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Eine wahre Geschichte (von Teenlover)

Hallo Freunde erotischer Geschichten,

mal zur Abwechslung eine kurze Story, wie ich sie vor einigen Tagen selbst erlebt habe.
Mir wird jetzt noch glühend heiß, wenn ich daran zurückdenke.

Also, ich war ins Schwimmbad gegangen, was ich häufig tue. Man bekommt zwar ab und an mal was „Nettes“ zu sehen, aber was ich an diesem Nachmittag zu sehen bekam, war so ziemlich einmalig. Zuerst war ich ganz allein im Schwimmbad. Dann kamen zwei Mädchen in die Halle, die sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zogen. Beide waren keinesfalls älter als 12 Jahre. Eine ziemlich groß, schulterlanges, hellbraunes Haar. Das Gesicht war leicht oval und sie trug eine Brille. Nicht unbedingt eine Schönheit, aber doch sehr bezaubernd anzusehen. Sie war schlank, nicht dürr und unter ihrem Badeanzug zeichneten sich ihre zarten Hügel deutlich ab. Gerade der Badeanzug aber war es, der mein bestes Stück trotz des kalten Wassers anschwellen ließ. Er war für eine derart junge Trägerin an den Beinen schon unsittlich hoch ausgeschnitten. Er bedeckte gerade mal die Scham seiner Trägerin. Deutlich war rechts und links des Stoffes das zarte Dreieck zu sehen – weiß und völlig haarlos. Das zweite Mädchen, kleiner als seine Freundin, hatte blonde, kurze Haare und ein recht zartes Gesicht mit irgendwie tiefblauen Augen. Der kleine Körper war schon an den richtigen Stellen gerundet. Die Kleine trug einen schlabberigen dünne, verwaschen aussehenden Bikini. Trotzdem konnte man sehen, dass sie stramme, runde Pobacken hatte. War der Badeanzug der Brünetten unten rum gewagt, so war es bei ihrer Freundin das Oberteil. Die Kleinen Jungmädchenbrüste füllten die von dünnen Bändern gehaltenen Stoffdreiecke zwar nicht aus, aber rechts und links der Dreiecke konnte man viel von den Brustansätzen des Kindes sehen. Um mich abzulenken schwamm ich weiter meine Runden. Aber immer wieder sah ich zu den Mädchen. Da ich eine Schwimmbrille trage, konnte ich auch sehen, was sich unter Wasser abspielte. Der Anblick der jungen, strammen Schenkel, der Popos und flachen Bäuche ließ das Teil in meiner Hose nicht zur Ruhe kommen. Die Mädchen tobten ausgelassen herum und in einer Wende sah ich es. Das Oberteil der kleinen Blondine war total verrutscht. Das Stoffdreieck hatte sich bei der Toberei zur Seite geschoben und die kleine Mädchenbrust mit einem zarten, rosafarbenen Nippelchen war deutlich zu sehen. Die Kleine merkte nicht, dass ihre Brust frei war. Sie kitzelte unter Wasser ihre Freundin, die Kniff ihr dafür in den Po. Eigentlich hätte das Wasser um mich herum kochen müssen. Ich schwamm nur noch halbe Bahnen um schnell wieder in die Nähe der Girls zu kommen. Die beiden umarmten sich. Die Brünette hatte ihre Beine um die Freundin geschlungen. Die Brust der Blonden war immer noch nackt. Sogar mit dem Kopf unter Wasser, konnte man dass ausgelassene Lachen der Mädchen hören. Das kleinere Mädchen befreite sich. Dabei rutschte ihm das Oberteil fast bis zum Hals. Beide Brüste waren nackt. Zwei süße junge Hügel mit ganz kleinen rosa Nippelchen. Sie tauchte, tat nichts um das Oberteil zurecht zu ziehen. Ihre Freundin tauchte ihr nach, bekam sie am Höschen zu fassen. Das Höschen flutschte über die strammen Rundungen herunter, ihr strammer Mädchenpopo war nackt. Oh Himmel, ich wäre fast ersoffen. Die Mädchen tauchten wieder auf und Blondchen zupfte seine Kleidung zurecht. Mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass die Beiden genau wussten, dass ich sie beobachte. Immer wieder schwammen sie dicht an mir vorbei. Wie eine Meerjungfrau tauchte die Brünette unter mir weg. Der Stoff des Badeanzugs war ihr vollständig in die kleine Poporitze gerutscht. Unter dem dünnen Stoff zeichnete sich ihre junge Spalte überdeutlich ab. Nur der Gedanke an Skandal, Scheidung und Knast hielt mich davon ab eins der Girls anzufassen. Die beiden tuschelten miteinander, dann gingen sie aus dem Becken. Die Brünette ging zu einem Sprungbock und machte einen ziemlich eleganten Kopfsprung ins Wasser wohin auch sonst. Dann ihre Freundin der das Oberteil schon wieder verrutscht war. Es schien das kleine Luder nicht zu stören, dass seine Brust „heraushing“. Sie sah sogar in meine Richtung, bevor sie ebenfalls sprang. Ich muss geahnt haben, was passierte und tauchte unter. Es Platschte und in einem Strudel Luftbläschen tauchte das Mädchen ins Wasser. Das zu weite Höschen war bei dem Sprung nicht dort geblieben, wo es hätte bleiben sollen. Es war der Kleinen bis zu den Kniekehlen heruntergerutscht. Und so konnte ich ungehindert den bezaubernd strammen, nackten Po des Mädchens sehen. Zwei schone fleischige Halbkugeln, eine erregend tiefe Spalte. Dann tauchte das Girl auf, drehte sich dabei und ich konnte für einen kurzen Moment die noch total haarlose, junge Möse ansehen. Sie schwamm zum Beckenrand. Das Höschen hing ihr mittlerweile nur noch an den Füßen. Doch nicht sie zog es hoch, sondern die Freundin tat es. Ich tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und war schon wieder unter Wasser. Ich bekam noch mit wie die Brünette das Höschen über den runden Po ihrer Freundin zog und dabei sehr sanft über die prallen Halbkugeln streichelte. Ja streichelte, in einem öffentlichen Schwimmbad streichelte ein vermutlich höchstens zwölf Jahre altes Mädchen seiner Freundin über den nackten Po. Wieder sahen die Beiden zu mir herüber und tuschelten. Ich tat natürlich, als hätte ich nichts mitbekommen. Die Beiden gingen erneut springen. Natürlich rutschte der Blonden erneut das viel zu weite Höschen den Popo herunter. Wieder konnte ich einen ungehinderten Ausblick auf den schönen, runden Jungmädchenarsch erhaschen. Diesmal zog sie im Auftauchen ihr Höschen selbst hoch und ging erneut springen. Ich selbst tauchte nur noch zum Luftholen auf, und zog dicht an der Stelle wo die Girls ins Wasser tauchten meine Kreise. Wohl wie ein Hai der auf Beute wartet. Aber irgendwie tat ich das ja auch. Mir war mittlerweile egal, ob sie mitbekamen, dass ich sie beobachtete. Vermutlich hatten sie das sowieso schon lange. Zum Glück war außer uns immer noch kein anderer Mensch im Bad. Selbst vom Bademeister war weit und breit nichts zu sehen. Dicht neben mir tauchte die Kleine ins Wasser und diesmal verlor sie ihr Höschen vollends. Mit nacktem Unterleib schwamm sie zum Beckenrand, dann tauchte sie unter. Es war natürlich Berechnung, dass ich genau dort schwamm, wo tief unten ihr Höschen auf dem Beckenboden lag. Ihre Freundin tauchte ebenfalls und war schneller. Sie packte das Stoffstück und schwamm einfach damit weg. Die andere hinterher und ich natürlich auch. Jetzt konnte ich den süßen Unterleib des Mädchens in aller Ruhe betrachten. Es war unheimlich erotisch, wie dieser nackte Körper sich unter Wasser bewegte. Nichts blieb meinen Blicken verborgen. Nicht die Muschi und auch nicht der kleine Anuskranz. Bei jeder Schwimmbewegung war das leichte Beben der strammen Hinterbäckchen und auch das Muskelspiel der Beine zu sehen.
Hat von euch schon mal jemand im kalten Wasser geschwitzt? Ich habe es an diesem Nachmittag. Die beiden jagten sich quer durchs Becken. Vom gelegentlichen Auftauchen abgesehen immer unter Wasser. Dann hatte die Blonde ihre Freundin in eine Ecke des Beckens gedrängt.
„Gib mir endlich mein Höschen“, hörte ich sie mit kindlicher Stimme rufen.
Hols dir doch“, gackerte die Andere und ich sah wie sie sich das Höschen in den Ausschnitt ihres Badeanzugs steckte.
Ihre Freundin holte es sich wirklich. Sie zog ihr die Träger des Badeanzugs herunter und ich konnte nun auch die Jungmädchenbrüste der Brünetten sehen. Sie waren etwas größer und runder und die Warzen dunkelrot und ziemlich dick. Die Blonde nahm ihr Höschen, aber sie zog es nicht sofort an sondern drückte ihrer Freundin unter Wasser einen Kuss auf einen der vollen Nippel. Die revanchierte sich mit einem Griff an die nackte Muschi der Blonden. Doch dann war leider Schluss mit dem Spiel, denn andere Kinder und auch Erwachsene kamen ins Bad. Die beiden planschten noch eine Weile herum, dann gingen sie in die Dusche. Ich ging auch, in der Hoffnung vielleicht in der Umkleide noch einen Blick auf die beiden Gören erhaschen zu können. Es gibt in dem Schwimmbad zwei Kabinen mit Löchern in den Wänden. Mein Herz klopfte bis in die Haarspitzen. Aufs Duschen verzichtete ich und machte, dass ich in die Umkleide kam. Und die beiden Luder waren noch nicht da. Die Kabinen waren alle leer. Umständlich schloss ich den Spind mit meinen Sachen auf und tat, als würde ich etwas suchen. Da kamen sie, kichernd, albernd, Hand in Hand. Sie gingen dicht an mir vorbei und holten ihre Sachen aus einem der Wandschränke. Hätten sie die direkt gegenüber ihrem Schrank befindliche Umkleide genommen, hätte ich Pech gehabt, aber sie taten es nicht sondern nahmen eine direkt davor – eine mit zwei Löchern. Die Beiden sahen mich irgendwie merkwürdig an. Selbst unter Folter würde ich nicht von der Meinung ablassen, dass diese Biester genau wussten, was sie taten und dass ich sie beobachten würde. Hastig nahm ich den Bügel mit meinen Sachen und nahm die Kabine daneben. Zwei Löcher waren in der Wand. Eins oben, ein zweites weiter unten. Oben schien keines der Mädchen durchzusehen, was ich mit einem raschen Blick feststellte. Also sah ich vorsichtig in die Nebenkabine. Da standen sie beide gut sichtbar und mit nackten Oberkörpern. Deutlich konnte ich die zarten Jungmädchenbrüste, die erstaunlich harten Nippelchen der Mädchen sehen. Plötzlich begannen sich die Beiden gegenseitig mit den Handrücken über die Wärzchen zu reiben. Dabei kicherten sie albern. Ihre jungen Gesichter röteten sich. Dann sagte die Blonde etwas, was ich nicht verstehen konnte und die beiden gerieten aus meinem Blickfeld. Ich ahnte, dass sie durch das untere Loch sehen wollten. Rasch streifte ich mir meine ohnehin zu eng gewordene Badehose herunter. Mein Schwanz wippte hart und steif gegen die Kabinenwand. Vielleicht sollte ich jetzt noch sagen, dass ich mich untenrum regelmäßig rasiere und dass ich einen zwei Zentimeter dicken und ein Zentimeter breiten, schweren Metallring an der Schwanzwurzel trage. Allein der Gedanke, den beiden Gören mein kahles, geschmücktes Monstrum zu zeigen, ließ mich schon fast abspritzen. Ich stellte mich so, dass sie alles genau sehen konnten. Und sie sahen ihn. Obwohl die Löcher nicht besonders groß waren, konnte ich doch sehen, dass durch das untere kein Licht mehr kam. Von nebenan war aufgeregtes Tuscheln und kichern zu hören. Langsam und genussvoll rieb ich meine zum Platzen gespannte Latte. Drüben raschelte es, und ich sah, dass das Loch wieder frei war. Also ging ich in die Hocke und sah hindurch. Und ich bekam mehr zu sehen, als ich gehofft hatte. Die Gören saßen nebeneinander auf der Bank in ihrer Kabine. Ihre strammen Schenkelchen hatten sie weit gespreizt. Der Anblick der zwei Kinderfotzen brachte meinen Schwanz schlagartig zum Spucken. Mein Samen lief an der Wand herunter. Wie gerne hätte ich ihn auf diese zwei versauten Biester gespritzt. Für einen kurzen Moment musste ich die Augen schließen. Ich wollte schon aufstehen, in meine Sachen stürzen und machen, dass ich fort kam, aber meine Neugier war so groß, dass ich noch mal hinübersah. Gott, mein Schwanz der ja genau wie ich, nicht mehr der Jüngste ist, braucht normalerweise halt nach dem Abspritzen ne Weile bis er dann wieder mal hart wird. Doch diesmal wurde er es schlagartig. Die Beiden saßen immer noch auf der Bank. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich jetzt gegenseitig zwischen den Beinen herumfummelten. Mit ausgestreckten Fingern rieben sie sich durch die jungen Spalten. Das süße Fötzchen der Brünetten war angeschwollen. Die inneren Schamlippen hatten sich aus dem zarten Schlitz geschoben und die süße Kindermöse hatte sich sogar etwas geöffnet. Deutlich konnte ich das Innere ihres rosafarbenen Fotzenfleischs sehen. Bei einem kurzen Lochwechsel, stellte ich fest, dass sich die Beiden obenrum an den jungen Tittchen herumfummelten und sich sogar küssten. Wieder unten sah ich gerade, wie die Brünette ihrer Freundin den Zeigefinger in das Schlitzchen steckte. Die tat sofort darauf das gleiche bei ihrer Freundin. Ich konnte deutlich den Atem der beiden hören. Sie fingerten sich ihre Kinderlöcher und wichsten sich ihre Kitzler. Und ich wichste meinen Schwanz wie toll. Drüben wurden die Mädchen immer heftiger. Obwohl ich kurz vorher abgespritzt hatte, spritzte ich schon wieder alles gegen die Kabinenwand. Mir war vor Spannung fast übel. So schnell ich in meinem zittrigen Zustand konnte, zog ich mich an und machte, dass ich aus dem Schwimmbad kam. Tja, zu Hause habe ich mir dann gleich noch mal einen runtergeholt und abends musste dann meine Frau dran glauben. Die war glaube ich erstaunt, wie gierig ich war und wie lange ich es ihr besorgen konnte. *G*

Teenlover

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