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Fahrt in den Süden

Autor:Simon

Kelly war unruhig. Die Fahrt ging schon eine ganze Weile, aber sie hatten bisher nicht einmal die Hälfte der Strecke hinter sich. Diese führte von ihrer Heimatstadt Edinburgh hinunter nach Portsmouth, da würden sie noch einige Stunden unterwegs sein.
Diane, Kellys Mom, saß hinten bei ihrer kleinen Tochter und versuchte, der 8jährigen wenigstens ein bisschen die Zeit zu vertreiben. Sie machten das Nummernschildspiel, bei dem man die Autokennzeichen nutzt, um Tiere zu nennen und andere klassische Autofahrtspiele, aber der Kleinen war irgendwie trotzdem langweilig.
Das änderte sich, als Kelly in einem vorbeifahrenden Auto ein Paar bei einem intensiven Kuss beobachtete. Die Lippen der beiden Küssenden verschmolzen quasi zu einer Einheit.
"Wie küssen die sich denn?" fragte Kelly verwundert.
"Na ja, weißt du, wenn zwei Menschen sich unheimlich lieb haben, dann küssen sie sich halt etwas inniger."
"So wie die da drüben?"
"Ja, so wie die zwei im Auto drüben."
"Mom, du hast mich noch nie so geküsst. Hast du mich denn nicht lieb?" fragte Kelly.
"Doch, Süße, aber wir sind kein Liebespaar."
"Ach, das machen nur Liebespaare?"
"Hm...ja."
"Mom, küsst du mich auch mal so?"
"So wie die zwei im Auto? Ich weiß nicht...eigentlich macht man das nicht mit seinem Kind."
"Ach, Mom, bitte, bitte", sagte Kelly und sah ihre Mom mit diesem typischen Kulleraugenblick an, der Diane noch jedes Mal schwach werden ließ.
"Na, also gut", seufzte sie. "Komm her."
Die 8jährige umarmte ihre Mutter, und Diane presste ihre Lippen auf die ihres Töchterchens. Eigentlich wollte sie vermeiden, dass ihre Zunge in den Mund des Kindes rutschte, aber dann passierte es doch. Kellys Augen weiteten sich überrascht, aber keinesfalls unangenehm berührt. Im Gegenteil, die Kleine erwiderte den Zungenkuss ihrer Mutter erstaunlich leidenschaftlich.
Diane löste sich von ihrer Tochter und sah sie leicht verlegen an.
"Das war schön, Mom", sagte Kelly lächelnd. "Steckst du mir nochmal deine Zunge in den Mund? Bitte!"
"Hm...na ja, also...also...ja, okay."
Dianes und Kellys Lippen verschmolzen wieder miteinander. Ron, Dianes Mann, der am Steuer saß, beobachtete seine Gattin und seinen Sprössling grinsend. Ihm gefiel es, wie die Erwachsene mit dem Kind knutschte. Er hatte schon öfter davon geträumt, dass seine Kleine und ihre Mom miteinander rummachten. Er konnte sich auch durchaus mal einen flotten Dreier mit Diane und Kelly vorstellen, wagte es aber natürlich nicht, Diane auf solche Gedankengänge anzusprechen. Umso neugieriger wartete er nun auf die weitere Entwicklung dieser Sache.
Diesmal löste sich Diane nicht von ihrem Töchterchen, stattdessen wurden die Küsse der beiden weiblichen Insassen des Wagens immer wilder. Ron musste sich aufs Fahren konzentrieren, was er verständlicherweise ziemlich bedauerte, Kelly war es gar nicht mehr langweilig, und auch Diane fand immer mehr Gefallen daran, mit dem Kind herumzuknutschen. Kelly war eine gute Küsserin, wie Diane nun feststellen durfte. Ja, gestand sie sich ein, es machte richtig Spaß, Kelly zu küssen, einen wollüstigen Tanz mit deren Zunge zu tanzen, die Zähne der Kleinen mit der Zunge abzutasten.
Einem inneren Reflex folgend zog Diane ihr Oberteil aus. Sie trug selten Büstenhalter, so auch an diesem Nachmittag nicht. Die Brüste der Erwachsenen sprangen dem Kind gegenüber regelrecht ins Gesicht.
"Magst du an meinen Titten knabbern?" fragte Diane. Ron hielt die Luft an.
"Sehr gern", sagte Kelly. Die 8jährige drückte ihr Gesichtchen zwischen die prallen Brüste ihrer Mom, bis nur noch die blonden Locken zwischen den Hügeln herausguckten. Dann tauchte der Kopf des Kindes wieder auf, und Kelly knabberte abwechselnd an den Brustwarzen ihrer großen Partnerin.
"Ja, gut...beiß ruhig feste rein", forderte Diane ihr Töchterchen auf. Kelly biss also in die Brustwarzen; Diane seufzte lüstern.
"Uh...du machst das...richtig gut...meine kleine...Prinzessin", sagte Diane lächelnd. Sie drückte ihre Titten ein Stück weit in Kellys Mund, Kelly musste aber etwas würgen, die Brüste ihrer Mom waren nun mal ziemlich üppig.
"Sorry", sagte Diane. "Hey, weißt du was? Zieh doch mal dein Kleidchen aus, Süße, okay?"
Kelly zog sich aus, und Diane legte sich halb auf die Rückbank.
"Komm, setz dich auf mein Gesicht, dann kann ich deine Muschi lecken."
Kelly setzte sich breitbeinig auf den Mund ihrer Mom. Diane schleckte die Schamlippen des Kindes ab.
"Das kitzelt ein bisschen", sagte Kelly, doch schnell löste ein anderes, ganz neues Gefühl das Kitzeln ab. Ein sehr schönes Gefühl.
Diane steckte ihre Zunge in Kellys Möse und leckte die Innenseiten der Vagina der Kleinen ab. Die junge Frau stellte sich vor, wie Rons Schwanz zwischen diesen herrlich zarten Venuslippen wohl aussehen würde.
Geduld, nur Geduld, übertreib es nicht, sagte sich die Erwachsene. Sie konnte doch nicht ernsthaft erwarten, dass ihre kleine Tochter schon bereit dafür war, einen ausgewachsenen Männerschwanz in ihrer engen Votze zu empfangen - oder doch?
Diane leckte und schlürfte eine ganze Weile an der Votze ihres Töchterchens, fickte das kleine Mädchen immer wieder mit ihrer Zunge. Kelly seufzte und keuchte ganz offen, Ron leckte sich die Lippen, und Diane genoss den herrlichen Geschmack von Kellys Mösenschleim.
Als sie Mittelengland erreichten, machten sie auf einem kleinen Rastplatz Pause. Es war früh am Morgen, noch recht frisch, aber nicht kalt. Auf dem Parkplatz war nichts los. Die meisten Reisenden machten wahrscheinlich erst auf dem 2 Meilen weiter liegenden großen Rastplatz Pause, weil es dort eine Cafeteria gab. So hatten Ron, Diane und Kelly den Parkplatz für sich. Dennoch zogen sich Diane und Kelly wieder an, denn man konnte ja nie wissen, ob nicht doch ein Auto hier hielt, und dann stand die Kleine womöglich nackt da. Und Diane oben ohne.
"Soll ich mal fahren?" fragte Diane ihren Mann, als es weitergehen sollte. Sie wusste, dass Ron gerne Auto fuhr, deshalb deutete sie mit dem Kopf in Kellys Richtung. "Du kannst ja bei Kelly hinten sitzen, dann könnt ihr Spiele machen."
Schon wenige Minuten nach der Abfahrt vom Parkplatz war klar, was das für Spiele waren: zunächst knutschten Ron und sein Töchterchen eine Weile herum, dann zog Ron seine Hose runter. Kelly wusste sofort, was sie machen sollte. Sicher wäre ihr Dad überrascht gewesen, wenn er gewusst hätte, dass die Kleine sich sogar schon darauf gefreut hatte, seinen Schwanz in den Mund nehmen zu dürfen.
Die Kleine saugte den Fickriemen ihres Vaters in den Mund und leckte und schleckte voller Hingabe an dem harten Prügel.
"Hm, meine Perle, saug schön dran, ja, gut so...ah...herrlich, ja, oh ja!" Ron ließ sich verwöhnen. Als Diane irgendwann einmal auf die Uhr sah, stellte sie fest, dass Kelly schon eine ganze Stunde an Rons Rute geleckt hatte, aber weder das Kind noch der Mann empfanden Langeweile bei ihrem lustvollen Spiel.
"Wetten, dass du es nicht schaffst, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen?" lockte Ron seine Kleine.
Diese Wette wollte Kelly gewinnen. Sie saugte den steifen Kolben ihres Erzeugers Stück für Stück tiefer in ihre Kehle, würgte immer wieder kurz, schaffte es aber doch, Rons Schwengel bis zum Anschlag in ihr Mäulchen zu bekommen.
"Wahnsinn!" sagte Ron atemlos. "Hey, lass uns was anderes probieren." Er setzte sich mit dem Rücken an die Seitenwand des Autos. "Knie dich zwischen meine Schenkel, Schätzchen", bat er. Kelly kniete sich also hin. Ron packte den Kopf der 8jährigen und stieß sein Glied in den Mund des Kindes.
Dann fickte er die Kleine eine ganze Weile in den Mund, bis das Sperma im Schaft seines Schwanzes aufzusteigen begann.
"Gleich wirst du meinen Samen trinken. Schluck ihn einfach runter, okay?"
Kelly konnte nicht richtig nicken, aber ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Schon schoss Rons Fickschleim in die Tiefen von Kellys Rachen. Die Kleine schluckte tapfer, so viel sie konnte, aber ein Teil des Samens ihres Dads quoll doch zwischen den Lippen des Mädchens hervor.
Schnell küsste Ron das Kind, und für einige Minuten knutschten Vater und Tochter wieder lüstern miteinander.
"Oh, Dad, das schmeckt ja wundervoll!" sagte Kelly später. "Darf ich noch was davon haben?"
"Später, mein Liebling, später, ich muss mich erst etwas ausruhen."
Inzwischen waren sie in der Nähe der Universitätsstadt Oxford. Auf einem kleinen Rastplatz machten sie eine Pause. Dort gab es auch eine öffentliche Toilette. Diane ging mit Kelly hinein, aber das Kind betrat nicht die Damentoilette, sondern öffnete die Türe zum Herrenklo.
"Was willst du denn da drin?" wunderte sich Diane. "Da gehen doch die Männer rein."
"Eben", sagte Kelly lächelnd. "Wenn Dad gerade nicht abspritzen kann, gibt es vielleicht da jemanden, von dem ich das Sperma schlucken kann."
Diane konnte es kaum glauben. Ihre Kelly, ihr kleiner Schatz, wollte die Ficksoße eines fremden Mannes saufen!?
Neugierig folgte Diane ihrem Töchterchen ins Herrenklo. Aber drinnen war niemand.
"Schade", sagte Kelly. Sie wollten gerade wieder hinausgehen, als zwei junge Biker hereinkamen.
"Hey, Ladies...was macht ihr denn hier?" fragte einer der beiden Männer. "Wohl die falsche Tür erwischt, hm?"
"Nicht unbedingt", sagte Diane. Sie umarmte den Sprecher und küsste ihn. Das war schon eine Überraschung für diesen jungen Mann, doch als nun die kleine Kelly den anderen jungen Erwachsenen zu sich herabzog und ihre Zunge mit ihm teilte, war das geradezu ein Schock für den Mann. Seine Augen weiteten sich erstaunt, doch schnell merkte er, dass Kelly es mochte, ihn zu küssen. So überwand er seine Hemmungen und erwiderte den Kuss der 8jährigen.
"Meine Güte, du bist aber eine geile kleine Fee", sagte der Mann. "Wie heißt du eigentlich?"
"Kelly. Und du?"
"Ich bin Ben, und das ist mein Freund Greg", sagte Kellys Kusspartner und deutete auf den anderen Biker. Ron kam eben ins Klo. Er sah Diane, Kelly und die beiden Männer, lachte, weil er sofort die Situation erfasste, und stellte sich den beiden Bikern vor.
"Du hast ja eine nette Tochter", sagte Ben. "Geht die immer so ran?"
"Ehrlich gesagt, nein", meinte Ron. "Es fing heute morgen damit an, dass sie ein Pärchen in einem vorüberfahrenden Auto knutschen sah."
"Aha", sagte Greg. "Und wie geht's jetzt weiter?"
"Ich möchte euer Sperma saufen", sagte Kelly zu Greg und Ben.
"Reizvoller Gedanke, Süße", meinte Ben. "Aber wir sind eigentlich zum Pinkeln hergekommen, und wir Männer können nur sehr schlecht abspritzen, wenn unsere Blase voll ist."
Kelly sah die beiden Männer kurz an, dann grinste sie.
"Dann pinkelt mir in den Mund!" schlug sie vor. "Au ja, lasst mich eure Pisse saufen!"
"Im Ernst?" Greg sah Ben an, der zuckte mit den Achseln, also sagten sie dem Kind, es solle sich hinknien und den Mund weit aufmachen. Diane sah erregt zu, wie ihre Kleine sich auf den Boden des Toilettenraumes kniete und ihr zartes Mäulchen ganz weit aufsperrte. Greg und Ben zielten mit ihren Schwänzen auf Kellys Pforte, und schon rieselte die Brunzbrühe der beiden Männer in den Rachen des kleinen Mädchens.
Gierig schluckte Kelly die Pisse der beiden Biker. Diane, die ebenfalls pinkeln musste, stellte sich hinter Kelly und pinkelte das Kind kurzentschlossen von oben bis unten voll. Vor allem den Kopf ihres Sprösslings und die Haare der Kleinen sättigte sie mit ihrem warmen Harn.
Als Greg und Ben ihre Blasen geleert hatten, küsste Kelly die beiden Biker abwechselnd. Die Zunge der Kleinen sprang wild zwischen den Mündern der Erwachsenen hin und her.
Dann verabschiedeten sich die beiden jungen Männer von Kelly und ihren Eltern.
"Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder", sagte Ben.
"Wer weiß", lächelte Diane. "Beim nächsten Mal auf der Fahrt nach Süden."
"Ja, auf Wiedersehen."
Kelly, Ron und Diane fuhren weiter. Diesmal übernahm Ron wieder das Steuer. Sie hatten es nicht mehr allzu weit, nur noch etwa zwei Stunden Fahrt bis zur Südküste Englands.
"Können wir nicht umdrehen und nochmal herfahren oder einen Umweg machen?" fragte Kelly.
Lachend sahen sich Ron und Diane an. Die junge Frau küsste ihr kleines Mädchen leidenschaftlich.
"Na ja, Süße, im Hotel gibt es bestimmt bequeme Betten", sagte Diane und zwinkerte dem Kind fröhlich zu.


E N D E

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