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Drei Töchter (von DeepImpact)
Êine Frau mit drei Kindern zu heiraten ist eine Sache. Genauer gesagt, waren es drei Töchter, die jüngste sechs, die mittlere acht und die älteste zehn. Der Vater der Drei? Keine Ahnung, abgehauen, irgendwo in der Weltgeschichte mit einer anderen abgetaucht. Daß man die drei Kinder dann adoptiert, gut, das ist im Grunde nichts weiter als ein logischer Schritt. Daß sich die Gnädigste aber dann über Nacht verdünnisiert und einen mit den drei Kindern sitzen läßt, ist nun etwas, was nicht jedem passiert, und wüßte ich es nicht besser, immerhin waren wir vor der Hochzeit schon zwei Jahre zusammen gewesen, hätte ich vermutet, die Dame hatte das ganze geplant, um die Kids loszuwerden. Das Problem, vor dem ich nun stand, war allerdings das, daß die Kinder genau das vermuteten - denn besonders geliebt waren sie sich generell nie vorgekommen bei ihrer Mutter. Jetzt, im Nachhinein, wenn ich so an damals denke, zu Recht, denn die Frau war eine kaltherzige, nur auf sich selbst bezogene Person. Daß ihr Flugzeug nach Australien dann abgestürzt ist, wie ich übrigens erst Jahre später erfahren habe, schien mir im Nachhinein fast eine gerechte Strafe zu sein, aber gut, man wünscht ja niemandem den Tod, auch dann nicht, wenn man bedenkt, daß Madame vor ihrem Verschwinden noch schnell mein Konto leergeräumt hatte, was immerhin einen Haufen Geld bedeutete - um die 40.000 Mark summa summarum. Das Geld halt, das ich gespart hatte, um für unsere kleine Familie ein Häuschen zu ermöglichen. Verliebte Männer sind oft naiv, aber so naiv war ich damals nun auch wieder nicht - was meine liebe Göttergattin sich da gekrallt hatte, war letztlich "nur" etwa ein Viertel meines Gesamtvermögens, weshalb ich, vielleicht aus Trotz, nun erst recht für die drei Mädchen und mich ein Haus auf dem Land erwarb, das zunächst recht günstig daherkam, aber dann hieß es hart und im Schweiße des eigenen Angesichts zu arbeiten, die Keusche war, was man bei der Besichtigung netterweise vertuscht hatte, nur noch ein baufälliges Etwas. Jedes Wochenende verbrachte ich damals dort, und während die Kinder im großen Garten herumtobten, mauerte ich und zimmerte ich und installierte ich wie ein Verrückter, um das Haus bewohnbar zu kriegen und dabei möglichst Kosten zu sparen. Ja, und nun kommen wir also zu den Ereignissen, von denen ich hier eigentlich erzählen will. Die Mädels waren also inzwischen 6, 8 und 10 Jahre alt, prachtvolle Kids, die im Haushalt mit anpackten, das Haus hatten wir inzwischen bezogen, ich hatte sogar einen Swimmingpool im Garten ausgehoben, der DIE Attraktion für die Dorfkinder war, nebenbei bemerkt, ich hatte meine Firma schlichtweg verkauft und geno0 nur noch die Früchte meiner Arbeit (und nebenbei schrieb ich Romane, die sich allerdings mehr schlecht als recht verkauften, Stephen King bin ich nunmal keiner, wobei ich aber auch sagen muß, das will ich gar nicht sein, so fade, wie DER schreibt...), kurz, es war alles eitel Wonne und Sonnenschein. Doch wer kann schon glücklich sein, wenn es dem Herrgott nicht gefällt? Es passierte, was fast passieren mußte - die älteste, Marion, 10, war eines Tages wie vom Erdboden verschluckt. Die Polizei durchkämmte alle umliegenden Wälder, es wurde alles versucht, sie zu finden - alles umsonst. Ich war beinahe von Sinnen vor Sorge, da steht dieses Gör doch glatt plötzlich einfach vor der Tür und tut, als ob nichts gewesen wäre! Natürlich horchte ich sie aus, wo sie gewesen war, und dann kam die ganze Geschichte heraus: Sie war einem Kinderficker in die Hände gefallen, der ihr schöne Augen gemacht hatte, sie gelockt mit was weiß ich was für Versprechungen, Hauptsache, sie macht für ihn die Beine breit, was er auch weidlich ausgenutzt hat - ein paar Wochen lang halt, dann hatte er sie wohl satt und zack, setzte er sie vor die Tür, und so kam sie wieder heim. Ich sags ganz offen, ich hätte den Kerl umbringen können! Nicht, weil er eine 10jährige gefickt hatte, nein, darum beneidete ich ihn in meinem Innersten, ich will ja hier ehrlich sein, und meine Güte, wenn das Mädel schon so blöde ist und freiwillig die Beine auseinandermacht, was soll's. Aber sie dann so zack vor die Tür setzen, also ehrlich. Beim Gedanken allein kam meine alte Wut gegen meine Frau in mir hoch, und ich wußte mir nur einen Rat: Wenn ich nicht lebenslänglich wegen Mordes einfahren will, muß ich ihm eben anders einen 'reinwürgen - und so zeigte ich ihn an. Na, was aus ihm wurde, weiß ich nicht, ein paar Jahre Bau wird er schon gekriegt haben, geschieht ihm recht, man setzt meine Tochter nicht einfach so mir-nichts-dir-nichts vor die Türe, aber alsbald ergab sich ein neues Problem: Die Kleine hatte Blut geleckt, wie man so sagt! Das Mädel war scharf wie ein Rasiermesser und vergriff sich, mangels Alternativen, an ihren Schwestern, und eines Tages erwischte ich das ganze Dreimäderlhaus bei einer regelrechten Orgie. Und ich? Himmel, ich bin auch nur ein Mann! Ich sagte gar nichts, sondern lehnte mich an die Wand und sah einfach nur zu. Marion bemerkte mich als erste, ich zwinkerte ihr zu, sie zurück, damit war alles klar. Wie von einem Magneten gezogen, kam sie zu mir, damit die anderen beiden, Iris, das war die 6jährige, und Simone, die 8jährige auf mich aufmerksam machend, öffnete meine Hose - nein, eigentlich riß sie die Hose regelrecht auf, holte meinen längst steifen besten Freund hervor, und auf geht's, Burschen, keine Blasmusikkapelle liefert so ein Blaskonzert! (Übrigens fällt mir da ein Witz ein: Kommt ein Urlauber in ein kleines bayrisches Bauernnest und stellt fest, hier herrscht der totale Frauenüberschuß. Er marschiert also zum Bürgermeister und fragt den, was er zu tun gedenke, um ein Aussterben der Bevölkerung zu vermeiden. Dieser meint nur: "Woll woll, is' a Problem, aba, schau, um unsa Blaskapelln beneiden uns alle anderen Ortschaften...") Oi... wo war ich.. ach ja, Marion lutscht gerade an meinem Schwanz. Gutes Mädchen, nicht wahr? Jedenfalls sahen Simone und Iris neugierig zu, was da geschah, und man faßt es nicht, die sechsjährige kleine Iris masturbierte bei dem Anblick, daß es eine wahre Freude war. Simone schloß erst nach ein paar Sekunden ihren Mund, der ihr vor Erstaunen offengeblieben war, als sie sah, wie ihre große Schwester dem Vater (ok, Adoptivvater... was soll's, wir wollen ja hier nicht pingelig sein) einen blies, und griff dann nach Iris, die aufquiekte, Simone hatte wohl etwas heftig zugegriffen, jedenfalls preßte sie Iris' Kopf zwischen ihre Schenkel, klare Sache, sie wünschte geleckt zu werden, und wie ich an Simones Gesicht sehen konnte, tat ihr Iris diesen kleinen Gefallen auch. Ohne Marions Blaskonzert zu unterbrechen, sie war gerade bei einer Kantate in C-Dur, die zu unterbrechen nun wirklich eine Todsünde gewesen wäre, zog ich mich aus, und bei mir beschloß ich, diese kleine Votze durchzuvögeln, mich bläst kein Mädchen, ohne daß sie anschließend anständig was zwischen die Beine kriegt. Das allerdings war Marion, wie sich alsbald herausstellte, nur recht... als ich sie auf den Rücken legte und mich auf sie, war es nicht ich, der meinen Schwanz in ihre kleine, enge Kindermöse führte, da griff vorher Marion zu. Ich weiß, ich weiß, ihr alle wollt jetzt in allen Einzelheiten lesen, wie sich das anfühlte, und am besten sage ich euch, wieviele Minuten und Sekunden es exakt dauerte, bis Marion und ich unseren gemeinsamen Höhepunkt hatten, aber ätsch - das sage ich euch nicht. Nicht mal, weil ich es nicht will, sondern weil das Gefühl einfach unbeschreiblich ist, so eine glatte, kleine Kindermuschi zu vögeln. Immer 'rein und 'raus, man glaubt es kaum, was da so 'reingeht an Schwanz, ich bin ja nicht gerade gebaut wie ein Eunuch, um's mal etwas herb auszudrücken. 23x5 cm, das macht schon was her... da haben schon Nutten zu bluten begonnen, leider. Komisch, bei Marion dachte ich gar nicht daran... ich fickte sie einfach, was das Zeug hielt, ich war von Sinnen vor Geilheit, und sie genoß jeden einzelnen Stoß, jeden Millimeter meines Schwanzes, und ich dachte nicht mal im Ansatz darüber nach, ob ich ihr wehtue oder nicht... was mich immer bei jeder Frau gehemmt hatte... Naja, egal, jedenfalls war ich bei meiner süßen kleinen Marion völlig enthemmt, nur als dann Simone und Iris ankamen, und auch gefickt werden wollten, da zögerte ich dann doch. Alles in mir schrie danach, diese beiden kleinen Kindervotzen auch noch herzunehmen, aber... Marion war erstens keine Jungfrau mehr gewesen, nach dem, was ihr da passiert war, während die beiden Kleinen naturalmente noch Jungfrauen waren, weshalb ich befürchtete, ihnen Schmerzen zu bereiten, und zweitens befürchtete ich dasselbe schon weil sie eben noch so klein waren. Marion war es, die mich dann überredete, es einfach mal drauf ankommen zu lassen. Und zwar sollte ich mit Iris den Anfang machen - sie war die jüngste mit ihren sechs Jahren, und Marion meinte, wenn's bei ihr klappt, geht's bei Simone um so problemloser. Nur, dazu fehlte es im Moment an etwas durchaus Entscheidenden: Ich hatte meine ganze Ladung in Marions süßer kleiner Kinderpussy verströmt, und mein Schwanz hing daher in Ruhestellung herum wie ein Landstreicher im Vollrausch. Das, beschloß Marion, sollte Simone klären - und Simone lernte zu blasen, mit Marions Erklärungen lernte Simone schnell, ihr natürlicher Instinkt kam ihr zu Hilfe. Als nun aber mein Schwanz wieder Einsatzbereitschaft zeigte, war Marion ihrerseits ebenfalls wieder voll geil, also bekam Simone noch mehr Arbeit - aber sie blieb dabei nicht vernachlässigt, die beiden begaben sich in die sogenannte 69er-Stellung, d. h., eine leckte die Muschi der anderen. Iris hingegen, deren Defloration ja anstand, zitterte vor Angst, sie sah nur immer auf meinen großen Schwanz und jammerte: "Der geht da nie 'rein, nie im Leben", aber ich küßte sie zärtlich, und vorsichtig, gaaanz vorsichtig, drang ich dann in sie ein. Wohl jaulte sie kurz auf, als ihr Jungfernhäutchen dran glauben mußte, aber, man sagt Kindern ja nach, sie empfänden keine Lust, sie wären "sexuell inaktiv" und was dergleichen Mist mehr ist, DIESES Kind jedenfalls... auweia, die ging ab wie eine Rakete! Ich war noch nichtmal ganz drin, hatte sie ihren ersten Orgasmus, und das setzte sich fort, sie kam und kam, ein über's andere Mal, während ich ihre enge, kleine Kindermuschi vögelte. Ganz rein kam ich natürlich nicht, sie war halt eben doch noch zu klein, aber das, was ging, reichte uns beiden völlig aus. Daß ich meinen Schwanz dann irgendwann aus ihrer Muschi nahm und in ihren Mund steckte, um sie mein Sperma schlucken zu lassen, nahm sie mir nicht krumm, im Gegenteil, von jenem Tag an mußte ich meinen Schwanz immer in Sicherheit bringen, wenn sie in der Nähe war und wir allein oder halt "in der Familie", sie entwickelte eine leidenschaftliche Gier nach Sperma. Und Simone? Keine Sorge, auch sie kam nicht zu kurz, auch sie wurde gevögelt, bis sie vor Lust und Leidenschaft nur noch Sterne sah. Ich hab die drei Gören dann auch in den Arsch gevögelt, natürlich nicht ohne das vorher mit ihnen abzuchecken, ob ich das darf, und es erwies sich, daß sie das mochten. Marion... sie ist heute 20 und meine Frau. Simone, 18, studiert in Hamburg, und die 16jährige Iris... nun, sagen wir's mal so, ihr Freund hat sich bei mir bedankt, daß ich sie so gut "zugeritten" hätte... wenn der wüßte, daß ich seine Freundin nach wie vor ficke, wie würde er wohl darüber denken?
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