Die wilden 80ger
Copyright (c) 2004, Sabine Hertling.
Story_codes: m/f + m/f, 15/12/10/6, very romantic, vaginal + anal
Story_intro: Eine wirklich sehr romantische Geschichte eines 15 Jährigen in den 80ern Jahren.
language: german
Die wilden 80ger
Von Mirco
Es geschah in den 80ern, in einer Großstadt. Ich war 15 und hatte noch keinen Sex gehabt. Aus drei Gründen: erstens war ich schüchtern, zweitens hatte ich einen recht kleinen Lümmel und drittens war ich nicht gerade der Schönste, also war ich voller Komplexe, was ein frühzeitiges Entdecken der körperlichen Liebe verhinderte. In meiner Straße hatte ich nur einen Vorteil: ich war der einzige deutsche Junge, der älter war als 10!
Eines Tages fuhr ich mit meinem Rennrad einfach wieder so durch die Gegend und der Weg führte mich an dem Spielplatz vorbei, der heute längst abgerissen ist. Auf dem Spielplatz entdeckte ich zwei neue deutsche Gesichter, ein Junge von 9 bis 10 Jahren und ein Mädchen von 5 bis 6 Jahren. Voller Neugier stellte ich mein Fahrrad ab und näherte mich den Beiden, die in diesem Rundkarussell spielten. Ich fragte, wer sie sind und was sie hier taten und sie stellten sich vor.
Der Junge hieß Andi und war 10, das Mädchen hieß Daniela und war 6. Während wir dann miteinander spielten und ich sie immer schneller im Karussell drehte, erschien plötzlich noch ein Mädchen und es stellte sich heraus, dass dies die 12 jährige Schwester Christine war. Wie auch ihre Geschwister war sie von schlanker Natur, hatte blaue Augen und blonde Haare, bei den Mädchen waren sie recht lang.
Sie war gekommen, um ihre Geschwister zum Essen abzuholen und ich begleitete sie noch ein Stück. Ich war angenehm überrascht, dass sie in ein Haus in meiner Straße, ja sogar auf meiner Straßenseite gezogen waren, was nur 6 Häuser von meinem entfernt war.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Es waren übrigens Ferien, in der ziehen immer irgendwelche Familien mit Kindern um, damit sie dann zum neuen Schuljahr in die neue Schule gehen können.
Bereits nachts träumte ich von Christine, den sie hatte es mir auf den ersten Blick angetan, sie wusste aber auch, wie man Jungs verrückt machen kann, Ihre Jeans trug sie so eng, dass man jeden Pickel auf ihren Po hätte sehen können.
Am nächsten Tag und den Tagen darauf festigte ich die Freundschaft zu den Dreien und wir machten eine Menge gemeinsam, wie Radfahren, Ballspielen, Verstecken oder Räuber und Gendarm.
Wie in jedem Sommer gab es natürlich auch Regentage und da meine beiden Eltern bis zum späten Nachmittag arbeiten waren, hatte ich sturmfreie Bude und so lud ich sie zu mir ein.
Nachdem wir ein paar Colas getrunken hatte, kam die Frage auf, was man spielen könnte und es war der Wunsch von der 6 jährigen Daniela, „Vater, Mutter, Kind(er)“ zu spielen und erstaunlicher Weise gab es von Andi keinen Widerspruch.
Schnell waren die Roller verteilt und die Kleinen waren die Kinder und wir Großen die Eltern. Wir schlossen uns in mein Zimmer ein, sicher ist sicher, und unter meinem Schreibtisch wurde dann das „Zimmer“ der Kleinen eingerichtet.
Nun gehören immer drei Dinge mit zu diesem Spiel: die Kinder sind „unartig“ und müssen bestraft werden, sie werden „krank“ und müssen untersucht werden, und die „Mutti“ will was von ihrem „Mann“.
Andi und Daniela „stritten“ sich also recht heftig und wurden von uns aus ihrem „Zimmer“ in unser „Zimmer“ gerufen. Da sie vor uns stehend immer noch sich spielend stritten, wollte Christine als Mutter „hart“ durchgreifen und schnappte sich Andi. Geschickt zog sie ihm die Hosen runter und schon landete er über Christines Knie und sie verhaute ihm den nackten Hintern. Ich saß neben ihr auf dem Bett und bekam meinen Blick nicht weg, von dem, was da keine 50 cm neben mir geschah. Noch deutlich sehe ich den weißen, blanken Hintern von Andi über Christines Knie und wie sie mit ihrer Hand immer wieder auf seine Pobacken schlug; höre noch immer das Klatschen, wenn ihre flache Hand auf seinen zuckenden Po geschlagen hatte.
So etwas hatte ich noch nie gesehen und irgendwie machte es mich an, diesen nackten Po zu sehen und wie er verdroschen wurde, auch wenn es natürlich nur gespielt war.
Eine leise, fast piepsige Stimme holte mich zurück aus meinem Erstarren.
Daniela flüsterte: „dass musst du nun auch mit mir machen“
„Ja, verhau ihr schon den Hintern!“, rief neben mir Christine, immer noch spielend auf Andis Hintern einschlagend.
Ich griff mir also Daniela, zerrte sie über mein Knie und zog ihr den Rock hoch, den sie trug und plötzlich hob sie etwas ihre Hüfte an, was für mich das Zeichen war, dass ich ihr wirklich auch den Slip runterziehen sollte. Nun war ich wirklich neugierig, ich würde heute sagen, in Stimmung: ich griff ihren Slip und zog ihn ihr bis zur den Kniekehlen runter. Zum Vorschein kam mitten auf meine Knie mein erster wahrer nackter Mädchenpo.
Einen Moment blickte ich auf den kleinen Mädchenpo, versuchte, zwischen Ihre Schenkel einen Blick auf ihre Muschi zu erhaschen, was mir jedoch nur ansatzweise gelang, dann war ich durch das Klatschen von Christines Hand auf Andis Hintern angeregt und schlug ebenfalls auf Danielas Po ein, natürlich nur spielerisch und mit wenig Kraft, was trotzdem immer zu einem Klatschen reichte, wenn meine Hand auf ihre zuckenden Pobacken niederging.
Nach etwa 20 bis 30 Schlägen auf den blanken Po und Sprüchen von uns wie: „seid artig, sonst gibt es noch mehr“, „nochmals so was und es gibt wieder den Hintern voll“ und das Wehklagen der „Kinder“ mit „aua, aua“ und „bitte nicht schlagen, ich will auch nie wieder böse sein“, waren die Beiden bestraft.
Ab ging es in Ihr „Zimmer“, wo sie dann ins Bett gingen, sich dazu auf die ausgebreiteten Decken legten.
Am nächsten „Morgen“ waren die „Kinder“ plötzlich „krank“ und wir mussten sie untersuchen. Wieder nahm sich Christine ihren Bruder vor und so blieb mir wieder Daniela zum Untersuchen.
Christine fasste ihren Bruder Andi an die Stirn und sagte: „du hast ja Fieber!“ und zu mir: „hast du ein Fieberthermometer?“ und als ich ja sagte, zog sie Andi wieder die Hosen runter und legte ihn auf das Bett. Sofort war mir klar, dass sie die Frage ernst meinte und ich holte aus dem Bad das Thermometer und reichte es Christine. Die machte an der silbernen Spitze etwas Spucke ran, spreizte mit einer Hand die Pobacken ihres Bruders und steckte ihn mit nur einen Rutsch das Thermometer recht tief in das Poloch, was er aber nicht beklagte.
Wieder sah ich fasziniert Christine zu und was sie mit ihrem Bruder tat.
Ich setzte mich auf das Bett kurz vor Andis Kopf und griff mir Daniela. Mit meiner Hand prüfte ich auf ihrer Stirn ihre Temperatur und beschloss, dass auch sie Fieber hatte. Wie beim Verhauen eben, bzw. „gestern“, legte ich sie auf meine Schenkel und hob ihr wieder den Rock an und zog ihr den Slip runter, nein, ich zog ihn ihr gleich über die Füße aus und legte ihn auf den Boden. Ich spreizte etwas ihre Pobacken und damit spreizte sie automatisch auch ihre Beine und ich konnte auf ihr Poloch und den wulstigen Ansatz ihrer Muschi sehen, was ihr wohl nichts ausmachte.
„Hier, jetzt bist du mal dran!“, sagte Christine neben mir und zog mit einem leisen Plopp ihren Bruder das Thermometer aus dem Hintern und reichte es mir rüber. Es sah zwar sauber aus, aber ich wollte trotzdem an der Spitze keine Spucke von mir ranmachen, also machte ich Spuke an meinen Zeigefinger und rieb damit ihr Poloch ein. Es war das erste Mal, dass ich ein nacktes Mädchen dort anfasste und mein Ding in meiner Hose war jetzt nicht mehr nur steif, sondern pochte förmlich.
Wie auch Christine eben es bei ihrem Bruder gemacht hatte, spreizte ich Daniela mit einer Hand ihre kleinen Arschbäckchen und führte langsam das Thermometer in ihr Poloch ein.
Sie blickte, auf meine Schenkel liegend, zur Seite und sah mir ins Gesicht. Sie lächelte etwas und ich musste ebenfalls zurück lächeln.
„Hast du Zäpfchen da?“, fragte mich Christine.
„Ja, im Arzneischrank über dem Klo“, antwortete ich und wollte keines falls aufstehen und die Dinger holen, weil ja Daniela nackt auf meine Schenkel lag.
Christine stand also auf und ging ins Bad. Da sie die Zäpfchen nicht gleich fand, hatte ich etwas Zeit und so spielte ich erst etwas mit dem Thermometer in Danielas Po, wobei ich es etwas heraus zog und ihr dann wieder rein steckte, dann beschloss ich mal zu testen, ob sie mich auch ihre Muschi berühren lies und so berührte ich vorsichtig ihre wulstige Muschi und sie sagte tatsächlich nichts, noch zuckte sie weg. Ihre Haut, die ja eh schon weich und zart war, war dort besonders zart und es durchzuckte mich, als ich mit meinem Finger über ihre Spalte strich, die so rein und soft war.
Ich glaube, der neben uns liegende Andi hat genau mitbekommen, was ich da tat, doch er sagte nichts, bleib einfach nur liegen.
Christine hatte inzwischen die Packung mit den Zäpfchen gefunden und kehrte in mein Zimmer zurück.
Natürlich hörte ich auf, Danielas Muschi zu streicheln und ich war mir nicht sicher, wie weit sie mit den Zäpfchen gehen würde aber als sie die Verpackung aufmachte, die Dinger rausholte und eine aus ihrer Stanniolverpackung rausholte, wurde mir klar, dass sie gleich das Ding ihrem Bruder in den Arsch stecken würde. So war es dann auch. Sie hielt wieder mit einer Hand seine Backen auseinander, mit der anderen presste sie das Zäpfchen in sein Loch, doch er kniff wohl sein Loch zu und so wollte das Ding immer wieder heraus kommen und sie stocherte richtig mit ihrem Finger in seinem Poloch rum um das Zäpfchen in richtig reinzu-drücken.
Ich saß keine 50 cm von dem Geschehen weit weg, eine nackte 6 Jährige mit einem Fieber-thermometer in ihrem niedlichen Po und mir pochte mein Ding in meiner Hose.
Ich blickte noch mal Daniela ins Gesicht und sie lächelte wieder.
„Gib mal die Dinger her“, sagte ich zu Christine und sie reichte mir die Zäpfchen.
Während ich ein Zäpfchen auspackte, blickte ich wieder Daniela ins Gesicht und sie lächelte immer noch, sie musste wissen, was gleich geschehen würde und sie hatte offenbar nichts dagegen, wahrscheinlich spielen die drei Geschwister öfter mal so was.
Also setzte ich das Zäpfchen mit der Spitze direkt auf die Rosette von Daniela und drückte dann oben drauf. Nur langsam öffnete sich etwas ihr Poloch und die ersten Millimeter des Zäpfchen drangen in ihr enges Poloch ein. Mit etwas mehr Druck schob ich das Ding immer tiefer ihre enge Öffnung und dann war es soweit; es steckte jetzt soweit drin, dass ich mit meinem Finger ihr Poloch ebenfalls berührte. Immer weiter schob ich ihr das Zäpfchen in den Po und jetzt war mein Finger zwischen ihr Poloch und ich drückte immer noch weiter. Ihr kleines Poloch umklammerte meinen Finger und es war so warm und eng. Ich wollte meinen Finger zurückziehen, bemerkte aber, dass das Zäpfchen auch wieder raus wollte, also drückte ich wieder weiter rein, soweit, dass ich plötzlich spürte, wie das Zäpfchen mit einem Mal von allein reinrutschte und mein Finger zwischen ihrem inneren Muskel war, ich war also jetzt voll in ihrem Po und ein Blick auf mein Finger bestätigte dies; er war bis zur zweiten Knöchel in ihrem Po. Da Daniela nichts weiter gegen meinen Finger in ihrem Po unternahm, bohrte ich ihn immer noch etwas rein und wieder raus.
„Ja ja, dass macht Spaß, was?“, hörte ich plötzlich Christines Stimme neben mir und erschrocken blickte ich in ihr Gesicht aber sie lachte nur über mein Spiel in ihres Schwesters Hintern.
Wir beendeten das Spiel mit dem „kranksein“ und gingen wieder „schlafen“, ich kuschelte sogar ein bisschen mit Christine, sie war ja schließlich meine „Frau“.
„Ich will noch eine Schwester!“, rief plötzlich Daniela durch den dunklen Raum, den wir mit den Vorhängen verdunkelt hatten, denn es war ja „Nacht“.
„Ja, genau, macht doch ein Kind!“, meinte auch Andi.
Also beugte ich mich zu Christine rüber und küsste sie auf den Mund, was sie auch erwiderte. Das gab mir Mut und ich küsste sie richtig Zunge und auch dies erwiderte sie und so beschloss ich, sie ein wenig zu streicheln. Ich legte meine Hände direkt auf ihre kleinen Erhebungen und massierte sie ein wenig. Als sie auch dies zuließ, wanderte meine Hand unter ihr T-Shirt und da sie noch keinen BH trug, fühlte ich ihre nackten, zarten und warmen Brüste. Sanft massierte ich meine ersten Brüste und wir küssten uns dabei weiter. Plötzlich fing auch sie an, mir mein T-Shirt anzuheben und ihre Händen glitten über meine Brust, wendeten dann und mit einem mal ging sie mir über meine Jeans und sie spürte sofort meine Beule, auf der sie mit ihrer Hand blieb und sie ebenfalls massierte.
Als Ausgleich ging auch ich ihr mit meiner Hand über die Jeans und massierte im Schritt durch den Stoff ihre Scheide. Es muss ihr gefallen haben, denn sie spreizte ihre Beine weiter und so konnte ich ihr besser die Scheide massieren. Plötzlich spürte ich, wie sie versuchte, mit ihrer Hand in meine Jeans zu kommen, wobei ich ihr half, indem ich den Hosenknopf meiner Jeans öffnete und den Reisverschluss etwas herunterzog. Es war, als wenn ein Blitz mich durchzuckte, als sie mit ihrer Hand über meine Leiste glitt und dann meinen Steifen nur kurz berührte.
Ich wollte es ihr gleich tun und kämpfte mich mit ihrer Hilfe in ihre Hose und ich stand in Flammen, als ich ihre zarte Haut an ihrer Leiste berührte. Weiter glitt ich über ihren Schamhügel und erreichte die ersten Härchen, die mehr aller erste Stoppel waren. Als ich weiter ging mit meiner Hand, wurde es immer wärmer, ich stieß gegen irgendwas ganz zartes und plötzlich wurde es an meiner Fingerspitze feucht, da war mir klar, dass ich ihre Scheide gerade berührt hatte!
Gerade als ich dort weiter streicheln wollte, zuckte sie weg.
„Hast du ein Kondom da?“, fragte Christine jedoch.
Ja, dass hatte ich tatsächlich, nicht weil ich dachte, ich bräuchte es in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten für Sex, sondern, weil es eine Mutprobe mit einem Freund war, die Dinger am helllichten Tag aus dem Automaten zu ziehen.
Ich stand vom Bett auf und kramte in meinem Schreibtischfach und fand schließlich drei Kondome. Andi und Daniela wussten schon längst, was da auf dem Bett abging und beide grinsten mich regelrecht an, als ich die Kondome aus dem Schubfach nahm.
„Darf ich...?“, frage Christine, als ich mit den Dingern wieder zum Bett zurückkehrte, „ich habe dass noch nie gemacht“.
Na da war ich ja beruhigt, dass sie dass selber machen wollte, mir zitterten nämlich vor Aufregung die Finger.
Während ich mich nochmals umdrehte und Daniela sowie Andi anblickte, war sie auch schon an meinen Reisverschluss und zog ihn ganz runter. Sie wollte „es“ jetzt tatsächlich machen, vor ihren Geschwistern!
Schwupp, zog sie mir auch schon die Jeans runter.
Auf der einen Seite war mir alles peinlich, schließlich war ich noch nie vor einem Mädchen nackt und dass sie mir gleich ein Gummi über mein Ding ziehen würde und ich vielleicht gleich mit dem Mädchen meinen ersten Sex haben würde, machte die Sache auch nicht gerade einfacher. Und dann guckten noch ihre Geschwister ganz genau zu, was hier gerade passierte.
Aber lange Zeit zum Überlegen hatte ich nicht, sie zog mir jetzt auch den Slip runter und mein Ding sprang Christine förmlich entgegen.
„Der ist nicht übel, nicht zu klein, nicht zu groß!“, lächelte sie mich an, als sie mir den Gummi über mein schon pochendes Ding zog. Ihre Hände an meinem Ding, ich hätte schon losspritzen können!
Sie nahm mir wirklich mit ihrem Satz die Angst, sie war so lieb!
Jetzt wollte ich sie aber auch nackt sehen und haben! Als ich ihr aus ihrer enganliegenden Jeans half, zog sie mir nebenbei mein T-Shirt aus, sodass ich bis auf die Socken nun völlig nackt war. Dann endlich hatte ich ihre Jeans ihr ausgezogen und sie saß vor mir in ihrem rosa Slip und ihrem weiß/blau gestreiften T-Shirt, aber nicht mehr lange! Es war schnell über ihren Kopf gezogen und zum ersten mal sah ich ihre kleinen Brüste, die in etwa so groß waren wie halbierte Mandarinen. Sie waren so niedlich, ich musste sie einfach anfassen und massierte sie leicht. Ihre Haut war so warm, so weich und sie duftete nach „My Melodie“, ein Mädchenparfüm, was damals fast jedes Mädchen hatte.
Ich tat etwas, was mich selbst erstaunte und sie wohl auch: ich küsste ihre Brüste. Ganz sanft deckte ich ihre Hügelchen mit zarten Küssen ein, was sie seufzen lies.
Nur ihr rosa Slip trennte mich noch von ihrer kleinen Muschi, die ich jetzt sehen wollte. Als wenn sie Gedanken lesen konnte, lies sie sich nach hinten auf das Bett fallen, als ich das Küssen ihrer Brüste beendete.
Mit spitzen Fingern griff ich ihren Slip an der Hüfte und als sie kurz ihren Po anhob, zog ich ihr den Slip herunter und zum Vorschein kam eine auf den ersten Blick völlig unbehaarte Muschi. Die eben gefühlten Haarstoppel konnte man kaum sehen, so winzig und hellblond waren sie. Ihre inneren Schamlippen lugten ein ganz klein wenig zwischen den äußeren Lippen hervor, so, als wenn sie mal eben gucken wollten, wie die Welt da draußen aussah!
Etwas in mir zwang mich, sie dort zu streicheln. Es war so warm, ja fast heiß, als ich sie dort berührte und feucht war es. Feucht aber nicht nass. Zärtlich streichelte ich erst mit der flachen Hand über ihre Muschi, dann glitt ich mit dem Finger direkt in ihren Schlitz und suchte ihre Klitoris, von der ich wusste, das sie da irgendwo sein musste.
Christine half mir, indem sie weit ihre Beine spreizte. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihrer kleinen rosa Spalte, die sich jetzt völlig öffnete, auch Daniela und Andi hielt es jetzt nicht mehr unter dem Schreibtisch, sie kamen ans Bett gekrochen und schauten genau zu, was ich da mit ihrer Schwester tat, was mich komischer Weise gar nicht störte, wahrscheinlich war ich so erregt, dass ich es verdrängte, dass mir da welche zusahen, aber wenn es Christine nicht störte, sollte es mich auch nicht stören.
Inzwischen hatte mein Finger ihre Klitoris gefunden und massierte sie eifrig, was Christine dazu veranlasste, sich meinen steifen Lümmel zu greifen und ihn zu wichsen und nur das Kondom hielt mich davon ab, sofort zu kommen.
„Warte mal ne Sekunde!“, sagte ich zu ihr und rannte aus dem Zimmer, alle drei Kinder sahen mich fragend an. Ich flitzte aufs Klo, riss mir den Gummi ab und schleuderte mir einen und es dauerte auch nur eine Minute, dann kam ich auch schon.
Schnell wusch ich mir meinen Lümmel und meine Hände, dann ging ich zurück in mein Zimmer. Christine lag immer noch auf dem Bett und unterhielt sich mit ihren Geschwistern, aber als ich das Zimmer betrat, lächelten sie mich nur alle wortlos an.
Natürlich hatte Christine mitbekommen, was ich gemacht hatte und zog mir einfach wieder lächelnd ein neues Gummi über mein wieder steif gewordenes Glied.
Ich beugte mich wieder zu ihrer herrlichen Muschi und streichelte sie wieder. Diesmal glitt ich mit dem Finger in ihr. Da sie schon feucht war, konnte ich problemlos meinen Finger in ihre Scheide stecken und ich stieß auf keinen Widerstand, dass hatte ich auch nicht erwartet.
Obwohl sie keine Jungfrau mehr war und offensichtlich auch schon Sex mit einem oder mehreren Jungen hatte, war sie sehr eng gebaut, jedenfalls hatte ich damals das Gefühl, denn mein Finger wurde richtig festgeklemmt in ihrer Scheide. Meinem Finger bewegte ich hin und her in ihrer Muschi, immer rein und raus, ich fickte sie also mit meinem Finger und die beiden Geschwister sahen mir neugierig zu, dass war mir aber egal!
Nach ein paar Minuten, breitete sie ihre Arme aus und hielt sie in meine Richtung, dass war das Zeichen, dass sie es jetzt richtig wollte. Ich rutschte in ihre Arme und küsste sie, meinen Steifen rieb ich dabei durch ihre Spalte, die immer feuchter wurde.
„Mach schon, flüsterte sie mir ins Ohr“, und ich griff nach meinem hammerharten Steifen und setzte ihn vor ihr Loch. Sanft drückte ich gegen ihr Loch und spürte, wie sich meine Spitze den Weg in ihre Scheide suchte und es war das schönste Gefühl, was ich bis dahin gespürt hatte, spüren durfte!
Ihre Scheide umschloss meinen Steifen wie eine Zange und ich dachte, als sich meine Spitze durch ihren Scheidenmuskel drängte, dass mir gleich das Kondom platzt, so eng war sie.
Dann, mit einem „Plup“ wurde mein Glied plötzlich richtig in ihre Muschi gezogen und meine Eichel passierte ihren Scheidenmuskel und lag dann dahinter.
Langsam glitt ich jetzt weiter in Christine und dann lag ich auf ihr. Ich tat nichts weiter, als dieses neue Gefühl zu genießen und sie auf den Mund zu küssen.
Wir küssten uns mit Zunge und ich streichelte abwechselnd das Gesicht, kraulte durch ihre Haare, was sie auch bei meinen machte und massierte ihre kleinen Brüste.
„Los jetzt“, flüsterte Christine und verschränkte ihre Beine mitsamt Füße hinter meinen Po und ich fing an, mich rhythmisch in ihr zu bewegen und wenn ich mir nicht eben einen geschleudert hätte, wäre ich auch sofort gekommen aber jetzt konnte ich sie verwöhnen und dass tat ich dann auch.
Stetig fuhr ich mit meinem Luststengel rein und wieder raus aus ihrem engen Liebeskanal.
Ihre Geschwister waren ganz nah bei uns, man kann sagen, keine 30 Zentimeter mit ihren Gesichtern von meinen immer wieder in Christines süße Muschi eintauchendes Glied und besahen sich alles an.
Wir beiden umarmten uns, küssten uns hin und wieder und ich fickte sie gut durch, wir beide atmeten wirklich schon recht schwer und wahrscheinlich rettete mich nur das Kondom davor, gleich zu kommen, aber nicht Christine!
Ich bin mir sicher, dass sie nicht schauspielerte (davon wusste ich damals noch nichts) und wirklich zwei Orgasmen bekam, bevor ich dann meine heiße Liebessaven in die Gummitüte verspritzte.
Nun zeigte sich, dass mein kleiner Freund gar nicht daran dachte, schlapp zu werden und nachdem ich das benutze Kondom abgestreift hatte und die Geschwister wahrhaftig es untersuchten und daran mitsamt meines Spermas rumspielten, wusch ich mir schnell mein Glied, zog mir wieder eine Lümmeltüte über und glitt ganz leicht in Christines gut geölte Muschi ein und fickte sie weiter, was sie nur mit einem „herrlich“ und Augenverdrehen beantwortete.
Aus einem Pornoheft, was mal die Runde durch die männlichen Klassenkameraden machte, wusste ich von ein paar Stellungen und ich dachte mir, wer weis, vielleicht bekomme ich diese Chance so schnell nicht wieder und ich fragte sie, ob sie sich mal vor mich hinknien könnte.
Christine antwortete nur mit einem „sicher“ und begab sich auf allen vieren auf meinem Bett und ich hinter ihr. Was für ein Anblick! Zwei runde, pralle Pobäckchen mit dem Poloch und darunter die rot geliebte Muschi. Mit dem Blick auf dieses göttliche Werk Gottes, griff ich meinen Steifen, rieb ihn ihr ein paar mal von oben bis unten durch die Muschi samt Pokerbe, um dann genüsslich von hinten wieder in ihre enge Muschi einzudringen.
Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und bumste sie von hinten durch und der Anblick war grandios, viel schönes als alles andere, was ich je gesehen hatte. Sie machte dann auch im Rhythmus mit und so konnte ich ihre Hüfte loslassen, ging mit den Händen an ihre Brüste und spielte mit ihnen oder streichelte von vorn unten ihre jetzt wirklich nasse Muschi, dabei konnte ich sogar ihre Klitoris streicheln, was ihr schnell wieder zwei weitere Orgasmen einbrachten.
Andi und gerade Daniela lachten mit strahlenden Augen und freuten sich wohl für ihre Schwester, die immer Sachen, wie „ohhh..., hmmmm..., guuut.., jaaaa...“ stöhnte.
Dann überraschte mich Christine wieder, indem sie mich fragte, „ob ich ihr mein Glied nicht mal etwas höher reinstecken möchte“, was ich erst gar nicht verstand, doch sie nahm einen Hand, die sie zum Stützen verwendete und deutete mit einem Finger auf ihr Poloch.
„Heilige Scheiße“, dachte ich, ihre Muschi ist ja schon eng, wie eng ist dann erst das Loch?
Dass ich meinen Döddel da reinstecken würde, wo sonst immer nur die ..., daran dachte ich in dem Augenblick gar nicht; ich wusste ja, dass es geht, weil ich es in dem heft gesehen hatte.
Also zog ich Christine mein Ding aus ihrer Muschi und sie meinte in dem Moment, dass ich da Öl oder Creme ranmachen müsse oder etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit!
Ich streichelte ihre Muschi und mit der dabei gewonnenen Flüssigkeit ölte ich ihr Poloch ein und es wurde sofort schlüpfrig und ich konnte sogar meinen Finger ein Stück ihr in das Poloch stecken.
Gerade als ich ihr meinen Steifen vor das Poloch hielt, fragte sie mich, ob ich es nicht ohne Gummi machen möchte, sie hat so was noch nie gefüllt und jetzt wolle wie mal wissen, wie es ist, etwas in den Körper gespritzt zu bekommen.
Klar, wollte ich dies gern für sie machen und streifte mit einem „Schwup“ das Kondom von meinem Schwanz.
„Seid aber bitte vorsichtig und langsam, du bist da der Erste!“, flüsterte sie noch, was mich absolut stolz machte, dass ich bei der süßen Christine doch noch der Erste sein darf und dann noch in ihrem engsten Loch.
Mit einem Taschentuch reinigte ich nochmals meinen Dicken von der Flüssigkeit, die sich so beim Geschlechtsakt ansammelt, dann rieb ich ihr mein Ding mehrmals durch die saftige Muschi um dann das glänzend nasse Hinterloch von ihr zu betreten. Ich setzte also meine Steifen nackt wie er war an ihren Hinereingang und drückte mit sanfter Gewalt aber er wollte einfach nicht hinein. Christine ächzte auch schon ein wenig und gerade, als ich schon aufgeben wollte, öffnete sich wie von allein ihr Poloch und ich konnte ihn mit etwas Kraft hineindrücken.
Himmel, war das eng! Ihr Polochmuskel quetschte regelrecht auf meine Stange, als er zwischen ihrem Muskel stecken blieb, aber sie bewegte sich plötzlich selbst nach hinten und so schoss meine Stange voll in ihr Poloch.
„Geschafft!“, meinte sie nur.
Es waren nun alle Tabus gebrochen, ich hatte eine 12 jährige vor den Augen ihrer sechs- und zehnjährigen Geschwister von vorn und hinten in die Muschi gebumst und jetzt steckte ich vor ihren Augen ein ganzen Stück in ihren herrlich engen, runden Po...
„Wollt ihr euch nicht auch ausziehen und ein bisschen mit euch spielen?“, fragte ich die Beiden, weil Andi eh immer schon verstohlen mit einer Hand in seiner Hose war.
Daniela und Andi blickten ihre Schwester und dann mich an und dann zogen sie sich wirklich aus.
Während ich einfach nur so hinter Christine, mit meinem Steifen ohne Bewegung in ihrem Po kniete, fingen sie beiden Kleinen an, sich an ihren Geschlechtsteilen zu spielen und Andi hatte tatsächlich einen kleinen Steifen und wichste ihn nun voller Freude, doch auch Daniela war nicht untätig und massierte ihre kleine Kindermaus, ob sie nun tatsächlich Gefühle bekam oder es nur machte, weil ich es vorher ja auch mit ihrer Schwesters Muschi machte, weis ich nicht, aber sie rieb sich ihre kleine Schnecke mit Begeisterung.
Drei nackte Kinder um mich, bzw. vor mir, mein Ding ein ganz schönes Stück in einem prallen aber zugleich engen Po einer 12 Jährigen... dass wurde mir zuviel!
Sanft begann ich, Christine in den Po zu bumsen und nach jedem Zurückziehen meines Stechers, konnte ich ihn ihr bei jeder Vorwärtsbewegung immer tiefer in ihr süßes Ärschle hineintreiben bis ich meinen ganzen Sperr in ihrem Po hatte und sie mit gutem Tempo in selbigen bumste.
Auch hier kamen von ihr wieder das „ohh..., jaa..., hmmm..., schön...“, was ich nur zustimmen konnte, denn ihr Poloch war noch enger und so ganz ohne Gummi war es wirklich eine Wucht.
„Soll ich wirklich...?“, fragte ich, als ich merkte, dass ich sie nicht mehr lange so ohne Folgen in den engen Po bumsen konnte und sie sagte „ja“.
Etwas kräftiger stieß ich jetzt mein Ding ihr in den Hintern, hielt mich wieder an ihrer Hüfte fest und „tackerte“ ihr in den süßen Arsch, wobei sie jetzt selbst ihre Muschi streichelte und kurz vor mir noch einen weiteren Orgasmus bekam und dermaßen dabei ihr Poloch zukniff, dass ich gefangen war in ihrem Hintern und auch gleich meine heiße Sahne ihr in den Po spritzte. Es müssen immer noch so vier bis fünf Schübe gewesen sein, denn ich merkte selber, wie warm und nass sie im Poloch wurde.
Völlig erschöpft von fünf Orgasmen (wenn ich richtig gezählt hatte), fiel sie nach vorn und ich gleich mit ihr, ohne dass mein Ding aus ihrem herrlich engen Po flutschte.
Daniela streichelte erst ihrer Schwester durch das Haar, dann mir und wir alle lachten.
Nachdem ich meinen schlaffgewordenen Stecher aus Christines Hintern zog, verlangte sie nach einem Taschentuch, was sie sich dann vor ihr Poloch hielt und ging dann recht komisch gehen damit zur Toilette.
In der Zwischenzeit spielten beide Kinder etwas mit meinem Penis und auch ich spielte an Danielas kleiner Kindermuschi und Andis kleinem Jungenpimmel.
Ja, dass war mein erstes mal und dann gleich mit Zuschauern... dabei fällt mir ein, dass ich es mit Christine mal abends, sozusagen quickymäßig, in einem Hauseingang getan hatten, ebenfalls von hinten, was recht schwer war, bei nur leicht heruntergelassenen Hosen.
Auch trieben wir es noch mehrmals bei mir im Zimmer und manchmal waren auch die Geschwister dabei, die dann auch fleißig an sich bzw. des anderen Körpers spielten.
Christines Mutter, die ich übrigens nur einmal auf der Straße sah, lernte dann leider einen amerikanischen Soldaten kennen und so zogen die drei Kinder dann wiederum nach einem Jahr um und der Kontakt zu allen Dreien brach leider ab.
Ich hatte noch mitbekommen, dass Christine dann gleich mit 18 selbst einen Ami geheiratet hatte und in die USA gezogen war aber soweit sie auch weg sein mag, mein erstes mal mit diesem süßen Geschöpf werde ich nie vergessen!
Anmerkung von Biene:
WOW, dass ist die gefühlvollste Geschichte, die ich je gelesen habe!!
Ich hätte mich dir auch sofort hingegeben, denn du scheinst wirklich sehr gefühlvoll zu sein.
Deine Geschichte habe ich auch Samira und Gabi geschickt und Samira bedauert es zu tiefst, dass du schon so um die 30 bist ;o)
Schreib weiter so!!
Bussi von Samira, Gabi und mir!
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