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Die Weide.
by baracuda
Ich stehe hier am Bach und habe nasse Füße, aber was noch schlimmer für mich ist, ich langweile mich entsetzlich. Meinem Vater, dem Herren Stamm und meiner Mutter, Frau Ast macht das alles nichts mehr aus, sie haben sich an die Langeweile gewöhnt. Auch einige meiner vertrockneten Onkel haben sich an die Trostlosigkeit hier gewöhnt. Nur ich und meine älteren und jüngeren Geschwister, die jungen Weiden hoffen, dass endlich mal einer vorbeikommt und uns aus unserer Langeweile erlöst. Und wer von uns jungen Weiden den schlanksten Körper hat, der hat die größten Chancen, von hier weggeholt zu werden. Frau Ast hat nämlich ihren Kindern erzählt, was sie alles werden können und dass sie dann für immer erlöst sind, sie leben dann zwar nicht so lange wie sonst, aber was haben sie doch für ein aufregendes Leben. Während ich mich im Winde wiege und so für mich hinträume, da sehe ich ihn: Es ist der Mann, der immer wieder kommt und ein paar meiner Brüder und Schwestern mitnimmt. Da -- er bleibt vor uns stehen, betrachtet uns aufmerksam,--- was will er, --- wen wird er nehmen --- , einige meiner sehr schlanken Schwestern um damit einen Korb zu flechten, oder einen Blumenkranz, oder einen Stuhlsitz, --- nein er wählt mich aus, mich die etwas stärkere Gerte. Prüfend fährt er meinen Körper entlang, bis hinunter zu meiner Mutter, der Frau Ast, dann zieht er ein Messer aus der Tasche und schneidet mich ab. Ich warte gespannt, was mit mir geschieht, er fährt wieder mit der Hand meinen langen, schlanken Körper entlang, zählt meine Augen, werde ich etwa eine lange Peitsche? Nein, kurz entschlossen setzt der Mann das Messer an und schneidet mein dünnes Teil von mir ab. Jetzt weiß ich, was ich werden soll: --- Eine Reitpeitsche! Das wird ein aufregendes Leben, Mutter hat mir erzählt was mich da alles erwartet, ich hänge am Handgelenk einer eleganten Dame, oder eines vornehmen Herren, werde überall hin mitgenommen und lerne allerlei Menschen und Pferde kennen, ab und zu klatsche ich auch über einen Pferdehintern, was mir sicher sehr viel Spaß machen wird. Mutter hat mir aber auch erzählte, das viele meiner schlanken Schwestern nie einen Pferderücken zu sehen bekommen, sondern dass wir ausschließlich dazu gemacht werden, um bösen Mädchen und unartigen Jungen unseren schlanken Abdruck auf ihren nackten Popos zu zeichnen, oder ihnen die strammgezogenen Höschen auszuklopfen. Das würde mir sehr viel mehr gefallen, als auf Pferdehintern zu klatschen. So bin ich jetzt sehr gespannt darauf, was ich wohl werde und lasse mich geduldig von dem Mann nach Hause tragen. Vor dem Haus des Mannes spielt ein süßer blonder Lockenkopf von etwas zwölf Jahren. Sie läuft ihrem Vater freudig entgegen, als sie mich aber unter dem Arm des Mannes entdeckt, bleibt sie abrupt stehen, dann schaut sie erst auf mich, dann auf ihren Vater und rennt weg. Der Mann lacht und drückt mich noch enger an sich. Dann geht er mit mir in den Keller. Dort steht ein Zuber mit irgendeiner dunklen Flüssigkeit, da hinein werde ich jetzt gelegt. Es gefällt mir zwar nicht, aber ich weiß von Mama, dass das sein muss, damit ich lange geschmeidig bleibe, mich beim Strafen gut um den Popo und die Hüften biege und nicht dabei zerbreche, was mein Ende wäre. Kaum bin ich im Zuber, bekomme ich gleich Gesellschaft von meinen gemeinen Schwestern, drei an der Zahl. Sie stellen sich mir gleich vor und prahlen mit ihren Erlebnissen. „Ich bin der Tatzenstock!“ sagte die lange mittlere Gerte. „Ich fitze immer über Susis Hände, was glaubst du, was das immer ein Geheule und Gejammer gibt, wenn Susi mich aus dem Zuber hier holen und ihrem Vater bringen muss". „Ich bin die gelbe Tante!“ meldet sich die dünne lange Gerte,“ bei mir heult Susi auch immer gleich wenn sie mich sieht, ich fitze manchmal über ihre weißes Höschen, die ihre der Papa immer so schön stramm zieht, aber oft küsse ich Susis süßes, nacktes Popochen, was glaubst du, was es da für Tränen gibt und Striemchen, ganz viele, schlimme, dünne, rote!“ „Ich bin der Striemer!“ sagte der lange dicke Bruder aus Indonesien, ich pfeife ausschließlich über Fritzens Hosenboden und Fritz weint nie, obwohl ich immer mindestens zwei Dutzend Mal über seinen dicken Hintern sause und manchmal auch über seine nackten Oberschenkel, wenn er bei der Prügelstrafe seine kurzen Hosen trägt. „Aber wenn Fritz von seinem Papa die Hose vom Popo gezogen bekommt und wenn ich dann in Aktion trete und über den Nackten von Fritz sause, dann weint er doch!“ meldete sich die gelbe Tante. „Ja, aber nur, weil es für einen Jungen entwürdigend ist, den nackte Popo mit einem Mädchenstock ausgepeitscht zu bekommen und was noch schlimmer für ihn ist, dass Susi und die Mama dabei zusieht, wie sein kleines Schwänzchen dabei ganz steif wird wenn er ohne Hose auf dem Tisch liegt und von Papa gepeitscht wird!“ wand der “ Striemenzieher“ ein. Dann waren wir uns wieder einig. Wir erzählten und allerlei Dinge und sonst warteten wir bis wir gebraucht wurden, das heißt nicht ich, sondern meine Schwestern und Brüder. Am Häufigsten wurde der Tatzenstock geholt, meist von Susi. Susi hatte immer verweinte Augen, wenn sie den Tatzenstock aus dem Zuber holte, ihn sorgfältig abtrocknete und nach draußen ging. Wenn sie nach einiger Zeit den Tatzenstock zurückbrachte, heulte sie dicke Tränen und badete immer ihre geschwollenen Hände im Zuber, bevor sie wieder ging. „Wie wars, was hat die Susi denn angestellt, was hat es gegeben und hat Susi auch geheult?“ fragten wir immer gleich neugierig. „Oh, nichts besonderes, fürs Naschen hat es zehn Hiebe auf jede Hand gegeben, ja, geheult hat Susi schon arg und dann die Hände zwischen die Beinchen geklemmt!“ sagte der Tatzenstock in aller Ruhe, dann saugte er wieder gierig die ekelige Flüssigkeit ein. Am nächsten Tag holte Fritz den Striemenzieher. Als er zurückkam, war er ganz erschöpft: „Mann war das anstrengend, mindesten dreißig Mal hat mich der Vater über den strammen Hosenboden von Fritz gezogen, weil er gelogen hat, aber glaubt ihr er hätte geweint, auch ein paar saftige Hiebe auf die nackten Oberschenkel konnten ihm keinen Laut entringen, ich bin ganz fix und fertig!“ sagte der Striemer und dann versank er wieder in der Brühe. Schon am übernächsten Tag holte Susi die gelbe Tante. Mit hochrotem Kopf und laut schluchzend holte sie meine Schwester aus dem Wasser, trocknete sie ab und ging. Es dauerte sehr lange, bis sie wieder heulend zurückkam. „Was ist, was war los?“ fragten wir die völlig zerfetzte gelbe Tante. Die musste sich erst sammeln, bevor sie berichtete: „Susi war von ihrer Mama im Bett erwischt worden, als sie mit ihrem Kätzchen gespielt hatte. Dafür sollte sie jetzt eine “nachhaltige Lektion auf den nackten Hintern und zwar vor ihrem Papa und ihrem Bruder bekommen“ wie ihre Mama sagte. Dann musste sich Susi völlig nackt ausziehen und auf den Prügeltisch legen. Dann hat mich die Mama fest in die Hand genommen und mich über Susis nackten Popo und ihre Dickbeine oben, ganz nah am Kätzchen gehauen, dass es nur so geklatscht hat, bis Susis dicker Popo voller roter Striemen war und Susi aus vollem Haus gebrüllt hat. Doch Susi war noch nicht erlöst, auf einen Wink der Mama hin, trat der Papa zum Tisch, legte beide Hände auf Susis zuckende Popobacken und zog sie auseinander. Dann ließ mich die Mama mindestens ein Dutzend Mal in Susis Popospalte sausen, immer wieder über das große, dunkle Popoloch und ein paar Mal auch über ihr blondes Kätzchen zwischen den Beinchen. Susi schrie dabei wie am Spieß und der Papa musste sie schon fest auf den Tisch ducken, damit sie ihm nicht auskam. Fritz stand dabei und starrte wie gebannt auf das zuckende Popoloch und das bibbernde Kätzchen seiner Schwester und dabei wurde die mächtige Beule in seiner Hose immer größer, aber auch der Papa hatte einen Ständer in der Hose, das konnte man deutlich sehen. Als mich die Mama dann endlich neben die wimmernde Susi legte und zu ihrem Mann sagte: „Wenn ich das kleine Schwein wieder einmal dabei erwische, wie sie sich selbstbefriedigt, dann bekommt sie von mir ihre Hiebe dahin, womit sie immer so gerne spielt, nämlich auf ihr Vötzchen vorne und ihr Arschloch hinten, es wird Zeit, dass du die Reitgerte endlich fertig machst!“ da heulte Susi zum Steinerweichen.
So harrte ich wochenlang in der stinkenden Brühe aus und war froh, als mich der Mann endlich erlöst, aus dem Zuber holt und mich sorgfältig abtrocknet. Dann bog er mich zwischen beiden Händen hin und her und war offensichtlich über meine Elastizität sehr zufrieden. Dann nahm er mich mit in seine Werkstatt. Dort legte er mich auf den Tisch und setzte sich auf einen Hocker. Danach nahm er mich zwischen die Knie und flocht viele schmale Lederbändchen um meinen schlanken Körper. Obwohl mich die Lederschnüre sehr einengten, sah ich ein dass das sein musste, ich wusste das von den Erzählungen meiner Mutter, die Lederschnüre müssen sein damit mein empfindlicher Körper nicht verletzt wird, wenn er über die Hosen, Unterhosen und Mädchenschlüpfer saust, nacktes Popofleisch peitscht oder in die Oberschenkel beißt. Nach dem Lederkleid bekam ich noch einen Silbergriff obern dran übergestülpt und zum Schluss noch ein breites Lederstück an das Ende. Mutter hat mir erzählt, das das besser ist, damit mein schlankes Ende nicht so scharf in das Fleisch beißt, oder es sogar verletzt. Und das Leder macht auch immer sehr laute Geräusche , wenn es über nackte Kinderpopos klatscht und das mögen viele Erzieher, besonders die Männer sehr gern hören, sagt meine Mutter. Sie sagte mir aber auch zum Abschied: „Das Geschrei, das die Kinder immer anstimmen, wenn ihnen mit uns der nackte Arsch gestriemt wird, beweißt wie nützlich wir sind und deshalb hast Du so viele Geschwister, wenn auch nicht jeder Bruder oder Schwester wie Du das Glück hat ein richtiger scharfer Popobeißer und Schenkelstriemer zu werden und wenn Du ganz großes Glück hast, meine schöne, schlanke Tochter, dann darfst Du vielleicht einmal ein richtiges, rosiges Mädchenkätzchen küssen !“ Darauf freute ich mich schon sehr. Und wenn es dann endlich so weit ist, wenn mein schlanker Körper vollendet ist und ich zum ersten Mal in Aktion treten darf, werde ich Euch alles ganz genau berichten, bis dahin müsst Ihr Euch leider noch etwas gedulden!
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