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Eine heisse Sommernacht
 

Es war warm. Sehr warm. Definitiv zu warm zum Schlafen. Zum Glück musste ich am nächsten Tag nicht früh raus. Es waren meine letzten Sommerferien vor dem Abi. Ich hatte mich bereits all meiner Sachen entledigt, nur ein Laken bedeckte meinen Körper spärlich. Das Fenster war auf, um die kühlere Luft der Nacht in mein Zimmer zu lassen, brachte aber nicht viel Abkühlung. Ich drehte mich zum x-ten Mal auf die andere Seite. Wie spät war es? Ohh, schon halb zwei. 2 Stunden war ich jetzt also schon auf der Suche nach Schlaf. Noch einmal drehte ich mich auf die andere Seite. Meine Tür ging auf. Eine kleine Gestalt kam herein. Meine kleine Schwester Simone.
„Tom, bist Du noch wach?“
„Ja!“ brummte ich leicht gereizt, allerdings weil ich halt noch immer wach war und nicht etwa, weil sie da war.
„Kannst Du auch nicht schlafen?“ fragte sie leise und stand jetzt nur mit einem kurzen T-Shirt bekleidet vor meinem Bett. Ich konnte ihre Umrisse klar erkennen, ein Vorteil der sommerlichen Nacht.
„Nein,“ brummte ich wieder „zu warm.“
„Kann ich mich ein bisschen zu Dir legen?“ fragt sie wieder leise und kletterte auch schon zu mir ins Bett bevor ich ‚Nein‘ sagen konnte. Ich war schließlich nackt und eine süße 14-jährige neben mir liegen zu haben, die auch noch meine Schwester war, konnte nur einen Effekt auf mich haben.
Simone legte sich mit ihrem Rücken zu mir hin und legte meinen Arm um ihre Schultern. Sie zog mich näher an sich ran und drückte ihren süßen kleinen Hintern in meine Lenden. Zum Glück verlangte sie nicht auch noch etwas von meiner Zudecke, denn das war jetzt das einzige, was meinen Penis von ihr trennte. Und ihre Nähe, ihre Wärme, die sie ausstrahlte ließen meinen kleinen Freund auch munter werden. Ich versuchte an irgendetwas anderes zu denken. Ich konnte doch nicht wegen und direkt bei meiner kleinen Schwester geil werden.
Plötzlich griff sie hinter sich und zog das Laken zwischen uns hervor und deckte sich damit ein wenig zu. Noch berührte mein halb steifer Penis nicht ihren Hintern, doch einen Augenblick später schob sie ihren Po wieder an mich heran. Ihr T-Shirt war bei der Aktion etwas hoch gerutscht und mein Penis schmiegte sich nun an das zarte, warme Fleisch ihres Pos. Mein Penis wurde jetzt größer und größer, aber sie schien es gar nicht weiter zu stören, dass irgendetwas so in ihr Hinterteil gedrückt wurde. Vielleicht hatte ich gar Glück und sie schlief schon und merkte gar nichts von dem, dachte ich, doch diesen Gedanken verwarf ich eine Sekunde später wieder.
Sie räkelte sich noch einmal und mein Penis rutschte nun zwischen ihren Pobacken entlang, berührte kurz mit der Eichel ihre feuchten Schamlippen und schaute im nächsten Augenblick vorn zwischen ihren Beinen hervor. Ihre Schamlippen schmiegten sich sanft an meinen Schaft und ich spürte wie sie anfing ganz vorsichtig und sanft meine Eichel zu streicheln.
„Er ist wunderschön!“ hörte ich sie flüstern.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, was ich tun sollte. Automatisch fing ich an meinen Schwanz zwischen ihren Beinen leicht vor und zurück zu bewegen. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und wir fingen an uns zärtlich zu küssen. Es war wunderbar, so wunderschön, dass ich einfach nicht mehr klar denken konnte.
Ich weiß nicht wie lange wir es so taten, nach einer Weile drückte sie ihren Po noch einmal dichter an mich und drückte meinen Penis zwischen ihre Beine. Meine Eichel glitt ohne Probleme gleich in ihren feuchten Schlitz.
„Warte Simone, das geht nicht, wir dürfen nicht!“ keuchte ich, auch wenn ich eigentlich nichts dagegen hatte. Ich hätte sogar gerne, sehr gerne mit ihr geschlafen.
„Bitte,“ hauchte sie „ich möchte es doch so gerne, nur einmal Bitte.“
Ich schob meinen Steifen tiefer in sie hinein, sie stöhnte leise und reckte mir ihren Hintern weiter entgegen. Ihre Pussy war wunderbar eng und ich musste schon ganz schön drücken, um überhaupt in sie hinein zukommen. Plötzlich gab der Widerstand allerdings nach, mein Penis drang mit einem Mal ein ganzes Stück tiefer in ihr Loch und sie verkrampfte in diesem Augenblick. Es tat ihr weh, sehr weh, sie gab zwar keinen Ton von sich, aber ihr kleiner Körper zitterte und sie drückte meine Hand mit einer Kraft, die ich von ihr nie erwartet hätte. Sie tat mir furchtbar Leid, und ich war ja auch noch der Schuldige ihrer Schmerzen. Klar, dass sie noch Jungfrau war, und ich Idiot hab daran natürlich in meiner Lust nicht gedacht. Ich hatte gerade meine eigene Schwester entjungfert, habe ihr damit also ihr erstes Mal versaut. Um alles nicht noch schlimmer zu machen wollte ich meinen Penis wieder aus ihr herausziehen, sie ließ mich aber nicht. Ich hörte, wie sie leise weinte.
Vielleicht tut es ihr ja weh, wenn ich meinen Penis in ihr bewege, dachte ich. Deshalb ließ sie mich nicht aus ihr heraus. Ich musste also warten bis ihre Schmerzen etwas nachließen. Irgendwie Schade, dachte ich weiter, wenn es ihr nicht so weh tun würde wäre es gar nicht so schlecht. Schwanger werden konnte sie nicht, ich wusste nämlich, dass sie schon länger die Pille nahm.
Während ich so meinen Gedanken nachging und die restliche Zeit genoss, die mein Penis in ihrem engen Schlitz verweilen durfte, merkte ich plötzlich, wie sie anfing sich langsam vor und zurück zu bewegen.
„Simone?“ fragte ich leise.
„Ich glaube es ist besser, wenn Du ihn bewegst“ flüsterte sie zurück.
Ganz offensichtlich hatte sie keine Schmerzen mehr und ganz offensichtlich wollte sie, dass ich weitermache und jetzt richtig mit ihr schlafe.
„Soll ich nicht lieber...“wollte ich einwenden, aber sie meinte nur „Bitte fick mich jetzt richtig, ja!“
Wow, ich wurde von meiner kleinen Schwester jetzt richtig aufgefordert, sie zu ficken und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich fing erst langsam und vorsichtig an meinen Penis in ihr hin und her zu bewegen. Es dauerte auch nicht lange, da fing sie leise an zu stöhnen.
„Das ist wunderschön“ keuchte sie „Mach bitte weiter, hör nicht auf, das ist... ohhh...“
Ihr kleiner Körper verkrampfte wieder und auch ihre Pussy schien enger zu werden, als wollte sie meinen Penis abschnüren. Diesmal war der Grund allerdings nicht, dass sie Schmerzen hatte. Es kam ihr. Wir hatten es vielleicht gerade eine Minute richtig miteinander gemacht, da kam es ihr schon. Und die Kontraktion ihrer Pussy ließ es auch mir kommen und ich pumpte ihre Pussy voll mit meinem Sperma.
Dann war alles vorbei, mein Penis rutschte aus ihrer Scheide und sie drehte sich zu mir.
„Das war wirklich wunderbar. Ich hab noch nie etwas so wunderschönes erlebt. Danke.“ Dann gab sie mir einen Kuss.
„Hab ich Dir damit nicht Dein erstes Mal total verdorben?“
„Nein, das war wirklich toll, ich könnte es mir nicht besser vorstellen.“
Puh, dachte ich, da hab ich ja noch mal Glück gehabt. Ich hätte es mir nie verziehen, wenn es anders gewesen wäre. Nun nahm ich sie in den Arm, auch sie legte ihre Arme um mich und endlich konnten wir beide einschlafen.

ENDE

 

 

 

 

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