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Eisprinzessin Helga (pt age 9)

von Peter Pan

Ich möchte meine Erzählung mit der Erinnerung an einen Eindruck beginnen,
den viele Fernsehzuschauer hatten: Er - ein zwanzigjähriger Athlet; sie -
ein zwölfjähriges Mädchen. Beide zusammen die Gewinner der Bronzemedaille in
der Europameisterschaft im Eiskunstlaufen für Paare in Helsinki im Jahre
1977.
Die kleine Partnerin erlaubte dem russischen Eiskunstläufer, sie hochzuheben
und durch die Luft zu wirbeln. Alle Übungen schafften sie einwandfrei.
Ich wollte dieses Beispiel erzählen, um meine eigene Situation zu erklären.
Ich gehörte schon lange zu einer Gruppe sehr guter Eiskunstläufer meines
Landes, als eines Tages vor zwei Jahren mein Trainer einen
Regierungsbeauftragten mitbrachte, der mich fragte, ob es mir etwas
ausmachen würde, mit einem Mädchen zu üben.
Das Ziel war, in zwei oder drei Jahre eine Meisterschaft im Eiskunstlaufen
für Paare zu gewinnen. "Wir haben eine Reihe von neun- bis zehnjährigen
Mädchen, die mit einem männlichen Partner trainieren sollten, damit sie mit
zwölf bis vierzehn in Höchstform sind. Nächsten Samstag werden wir ihnen die
Gruppe einmal vorführen."
Ich war nicht sehr enthusiastisch.
Da entdeckte ich Helga.
Sie war die kleinste der Gruppe, gerade acht Jahre alt. Ich war berührt über
die Art und Weise, wie sie mich mit ihren grossen blauen Augen ansah.
Vielleicht war es auch nur Gehässigkeit gegenüber den grösseren Mädchen, die
mich enttäuscht hatten. "Zum Teufel mit der Grösse!" dachte ich und legte
Helgas Hand in meine. Und ich war erstaunt, weil es mir plötzlich nichts
mehr ausmachte, dass ihre Hände heiss und feucht waren. Es war, als wenn
ein Funke zwischen uns übergesprungen wäre und sofort stellte sich grosse
Harmonie bei unseren gemeinsamen Übungen ein. Ich hielt ihre Hand fest und
führte sie zu meinem Trainer.
Er war unsicher. Helga hatte keinen Vater - er hatte ihre Mutter verlassen
und war nach Südamerika ausgewandert. Ihre Mutter war eine einfache Frau,
die in einer Textilfabrik arbeitete. Aber die Zweifel meines Trainer wurden
hinweggewischt, als er uns zusammen laufen sah. Die Regierungsoffiziellen
nickten und gaben uns grünes Licht.
Wir trafen uns praktisch jeden Tag, wenn Helgas Schule aus war und
trainierten stundenlang sehr ernsthaft und mit gutem Erfolg. Natürlich
musste ich meine Figuren ein bisschen ihrer Grösse anpassen, unser
Übungsprogramm trug dem Rechnung.
Trotz meiner dreiundzwanzig Jahre fühlte ich mich von Helga in seltsamer
Weise angezogen. Sie war extrem mager, mit knochigen Beinen und einem
schmalen Leib. Aber sie hatte hübsche Augen, Sommersprossen auf ihrer
Stupsnase und einen sinnliche, breite Lippen. Ihr rötliches Haar hing in
zwei langen Zöpfen bis zu ihrer schmalen Taille. Ich liebte es, sie zu
halten, sie anzufassen und mit ihr zu üben. Es war offensichtlich, dass
Helga Hals über Kopf in mich verliebt war. Sie verehrte mich mit jeder Faser
ihres kleinen Herzens, das sah man ihr während unseren Übungen an oder
nachher, wenn wir in der Cafeteria der Eisporthalle zusammen sassen. Ihre
Augen suchten meine. Wenn ich sie am späten Nachmittag zu ihrer Mutter
zurück brachte, hielt ihre kleine warme und feuchte Hand meine Hand viel
länger fest, als zum Händeschütteln üblich. Einmal, nach einer besonders
gelungenen Übung nahm ich sie, wirbelte sie durch die Luft, drückte sie an
mich und küsste sie. Sie legte ihre Arme um meine Schultern und hielt mich
fest. Aber da waren Zuschauer und ich musste sie mit sanfter Gewalt von mir
weg drücken.
Ja, wie gesagt, ich fühlte mich zu ihr hingezogen und ihr Bild kam mir immer
öfter in den Sinn. Was die Sache nicht einfacher machte, war die Tatsache,
dass ich, seitdem ich Helga kannte, nicht mehr mit Mädchen meines Alters
ausging. Der biologische Druck in mir wuchs und ich stellte mit die
eigenartigsten Sachen vor, die ich mit dem Kind anstellen wollte. Wenn ich
nachts wach wurde, stellte ich mir vor, ihre Hände berührten meine
Geschlechtsteile und solche Sachen mehr...

Drei Tage vor Helgas neuntem Geburtstag und einen Tag nachdem die Schule für
die Sommerferien geschlossen hatte, nahmen wir an einer Art Wettkampf teil,
bei dem die Sportfunktionäre und Trainer die Fortschritte der Eisläufer
beurteilen wollten. Es war ein Reinfall für uns. Ich kann nicht erklären
warum, aber alles was in anfing, ging daneben und Helga stolperte bei den
einfachsten Aufgaben. Es war, als hätte sie zwei linke Beine. Nach der
Vorstellung erlitt Helga einen Nervenzusammenbruch.
Einige Tage später besuchte mich mein Trainer mit jemandem, den er mir als
Psychiater vorstellte. Ich war traurig, weil ich dachte, das sei nun das
Ende des Trainings mit Helga.
Aber sie wollten ganz etwas anderes.
Der Psychiater redete die ganze Zeit und erklärte Helgas familiäre
Situation: der Vater abwesend, die Mutter eine sehr sachliche und nicht sehr
liebevolle Frau, die Helga nicht die Liebe gab, die sie brauchte. Das Kind
hatte seine ganze Zuneigung mir zugewandt als Ersatz für alles, was ihr zu
Hause fehlte. Ich war für sie eine Kombination aus Vater, Freund und
Liebhaber. Es habe Alarmsignale in der Vergangenheit gegeben, aber man hatte
nicht erwartet, dass sie so schnell zusammen bricht.
Alarmsignale? Ich verstand nicht - alles war doch bis zu unserer Vorstellung
gut gelaufen?
Ganz recht - aber ich hatte das Mädchen unwissentlich enttäuscht und ihr
nicht die Zuneigung gegeben, die sie brauchte. "Sie hätten sie damals an dem
Nachmittag länger küssen sollen, als sie sie in den Arm nahmen und sie nicht
wegstossen."
So genau hatten sie mich also beobachtet...

Der Psychiater erklärte mir, die Situation könnte leicht verbessert werden,
wenn wir gut zusammenarbeiten würden. Das wollte ich natürlich. Er schlug
vor, das Trainingsprogramm
in den nächsten Monaten zu reduzieren. Die übrige Zeit stünde zu unserer
Verfügung, um mit dem Kind Spass zu haben.
Spass haben? Ich wagte nicht, zu fragen, wie das zu verstehen wäre. Der
Psychiater erklärte, dass ich dem Mädchen wieder ein Gefühl von Wärme und
Sicherheit verschaffen sollte. Das Kind brauchte mein Verständnis, meine
Gesellschaft, ja sogar meine Liebe.
"Sie können mit ihr so weit gehen, wie sie möchten, Peter, nehmen sie sie
mit nach Hause und...na ja, mehr brauche ich wohl nicht zu erklären, oder?"
Es klingelte in meinen Ohren. Ich sah den Trainer hilflos an, aber sein
Gesicht blieb ausdruckslos. Er wurde aber so rot im Gesicht, wie ich. Ich
murmelte etwas davon, Helga sei ja so jung und klein. Der Psychiater
erwiderte, das sei schon richtig, die Therapie sehe das vor und wenn ich
vorsichtig vorginge, versicherte er mir, wäre das Mädchen schon bestens in
der Lage mich, ähh...aufzunehmen...

Dann war Helga Geburtstag. Ich machte mir Gedanken über Geschenke. Ein Buch?
Eine Puppe? Ich entschied mich für eine goldene Halskette. Ich war sicher,
das würde ihr erster wertvoller Besitz. Aber mein Herz klopfte und ich kam
mir doch ein bisschen pervers vor, als ich an ihrer Wohnungstür klingelte.

Die Kleine hatte geweint, aber sie strahlte gleich, nachdem sie mich sah.
Dann wurde sie abwechselnd bleich und rot, als sie das Geschenk auspackte.
Ihre Mutter schien ihren Geburtstag vergessen zu haben., erzählte sie mir.
Sie war wie immer zur Arbeit gegangen und würde gegen fünf Uhr zurück sein.
Ganz plötzlich lag das Mädchen in meinen Armen. Ihre schlanken Arme
umklammerten mein Genick und sie hielt mich fest, als hätte sie Angst, mich
zu verlieren. Wir küssten uns immer wieder, unsere Lippen hingen aneinander.
Diesmal stiess ich sie nicht fort und ich genoss es durch und durch, das
kleine Ding in meinen Armen zu halten. Ihre Lippen schmeckten so rein und
süss!
"Ich liebe dich so, Peter" hauchte sie als wir uns schliesslich voneinander
lösten.
"Ich liebe dich auch sehr, meine kleine Helga."
"Du bist mir nicht mehr böse, weil in der Vorstellung alles schief gegangen
ist? Ach, Peter..."
Wir küssten uns nochmal.

Wir hinterliessen ihrer Mutter eine Nachricht, dass wir unser Training
wieder aufnähmen und spät nach Hause kämen. Ich nahm Helga mit in ein
Restaurant wo wir tüchtig futterten. Dann gingen wir zu meinem Appartement.
Ich holte in nervöser Erwartung tief Luft und fühlte mich fürchterlich
unwohl, als ich die Tür aufschloss. Wie sollte das weitergehen?
Helga verstand überhaupt nichts. Sie überlegte, warum ich sie wohl nicht zum
Eisstadion gefahren hatte, war aber überaus glücklich, mit mir zusammen zu
sein. Als ich mich setzte, liess sie sich auf meinem Schoss nieder und es
schien jetzt schon ganz natürlich, dass sie mir die Arme um den Hals legte
und wir uns wieder küssten.
Meine Hand strebte nach ihrem Knie und blieb dort für eine Weile, während
wir uns umarmten. Dann rutschte meine Hand langsam und unmerklich unter
ihren Rock. Für einen Moment dachte ich, sie würde Einspruch erheben, als
ihr Körper sich versteifte. Dann entspannte sie sich und spreizte ihre
Beine, so das ich wusste, sie wünschte sich, dass ich weiter mache. Ich
schlüpfte mit meiner Hand unter das Gummi ihres Höschens, um ihre Muschi zu
berühren, sie zu fühlen und zu streicheln. Ich war erstaunt, dass sie noch
nicht entwickelt war:
Sie hatte noch keine Härchen dort, die Lippen ihrer Vagina traten noch nicht
hervor. Ich suchte den fleischigen Knopf ihrer Klitoris, drückte ihn und
legte meine Hand auf ihren warmen Schlitz um meinen Mittelfinger ein wenig
in das enge Löchlein zu stecken. Helga wand und drückte sich gegen meinen
Finger, seufzte, schloss ihre Augen und atmete laut auf.
Ich streichelte nun stärker und schneller, um sie zu einem Orgasmus zu
bringen. Dann drückte ich sie fest an mich und tätschelte mit meiner Hand
ihren Po, um sie zu beruhigen.
Sie lehnte sich nach einer Weile zurück, sah mich mit ihren blauen Augen und
ernstem Ausdruck an und fragte zögerlich: "Möchtest du es mit mir machen,
Peter?"
Ich musste schlucken. "Nichts, was ich lieber täte, Helga - wenn du mich
lässt..."
Mein Herz klopfte und meinem anschwellenden Penis wurde es langsam eng in
meiner Hose.
"Aber...du musst es mir zeigen...wie es geht, Peter" sagte sie.
"Vielleicht ist es am besten, wenn wir uns erst mal ausziehen", wagte ich
vorzuschlagen.
Sie machte ein ernsthaftes Gesicht, als sie von meinem Schoss rutschte und
begann, sich direkt vor mir auszuziehen. Ich tat es ihr mit zitternden
Händen gleich und schon waren wir splitternackt.
Für einen Moment stand ich einfach da und verschlang den Anblick von Helgas
nacktem kleinen Körper. Sie war sehr schlank mit schmalen Schultern und
Hüften. Natürlich wusste ich, wie klein sie war, bei unseren Übungen hatte
ich sie ja oft genug gesehen und gefühlt. Aber es war natürlich etwas
anderes, sie nun völlig nackt zu sehen, ihre weisse Haut, ihre knochigen
Schultern, die kleinen Nippel auf ihrer jungenhaft flachen Brust. Unterhalb
des Nabels dann der wundervolle kleine Schlitz, weich und haarlos vorgewölbt
zwischen ihren schmalen Hüften. Sie war so hager und wirkte zerbrechlich.
Gleichzeitig sah sie so hübsch und rein aus, in ihrer jungfräulichen
Arglosigkeit - einfach verführerisch! Für einen flüchtigen Moment kam ich
mir wieder ein bisschen pervers vor, ich war so erregt, mein Schwanz -
gierig, eregiert, dick und lang - schien geradewegs auf das Kind zu zeigen.
Ungläubiges Staunen in ihrem Gesicht erfreute mich, während die süsse Kleine
auf meine hochaufgerichtete Männlichkeit starrte. Helga leckte ihre Lippen
und flüsterte scheu: "Ist der gross! Er ist jetzt ganz angeschwollen, ja
Peter?"
"Ja Helga, ganz schön gross, nicht wahr?"
"Meine Mutter hat mir erzählt, wenn der Penis eines Mannes anschwillt,
dann...will er es machen...mit einem Mädchen" sagte sie fragend. "Ich freu'
mich, das du mich willst, Peter. Ich konnte mir nur nicht vorstellen, das
ein...eines Mannes...so gross werden kann." Sie kam näher. "Tja, ich bin
recht gross, also ist alles an mir recht gross," erwiderte ich.
"Darf ich ihn anfassen?"
"Ja, genau das wünsche ich mir." Zögernd streckte sie ihre Hand aus. Ihre
winzigen heissen Finger berührten meinen Schwanz und es war, als ob ein
elektrischen Schlag durch meinen Unterleib fuhr. Ich stand einfach da,
während sie meinen Körper mit beiden Händen erkundete, mich anfasste,
befühlte und drückte. Das allein war schon ein tolles Gefühl: ein
neunjähriges Mädchen machte sich mit meiner männlichen Anatomie vertraut!
Ich brauchte ihr nichts zu erklären, ich zeigte ihr nur, wie man die Vorhaut
zurückziehen konnte und liess sie die Hoden in meinem Sack befühlen. Dabei
war ich schon kurz davor, abzuspritzen. Ich setzte mich auf einen Sessel und
Helga setzte sich rittlings auf meinen Schoss. Ich drückte mein aufragendes
Glied herunter und presste seine Spitze gegen Helgas herrlichen kleinen
Schlitz. Dann ging alles sehr schnell. Meine Vorhaut rollte zurück, als mein
heisser Stab sich in das kleine Loch zwängte. Mein kleiner Schatz schnaufte,
als ich fühlte, dass in ihr etwas zerriss. Tiefer und tiefer schob ich
meinen Penis in ihre enge kleine Muschi. Mein Gott, war sie eng! Ihre Vulva
umklammerte meinen Prügel ganz eng, es war ein phantastisches Gefühl, ihn
immer weiter hineinzuschieben.
Es tat ihr weh, sie schluchzte und keuchte, spannte ihren Körper an, um sich
von mir weg zu drücken. Aber ich hielt ihre strammen kleinen Pobacken mit
eisernem Griff und arbeitete mein vergleichsweise riesiges Teil immer weiter
in sie hinein.
Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Alle meine Sinne waren
in meinem Unterleib konzentriert, als ich mich schliesslich in ihrer engen
kleinen Spalte ergoss. Ich drückte das Kind am mich und knetete ihre kleinen
Pobacken. Ächzend entlud ich mich in kleinen Stössen, meine heisse Sahne
füllte ihre jungfräuliche Vulva bis zum Überlaufen.
"Oh, Helga, das war wunderbar - ich konnte es einfach nicht länger
zurückhalten!" Mein Ramsporn war ein wenig geschrumpft, steckte aber immer
noch tief in ihrer engen Öffnung.
"Es hat ein bisschen weh getan, nicht war? Aber jetzt ist es besser,
nicht..."
"Ja, Peter es tut nicht mehr so weh - langsam fühlt es sich richtig gut an,
ich fühle mich nur so total ausgefüllt. Bist du ganz in mir drin?"
"Nein nicht ganz, schau mal, mein Penis ist zu lang, um ihn ganz in dich
einzuführen. Aber so ist es schon toll. Mein empfindlichster Punkt ist ja,
wie du gesehen hast, vorn an der Spitze und die ist tief drin in deiner
engen kleinen Spalte. Es fühlt sich einfach himmlisch an."
"Da ist ein bisschen Blut an deinem Penis, Peter", sagte sie verwundert.
"Ja, ich habe dein Jungfernhäutchen durchtrennt, als ich in dich eindrang,
das blutet ein bisschen beim ersten Mal."
"Ich bin froh, das du das gemacht hast, Peter und das du jetzt deinen Penis
im mich reinstecken kannst, wann immer du willst." Sagte sie und umfasste
mit beiden Händen meinen steifen Schwanz, der immer noch in ihr steckte.
"Ich bin glücklich mit dir, Peter und möchte immer so mit dir zusammensein."
Helgas Hände waren voller Blut und Samenflüssigkeit, die aus ihrer Vulva
hinaustropfte. Sie befühlte weiter unsere vereinigten Liebeswerkzeuge und
ich massierte mit meinen Fingern ihre hervorstehende Klitoris.
Meinen feuchten steifen Schwanz tief in ihrer Muschi zu spüren, war ein
unvergessliches Gefühl. Wie süss das Kind doch war, wie es da so nackt auf
meinem Schoss hockte, schmal und klein, ohne Brüste und ohne Härchen an
seinem Schlitz.
Ein neunjähriges Mädchen in die Liebe eingeführt zu haben, die sie so heftig
erwiderte, befriedigte mich über alle Massen.
Ich küssten uns innig und ich bewegte meinen Steifen weiter in ihrer Muschi.
Ihr Atem ging wieder heftiger und nach kurzer Zeit klammerte sie sich an
mich, zuckte am ganzen Körper und erlebte ihren Höhepunkt. "Oh Peter",
murmelte sie schwach "du machst mir so schöne Gefühle, es ist als ob ich
schmelzen würde."
"Ich bin froh, dass du das nicht tust, mein Schatz. So ist das also, wenn
Mann und Frau es miteinander treiben. Ist doch ein wundervolles Gefühl,
oder? Bei uns ist es besonders schön, weil wir so verliebt sind. Mein Herz
ist in Flammen und mein Penis brennt auch ganz tief in deiner Scheide, wo er
hingehört, weil das sein Zuhause ist." Ich rieb und drückte dabei ihre
Klitoris und fühlte, wie ihr Scheidenmuskel meinen Steifen massierte.
Nach einer Weile kam Helga noch einmal, stöhnte und seufzte in den höchsten
Tönen als ich noch eine Ladung meines heissen Liebessaftes in sie
hineinpumpte.
Nach einer Weile trug ich sie ins Bad, damit wir uns säubern konnten. Es gab
da eine Vaginaldusche, die Helga nun erstmals mit Verwunderung gebrauchte.
"Fühlt sich auch wie ein Penis an," sagte sie, während noch ein wenig Blut
und Sperma aus ihr herausflossen.

Wir legten und dann auf's Bett, um ein wenig auszuruhen und sie erzählte mir
von ihrer Schule und von ihren Freundinnen. Nach einer Weile erholte sich
mein kleiner Freund und da sie ihn unablässig befummelte, wurde er wieder
steif. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn.
"Nimm' ihn in den Mund und lutsche daran" forderte ich sie auf, "das ist ein
schönes Gefühl für mich."
Sie gehorchte sofort und ging mit geradezu religiöser Inbrunst zu Werke.
Ihre heissen Finger kraulten meinen Sack und drückten meinen Schwanz.
Exquisites Gefühl! Mein kleiner Schatz bläst mir einen! Mein Erregung stieg
und ich war unschlüssig, ob ich ihr in den Mund spritzen oder mich zurück
ziehen sollte. Aber ich war überwältigt von dem schönen Gefühl und entleerte
meine heisse Ladung in ihren Mund. Mein kleiner Schatz schluckte alles brav
auf und schmatzte dabei mit den Lippen. Als sie sich aufrichtete, grinste
sie und fragte schelmisch: "Na, war ich gut?"
"Grosse Klasse, Helga - jetzt mache ich es bei dir!"
Sie schämte sich erst ein bisschen, als ich meine Lippen auf ihre
allerliebst kleine Spalte drückte und sie zu lecken begann. Aber schnell
verlor sie alle Scheu, als sie merkte, wieviel Spass das machte. Sie zog
meinen Kopf enger an ihren Schoss und ich erkundete mit meiner Zunge alle
Spalten und Winkel einschliesslich ihrer süssen kleinen Po-Rosette, die sich
unter meiner forschenden Zungenspitze öffnete und wieder zusammenzog. "Oh,
Peter - wie schmeckt es den da?" fragte sie unsicher, aber meine Zunge war
zu beschäftigt, um ihr zu antworten. Schließlich erhob ich mich, legte sie
unter mich auf das Bett und drang noch einmal mit aller Vehemenz in sie ein.
Diesmal dauerte es länger, bis wir zum gemeinsamen Höhepunkt kamen. Ich
stütze mich auf meine Ellbogen und sah an mir herunter, wo meine steife
Latte in langsamen stetigen Bewegungen in die kindliche Scheide eindrang.
Helgas Seufzer und Ausrufe wurden immer heftiger und meine Stösse immer
energischer.
Schließlich spürte ich noch einmal meinen Samen aufsteigen und entlud mich
in ihre enge kindliche Muschi.

Als ich sie zu ihrerMutter nach Hause brachte, erwartete sie uns bereits und
lud mich ein.
Sie schaute in Helgas strahlendes Gesicht und dann in meins. Ich errötete
heftig. Sie erriet natürlich sofort alles, vielleicht hatte der Pychiater
sie auch darauf vorbereitet. Sie ergriff unsere Hände und sagte "Ich freue
mich so über euch beide!"
Natürlich hatte sie Helgas Geburtstag nicht vergessen, auf einem Tisch lagen
verschiedene Geschenke.
Wir assen zusammen. Es gab eine Flasche Sekt zu trinken und wir alle
stiessen "auf unsere kleine Familie" an. Es war das erste Mal, dass Helga
Alkohol bekam. Er tat bald seine Wirkung, sie rutschte auf meinen Schoss
obwohl ihre Mutter dabei war.
Als es für Zeit wurde, zu gehen frage ihre Mutter "Möchtest du nicht lieber
hier bleiben, Peter. Du hast doch Alkohol getrunken und solltest nicht mehr
mit dem Auto fahren."
Sie wohnten in einer Zweizimmerwohnung. In einem Zimmer schlief Helga, im
Wohnzimmer war eine Schlafcouch. Ich schaute ein bisschen ratlos.
"Kein Problem, dich unterzubringen Peter", sagte Helgas Mutter ohne
Umstände. "Erst geht Helga ins Bad, dann du. Du kannst auch ihre Zahnbürste
benutzen. Ich richte dann hier das Bett."
Helga erschien in einem süssen kleinen Nachthemd, das ihren nackten Po kaum
bedeckte.
Ich machte Anstalten, mich auf die Schlafcouch zu legen, als Helgas Mutter
ins Kinderzimmer wiess und sagte "Nein, nein, da schlafe ich. Du gehst in
Helgas Zimmer. Sie ist bestimmt überglücklich, dich in ihr Bett einladen zu
dürfen, wo Platz genug für euch beide ist. Ihr habt dann noch Zeit zum
tuscheln und schmusen. Ich muss morgens früh raus und stelle euch das
Frühstück hin."
Helga kicherte glücklich, als ich die Tür hinter mir schloss. Sie hob ihre
Bettdecke und liess mir kaum Zeit, meinen Slip auszuziehen, den ich noch
anhatte. Flugs waren wir beide nackt und kuschelten uns aneinander. Wir
küssten uns und dann kletterte Helga auf mich drauf. Sie schob die Decke
beiseite, nahm meine steife Latte zwischen ihre Finger und hielt sie vor
ihre Muschi um sich dann langsam darauf zu pfählen. Ein Seufzer entfuhr ihr,
als sie langsam auf meinen Schoss sank. Eine verrückte Situation! Was war,
wenn ihre Mutter plötzlich herein kam? Aber es war zu erregend, um lange zu
überlegen. Mit ihrem Leichtgewicht auf mir fiel es nicht schwer, unsere
Vereinigung endlos auszudehnen. Wir vögelten, wie frisch Verheiratete mit
aller Unbekümmertheit und griffen die Gelegenheit beim Schopfe. Das Bett
krachte und knarrte unter uns, ich ächzte und mein kleiner Schatz schnaufte
und stöhnte in Ekstase. Nach einem kurzen Schläfchen trieben wir es noch
einmal. Jedes mal, wenn ich in Helga eindrang, erlebte sie mehrere Orgasmen
- ich weiss nicht, wie viele in unserer ersten Nacht.
Es war mir jetzt auch egal, ob Helgas Mutter uns hörte oder nicht. Ganz im
Gegenteil, es bereitete mir ein perverses Vergnügen mir vorzustellen, wie
sie uns lustvolles Treiben belauschte. Um ganz sicher zu gehen, dss sie es
mitbekam, nahm ich mir vor, bis zum Schluss noch etwas besonders aufzuheben.
Als morgens der Wecker von Helgas Mutter klingelte, drehte ich das
verwunderte Mädchen auf den Bauch und hob ihre Hüfte leicht an. Mit meiner
Zunge drang ich, soweit ich konnte, in ihren faltigen kleinen Anus, der von
Lust und Schweiss der Nacht einen fabelhaft würzigen Geschmack bekommen
hatte. Ich wärmte sie so für ihren ersten Popofick vor, was ihr bald
klarwurde. Helga fragte ängstlich "Aber da ist es doch noch enger als vorn?"
aber das süsse Kitzeln meiner Zunge besänftigte sie schliesslich. Ich hatte
in ihrem Zimmer ein kleines Döschen Vaseline bemerkt, dass ich jetzt
öffnete, um meinen Zeigefinger und ihr Poloch gut einzureiben. Ich führte
schliesslich meinen Finger ein, und tastete in ihr Rektum. "Entspanne deinen
Pomuskel, wie wenn du aufs Klo musst", sagte ich und Helga nahm mit sanftem
Schnurren meinen Finger auf. Ich fuhr eine Weile ein und aus und als sie
sich entspannte, versuchte ich es mit zwei Fingern. Das tat schon ein
bisschen weh, aber sie erinnerte sich an Schmerz und Lust bei ihrer
Entjungferung und meinte ich solle mal versuchen, meinen Steifen dort
einzuführen.
"Oh Peter, vorsicht, mein armer Popo" - rief sie so laut, dass ihre Mutter
dass sicher mitbekam, als ich schliesslich meine Eichel durch ihren engen
Sphinkter gepresst hatte. Das Gefühl war sensationell. Nach einigen kurzen
Stössen entleerte ich mich in ihrem süssen engen Popo. Ich glitt jetzt
leichter ein und aus und Helga schien diese Art der Vereinigung genau so zu
geniessen, wie die anderen. Wie schnell sie doch lernte, alle Lustvarianten
zu erkunden.

"Einen schönen Tag, wünsche ich beiden noch", erscholl nun die Stimme von
Helgas Mutter aus dem Wohnzimmer "...ich lasse euch jetzt allein!"


Wir nahmen unsere Trainingsstunden wieder auf, wenn auch nur für zwei oder
drei Stunden am Tag. Helga schlief bei mir oder ich in ihrem Bett und wir
vergnügten uns miteinander, sooft wir nur konnten. Ihre Mutter begrüsste uns
beide immer mit einem strahlenden Lächeln und hatte viel Verständnis, wenn
wir nach kurzer Zeit allein sein wollten. Helga hat einen so gesunden
Appetit auf Sex entwickelt, dass ich mir sicher sein konnte, ihre Seele habe
keinen Schaden erlitten. Im Gegenteil, der Psychiater hatte recht gehabt.
Helgas Leistungen auf dem Eis wurden immer besser, unsere gemeinsamen
Übungen immer harmonischer. Die gemeinsamen Auftritte bekamen eine gleichsam
erotische Ausstrahlung.
Die Jury schien das auch zu bemerken und unsere Bewertung bei der nächsten
Eislaufmeisterschaft wurde sehr gut.
Ich hoffe, ich werde meiner Eisprinzessin, dieser erstaunlichen Mischung aus
kleinem Mädchen und unersättlicher Liebhaberin noch lange treu sein...


The End

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