German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Ein ganz normales Wochenende (MFmf, Inc)

by Hajo

Wie fast an jedem Wochenende waren wir am Freitag gleich nach der Arbeit hinausgefahren zu unserem Wohnwagen am Plöner See. Seitdem wir vor gut 5 Jahren diesen Platz gemietet hatten, verbrachten wir sowohl unsere Wochenenden, als auch unsere Urlaube nur noch hier.

Barbara, meine Frau hatte da glücklicherweise die gleich Einstellung und auch unsere Tochter und unser Sohn hatten nie genörgelt, weil wir nie richtig in den Urlaub fuhren, wie andere Leute. Sie hatten, wie wir auch, hier auf dem Platz ihre Freunde gefunden und sie freuten sich meist schon darauf, daß endlich Wochenende wurde und sie ihre Freunde wiedertreffen konnten.

Inzwischen waren die beiden auch in einem Alter, unsere Tochter Susen war 13 und Michael unser Sohn 15, daß wir sie fast nur noch zum schlafen sahen. Tagsüber, und seitdem im nächsten Ort eine Disco aufgemacht hatte, auch an den Abenden, waren sie meist nicht zu sehen.

Aber auch wir hatten natürlich unsere Freunde auf dem Platz. Es ergab sich einfach. Man lebte schließlich, manchmal über Wochen, auf einem relativ kleinen Areal. Und es war immer etwas zu tun wobei man sich untereinander half.

Besonders mit Kurt und Regina hatten wir uns schnell angefreundet. Sie hatten den Platz neben uns und sie hatten ihn etwa zur gleichen Zeit angemietet, wie wir auch. Hinzu kam, daß Sabine, ihre Tochter fast auf den Monat genauso alt war, wie Susen. Und die beiden Mädchen hatten sich vom ersten Tag an gut verstanden. So ergab es sich ganz automatisch, daß man häufiger miteinander redete und sich auch abends mal zusammensetzte.

Daraus war schließlich eine richtig enge Freundschaft entstanden. Wir verbrachten fast die gesamten Wochenenden zusammen. Die Frauen kochten gemeinsam und wir Männer gingen zum Fischen oder spielten Karten. Abends wurde dann in schöner Regelmäßigkeit gegrillt.

Alles verlief in wunderbarer Harmonie. Bis zum vergangenen Wochenende. Natürlich fand die Fußballweltmeisterschaft auch bei uns im Wohnwagen statt. Kurt und ich hatten uns draußen vor dem Vorzelt einen Fernseher aufgestellt und der Kasten Bier stand in Reichweite. Besonders bei den nervenaufreibenden Spielen der deutschen Mannschaft reichte ein Kasten für uns zwei nicht aus. Die Spiele mit deutscher Beteiligung sahen sich sogar unsere Frauen mit an. So wie wir unseren Kasten Bier hatten sie sich dann Sekt kaltgestellt und man muß sich nicht anstrengen, um sich vorzustellen, daß mit der Zeit die Stimmung immer besser wurde.

Nach den Spielen waren wir dann meist ziemlich angeheitert. Wir saßen dann immer noch eine Weile zusammen und diskutierten. Die übliche Analyse, wie sie wohl in fast jedem Wohnzimmer anschließend statt fand.

Das Spiel gegen Jugoslawien hatte Nerven gekostet. 2:0 im Rückstand und dann doch noch aufgeholt. Nach dem zweiten deutschen Tor durch Bierhoff lagen wir uns alle jubelnd in den Armen. Nach dem Schlußpfiff hatten fast 1 1/2 Kästen Bier und 5 Flaschen Sekt das zeitliche gesegnet. Dementsprechend lustig waren wir dann auch.

Es wurde gescherzt und gelöst durch den Alkohol wurden die Scherze auch etwas anzüglicher. Regina meinte, sie würde den Bierhoff auch nicht von der Bettkante stoßen. Er hätte so einen schönen Waschbrettbauch. Dabei tippte sie Kurt, ihrem Mann auf den, zugegeben, nicht mehr ganz so festen Bauch. Wir lachten.

Dann meinte Kurt plötzlich, sie könnte es ruhig mit ihm treiben, aber nur, wenn er dabei zusehen dürfte. Wir machten unsere Scherze darüber, aber er kam immer wieder darauf zurück. Natürlich war es in erster Linie auf den Alkohol zurückzuführen, daß man etwas enthemmter war. Solche Anzüglichkeiten waren zwischen uns sonst garnicht üblich.

"Also ich würde es geil finden, Regina dabei zuzusehen, wie sie es mit einem anderen Mann treibt," sagte Kurt mit glasigen Augen.

"Kurt! Nun hör aber auf! Hier vor den Anderen!" schalt sie ihn. Sie wurde tatsächlich rot dabei.

"Nein wirklich," sagte er. "Wart Ihr schon mal in so einem Pärchenclub?" fragte er plötzlich zu uns gewandt. Natürlich hatten wir schon davon gehört, aber wir waren nie auf die Idee gekommen, in so einen Club zu gehen.

"Am vergangenen Wochenende, als Ihr nicht draußen wart, haben wir das mal ausprobiert," sagte Kurt.

"Muß das sein?" fragte seine Frau und sah ihn leicht verärgert an. Ihre Wangen waren immer noch rot.

"Nun laß mich doch," reagierte er störrisch.

"Und da hast Du zugesehen, wie Regina es mit einem anderen Mann gemacht hat," kicherte meine Frau dazwischen. Kurt's Gesicht wurde ernst. Dann nickte er.

"Genau," meinte er. "War echt geil, sag ich Euch!" Er schnalzte mit der Zunge. Als seine Frau ihn böse ansah, legte er eine Hand auf ihren Arm.

"Ist doch gut, wir kennen uns doch alle lange genug!" meinte er beschwichtigend.

"Habt Ihr das tatsächlich getan, oder erzählst Du uns hier jetzt nur einen vom Pferd?" fragte ich. Ich konnte es immer noch nicht so ganz glauben.

"Doch," nickte Regina, "wir hatten schon öfter darüber gesprochen und wir wollten es einfach mal ausprobieren. Nur mal gucken, eben."

"Aber beim gucken ist es dann ja wohl nicht geblieben," kichert meine Frau.

"Wir haben da ein sehr nettes Pärchen aus Süddeutschland getroffen. Wir kamen in's Gespräch und ehe wir uns versahen, lagen wir plötzlich mit den beiden auf dem Bett. Die beiden hatten das schon öfter gemacht und deswegen haben sie auch die Initiative ergriffen. Bevor wir ihnen erklären konnten, daß wir ja eigentlich nur mal gucken wollten, hatte sie mir schon den Slip ausgezogen und machte sich an meinem besten Stück zu schaffen."

"Du willst das hier jetzt aber doch nicht in allen Einzelheiten erzählen!" ging seine Frau dazwischen. Ihr war das anscheinend immer noch peinlich.

"Sie hat, .....einfach so?" fragte ich erstaunt. Er nickte.

"Ja, einfach so. Wie gesagt, sie hatten da schon Erfahrung. Sie hat Regina noch gefragt, ob es ihr etwas ausmachen würde und Regina hat sie nur angestarrt und dann den Kopf geschüttelt. Und dann hat sie mir einen geblasen! Ich sage Dir. Die hatte wirklich Erfahrung!" Ich warf meiner Frau einen kurzen Blick zu. Sie hatte einen glasigen Blick und hörte Kurt scheinbar gebannt zu. Ich stellte mir vor, wie es wäre, ihr dabei zuzusehen, wie sie mit Kurt..... Ich bekam eine Erektion bei dem Gedanken.

"Und Regina und der andere Mann?" fragte meine Frau und sah ihre Freundin an.

"Als ich sah, wie Kurt mit der Anderen...., da hab ich mir gedacht, was der kann, kann ich auch. Ich war auch ein bißchen eifersüchtig, geb ich ja zu. Und ich muß sagen, der Mann hat mich zu nichts gedrängt. Wir saßen erst nur daneben und haben zugesehen, wie sie das mit Kurt gemacht hat. Und ehrlich, ein bißchen hat mich das auch schon heiß gemacht. Ehe ich mich versah, machte ich es ihm auch mit dem Mund und seine Hand war in meinem Höschen." Sie schlug den Blick nieder, es war ihr scheinbar immer noch peinlich, so offen darüber zu reden. Allerdings zeichneten sich ihre Brustwarzen, wie ich feststellte, jetzt deutlich unter ihrem dünnen Pulli ab. Für mich angesichts der warmen Temperaturen ein deutliches Zeichen, daß sie erregt war.

"Du hast das echt gemacht?" fragte meine Frau ungläubig. Regina nickte.

"Und, wie war's?" fragte Barbara nach.

"Sie ist richtig ausgeflippt," lachte Kurt und machte sich das nächste Bier auf. "So wild wie da ist sie bei mir nie. Wir vergaßen weiterzumachen, so geil war es, den beiden zuzusehen. Erst hat sie ihm einen geblasen, bis es ihm fast kam und dann haben sie es richtig getan. Sie ist einfach über ihn gestiegen und hat ihn sich reingesteckt. Mir ging fast einer ab, als ich das gesehen habe. Ich glaub, die beiden waren richtig weggetreten, wie in einem Rausch. Von vorn, von hinten, seitlich. Der kannte Stellungen, die wären mir im Traum nicht eingefallen. Er hat es ihr richtig besorgt."

"Du bist ein Schwein!" rief seine Frau plötzlich aus. Sie schluchzte, stand auf und lief hinüber zu ihrem Wohnwagen.

"Ich war wohl etwas sehr drastisch, was?" sagte Kurt mit einem bedauernden Lächeln auf den Lippen. Er stand auf und wollte ihr nachgehen, aber Barbara drückte ihn zurück in seinen Stuhl.

"Ich glaube es ist besser, wenn ich erst einmal zu ihr gehe! Ihr Kerle habt aber auch keinen Anstand!" sie sah uns böse an und ging dann Regina nach.

"Weiber!" schimpfte Kurt. Wir stießen miteinander an.

"Und was war mir Dir und der Frau?" fragte ich. Er zuckte die Schultern.

"Nicht viel, wenn ich ehrlich bin. Ich war so fasziniert, Regina zuzusehen, daß ich sie fast vergessen hatte. Ich saß daneben auf dem Bett und wichste, während ich ihnen zusah. Als Regina ihren ersten Orgasmus hatte, fragte die andere mich, ob wir das zum ersten mal machen würden. Als ich das eingestand, meinte sie nur, ich sollte ruhig weiter zusehen, wenn mich das geil macht und dann hat sie wieder meinen Schwanz in den Mund genommen und ich hab in ihren Mund gewichst."

"Hast Du ihr....?" Es kam mir nicht so leicht über die Lippen.

"In den Mund gespritzt, meinst du?" er nickte.

"Barbara mag das nicht so gern," sagte ich leise und sah ihn an. Er lächelte.

"Regina eigentlich auch nicht," grinste er, "aber seit letztem Samstag ist sie irgendwie anders. Viel lockerer, habe ich das Gefühl. Als wenn irgendwo in ihr eine Sperre gefallen ist. Stell Dir vor, gestern abend, nach dem Abendbrot ist sie einfach aufgestanden, hat meine Hand genommen und mich auf unser Bett gezerrt. Sie hat nur den Vorhang zugezogen und dann hat sie mir einen geblasen. Stell Dir das vor, Sabine war noch am Essen und konnte alles hören. Hätte nur noch gefehlt, daß sie den Vorhang aufgelassen hätte. Ich hab natürlich versucht, mich zusammenzureißen, aber ich bin nicht sicher, daß die Kleine nicht doch mitbekommen hat, was wir getan haben." Ich nickte. Das erinnerte mich an einen Abend vor gut 3 Wochen.

Natürlich ist es schwer ein geregeltes Intimleben zu haben, wenn die beiden Kinder mit im gleichen Wohnwagen schlafen. Meistens warteten wir, bis die Kinder eingeschlafen waren und dann versuchten wir möglichst leise zu sein, wenn wir miteinander schliefen.

"Michael hat uns mal dabei erwischt," sagte ich.

"Echt?" meinte er, "ja, ist nicht einfach so mit den Kindern im Wohnwagen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Sabine sich nicht ab und zu nur schlafend stellt und uns heimlich beobachtet."

"Also bei Michael bin ich mir sicher," sagte ich. "Ist etwa 3 Wochen her. Wir waren gerade mittendrin, da hab ich so eine Bewegung gesehen. Nur so aus den Augenwinkeln, weißt Du. Hinterm Vorhang."

"Dann könnte es ja auch Susen gewesen sein," meinte er lächelnd. "Hat sich übrigens ganz schön rausgemacht, Eure Tochter! Ich könnte mir vorstellen, sie hat es faustdick hinter den Ohren."

"Du meinst, sie hat schon was mit Jungen?" fragte ich entsetzt. Er zuckte die Schultern.

"Da bin ich mir bei Sabine auch nicht so sicher," sagte er. "So oft wie die sich hier in der Disco rumtreiben. Weißt Du, was da alles passiert? Ich nicht, aber ich will es mir auch garnicht vorstellen. Aber ich verrate Dir ein Geheimnis, manchmal, wenn Regina und ich miteinander schlafen, stelle ich mir vor, Sabine steht hinter dem Vorhang und beobachtet uns. Klingt pervers, was? Macht mich aber unheimlich an." Im ersten Moment hatte ich ihn wohl etwas komisch angesehen, denn er zögerte etwas, weiterzusprechen.

"Nein," sagte er, "Ich hab sie nicht angefaßt, sie ist doch unsere Tochter. Ist wohl auch nur dieses Gefühl, dabei beobachtet zu werden." Ich mußte wieder daran denken, wie der Vorhang sich bewegt hatte. Ich war bis jetzt eigentlich überzeugt davon gewesen, daß es nur Michael gewesen sein könnte, aber Kurt hatte natürlich Recht. Ich hatte niemanden genau gesehen. Es konnte also ebensogut Susen gewesen sein. Es war komisch, aber dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Unsere Tochter hatte uns dabei zugesehen, wie wir miteinander geschlafen hatten. Ich spürte eine ganz merkwürdige Erregung in mir.

"Was meinst Du," Kurt richtet sich auf und sah hinüber zu ihrem Wohnwagen, "ob wir mal nach Regina und Barbara sehen sollten?" Ich zuckte die Schultern.

"Ist vielleicht besser," stimmte ich zu. Wir tranken unsere Flaschen aus und ich folgte ihm hinüber. Im Vorzelt war es dunkel und die Tür zum Wohnwagen war angelehnt. Leise undefinierbare Geräusche waren von drinnen zu vernehmen.

"War das wirklich so schlimm vorhin?" fragte Kurt leise. Ich zuckte zweifelnd die Schultern. Wer konnte schon genau sagen, was in einer Frau vorging?

"Eine kleine Entschuldigung kann nie schaden," riet ich. Er nickt und öffnete leise die Tür zum Wohnwagen. Er stieg hinein und ich folgte ihm langsam. Plötzlich stoppte mich seine Hand auf meiner Brust. Er sah sich zu mir um, legte dann einen Finger auf seine Lippen und winkte mich dann näher. Ich glaubte nicht, was ich da sehen mußte.

Barbara lag mit Regina auf dem Bett und beide Frauen hatten ihre Bluse bzw. ihren Pulli ausgezogen. Sie streichelten sich zärtlich die Brüste. Sie hatten den Vorhang zwar zugezogen, aber ein kleiner Spalt stand offen und durch den starrten wir jetzt.

"Hast Du es schon einmal mit einer anderen Frau gemacht?" fragte Regina in diesem Moment leise mein Frau. Barbara schüttelte den Kopf.

"Du?" fragte sie zurück und ihre Hand strich sanft über Regina's ziemlich großen Busen. Unter den Pullis, die sie fast immer trug, konnte man garnicht erkennen, daß ihr Busen so groß war, fand ich. Barbara's Brüste waren sowieso eher klein, aber dafür waren sie fest und sie hatte ziemlich große, sehr leicht erregbare Brustwarzen. Ich stand sowieso mehr auf einen kleinen festen Busen, als auf diese Riesendinger, die man immer im Fernsehen, oder in der Zeitung sah.

"Letztes Wochenende," antwortete Regina auf Barbara's Frage.

"Da in dem Club?" Meine Frau stöhnte leise auf, als Regina anfing, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

"Hmmmh," nickte Regina, "es war, als ich noch mit ihrem Mann schlief. Kurt wollte wohl nur zusehen und da ist sie zu uns gekommen. Sie hat angefangen, meinen Busen zu streicheln und zu küssen, während ich es mit ihrem Mann machte. Ich hatte vorher nie daran gedacht, so etwas mit einer Frau zu tun. Aber es war unheimlich zärtlich. Und dann stand sie plötzlich vor mir und mein Gesicht war zwischen ihren Beinen." Barbara atmete tief ein.

"Du hast sie....?" Regina nickte nur.

"Ich habe garnicht darüber nachgedacht. Sie war einfach plötzlich über meinem Gesicht und dann habe ich es getan."

"Wenn Wolfgang das bei mir macht, gehe ich immer hoch wie eine Rakete," sagte meine Frau. Regina nickte.

"Mit ihr war das genauso. Sie hatte fast sofort einen Orgasmus." Sie sah meine Frau einen Moment lang an. "Möchtest Du, daß ich das bei Dir mache?" fragte sie dann und schob Barbara langsam eine Hand unter den Rock.

"Ich weiß nicht," antwortete meine Frau unsicher. "Ist das nicht irgendwie pervers?" Regina sah sie an.

"Ich weiß nicht, was pervers ist. Ich glaube, seit dem letzten Wochenende habe ich da irgendwie eine etwas andere Einstellung gewonnen. Kannst Du Dir vorstellen, daß ich gestern abend beim Abendbrot mit einem Mal so scharf war, daß ich Kurt einfach auf unser Bett gezogen habe. Gerade daß ich noch den Vorhang zugezogen hab."

"Und Sabine?" fragte meine Frau überrascht.

"Das meine ich ja. Ich hab gerade noch den Vorhang zugezogen. Sie war noch beim Essen."

"Aber dann hat sie doch alles gehört!"

"Du wirst es nicht glauben, aber das hat es irgendwie noch kribbeliger gemacht." Sie streichelten sich eine Weile, ohne ein Wort zu sagen. Regina's Hand fuhr dabei immer wieder unter Barbara's Rock und mit der Zeit wehrte meine Frau sie nicht mehr ab. Barbara's Wangen röteten sich immer mehr. Für mich ein klares Anzeichen für ihre wachsende Erregung. Sie nahm immer häufiger Regina's Brüste in ihre Hände und ihre Lippen wechselten von einer Brustwarze zur anderen.

Kurt und ich standen ganz still da. Wir warfen uns ab und zu schnelle Blicke zu, aber eigentlich bemühten wir uns nur, leise zu sein, damit man uns nicht sieht. Als ich entdeckte, daß Kurt seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz in der Hand hielt, folgte ich seinem Beispiel. Ich hatte schon die ganze Zeit eine Erektion und mich nur nicht getraut bis dahin.

"Das mit Sabine," sagte meine Frau plötzlich, "das versteh ich irgendwie. Kannst Du Dir vorstellen, daß Michael schon seit Monaten versucht, mich beim ausziehen oder im Badezimmer zu beobachten?" Regina nickte lachend.

"Wie alt ist er jetzt? 15? Ist schon ein gefährliches Alter! Und? Läßt Du ihn?" fragte sie locker. Meine Frau sah sie ernst an. Ich zuckte zusammen, als ich ihre Antwort hörte.

"Einmal," ihre Stimme war ganz leise.

"Echt?" Regina schien es auch kaum glauben zu können. Barbara nickte zaghaft.

"Ich weiß auch nicht, was da mit mir los war. Ich bekam meine Tage und dann bin ich immer etwas merkwürdig."

"Kenn ich," unterbrach Regina sie. "Ich bin dann auch immer besonders geil! Los, erzähl, ich will die Geschichte hören!"

"Ja, irgend sowas. Jedenfalls, Wolfgang war schon los zur Arbeit und er hatte Susen mitgenommen, um sie bei der Schule abzusetzen. Michael mußte erst zur dritten dasein, aber daran dachte ich nicht. Ich nahm an, er wäre mit den beiden gefahren und ich wäre allein Zuhause. Ich hab geduscht und dann bin ich in's Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Irgendwie überkam es mich, als ich mich abgetrocknet habe, ich hab angefangen, mich zu streicheln. Streichelst Du Dich auch manchmal selbst?" fragte sie.

"Klar," antwortete Regina, "sogar ziemlich oft. Meistens morgens, wenn Kurt los ist zur Arbeit. Ist ganz komisch. Ich bin morgens viel öfter geil, als abends."

"Geht mir genauso. Na, ich lag also nackt au meinem Bett, die Beine gespreizt und war mittendrin, da sehe ich Michael in der Tür stehen und mich anstarren. Natürlich hatte ich nicht daran gedacht, die Tür zuzumachen. Ich dachte ja, ich wäre allein in der Wohnung. Ich hab einen richtigen Schrecken bekommen, als ich ihn da so stehen sah. Er drehte sich schnell um und lief in sein Zimmer. Ich hörte, wie die Tür ins Schloß fiel. Ich muß sagen, ich habe mich ziemlich geschämt in dem Moment."

"In dem Moment?" Regina fragte forschend. Meine Frau nickte.

"Ja, in dem Moment. Dann machte es mich plötzlich unheimlich heiß. Er hätte jeden Moment wiederkommen können, aber ich konnte nicht anders. Ich machte einfach weiter und ich hatte einen ziemlich starken Orgasmus."

"He," lachte Regina und meinte scherzhaft, "Du wirst doch nicht anfangen, Deinem Sohn nachzustellen?"

"Hör auf!" meinte Barbara, "Quatsch, aber ich gebe zu, daß er mir zugesehen hat, hat mich erregt. Ich weiß auch nicht warum."

"Hast Du seinen Schwanz schon mal gesehen?" fragte Regina.

"He! Laß das!" rief Barbara aus, aber Regina legte ihr sofort einen Finger auf die Lippen.

"Pssst! Sonst hören Wolfgang und Kurt uns noch! Hast Du?" sie bohrte nach. Meine Frau schüttelte energisch den Kopf.

"Hör mal, er ist schließlich mein Sohn! Was denkst Du!"

"Ach was," meinte Regina, und man merkte ihr deutlich an, daß sie inzwischen ziemlich erregt war, "er ist jetzt 15 und ich denke, in dem Alter steigt man zwischen alle Schenkel, die sich vor einem auftun!"

"Red nicht so!"

"Schon gut. Ich würde ihn jedenfalls ranlassen!"

"Das meinst Du nicht im ernst!"

"Doch, klar. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit auf so einen schönen jungen Schwanz." Regina's Worte wurden jetzt von einem leisen Stöhnen begleitet. Sie drückte Barbara, die sich etwas aufgerichtet hatte, zurück auf das Bett. Dann schlug sie mit einer schnellen Bewegung ihren Rock bis zum Bauch hoch. Geschickt streifte sie ihr, bevor sie sich wehren konnte, den Slip über die Beine hinunter und ließ ihn fallen.

Sanft aber bestimmt schob sie Barbara's Beine auseinander.

"Oh, Du rasierst Dich. Kurt will auch immer, daß ich das tue. Vielleicht sollte ich es wirklich mal machen. Dann schob sich ihr Gesicht in Barbara's Schoß. Wenige Augenblicke später lag sie mit weit aufgerissenen Augen da und keuchte ihre Lust heraus. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke, auf de sie lag.

"Oh mein Gott, oh mein Gott!" keuchte sie immer wieder. Regina hob den Kopf und ich konnte trotz des Dämmerlichtes gut sehen, daß ihr Gesicht von Barbara's Säften glänzte.

"Hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich mit Deinem Sohn ficke?" fragte sie erregt.

"Ja, ja, nein, nein," stammelte meine Frau.

"Was denn nun?" Regina's Finger steckte tief in Barbara's Scheide und ihr Daumen rieb an ihrem Kitzler.

"Nein, nein, ich hab nichts dagegen!" keuchte Barbara.

"Na, siehst du, es geht doch!" In Windeseile entledigte Regina sich ihrer Hose und ihres Slips und als ich sah, wie sie dann verkehrt herum über meine Frau stieg, ihr Gesicht wieder zwischen Barbara's Schenkel schob und gleichzeitig ihren Schoß auf das Gesicht meiner Frau senkte, kam es mir. In hohem Bogen schoß mein Samen aus mir heraus und lief dann vor mir am Vorhang herunter. Kurt schien auch kurz davor zu sein, aber er hielt es noch zurück.

Er beugte sich zu mir herüber.

"Hast Du was dagegen, wenn wir für heute abend mal unsere Frauen tauschen?" fragte er. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihn gleich am Anfang richtig verstand. Jedenfalls muß ich genickt haben, denn er zog den Vorhang beiseite und stand schon zwischen Barbara's weit gespreizten Beinen. Ihr Schoß mußte für ihn wie eine Einladung sein. Ihr Po lag fast auf der Bettkante. Eine deutlichere Einladung konnte es nicht geben. Er kniet sich vor das Bett, nahm seinen langen steifen Schwanz in die Hand und drang dann ganz einfach, vorbei an der Zunge seiner Frau, die immer noch Barbara's Kitzler bearbeitete, in sie ein. Sie war so feucht, daß er sofort bis zum Heft hineinstieß. Ich stand nur da und sah ihm zu. Er fing an, meine Frau vor meinen Augen mit weit ausholenden Bewegungen zu ficken.

Im ersten Moment, als Barbara spürte, was man mit ihr machte, aber nicht sehen konnte, wer es war, versuchte sie, sich unter Regina herauszuwinden, aber es gelang ihr einfach nicht. Sie mußte sich also in ihr Schicksal fügen.

Ich war total verwirrt. Sicherlich hatte es mich erregt, den beiden Frauen zuzusehen. Zumal ich nicht im Traum daran gedacht hätte, daß Barbara solche Neigungen hat. Aber jetzt zuzusehen, wie meine Frau hier vor meinen Augen von Kurt gefickt wurde, war zuviel für mich. Ich drehte mich um und lief hinaus.

Schwer atmend stand ich im Vorzelt und sog die warme Nachtluft in mich ein. Länger hätte ich nicht zusehen können. Ich spürte, wie die Eifersucht in mir brodelte. Obwohl ich genau wußte, daß es dafür keinen Grund gab. Ich konnte nur einfach in diesem Moment den Anblick nicht mehr ertragen. Vielleicht auch, weil es mir gerade gekommen war. Das hatte ich öfter in diesen Momenten.

Langsam ging ich hinüber zu unserem Wohnwagen. Im Vorzelt sah ich eine Kerze flackern. Sollte ich die vorhin vergessen haben. Wie leicht konnte da etwas passieren! Aber wir hatten doch draußen gesessen und nicht im Vorzelt! Ich zog die Plane zur Seite und ging hinein.

"Hallo Paps!" Unsere Tochter saß in einem der Stühle und hatte ein Buch in der Hand. "Wart Ihr drüben bei Onkel Kurt und Tante Regina?" fragte sie.

"Hallo Schatz," antwortete ich. Kam es mir nur so vor, oder sah sie mich merkwürdig an? "Ja, wir haben erst Fußball gesehen und dann waren wir noch mit drüben. Mama kommt bestimmt auch gleich." Ich weiß nicht, warum ich das sagte. Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir ein Flasche Bier.

"Und warum bist Du schon hier?" fragte ich sie.

"Ach," sagte sie. "Bei Sabine und Michael fühle ich mich immer wie das dritte Rad am Wagen."

"Das fünfte...," korrigierte ich sie schnell ohne nachzudenken.

"Was?" sie sah mich irritiert an. "Ach so, egal. Die beiden knutschen immer nur rum, das war mir zu doof."

"Michael und Sabine?" fragte ich überrascht.

"Wußtest Du das nicht?" mein Tochter sah mich überrascht an. Und wieder hatte ich den Eindruck, sie hätte so einen komischen Blick.

"Natürlich nicht! Aber die Eltern erfahren so etwas wieder einmal zuletzt. Aber Sabine ist doch erst 13!" sagte ich dann. "Ist das nicht etwas jung?" Susen zuckte nur die Schultern.

"Darf ich mich einen Augenblick auf Deinen Schoß setzen?" fragte sie leise. "Mir ist etwas kalt." Ich nickte.

"Wir können aber auch reingehen, wenn Dir das lieber ist." Ich hielt ihr eine Hand hin und sie ergriff sie sofort. Ich zog sie hinter mir her in den Wohnwagen.

"Wollen wir noch etwas fernsehen, zumindest bis Mama kommt?" fragte ich.

"Au ja!" sie warf sich auf unser Bett. Zum fernsehen mußte man entweder auf dem Bett liegen, oder aber das Bett abbauen und das taten wir meist nicht. Außerdem war es im Liegen auch viel gemütlicher. Susen lag neben mir und kuschelte sich in meinen Arm. Viel interessantes gab es nicht. Schließlich bleiben wir wieder bei einigen Nachrichten zur Weltmeisterschaft hängen. Ich wußte, daß Susen sich auch dafür interessierte. Als die Sendung zuende war, zappte ich weiter. Bei Peep mit Verona Feldbusch stoppte ich kurz, aber dann fiel mir ein, daß meine Tochter da war und schaltet schnell weiter.

"Laß das doch mal," sagte sie. "Das war lustig!" Es lief gerade ein Bericht über Schmuddel-Talkshows auf amerikanischen Privatsendern.

"He, junge Dame, ich glaube, dafür bist Du noch etwas zu jung, oder?"

"Ich bin 13!" brauste sie auf.

"Sag ich doch, zu jung!"

"Ich weiß mehr darüber, als Du denkst!" meinte sie störrisch.

"So?" erwiderte ich kurz.

"Genau!" sagte sie. "Ich weiß zum Beispiel, daß ihr heute abend drüben bei Tante Regina und Onkel Kurt nicht nur Karten gespielt habt." Ich konnte nicht verhindern, daß ich rot wurde.

"Was? Wie bitte?" fragte ich überrascht.

"Na," sagte sie und grinste mich an, "was soll ich wohl denken, wenn Du mit offener Hose von drüben hereinkommst?" Ich zuckte zusammen und sah dann an mir herunter. Sie hatte Recht. Meine Hose war offen und mein Schwanz hing heraus. Ich hatte es total vergessen in meiner Verwirrung und auch Erregung. In mir zog sich alles zusammen. Und das vor meiner Tochter. Ich wollte aufspringen, aber Susen hielt mich fest.

"Papi!" rief sie und packte mich am Arm. "Ich hab Dich lieb! Sei mir nicht böse! Ich wollte es Dir ja sagen, aber...." Ich sank zurück auf's Bett. Mich überkam plötzlich eine ungekannte Erregung .Eine Erregung, die nicht sein durfte. Nicht hier im Bett mit meiner 13-jährigen Tochter. Ich lag wie gelähmt da. Nur mein Schwanz nicht. Er richtet sich ganz langsam auf. Ich konnte mich nicht rühren, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich lag da und sah meine Tochter an, die sich neben mir auf einen Arm gestützt hatte und fasziniert zusah, wie mein Glied sich immer weiter aufrichtete.

Ich hätte aufstehen müssen, mich bedecken, aber ich tat es nicht.

"Ich hab Dich so lieb, Papa" flüsterte Susen fast andächtig. Ihr Blick war fest auf mein jetzt vollständig erigiertes Glied gerichtet. "Er ist ziemlich groß!" meinte sie. "Darf ich ihn mal anfassen? Ich hab noch nie...." Sie sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Ich war einfach nicht in der Lage zu antworten. Zögernd streckte sie eine Hand aus und als ich ihre Finger an meinem harten Schaft fühlte, stöhnte ich auf. Sie umschloß mein Glied mit ihrer Hand und fing fast sofort an, mich langsam zu wichsen. Also daß sie das noch nie gemacht hatte, konnte ich nicht glauben.

"Woher....?" keuchte ich auf. Sie wurde rot.

"Ich hab Euch beobachtet, Dich und Mama," sagt sie leise. "Mache ich das verkehrt?" Ich schüttelte den Kopf. Obwohl - im Grunde war das Alles hier, was wir taten verkehrt. Aber ich stand wahrscheinlich noch zu sehr unter Schock.

Susen hatte kurz aufgehalten, aber als sie sah, daß ich den Kopf schüttelte, machte sie weiter.

"Ich hab gesehen, was Du und Mami zusammen gemacht habt. Machen das Männer und Frauen so, wenn sie sich lieb haben?" Es fiel mir schwer zu sprechen.

"Ja, wenn ein Mann und eine Frau sich lieb haben, dann sind sie zärtlich zueinander. Sie zeigen sich das dadurch." Susen nickte. Dann sah sie mich einen Moment lang nachdenklich an.

"Und das was Mama und Du da gemacht haben, war schön für Dich?" fragte sie dann. Eigentlich hätte ich ja erst einmal fragen sollen, wobei sie uns beobachtet hatte, aber irgendwie stand es für mich fest, daß sie es gewesen war, die hinter dem Vorhang gestanden hatte, als ich es gemerkt hatte.

"Ja, sehr sogar," antwortete ich. "Deine Mama ist sehr zärtlich und lieb, wenn wir miteinander schlafen." Die Worte sprudelten einfach, ohne nachzudenken, aus mir heraus. Susen schaute mich immer noch nachdenklich an und nickte dann langsam. Ihre Hand strich immer noch langsam und rhythmisch an meinem Glied auf und ab. Ich konnte es immer noch nicht begreifen, wie es dazu gekommen war.

Plötzlich sah sie mich mit großen Augen an, ein Ruck schien durch ihren zierlichen schlanken Körper zu gehen, so als hätte sie sich plötzlich zu etwas entschlossen. Und dann senkte sich ihr Gesicht über meinen Schoß und meine Eichel glitt in ihren warmen Mund. Ich stieß einen leisen Schrei aus. Ihre Lippen umschlossen fast meine Eichel und wie sie es wohl bei ihrer Mutter gesehen hatte, fing sie an, daran zu saugen.

In diesem Moment wurden meine letzten Hemmungen durch meine wachsende Erregung davon geschwemmt. Ich lag nur noch keuchend da, starrte auf meine Tochter und wie mein Schwanz in ihrem Mund zuckte. Sie sah mich mit großen, weit aufgerissenen Augen an, während ihre Zunge mich langsam um den letzten Rest von Verstand brachte. Und dann, auch das mußte sie bei ihrer Mutter gesehen haben, fing ihr Kopf an, sich langsam auf und ab zu bewegen.

Mein Gott, sie war doch erst 13 und noch dazu meine eigene Tochter! Ich konnte ihr doch nicht - in den Mund spritzen! Ich spürte, wie sich die Explosion langsam in mir aufbaute.

"Ich....! Ich, ich komme gleich!" keuchte ich. Ich schob sie sanft zur Seite. Kaum hatten sich ihre weichen Lippen von meiner Eichel gelöst, da schoß es schon aus mir heraus. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und sah fasziniert zu, wie es Spritzer um Spritzer aus mir hervorschoß. Als es vorbei war, streichelte sie zärtlich mein langsam schlaff werdendes Glied. Sie drehte den Kopf und sah mich an.

"Habe ich es richtig gemacht?" fragte sie leise. Ich zog sie in meinen Arm und drückte sie an mich.

"Danke," sagte ich nur und küßte sie zärtlich auf die Stirn. "Aber Du weißt schon, daß Eltern und Kinder so etwas nicht tun dürfen, oder? Ich könnte dafür sogar ins Gefängnis kommen. Erstens bist Du noch viel zu jung und außerdem bist Du meine Tochter! Du darfst nie jemandem davon erzählen! Verstehst Du?"

"Klar, Paps," antwortete sie. Es klang spielerisch, aber sie sah mich dabei ernst an. "Magst Du das denn, wenn ich das tue?" fragte sie.

"Ja, mein Schatz, natürlich. Welcher Mann mag so etwas nicht. Zumal von einem so süßen hübschen Mädchen, das man über alles lieb hat!" Sie strahlte.

"Und Du hast so etwas wirklich noch nie gemacht?" fragte ich nachdenklich.

"Noch nie," antwortete sie. Aber ich spürte das Zögern in ihren Worten.

"Sei ehrlich!" sagte ich ernst. Sie druckste herum.

"Du darfst aber nicht böse sein. OK?" Ich nickte.

"Also nachdem ich Euch damals dabei beobachtet hatte, war ich ziemlich durcheinander. Es war eben das erste mal, daß ich sowas gesehen habe. Und da hab ich am nächsten Tag Michael gefragt. Naja, und dann...." sie stockte.

"....und dann?" bohrte ich nach.

"Er wollte daß ich es ihm zeige."

"Und, hast Du?" Susen wurde rot.

"Wir waren alleine, Ihr wart nicht da und da hab ich eben...., na ich hab ihn einmal ganz kurz in den Mund genommen. Nur um ihm zu zeigen, wie ihr es gemacht habt." Verschämt sah sie zu Boden. "Aber wirklich nur ganz kurz," betonte sie dann schnell.

"Und Michael, was hat er gemacht?"

"Er hat es sich dann mit der Hand gemacht, weil ich nicht wollte," sagte sie.

"Und Du hast zugesehen?" Sie nickte und ihre Wangen röteten sich noch ein wenig mehr. Ich nahm sie wieder in den Arm und zog sie an mich. Ihren kleinen warmen Körper an meinem zu spüren, erregte mich auf's neue. Ich drehte den Kopf und sah sie an. Dann drückte ich sie sanft zurück auf das Bett. Ich fing an, meine Hände an ihrem Körper entlang gleiten zu lassen. Dann schlüpfte ich mit einer Hand unter ihre Bluse. Sie trug keinen BH und sie brauchte auch keinen. Von Busen konnte man bei ihr noch nicht sprechen. Aber ihre kleinen Brustwarzen waren hart und sie reagierte sofort mit einem leisen Stöhnen, als ich anfing, sie zu streicheln.

Nach und nach zog ich sie aus. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil wie war mir dabei behilflich. Schließlich lag sie nackt neben mir. Ich stand auf und zog mich ebenfalls aus. Vater und Tochter, splitternackt auf dem Ehebett. Ich beugte mich über sie und meine Zunge wanderte über ihren samtweichen Körper. Von der Halsbeuge zu den sanften Erhebungen ihrer winzigen Brüste, um ihren Bauchnabel und schließlich weiter hinunter in das Tal zwischen ihren Beinen. Ein ganz kleines Büschel dunkler Haare zierte ihren Venushügel. Ihre Beine glitten von selbst auseinander, als ich ihre Scham erreichte und als meine Zunge zärtlich ihre unberührten Schamlippen teilte, stöhnte sie laut auf und ihre Hände krallten sich in meine Haare.

Meine Zunge an ihrem winzigen Kitzler bescherte meiner Tochter den ersten Orgasmus in ihrem leben. Zumindest sagte sie mir das hinterher.

"Willst Du ihn bei mir reinstecken, Papa?" fragte sie hinterher, noch etwas außer Atem, mit einem Blick auf meinen wieder voll erigierten Penis. Ich bekam einen Schreck.

"Möchtest Du das denn?"

"Ich weiß nicht. Ich möchte schon, aber ich hab ein bißchen Angst." Ich zog sie wieder in meine Arme. Plötzlich lag sie auf mir. Die Beine wie in Reithaltung gespreizt und mein Glied rückte gegen ihren feuchten Schoß. Es bedurfte nur einiger weniger sanfter Bewegungen und meine Eichel lag ganz wie von selbst an ihrem Scheideneingang. Und dann rutschte sie plötzlich ein Stückchen tiefer.

Ich keuchte auf, als ich spürte, wie ich einige Zentimeter in sie hineinglitt.

"Er ist drin nicht wahr?" fragte sie leise und sah mich mit großen Augen an. Ich nickte.

"Ja," ein Stückchen. Sie tastete hinter sich und ihr Finger strich an meinem Schaft entlang. Dann holte sie die Hand wieder hervor. Sie zeigte den Abstand zwischen ihren beiden Fingern. Ungefähr 15 cm.

"Soooo viel noch?" meinte sie zweifelnd.

"Komm, setz Dich auf," sagte ich und half ihr, indem ich ihr unter die Achseln griff. Jetzt konnte ich zum ersten Mal sehen, wie mein Schwanz in ihrem Schoß verschwand. "Jetzt kannst Du es selbst bestimmen, wie weit er hineingeht." Sagte ich. Sie schaute mich an und dann ließ sie sich mit einem Ruck tiefer sinken.

"Ein bißchen wird es weh tun, wenn Dein Jungfernhäutchen zerrissen wird." Sagte ich und sie nickte nur. Sie schien zu wissen, was es damit auf sich hatte. Und dann ließ sie sich einfach fallen. Völlig unspektakulär. Und mein Glied fuhr mit einem Ruck in ganzer Länge in sie hinein. Gott war das eng!

Susen stöhnte kurz auf, diesesmal nicht vor Lust, sondern vor Schmerz, aber es war nur ein kurzer Moment. Sie klammerte sich an mich und nach einer Weile begann ihr Schoß sich langsam zu bewegen.

"Er ist so groß, Papi!" keuchte sie. "Es fühlt sich so voll an in meinem Bauch!" Ihr Unterleib rotierte langsam. Es mußte Instinkt sein. Allmählich konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich nahm sie und wir rollten herum.

"Sag mir, wenn ich Dir weh tue," keuchte ich. Sie lag jetzt mit weit gespreizten Beinen unter mir und ich fing langsam an, in sie hineinzustoßen. Aber ich hielt es nicht lange durch. Immer schneller und kraftvoller wurden meine Stöße. Ich stützte mich auf einem Arm ab, eine oft geübte Praxis und fing an, mit der anderen, ihren Kitzler zu stimulieren. So gelang es mir, sie genau in dem Moment zum Höhepunkt zu bringen, in dem es mir kam. Mit harten Stößen pumpte ich meiner Tochter meinen Samen in den Bauch. Und sie keuchte und wand sich unter mir in ihrem zweiten Orgasmus.

Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Bett.

"Papi, das war schön," sagte sie und schmiegte sich an mich, "wenn ich das gewußt hätte, hätten wir es schon viel früher machen können." Ich mußte lächeln über soviel Naivität.

"Besser nicht, Du bist jetzt eigentlich noch viel zu jung!" ich sah sie ernst an.

"Aber ich bin doch schon 13!" sagte sie.

"Ja, und mit 13 ist man für so etwas eigentlich noch zu jung!" erwiderte ich. Ich gab ihr einen sanften Stoß. "Und jetzt sollten wir uns besser wieder anziehen, sonst findet Mama oder Michael uns noch so und die Fragen möchte ich dann nicht beantworten!" Wir standen auf und als Barbara schließlich hereinkam, es war schon ziemlich spät, weit nach Mitternacht, da lagen Susen und ihr Bruder schon in ihren betten und schliefen.

Barbara ging, ohne ein Wort zu sagen, an mir vorbei in die kleine Waschkabine. Als sie wieder heraus kam, hatte ich bereits das Bett aufgeschlagen und lag unter der Decke. Sie legte sich neben mich und knipste das Licht aus.

"Willst Du darüber reden?" fragte ich leise. Statt zu antworten, spürte ich ihre Hand, wie sie sich in meine Schlafanzughose schob. Sie umfaßte mein Glied, wichste es einen Moment, bis er steif war, dann schlug sie die Decke zurück, beugte sich darüber und schob ihn sich in den Mund. Wie immer verstand sie es mit ihrer Technik, mich schnell auf Touren zu bringen.

Wie zwischen uns vereinbart, sagt ich ihr kurz bevor es bei mir so weit war, Bescheid. Sie haßte nichts mehr, als wenn ich ihr in den Mund spritzte. Aber diesesmal sah sie nur kurz auf, dann schloß sie ihre Lippen wieder um meinen Schwanz. Ihre Hand wurde schneller, fordernder und dann kam ich. Sie zuckte nicht einmal. Ruhig empfing sie meinen Samen mit ihrem Mund und als sie den Kopf hob und mich anlächelte, sich dabei noch die Lippen leckte, wußte ich, sie würde von nun an häufiger meinen Samen trinken. Sie oder meine Tochter!

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII