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Eine kurze verrückte Geschichte oder was beim Fotografieren alles passieren kann.
Von Mike D.
Nach der Sache mit Kristian und dem gemeinsamen Popopoppen, stand ich weiterhin auf Popos, lebte dies aber leider nicht mehr aktiv aus. Ich war nun 15 und ging in die 9te Klasse, wo wir Projektunterricht hatten. In diesem Unterrichtsfach konnte man an verschiedenen Projekten wie Koch-, Näh- (würg), Computer- oder Fotografierunterricht teilnehmen. Ich entschied mich für den Fotografierunterricht und war beim Fotografieren recht fleißig. Die Filme (schwarz/weiß) entwickelten wir dann zusammen im schuleigenen S/W-Fotolabor und es hat richtig Spaß gemacht, nach dem selbst entwickeln der Filmnegative, davon Papierabzüge herzustellten; dann entwickelte man nach dem Belichten des Papieren das selbige und innerhalb von Sekunden wurde im Entwicklungsbad das latente Bild immer mehr sichtbar.
Soviel zur Schulfotografie.
Jetzt beschäftigte ich mich aber auch privat weiter mit Fotografieren und suchte stets interessante Motive oder Objekte. Langsam wagte ich mich auch an Portraitaufnahmen heran und suchte nach einer geeigneten Person. Die fand ich in Marie.
Marie wohnte quer über der Straße und sie war 10, sah aber aus, wie eine 8 Jährige, was irgendwie hormonbedingt gewesen sein muss. Marie war sehr klein, hatte aber ein wirklich süßes Gesicht mit leuchtenden braunen Augen, was sehr gut zu ihren naturgelockten schulterlangen braunem Haar passte.
Eines Sommertages sprach ich Marie an, ob sie nicht Lust hätte, mir Modell zu stehen und nachdem ich ihr versprochen hatte, dass sie dann auch Abzüge der Bilder bekommt, weil ihre Eltern schweinearm waren und sie wohl kein einziges vernünftiges Bild besaß, stimmte sie freudestrahlend zu.
Meine Eltern waren wie immer nachmittags arbeiten und so hatten wir sturmfreie Bude. „Am besten wir machen die Fotos auf dem Balkon, da ist das beste Licht“, erkläre ich ihr und wir gingen auf den Balkon, wo sie sich in einem Stuhl fallen ließ und ich eine Reihe von Fotos machte, wobei sie wirklich recht professionell mitwirkte. Ich schoss also meine Portraitaufnahmen und sie wurden richtig gut.
Da es uns irgendwann auf dem Balkon wegen der direkten Sonnenbestrahlung zu heiß wurde, gingen wir ins Wohnzimmer zurück wollten ein Glas Cola trinken. Marie ging vor mir ins Zimmer und wackelte recht stark mit ihrem Po. Aus Spaß und ohne dass ich eine positive Antwort vermutete, fragte ich sie: „darf ich auch dein zweites Gesicht fotografieren?“
Nun dürfte normaler Weise ein 10 jähriges Mädchen, dass auch noch aussieht wie 8, nicht wissen, was ich da meinte, nämlich ihren Po, weil der ja auch zwei Backen hatte, aber ich täuschte mich gewaltig. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie sie sich die Legginähnliche Hose herunter zog und mir ihren nackten Po präsentierte.
Ich war zuerst absolut sprachlos und es dauerte wirklich einen Moment, bis ich mich gefangen hatte, doch dann setzte wieder mein Verstand ein. Ich bat sie sich über einen Hocker zu beugen und die Beine weiter zu öffnen, was zur Folge hatte, dass neben ihrer jungfräulichen (so denke ich) Scheide auch ihr kleines Popoloch zum Vorschein kam. Ich kniete mich hinter Marie, um eine direkte Perspektive zu ihrem Po zu haben und machte das erste Nacktbild meines Lebens. Es war auch das letzte Stück Negativ auf dem Film, also das letzte Foto.
Noch am selben Tag gab ich den Film zur Entwicklung und es fiel niemanden auf, denn ich bekam ohne Probleme meine Fotos aus dem Labor wieder. Das Foto benutze ich im übrigen Jahrelang als Wixvorlage ;o)
Jetzt kommt noch was verrücktes: ich wollte ihren Po als Gipsskulptur, das bedeutete, dass ich einen Gipsabdruck von ihrem kleinen Po brauchte. Nun wollte ich sie nicht einfach so fragen, ob ich ihren Po eingipsen darf, sondern ich brütete tagelang, was ich machen könnte.
Dann hatte ich eine Idee: auf meinem C64 schrieb ich ein kleines Programm. Ich wollte es dem Computer per Zufallsgenerator selbst überlassen, welches Körperteil ich für ein „Schulprojekt“, was es natürlich gar nicht gab, einzugipsen hatte. Das Programm sah so aus, dass es bei der Vorführung des Programms als Endergebnis einen Zeigefinger auswarf, aber bei erneuerten Start den ersehnten Po auswies.
Es war ein ganz einfaches Programm und sah ungefähr so aus:
10 write Eingabe bitte, then goto 20 20 read, then goto 30 30 write Ergebnis: Finger, read 1 to 100 then goto 40 40 write Eingabe bitte, then goto 50 50 read, then goto 60 60 write Ergebnis: Po, read 1 to 100 then goto ...
So in etwa sah das hinterlistigste Programm aus, dass ich je geschrieben hatte, denn nach der erfolgen Vorführung durch mich, also die Punkte 10 bis 30, schrieb der “Zufallsgenerator” immer als Ergebnis „Po“. Als kleine Vorsichtsmaßname gab es noch die Punkte 70 bis 90, falls sie das mit dem Po ablehnen würde, was als Endergebnis den Rücken hatte.
Marie war von der Idee mit dem Eingipsen eines Körperteiles einverstanden und fand es lustig. Dass ich ein Programm mit „Zufallsgenerator“ geschrieben hatte, fand das 10 jährige Mädchen ebenfalls lustig.
Bei der Vorführung klappte es natürlich sofort mit dem Finger und ich ließ sie dann erneut den „Zufallsgenerator“ starten und er zeigte auf dem Bildschirm natürlich als Ergebnis den Po an.
Ich tat völlig betroffen, doch Marie meinte nur, wenn es der „Zufallsgenerator“ so will, dann ist es schon ok!
Sie fragte nur noch, wie das alles gehen solle und ich erklärte ihr, dass sie sich am besten wieder über den Hocker lehnen sollte und ich ihr den Po eingipsen würde und sie ca. eine halbe Stunde so bleiben müsse, bis der Gips ausgetrocknet sein.
„Ok!“, sagte sie, zog sich völlig nackt aus, damit ja auch kein Kleidungsstück was vom Gips abbekommen würde und lehnte sich über den Hocker und präsentierte mir ihren niedlichen Po mit der darunter liegenden Muschi, die zwischen ihren Pobacken hervorlugte.
Mit zittrigen Fingern rührte ich den Gips an und mit pochenden Herz tat ich die wabbelige Masse auf die Pobacken und verstrich sie sorgfältig. Natürlich konnte ich es mir nicht nehmen, extra viel Gips ihr zwischen die Pobacken zu schmieren und drückte ihr noch extra Gips ins Poloch, was sie mit Gekicher quittierte.
Nach etwa einer halben Stunde löste ich ebenfalls wieder mit stark pochenden Herz den inzwischen getrockneten Gipsabdruck und war froh, als er in einem Stück sich von ihrem Po ablösen ließ und sehr geil aussah. Bei der Überprüfung sah ich sogar den Teil Gips, der in ihrem Poloch war und es versprach ein echt geiler Abdruck zu werden.
Nun hatte Marie natürlich noch etwas Gips am Po und was halt so die Beine herunterlief und ich meinte, die solle mal ins Bad gehen und sich waschen.
„Hilfst du mir dabei?“, fragte sich mich mit ihren wunderbaren großen Augen.
Was war das für ein geiles Gefühl, ihr den Po und natürlich auch die Muschi zu waschen! Nach dem sorgfältigen Abtrocknen, was länger als unbedingt erforderlich gedauert hatte, ging ich aufs Ganze: ich fragte sie, als sie wieder nackt so wie sie war, ins Wohnzimmer zurück gehen wollte, ob sie sich nicht so wie sie ist, also völlig nackt, fotografieren lassen würde.
Als ich merkte, dass sie recht lange überlegte, schob ich nach: „du kriegst auch 20 Mark!“
Bingo, dass saß.
Wir gingen in mein Zimmer und sie legte sich auf mein Bett. Schnell legte ich einen neuen Film in den Fotoapparat ein und gab ihr Anweisungen.
Zuerst wollte ich sie auf dem Bauch liegend fotografieren, also mir den Po präsentieren. Erst völlig flach, dann mit der Hüfte hoch, dann auf Hände und Knie, dann die Pobacken spreizend, dann von richtig nah, dann umdrehen und die Muschi, dann gespreizter Muschi, dann mit einem Finger an der Muschi, dann ...
Ich knipste wie ein Besessener und sie machte lächelnd alles mit. Als der Bildzähler 36 Bilder anzeigte, spulte ich den Film zurück und entnahm ihn der Kamera.
Wir tranken dann noch ein paar Gläser Cola, bevor sie nach Hause musste.
Den Film brachte ich mit Herzklopfen zum Fotohändler und konnte es kaum abwarten, ihr drei Tage später wieder abzuholen.
Mit bis zum Hals pochenden Herzen und einem recht komischen Gefühl betrat ich nach Schulschluss das Fotogeschäft, legte der Verkäuferin den Abholschein auf den Tresen und wartete auf meine Bilder. Ohne ein Wort zu sagen, fischte sie die betreffende Filmtasche aus dem Regal und reichte mir, nachdem sie auf den zu zahlenden Geldbetrag geschaut hatte, die Tüte mit den Worten: „das macht 3.95!“.
Ich war zu aufgeregt um gleich zu schalten, warum 36 geile Bilder nur 3.95 kosten sollten ... aber als ich zu hause war und die Tüte in meinem Zimmer öffnete, wusste ich warum: auf den Negativen war nichts, aber auch gar nichts drauf! Entweder war ich wegen meiner aufkeimenden Geilheit zu blöd gewesen, den Film richtig einzulegen, oder einer im Fotolabor freute sich über diese geilen Bilder einer anscheinend 8 Jährigen, die nackt vor der Kamera posierte.
Leider hatte ich danach keine Möglichkeit mehr, die Fotoaktion mit Marie zu wiederholen, aber ich hatte ja noch ihren geilen Poabdruck, den ich mit Zement ausfüllte und fleischfarbend anmalte und lange Zeit als Wixvorlage benutzte bis er eines Tages kaputt ging.
Marie muss irgend eine große Dummheit gemacht haben, denn sie bekam Wochenlang Stubenarrest und wie ich ihre Eltern kannte, wohl vorher eine ordentliche Tracht Prügel auf ihren niedlichen kleinen Po, aber ich lernte ein paar Wochen später Dani kennen, das Mädchen, welches ich später fast heiraten wollte, was eine komische, aber auch zum Schluss eine sehr traurige Geschichte wird ...
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