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    • Erotische Abenteuer im Märchenland
  •                  (Sexual Adventures in Fairy Tale Land)

    von The MadHatter

                übersetzt von Mysterya

 

 

Editorische Notiz:

Wer kennt sie nicht, die Märchen der Kindheit. In dieser Neuerzählung von The MadHatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart, der längst Kultstatus erreicht hat, kann der geneigte Leser erfahren, was früher nicht erzählt wurde, nämlich wie erotisch es doch im Märchenland eigentlich zugeht. Die kleine Bo Peep von der in der Geschichte neben dem kleinen Rotkäppchen die Rede sein wird, stammt übrigens aus einem berühmten englischen Kinderlied., was hier nur zum besseren Verständnis am Rande angemerkt sei. Der große, böse Wolf findet sein Vorbild im großen bösen Wolf der Tex Avery - Zeichentrickfilme.

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        Rotkäppchen

 

 Rotkäppchen hüpfte den Weg durch den Wald entlang, eine fröhliche Melodie dabei summend. Das 10jährige Mädchen war in einer wundervollen, heiteren Stimmung. Die Sonne schien, die Vögel sangen und sie war unterwegs zum Haus ihrer Großmutter, mit einem Korb voller Essen, welches ihre Mutter eingepackt hatte. Sie hatte immer Spaß bei Großmutter und sie konnte es kaum erwarten, dort anzukommen. Ihre Großmutter war eine Näherin und verdiente ihren Lebensunterhalt damit für alle Frauen und Mädchen im Märchenland Unterwäsche zu fertigen. Rotkäppchen liebte es, die verschiedenen neuen Dessous anzuprobieren, die Großmutter gemacht hatte und sie ihr erotisch vorzuführen. Der beste Teil daran aber war, wenn Großmutter sie mit in ihr Schlafzimmer nahm und sie sich auszogen und den Nachmittag mit Sexspielen verbrachten. Rotkäppchen spürte wie ihre Möse bereits feucht wurde, während sie von den Lustbarkeiten träumte, die noch auf sie warteten. Da sie kein Höschen trug, reizte jedes Lüftchen, welches ihren kurzen, roten Rock hob, auch ihre feuchten Schamlippen und schickte ein lustvolles Prickeln durch ihren jungen Körper.

 

 Ihr Geist war erfüllt mit diesen schmutzigen Gedanken und sie war völlig in ihrer eigenen Welt gefangen, so daß sie ihrer Umgebung wenig Aufmerksamkeit schenkte. Wie sie so den Weg entlang hüpfte, übersah sie völlig die halb verdeckte Gestalt, die da still zwischen den Bäumen stand und sie beobachtete. Seine Augen starrten auf ihre kleinen, dünnen Beine, während sie vorbei hüpfte, und er stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie weit auseinander gespreizt wären, während er ihre heiße, kleine Möse fickte. Er fuhr sich mit seiner langen Zunge über seine Lippen und rieb sich mit seiner Hand im Schritt. Es war der große, böse Wolf und er fühlte sich heute besonders geil. Der aufregende, junge Körper des kleinen Rotkäppchens war genau das, was er brauchte, um sein lüsternes Verlangen zu befriedigen. Er schlich vorsichtig hinter ihr her, wobei er hinter den Bäumen entlang des Weges blieb und von einem zum anderen huschte, um zu vermeiden, daß sie ihn erblickte. Sein steinhartes Glied wollte schier seine Hose sprengen, als er an all die Dinge dachte, die er mit ihr machen wollte. Er konnte es kaum noch abwarten, dieses hübsche, kleine Mädchen zu ficken. Er bewegte sich schneller und überholte sie. Als er einen scharfen Knick des Weges erreicht hatte, wartete er. Es war der perfekte Platz für einen Hinterhalt.

 

 Als das kleine Rotkäppchen um die Ecke des Weges bog, sprang der große, böse Wolf plötzlich vor ihr hervor. Das junge Mädchen schrie und ließ ihren Korb fallen. Aber ehe sie weglaufen konnte, hatte der große, böse Wolf sie gepackt und trug sie in den Wald, weit genug vom Weg fort, damit er nicht von eventuell vorbeikommenden Reisenden gestört werden würde. Das Mädchen trat um sich, wand sich und versuchte freizukommen, aber es nützte nichts, ihre Gegenwehr diente lediglich dazu den Wolf noch mehr zu erregen. Nachdem er eine schöne, abgelegene Stelle gefunden hatte, legte er sie auf den Boden und hielt sie dort fest. Sie sah zu ihm angstvoll auf, die Augen tränenschwer. Ihr Käppchen war ihr vom Kopf gerutscht und ihr rotes Haar umrahmte ihr wunderschönes Gesicht. Der große, böse Wolf blickte lächelnd zu ihr herab und leckte sich über die Lippen.

 

 "Wa-Was wirst du mit mir machen ?" stotterte sie. "Du...du wirst mir doch bestimmt nicht weh tun oder ?"

 

 "Natürlich nicht, meine Liebe," erwiderte er besänftigend. "Ich würde niemals einem so süßen, kleinen, niedlichen Kind wie du eines bist weh tun. Ich will lediglich das wir ein wenig Spaß haben. Das ist alles."

 

 "W-wirklich ?"

 

 "Wirklich. Du mußt mir nur versprechen, daß du ein braves Mädchen sein wirst, dich nicht wehrst und nicht versuchst fortzulaufen. Einverstanden ?"

 

 "Ein-einverstanden," erwiderte des ängstliche, kleine Mädchen zögerlich. Sie glaubte ihm nicht wirklich, aber sie war zu verängstigt um etwas anderes zu tun, als was immer er auch von ihr verlangen würde.

 

 Der große, böse Wolf entließ das kleine Rotkäppchen aus seinem festen Griff, wobei er langsam seine Hände von ihrem Körper nahm. Das kleine Mädchen tat nichts, sie lag einfach nur ruhig da. Der große, böse Wolf lächelte – ein verruchtes, lüsternes Lächeln. Er würde diesen lieblichen, kleinen Engel ganz für sich haben. Er streichelte mit seinen Händen über ihre Beine und liebkoste ihre glatte Haut dabei. Sie lag ganz steif da, der Körper angespannt und die Augen fest geschlossen. Er streichelte ihre Wange mit dem Handrücken, ehe er ihr dann durchs Haar fuhr.

 

 "Du bist so eine wunderschöne, junge Dame," sagte er mit seiner verführerischsten Stimme. "Deine Haut ist so weich. Entspann dich einfach, nichts Böses wird dir geschehen, ich verspreche es dir."

 

 Er sprach weiterhin auf sie ein, mit leiser, sanfter Stimme, während seine Hände über ihren Körper glitten. Nach und nach entspannte sich ihr Körper, obwohl ihre Augen noch immer geschlossen blieben. Der große, böse Wolf küßte ihre Wange, dann ihren Hals und dann glitten seine Küsse über ihre Stirn, über die Spitze ihrer kleinen Nase und schließlich gab er ihr einen hastigen Kuß auf die Lippen. Er konnte seine Lust kaum noch zügeln, aber er wußte auch, es wäre am Besten, wenn er bei dem kleinen Mädchen langsam vorginge. Er machte damit weiter ihre Arme und Beine zu streicheln, während er zärtlich ihr Gesicht und ihren Hals küßte. Schließlich war er der Meinung, sie wäre soweit, das er den nächsten Schritt würde wagen können. Er schob langsam ihre Beine auseinander. Sie wehrte sich zuerst dagegen, erlaubte ihm lediglich ihre Beine einige Zentimeter weit auseinander zu schieben. Er hielt inne, es nicht erzwingen wollend. Jedenfalls jetzt noch nicht. Er hatte es schon immer vorgezogen die Mädchen davon zu überzeugen, daß sie sich ihm freiwillig hingaben.

 

 Ganz langsam liebkoste er ihre Waden und bewegte seine Finger in kleinen, kreisenden Bewegungen über ihre Unterschenkel. Er bewegte sich Stück für Stück weiter nach oben, ließ sich dabei aber Zeit. Als er ihre Knien erreicht hatte, drückte er sanft dagegen und schaffte es so, daß ihre Beine sich etwas weiter öffneten. Seine Fingerspitzen streichelten über die Innenseiten ihrer Schenkel und bewegten sich hin zu ihrem kurzen, roten Rock. Dann waren seine Fingerspitzen unter ihrem Rock und streichelten ihre weiche Haut, sich näher und näher auf den Ort seines einzigen Sehnens zubewegend. Er konnte spüren wie sich Rotkäppchen erneut anspannte, als er näher an ihre Möse kam. Er wechselte von den Innenseiten ihrer Schenkel zu den Außenseiten und bewegte sich dort näher auf ihren Schritt hin zu. Er erwartete auf ihr Höschen zu treffen, aber zu seiner Überraschung und seinem Entzücken fühlte er nichts weiter als Haut – weiche, glatte, aufregend nackte Haut.

 

 "Oh, oh, was haben wir denn da ?" fragte er. Sein Lächeln wurde breiter, als seine Fingerspitzen gegen ihre blanke Möse stießen. "Da trägt ja jemand kein Höschen ! Was für ein ungezogenes, kleines Mädchen du doch bist, so ohne Höschen herumzulaufen."

 

 Der große, böse Wolf fuhr mit einem Finger über den Schlitz der Möse des kleinen Rotkäppchens. Sich vergessend, stöhnte sie leise vor Lust auf. Ihr Atem ging heftiger, während er weiter mit seinem Finger auf und ab über ihren Schlitz fuhr. Dann keuchte sie auf, als er seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen steckte und ihn bis zum zweiten Fingerknöchel in ihre enge, junge Möse einsinken ließ. Er bearbeitete sie damit in ihrer Fotze und entlockte so weiteres lustvolles Stöhnen ihren Lippen. Dann benutzte er seine freie Hand dazu die Vorderseite ihres Rockes hoch bis zur Taille zu schieben. Er leckte sich seine Lippen, als er zum ersten Mal ihre wunderprächtige, kleine Fotze sah, deren Schamlippen von seinem Finger auseinandergeschoben worden waren.

 

 "Was für eine wunderschöne, kleine Möse du doch hast, mein Schätzchen," sagte er und beugte sich herunter, bis sein Gesicht direkt über ihrem glatten Venushügel war. .

 

 Der große, böse Wolf streckte seine lange Zunge heraus und fuhr damit über den glatten Venushügel des kleinen Mädchens. Mit seiner Zungenspitze reizte er ihren kleinen Kitzler und entlockte ihren Lippen ein Aufstöhnen. Als er seine Zunge hinweg nahm, begannen sich ihre Hüften vom Boden abzuheben und drückten so ihre Fotze seinem Gesicht entgegen. Sein Lächeln wurde noch breiter, als er ihr dabei zusah. Sie gehörte ihm jetzt ganz und gar. Er bewegte seinen Finger tiefer in ihre Fotze und ließ ihn kreisen. Er spürte kein Jungfernhäutchen, also war sein Finger nicht das Erste, was ihr jemals in die Fotze gesteckt worden war, aber sie war noch immer unglaublich eng. Er konnte es kaum erwarten seinen Finger durch sein steifes Glied zu ersetzen ! Er kam mit seinem Gesicht wieder zu ihrer Möse und leckte gierig am Schlitz des kleinen Mädchens, während er seinen Finger heftiger rein und raus in ihre Fotze schob. Rotkäppchen gab ihr Bestes, die lustvollen Gefühle zu ignorieren, die seine Zunge in ihrem Körper hervorrief. Sie sagte sich, daß er all das erzwang und das sie es deshalb nicht genießen sollte. Aber ein tiefes Stöhnten entrang sich ihren Lippen und ihre Hüften hoben sich vom Boden ab und drückten ihren Schritt gegen seine leckende Zunge und den eindringenden Finger.

 

 "Oh ich sehe, es gefällt dir, mein liebes Mädchen," neckte sie der große, böse Wolf, der weiterhin ihren Venushügel leckte, während er mit seinem Finger rein und raus in ihr enges Loch fuhr. Der große, böse Wolf zog seinen Finger aus der Fotze des Mädchens und steckte ihn sich in den Mund, ihre Säfte davon ableckend. Dann schob er seine Zunge in ihre Fotze und stieß damit tief in sie hinein. Er bewegte sie in ihr herum und genoß den frischen Geschmack. Noch nie zuvor hatte Rotkäppchen so etwas gefühlt. Ihre Großmutter hatte ihre Möse viele Male schon geleckt, aber ihre Zunge war nicht annähernd so lang oder so dick wie die des großen bösen Wolfes, weshalb er auch viel tiefer in ihre Fotze gelangen konnte. Es fühlte sich absolut wunderbar an ! Sie stieß mit ihren Hüften gegen seine Zunge und wollte ihn so noch viel tiefer in ihre Möse zwingen.

 

 Die riesigen Hände des großen, bösen Wolfes drückten die kleinen, runden Arschbacken des kleinen Mädchens fest zusammen, während er ihren Schoß gegen seinen Mund gepreßt hielt. Sein Glied zuckte in seiner Hose. Seine Zunge von ihre Fotze nehmend, ließ der große, böse Wolf sanft ihren Hintern wieder auf den Boden hinab. An seinem Schoß fummelnd, knöpfte er hastig seine Hose auf und sein langes, steifes Glied sprang heraus. Seine Faust darum schließend, rieb er daran auf und ab. Ein kleiner Tropfen seiner Lust erschien an der Spitze. Rotkäppchen hatte ihre Augen geöffnet, als sein Mund ihre Fotze verlassen hatte, da sowohl Angst als auch Neugierde sie dazu antrieben zu sehen, was er als Nächstes tat. Ihre Augen wurden ganz groß, als sie ihren ersten, echten Schwanz vor sich sah. Er sah ziemlich ähnlich wie die vielen Dildos aus, die sie und ihre Großmutter benutzt hatten, um ihren Mösen sich gegenseitig Lust zu verschaffen, aber keiner von Großmutters Dildos war auch nur annähernd so groß ! Als er ihren schockierten Gesichtsausdruck sah, mußte der große, böse Wolf im Stillen lachen.

 

 "Was hältst du denn von meinem Schwanz, meine Liebe ?" fragte er sie, wobei er sich ihrem Kopf näherte, damit sie ihn von Nahem betrachten konnte.

 

 "Er ist so groß," erwiderte sie. "Du...du wirst ihn doch wohl nicht in mich reinstecken wollen, oder ?"

 

 "Natürlich nicht," log er. "Aber ich hatte gehofft, du würdest ihm einen Kuß geben ?"

 

 "Ein Kuß ?" fragte Rotkäppchen nervös. "Nur einen Kuß ?"

 

 "Nur einen kleinen Kuß. Das kannst du doch machen, oder ?"

 

 "Ich...ich denke, das kann ich machen."

 

 "Gutes Mädchen."

 

 Der große, böse Wolf kam näher an Rotkäppchens Gesicht heran und brachte sein Glied an ihre Lippen. Sie spitzte ihre kleinen Lippen und setzte einen schnellen Kuß auf die Spitze des Gliedes des Wolfes. Dann zog sie sich zurück und blickte ängstlich zu ihm auf.

 

 "Das war schön, Schätzchen," sagte der große, böse Wolf lächelnd zu ihr. "Aber wie wäre es jetzt mit einem RICHTIGEN Kuß ? Ich weiß, du kannst es besser, kannst du dich, nicht wahr Schatz ?"

 

 Das kleine Rotkäppchen blickte nervös den großen, bösen Wolf an, zögernd zuerst, doch dann beugte sie sich langsam wieder vor und spitzte erneut ihre Lippen. Sie berührte damit die Eichel des Gliedes und ließ sie diesmal dort einige Sekunden verharren. Sie konnte spüren, wie seine Lusttröpfchen von seinem Pißschlitz auf ihre Lippen tröpfelten. Als sie den Kopf zurück nahm, leckte sie sich die Tröpfchen von den Lippen. Es schmeckte bitter, aber gleichzeitig zogen sich ihre Bauchmuskeln zusammen und ihre Möse prickelte vor unkontrollierbarer Erregung. Ungeachtet ihrer Angst spürte sie, wie ihre Erregung mehr und mehr wuchs.

 

 "Das war schon viel besser, mein kleines Schätzchen," sagte ihr der große, böse Wolf. "Das war ein hübscher Kuß und das hat sich gut angefühlt. Glaubst du, du könntest deine Lippen um meine Eichel schließen und daran saugen ? Das mag ich nämlich sehr. Du kannst dir ja vorstellen es wäre ein Lutscher !"

 

 "Muß ich...muß ich das machen ?"

 

 "Es würde mir sehr viel bedeuten, wenn du das machst. Ich würde mich dabei wirklich gut fühlen. Und dann würde ich etwas für dich tun, damit du dich auch richtig gut fühlen würdest. Es würde richtig Spaß machen !"

 

 "D-Du versprichst das ? Du machst, daß ich mich richtig gut fühle ?" fragte sie, sich daran erinnernd, wie gut sich seine Zunge in ihrer Möse angefühlt hatte.

 

 "Ich verspreche es. Und jetzt mach und öffne deinen Mund, Schätzchen. So ist es richtig, genau so."

 

 Rotkäppchen öffnete langsam ihre Lippen und der große, böse Wolf drückte seine Hüften nach vorn und führte die Spitze seines Gliedes in ihren Mund. Die ängstliche 10jährige begann an der Eichel des Wolfes zu saugen, fast so, als ob sie ein Baby wäre, das an einer Brustwarze nuckelte. Der große, böse Wolf schloß seine Augen und stöhnte auf. Verdammt, das fühlte sich gut an ! Seine großen Hände streichelten Rotkäppchens Haar, während sie an seiner Eichel saugte. Dann packte er ihren Kopf und schob sie über seinen Schwanz, bis die Spitze hinten gegen ihre Kehle stieß. Er begann ihren Kopf vor und zurück auf seinem Glied zu bewegen, ihren Mund fickend. Sie würgte am Anfang ein paar Mal, bis sie sich an die Bewegung seines Gliedes, vor und zurück in ihrem Mund, gewöhnt hatte, aber sie sträubte sich auch nicht dagegen. Obwohl sie Angst hatte, fand sie auch gefallen daran, wie sich sein steifes Glied in ihrem Mund anfühlte und sie tat, was er vorgeschlagen hatte, sie stellte sich vor, es wäre ein Lutscher. Sie leckte und saugte daran, während er es vor und zurück zwischen ihre Lippen schob.

 

 "Das ist es, Schatz, saug meinen Schwanz ! Scheiße, das fühlt sich gut an !" stöhnte er. "Oh ja, dein Mund fühlt sich so toll auf meinem Schwanz an. Du bist so ein wunderbares, kleines Mädchen !"

 

 Der große, böse Wolf konnte spüren, wie das Sperma in seinen Eiern brodelte. Aber so sehr er auch den Mund des kleinen Mädchens mit seinem Zeug überfluteten wollte, war er noch nicht bereit dazu, jetzt schon zu kommen. Nicht bevor er ihre enge, kleine Möse gefickt haben würde ! Er zog sein Glied aus ihrem Mund.

 

 "Das war wunderschön mein Schatz. Ich muß mich dafür bedanken, daß du mir soviel Gutes getan hast. Jetzt bin ich dran, dir den Gefallen zurückzugeben, wie ich es versprochen habe. Aber zuerst müssen wir dir deine Sachen ausziehen."

 

 Sie aufsetzend, zog er dann ihr dann das rote Kleid über den Kopf und warf es zu Boden. Dann legte er sie wieder hin und spreizte ihre Beine weit auseinander. Er leckte sich seine Lippen, während er ihre junge, aufregende Möse bewunderte. Er konnte es kaum noch erwarten, seinen Schwanz in die enge, kleine Spalte zu versenken ! Seinen Kopf herunterbeugend, gab er ihr einen Kuß auf den glatten Venushügel. Seine Zunge schnellte aus seinem Mund hervor und fuhr über ihre Möse, was sie zum Kichern brachte und sie mit den Hüften zucken ließ. Ihre Angst verschwand im gleichen Maße, wie ihre Erregung wuchs. Ihre Möse prickelte überall und sie wartete begierig darauf, was der große, böse Wolf mit ihr anstellen würde. Er spreizte ihre Schamlippe auseinander und enthüllte so das rosige Innere seinem lüsternen Blick. Er fuhr mit seiner Zunge über ihren Schlitz und bewegte sich ganz langsam von ihrem Arschloch bis ganz nach oben zu ihrem Kitzler. Dann kehrte er zum Arschloch zurück und leckte wieder bis ganz hinauf. Wieder und wieder leckte er sie, bis er am Ende voller Gier ihre Fotze leckte. Ihre Säfte strömten bald schon ungehemmt auf seine Zunge.

 

 Rotkäppchens Augen waren fest geschlossen, ihr Mund stand offen. Ihr Atem ging in kurzen Stößen. Die rauhe Zunge des großen, bösen Wolfes fühlte sich unbeschreiblich gut an, wie sie so über ihre Möse rieb. Dann schob er sie zwischen ihre Schamlippen und bewegte sie in dem engen Loch. Sie stieß sich kraftvoll mit ihren Hüften vom Boden ab und drückte ihre Fotze hart gegen seine Zunge. Dann zog er seine Zunge zurück, was sie vor Enttäuschung aufstöhnen ließ. Ihre Möse fühlte sich plötzlich so leer an – sie brauchte etwas, um sie zu füllen. Glücklicherweise wurde die Zunge des großen, bösen Wolfes sehr schnell von zuerst einem, dann von Zweien seiner Finger ersetzt. Sie stöhnte vor Lust, während er ihre Öffnung dehnte und seine Finger beim Rein- und Rausschieben Fickbewegungen ausführen ließ. Gleichzeitig ließ er seine Zunge immer schneller über ihren Kitzler fahren.

 

 Rotkäppchen war im siebenten Himmel. Es hatte sich noch nie so wunderbar angefühlt, wenn Großmutter ihr die Möse geleckt hatte. Die zustoßenden Finger des großen, bösen Wolfes, in Verbindung mit seiner rauhen Zunge an ihrem Kitzler waren einfach zuviel für das kleine Mädchen und plötzlich kam sie und sie kam heftig, ihr kleiner Körper zuckte, während sie seine Finger mit ihrem Mösenhonig benetzte. Er zog hastig seine Finger aus ihrer Fotze und nahm statt dessen seine Zunge. Er leckte ihre Säfte voller Gier, schlürfte ihren Schlitz aus, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Sie lag keuchend da, als ihr Orgasmus abklang, das Gesicht gerötet und ihre flache Brust hob und senkte sich im Takt ihrer abgehackten Atemstöße, die Augen fest geschlossen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, starrte der große, böse Wolf lüstern auf sie hinab. Er leckte sich seine Lippen und grinste voller Geilheit.

 

 "Na, hat es dir gefallen, mein Schatz ?"

 

 "Klar hat es das ! Das war wundervoll !"

 

 "Ich bin froh das zu hören, mein Schätzchen," sagte er und streichelte mit seinen Händen langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel. "Na, bist du bereit für noch mehr Spaß ?"

 

 "Ja, oh ja ! Was machen wir jetzt ?" fragte sie eilfertig.

 

 "Oh, das wirst du schon sehen, das wirst du schon sehen."

 

 Der große, böse Wolf richtete sich auf und stütze sein Gewicht auf seinen Knien ab. Er zog Rotkäppchen auf seinen Schoß, ein Bein von ihr rechts, das andere links. Seinen Schwanz in die Hand nehmend, führte er ihn zu ihrer Fotze, die Eichel zwischen ihre glatten, rosigen Schamlippen schiebend.

 

 "D-du wirst doch nicht et-etwa das in mich stecken, oder ?" Rotkäppchen sich plötzlich wieder fürchtend. Trotz der Lust die sie stets von einem der Dildos ihrer Großmutter erfuhr, wenn sie rein und raus in ihre kleine Möse glitten, war keiner davon auch nur annähernd so groß gewesen wie das angeschwollene Glied des großen, bösen Wolfes. Sie glaubte nicht, daß es möglich wäre, daß es in sie hineinpassen würde.

 

 "Es ist zu groß !"

 

 "Zu groß ? Es ist nicht zu groß, Süße. Es wird ganz prächtig passen, du wirst sehen. Du wirst dich wunderbar dabei fühlen, ich verspreche es."

 

 Ohne ein weiteres Wort stieß der große, böse Wolf seine Hüften nach vorn, während er Rotkäppchens kleinen Körper zu sich heran zog und so sein Glied langsam in ihre enge Fotze eindringen ließ. Sie war ganz bestimmt keine Jungfrau mehr, aber er hatte trotzdem noch niemals etwas so Enges sich um seinen Schwanz schmiegen fühlen. Die Lust war unbeschreiblich.

 

 "Aaaauuuuu ! Es tut weh !" schrie Rotkäppchen. "Nimm ihn raus ! Er ist zu groß !"

 

 "Entspann dich einfach, laß deine Möse sich daran gewöhnen," sagte der große, böse Wolf zu ihr, während er weiter seinen Schwanz tief in ihre Möse schob und sie noch weiter dehnte. "Bald wird es anfangen sich gut anzufühlen. Es fühlt sich richtig, richtig gut an für mich. Deine Möse fühlt sich so toll an, wie sie sich um meinen Schwanz schmiegt !"

 

 Der große, böse Wolf stieß langsam sein Glied rein und raus in Rotkäppchens enge, kleine Möse, die Empfindung genießend, die hervorgerufen wurde, wenn ihre Fotzenmuskulatur seinen Schwanz zusammendrückte. Er hielt ihren kleinen Körper fest an sich gedrückt, während er sie fickte. Ihre Schreie wurden immer leiser, bis sie schließlich nur noch wimmerte. Aber bald schon gab sie wieder Schreie von sich, nur waren es diesmal keine Schmerzenslaute sondern Schreie der Lust. Ungeachtet ihrer Angst, trotz des anfänglichen Schmerzes, begann sich die Reibung, die durch das Rein- und Rausfahren des Schwanzes des Wolfes in ihre Möse entstand, gut anzufühlen. Sie hatte sich noch nie zuvor so ausgefüllt, so gedehnt gefühlt. Ihr Atmen wurde flacher und abgehackter und ein kleiner Schrei entrang sich jedesmal ihren Lippen wenn er in sie stieß. Bald keuchte sie stärker, als der große, böse Wolf das Tempo seiner Stöße erhöhte.

 

 "Oh ja, das gefällt dir, nicht wahr, mein süßes, junges Ding ? Jetzt werde ich dich richtig ficken !"

 

 Der große, böse Wolf ließ Rotkäppchen zu Boden gleiten und bewegte sich mit ihr, so daß sein Glied in ihrer Fotze drin blieb. Nachdem sie sich auf dem Boden befand, stützte er sein Gewicht auf den Armen ab und brachte seinen Körper über ihren. Dann begann er sie erneut zu ficken, ihren Hintern ins Gras drückend, während er rein und raus in ihre enge Möse stieß. Sein Rücken war durchgebogen, der Kopf in den Nacken geworfen, die Augen geschlossen, während er sein Glied rein und raus in die unglaublich enge, junge Fotze des Mädchens zwang. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte seinen Penis während er sie fickte. Es war himmlisch ! Es gab nichts auf der ganzen, weiten Welt, das der große, böse Wolf mehr liebte, als die winzige Möse eines jungen Mädchens, die sich um sein Glied schmiegte – je jünger, desto besser.

 

 Er konnte spüren, wie er sich seinem Höhepunkt näherte, aber er hielt sich zurück, so gut er es eben vermochte. Er wollte das kleine Mädchen so lange wie irgend möglich ficken. Er verlangsamte das Tempo seiner Stöße und zwang sich ruhiger zu atmen. Er sah hinunter auf Rotkäppchen, seine Blicke glitten rauf und runter über ihren nackten, jungen Körper. Ihre Augen waren noch immer geschlossen, aber ihr Körper reagierte auf seinen eindringenden Schwanz. Ihr Mund stand offen und ihr Gesicht war gerötet. Ihre Hüften hoben sich vom Boden ab, um seinen Stößen entgegenzukommen. Ihre Muskeln waren angespannt und ihr gesamter Körper war schweißgebadet. Sie stöhnte leise. Diese Geräusche erregten den großen, bösen Wolf noch weiter.

 

 "Das gefällt dir wohl, meine Liebe ?" fragte er sie. "Gefüllt es dir von meinem großen, harten Schwanz gefickt zu werden ?"

 

 Rotkäppchens einzige Antwort bestand aus einem langen, lauten Lustschrei. Sie biß sich auf die Unterlippe, als die Lust in ihren Lenden sich aufbaute. Das Unbehagen war verschwunden, ersetzt durch pure Lust. Sie stieß mit ihren Hüften seinem eindringenden Schwanz entgegen, ihr glatter Venushügel rieb sich an seinem dicken Schamhaar bei jedem Stoß. Sie liebte die Art und Weise, wie es ihre Haut kitzelte. Sie konnte spüren wie die Lust sich weiter in ihr aufbaute. Ihr ganzer Körper war heiß und ihre Nervenenden prickelten. Nie zuvor hatte sie sich so gut gefühlt. Ihr Orgasmus stand kurz bevor und sie wußte, daß es ein richtig großer Höhepunkt werden würde. Sie wand sich mit ihren Hüften und rieb ihren kleinen Kitzler gegen seinen Körper, während er sein riesiges Ding in ihre enge Fotze rein und raus zwängte. Und dann überkam es sie – Wellen der Ekstase explodierten in jedem Körperteil.

 

 "Oh, oh, ohhh !!" schrie sie auf. "Oh ja, das fühlt sich so gut an ! Oh ja, aahh, aaaahhh !!!!!"

 

 Die enge Möse des kleinen Mädchens schloß sich bei ihrem Höhepunkt noch fester um das Glied des großen, bösen Wolfes. Er fickte sie weiter, während ihr kleiner Körper unter ihm zuckte und zappelte. Er war selbst kurz davor. Gott, sie hatte ihn so angemacht ! Nie zuvor hatte er so eine unglaublich kleine Möse gefickt. Er konnte es gar nicht mehr abwarten seinen heißen, klebrigen Samen über ihre glatte Haut zu spritzen. Langsam entspannte sie sich unter ihm, als ihr Orgasmus langsam abklang. Sie sah zu ihm auf, mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht, das Nachglühen des Höhepunktes ließ ihre Augen funkeln.

 

 "Habe ich dir nicht gesagt, ich sorge dafür, daß du dich gut fühlst, Schätzchen ?" fragte er.

 

 "Das hast du," seufzte sie. "Das fühlt sich phantastisch an ! Ich habe noch nie zuvor so etwas empfunden. Dein großer Schwanz fühlt sich so gut an in meiner Möse. Wenn du so weiter machst, werde ich noch mal kommen."

 

 "Das ist genau das, was ich vorhabe. Ich werde dich kommen lassen und kommen und kommen."

 

 Der große, böse Wolf verlangsamte seine Stöße und gab sein Bestes, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Er wollte das geile, kleine Mädchen zuerst noch einmal zum Höhepunkt bringen. Außerdem wußte er, daß, je länger er sich zurückhalten würde, desto besser würde es sein, wenn er dann endlich kam und desto mehr Sperma hätte er, um das Mädchen damit vollzuspritzen. Er wollte so gerne sehen, wie sein Sperma von ihrem Körper herabtropfte, ihr Gesicht bedeckte, ihre flache Brust und ihr Bauch, ihre glatte, kleine Möse. Dann hatte er eine Idee.

 

 "Meine Liebe, wie wäre es, wenn wir die Plätze wechseln würde ? Ich kann auf dem Boden liegen und du könntest auf mir sein und so auf meinem Glied reiten. Wie klingt das ?"

 

 "Das klingt gut !" meinte sie begeistert. "Das würde ich liebend gern tun."

 

 Der große, böse Wolf zog langsam sein Glied aus ihrer engen Fotze. Er glitt heraus und schlug federnd gegen seinen Bauch. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so hart gewesen wäre ! Sein Penis schmerzte, so hart war er. Er glitt zwischen Rotkäppchens Beinen hervor und legte sich neben sie auf den Rücken. Sie sprang auf und setzte sich rittlings über seinen Leib. Er richtete seine Schwanzspitze auf und sie zeigte so steil nach oben. Rotkäppchen kam darüber und ließ sich langsam herab, bis die runde Eichel ihre Schamlippen berührte. Ihre Finger benutzend, zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und öffnete sich so für ihn. Langsam sank die Eichel in ihre Möse, als sie sich auf ihn hinabließ. Sie keuchte aus tiefster Kehle, während Zentimeter um Lust schenkender Zentimeter in ihre Fotze versank, bis er tief in ihr versenkt war. Als sie schließlich innehielt hatte sie fast alles von seinem Schwanz in ihrer winzigen, kleinen Fotze. Erneut durchströmte die Kombination aus Schmerz und Lust so gefüllt und gedehnt zu werden von seinem großen Schwanz ihre Sinne. Sie saß einfach da, bewegte sich nicht, die Augen waren geschlossen und sie genoß das Gefühl seinen Schwanz in ihrer Fotze zu haben.

 

 "Oh Schätzchen, das fühlt sich soooooo guuuuuut an !" stöhnte der große, böse Wolf. Seine Hände glitten über ihre Beine und dann an ihren Seiten hinauf. Sie fuhren herum nach vorn, wo sie ihre glatte, flache Brust liebkosten. Er rieb mit seinen Fingerspitzen über ihre kleinen Brustwarzen und spürte wie sie sich versteiften. Er streichelte ihr langes, rotes Haar, um dann über ihren Rücken hin zu ihrem Po zu gleiten, wo er ihre glatten, runden Arschbacken umfaßte und sie fest drückte. "Bist du bereit dich jetzt zu bewegen, Schätzchen ?"

 

 "Ja, in Ordnung."

 

 Rotkäppchen bewegte ihren Körper wieder nach oben, glitt an seinem Glied nach oben und ließ sich dann wieder herab, was sie beide aufstöhnen ließ, als er erneut in ihr steckte. Langsam hob und senkte sie sich auf seinem großen Schwanz, wobei sie sich vorbeugte und ihre Handflächen flach auf seinen Bauch legte, um sich abzustützen. Sie wollte nicht, daß es jemals aufhörte; sie wollte einfach nur ficken und ficken, ihre Möse für immer und ewig ausgefüllt vom wundervollen Schwanz des großen, bösen Wolfes. Der große, böse Wolf fühlte ähnlich, aber er wußte, daß er es nicht mehr viel länger durchhalten würde. Die enge Möse des kleinen Mädchen fühlte sich einfach zu gut an, wie sie sich um sein Glied schloß. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Körper und streichelte und liebkoste dabei die glatte Haut. Sie fühlte sich so weich an, so warm. Nach einer kleinen Weile legte er ihr die Hände auf die Hüften.

 

 "Wie wäre es, wenn du dich wieder gerade hinsetzt, Schatz ?" sagte er zu ihr. "Wir werden die Sache jetzt mal beschleunigen."

 

 Rotkäppchen tat, worum er sie bat und setzte sich gerade hin, seinen Schwanz noch tiefer in ihre Möse bringend. Sie fest an den Hüften haltend, begann der große, böse Wolf ihren Körper auf seinem Schwanz zu bewegen, sie hochhebend und wieder herunterlassend. Sie war klein und leicht genug, um sie ganz einfach zu bewegen, so wie er es wollte – noch eine Sache die er an kleinen Mädchen so mochte. Zuerst lag er einfach nur da und bewegte ihren Körper auf seinem Schwanz auf und ab. Dann begann er mit seinen Hüften aufwärts zu stoßen, jedesmal wenn er sie auf sich herab zog, seinen Schwanz in ihre Möse stoßend. Sein Blick hing gebannt an der Stelle wo sich ihre Körper vereinigten, sah zu, wie sein steifes Glied in ihre enge Fotze sank und ihre Möse weit aufdehnte. Dann hob er sie hoch, ihre Schamlippen hafteten an seinem Schaft, während er sie an seinem Glied nach oben schob. Er leckte sich die Lippen. Ihre winzige Möse sah so erotisch aus, wie sie da auf seinem Schwanz aufgespießt war. Ihr glatter Schamhügel sah so köstlich aus; er wünschte sich seine Zunge wäre lange genug, daß er sie lecken könnte, während er sie so fickte.

 

 Der große, böse Wolf riß die Augen weit auf, denn während das kleine Mädchen auf seinem Schwanz ritt, glitten ihre Hände hin zu ihrer Möse. Ihre kleinen Finger suchten ihren Kitzler und sie begann ihn wie besessen zu reiben, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Er bewegte ihren Körper schneller auf und ab auf seinem Schwanz, genauso begierig zum Orgasmus zu kommen wie sie. Sein Atem ging schwer, er strengte sich an, während er seinen Schwanz rein und raus in ihre enge Fotze stieß. Plötzlich warf sie ihren Kopf in den Nacken, ihr Rücken krümmte sich, während ihr Körper sich anspannte. Ein lauter Lustschrei entrang sich ihren Lippen, als sie kam, ihre Mösensäfte flossen über seinen Schwanz und tränkten sein Schamhaar und seine Eier. Sie rieb sich weiter mit der Fingerspitze über ihren Kitzler, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Ihre Scheidenmuskulatur umklammerte seinen Schwanz so hart, daß er dachte, sie würde ihn abquetschen. Schließlich war es zuviel für ihn und er wußte, er konnte seinen eigenen Orgasmus nicht länger zurückhalten.

 

 "Verdammt, ich komme gleich !" schrie er, während er seinen Schwanz herauszog und sie mit dem Rücken auf den Boden legte. "Ich werde mein Sperma über deinen heißen, kleinen Körper spritze ! Mach dich bereit dafür, Schätzchen !"

 

 Rotkäppchen starrte zu ihm hin, während er aufgesprungen war, und sich nun neben sie kniete, seine Faust bewegte sich heftig vor und zurück über seinen harten Schaft. Sie hatte noch nie einen Mann zuvor kommen sehen und war sehr neugierig wie das wohl sein würde. Sie beobachtete wie seine Faust rauf und runter über sein Glied rieb, die Eichel war nach unten auf sie gerichtet. Dann, mit einem langen, lauten Stöhnen, kam der große, böse Wolf. Ein langer, dicker Strahl klebrigen, weißen Spermas schoß aus seiner Eichel und landete quer über die flache Brust und den Bauch des kleinen Mädchens. Er zielte mit seinem Schwanz höher und sandte ihr einen zweiten Strahl über ihr Gesicht und in ihr Haar. Ein dritter Schwall folgte dem zweiten und ein großer Klumpen landete in Rotkäppchens halb geöffneten Mund. Sie schloß sofort den Mund und schluckte den Samen, fast ohne darüber nachzudenken. Der große, böse Wolf senkte sein Glied und spritzte einen letzten Schwall auf ihre kleine, rosige Möse. Dann sank er erschöpft neben sie, nach Luft ringend.

 

 "Verdammt ! Das war verfickt phantastisch !" verkündete er. "Du bist solch ein süßes, geiles, kleines Ding. Na, hat dir mein Sperma geschmeckt ?" fragte er.

 

 Rotkäppchen dachte einen Moment darüber nach und fuhr sich mit der Zunge über ihren Gaumen, die letzten Überbleibsel seines Samens im Munde schmeckend.

 

 "Ich schätze der Geschmack ist ganz in Ordnung," erwiderte sie, nicht sehr überzeugend.

 

 "Nun, warum versuchst du nicht noch mehr ? Du wirst es mögen, ehrlich."

 

 So sprechend, nahm der große, böse Wolf einen Klumpen Sperma von ihrer Brust mit zwei Fingern auf und hielt sie dem kleinen Mädchen vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und er steckte ihr die Finger in den Mund. Sie saugte das Sperma von seinen Fingern und behielt es im Mund, während er seine Finger herauszog. Sie probierte ganz genau wie es schmeckte, ehe sie es schließlich schluckte. Ehe sie überhaupt etwas hätte sagen können, hatte er noch mehr Sperma von ihrem Körper aufgenommen und hielt ihr die Finger an den Mund. Er fütterte ihr noch ein paar weitere Klumpen Sperma ehe er aufhörte und sie aß alles auf.

 

 "Na, was meinst du jetzt ?" fragte er sie.

 

 "Ich könnte mich daran gewöhnen," erwiderte sie lächelnd und leckte sich die Lippen.

 

 "Nun, meine Teuerste, das hat Spaß gemacht," sagte er und stand auf. Sein jetzt erschlafftes Glied hing ihm aus der Hose. "Aber ich fürchte ich muß dich jetzt verlassen."

 

 Der große, böse Wolf sah auf das kleine Mädchen hinab, das nackt dalag, die Beine gespreizt, ihre Möse rot von der Behandlung die ihr sein Penis verpaßt hatte, ihr Körper mit Sperma bespritzt. Er begann sich herumzudrehen, um zu gehen, als ein verruchter Gedanke ihm in den Sinn kam. Er wandte sich wieder zu ihr herum und lächelte voller Geilheit das Mädchen an.

 

 "Mir ist gerade klargeworden, mein liebes Mädchen, daß du ja total schmutzig bist. Es wäre nicht richtig dich in solch einem Zustand zu verlassen, deshalb werde ich dich säubern. Das ist das Mindeste was ich für dich tun kann, nachdem du mir solche Freude geschenkt hast."

 

 Sein Glied festhaltend, zielte er damit nach unten auf das, ausgestreckt daliegende, kleine Mädchen. Er benötigte einen Moment der Konzentration aber dann schoß ein Pißstrahl aus seinem Glied und der heiße, gelbe Strahl traf klatschend auf ihren Bauch auf. Rotkäppchen riß schockiert die Augen weit auf, während er begann sie anzupinkeln. Er bewegte sein Glied und ließ den Strahl hinauf über ihre Brust hin zu ihrem Gesicht wandern. Sie schloß hastig ihre Augen und den Mund, als er ihr Gesicht mit seiner Pisse benetzte, aber sie war nicht schnell genug und bekam etwas davon in ihren Mund. Sie schluckte hastig die bittere Flüssigkeit, aber der Geschmack blieb. Es schmeckte eigentlich nicht besonders gut, aber dennoch fand sie sich merkwürdig erregt von der Tatsache, daß sie gerade die Pisse des großen, bösen Wolfes getrunken hatte. Sie fühlte sich dadurch ungezogen und schmutzig. Der große, böse Wolf tränkte ihr das Gesicht und das Haar damit und ließ seinen Strahl dann wieder nach unten über ihren Körper wandern. Sie rieb sich den Urin aus den Augen und öffnete sie dann. An ihrem Körper hinabblickend, beobachtete sie, wie der goldene Strahl sich auf ihre Möse zubewegte.

 

 Das geile, kleine Mädchen spreizte hastig ihre Beine weiter, während sie gleichzeitig ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinanderzog. Sie stöhnte auf, als die Pisse auf ihre Möse traf. Sie rieb sich ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, während sie ihre Fotze so weit geöffnet hielt, wie sie nur konnte. Sie wußte, sie sollte sich angeekelt und entsetzt fühlen über das, was der große, böse Wolf mit ihr machte, aber alles was sie fühlte war Erregung. Die wuchs noch und wurde intensiver, als er weiterhin ihren Körper mit seinem Urin benetzte und den Strahl rauf und runter über ihren Körper lenkte. Sie konnte gar nicht glauben wieviel Pisse er ihr geben konnte ! Es schien so, als ob er wirklich sehr nötig hatte pinkeln müssen ! Schließlich wurde aus der goldenen Flut ein Rinnsal du der große, böse Wolf steckte, als er fertig war, sein Glied in die Hose zurück. Rotkäppchen rieb sich weiter ihren Kitzler und begann sich mit zwei Fingern rein und raus in ihr nasses Loch zu fahren. Sie war so dicht davor erneut zu kommen !

 

 Der große, böse Wolf lächelte. Er leckte sich seine Lippen, während er dem geilen, kleinen Mädchen beim Wichsen zusah. Er konnte kaum fassen, soviel Glück zu haben, solch eine heiße, junge Schlampe gefunden zu haben. Er würde ihr auf jeden Fall noch einmal begegnen müssen ! Er beobachtete wie ihre Finger heftig rein und raus in ihr enges, kleines Loch fuhren, während ihr Zeigefinger wie verrückt über ihren Kitzler rieb. Ihre Hüften sich immer wieder vom Boden ab, während sie sich fingerte. Und dann kam sie, ein Schrei der Lust entrang sich ihren Lippen, während ihr mit Urin benetzter Körper auf dem Boden zuckte und sich krümmte. Sie steckte ihre Finger so tief sie nur konnte in ihre Fotze, während sie weiterhin den Kitzler rieb und so ihren Höhepunkt ganz und gar auskostete. Ihr Orgasmus schien Ewigkeiten anzudauern. Nach dem Ficken und dem Blasen mit dem großen, bösen Wolf und der Spermadusche und der anschließenden Urindusche die er ihr verpaßt hatte, war sie erregter als sie es jemals zuvor in ihrem gesamten, jungen Leben gewesen war. Welle um Welle reiner sexueller Lust floß durch ihre Körper und überlud ihre Sinne und setzte jede Nervenfaser unter Strom.

 

 Langsam klang ihr Höhepunkt ab und sie lag ausgestreckt auf dem Boden, die Augen geschlossen, ihre Brust hob und senkte sich, während sie nach Luft rang. Ihre Finger glitten von ihrer Fotze und ihre Hände sanken an ihren Seiten herab. Der große, böse Wolf stand noch einen Moment lang da und sein Blick glitt rauf und runter über ihren nackten Leib. Erneut war er über die Schönheit junger Mädchen erstaunt. Obwohl er alles fickte, worein er sein Glied stecken konnte (schließlich war er nunmal ein geiler Wolf), erregte ihn nichts mehr als es junge Mädchen vermochten. Ihre weiche, glatte Haut, ihre kleinen Körper, ihre unbehaarten Schamhügel und die winzigen, rosigen Mösen, ihre festen, kleinen Ärsche; es gab nichts auf der Welt das so liebreizend und gleichzeitig so erregend war. Wenn sie dann noch so sexverrückte kleine Schlampen waren, wie das Mädchen, welches vor ihm lag, dann war dies noch besser. Sich ein letztes Mal über die Lippen leckend, drehte er sich herum und ging in den Wald hinein, dabei eine fröhliche Weise pfeifend.

 

 Rotkäppchen lag eine ganze Weile lang so da, sammelte sich und versuchte zu Atem zu kommen. Sie dachte dabei darüber nach, was ihr gerade passiert war. Sie sagte sich, daß sie sich so fühlen müsse, als ob sie gerade vergewaltigt worden wäre, aber tief in ihrem Innern wußte sie, daß sie es zu sehr genossen hatte, als das es eine Vergewaltigung hätte sein können. Mehr noch, am Liebsten würde sie es gleich noch einmal machen. Alles, sogar das Anpinkeln. Besonders das Angepinkeltwerden. Sie konnte kaum fassen, wie sehr sie es genossen hatte. Sie würde davon ihrer Großmutter erzählen müssen und schauen, was die davon halten würde. Schließlich stand sie auf und säuberte sich ein wenig und sammelte ihre Sachen auf. Sie dachte daran sie wieder anzuziehen, beschloß dann aber, daß sie keine Urinflecken auf den Sachen haben wollte, so legte sie die Kleider einfach zusammen und trug sie zurück zum Weg. Sie fand ihren Korb und legte vorsichtig die Sachen hinein. Die Lebensmittel waren fast alle herausgefallen, als sie den Korb hatte fallenlassen und sie waren dreckig geworden, also ließ sie alles einfach liegen und ging weiter zu Großmutters Haus.

 

 Rotkäppchen schlenderte den Weg entlang, ein Lächeln im Gesicht. Ihre Möse war ein wenig wund vom riesigen Penis des großen, bösen Wolfes, aber sie fühlte wie es überall in ihrem Körper prickelte und sie war so glücklich, das sie einfach nur grinsen konnte. Er hatte sie so oft kommen lassen ! Sie fühlte sich ein bißchen komisch dabei so ganz nackt den Weg entlang zu gehen, wobei ihr mit Urin getränktes Haar an ihrem Kopf klebte, aber sie mußte sich eingestehen, daß sie sich darüber keine Gedanken machte. Kaum jemand benutzte diesen Weg, so daß es sehr unwahrscheinlich wäre, jemandem zu begegnen. Und wenn doch ? Vielleicht hatte sie ja Glück und derjenige würde so erregt davon werden sie nackt zu sehen, daß er sie gleich und sofort ficken würde ! Den Kopf voll solcher lustvoller Gedanken ging sie weiter und ehe sie es richtig gewahr wurde, war sie auch schon vor Großmutters Haus. Sie hielt vor der Eingangstür und begriff plötzlich, daß sie sich anschickte nackt und voller Wolfsperma und Wolfpisse in das Haus ihrer Großmutter zu gehen. Sie war sich nicht sicher, wie sie ihr das erklären sollte. Sie stand einen Augenblick lang da und nahm ihren ganzen Mut zusammen, atmete tief durch und öffnete dann die Tür und ging in die Küche, die Tür hinter sich schließend.

 

 "Bist du das, Rotkäppchen ?" rief ihre Großmutter aus einem anderen Zimmer. "Ich habe mich schon gefragt, wann du endlich hier bist." Dann kam sie in die Küche, mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihre Kinnlade sackte herunter und sie bekam ganz große Augen. "Warum bist du nackt ?" rief sie schockiert aus. "Und ganz naß ?" Dann rümpfte sie die Nase, als der strenge Geruch der Wolfspisse sie erreichte. "Und WAS für ein Geruch ist das ?"

 

 Rotkäppchen grinste verlegen und senkte den Kopf.

 

 "Um, nun, uh..."stammelte sie. "Ich...ich traf den großen, bösen Wolf im Wald, auf meinem Weg hierher." sagte sie schließlich.

 

 "Und er hat das mit dir gemacht !?"

 

 "Na ja, uh...ja."

 

 Großmutters Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen und sie begann zu lachen. Rotkäppchen sah sie ganz verwirrt an. Warum lachte Großmutter über sie ?

 

 "Nun, du siehst nicht so aus, als ob du verletzt wärst," erklärte Großmutter, als sie den erstaunten Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Enkelin bemerkte, "und da ich den großen, bösen Wolf kenne, habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung warum du so spät kommst." Großmutters Gesichtsausdruck wurde lüstern, als sie sich an den Küchentisch setzte und Rotkäppchen zu einem anderen Stuhl schob. "Also spuck es aus. Ich will alle saftigen Details hören !"

 

 Rotkäppchen setzte sich ebenfalls an den Tisch, ihren Korb darauf abstellend. Sie schickte sich dann an ihrer Großmutter die gesamte Geschichte zu erzählen, wobei sie darauf achtete auch nicht das kleinste Detail auszulassen. Großmutter leckte sich mehrere Male über die Lippen, und während sie dem nackten, kleinen Mädchen zuhörte, sank ihre Hand in ihren Schoß und sie begann sich ihre Möse durch ihr Kleid hindurch zu reibe. Sie konnte spüren wie ihre Möse feucht wurde, als sie sich vorstellte, wie ihre Enkelin von dem geilen Wolf gefickt wurde. Als das Mädchen beschrieb, wie der große, böse Wolf sie überall angepinkelt hatte, durchzuckte ein kleiner Orgasmus die Gestalt der alten Frau. Wenn sie doch auch nur dabei hätte sein können !

 

 "Nun, das klingt ja, als ob du eine tolle Zeit gehabt hast," meinte sie, als Rotkäppchen ihre Geschichte beendet hatte.

 

 "Hatte ich !" verkündete das Mädchen, ganz hin und weg. "Es fühlte sich so gut an ! Mir hat alles gefallen, sogar das mit dem Anpinkeln !" Dann erschien ein Ausdruck der Besorgnis auf ihrem Gesicht. "Das ...das ist doch nicht schlimm oder ?" fragte sie besorgt.

 

 "Kein Bißchen," erwiderte ihre Großmutter lachend. "Um genau zu sein, gefallen deiner Großmutter solche Pißspiele auch sehr."

 

 "Wirklich !?"

 

 "Ja, wirklich. Ich hatte nur noch nicht gedacht, daß du bereit wärst für solche ziemlich unanständigen Sachen, deshalb haben wir so etwas noch nie gemacht."

 

 "Können wir es jetzt machen ?" fragte Rotkäppchen aufgeregt.

 

 Dem geile, kleine Mädchen gefiel die Idee Pißspiele mit ihrer Großmutter zu machen und sie konnte es kaum noch abwarten. Als es an der Tür klopfte sprang sie vom Stuhl auf.

 

 "Wer ist da ?" rief Großmutter.

 

 "Ich bin es, die kleine Bo Peep, werte Dame," rief die Stimme eines jungen Mädchens als Antwort. "Ist Rotkäppchen hier ? Ich wollte fragen, ob sie Lust hätte mit mir zu spielen."

 

 Die kleine Bo Peep war die beste Freundin des kleinen Rotkäppchens. Großmutter sah ihre Enkelin fragend an. Rotkäppchen dachte einen Moment lang nach und lächelte dann, ehe sie eifrig mit dem Kopf nickte.

 

 "Sie ist hier, kleine Bo Peep," sagte Großmutter. "Komm doch bitte herein."

 

 Die Tür ging auf und herein kam ein kleines Mädchen mit langem, lockigem hellbraunem Haar, das ein kurzes, plissiertes, blaues Kleid trug, welches ihr knapp bis zu den Knien reichte. Ihre Füße steckten in schwarzen Schuhen und weißen Spitzensöckchen. Ihre vollen Lippen waren zu einem Lächeln verzogen, welches ihr rundliches Gesicht erstrahlen ließ. Rotkäppchen zog sie immer wegen ihres Babyspecks auf, aber die Jungs sagten ihr stets und ständig wie hübsch sie wäre, als konnte ihre Freundin sie noch so sehr aufziehen, es störte sie nicht. Sie bekam große Auge, als sie Rotkäppchen so nackt dasitzen sah und so ganz und gar tropfnaß. Dann wurde ihr Lächeln noch breiter und sie zeigte ihre blendend weißen Zähne.

 

 "Na, was hast du denn angestellt ?" fragte sie neckend. "Und warum war ich nicht dabei !?"

 

 "Das ist eine Geschichte, die ich dir unbedingt erzählen muß !" sagte Rotkäppchen.

 

 "Warum gehen wir nicht alle ins Badezimmer, während du mit deiner Geschichte anfängst," schlug Großmutter vor und stand auf. "So können wir es ihr nicht nur erzählen, sondern es ihr auch gleich zeigen !"

 

 Rotkäppchen verstand augenblicklich, was da ihre Großmutter andeutete und sie sprang auf und packte die Hand ihrer Freundin und zog sie in Richtung Badezimmer, während sie ihr von ihrer Begegnung mit dem großen, bösen Wolf berichtete. Nachdem sie das Badezimmer erreicht hatten, begann Großmutter ihr Kleid aufzuknöpfen.

 

 "Na los, geh in die Badewanne, Rotkäppchen," sagte sie, während sie ihr Kleid zu Boden fallen ließ und den nackten Körper darunter enthüllte. "und ich glaube du solltest dich ebenfalls ausziehen, Bo Peep."

 

 Rotkäppchen trat in die Badewanne. Es war eine große, runde Badewanne mit mehr als genug Platz für drei oder vier Leute. Die kleine Bo Peep zog sich hastig ihr Kleid und das rosafarbene Baumwollhöschen aus, während Rotkäppchen ihre Geschichte über den Spaß beendete, den sie mit dem großen, bösen Wolf gehabt hatte.

 

 "Und dann, nachdem er mich vollgespritzt hatte," schloß Rotkäppchen," sagte er mir ich wäre ganz schmutzig und das er mich saubermachen würde. Und dann hat er mich vollgepinkelt !"

 

 "Er hat dich vollgepinkelt ?!" fragte die kleine Bo Peep schockiert. "Also daher stammt der Geruch ! Ich kann es nicht fassen. Es muß doch furchtbar gewesen sein !"

 

 "Oh nein, es hat Spaß gemacht ! Ich rieb meinen kleinen Kitzler die ganze Zeit über und bin richtig gut gekommen !"

 

 Die kleine Bo Peep starrte ihre Freundin ungläubig an.

 

 "Niemals ! Es hat dir gefallen ?!"

 

 "Na klar doch !"

 

 "Keine Sorge, Schätzchen," sagte Großmutter zur kleinen Bo Peep, "du wirst auch herausfinden wieviel Spaß wirklich dabei ist. Laßt uns nun alle in die Badewanne gehen."

 

 Großmutter trat in die Badewanne. Die kleine Bo Peep zögerte einen Moment lang, ehe sie ebenfalls hineinstieg. Sie war sich unsicher darüber, was das Anpinkeln betraf; sie konnte einfach nicht verstehen, wo dabei der Spaß sein sollte. Aber da sie schon immer ein abenteuerlustiges Mädchen gewesen war, war sie mehr als bereit dafür, der Sache eine Chance zu geben und es auszuprobieren. Großmutter beugte sich herab und steckte den Stöpsel hinein, ehe sie sich wieder den Mädchen zuwandte.

 

 "Na, wer will zuerst ?" fragte Rotkäppchen.

 

 "Nun, ich habe eine ziemlich volle Blase," sagte Großmutter, "also warum legt ihr Mädels euch nicht in die Wanne und ich werde euch richtig mit Pisse abduschen!"

 

 Die kleine Bo Peep und das kleine Rotkäppchen legten sich Seite an Seite in die Mitte der Wanne. Großmutter stand mit gespreizten Beinen über den Beiden. Sie benutzte ihre Finger dazu ihre Schamlippen zu spreizen. Dann gab es eine kurze Pause und dann pinkelte die alte Frau auf die Mädchen. Sie begann bei Rotkäppchen und ihr goldener Strahl klatschte auf die flache Brust und den Bauch des kleinen Mädchens, bis hinab zu ihrem glatten Schamhügel. Dann drehte sie ihren Körper und schickte ihre Pisse über den Körper der kleinen Bo Peep. Sie bewegte ihre Hüften, um den Richtung in der ihre Pisse floß zu dirigieren, wobei sie zwischen den beiden Mädchen hin und her wechselte und sie mit ihrer heißen Pisse benetzte. Als ihre Blase sich langsam leerte, ging sie nach vorn, so daß sie den Mädchen ins Gesicht pinkeln konnte. Rotkäppchen öffnete eifrig ihren Mund und ließ ihn sich mit der bitteren, gelben Flüssigkeit füllen, ehe sie schluckte. Sie fing langsam an den Geschmack zu mögen, und es ließ sie sich richtig unanständig fühlen, so die Pisse ihrer Großmutter zu trinken. Die kleine Bo Peep ließ ihren Mund geschlossen und ließ einfach die Pisse der Großmutter über ihr Gesicht laufen. Schließlich hatte Großmutter keinen Urin mehr für die Mädchen übrig.

 

 "Mein Gott, das war toll !" sagte sie.

 

 "Das hat Spaß gemacht !" kicherte Rotkäppchen. Sie drehte sich herum, um nach ihrer Freundin zu sehen. "Hat es dir gefallen ?"

 

 Die kleine Bo Peep dachte eine Sekunde lang nach.

 

 "Ja, es hat schon Spaß gemacht. Es fühlt sich überall warm an und prickelt !"

 

 "Na, wer von euch will als Nächste ?" fragte Großmutter. "Denn ich will so gerne auch angepinkelt werden !"

 

 Die beiden kleinen Mädchen sahen einander fragend an.

 

 "Na mach schon, du kannst die Erste sein," sagte die kleine Bo Peep zu ihrer Freundin.

 

 "Ich habe eine bessere Idee," sagte Rotkäppchen mit einem verschlagenen Lächeln. "Laß sie uns beide gemeinsam anpinkeln !"

 

 "Einverstanden !"

 

 Die beiden Mädchen standen auf und Großmutter legte sich, den Platz der Mädchen einnehmend, in die Wanne in ihre eigene Pisse. Sie lächelte zu den Mädchen hinauf und leckte sich voller Vorfreude die Lippe. Die kleine Bo Peep stand über ihrer Taille, während Rotkäppchen über ihrer Brust stand. Rotkäppchen sah über die Schulter du lächelte ihre Freundin an.

 

 "Bereit ?"

 

 "Ich schätze schon," erwiderte die kleine Bo Peep.

 

 Rotkäppchen drehte sich wieder herum und sah auf ihre Großmutter hinab.

 

 "Bereit, Großmutter ?"

 

 "Klar, bin ich, Schätzchen. Macht mich richtig naß mit eurer heißen Pisse, Mädels !"

 

 Rotkäppchen fuhr mit ihren Fingern hinunter zu ihrer Möse und zog ihre Schamlippen auseinander, während sie ihren winzigen Kitzler mit der Fingerspitze rieb. Sehr schnell begann ihre Pisse zu strömen und klatschte auf Großmutters große, runde, faltige Brüste. Die kleine Bo Peep tat es ihrer Freundin nach. Es dauerte bei ihr ein bißchen länger, ehe sie sich weit genug entspannt hatte, um pinkeln zu können, aber bald floß auch bei ihr ein gelber Strom über den Bauch und das graue Schamhaar der Großmutter. Großmutter zog ihre Schamlippen auseinander und stieß ihre Hüften in die Höhe, so daß die Pisse der kleinen Bo Peep direkt in ihre offene Möse laufen konnte. Sie stöhnte vor Lust, als die warme Flüssigkeit über ihre Schamlippen floß.

 

 "Oh ja, Mädels, genau so !" keuchte sie. "Pißt mich voll !"

 

 Rotkäppchen ging etwas ach vorn und schickte ihren Pißstrahl über das Gesicht ihrer Großmutter und durchnäßte schnell ihr Haar. Großmutter öffnete ihren Mund ganz weit und ließ ihn sich füllen, bis er überlief, ehe sie ihren Mund schloß und alles schluckte. Sie öffnete ihren Mund dann erneut, um noch mehr von der Pisse ihrer Enkelin trinken zu können.

 

 "Du hast recht, Rotkäppchen, das macht Spaß !" kicherte die kleine Bo Peep, während sie sich ihren Kitzler rieb und dabei auf Großmutter pinkelte.

 

 "Hab ich doch gesagt !" erwiderte Rotkäppchen, ebenfalls kichernd.

 

 Als die beiden Mädchen schließlich ihre Blasen geleert hatten, war Großmutter genauso tropfnaß von der Pisse wie die Mädchen selbst und mehrere Zentimeter hoch stand die heiße, goldene Pisse in der Badewanne. Beide Mädchen waren kurz davor zu kommen, so daß sie sich weiterhin heftig ihre Kitzler rieben. Großmutter lächelte zu ihnen hinauf, während sie sich selbst ihren eigenen Kitzler rieb.

 

 "Komm mit deiner nasse, kleinen Möse zu mir her, Rotkäppchen," sagte Großmutter zu ihrer Enkelin. Rotkäppchen kniete sich hin, so daß der Kopf der Großmutter sich zwischen ihren Beinen befand. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und senkte ihre Möse auf den gierigen Mund ihrer Großmutter hinab. Großmutter hielt Rotkäppchen an den Hüften und hielt sie dort fest, während sie ihre Zunge in die rosige Fotze des kleinen Mädchens steckte. Sie fuhr mit ihrer Zunge über Rotkäppchens rosige Schamlippen und leckte die letzten Überbleibsel der Pisse ab. Dann stieß sie ihre Zunge tief zwischen die rosigen Falten und fuhr mit der Zunge rein und raus. Schließlich kam sie mit ihrer Zunge zum Kitzler des kleinen Mädchens und fuhr heftig mit der Zunge darüber hinweg.

 

 "Oh Großmutter, das fühlt sich so gut an !" stöhnte das kleine Rotkäppchen. "Leck mich Großmutter, leck meinen Kitzler ! Ja, genau so !"

 

 Während Großmutter Rotkäppchens Möse leckte, kniete sich die kleine Bo Peep zwischen die Beine der Großmutter. Sie fuhr mit ihren Fingern über die Innenseiten von Großmutters Schenkeln hinauf zur Möse und rieb rauf und runter über die Schamlippen der alten Frau. Sie zog die Schamlippen auseinander und zog die Hautfalte am Kitzler zurück, um den großen Liebesknopf freizulegen. Großmutter stöhnte in Rotkäppchens Fotze hinein, als die kleine Bo Peep anfing ihr den Kitzler zu reibe. Dann beugte sich das kleine Mädchen herunter und näherte sich mit ihrem Gesicht der Fotze der alten Frau. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte leicht an Großmutters Schlitz, wobei ihre Zuge rauf und runter über die Schamlippen fuhr. Großmutter stieß mit den Hüften nach oben und ließ sich dann wieder zurückfallen, während die kleine Bo Peep an Großmutters Möse leckte und saugte. Gleichzeitig stieß sich die kleine Bo Peep zwei Finger rein und raus in ihre eigene Fotze.

 

 "Leck meine Möse, Großmutter ! Leck mich, saug an mir, fick mich mit deiner Zunge !" schrie Rotkäppchen. "Ich bin so kurz davor ! Du läßt mich kommen, Großmutter, du läßt mich KOOOOOOMMMMMMMEEEEENNNNNN !!!"

 

 Rotkäppchens Möse überflutete Großmutters Mund förmlich mit ihrem Mösensaft, während ihr Körper zuckte und sich über dem Gesicht der Großmutter wand. Großmutter leckte und saugte weiter an der den Höhepunkt erlebenden Fotze der geilen 10jährigen, gierig den Saft schluckend. Schließlich sank Rotkäppchen erschöpft gegen den Wannenrand, nach Luft ringend.

 

 "Mmmmmm," seufzte sie. "Gott, war das gut. Du bist so eine tolle Mösenleckerin, Großmutter."

 

 "Und du hast so eine köstliche, kleine Möse, mein Schätzchen. Ich würde dich am Liebsten auffressen !" erwiderte Großmutter ihre Enkelin anlächelnd. Dann konzentrierte sie ihre Aufmerksamkeit auf die kleine Bo Peep. "Und jetzt zu dir, du süßes, junges Ding, warum drehst du dich nicht zu mir herum, so daß ich dir deine saftige Möse lecken kann ?"

 

 "Geht klar !"

 

 "Die kleine Bo Peep legte sich so, daß sie auf Großmutter drauf lag, ehe sie wieder begann die Möse der alten Frau zu lecken. Großmutter fuhr mit ihrem Mittelfinger über den Schlitz des kleinen Mädchens und schob ihn langsam in die samtigen Tiefen hinein. Dann fügte sie einen zweiten Finger hinzu. Während sie mit ihren Fingern in die enge, junge Fotze fuhr, beugte sie ihren Kopf so vor, daß sie den Kitzler des kleinen Mädchens lecken konnte. Gleichzeitig reizte sie das Arschloch des Mädchens mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand. Ein langes, lautes Stöhnen entrang sich den Lippen der kleinen Bo Peep und ihr Körper spannte sich an, als Großmutter ihren Finger in das enge Arschloch des Mädchens schob. Die kleine 10jährige war im siebenten Himmel,  als Großmutters Finger beides fickten, sowohl ihre Möse, als auch ihr Arschloch, während sie gleichzeitig noch am Kitzler leckte und saugte. Dann zog Großmutter ihre Finger aus der Möse des Mädchens und ersetzte sie durch ihre Zunge, die sie fickend rein und raus tief in die Fotze des Mädchens schob.

 

 "Das ist es Großmutter !" wurde sie von Rotkäppchen angefeuert. "Fick ihre beiden Löcher ! Laß sie kommen !"

 

 Großmutter tat genau das. Es dauerte nicht mehr lange und die kleine Bo Peep kam, ihre Augen waren fest geschlossen, und ihr Mund öffnete sich zu einem lauten Lustschrei. Ihr Körper zuckte und krümmte sich  über Großmutter, die ihre Finger so tief sie nur konnte in die beiden engen Löcher des kleinen Mädchens gesteckt hatte, während sie mit ihrer Zunge wie besessen über den Kitzler des Mädchens fuhr. Dann sank sie auf Großmutter erschöpft zusammen, ihr Kopf ruhte auf dem Schamhügel der alten Frau. Großmutter schlürfte die Mösensahne auf, die aus der Muschi des Mädchens floß.

 

 "Das war wundervoll," seufzte die kleine Bo Peep.

 

 "Jetzt mußt du aber auch kommen, Großmutter," sagte das kleine Rotkäppchen.

 

 "Oh, da hast du ganz recht, meine Schöne," erwiderte Großmutter und setzte sich auf, als die kleine Bo Peep von ihr heruntergegangen war. "Aber ich habe es nicht eilig. Außerdem haben wir noch diese wunderschöne Pisse um damit rumzuspielen! Laßt uns damit noch etwas Spaß haben !" Sie saßen alle Drei im Kreis in der Wanne und kicherten und lachten und spritzten sich gegenseitig mit Pisse voll. Gleichzeitig streichelten und liebkosten und kitzelten sie einander und hatten einfach jede Menge Spaß. Rotkäppchen legte ihre Hände zusammen, damit sie mit der hohlen Hand Pisse schöpfen konnte und führte ihre Hände hin zur kleinen Bo Peep.

 

 "Öffne deinen Mund," sagte sie zu ihrer Freundin. Die kleine Bo Peep öffnete ihren Mund ganz weit und legte den Kopf in den Nacken. Rotkäppchen hielt ihre Hände über den Mund ihrer Freundin und öffnete sie dann. Die kleine Bo Peep schluckte soviel von der warmen Pisse wie sie nur konnte, wobei das Übrige ihr über die Wangen und das Kinn liefen. Sie lächelte ihre Freundin an und leckte sich dann die Lippen.

 

 "Du bist dran !" sagte sie.

 

 Die kleine Bo Peep schöpfte mit ihren Händen ebenfalls Pisse aus der Badewanne. Sie hob ihre Hände hoch zum Gesicht Rotkäppchens.

 

 "Nimm deine Hände ein bißchen tiefer," sagte ihr Rotkäppchen. Als die kleine Bo Peep ihre Hände gesenkt hatte, beugte Rotkäppchen ihren Kopf hinab und streckte ihre Zunge heraus. Dann begann sie die Pisse aus den Händen ihrer Freundin zu lecken, genau wie ein Kätzchen Milch schleckt. Die kleine Bo Peep kicherte, als sie ihre Freundin dabei beobachtete. Rotkäppchen schlappte noch ein paar Mal die Pisse, ehe sie ihren Mund noch tiefer senkte und den verbliebenen Urin gierig aufschlürfte. Nachdem sie die Pisse ausgetrunken hatte, streckte sie ihre Zunge erneut aus und leckte die Handflächen ihrer Freundin ab. Zur kleinen Bo Peep aufschauend, ließ sie ihre Arme um ihre Freundin gleiten und zog sie dichter an sich heran. Die beiden kleinen Mädchen hielten sich fest und ihre Lippe vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuß. Als sie den Kuß beendeten, sahen die beiden Mädchen zu Großmutter hinüber.

 

 "Bereit für einen Schluck, Großmutter ?" fragte Rotkäppchen.

 

 "Ja, bin ich !" kam die Antwort. "Aber ich will aus dem Mund trinken, also füllt ihre Münder mit Pisse Mädchen und dann gebt Großmutter einen Kuß."

 

 Die Mädchen füllen hastig ihre Münder mit Pisse und kommen dann näher an Großmutter heran, sich rechts und links an sie schmiegend. Großmutter wendet sich zuerst Rotkäppchen zu. Sobald sich ihre Lippen berühren, öffnen sich ihre Münder und die Pisse aus Rotkäppchens Mund fließt in den ihrer Großmutter. Großmutter schluckt sie gierig und schiebt dann ihre Zunge in den Mund ihrer Enkeltochter, sie rein und rausschiebend. Das kleine Mädchen schließt ihre Lippen um die eindringende Zunge und saugt daran, während sie rein und raus in ihren Mund fährt. Schließlich endet der Kuß und Großmutter wendet sich der kleinen Bo Peep zu. Sie preßt ihre Lippen gegen die des 10jährigen hübschen Mädchens. Die beiden versinken gleichfalls in einem Zungenkuß. Als ihre Lippen sich voneinander lösen, lächelt Großmutter das kleine Mädchen an und leckt sich über die Lippen. Alle Drei atmen schwer und die Brustkörbe heben und senken sich.

 

 "Lecker !" verkündet Großmutter. Die beiden Mädchen kichern.

 

 "Das war wirklich lustig !" sagt die kleine Bo Peep.

 

 "Klar war es das !" meint auch Rotkäppchen. Rotkäppchen beugt sich dann zu ihrer Großmutter hinunter, um eine der Brüste der alten Frau in den Mund zu nehmen. Sie drückt die großen, hängenden Brüste mit ihren Händen, während sie an der Brustwarze saugt und soviel von dem großen, runden Warzenvorhof in den Mund nimmt, wie sie nur kann. Dann sieht sie hinüber zur kleinen Bo Peep.

 

 "Saug an der anderen Brust," sagt Rotkäppchen zu ihrer Freundin und saugt dann weiter an Großmutters Brustwarze.

 

 "Geht in Ordnung !"

 

 Die kleine Bo Peep kommt näher zu Großmutter heran und nimmt die andere Brust der Frau in die Hand und hebt so die Brustwarze hoch zu ihrem Mund, während sie sich gleichzeitig herabbeugt. Großmutter stöhnt auf, als die beiden Mädchen die Brüste drücken, während sie an den Brustwarzen saugen.

 

 "Oh Mädchen, das fühlt sich gut an," stöhnt sie. "Genau so. Drückt meine Brüste, drückt sie ganz fest. Fester ! Genau so. Oh Gott, ja !"

 

 Die beiden Mädchen haben ihre beiden Hände an den Brüsten der Großmutter und drücken und ziehen heftig an dem weichen, nachgiebigen Fleisch, während sie weiter an den Brustwarzen saugen. Großmutter drückt ihre Brust raus und stößt ihre Brüste so gegen die Münder der Mädchen. Während die weiterhin drücken und an ihren Brüsten saugen, fährt sie mit ihren Händen über ihre Rücken und streichelt ihre glatten, runden Arschbacken und ihre Mittelfinger fahren rauf und runter über ihre Arschspalten. Sie reizt die Arschlöcher der Mädchen und fährt dann mit ihren Händen tiefer, so daß sie mit ihren Mösen spielen kann. Die Mädchen stöhnen auf, als sie jeweils die Mittelfinger in ihre engen Löcher steckt und mit ihren Fingern darin arbeitet und sie rein und raus schiebt und so die winzigen, rosigen Mösen der Mädchen fickt. Dann fügt sie jeweils ihre Zeigefinger zu den Mittelfingern hinzu.

 

 "Gott seit ihr scharf Mädels ! Durch euch fühle ich mich so gut !"

 

 Die Mädchen drückten Großmutters Brüste so fest, daß es fast weh tat, aber genau so mochte sie es am Liebsten. Der leichte Schmerz steigerte nur noch ihre Lust und ein lustvolles Prickeln voller Erregung breitete sich von ihren Brüsten durch ihren gesamten Körper aus. Ihre Möse fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen.

 

 "Also gut, Mädchen, meine Möse braucht jetzt ein wenig Aufmerksamkeit. Fickt meine Möse mit euren Fingern !" Jedes der Mädchen nahm eine Hand von Großmutters Brust und glitt damit zu ihrer Möse, während sie mit der anderen Hand weiterhin die Brust drückten. Rotkäppchens Hand erreichte zuerst ihr Ziel. Sie stieß zwei Finger tief in Großmutters Fotze. Die kleine Bo Peep fügte zwei Finger hinzu und arbeitete nun neben den Fingern ihrer Freundin. Die kleinen Mädchen fuhren mit ihren Fingern im Gleichklang, alle vier Finger bewegten sich kraftvoll immer wieder rein und raus in Großmutters Fotze. Zur selben Zeit fickte Großmutter mit ihren Fingern weiterhin die beiden kleinen Mädchen. Alle Drei atmeten heftig, während sie sich mit großen Schritten den Höhepunkt näherten. Es war wie ein Wettlauf wer zuerst das Ziel erreichen würde.

 

 "Oh ! Oh ja ! Mädchen, ihr...ihr laßt mich KOMMEN !" schrie Großmutter als sie den Höhepunkt erreichte und ihre Mösensäfte flossen über die eindringenden Finger der Mädchen.

 

 Die Finger der Mädchen waren schleimig von der Pisse und den Mösensäften, während sie Großmutter immer noch damit fickten. Gleichzeitig hüpften ihre kleinen Hintern auf und nieder auf Großmutters eindringenden Fingern, begierig darauf selbst zu kommen. Es dauerte nicht lange, bis die beiden Mädchen laut zu schreien begannen, als sie kamen und ihre sich zusammenziehenden Fotzen sich fest um Großmutters Finger schlossen, während sie diese so tief sie nur konnte in die beiden engen, kleinen Fotzen zwängte. Die Mädchen fielen gegen Großmutter, als ihre Orgasmen abklangen, beide Mädchen glühten vor Röte und rangen nach Luft. Ihre Finger glitten aus der glitschigen Spalte der alten Frau, während die ihre Finger aus ihren Mösen zog und die Arme um sie legte, sie an sich drückend.

 

 "Gott, das habe ich gebracht," seufzte sie.

 

 "Ich auch," sagte Rotkäppchen. Die kleine Bo Peep stimmte dem ebenfalls zu.

 

 "Ich sage es ungern Mädels, aber unsere Pisse wird kalt," sagte Großmutter nach einer Weile. "Wie wäre es, wenn wir uns säubern und dann ins Schlafzimmer gehen ?"

 

 Die beiden kleinen Mädchen stimmten begeistert zu. Großmutter zog den Stöpsel und ließ ihre vereinten Pißströme durch den Abfluß entschwinden. Dann drehte sie die Dusche an. Alle Drei wuschen sich gegenseitig und spülten sich ab, ehe sie sich dann noch die Haare wuschen. Natürlich gab es dabei jede Menge Berührungen, Zärtlichkeiten, Neckereien und Kosen, während sie sich gegenseitig die Körper wuschen. Brüste und Pos wurden gedrückt, Mösen befingert und daran gespielt. Es gab viel Gelächter und Kichern. Nachdem sie sauber waren, drehte Großmutter die Dusche ab und sie kamen aus der Wanne. Nachdem sie einander abgetrocknet hatten, machten sie weiter damit, sich gegenseitig die Körper zu stimulieren, so daß sie, als sie im Schlafzimmer ankamen, sehr erregt waren und begierig darauf warteten sich gegenseitig Lust zu schenken. Die Mädchen sprangen eilig auf Großmutters großes Federbett und hüpften ein paarmal darauf herum, ehe sie sich nebeneinander auf den Rücken fallen ließen. Großmutter ging zu einem ihrer Schränke und wühlte in einer der Schubladen herum, ehe sie sich wieder den Mädchen zuwandte, mit einem breiten, dümmlichen Grinsen im Gesicht und Spielzeugen in ihren Händen.

 

 "Oh klasse !" quietschte Rotkäppchen und klatschte in die Hände.

 

 "Ja ! Spielzeug !" rief die kleine Bo Peep.

 

 In einer Hand hielt Großmutter einen 15 Zentimeter langen Dildo zum Umschnallen. IN der anderen Hand hielt sie einen 45 Zentimeter langen Doppeldildo aus Gummi. Sie wackelte mit dem langen Gummischwanz als ob er eine Schlange wäre, um ihn dann den Mädchen zuzuwerfen. Beide griffen danach. Die kleine Bo Peep erwischte ihn zuerst und zog ihn aus der Reichweite ihrer Freundin. Die Mädchen kämpften spielerisch um das Sexspielzeug, zogen jede an einem Ende und kicherten die ganze Zeit über. Großmutter sah den Mädchen mit einem Lächeln zu, während sie sich herunterbeugte und mit ihren Füßen durch die Halterungen des Dildos stieg, um sich dann aufzurichten, während sie die Konstruktion ihre Beine entlang nach oben zog. Sie befestigte die Riemen um ihre Schenkel und ihren Leib, so daß der Dildo keck und steif nach vorn aus ihrem Schoß ragte. Sie schloß ihre Finger um den realistisch aussehenden Gummischwanz und begann mit ihrer Faust rauf und runter daran zu fahren.

 

 "Schaut mal, Mädels, ich wichse !" verkündete sie. Die Mädchen sahen zu Großmutter hinüber, für einen kurzen Moment darauf starrend, ehe sie unkontrolliert zu lachen begannen, sich die Bäuche haltend und im Bett herum rollend.

 

 "Du hast aber einen wirklich hübschen Schwanz, Großmutter," scherzte Rotkäppchen.

 

 "Na, wer will zuerst gefickt werden ?" fragte Großmutter während sie ans Bettende trat.

 

 "Ich ! Ich !Ich !" riefen die beiden Mädchen laut und rutschten auf ihren Knien hin zum Fußende, vor ihre Großmutter.

 

 "Nun, ehe irgend jemand gefickt wird, denke ich braucht mein Schwanz einen richtig geblasen. Warum zeigt ihr Mädchen mir nicht, was für gute, kleine Schwanzlutscherinnen ihr seid ?"

 

 Großmutter stieß die Hüften vor und der Gummischwanz drückte sich förmlich gegen die Gesichter der 10jährigen Mädchen. Die Mädchen verschwendeten keine Zeit, während sie ihre Münder über den Dildo gleiten ließen und ihn der Länge nach abküssten und daran leckten, jede auf ihrer Seite. Nach mehrmaligem Lecken der Seiten schloß Rotkäppchen ihre Lippen um die Spitze und saugte an der Eichel. Die kleine Bo Peep indessen hatte sich den Gummiskrotum zugewandt und saugte an den falschen Eiern. Dann ging sie zur Seite, als Rotkäppchen ihren Kopf senkte, um mehr und mehr von dem Gummischwanz in den Mund zu bekommen, bis sie soviel davon im Mund hatte, wie ihr nur möglich war. Die Spitze rieb ihr hinten an die Kehle. Sie blieb so ein paar Sekunden, daran saugend, ehe sie ihren Kopf langsam zurücknahm und ihre Lippen über den Schwanz glitten, da sie ihren Mund die ganze Zeit fest darum geschlossen hielt. Als nur noch die Spitze zwischen ihren Lippen war, begann sie ihn wieder in den Mund zu nehmen. Sowohl Großmutter als auch die kleine Bo Peep schauten ehrfürchtig zu, wie das kleine Mädchen mit dem Gummischwanz umging.

 

 "Hey, ich bin dran !" sagte die kleine Bo Peep schließlich. "Ich will auch daran lutschen !" Der Schwanz glitt aus Rotkäppchens Mund mit einem satten Ploppen. Sie drehte sich herum und lächelte ihre Freundin an. "Er gehört ganz dir !"

 

 Die kleine Bo Peep nahm hastig den Platz ihrer Freundin ein und saugte die Eichel des Gummischwanzes in ihren Mund. Sie saugte nur die Spitze einen Moment lang, ehe sie ihren Mund zwei Zentimeter weiter darüber bewegte und dann wieder zurückfuhr. So nahm sie mehr und mehr von dem Schwanz in den Mund, bis sie schließlich damit hinten gegen ihre Kehle stieß, was sie würgen ließ. Sie konnte ihn nicht so weit aufnehmen wie Rotkäppchen, aber sie gab ihr Bestes und kam dem sehr nahe. Nachdem sie ihn mehrere Male tief in den Mund genommen hatte, ließ sie ihn vollständig aus ihrem Mund gleiten und sah hinüber zu ihrer Freundin. Ohne ein Wort zu sagen leistete Rotkäppchen ihrer Freundin erneut beim Lecken des Gummischwanzes Gesellschaft. Als ihre Lippen sich an der Spitze trafen küßten sie sich dabei und ihre Zunge glitten hervor und neckten sich, während sie die Eichel des Gummischwanzes leckten. Dann sahen sie zu Großmutter auf.

 

 "Wie war das ?" fragte Rotkäppchen.

 

 "Ihr Mädchen seit unglaublich !" antwortete Großmutter enthusiastisch. "Wenn ich ein Mann wäre, ich würde mein Sperma über eure geilen, jungen Gesichter spritzen ! Meine Möse ist klatschnaß nur vom Zusehen !"

 

 "Na, wirst du uns jetzt ficken ?" fragte die kleine Bo Peep, begierig darauf den falschen Schwanz in ihre enge Fotze versenkt zu bekommen.

 

 "Das werde ich ganz sicher. Ihr habt euch beide einen richtig guten, harten Fick verdient."

 

 "Und wer fängt an ?" fragte Rotkäppchen. Großmutter dachte einen Moment lang nach.

 

 "Ich habe eine Idee. Wie wäre es wenn sich eine von euch auf den Rücken legt, während die andere sich auf sie legt ? Dann kann ich zwischen eure Beine kommen und euch beide abwechselnd ficken."

 

 "Und wir können gleichzeitig aneinander herumspielen !" antworte die kleine Bo Peep aufgeregt, sehr angetan von der Idee.

 

 "Ich werde oben sein !" verkündete Rotkäppchen, ihre Freundin auf den Rücken schubsend, während sie sich auf sie legte. Rotkäppchen lag mit ihren Beinen zwischen denen der kleinen Bo Peep. Sie öffnete ihre Beine und schob sie die Beine ihrer Freundin ebenfalls auseinander. Großmutter kam aufs Bett zwischen die Beine der Mädchen. Sie rieb die Spitze des Gummischwanzes rauf und runter über Rotkäppchens Schamlippen und glitt dann tiefer um den Schamlippen der kleinen Bo Peep die selbe, aufreizende Behandlung zuteil werden zu lassen. Dann kehrte sie wieder zu der kleinen Muschi ihrer Enkeltochter zurück. Sie plazierte den Schwanz zwischen die rosigen Schamlippen und stieß langsam nach vorn, den falschen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in die enge, junge Fotze des Mädchens versenkend. Rotkäppchen stöhnte auf, als der Schwanz in sie eindrang und sie dehnte und ganz ausfüllte. Er war nicht annähernd so dick wie das Glied des großen, bösen Wolfes, aber es fühlte sich trotzdem so gut an in ihr. Sie krümmte den Rücken und begann ihre Möse an der kleinen Bo Peep zu reiben, während Großmutter aus ihr glitt und dann wieder in sie stieß, sie in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus fickend.

 

 "Oh Großmutter, das fühlt sich so gut an !" stöhnte Rotkäppchen.

 

 Die kleine Bo Peep stieß ihren Unterleib gegen Rotkäppchen und ihre Kitzler rieben sich aneinander. Großmutter erhöhte das Tempo ihrer Stöße und pumpte den Dildo rein und raus in die enge, kleine Möse ihrer Enkelin. Dann zog sie den Dildo vollständig heraus. Keine Sekunde verschwendend brauchte sie die Spitze zwischen die Schamlippen der kleinen Bo Peep und stieß vorwärts, in die Fotze des kleinen Mädchens einsinkend. Nachdem er drin war, zog sie ihn zurück und dann begann sie rein und raus zu stoßen.

 

 "Oh ja ! Fick mich, fick mich !!" schrie die kleine Bo Peep.

 

 Großmutter fickte mit dem Dildo die Möse des Mädchens, während sie gleichzeitig Rotkäppchens glatte, runde Arschbacken mit den Händen knetete. Sie stieß härter und schneller zu du versenkte den Gummischwanz tief in der Fotze der kleinen Bo Peep. Dann zog sie ihn heraus und steckte ihn wieder in Rotkäppchens Muschi. Hin und her wechselte sie zwischen den Mösen der beiden kleinen Mädchen und fickte sie beide. Währenddessen rieben sich die beiden Mädchen ihre Mösen aneinander und stöhnten dabei auf, da sie ihre Kitzler stimulierten. Sie preßten ihre glatte, flache Brust gegeneinander und ihre harten, kleinen Brustwarzen rieben sich aneinander. Ihre Münder waren in einem leidenschaftlichen Kuß vereint und ihre Zungen wechselten von einem Mund zum anderen. .

 

 Großmutter konnte nicht fassen, wie geil sie war. Nichts machte sie mehr an, als kleinen Mädchen dabei zuzusehen, wie sie zum Höhepunkt kamen, besonders wenn sie diejenige war, die sie dazu brachte. Ihre Hände streichelten die weiche, glatte Haut der Mädchen, während sie ihre Mösen mit dem umgeschnallten Dildo fickte. Wenn es doch nur ein richtiger Schwanz wäre. Sie würde so gerne spüren wie es wäre, wenn sich diese engen, 10jährigen Mösen darum quetschten, während sie tief in ihnen steckte und beim Ficken die feuchte Hitze im Inneren spürte. Sich herüberbeugend küßte sie Rotkäppchen zwischen den Schulterblättern und schob dann das Haar zur Seite, so daß sie am Nacken saugen und ihr einen Knutschfleck machen konnte. Ihre Großmutter stöhnte vor Lust auf, ihr Körper zuckte und wand sich zwischen Großmutter und der kleinen Bo Peep. Der Gummischwanz fühlte sich so wunderbar an, wie er in ihre enge, junge Fotze rein und raus fuhr.

 

 "Oh Großmutter, ich bin so kurz davor. Ich bin fast soweit. Ich komme...komme....gleich !" stöhnte sie. Großmutter erhöhte das Tempo der Stöße und zwang heftig den Dildo tief hinein in Rotkäppchens Muschi. Ein paar weitere, harte, tiefe Stöße und das geile, kleine Mädchen schrie ihren Orgasmus laut heraus, sich fest an ihre Freundin klammernd, die unter ihr lag, während sie mit ihren Hüften dem eindringenden Dildo entgegenkam. Die kleine Bo Peep stieß ihre Hüften vom Bett ab und schuf so den größtmöglichen Kontakt zwischen ihrem Kitzler und dem von Rotkäppchen, während sie aneinander sich rieben. Schließlich entspannte sich Rotkäppchens Körper und sie sank auf die kleine Bo Peep und rang nach Luft.

 

 "Ich bin auch bereit zu kommen !" wimmerte die kleine Bo Peep. "Ich möchte so gerne kommen !"

 

 Großmutter ließ den Dildo aus Rotkäppchens Schlitz gleiten. Der Schaft glänzte von den Säften des Mädchens. Sie setze die Spitze zwischen den Schamlippen der kleinen Bo Peep an und stieß fest mit ihren Hüften nach vorn und versenkte den falschen Schwanz vollständig in der Fotze des Mädchens mit nur einem Stoß. Mehr brauchte es nicht damit die kleine Bo Peep kam. Sie schrie laut auf, als ihr Orgasmus tief in ihrer Möse zu explodieren schien und die Lustwellen von ihrer Fotze sich in jeden Körperteil ausbreiteten. Großmutter fickte mit dem Gummischwanz weiterhin ihre Möse, während sie den Höhepunkt auskostete, und intensivierte so nur noch das Vergnügen. Nachdem der Orgasmus des kleinen Mädchens abgeklungen war, ließ Großmutter den Dildo aus der Möse gleiten und trat dann einen Schritt vom Bett zurück. Sie lächelte auf die beiden Mädchen hinab, die aneinandergekuschelt da lagen, die Arme umeinander geschlungen.

 

 ‚Mmmm, was für ein köstlicher Anblick !' dachte sie und leckte sich über die Lippen, während ihr Blick über die nackten, jungen Körper glitt. Ohne den Blick von den Mädchen abzuwenden, machte sie sich den umgeschnallten Dildo los und beugte sich herab, während sie das Geschirr über ihre Beine schob und dann heraustrat. Die Mädchen hatten sich auf den Rücken gerollt und sahen sie an, die Beine gespreizt, die kleinen, rosigen Mösen glänzend feucht von ihrem Mösenhonig. Großmutter lächelte sie an, während sie den Dildo an ihre Lippen hob und mit ihrer Zunge über die Eichel fuhr. Sie nahm den Gummischwanz in den Mund und saugte und leckte den Saft der kleinen Mädchen ab, der ihn benetzte. Nachdem sie ihn vollständig saubergeleckt hatte, setzte sie sich neben die Mädchen auf den Bettrand.

 

 "Na dann, wo ist denn das andere Spielzeug, das ich rausgeholt habe ?" fragte sie.

 

 Beide Mädchen setzten sich hastig auf und suchten nach dem Doppeldildo. Die kleine Bo Peep sah ihn zuerst und schnappte ihn sich vom Bett.

 

 "Ich hab ihn ! Ich hab ihn !" krähte sie und hielt ihn triumphierend in die Höhe.

 

 "Gutes Mädchen. Jetzt läßt uns mal dieses schlimme Ding benutzen. Gib ihn mir, Schatz, während ihr Mädchen euch in Position legt."

 

 "Was sollen wir tun ?" fragte Rotkäppchen.

 

 "Wie wäre es, wenn du dich mit deinem Kopf ans Ende des Bettes legt, während sich die kleine Bo Peep mit ihrem Kopf ans Kopfende legt, so daß ihre Mösen sich einander gegenüber befinden. Dann kann ich euch das in eure Mösen stecken und ihr könnt euch gegenseitig damit ficken."

 

 "Das klingt toll!" juchzte Rotkäppchen und ging eilfertig in Position. Die kleine Bo Peep folgte genauso schnell dem Vorbild ihrer Freundin. Großmutter nahm den Dildo zum Umschnallen und steckte ihn sich in ihre eigene Fotze, ihn sich in ihr heißes Loch schiebend, bis er völlig in ihr steckte, ehe sie sich den Mädchen näherte, die bereit lagen.

 

 "Gut Rotkäppchen, leg dein Bein über Bo Peeps und dieses Bein darunter," sagte Großmutter und half die Beine in Positur zu bringen. Großmutter steckte ein Ende des Doppeldildos zwischen Rotkäppchens Schamlippen. Sie steckte den Gummischwanz in die Möse des kleinen Mädchens und führte das andere Ende in die Muschi der kleinen Bo Peep. Nachdem beide Enden an Ort und Stelle waren, ließ sie die beiden Mädchen näher aufeinander zu rücken, so daß sich der Dildo tiefer in ihre Mösen schob, während sie aufeinander zukamen.

 

 "Das ist es Mädchen, jetzt fickt euch mit diesem Gummischwanz !"

 

 Die beiden 10jährigen Mädchen begannen ihre Hüften zu bewegen und sich selbst mit dem Dildo zu ficken. Großmutter hielt ihn in der Mitte fest, ihn in Position haltend, während die Mädchen ihre Körper aufeinander zu stießen. Sie waren nicht groß genug um das ganze Teil in sich aufzunehmen, so daß sie ihre Mösen aneinander reiben konnten, aber sie kamen dem sehr nahe. Großmutter hatte gerade noch genug Platz um den Dildo in der Mitte zu halten, wobei die feuchten Mösen der Mädchen sich an ihrer Hand rieben. Die Mädchen stießen sich mit den Hüften vom Bett ab und der Dildo glitt rein und raus in ihre engen Fotzen, während sie ihre Körper bewegten. Großmutter sah dem Treiben einfach nur zu, ehe sie ihre freie Hand dazu benutzte, die Kitzler zu reizen und dabei zwischen den beiden Mädchen hin und her wechselte. Der Körper jedes Mädchens zuckte immer häufiger und heftiger, während Großmutter an dem Liebesknöpfchen spielte.

 

 "Ah, aaaahhh...." stöhnte Rotkäppchen. "Das fühlt sich so gut an ! Meine Möse füllt sich so voll an ! AAAAAHHHHH !!!"

 

 "Meine auch !" schrie die kleine Bo Peep. "Oh, oh, ja ! Ich liebe es !".

 

 Die kleinen Mädchen wurden schier verrückt vor Lust. Und Großmutter erging es nicht anders. Sie drückte ihre Fotzenmuskeln fest um den Dildo, der in ihr steckte, während sie weiterhin die Mädchen mit den Fingern und dem anderen Dildo erfreute. Er war glitschig von den Säften der Mädchen und ein großer, feuchter Fleck war auf dem Laken unter ihnen zu sehen. Großmutters Blick glitt hin und her zwischen den beiden Mädchen, sich an ihren schweißgetränkten jungen Körpern, die sich nackt und in erotischer Lust wandten, weidend. Die Augen der beiden Mädchen waren fest geschlossen, ihre Münder standen offen, während sie stöhnten und keuchten vor lustvollem Vergnügen. Gott, sie machten sie so an. Sie konnte es nicht länger aushalten – sie mußte aufhören mit den Kitzlern zu spielen und statt dessen mit ihrem eigenen Kitzler spielen. Sie benutzte zwei Finger um das Häutchen zurückzuschieben und den empfindlichen Knopf freizulegen. Sie rieb dann leicht mit der Spitze ihres Mittelfingers darüber, reizte sich und spürte wie elektrische Stromschläge der Lust durch ihren Körper zuckten.

 

 Die Mädchen, die auf Großmutters Finger an ihren Kitzlern verzichten mußten, beschlossen die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Sie fuhren mit ihren eigenen Fingern zu ihren Mösen und rieben sich ihre Kitzler, während sie sich weiter mit dem Dildo fickten. Beide Mädchen waren im siebenten Himmel und sie spürten wie sich ihre Orgasmen in ihren heißen, geilen, kleinen Körpern ankündigten. Großmutter war genauso kurz davor und sie arbeitete hart daran zu kommen. Es war erneut ein Wettkampf zwischen den Dreien, wer zuerst das Ziel erreichte. Zu ihrer Überraschung kam Großmutter vor den beiden Mädchen, sich wie besessen den Kitzler reibend und aus voller Kehle stöhnend. Ihre Augen schlossen sich fest für einen kurzen Moment, als sie auf dem Höhepunkt der Lust war, ehe sie sich wieder dazu zwang sie zu öffnen, so daß sie sehen konnte, wie die Mädchen kamen. Sie mußte nicht lange darauf warten. Ihr eigener Orgasmus klang gerade ab, als das kleine Rotkäppchen kam, laut aufschreiend, jeden Muskel im Körper angespannt, während die intensive Lust sie überkam. Die kleine Bo Peep bewegte ihren Körper schneller und stieß sich mit den Hüften vom Bett ab, um den Dildo rein und raus in ihre Möse zu bewegen. Dann kam sie ebenfalls.

 

 "Aaaaahhh ! Oh ja, ja, JAAAAAAAAAAA !!!!" schrie sie, als sie kam.

 

 Die beiden Mädchen lagen bewegungslos auf dem Bett, ihre Oberkörper heben und senkten sich, während sie nach Luft rangen. Großmutter streichelte mit ihren Fingerspitzen über ihre schweißnasse Haut. Ihre eigene Atmung ging schwer, während sie sich von ihrem Orgasmus erholte. Sie zog den Doppeldildo aus den Mösen der Mädchen und führte ihn sich an die Lippen, so daß sie die Säfte davon ablecken konnte.

 

 "Mmmm," seufzte die kleine Bo Peep. "Das hat Spaß gemacht."

 

 "Das hat es," sagte Rotkäppchen und richtete sich langsam auf.

 

 Das kleine Mädchen drehte sich herum, so daß sie neben ihrer Freundin lag. Die beiden Mädchen schlangen ihre Arme umeinander und kuschelten sich zusammen, beide mit einem breiten Lächeln auf den geröteten Gesichtern. Großmutter zog den umschnallbaren Dildo aus ihrer Möse und gab ihn den Mädchen. Sie leckten gierig den Saft davon ab. Sie rutschten beiseite als sich Großmutter zwischen sie legte. Sie legte ihre Arme um die Mädchen, die sich an sie kuschelten. Bald waren alle drei eingeschlafen, ganz und gar befriedigt.

 

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