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Doris das Biest
Meine Schwester Doris war schon als Baby ein kleines Miststück. Kaum geboren, hielt sie uns ständig mit ihrem Geschrei auf trab. Egal ob sie Hunger hatte oder die Windel voll, das Gebrüll hörte erst auf, nachdem die neue Windel dran war oder sie die Brust meiner Mutter im Mund hatte. Später, sie brauchte nur hinzufallen, folgte erneutes Gebrüll. Auch wenn das Bein keine Schnitt- oder Schürfwunde aufwies, dem Gebrüll nach zu urteilen war es ab. Wie gesagt, seit ihrer Geburt ging dies und hatte sich in den folgenden 12 Jahren nicht sonderlich gelegt. Vielleicht lag es aber auch daran, daß sie von uns allen verhätschelt wurde. Papa hatte als erster die Nase voll. Als sie 10 war stellte er sich stur und fiel somit für die Zukunft als Diener für sie aus. Mama folgte nur 3 Wochen später seinem Beispiel. Blieb also nur noch ich übrig. Ein halbes Jahr lang, dann wurde es meinen Eltern zu viel und sie sagten zu ihr: Doris! Hör auf deinen Bruder zu nerven. Reiner hat anderes zu tun als dir deinen Arsch abzuwischen! Damit war endlich Ruhe im Haus eingekehrt. Allerdings nur rein äußerlich. Wann immer sie konnte tyrannisierte sie mich. Und das konnte sie gut. Kam ich von der Schule mit einer schlechten Arbeit nach Hause – Doris fand sie und petzte es meinen Eltern. Hatte ich was angestellt – Doris petzte. Traf ich mich mit meinen Freunden, meine Eltern mochten sie nicht und hatten mir den Umgang mit ihnen verboten, - genau: Doris petzte. Als sie 11 ½ war, verfiel sie auf einen neuen Trick. Sie frug mich erst, ob sie es unseren Eltern sagen solle. Das ließ mir dann die Möglichkeit mit ihr über die Höhe oder Art des Schweigegeldes zu verhandeln. Man kann es sich eigentlich nicht vorstellen, daß ich, 3 Jahre älter als sie, mich so von ihr erpressen ließ. Aber es war so. Und wenn es nach ihr gegangen wäre, würde es immer so weitergehen. Wenn man sie so sah, konnte man es nicht glauben, was sich hinter diesem hübschen kleinen Gesicht für scheußliche Pläne entwickelten. Eigentlich müßte man sie liebhaben. Äußerlich war sie so ein kleines hübsches Geschöpf. Klein, zierlich, dunkelbraunes Haar. Es verdeckte ihre Brüste, die seit einem Jahr wuchsen, ganz. Eine Figur hatte sie auch schon und der kleine Knackarsch mir den hübschen Beinen dran ließ so manchen Jungen in ihre Richtung blicken. Aber leider kannte ich auch ihr innerstes. Und mit dem stand ich auf Kriegsfuß. „Wer war denn das Mädchen?“ „Welches Mädchen?“ Mir schwante nichts Gutes. Vor allem als sie diese Frage in ihrem scheinheiligen Ton an mich stellte, aus dem man schon heraushören konnte, das sie mehr wußte. „Das Mädchen mit dem du auf dem Schulhof gesprochen hast.“ Irritiert sagte ich ihr, daß ich auf dem Schulhof mit keinem Mädchen gesprochen habe. Und das stimmte ja auch. Aber dies war nur ihre Vorstufe zur Hölle. „Ach nein, ich meine das, mit dem du dich auf dem Heimweg abgeknutscht hast.“ Mein Herz setzte aus. Sie hatte uns gesehen. Miriam war es gewesen. Miriam aus meiner Parallelklasse. Lange hatte ich sie bearbeitet bis das ich heute meinen ersten Kuß im Leben bekam. Und einige weitere waren gefolgt. Schnell überlegte ich. Mama und Papa würden toben. Mädchen hätten im meinen Leben noch nichts zu suchen. Nicht mal zum lernen hatte ich Petra mitbringen dürfen. Und das, obwohl sie die beste in Erdkunde war und ich da 4-5 gestanden hatte. Wir haben uns dann bei ihr getroffen, bis… Ja! Bis das Doris gesehen hatte, das ich mit Petra nach Hause gegangen war. 2 Tage mußte ich auf dem Bauch schlafen und in der Schule schmerzte mein Arsch auf den Stühlen. „Also? Wer war das?“ Dieser hochnäsige wissende, überhebliche Ton, der nur von einem über einem stehend angewandt wurde ließ mich erneut zusammenzucken. „Soll ich Papa fragen? Vielleicht kennt er sie ja.“ „Nein.“ „Also? Wer war sie?“ „Das geht dich nichts an.“ Ich wollte, nur diese eine mal, ein Geheimnis für mich haben. „Papa wird es schon wissen.“ Damit drehte sie sich herum und verschwand nach unten ins Wohnzimmer. „Reiner!!!“ Ich wartete schon auf diesen Ruf. Also ging ich hinunter und wurde, natürlich unter dem heimtückischen grinsen meiner ach so heißgeliebten Schwester, von meinem Vater verhört. Als ich meinem Vater sagte, das da kein Mädchen gewesen war, bekam ich die erste, und auch gleich die zweite Ohrfeige. Die erste, weil ich meine Schwester damit zur Lügnerin abgestempelt hatte und die zweite, weil ich ihn belogen hatte. Trotz allen Vorkommnissen in der Vergangenheit: Meine Schwester log NIE! Jedenfalls nie, wenn man sie dabei überführen konnte. Und so erfuhr Papa, daß es Renate gewesen war und ich erfuhr, daß ich sie nie wiedersehen würde. Jedenfalls nicht näher als einen Meter. Und währen ich dies erfuhr, machte mein nackter Arsch mit seiner Hand Bekanntschaft. Dann durfte ich ohne Abendbrot nach oben gehen. Ich nahm meine Unterhose und Hose, hob sie vom Boden auf und ging nach oben ins Zimmer. Wütend schmiß ich die Sachen in die Ecke und stand im Zimmer. Ohne zu klopfen ging die Türe auf und herein kam: Doris. Sie setzte sich auf mein Bett und schaute mich an. Das ich unten ohne war störte sie kein bißchen. „Warum hast du mir das denn nicht gleich gesagt?“ „Weil es dich nichts angeht.“, bellte ich bissig zurück. „Ich weiß. Aber ich wollte doch nur wissen wer sie ist.“ „Ich hab dir doch gesagt, daß dich das nichts angeht. Ich frag ja auch nicht mit en du rummachst!“ „Ich mach mit keinem Jungen rum!“ „Ach nein?“ „Nein. Mich hat noch nie einer geküßt!“ „Weil sie wissen was für ein Miststück du bist.“ „Bin ich gar nicht.“ „Oh doch.“ „Nein.“ „Doch. Du bist widerlich und gemein, klein und häßlich.“ „Und du hast einen kleinen Schwanz.“ Sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich ohne Hosen im Zimmer gestanden hatte, keinen Meter von ihr entfernt und ihr mein Ding vorgeführt hatte. Und der war keineswegs so klein wie sie sagte. Klaus hatte mir vor 3 Jahren gesagt, wenn man Gewichte dranhängt, dann wird er länger. Allerdings hatte ich, im Gegensatz zu ihm, eine „Jungfrauenfalle“ über ihn drüber gesteckt und daran ein Gewicht gehängt. Er hatte das Gewicht nur an seine Eichel gehängt und nach einer halben Minute aufgehört. Ich hatte es 2 Jahre lang gemacht und kam schon auf 22 cm. Aber ich wollte ja auch Pornodarsteller werden. Da verdient man mit „ficken“ Geld. Und wer kann das schon außer den Nuten? Also war ihre Bemerkung völlig fehl am platze. Ein knappes Jahr später sah die Sache schon anders aus. Papa war abgehauen. Von heut auf morgen fort. Ob er die tagelangen Seminare, welche meine Mutter meistens im Ausland abhielt, nicht mehr aushielt? Ob er sich was Jüngeres an Land gezogen hatte? Keine Ahnung. Eines wußte ich aber. Geändert hatte sich für mich nichts. Mama war genauso streng und voreingenommen und hielt große Stücke auf ihre herzallerliebste Tochter. Und Vaters Wahlspruch: „Zucht und Ordnung“ war auch für sie maßgebend. Mutter verkniff sich anfänglich die Seminare, bis das es nicht mehr ging. Sie mußte. Natürlich mußte ich mich, als der ältere von uns beiden, sich der verantwortungsbewußten, aufmerksamen und aufpassenden Tochter, unterordnen. Da half auch kein Gezeter. Doris hatte das sagen. Und dies kostete sie auch ausgiebig aus. Nach der Schule kommst du gleich nach Hause. Kochen kannst du doch. Das mag ich nicht. Das wollte ich nicht. Die Wäsche muß gemacht werden. Anrufe meiner Freunde beantwortete sie und richtete sie mir nicht aus. Das ich dadurch zweimal den Sportunterricht, er war verlegt worden, versäumte, das störte sie nicht. Aber Mama. „Wieso hast du den Unterricht geschwänzt?“ Peng, da hatte ich die erste hängen. Und als ich nicht antwortete, gleich die zweite hinterher. „Doris hat mir nichts gesagt.“ Peng die dritte und: „Was hat deine Schwester mit deinem Unterricht zu tun?“ „Peter hat angerufen um mir bescheid zu sagen.“ „Hier hat nur einer angerufen und der hat nur in den Hörer gestöhnt.“ Peng die vierte. „Ab nach oben.“ Damit war der Tag gelaufen. Immerhin kam Doris an dem Tag nicht zu mir ins Zimmer. Knapp einen Monat später fuhr sie erneut. 10 Tage nach London. Und wer war der Chef im Haus? Logisch! Doris! Aber diesmal trieb sie es zu weit. Mama war Freitagmorgen geflogen. Als ich auf dem Schulhof, es war die zweite Pause mit Petra sprach, hörte ich hinter mir nur ein Räuspern. Ich drehte mich um und schaute in das grinsende Gesicht von Doris. „Verpiß dich.“, war das erste, was mir in den Sinn kam. „Das sag ich Mama.“ „Petze.“, schob ich hinterher und gab ihr einen Tritt in den Arsch. Mein Pech, das es die Lehrerin sah, die Aufsicht hatte. Prügel und Nachsitzen. Als ich nach Hause kam erwatete mich schon die Chefin. „Wo kommst du jetzt erst her?“ „Halts Maul.“, schrie ich sie an. „Was heißt hier „Halts maul“?“, schrie sie zurück, „Ich hab hier das sagen.“, und haute mir eine runter. Wütend stürmte ich nach oben in mein Zimmer. In den nächsten Stunden war Ruhe. Ich hatte mir eine Tüte Chips einverleibt und die Flasche Cola leer gemacht. Abendessen? Ich? Machen? Vergiß es du Fotze. Kannst meinen Schwanz lutschen eh ich dir was zu essen mache. Das und anderes ging mir durch den Kopf, als Doris gegen halb sechs von unten heraufschrie, wann es endlich was zu fressen gäbe. Da ich nicht antwortete rief sie erneut. Aber ich reagierte nicht. Im Gegenteil. Ich zog mich aus und ging ins Bett. Gerade als ich ins Bett stieg und nach meinem Oberteil angelte sprang die Türe auf. Hochrotes Gesicht, erkniffene Lippen, wütende Augen. So stand sie in meinem Zimmer. Ihre Brüste wogten auf und ab, so sehr holte sie Luft. „Was soll das heißen? Wieso bist du schon ausgezogen?“ Ich antwortete nicht und sie sprang zu mir ans Bett. Sie erwischte noch das Bein meines Schlafanzugs und zog mit aller kraft daran. Ich fiel ins Bett und verlor meine Hose. Also war ich nackt, als ich vor ihr stand. „Och ist der klein.“, hänselte sie mich noch und zeigte auf meinen Schwanz. Da klebte ich ihr eine. Sie schrie auf und brüllte was von: Mama sagen, Arsch verhauen, Stubenarrest, Petra ficken aus dem Kopf schlagen. Da knallte bei mir die Sicherung durch. Ich verprügelte sie. Doch sie konnte nicht nur einstecken. Aber als ich ihr ihren Pulli über den Kopf zog und ihn zusammenhielt, konnte sie mich nicht mehr sehen und ich war ihr über. Ich griff in ihren BH und riß ihn ihr vom Körper. Die dünnen Träger, mit kleinen Plastikringen am BH verankert brachen. Dann zog ich sie zu mir ans Bett und legte sie auf meinen Schoß. Das Röckchen hoch, ihr Höschen riß ich ihr mit roher Gewalt vom Arsch. Viel Kraft war dazu auch nicht nötig. Es war eines ihrer dünnen Synthetikhöschen. Und dann schlug ich zu. Ich weiß nicht wie oft oder wie lange ich auf ihren Arsch einschlug. Jedenfalls brannte meine Handfläche ganz schön. Ich hob sie von mir runter. Während ich ihren Pulli in Händen hielt, fiel sie nackt zu Boden. „Das sag ich Mama.“, wimmerte sie. Anscheinend hatte sie noch nicht genug. Allerdings machte mich der Anblick des nackten Körpers richtig geil. Mein Schwanz war schon hart geworden, als ich auf den kleinen nackten Arsch einschlug. „Mama wird dich totschlagen wenn sie erfährt was du“ Mit großen Augen starte sie meinen Schwanz an. „Was wird sie? Hä? Was wird sie?“ Ich bemerkte ihren Blick. „Wenn sie mich schon totschlägt, dann muß es sich auch lohnen. Ich werd dir meinen „kleinen“ Schwanz zu fressen geben.“ „Was?“ „Du wirst bis Montag zu meiner kleinen Nutte geworden sein.“ „Aber“ „Halts Maul. Ab sofort redest du nur noch wenn du gefragt wirst.“ Ein letzter Widerstand kam in und mit ihr hoch. „Was soll da“ Da klebte ich ihr erneut eine. Heulend saß sie wieder auf dem Boden. „Los ab in dein Zimmer.“ Hatte sie nun gehofft, mir so entkommen zu können, machte ich ihr diese Hoffnung zunichte. Ich packte sie im Genick und etwas vornüber gebeugt ging sie an meine Seite in ihr Zimmer. Hier öffnete ich ihren Kleiderschrank und riß einfach alles heraus, was mir nicht gefiel. Erst als mir eines ihre dünnen kurzen Nachthemdchen in Händen fiel sagte ich: „Anziehen.“ Auf ein „Nein“ von ihr schlug ich sie auf ihre Titten. Sie schrie auf und hielt sich ihre Hände vor. „Anziehen!“, brüllte ich nur. Zitternd zog sie es an. Als sie von mir das Höschen gereicht bekam, zog sie dieses wortlos an. Zur Belohnung gab ich ihr einen Kuß auf die Wange. „So ist es brav von dir.“ Ich schaute mich in ihrem Zimmer um. Das letzte Mal als ich hier drinnen war, lag schon drei Jahre zurück. Damals sollte ich sie zum essen herunterholen. Auf mein klopfen reagierte sie nicht. Und als ich die Türe öffnete, lag sie im Bett und allem Anschein nach fingerte sie sich gerade. Trotzdem bekam ich Prügel, weil ich nicht angeklopft hatte und in ihrem Zimmer habe ich nichts zu suchen gehabt. „Du hast es ja wirklich schön hier.“ Ich schob noch ein Regal mit Wäsche mit meiner Hand auf den Boden. „Aber morgen mußt du erstmal hier Ordnung machen. Wenn das dein Herr und Gebieter sieht. Der versohlt dir deinen kleinen nackten Arsch bis das es grün und blau ist. Oder? Was meinst du?“ Ich schüttelte sie am Nacken etwas hin und her. „Ich weiß nicht.“ Patsch hatte sie einen auf ihren Arsch bekommen. „Wie heißt das? „Ja. Ja. Ja Herr.“ „So ist brav. Aber du mußt nicht „Herr“ zu mir sagen. „Schatz“ genügt vollkommen.“ Nicht geschah. Ein erneuter Schlag auf ihren Arsch folgte. „Ja Schatz. Ja Schatz. Bitte nicht schlagen.“ Ein neuer Schlag klatschte. „Das heißt „Bitte nicht schlagen Schatz“!“ „Ja Herr, nein, Schatz, bitte nicht mehr schlagen, Schatz.“ „So ist es richtig. Das hat mein kleines Mädchen ja schnell gelernt. Und nun wollen wir doch mal sehen, ob das schon so erwachsene Mädchen seinem Schatz auch was zu essen machen kann.“ Ich zog sie an ihren Haaren mit hinunter in die Küche. „Aber ich kann doch nicht kochen, Schatz.“ Diesmal traf es ihre Brüste. „Was soll das heißen? Soll ich mich von Luft und Liebe ernähren? Dann leg dich hin. Laß uns liebe machen. „NEIN!“, schrie sie auf und faßte sich mit beiden Händen in den Schritt. Peng und ihr Arsch bannte erneut. „Wie heißt das?“ Drei Schläge später, sie saß kauernd und heulend auf dem Küchenboden und antwortete mir korrekt. „Bitte noch nicht Schatz.“ „Na gut. Aber Hunger habe ich trotzdem.“ Heulend blieb sie auf dem Boden sitzen. „Komm her!“ Sie zuckte zusammen, stand auf und kam zu mir an den Ofen. „Was kannst du?“ „Spaghetti.“ Es folgte ein kleiner klapps auf ihren malträtierten Popo. „Schatz.“ „So ist brav. Dann mach du die Spaghetti und ich mach die Soße dazu.“ Und während sie die Spaghetti machte, machte ich die Schinken Sahne Soße. Kochen mußte ich ja schon lange für sie. Und leider war meine Lieblingssoße auch die ihre. „Das ist lieb von dir. Äh, Schatz“, sagte sie, als sie die Soße erkannte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und schauten beim Essen fern. Sie mußte sich neben mich setzen. Und als wir fertig waren, mußte sie sich mit ihrem Kopf auf meinen Schoß legen. Allerdings bemerkte ich erst jetzt, daß ich die ganze Zeit über nackt gewesen war. „Na gut.“, sagte ich, als ich ihren ängstlichen Blick auf meinem Schwanz starren sah, „Lehn dich in meinen Arm.“ Etwas widerstrebend kam sie in meinen Arm. Da ich das Fernsehprogramm bestimmte, war ein Gruselfilm genau das richtige. Ich wußte ja, daß sie die nicht mochte und Angst hatte. „Mach die Augen auf!“, herrschte ich sie an, als sie diese bei den gruseligen Szenen schloß.“ Einen Klapps auf ihre Titten und die Augen blieben auf. Es wurde spät. Sehr spät. Eine Flasche Sekt hatte sie holen müssen und zwei Gläser. Die war am Ende leer. Doch das meiste hatte sie trinken müssen. Zwei, drei Schläge hatten da wahre Wunder gewirkt. Schließlich standen wir auf und gingen hoch. Ängstlich bemerkte sie, daß wir beide in mein Zimmer gingen und ich die Türe hinter mir abschloß. Den Schlüssel steckte ich in meinen Sparsafe. Da nur ich die Kombination kannte, und er aus Metall und nicht aus Plastik oder Porzellan war, kam sie auch nicht an ihn ran. „Und jetzt marsch ins Bett! Wärm es schon mal für mich an. Ich muß noch was erledigen.“ Während sie zitternd vor Angst ins Bett stieg, setzte ich mich an meinen Tisch und erledigte die Hausaufgaben für Montag. „Da fällt mir ein, allem Anschein nach wirst du am Montag wohl keine Hausaufgaben haben.“ Sie sagte kein Wort. Eine halbe Stunde, Stunde, später kam ich zu ihr ins Bett. Ängstlich rückte sie von mir fort. „Was ist los?“ Sie blickte nach unten. „Angst?“ Sie nickte. „Wovor?“ „Das du mir was tust.“ „Ficken?“ Weinend nickte sie. „Heute nacht nicht. Vielleicht morgen. Komm leg dich in meinen Arm. Ich brauch was Warmes, Fleischiges.“ Sie rückte ängstlich näher. „Leg deinen Kopf an meinen Hals und dreh dich zu mir auf die Seite.“ Gehorsam legte sie sich so hin wie ich wollte. Und während ich mit der einen Hand über ihren Rücken strich, strich ich mit der anderen über ihr verweintes Gesicht, gab ihr einen Kuß auf die Stirn. Was ich weiterhin mit ihr vorhatte wußte ich noch nicht. Was sich heute abend ergeben hatte, war einfach so passiert. Wie ich es auch drehte, ich hatte keine Ahnung, was morgen werden würde. Grübelnd schlief ich ein.
Am morgen weckte mich meine Latte. Ich griff hinunter und stieß auf ein Bein. Was macht denn mein Bein hier und wieso ist das so verdreht? Langsam kam mir der vergangene abend wieder in den Sinn. Jetzt spürte ich auch ihren Kopf an meinem Hals, halb auf meiner Brust. Der linke Arm lag zwischen uns, den rechten hatte sie um meinen Hals geschlungen, das rechte Bein quer über meinen Bauch gelegt. Vorsichtig schielte ich in ihr Gesicht. Die Augen, noch fest geschlossen sahen trotzdem verquollen von weinen aus. Ihre Wimperntusche war an den Augen verlaufen. Sie regte sich kurz, bewegte ihren Kopf, küßte meine Brust und legte ihn wieder so hin wie vorher. Die Finger der rechten Hand krallten sich in meine Haare fest. Vorsichtig streichelte ich über ihren festen Oberschenkel bis hinauf zum Ansatz ihrer kleinen Arsches. Mein Schwanz wurde noch härter. Aber Doris wachte auch bei dieser Aktion auf. „Gut geschlafen?“ „Ja Danke. Schatz.“ Ich gab ihr einen Kuß auf ihren Mund und sagte: „Und? Noch Angst?“ Verstohlen blickte sie nach oben in mein Gesicht und nickte. „Wieso?“ Sie zog die Decke fort und nahm ihr Bein zurück. „Was ist? Willst du ihn nicht mal anfassen?“ Panikartig schüttelte sie ihren Kopf. „Na ja. Das wird noch. Zuerst gehst du mal Brötchen holen. Warte, ich komm mit. Du weißt ja noch nicht was du anziehe sollst.“ Wir standen auf. Ich holte den Schlüssel aus einem Safe und schloß die Türe auf. Dann gingen wir rüber in ihr Zimmer. „Erst mal eine Strumpfhose. Wo ist diese glitzernde, die du beim Ballett immer anhast?“ „Da.“ Und als sie auf ein Fach in ihrem Kleiderschrank zeigte, klatschte meine Hand auf ihren Arsch. „Wie heißt das?“ „Da Schatz.“ „Aha. Das will ich auch gemeint haben. Hol sie raus und zieh sie an.“ „Ohne Höschen?“, fragte sie erstaunt und duckend, meine Hand zum Schlag erhoben sehend fügte sie schnell ein „Schatz“ hinterher. Die Augenbrauen erhoben nickte ich von oben auf sie herab. „Wo ist das blaue Kleid mit dem roten Rand?“ „Da.“ „Schatz.“ „Aha. Dann zieh das an.“ „Kein BH Schatz? „Nein. Keine Unterwäsche. Ich will dich geil fühlen. Da brauchst du keinen Tittenhalter oder Mösenvorhang. Los ab ins Bad und wärm das Wasser vor. Sie ging ins Bad und ich in mein Zimmer und mit meine Sachen für heute herauszusuchen. Erst als ich zum Bad ging, fiel mir ein, das man es von drinnen abschließen konnte. Ich faßte an den Türgriff, aber sie war auf. Das Wasser rauschte und ich konnte hinter dem Vorhang ihre Umrisse erkennen. Ich öffnete den Vorhang und sie drehte sich panikartig zur Seite, beugte sich etwas vor um so mit beiden Armen und Händen ihre Brüste und ihre Scheide zu bedecken. „Was soll das?!“, schrie ich sie an. Faßte meinen Schwanz und schrie weiter, „Wenn du den sehen kannst, dann kann ich wohl auch deine Milchtüten und deine Pussy sehen!“ Damit schlug ich sie auf ihren nackten Arsch und zog sie an ihren Haaren aufrecht. „Hände runter.“, befahl ich ihr und schlug auf ihre Hand, die über ihre Brüste lag. Zögernd und zu Boden blickend ließ sie die Hände von Brüsten und Scheide sinken und stand schluchzend im Stahl der Brause. Ich zog den Duschvorhang hinter mir zu und ließ mich ebenfalls berieseln. „Wasch mir den Rücken!“ „Ja Schatz.“ Sie wusch mir den Rücken bis zum Po. „Den Arsch auch.“ Sie wusch ihn auch. Dann drehte ich mich herum. „Weiter!“ Zögernd fing sie mit der Brust an um mich dann am Bauch, hätte ich es nicht unterbunden, 5 Stunden zu waschen. „Was ist mit meinem Freudenspender?“ Ein besseres Wort fiel mir beim besten Willen nicht ein. Sie stockte. „Du willst doch nicht einen stinkenden Schwanz in deinem Fickmaul haben?“ Zögernd und wieder heuelend ging sie tiefer. „Vergiß Sack und Eier nicht. Bei denen mußt du ganz zärtlich sein. Den Schwanz etwas fester.“ Sie wusch meine Eier ganz zärtlich und meinen Schwanz härter, was dieser erfreut und mit erhobenem Haupt zur Kenntnis nahm, was Doris allerdings dazu veranlaßte, aufzuhören. „Was ist?“ „Er steht.“ Ein lautes klatschen folgte. „Er steht Schatz.“, heulte sie. „Und du weißt nicht was du nun machen sollst?“, flüsterte ich sanft. Sie schüttelte den Kopf. „Möchtest du es denn gerne wissen?“, flüsterte ich erneut, noch sanfter und strich ihr dabei über ihre Wange. Sie zuckte mit den Schultern. „Komm her Kleines, gib mir mal deine Hand.“ Sie gab mir ihre Hand und sah mit zu, wie ich sie um meinen Schaft legte und dann vor und zurück bewegte. „Du mußt immer über die Unterseite hier vorne kommen, Das ist so wie bei dir der Kitzler. Und wenn ich spritze, dann mußt du deine Hand fest um ihn pressen und weiter wichsen. Verstanden?“ Sie nickte. „Willst du es mal alleine versuchen?“ „Ja.“, hauchte sie. „Dann mach. Aber wehe dir, du hörst auf bevor ich es dir sage.“ Sie wichste mir den Schwanz und fragte mich zwischenzeitig, ob sie die Hand auch wechseln dürfe, was ich ihr erlaubte. Aber nach dem zweiten Handwechsel spürte ich meinen Saft kommen. „Gleich komm ich. Mach schön weiter. Und wenn du das gut machst, dann darfst du dir was wünschen.“ Sie hörte nur halb hin und starrte wie gebannt auf meinen Schwanz. Es brodelte in meinen Eiern. Noch nie war da eine andere Hand dran als die meine. Ein ziehen ging durch meine Wirbelsäule und als es im Kopf ankam drückte ich den Rücken durch und zielte so auf ihre Titten. „Jetzt kommt es“, konnte ich noch stammeln, dann spritzte meine Kanone Salut um Salut auf ihre Titten Bauch und Unterleib. Aber der erste Schuß hatte sie mitten ins Gesicht getroffen und lief von ihrem Auge, an der Nase vorbei, über ihre Lippen, herab zum Kinn. Erst als ich ihr sagte „langsamer“ und „jetzt kannst du aufhören“, beendete sie ihre Arbeit. „War ich gut?“, fragte sie leise. Ich schlug sie leicht gegen den Hinterkopf und zog sie an mich. Sie schaute mir ins Gesicht als ich sie umarmte und mein Schwanz, noch steif, gegen ihren Bauch stieß. „Wie heißt das?“ „War ich gut Schatz? „Ja, sehr gut. Das kannst du jeden morgen machen. Und jetzt dreh dich um.“ Erschrocken drehte sie sich um. Dann aber spürte sie, daß ich sie nun wusch. Als ich ihren Po berührte drückte sie sich etwas fort. Aber die Wand der Dusch erschöpfte ihre Fluchtmöglichkeit. Und so mußte sie es über sich ergehen lassen. „Beine auseinander.“ Gehorsam spreizte sie die Beine etwas und so wusch ich von hinten ihre Pussy und ihr Arschloch. „Umdrehen.“ Sie drehte sich um und hob sofort ihre Hände auf ihre Brüste. „Läßt du das wohl“, blickte ich sie herrisch an. Sofort verschwanden die Hände. Ich wusch ihre Beine, dann ihre Muschi, wobei sie irgendwie ins Zittern kam, dann höher über ihren Bauch und ihre Brüste. „Du hast sehr schöne Brüste. Darf ich sie mal anfassen?“ Sie nickte, in der Meinung, daß ich es sowieso machen würde. Und so fühlte ich ihre prallen Brüste, die kaum Fett unter der Haut hatten. „Stimmt, Die sind wirklich schön. Setz dich hin.“ Sie setzte, oder besser gesagt, sie hockte sich auf ihre Beine und erschrak, als plötzlich mein Schwanz neben ihrem Mund auftauchte Als ich aber anfing ihre Haare zu waschen, machte es ihr auch keine Angst mehr, als mein Schwanz hin und wieder gegen ihre Lippen schlug. Irgendwie schien sie dies zu genießen. Als ich fertig war und das Wasser abstellte half ich ihr hoch. „Abtrocknen. Aber du weißt ja Vorsichtig da unten.“ Sie trocknete mich ab und wirklich, sie war sehr vorsichtig mit den Eiern. Was aber meinen Schwanz erneut erheben ließ. „Noch mal?“, sagte sie mit Staunen in der Stimme. „Nicht jetzt. Komm her.“ Gehorsam kam sie hoch und ich nahm ihr das Handtuch aus den Händen. Erst kamen die Haare dran, dann der Rücken dann der Po. Als ich zwischen die Backen ging, ging sie, um mir zu entkommen, leicht nach vorne. Ein Schlag auf den Selbigen und sie unterließ dies. Noch unangenehmer war es für sie, als ich ihre Brüste abtrocknete. Ich machte es nicht gerade zärtlich. Allerdings auch nicht an ihrer Pussy. Schließlich sollte sie ja nichts davon haben. „Anziehen.“ Und während sie Strumpfhose und Kleid anzog, sah ich ihr dabei zu. „Die schwarzen Schuhe.“ „Die Halbschuhe oder die Stiefelchen Schatz. „Was paßt denn besser?“ „Die Halbschuhe. Die Stiefel sehen mit dem Kurzen Kleid nuttig aus.“ „Dann die Stiefel.“ Niedergeschlagen mußte sie diese anziehen. „8 Brötchen. Und laß dir nicht einfallen woanders Hilfe zu suchen, sonnst ist Bär dran.“ Sie erbleichte, dann fing sie an zu weinen. „Nein, bitte nicht.“ „Dann beeil dich.“ Noch nie hatte ich meine Schwester laufen gesehen. Jetzt sah ich sie rennen. Sah echt hübsch aus wie sie da ihren nackten Arsch, nur mit der Strumpfhose drüber, allen Leuten die hinter ihr gingen beim laufen zur Schau stellte. Völlig außer Atem war sie nach vier Minuten zurück. Ich war die ganze Zeit über an der geöffneten Türe stehen geblieben. Ich hatte sie die Straße runter und beim Bäcker rein, raus und wieder zurückrennen gesehen. „Braves Mädchen. Dann deck mal den Tisch.“ Nach dem Frühstück mußte sie das Haus aufräumen, putzen, die Wäsche machen, spülen. Einkaufen gingen wir zusammen. Zu Hause brachte ich ihr kochen bei. Was wir dann abends aßen. Beim Fernsehen sagte sie plötzlich: „Hab ich es in der Dusche gut gemacht Schatz? „Ja, das hab ich dir doch gesagt.“ „Darf ich mir dann etwas wünschen Schatz?“ „Ja.“, sagte ich argwöhnisch. „Tu mir bitte nie mehr weh. Bitte Schatz.“ Sie weinte wieder. „Nie mehr?“ „Nein. Bitte.“ Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen kleinen, sehr leichten Klaps auf den Po. „Wie heißt das?“, flüsterte ich. „Bitte Schatz.“, flüsterte sie zurück. „Bist du denn von jetzt an lieb zu mir?“ „Nur wenn du auch lieb zu mir bist.“ Sie nahm meine Hand, schlug sich damit auf ihren Po und sagte: „Schatz“ Dann küßte sie mich. „Wieso bist du eigentlich immer so gemein zu mir?“ „Gewesen Schatz. Gewesen. Ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Es ist so. Du hast so viele Freunde und mit mir will keiner was zu tun haben.“ „Das liegt vielleicht daran, daß du in der Schule auch eine Petze bist.“ Mit gesenktem Kopf nickte sie. „Siehst du. Sei froh, daß sie dich nicht so behandeln, wie ich es mit dir gemacht habe.“ Sie kuschelte sich ängstlich fester in meinen Arm. „Reiner?“ „Ja.“ „Machen wir das jetzt jeden morgen?“ „Was?“ „Das in der Dusche.“ „Möchtest du den?“ Lachend sah ich sie erröten und nicken. Dann schlug die mir auf die Brust. „Lach nicht. Ich fand das aufregend. Wie sollte ich denn sonst sehen wie das geht und was man damit alles macht?“ „Willst du das denn?“ „Ja. Ich will noch so vieles.“ „Mit dem?“ Ich deutete auf meinen Schwanz. Sie nickte. Es wurde ein Abend ohne Schläge. Dafür aber mit vielen Küssen.
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