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Ein One-Night-Stand mit Folgen (von Double Personality)
Du meine Güte, was für ein Kater! Mir brummte der Schädel, mir war übel, die üblichen Folgen eines durchzechten Abends. Mit geschlossenen Augen lag ich da und versuchte, mich zu besinnen, was überhaupt los war. Meine Ex-Frau hatte wieder geheiratet, und ich war deswegen meinen Frust darüber in einer Bar ersäufen gewesen. Und da war diese junge Frau gewesen, so um die 30, burschikoser Typ, kurze, rotblonde Haare. Mar... Mar... genau, Margot hatte sie geheißen. Und dann waren wir in ihre Wohnung gegangen und hatten miteinander geschlafen, genau. Mit einem Mal erinnerte ich mich wieder, und öffnete meine Augen. Das Tageslicht blendete mich, es mochte etwa 10 Uhr vormittags sein. Gottlob war Samstag, sonst hätte es mächtig Ärger in der Firma gegeben, schoß mir durch den Kopf. Ich lag in einem fremden Bett. Achja, Margot. Offenbar war ich gleich hiergeblieben. Es war ein eher altmodisch eingerichtetes Schlafzimmer, mit dunklen, schweren Möbeln, einem altmodischen Schminktisch, gefiel mir gut. Margot saß an dem Schminktisch und schaute mich lächelnd an: „Na, wach?“ Ich stöhnte. „Mann, hab ich einen Kater. Guten Morgen!“ Sie holte etwas aus der Lade des Schminktisches, es waren irgendwelche Tabletten, und reichte mir eine davon: „Nimm das, dann bist Du gleich wieder fit“, lächelte sie, „wenn ich von meinem Ex was gelernt habe, dann wie man einen Kater bekämpft.“ Sie verstummte. Ich erinnerte mich, sie hatte es am Vorabend erzählt: Er war ein Säufer gewesen, und wenn er besoffen war, hatte er sie verprügelt. Immer und immer wieder. Sie straffte sich: „Gehen wir erst mal frühstücken“, sie stand auf und ging voran in die Küche. Da sie keine Anstalten machte, sich vorher etwas anzuziehen, tat ich es ihr gleich und trottete ebenso nackt hinterher. Während wir noch auf den Kaffee warteten, ging plötzlich die Küchentür auf, und ein etwa 10jähriges Mädchen kam herein. „Morgen“, sagte sie nur, als wäre das das Natürlichste auf der Welt, daß ihre Mutter und ein fremder Mann nackt in der Küche sitzen. Das Kind war der einzige Mensch im Raum, der was anhatte – und auch nicht gerade viel, ein Nachthemd, das ziemlich durchsichtig war, und darunter ebensowenig wie Margot und ich. Man sah deutlich, daß sie erst ganz kleine Brüstchen hatte und zwischen den Beinen noch völlig glatt war. „Theo, das ist Sonja. Sonja, das ist Theo.“, stellte uns Margot einander vor. „Hi!“, nickte das Mädchen mir zu, marschierte zur Kaffeemaschine, stellte die Kanne auf den Tisch, noch eine Tasse und einen Teller für sich, schenkte uns allen ein und setzte sich. Als 10jähriger habe ich Kaffee nicht runtergebracht, aber dieses Mädchen schien den Geschmack zu mögen, sie trank ihn mit Behagen. Ich saß die ganze Zeit über da und glotzte mit offenem Mund. „Mach die Klappe zu, es zieht. Hab ich Dir nicht erzählt, daß ich eine Tochter hab?“, grinste Margot. „Nee“, brachte ich hervor und widmete mich dann meinem Frühstück. Nach dem Frühstück verschwand Sonja als erste im Badezimmer, um zu duschen. „Warum hast Du mir nichts gesagt von Deiner Tochter? Ich wär doch nie nackt herumgelaufen, wenn ich das gewußt hätte“, sagte ich mit leichtem Vorwurf. „Wieso nicht?“, gab sie zurück. „Nacktheit ist etwas ganz Natürliches, Sonja weiß durchaus, wie ein nackter Mann aussieht. Wir fahren immer zum Nacktbaden im Sommer.“ Ich zuckte die Schultern. Da war ich wohl doch etwas altmodischer. „Wie geht’s Deinem Kater inzwischen?“, lenkte Margot dann ab. „Viel besser, danke“, sagte ich. „Bin wieder fit und könnte Bäume ausreißen.“ Ich ging als letzter unter die Dusche, und als ich wieder herauskam, hatte ich mir ein Handtuch um die Lenden gewickelt. Ich steuerte auf das Schlafzimmer zu, wo meine Klamotten lagen, als ich an der offenen Wohnzimmertür vorbeikam, und was ich da sah, ließ mich wie angewurzelt stehenbleiben: Margot, noch immer nackt, hatte ihre ebenfalls nackte Tochter am Schoß – und die Finger in der kleinen, glatten Muschi des Kindes, das sich stöhnend in ihren Armen wand. Margot bemerkte mich zuerst, lächelte und meinte nur, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen: „Komm her!“ Ich gehorchte wie in Trance, und setzte mich in einen Sessel, der den beiden genau gegenüber lag, und schaute weiter zu. Sonja hatte mich natürlich auch bemerkt, mir ein kurzes Lächeln zugeworfen und sich dann sofort wieder ihren Gefühlen hingegeben. Heftig fickte Margot ihre keuchende Tochter mit zwei Fingern, und so tief, wie sie dabei eindrang, war klar, daß Sonja keine Jungfrau mehr sein konnte. Ich legte mein Handtuch beiseite, und begann, meinen längst eisenharten Schwanz zu massieren. Der Anblick meines zugegeben relativ groß gebauten Gerätes war zuviel für Sonja – sie warf den Kopf in den Nacken, bäumte sich auf und kam. Dann kletterte sie vom Schoß ihrer Mutter, trat auf mich zu – und ehe ich mich’s versah, kniete dieses Kind zwischen meinen Beinen, schob meine Hand beiseite und rieb, etwas ungelenk zunächst, später den richtigen Rhythmus findend, selbst weiter. Ein Kinderhändchen an meinem Schwanz, ich faßte es nicht! Ein herrliches Gefühl. Margot sah dabei fasziniert zu und streichelte sich selbst. „In den Mund nehmen und lutschen, Sonja!“, keuchte sie mit rauher Stimme. Sonja warf mir einen fragenden Blick zu. Als ich lächelnd nickte, tat sie, wie von ihrer Mutter befohlen. Ich stöhnte auf, als sich die zarten Mädchenlippen um meine Eichel schlossen, und sie instinktiv begann, dieselben Bewegungen, die sie zuvor mit den Händen ausgeführt hatte, nun mit dem Mund auszuführen. Margot griff nach einem Dildo, den sie offenbar schon die längste Zeit neben sich liegen hatte, und begann sich stöhnend damit zu ficken: „Jaaaaah, Sonja, saug ihm sein Sperma raus, ich möchte, daß Du alles schluckst!“ Da konnte ich nicht mehr, und spritzte eine enorme Ladung in diesen Kindermund, sie würgte etwas, aber schluckte brav, soviel sie halt konnte. Das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre nackten, kleinen Brüstchen – ein unheimlich geiler Anblick, bei dem Margot einen extrem starken Orgasmus hatte. Dann zog sie Sonja an ihrem Ärmchen zu sich und begann, die Kleine von oben bis unten sauberzulecken. Da sie dabei mit dem Hintern zu mir vor dem nun wieder auf der Couch sitzenden, stöhnenden Kind kniete, konnte ich nicht anders, ich kniete mich hinter Margot, und schob ihr meinen immer noch harten Prügel in die Muschi. Es kam ihr schon nach wenigen Stößen, und ihr Orgasmus schien sich direkt auf Sonja zu übertragen, denn sie kam nur Sekundenbruchteile später. Ich wollte weiterficken, aber Margot hatte andere Pläne. „Magst Du mal statt meinen Fingern einen richtigen Schwanz in Dir haben?“, fragte sie Sonja. Das Mädchen nickte mit leuchtenden Augen. Ich kniete mich also zwischen die weit gespreizten Schenkel der Kleinen, und rieb meine Eichel erst mal ein wenig an ihren zarten Schamlippen, die vom Vorhergegangenen schon so feucht waren, daß ich dann keine Schwierigkeiten hatte, einzudringen. Vorsichtig bohrte ich mich langsam in sie, bis ich so weit als möglich in ihrer durch meinen großen Schwanz fast obszön geweiteten Muschi steckte, zog dann wieder etwas zurück, stieß wieder zu, immer schön langsam. Das regelrecht auf meinen Schwanz gespießte Kind schrie vor Lust: „JAAAAA TIEEEEFER KOMM FICK MICH GANZ DOLL, JAAAAAAAAHHHH!“ Ihre enge Muschi drückte meinen Schwanz zusammen wie ein Schraubstock, es war unglaublich. Ich erhöhte mein Tempo, immer härter stieß ich zu, und Sonja kam gut und gern zweimal, bevor ich selber soweit war. Keine zwei Wochen später zog ich bei Margot und Sonja ein. Und seither lebe ich im Paradies...
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