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Exhibition
Die Sonne war schon seit zwei Stunden aufgegangen und der Tag würde heiß werden, aber noch wehte eine kühle Brise. Der See lag mitten im Wald in einer Mulde von ein paar Hundert Metern Breite. Um sieben Uhr morgens würde Lukas wahrscheinlich niemandem begegnen, obwohl die Schulferien schon begonnen hatten. Seit er den Job im Architekturbüro angetreten hatte, war dies sein erster Urlaub, und er hatte die vage Absicht, jeden Tag der vor ihm liegende Woche an diesem See zu vertrödeln, mit Baden, Sonnen, Lesen, Langeweile und was noch so auf ihn zukommen würde.
Das Ufer war zumeist dicht mit Sträuchern bewachsen, aber er kannte einen schmalen Trampelpfad, der fast ganz um den See herum führte, wenngleich nicht immer direkt am Ufer entlang. Wenn man diesem Pfad lang genug folgte, mündete er schließlich in eine mit halbhohem Gras bewachsene Fläche, auf die bei entsprechendem Wetter die Sonne schien, die aber durch angrenzende Bäume und Sträucher zugleich genügend Schatten bot. Dahinter wurde das Gestrüpp dann so dicht, dass kein Durchkommen mehr war. Kurz vor Erreichen dieses Ziels, das wusste er, führte der Pfad ein paar Meter bergauf über eine kleine Ebene und von dort hinab zu seinem derzeitigen Lieblingsplatz. Er meinte, eine von Minute zu Minute stärker einwirkende Sonne zu spüren.
Als er kleine Ebene erklomm, lagen da nebeneinander bäuchlings auf einer großen Decke zwei Mädchen, vielleicht etwa elf Jahre alt, die ihn noch nicht bemerkt hatten, weil sie an der Böschung der Ebene lagen und zum Wasser hinunter blickten. Runde Popöchen hatten beide. Sie trugen enge weiße Badehöschen aus dünnem Stoff, sonst nichts; wozu auch, fragte er sich kurz. Was sollte nun aus seinem Plan vom Dösen in der Sonne werden? Die beiden würden ihn doch im Blick haben und mussten auch denselben Seezugang nutzen wie er. Er überlegte kurz und kam zu dem Schluss, dass die Mädchen ihn wohl nicht stören sollten. Als er hinter ihnen vorbeiging, grüßte er freundlich, um ihnen nicht unnötig Angst zu machen; dann stieg er zu seinem Liegeplatz hinunter, hinter ihm ein ersticktes Kichern.
Es war Lukas klar, dass die beiden Mädels sich etwa drei Meter höher als er befanden und selbst im Liegen zumindest Teile seines Liegeplatzes beobachten konnten, ohne selber im Gras gesehen zu werden. Er dachte daran, dass sie ihn nackt sehen könnten, und plötzlich empfand er diese Vorstellung als äußerst prickelnd. Gewiss würde er sich schämen, aber zugleich würde es ihm ein brisantes Vergnügen bereiten, sich von zwei elfjährigen Mädchen bestaunen zu lassen; denn er war 25 und fand sich nicht unansehnlich. Auch fand er, dass sein Verhalten keinem zufällig des Wegs Kommenden besonders auffallen würde; an diesem See war Nacktbaden nichts Ungewöhnliches. Dann würde ja auch nicht er die Mädchen, sondern sie ihn beobachten, und Passanten, so unwahrscheinlich ihr Auftauchen außerdem war, würden sicher den Eindruck bekommen, dass er sich unbeobachtet glauben musste. Zu guter Letzt konnte er frühzeitig jeden sehen, der sich näherte, weil er von hier Einblick in eine lange Passage hatte, wo sich der Pfad am Ufer entlang schlängelte. Ja, irgendwie kam er zur richtigen Zeit an den richtigen Ort. Er beschloss, so zu tun, als sei er sich entweder der Gegenwart seiner zwei kleinen Beobachterinnen gar nicht bewusst oder als sei es ihm egal, im Sinne von „natürliche Nacktheit“. Ihm schoss durch den Kopf, wie Frauen solche exhibitionistischen Momente erleben – schließlich hatten sie dazu bestimmt öfter Gelegenheit als er.
In seinem Rücken meinte Lukas die neugierigen Blicke der zwei Mädchen zu spüren, als er die Liegefläche betrat. Ohne Umstände entleerte er seine Tasche und breitete eine Decke aus. Dann stellte er sich aufrecht mit dem Gesicht zum Seeufer, die Mädels weiterhin in seinem Rücken, und öffnete eher beiläufig die Gürtelschnalle. Als er die Jeans fallen ließ und heraus stieg, spürte er, wie sich sein Schwanz in der Unterhose wegen des außergewöhnlichen Reizes aufzurichten begann – das konnte ja noch heiter werden. Er hatte seit Tagen nicht abgespritzt! Dann entledigte er sich der Sandalen; sein T-Shirt, das die Unterhose bedeckte, behielt er noch an. Stattdessen drehte er sich zur Seite, bewusst, dass die Mädchen aus ihrer erhöhten Position ihn im Profil sehen konnten. Er lauschte, aber die beiden waren nicht zu hören. Als er sich jedoch langsam in ihre Richtung drehte, sah er im Augenwinkel einen blonden Kopf abtauchen.
Weiter den Arglosen spielend, schaute er sich links und rechts um. Dabei nahm er die Hände hinter den Kopf und streckte den Oberkörper. Ihm war klar, dass sein T-Shirt jetzt hoch genug rutschte, um den beiden Mädchen eine gute Aussicht auf die spitze Beule in seinem Slip zu ermöglichen. Als er genug Gelegenheit zu dieser Betrachtung gegeben hatte, drehte er sich wieder zum Wasser, präsentierte den kleinen Zuschauerinnen seine Kehrseite und zog seine Unterhose aus, behielt aber das T-Shirt noch an. Er war sich der Aufmerksamkeit der beiden pubertären Mädchen jetzt sicher, ging die fünf Meter zum Ufer, hockte sich, die Mädchen im Rücken, hin und spreizte dabei die Beine so weit, dass dazwischen von hinten sein Hodensack für die beiden sichtbar herunter hängen musste. Den Effekt steigerte er noch, indem er sich auf die Hände abstützte und seinen Po fast so hoch hob wie ein Rüde, der zum Bepinkeln eines Baums ansetzt. Lukas dachte daran, dass es für die beiden Mädchen wohl bemerkenswert war zu sehen, dass er zwischen den Beinen, auch am Poloch vollständig rasiert war. Lukas wurde dabei so geil, dass er befürchten musste, ohne jede Berührung seines nunmehr enormen Ständers einfach abzuspritzen. Daher senkte er den Po, verharrte zur Beruhigung einige Sekunden und erhob sich wieder. Sein nackter rasierter Ständer ragte unter dem Rand seines T-Shirts weit heraus. Als er fühlte, dass er trotz der Erektion dringend pissen musste, sagte er sich, „Wenn-schon-denn-schon“, gab dem Bedürfnis spontan nach, entließ einen kurzen dicken Strahl und hielt den Druck dann wieder auf. Er fühlte, dass er einen hochroten Kopf hatte. Wenn er sich jetzt umdrehte, würden die beiden Mädchen ihn aus diesem Blickwinkel genau so sehen wie er sie. Er beschloss, die Drehung langsam zu vollziehen, als müsse er sich vom Anblick des Sees losreißen. So wendete er sich zu den Mädchen um, tat einen Schritt und verhielt sich, als falle ihm erst jetzt wieder ein, dass es Zuschauerinnen gab. Puterrot im Gesicht lächelte er den Mädchen verkniffen zu (was ihm nicht schwerfiel), zog hastig sein T-Shirt über seinen steifen Schwanz herab und begab sich etwas engbeinig gehend zu seiner Decke zurück. Dort setzte er sich dem See zugewandt so hin, dass die beiden Mühe haben würden, seine versteifte Männlichkeit zu beobachten, ohne sich dazu leicht hoch zu stützen. Als er dann flach auf dem Rücken lag, konnte er zu seinem Entzücken durch die halbgeschlossenen Augenlider sehen, dass die Mädchen genau das taten. Er legte eine Hand auf seinen Steifen und schloss die Augen.
Es dauerte nicht einmal eine Minute, bis er die beiden den kleinen Abhang herunter kommen hörte. Erkennbar darum bemüht, dass Lukas sie hören konnte, sagte eine:
„Los, Tina, wir gehen ins Wasser.“
Lukas blinzelte durch die Augenlider nach links zu den beiden hinüber, gleichzeitig ließ er die Hand, die seinen Steifen verdeckte, auf die Decke sinken und seinen geilen Turm in die fast lauwarme Frischluft ragen. Die angesprochene Tina konnte nicht umhin, zu ihm hinüber zu lugen, während sie – ebenfalls gut hörbar – antwortete:
„Wart mal Silke, das ist vielleicht zu kalt!“
Silke erreichte das Wasser als erste, Tina blieb mit auf den Schultern festgekrallten Händen hinter ihrer Freundin stehen und bibberte recht übertrieben, dann ließ sie die Hände sinken und bibberte was das Zeug hält weiter. Beide Mädchen waren schlank und hatten schon Teeanger-Hüften, aber nur winzige Brustansätze – kaum größer als Hühnereier – um die bereits gebläht hervortretenden Knospen. Der Eindruck, dass die beiden Mädchen in dieser Situation offenbar genau so erregt reagierten wie er, begeisterte Lukas. Sein Ständer war aufs Äußerste gestrafft, und er bemerkte, dass die Mädchen unvorsichtig genug waren, ständig kurz in seine Richtung zu schauen. Vom Wasser aus mussten sie seinen Leuchtturm in gutem Blickwinkel haben. Er fragte sich, ob den beiden Mädels schon Schamhaare wuchsen. Die Situation törnte ihn genau so sehr an, wie sie ihm die Schamesröte im Gesicht befestigte.
Seine Augen reibend, setzte Lukas sich langsam auf, zog die Knie an die Brust und verbarg so seinen Ständer zwischen den Beinen. Dann schaute er zu Silke und Tina hinüber, und nun fiel es ihm sehr leicht, verlegen dreinzublicken. Mit hörbarer Aufregung in der Stimme fragte er:
„Und? Wie ist das Wasser?“
Wie zur Antwort betrat Silke das Wasser einen halben Meter weit, kehrte ans Ufer zurück und rief ihm mit erläuternd geöffneten Händen zu:
“Es ist warm. Traust du dich nicht rein?“
„Lass doch, du kannst doch nicht ’du’ zu dem sagen...“, meldete sich Tina halblaut, folgte ihrer Freundin aber halbherzig, als Lukas antwortete: „Ach, das macht nichts“. Nun kam Silke mit Tina im Schlepptau bedächtig schreitend auf Lukas zu, mit einer Miene, die sie nicht nur in der Puppenerziehung geübt haben musste, während Tina erkennbar zögerte.
Im Schneidersitz ließ Silke sich einen Meter vor Lukas’ Füßen in einer Position nieder, die ihr einen sofortigen Einblick zwischen seine Beine böte, sobald er sie zu öffnen beginnen würde. Er blickte verstohlen an sich hinunter, in den nur ihm sichtbaren schmalen Spalt zwischen Oberschenkeln und Bauch: Da lauerte seine pralle Eichel mit weit und feist offenem Löchlein am Ende seines betonharten Schwanzes darauf, diese wunderschöne Göre, wie Lukas aus der Nähe erfreut bemerkte, zu beglücken. Die Haut des dunkellockigen Mädchens war fast kakaobraun, und sie hatte bestimmt schon begonnen, die Jungs ihrer Umgebung in den Wahnsinn zu treiben – Silke war eine heranwachsende Schönheit mit indisch wirkendem Einschlag, die ihn mit ihren tiefbraunen Augen direkt anschaute.
Ihre Freundin Tina war blond, stupsnasig, apart hübsch und vergleichsweise schüchtern. Sie setzte sich links von Lukas ebenfalls im Schneidersitz nieder. Lukas schien es, als hätten beide außergewöhnlich steif hervortretende Brustwarzen, aber eigentlich kannte er sich da mit kleinen Mädchen nicht wirklich aus. Seine eigene Steifheit zwischen Oberschenkeln und Bauch jedenfalls war konkret, und Lukas beschloss, damit den geilstmöglichen Effekt zu erzeugen.
„Also los“, attackierte Silke, ergriff Lukas’ linke Hand mit ihrer Rechten und zog leicht daran: „komm mit ins Wasser!“
Tina blickte leicht von unten zu ihm hinüber, Silke zog theatralisch an seiner Hand. Lukas ließ es geschehen. Er spürte die weiche Wärme von Silkes schlanker, feingliedriger Hand in seiner und konnte sich nicht zurückhalten, ihr mit dem Daumen leicht über den Handrücken zu streicheln. Silke zuckte zwar leicht, lächelte ihm aber zugleich ehrlich erfreut zu.
„Ihr habt beide eine sehr schöne Haut“, traute Lukas sich vor. Silke nahm den Ball sofort auf.
„Deine Haut können wir ja nicht richtig sehen.“ Jetzt erschrak Lukas doch leicht über die offensichtliche Kühnheit dieses kleinen Mädchens, und prompt beantwortete sein Schwanz die Lage durch leichtes Erschlaffen. Dann blickte er zu Tina hinüber. Sofort richtete sich sein Glied wieder prall auf: Das Mädchen hatte sich, die Beine im Schneidersitz weit gespreizt, nach hinten ins Gras kippen lassen. So lag sie drei Sekunden mit Lukas zugewandter Spalte da. Das war schon genug, aber ihr Badehöschen war ihr in dabei tief in die völlig haarlose Spalte gerutscht, und schon war er wieder kurz davor, ohne Reiben zu kommen. Als er spürte, dass seine Geilheit und gegenwärtige Furchtlosigkeit seine restlichen Bedenken wegfegen würden, handelte er.
Lukas beugte sich zu Tina hinüber, um ihr aufzuhelfen. Er ergriff ihre Schulter, und dabei öffnete er seine Beine, weil er sich mit dem linken beim Hinunterbeugen abfangen musste. Während er – auf den linken Ellbogen gestützt – Tina beim Hochkommen half, indem er sie an der Schulter hochstemmte, verschaffte er beiden Mädchen einen sehr genauen Blick auf seinen geilen Ständer, und in der Anstrengung des Hochkommens merkte er, wie erste vorwitzige Samentröpfchen aus seiner Eichel quollen und an seinem steil vor den beiden Gören aufgerichteten Schwanz hinunter zu fließen begannen. Er musste sich konzentrieren, an Polizisten und Untersuchungshaft denken, um nicht sofort unkontrolliert weiter zu spritzen – das half.
Jetzt saßen alle drei einander mit gespreizten Beinen gegenüber, nur war er nackt und zeigte zwei fremden minderjährigen Fräulein unverhohlen seine bereits von einem ersten Samenüberfluss glänzende Erektion. Und ihm wurde fast schwindlig, als er sah, wie Silke ihren nackten schlanken Fuß ausstreckte, um mit Zehen und Ballen an seinem nassen Ständer hinunter zu streichen. Sie war zum Glück nicht völlig cool, und sogar ihre dunkle Gesichtshaut ließ deutlich rote Schamflecken erkennen. Als sie mit leicht angefeuchteten Zehen den Fuß zurückzog, entdeckte Lukas, selber glühend im Gesicht, dass die Farbe von Tinas Antlitz nur noch lila zu nennen war. Er lachte, ließ sich – wie eben Tina – breitbeinig nach hinten ins Gras sinken und bot so den beiden Mädels nicht nur sein ausgestelltes Geschlecht dar, sondern ermöglichte ihnen gleichzeitig einen ungestörten Nahblick in sein schwitziges Poloch.
„So, jetzt wisst ihr, wie meine Haut aussieht“, keuchte er, keuchte er, ließ die Beine sinken und streckte sie leicht aus. Seine Fußspitzen stießen gegen warme Haut, und er brauchte nur Sekundenbruchteile um sich klar zu werden, dass es sich dabei um Silkes Oberschenkelhaut handeln musste. Als er leichten Druck dagegen ausübte, spürte er auch Silkes Ferse: Sein Fuß musste sich also ganz dicht an der Möse der Kleinen befinden. Während er den Fuß langsam in die Richtung schob, in der er ihre Spalte vermutete, richtete er sich auf und drückte dabei der kakaobraunen Kleinen seinen großen Zeh mitten in die Spalte.
„Oh“, sagte Lukas und zog den Fuß zurück. Seine Beine hatte er nun halb ausgestreckt, sein Ständer war gut sichtbar.
„Selber oh“, hörte er Silke noch murmeln, da stand sie schon breitbeinig über ihm, ließ sich so über seinen Knien nieder, rutschte daran hinunter und schob Lukas’ Oberkörper dabei nach hinten, er stützte sich mit den Ellbogen. Mit gespreizten Beinen hockte das Mädchen jetzt auf seinem Bauch und drückte seine Schultern mit aller Kraft von sich weg. Lukas gab dem nach und ließ seinen Rücken ins Gras sinken. Da saß diese süße Lolita in ihrem dünnen Höschen, dessen Stoff nass war und keinen Zweifel an ihrer Haarlosigkeit mehr ließ, mit weit geöffneten Beinen auf seinem nackten Bauch. Sein Ständer richtete sich in voller Größe im Rücken dieser kleinen Nixe auf, und Tinas Blick wiederum ließ keinen Zweifel daran, dass sie an dem Vorgang heftig interessiert war. Zu allem Überfluss schob Silke ihren Hintern nun langsam auf seinem Bauch herab und rutschte dabei mit der Spalte so tief, dass sein harter Schaft dabei in dem Maße nach unten gezwungen wurde, wie er in die Po-Mösenspalte des Mädchens glitt. Deutlich spürte er die Reibung des Stoffs, den das Mädchen auf seine Erektion drückte.
Lukas richtete sich rasch auf, wobei er Silke mit beiden Händen an der Taille anhob, um seinen nieder gedrückten Ständer zu entlasten. Der ragte jetzt zwischen Silkes geöffneten Beinen in die Höhe. Langsam ließ er das Mädchen herunter. Seine Eichel sich drückte jetzt gegen den dünnen Stoffstreifen zwischen den schlanken braunen Beinen der Kleinen. Silke hielt die Luft an, Tina hingegen schnaufte jetzt hörbar. Als er sie noch weiter herabsinken ließ, bohrte sich sein geiler Ständer mitsamt Stoff in das enge Lolitaloch hinein. Das Mädchen riss die Augen auf und versteifte ihren Körper. Als seine dicke Eichel gänzlich in ihrer kleinen Votze verschwunden war, hob er das Mädchen wieder hoch und setzte sie vor seinen Füßen ins Gras. Noch hatte er nicht abgespritzt.
„Jetzt muss ich ganz dringend mal pinkeln“, nuschelte und erhob sich mit straffem Ständer. „Hier ist so wenig Platz ...“, bemängelte er fast wie im Selbstgespräch und begab sich nach rechts zum Rand eines Gebüschs. Davor drehte er sich zu den Mädchen zurück, hockte sich verlegen grinsend breitbeinig hin und drückte, damit seine Blase trotz der Erektion genügend unter Druck geriet, dass er jetzt vor den beiden pissen konnte. Unter dem ausgeübten Druck färbte sich auch sein harter Schwanz tiefrot, die Adern darauf schwollen dick und bläulich an. Dann gelang es ihm unter äußerster Anstrengung, rhythmisch einige Pipistöße heraus zu schleudern. Danach ging es leichter, und Lukas entleerte seine Blase in einem hohen und lang andauernden Pissbogen vor seinen beiden kleinen Zuschauerinnen. Kurz vor Schluss spritzte sein Pipi bis auf ihre Füße, und als er fertig war, sagte er:
„Tut mir Leid, ich hab euch angepinkelt, das mach’ich wieder weg.“ Silke streckte ihm im Sitzen sofort einen feuchten Fuß entgegen und sagte: „Ablutschen!“
Nun war Lukas aber doch baff. Aber schon nahm er den Fuß fest in die Hand, küsste den feuchten Spann, nahm den großen Zeh, der von Pipi troff, ganz in den Mund und lutschte daran. Silke juchzte und zappelte. Dann sprang sie auf, zog sich mit einer raschen Bewegung das Badehöschen aus, wendete Lukas ihren Po zu, nahm die Beine auseinander und ließ sich wieder rittlings auf seinem Bauch nieder, nur diesmal zeigte sie ihm ihren Rücken und war völlig nackt. Mit einem Ruck rutschte sie vor, klemmte seinen Schwanz zwischen ihre Beine und legte sich rücklings auf seinen Bauch. Da erst spürte er, dass ihr warmer Pipistrahl schon floss und seinen Schwanz umspülte, der schon fast wieder in ihrem Mädchenloch steckte.
Jetzt wollte Lukas die Elfjährige richtig ficken. Er ergriff von hinten mit beiden Händen ihre Taille, hob sie wieder hoch, und als er sie über seiner Eichel hielt, drückte er seinen Ständer mit einen einzigen Stoß bis zum Anschlag in die Kleinmädchenvotze. Das Mädchen gluckste nur erstickt, Tina saß bewegungslos da und schaute fasziniert zu. Da kam es ihm, und nach zwei oder drei Samenschwallen, die tief in Silkes Loch einspritzten, hob er sie wieder hoch und ließ ihr die weiteren Samenschwalle von außen in die noch weit offene Vulva spritzen. Noch während seine Soße wieder aus ihrem Loch floss, tropfte ihr restliches Pipi auf seinen Bauch ab.
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