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Eine Sommergeschichte (M/f pedo)
by sniffer


Vorwort


Hallo Freund!
Ich muss dir was erzählen.

Ja, ich bin ein Pädo, wie du auch, wenn du diese Geschichte liest, aber ich betrachte mich nicht als pervers und du?

Ich geb's zu, kleine Mädchen machen mich scharf.

Nee, nicht die ganz kleinen. Ich kann Männer echt nicht verstehen, die Säuglinge aus den Windeln wickeln um sich mit ihnen zu vergnügen. Aber eben, jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.

Meine Devise ist: Am besten es macht allen Beteiligten Spass. Akzeptabel ist auch noch, was ein Mädchen zulässt weil es dich mag oder weil es neugierig ist. Bedingung: Es soll nicht darunter leiden.

Für mich beginnt die Perversion da, wo sich ein Mann mit einem Kind vergnügt und überhaupt keine Rücksicht nimmt und das Kind körperlich oder seelisch schädigt. Was da verbrochen wird, kann nie wieder gutgemacht werden.

Es ist auch nicht nötig. Bei sorgfältiger Auswahl und mit guter Beobachtungsgabe findest du immer Mädchen die Spass haben, wie ich dir gleich erzählen werde.

Ich bin knapp vierzig, Vertreter im Aussendienst und denk ich recht attraktiv. Jedenfalls sagen das viele Kundinnen. Ich fühle mich geschmeichelt, mache Komplimente und achte auf die Töchter...

Mädchen werden für mich eigentlich erst ab neun oder zehn interessant. Dann, wenn sich ihr Körper anfängt zu strecken, wenn sie anfangen, auf ihre Schönheit zu achten und mit ihrem Charme zu spielen. Fertig ist es, wenn sie dann so mit 15 oder 16 überreif sind.

Natürlich gibt es auch 7-Jährige die diese Kriterien erfüllen und es hat mich auch schon die eine oder andere angemacht, aber es sind Ausnahmen und es ist auch unmöglich, sie zu ficken.

Es gibt zwar immer wieder so fantastische Stories, wo kräftige Männer kleinste Mädchen ficken, aber das ist reine Fantasie. Ich kann's sagen, ich hab schon alles probiert. Also glaub diesen Scheiss nicht! Was ich berichte stimmt alles, alles selber erlebt und genossen in den letzten 20 Jahren.

Willst du mehr wissen? -Also, lies weiter. Viel Vergnügen!

Kapitel 1 Die frühen Jahre

Wie alles begann? Ich hab schon in der Pubertät gemerkt, dass mich die jüngeren Mädchen mehr anmachten als die älteren. Wenn meine Klassenkameraden von den grossen Titten eines Filmstars schwärmten oder sich heimlich Playboy-Hefte anschauten blieb ich kalt. Aber wenn ich im Quelle-Katalog Mädchen in Unterwäsche oder in Badekleidern sah, ging bei mir die Post ab.

Wenn ich im Garten mit den Kleineren spielte, was die meisten meiner Altersgenossen nicht mehr machten, weil es "unmännlich" war, war es immer die Topattraktion der kleinen Mädchen, auf meinen Schultern zu reiten.

Es war im Sommer ein Riesengenuss, wenn sie, wie damals noch üblich, Röcke oder Sommerkleidchen trugen und, auf meinen Schultern sitzend, ihr heisses Höschen an meinen Hals drückten, um das Gleichgewicht zu behalten, wenn ich mich dann vornüber beugte und tat, als wolle ich sie abwerfen. Natürlich hielt ich sie an den Beinen fest, einige, die das mochten sogar am Hintern.

Oder sie wollten den Flieger machen bis ihnen schwindelte: Ich hielt sie an den Fussknöcheln und schleuderte sie im Kreis und sie kreischten vor Lust oder noch schöner, sie klammerten sich mit ihren Beinen um meine Hüften fest und pressten ihr Geschlecht gegen meinen fast permanent steifen Schwanz und ich schaute nur auf die freiliegenden Höschen und holte mir nachts einen runter, wenn ich mich daran erinnerte, wie die Unterhöschen ihr verbotenes Fleisch nachformten und manchmal vielleicht sogar leichte gelbe Urinstreifen zeigten.

Wahrscheinlich wurde ich da zum Höschenfetischisten. Oft hab ich mich sogar in die Waschküche geschlichen, um ein gebrauchtes Mädchenhöschen zu klauen. Dann drehte ich es in meinen Fingern, betrachtete es genau, roch daran und versank in Seligkeit, wenn es etwas verschwitzt roch und vielleicht ein paar Urintröpfchen drinhingen aber keine braunen Spuren, denn ich mag keine Scheisse.

Solche Höschen hab ich dann geleckt, ausgekaut und dann um meinen Schwanz gewickelt und meinen jugendlichen Samen reingespritzt, bevor ich sie eine Woche später wieder in die Wäsche zurücklegte um mir ein neues zu angeln.

Ich hatte von jeder meiner Favoritinnen im Block ein Höschen:

Von der neunjährigen, recht selbstbewussten Monika, die es offensichtlich mochte, wenn ihr Höschen an der Spalte klebte, jedenfalls hatte sie die ausgeprägtesten Urinspuren, die wie magische Linien die Vorderseite ihrer meist bunten Unterhöschen zierten und die ich genüsslich herauskaute und den salzigen Saft runterschluckte.
Die scheue zwölfjährige Irene war noch wenig entwickelt für ihr Alter, ein blonder Engel. Sie lächelte immer errötend, wenn sie mich sah und mochte es, wenn ich mit ihr feinere Spiele spielte oder Geschichten erzählte. Ihre schneeweissen Höschen waren meist kaum gezeichnet von Tragespuren, nur zarte Düfte nach Schweiss und nach Mädchen hingen in glücklichen Augenblicken in ihrer Wäsche.
Und dann war da natürlich noch Marianne. Sie war damals elf, eine hübsche Kunstturnerin, recht gross und muskulös, geistig reif für ihr Alter aber mit einem kindlichen Körper, den nur zwei nussgrosse Höcker zierten, wie bei jugendlichen Sportlerinnen üblich.
Ihre Höschen machten mich schier wahnsinnig. Sie waren immer gut schweissdurchtränkt und hatten neben der feinen Urinnote einen zusätzlichen Geruch, der mich berauschte und meinen Schwanz ins Unermessliche wachsen liess. Ich hütete diese Höschen wie einen Schatz, verpackt in einer luftdichten Plastikhülle.
Wenn ich besonderes Glück hatte, war das Höschen entlang ihrer Spalte mit einer weissen Masse verkrustet, die gleichzeitig süsslich roch und salzig schmeckte. Marianne war meine Ausflucht in einsamen Stunden. Es gab nichts Schöneres, als mir ihr frisches Höschen in der Heimlichkeit meines Zimmers über den Kopf zu stülpen, durch den Stoff zu atmen, der durch die Wärme und Feuchte meiner Ausatmung stärker zu riechen begann und mir in dieser Wolke von Mädchenduft vorzustellen, wie sie sich in eben diesem Höschen mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht setzt. Ich konnte ihr weiches Geschlecht fast spüren, wie es sich mir über Nase und Mund legte. Ich inhalierte tief und verspritzte unermessliche Mengen Sperma aus meinem rotgeriebenen, unersättlichen Schwengel.

Marianne mochte mich recht gut, natürlich ohne genau zu wissen, was sie in mir auslöste, aber ich glaube, sie genoss meine Bewunderung und wenn ich sie darum bat, zeigte sie mir stolz ihre gymnastischen Übungen und genierte sich nicht, auch mal einen Handstand oder einen Spagat zu machen, wenn sie ein Röcklein trug. Sie wusste ja nicht, dass dann meine Augen zwischen ihre Beine fixiert waren und jeden Millimeter ihrer Scham unter dem Höschen zu erahnen versuchten. Aber das war alles in meinen frühen Tagen.

Mit 16 entdeckte ich die "Kinder der Sonne" Hefte und besorgte sie mir verstohlen, wie andere es mit Playboy machten. Was für Fantasien aus diesen Bildern für mich entsprangen! Es war ein Hochgenuss - nur konnte ich mit niemandem darüber reden.

Ende Kapitel 1



Eine Sommergeschichte
by sniffer

Kapitel 2
Die Zwanziger

Lieber Leser, hast du noch Lust weiter zu hören, was ich zu erzählen habe?
Es ist keine Beichte, es ist ein Bericht und es macht mir Freude, all diese Ereignisse beim Aufschreiben wieder zu durchleben, als wäre es gestern gewesen. Es freut mich, wenn du mir über deine Erlebnisse berichten kannst, denn das Thema interessiert mich immer noch brennend...

Ich war mittlerweile 23 Jahre alt geworden. Ich hatte die Wohnung meiner Eltern übernommen, die in den Süden gezogen waren und führte ein achtbares Leben als selbständiger Unternehmensberater.

Um nicht aufzufallen ging ich ab und zu mit gleichaltrigen Frauen aus, versuchte das Darauffolgende zu vermeiden, wenn ich aber ins Bett musste, kriegte ich ihn aber jeweils nur hoch, wenn ich mir irgend ein kleines Mädchen vorstellte, das ich gesehen hatte oder aus den "Kinder de Sonne" Hefte "kannte".

Ich kannte viele Kinder, da ich nach allgemeiner Feststellung ein geborener Kinderfreund war (wie recht sie doch hatten, ohne die zweite Bedeutung herauszufinden!). Also war ich bei Kindersportanlässen, den Pfadfindern, dem Kirchenbazar und so weiter und so weiter dabei, als grosszügiger Gönner und Mitorganisator, immer umgeben von vielen Kindern, die an mir herumhingen und mit Pedro, wie sie mich nach meinem Geburtsnamen Peter nannten, spielen wollten.

Ich versuchte permanent durch Hals- oder Armöffnungen von Tshirts und Blusen Blicke auf sprossende Kinderbrüstchen zu erhaschen, freute mich schon über die kleinsten Erhebungen am kindlichen Körper - mochte und mag sie aber immer noch am liebsten, wenn sie bereits etwa pfirsichgross, festfleischig und mit süssen rosa Nippelchen versehen sind.

Dann erregten mich auch feste runde Ärschchen, die man manchmal wie beiläufig im Spiel unschuldig berühren oder mit einem Klaps versehen konnte. Ich bewunderte, wie perfekt solche wohlgeformten Hinterteile in lange Mädchenbeine mündeten. Und wenn dann diese herrlichen Beinchen im Spiel auseinander gingen und ich dazwischen sah, hinter den Hotpants die Beule und die Spalte erahnte oder aus den Slipsäumen die Form des Höschens erriet war ich im siebten Himmel.

Gottseidank gab es immer Mädchen deren Höschen entweder so knapp waren, dass man alles abgezeichnet sah, oder so weit geschnitten, dass ich in glücklichen Momenten durch die Beinöffnung direkt einen Blick auf ein Höschen erhaschen konnte. Am allerliebsten waren mir aber Mädchen mit Röcken, die beim Spielen nicht darauf achteten, dass ihre Beine Einblicke freigaben, die sich mir unauslöschlich ins Hirn und von da aus in den Schwanz einprägten.
Dann gab es die absurden Situationen, wo sich ein Mädchen schämte, wenn es merkte (oder von einer Freundin darauf hingewiesen wurde), dass ich unter ihr Röcklein gesehen hatte und sich bei mir errötend oder gar weinend für ihre Schamlosigkeit entschuldigte.
Wenn ich sie dann beruhigen konnte und versprach, niemandem etwas zu sagen war der Dankbarkeit kein Ende. Ich erklärte dann auch jeweils, das sei doch normal für ein modernes Mädchen, schliesslich sei es für Knaben mit Hosen viel einfacher als für sie, die Röcke tragen müssten und überhaupt, sie hätten nichts zu verbergen, das sei ja schliesslich natürlich und sie hätten auch ein Recht auf alle Spiele.

Manchmal entspann sich eine Diskussion, sie erzählten von ihrer Erziehung und vertrauten sich mir an. Das und meine Verschwiegenheit machten mich noch beliebter.

Einige Mädchen (leider viel zu wenige!) spürten vielleicht, dass ich die Einblicke genoss oder merkten auf jeden Fall, dass ich ihr Spiel mitspielte und genossen das geheime Einverständnis, das ich natürlich wo immer möglich auch ermutigte. Solche Mädchen inszenierten manchmal richtige Shows für mich, gewährten mir Einblicke, so versteckt, so raffiniert, dass alle anderen nichts merkten und lächelten mir dann triumphierend zu. Oder sie kletterten auf Leitern und Bäume, so dass ich gerade von unten hineinsah und freuten sich, wenn ich dann hinguckte oder sie baten mich um Hilfe beim Herunterkommen. Dann richteten sie es ein, dass sie genau über mir waren. Oft stellten sie sich dann besonders ungeschickt an und mehr als einmal hatte ich die ganze verbotene Pracht direkt vor meinen Augen, spürte ihre Wärme, ihren Duft, hielt ihre Beine und vielleicht auch den Hintern in meinen unersättlichen Händen.

Die Frecheren erbaten meine Hilfe beim Handstand oder bei der Brücke. Ich hielt sie dann nie an den Beinen sondern immer an der Hüfte, um ihrem Geschlecht möglichst nah zu sein und einige Girlies spreizten dann sogar die Beine, sodass ich jeden Millimeter der gespannten Stoffbrücke zwischen ihren Beinen und auf dem runden, verbotenen Hügel studieren konnte. Es schien für sie aufregend zu sein, etwas "Verbotenes" zu machen und ihre Wirkung auf das männliche Geschlecht unschuldig auszuprobieren. Manchmal tanzten sie mir auch etwas vor, was sie auf Videoclips gesehen hatten. Ich weiss nicht, ob sie sich bewusst waren, WIE sexy sie sich bewegten. Ich ermutigte sie auf jeden Fall immer bei Privataufführungen, gab ihnen aber zu bedenken, dass es vielleicht für öffentliche Vorführungen zu gewagt war. Sie baten mich dann, die scharfe Version auf Video aufzunehmen. Sie kleideten sich dann auch oft in engste Trikots, freuten sich mit mir beim Anschauen und machten dann die brave Version. Dass ich manchmal im Verborgenen noch eine Aufnahme mit Zooms machte, wussten sie wohl nicht und hätten sich vielleicht dann doch geschämt.

Wenn ich dann allein war, liess ich die Grossaufnahmen ihrer erhitzten, glücklichen Gesichter, ihrer Brustpartien und ihrer Unterleibe immer wieder laufen. Mit Zeitlupe und Einzelbild versuchte ich die genaue Form ihrer Brüstchen, den Schnitt der Unterhöschen, die herrlichen Rundungen ihrer Pos und natürlich vor allem ihre Geschlechtsbeulen zu studieren. Wenn sich dann bildschirmfüllend so eine in ein Trikot geklemmte Kinderscham in Zeitlupe bewegte, wie eine orientalische Bauchtänzerin das nicht besser könnte, war die Hand schnell in der Hose...

Diese kleinen Freuden helfen mir dann wieder über Tage der Einsamkeit hinweg.

Über marktschreierische Presseberichte wurde ich darauf aufmerksam, dass es so etwas wie Kinderpornos gab. Paradoxerweise erfuhr ich also von dieser verbotenen Welt durch die Medien, die sie ausrotten wollte. Aber wollten sie das wirklich? Manchmal denke ich, die Medien brauchen diese Missbrauchsgeschichten geradezu, um ihre Leser zu bekommen.

Ich studierte also Anzeigen in bestimmten Magazinen, startete Probeballone und dann, für viel Geld, lag die erste Videokassette vor mir. Es war ein wieder und wieder kopiertes Band mit einigen "Color Climax" Filmen drauf.

Ich legte sie in meinen neugekauften Videorecorder und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: Ein dickliches etwa zehnjähriges Mädchen mit einem grünen Röckchen, mit dunklen, krausen Haaren liess sich von einem dünnen Mann mit langen Backenbärten an die Beine fassen und auf den Mund küssen! Aber wie, es war ein echter Zungenkuss. Dann fasste er ihr überall unter die Kleider und streichelte ihren ganzen Körper. Man sah in Grossaufnahme, wie seine Finger an ihrem Unterhöschen herumdrückten, es auf die Seite schoben und ihre Spalte massierten. Und sie lächelte dabei!!! Dann liess sie sich langsam und genüsslich in den Mund ficken und das alles in Grossaufnahme, es war nichts gespielt, es war echt. Es war unglaublich.

Ein anderer Film zeigte drei hübsche Mädchen so zwischen zehn und zwölf, die sich gegenseitig auszogen, streichelten und sich lächelnd der Kamera präsentierten. Sie hatten ganz offensichtlich Spass an ihren lesbischen Spielen und schauten auch auffordernd in die Kamera. Sie wussten was sie taten, wenn sie sich gegenseitig befriedigten oder ihre herrlichen Schlitzchen für die Kamera auseinanderzogen.

Mir tat sich eine neue Welt auf. Was ich immer vermutet hatte war Realität: 1. Es gab Kinder die ganz offensichtlich ohne falsche Scham und Reue Freude am Sex hatten und 2. Es gab ausser mir auch noch andere Männer, die scharf auf Kinder waren, ja es musste viele geben, denn die Filme waren einigermassen professionell gemacht, wenn auch die Bildqualität zu wünschen übrig liess und zeigte dass es wahrscheinlich ursprünglich Super-8 Filme gewesen waren!

Ich schaute weiter: Ein langhaariges blondes Mädchen so gegen elf aber noch unentwickelt und mit reichlich Babyspeck machte sich zusammen mit einer jungen Frau an einem Mann zu schaffen, der unter einer Wolldecke lag. Ohne Zögern deckte sie seinen Schwanz auf und begann daran zu lutschen und zu reiben wie eine Weltmeisterin. Ich konnte es kaum glauben, aber es war so. Es war keine verkleidete Frau, es war ein Kind, wie ich gleich darauf sah, als die Kamera ihr junges, hübsches Gesicht heranzoomte und zeigte, wie der fette Schwanz ihre Wangen ausbeulte, wie er regelmässig zwischen ihren Lippen verschwand, bis fast zur Wurzel, es fehlte nur das Stöhnen, das von dezenter Jazzmusik ersetzt wurde.
Dann glitt die Kamera über ihren halbentkleideten Körper. Ja, ihre Brust war noch flach und zwischen ihren Beinen wuchs kein Haar, die Spalte war festgeschlossen aber bereits rotgerändert.
Dann stieg sie breitbeinig auf den Mann und die junge Frau zog ihre Schamlippen auseinander, um den Schwanz an ihrer Kinderfotze zu reiben, ihn etwas hineinzudrücken, aber vor allem aussen dran zu reiben bis sein Sperma hochschoss und das Kind besudelte.

Gleichzeitig verspritzte ich meinen Samen und besudelte mich selbst, so erregt war ich. Ich war wie verzaubert. Dass so etwas möglich war!

Ich war steif geblieben und wollte weitersehen, unersättlich. Was würde noch kommen?
Der nächste Film war etwas langweiliger: Kinder unter sich, das törnte mich nicht so an, wenn es auch ganz hübsch war zu sehen, wie ein Mädchen das kleine Pfeifchen eines Jungen leckte, der natürlich noch nicht spritzen konnte.

Dann aber kam's. Ein Film, den ich immer wieder genoss. Er hiess irgendwas von einem Onkel. Dieser Onkel war hässlich und fett, aber die beiden Mädchen waren wunderbar. Die eine etwa zwölf, sommersprossig, schlank mit kleinen Brüstchen, so wie ich sie liebe, mit langen, rechtsgescheitelten Haaren, und einer spärlich bewachsenen Scham - die andere etwa zwei Jahre älter, fertig entwickelt und etwas dicker.
Zuerst aalten sich die Mädchen nackt auf einem roten Bett und stimulierten sich gegenseitig, dann gingen sie ins andere Zimmer, wo der Onkel lag. Sie streichelten ihn und während sich die hübsche Zwölfjährige auf sein Gesicht setzte und er sie kräftig leckte, lutschte die andere an seinem Schwanz herum. - SCHNITT. - "Meine" Hübsche lag auf dem Sofa und der Onkel war gerade daran, seinen Schwanz zwischen ihre weitgespreizten Beine zu schieben. Und es ging, obwohl sie recht zierlich und er ein fettes Ekel war, na ja sein Schwanz war nicht so gross. Auf jeden Fall flutschte er rein und begann die Kleine zu ficken.
Mein Puls war auf 180 und der nächste Schnitt gab mir den Rest: Der Onkel lag auf dem Bett und die Zwölfjährige war auf seinen Schwanz gespiesst. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte verzückt. Der Bildschirm war gefüllt von dem bezaubernden Mädchen, das genüsslich auf diesem ausgewachsenen Männerschwanz ritt. Sie wurde immer schneller, ihre Wangen zeigten rote Flecken, der Schwanz verschwand völlig in ihrer zierlichen, rot und feucht aufklaffenden Kinderfotze. Dann kam sie, ja, sie hatte einen Orgasmus vor der Kamera, einen echten, ein Kind kann nicht so spielen!
Sie zog seinen Schwanz aus sich raus, rieb ihn gegen ihre Scham und schon Sekunden später spritzte er sie voll - und ich zum zweiten Mal innert 10 Minuten auch. Ich brauchte eine Pause.

Nach dieser Initialzündung hatte ich einen offenen Kanal und besorgte mir alles mögliche Kinderporno-Material. Es kostete eine schöne Stange Geld und neben einigem Tollen gab es auch viele Wiederholungen und - das entsetzte mich - auch brutale Szenen.

Ich konnte mich nicht daran aufgeilen, wenn ich sah, wie sich ein asiatisches Mädchen davor ekelte, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Oder wenn die Kinder klar mit Drogen vollgepumpt waren oder wenn ein Schweinehund von Mann ein weinendes und schreiendes Mädchen fesselte und vergewaltigte.

DAS war pervers!
Auch pervers war in meinen Augen - und ist es heute noch! - die Berichterstattung über das Thema. Wir Pädos werden als Monster dargestellt. Als Bestien, die nur Gewalt ausüben wollen. Und die Kinder sind unschuldige Dinger, die keine Ahnung kein Interesse und keinerlei Lust am Sex haben und die nur missbraucht werden!

Da haben ihnen die Erziehung und die Medien gründlich das Hirn verbogen.
Eingestanden: Es gibt unter den Männern (und wahrscheinlich auch den Frauen) gewaltgeile Tiere, die sich aus Angst vor Frauen an Kindern vergreifen. Hier gibt es keine Entschuldigung. Aber das hat nichts mit Pädophilie zu tun. Ich kann zwar nicht wirklich griechisch, aber ich weiss, dass Philos Liebe heisst. Diese Menschen sind in meinen Augen Pädophobe, nämlich Kinderhasser.

WIR lieben die Kinder, nicht nur als liebende Eltern und Verwandte, sondern aus irgendwelchen Gründen halt auch sexuell. Was sollen wir dafür können? Das sexuelle Spektrum ist breit!
Ein verantwortungsvoller Pädophiler, liebt Kinder und will ihnen nichts Böses.
Das ist jedenfalls meine Ansicht.

Und das Ammenmärchen vom asexuellen Kind hat ja eigentlich schon Freud ausgeräumt - mit dem einzigen Fehler, dass es in seinen Augen eine sogenannte "Latenzphase" gibt, eine Zeit so zwischen acht und elf, wo das Kind keinerlei sexuelles Interesse zeigt. Wenn er wüsste! Wahrscheinlich hat er einfach nicht geschnallt, dass in diesem Alter die Sozialisation und das Bewusstsein schon soweit fortgeschritten sind, dass die Kinder es im Verborgenen tun.

Ein leuchtendes Beispiel dafür ist doch auch die Geschichte eines Mädchens, die ich in den Medien und per Zufall auch auf den zugehörigen Filmen mitverfolgen konnte.
Das Video zeigt ein deutsches Mädchen, das seinen impotenten Vater lächelnd und inbrünstig mit dem Mund verwöhnt, bis er einige Tröpfchen ergiesst. Zum Dank leckt er sie ausführlich, bis sie die Augen verdreht und mit roten Wangen kommt. Es ist ein geiler Film voller Erotik und Lust - beim Kind! Es lacht und macht eindeutig freiwillig mit.
Auf späteren Bändern ist sie zusammen mit ihrer jüngeren Schwester, der Mutter und einem fremden Mann zu sehen, der im Gegensatz zum Vater einen herrlichen Ständer hat.
Und mit welchem Genuss die beiden Mädchen mit seinem Schwanz spielen, ihn wichsen und lutschen und lachen. Der Höhepunkt ist, wo sich das etwa dreizehnjährige Mädchen von ihm kräftig und ausdauernd durchficken und vollspritzen lässt. Auf ihrem Gesicht ist pure Lust und Freude zu sehen, kein Zwang, keine Peinlichkeit.

Dann begann der Missbrauch durch Polizei und Medien:
Die Sache flog auf, Eltern verhaftet, Mädchen von Psychologen und Polizei geistig missbraucht, in den Medien der Öffentlichkeit zum Frass vorgeworfen mit allen Details, die dem deutschen Spiessbürger einen wohligen Schauer über den Rücken jagen, ihn aufgeilen und in moralischer Entrüstung sagen lassen: "Das ist ein Schwein. Der gehört an die Wand gestellt." Um gleich darauf zum fremdenfeindlichen, naturzerstörenden vollständig kinderfeindlichen Alltag zurückzukehren.

DAS ist Missbrauch und das Kind wurde nicht bei seinem frühreifen Sex geschädigt, sondern nachher, durch all die heuchlerischen, moraltriefenden Menschen, die sein lustvolles Erleben in den Schmutz zogen und in Gehirnwäsche pervertierten.

Doch genug der Theorie, weiter im saftigen Leben!
Wir waren bei den Kinder-Pornofilmen und natürlich auch den Heften stehen geblieben, die man in den Siebzigern in Skandinavien legal kaufen konnte.
Ich will jetzt nicht alles aufzählen, du, lieber Leser, kennst ja wahrscheinlich diese Materialien alle auch. Aber ein Film, der mich über Jahre begleitete und mir immer wieder neu Freude machte, verdient es, etwas ausführlicher gewürdigt zu werden.

Es ist ein Amateurfilm mit Originalton (das gab's ja selten!), irgendwo in Deutschland aufgenommen. Spitzenqualität. Zwei Mädchen und ein Mann, der, wie meist in solchen Filmen, gesichtslos bleibt. Es gibt mehrere Szenen, die offensichtlich über den Zeitraum von zwei drei Jahren aufgenommen wurden.

Das jüngere Mädchen ist sehr lebhaft, bei den ersten Filmen wohl etwa zehn und noch völlig unentwickelt. Es hat schulterlange, dunkelblonde Haare, gewellt, ein sehr hübsches Gesicht und hat eigentlich meist die Ideen. Sie lacht viel.
Die andere, etwa zwei Jahre älter, ist ruhiger, mit kurzen dunklen Haaren und eher etwas melancholisch.

Es gibt einige Szenen, wo die beiden Mädchen nur miteinander spielen. Sich ausziehen, verkleiden, tanzen und dann immer wieder einander mit den Händen aber vor allem auch mit dem Mund stimulieren. Herrliche Leckszenen in Grossaufnahme und wohlgeformte Geschlechtsbeulen.

Dann der erste Film, wo die Kleine mit dem Mann auf dem Sofa sitzt, seinen Pimmel in der Hand und ein Bilderbuch anschaut. Es scheint ein einschlägiges Buch zu sein, denn immer wieder sagt sie zum Beispiel: "Sieh mal, Titten!" oder: "Ui, dieser Pimmel ist gross!" oder "Kuck ma, eine Muschi!" und so weiter. Dabei spielt sie mit seinem immer härter werdenden Stab, während er ihr zwischen die Beine fasst. Dann plötzlich legt sie das Buch weg, fasst seinen Schwanz mit beiden Händen und bringt ihn zum Spritzen.

Dann gibt es Szenen, wo er der Grösseren -sie ist da wohl etwa zwölf- nach langer Vorbereitung und Anlutschen durch die Kleine- seinen Schwanz reinschiebt -ohne Probleme nota bene! Sie sitzt breitbeinig auf ihm, um sein Gesicht zu verdecken und sein fetter Schwanz bohrt sich in ihre doch noch recht junge und spärlich behaarte Fotze. Sie ficken langsam, während die Kleine schwatzt, seine Eier krault, ihre Tittchen liebkost oder sonstwie rummacht. Sie benimmt sich wie ein Kind sich eben benimmt. Die Dunkle hat die Augen geschlossen und geniesst es ganz offensichtlich, diesen dicken Schwanz in sich zu spüren, auf jeden Fall ist sie entspannt und bewegt sich wie ein Profi, fickt zu ihrem eigenen Vergnügen, kein Zwang nirgends, nur Lust und Spass. Dann wird's etwas wilder, der Mann legt sie ab und bumst nun wild drauflos, bis seine Eier gegen ihren Hintern klatschen, sie wird richtig durchgeschüttelt. Ihr Gesicht ist wie in Trance und die Kleine massiert ihre Brust.
Dann aber wird ihr Becken immer aktiver, stösst kräftig gegen den Mann, sie bäumt sich auf, stöhnt -angefeuert von der Kleinen, krallt sich an den Mann, verkrampft sich, er auch, er stösst tief in sie, klemmt die Arschbacken zusammen. Sie sind wie zusammen geschweisst, dann ein erlöster Seufzer von ihr, sie entspannt sich und er zieht sein zuckendes Glied aus ihrer klaffenden Fotze, um gleich darauf über ihrem Bauch loszuspritzen.

Am allerbesten gefällt mir aber die Episode, wo die Kleinere, hier etwa elfjährig, mit dem Mann allein ist. Sie ist deutlich gereift, hat schon aprikosengrosse Brustknospen, ist gewachsen und etwas weicher im Wesen, fraulicher.
Er liegt fast unsichtbar auf dem Bett, sie verkehrt herum auf ihm. Sie lutscht langsam und genüsslich an seinem Steifen, während er ihre wohl noch immer unbehaarte Muschi verwöhnt. Das geht so über mehrere Minuten, bis sie zu keuchen beginnt, das Lutschen vergisst und mit geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt entgegenfiebert.
Nachdem sie gekommen ist, bläst sie ihn zum Dank so herrlich, dass nur schon bei der Erinnerung meine Hose eng wird: Sanft mit einem herrlichen Crescendo lutscht und massiert sie den Mann, der seinen Unterleib wie ein Wilder auf und abbewegt, bis er sich hochstemmt und zuckend losspritzt. Man sieht das Mädchen in Grossaufnahme schlucken, eins ums andere Mal, während er spritzt und spritzt. Einige Tropfen laufen aus ihrem Mundwinkel, doch sie leckt alles auf, blickt triumphierend in die Kamera und leckt seinen erschlaffenden Schwanz nochmals sauber.



Eine Sommergeschichte
by sniffer



Kapitel 3
Meine erste Lolita (M/f)

Es war wieder einmal Sommerferienzeit. Unser Block war wie ausgestorben - so ziemlich alle Kinder in irgendwelchen Ferien-, Sport- und Pfadfinderlagern oder mit den Eltern verreist, aber ich konnte dieses Jahr wegen eines Grossauftrages nicht weg. So war ich ohne "Treibstoff". Nach zwei Wochen wichsen mit Filmen und Heften war der Kick vorüber. Selbst meine gebrauchte-Unterhöschen-Sammlung, die ich in den letzten zehn Jahren angelegt hatte, brachte mich nicht mehr hoch. Ich stürzte mich in die Arbeit, fast Tag und Nacht und kam gut voran. Ich arbeitete acht Tage praktisch rund um die Uhr, dann war die Arbeit so weit gediehen, dass ich mir einen freien Nachmittag in unserem Garten an der Sonne gönnte. Ich döste vor mich hin.

"Hallo Pedro!" hörte ich plötzlich eine etwas raue Stimme direkt neben meinem Ohr. Jenny hatte sich klammheimlich an mich herangeschlichen und ergötzte sich jetzt an meinem Zusammenzucken.

Jenny, war eine hellblonde, für ihr Alter gross gewachsene, etwas verwahrloste und oft etwas schmuddelige, häufig provozierende aber immer irgendwie faszinierende und liebenswerte Göre von zehneinhalb Jahren. Sie wohnte seit etwa einem Jahr im gleichen Block wie ich. Jenny war ein Einzelkind mit arbeitenden Eltern, die sich nicht viel um sie kümmerten, darum war sie oft allein unterwegs.

Jetzt trug sie orange Latzhosen, die sich eng um ihren etwas pummeligen Körper spannten, mit aufgekrempelten Hosenbeinen, ein verwaschenes gelbes T-Shirt und eine leuchtendrote, nagelneue Baseball-Mütze des "Akro-Team" auf ihren kurzgeschnittenen Haaren. In ihrer Lebhaftigkeit sah sie aus wie ein lebendiges Feuer. Ihre stämmigen Waden und ihre Füsse waren nackt.

Wir hatten schon oft miteinander geplaudert, sie war recht zutraulich und ich mochte sie gern. Heute erzählte sie mir, dass sie seit einer Woche einen Kurs für Akrobatik besuchte. Sie schwärmte davon und erklärte mir die verschiedenen Figuren, die sie schon gelernt hatte. Ich fragte sie, ob sie mir etwas zeigen wolle.

"Au ja!" Sie war sofort Feuer und Flamme. An der Hand zog sie mich zu einer Ecke des Gartens, wo das Gras besonders dicht stand und weich war, wie eine Matte. Zudem war diese Ecke auf zwei Seiten von hohen fensterlosen Mauern, auf den anderen zwei von einem dichten Gebüsch abgeschirmt. Es war der Lieblingstreffpunkt der Halbwüchsigen, die hier erste Erfahrungen im Knutschen und im Rauchen sammelten.

Um ehrlich zu sein, es gab Abende, wo ich mich nach dem Eindunkeln ins Gehölz drückte und die jungen Teens beobachtete, wie sie "unschuldig" miteinander spielten:

Erste Küsse wurden da getauscht, ewige Treue geschworen und ein paar ganz Verwegene grabschten sich schon mal gegenseitig unters T-Shirt. Einmal konnte ich beobachten, wie Monika, die ich im 1. Kapitel als Neunjährige beschrieben habe, mit mittlerweile 13 Jahren ihrem Freund, einem draufgängerischen 16-Jährigen, auf sein Drängen hin gestattete, ihr zwischen die Beine ihrer dünnen Bikershorts zu fassen. Er rieb sie recht lange und offensichtlich so geschickt, dass sie zu stöhnen anfing. Dann öffnete er rasch seine Hose und nahm ihre Hand. Sie zuckte zurück, als sie sein heisses Glied berührte, doch er flüsterte ihr etwas ins Ohr und zögernd begann sie ihn zu betasten und nach einem erneuten Flüstern zu reiben, während er ihr von oben her unter die Bikers fasste und direkt ihr Fötzchen rieb. Sie wehrte sich nicht mehr, keuchte nur noch. Er war offensichtlich auch in Fahrt, machte er doch deutliche Fickbewegungen in ihre Hände, bis er mit einem unterdrückten Stöhnen kam und über ihre Hände spritzte.

Aber ich schweife ab. Ich war also mit Jenny in diese Ecke gekommen und sie begann mit ihrer Demonstration. Es war wunderschön ihren sehr biegsamen Körper in den verschiedensten Drehungen und Positionen zu sehen. Ihre orangen Latzhosen schmiegten sich eng ihrem Fleisch an und es war nicht schwer, aus den Linien auf ihrem strammen Po die Form ihrs Höschens abzulesen. Bei einigen Formen brauchte sie meine Hilfe und ich genoss es, ihren heissen jungen Körper zu berühren. Nach Rad, Rolle vor- und rückwärts versuchte sie auch den Handstand, brauchte aber noch viel Hilfe, die ich ihr nur zu gern gewährte. Als sie mit meiner Hilfe zum Schluss in die Brücke ging, konnte ich ausgiebig die Form ihres Geschlechtes studieren, das sich in dieser extremen Position unter der orangen Hose deutlich hervorwölbte und zwischen den leicht gespreizten Schenkeln die Spalte mehr als erahnen liess. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Effekt dieses Bild auf mich hatte...

Jenny fragte mich dann, ob ich Lust hätte, mal beim Training zuzusehen: "Wir sind eine coole Gruppe, 10 Mädchen und 5 Jungs, aber die können fast nichts, die Mädchen sind viel besser."
Ich fragte sie. ob das denn ginge mit dem Zuschauen.
"Warum denn nicht?" fragte sie dagegen. "Jeden Tag bestaunen irgendwelche Eltern ihr Kind. Dann nehme ich dich einfach als meinen Vater mit. Bitte mach mit!"

Wir verabredeten uns also für den nächsten Tag. Ich sollte sie am Morgen hinbringen, dann solange zusehen wie ich Lust hatte und sie nach dem Kurs wieder abholen.

---

Am nächsten Morgen trug sie wieder diese Hose und das T-Shirt. Bei der Hinfahrt erzählte sie mir von den anderen und wie toll die Trainerinnen seien. Als wir am Trainingsort -einer Turnhalle- ankamen, waren dort schon einige Kinder. Einige Knaben und viele süsse Mädchen, alle zwischen neun und dreizehn, mit sportlichen Körpern und kurzen oder in Pferdeschwänzen zusammengebundenen Haaren. Mein Schwanz meldete sich.
Ich ging in die Halle, während sich die Kinder umzogen. Es roch nach Kinderschweiss, leider auch etwas nach Schweissfüssen, weil sich die Matten wohl damit vollgesogen hatten.
Dann kamen die Kids. Alle Mädchen trugen Gymnastikanzüge mit oder ohne Leggings. Ich mochte natürlich vor allem die ohne, da man dann den Unterleib und den Hintern gut studieren konnte.

Ich war ganz vertieft in diese Gedanken, als mich eine Trainerin ansprach. Sie hiess mich willkommen und fragte, wessen Vater ich sei. Ich deutete auf Jenny, die stolz lächelte. Sie sah süss aus mit ihrem violetten Dress, der ihr eindeutig zu klein war. An den Beinabschlüssen quollen ihre Schenkel etwas heraus, alles zeichnete sich überdeutlich ab, sowohl die Geschlechtsbeule als auch ihre erst pflaumengrossen Brustknospen. Die Trainerin lud mich ein mitzuhelfen und stellte mich und die anderen Eltern den Kindern vor. Jenny schien noch stolzer zu werden.
"Wenn ihr Hilfe braucht, dann holt sie euch, es hat genügend Erwachsene hier!" meinte die Trainerin, dann ging's los.

Es war ein Galadinner für meine Augen. Ich genoss die jungen Körper in ihren engen Anzügen, die sich drehten, sprangen, die Beine spreizten und und und...
Jenny holte oft meine Hilfe, dann auch andere Mädchen. Ich hielt es kaum mehr aus und sagte Jenny, dass ich zu tun hätte, aber ich versprach, sie abzuholen.

Zu Hause angekommen duschte ich kalt um mich wieder etwas zu beruhigen. Dann vertiefte ich mich in die Arbeit, bis es Zeit war, das Mädchen abzuholen. Sie war gerade am Sprechen und Lachen mit zwei anderen als ich hin fuhr. Sofort kamen die drei zum Wagen.
"Hallo Pedro, du, können wir die anderen zwei auch mitnehmen? Sue wohnt in der Nähe und Tanja kommt zu mir."
"Kein Problem, steigt ein!" Es waren zwei süsse Kinder. Sue, wohl die älteste war schon deutlich am Knospen und trug ihre langen Haare jetzt offen. Sie war eine Schönheit, Typ Femme fatale mit langen Wimpern und aufgeworfenen Lippen. Sie trug einen Mini und bewegte sich katzenhaft. Ich erfuhr später von Jenny, dass sie ein Model war seit ihren Babytagen. Tanja war etwa so alt wie Jenny, aber kleiner und dünner.
Während der Fahrt amüsierten sich die drei köstlich und füllten den Wagen mit dem erregenden Geruch von frischem Schweiss.

"Hilfst du uns noch etwas üben?" fragte Jenny und ich sagte zu.
Wieder bei der besonderen Wiese hatte ich nun alle Hände voll zu tun mit den beiden Kids, dabei war ich etwas enttäuscht, weil Tanjas Trainerhosen so weit geschnitten waren, dass man nichts sehen konnte.

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Dann musste ich wieder voll arbeiten, aber ich versprach Jenny, ihr jeweils am frühen Abend noch etwas zu helfen.

Als sie am nächsten Abend klingelte, war ich ziemlich erstaunt. Sie trug nämlich ein leichtes Sommerkleidchen. Sie bat mich in den Garten und ich war gespannt, was kommen würde.

Sie zeigte wieder ihre akrobatischen Übungen, dabei schien sie sich überhaupt nicht darum zu kümmern, ob ich ihr unter das Kleid sah oder nicht. Und es gab viel zu sehen! Ich genoss die kurzen Blicke auf ihr Höschen, wenn sie das Rad oder eine Rolle machte. Jenny war ein Kind, das offensichtlich wenig oder gar keine Scham kannte.

Zum Schluss ihrer Vorführung, sie war schon ziemlich verschwitzt und ausser Atem, wollte sie mir noch einen freistehenden Handstand zeigen. Dazu brauchte sie aber meine Hilfe (die ich ihr liebend gerne gewährte). Als sie im Handstand oben war, fiel ihr Kleidchen natürlich zurück und entblösste ihren ganzen Körper, ihre sprossenden Brusthügelchen mit den rosa Nippelchen und natürlich das enganliegende Höschen. Es war aus einem dünnen weissen Baumwollstoff gemacht und zeichnete allerliebst ihre intimen Formen nach. Als sie mit den Beinen etwas auseinander ging, öffnete sich mir ein ungetrübter Blick auf die kleine Stoffbrücke zwischen ihren Schenkeln. Jedes Detail ihrer kindlichen Spalte war genau zu sehen, so eng hatte sich der Stoff - vielleicht auch durch die Bewegung und den Schweiss - ihrem Geschlecht angeschmiegt. Ich sah auch den feuchten Fleck der sich ihrer Spalte entlang gebildet hatte. Sie konnte sich nicht mehr oben halten du ging in die Brücke hinunter. Der Blick war immer noch fantastisch offen. Ich ging unwillkürlich etwas näher, den Blick auf die erregende Zone geheftet.

"Wo guckst du hin?" fragte sie leise.
Ich zuckte zurück und suchte fieberhaft nach einer Ausrede.
"Aha! Gefalle ich dir?"
Ich räusperte mich. "Weißt du Jenny, manchmal..."
"Gefalle ich dir?" unterbrach sie mich schon wieder und spreizte ihre muskulösen Schenkel noch weiter.
"Ja, weißt du.."
"Findest du mich sexy?"
Sie liess mir keine Ausreden und so sagte ich halt, ich fände sie süss und ja, auch sexy.
Da kam sie ganz herunter und schaute mich mit ihrem langen prüfenden Blick an.
"Stehst du auf Mädchen?"

Was sollte ich sagen? Ich versuchte zu erklären, dass ich allein sei und dass mir viele Frauen einfach zu alt seien und dass ich halt junge Mädchen schon toll fände, weil sie so natürlich, so frisch und unschuldig seien und dass ich sie darum liebte und und und...
In ihrer direkten Art fragte sie dann: "Kriegst du einen Steifen, wenn du mich da unten", damit stemmte sie sich wieder etwas in die Brücke hoch, sodass die ganze Herrlichkeit vor meinen Blicken lag, "anschauen kannst?"

Ach, sie hatte mich durchschaut und ich konnte nur noch schuldbewusst nicken.
"Danke für deine Ehrlichkeit!" sagte sie leise. "Soll ich nochmals in den Handstand?"
"Wenn du magst?" Sie nickte. Ich half ihr hoch zu kommen und kaum war sie oben, gingen ihre Beinchen auseinander.
"Schau solange du willst!" flüsterte die Zehnjährige.
Der dunkle Fleck auf dem Höschen war eindeutig grösser geworden.
Ich schaute genau hin, sozusagen mit offizieller Erlaubnis und plötzlich schlang sie ihre Beine um meinen Nacken, sodass ich nicht mehr wegkonnte und meinte provozierend: "Befrei dich doch, wenn du kannst!"
Ich tat, als ob ich mich wehren würde, während sie meinen Kopf immer näher zog und endlich ihr Geschlecht gegen mein Gesicht presste.

Zum ersten Mal atmete ich direkt den Geruch einer echten Kinderfotze ein und ich war wie benebelt. Ehrlicherweise muss ich zugeben, war es nicht der reine Genuss. Es roch etwas nach Schweiss und stark, fast betäubend nach Raubtier, aber es war gleichzeitig unglaublich geil. Ich inhalierte tief und sog diesen Geruch in meine Nüstern, von wo er direkt bis in meinen Schwanz fuhr, der schon lange steif war und sich jetzt schmerzhaft pochend gegen das viel zu enge Gefängnis wehrte.

Jenny rieb sich an meinem Gesicht, das stand ohne Zweifel fest und ich genoss diese erregende Berührung so sehr, dass ich alles um mich herum vergass. Ich drückte meine Lippen auf den feuchten Höschenstoff und ohne lange zu überlegen begann ich ihr Höschen zu lecken. Das Mädchen rieb sich noch stärker an mir und hielt mich mit aller Kraft fest. Ich strich über ihre verkrampften Schenkel und griff mit beiden Händen nach ihrem Hintern, knetete ihn kräftig und drückte einen Mittelfinger in die Porille, während ich wie wahnsinnig meine Zunge über ihren Slip wandern liess.

"Oh du bist eine perverse geile Sau, die sich an kleinen Kindern vergreift...!" flüsterte sie leise, mit einer Stimme, die mich erschauern liess.

Da erst kam mir in den Sinn, was ich gerade tat! Ich stand mit einem Bein schon im Gefängnis. Wenn Jenny etwas verriet... Meine Vernunft befahl mir aufzuhören, mit aller Gewalt versuchte ich mich von ihr zu lösen, doch sie bat: "Mach weiter, bitte! Das war doch nur ein Witz!" Ihre Beine hielten mich weiterhin fest.

Da legte ich sie rücklings auf den Boden, so dass ich über ihr kniete, meinen heissen Kopf zwischen ihren Beinchen vergraben.

Sie liess mit ihrer Beinschere ein bisschen nach, und es gelang mir mit zwei Fingern ihr durchnässtes Höschen zur Seite zu schieben. Der faszinierende Blick auf ihre haarlose, gerötete und erregt aufgeschwollene Kinderscham liess mich jede weitere Vorsicht vergessen und ich tauchte meine Zunge in die aufklaffende Spalte. Jenny stöhnte auf und spreizte ihre Beine weit.

Sie schmeckte anders als die vielen Höschen, die ich schon geleckt hatte. Es brauchte etwas Überwindung bei ihrem starken Geruch, aber die Geilheit und das Wissen um die einmalige Gelegenheit waren stärker als alles und ich schlürfte ihre süss-sauer-salzigen und reichlich schleimigen Säfte als wäre es Bier. Sie wand sich stöhnend unter meiner Zunge und feuerte mich an, bettelte, ich solle weitermachen, während sie an meiner Hose herumfummelte.

Ich drückte meinen Mund auf ihr heisses und vollkommen eingeschleimtes Geschlecht, küsste es, saugte daran, blies dagegen, wie es mir gerade einfiel. Ich leckte die kindliche Spalte und alles drum herum. Erstaunlicherweise fand ich in der Scheide keinen Widerstand, so tief ich meine Zungenspitze auch in die säuerlich schmeckende Röhre drückte. Dann ging ich zu ihrem kleinen, kaum wahrnehmbaren Kitzler und nahm ihn zwischen die Lippen.

Es dauerte nur Sekunden, da stemmte die Zehnjährige schon wimmernd und keuchend ihr Becken hoch, zuckte etwas und sank zurück. Sie war gekommen! Gleichzeitig spürte ich, wie sie meinen Schwanz ins Freie holte und ihn ohne Zögern mit offensichtlich geübten Händen zu wichsen begann.

Es war das erste Mal, dass ich Kinderhände an meinem Schwanz und an den Eiern spürte, es war das erste Mal, dass ich eine lebendige Kinderfotze vor mir hatte, sie ansehen und schlecken durfte und ich hatte mich wie schon erwähnt einige Tage lang nicht mehr befriedigt. Alles war auf Entladung gerichtet in mir, die Eier waren hart an meinen Körper gekrampft, mein Becken juckte und zuckte überall, ich konnte Jenny nur noch kurz warnen, worauf sie rasch meinen Schwanz auf ihren schweissbedeckten Brustkorb drückte und ihn so geschickt rieb, dass ich innert Sekunden keuchend losspritzte. Strahl um Strahl klatschte auf den kindlichen Körper der Zehnjährigen.

Dann liess sie mich los und sah mich triumphierend an, während ich ihren nackten Leib betrachtete, der über und über mit meinem Samen besudelt war. Provozierend langsam verteilte sie den heissen Schleim auf ihren Brustknospen und rieb ihn sich auch zwischen die Beine, die noch immer weitgespreizt waren.

"Du bist ein perverser Kinderficker!" sagte sie leise. "Dich sollte man einsperren. Ein unschuldiges zehnjähriges Mädchen sexuell zu belästigen! Du bist aber ein ganz Schlimmer du!"
"Na, unschuldig würd' ich dich nicht nennen," sagte ich mit heiserer Stimme und wild klopfendem Herzen, denn etwas Angst hatte ich schon.
"Was gibst du mir, damit ich dich nicht verrate?"
"Was willst du?"

Jenny überlegte einen Augenblick, dann sagte sie mit verändertem Ausdruck, viel weicher: "Ich möchte, dass wir noch oft so miteinander spielen. Und keine Angst, du bist nicht der erste! Ich hab dich so lange beobachtet bis ich ziemlich sicher war, dass du auf Kinder stehst. Und ich freue mich, dich gefunden zu haben."

Ich war mehr als erstaunt und fragte sie, wie das gekommen war. Da zog sie sich wieder richtig an und wir gingen in meine Wohnung. Nachdem sie sich umgesehen hatte, liess sie sich von mir ein Eis und eine Cola spendieren und erzählte mir den ersten Teil ihrer Geschichte.


Kapitel 3 a
Jennys Geschichte

Ich weiss, lieber Leser, der nun folgende Bericht klingt völlig unglaubwürdig. Ich habe bei Jenny immer wieder nachgefragt, wollte Details wissen, die ein Kind sonst nicht kennen kann und fand nie einen Widerspruch. Zudem waren wir mal am Ort der Handlung und haben alle Leute so angetroffen, wie sie erzählt hat. Doch davon später.

Was nun als Erzählung folgt, erfuhr ich in mehreren Stücken im Verlauf von einigen Tagen. Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich ihren Bericht in eine chronologische Reihenfolge gebracht und allzu kindliche Ausdrücke in ein gut lesbares Deutsch übersetzt. Daher tönt das Ganze nicht mehr wie aus Kindermund. Ich entschuldige mich bei allen, die sich daran aufgeilen, wenn in einer Geschichte in Kindersprache angebliche sexuelle Abenteuer erzählt werden, die ein Kind als Sexmonster erscheinen lassen. Dies hier ist aber ein Bericht und er soll möglichst klar, deutlich und wahr sein, deshalb habe ich mir gestattet einzugreifen.

Anzufügen sei noch, dass Jenny stets mit grosser Begeisterung und Zuneigung erzählte. Sie war definitiv kein missbrauchtes Kind, wie jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand und ohne Scheuklappen zugeben muss. Was ihr im Augenblick fehlte, war die Geborgenheit liebender Eltern, die in dem schwierigen Alter der Vorpubertät Zeit und Wärme für sie haben.
Jenny berichtete:

"Ich bin in H. etwa 400 km von hier aufgewachsen. Begonnen hat alles, als meine Mutter wieder zu arbeiten anfing. Ich war damals etwa fünf. An drei Tagen in der Woche war ich bei einer "Tagesmutter", die mich mit ihren drei Kindern hütete. Sie war ganz nett, aber ihren Mann Holger mochte ich noch lieber. Er war immer so zärtlich zu seinen Kindern, aber auch zu mir und ich liebte es, auf seinem Schoss zu sitzen und mich streicheln zu lassen. Er gab mir, was ich von meinen Eltern nicht bekam: Geborgenheit und Zärtlichkeit.

Wenn seine Frau beim Einkaufen war, war er immer besonders zärtlich und badete uns auch, wobei er uns überall einseifte und auch trockenrieb. Seine Kinder -zwei Mädchen und ein Junge, alle etwas älter als ich- mochten das auch sehr.

Holger ermutigte uns auch zu Doktorspielen, die ich ganz lustig und spannend fand. Leider musste er aber oft arbeiten. Alle paar Monate aber hütete er uns den ganzen Tag und seine Frau ging irgendwelche Kurse besuchen. Dann war ein grosses Fest angesagt! Solange seine Kinder in der Schule waren, war er ja mit mir allein und als er vorschlug, mit mir auch Doktor zu spielen war ich begeistert. Na ja, der Rest ist einfach erzählt: Er zeigte mir, wie ich mich befriedigen konnte bevor ich sechs Jahre alt war, er leckte und streichelte mich am ganzern Körper bis ich kam und es war für mich völlig natürlich, dass er sich an mir rieb und dass ich ihn mit den Händen wichste. Ich war stolz, wenn er losspritzte und mich lobte. Er brauchte auch nicht zu betonen, dass ich niemandem etwas erzählen sollte. Es war mir klar, das war etwas nur für uns und ich hatte schon kapiert, dass die meisten anderen Menschen ein seltsames Verhältnis zu Sex hatten.

Mit der Zeit wurden die Spiele mit uns Kindern intensiver. Holger schaute mit uns Sexfilme und Kinderpornos an, worauf es immer sehr angeregte Frage- und Antwortrunden gab. Vieles wurde gleich ausprobiert. Er schaffte es, eine Atmosphäre zu schaffen, dass wir alles herausfinden wollten. Ich betone, dass wir immer Spass hatten und alles freiwillig war. Er hat nie Zwang ausgeübt. Natürlich hat er uns etwas beeinflusst, aber ich bedaure nichts! Er hat nur etwas hervorgeholt, das in uns steckte und dafür bin ich ihm unendlich dankbar.

Mit sieben erfuhr ich, wie es ist, einen Mann mit dem Mund zu befriedigen und wie Sperma schmeckt. Ich war knapp acht als ich unbedingt wissen wollte, wie sich das Ficken anfühlt. Ich hatte es schon so oft in den Filmen aber auch vor meinen Augen gesehen, wie Tim, der elfjährige Sohn des Hauses seine zehnjährige Schwester Anja fickte oder wie Sanne, die Zwölfjährige, ihren Vater anbettelte, es ihr zu besorgen und er sie dann vor unseren Augen und unter unseren Anfeuerungsrufen liebevoll bumste.

Als ich meinen Wunsch äusserte, fragte Holger mehrmals nach, sagte auch, dass ich Schmerzen haben könnte, aber ich wollte es wissen, wollte auch dazu gehören.

Da arrangierte er den grossen Akt, indem er seine Kinder bat, mich gut vorzubereiten, was sie hervorragend taten. Sanne und Anja konnten wunderbar lecken. Währenddessen wurde Tim von seinem Vater instruiert. Er rieb den noch ziemlich kleinen, aber schon steif abstehenden Pimmel seines Sohnes mit Gleitmittel ein. Ich war unterdessen von den Mädchen zu einem Höhepunkt gebracht worden und wohl ziemlich feucht unten.
Da kam Tim über mich und versuchte vorsichtig mit seines Vaters Hilfe seinen Schwanz einzuführen. Sie waren wirklich sehr zärtlich und es tat kaum weh, als er sich mit einem Stoss durch mein Häutchen schob.

Ich war total stolz, es "richtig" zu machen und benahm mich, wie ich es in den Filmen gesehen hatte. Aber irgendwann setzte das Denken aus und mein Körper machte sich selbständig. Es war der Wahnsinn ihn in mir zu spüren, sein Keuchen auf mir, seine Stösse, die Anfeuerungen der anderen bis ich glaube ich einen Orgasmus hatte und ohnmächtig wurde. Auf jeden Fall kam ich zu mir, und alle liebkosten mich von allen Seiten und Tim keuchte neben mir. Er konnte ja noch nicht spritzen, aber er hatte glaube ich auch einen Höhepunkt gehabt.
Von da an fickte mich Tim öfter - bis zur grossen Katastrophe.

Irgendjemand zeigte Holger an. Er wurde verhaftet und die Wohnung durchsucht. Natürlich fand man die Filme, es gab ein Riesentheater. Wir Kinder wurden alle verhört, aber niemand gab etwas preis; alle hielten wir zu ihm trotz fieser Befragungen. Wir Mädchen wurden untersucht und man fragte uns, warum wir keine Jungfrauen mehr seien und wie "er" uns "missbraucht" hatte. Aber wir sagten übereinstimmend, dass wir von nichts wüssten und dass es wahrscheinlich beim Sport passiert sei. Er bekam nur eine Geldstrafe für den Besitz von Kinderpornos. Aber seine Frau trennte sich von ihm und meine Eltern suchten eine neue Tagesmutter.

Natürlich blieben wir in Kontakt, jetzt einfach heimlich - das machte aber alles auch noch prickelnder. Wir trafen uns weiterhin mit ihm einzeln oder alle zusammen.

Durch den öffentlichen Skandal hatte er neben Schmähbriefen auch Post von anderen sogenannten "perversen Kinderfickern" (so war er in der Zeitung genannt worden und so wollte er auch von uns manchmal angesprochen werden) bekommen und unsere Treffen bekamen eine neue Dimension. Erstens wurde viel auf Video aufgenommen und teuer weiter verkauft und zweitens lud er mit unserem Einverständnis seine neuen Freunde ein, uns zuzusehen.

Es war seltsam vor den Augen fremder Männer miteinander zu verkehren, aber es war ein neuer Kick und wir gewannen bald Spass daran. Wir beobachteten sie aus den Augenwinkeln und wie sie sich einen runterholten. Unser Taschengeld war riesig und ich versteckte das viele Geld, das ich bei meinem Lieblingshobby verdiente bei mir zu Hause.

Auf eine erste Anfrage von Holger hin berieten wir Kinder uns untereinander und kamen zu dem Schluss, dass wir nichts dagegen hatten, auch mal mit diesen Männern Sex zu haben.

Einer von ihnen war Frauenarzt. Er war der erste fremde Mann. Er untersuchte uns drei Mädchen für die Gegenleistung dass er uns befummeln durfte und wir ihn zu dritt wichsten. Er verschrieb Sanne die Pille und stellte fest, dass Anja und ich kerngesund seien. Er erklärte, worauf wir aufpassen sollten. Alle Männer, die mit uns ins Bett wollten mussten sich auch auf Geschlechtskrankheiten hin untersuchen lassen.

Mir war schon aufgefallen, dass einer, ein etwa 35 -Jähriger, ein Auge auf mich geworfen hatte und ich fand ihn auch vertrauenswürdig und sympathisch. Als mich Holger fragte, ob ich ihn besuchen wollte, sagte ich ja. Er beruhigte mich auch und sagte, er komme mit.

Es war kurz nach meinem neunten Geburtstag. Ich war ziemlich nervös, als mich Holger am nächsten Mittwoch von der Schule abholte und in ein Villenquartier fuhr. Vor einer grossen Toreinfahrt hielten wir an. Holger klingelte und die riesige Tür ging auf. Wir fuhren direkt in die Garage und wurden dort von Gerd empfangen. Er schien sehr scheu und nervös zu sein. Er bot mir was zu trinken an und erklärte, das sei das erste Mal für ihn. Er hätte sich bisher immer nur selbst befriedigt - er konnte es kaum aussprechen. Er tat mir leid. Dann erklärte er mir, er sei froh, wenn ich die Initiative übernähme - dabei lief er rot an - er wisse nicht, was für mich drin liege und was nicht.

Holger sollte alles aufnehmen. Also gingen wir ins Schlafzimmer, wo schon eine Videokamera aufgebaut war. Gerd stand hilflos herum und ich sagte: "Du kannst alles machen, was nicht wehtut, nicht schmutzig ist und keine Zungenküsse." Er schluckte. Zögernd begann er mich zu streicheln. Es war seltsam, mit einem fremden Mann zusammenzusein nur für Sex, aber es war auch aufregend und ich kam ziemlich rasch auf Touren. Als er das spürte wurde er mutiger und zog mich aus. Er küsste mich, streichelte mich ungeschickt aber sanft und starrte lange auf meine noch völlig unbehaarte Spalte.

Dann machte ich mich an seinen Kleidern zu schaffen. Er hatte einen kleinen Pimmel, den ich sanft rieb und massierte, bis er sich etwas weiter streckte, aber obwohl er steif war, blieb er klein. Er stöhnte bereits mächtig und hatte die Augen geschlossen. Um ihn noch etwas grösser zu machen wollte ich ihn lecken, aber kaum hatte ich das kleine Ding im Mund spritzte er auch schon los. Ich wollte ihn nicht schlucken, also spuckte ich seinen Samen aus und spritzte den Rest seiner Sosse über meinen Körper. Das gab 300 Mark.

Ich kam auf den Geschmack und besuchte ihn öfter. Er war der erste ausgewachsene Mann der mich fickte, nachdem ich ihn ermutigt hatte, wenn er auch einen sehr Kleinen hatte, nicht grösser als der Tims. Er war sehr sanft und scheu. Ich mochte ihn recht gut.

Na ja, das ging so weiter, ich lernte noch drei Männer näher kennen bevor meine Eltern berufshalber aus der Stadt wegzogen, nämlich hierher. Seither bin ich wieder auf der Suche nach einem Mann, eben einem "perversen Kinderficker". Einem wie du!"

Jedes Mal, wenn sie mit dem Erzählen eines Stückes ihrer unglaublichen Geschichte fertig war, kam sie zu mir und bat mich, sie zu lecken. Sie war von jetzt an immer gut gewaschen wenn sie kam und es war mir ein Vergnügen ihre saubere Kinderfotze zu verwöhnen. Als Dank blies sie mir einen, dass mir Hören und Sehen verging und wenn ich dann nach wenigen Minuten kam, schluckte sie meinen Samen.

Sie hatte trotz ihrer Erfahrungen noch nie mit einem gut gewachsenen Mann gefickt, weder Holger noch die anderen hatten es bei der Neunjährigen gewagt. Ich war ihr erster und ich genoss unbeschreibliche Wonnen, wenn mein Dicker zwischen ihre gespreizten Kinderschenkel und in die haarlose, vom Lecken gerötet aufklaffende und glitschige Spalte fuhr. Sie war unglaublich eng, richtig ficken konnte ich sie eigentlich jeweils erst, wenn sie das erste Mal gekommen und daher etwas entspannter war. Dann fickte ich genüsslich ihren engen Kanal, während sie sich an mich klammerte wie ein junges Äffchen.

Einmal fuhren wir nach H. um Holger und seine Kinder zu treffen. Sie waren alle sehr sympathisch und ich genoss es, mich von Anja und Sanne verwöhnen zu lassen, während Holger das erste Mal seinen Schwanz in Jenny steckte. Anja war ja mittlerweile fast zwölf und eine Schönheit. Zudem hatte sie eine Art von Körperbewusstsein, wie es nur erfahrene Frauen hatten. Dieses Wissen um ihre Wirkung verbunden mit kindlichem Charme und Unbekümmertheit war einfach hinreissend...

Meine verbotene Beziehung mit Jenny dauerte drei Jahre, bis sie die Periode bekam. Sie verstand, dass sie für mich jetzt sexuell nicht mehr attraktiv war und bändelte mit einem 18-Jährigen an, um ihren riesigen sexuellen Appetit zu befriedigen. Freunde sind wir immer noch und sie erzählt mir alles, obwohl sie schon verheiratet ist und ein Kind hat. Leider ist es ein Knabe, wer weiss, was sonst geschehen wäre?


Teaser: Dieses letzte Kapitel beschreibt meine letzte Zeit, die Zeit der menschlichen und sexuellen Erfüllung mit Laura, der elfeinhalbjährigen Tochter meiner Mitarbeiterin.


Eine Sommergeschichte

Written by sniffer


Kapitel 4
Wie's weiterging

Lieber Leser. Ich weiss, ich hab dich arg strapaziert. Du fragst dich, ob so was möglich ist. Ja, es ist und du wirst bald erfahren, dass Jenny kein Einzelfall ist, wenn ich auch zugeben muss, dass mir persönlich in meiner Stadt und auf meinen Kundentouren nur sehr wenige Mädchen begegnet sind, die ihre Neugier und Lust auf Sex auch bis zur letzten Konsequenz auslebten.

Jenny war die erste.
Die nächsten paar Jahre, nachdem Jenny sich mit ihrem 18-Jährigen eingelassen hatte, verliefen für mich wieder "kinderlos", mit teuren elektronischen Hilfsmitteln.
In der Zwischenzeit war das Internet als Segen für Pädophile dazugekommen. Ganze Nächte durchforstete ich Newsgroups und IRC, fand auch einiges Interessante, tauschte mich aus mit Gleichgesinnten - aber nichts ersetzte ein lebendiges Mädchen, wenn auch die virtuelle Befriedigung - mit dem Schwanz in der Hand, die Augen auf den Bildschirm geheftet, wo ein kleines Mädchen die Beine spreizt oder einen Mann lutscht - schöne Stunden bescheren kann...

Ich war inzwischen selbständiger Aussendienstmitarbeiter mehrerer Firmen und viel auf Achse. Da ich so unregelmässig arbeitete hatte ich mit blutendem Herzen meine Verpflichtungen in Vereinen und Jugendorganisationen aufgeben müssen.
Im Auto über Land sah ich viele Mädchen aller Altersstufen und bewunderte sie. Manchmal ergab sich ein Gespräch oder ein flüchtiger Blick unter ein Röcklein. Ab und zu kam ich auch mal ins Gespräch mit einigen oder liess mich von Frühpubertären (bis maximal 14!) provozieren. Was die schon draufhatten! Tiefe Blicke und Augenaufschläge, gewagte Tops und Shorts oder nicht ganz unschuldige Hüftschwünge. Dabei beobachteten sie genau, ob man hinblickte. Die einen erröteten stolz oder blickten zu Boden, andere lachten triumphierend und wieder andere lästerten mit ihren Kolleginnen über die alten Lustmolche und freuten sich insgeheim über ihre Wirkung auf Männer.

Soll mir keiner behaupten, den Mädchen gefiele es nicht, beachtet zu werden!
Ich kenne Dutzende von kleinen Mädchen, die stolz ihre Kleider vorführen und wollen, dass man sie ansieht. Werden sie älter und sind sie gut erzogen, folgt so ab 10 eine unschuldige Art des Flirtens. Ab etwa 13 wird's zum Provozieren, wobei mir noch immer nicht ganz klar ist, wieweit sie wirklich wissen, was sie in Männern auslösen...
Auf jeden Fall, ich war in dieser Zeit bis vor etwa eineinhalb Jahren zum Selbstbefriediger degradiert.

Dann lernte ich Laura kennen.


Laura war die einzige Tochter meiner neuen Mitarbeiterin. Wegen meiner häufigen Abwesenheiten war ich darauf angewiesen, im Büro eine vertrauenswürdige Person zu haben. Frau G. war mir sehr ergeben, da sie als Alleinerziehende auf den Job angewiesen war. Sie war eine freundliche, gutaussehende Frau etwa in meinem Alter und äusserst kompetent. Hätte ich nicht meine mittlerweile bekannte erotische Vorliebe gehabt, hätte sich vielleicht was ergeben, obwohl sie nie aufdringlich war.

Laura war elfeinhalb Jahre alt. Das erste Mal sah ich sie, als sie ihre Mutter abholen kam. Als das Mädchen ins Büro trat, wusste ich, dass Träume wahr werden können. Es war der erste warme Frühlingstag und Laura muss über den Winter kräftig gewachsen sein, auf jeden Fall waren ihr die sommerlichen Kleider überall zu klein.

Ihre hellblauen, glänzenden Bikershorts waren so eng, dass ich nicht nur die Säume ihres eher knapp sitzenden Höschens abgezeichnet sah, nein, vorne wölbte sich ihre kindliche Geschlechtsbeule allerliebst aus dem Stoff und ich sah deutlich den Ansatz ihrer Spalte. Als sie sich hinsetzte, ihrer Mutter zugewandt, verschlug es mir nochmals die Sprache, denn bei ihrem breitbeinigen Sitzen sah ich, dass der hellblaue Stoff an den Nähten sehr dünn war und genau in der Mitte ein Loch hatte, wo ihr schneeweisses Höschen durchschimmerte. Sie wies ihre Mutter mit ihrer weichen, melodiösen Stimme sogar darauf hin und forderte neue Kleider. Doch die Mutter sagte entschuldigend, sie hätte kein Geld und Laura müsse sich selber was verdienen.

Überhaupt hatte das Mädchen etwas von einer Gazelle. Ihre dunklen Augen blickten unter langen Wimpern hervor. Ihr Körperbau war zierlich, obwohl sie ziemlich gross war und sehr aufrecht, in der Art einer Balletttänzerin, ging. Ihre Bewegungen waren harmonisch und kraftvoll. Sie hatte einen wohlgeformten kleinen Hintern und lange gebräunte Beine, aber auch sonst hatte sie eine eher dunkle Hautfarbe.
Ihr weisses Trägerleibchen, das sie ohne BH trug war ihr auch zu eng. Obwohl sie noch nicht pubertierte, zeichneten sich ihre höchstens aprikosengrossen Brüstchen deutlich ab und ich sah auch, dass die kühle Büroluft ihr nicht nur eine Gänsehaut an Armen und Beinen bescherte sondern auch die Nippelchen aufrichtete, die so gegen den gespannten Stoff drängten, dass wohl auch ein "normaler" Mann hingeguckt hätte, um wie viel mehr dann ich!
Im übrigen hatte Laura lange, leicht gewellte Haare in dunklem Kastanienbraun mit einigen im Sonnenlicht dezent aufleuchtenden Hennasträhnen. Sie war eine natürliche Schönheit mit grossen Augen, einer süssen Stupsnase, die mit einigen Sommersprossen gewürzt war und ihrem wundervollen Mund. Ihre Lippen waren deutlich rot, schön geschwungen und ziemlich breit, es waren die, die man gemeinhin "Bläserlippen" nennt und die sich viele Frauen für teures Geld mit Kollagen aufspritzen liessen. Hier war alles natürlich...

Laura war selbstbewusst, aber sie war gleichzeitig sehr bescheiden. Ein beeindruckendes Kind! Ihre Mutter war sichtlich stolz, als sie mich vorstellte und ich genoss die kurze, kräftige Berührung der warmen, trockenen Kinderhand. Dazu blickte sie mich so ruhig und gerade aus ihren braunen Augen an, dass mir warm wurde. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück, verhalten aber freundlich, dann schlug sie die langen, dunklen Wimpern nieder.

"Wozu brauchst du denn Geld?" fragte ich das Mädchen direkt.
Die Elfjährige errötete: "Meine Sommerkleider sind mir zu eng, ich bin ziemlich gewachsen im Winter und dann möchte ich auch weiter ins Ballett."
"Und was kannst du?"
"Ich gehe ab und zu babysitten, ich gebe Nachhilfe in Deutsch, ich kann putzen und kochen."
"Das sieht nicht schlecht aus", sagte ich bewundernd, "reicht denn das noch nicht?"
"Na ja", meinte sie zögernd, "das Babysitten ist okay, Nachhilfe auch, aber fürs Putzen gibt's wenig Geld und das Ballett ist teuer."
"Wie lange machst du schon?" fragte ich sie.
"Mindestens vier Jahre", mischte sich ihre Mutter ins Gespräch, "bitte entschuldigen Sie, dass wir Sie mit unseren häuslichen Problemen langweilen."
"Nein nein, das ist schon okay. Ich möchte zufriedene Angestellte. Wir besprechen das in den nächsten Tagen und falls Ihre Tochter", ich schaute das Mädchen, das mir gebannt zuhörte, direkt an, "Lust hat, kann sie ja mal bei mir zu Hause was putzen. Da gibt's genug zu tun. und vielleicht haben wir auch noch bessere Ideen. Was meinen Sie?"
Frau G. blickte zu ihrer Tochter, die sie mit den Augen zu zwingen schien, dann zu mir, dann wieder zu ihrer Tochter.
"Ich weiss nicht recht", sie suchte nach Worten, "ich möchte Ihre Grosszügigkeit nicht ausnützen."
"Bitte, machen Sie sich keine Sorgen, ich mach das gerne", beeilte ich mich, ihr zu versichern.
Ein weiterer Blick zu ihrer Tochter, dann zuckte sie die Schultern: "Von mir aus..."
"Vielen Dank! Wann kann ich anfangen?" fragte das Mädchen eifrig.
Wir einigten uns auf den Samstag um 10 Uhr.

Am nächsten Morgen wollte sich Frau G. entschuldigen, aber ich liess mir nichts ausreden und versprach ihr eine Lohnerhöhung. Dann sprachen wir noch kurz von Laura. Sie war stolz auf ihre Tochter. Der Kindsvater, ein Sizilianer, der ihr den dunklen Teint vererbt hatte, hatte nie vorgehabt, Frau G. zu heiraten und war schon längst wieder im Süden. Es gab keinerlei Kontakte. Sie hatte das intelligente Mädchen allein grossgezogen. Als ich sie fragte, ob es okay sei, wenn Laura bei mir putzte war sie eigentlich erfreut. Sie genierte sich zwar etwas, doch ich verstand es, ihre Bedenken zu zerstreuen. Ich deutete an, dass ich als alleinstehender Mann froh sei, wenn jemand um mich sei und schlug ihr vor, sie könne ja mit ihrer Tochter kommen und eine von ihnen könnte ein Mittagessen kochen. Sie hatte Tränen der Rührung in den Augen.

Ich freute mich auf Samstag.
Pünktlich um 10 standen die beiden da. Laura trug diesmal Jeans, weil es draussen etwas kühler war und ein Sweatshirt, aber beides war wieder mindestens eine Nummer zu klein und betonte ihre knospenden Körperformen aufs Allerliebste. Das Ganze wurde noch köstlicher, als sie nach kurzer Arbeit das Sweatshirt auszog und in einem enganliegenden T-Shirt weiterputzte, das ihren Körper wunderbar betonte.
Es war eine fröhliche Angelegenheit, wir hörten Musik und während ich im Büro etwas arbeitete, wurde ringsherum geputzt. Dann ging die Mutter einkaufen, während Laura weiter machte.
Ich vertiefte mich in meine Arbeit, um nicht auf gefährliche Gedanken zu kommen, denn jedes Mal, wenn ich an Laura dachte, oder sie ansah, meldete sich mein Schwanz.

Ich war so vertieft, dass ich richtig auffuhr, als Laura neben mir stand und fragte: "Was machen Sie eigentlich gerade?" Dann entschuldigte sie sich sofort, weil sie nicht an die (offene) Tür geklopft hatte. Ich beruhigte sie und erklärte ihr meine Arbeit. Sie schien wirklich sehr intelligent zu sein und verstand sofort, worum es ging. Dann dankte sie mir für die Gelegenheit, die ich ihr bot, Geld zu verdienen.
"Es freut mich, dass ich dir und deiner Mutter helfen kann", sagte ich, "und ich bin froh, wenn meine Wohnung wieder sauber ist. Ich komme einfach nicht dazu und meine letzte Putzfrau taugte nichts."
Sie wollte weiterfragen, doch da kam ihre Mutter vom Einkauf zurück und sie ging wieder an die Arbeit. Das Mittagessen schmeckte gut und war recht entspannt.

Von nun an kamen sie jeden Samstag. Ich freute mich jeweils die ganze Woche auf das Mädchen, das immer zutraulicher wurde. Bei den wenigen Malen wo Laura ihre Mutter abholte, und ich gerade im Büro war, plauderten wir immer fröhlich miteinander. Ich hatte sie mehr als ins Herz geschlossen und hatte das Gefühl, dass auch ich dem Mädchen nicht ganz gleichgültig war...

Nach etwa vier Wochen lud mich Frau G. an einem Freitag zum Nachtessen ein.
Ich brachte ein paar Geschenke mit und freute mich über die glänzenden Augen. Laura trug zum ersten Mal ein Kleid. einen schönen, dunkelblauen Rock, der ihre schlanke Figur betonte, dazu Finger- und Ohrringe. Sie sah wunderbar aus und ich sagte es ihr, worauf sie errötete. Auch die Mutter hatte sich schön gemacht. Sie war wirklich eine attraktive Frau!

Während das Essen fertig zubereitet wurde, zeigte mir Laura die bescheidene aber hübsche Wohnung. In ihrem Zimmer atmete ich tief den unverkennbaren Mädchengeruch ein. Ich fasste alle ihre Stofftiere an, lobte ihren Geschmack und fragte sie übers Ballett aus.
Laura war mit Leidenschaft dabei. Sie zeigte mir Fotos von ihren Auftritten bis ihre Mutter zu Tisch rief.

Das Essen war wunderbar angerichtet. Beim Zuprosten bot ich Frau G das Du an: "Es ist zwar nicht üblich, dass ein Mann einer Frau den Vorschlag macht, aber ich bin der Chef. Und wenn es dir egal ist, ich bin Pedro!" Gabi nahm es an. Ich fragte Laura, ob sie mich auch duzen wolle. Sie errötete tief und nickte, dann verschluckte sie sich an dem Schluck Wein, den sie zu diesem Anlass bekommen hatte. Mit Freude klopfte ich ihr da den Rücken. Es war das erste Mal, dass ich etwas anderes als ihre Hand berühren konnte!

Ich musste dringend aufs Klo. Nachdem ich mich eingeschlossen hatte schaute ich in den Wäschekorb und fand was ich gesucht hatte: Unter einem verschwitzten T-Shirt lag ein gebrauchtes Höschen von Laura. Es war hellblau, fleckenlos sauber aber feucht. Wahrscheinlich war es das Höschen, das sie heute den ganzen Tag getragen hatte. Ich roch daran. Unter einem sanften Wäscheparfüm machte sich eine leichte Schweissnote bemerkbar. Was mich aber völlig berauschte und von meiner Nase gleich in den Kopf stieg, um den Befehl für eine Gewaltserektion auszulösen, war dieser unverkennbare Mädchengeruch, die Mischung aus etwas Fisch, frischer Avocado und jenem Raubtierduft, der aus Zivilisierten geile Bestien macht.

Ich schnupperte noch mal. Ja, da war auch diese ganz spezielle Note, die nur entsteht bei sexueller Erregung. Ob sich Laura vorher noch befriedigt hatte? Und wen hatte sie sich dabei vorgestellt? Wie oft machte sie's? Es war kaum zum Aushalten, aber hier fehlte mir die Musse. Zum Glück hatte ich für solch seltene Glücksfälle immer eine Plastictüte dabei! Ihr Höschen verschwand, aromadicht verpackt in der Innentasche meines Sakkos. Für den Augenblick begnügte ich mich mit den feuchtgeschwitzten Achselhöhlen ihres T-Shirts, die ich auskaute und den salzigen Extrakt schluckte.

Zum Kaffee wechselten wir in die Sofaecke und Laura verschwand nach kurzem Protest in ihrem Zimmer - sie musste ins Bett.
"Oh, manchmal nervt sie ja schon", seufzte Gabi.
"Das kann ich mir fast nicht vorstellen", gab ich zurück, "sie war immer so süss und hilfsbereit und sie hat eine so tolle Mutter...."
"Mach's mal halblang, aber danke für's Kompliment!" lachte sie. "Weißt du eigentlich, Pedro, dass Laura ganz verrückt nach dir ist? Wenn es nach ihr ginge, würde sie morgen bei dir einziehen."
"Hat sie denn keine Freunde?"
"Schon, Freundinnen in ihrem Alter, aber was sie braucht ist ein Vater. Die Jungs in ihrem Alter sind ihr zu doof."
"Das kann ich verstehen. Es freut mich sehr, dass sie mich mag. Ich finde, sie ist ein wundervolles Mädchen und sie ist jederzeit willkommen - wie du auch."

Puuh, das war knapp gewesen. Gabi lächelte dankbar.
"Wie ist das eigentlich morgen? Ich bin ja den ganzen Tag weg. Wollt ihr trotzdem arbeiten?" fragte ich.
"Natürlich wollen wir das, nicht wahr, Mami?" rief Laura von ihrem Zimmer her noch bevor sie auftauchte. Dann musste ich tief durchatmen. Als Nachthemd trug sie einfach ein weites XXL T-Shirt, das ihr bis knapp über den Po reichte, dann lange nackte Beine...
Ihre Mutter zögerte etwas wegen dem Putzen, aber Laura bat so nett, dass sie schliesslich zustimmte. Ich gab ihnen einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Dann bat mich Laura, noch schnell in ihr Zimmer zu kommen, weil sie mich noch etwas fragen möchte.
Gabi verdrehte die Augen und flüsterte mir zu: "Was hab ich gesagt? Machst du ihr die Freude?" Ich nickte und ging hinter dem Mädchen her.

Ich trat gerade in die Tür, als sich Laura ins Bett legte. Für einen kurzen Augenblick öffneten sich ihre Schenkel weit, sehr weit und meine Augen saugten sich an der dünnen Stoffbrücke ihres Höschens fest und erahnten die Köstlichkeiten, die dahinter lagen. Dann fiel die Decke darüber.
"Bitte schliess die Tür." Ich fragte mich, was sie vorhatte. Es war aufregend, mit einem noch nicht zwölfjährigen, halbnackten Mädchen allein im Schlafzimmer zu sein...

Setzt du dich zu mir ans Bett?" fragte sie nun doch etwas befangen.
Natürlich tat ich es.
"Fandest du mich schlimm heute abend?"
"Was meinst du?"
"Na, als ich reklamiert habe."
"Nee, ich finde das okay. Wenn man zusammen lebt, muss man ehrlich sein. Na ja, vielleicht warst du schon etwas ungerecht zu deiner Mutter. Sie will ja nur das Beste für dich."
"Ach, jetzt nimmst du sie in Schutz! Bist du nicht auf meiner Seite?"
"Natürlich bin ich auf deiner Seite, ich habe dich sehr gern. Aber ich verstehe auch deine Mutter. Sie hat es auch nicht einfach."
Laura seufzte: "Du hast ja recht, ich mag sie auch, nur manchmal...." sie kämpfte mit den Tränen. "Ich wollte doch einfach noch etwas dabei sein, weil du ja morgen nicht da bist. Und...." Sie verstummte.
Ich wartete einen Augenblick, dann beugte ich mich über sie. Ich blickte in das wunderhübsche Gesicht eines verletzlichen Kindes, ihre grossen Augen waren feucht. Ich nahm mein Taschentuch und tupfte ihre Augen sanft trocken.
"Und?" fragte ich, mein Gesicht genau über ihrem.
Das Mädchen blickte an mir vorbei. "Warum... warum lebst du eigentlich allein?" fragte sie mich zögernd, aber mit der kaum gezügelten Neugier von Kindern.
"Ach, das ist schwierig zu sagen", versuchte ich mich herauszureden, "irgendwie komme ich mit Frauen nicht zu Rande oder sie mit mir."
"Bist du...ich meine...verzeih die Frage, aber, bist du...bist du schwul?" Laura errötete.
"Du bist ein neugieriges Mädchen!" sagte ich freundschaftlich. "Wenn ich dir diese Frage beantworte, die sehr persönlich ist, wirst du mir dann auch eine Frage beantworten?"
Sie nickte mit niedergeschlagenen Augen.
"Also, ich bin nicht schwul. Meine Vorstellung, einen Mann zu küssen und mit ihm zu schmusen..." - sie errötete noch tiefer und kicherte etwas verlegen - "...find ich schrecklich. Reicht das?"
Laura nickte. Jetzt war ich dran.
"Hast du einen Freund?"
Sie schüttelte fast empört den Kopf, dann brach es aus ihr heraus: "Nee, diese Bubis, nein danke! Mit keinem einzigen kann man ein vernünftiges Wort reden. Immer nur Fussball oder knutschen. Nee!" Sie schüttelte sich.
"Knutschen?" fragte ich neugierig.
"Na ja", druckste sie herum, "wenn da so eine Geburtstagsparty ist, dann wollen sie immer so Spiele, wo man sich küssen muss oder sie tanzen ganz eng und manche drängen dich dann in eine Ecke und wollen dich überall anfassen."
"Ist dir das unangenehm?"
Sie nickte heftig: "Ja, sie sind so grob und mein Körper gehört mir, mir allein! Oder?"
"Du hast völlig recht, Laura! Ich finde es toll, dass du das so klar siehst. Niemand hat ein Recht, dich anzufassen, wenn du es nicht willst."
Nach einer kurzen Pause, in der ich mit Freude feststellte, dass meine Worte sie ermutigt hatten, fuhr ich fort.
"Möchtest du denn einen Freund haben?"
Sie nickte.
"Wie sollte er denn sein?"
Sie schloss die Augen und sagte verträumt: "Er sollte sich Zeit nehmen für mich. Er sollte mich gern haben. Er sollte schon ein bisschen älter sein und mich trösten, wenn ich traurig bin. Er sollte..." Weiter kam sie nicht, das Schluchzen war stärker. Ich beugte mich noch tiefer über sie und fragte leise: "Sollte er dich beschützen und dich nie im Stich lassen; mit dir lachen können, mit dir träumen können und dich einfach so nehmen, wie du bist?"

Die Elfjährige nickte. Sie weinte nun hemmungslos. Ich war nahe daran mitzuweinen, erschüttert über die unendliche Sehnsucht und tiefe Verletzung dieses wunderbaren Mädchens. Ich hatte in diesem Augenblick keinen anderen Wunsch, als sie vor allem Schmerz zu beschützen, immer für sie da zu sein. Ich strich ihr mit einer Hand über die Haare. Leise versuchte ich sie zu trösten, mit Worten, die sie ernst nahmen und ihr Vertrauen einflössen sollten. Endlich beruhigte sie sich etwas, schniefte nur noch. Dann blickte sie zu mir hoch: "Vielen Dank! Ich weiss auch nicht, was mich überkam. Ich hab mich blöd benommen. Bitte verzeih."
"Du hast dich überhaupt nicht blöd benommen, Laura!" sagte ich eindringlich. "Du warst nur einfach ehrlich. Du bist ein wunderbares Mädchen und wenn ich dir irgendwie helfen kann, tu ich das von Herzen gern!"
Da schossen ihre Arme unter der Decke hervor um meinen Hals. Sie drückte mir schnell einen Kuss auf die Wange und hauchte: "Vielen vielen Dank, Pedro. Gute Nacht!"
"Gute Nacht."

Bald darauf fuhr ich aufgewühlt nach Hause.
War sie verliebt? War ich verliebt? Ich fühlte mich leicht, meine Gedanken kreisten um das Mädchen, und seine Trauer. Ich wollte sie beschützen, doch immer wieder kamen auch Gedanken an ihren erregender Körper. Bei aller Sympathie und Selbstbeherrschung, ich war und blieb ein Pädophiler - und ich war scharf auf dieses Mädchen!
Ja, das klingt jetzt hart, aber es ist ehrlich. Genauso wie jeder sogenannt normale Mann Frauen, die ihm gefallen und in die er sich verliebt auch sexuell begehrt, genauso begehrte ich Laura wie wahnsinnig. Mein Schwanz war hart, heiss und pochend. Es tat weh, ihn in der Hose zu behalten.

Aber es war nicht nur das körperliche Begehren, das mich an Laura fesselte, es war mehr! Es war ihre fröhliche Unschuld, ihre Sauberkeit und Geradlinigkeit, ihre ungekünstelte Schönheit, ihre Verletzlichkeit - ich könnte noch lange aufzählen, ohne ihr gerecht zu werden. Sie hatte mein Herz berührt und verzaubert. Ich hätte sie gegen jeden verteidigt und ich wusste, ich würde ihr nie ein Haar krümmen. Ja, das Gespräch suchen, ihren Körper und ihre harmonischen Bewegungen bewundern, wo immer möglich einen Hauch ihres Duftes einatmen, Berührungen suchen, vielleicht sogar gewagte Berührungen, sie ermöglichen, ja, die Elfjährige um mich haben, oft, nahe, ja, das alles. Aber ich schwor mir in diesem Augenblick, dass ich niemals etwas gegen ihren Willen unternehmen würde. Und wenn ich den Rest des Lebens wichsen müsste.
Dieses Gelübde gab mir die Kraft mich wieder ein bisschen zu konzentrieren. Ich kam heil nach Hause und vertiefte mich in ihren Slip...

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Als ich am Samstag gegen Abend nach Hause kam, war meine Wohnung tiptop aufgeräumt, frische Blumen standen im Wohnzimmer und auf meinem Bett lag ein Briefchen.
"Lieber Pedro" stand da in einer typischen Mädchenschrift.
"Ich finde es toll, dass du uns hier so arbeiten lässt. Ich finde es sehr lustig und gemütlich bei dir. Schade warst du heute nicht da!
Es war super, dass du gestern zu uns kamst. Es war schön und vor allem auch, wie du noch mit mir gesprochen hast, ich hab dann ganz gut geschlafen und von dir geträumt.
Ich würde gern oft kommen und dir helfen und wenn ich darf mit dir reden.
Wäre es schlimm für dich, wenn ich auch allein käme? Weil meine Mutter hat nicht soviel Zeit und ich möchte viel helfen und ich möchte auch alleine mit dir reden können. Es ist so schön mit dir zu reden und es gibt viel was ich dir erzählen möchte und von dir wissen möchte.
Wenn du einverstanden bist, dass ich auch alleine kommen kann, dann ruf mich morgen Sonntag so um drei Uhr an. Ich kann aber auch verstehen, wenn du nicht mehr mit einem jungen Mädchen reden willst, wo dir nicht einmal erwachsene Frauen richtig gefallen. Aber ich hoffe du rufst an. Danke!
Viele liebe Grüsse
Laura"

Zur vereinbarten Zeit rief ich an. Es hatte noch kaum geklingelt, als schon Laura abnahm. Sie jubelte förmlich, als ich es war und erzählte, wie es junge Mädchen tun, was gestern alles vorgefallen war und was sie am Abend gemacht hatte bis ihre Mutter rief, wer denn dran sei.
"Es ist Pedro, wegen nächstem Samstag!" rief sie.
"Das geht leider nicht", meinte ihre Mutter, "dann muss ich doch weg."
"Ich kann ja auch alleine gehen!" meinte Laura kühn, aber merklich angespannt.
"Das geht doch nicht, du weißt ja gar nicht wie man putzen muss," widersprach ihre Mutter.
Laura wusste nicht was sagen. Es war Zeit einzugreifen.
"Gib mir mal deine Mutter an den Apparat!" bat ich das Mädchen.
Zuerst lobte ich Gabi für die gute Arbeit in meiner Abwesenheit und sagte, dass bei mir noch viel zu erledigen sei.
"Ja, aber sie will doch vor allem mit dir schwatzen. Sie kann doch gar nicht richtig putzen!" argumentierte Gabi.
"Lass nur," entgegnete ich. "Ich verstehe, dass das Mädchen dringend Geld braucht. Ich kann ihr ja zeigen wie sie putzen muss und vielleicht zahl ich dann etwas weniger für die Arbeit, wenn ich noch viel helfen muss. Was meinst du?"
Unschlüssig sagte sie: "Ich weiss nicht, ob sie dir viel nützt?"
"Davon bin ich überzeugt," nahm ich Laura in Schutz, "sie hat doch bis jetzt immer gut gearbeitet und im übrigen bin ich auch einfach froh, wenn jemand da ist und ich nicht alleine essen muss. Kann sie kochen?"
"Kochen? Ja, einigermassen."
"Du bist gemein!" schimpfte Laura aus dem Hintergrund.
"Na, Gabi was meinst du?"
"Das musst du entscheiden, mir ist es egal."
"Na dann, wann könnte sie denn kommen?"
"Moment - Laura, wann willst du gehen?"
"Wann fährst du weg, Mami?" Der Triumph und die Freude in ihrer Stimme waren unüberhörbar.
"So gegen neun."
"Das ist sehr gut. Sie soll ein paar Brötchen mitbringen."

Lieber Leser, du kannst dir wohl vorstellen, wie ich mich auf den nächsten Samstag freute!

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Sie kam in einer verwaschenen Latzhose und strahlte übers ganze Gesicht.
"Hallo, Pedro!"
"Guten Morgen Laura!" Ich küsste sie leicht auf die Wangen, was sie errötend zuliess.
"Komm rein."
Sie eilte sofort in die Küche und war erstaunt, dass ich schon angefangen hatte, das Frühstück zu richten. Wir gingen auf den Balkon und genossen die Frühlingssonne.
"Vielen Dank für deine Hilfe, warum hast du eigentlich mitgespielt?"
"Ich hab angenommen, du möchtest vielleicht etwas mit mir besprechen oder es ist dir langweilig allein oder so was. Ich mag dich sehr, ich denke, du bist für dein Alter ein sehr reifes Mädchen und ich freue mich, wenn ich nicht allein sein muss."
Als ich ihr das Kompliment machte, errötete sie stolz und schwieg einen Augenblick. Dann fragte sie zögernd: "Also... du magst mich?"
Ich nickte.
"Wirklich?"
"Wirklich!"
"Aber ich bin doch nur ein Kind!"
"Was heisst hier nur? Du bist ein junges, blühendes Mädchen. Hübsch, fröhlich, intelligent, gut erzogen, noch nicht so verdorben wie die meisten Erwachsenen. Was gibt es Schöneres?"
Sie errötete noch mehr.
"Magst du Kinder?"

Mein Herz klopfte wild. War das eine Prüfung? Es hatte nicht so geklungen, aber bei Frauen weiss man nie. Ich beschloss aufs Ganze zu gehen und gestand: "Ja, Laura, ich mag Kinder - und ganz besonders Mädchen in deinem Alter..."
War ich zu weit gegangen? Nein, sie strahlte mich an: "Cool, ich hab schon gedacht, du magst gar keine Menschen!"
Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich hatte ja schon ein unglaubliches Glück! Trotzdem wollte ich es noch genauer wissen und fragte: "Wie meinst du das?"
Laura war es ein bisschen peinlich: "Naja, ich hab mir gedacht....also, ich meine.... du stehst nicht auf Frauen, du bist nicht schwul also zuerst dachte ich eben, du bist ein Einsiedler. Da war ich traurig, ich möchte doch so gerne öfter zu dir kommen. Zu Hause ist es so langweilig. - Versteh mich bitte recht, ich mag meine Mutter, aber es ist so wenig los, sie geht aus mit Männern oder mit ihren Freundinnen und lässt mich allein. Und ich meine, also...wenn du nichts dagegen hast.... vielleicht könnten wir Freunde werden."
"Was meinst du mit Freunde werden?"
"Na ja, zusammen quatschen, zusammen lachen, mal ausgehen, fernsehen und vielleicht...."
Sie verstummte und war dunkelrot im Gesicht.
Ich legte der Elfjährigen den Arm um die Schulter und fragte leise: "..und vielleicht?"
Pause, dann nahm sie allen Mut zusammen, schaute mir in die Augen und stammelte: "Vielleicht können wir auch ein bisschen knutschen..." Dann senkte sie schnell den Blick zu Boden.
Hatte ich richtig gehört?
"Letztes Mal hast du dich doch darüber beklagt, dass die Jungs nur knutschen wollen und jetzt möchtest du knutschen mit mir?"
Sie nickte zögernd, dann zuckte sie mit den Schultern.
"Ach, ich weiss nicht. Die Jungs sind wirklich blöd und grob und denken nur an sich. Ich möchte es schon gern ausprobieren mit dir, aber ich will nicht, dass du mich für eine dumme Ziege hältst. Ich hab's noch nie gemacht. Aber die anderen erzählen es sei toll, und..."
"Welche anderen?"
"Na, einige Mädchen in meiner Klasse..."
"Was die knutschen schon?"
Sie nickte.
"Alle?"
"Nee, nur vier von sieben, aber die behaupten, es sei das grösste und Ulla behauptet sogar, sie hätte schon gefi...."

Das war ihr rausgerutscht, sie errötete bis in die Haarspitzen.
"Das ist schon okay, ich hab kein Problem damit, sprich, wie du sprechen möchtest und ich werde dich auch nicht verraten."
Ein dankbarer herzerwärmender Blick folgte.
"Vielen Dank, Pedro. Das hätt' ich nämlich nicht sagen sollen. Es ist doch verboten in ihrem Alter zu....na ja also, zu ficken und ihr Freund ist schon fast zwanzig...."
"Mach dir keine Sorgen, von mir erfährt's niemand -solange du niemandem erzählst, was wir da besprechen."
"Nee, sicher nicht! - Pedro, du bist echt super! Danke, dass ich mit dir so reden kann. Das kann ich sonst mit niemandem." Sie küsste mich flüchtig auf die Lippen. Ein dankbarer Blick ihrer ausdrucksstarken Augen, hinter denen die unausgeloteten Abgründe einer Kinderseele schlummerten, dann senkte sie den Kopf wieder.
"Gern geschehen. Aber zurück zum Knutschen: Merk dir ein für allemal: was die anderen erzählen ist nicht wichtig, wichtig ist nur was du willst."
Laura sagte leise und nachdenklich: "Ich bin schon neugierig."
"Mal sehn", sagte ich wie beiläufig aber ich glühte vor Lust.

Dann ging's an die Arbeit. Ich zeigte ihr was zu tun war und versuchte daneben, mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Nach etwa zwei Stunden rief sie mich plötzlich ins Wohnzimmer.
"Kannst du mir helfen? Ich möchte auf dem Büchergestell Staub wischen, aber die Trittleiter ist etwas wackelig, ich trau mich nicht."
"Kein Problem, " sagte ich und freute mich bereits, "ich halte dich fest!"
Sie stieg auf die wacklige Leiter und ich hielt sie um die Hüften fest, während sie auf den Zehenspitzen stand und arbeitete. Ich genoss ihre Wärme, versuchte, während sie sich auf die Arbeit konzentrierte, aufgrund der Linien, die ihre Unterhose auf dem straffgespannten Stoff rund um den knackigen kleinen Po bildete, die Latzhose wegzudenken und bekam einen Steifen. Ich beobachtete auch, wie sich, wenn sie sich streckte, der Stoff vorne so eng ihrer Scham anschmiegte, dass die Naht etwas in die Spalte rutschte, versuchte näher zu kommen um sie zu riechen, aber da war sie schon fertig.

"Hilfst du mir runter?" rief sie fröhlich. Ich breitet meine Arme aus und sie sprang hinein, klammerte sich an mich und rutschte an mir zu Boden. Dabei spürte ich ihre weiche Scham und ihre kleinen Brusthöcker an mir herunterrutschen und hatte auch einen Moment ihren muskulösen Hintern in den Fingern. Es war köstlich!

Sie schien meine Latte nicht bemerkt zu haben, jedenfalls löste sie sich nicht gleich von mir sondern blieb noch einen Moment an mich gepresst stehen. Plötzlich liess sie mich los, ging zur Trittleiter und fragte: "Darf ich nochmals?" Ihre Wangen und Ohren waren dunkelrot. Ich nickte nur und breitete die Arme aus. Diesmal sprang sie mich an und umklammerte sofort meine Hüften mit ihren kräftigen Schenkeln und meinen Brustkorb mit den Armen.
"Trägst du mich etwas rum, bitte?" fragte sie mich leise.

Nichts hätte ich lieber getan! Ihre weiche Scham war genau auf Höhe meines Schwanzes. Ich spürte ihre Wärme. Sie klammerte mich so an mich, dass sich ihr Geschlecht richtiggehend an mich presste, ebenso ihr kleinen Brüstlein. Es war unglaublich geil! Da beschloss ich etwas zu wagen uns statt sie einfach am Rücken zu stützen, legte ich meine Arme unter ihre Schenkel und meine Hände auf ihre Pobacken und hielt sie so fest. Dann spazierte ich mit ihr durch die Wohnung. Sie dirigierte mich und ich gehorchte. Schliesslich setzten wir uns auf die Couch, dabei blieb sie auf meinem Schoss. Sie wurde stiller, lehnte ihre Stirn an meine Brust und seufzte: "Pedro, das ist wunderschön! Vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst für mich."
"Gern geschehen, Laura! Ich geniesse es, wenn du hier bist...und wenn ich dich so nah spüren kann."
"Ich mag das auch so mit dir zu kuscheln... Es ist so schön, dass du nicht einfach losknutschst. Ich vertraue dir. - Darf ich noch etwas auf deinem Schoss sitzen bleiben?"
"So lange du willst."

Sie setzte sich um, sodass sie sich jetzt seitwärts an mich lehnte und nicht mehr rittlings auf meinen Schenkeln sass, sondern mit geschlossenen Beinen seitwärts. Sie lehnte sich an mich, ich barg sie in meinen Armen und mein Schwanz presste sich an ihre Pobacke.
Wir schwiegen. Ich streichelte ihren Rücken und ihre Seiten, küsste ihre Haare und wünschte, der Augenblick möge nie vorübergehen. Doch plötzlich sprang sie auf und rannte aufs Klo. Ich rannte ihr hinterher, tat so, als ob ich sie überholen wollte. Sie lachte, raste ins Bad und schloss die Tür. Dann hörte ich ihre glockenhelle Stimme: "Es geht nicht lang!" Gleich darauf erklang das unverkennbare Geräusch eines pissenden Mädchens, der starke Strahl liess die Kloschüssel erklingen. Dann spülte sie, wusch sich die Hände und kam raus. Ich verwand meine Beine, wie wenn ich es kaum mehr halten könnte, stürzte ins Bad und schloss die Tür. Laura lachte hinter mir her. Ich warf mich auf die Knie, fasste an die Klobrille, nahm ihre Wärme auf und freute mich an dem glitzernden, hellgelben Tropfen, der vorne drauf lag.

Nein, ich bin kein Klo-Fetischist, ganz und gar nicht. Aber ich war so scharf auf Laura, dass ich ihr einfach so nah wie möglich sein wollte. Also spürte ich ihre Wärme auf der Klobrille und stellte mir vor, es sei ihr nackter Hintern, ich bewunderte den Tropfen, den sie hinterlassen hatte und leckte ihn weg, dabei stellte ich mir vor, ich lecke ihre jungfräuliche Muschi. Dann versuchte ich zu pinkeln - unmöglich mit einer solchen Latte! Aber kaltes Wasser half...

Als ich entspannt und mit sauberen Händen aus dem Bad trat, sah ich das Mädchen nirgends. Ich wollte ins Wohnzimmer rüber gehen, da sprang sie mich plötzlich von hinten an. Ich tat erschreckt und nahm sie ins Huckepack. So trug ich sie hüpfend ins Wohnzimmer zurück. Ich fühlte mich wieder so jung und unbeschwert!

Die Uhr schlug zwölf. Das Mädchen raste in die Küche und fand nichts Gescheites.
"Was soll ich denn kochen?" fragte Laura hilflos.
"Wie wär's mit McDonalds?" fragte ich sie.
"Suuuper!" jubelte sie. "Mutti will nie dahin, weil es ungesund ist, sagt sie."
"Also los!" Wir sausten die Treppe runter.

Es war wieder kühler draussen, also machten wir Eilschritte. Laura hatte ihre Hand in meine gelegt und hatte nichts dagegen, als ich die Finger richtig mit ihr verschränkte. Ach, diese heisse Kinderhand in meiner zu fühlen!

Dann schlug sie mit Heisshunger zu und vertilgte einen Riesen-McSuper-irgendwas, dazu eine Cola, dabei plauderte sie permanent, erzählte von Schulfreundinnen und so weiter. Danach rasten wir wieder zurück und kamen ausser Atem bei mir zu Hause an.
"Ich hab gewonnen!" jubelte die Elfjährige, weil sie zwei Schritte vor mir an der Wohnungstür stand. Sie frohlockte: "Jetzt kann ich mir was wünschen!"
"Was wünschst du dir, denn?" keuchte ich etwas übertrieben, um ihre Freude zu vergrössern. Sie antwortete wie aus der Pistole geschossen: "Dass ich immer wieder zu dir kommen kann!"
"Aber das kannst du doch sowieso!" gab ich zu bedenken.
"Wirklich?" Sie war echt erstaunt. "Pedro, du bist super!" Damit hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. Dann überlegte sie lange. Schliesslich und sichtlich verlegen fragte sie mich, ob sie wohl mal bei mir übernachten dürfte.

Lieber Leser, was hättest du geantwortet? Ich lud sie also sozusagen offiziell dazu ein, meine Träume zu verwirklichen - oder mich in die ewigen Qualen des schmerzlichen Verzichts zu stürzen...

Mein Ja liess sie jubelnd herumtanzen, dann schaute sie sich mit der typischen Sprunghaftigkeit von Kindern prüfend um und begann wieder zu putzen. Mir war's recht, so konnte ich mich wieder etwas beruhigen. Ich konzentrierte mich ganz auf meine Arbeit bis ich fand, es sei genug für heute. Ich rief ihr und fragte, ob sie noch was trinken oder essen wolle. Sie schüttelte den Kopf, liess sich aber überreden, mit Arbeiten aufzuhören. Sie sauste nochmals ins Bad und ich setzte mich mit einem Orangensaft aufs Sofa.

Als sie wiederkam, stellte sie sich vor mich hin und strahlte mich an. Ich wusste nicht recht, was sie von mir erwartete, also tat ich, was ich für richtig fand: Ich fasste ihre Hüften und zog sie sanft zwischen meine leicht gespreizten Beine. Ich hatte wohl richtig geraten, denn Laura legte sofort ihre Arme um meinen Hals, beugte sich nieder und spitzte ihre schön geschwungenen Kinderlippen. Ihre Wangen röteten sich und sie schloss ihre Augen. Ich liess mich nicht zweimal bitten und kam ihr entgegen bis ich ihre weichen feuchten Lippen auf meinen spürte. Ich streichelte sanft über ihren Rücken und als sie keinerlei Anstalten traf sich von mir zu lösen, presste ich meinen Mund etwas stärker auf ihren. Sie hielt dem Druck stand. Da zog ich die Elfjährige auf meinen Schoss. Ich drückte sie an mich, berauschte mich an ihrer Wärme und an ihrem Duft. Sie schlang ihre Arme um mich. Ihr Atem wurde schneller. Ich gestattete meiner Zunge, über ihre Lippen zu lecken. Nur ein kurzes, überraschtes Zurückzucken, dann hatte ich das Gefühl, sie umklammere mich noch stärker! Jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich flüsterte: "Laura, ich liebe dich!" und küsste ihr heisses, wundervolles Gesicht, ihre Augen, die Wangen, ich knabberte an ihren heissen Ohren bis sie kichernd erschauerte, dann über die Stirn und den Hals wider auf ihre Lippen. Ich leckte sie förmlich ab, schob dann meine Zunge zwischen ihre Lippen ohne auf Widerstand zu treffen und begann mit der Erkundung ihres Mundes vor den Zähnen. Ich beleckte ihr Zahnfleisch, die Zähne, die Innenseite ihrer Wangen, bis sie ihre Kiefer öffnete und meiner Zunge Einlass gewährte in ihren jungfräulichen Mund.

War das ein Fest! Alles erkundete und liebkoste ich von der rauen Gaumenplatte über die samtweichen, dehnbaren Wangen bis zu ihrem beweglichen Kinderzünglein. Als ich nun anfing, mit ihrer Spitze zu spielen, kam sie mir zögernd entgegen. Ein zarter Tanz auf Spitzen schloss sich an, der immer heftiger wurde. Unser Keuchen und unsere Umarmung wurden immer intensiver. Mir brach der Schweiss aus allen Poren als unser Zungenspiel noch wilder wurde und sich die Elfjährige so an mich drückte, dass ich jede ihrer Bewegungen und ihre Hitze spürte. Sie traute sich nun auch, meine Mundhöhle zu erkunden. Ich saugte an ihrem Zünglein, sie spielte mit, es war der geilste und wildeste Zungenkuss den ich je erlebt hatte! Trotzdem hielt ich meine Hände noch zurück, wagte es auch nicht, mich zu offensichtlich an ihr zu reiben - man soll ein scheues Reh, das einem aus der Hand frisst, nicht gleich fangen wollen, sonst enteilt's...

Endlich konnten wir nicht mehr, wir lösten uns etwas und Laura rief erstaunt: "Boah, war das geil! War das jetzt knutschen?" Ich erklärte ihr, dass es wohl zum Knutschen gehöre, aber noch nicht alles sei.
"Und was fehlte noch?"
"Das ist nicht so einfach zu sagen, es gibt verschiedene Stufen," versuchte ich es zurückhaltend zu formulieren. Aber sie wollte es genauer wissen.
"Na ja, etwas davon ist eben der Zungenkuss. Dann gibt es das ‚Necking', das heisst man streichelt sich vom Kopf bis zu den Hüften."
"Auch die Brust und der Po?"
"Ja."
"Au super, machst du das mal mit mir?"
"Möchtest du denn?"
"Klar!"
"Über oder unter den Kleidern?"
Sie errötete: "Wie ist es richtig?"
Ich lachte: "Beides ist richtig, es muss dir nur gefallen!"
Ihr Gesicht wurde noch dunkler als sie leise fragte: "Und wie ist es für dich schöner?"
Ich wurde ernst: "Das ist jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass es dir gefällt!"
"Aber ich will's wissen!"
"Okay," ich gab nach, "am schönsten ist es für mich, wenn ich deine Haut direkt spüren kann." Nach einer Pause fragte ich: "Soll ich jetzt weiter erklären?" Sie nickte mit gesenktem Blick.
"Also, nach dem ‚Necking' kommt, wenn beide Lust dazu haben, das ‚Petting', das heisst, man streichelt sich am ganzen Körper gegenseitig."
"Auch zwischen den Beinen?"
Ich nickte und lächelte Laura an, die eifrig immer weiter fragte: "Über oder unter den Kleidern?"
"Auch hier ist beides möglich. Wenn sich zwei wirklich gut mögen und Spass haben ziehen sie sich auch nackt aus und streicheln sich so, oder sie küssen sich gegenseitig am ganzen Körper..." Laura unterbrach mich ungläubig: "Was, am ganzen Körper küssen? Auch da unten....?"
"Natürlich, wenn man das mag macht es Riesenspass, aber das ist schon ziemlich weit mit Knutschen."
"Iih ist das eklig!" rief sie aus.
"Wieso denn?" spielte ich den Naiven.
"Ja, da unten, also...da pinkelt man doch und....."
"Und man scheisst, ja, du hast recht. Aber man kann sich doch waschen!"
"Aber trotzdem, das wird doch feucht...." Das Mädchen brach ab, es hatte wieder etwas verraten, was es lieber für sich behalten hätte. Laura schaute zu Boden und wusste nicht weiter.

Ich zog sie wieder etwas näher an mich und fragte leise: "Du meinst, wenn du dich selber befriedigst?"
Sie nickte.
"Machst du das schon lange?"
Die Elfjährige zuckte mit den Schultern und sagte leise: "So seit zwei drei Jahren."
"Macht es Spass?"
Sie nickte wieder.
"Machst du es oft?"
Wieder das Schulterzucken, dann nickte sie schwach.
"Wirst du dabei feucht?"
Sie nickte.

Ich küsste ihre Stirn und sagte: "Verzeih, dass ich dich ausgefragt habe. Ich finde es einfach so spannend, alles von dir zu wissen. Und es ist doch toll, dass du die Selbstbefriedigung schon kennen gelernt hast und sie geniessen kannst. Das ist etwas ganz Natürliches, ich mache das doch auch."
"Ehrlich?" Sie war erstaunt.
"Natürlich, fast alle machen's," sagte ich im Brustton der Überzeugung, "nur religiöse Spinner oder Kranke tun's nie. Es gibt allerdings viele Leute, die so tun, als bräuchten sie es nicht oder als sei es etwas Verbotenes, dabei ist es völlig natürlich. Selbst Kleinkinder und Tiere tun es."

Dann fuhr ich fort, indem ich ihr leise ins Ohr flüsterte: "Stell dir vor, dass statt deiner Hand eine weiche Zunge deine Spalte leckt bis es dir kommt. Kannst du dir vorstellen, wie toll das ist?" Sie rutschte unruhig auf meinem Schoss hin und her, dann nickte sie und sagte fast unhörbar: "Ja, das muss toll sein!" Wir sassen einen Augenblick ohne zu sprechen, aber ich spürte ihre Unruhe. Sie wollte noch mehr wissen.
"Was möchtest du noch fragen?" fragte ich leise.
"Ja...also..." sie druckste herum.
"Ich kann dir nur antworten, wenn du fragst, Liebes!" Sie strahlte kurz auf, als sie das Wort hörte und wurde dann wieder etwas unsicher. Endlich traute sie sich: "Was ist denn..., na ja, also...wie sagt man anständig für ‚ficken'?"
"Da kann man sagen ‚Sex haben', oder ‚miteinander schlafen' oder ‚Liebe machen', aber wenn wir miteinander reden kannst du ruhig ‚ficken' sagen."
"Danke Pedro, es ist toll so offen zu reden, also, was ich wissen wollte...wie geht ficken?"
"Weißt du es wirklich nicht?"
"Na ja, ich glaub schon so ungefähr, also der Mann steckt seinen Pimmel unten rein und dann bewegt man sich so hin und her und dann spritzt der Mann etwas raus oder so und dann wird die Frau schwanger."
"Du weißt doch schon alles!" sagte ich anerkennend und fügte hinzu: "Aber es klingt etwas technisch. Wenn man sich lieb hat, dann streichelt man sich zuerst solange, bis der Schwanz richtig steif ist...." Laura kicherte, "....und bis die Spalte der Frau oder des Mädchens richtig schön feucht ist und die Brustwarzen hart werden." Laura kicherte mit dunkelroten Ohren vor sich hin, hörte aber gespannt zu. Ich fuhr fort: "Dann steckt man den Schwanz vorsichtig in das Mädchen rein -wenn man nämlich nicht vorsichtig ist tut's weh- und dann beginnt man zu ficken, das heisst, der Mann bewegt seinen Schwanz in ihr drin so, dass es für beide schön ist. Das dauert eine Zeit, bis das Mädchen seinen Höhepunkt hat - man sagt dem einen Orgasmus. Wenn der Mann seinen Orgasmus hat, dann spritzt Samen aus seinem Schwanz. Samen oder Sperma ist weisslich und etwas glibberig. Das Rausspritzen heisst Ejakulation und ist ein ganz tolles Gefühl für den Mann. Dann wird der Schwanz wieder weich und die beiden beruhigen sich. Wenn sie dann so nebeneinander, Arm in Arm einschlafen ist das wunderbar. Es gibt aber auch Paare, die haben sich nicht so gern, die wollen einfach das tolle Gefühl beim Orgasmus und die ficken dann wie Tiere und wenn sie fertig sind trennen sie sich wieder. Das ist traurig aber leider weit verbreitet. Viele Männer denken bei Frauen immer nur an Sex und lieben sie nicht. Das kann zu Missbrauch und Vergewaltigung führen und darum ist auch Sex mit Kindern verboten, weil das meistens mit Missbrauch verbunden ist. Das Mädchen kann nicht frei entscheiden, ob es Sex will und wird gezwungen. Da hinterlässt zum Teil ganz schlimme Erlebnisse."

"Und wenn es das Mädchen will?" unterbrach mich Laura mit ihrer sanften Stimme.
"Selbst dann ist es verboten, weil die Polizei es sich nicht vorstellen kann, dass ein junges Mädchen Lust an Sex haben kann."
"Idioten! - Und wie ist es mit dem Kinder kriegen und so, gibt's immer ein Kind wenn man fickt?"
"Nein nein, Voraussetzung ist, dass beide zeugungsfähig sind und dass die Frau in den empfängnisbereiten Tagen ist, das sind immer so ein paar Tage während dem Zyklus.
Hast du übrigens schon die Periode?"
Laura schüttelte den Kopf: "Der Doktor hat gesagt, bei mir könne es noch bis zwei Jahre gehen, irgendwie ist etwas noch nicht reif."
"Dann kannst du auch keine Kinder kriegen."

Es klingelte an der Tür. Wir schossen auf, ein Blick auf die Uhr bestätigte meine Vermutung: Es war Lauras Mutter. Ich liess sie rein, während Laura schon wieder auf dem Klo sass.
Ich lobte ihre Tochter und sagte Gabi, Laura dürfe jederzeit wiederkommen.
"Sag das nicht, sonst zieht sie bei dir ein!" lachte sie. "Ich finde das toll, Pedro, wie sie dich anhimmelt. Du hast einen guten Einfluss auf sie."

Da kam die Kleine strahlend vom Klo zurück. Wir tranken noch etwas zusammen und wollten uns gerade verabschieden, da sagte Laura zu ihrer Mutter: "Darf ich mal ein Wochenende bei Pedro übernachten? Er hat nichts dagegen!"
Gabi schaute mich an und als ich nickte zuckte sie die Schultern: "Von mir aus, aber ich hab dich gewarnt -Laura kann sehr anstrengend sein!"
"Ich nehme das in Kauf!"
"Okay, aber nicht nächste Woche, da müssen wir zu Tante Gerda, da können wir auch nur bis elf putzen kommen, aber vielleicht übernächstes Wochenende..."
"Da bin ich leider im Ausland," meinte ich bedauernd, "aber in drei Wochen bin ich von Freitag bis Montag frei."
"Gut, also, Laura hat allerdings am Freitagabend noch Ballettunterricht."
"Kann ich nicht einmal fehlen?"
"Kommt nicht in Frage, es kostet so viel!"
Ich mischte mich ein: "Das ist doch super, darf ich zuschauen? Dann sehe ich mal was du kannst!"

Laura wurde wieder etwas rot und Gabi sagte stolz: "Sie ist eine der besten ihrer Gruppe."
Dann verabschiedeten sich die Damen. Zum Abschied blinzelte mir Laura zu und küsste mich brav auf die Wange...
Der nächste Samstag war ein warmer Tag, Laura trug ein leichtes Kleidchen und hüpfte fröhlich, wie es Kinder tun, in meiner Wohnung herum. Dann ging's wieder an die Arbeit, Gabi eilte in die Küche, Laura fragte, ob sie in meinem Büro auf dem Büchergestell Staub wischen könnte. Ich nickte ihr lächelnd zu und fragte beiläufig: "Brauchst du meine Hilfe?"
Sie errötete und nickte.
"Okay, " sagte ich und freute mich bereits, "ich halte dich fest, wie letztes Mal!" Sie nickte wieder.

Sie machte sich an die Arbeit und ich hielt sie an den Knien fest. Ich hatte ein anders Bild vor Augen als letzte Woche. Sie trug ja diesmal keine feste Latzhose und als sie so konzentriert arbeitete, wagte ich es, einen Blick unter ihr Kleidchen zu werfen. Der Saum war bei ihrer Streckung so hochgerutscht, dass ich von unten nicht nur die köstliche Wölbung ihres muskulösen Pos im zart hellgrünen Unterhöschen sah, sondern, da sie aus Sicherheitsgründen etwas breitbeinig stand, auch die Stoffbrücke zwischen ihren Beinen, wo sich der weiche Baumwollstoff eng ihrem unreifen Geschlecht angeschmiegt hatte und durch die starke Bewegung auch etwas in die Spalte gerutscht war. Es war so was von geil, dass meine seit ihrer Ankunft vorhandene Dauererektion sich nochmals massiv verstärkte. Ich starrte hin und stellte mir vor... bis mich ihre fast etwas besorgte Stimme aus den Träumen riss.
"Pedro! Schläfst du? Ich hab dich was gefragt!"
"Sorry, Laura," redete ich mich heraus, "ich hab gerade über ein Geschl..äft nachgedacht."
Freud liess grüssen. Gottseidank hatte sie nichts gemerkt. "Was wolltest du wissen?"
"Ob ich im anderen Zimmer auch das Büchergestell abstauben soll."
"Nee, das war das letzte für heute, ihr müsst ja bald gehen." Das Mädchen drehte sich zu mir um.
"Fängst du mich auf?" fragte sie kokett und sprang mir in die Arme. Ich fing sie auf, hielt ihren warmen, biegsamen Körper in meinen Armen und wollte sie nie mehr hergeben. Aber das schien auch sie nicht zu wollen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals und lachte: "So, jetzt lass ich dich nie mehr los!"
"Ich dich auch nicht und deiner Mutter sagen wir, wir seien zusammengewachsen."
Sie lachte unbeschwert und ich genoss die weiche Wärme ihres Schosses, die sich an meinen Bauch presste. Wenn sie gewusst hätte, was sie in mir auslöste!
Wir gingen zu Gabi in die Küche und Laura rief: "Guck mal Mami, wir sind zusammengewachsen!"

Ihre Mutter schaute auf, Ein forschender Blick von ihrer Tochter zu mir. Ich zuckte die Schultern und lächelte. Da entspannte sie sich etwas und sagte: "Nu lass mal Pedro in Ruhe! So kommen wir gar nicht vorwärts..."
"Ist schon okay," unterbrach ich sie. "Sport ist gesund und Laura hat heute wirklich sehr gut gearbeitet!" Ein dankbarer Blick aus herrlichen Mädchenaugen zu mir.
"Na ja, trotzdem...." grummelte Gabi, "wir müssen eh gleich gehen."
Schmollend sprang die Kleine zu Boden. Ich drehte mich rasch weg, damit Gabi die Riesenbeule in meiner Hose nicht sehen konnte.
Kurz darauf war ich allein.

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Die nächste Woche kam Laura nur einmal ihre Mutter abholen. Wieder diese züchtigen Wangenküsse mit dem Augenzwinkern. Die Elfjährige war geschickt! Dann wollte sie nochmals ganz sicher wissen, dass ich nächstes Wochenende weg war und das übernächste für sie reserviert hatte. Ich versprach, sie um 16 Uhr zu Hause abzuholen und sie ins Ballett zu bringen. Dann war sie bei mir bis Sonntag Abend. Gabi fragte nochmals, ob mir das nichts ausmachte und als ich sagte, ich freue mich darauf war sie ganz glücklich und gestand mir, ohne dass es Laura hörte, sie sei ganz froh um dieses freie Wochenende. Es gäbe da einen Mann mit dem sie gern ausgehen würde...
Natürlich ermutigte ich sie dazu

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Als ich von der Reise am nächsten Montag spätabends zurückkam war meine Wohnung perfekt sauber. In meinem Schlafzimmer, unter dem Kissen war ein Briefchen von Laura. Das wollte ich mir aufheben, bis ich ins Bett kam.
Nach einer langen Dusche und einem leichten Abendessen legte ich mich ins Bett und öffnete den Brief.
"Lieber Pedro!
Ach war das langweilig!
Aber es gefiel mir, in deiner Wohnung zu sein. Ich hoffe, wir haben sauber geputzt.
Ich freue mich auf Freitag, komm nicht zu spät!
Mit einem Kuss (einem richtigen Knutschkuss!)
Deine Laura"

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Lieber Leser, ich weiss es, was jetzt kommt klingt unglaublich. Du meinst wohl, mir sei die Fantasie durchgebrannt, so was sei nicht möglich. Aber es ist möglich, hier bei uns. Es sind die Medien und die Sittenwächter, die uns immer und immer einreden wollen, Mädchen seien "unschuldig". Das heisst, ja, sie haben recht, die Mädchen sind unschuldig, weil Liebe und Sex nichts mit Schuld zu tun haben, sondern mit Freude, und Lust. Es ist wirklich alles wahr.

Wahrscheinlich war unser erster Kuss der Punkt, wo das Ganze zu der Lawine wurde, die uns an diesem Wochenende erfasste...

Aber alles schön der Reihe nach.
Ich war nervös wie ein Teenager vor seinem ersten Date. Die Woche wollte und wollte nicht vergehen. Endlich war Freitag. Ich fuhr Gabi, die ganz aufgeregt von ihrer Flamme erzählte und mir hundertmal dafür dankte, dass ich die Kleine hüten wollte, nach Hause.
Als wir dort ankamen, hatte Laura schon alles bereit und gepackt. Gabi konnte fragen was immer sie wollte, alles war erledigt.

"Und mach schön alles was Pedro sagt und sei ein braves Mädchen sonst ist es gleich das letzte Mal, dass..." und und und, alles, was einer Mutter mit schlechtem Gewissen - weil sie sich heimlich darüber freut, dass die Tochter mal aus dem Haus ist und die gleichzeitig fürchtet, dass das Kind einen schlechten Eindruck über die Erziehung hinterlässt - so einfällt.
Lauras Stirn war düster, aber ich legte ihr die Hand auf den Arm und lächelte sie an. Da riss sie sich zusammen und sagte nur: "Ja, Mami, ist alles okay, tschüss und amüsier dich gut!" Ein Küsschen noch, dann waren wir weg.

Sie liess sich in den Autosessel fallen und seufzte: "Puh! Mütter können schön anstrengend sein."
"Vielleicht bist du in ein paar Jahren auch so!" zog ich sie auf.
"Niemals!" sie war fast zornig über die Beleidigung. Ich versuchte nicht zu lachen und sagte mit gespieltem Ernst: "Und mach schön alles, was Pedro sagt!" Da prustete sie los und der Ärger war weg.
Sie küsste mich rasch auf die Wange, bevor sie die nächste Kurve wieder in den Stuhl drückte, denn ich fuhr ziemlich schnell. Versöhnlich meinte sie: "Ich gönn's Mami ja, dass sie wieder mal einen Freund hat."
"Hat sie denn einen?"
"ja, die sind richtig verknallt - wahrscheinlich fi...." sie brach ab.
"Sie schlafen also zusammen?"
"Ja, ich glaube."
"Stört's dich?"
"Nee, na, ein bisschen schon, weil sie soviel an ihn denkt."
"Eifersüchtig?"
"Nee, nicht richtig, er ist überhaupt nicht mein Typ und ich gönn ihn ihr auch, aber..."
"Aber?"
"Sie hat einen Freund, mit dem kann sie ausgehen wann sie will und ihn treffen wann sie will und ich?"
"Hast du denn niemanden der dich gern hat?"
"Doch."
"Triffst du den weniger, als sie ihren Freund?"

Laura schüttelte den Kopf. Ich schwieg. Plötzlich brach es aus ihr heraus: "Aber ich möchte doch immer bei dir sein, nicht nur am Samstag oder jetzt dieses Wochenende, ich möchte dass du mein Freund bist und ich deine Freundin und dass wir immer zusammen bleiben!"
"Ach, Laura, lass dir etwas Zeit! Ich liebe es mit dir zusammen zu sein. Seit Jahren hab ich mich nicht mehr so wohl gefühlt. Aber wir können halt einfach noch nicht so zusammenleben. Geniesse doch, was wir haben!"
"Ich weiss doch," schluchzte sie. "Ich freu mich doch so und benehm' mich so blöd, bitte entschuldige mich!"
"Nichts zu entschuldigen. Ich finde, für ein elfjähriges Mädchen...."
"Elfeinhalb!" unterbrach sie mich stolz.
"...Also, für ein elfeinhalbjähriges Mädchen bist du schon sehr reif und intelligent. Ich freue mich, dich kennengelernt zu haben und ich freue mich wahnsinnig auf dieses Wochenende!"
"Ich auch!"
"Ich noch mehr!"
"Nein, ich am allermeisten, danke, dass du mich eingeladen hast!"
"Danke dass du kommst!"
Wir waren schon fast da, wir machten noch aus, dass ich für die anderen ihr Onkel sei, dann tauchten wir ein ins Paradies für Pädophile: Kinderballett.

Während Laura in die Garderobe raste, ergatterte ich mir ein Plätzchen zwischen den Müttern, Grossmüttern oder Tanten und den drei Männern, die stolz da sassen. Ich begrüsste die Ballettmeisterin -einer typischen Vertreterin ihres Fachs: streng, säuerlich mit einem melancholischen Blick und gewohnt, Huldigungen entgegen zu nehmen. Als sie hörte, wegen wem ich da sei sah ich so etwas wie Anerkennung in ihren Augen. "Laura ist ausserordentlich begabt!" sagte sie. "Vor allem in den letzten sechs Wochen hat sie ihr Talent sehr entfaltet und enorm an Ausdruck gewonnen. Sie wirkt ein bisschen, wie wenn sie verliebt wäre." Sie blickte mich forschend an, aber ich zuckte die Schultern als wüsste ich nichts Genaueres.

Die Stunde begann. 15 Mädchen von zehn bis dreizehn Jahren in lachsfarbenen oder hellblauen Trikots, mit oder ohne weisse Strumpfhosen, reihten sich an der Stange auf und übten zu langweiligen Klavierklängen diszipliniert die verschiedenen Positionen.
Was es da alles zu sehen gab! Ja, lieber Leser ich bin ehrlich. Obwohl ich Laura innig liebte und heiss begehrte war mein Schwanz trotzdem auch an anderen Mädchen interessiert. Besonders, wenn sie so daher kamen wie diese: Alle waren saubere, gut erzogene Kinder mit hochgesteckten Haaren (damit man den Nacken gut sah, wie die Lehrerin erklärte).

Starke Signale an uns Männer, diese demütig gebeugten oder stolz aufgerichteten Mädchenhälse, die hellen, konzentrierten Gesichter denen die Freude über das eigene Können und der Traum von der öffentlichen Präsentation desselben deutlich auf den geröteten Wangen und in den strahlenden Augen lag. Und erst die Körper! Alles ziemlich schlanke Mädchen - nur zwei waren wirklich mager, die andern einfach schlank - sie waren fast ausnahmslos langbeinig und elfenarmig, graziös und verletzlich wie Gazellen aber gleichzeitig verhalten kokett. Unter den Trikots zeichneten sich alle Arten von Entwicklungsstadien ab: völlig flache Zehnjährige deren Nippelchen erst im Laufe des Trainings von der Reibung am Stoff gespitzt wurden, die reizvollen, flachgedrückten Hügelchen der elf- und zwölfjährigen Mädchen, die weichen, kleinen Brüste der zwei grössten Tänzerinnen. Alle hatten knackige Ärschchen und wohlgeformte Schamhügel, die bei manch einer, deren Trikot wohl bald endgültig zu klein war, in der Mitte eine allerliebste Delle zeigten und meine Fantasie mächtig anregten.

Am besten gefielen mir die Kinder in ärmellosen Trikots und ohne Strümpfe, deren haarlose Achselhöhlen und weitausgeschnittene Beinöffnungen, die ab und zu einen Höschensaum aufblitzen liessen, meine Erregung weiter anheizten.

Es war ein Genuss zuzusehen, wie die Kinder anfingen zu schwitzen und sich dunkle Ringe unter den Armen und am Rücken bildeten. Dann kamen die Dehnübungen am Boden und ich konnte ungehinderte Blicke zwischen weitgespreizte Mädchenschenkel tun unter denen sich oft nur allzu deutlich das verborgene Kindergeschlecht abzeichnete und, manchmal sogar sichtbar, still vor sich hin schwitzte. Die Luft füllte sich mit einem eigenartig erregenden Geruch...

Ich bemühte mich, immer wieder zu meiner Laura hinzusehen, die eindeutig zu den besten gehörte. Ihre harmonischen Bewegungen hatten einen unglaublichen Schmelz und der Zauber ihrer Unschuld verbunden mit ihrer Freude am Können und am Darstellen war hinreissend. Wann immer unsere Blicke sich trafen, lächelten wir uns zu und ihre Bewegungen wurden noch ausdrucksstärker. Doch auch die anderen Mädchen waren eine schwere Prüfung meiner Selbstbeherrschung, wenn auch einige typische "Rühr-mich-nicht-an" dabei waren. Mein Schwanz pulsierte schmerzhaft und hart in meiner Hose.

Pause. Die Luft füllte sich mit hellen Kinderstimmen, die lachten und sich das Neueste erzählten. Laura war rasch aufs Klo verschwunden und kam dann auf mich zu. Noch bevor sie etwas fragen konnte überschüttete ich sie mit begeisterten Komplimenten. Sie strahlte noch heller und setzte sich auf mein Knie, wobei sie ihre Arme um meinen Hals schlang.
"Ich bin ja so froh, dass es dir gefällt!" jubelte sie. "Mami langweilt sich immer und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Aber ich sag dir, der zweite Teil wird dir noch besser gefallen!"

Und wie recht sie hatte! Im zweiten Teil übten sie für eine Aufführung. Die Musik war discomässig, der Tanz einfach geil. Alles, was in Videoclips an Erotik gezeigt wird ist nichts gegen dieses Feuerwerk. Mit sichtlicher Lust kreisten die Mädchenhüften, spreizten sich Kinderbeine, wurden Oberkörper und Unterleib abwechselnd provozierend langsam nach vorne geschoben, Hintern geschwenkt und mit vampmässig gesenkter Stirn unter den jetzt geöffneten, freischwingenden Haaren das Publikum - die zusehenden Verwandten und ich - angemacht. Ich war völlig verblüfft, als ich merkte, dass ich der einzige war, der diese eindeutigen Bewegungen erotisierend fand. Die anderen Zuschauer schwärmten nur stolz vom Können ihrer Töchter, was die Zeichensprache bedeutete schien ihnen nicht aufzufallen, nicht einmal den Männern! Bei mir hingegen fehlte wahrlich nur wenig und ich hätte in meine Hose gespritzt!
Beim Proben blieben die Kinder oft lange in diesen aufreizenden Stellungen bis sie korrigiert waren und ich durfte in aller Ruhe die sich abzeichnenden Formen der knackigen Körper studieren.

Ein Mädchen, das mit Laura zusammen aus der Garderobe gekommen war, fiel mir sofort auf. Es war wenig älter als Laura und sie hatten vor der Stunde ausgiebig miteinander getuschelt, dabei blickten die zwei alle Männer flüchtig an, aber immer wieder in meine Richtung. Das Mädchen war etwas grösser als mein Engel und hatte allerliebste Brüstchen, die sich direkt unter dem Trikot deutlich sichtbar abzeichneten. Die Kleine war strohblond und blauäugig, der irische Typ mit Sommersprossen über dem Stupsnäschen und einem Schmollmund mit aufgeworfenen Lippen, typischen Bläserlippen, wie gemacht für einen Mann wie mich. Sie war fast etwas pummelig im Vergleich zu den anderen, aber immer noch schlank genug für eine gute Ballettoptik. Anders als bei den anderen schien mir, dass sie genau wusste, was sie tat. Sie beobachtete vor allem die Männer, dann immer mehr nur noch mich, blickte immer wieder auf meine Hose und tanzte immer deutlicher für mich. Ihre Hüftschwünge hatten etwas Provozierendes und sie spreizte jeweils ihre Beine mehr als die anderen in meine Richtung. Dazu trug sie ein Trikot, das ihr massiv zu klein war. Von der Ballettmeisterin darauf angesprochen sagte sie, alle anderen seien in der Wäsche. Sie trug keine Strümpfe und auch ihre wunderbaren zartrosafarbenen, völlig haarlosen und mit einem leichten Schweissfilm überzogenen Achselhöhlen waren meinem lüsternen Blick ausgesetzt, besonders wenn sie, wie gerade jetzt, während einer kurzen Erklärungspause, ihre Arme über den Kopf hochnahm, um mit den Haaren zu spielen.

Dieses Mädchen war eine richtige Lolita, eine zwölfjährige Versuchung, oder wie Nabokov es so einmalig beschrieb:
"Lolita, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden. Meine Sünde, meine Seele."

Ja, sie hatte das Feuer in meinen Lenden noch weiter entfacht! Mein Schwanz stand hart und wohl deutlich sichtbar in der Hose als sie wieder einmal prüfend hinsah und mir mit einem spöttischen Lächeln gleich darauf in die Augen schaute.

Eine andere Stelle aus Nabokovs Meisterwerk kam mir in den Sinn, sie lautet (von mir leicht abgewandelt):
"Ihre Augen erleuchten den Tag und ihre Brustknospen schwellen und sehnen sich nach meinen Händen und ihr berückendes, junges, samtzartes Delta verlangt nach meiner Zunge, meinem pochenden Fleisch - ich werde wahnsinnig vor Geilheit beim bloßen Anblick deines blassen, lockenden Gesichts, beim bloßen Klang deiner rauen jungen Stimme, beim Bewundern deines einladend perfekten Mädchenleibs."

Ich war sicher, sie wusste genau, was sie tat, wenn sie den Stoff nicht zur Ordnung zupfte wie die anderen Mädchen, wenn er während des Übens tiefer in ihre Pospalte gerutscht war und das nackte Fleisch ihres köstlich gerundeten Hintern enthüllte, dessen Muskelspiel dem einer Raubkatze glich. Noch verführerischer war, dass das Trikot vorne und hinten immer tiefer in ihre fleischige Spalte rutschte und immer mehr des köstlich verbotenen Kindergeschlechtes freigab. Es durchzuckte mich siedendheiss, als mir klar wurde, dass sie das viel zu enge Trikot auf der nackten Haut trug! Ihre Scham enthüllte sich mehr und mehr und wenn sie ihre Beine in meine Richtung spreizte, sah ich sogar den dunklen Fleck, den ihre feuchte Spalte hinterliess! Ach, ich hätt' sie am liebsten auf der Stelle gefickt!

Nach der Stunde wurde mir alles klar. Laura führte dieses Mädchen zu mir und stellte es mir vor: "Pedro, das ist meine Freundin Ulla, von der ich dir erzählt habe. Darf sie mit uns zu Abend essen? Ihre Eltern sind noch nicht zu Hause."

Ulla! Das war das Mädchen, das als einziges seiner Klasse schon richtig fickte, noch dazu mit einem Erwachsenen. Sie stand vor mir, die Hände unter der Brust verschränkt, das Becken provozierend etwas vorgeschoben. Ich hätte sie mit Händen greifen können und starrte gebannt ihren verführerischen Körper an.
"Klar!" brachte ich mühsam hervor.
Sie war also tatsächlich eine Lolita. Dass man das so spüren konnte? Oder haben nur wir Pädophilen dieses Sensorium, wie Hunde, die ein läufiges Weibchen auf Kilometer riechen?

Nabokov schreibt dazu:
"Ein normaler Mann, dem man ein Gruppenbild von Schulmädchen mit der Aufforderung zeigt, er solle die Reizvollste aussuchen, wird nicht unbedingt das Nymphchen unter ihnen wählen. Man muß ein Künstler sein, und ein Wahnsinniger obendrein, um sofort den tödlichen kleinen Dämon unter den normalen Kindern zu erkennen."

Und diese Mädchen, fragte ich mich, woran merken sie, dass einzelne Männer scharf auf sie sind?
Langsam streckte Ulla die Hand aus und sagte mit ihrer rauen jungen Stimme: "Hallo Pedro, freut mich Sie kennenzulernen!" Halb benommen ergriff ich ihre verschwitzte Hand, die erstaunlich kräftig zugriff. Traurig löste ich den Blick von ihrer halb enthüllten Scham auf meiner Augenhöhe und sah ihr in die Augen.
"Grüss dich Ulla!" Ich räusperte mich. "Du und Laura, ihr seid eindeutig die tollsten Tänzerinnen hier!"
Sie lächelte kurz, während mir Laura vor Freude um den Hals fiel und meine Wange küsste.
"Na ja, danke - die anderen sind halt noch ziemliche Kinder!" meinte Ulla etwas abschätzig und fuhr fort: "Laura hat mir einiges von Ihnen erzählt. Sie ist ja sowas von verkn...."
"Hör bloss auf zu petzen!" rief Laura errötend.

"Schon gut, nur keinen Streit!" versuchte ich zu beschwichtigen. "Laura hat mir auch einiges von dir erzählt und wenn ich dich so anschaue", dabei musterte ich sie von Kopf bis Fuss, verweilte etwas auf der gefährlichen Mittelzone und blickte ihr dann wieder in die Augen, "erstaunt es mich überhaupt nicht." Jetzt bekam Ulla rote Ohren und wusste wohl nicht genau, wie viel ich wusste.

Mir wurde es langsam zu heiss zwischen diesen schwitzenden Mädchen zu sitzen und ihren starken, säuerlichen Duft einzuatmen, ihre kleinen unreifen Fotzen auf Augenhöhe ohne hinfassen zu dürfen. Ich riet ihnen, sich umzuziehen, es sei Zeit was zu essen. Sie rannten in die Garderobe und kamen gleich zurück, beide hatten sich nicht richtig umgezogen, hatten nur die Kleider über das Trikot gezogen. Laura ein T-Shirt und eine Hose, Ulla ein kurzes Röckchen, den Oberkörper bot sie noch immer im enganliegenden Trikot dar.

Wir fuhren los, auf Wunsch der Kinder in eine Pizzeria. Wir plauderten fröhlich und sie verdrückten Riesenmengen. Dann, als Laura kurz auf dem Klo war beugte sich Ulla vor und fragte mich leise und etwas beunruhigt: "Was hat Ihnen Laura von mir erzählt?"
Ich flüsterte ebenso leise zurück: "Dass du einen erwachsenen Freund hast."
Sie nickte, etwas beruhigt.
"Und dass er dich fickt!" Ulla zuckte zusammen, blickte sich um und schimpfte dann los, wobei ihr die Panik deutlich anzumerken war: "Dieses Luder, dabei hab ich ihr doch gesagt..."
"Ich weiss, es ist ihr auch nur rausgerutscht weil ich sie etwas ausgequetscht habe. Ihr habt aber nichts zu befürchten."
Sie war noch etwas misstrauisch: "Sie werden uns also nicht verpetzen?"
Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Vorausgesetzt, es macht dir Spass."
Sie nickte eifrig: "Und wie! Wenn es nach mir ginge dürfte er mich jeden Tag ficken!"
"Wie lange macht ihr's schon?"
Sie rechnete kurz nach: "Also, kennengelernt hab ich ihn vor etwa zwei Jahren. Wir haben gleich heftig rumgeknutscht. Dann hat er mir Pornofilme gezeigt, die fand ich echt geil und dann haben wir's halt alles ausprobiert. Ficken tun wir seit einem guten Jahr..."

Plötzlich stutzte sie und zischte: "Wieso interessiert dich, ähhh...Sie das eigentlich? Sind Sie etwa scharf auf kleine Mädchen?" Bevor ich überlegen konnte, was zu antworten sei, fragte sie weiter und duzte mich schon ganz vertraulich: "Fickst du Laura?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Möchtest du?"
Ich zuckte die Schultern, das war ein heisses Eisen! Blitzschnell hatte sie unter dem Tisch zwischen meine Beine gegriffen und mein Schwanz gab eine deutliche Antwort. Da fiel die Angst ganz von ihr ab und sie lächelte mich triumphierend an, während sie weiter meinen Steifen massierte.
"Hab ich's mir doch gedacht!" trumpfte sie leise zischend auf. "Nach dem was mir Laura erzählt hat und so wie du sie und mich und die anderen Mädchen heute angestarrt hast, bist du also so ein Kinderficker, stimmt's?" Ich nickte.
Da zog sie unauffällig ihre Hand zurück und setzte sich wieder gerade, während sie mir mit einem Augenwink kundtat, dass Laura zurückkam.
"Freut mich wirklich, Sie kennen gelernt zu haben," fuhr sie unverfänglich fort. "ich bin sicher, Laura wird ihren Spass haben!"
"Woran werde ich Spass haben?" fragte Laura neugierig, während sie sich wieder hinsetzte.
"An diesem Wochenende mit Pedro!" sagte Ulla und zwinkerte mir zu. "Ich wollte ich wäre dabei!"
Na vielleicht sehen wir uns nochmal," schlug ich vor und Laura nickte heftig: "Au ja, das wäre fein!"

Dann schlug ich Ulla noch vor, mich zu duzen, damit es auch für Laura klar war und sich niemand mehr verstellen musste. Wir fuhren Ulla noch nach Hause und kamen dann zu mir. Laura war sehr müde und verschwand, nachdem sie ihre Sachen ins Gästezimmer gelegt und ich ihr ein Badetuch gegeben hatte, gleich im Bad. Ich hörte die Dusche und nach endlosen zwanzig Minuten kam sie in einem kurzen Nachthemdchen und mit frisch gewaschenen Haaren aus dem Bad und rief: "Ist frei! Darf ich etwas fernsehen bis du soweit bist?" Ich hatte nichts dagegen.

Ich schloss mich im Bad ein und machte mich auf die Suche. Ja! Sie hatte ihr Höschen wohl ganz automatisch in meinen Wäschekorb geschmissen. Mit zitternden Fingern nahm ich es heraus. Es war durch und durch feucht geschwitzt aber noch sauber. Ich roch daran und musste mich gleich hinsetzen. In meinem Kopf drehte sich alles und mein Schwanz füllte sich mit Blut. Eine Wolke von säuerlichem Kinderschweiss mit einer ganz leichten Unternote von Urin stieg mir durch die Nase ins Hirn. Dann kam der eigentliche Hauptgeruch zum Vorschein, der mich - ähnlich wie der Vollmond einzelne zum Werwolf macht - augenblicklich in einen einzigen riesigen Schwanz verwandelte, der nichts anders vorhatte, als sich in eine unbehaarte Kinderfotze zu bohren und sie solange zu ficken, bis der Samen herausspritzt. Dieser Geruch, der sich eigentlich nicht beschreiben sondern nur erleben lässt, hat etwas süsslich-fruchtiges und gleichzeitig die ganze raubtierhafte Wilde der ungezähmten Natur. Mein Schwanz pulste, hart und schmerzhaft, ich war zu keinem Gedanken fähig. Nach kurzem Schnuppern schob ich ihr Höschen in meinen Mund und begann die verschiedenen Jungmädchensäfte herauszukauen, zu verkosten und herunterzuschlucken, während ich meinen Steifen wichste.
Es dauerte nur Sekunden, dann spritzte ich eine Riesenladung in die Wanne.
Ich duschte ziemlich kalt um mich etwas zu beruhigen und schlüpfte dann in meinen Haus-Overall.

Laura sass immer noch vor dem Fernseher, aber sie war eingeschlafen. Ihr Köpfchen war zur Seite gefallen, die Beine waren entspannt und weitgespreizt. Sie war soweit im Sessel heruntergerutscht, dass ihr Nachthemdchen die Beine bis oben freigab. Ich hatte einen ungehinderten Blick zwischen ihre wundervoll modellierten Schenkel, dahin, wo sich ihr schneeweisses Höschen eng der jungfräulichen Scham anschmiegte und in dieser Stellung gar etwas in die allerliebste Spalte gerutscht war. Ich wurde wieder hart bei diesem Anblick. Ich ging langsam in die Knie um mehr zu sehen, aber sie bewegte sich etwas darum sagte ich flüsternd ihren Namen. Sie öffnete die Augen einen Spalt breit und lächelte; dann streckte sie mir die Arme entgegen und bat: "Hilfst du mir?" Ich fasste ihre Hände und half ihr auf.
"Trägst du mich ins Bett?" Bevor ich antworten konnte, sprang sie hoch, umarmte mich und schlang ihre Schenkel um meine Hüften. Nur ihr Höschen und mein Overall trennten ihr heisses Geschlecht von meinem pochenden Pfahl als ich sie nun in ihr Zimmer trug.
Als ich mich auf ihr Bett setzte, löste sie sich nicht von mir. Lachend und schwatzend lockerte sie nur den Klammergriff ihrer Schenkel etwas und rutschte noch näher an mich, sie musste mich spüren! Ihre Wärme und ihr nachgiebiges Fleisch schienen meinen Schwanz trotz der störenden Stoffschichten zu umfassen. Das freute meinen kleinen Freund natürlich ausserordentlich und er wuchs ihr noch ein Stück entgegen.

Plötzlich verstummte das Mädchen, schien plötzlich etwas zu merken, dann fragte sie leise, ohne mich anzusehen, wobei sie ihre Scham etwas stärker an mich presste: "Was ist das da? Ist das dein....?"
"Mein was?"
"Na, du weißt schon, dein..."
Ich spielte den Ahnungslosen: "Sag's, ich weiss nicht wovon du sprichst..."
Laura zögerte, dann, mit einem nervösen Kichern, rief sie fast: "Dein Pimmel!"
"Du fragst ob das, " dabei rieb ich mich von mir aus etwas an ihrem jungfräulichen Schoss, "mein Schwanz ist?"
Sie lachte, erleichtert, diese Ausdrücke mal brauchen zu können: "Ja!"
"Du hast recht, es ist mein Pimmel - und weißt du, weshalb er so steif ist?"
Ihr Lachen wurde wieder zum etwas nervöseren Kichern: "Weil du geil bist?"
"Ja, und warum bin ich so geil?"
"Keine Ahnung!"
"Wirklich?"
Die Elfjährige zögerte, dann zuckte sie die Schultern: "Keine Ahnung, wirklich!"
"Soll ich's dir sagen?"

Ob ihr was dämmerte? Auf jeden Fall lief sie rot an, nickte und schaute zu Boden.
Da flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich bin so unglaublich scharf, weil das schönste Mädchen das ich kenne auf meinem Schoss sitzt und seine weiche warme Spalte gegen meinen Schwanz drückt!"
Sie blickte mich nun doch echt erstaunt an: "Was, du bist scharf auf mich?"
"Und wie!"
"Aber, ich bin doch noch gar keine Frau!"
"Eben deshalb. Ich mag Frauen nicht mit ihren grossen Hängetitten, dem geschminkten Gesicht und den vielen Haaren zwischen den Beinen. - Hast du schon Haare da unten?" Dabei rieb ich mich wieder etwas gegen sie.
Laura errötet noch tiefer und schüttelte den Kopf, dazu flüsterte sie fast unhörbar: "Nein, eben nicht! Ich bin fast die einzige in der Klasse, die da unten noch kahl ist!"
"Weißt du, dass mir das besonders gut gefällt?" flüsterte ich zurück und beschloss etwas zu riskieren: "Es gibt für mich nichts Geileres, als eine unbehaarte Kinderspalte zu bewundern und zu lecken!"
"Iih, ist das ekelig! Da unten lecken? Ich pinkle doch da und manchmal schwitz ich so ziemlich!"
"Na und? Urin ist nicht schmutzig und wenn der Schweiss nicht gerade ein paar Tage alt ist gibt's auch nichts dagegen zu sagen, gerade vorher hab ich an deinem gebrauchten Unterhöschen geschnuppert und geschleckt. Es ist köstlich!"
Laura errötete vor Scham noch mehr, sie war dunkelrot bis zu den Ohren.
"Ich würde dir gerne beweisen, wie gern ich deinen frischen Schweiss mag, aber du hast ja eben geduscht und darum bist du da halt ganz sauber, aber das ist auch ganz schön!"
Blitzschnell hob ich ihren Arm über ihren Kopf und begann ihre haarlose Achselhöhle auszulecken.

"Hör auf, es kitzelt, hör auf!" kicherte sie und wand sich in meinem Griff, also liess ich ihren Arm los und leckte ihren Hals, knabberte am Ohr, küsste ihr Gesicht und blieb ein paar Sekunden auf ihren Lippen, die ich kurz ableckte. Laura schlang sofort ihre Arme um meinen Hals und schloss die Beinschere um meine Hüften. Dabei presste sie ihr Geschlecht gegen meinen Steifen. Dazu seufzte sie: "Ach Pedro! Wenn du wüsstest..."
Ich streichelte sanft ihren Rücken und war dabei gespannt wie eine Bogensehne, mühsam beherrscht um meinen Pfeil nicht gewaltsam ins Ziel zu schiessen... Immer wieder rief ich mir mein Gelübde ins Gedächtnis: " Nie, nie werde ich etwas gegen Lauras Willen unternehmen. Und wenn ich den Rest meines Lebens wichsen muss! Nie, nie werde ich..." Das half mir einigermassen, meine Hände und meinen Mund im Zaum zu halten. Laura seufzte wieder.
"Was ist, Liebes?" fragte ich, als mir ihr Seufzen endlich ins Bewusstsein drang.
"Ach nichts...." sagte sie in dem wegwerfenden Ton, der deutlich machte, dass da sehr viel war.

Ich spielte mit ihren Haaren und streichelte ihren Rücken, dann fragte ich: "Wirklich nichts?"
"Ich kann's dir nicht sagen!" Ich streichelte sie schweigend weiter. Plötzlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen und es brach aus ihr heraus: "Pedro, ich habe mich in dich verliebt! Ich liebe dich wahnsinnig, ich möchte immer bei dir bleiben, ich möchte deine Freundin sein, ich..." Schluchzend klammerte sie sich an mich.
Ich bekam auch feuchte Augen und gestand ihr, dass ich sie auch liebe, wie ich noch nie jemanden geliebt hatte. Eine heisse Woge hatte uns beide erfasst und wir klammerten uns aneinander wie zwei Schiffbrüchige, endlose Minuten lang.

Dann fragte ich sie: "Darf ich dich wieder küssen?" Die Elfjährige blickte mich mit verliebten Augen an und nickte. Ich küsste ihr die Tränen von den Wangen und versprach ihr, sie nie zu verlassen. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem sanften Kuss. Ich genoss den weichen Druck und schloss die Augen. Plötzlich war da ihr Zünglein. Zögernd schob es sich zwischen meine Lippen und erkundete, als ich meinen Mund etwas öffnete, neugierig meine Mundhöhle. Dann kam ich ihr mit meiner Zunge entgegen und der ekstatische Tanz gegenseitigen Vertrauens und wachsender Lust begann.

Ich weiss nicht, wie lange dieser Kuss währte, ich weiss nur, es war ein Ausflug ins Paradies! Endlich und völlig ausser Atem trennten wir unsere Münder. Langsam tauchten wir aus dem Taumel auf, blickten uns an. Laura strahlte mir entgegen und ich sagte aus tiefster Seele: "Laura, ich liebe dich!"
Das Mädchen strahlte noch mehr und flüsterte: "Ich dich auch!" Nach einer Weile fügte sie hinzu: "Das war das Tollste, das ich je erlebt habe. Vielen Dank, Pedro!"
"Ich danke dir, Liebste!" war meine ehrliche Antwort, "und ich hoffe, wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen!"
"Das hoffe ich auch. - Wollen wir jetzt weiter knutschen?"
"Gerne, woran hast du denn gedacht?"
"Naja, vielleicht etwas...wie heisst es schon wieder? Das Anfassen..."
"Necking?"

Sie nickte erwartungsvoll, also legte ich sie aufs Bett und mich daneben. Dann begann ich ihr Gesicht und ihren Körper zu streicheln. Laura lag ganz ruhig mit geschlossenen Augen da. Als ich durch das Nachthemd ihre Brust betastete seufzte sie: "Ach ist das schön!"
Ja, es war schön, es war herrlich endlich ihre kleinen Aprikosen zwischen den Fingern zu spüren und mitzuerleben, wie die Nippelchen steif wurden. Ihr Atem wurde schneller und tiefer, sie gab sich mir vertrauensvoll hin. Ich küsste ihren Hals und ihr Gesicht, flüsterte Liebesworte und streichelte konzentriert ihren kindlichen Oberkörper. Ich genoss ihre wachsende Erregung. Ihre Beine wurden unruhig, sie stellte sie auf und legte sie ab, spreizte sie oder presste sie zusammen, wand sich hin und her. Endlich nahm Laura meine Hand und legte sie unmissverständlich zwischen ihre Beine, direkt aufs Höschen, dann klemmte sie die Beine zusammen und hielt mich so fest.
"Willst du wirklich?" fragte ich überflüssigerweise und sie nickte heftig. "Ja, bitte Pedro! Zeig's mir!"

Das liess ich mir nicht zweimal sagen und begann sie sanft zu betasten. Meine Hand lag auf dem Ziel meiner Träume, nämlich zwischen den makellosen, muskulösen Schenkeln eines liebenswürdigen, bildhübschen, vorpubertären Mädchens, das darauf brannte, sich ‚sexuell belästigen' zu lassen. Sie war warm und weich - und feucht, sowohl die elastischen Beinabschlüsse waren feucht, wahrscheinlich vom Schweiss, auch die Stoffbrücke über dem Allerheiligsten war feucht.

Geil bis in die Fingerspitzen betastete ich ihr unreifes Geschlecht und selbst durch das Höschen war spürbar, dass ihre Spalte erregt war: die Schamlippen waren eindeutig blutgefüllt und hatten den wohlgeschützten Zugang zu ihrem Inneren freigegeben. Tief konnte ich ihr Höschen in die aufklaffende Spalte drücken.
Laura stöhnte und wand sich, sie rieb sich an meiner Hand. Ich schob das Höschen zur Seite. Kaum berührte mein Mittelfinger ihre schleimige aber noch völlig unbehaarte Spalte, da bäumte sie sich schon auf, zitterte und keuchte und sank mit dem Seufzer: "Ooohh Pedro!" erschlaffend auf das Bett zurück. Ich nahm sie in die Arme und sie umklammerte mich. "Danke, danke, danke!" jubelte sie. "Das hab ich noch nie erlebt, das war wunderbar! Oh Pedro! Ich liebe dich! Bitte mach das immer wieder..." und so weiter, eine Hymne auf das Knutschen...

Plötzlich fragte sie eher sachlich: "War das jetzt Petting?" Ich nickte und sie lächelte zufrieden. Eine Weile lagen wir ruhig nebeneinander. Dann stützte sie sich auf einen Ellbogen und fragte leise: "Bin jetzt ich dran?"
"Wenn du magst?"
"Was soll ich tun?"
"Tu, was dir einfällt und dir Spass macht." Ich war gespannt, wie weit sie gehen würde.
Zögernd begann die elfjährige, mein Gesicht zu streicheln und abzuküssen, dann streichelte sie meinen Oberkörper. Selbständig zog sie den Reissverschluss meines Dress' bis zum Bauchnabel runter und legte ihre verschwitzten Hände direkt auf meine Brust! Sie freute sich, als sich meine Brustwarzen auch versteiften und streichelte weiter. Plötzlich begann sie zu kichern und bevor ich wusste weshalb fasste ihre eine Hand in den Dress und die andere zerrte den Reissverschluss tiefer. Sie hatte meinen Schwanz gesehen, der natürlich voll aufgerichtet war und jetzt wie ein Flaggenmast in die Höhe zeigte. Während sie ihn mit beiden Händen vorsichtig betastete sagte sie erstaunt: "Du hast aber einen Riesenpimmel!"
"Der ist nur so gross wegen dir!" Sie kicherte etwas nervös aber sichtlich voller Stolz. Eine Hand wanderte zwischen meine Beine und untersuchte die Eier. "Wozu sind die gut?"
"Dort wird das Sperma hergestellt, das beim Höhepunkt rausspritzt," erklärte ich.
"Und wann spritzt es raus?"
"Wenn du so weitermachst schon bald!" keuchte ich, denn sie hatte automatisch angefangen, meinen Schwanz zu reiben.

"Oh, cool!" freute sich das Mädchen und konzentrierte sich darauf, mich mit beiden Händen zu wichsen. Es war der Wahnsinn! Ich musste mich beherrschen, um überhaupt noch einen Moment zu geniessen vor dem Abspritzen. Mein Becken stiess gegen ihre Hände, alles verkrampfte sich in mir und ich spürte, wie die Eier zu zucken begannen und die Entladung vorbereiteten.
"Jetzt kommt's gleich, halt gut fest! Drück!" konnte ich noch sagen und sie massierte mich kräftig im Rhythmus meiner Stösse. Dann war's soweit! Der erste Strahl stieg steil auf und fiel zurück auf meinen Bauch. Laura schrie auf vor Erstaunen und beeilte sich dann, mit einer Hand die weiteren Strahlen aufzufangen, während sie mit der anderen weiterrieb bis nichts mehr kam.
Die Mädchenhand war ziemlich voll und neugierig tauchte sie eine Fingerspitze in den Schleim und roch daran, dann roch sie an der vollen Hand, zog die Stirne kraus und meinte dann, es rieche okay.
"Es schmeckt auch okay!" behauptete ich und leckte ihren Finger.
"Das glaub ich nicht!"
"Wieso?" fragte ich. "Es ist nicht viel anders als Spucke und bei unserem Knutschkuss haben wir ja auch unsere Spucke gekostet!"
"Ja, aber das ist viel mehr!"
"Wenn man jemanden liebt, ist das nicht nur egal sondern auch erotisch!"
"Was heisst erotisch?"
"Aufregend, erregend, geil, aber sanfter und freundlicher. Geilheit hat auch etwas Hartes bis Brutales. Wenn zum Beispiel die Jungs knutschen wollen, dann sind sie einfach geil."
Sie überlegte einen Augenblick, dann fragte sie: "Findest du Spucke wirklich okay?"
"Deine schon!"
"Das glaub ich nicht!"
"Also, spuck mir in den Mund!" sagte ich herausfordern und öffnete meinen Mund.
"Wirklich?"
Ich nickte. Da beugte sie sich über mich, sammelte eine Portion und liess sie in meinen Mund tropfen. Ach war das geil! Ich kostete ihn und schluckte. Da blickte sie auf ihre Hand in der mein erkaltendes Sperma klebte und mit einer blitzschnellen Bewegung leckte sie es auf, verzog etwas das Gesicht und schluckte dann. Mit einem triumphierenden Lächeln küsste sie mich und liess dabei einen Tropfen meines Samens in meinen Mund zurückfallen. Es war ein unglaublich intimes erotisches Spiel.

Während wir uns noch küssten, fasste sie an meinen halbschlappen Pimmel und strich sich noch alle Samenreste in die Hand. Demonstrativ leckte sie sich die Hand sauber. Dann kuschelte sie sich in meinen Arm und sagte fröhlich: "Pedro, es ist so schön mit dir! Jetzt hab ich gar keine Angst mehr vor dem Knutschen! Können wir es wieder tun?"
"Soviel du willst, Liebste!" Sie strahlte mich an und ich streichelte sie sanft. Dann sagte ich: "Aber jetzt sollten wir schlafen!"
"Ja, ich bin auch todmüde!" sagte sie gähnend und streckte sich. Ich bettete sie ein und nach dem Gutenachtkuss blickte sie mich dankbar an und sagte: "Das war ein wunderschöner Tag, gute Nacht Pedro!"
"Gute Nacht Liebste!" Ich löschte die Lichter und ging in mein Zimmer, erfüllt von dem wunderschönen Abend.
Ich war kaum eingeschlafen, da hörte ich meinen Namen flüstern. Träumte ich? Nein, es war Laura, die vor meinem Bett stand und fragte, ob sie bei mir schlafen könne, sie hätte Angst in dem fremden Zimmer. Noch immer im Halbschlaf schlug ich die Decke zurück und lud sie ein ohne daran zu denken, dass ich ja nackt schlief...
Ohne Zögern schlüpfte das Mädchen unter die Decke. Nach einem Kuss wendete sie mir ihren Rücken zu und kuschelte sich an mich. Wir schliefen ein.

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Als ich gegen Morgen erwachte, lagen wir noch genau gleich da, wie wir eingeschlafen waren. Ich musste dringend aufs Klo, also machte ich mich sorgfältig frei. Als ich zurückkam blinzelte mich Laura an, lächelte kurz und schlug die Decke zurück. Sie lag splitternackt in meinem Bett! Zum ersten Mal sah ich ihren ganzen wundervollen Körper so vor mir. Ich will jetzt gar nicht beginnen, diese Herrlichkeit zu beschreiben. Es genügt zu sagen, dass sie alle meine feuchten Träume übertraf. Ihre Mischung aus Unschuld, Scheu, Neugier, Vertrauen, Dreistigkeit und Scham verbunden mit einem liebenden Herzen und einem perfekten Körper war unübertrefflich. Im Nu stand mein kleiner Freund kerzengerade von meinem Bauch weg.
Zögernd legte ich mich neben sie und trank ihre Schönheit mit den Augen. Ich küsste ihre Stirn und flüsterte ihr Komplimente zu, dann erkundete mein Mund jeden Winkel ihres Gesichtes und ihres Halses. Meine Finger liebkosten ihre aprikosengleichen Brüste, die völlig aufgerichtet waren, dann küsste ich die zarten Knospen.

Laura erschauerte unter meiner Zunge und meinen Fingern. Ich saugte an ihren Brüstchen, leckte darüber. Sie seufzte wohlig: "Ohh, Pedro! Das ist sooo schön!" Meine Finger streichelten ihren Bauch, dann drehte ich sie um. Ich ging über sie, mein Schwanz lag in ihrer Pospalte und mein Oberkörper umhüllte das Mädchen, während ich ihren Nacken küsste und an ihren Ohren knabberte. Sie kicherte etwas, entspannte sich aber wieder, als ich begann ihren Rücken zu massieren und zu küssen. Ihre Haut war warm und trocken, feine seidige Härchen bedeckten sie. Dann rutschte ich runter und massierte ihren muskulösen Hintern, zog die beiden Hälften etwas auseinander und leckte durch die Furche bis ich zu ihrem zusammengekrampften Poloch kam. Es war eine wunderbar saubere Rosette, die ich mit Genuss leckte. Sie schmeckte ganz leicht salzig. Dann küsste und liebkoste ich ihre Schenkel runter bis zu den Knien und wieder hoch.

Nachdem ich Laura wieder umgedreht hatte, begann ich ihre Füsse zu massieren, dann die Unterschenkel bis zu den Knien, die Oberschenkel hoch, über den Körper bis zu ihren noch immer steil aufgerichteten Brüstchen. Schweissperlen und rote Flecken bedeckten ihren Körper, sie war unruhig. Sie leistete keinen Widerstand als ich sie an den Rand des Bettes zog, auf den Boden kniete und ihre Beine auseinander schob. Sanft streichelten meine Hände ihre Innenschenkel, während ich auf ihr Geschlecht starrte. Es war so unglaublich schön und die Situation so zart und erotisch, dass ich mit den Tränen kämpfen musste. Ich neigte den Kopf näher zu dieser unberührten Knospe. Ihr weicher Geschlechtshügel, nur bedeckt von gewöhnlichen seidig glänzenden Körperhärchen, wölbte sich mir entgegen. Die zarte Haut ihrer äusseren Schamlippen war schon deutlich gerötet und aufgeschwollen. Diese zwei fleischigen Lippen fielen etwas auseinander und gaben den Blick auf das feucht glitzernde Innere ihres unreifen Kindergeschlechtes frei. Ich zog die Spalte sanft auseinander und blickte in sie hinein.

Eine rotsamtene Grotte tat sich auf, die kleinen Schamlippen sahen aus wie Hahnenkämme und trafen sich bei ihrer kleinen Klitoris. Darunter wurde die Öffnung ihrer Harnröhre und noch etwas tiefer der schon ziemlich schleimige Scheideneingang sichtbar, der etwa zur Hälfte vom Jungfernhäutchen bedeckt war.

Ich konnte nicht widerstehen und senkte meine Zunge direkt in die sexuell erregte Geschlecht der Elfjährigen, leckte durch den etwas herben Schleim und drückte gegen die säuerliche Scheidenöffnung. Das Mädchen erzitterte und seufzte aus tiefem Herzen. Dann drückte Laura ihr Geschlecht gegen meinen Mund und bewegte unwillkürlich das Becken, sodass sie sich an mir rieb. Das liess ich mir nicht zweimal sagen! Während meine Hände ihre Schenkel und ihren Hintern massierten, erkundete meine Zunge ihre jungfräulichen Falten, kostete die verschiedenen Säfte und leckte immer wieder der aufklaffenden Spalte entlang. Dann tauchte ich über den Damm bis zum After und wieder zurück durch die Spalte und um den Kitzler herum. Laura wimmerte und bettelte, ich solle weitermachen. Das tat ich natürlich gerne und intensivierte die Stimulation ihres Kitzlers, während sich ein Finger in die Spalte tastete und den Widerstand ihres Hymens erprobte. Es war sehr dehnbar, mein Finger tauchte mehr als zur Hälfte in ihre Scheide ein, die sich weich und heiss um ihn klammerte. Ich spürte die rhythmischen Wellen, die durch die rauen Scheidenwände liefen, genau abgestimmt auf ihre Beckenbewegungen. Ja, ich fickte die Kleine mit dem Mittelfinger, der, ohne sie zu entjungfern, fast in ganzer Länge in sie eintauchte, während ich ihren Kitzler liebkoste und ihren reichlich fliessenden Schleim aufleckte. Das Mädchen keuchte, schon kurz vor dem Höhepunkt. Ihr Körper hatte die Kontrolle übernommen, hart kam ihr Unterleib meiner Hand und meinem Mund entgegen, schneller und schneller bis sie sich mit einem tiefen Seufzer verkrampfte, sekundenlang fast zur Brücke empor gestemmt verharrte und dann zuckend und mit einem tiefen Seufzer auf das Bett zurücksank.

"Oooh, Pedro!" war alles, was sie sagen konnte. Dann etwas später, völlig erschöpft: "Das war wundervoll, danke, danke, danke!"

Ich legte mich neben sie und nahm sie in meine Arme: "Das hab ich gern für dich getan, Liebste!" flüsterte ich ergriffen. Wir hatten beide Tränen in den Augen als sie mich küsste.
So lagen wir ein Weilchen, bis Laura ihren Atem wieder etwas beruhigt hatte. Ich war neben ihr eingenickt und erwachte, als ich ihre zögernden Hände auf der Brust spürte.
Das Kind streichelte mich, während es mein Gesicht küsste. Ich drehte mich mit geschlossenen Augen ganz auf den Rücken.
"Darf ich weitermachen?" fragte sie leise.
"Bitte mein Schatz, so lange du willst. Es ist wunderschön!" Dann spürte ich ihre Lippen auf meiner Brust, die sich natürlich sofort versteifte, ebenso wie andere Körperteile... Sie kicherte. Dann küsste meine elfjährige Geliebte meinen Bauch, leckte meine Brustwarzen, meinen Hals und mein Gesicht, während sich ihre Händchen zwischen meinen Beinen zu schaffen machten. Sie erkundeten die Innenseite meiner Schenkel, die Eier und den Damm. Dann umspannte sie mit beiden Händen meinen steil aufgerichteten Schwanz und schob langsam, fast ehrfürchtig die Vorhaut zurück, bis meine violette Eichel heraussprang. Ein weiteres Kichern und mein Schwanz erschauerte. Laura hatte kurz meine Eichel geküsst und den hellen Tropfen Vorfreude weggeleckt! Dann liess sie meinen kleinen Freund los. Eifrig begann sie meine Innenschenkel, meine Eier und den Damm zu lecken. Mein Stöhnen ermutigte sie zum weiter machen und plötzlich leckte sie den Schaft meines harten Schwanzes. Ich erschauerte wieder.

Laura leckte um meinen Schwanz herum und kreuz und quer über die Eichel, dem Bändchen und der Kranzfurche entlang und eh ich mich's versah, fand ich mich in der warmen feuchten Mundhöhle der unschuldigen Elfjährigen wieder. Sie leckte und saugte, während ich nicht anders konnte, als zu stossen, den Mädchenmund zu erobern, endlich wieder ein Kind in den Mund zu ficken.

Die Kleine war ein Naturtalent! Sie massierte mit ihren Händen den Teil des Schaftes, der nicht in ihrem Mund Platz hatte und koordinierte automatisch ihren Kopf und ihre Hände mit meinen Stössen.
Das war zu viel. Ich konnte nur noch einen Urlaut von mir geben, dann spritzte mein heisses Sperma in den Mund der Elfjährigen und gleich darauf noch ein Strahl. Sie schluckte bevor sie mich aus dem Mund zog und den Rest über ihr Gesicht und ihre Brust verteilte. Ganz am Schluss nahm sie meinen erschlaffenden Schwanz nochmals in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus. Ich war ausgepumpt und mein Dank kannte kein Ende, doch sie meinte nur bescheiden: "Wie du mir, so ich dir!" Aber ich spürte den Stolz, den meine Komplimente bei ihr auslösten.

Wir ruhten uns aus und erst etwas später erfuhr ich, dass sie bei Ulla sozusagen Nachhilfestunden genommen hatte (ohne ihr zu sagen, dass ich der Glückliche sei, sie hatte ihre Freundin im Glauben gelassen, sie wolle es einfach für später wissen). Ulla hatte Laura genau erklärt, wie man einen Mann blasen musste, sie hatten es sogar mit Frankfurter Würsten und Bananen geübt, Laura konnte sich aber nicht vorstellen, dass man Sperma runterschlucken kann, daher ihr Zögern gestern abend!

Nach ihrer Vorstellung kann ich mir nun nicht mehr vorstellen, dass Ulla, mit all ihrer Erfahrung besser blasen konnte als meine kleine Laura.

Als wir uns genug ausgeruht hatten, duschten und frühstückten wir. Angekleidet und bei hellem Tageslicht war Laura wieder ein Mädchen, wie jede andere Elfjährige: Fröhlich, unkompliziert sprunghaft und völlig unschuldig. Wir waren gerade am Überlegen, was wir heute tun sollten, als das Telefon klingelte. Ich meldete mich.
"Hallo Pedro!" sagte eine rauhe Mädchenstimme - Ulla!
"Guten Morgen Ulla, schon auf?"
"Das frag ich dich! Habt ihr einen schönen Abend gehabt?"
"Wunderbar!"
"Habt ihr gefickt?"
"Nee, und du?"
"Leider nicht, mein Freund ist übers Wochenende weg. Ich wollte darum fragen, ob ich mal vorbeikommen kann bei euch, vielleicht kann ich ja Laura noch was zeigen."
"Warum nicht? Jedenfalls hast du ihr das Blasen perfekt beigebracht!"
"Hat sie geschluckt?"
"Und wie!"
Kurze Stille, dann: "Gibst du sie mir mal?"
"Tschüss!" Ich reichte den Hörer weiter. Sofort ging ein Gekicher und Getuschel los, wie es nur Mädchen können. Laura erzählte sichtlich stolz und mit genauen Details, wie sie mich verwöhnt hatte und was ich für sie getan. Ich ging in die Küche und räumte das Geschirr in die Maschine. Plötzlich rief Laura: "Kann Ulla heute gegen Abend vorbeikommen?"
Ich fragte dagegen, ob sie das möchte. Laura nickte mit leuchtenden Augen. Da war ich einverstanden.
"Sie kommt so gegen sechs. Sie bringt Videos mit, geile Porno-Videos, hat sie gesagt."
"Möchtest du denn so was sehen?" fragte ich echt erstaunt. Sie zuckte die Schultern und blickte errötend zu Boden.
"Irgendwie schon," sagte sie leise, "ich meine, ich möchte schon wissen, was da so abgeht."
"Okay, aber du musst wissen, bei diesen Videos ist keine Liebe dabei, das ist nur geiles Rammeln."
"Ja schon, aber sehen möchte ich's trotzdem."
"Ist gut. - Sollen wir was kochen oder Pizzas bestellen?"
"Pizzas!" kam es wie aus der Pistole geschossen.
Nach einem fröhlichen Samstag mit viel Lachen, Spielen und Einkaufen waren wir wieder zu Hause und warteten auf Ulla. Ich fragte Laura, was sie von dem Abend und von mir erwartete. Sie kicherte etwas und meinte dann bestimmt: "Ich möchte einen richtig geilen Abend erleben. Ulla hat mir am Telefon gesagt, dass sie scharf ist auf dich und ich glaube, sie gefällt dir auch. Wenn du sie ficken willst ist das okay für mich." Und nach einer Pause, mit völlig veränderter, verletzlicher Stimme: "Ich hoffe aber, dass du mich liebst und mit mir etwas zärtlich bist."

Ich nahm sie in den Arm, spürte, dass sie den Tränen nahe war und sagte leise: "Laura, Liebste! Ich liebe doch nur dich. Du hast recht, Ulla ist geil und sie macht mich scharf, aber das hat nichts mit Liebe zu tun. Ich liebe dich, Laura, dieses wunderbare Mädchen und ich geniesse es, mit dir zärtlich zu sein und vielleicht, vielleicht einmal mit dir richtig zu ficken. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass es ich gibt und dass ich dich im Arm halten darf und wenn ich dabei einen Orgasmus habe ist es noch schöner. Aber bitte, ich sag's nochmals, lass dich bitte zu nichts drängen, von niemandem! Tu nur was du willst. Und wenn es dich schmerzt, wenn ich heute mit Ulla irgendwas mach, dann sag's mir bitte jetzt! Ich würde hundert Ullas gegen dich tauschen!"

Laura fiel mir schluchzend um den Hals und küsste mein Gesicht.
"Dann ist alles gut! Wenn du weiterhin mein Freund bist, dann ist es mir egal, was ihr heute macht. Vielleicht kann ich ja was lernen beim Zusehen. Ja, tu alles was dir heute Spass macht und fick sie richtig!"

Als es endlich klingelte, raste Laura an die Tür und liess ihre Freundin rein mit Küsschen und Kichern. Ulla trug einen gewagt kurzen Mini und ein ebenfalls winziges Top, das einen breiten Streifen ihres hellen Bauchfleisches frei liess.
"Hallo Pedro!" rief sie, liess ihre Tasche fallen und kam auf mich zu, ihre Augen fixierten mich. Ich beugte mich runter und sie küsste mich direkt auf die Lippen.
Dann kam der Apéro , Cola mit Rum wie von beiden Mädchen gewünscht, dann bestellten wir die verrücktesten Pizzen.

Beide waren schon etwas angetrunken und kicherten hemmungslos. Wir fütterten uns gegenseitig mit Pizza und sassen endlich ziemlich besoffen auf meiner Couch, ich zwischen den beiden Kindern, die sich an mich drückten. Ulla schlug vor, ein Video zu schauen. Es war eins, das ich schon kannte, ein älteres Teenager Video mit wirklich heissen jungen Kätzchen, grossen Schwänzen und ausgiebigen Fick- und Lutschszenen. Das Sperma floss in Strömen.

Laura schaute gebannt und fragte immer wieder etwas, was Ulla oder ich beantworteten. Die Atmosphäre war aufs Äusserste angeheizt. Ulla hatte schon lange meine Hand genommen und sie sich unter das Top geschoben während sie meine Hose befummelte. Ihre kleinen Brüste waren fest und die Nippelchen hoch aufgerichtet.

Meine andere Hand lag zwischen Lauras Beinen und streichelte ihre samtigen gespreizten Innenschenkel und das feuchte Höschen. Ja, sie war bereits feucht - und Ulla?
Als ich mich zwischen ihre Beine tastete spürte ich die grosse Hitze und fühlte fast nur Fleisch, sie trug offenbar nur ein winziges Tangahöschen, das fast vollständig in ihre Spalte gerutscht war. Sie war noch feuchter als Laura. Ihre fleischigen Schamlippen waren bereits von einem dünnen, weichen Pelzchen bewachsen. Mann, das Mädchen war geil! Sie rutschte förmlich meiner Hand entgegen. Dann plötzlich zerrte sie an meiner Hose, einer leichten Freizeithose, die widerstandslos aufging und unter der ich nichts trug. Schon beugte sich Ulla über meinen Schoss und ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz! Ich war ehrlich gesagt schon etwas überrascht, denn SO gut kannte sie mich ja auch wieder nicht.

Ich wusste da noch nicht, dass ihr Freund nicht ihr einziger Mann war, doch davon später. Im Moment genoss ich einfach die warmen, feuchten Lippen der Zwölfjährigen, die sich öffneten und meinen Schwanz in den Mund saugten. Das passte nun Laura nicht, die sich bei den Pornos so aufgegeilt hatte, dass sie mich auch lutschen wollte. Damit es nicht zum Streit kam stellte ich mich zwischen die Mädchen und liess meine Hose ganz zu Boden fallen. Abwechselnd stiess ich meinen Schwanz in Lauras und Ullas Mund, zeichnete feuchte Spuren über ihre Gesichter und Hälse oder liess sie gleichzeitig meinen Schwanz lecken. Was Ulla an Übung und Geschick voraus hatte, machte Laura mit Leidenschaft mehr als wett. Es war eine Art Konkurrenzkampf der zu meinen Gunsten tobte. Laura leckte meine Eier und den Schaft, während Ulla die Eichel und die Kranzfurche verwöhnte, dann tauschten sie Plätze.

Das hielt ich nicht lange aus und als ich mit letzter Beherrschung fragte, wer denn nun meine Ladung in den Mund wollte, streckten mir beide Mädchen ihre offenen Münder entgegen. Dieses Bild war zu viel. Ich stiess in den Mund meiner elfjährigen Geliebten und spritzte los. Gerechterweise löste ich mich, trotz ihres wundervollen Saugens von ihr und wechselte zu Ulla, die sich mit offenem Mund auf die Zunge spritzen liess, dann dasselbe bei Laura, die inzwischen geschluckt hatte und den Rest durfte Ulla raussaugen, was sie sehr gründlich tat.

Trotz diesem gewaltigen Höhepunkt, der meinen Puls hoch hinauf gejagt hatte, erschlaffte ich nicht vollkommen, dafür war ich zu geil. Jetzt ging es darum, die Mädchen etwas mehr ins Spiel zu bringen.

Ich schlug vor, sie sollten doch einen tollen Strip vorlegen. Sie waren Feuer und Flamme. Jede wählte eine Musik und dann ging's los mit Ulla, die eine wirklich heisse Erotikshow hinlegte, die so endete, dass sie splitternackt und mit weitgespreizten Beinen über mir stand, und sich langsam, während ich ihre geile kleine Fotze bewunderte, auf meinen Mund hinuntersenkte. Ihr Geschlecht war nicht mehr kindlich, aber auch noch nicht erwachsen. Ein zarter goldener Flaum bedeckte ihre runde Geschlechtsbeule aber ihre Spalte, die aussergewöhnlich lang, breit und fleischig war, hatte nichts mehr von einem vorpubertären Mädchen. Wenn sie auch noch nicht menstruierte, wie sie mir verraten hatte, war doch klar, dass diese Kinderfotze so ihre Erfahrungen hatte und gierig auf Schwänze wartete. Die grossen Schamlippen waren rot wie Ullas Wangen und blutgefüllt, sodass sich die Spalte recht weit öffnete und den Blick auf die kleinen Schamlippen freigab, die dunkelrot das feuchtglitzernde Innere umrahmten: Ein recht grosser aufgerichteter Kitzler, die Harnröhrenöffnung und das gähnende, dunkle Loch ihrer aufnahmebereiten Vagina.

Sie war meinem Gesicht schon so nahe, dass ich jede Detail bewundern konnte und gleichzeitig ihre Hitze und ihren starken Geruch wahrnahm. Sie roch wilder, tierischer als Laura und dunkel lockend. Ich streckte meine Zunge aus dem Mund um ihr Geschlecht zu lecken, aber kurz vorher hörte sie auf und sprang kichernd zu Boden, beugte sich über meinen pochenden Pfahl, leckte ihn einmal genüsslich und nickte dann Laura zu.

Meine Geliebte tanzte etwas aus ihrer Ballettnummer und zog sich dabei langsam aus. Sie versuchte auch Ulla zu kopieren. Aber sie war ein unerfahrenes Mädchen, keine ihrer Bewegungen war so verrucht wie die Ullas - aber gerade darum besonders liebenswert! Als sie endlich nackt vor mir stand liess sie den Kopf hängen, denn sie wusste, Ulla war besser gewesen: Mein Gradmesser hatte etwas von seiner Härte verloren. Irgendwie passte dieses Getue nicht so zu Laura, sie war ein liebes unschuldiges Mädchen, das ich nicht verletzen wollte, Ulla aber war nichts als Sex. Zudem hatte ich ja auch Laura schon nackt gesehen, Ulla aber nicht.

Laura weinte fast und ich nahm sie in die Arme. Als sie sich so ankuschelte, wurde ich zu ihrer Freude wieder ganz steif und ich flüsterte in ihr Ohr: "Spürst du? Ulla ist einfach eine geile Tänzerin, sie hat das wohl schon öfter gemacht und - ich habe sie zum ersten Mal nackt gesehen!" Das leuchtete ihr ein und sie blickte mich lächelnd an. Aber ich war noch nicht fertig, etwas musste noch gesagt sein: "Ich hab dich ganz lieb und werde dich gegen niemanden auf der Welt eintauschen."
"Danke, Pedro!" flüsterte sie zurück und sprang dann auf, um sich neben Ulla zu setzen. Tapfer sagte sie: "Also, Ulla, du hast gewonnen. Herzliche Gratulation! Was wünschst du dir?"

Sie überlegte nicht lange: "Ich möchte mit euch noch ein Video anschauen und dann wünsche ich mir, dass Pedro mich fickt!"

Ich blickte Laura an und sie nickte mir zu. Also setzte ich mich wieder zwischen die Mädchen. Wir waren alle drei splitternackt. Ulla schob eine unbeschriftete Kassette in das Gerät und los ging's. Es war etwas wackelig und unprofessionell gefilmt. Der von Kinderhand geschriebene Titel hiess: "Mein elfter Geburtstag!" Zuerst kamen Szenen eines typischen turbulenten Kindergeburtstages mit vielen Mädchen. Ich genoss es die hübschen Kinder anzusehen, die so geschickt von einem tiefen Kamerastandpunkt aus gefilmt waren, dass man immer wieder unter ihren Röcklein - oder durch übergrosse Beinöffnungen der schlabbrigen Shorts - Unterhöschen hervorblitzen sah. Dann setzte ein Off-Kommentar ein und Laura und ich blickten uns an: Es war Ullas Stimme, die erzählte: "Liebe Freunde, das also war mein Kindergeburtstag! Ich war elf geworden. Da meine Eltern keine Zeit hatten, hat mein Freund alles arrangiert. Meine Eltern glaubten natürlich, dass alles harmlos sei, da sie ja nicht wissen, dass unser kirchlicher Jugendarbeiter mein Freund ist. Sie freuen sich einfach, dass ich plötzlich regelmässig an kirchliche Veranstaltungen gehe und so freiwillig mithelfe. Wenn sie wüssten, welcher Art unsere Jugendarbeit ist wären sie wohl nicht so einverstanden. Aber lassen wir das. Auf jeden Fall war es eine nette Party!" Man hörte wieder den Originallärm: kichernde Mädchen und schnulzige Musik, dazu ein Zusammenschnitt der verschiedenen Spiele, am Schluss eine Art "Mini-Playback-Show" der Mädchen und die Verabschiedung.

Neue Szene. Wieder ein handgeschriebenes Blatt: "Fred's Geschenk", dazu Ullas Stimme, die erzählte, dass für sie das Fest erst dann wirklich losging. Ulla wird von vorne gefilmt, wie sie in einem aufreizend kurzen Kleidchen auf der Strasse geht und direkt in die Kamera erzählt: "Fred hatte mir schon lange mal versprochen, dass er mich in die kirchliche Männergruppe mitnimmt. Soviel ich weiss, sind das alles Männer zwischen zwanzig und fünfzig, die keine Frau haben und sich in einer Art Selbsthilfegruppe darüber hinweg helfen wollen. Fred kennt sie alle sehr genau und er vertraut ihnen." Nach diesen Worten geht die Kamera in die Tiefe und Ulla spaziert darüber hinweg. Jetzt sieht man sie von hinten, an der Türe des Hauses neben der Kirche. Sie geht hinein, die Kamera folgt ihr in den Keller bis zu einer Tür auf der "Meditationsraum" steht. Sie öffnet die Tür. Im Kreis sitzen zehn Männer in Meditationshaltung und mit geschlossenen Augen auf dem Boden. Sie tragen Trainingsanzüge. Den Wänden entlang brennen Kerzen und Räucherstäbchen. Sanfte esoterische Musik beruhigt die Sinne.

Schnitt. Die Kamera erfasst auf Sitzhöhe den ganzen Raum: Die Männer sind immer noch im Kreis am Meditieren und in der Mitte steht Ulla breitbeinig auf einem Stapel Matten. Ein Gong ertönt. Alle öffnen die Augen. Ein Seufzen geht durch den Raum, alle Männer verschlingen das Mädchen mit den Augen. Eine Stimme hinter der Kamera -wahrscheinlich Freds- beginnt "Happy Birthday to you!" zu singen, die andern fallen ein mit rauen Stimmen, einige bleiben mit offenem Mund, blöde glotzend sitzen. Während die Männer singen, zieht sich Ulla langsam aus. Als endlich noch ihr Höschen fällt, verstummt der Gesang. Die Stimme hinter der Kamera sagt: "Und wo sind die Kerzen zum Ausblasen?"

Blitzschnell ziehen alle ihre Hosen runter und legen sich auf den Rücken. Auch der Filmer stellt die Kamera fest ein und geht zu den andern. Ulla, immer noch in der Mitte, kriecht auf allen vieren vom einen zum andern und lutscht kurz an jedem Schwanz, bis sie einmal rum ist. Dann legt sie sich mit weitgespreizten Schenkeln auf den weichen Stapel in der Mitte und ruft: "Los geht's!" Ein Tumult bricht los, alle scharen sich um sie und streicheln oder küssen ihren aufreizenden, kindlichen Körper. Der am Kopfende fickt sie in den Mund, der zwischen den Beinen in die kleine Fotze, reihum.

Fred ist wieder an der Kamera und filmt aus allen Blickwinkeln. Ein Schwanz der genüsslich in ihrer schleimigen Spalte herum stochert, ein Schwanz der gerade in ihrem Mund explodiert, ihr Gesicht überschwemmt trotz ihrem kräftigen Schlucken, Hände auf ihrem wunderbaren, spermaverschmierten Körper, der sich lustvoll windet, stöhnen, seufzen, keuchen - es ist der geilste Kinderporno den ich je gesehen habe, und ich habe viele gesehen! Endlich sind alle Schwanzkerzen weichgeblasen, ihre Lustflammen in Samenfluten verlöscht und Ulla liegt von mehreren Orgasmen erschöpft da, ausgebreitet vor der Kamera, die nochmals ihren ganzen Körper abfährt, der statt mit Wachs- mit Samentropfen bedeckt ist. Dann blendet der Film aus.

Ich hatte vor lauter Geilheit vollkommen vergessen, dass ich zwischen zwei lebendigen, nackten Mädchen sass, ihre Wärme spürte, ihre Bewegungen und ihren Geruch. Ich hatte auch kaum bemerkt, dass Laura meinen Steifen lutschte und Ulla die Eier kraulte. Das alles wurde mir schlagartig bewusst, als der Film ausging.

"Stop, stop!" schrie ich fast, "Wenn ihr so weitermacht, spritze ich gleich ab, und dann ist fertig für heute!" Die Mädchen kicherten und Ulla sagte herausfordernd: "Dann müssen wir uns halt selber helfen, nicht wahr, Laura?" Laura nickte mit niedergeschlagenen Augen. Ich machte mich los und eilte ins Bad, wo ich meinen Angespitzten unters kalte Wasser hielt, bis er sich wieder zu Boden neigte.

Als ich zurückkam, waren die Mädchen nicht mehr im Wohnzimmer. Ich suchte leise alles ab, bis ich ihr Keuchen aus meinem Schlafzimmer vernahm. Die Tür war offen und der Anblick gewaltig: "Laura lag auf dem Bett, Ulla war auf allen vieren umgekehrt über ihr und leckte Lauras jungfräuliches Geschlecht. Ullas runder Hintern war genau auf die Tür gerichtet und wurde von Laura gestreichelt, während meine Geliebte ihre schleimige Spalte leckte. Beide Mädchen waren schon recht aufgegeilt. Ich trat geräuschlos hinter Ulla. Laura zwinkerte mir zu und hielt die geschwollenen Schamlippen ihrer Freundin auseinander. Ich schob meinen Schwanz dazwischen. Sie war schon so gut eingeschleimt, dass ich ohne Widerstand bis an ihren Scheideneingang kam, der trotz allem noch recht eng war. Ein kräftiger Stoss reichte und mit einem obszönen Schmatzlaut fuhr ich in das zwölfjährige Mädchen ein. Ulla stiess mir entgegen und stöhnte auf: "Ja Pedro! Fick mich hart!"

Da liess ich mir nicht zweimal sagen! Umklammert von ihrer noch immer kindlich engen, wenn auch elastischen und erfahrenen Fotze schwoll mein Schwanz nochmals gewaltig an. Ich fasste ihre Hüften und zog mich etwas zurück um gleich darauf, langsam in sie einzufahren. Dann schaltete ich in den zweiten Gang und fickte los, beobachtet von Lauras grossen Augen. Wir gingen recht zur Sache, die Kleine war auch wirklich ein geiler Ofen! Ihre Bewegungen waren genau auf meine abgestimmt und ihr Stöhnen und Keuchen und die melkenden Wellen, die durch die enge Scheide liefen, zeigten mir, dass sie soweit war und brachten mich gleichzeitig schnell an den Rand des Abspritzens. Als jetzt noch Laura begann, meine Eier und meinen Damm zu lecken konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich zog mich fast ganz raus und rammte mich dann bis zum Anschlag in das Mädchen.
Sie verkrampfte sich und erzitterte in ihrem Orgasmus und die Klammer ihrer kleinen Fotze schickte mich über den Rand und ich spritzte in sie hinein, Strahl um Strahl, bis ich nicht mehr konnte. Ulla rollte neben Laura und seufzte geniesserisch: "Uff, war das geil! Vielen Dank Pedro!"

"Nichts zu danken, hat Spass gemacht! Du solltest Laura danken, dass sie mir erlaubt hat, dich zu ficken. Nur dank ihrer Grosszügigkeit bist du hier."

Statt einer Antwort senkte sie ihren Kopf zwischen Lauras Schenkel und leckte sie schmatzend und offenbar sehr geschickt, denn meine Kleine schloss die Augen und begann zu keuchen. Ihr Becken wurde aktiv und schon kurz darauf hörte ich das Stöhnen, das mir anzeigte, dass Laura gekommen war.

Leider musste Ulla eine Stunde später gehen, nicht ohne uns - als wir alle wieder geduscht und angekleidet am Tisch sassen - zu erzählen, dass sie jetzt nach Hause gehe und morgen als brave Tochter mit ihren Eltern in die Kirche gehe, obwohl Fred nicht da sei. Ihre Tarnung war perfekt und ich fragte mich, wie viele Mädchen es wohl gibt, die nach aussen brave, angepasste Kinder sind und hinter der Fassade ein ganz anderes Leben führen.

---

An diesem Abend war nichts mehr zu holen. Laura und ich sanken beide total erschöpft ins Bett und schliefen am Sonntag bis um zehn. Das Telefon weckte uns. Gabi wollte wissen wie es bisher gegangen sei. Ich lobte ihre Tochter, deren Hilfsbereitschaft und Gehorsamkeit in den höchsten Tönen und Laura erzählte jubelnd, wie toll es sei. Gabi war erleichtert und erzählte mir nun ihrerseits, dass sie es gut habe und fragte, ob es mir egal sei, die Kleine statt am Sonntag Abend erst am Montag Morgen "abzugeben", das heisst, Laura noch in die Schule zu bringen. Das war mir natürlich mehr als recht.

Wir frühstückten gemütlich und weil es so schönes, warmes Wetter war beschlossen wir, etwas aufs Land zu fahren. Von einem netten Landgasthof aus spazierten wir durch Felder und Wälder, legten uns für ein Schläfchen, das Laura ganz an mich gekuschelt verbrachte, ins Moos und spazierten zurück, leicht und unbeschwert. Laura war ein Kind, wie jedes andere, frisch, fröhlich, lachend und hüpfend, an meiner Hand oder allein; nur ein verstecktes Lächeln oder innige Blicke von Zeit zu Zeit verrieten, dass Laura und mich mehr verband als einen Onkel und seine Nichte (wie wir uns ausgaben). Mit Heisshunger verschlangen wir, was der Landgasthof bot, dann fuhren wir zurück in die Stadt.

Zu Hause angekommen wollte Laura gleich in die Dusche sausen, doch ich legte ihr nur die Hand auf den Arm und bat: "Bitte nicht!" Sie errötete und verstand. Dafür duschte ich ausgiebig, während das Mädchen in der Küche irgend etwas Essbares bastelte. Dann setzten wir uns vor den Fernseher. Laura zappte durch die Sender und stiess per Zufall auf eine Reportage über Kinderpornografie auf dem Internet. Sie schaute gebannt hin und fragte dann: "Wusstest du das?" Ich nickte und erklärte, dass ich lange Zeit ein häufiger Gast auf diesen verbotenen Seiten war.

"Warum sind die verboten?" fragte sie naiv.
"Eben, weil alle Leute denken, dass kein Kind Spass hat am Sex!"
"Die spinnen!"
"Ja, du hast recht, aber es ist auch wichtig, die Kinder zu schützen, die dazu gezwungen werden."
"Ja", sagte sie nachdenklich, "aber woran sieht man das?"
"An den Gesichtern", erklärte ich, "und an der Körperhaltung. Wenn sie angespannt sind, ist meist keine Freude dabei. Wenn die Augen ins Leere blicken, werden sie unter Drogen gesetzt..."
"Gibt's denn sowas?"
"Ja leider. Es gibt skrupellose Männer, die wollen nur Geld verdienen mit kleinen Kindern."
"Scheusslich....aber warum ist es auch verboten, wenn man Spass hat daran?"
Ich zuckte die Schultern.
"Hast du solche Bilder?"
Ich nickte: "Aber ich darf sie dir nicht zeigen, denn es ist a - verboten sie zu besitzen und b - verboten sie einem Kind zu zeigen."
Laura lachte, fasste zwischen meine Beine, wo ich natürlich bereits in der Hose stand und sagte sanft: "Und es ist verboten, mit einem Kind darüber zu sprechen und überhaupt ein Kind da unten anzufassen!" Dabei nahm sie meine Hand und schob sie sich unters Röckchen, dahin wo sie ihre Schenkel heiss waren und das schweissfeuchte Höschen an ihrem Geschlecht klebte.

"Willst du sie sehen?" fragte ich. Laura nickte.
Wir gingen in mein Büro und schalteten den Computer ein. Ich holte meine ZIP-Disketten aus dem Versteck und legte eine ein. Gebannt blickte Laura auf den Bildschirm. Ich fing an mit Bildern aus den wunderbaren russischen Soft-Serien. Dann waren "sab" und "nettat" dran. Ich war auch jetzt wieder hingerissen von der Natürlichkeit der Mädchen und von den dicken Schwänzen die sie in Mund und Fotze aufnahmen.

"Die haben ja alle Spass!" stellte sie aufgeregt fest, "Aber sie sind schon älter."
Ich erklärte, dass ich keine gewalttätigen Bilder sammelte und vom Alter her.... Ich klickte auf die "sucky" und die "hel&gav" Serie, dann auf "Marion". Laura war ganz aus dem Häuschen! Ich beschloss ihr jetzt auch noch "daddo" und "good" zu zeigen. Mit offenem Mund starrte sie hin, klebte fast am Bildschirm um zu sehen, wie der dicke Schwanz in die haarlose Spalte fuhr, ganz darin verschwand und sie vollspritzte.

Laura wurde unruhig. Sie drehte sich zu mir um, nahm meine Hände und blickte in meine Augen. "Bitte, Pedro!" sagte sie flehentlich, "bitte fick mich jetzt. Ich will nicht mehr warten. Ich will's jetzt wissen, bitte!"
Ich küsste ihren Mund. "Wenn du wirklich willst, gerne, aber lass dich nicht drängen. Denk daran, diese Bilder sind zum Aufgeilen gemacht und morgen bedauerst du es vielleicht."
"Niemals!" Die Antwort war klar. "Du sollst der erste Mann sein für mich und je schneller desto besser!"

Um ihr nochmals Zeit zu geben räumte ich langsam die ZIPs weg, schaltete den Computer aus und fragte dann: "Willst du immer noch?"
Sie nickte ohne zögern. Also hob ich sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Neben dem Bett stellte ich sie ab und begann, sie langsam und mit viel streicheln auszukleiden.
Als sie endlich nackt war, liess sie sich auf das Bett fallen und öffnete die Beine. Leise sagte sie: "Komm, Liebster!"

Im Nu war ich nackt und beugte mich über sie. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren weit gespreizten Kinderschenkeln. Sie war feucht und sie roch stark, etwas nach Schweiss, etwas nach Urin aber vor allem nach Mädchen, nach vorpubertärem, sexuell erregtem Mädchen, es war unwiderstehlich!

Laura erzitterte, als meine Zunge ihre geschwollenen Schamlippen ableckte.
Ich drückte meinen Mund voll auf ihr heisses und schon ziemlich eingeschleimtes Geschlecht, küsste es, saugte daran, blies dagegen, wie es mir gerade einfiel. Ich leckte die kindliche Spalte und alles drum herum. Zuerst war sie wohl vom Schweiss etwas salzig, dann aber nahmen ihre Erregungssäfte überhand, signalisierten "Paarungsbereitschaft" und meine Zunge tat was sie konnte. Laura wand sich stöhnend auf dem Bett, presste ihr kindliches Geschlecht gegen meinen Mund und hielt meinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihren Beinen. Sie war schon sehr weit! Da ging ich zu ihrem kleinen, kaum wahrnehmbaren Kitzler und nahm ihn zwischen die Lippen. Sie sprang fast hoch, wie eine Forelle auf dem Trockenen und als ich den Punkt sanft rotierend leckte stemmte sie sich hoch und kam zuckend und wimmernd.

Das war das Signal! Während Laura entspannt zurücksank, ging ich über sie. Ich führte meinen gewaltig pochenden Schwanz zwischen ihre Beine und berührte ihre Schamlippen.
Ein wohliges Stöhnen entrang sich meiner Brust. Vorsichtig schob ich ihn in die gerötete Spalte. Ihr heisses, eingeschleimtes Fleisch wich auseinander. Ich spürte jetzt die Anspannung in dem Mädchen und fragte leise: "Soll ich aufhören?"

"Nein, bitte nicht Pedro! Mach mich zur Frau, bitte!" Sie war heiss und wunderbar. Ich bohrte weiter, bis meine dicke Eichel ihre Scheidenöffnung aufgestöbert hatte. Ich zögerte etwas, doch Laura schob sich mir entgegen. Ich drängte weiter, bis ich den Widerstand ihres Häutchens spürte. Die Elfjährige war sehr angespannt aber vertrauensvoll. Ein letztes Mal fragte ich, ob sie wirklich wollte und sie nickte. Ich zog mich etwas zurück und fragte, was sie im Moment denke und fühle.

"Ich fühle deinen heissen Schwanz, er dehnt mich auseinander." Dann: "Ich stelle mir vor, wie du in mich eindringst, mich ausfüllst, wie wir eins werden. Weißt du noch, als wir zusammen spielten, wir seien zusammengewachsen? Genau so, für immer zusammen und dann werden wir Kinder haben zusammen und immer beieinander bleiben."
Sie hatte sich ins Feuer geredet und sich dabei etwas entspannt. Das nützte ich und stiess zu.

Ein kurzer, überraschter Schrei und mein heisser Speer hatte ihre Jungfräulichkeit durchbohrt und das elfjährige Mädchen defloriert. Ihre kindliche Scheide umklammerte mich. Sie war so eng! Mit langsamem Zurückziehen und Stossen arbeitete ich mich in Laura hinein. Sie lag da, erwartungsvoll, empfangend, ganz konzentriert auf das einmalige Erlebnis. Ich schaute zwischen ihre Beine: Ihr Geschlecht war weitgedehnt und um meinen dicken Schwanz gekrampft, der Mann und das Mädchen, beauty and the beast, ein perverser pädophiler Kinderficker der ein unschuldiges noch nicht menstruierendes, elfjähriges Mädchen auf seinen harten, pulsierenden Schwanz aufspiesst. Es war sagenhaft geil und gleichzeitig so rührend!

Ich verhielt mich ruhig, liess ihr Zeit, sich an den Riesen in ihrem Schoss zu gewöhnen. Und plötzlich gab etwas nach, der Druck wurde schwächer, Laura umarmte mich, zog mich auf sich herunter, ihre Beine umklammerten meine Hüften und ich begann die Kleine zu ficken.

Schon bald wuchs die Lust in ihr und ich musste mich beherrschen nicht gleich loszuspritzen, als sich ihr Scheideneingang rhythmisch um meinen Schwanz zusammenkrampfte und wieder löste. Sie schloss die Augen, kam mir entgegen, keuchte und schwitzte wie ich. Es war der Genuss meines Lebens mit diesem Mädchen zu schlafen. Laura war ganz Neugier, Unschuld und Lust, öffnete sich meinen "perversen" Bedürfnissen, genoss mit mir, was uns die grosse Natur geschenkt hatte: Die sexuelle Erfüllung. Ich war gerührt, innerlich ganz weich auf das Mädchen eingestellt und gleichzeitig geil wie schon lange nicht mehr. Die Nervenenden meines maximal gefüllten Schwanzes waren hochempfindlich und jeder Pulsschlag pumpte Lust in mein Hirn. Das Denken hatte ausgesetzt, die Zeit verschwand.

Ihre jungfräuliche Spalte nahm mich nun ganz auf und ihre flexible Enge hielt mich liebevoll umfangen, ich spürte jeden Zentimeter ihrer Scheide, füllte sie aus aber ohne Schmerz und ohne Krampf. Laura stöhnte lustvoll, sie konnte es voll geniessen und ich war so dankbar, dass ihr das vergönnt war, dass sie den ersten Fick ihres Lebens, ihre Entjungferung trotz ihres zarten Alters so geniessen konnte! Ich überliess mich meinen Empfindungen, wurde schneller und härter. Ich lag mit meinem ganzen Gewicht auf dem zierlichen Mädchen und fickte kräftig den unreifen Körper unter mir. Meine Eier und mein Beckenboden begannen zu zucken, ich wurde langsamer und genüsslich zog ich mich aus der Elfjährigen heraus und zwängte mich gleich wieder in sie hinein. Als ich ganz in ihr drin war, löste sich die Flut. Mein ganzer Unterleib verkrampfte sich, als der erste Strahl in sie ejakulierte, ich stiess nach mit jedem Spritzer, bis alles draussen war. Aber ich erschlaffte nicht, zu eng zu reizvoll war das Mädchen und so fickte ich sanft weiter, bis Laura nach wenigen Stössen auch so weit war.

Ein langgezogenes "Pedro, uiiihhh....." während sie sich verkrampfte und Welle um Welle ihres kindlichen Orgasmus den wundervollen Körper durchraste. Dann erschlaffte sie völlig. Nach ein paar Minuten zog ich mich aus ihr heraus, ein rosaroter Schaum aus Jungfernblut und geschlagenem Sperma tropfte aus ihr heraus. Ich hielt meine Kindergeliebte in den Armen und flüsterte Kose- und Dankesworte. Dann schlief Laura ein, an mich gekuschelt, vertrauensvoll.

ENDE

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