dann fragte die Italienerin mit ungläubigem Unterton: „Ist das ernst gemeint, Senôr?“ „Aber ja, wir zahlen fair und über deine Aufgaben reden wir noch“, sagte Werner, der von Udo wusste, dass sie keine Eltern oder sonstige Verpflichtungen hatte. Jetzt kam es nur auf sie an. Julietta überlegte nicht lange, ergriff diese einmalige Gelegenheit beim Schopf und sagte glücklich zu. Dann wurde gegessen und in die Unterhaltungen wurde Julietta bereits wie ein Mitglied des Clans einbezogen. Sie fasste immer mehr Vertrauen und wurde immer lockerer. Kirsten erzählte Udo im Geheimen, dass die junge Frau durchaus zu sexuellen Spiele verschiedener Art bereit sei, so lange es mit Menschen war, die ihr gefielen, und es ohne Zwang geschah, nicht so wie bei diesen Widerlingen und der Horde. Normalerweise machte ihr sogar jede Art von Sex Spaß, wobei sie Kiki anvertraut hatte, dass ihr Werner und Udo, so verschieden sie auch waren, äußerst attraktiv fand, was Kirsten auf die Idee mit der Stellung in ihrem Elternhaus gebracht hatte.
Es war klar, dass Kirsten alle Geheimnisse Juliettas kannte, schließlich waren die beiden lange zusammen gewesen und hatten eine besondere Beziehung zueinander aufgebaut. Es war überraschend zu sehen, dass die schwarze Priesterin des Schmerzes auch solche Gefühle entwickeln konnte. Nach dem guten Essen wurde die Stimmung noch ausgelassener und bald zog sich Carola mit ihrem Freund in einen der Wagen zurück. Irgendwie war klar, wie das enden würde. Kirsten nahm Julietta an die Hand und folgte den beiden. Carola hatte bereits ihr geblümtes Sommerkleid hochgehoben und Stefan küsste sie leidenschaftlich als die beiden Frauen leise den Wagen betraten. Ihnen folgte Udo, der sich dieses Schauspiel nicht entgehen lassen wollte. Carola ging vor Stefan auf die Knie und mit einem geschickten Griff hatte sie die Latte aus der Hose geholt und machte sich gierig über diese her. Dass ihr dabei die drei Neuankömmlinge zusahen, machte sie nur noch weiter heiß. Julietta sah der Aktion interessiert zu und bekam dabei bereits feuchte Hände. Unwillkürlich fragte sie sich wo sie hier hineingeraten war. Als sie die Hände von Kirsten bemerkte, die sanft über ihren Körper glitten, schob sie die Bedenken jedoch schnell beiseite. Es kribbelte auf ihrem Körper, die Hände waren so einfühlsam und... da waren noch mehr Hände, die ihren schlanken Leib umschmeichelten. Sie griffen um ihre Beine, streiften ihren Rücken hinauf, überall auf ihrer nackten Haut fühlte sie die Berührungen. Ein nie gekanntes Gefühl der Erregung erfüllte Julietta. Bisher hatten sich Männer bei ihr immer nur bedient. Angefangen von ihrem Vater bis hin zu den Kreaturen, die sie so geschändet und ihr diese unsagbaren Schmerzen zugefügt hatten, hatte niemand auf sie, auf ihre Bedürfnisse Rücksicht genommen. Dabei war es keineswegs schwierig ihren Körper in Schwingung zu versetzen. Diese wenigen Streicheleinheiten genügten bereits um das Blut durch ihren Leib rauschen zu lassen und ein wohliges, heißes Zittern jagte durch ihre Gestalt, wobei sie schlagartig eine Nässe von ungeahnter Intensität zwischen Schenkeln bemerkte. Fast wäre sie gefallen, wenn nicht zwei dieser Hände sie gestützt hätte.
Udo hielt den Körper, der fast so leicht war wie der von Melanie fest, während Kirsten die Haut weiter ganz leicht bearbeitete. Carola hatte sich inzwischen auf den Tisch gesetzt, den Slip beiseite gezogen und wurde nun von Stefan an den rasierten Lippen geleckt. Julietta begann zu keuchen, wie gerne hätte sie das auch erlebt, denn Carola fing bereits an hemmungslos zu stöhnen. Kirsten stützte Julietta, indem sie sich hinter sie stellte und ihre Arme weiterhin über die Konturen des Körpers vor ihr gleiten ließ. Udo, der sah wie Juliettas Augen beim Anblick von Carola glänzten, ging vor ihr auf die Knie, streifte ihr Kleid nach oben und zog den entzückenden mit Spitzen besetzten Tanga nach unten. Sie ließ es geschehen und als er leicht gegen ihren rechten Schenkel drückte, hob sie das Bein und stellte den Fuß auf die Sitzbank. Udo konnte es kaum glauben. Kirsten hatte die Jungmuschi teilrasiert. Ganz zärtlich küsste er die Innenseiten der Schenkel, seine Zungen-spitze fuhr über die zarte Haut, umkreiste dann das Lustzentrum und strich dann vorsichtig über die leicht hervorschauende Klitoris. Die Reaktion war sagenhaft. Julietta jaulte förmlich auf, krümmte sich wie unter einem Peitschenhieb zusammen und als Udo nach oben schaute, blickte er in schwarze Augen, die über ihre eigene Reaktion sichtlich erstaunt waren, aber in denen die Gier nach mehr leuchteten. So machte er weiter und intensivierte nun den Druck seiner Zunge. Stefan setzte in diesem Moment seinen Schwengel an Carolas Loch und stieß ihn ihr in den Leib. Kirsten musste Julietta jetzt schon fast gewaltsam festhalten, zu stark war das Lustgefühl, das durch ihren Körper tobte und Udo machte immer weiter. Jetzt hatte er einen Finger zu Hilfe genommen und versenkte diesen in den triefenden Schlund. Julietta glaubte wahnsinnig zu werden. Es war das erste Mal, das sie dieses Gefühl hatte, obwohl sie schon öfters bestiegen worden war. Kirsten löste mit geschickten Finger die Bänder, die das Kleid zusammen hielten, und während sich die Italienerin in ihrem ersten wirklichen Orgasmus krümmte, fiel der Stoff zu Boden. „Leg sie aufs Bett und ficke sie durch“, sagte Kirsten zu Udo, „ich habe sie getestet, sie ist gesund und auch bereit genommen zu werden.“
Udo richtete sich auf und trug Julietta zum Bett. Während Carola fast durch den Tisch genagelt wurde, legte er sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Aus glasigen Augen schaute sie ihm entgegen und hauchte, als Udos heiße Lanzenspitze ihr nasses Fleisch berührte, ein „Si...!“ Er nahm ihre Beine über seine Schultern und dann stieß Udo zu, nicht ungestüm oder wild, sondern langsam und vorsichtig. Während der Stab langsam im Fleisch der achtzehnjährigen widerstandslos verschwand, hielt ihr lang gezogener Lustschrei an. Bereits der erste Schub brachte Udo ganz hinein und er spürte das Gefühl der Dankbarkeit fast körperlich, denn sie bekam bereits ihren ersten Höhepunkt. Udo fragte sich wie Männer so dermaßen dumm sein konnten, ein solches Geschöpf, das derart schnell zu erregen war und dann mit Sicherheit ihrem Partner freiwillig höchstes Vergnügen bereitete, zu zwingen und zu vergewaltigen, wobei man dann auch seinen Schwanz in eine Matratze stecken konnte, da von ihr keine Reaktionen zu erwarten war. Schmatzend fuhr Udos Stange in den sich wild bewegenden Leib von Julietta ein und aus. Sie war eine wahrhaftig leidenschaftlich Frau und bereits nach kurzer Zeit, in der Kirsten, die sich neben Julietta aufs Bett gelegt hatte, die Brüste sowie den ganzen Körper streichelte, was diese noch wilder machte, kam sie zu einem nicht enden wollenden, multiplen Orgasmus, der sie zu zerreißen drohte. (Anmerkung: Ein solcher Höhepunkt wird zwar von vielen Männern und Frauen ins Reich der Phantasie verbannt. Ich versichere euch jedoch, dass ein solcher Orgasmus möglich ist, da ich ihn schon ein paar mal verursacht habe. Es kommen jedoch viele Faktoren zusammen und ist nur im optimalen Fall wirklich zu erreichen. Der Schreiberling!) Jetzt hielt sich auch Udo nicht mehr zurück. Fest und hart rammte er in den zappelnden Körper und dann schoss das Sperma fast schmerzhaft aus der Nille. Er spritzte Julietta auf den Bauch, die Titten und Kirsten, die fasziniert zuschaute, bekam auch einige Spritzer ins Gesicht. Während sich Udo langsam zurückzog, verrieb Kirsten den Saft auf dem noch immer bebenden Leib von Julietta, küsste ihn und ihr Gesicht. Gemeinsam schleckten sie dann Udos Sperma.
Auch auf dem Tisch war es so weit und Stefan pumpte mit kräftigen Stößen seine Sahne in Carolas Eingeweide, wobei sie laut stöhnend ebenfalls den Höhepunkt erlebte. Stefan fiel förmlich zur Seite und blieb völlig fertig auf der Bank liegen. Er konnte zwar lange, aber nicht oft, was Carola zwar bedauerte, aber für nicht so entscheidend hielt, da er nichts dagegen hatte, wenn sie sich auch einmal woanders bediente. Udo zog sich schnell Shorts über und verließ den Wagen. Draußen war niemand zu sehen und so betrat er das andere Mobil. Was sich dort abspielte verschlug ihm im ersten Moment die Sprache. Werner fickte seine eigene kleine Tochter Melanie. Beatrice hatte, nachdem die anderen im Wagen verschwunden waren, sich auf Werners Bein gesetzt und damit begonnen, zuerst spielerisch, dann immer deutlicher werdend, den Mann und sein bestes Stück mit ihren Händen zu liebkosen. Zunächst wehrte sich dieser, doch mit zunehmender Intensität von Beas Bemühungen und den Geräuschen aus dem anderen Wagen, erlahmte sein Widerstand. Zumal auch Marion ihn aufforderte der Kleinen mal zu zeigen wo der Hammer hängt. So war die Gruppe im zweiten Wagen verschwunden und während Bea dem auf dem Bett sitzenden Werner die Stange blies, begrapschte er seine kleine Tochter. Werner wusste ja, dass sie es bereits mit Udo getrieben hatte und so streifte er ihre Kleider vom Leib, liebkoste sie und als Bea den Stängel hart hatte, legte er sein Töchterchen auf den Rücken und drang in den so gigantisch engen Spalt ein. Für Werner ging ein Traum in Erfüllung. Während er Melanie fickte, küsste und liebkoste er den Körper von Beatrice. Sigrid, Marion und Marino, die vom Geschehen angetörnt waren, beschäftigten sich miteinander und leckten sich die Körperöffnungen. Obwohl Werners Stab nicht ganz die Dicke von Udos Riemen erreichte, dauerte es doch ziemlich lange bis sich Mels Leib an den Eindringling gewöhnt hatte. Der Wagen war schnell erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Werner war schnell so weit abzuspritzen und er kam gerade in dem Moment als Udo den Wagen betrat.
Udo fühlte einen Stich in der Brust und zu seiner eigenen Überraschung erfüllte ihn der Anblick mit Eifersucht. Eifersüchtig auf Melanies Vater, der sie schwer atmend in ihre Kinderfotze stieß und kurz davor war zu kommen. Melanie sah Udo und blickte ihm direkt in die Augen. Die Lust, die noch Sekundenbruchteile vorher darin zu lesen war, verschwand und machte dem Ausdruck von Bedauern Platz. Ein um Verzeihung flehender Blick traf Udo und kurz bevor Werner seine Ladung in den Schoß seiner Tochter schießen konnte, drehte diese sich durch eine geschickte Bewegung so, dass Werners Sperma nicht in, sondern auf ihrem Bauch landete. Ihrem Vater war das in dem Moment egal. Er jagte mehrere Stöße seines Saftes auf den Körper seiner Tochter, ihren Bauch und auf die Beine. Als er ermattet neben sie fiel und von Bea 'betreut' wurde, sprang Melanie auf, packte sich ihr dünnes Kleid, rannte an dem verdutzten Udo vorbei und verließ fluchtartig den Wagen. Als Udo sich drehte um ihr nachzurennen, wurde er von einer starken Hand zurückgehalten. Marion zog ihn auf die Seite, auf der sich das zweite Bett des Mobils und damit die beiden Frauen sowie Marino befanden. Er tauchte ein in die beiden Frauenkörper, die sich augenblicklich an ihn schmiegten. Wo er auch hinfasste, da waren Brüste, Schenkel, Beine, Fotzen und viel, viel nackte Haut. Die beiden Frauen fielen förmlich über ihn her. Während Marion den durchaus bemerkenswerten Stab ihres italienischen Hengstes wichste, den sie noch vor kurzem geritten hatte, presste sie Udos Kopf in ihren Schritt und Sigrid machte sich über seinen Penis her um diesen wieder in Form zu bringen, was ihr auch nach kurzer Zeit gelang. Marions erheblicher Ausfluss strömte ihm über das Gesicht, in den Mund, am Hals entlang und dann über die Brust, wo er zu Udos Überraschung von einer Zunge abgeleckt wurde. Da er seinen Kopf zwischen Marions Schenkeln hatte, konnte er nicht sehen was geschah, nur fühlen. Eine Zunge am Stamm und eine an seiner Brust, es war Beatrice, die Werner erschöpft hatte liegen lassen um sich mit um Udo zu kümmern. Ihre Gier war unbeschreiblich.
Sie leckte seinen Körper von der Brust bis hoch zum Kinn, an dem das Rinnsal aus der überlaufenden Möse herab lief, das er nicht schlucken konnte. Udo hatte einen Finger in Marions Anus vergraben und fickte sie damit so stark er konnte. Bea richtete sich auf, setzte sich breitbeinig über Udos Brust und saugte sich jetzt an Marions schweren Brüsten fest, während ihre nassen Schamlippen über seine Brust hin und her rutschten, wobei sie feuchte Bahnen hinterließen. Marion hob ihr Becken und gab somit Bea Gelegenheit ihre kleine Möse auf seinen Mund zu drücken. Udo leckte und biss leicht in die kleine Perle, wodurch das Mädchen spitz aufschrie. Sigrid fickte den Schwengel mit ihrem Hals, wodurch auch Udo die Beherrschung verlor. Marino war inzwischen hinter dem breiten Arsch Marions in Stellung gegangen und nachdem Udo den Finger aus ihrem Anus gezogen hatte, rammte dieser seine Latte in den Darm. Es folgte ein Stellungswechsel. Udo fragte erregt, ob sich Bea auch einmal von Marino stoßen lassen wollte. Erschrocken lehnte sie ab. Für ihren kleinen Körper war Udos Schwanz schon fast zu groß, aber Marinos Latte hätte sie kaum ohne Verletzung überstanden. Also schob Udo, dem das nur recht war, seinerseits seinen Prügel in Beas engen Leib, wobei diese sich gedreht hatte und er nun auf ihren Rücken schaute. Wieder bewunderte er das Muskelspiel des Mädchens, das seine stramme Rute molk während sie darauf ritt. Plötzlich unterbrach sie ihre Bewegungen, hob das Becken an, so dass Udos Latte die herrliche Höhle verließ und ließ sich wieder herabsinken, wobei der gut geschmierte Pfahl nun direkt auf den winzigen Schließmuskel zeigte. Mit ungeheurem Druck presste sich die Kleine das harte Gerät von Udo durch ihren Anus in den Darm. Ihr Gewicht reichte aber nicht ganz aus, also griff sie nach Udos Händen, legte sich die um ihre schmalen Hüften und bedeutete ihm sie kräftig nach unten zu ziehen. Zögernd kam er der Aufforderung nach, schließlich wollte Udo den engen Leib nicht zersprengen. Bea kam ihm mit wippenden Bewegungen entgegen und als sich der Nillenrand in das Loch bohrte, zog er so stark er konnte.
Das Gefühl war unbeschreiblich. Dieses Loch war noch enger als Melanies superschmale Fotze und es bereitete Udo sogar etwas Lustschmerz als sein Pfahl mit brachialer Gewalt in Beas Hintern gerammt wurde. Ungeachtet ihrer erheblichen Schmerzen fing Bea an, mit verzerrtem Gesicht aus Lust und Qual auf Udos Pint zu reiten. Mehr noch, sie legte sich nach hinten, damit er über ihre Brust streicheln konnte. Werner, der sich anscheinend gut erholt hatte, stellte sich vor das Girl und schob ihr mit sichtbarem Vergnügen seinen Schwengel in das frei gewordene Loch. Bea wurde im Sandwich gestoßen und fast unter den Körpern der viel größeren Männer begraben. Udo spürte Werners Teil an seinem, da sie nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt waren. Sigrid hatte sich von der Seite her über Bea gebeugt und ihre Münder und Zungen spielten ein wildes Spiel miteinander, wobei der Speichel in Strömen über die Gesichter lief. Die beiden Männer rammelten unbarmherzig in den kleinen Körper und Beatrice schrie vor Lust. Marino hatte Sigrids Mutter gedreht und hämmerte ihr seine riesige Latte in stetig steigendem Tempo zwischen die Schenkel. Dann packte Werner die Freundin seiner Tochter und hob sie hoch. Udos Stab wurde mit Macht aus dem Leib gezogen, während Werner sich an der hinter ihm befindlichen Spüle anlehnte und Bea, die ihre Arme um seinen Hals gelegt hatte, im Stehen weiterfickte. Die Kleine wippte auf seinem Schwanz und jauchzte voller Freude. Sigrid schwang sich über Udos Becken und nahm den frei gewordenen Riemen in ihre Höhle auf. Sie war zwar längst nicht so eng wie Beatrice, aber dennoch massierten die Innenwände von Sigrids Vagina Udos Schwanz bis fast zum Abgang. Mit wildem Gebrüll kam Sigrid zu ihrem Höhepunkt und spritzte ihren Geilsaft auf Udos Bauch. Dann fiel sie verkrampft und hechelnd zu Boden. Beatrice nahm ihre Arme von Werners Hals, ließ sich nach hinten fallen, wobei ihre Schenkel sich an seinen Hüften festklammerten und sie bewies wie gelenkig sie war, streckte ihren Kopf nach hinten und nahm, nachdem Udo schnell aufgestanden war, dessen Schwanz in ihren Rachen. Wieder stießen die beiden Männer in den jungen Leib.
Während Werner die kleine Spalte bearbeitete, rammte Udo seinen Stab in die Kehle des sich mit beiden Händen an seinen Arschbacken haltenden Mädchens. Dabei stützte er den Nacken Beas mit seinen Händen ab. Wie von selbst fanden die Männer einen gemeinsamen Rhythmus, den sie immer mehr beschleunigten und Beatrice regelrecht zusammen fickten. Das Trio kam fast zusammen. Während Bea schon zahlreiche, kleinere Orgasmen gehabt hatte, erlebte sie nun den Gipfel, als Werner laut stöhnend seinen Samen in ihren Leib ergoss und gleichzeitig Udo ihren Rachen mit seiner Sahne füllte. Udo merkte wie es aus ihm herausströmte, hinein in den kleinen, gierigen Schlund des Mädchens, das die ganze Masse hinunterschluckte, was bei dem überstreckten Hals deutlich zu erkennen war. Der Anblick ließ ihn eine zweite Orgasmuswelle erleben bei der sich seine Körperinnereien entspannten und schon floss ein Strom Urin in die Kehle von Bea. Als Udo dies merkte, wollte er seinen Penis aus ihrem Mund ziehen, doch die Kleine hielt ihn weiter fest und so entleerte er sich in ihren Magen. Werner konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und ließ das Mädchen hinunter, wobei sein jetzt schlaffer Schwengel aus dem Körper rutschte und ihr gegen den Bauch klatschte. Ohne Udos, jetzt ebenfalls weich werdenden und noch immer pissenden Riemen aus dem Mund zu lassen, drehte sie sich, immer weiter schluckend um und wartete bis auch der allerletzte Tropfen aus seinem Gehänge gequollen war. Erst dann öffnete sie die Lippen und leckte mit spitzer Zunge, erst Udos und dann Werners Schaft sauber. Marion und ihr italienischer Hengst jaulten beide als es ihnen kam. Dabei pumpte Marino Unmengen von Sperma erst in, dann auf den wild zuckenden Bauch der geilen Stute. Beatrice legte ihren Kopf in die Sahne auf Marions Leib und blieb so liegen. Wie alle Anwesenden war auch sie völlig ausgepumpt und fertig. Nur ganz allmählich erholten sie sich wieder. Es war Udo, der plötzlich aufstand. Im Rausch der Sinne hatte er Melanie und ihre Reaktion fast völlig vergessen gehabt. Schnell zog er seine Hose an und verließ den Wagen. Beim Blick in das zweite Wohnmobil erkannte er, Kirsten und Julietta in inniger Umarmung schlafend.
Auch Carola und ihr Freund schliefen eng umschlungen. Von Melanie keine Spur, Udo überlegte wo die Kleine sein konnte und machte sich dann auf den Weg zum Strand. Es dauerte nicht lange bis er sie fand. Melanie saß zusammengekauert im Sand und ihre Füße wurden vom Wasser umspült. Ihr dünnes Kleidchen klebte durch das inzwischen getrocknete Sperma an ihrer makellosen Haut. Udo setzte sich neben sie und sah deutlich die durch Tränen geröteten Augen, die ihn anschauten. „Was hast du denn, kleiner Engel?“, fragte er ehrlich besorgt. „Ich wollte das gar nicht, aber Bea hat mich so heiß gemacht und mich gedrängt es mit Daddy zu tun...!“ Sie begann wieder leise zu schluchzen. „...und erst war es schön, doch dann... als ich den Ausdruck in deinem Gesicht sah...!“ Udo überlegte, er hätte lügen müssen, wenn er nicht zugegeben hätte, dass es ihm einen Stich versetzt hatte, Melanie mit jemand anderen zu sehen, auch wenn es ihr Vater war und er selber gerade einen Mega-Fick mit Julietta gehabt hatte. „Wenn es dir Spaß gemacht hat, dann ist es doch nicht schlimm. Ich kann es dir doch nicht verbieten...!“ „Doch, das kannst du und ich kann es auch. Du bist der einzige für mich, ich gehöre dir und sonst niemandem.“ Ihre Stimme klang weinerlich, doch Udo wusste, dass sie jedes Wort ernst meinte. „Ich bin nur für dich erschaffen worden...!“ „Aber Kleines, wenn du immer nur einen Mann hast, wirst du dich eines Tages fragen, ob du etwas versäumt hast...“, sagte Udo ruhig. „Nie... nie werde ich mich so etwas Dummes fragen...“, fiel ihm Mel ins Wort. Udo streichelte ihren Kopf und sagte leise: „Ich würde dich dazu auch nie zwingen, aber wenn du andere Erfahrungen sammeln willst, ist das nur natürlich.“ Melanie schaute ihn aus ihren großen, wunderschönen Augen an und sagte: „Sollte das einmal passieren, frage ich dich vorher. Aber in mich hinein darfst nur du spritzen, auch Papa hat das nicht getan...!“ Deutlich hatte Udo vor Augen wie sich ihr äußerst gelenkiger Leib dem abspritzenden Penis ihres Vaters entzogen hatte und seine Ladung zwar auf, aber nicht in den Bauch seiner Tochter klatschte.
Fest drückte er das Mädchen an sich. Dann gingen beide im Meer baden. Von den leichten Wellen umspült standen sie fest umschlungen und Melanie hing sich mit ihren Armen um Udos Hals, während sich ihre Beine um seine Hüften schlangen. Langsam senkte sie ihr Becken und wie von selbst fand Udos Stab den Eingang zum Glück. Trotz der ungeheuren Enge von Melanies Leib, glitt sein Stamm Stück für Stück und völlig schmerzlos in ihren Körper. Während sich ihre Münder vereinigten, ritt sie auf seiner Latte, erst langsam, dann immer schneller werdend. Ihre Körper fanden den perfekten Rhythmus, sie wurden eins und nach kurzer Zeit erreichte Melanie das Paradies. Fest presste sie ihr Becken an Udo, ihr Oberkörper streckte sich wie die Sehne eines Bogens nach hinten und ihre glockenklare, helle Stimme stieß einen lang gezogenen Schrei des puren Glücks aus, der wie das Singen der Sirenen klang, die seinerzeit Odysseus ins Verderben locken sollte. Heute sollte kein Seefahrer ins Verderben fahren, doch die Fischer, die an diesem Morgen ihre Netze auswarfen, erzählten später, sie hätten den Gesang einer Meerjungfrau vernommen, der über das Wasser hallte, was ja auch gar nicht so verkehrt war, nur dass es eben keine Jungfrau war. Seit diesem Tage sollte in dem kleinen, streng katholischen Fischerdorf am Rand des Tourismusgebietes jedes Jahr an diesem Tag eine Kerze in der Kirche entzündet werden. Als der Schrei in Udos Ohren hallte, konnte auch er sich nicht mehr beherrschen. Es war als öffnete sich der Garten Eden vor seinen Augen und sein heißer Strom ergoss sich lang anhaltend in den göttlichen Körper von Melanie. Udo war nicht einmal fähig seiner Erlösung durch einen Schrei Ausdruck zu geben, als zum allerersten Mal eine geballte Ladung Sperma die Eingeweide Melanies überfluteten. Er war zu keinerlei Reaktion oder Bewegung fähig, zu gigantisch war das Gefühl. Erst nach mehreren Minuten der absoluten Ekstase konnten sich die beiden wieder bewegen, verließen das Wasser und lagen anschließend aneinander gekuschelt bis zum Morgengrauen im Sand, lauschten den Wellen und waren einfach nur glücklich. Überhaupt bildeten sie eine nahezu perfekte Symbiose. Melanie schenkte ihm einen Teil ihrer Jugend und das nicht nur körperlich und Udo gab ihr einen Teil seiner Erfahrungen.
Dabei profitierte der eine vom anderen, eben die perfekte Ergänzung. Es wunderte Udo, dass sie anscheinend die einzigen an dem großen Strand waren, was wohl daran lag, dass sie außerhalb der Hauptreisezeit hier und die Campingplätze nur zu gut einem Drittel gefüllt waren. Als die beiden bei Tagesanbruch zu den Wagen zurückkehrten, saßen die übrigen bereits beim Frühstück. Stefan, der natürlich neben Carola saß, war der einzige, der etwas erstaunt schaute als er Udo und Melanie Arm in Arm auf die Wagen zukommen sah. Schließlich war es eindeutig wie die beiden zueinander standen, er sagte aber nichts. Obwohl, ein kleines bisschen neidisch war Stefan schon, dazu war Mel auch einfach zu hübsch, aber als er nach rechts sah und 'seine' Carola bewundern konnte, war er wieder zufrieden. Marino konnte Udo nicht entdecken. Der war, nachdem er seine 'Pflicht' bei Marion erfüllt hatte, weggeschickt worden. Julietta blickt Udo bewundernd an und nachdem sich die beiden gesetzt hatten, war das Familien-Idyll perfekt. An diesem Tag wurde zusammengepackt, da man früh am nächsten Morgen aufbrechen wollte. Julietta, die ja keinerlei Bindungen hier hatte, sollte auch sofort mitkommen, was Werner durch seine sehr guten Beziehungen zu verschiedenen Ministerien und auch zu nicht so gerne gesehenen Leuten einer gewissen sizilianischen Familie organisierte. Durch diese Verbindungen geschah es auch, dass am Nachmittag Julietta mit Unterstützung von Werner, Udo, Kirsten und einer ganzen Horde Anwälten doch zur Polizeihauptverwaltung ging und der Staatsanwalt, durch die Präsenz der Geschäftspartner Werners, sofort Notiz von dem Mädchen nahm. Noch am selben Tag wurde bei der Durchsuchung der Wohnung von Juliettas Peiniger, dem fetten Obstverkäufer Adino Monscali, ein Schuhkarton mit belastenden Fotos gefunden, die bewiesen, dass mindesten acht weitere Mädchen von ihm geschändet und zum Teil auf noch schlimmere Weise zugerichtet worden waren als Julietta. Außerdem wurden Beweise für Drogenhandel gefunden.
Als er und sein Sohn Mario verhaftet wurden, half dem Fetten auch der von ihm bestochene Dorfpolizist wenig. Die beiden würden für eine lange, sehr lange Zeit in einem italienischen Gefängnis darüber nachdenken können, was sie den zum Teil erst achtjährigen Mädchen angetan hatten als sie diese vergewaltigten. Was die 'ehrbare' Familie mit ihnen machen würde, die über Jahre hinweg um einiges an Drogengeld geprellt worden war, stand auf einem anderen Blatt. Udo wusste, dass er von den beiden nie wieder etwas hören würde, was nur die gerechte Strafe war. Carola fuhr mit Stefan nach Hause während ihr Platz im Wohnmobil (und nicht nur dort) von Julietta eingenommen wurde. Nach zwei Tagen Fahrt durch eine landschaftlich sehr reizvolle Gegend, erreichten die Wagen wieder ihren Ausgangspunkt. Melanie und Udo waren unzertrennlich und noch nie hatte er mehr Zuneigung, Liebe und Leidenschaft empfunden, als wie sie von dem erst vierzehn Jahre alten Mädchen ausging. Mit Schrecken dachte Udo daran, dass er am folgenden Montag für mehr als drei Monate auf einen Lehrgang musste und dadurch die Kleine eine ganze Zeit nicht sehen konnte. Andererseits war ihm bewusst das, wenn ihre Gefühle diesen Zeitraum überstanden, aus der Beziehung etwas ganz großes werden würde. Er sollte sich nicht irren.
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