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Doktorspiele mit dem kleinen Bruder (von llgulgiv)
(Diese Geschichte widme ich Alina, die mir die Grundidee lieferte und mich mit ihren Vorschlägen zum Schreiben dieser phantasievollen Geschichte animierte.)
Alina wachte bereits mit ziemlich mieser Laune auf. Dies war auch wirklich nicht verwunderlich, denn es war Ferienzeit und ihre Freundinnen würden heute wieder den ganzen Tag im Schwimmbad liegen und hätten ihren Spaß. Aber sie musste ja Babysitter für ihren fünfjährigen Bruder Timmi spielen. Dabei hatten diesmal die Ferien so gut angefangen. Timmi war tagsüber bei seinem gleichaltrigen Freund Jörn aus dem Kindergarten gewesen und sie hatte freie Bahn gehabt. Zumindest bis abends um sieben, wenn sie Timmi wieder abholen musste. Doch vor vier Tagen hatte Jörn einen ziemlich üblen Sturz mit dem Fahrrad gedrückt und lag jetzt für die nächsten Wochen im Krankenhaus. Das bedeutete natürlich auch für die elfjährige Alina, dass sie die letzten drei Wochen der Ferien auf ihren kleinen Bruder aufpassen musste. Ziemlich müde schlurfte sie ins Bad und nachdem sie ihr Nachthemd abgestreift hatte, begutachtete sie sich erst mal im Spiegel. Eigentlich war sie ganz zufrieden mit ihrem Körper. Sie war schlank, hatte schulterlanges dunkles Haar und ein bildhübsches Gesicht. Dass ihre Muschi noch fast keine Haare erkennen ließ, fand sie besonders jetzt im Sommer gar nicht mal so schlecht. Sie hatte sich sowieso vorgenommen sich auch später die Schamhaare immer zu entfernen. Was sie etwas ärgerte, war, dass ihre Brüste immer noch so klein waren. Wie beneidete sie ihre Freundin Carmen, die bereits richtig dicke Dinger hatte und der die Jungs hinterherliefen. Aber zum Glück waren nicht alle Jungs nur auf große Oberweiten fixiert. Mit Olaf dem fünfzehnjährigen Cousin von Carmen war sie sich in den letzten Tagen ziemlich näher gekommen. Bestimmt hätte er sie diese Woche noch geküsst, doch jetzt würde sie ihn vielleicht gar nicht mehr wiedersehen, da er in einigen Tagen bereits wieder mit seinen Eltern nach Hause fuhr. Sie bemerkte, wie es schon wieder zwischen ihren Beinen feucht wurde. Jedes Mal, wenn sie an Olaf dachte oder ihn sah passierte dies. Sie kannte es bereits, schließlich spielte sie schon seit Jahren immer wieder an sich herum, doch dass ein Junge oder nur der Gedanke an ihn diese Reaktion bei ihr auslöste, war bei Olaf das erste Mal passiert. Während sie nun an Olaf dachte, glitten ihre Finger über ihre zierlichen Brüste um sich dann ihrer Lustgrotte zu nähern. Sie stöhnte auf, als ihr Zeigefinger in ihr kleines geiles Loch rutschte und sie sich dabei vorstellte, es sei Olaf, der sie so verwöhnen würde. Immer hastiger wurden ihre Bewegungen, während sie mit geschlossenen Augen dastand und sich jetzt vorstellte, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn statt des Fingers sich jetzt ein Pimmel seinen Weg in ihr Innerstes suchen würde. „Alina, bist du im Bad?“ Alina zuckte zusammen und sprang schnell noch unter die Dusche und als sie gerade die Brause angedreht hatte, schaute ihre Mutter auch bereits durch die Tür. „Schatz, ich habe euch bereits den Frühstückstisch gedeckt. Denke bitte daran, dass Timmi noch duschen muss, bevor er nachher zum Kinderarzt muss. Bei mir kann es später werden. Ich habe dich lieb." Im nächsten Augenblick fiel die Tür wieder zu und Alina sprang bibbernd aus der Dusche. Sie hatte doch glatt in ihrem Schreck vorhin den Regler in die falsche Richtung gedrückt und sich so eine eiskalte Dusche verpasst, was nicht nur sie, sondern auch ihre Erregung ziemlich abgekühlt hatte. In ihrem Zimmer schlüpfte sie in ihren Slip und ein luftiges Sommerkleid und in diesem Augenblick fand sie ihre kleinen Brüste gar nicht mal so schlecht. Carmen musste schließlich selbst bei dieser Hitze immer einen BH tragen, denn sie sich im Moment wenigstens sparen konnte.
Nachdem sie Timmi geweckt hatte, ging sie in die Küche, wo sie bereits ein herrlich gedeckter Frühstückstisch erwartete. Sogar frische Brötchen standen auf dem Tisch. Dass ihre Mutter bereits so früh zum Bäcker gefahren war nur, um für sie und ihren Bruder Brötchen zu holen und dass obwohl vor ihr wieder ein ziemlich anstrengender Arbeitstag lag, machte Alina sehr stolz auf ihre Mutter. Sie hatte sowieso eine ziemlich hohe Meinung von ihr und hoffte selbst einmal später so eine starke Persönlichkeit zu werden. Nachdem der Vater die Familie kurz nach der Geburt von Timmi verlassen hatte, kümmerte sich die Mutter um alles. Dabei baute sie sich sogar noch eine Boutique auf, die sie heute mit zwei Angestellten betrieb und obwohl sie meist einen Zehnstundentag hatte, versuchte sie ihren Kindern doch möglichst viel Gutes zu tun. Selbst im Haushalt wollte sie selten Hilfe. Nur dass Alina immer wieder auf ihren kleinen Bruder aufpassen musste, konnte sie ihr leider nicht abnehmen. Dieser kam jetzt auch in die Küche geschlurft. Nachdem er sich nochmals herzhaft gestreckt und gegähnt hatte, gab er seiner Schwester den obligatorischen Begrüßungskuss auf die Backe. Er war ein ziemlich lebhaftes Kind und wenn er mal für fünf Minuten keine Beschäftigung hatte, ging es ihm bereits schlecht. Das war auch der große Nachteil, wenn man auf ihn aufpassen musste. Er schaffte es selten sich mal eine halbe Stunde vor die Flimmerkiste zu setzen. Immer wollte er spielen und das natürlich möglichst nicht alleine. Dies war es, was Alina am meisten nervte. Denn mit seinen Spielwünschen konnte sie selten etwas anfangen. Nicht nur, dass er meistens Bubenspiele, wie Autos oder Ähnliches bevorzugte, wobei sie es absolut langweilig fand diese immer wieder über verschiedene Loopings fahren zu lassen. Sie war zwar nicht das typische Mädchen, das immer nur mit Puppen gespielt hatte, aber mit diesen Modellautos konnte sie sich einfach nicht anfreunden. Viel lieber würde sie sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen vertreiben, doch dazu fehlte nun wieder Timmi der Bezug und als Ältere musste sie natürlich schon etwas nachgeben. Sie beobachtete Timmi, der gar nicht mehr mit dem Essen aufhören wollte. Wen man ihn so wie einen Scheunendrescher ein Brötchen nach dem anderen verspeisen sah, konnte man es kaum glauben, dass er eine so zierliche Figur hatte. Alina gefielen besonders die vielen Sommersprossen, die das Gesicht ihres Bruders zierten. Seinen Igelkopf fand sie dagegen wieder absolut ätzend. Selbst die Mutter hatte schon vergebens versucht Timmi zu einer anderen Frisur zu bewegen. Es hing wohl damit zusammen, dass er das Haarewaschen nicht mochte und je kürzer die Haare waren, desto seltener musste er sich dieser Tortur aussetzen. „Eh Brüderchen, komm langsam mal zum Ende“, unterbrach sie eine halbe Stunde später seine Fressorgie. „Wir müssen bald weg und vorher musst du doch noch duschen.“ „Wo müssen wir denn hin?“ „Zum Kinderarzt, du …“ Alina konnte gar nicht mehr fertig reden, den schon war ihr Bruder aus der Küche verschwunden. Doch sie hatte mit dieser Reaktion gerechnet und erwischte ihn noch, bevor er sich in seinem Zimmer einschließen konnte. Kurzentschlossen klemmte sie sich den zappelnden und schimpfenden Körper unter den Arm und brachte ihn ins Bad. Sie verstand ihn nur zu gut. Auch sie mochte keine Spritzen und war froh nicht an seiner Stelle zu sein. Alle zwei Wochen Aufbauspritzen zu bekommen, nur weil man etwas schmächtig war, wäre auch für sie der reinste Horror gewesen. Aber sie wusste auch, dass er diese dringend benötigte, denn bevor er sie bekam, war er ständig krank gewesen. Immer noch auf die „böse“ Schwester und den blöden Arzt schimpfend schlupfte Timmi aus seinem Schlafanzug und da er noch nicht auf Toilette gewesen war, hatte er einen kleinen Morgenständer. Doch statt auf den Klo zu gehen, stieg er in die Dusche und pieselte dort einfach, während er das Wasser anstellte. „Du Sau“, entfuhr es Alina und konnte trotzdem den Blick nicht davon wenden, bis der letzte Tropfen zu Boden fiel. Sie hatte es schon so häufig bei ihm erlebt und jedes Mal war sie selbst wieder darüber verwundert, weshalb es sie so in den Bann zog, wobei sie sich doch eigentlich davor ekelte. „Blöde Ziege, noch nie was von Wassersparen gehört“, rechtfertigte sich Timmi frech, während er sich nun begann einzuseifen. Alina wunderte sich nur, dass sie diesmal merkte, wie ihr Slip feucht wurde. Sie schob es aber auf ihre Träume von Olaf, die ja so unfein unterbrochen worden waren, und machte sich keinerlei weitere Gedanken darüber.
Eine Stunde später, in der Alina ihren Bruder keine Sekunde aus den Augen gelassen hatte um ihn jede Möglichkeit zur Flucht zu nehmen, saßen sie in einem der Behandlungskabinen des Kinderarztes. Da der Vorhang zur Nachbarkabine nicht richtig zugezogen war, beobachteten sie neugierig, was sich dort so tat. Ein kleiner Junge, vielleicht etwas jünger als Timmi bekam von der Sprechstundenhilfe Fieber gemessen. Er zeterte und jammerte, weil ihm der Thermometer im Po ziemlich zu stören schien. „Was für ein Baby“, tat sich Timmi jetzt etwas wichtig. „Ist doch nicht schlimm, so ein Thermometer im Po. Kann doch sogar ganz lustig sein.“ Zwei Minuten später wurde Timmi aber ziemlich kleinlaut, als sich dieser Junge ohne Schwierigkeiten Blut abnehmen lies. Es erinnerte ihn jetzt doch wieder an seine eigene Situation und er verkroch sich auf die äußerste Ecke der Behandlungsliege. Alina schaute aber weiterhin neugierig durch den Spalt in den anderen Behandlungsraum und auch Timmi trieb die Neugier schnell wieder an den Spalt im Vorhang. Der Arzt war inzwischen erschienen und begann den Jungen nun genau zu untersuchen. Als die Hoden untersucht wurden und der kleine Mann plötzlich eine leichte Erektion hatte, spürte Alina plötzlich wieder dieses feuchte Gefühl in ihrem Slip. Doch bevor sie sich weiter darüber Gedanken machen konnte, kam der Arzt jetzt zu ihnen und Timmi bekam seine Spritze.
Auf dem Heimweg hatten sie noch ein Eis gegessen und Timmi hatte wieder damit geprallt, wie tapfer er gewesen sei. Alina hörte ihm aber nur mit halben Ohr zu, denn immer wieder sah sie die Szene vor sich, wie der Arzt die Hoden des Jungen untersucht hatte. Wieder zu Hause war es Zeit zum Mittagessen und Alina schob zwei Pizzen in den Ofen. Fast hätte sie diese dann auch noch verbrennen lassen, weil ihr Gedanken immer wieder abschweiften. Auch während des Essens besserte sich ihr Zustand nicht und als sie anschließend aufs Klo ging, sah sie, dass ihr Slip völlig feucht war. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und ließ ihre Hand nun wieder zwischen ihre Beine gleiten. Doch anstatt an Olaf zu denken, dachte sie an den Ständer des kleinen Jungen. Irgendwie fühlte sie sich dabei zwar etwas mulmig, doch nachdem ihr der ersehnte Orgasmus etwas Erleichterung verschafft hatte, musste sie ehrlich zugeben, dass sie noch nie einen so intensiven Höhepunkt hatte. Ziemlich konfus verließ sie das Bad, zog sich ihren Bikini an und ging in den Garten, wo Timmi bereits wieder seine Autorennbahn aufgebaut hatte. Timmi, der sich inzwischen auch seine Badehose angezogen hatte, war mit Feuer und Flamme wieder in seinem Lieblingsspiel gefangen. Alina, die gedacht hatte, sie hätte nun etwas Ruhe vor ihren Gedanken, stellte erschreckt fest, dass es eher noch schlimmer geworden war. Immer wieder ertappte sie sich dabei, dass sie zwischen ihren Tagträumen auf die Beule in der Hose ihres Bruders schielte und sich das Bild ihres pinkelnden Bruders immer mehr mit dem des Jungen aus der Arztpraxis mischte. Die ganze Sache wurde ihr immer unheimlicher. Gut sie wusste auch von Ursel, ihrer anderen Freundin, dass diese mal mit ihrem Zwillingsbruder etwas gefummelt hatte. Doch da waren die beiden auch gerade mal vier gewesen. „Schläfst du“, ziemlich unwirsch hörte sich die Stimme von Timmi an. „Was ist los?“ Sie schien wie aus einer Art Trance zu erwachen. „Seit zehn Minuten starrst du mich an und sagst kein Wort.“ „Ach, mir geht es nicht so gut. Die Sonne. Es ist so heiß.“ Was Besseres war ihr im Moment nicht eingefallen. „Komm dann spielen wir lieber drin weiter“, hörte sie ihren Bruder bereits wieder wie aus weiter Ferne und während dieser die Rennbahn abbaute schlich sie ins Bad und klatschte sich solange kaltes wasser ins Gesicht, bis sie meinte, es würde ihr langsam besser gehen. Doch kaum hatte sie das Bad verlassen, als die Bilder sie bereits wieder überfielen und dies noch schlimmer als vorher. Sie hatte das Gefühl als wenn sich in ihrem Hirn ein Karussell immer schneller drehen würde. „Timmi ich lege mich etwas hin“, rief sie noch nach unten ins Wohnzimmer und verschwand in ihrem Zimmer. Kaum lag sie, war sie auch wirklich bereits eingeschlafen. Doch selbst in ihren Träumen verfolgten sie kleine Jungens mit ihren Ständern.
Lange hatte sie nicht geschlafen, wie ihr ein Blick auf die Uhr eine halbe Stunde später zeigte. Sofort bemächtigte sich ihrer wieder diese Erregung und sie hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper würde unter leichten Stromstößen zittern, während ihre Hände bereits wieder wie von selbst sich den Weg in ihr Bikinihöschen bahnten. Als sie ein Geräusch vor der Tür hörte, schaffte sie es gerade noch ihre nassen Finger aus dem Höschen zu ziehen, bevor die Tür aufging und Timmi hereingestürmt kam. „Geht es dir wieder besser. Wollen wir was spielen.“ „Ach Timmi, ich möchte einfach nur hier liegen bleiben.“ „Ooooch!!“ Mit trauriger Miene verließ er ihr Zimmer und sie wollte gerade wieder ihre Hände nach unten bewegen, als er schon wieder hereinschaute. „Du ich weiß ein Spiel, da kannst du liegen bleiben.“ „Ach ja und welches“, fragte sie nun ziemlich genervt, doch das schien ihr Bruder gar nicht zu bemerken. „Wir könnten doch Onkel Doktor spielen. Du bist der Patient, kannst also liegen bleiben und ich bin der Arzt. Also wo tut es dir weh?“ In ihrem Innern spürte sie, die Gefahr, die in ihrem momentanen Zustand, von diesem Spiel ausging, aber sie brachte nicht die Willensstärke auf, es zu verhindern. Sie drehte sich also auf den Bauch und meinte „Meine linke Schulter“. Innerhalb der nächsten zehn Minuten hatte Doktor Timmi einen schweren Bruch am Oberarm festgestellt und ihr einen imaginären Gips angelegt. Jetzt sollte sie von einer anderen Beschwerde geplagt sein. Sie gab nun an ihr rechter Arm täte weh. „Dass ist doch langweilig“, maulte Timmi. „Hatten wir doch eben.“ „Also gut, ich habe Bau…“, sie unterbrach sich selbst, da sie fast gesagt hätte, dass sie an Bauchschmerzen leiden würde. Das war ihr aber jetzt doch etwas heikel und schnell korrigierte sie sich „…bau…baumstarke Schmerzen im rechten Knie.“ Timmi kniete sich nun neben sie aufs Bett und begann sehr genau das Knie und das Bein zu untersuchen. Alina, deren Blick bereits wieder auf die Beule in der Badehose ihre Bruders fixiert war und dabei auch immer wieder die bereits bekannten Bilder vor sich sah, bemerkte, wie sich weitere Bilder öffneten. Sie sah ihren Bruder, dessen Hände langsam ihre Oberschenkel hinaufglitten und sich immer mehr ihrer kochenden Muschi näherten. Es fiel ihr immer schwerer ihren Atem möglichst ruhig klingen zu lassen, während sie ihren Träumen nachhing. Aber waren es wirklich nur Träume. Sie spürte jetzt wirklich die kleinen Hände ihres Bruders auf ihrem rechten Oberschenkel, welchen er nach vermeintlichen Brüchen abtastete. Unwillkürlich öffnete sie nun ihre Beine etwas und betete dabei innerlich, er möge mit seinen Händen noch weiter nach oben fahren. Ihr Wunsch schien in Erfüllung zu gehen und als er schließlich mit seinen Händen nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slipansatz entfernt war, spreizte sie jetzt ihre Beine noch weiter auseinander. „Was ist denn das?“ Unsanft riss Timmi sie damit aus ihren Träumen. „Was ist was?“ „Ei das“, sein Finger berührte sie im Schritt, während er frech grinste, „Hast du etwa in die Hose gepinkelt.“ Wenn sie sich auch vor wenigen Minuten diese Berührung noch gewünscht hatte, so schubste sie ihn nun weg. „Lass das, du Sau“, brüllte sie ihn an und der angestaute Druck entlud sich nun in eine wahre Schimpforgie gegen ihren Bruder, der schließlich heulend vor dem Bett stand. Jetzt tat er Alina wieder Leid. Was konnte er schließlich für ihre verrückten Träume und Phantasien. Das er sie im Schritt berührt hatte, war zwar auch nicht ganz in Ordnung, aber dafür war er schließlich noch ein Kind. „Ich wollte dir doch nicht wehtun“, jammerte er jetzt, als in Alina in die Arme nahm. „Du hast mir auch nicht wehgetan,“ versuchte sie in ihrem gütigsten Tonfall zu erwidern. „Aber normalerweise greift ein Bruder seiner Schwester nicht dahin.“ „Wieso Jörn hat das auch schon bei seiner Schwester gemacht, als wir gerauft haben.“ „Jörn seine Schwester ist auch ein Jahr jünger als er und da achtet man halt noch nicht so darauf.“ „Ach soooo!“ Aber so ganz schien Timmi den Unterschied doch nicht zu verstehen und jetzt klang er auch wieder wesentlich ängstlicher. „Sagst du es Mami?“ „Quatsch. Sowas bleibt am besten immer unter den Geschwistern. Also habe mal keine solche Angst. Auch sei mir nicht mehr böse, weil ich dich so angeschrien habe. Du weißt mir geht es heute nicht so besonders. Es tut mir aber trotzdem Leid. Entschuldigung angenommen.“ „Ja“, grinste Timmi nun wieder. „Aber es stimmt doch, dass du in die Hose gemacht hast.“ „Nein, ich bin nur sehr stark geschwitzt und würde deshalb gerne jetzt ins Bad gehen und mich mal abduschen. Du wirst ja mal für eine halbe Stunde ohne mich auskommen.“ „Klar“, sagte er ziemlich ernst und als er das Zimmer verließ, hörte sie ihn noch murmeln. „Hat doch in die Hose gepinkelt. Muss ich auch mal irgendwann probieren.“ Sofort hatte Alina ein weiteres Bild, dass ihr Innerstes aufwühlte. Sie sah ihren Bruder, der breitbeinig dastand und sich in die Hose pinkelte, sodass der Fleck auf ihr immer größer wurde, bis einige Rinnsale der gelben Brühe an seinen Beinen entlang nach unten liefen oder aus der Hose tropften. Nachdem sie sich diesmal mit Absicht eine kalte Dusche gegönnt hatte, versuchte sie Timmi möglichst aus dem Weg zu gehen. Scheinbar war aber auch Timmi die ganze Angelegenheit immer noch etwas peinlich und so spielte er Ausnahmsweise alleine mit seinen Autos, bis die Mutter nach Hause kam.
Als Alina am nächsten Morgen nach heißen Träumen erwachte, verschaffte sie sich gleich etwas Erleichterung. In ihrer Phantasie stellte sie sich dabei vor, wie es am Vortag hätte weitergehen können, wenn sie nicht so verklemmt reagiert hätte, als sie ihr Bruder an ihrem Heiligtum berührte. Als sie anschließend unter die Dusche ging, nahm sie sich fest vor ihre Emotionen in Zukunft besser zu zügeln. Träumen durfte sie zwar davon, doch mehr sollte auf keinen Fall passieren. Doch wie die meisten guten Vorsätze hielt auch dieser nur solange, bis sie wieder dem Objekt ihrer Begierde ausgesetzt war. In diesem Fall war es ihr Bruder, dem gerade heute eingefallen war, dass die Mama erlaubt hatte bei warmen Wetter auch nackt im Haus tollen zu dürfen. Obwohl Alina den ganzen Vormittag nicht zum Mitspielen aufgefordert wurde, hielt er sich doch ständig in ihrem Blickfeld auf. Sie hatte sich extra ihr Kleid angezogen, damit ihm nicht wieder irgendwelche feuchten Flecke auffielen, doch nachdem sie zweimal das Höschen gewechselt hatte, schlüpfte sie auch endlich aus allen Kleidern und als sie nun selbst nackt im Wohnzimmer saß, bemerkte sie mit gewisser Genugtuung, dass jetzt ihr Bruder ziemlich häufig nach ihr schielte. Es bereitete ihr jetzt sogar Freude, sich teilweise sehr aufreizend auf der Coach zu lümmeln und zu beobachten, wie der Schniedel von Timmi immer wieder in die Höhe schnellte, was diesen aber scheinbar nicht zu stören schien.
Nachdem Mittagessen sprang Timmi eigentlich immer gleich auf, um möglichst schnell weiter zu spielen. Heute jedoch blieb er sitzen und während Alina das Geschirr in die Spülmaschine räumte, kaute er auf seinen Lippen, was ein untrügbares Zeichen dafür war, dass er etwas wollte, aber sich nicht traute es zu sagen. „Na Brüderchen, wo drückt dich den der Schuh?“ „Bist du mir noch böse?“ „War ich doch schon gestern nicht mehr.“ „Spielst du wieder mit mir?“ „Und was?“ „Doktor.“ Während er das Wort noch aussprach, kauerte er sich zusammen, als erwarte er ein gewaltiges Donnerwetter. Alina konnte auch nicht gleich antworten. In ihr begann wieder Vernunft und Lust zu streiten, doch dann siegte Letztere. „Ja können wir machen“, erwiderte sie und merkte selbst, wie ihre Stimme durch die Erregung zitterte. Sie gingen nun wieder in das Zimmer von Alina und sie wollte sich schon auf das Bett legen. „Du Alina, darf ich heute mal der Patient sein?“ „Von mir aus. Was fehlt den dem jungen Herrn?“ „Kannst du…“, er stockte und bekam einen knallroten Kopf. „Na was ist.“ „Ich habe Angst, dass du böse wirst, wenn ich es sage.“ „Möchtest du so untersucht werden, wie gestern der Junge in der Praxis“, sagte Alina aus einer plötzlichen Eingebung heraus. Ganz schüchtern nickte Timmi mit dem Kopf. Was würde seine Schwester zu diesem Vorschlag sagen. „Also gut, dann drehe dich erst mal auf den Bauch, damit mir Fieber messen können.“ Timmi strahlte, als er sich nun auf den Bauch legte. „Aber das mit der Spritze können wir ja überspringen“, flüsterte er ängstlich, als seine Schwester nun im Arztköfferchen nach dem Thermometer suchte. „Verdammter Mist. Das Thermometer ist nicht da“, fluchte Alina. „Schade und jetzt?“ Timmi wirkte ziemlich frustriert und Alina überlegte für einen Augenblick, ob sie nicht das Thermometer aus dem Schlafzimmer der Mutter holen sollte. Doch als sie auf den kleinen Po ihres Bruders schaute, fasste sie einen verwegenen Gedanken. „Na zum Glück hat die Frau Doktor immer ein Ersatzthermometer da", wobei sie ihren Zeigefinger ausstreckte. „Du willst wirklich deinen Finger in mein Poloch stecken“, fragte Timmi völlig verblüfft. „Wenn dir der Gedanke daran nicht gefällt, dann lassen wir es halt“, erwiderte Aline. „Nein, nein mir macht das bestimmt nichts aus“, beeilte sich nun Timmy zu versichern. Alina nahm die Cremedose von ihrem Nachttisch und tauchte denn Finger hinein. „Damit er besser rutscht. Ist ja schließlich etwas dicker als ein Thermometer“, beantwortete sie den fragenden Blick ihres Bruders. Sie führte nun den Finger in die Pospalte ihres Bruders und als sie sein Poloch fühlte, begann sie mit sanften Druck ihren Finger einzuführen. Sie wunderte sich, wie leicht es ihr gelang. Sie hatte sogar die Vermutung, dass er sich bestimmt schon selbst oft im Po rumgespielt hatte. Schnell war ihr Finger an der Tiefe angelangt, wo normalerweise das Thermometer steckte, doch sie drückte immer weiter und schließlich war der ganze Finger verschwunden, während ihre Hand sanft auf seiner Pobacke auflag. Beide genossen die Situation in völliger Starre. Schließlich wollte Alina ihren Finger wieder rausziehen, doch in diesem Augenblick petzte Timmi seine Pobacken eng zusammen. „Gefällt dir das? Soll ich ihn noch etwas in deinem Po lassen?“ Mit knallrotem Kopf nickte Timmi. „Aber ich kann ihn nicht ständig so ruhig halten. Da bekomme ich ja einen Krampf“, flunkerte Alina und begann nun ganz langsam ihrem kleinen Bruder einen Fingerfick in den Arsch zu verpassen, der bereits nach wenigen Minuten hemmungslos stöhnte. Alina fand die Situation zwar ziemlich geil, doch sie wollte sich jetzt lieber mit etwas anderem beschäftigen. Sie zog den Finger nun wieder ganz aus dem Po heraus und Timmi, dem dies gar nicht gefiel, war schnell wieder beruhigt, als er hörte, dass seine Schwester nun seinen Schniedel untersuchen wollte. Schnell drehte er sich auf den Rücken und Alina begann nun zuerst seinen Sack zu befummeln, was ihm auch sofort einen kleinen Ständer einbrachte. „Das hat der Doktor aber gestern nicht gemacht", grinste Timmi, als seine Schwester schließlich begann an seinem Pimmel zu spielen. Schnell fügte er jedoch hinzu „Mach aber bitte weiter." Für Alina war es das erste Mal, dass sie einen Schwanz in der Hand hatte und auch wenn dieser nicht besonders groß war, so hatte sie doch das Gefühl ein gewaltiges Monstrum in ihren Fingern zu halten. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und ließ nun ihre Finger über die kleine Eichel wandern, was schnell bei Timmi zu einigen ungewollten Zitteranfällen führte. Als sich dann seine Schwester auch noch über ihn beugte und begann seinen Piepmatz mit ihrer Zunge und Lippen zu untersuchen, schaute er zwar erst etwas verdutzt, doch dann genoss er dieses unwahrscheinliche schöne Gefühl. Alina, die sich den Pimmel ihres Bruders komplett in den Mund geschoben hatte, bedauerte es jetzt nur, dass ihr Bruder noch zu jung war um abspritzen zu können. Dafür spürte sie seine Höhepunkte aber um so deutlicher. Es war ziemlich viel Zeit vergangen, als sie endlich von ihm abließ. Jetzt wollte sie aber auch etwas verwöhnt werden und als sie sich auf den Bauch gelegt hatte, spürte sie auch gleich darauf, wie sich der Finger von Timmi den Weg in ihr Arschloch bahnte. Der Finger war so schmal, dass er ohne Probleme gleich beim ersten Versuch bis zum Anschlag in ihr versank, wenn sie auch noch nie selbst an diesem Loch gespielt hatte. Das Gefühl war zwar angenehmer, als sie es erwartet hatte, doch es fehlte irgendwie der richtige Druck in ihr. Sie bat Timmi deshalb noch einen zweiten Finger zur Hilfe zu nehmen und diesmal tat es zwar am Anfang etwas weh, doch schon nach wenigen Minuten, nachdem der Schmerz aufgehört hatte, begann sie seinen Fingerfick nun richtig zu genießen. Dann passierte das, was sie vorher nie für möglich gehalten hatte. Sie bekam durch die Stimulation in ihrem Darm einen gewaltigen Orgasmus, der sie laut aufbrüllen ließ und den ganzen Körper in ekstatische Zuckungen hüllte. Als sie sich wieder gefangen hatte, schaute sie in das ängstliche Gesicht ihres Bruders. „Habe ich dir weh getan? Das wollte ich nicht“, stotterte er. Sie zog ihn an sich und erklärte ihm nun, dass er ihr sehr gut getan hatte. Sie wollte sich nun schon auf den Bauch drehen, doch mit einem Blick auf die Uhr, stellte sie erstaunt fest, dass es bereits so spät war, dass sie bald damit rechnen mussten, dass ihre Mutter zurückkommen würde. Sie zogen sich beide an und hatten wirklich gerade die Rennbahn aufgebaut, als sie ihre Mutter nach Hause kommen hörten.
Es war gegen ein Uhr in der Früh, als Alina wach wurde, weil draußen ein Gewitter tobte. Sie stand auf und schloss das Fenster und wollte sich gerade wieder ins Bett legen, als Timmi in der Tür stand. „Na hast du wieder Angst? Dann komm. Du darfst heute bei mir schlafen.“ Timmi hüpfte ins Bett und Alina legte sich in Löffelchenstellung hinter ihn. Wie selbstverständlich ließ sie ihre Hand in seine Schlafanzugshose gleiten und begann sacht mit seinem Pimmel zu spielen. Timmi drückte sich ganz fest an seine Schwester und einige Zeit später waren sie wieder eingeschlafen.
Als Alina aufwachte, bemerkte sie, dass sie sich scheinbar umgedreht hatte und nun Timmi hinter ihr lag. Sie spürte aber auch, dass ihr Nachthemd hochgerutscht war und sich etwas in ihrem Po bewegte. Sie war absolut nicht verärgert darüber, dass Timmi bereits seine Finger in ihrem Poloch hatte, als sie noch schlief. Ganz im Gegenteil, es erregte sie sogar wieder. Doch dann nach einigen Sekunden kam ihr doch etwas komisch vor und sie griff nach hinten. Sie hatte sich wirklich nicht getäuscht. Ihr Bruder hatte ihr doch ganz frech einfach seinen Pimmel in ihren Arsch geschoben. Aber warum darüber aufregen, dachte sie sich und genoss den ersten Arschfick ihres Lebens, der schließlich wieder in einem gewaltigen Orgasmus endete. Nur diesmal bemühte sie sich nicht loszuschreien, denn schließlich wollte sie nicht noch ihre Mutter wecken. Eine halbe Stunde später, als sie hörten, wie ihre Mutter nach unten in die Küche ging, schlupfte Timmi schnell wieder in sein Zimmer und Alina ging nach unten und half ihrer Mutter beim decken des Frühstückstisches.
Timmi, der sonst immer eine halbe Ewigkeit am Frühstückstisch saß, konnte es heute gar nicht mehr erwarten, dass seine Schwester endlich fertig wurde. Sie hatte ihm nämlich vor dem Frühstück versprochen, dass er heute ihre Schnecke untersuchen dürfte. Ständig fragte der kleine geile Bursche, wann Alina endlich fertig sei und als es dann endlich soweit war, machte er ein ziemlich verdutztes Gesicht, als ihn seine Schwester an ihrem Zimmer vorbei ins Bad schubste. „Lass uns erst gemeinsam duschen, dann sind wir frisch und es macht noch viel mehr Spaß“, erklärte sie. Alina wollte gerade in die Dusche steigen, als sie bemerkte, dass Timmi auf Toilette gehen wollte. „Willst du jetzt etwa aufs Klo und pinkeln? Machst doch sonst auch immer unter der Dusche.“ „Ja, aber dann würde ich dich vielleicht voll machen.“ „Vielleicht will ich ja von dir vollgepinkelt werden. Also komm her.“ Alina winkte einladend mit ihrem Finger und etwas unsicher aber auch bereits ziemlich geil auf das, was kommen würde, kam nun Timmi zu ihr. Seine Schwester kniete sich vor ihm hin, griff seinen Schwanz und als er jetzt seine Blase entleerte, spritzte sie sich die Pisse ihres Bruders auf ihre Titten. Diesen Schritt zu machen, hatte sie doch ziemlich Überwindung gekostet, doch sie brauchte ihre Entscheidung wirklich nicht zu bereuen, denn als die warme Flüssigkeit sie traf und dann an ihrem Körper runterlief, empfand sie dies als so angenehm, dass sie sich jetzt auch noch die letzten Tropfen in den Mund spritzen lies, um anschließend ihrem Bruder noch ein kurzes Blasorchester zu spendieren. Jetzt wollte sie aber auch selbst mal pinkeln und bat Timmy sich auf den Boden der Dusche zu legen. Gut, dass Timmi so klein war, so hatte er mit diesem Wunsch keine Probleme und als sich dann seine Schwester über seinen Pimmel kniete und ihren goldenen Strahl losjagte, jubelte er in den höchsten Tönen. Um seine Dankbarkeit zu zeigen, rutschte er anschließend mit seinem Gesicht unter die Möse seiner Schwester und leckte sie sauber. Alina, die sich schon oft gefragt hatte, was für ein Gefühl es wohl sei, wenn sie mal jemand da unten lecken würde, stellte schnell fest, dass ihre Phantasie bei weitem nicht an die Qualität der Gefühle jetzt in der Realität herangereicht hatte. Es dauerte auch nur wenige Minuten und sie bekam einen so gewaltigen Orgasmus, dass sie fast auf das Gesicht ihres Bruders geplumpst wäre, der sich aber gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte und nun beobachtete, wie Alina immer noch von wilden Zuckungen durchströmt, auf dem Boden der Dusche lag und nach Luft schnappte.
Zwanzig Minuten später lag Alina auf dem Rücken in ihrem Bett und hatte ihre Beine, zwischen denen Timmi kniete ganz weit gespreizt. Ihr Bruder war sich ziemlich unsicher, was er jetzt machen sollte. „Untersuch meine Schnecke doch einfach.“ „Und wenn ich dich falsch berühre und du wieder wegspringst?“ „Keine Angst. Heute bin ich ja auf deine Berührung vorbereitet und will es auch“, hatte Alina in einem sehr verführerischen Tom geantwortet. Zögernd berührte Timmi zuerst nur mit den Fingerspitzen den Außenbereich, doch schnell fasst er Mut und Alina schloss die Augen und genoss die Berührungen ihres Bruders, dessen Finger nun an allen Hautlappen zoppelten, sich immer wieder durch ihre heiße Spalte bewegten. Schließlich hatte er auch ihr Loch entdeckt und während er am Anfang immer nur um es herumfuhr, schob er dann plötzlich gleich zwei Finger hinein. Als dann auch noch ein dritter und vierter Finger folgten, spürte Alina ein leichtes ziehen und brennen, doch standhaft hielt sie aus und als er schließlich seine ganze Hand in ihre Möse zwängte, wusste sie nicht, ob sie vor Schmerz oder Geilheit schreien sollte. Ihre Möse gewöhnte sich jedoch schnell an diese Belastung und sie genoss aus vollen Zügen, das Gefühl, dass ihr die Hand ihres Bruders bescherte. Als er jedoch jetzt auch noch seine zweite Hand hinterherschieben wollte, hielt sie diese kurz fest und er verstand, dass dies wohl zuviel für seine Schwester werden würde. Dafür begann er nun gleich drei Finger zusätzlich in ihrem Poloch zu versenken und auch jetzt hielt Alina, die vor Geilheit fast platzte durch, bis dann auch diese Hand völlig in ihrem Arschloch steckte. Um ihm die Sache zu erleichtern, drehte sie sich auf die Seite, um in den bestmöglichen Zugang zu ihren beiden Löchern zu bieten. Timmi hatte den Bogen wirklich schnell heraus und während er die eine Hand zurückzog, schob er die andere immer vor. Zuerst geschah dies langsam, fast wie in Zeitlupe, doch dann steigerte er sein Tempo und Alina, die auf angenehme Art das Gefühl hatte, es würde sie da unten zerreißen, schlitterte von einem Orgasmus in den nächsten. „Es reicht,“ stöhnte sie nach dem sechsten Orgasmus. „Ich kann nicht mehr.“ Es dauerte mehr als zehn Minuten, während denen Timmi aber seine Hände in ihren Löchern ließ, bis sie wieder wirklich bewusst wahrnahm, was eigentlich um sie herum so vorging. Mit einer Mischung aus Schreck, Geilheit und erstaunen stellte sie schließlich fest, dass es Timmi inzwischen geschafft hatte fast seinen halben Unterarm in ihr Poloch zu schieben. Sie fühlte sich, als wäre sie in einen Zaunpfahl gerutscht und als wen seine Hand ihr gleich wieder zum Mund herauskommen würde. Vorsichtig zog sie nun seine Hand aus ihrer wund gescheuerten Möse. Seinen Arm im Po hielt sie jedoch fest. „Mach es mir bitte nochmal in den Po.“ Sie dachte, sie würde wahnsinnig werden, als sie jetzt ganz deutlich spürte, wie er seinen Arm fast komplett rauszog um ihn dann wieder tief in sie zu schieben. Mit jedem Stoß drang er wirklich ein Stück tiefer in sie ein und als sie die Wellen eines neuen Orgasmus fast bis an den Rand einer Ohnmacht brachten, wusste sie bereits, dass sein Arm bis zum Ellbogen in ihrem Darm steckte. Alina war nun fix und fertig und sie konnte es wirklich nicht mehr verhindern, dass ihr die Augen zufielen und sie erschöpft in einen tiefen Schlaf fiel. Das letzt, was sie noch spürte, war das Timmi seinen Arm aus ihrem Arsch zog und dafür ihr wieder eine Faust in die Möse drückte.
„Was ist denn das hier für eine Schweinerei? Was habt ihr Drecksäue denn gemacht.“ Alina war schlagartig wach und gab einen kurzen Schmerzenslaut von sich, als ihr Bruder in seinem Schreck seine Faust nicht gerade sanft aus ihrer Möse zog. In der Tür stand ihre Mutter, die einen knallroten Kopf hatte und vor lauter Wut und Zorn drohte zu explodieren. Da heute Freitag war, war sie früher nach Hause gekommen, weil sie vorhatte ihre Kinder mit einem Kurzurlaub n ihr Ferienhäuschen zu überraschen. Als sie dann in das Zimmer ihrer Tochter geschaut hatte und sie nackt auf dem Bett mit der Faust ihres Bruders in der Möse vorfand, schien eine Welt für sie zusammenzubrechen. Nie hätte sie sowas gerade von ihren Kindern erwartet. Sie trieb die beiden mit wüsten Beschimpfungen vor sich her ins Bad, wo sich Alina in der Badewanne und ihr Bruder unter der Dusche reinigen mussten. Ohne die Möglichkeit zu bekommen, sich vorher anzuziehen, schob sie ihre Mutter kurzerhand in ihr Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett setzte, während die Kids mit gesenkten und schamesroten Köpfen vor ihr stehen bleiben mussten. „So ich will jetzt wissen, wie lange ihr diese Sauerei schon macht und was für perverse Spiele ihr euch in euren kranken Gehirnen ausgedacht und dann ausgeführt habt. Ich rate euch wirklich gut, dass ihr mir jetzt wirklich die volle Wahrheit erzählt.“ Alina fing nun an zu erzählen, wie es bei ihr angefangen hatte, wie sie ständig die Bilder vor sich sah und was dann geschah, als sie mit ihrem Bruder „Onkel Doktor“ spielte. Ab und zu ergänzte auch Timmi die Geschichte aus seinem Blickwinkel und es dauerte mehr als eine Stunde, in der sie immer noch mit gesenkten Köpfen vor ihrer Mutter standen, bis sie den Punkt erreichten, wo sie vorhin eingeschlafen waren. Vielleicht hätten sie doch mal den Mut haben sollen ihre Mutter dabei anzusehen, denn bei dieser vollzog sich während der Erzählung ein erstaunlicher Wandel. Wenn sie vorher gedacht hatte, sie würde durch die Enthüllungen ihrer Kinder einen Schock nach dem anderen erleben, so musste sie sich schnell eingestehen, dass diese Geschichte so liebreizend war, dass sie sogar einen erotischen Reiz auf sie ausübte. Auch ihr ging es in dieser Stunde ähnlich, wie ihrer Tochter die Tage zuvor. Während sie immer erregter wurde, glitten ihre Augen immer wieder über die Körper ihrer Kinder und oft stellte sie sich vor, sie sei es, die Timmi vollgepinkelt hätte und ihren Arm in dem Arsch von Alina versenkt hätte. Zuletzt, sie konnte kaum noch ihre Hände still halten, zu groß war ihr Bedürfnis sich dabei selbst zu befriedigen, fand sie es schade, dass die Geschichte bereits endete. Immer noch standen die zwei Kinder wie reuige Sünder vor ihr und erwarteten ihre Strafpredigt. Ihre Mutter verlangte jetzt in ziemlichen ernsten Ton, sie sollten sich umdrehen und dann auf alle viere gehen. Ängstlich taten sie es, den sie erwarteten jetzt eine Tracht Prügel auf ihre blanken Pobacken. Doch wie erstaunt waren sie, als statt der Schläge sie fühlten, dass etwas gegen ihr Poloch drückte. Alina fasste nun so viel Mut um sich umzuschauen und sah, wie gerade ein kleiner Dildo im Arsch ihres Bruders verschwand, doch als sie jetzt den Riesendildo sah, der einem Schwanz nachempfunden war und noch etwas dicker als die Faust oder der Arm von Timmi war und den ihre Mutter gegen ihren Arsch presste, wurde sie doch etwas blass. „Keine Angst, ich will ja nur sehen, ob ihr mir wirklich die Wahrheit erzählt habt“, grinste sie ihre Mutter an, die nun dieses Schwanzimitat ihrer Tochter in den Po schob. Durch den eingebauten Vibrator, war dies ein so angenehmes Gefühl, dass Alina sogar mitarbeitete und ihren Po immer wieder fest nach hinten drückte, bis dieses Teil fast 30 Zentimeter in ihrem Darm steckte. Als nun die Mutter auch noch anfing den Dildo in Fickbewegungen zu versetzen dauerte es nicht lange und kurz nach ihrem Bruder fiel auch sie in einem gewaltigen Orgasmus zu Boden. Als sie endlich wieder Luft bekam, sah sie, wie ihre Mutter, die jetzt ebenfalls nackt war, den Schwanz von Timmi im Mund hatte und ihm gekonnt einen blies, während sie einladend ihren Arsch nach oben steckte. Schnell griff Alina in die Nachttischschublade, wo sie weitere Dildos sah und als sie ein weiteres Prachtstück in der Hand hielt, schob sie es kurzentschlossen in die Möse ihrer Mutter. Den dicken Dildo, der immer noch in ihrem Arsch steckte, zog sie nun auch heraus und rammte ihn gleich darauf vorsichtig in den Po ihrer Mutter, die jetzt immer geiler keuchte und schließlich fast gleichzeitig mit ihrem Sohn einen Orgasmus hatte. Geschafft und glücklich setzte sich ihre Mutter nun auf die Bettkante und ließ ihren Oberkörper nach hinten fallen. Alina zögerte einen kleinen Augenblick. Noch nie war ihr der Gedanke zuvor gekommen es auch mal mit einer Frau zu machen, doch die Möse ihrer Mutter sah so reizvoll aus, dass sie sich schließlich überwand und ihr Gesicht im Heiligtum ihrer Mutter vergrub. Sie schmeckte den etwas salzigen und bitteren Geschmack, der aus der Mischung von Schweiß, Pisströpfchen und der Gleitflüssigkeit ihrer Mutter bestand und es törnte sie dermaßen an, dass sie nun sämtliche Hemmungen fallen ließ und wie wild ihre Zunge durch die Spalte, um den Kitzler und in das geile Loch fahren ließ. Auch Timmi war nicht faul gewesen und hatte sich aufs Bett gelegt und streichelte und leckte nun die dicken Brüste. Als wieder ein Höhepunkt den Leib ihrer Mutter erschütterte, zog Alina ihren Bruder herunter und half ihn nun seinen Schwanz in die Möse der Mutter einzuführen, um sich dann selbst über das Gesicht ihrer Mutter zu knien und unter deren kundigen Zunge einem gewaltigen Orgasmus entgegenzusteuern.
Es war bereits zwei Uhr in der Frühe, als sie sich endlich zusammen in das Bett ihrer Mutter kuschelten und nachdem sie sich noch gegenseitig lange Gute-Nacht-Küsse verpasst hatten, endlich einschliefen in der Gewissheit, dass sich in Zukunft in ihrem Familienleben wohl einige sehr positive und erotische Änderungen geben würde.
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