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dunkelste Geheimnisse


Die Geschichte die ich hier erzähle decken meine dunkelsten Geheimnisse auf. Für meine Bekannten und Verwandten bin ich der liebe Ralf. Ich bin nach außen hin zu allen immer freundlich und hilfsbereit. So war es auch nichts unnatürliches, dass ich von vielen, meist im Sommer, die Kinder anvertraut bekomme. Man muss dazu sagen, das wir im Ort eines der besten Freibäder in der Umgebung hatten. Die Kinder, meist meine Nichten und Neffen und alle im Alter von 9 – 13 Jahren, wohnten alle relativ weit weg. So durften sie von Zeit zu Zeit zu mir kommen, mit mir schwimmen gehen und meist anschließend bei mir schlafen, da ich, bzw. die Eltern, abends nicht mehr so weit fahren wollten. Außerdem war ich Freiberufler und konnte meine Zeit nach belieben einteilen. Ich nannte ein schmuckes kleines Häuschen mein. Nichte besonderes, alles in allem 4 Zimmer Küche Bad Balkon. Ein Zimmer hatte ich extra für die Kids hergerichtet. Sie fühlten sich immer wohl bei mir und schwärmten davon, dass sie nach diesen ausgelassenen Schwimmtagen immer wie die Murmeltiere schliefen. Doch das hatte einen ganz speziellen Grund. Den ganzen Stress mit den Kleinen machte ich mir natürlich nur deshalb, weil ich ganz scharf auf die süßen Körper war. Früher habe ich mir die Frage gestellt, wie ich da rann komme. Ein Apothekerfreund hat mir, wohl eher unabsichtlich, geholfen. Ich erzählte ich etwas von Schlaflosigkeit. Er riet mir zu einer besonders milden Sorte von Schlaftabletten, die auch für Kinder ungefährlich wären. Dies brachte mich eigentlich auf das Ganze. Als „Versuchskaninchen“ hatte ich die 13-jährige Steffi, eine meiner Nichten, auserkoren. Nach einem anstrengenden Tag im Schwimmbad machte ich Abends eine Kleinigkeit zu Essen. Dabei zerdrückte ich eine halbe Schlaftablette, mischte sie in ein Glas Eistee und stellte es Steffi hin. Sie aß etwas und trank ihren Tee aus. Dann machte ich die Glotze an und wir sahen etwas fern. Nach ca. 30 min. fing Steffi an zu gähnen und meinte, dass sie furchtbar Müde sei. Als ich ihr sagte, sie solle ins Bett gehen, war es schon zu spät. Sie schlief auf der Couch ein. Also nahm ich sie und trug sie in das Kinderzimmer. Ich zog ihre Shorts aus und legte sie, mit T-Shirt und Slip aufs Bett und ging zurück ins Wohnzimmer. Erfreut über die Wirkung des Schlafmittels wartete ich noch eine halbe Stunde. Dann schlich ich in das Zimmer. Ich setzte mich auf die Bettkante sprach Steffi an und rüttelte fest an ihren Schultern. Keine Reaktion. Sachte drehte ich Steffi auf den Rücken. Ich hob das Shirt nach oben und spielte an ihren Brüsten. Sie hatte etwa die Größe von halben Aprikosen. Dann strich ich weiter über ihren Bauch bis hinunter zum Höschen. Ich zog den Gummibund nach unten und entblößte die junge Muschi meiner 13-jährigen Nichte. Die Schamhaare fingen schon an zu wachsen. Die Schamlippen waren noch frei, aber darüber hatte sich schon ein dunkler Flaum gebildet. Ich strich mit den Fingern über die Schamhaare und spielte an ihrer Muschi, immer ihr Gesicht im Blick, falls sie doch wach werden würde. Aber Steffi schlief tief und fest. Ich spielte mit meinen Fingern am Eingang ihrer Fotze. Nach wenigen Minuten wurde sie feucht und mein Schwanz wuchs bis zum platzen an. Ich holte ihn aus der Hose und während ich weiter meine schlafende Nichte fingerte, fing ich an, zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, also hob ich ihre Shorts auf und spritzte alles drauf. Das sollte reichen fürs Erste. Zufrieden zog ich ihren Slip wieder hoch und deckte sie zu. Die Hosen nahm ich mit um sie auszuwaschen. Anschließend legte ich mich ins Bett und schlief zufrieden ein.
Am nächsten Morgen weckte ich Steffi und meinte, es wäre Zeit für die Heimfahrt. Ich hoffte natürlich, dass sie von der nächtlichen Aktion nichts mitbekommen hatte und fragte sie, wie sie geschlafen hätte. Sie strahlte und meinte, dass sie selten so erholt aufgewacht wäre. Mir fiel, fast hörbar, ein Stein vom Herzen. Tiefer fester Schlaf, nichts mitbekommen und keine Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder ähnlichem. Also fuhr ich Steffi nach Hause. Ihre Mutter fragte gleich wie es war. Steffi berichtete kurz vom Schwimmen und wie toll sie bei mir geschlafen hätte. Steffis 11-jährige Schwester Claudia kam aus dem Wohnzimmer gestürzt, fiel mir um den Hals und fragte ob ich sie heute zum Schwimmen mitnehmen würde. Ihre Mutter wollte das zwar gleich unterbinden, sie könne mir schließlich nicht jeden Tag ein Kind aufhalsen, doch ich sagte gleich, dass es schon in Ordnung wäre. Also luden wir Steffis Sachen aus, Claudia suchte ihr Zeug zusammen und lud alles in meinen Wagen. Wir fuhren gleich ins Schwimmbad, da die Kleine abends zu hause sein musste. Am nächsten Tag haben sie Schulausflug. Um die Mittagszeit drängte ich darauf, nach Hause zu fahren, um etwas zu Essen. Anschließend, vielleicht nach einem kurzen Mittagsschläfchen, könnten wir ja noch ein mal schwimmen gehen. Claudia war nicht abgeneigt denn sie hatte auch etwas Hunger und Müde vom herumtoben war sie auch. Bei mir angekommen schmierte ich ihr ein Brot und gab ihr ein Glas Eistee, natürlich mit einer zerdrückten Schlaftablette. Da sie eh schon Müde war, schlief sie recht schnell ein. Ich stellte sicher dass ihr schlaf tief genug war, dann legte ich sie auf die Couch und kniete mich daneben. Sie hatte einen Badeanzug an und ein T-Shirt darüber. Dieses zog ich ihr aus, der Anzug erwies sich allerdings als recht schwierig beim runterziehen. Da Claudia recht unruhig schlief war ich der Meinung, es nicht weiter zu versuchen. Ich streichelte kurz ihren Körper über den dünnen Stoff des Badeanzuges was schon ausreichte, meinen Schwanz zur Erektion zu bringen. Ich wichste mich vor dem schlafenden Kind. Mein Orgasmus war zwar nicht so toll wie bei Steffi, aber besser als nichts. Ich hatte gerade das vollgewichste Taschentuch in den Müll geworfen, da wurde Claudia auch schon wach. Puh, Glück gehabt. Sie verdrehte zwar Müde die Augen, fragte aber dennoch, ob wir wieder Schwimmen gehen. Ihr war zum Glück nicht aufgefallen, dass sie ihr Shirt nicht mehr anhatte. Wir packten alle Sachen zusammen und wollten gerade gehen, als das Telefon klingelte. Es war Claudias Mutter. Die Schule hatte angeruhen, da ihr Klassenlehrer krank ist, fällt der Ausflug aus. Als kleine Entschädigung müssen sie morgen auch nicht zur Schule. Claudias erste Reaktion war ihre Mutter zu fragen, ob sie dann bei mir schlafen könne. Dann hörte ich Claudia noch sich verabschieden und sie gab mir den Hörer in die Hand. Ihre Mutter wollte sich vergewissern, ob es mir auch nichts ausmacht. >Im Gegenteil natürlich< dachte ich. Also wieder ab ins Schwimmbad. Nach vielleicht 2 Stunden toben hatte meine Nichte dann aber die Nase voll. Also fuhren wir wieder zu mir. Wir spielten noch eine Weile Karten, dann war es Zeit um Nachtessen. Ich hatte zuerst bedenken, ihr noch einen Schlaftrunk zu mixen, aber der Gedanke, sie endlich nackt sehen zu können, ließen Diese schwinden. Ich deckte den Tisch und sagte Claudia, dass sie am besten gleich ihr Nachthemd anziehen soll. Das machte sie auch ohne zu murren. Gleich nach dem Essen sackte die Kleine auf der Couch zusammen. Ich trug sie ins Zimmer und legte sie ins Bett. Ich war jetzt so geil, dass ich nicht länger warten wollte. Ich stellte meine Digitalkamera bereit und machte ein Bild von der Schlafenden. Dann setzte ich mich zu ihr. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt. Ich zog das Nachthemd nach oben, richtete ihren Oberkörper etwas auf und zog es dann ganz aus. Mein Blick wanderte über den süßen Körper. Die Brust und der Bauch waren eine Ebene, nur die dunklen Warzen verrieten die genaue Position. Sie hatte einen typisch kindlichen Slip an, Weis mit Blümchen. Sofort machte ich ein paar weitere Bilder. Ich rieb über ihre Brustwarzen und kreiste mit den Fingern darüber. Dann glitten meine Hände hinunter. Ich schob eine Hand unter den Gummizug des Höschens. Dann endlich hatte ich meine Finger über dem engen Schlitz. Kein Härchen war zu spüren, nur ein glatter, langer, schmaler Spalt. Mit der einen Hand hielt ich den Foto und machte ein Bild nach dem Anderen, mit der Anderen zog ich den Slip runter. Zentimeterweise legte ich die unschuldige Fotze frei. Ich streifte die Unterhöschen ganz ab und begutachtete den nackten 11-jährigen Mädchenkörper. Ich machte noch ein Bild in der Totalen. Alleine dieser Anblick brachte mich fast zum abspritzen. Ich küsste Claudia auf ihre schlafenden Lippen, dann ließ ich meine Zunge über die Brustwarzen gleiten bis hinunter zur jungen Fotze. Ich leckte über die Schamlippen und den winzigen Kitzler, dann teilte ich mit den Daumen die Schamlippchen und drang mit meiner Zunge etwas an das kleine Löchlein ein. Dieser Geruch und der Geschmack lässt sich nicht in Worte fassen. Immer gieriger schleckte ich an dem kleinen Schlitz und rieb mit den Fingern immer wieder über den Kitzler. Im Gegensatz zu Steffi wurde sie nicht feucht, aber auch egal. Ich hielt wieder die Kamera und machte Nahaufnahmen von der niedlichen kleinen Fotze, wie ich sie auseinanderziehe und den Finger etwas darin verschwinden lasse. Dann zog ich meine Fingerkuppe aus dem Fotzenloch und hielt ihn Claudia an den Mund. Sofort fing sie mit Babyinstinkt an, daran zu nuckeln, was mich auf die nächste Idee brachte. Ich kniete mich über ihren Bauch und ließ meinen harten Schwanz vor ihrem Mund baumeln. Jedes mal wenn ich mit der Spitze ihre Lippen berührte öffnete sich ihr Mund und fing an zu saugen. Da sie ja im Schlaf den Mund nicht allzu weit aufmachte, nuckelte sie immer nur an der Eichel. Doch dass alleine war schon genug. Ich machte noch ein paar Aufnahmen mit meinem Schwanz an ihrem Mund, dann merkte ich, wie der Saft hochstieg. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mich von ihr herunterschwingen und schoss meine Sahne auf Claudias Bauch. Ich tunkte meinen Finger in den Saft und steckte ihn ihr in den Mund. Sie fing auch wieder an, zu zuckeln. Ich rieb Claudia dann mit einem feuchten Handtuch den Bauch ab, zog ihr Slip und Nachthemd wieder an, dann ging ich auch schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich wach und hatte köstlichen Kaffeeduft in der Nase. Ich ging ins Wohnzimmer und Claudia saß schon bekleidet im Wohnzimmer. „Guten Morgen Onkel Ralf, ich habe so gut geschlafen, dass ich schon früh wach wurde, deshalb habe ich auch schon Kaffe für Dich gekocht.“ Also brauchte ich mich auch nicht nach ihrem Befinden zu erkundigen. Wir frühstückten, anschließend fuhr ich die Kleine nach Hause. Den Rest der Woche war ich meist alleine, da noch keine Ferienzeit war. Ich hatte ja aber die Bilder von Claudia. Jeden Abend saß ich vorm Computer und geilte mich daran auf. Ich konnte kaum das nächste Wochenende abwarten. Am Donnerstag bekam ich erst eine Schreckensmeldung. Meine Schwester will mit den Kindern am Wochenende wegfahren. Wer sollte mir dann Gesellschaft leisten, fragte ich mich. Doch am Samstag rief mich meine Schwester an. Sie hatten ein WE im Disneyland gebucht, aber Claudia wäre seit Freitag Abend krank, eine Erkältung. Sie wollte jetzt wissen, ob sie mir das Kind anvertrauen könne. Kein Problem, sagte ich. Sie brachten Claudia vorbei und ihre Mutter gab mir noch Hustensaft und Grippetabletten und meinte, ich solle alle zwei oder drei Stunden Fieber messen. Wenn es zu hoch wird, sollte ich zum Arzt mit ihr. Ich erklärte meiner Schwester noch, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauche. Schließlich hätte ich nicht das erste mal Kinder zu Hause.
Ich war nun wieder mit Claudia alleine. Sie legte sich auf die Couch, ich setzte mich dazu und strich der Kleinen sanft durchs Haar. Wir schauten fern. Hin und wieder döste Claudia ein. Nach etwa 2 Stunden sagte ich ihr es ist Zeit zum Fiebermessen. Ich gab ihr das Thermometer und hielt es ihr hin. Claudia guckte mich verduzt an und meinte, dass könne sie alleine nicht. Ich fragte natürlich wieso, es ist doch kein Kunststück, sich das Ding unter den Arm zu klemmen. „Aber Onkel Ralf, hat Dir Mama nicht gesagt, das man unter dem Arm nicht richtig messen kann? Fieber muss man immer im Popo messen, da ist es genauer. Oder weißt Du nicht, wie man das macht.“ Ich hatte natürlich auf so etwas gehofft, konnte ja aber schlecht sagen dass sie sich umdrehen soll damit ich ihr das Ding in den Arsch schieben kann. Also stellte ich mich etwas unbeholfen an. „Na ja Claudia, ich habe ehrlich gesagt noch nie im Po Fieber gemessen. Du musst mir schon erklären, wie das Deine Mutter immer macht.“ Claudia seufzte wie eine Erwachsene, wenn Kinder etwas Fragen, dann fing sie an zu erklären: „Also Onkel Bernd. Als Erstes brauchen wir etwas Creme oder Fettsalbe. Dann lege ich mich auf den Bauch und ziehe meine Unterhosen runter. Als nächstes musst Du etwas von der Creme auf das Fieberthermometer oder direkt auf mein Poloch machen. Dann ziehst du die Pobacken auseinander und steckst das Thermometer hinten rein. Aber nicht so weit, OK?“ Ich nickte ihr brav zu. Ihre Erklärungen hatten meinen Schwanz zum Stehen gebracht. Am Liebsten hätte ich etwas anderes reingeschoben. Ich tat also das, was mir Claudia erklärte. Aber natürlich habe ich nicht das Thermometer eingefettet. Ich tauchte meinen Finger in die Dose Vaseline, zog mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Backen auseinander und drückte die Fettsalbe auf Claudias Arschloch. Dabei konnte ich es mir nicht nehmen, die kleine Rosette richtig einzureiben und meinen Finger bis zum ersten Gelenk in ihren Hintern zu schieben. „Ich glaube das reicht mit der Creme, Onkel Bernd. Steck mir jetzt das blöde Ding rein das wir fertig werden. Denn immer wenn ich zwei Tage Fieber gemessen bekomme, tut mir der Po eine Woche lang weh.“ Also gut, ich nahm das Teil und schob es behutsam in ihren Arsch. Sie machte die Augen zu und sagte noch, dass ich es nach 5 Minuten rausziehen soll. Dann schlief sie ein. Ich nutzte die Gelegenheit um die Kamera zu holen. Es war einfach ein geiler Anblick, das kleine Kind mit dem Thermometer im Arsch. Nach der Zeit nahm ich das Teil. Sie hatte knapp 39°C. Ich war froh, dass das Fieber nicht gestiegen war. Claudia ging es den Tag über immer besser. Wir blieben aber in der Wohnung und spielten oder sahen fern. Abends, kurz nach dem Nachtessen wollte Claudia noch schnell in die Badewanne, bevor sie sich schlafen legt. Ich ließ Badewasser ein. Dann gab ich ihr eine meiner Schlaftabletten unter dem Vorwand, es seien die Grippetabletten. Sie sollte sie noch vor dem Baden nehmen, damit sie anschließend gleich gut schläft. Sie sollte aber auf jedem Fall rufen, wenn sie in der Badewanne liegt und etwas sein sollte. Nach 20 Minuten rief sie mich mit halb verschlafener Stimme. Ich sollte sie aus dem Wasser holen und abtrocknen, sie könne die Augen kaum noch offen halten. Das machte ich doch gerne. Ich hob sie aus dem Wasser, setze sie auf den Wannenrand und fing an, sie abzutrocknen. Ich war immer darauf bedacht, sie nicht anzustarren, was aber verdammt schwer war. Ich wickelte Claudia in ein Handtuch und brachte sie in ihr Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett, ließ das Nachthemd, das ich ihr in die Hand drückte, fallen und murmelte etwas von Fieber. Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Vaseline und das Thermometer. Als ich zurückkam, lag Claudia schon auf der Seite und war eingeschlafen. Ich ging zu ihr und drehte sie auf den Bauch. Wieder fing ich an, ihr Poloch einzucremen, wieder hatte ich meinen Finger bis zum ersten Knöchel in ihr. Aber kein mucks. Keine zusammengekniffenen Arschbacken, kein drängen. Ich zog meinen Finger heraus und ließ ihn erneut in ihrem Hintern verschwinden. Diesmal rutschte ich bis zum Anschlag in sie. Ich nahm noch etwas mehr Vaseline und rieb noch einen zweiten Finger ein. Da sie im Tiefschlaf war und alle Muskeln entspannt waren, versuchte ich, zwei Finger in ihren Po zu stecken. Es ging erstaunlich leicht. Ich überlegte kurz, ob sie am nächsten Morgen vielleicht etwas spürt, aber sie sagte ja, dass ihr eh eine Woche lang der Hintern vom Fiebermessen wehtun würde. Also fackelte ich auch nicht lange, ich rieb meinen inzwischen harten Schwanz auch mit der Fettcreme ein. Ich schob Claudia ein Kissen unter die Fotze, dass ihr geiler Arsch richtig nach oben gestreckt war. Ich spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Dann brachte ich meine Schwanzspitze an der engen Rosette in Stellung. Ich zog die Arschbacken soweit es ging auseinander und versenkte meine Schwanzspitze in Claudias süßem kleinen Arsch. Ich nu hatte sich meine Eichel in das enge Loch gebohrt, dann ging es weiter. Stück für Stück bohrte ich meinen steifen Pimmel in den Darm des 11-jährigen Mädels. Es war einfach zu geil, lange würde ich das auch nicht aushalten können. Ich stützte mich neben Claudia mit beiden Händen ab, um nicht mit vollem Gewicht auf ihr zu liegen. Immer tiefer fickte ich das Arschloch des kleinen Mädchens. Ich kam fast bis zum Anschlag in den jungen Hinter. Noch drei viermal zustoßen, dann war es bei mir soweit. Ich zog meinen Schwanz aus dem Kinderarsch und wichste über ihrem Rücken ab. Ich holte ein feuchtes Handtuch und wischte damit über den Rücken und den Po. Dann deckte ich sie zu und ging schlafen. Als ich am nächsten morgen aufwachte lag sie auf der Couch und hatte den Fernseher an. Als ich mich erkundigte wie es ihr ging meinte sie nur, dass ihre Erkältung besser wird. Aber sie hat seit heute morgen Schmerzen am Po, aber das hatte sie ja schon befürchtet. Ich war erleichtert, das sie die Schmerzen dem Fiebermessen zudachte. Der restliche Tag verlief recht langweilig. Einmal habe ich noch Temperatur gemessen, da hatte sie nur noch knapp 38°C. Also wollte ich ihr weiteres herumstochern in ihrem Hintern ersparen. Allerdings gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Wenn der Schlaf so tief ist, das sie von dem Arschfick nichts mitbekommen hatte, trotz der Schmerzen am nächsten Morgen, was kann ich dann nachts noch alles machen.
Das Wochenende war vorbei und ich wieder alleine. Bis Freitag blieb das auch so, dann kündigte sich Steffi wieder an. Sie wollte abends noch herkommen, damit sie Samstags ganz früh zum Schwimmen kann. Der Abend bei mir verlief schon fast mit Routine. Abendessen mit meinem speziellen Eistee. Ich machte mir nicht ein mal die Mühe, Steffi ins Bett zu bringen. Ich zog sie auf der Couch aus und setzte sie in das Eckstück. So konnte ich ihre Beine rechts und links auf die Couch legen und mir tief ihr innerstes betrachten. Ich kniete mich vor sie und schleckte den leicht behaarten jungen Schlitz. Wie auch schon beim ersten mal wurde Steffi feucht und fing im Schlaf an zu stöhnen. Ich zog die Schamlippen weit auseinander und bohrte langsam einen Finger in die nasse Grotte. Einen Widerstand konnte ich nicht spüren. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie mit 13 Jahren schon Sex hatte, musste das Häutchen wohl von selbst gerissen sein oder sie hat es sich vielleicht auch weggefingert. Mein Schwanz pochte wie verrückt und wollte unbedingt in die junge Fotze. Also setzte ich meine Eichel an dem verlockend einladenden Eingang an und stieß langsam zu. Gut geschmiert konnte ich ohne Probleme in die geile Fotze meiner schlafenden Nichte eindringen. Langsam bis zum Anschlag, dann immer schneller. Ich verschwendete auch keinen Gedanken mehr daran was passiert, wenn sie aufwacht, ich wollte die Kleine einfach nur ficken. Immer härter und schneller rammte ich meinen Schwanz in Steffis Möse. Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen lauter. Die Kleine hat doch glatt einen Orgasmus im Schlaf gehabt. Das war zu viel für mich. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Schwanz aus der jungen Fotze ziehen und meinen Samen von außen gegen ihre Möse und den Arsch spritzen. Ich setzte mich neben sie und brauchte erst ein mal eine Zigarette. Aber der Anblick der vollgespritzten Muschi machte mich gleich wieder ganz geil. Ich hob Steffi hoch und legte sie so hin, das sie mehr oder weniger vor der Couch kniete. Ich ging hinter sie, und verrieb das noch an ihr hängende Sperma in ihrer Arschkerbe. Dann zog ich die Backen auseinander und drückte meine Schwanzspitze an die enge Rosette. Ohne viel Druck gab ihr kleines Arschloch nach und mein Schwanz drückte sich tief in den Teenyhintern. Langsam bis zum Anschlag, dann mit Gefühl das Tempo erhöhen. Immer wilder fickte ich den süßen Arsch meiner Nichte. Als ich voll in Extasse einmal ganz aus dem Hintern rutschte landete ich beim Zustoßen in ihrer Fotze, also fickte ich sie jetzt abwechselnd, immer ein paar Stöße in die junge Fotze, dann wieder in den herrlichen Arsch. Dann war ich wieder so weit. Eine volle Ladung spritzte ich über ihren Rücken bis hoch zu den Haaren. Anschließend wischte ich das gröbste ab, zog ihr die Sachen wieder an und legte sie auf die Couch.
Am nächsten Morgen zeigte Steffi keinerlei Andeutungen, dass in der Nacht etwas passiert wäre. Wieder gingen wir schwimmen und der Tag verlief normal. Nachmittags rief mich dann meine Schwester an ob es in Ordnung wäre, wenn Claudia und Thomas, ihr Zwillingsbruder, für die nächsten zwei Tage zu mir kommen würden. Ich war einverstanden. Also waren wir abends zu viert. Eigentlich hielt ich es für besser, nichts für die Nacht zu unternehmen, aber als ich Claudia in ihrem fast zu kleinen Badeanzug sah, konnte ich nicht anders. Im Kinderzimmer legte ich eine Gästematratze aus, Steffi wollte auf der Couch schlafen. Ich mixte an dem Abend drei meiner Drinks und nach einer Stunde waren die Kids eingeschlafen. Sofort schlich ich wieder, mit der Dose Vaseline in der Hand, in das Kinderzimmer. Thomas ließ ich unbeachtet liegen und widmete mich sofort Claudia. Im Nu hatte ich sie nackt und fing an, den niedlichen Kindskörper von oben bis unten zu befingern. Ich fettete meine Finger ein und lies sie in dem geilen Arschloch der Kleinen verschwinden. Mit dem Daumen massierte ich den winzigen Kitzler und die Schamlippen. Ich wollte mich gerade über Claudia legen, als die Zimmertür aufging. Steffi, sie war wach. Erschrocken fuhr ich herum und wollte gerade eine Erklärung zusammenschustern. Steffi kam zu uns rüber, setzte sich auf die Bettkante und schaute mich gelassen an: „Ja ja Onkel Ralf, das habe ich mir doch gedacht. Ich hatte mir eh schon überlegt, wieso wir bei Dir so gut schlafen, und als mir dann heute morgen noch der Po wehgetan hat und ich weise Fädchen in den Haaren feststellte, hab ich nur noch Eins und Eins zusammenzählen müssen. Den Eistee habe ich übrigens nicht getrunken. So hat sich mein Verdacht bestätigt.“ Als ich Steffi fragte, was sie jetzt unternehmen will zuckte sie mit den Schultern und sagte: „Ich kann Dich verstehen Onkel Ralf, ich habe ja auch einen begehrenswerten Körper, nicht wahr? Aber Claudia, ist die nicht noch zu jung für so Spielchen? Obwohl, das ist schon ein geiles Bild, wie sie da nackt auf dem Bauch liegt und Deine Finger im Po hat.“ Ich war total perplex. Mit so etwas konnte ich nicht rechnen. Steffi strich mit ihrer Hand über Claudias Rücken, verweilte kurz an den Pobacken und steckte einen Finger in das eingefettete Arschloch ihrer Schwester. Ich saß wohl immer noch mit offenem Mund da. Steffi griff nach meinen Schwanz, der vor Schreck immer noch schlapp herunterhing und versicherte mir, dass sie niemanden etwas verraten würde. Nur eine Bedingung hatte sie, sie wollte mitmachen, und zwar wenn sie Wach ist. Nun, das ließ sich einrichten, also fragte ich sie, was sie machen oder sehen will. „Zeig mir wie Du die Kleine fickst. Ich will sehen, wie Dein Schwanz im Po meiner Schwester steckt. Wie Du ihr im Schlaf den Arsch durchvögelst.“ Ich wollte mich gerade auf Claudia legen als Steffi mich stoppte. Ich sollte sie auf den Rücken drehen und mit dem Hintern über die Bettkante ziehen. Sie wollte alles genau sehen können. Gesagt, getan. Ich brachte Claudia in Position und kniete mich vor sie. Steffi bat mich, den Schwanz zu führen. Sie griff danach und setzte die Eichel an Claudias Arsch an. Dann gab sie Kommandos: „Los jetzt, steck Deinen Prügel in sie, fick ihr den Arsch bis zum Anschlag. Ich will sehen, wie Du ganz in ihr steckst. Ja schneller, bums den kleinen Arsch meiner Schwester, das gefällt Dir doch, es macht Dich doch total geil, den engen schlafenden Kinderarsch zu ficken, oder.“ Steffi klinkte fast völlig aus und ich fragte mich, wen das ganze hier mehr anmacht, aber mir sollte es recht sein. Während ich mich immer fester in den kleinen Mädchenpo hämmerte rieb sich Steffi die Fotze. Dann rückte sie näher heran und fing an, Claudia zu küssen. Ihre Hand wanderte dabei über den Bauch der Schlafenden bis hinunter zur Möse. Während ich weiter den Hintern von Claudia fickte fing Steffi an, die kleine Fotze ihrer Schwester zu lecken, immer eine Hand an der eigenen Muschi. Das war zuviel für mich. Ich zog meinen Schwanz aus dem Arsch und spritzte meinen Saft auf Claudias Fotze, die weiter von Steffi geleckt wurde. Steffi schlürfte immer gieriger und hatte sich selbst zum Höhepunkt gefingert. Dann nahm sie kurzum meinen Schwanz in den Mund und leckte die letzten Reste des Saftes ab. Sie grinste mich an und meinte wie lecker und geil das war. Ich konnte da nur zustimmen. Ich wollte Claudia wieder anziehen als Steffi meinte, ich solle noch etwas warten. Sie legte sich neben ihre Schwester und meinte: „Erst noch lecken, Ralf. Ich brauch es noch ein mal. Ich will noch mal kommen, wenn Du Deine Zunge in meinem Loch hast.“ Na gut, dachte ich. Steffi lag dann mit gespreizten Beinen vor mir, ich legte mich dazwischen und fing an, die hungrige Fotze auszulecken. Es dauerte nicht lange, bis Steffi ihren nächsten Orgasmus fast herausschrie. Dann sollte es für heute reichen. Wir zogen Claudia an und gingen schlafen. Steffi bestand darauf, bei mir im Bett zu schlafen und künftig immer mitmachen zu dürfen. Was sollte ich machen, die Kleine hat mich wohl in der Hand. Ich dachte noch kurz darüber nach, was wohl morgen Nacht sein wird, dann schlief ich ein.
Am nächsten Tag gingen wir wieder schwimmen. Steffi nutzte jede Gelegenheit, sich an mir rumzudrücken. Immer ungenierter streichelte sie meinen Penis durch die Badehose. Wenn das so weitergeht, wird uns noch jemand entdecken. Ich hielt es für besser, die Kinder alleine im Schwimmbad zu lassen und den Nachmittag alleine zu verbringen. Als die drei abends wieder bei mir waren half mir Steffi beim Nachtessen. Einerseits wollte sie sicher sein, das ich die Getränke richtig zubereite, anderseits hatte sie wohl befürchtet, das ich ihr auch was ins Glas schütten.
Die zwei Kleinen verschwanden im Bett, Steffi lag an mir gekuschelt auf der Couch. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, sie könne es nicht mehr aushalten, sie geht jetzt rüber. Ich folgte ihr, wie immer mit der Vaseline in der Hand. Während ich anfing, Claudia auszuziehen, machte Steffi ihren Bruder und sich selbst nackt. Sie küsste Thomas auf den Mund und fing an, ihn am ganzen Körper zu streicheln. Sein kleiner Penis, schlapp gerade mal 2 cm, und das Säckchen wurden liebevoll massiert. Der Anblick machte mich richtig geil. Ich kümmerte mich kaum um Claudia, denn ich konnte den Blick nicht abwenden. Als Steffi dann auch noch den Pimmel ihres Bruders in den Mund nahm fing dieser an, sich zu versteifen. Der 11-jährige wuchs auf stolze 10cm an. Steffi jauchzte und fing an, das Stängelchen wild zu blasen und zu wichsen. Sie kniete nackt zwischen seinen Beinen und streckte dabei den Hintern in die Höhe. Ich konnte einfach nichts anders. Ich rieb etwas Vaseline über meinen Schwanz und rammte ihn ohne Vorwarnung in Steffis Arsch. Sie schrie kurz auf vor Schreck und hätte Thomas beinah den Penis abgebissen. Aber sie sagte nichts sondern lutschte weiter. Ich fickte meine Nichte gnadenlos den Arsch während sie immer weiter an ihrem Bruder lutschte und sich selbst noch die Fotze fingerte. Dann drückte sie mich weg und sagte, ich soll mich jetzt um Claudia kümmern. Also ging ich zum Bett und legte Claudia auf den Bauch. Ein Kissen darunter und schon konnte ich loslegen. Ihr kleines Arschloch war noch gut gedehnt, so konnte ich ohne weiteres in den süßen Hintern der kleinen 11-Jährigen eindringen. Allzu lange hielt ich es nicht mehr aus und so schaffte ich es kaum noch, meinen Schwanz rechtzeitig aus Claudias Arsch herauszuziehen. Der erste Spritzer ging noch in den Darm der Kleinen, der Rest verteilte ich auf ihrem Rücken. Dann schaute ich wieder zu den zwei Anderen. Ein interessantes Bild, Steffi saß über Thomas und versuchte, sich das kleine steife Pimmelchen einzuführen. Ich schritt zur Hilfe, nahm den Schwanz von Thomas, zog die Vorhaut zurück und setzte die Spitze an Steffis nassem Loch an. Sie ließ sich runtergleiten und verschlang förmlich den kleinen Penis. Wie wild hüpfte sie auf ihrem Bruder auf und ab. Es erregte mich ungemein, den Beiden zuzusehen. Steffi war so geil, dass ihr Orgasmus nicht lange warten ließ. Sie fiel nach vorne, küsste ihren Bruder auf den Mund und schrie ihm ihren Höhepunkt entgegen. Steffi kam etwas erschöpft auf die Beine und sah zu Claudia: „Na Ralf, hast Du die Kleine schön durchgefickt, ja. Dein Sabber hängt ja noch überall, das kann ich doch nicht zulassen, dass meine Schwester so vollgespritzt darum liegt. Hey, hast Du etwa in ihren Arsch gespritzt, da läuft ja noch was heraus.“ Sofort ging sie zu Claudia und fing an, meinen Saft von ihrem Arsch zu lecken. Keine Stelle lies sie aus. Sie zwängte ihre Zunge durch Claudias Rosette um an die letzten Tropfen meines Spermas zu kommen. Dann drehte sie ihre Schwester um und fing an, das kleine Fotzenloch zu lecken. Steffi teilte die Schamlippen von Claudia und drang vorsichtig mit den Fingern ein. Immer heftiger und gieriger fing sie an, die Mädchenfotze auszusaugen. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich ging zu den Beiden und hielt Steffi meinen Prügel hin. Sofort nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen, ohne jedoch die Finger aus Claudia zu nehmen. Dann wollte sie, das ich Claudia richtig ficke, ihr meinen harten Schwanz tief in die unschuldige Kinderfotze ramme, aber das wollte ich nicht. Es sei zu gefährlich, schließlich ist sie noch Jungfrau und das würde sicher auffallen. Das musste Steffi einsehen, sie hatte aber eine andere Idee. Sie legte sich auf den Rücken und zog Claudia auf den Bauch, so das ihre Löcher genau übereinander waren. Ich sollte dazwischen ficken, so würde es aussehen, als ob ich richtig in Claudias Muschi stecken würde. Darauf konnte ich mich einlassen. Ich kniete hinter den Beiden und schob meinen Schwanz zwischen die Fotzenlöcher meiner Nichten. Steffi drückte Claudias Arsch nach unten und klemmte meinen Pimmel dadurch etwas mehr ein. Ich hatte zwar nicht die gewohnte enge, aber es war schon geil, an den zwei Fotzen vorbeizureiben. Hin und wieder fickte ich dabei in Steffis Möse, dann wieder zwischen den Löchern. Ich war dann wieder soweit. Ich spritzte alles was ich noch hatte zwischen den beiden Fotzen ab. Steffi schob ihre Schwester vom Bauch und lutschte erst meinen Schwanz sauber, dann die vollgespritzte Mädchenfotze von Claudia. Sie war unersättlich, ich glaube, sie hätte diese Spielchen die ganze Nacht fortsetzen können. Für mich war es genug. Ich war fix und alle. Wir machten dann die zwei Kleinen noch kurz sauber, zogen sie an und gingen zu Bett. Steffi hatte sofort ihre Hand an meinen Schwanz, fing an, zu reiben und meinte, sie brauche es gleich noch einmal. Ich versuchte ihr zu erklären, dass bei mir nichts mehr ging. Enttäuscht drehte sie sich um.
Ich lag die ganze Nacht wach und dachte über die letzten Tage nach. Das wurde langsam zu viel und mit Steffi an meiner Seite schien die Sache aus dem Ruder zu laufen. Ich entschied mich, diese Aktionen für die nächste Zeit auszusetzen. Steffi war nicht gerade erfreut als ich ihr das am nächsten Tag mitteilte und drohte erst damit, alles zu erzählen. Ich konnte sie davon überzeugen, dass sie da genauso mit drin steckt. Also wollte sie das Ganze auf sich beruhen lassen, hatte aber dennoch die Bitte, von Zeit zu Zeit zum ficken vorbeikommen zu dürfen. Damit war ich einverstanden.
Von diesem Tage an hatte ich nur noch selten solch erfreulichen Besuch. Meine Schwester hinterfragte auch nicht, warum ich die Kinder nicht mehr so oft über Nacht dahaben wollte. Sie ging wahrscheinlich davon aus, dass es mit der Zeit doch zu stressig für mich wurde. Na ja, im Prinzip hatte sie recht mit dem Stress, aber woher Dieser rührte, hat sie zum Glück nie erfahren.

Lino

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