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Eine Wahre Geschichte [1]
 


Copyright (c) 2008, Loli_Silver


story_codes: Incest, Brother, Sister

story_intro: Dies sind die Erlebnisse, die ich mit meiner kleinen Schwester in unsrerer Kindheit machte. Est ist tatsächlich alles so passiert, ich hoffe, es gefällt euch.



Eine Wahre Geschichte

Written by Loli_Silver


Natürlich finde ich die erfundenen Geschichten auch gut und natürlich geht die Fantasie auch mit mir manchmal durch, wenn ich Geschichten verfasse, aber jetzt möchte ich euch meine wahre Lebensgeschichte erzählen, die mich zu dem machte, was ich heute bin. Ich versichere euch, dass genau das so passiert ist und nichts dazuerfunden ist. Ich halte es nämlich für wichtig, sicherzustellen, dass die Geschichten nicht nur die Fantasie einzelner Männer sind, sondern tatsächlich in der Realität so geschehen.

Also als alles anfing war ich etwa 12 oder 13 Jahre alt. Meine Schwester war zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt und ging auf die 7 zu, war also noch im Vorschulalter. Am besten beginne ich damit, mich und sie vom Aussehen her zu beschreiben. Ich war damals etwa 1.60 groß, hatte braune Haare, die meist ungekämmt auf dem Kopf herumflatterten, grüne Augen und war verdammt dünn. Meine kleine Schwester Lexi hatte langes, blondes Haar, strahlend blaue Augen und war klein und dünn. Erwähnenswert wäre an dieser Stelle wohl auch, dass ich seitdem ich selbst Kindergartenkind war, eine Affinität zu Füßen anderer Kinder hatte. Schon mit 6 merkte ich dass sich da unten was regte, wenn ich die Füße meiner Gruppenkameraden und -kameradinnen ansah. Als ich dann älter wurde, verstärkte sich diese Liebe zu Füßen. Oft überredete ich meine kleine Schwester, an ihren Füßen riechen zu dürfen. Sie fand es nie schlimm und genoss es manchmal sogar, wenn meine Nase ihre kleinen verschwitzten Sohlen kitzelte. Eines Tages war ich wieder einmal mit ihr alleine. Unsere Eltern waren einkaufen. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie etwa 1 Stunde dafür benötigten. Meine Schwester saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Schon oft hatte ich sie mir nackt vorgestellt und immer einen Steifen bekommen. Natürlich wusste außer mir niemand davon und vor allem meine Eltern durften das nicht wissen. Auf einmal kam Lexi in mein Zimmer. Sie trug eine blaue Strumpfhose und ein dazu passendes blaues Kleid. "Mir ist langweilig, kannst du mit mir spielen?" fragte sie. Meistens verjagte ich sie dann aus meinem Zimmer, weil ich keine Lust auf Memory oder so was hatte.

Aber dieses Mal hatte ich eine Idee, was ich mit ihr spielen konnte. "Wollen wir Winterschlaf spielen?" fragte ich sie. Das war ein Spiel, das ihr bekannt war, wir hatten es schon oft gespielt.

Hierbei lagen wir unter mehreren Decken und stellten uns vor, es sei unsere Höhle und wir würden dort zusammengekuschelt den Winter verbringen. "Jaaaa!" rief sie begeistert. "Aber dieses Mal spielen wir es etwas anders, wir haben nämlich dabei nur die Unterhose an ok?" fügte ich jedoch schnell hinzu. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würde, aber ein Versuch war es wert. "Wird mir dann nicht kalt?" fragte sie etwas zögerlich. "Ich mache die Heizung an!" rief ich. Ich war erleichtert, dass das ihr einziges Problem in Bezug auf das Ausziehen war. Nachdem ich die Heizung angeschaltet hatte, war sie auch einverstanden mit der Idee und wir begannen, uns auszuziehen. Nach einer Minute hatten wir beide nur noch die Unterhosen an. Sie so zu sehen mit der flachen, kindlichen Brust und dem zierlichen Körper ließ meinen Schwanz fest an die Unterhose drücken.

Irgendwie war es mir auch peinlich und ich hoffte, sie würde das nicht bemerken. Sie starrte mir da zwar die ganze Zeit drauf, aber sie sagte nichts dazu. Wir legten uns schnell ins Bett und zogen uns die Decken über den Kopf. Völlig dunkel war es nun und wir spürten unsere Körper. Meine Füße berührten ihre, Mein Arm strich über ihre Brust. Sie legte ihren Arm auf meine Schulter und knuddelte sich fest an mich. Ich spürte ihren warmen Körper und genoss es, weil es mich noch mehr erregte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand in ihre Unterhose. Sie sah mich erschrocken an, wehrte sich aber nicht. Schon fühlte ich ihren kleinen, unbehaarten, rosa Schlitz, der erste, den ich jemals in meinem Leben angefasst hatte. Es fühlte sich leicht feucht an, wohl von dem Pipi, und vor allem sehr warm und weich. Ich hob ihr Bein hoch um die Scheide gut von unten sehen zu können, dieses kleine rosafarbene Loch. Dabei war ich so vertieft dass ich gar nicht merkte, wie die Eichel meines steifen Pimmels oben aus der Unterhose hervorkam. Als Lexi den sah, war sie für eine Sekunde erschrocken, dann aber am strahlen und sie tippte mit der Fingerkuppe vorsichtig dran. Erst da bemerkte ich, was passiert war und sah etwas verlegen an mir herab. "Zeig den mal ganz!" rief sie laut und ich wusste im ersten Moment gar nicht, was ich dazu sagen sollte. Aber schon versuchte sie, mir die Unterhose herunterzuziehen und blickte geschockt auf mein dunkles Schamhaar, das über dem Pimmel wuchs. Während sie mit den Fingern zaghaft daran zupfte, zog ich die Unterhose aus und lag nun völlig nackt vor ihr. Ich erinnerte mich daran, wie peinlich es mir als kleines Kind war, wenn sie mich nackt im Garten sah oder beim Baden ins Badezimmer kam. Aber jetzt grade war ich so erregt, dass mich das absolut nicht mehr störte, ich das sogar genoss, dass sie mich von oben bis unten musterte. "Darf ich den mal anfassen?" fragte sie nach einigen Minuten der Stille. "Ja klar!" rief ich und sie streichelte ihn sanft mit 2 Fingern. Wir küssten uns und auf einmal fiel mir ein Spiel ein. Wir nannten es "Werfen". Mit einem Arm hielt ich ihren Oberkörper fest, mit dem anderen fasste ich direkt zwischen ihre Beine in den Schlitz hinein und dann warf ich sie auf das Bett. Sie hatte großen Spaß daran und ich auch, da meine Fingerspitze immer ein Stück in ihr steckte. Diese Art der Spiele spielten wir immer, wenn wir alleine waren, meistens nach diesem Schema oder mit kleinen Abwandlungen.

Einige Monate vergingen, bis ich mich traute, ihr zu zeigen, was passiert wenn mein Schwanz gewichst wird. Zuvor war mir das so peinlich, dass ich sie nur kurz darüber streichen ließ, wo dass noch nichts herausschoss. Aber dann, eines Tages kam mir im Bus, mit dem ich von der Schule nach Hause fuhr, die Idee, wie ich das spielerisch umsetzen konnte. Als ich nach Hause kam, waren meine Eltern gerade zum Einkaufen gefahren und ich holte Lexi gleich in mein Zimmer. Das Spiel hatte folgende Regeln. Ich war das Böse Monster, nur bekleidet mit einem roten Tuch um die Hüften und sie die nackte Heldin, die den Zaubersaft aus meinem Zauberstab holen musste, um mich wieder zurückzuverwandeln. So sprangen wir über Boden und Bett und nach einem kleinen Kampf, in dem ich ihre Brust und Scheide oftmals berührt hatte, hatte sie mir das Tuch von den Hüften gezogen und mein Pimmel war schon stocksteif und die Eier prall gefüllt. Nun lag ich auf dem Bett und sie saß siegessicher auf mir drauf. Nochmal erklärte ich ihr die Regeln des Spiels und sie wusste nicht, was mit dem Zaubersaft gemeint war, aber sie begann, eifrig an meinem Pimmel zu reiben, Vorhaut vor und zurück, vor und zurück. Ich schloss sie Augen, um nur noch das Gefühl zu spüren. Ich hörte ihr lautes Atmen, das zeigte, wie angestrengt sie dabei war. nach wenigen Minuten spürte ich es in mir aufsteigen. Sie ahnte noch nichts von dem, was sie erwarten würde. Ich kniff in die Decke und da geschah es, alles spritzte aus mir heraus, auf ihre Hände, Gesicht, Brust, aufs Bett und auf meinen Bauch. "Ihhh was ist das?" schrie sie erschrocken. "Das ist der Zaubersaft!" antwortete ich nüchtern und wischte ihn mit einem Zaubertuch weg. Von dem Tag an holte sie mir mindestens 2 Mal in der Woche einen runter, meistens zuhause, manchmal im Wald, in der Schwimmbadumkleide, mit den Händen, Füßen und nach einer Überwindungsphase auch mit dem Mund. Hierbei tat ich Nutella auf die Eichel und ließ sie dieses abschlecken. Es war ein fantastisches Gefühl, ihre kleine warme Zunge an meinem Glied zu spüren. Die Nutella und ihr Speichel bildeten eine schleimige Masse, die alles noch gleitender machte. Nach wenigen Minuten schoss mein Saft dann in ihren Mund und sie schluckte alles, weil es gemeinsam mit der Nutella schon fast wie ein kleines Dessert für sie war.
Als Lexi 9 Jahre alt war, hatte sie ihren ersten kleinen Grundschulfreund. Naja, wirklich klein war er eigentlich nicht, mit 1.55 war er für sein Alter recht groß. Er hieß Dennis und war kräftig gebaut, hatte blaue Augen, kurze blonde Haare und einen Ohrring. Eines Tages kam es dazu, dass er, seine Schwester, die 11 war, und seine Mutter uns besuchen kamen. Meine Mutter hatte sie zum Kaffee eingeladen. Auf die Schwester war ich sehr gespannt. Ich kannte sie noch nicht, aber mit 11 sah sie bestimmt niedlich aus. Sie hieß Sabrina. Als es endlich an der Tür klingelte, lief ich zur Tür und öffnete diese. Auf die Mutter der beiden achtete ich kaum, ich blickte nur auf Sabrina und etwas auf Dennis. Sabrina hatte schulterlanges, braunes Haar, war sehr dünn und wirkte etwas schüchtern, was aber nur der erste Eindruck war. Die beiden zogen ihre Schuhe aus und meine Schwester führte sie in ihr Zimmer. Ich folgte ihnen einfach und es schien auch niemanden zu stören. Die Mutter der beiden verkrümelte sich mit meiner Mutter ins Wohnzimmer zu einem Kaffee. Wir "Kinder" waren also in dem Zimmer meiner Schwester. Lexi setzte sich auf den Drehstuhl, die beiden Gäste auf das Bett und ich saß auf dem Boden. Da ich Füße schon immer mochte, gefielen mir die Größe- 38 Füße in den dreckigen gelben Socken von Sabrina, die direkt neben meinem Kopf baumelten, besonders gut. Ihr Bruder hatte ebenfalls recht große Füße, aber ich fand die Füße von Mädchen noch ein wenig interessanter. Am liebsten hätte ich mal ganz intensiv daran gerochen, aber ich kannte sie ja kaum und wusste auch nicht, wie sie darauf reagieren würde. "Was wollen wir machen?" fragte meine Schwester, nachdem wir ein paar Minuten nur in Gedanken versunken herumgesessen waren. "Lasst uns doch Wahrheit oder Pflicht spielen!" rief auf einmal Sabrina. Ich hätte nicht gedacht, dass so eine Idee von ihr kommen würde, aber ich fand es gut, weil es viele Spielraum für geile Sachen bot. Dennis schien auch begeistert zu sein, nur Lexi wusste nicht genau, was das für ein Spiel war. "Also bei Wahrheit fragen wir dich etwas und du musst es wahr beantworten, bei Pflicht musst du das tun was wir sagen!" erklärte Sabrina ihr eifrig das Spiel. Jetzt fand auch meine Schwester das Spiel interessant. Erst wollte ich anfangen, aber dann dachte ich mir, lass doch lieber die anderen beginnen, um mal zu sehen, was für Aufgaben oder Fragen die stellen. Dennis fing an. "Wahrheit oder Pflicht?" fragte er Lexi. Sie dachte kurz nach. "Wahrheit!" sagte sie dann etwas unentschlossen.

"Bist du wirklich in mich verliebt?" war seine Frage. "Ja" kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen. Naja, war nun eine relativ harmlose Frage, aber was soll man auch von Kindern in dem Alter erwarten, dachte ich mir. Nun war Lexi dran, Sabrina eine Frage zu stellen. Aber Sabrina entschied sich für Pflicht. "Mach einen Handstand!" sagte meine Schwester. Kein Problem war das für Sabrina und schon reckte sie ihre dünnen Beine in die Luft. Jetzt war ich gespannt, denn nun wurde ich gefragt. Ich entschied mich für Wahrheit, denn wie schlimm konnte das schon werden? "Bist du beschnitten?" fragte sie auf einmal. Mit großen Augen sah ich sie an. Wie kam die denn auf diese Frage? "Nein bin ich nicht!" sagte ich und sie meinte nur:" Also mein Bruder ist beschnitten!" und sah zu Dennis rüber, dem das wohl nicht peinlich zu sein schien. Nun war ich dran, Dennis die entscheidende Frage zu stellen. Wahrheit oder Pflicht? Ich hoffte, er würde Pflicht sagen und er tat es auch. "Zeig uns deinen beschnittenen Schwanz!" sagte ich grinsend. Dennis wurde schlagartig rot und ich erwartete, er würde versuchen, sich herauszureden, aber er stand ohne einen Kommentar auf, öffnete den Knopf seiner Jeans und zog sie herunter. Als nächstes griff er an seine weiß-blaue Unterhose und ließ auch diese heruntergleiten. Sofort war seine niedliche, rosa Eichel zu sehen, weil er ja keine Haut davor hatte, so wie ich. Es war das erste Mal, dass ich einen beschnittenen Pimmel sah, aber er gefiel mir. Er wirkte etwas dick, nicht sehr lang und war halb steif, zumindest schien seine Eichel sich in meine Richtung zu recken. Lexi sah ganz genau hin und grinste und auch Sabrina war am Lächeln, aber bei ihr wirkte es so, als hätte sie den schon des öfteren gesehen. Nun zog er wieder die Hose hoch und sagte sofort:" Lexi, was nimmst du?" Sie schien wohl Angst davor zu haben, sich auch ausziehen zu müssen, also nahm sie erneut Wahrheit. " Würdest du mein Ding anpacken wenn ich es dir erlauben würde?" fragte Dennis meine Schwester, immer noch mit heruntergelassener Hose. "Äh....ja ...vielleicht"... stammelte meine Schwester, die gerade total verklemmt wirkte. Das fand ich allerdings gut, weil sie so nicht zeigte, dass sie schon diverse Erfahrungen mit mir hatte. Noch bevor Lexi fragen konnte, sagte Sabrina schon überzeugt: "Ich nehme Pflicht!" Lexi sah Sabrina einige Sekunden an und sagte dann: "Zieh dich mal oben aus!" Sabrina war für einen Augenblick erstaunt, da sie solch eine Aufgabe von meiner kleinen, unschuldig wirkenden Schwester nicht erwartet hatte. Doch schon kurz darauf zog sie ihr relativ eng anliegendes Oberteil sowie ihr Unterhemdchen ab. Wir drei starrten gebannt auf ihre Brust. Da Sabrina sehr dünn war, sah es sehr süß aus, die flachen Brüste mit den leicht abstehenden rosa Nippelchen zu sehen. Als sie das Unterhemd auszog, achtete ich darauf, ob sie schon Achselhaare hat, jedoch konnte ich keine entdecken. Sabrina schien es irgendwie zu genießen, dass alle sie ansahen. Nach kurzer Zeit kam dann von ihr die Aufgabe: "Zeig deinen Schwanz!" "Moment, ich hab doch gar nicht gesagt ob ich Wahrheit oder Pflicht will!" versuchte ich, mich rauszureden. Warum genau, weiß ich auch nicht, vielleicht war es mir peinlich, dass ich schon Schamhaare hatte oder dass ich einen Steifen hatte aber Sabrina sagte dann das Entscheidende:" Och bitte, wenn du das machst, darfste auch noch sagen, was ich ausziehen soll!" Das war ein guter Grund es zu tun. "Na gut!" sagte ich. "Zieh deine Socken aus!"

Für jemanden wie mich, der auf Füße stand, war das natürlich super, für sie nichts peinliches oder besonderes. Im Nu waren die dreckigen Socken ausgezogen und in die Ecke geworfen. Ihre schmalen Füße mit den langen Zehen waren sehr schön anzusehen und ich merkte, dass mein Schwanz noch mehr anschwoll. Während sie mit den Zehen wackelte, um die gelben Fussel ihrer Socken abzuschütteln, sagte sie zu mir:" So jetzt zeig ihn uns!" Ich stellte mich langsam hin und zog meine Hose und Unterhose mit einem Ruck runter. Schon fast mit offenen Mündern starrten sie auf mein nach oben ragendes Teil. "Wow ist der groß" sagte Sabrina. "Und die vielen Haare..." fügte Dennis hinzu, während er immer abwechselnd seinen und meinen Schwanz betrachtete und verglich.

Dabei bemerkte ich, dass sein Teil nun auch steif nach oben ragte. Keine Ahnung, ob das passierte als ich meinen rausholte oder als er die Brust seiner Schwester ansah, naja wenigsten war seiner nun hart. Nun begann die dritte Runde und Lexi schien endlich etwas lockerer zu werden. "Ich nehme Pflicht!" sagte sie grinsend. Darauf hatte Sabrina doch nur gewartet, das sah man an dem Leuchten in ihren Augen, als sie Lexis Worte vernahm. "Zieh dich nackt aus!" rief sie so laut dass ich Angst hatte, unsere Mütter hätten es im Wohnzimmer gehört. "Psst nicht so laut!" sagte ich scharf.

Sabrina nickte kurz und wandte den Blick nicht von Lexi ab, die nun erst den Pullover, dann die Hose, die Socken, das Unterhemd und die Unterhose ablegte. Dennis und ich hatten auch Hose und Unterhose ausgezogen und saßen unten ohne auf dem Boden. Obwohl ich Lexi schon Dutzende male so gesehen hatte, machte es mich heute besonders heiß, weil ich die Situation, dass auch andere sie splitternackt sehen konnten, echt geil fand. Erst jetzt merkte ich, dass sie sich tatsächlich ohne zu Meckern oder rauszureden ausgezogen hatte. Zwar hielt sie ihre Hände vor die Scheide, aber auf ihre flache Brust hatte man einen guten Blick. "Mach mal die Hände da weg!" sagte Sabrina nun zu ihr. Trotzig antwortete Lexi: "Zeig du erst mal deine da unten dann zeig ich meine!" Das ließ Sabrina sich nicht zwei Mal sagen und zog blitzschnell Hose und Unterhose aus. Sie schien irgendwie gar kein Problem damit zu haben, sich nackt zu präsentieren , als würde sie das jeden Tag tun. Ihre Scheide sah fantastisch aus, Der Schlitz ging vorn etwas höher als bei Lexi und dort wo er aufhörte waren etwa 5 schwarze Härchen zu sehen. Das waren die ersten weiblichen Schamhaare die ich jemals sah und die Tatsache, dass es erst so wenige waren und dass sie sie wohl auch erst seit ein Paar Wochen hatte, machte mich immer geiler. Sabrina schämte sich für die Haare aber nicht, sie erwähnte sie auch nicht, sie nahm sie einfach so hin. "So, Lexi, jetzt zeig deine!" sagte sie. Lexi machte langsam die Hände vorne weg und wir sahen alle auf ihren Unterleib. Sabrina grinste und Dennis meinte:" Jetzt kommt Runde Vier!" Da ich indem Moment bemerkte, dass wir uns in der letzten Runde gar nicht an die Reihenfolge hielten und es eigentlich nur noch darum ging, sich auszuziehen, machte ich den Vorschlag, dass wir einfach alle alles ausziehen würden. Da es ja nur noch wir Jungen waren, die was anhatten, gestaltete sich das als unproblematisch und wenige Augenblicke später saßen wir vier nackt im Zimmer auf dem Teppichboden. "Wir können ja Doktor spielen!" meinte Sabrina plötzlich, noch bevor jemand die Frage stellen konnte, was wir nun tun könnten. Da die anderen beiden nichts sagten, fragte ich "Okay, wer soll der erste Patient sein?" "Sabrina!" rief Lexi sofort. Ich hätte eher erwartet, dass sie ihren Freund mal untersuchen wolle, aber vielleicht wollen Mädchen in dem Alter sich ja auch mit anderen Mädchen untenrum vergleichen. "Na gut, ich bin Patient!" sagte Sabrina und legte sich auf den Rücken auf Alex Bett. Als sie ihre Arme hinter den Kopf legte, konnte man nochmal genau sehen, dass ihre Achseln keine Haare hatten. Wir drei knieten uns vor das Bett und begannen mit der Untersuchung. Dennis strich seiner großen Schwester über die Brust und über die Achseln, was Sabrina wohl ziemlich kitzelte, da sie in schallendes Gelächter ausbrach. Erneut musste ich sie ermahnen, etwas leiser zu sein. Was unsere Mütter sagen würden, wenn sie genau in diesem Moment hineinkommen würden, wollte ich mir gar nicht ausmalen. Lexi zog leicht an den Schamhaaren von Sabrina und drückte mit dem Zeigefinger gegen ihre Schamlippen. Ich widmete mich den Füßen von Sabrina und spielte erst zwischen ihren Zehen. Warm und feucht war es da. Dann küsste ich ihre Sohlen und roch dran. Dieser Geruch war sicherlich nur für Leute mit meinem Fetisch angenehm. Als ich genug geschnüffelt hatte, sagte ich: " Mach mal die Beine breit!"

Sabrina gehorchte sofort und zog die Beine an, wie ein Frosch. Ihre Schamlippen gingen leicht auseinander und man konnte leicht ihr Rosarotes Loch sehen. Ich beugte mich nach vorne und strich mit dem Finger von oben nach unten durch ihre Scheide. Als ich den Kitzler dabei berührte, zuckte Sabrina leicht zusammen, sagte aber nichts. Ich nutze die Gelegenheit und steckte meine Fingerkuppe in ihr Loch. "Nicht zu tief!" rief sie mir zu und ich ließ den Finger sanft noch etwas hineingleiten. Es war so feucht und warm und schleimig, einfach fantastisch. Als ich den Finger rauszog, war er etwas feucht und glänzte. Ich roch kurz dran und es war ein Geruch, der eine Mischung aus Pipi und etwas, das ich nicht beschreiben kann, war. Auf einmal hatte ich das unbändige Verlangen, sie dort unten zu küssen. Das muss dieser Geruch gewesen sein, der das ausgelöst hat. Ohne zu fragen beugte ich mich noch weiter über die und leckte ihre Scheide. Meine Zungenspitze steckte in ihrem Loch und vernahm diesen säuerlich salzigen Geschmack. Sabrina fasste meinen Kopf an und drückte mich fest an ihre Muschi, die ganz feucht wurde. Jedoch weiß ich nicht, ob das meine Spucke oder ihr Saft war, der sie so klitschnass machte. Nach paar Minuten merkte ich, wie ihre Scheide leicht zuckte und ich hörte auf zu lecken. Heute weiß ich, dass sie wohl einen Orgasmus hatte. Als nächstes legte ich mich auf das Bett und ließ mich untersuchen. Am Interessantesten für die "Ärzte" war natürlich mein Pimmel. Sabrina packte ihn gleich an und zog meine Vorhaut zurück. "Deine... das da vorne halt...ist größer als bei Dennis!" stellte sie fest. Ich grinste und sagte:" Ja und wenn du die haut immer vor und zurück machst kommt was raus!" "Ehrlich, was denn?" fragte Sabrina erstaunt. Eigentlich müsste die das in ihrem Alter wissen, dachte ich mir, aber ich antwortete:" Mein Samen!" "Ja den will ich mal sehen!" sagte Sabrina!" "Ich auch!" meinte Dennis nun auch. Lexi schwieg, sah aber auch hin. "Setzt euch mal vor mich aufs bett und streichelt mein Teil mit euren Füßen!" gab ich den Dreien als Anweisung. Sie machten es, wussten aber nicht genau, wie sie meinen Pimmel mit den Füßen behandeln sollten. Sabrina begann.

Mit den langen, beweglichen Zehen zog sie die Vorhaut meines Pimmels leicht zurück. Sie benutzte nur einen Fuß dafür. Als Dennis sah, dass das noch nicht so gut klappte, legte er seinen Fuß an die andere Seite meines Pimmels und gemeinsam zogen sie die Haut im gleichen Rhythmus zurück. Lexi, die in der Mitte saß, drückte ihren großen Zeh auf die Eichel, genauer gesagt auf das Loch. Dennis hatte besonders warme Füße und es fühlte sich echt toll an. Die Füße, die nicht an meinem Schwanz waren, hielt in ich in Händen, links den von Dennis und rechts den von Sabrina. Das Fummeln zwischen deren Zehen machte mich geil und so dauerte es keine drei Minuten, bis mein weißer Saft aus dem Schwanz schoss und zwischen den Zehen der beiden kleben blieb. Als sie das sahen, mussten beide lachen. Wie es mit uns weiterging und welche Dinge ich noch mit meiner Schwester erlebte, erfahrt ihr in Teil 2......

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