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Die Töchter der Nachbarin
 


Copyright (c) 2005, klausi


Die Töchter der Nachbarin

Written by klausi


Unsere Nachbarin hat 4 Töchter, wobei die jüngste mit 9 Jahren außen vor bleibt. Aber die Altersstruktur sonst passt! 14, 12, 10!!! Nachdem die kleine Tochter zu unserer zum spielen kam und meine Frau mich zur Nachbarin schickte - ich solle Ihr doch mal eben behilflich sein - dachte ich nichts böses. Es überraschte mich auch nicht, dass mich die Nachbarin in einem luftigen Träger-Shirt und Bikinitanga begrüßte, schließlich war es heiß und Sie kam sicher gerade aus dem Garten. Die erotische Ausstrahlung war sofort gegeben und ich spürte eine gewisse Regung in den Lenden. Allerdings war weder der Anblick noch die Ausstrahlung neu, da wir uns von gemeinsamen Saunabesuchen schon nackter kannten. Schön dass du Zeit hast, begrüßte Sie mich und bat mich zu setzen. Sie setzte sich gegenüber und beugte sich zu Ihren Zigaretten vor, was mir einen intensiven Blick auf den Ansatz Ihrer Warzenhöfe gewährte. Trotz ( oder gerade wegen ) Ihrer vier Kinder stand Ihr Busen noch straff und rund.

Ich reichte Ihr Feuer und sie blickte unverhohlen auf die sich bildende Beule in meiner Hose. Schön, dass du darauf noch reagierst sagte Sie und blickte mir in die Augen. Deine Frau weiß worum es geht, ich habe mit Ihr gesprochen - ergänzte Sie weiter. Worum geht es denn - fragte ich neugierig. Meine Mädels haben ein Problem sagte sie unumwunden. Sie möchten gerne einen Schwanz lutschen, um nicht ganz unvorbereitet in die Situation zu geraten, und da sind Sie übereinstimmend auf Dich gekommen. Mich haben Sie beauftragt Dich zu fragen und alles zu arrangieren. Bei Dir sind Sie sicher, dass Du dann nichts von Ihnen willst - oder etwa doch? Deine Frau hat mir verraten, dass Du das gerne hast und Sie es Dir bestimmt zu selten macht! Ich schluckte. Einerseits hatte das ja sicher seinen Reiz - drei Mädels die erstmals einen Schwanz lutschen - aber wie weit würde das gehen? Bevor ich in meiner Überraschung einen Ton herausbringen konnte fuhr Sie fort: Ich bin ja auch noch da und mich darfst Du dann zur Belohnung auch bumsen - aber da will deine Frau dann irgendwann auch zuschauen!

Ihr habt ja alles super ausgeklügelt - entfuhr es mir - fragt mich auch jemand?

Mach ich doch gerade - sagte Sie, stand auf und setzte sich auf die Armlehne des Sessels neben mich. Du willst doch mal mit mir bumsen - oder hast Du das Deiner Frau nur erzählt um Sie noch geiler zu machen und Du hast gar nicht meine Dose gemeint? Dabei strich Sie mit Ihrer Hand über die nun deutlich ausgeprägte Beule meiner Hose. Jetzt suchte sich auch meine Hand eine Weg an Ihren Busen und ich strich sanft über Ihre linke Brustwarze, die sofort reagierte und gleich dick und lang wurde.

Wann hat Sie dir das erzählt?

Och, wir unterhalten uns halt so ab und an, wenn du mal länger nicht da bist!

Schlagartig wurde mir verschiedenes klar! Der freizügige Aufzug in letzter Zeit, wenn ich Getränke aus Ihrem Getränkeshop in der Garage holte - die aufreizenden Bewegungen, die geilen Einblicke waren alles Dinge um mich vor dieser Aktion zu testen. Nachts hab ich dann meiner Frau erzählt, dass ich beim Bier holen wieder Brustwarzen gesehen habe - und vor zwei Wochen hatte ich Ihr in allen Einzelheiten erzählt wie ich mich zurückhalten musste, um nicht unserer Nachbarin an die Dose zu fassen, nachdem ich diese (in der irrigen Annahme) zufällig mehrfach gesehen hatte. Sie trug nämlich eines Nachmittags keinen Slip unter Ihrem Mini und bei jedem Bücken oder Strecken im Getränkemarkt konnte ich nur zu deutlich die teilrasierte Muschel sehen. Als Sie dann noch auf das Motorrad gestiegen war, um es umzuparken, war der Blick auf alles unversperrt. Ich hatte damals nur bemerkt - Schöne Zeit, die warme Jahreszeit! Und meiner Frau kam es in dem Moment, in dem ich Ihr sagte - diese Dose würde ich auch gern mal füllen!

Jetzt wanderte meine freie Hand zu Ihrer Dose - nur der Tanga verhinderte die direkte Berührung Ihrer Spalte. Hilfst Du meinen Töchtern bei Ihrem Problem - fragte Sie während Sie den Druck auf meine Beule erhöhte und schon ein schwererer Atem hörbar wurde.

Gerne - aber wie stellst Du dir das vor? Ganz einfach, sagte Sie, rutschte von der Sessellehne vor mir auf die Knie, zog meinen Reisverschluss auf, öffnete den Gürtel und legte meine wachsende Schwellung frei - du sagst den Mädels wie Sie es richtig machen oder was falsch ist und das üben wir jetzt mal. Dabei hatte Sie meinen Schwanz in seiner ganzen Länge und die Bälle bereits mit beiden Händen massiert und stülpte nach dem letzten Wort ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge fuhr Sie geschickt um meine dick geworden Eichel und die Zähne zupften vorsichtig unterhalb des Eichelwulst. Dann schob sie sich meinen Schwanz tiefer in den nicht enden wollenden Mund und drückte die Eichel fest gegen Ihren Schlund. Ich hatte fast das Gefühl Sie in die Speiseröhre zu ficken! Jetzt wurde der Druck Ihrer Zähne etwas fester und beim herausgleiten zog sie mit Ihren Zähnen die Vorhaut mit. Danach lies sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund und hielt Ihn nur noch in der Hand, ohne die vorsichtige Wichsbewegung zu unterbrechen. Mit unschuldigen Augen schaute Sie mich an und meinte nur - Jetzt sag den Mädels was Sie tun müssen! - beugte sich wieder abwärts und strich mit der Zungenspitze an der Unterseite bis zu den Bällen. Dann öffnete Sie den Mund weit und nahm den gesamten Sack in die Mundhöhle, um mit der Zunge an den Bällen zu spielen. Ich kann nichts sagen - nur stöhnen - beuge den Kopf nach hinten und verdrehe die Augen. In diesem Augenblick sehe ich die Älteste hinter mir an der Tür stehen und dem Treiben Ihrer Mutter neugierig zuschauen. Weiterstöhnend strecke ich meinen Arm nach hinten, Sie kommt näher und ich spüre wie Sie meine Hand genau auf Ihre Muschel lenkt! Das Höschen hat Sie vermutlich schon vorher abgestreift - unter Ihrem Rock hinderte nichts den Zugang zu der jungen Wonnepforte. Mit meinem Mittelfinger zeichnete ich die Spalte nach und spürte die enorme Nässe, die davon zeugte, dass Sie schon länger dem Treiben zugesehen hatte. Ich hab schon gebumst, mir aber nie getraut einen Schwanz in den Mund zu nehmen, da ich Angst hatte was falsch zu machen! beteuerte Sie mir während mein Mittelfinger in Ihrer Höhle verschwand. Sie trat von der Seite an den Sessel und ich musste meinen Finger aus seiner feuchten Umgebung nehmen während Sie sich niederkniete und sich von der Seite über meinen Schwanz beugte, der immer noch von Ihrer Mutter gewichst wurde. Gierig leckte Sie mit der Zunge über meine Eichel und entfernte die bereits hervortretenden klaren Tropfen, bevor Sie die Spitze in Ihren Mund nahm. Meine Hand hatte inzwischen den Weg wieder von hinten an die bereits zuvor erforschte Stelle gefunden und während Sie erstmals einen Schwanz im Mund hielt streichelte ich über Ihren Kitzler und hatte einen Finger tief in Ihrer Muschel versenkt. Ihre Mutter hatte immer noch die Bälle im Mund und massierte diese mit Zunge und Zähnen. - Jetzt mit der Zunge um den Eichelrand - presste ich hervor und wie auf Kommando umspielte die Zunge den Eichelrand. Inzwischen hatte die Tochter das parallele wichsen übernommen und ich konnte noch erkennen, wie die Mutter Ihre inzwischen freie Hand zur eigenen Dose schob. -Lange halt ich das nicht mehr aus - stöhnet ich und wie zur Aufmunterung erhöhte das Mädel seinen Zungenschlag und verstärkte den Druck auf den Schwanz. Gleichzeitig schob die Mutter die Bälle noch intensiver hin und her und fasste den Kopf der Tochter, damit diese den Schwanz ja nicht los lies. Ich spürte die Säfte aufsteigen und das Mädel schluckte brav alles bis zum letzten Tropfen. Einzeln ließ die Mutter die Bälle aus Ihrem Mund gleiten und leckte den Schaft entlang nach oben, wie die Tochter den Mast freigab. Durch diese andauernde Stimulans war ein Erschlaffen nicht zu spüren. Die Große beugte sich hoch, schaute mir in die Augen und sagte - Schmeckt lecker - Krieg ich davon noch mehr? - Dann kam Sie zu meinem Ohr, steckte erst die Zunge in die Muschel und flüsterte dann - Bei der Kleinen nur den Kitzler streicheln, keinen Finger reinstecken - die ist noch Jungfrau! - Dann wandte sie sich zu Ihrer Mutter und fragte - Wann darf ich den in meinen Mund wachsen lassen ohne dass Du die ganze Vorarbeit geleistet hast? - Die antwortete nicht da Sie sich bereits den Mund wieder mit meiner Rute gefüllt hatte. - Wann Du willst und jemand dabei ist - sagte ich und leckte mit meiner Zunge über meine Lippen - Aber jetzt will ich eine junge Pflaume schmecken - dabei zog ich meinen Finger aus Ihrer triefenden Grotte und schob in mir genüsslich in den Mund. Sofort stand Sie auf, schwang Ihr Bein über den Kopf Ihrer Mutter hinweg auf die andere Lehne des Sessels und bot mir Ihre jugendliches Paradies in Kopfhöhe dar. Mit beiden Händen zog Sie Ihre Lippen so weit auseinander, das die gesamte Spalte hellrosa vor mir lag und der Kitzler als dunkelster Punkt weit herausragte. Es dauerte nicht lange bis ich an Ihrem Atem und der pulsierenden Grotte merkte, dass Sie jetzt den Saft der leckeren Sorte abgeben würde - frisch vom Orgasmus gezapft! Die gesamte Zeit hatte die Mutter meinen Schwanz wieder nach allen Regeln der Kunst gelutscht. Und So gab ich Ihr eine, wenn auch kleinere, Ladung ab, die Sie mit genüsslichem Stöhnen schluckte. - Wenn ich jetzt schon nicht Dein Angebot annehmen kann, dich zu bumsen, weil die Kräfte schwinden, so will ich doch wenigstens einen Geschmacksvergleichstest zur Tochter haben! Sagte ich und zog der Mutter den Tanga über den Hintern. Sofort ließ Sie sich auf den Rücken fallen und spreizte Ihre Schenkel weit. Ich kniete mich dazwischen und fuhr mit der vom Saft der Tochter noch nassen Zunge durch die Furche der Mutter, die vor Geilheit jaulte und deutlich würziger schmeckte, als die Jugend. Da spürte ich schon wieder die jungen Hände an meinem Schwanz und die Tochter platzierte sich so, dass mein Schwanz in Ihren Mund baumelte. Zu meiner eigenen Überraschung dauerte es nicht lange, bis sich wieder Versteifungstendenzen spürbar machten. Während dieser Zeit beleckte ich das Paradies der Mutter und zog mit meinen Lippen Ihren großen Kitzler noch länger um gleichzeitig drei Finger in Ihrer Grotte zu baden und mit der anderen Hand Ihre Brustwarze lang zu zwirbeln.

Als die Tochter spürte, dass mein Schwanz wieder richtig hart war ließ Sie ihn aus dem Mund und raunte - los, fick Sie, Sie braucht das! - Ich rutschte weiter nach oben und stieß ansatzlos in das weit geöffnete Loch. Bereits nach wenigen Stößen kam die Mutter zum zweiten Orgasmus. Die Tochter unterstützte mein tun indem Sie an meinen Bällen spielte und den Kitzler der Mutter rieb. Nach kurzer Zeit spritzte ich das dritte Mal ab und war vollkommen erschöpft und ausgepumpt. Dafür, dass Du mich nicht bumsen kannst steckst Du ganz schön tief in mir - sagte die Mutter lachend und zufrieden. Jetzt erhol dich und erzähl das heute Nacht deiner Frau - die wird dich sicher auch noch mal melken! Mach bloß nicht schlapp - sonst leiht Sie dich nicht mehr aus und das wäre doch nicht nur für uns schade - oder? Mit diesen Worten schob Sie mich von sich. Ich strich nochmals über Ihren Kitzler und die Brüste und küsste beim Aufstehen die Tochter auf die Muschel, zog mich wieder an und sagte nur - wenn die ganz kleine zum spielen zu uns kommt sag Ihr wenn Ihr wieder Hilfe braucht! - Bevor ich meine Hose anziehen konnte leckte die Tochter noch schnell meinen Schwanz ganz sauber, damit ja keine Flecken in die Hose gehen! Um keine Ausrede verlegen die heutige Jugend!

Ziemlich erschöpft, aber vermutlich mit einem seligen Gesichtsausdruck, kam ich zu meiner Frau zurück. Sie sah mich neugierig an und fragte nur - Na, hilfst Du Ihnen? - Ich hab schon angefangen - konterte ich und sah wie meiner Frau augenblicklich hektische Röte ins Gesicht schoss. Erzähl schon - forderte Sie mich auf. Später - vertröstete ich - nur so viel: 2 mal geblasen und einmal gefickt! Die Details erspar ich Dir jetzt, wir können das nämlich sonst nicht auskosten! - Du geiler Bock - konterte Sie und nahm meinen Sack durch die Hose prüfend in die Hand. Ich küsste Sie fest und fragte dann nur - Nach wem schmeckt das wohl? In diesem Moment hörten wir die Kinder aus dem Zimmer kommen womit unser Gespräch erst mal erledigt war.

Irgendwie lag aber die gesamte weitere Zeit eine erotische Spannung in der Luft und meine Frau nutzte jede Gelegenheit mich im Vorbeigehen zu streicheln oder bei Ihren Bewegungen aufreizender als normal zu sein. Sehnsüchtig erwarteten wir den Moment zu dem Sich unsere Tochter ins Bett begab und wir ungestört waren. Was erzählst Du eigentlich so alles über mich - fragte ich meine Frau bevor Sie zu Wort kam. - Nur gutes, sonst wärst Du wahrscheinlich ja nicht gefragt worden. - Was heißt hier gefragt, das war eher eine Vergewaltigung, wenn auch eine angenehme! Und außerdem willst Du sehen wie ich eine andere bumse? - Nicht ganz, sagte Sie, nur wenn Du schon eine andere bumst will ich auch was davon haben. - Heute hast Du allerdings nichts mehr davon, denn sogar saubergeleckt wurde mein Schwanz nach dem fick! - Du geiler Bock hast Sie also tatsächlich gleich zur Vorkasse gebeten? - Nö, erst nachdem die Große geblasen hatte, es hatte also alles seine Richtigkeit! Jetzt war es mit der Beherrschung meiner Frau vorbei. Sie zerrte mir die Hose vom Körper und unterzog mein bestes Stück einer eingehenden Prüfung. - Los erzähl wer wie geblasen hat - sagte sie und machte sich bereit die Prozeduren nachzuvollziehen. Ich schilderte Ihr alles ( wie in Teil 1 beschrieben) und wunderte mich nur, dass mein Schwanz auch diese Belastungsprobe in der gewohnten Festigkeit bestand. Während meiner Erzählung hatte meine Hand den Kitzler meiner Frau bearbeitet, was bei Ihr zu zwei Höhepunkten führte. Die Fickschilderung führte ich praxisgerecht auf dem Wohnzimmerboden durch - allerdings versetzte Sie mir zwei kräftige Klapse zu meiner Bemerkung - jetzt fehlt nur die große die den Sack und Deinen Kitzler streichelt- dann wurde Sie vom dritten Orgasmus überrollt und auch ich hatte meinen vierten Abgang. Zufrieden begaben wir uns ins Bett und planten die nächsten "Lehrtermine", wobei meine Frau durchaus Ihre Bereitschaft signalisierte unterstützend dabei zu sein - dieses geile Stück. Wie seid Ihr eigentlich auf diese Aktion gekommen - fragte ich Sie vor dem einschlafen, wie wir eng beieinander lagen. Ach weißt du - fing Sie an - wenn wir nachmittags so beim Kaffee sitzen kommen wir so über einiges ins Gespräch und dabei hat sich das halt so ergeben. Außerdem hat Sie mir erzählt, dass Sie nach dem Tot Ihres Mannes noch keinen hatte und das ist jetzt auch 3 Jahre her. Und außerdem sei doch mit 42 das Sexleben noch nicht vorbei und Ihre Töchter fingen jetzt an und kämen mit Fragen die Sie nur noch aus der Theorie beantworten kann. Da haben wir uns ausgedacht dich etwas zu testen und Du hast ja auch brav reagiert. Und nachdem das so war habe ich gedacht mit ein bisschen Abwechslung ist vielleicht allen geholfen und außerdem will ich schon lange mal einer Frau den Saft meines Mannes aus der Fotze schlürfen. Daher auch der Spruch, dass ich dabei sein will! Übrigens zu Deiner Frage von vorhin - das schmeckte nach Ihr! Diesen Saftgeschmack kenn ich nämlich seit einigen Wochen auch schon, schließlich macht so eine Planung ja auch schon geil und wenn Du nun mal nicht da bist!! Jetzt verschlug es mir die Sprache und mit einem tiefen Zungenkuss besiegelte Sie Ihre Aussage. Ich glaube in nächster Zeit brauche ich mehr Kräfte - sagte ich zum Abschluss, dann schliefen wir selig ein.

Nach diesem anstrengenden Tag passierte erst mal 3 Tage nichts besonderes, dann war ein Feiertag. Die "Kleinen" wollten am Nachmittag ins Freibad und bekamen die Bitte gerne erfüllt. Als ich vom Freibadtransport zurück kam hatten sich bei uns bereits 2 Töchter und die Mutter eingestellt. Die Große zog es vor das Erlernte bei Ihrem Freund auszuprobieren. So saßen 4 Frauen in leichter Sommerkleidung, teilweise sehr luftig, bei uns auf der Terrasse, die auf Grund Ihrer Lage von außen nicht eingesehen werden kann und von meiner Frau und mir oft zum sonnen genutzt wird. "Damit Du nicht zu früh platzt haben wir eine Überraschung für Dich!" begann meine Frau - "Du bekommst die Augen verbunden, damit Du dich nur auf die wesentlichen Dinge konzentrieren kannst und nicht durch Deine Augen überreizt wirst, wenn die Titten und Pflaumen so um dich rum schwirren!" stand auf und schon bekam ich ein undurchsichtiges Seidentuch um den Kopf gebunden. Ein letzter Blick in die lüsternen Augen der jungen Mädchen und in das noch geilere Gesicht der Mutter, die sich mit der Zunge sinnlich über die Lippen leckte. "Solange die Hände nicht gefesselt werden kann ich damit leben" sagte ich und ergab mich meinem Schicksal. In der Erwartung, was jetzt wohl auf Ihn zukommen würde, hatte sich mein Lümmel schon mal etwas geregt und das war durch meine Shorts deutlich zu sehen, was meine Frau veranlasste mir diese kurzerhand runter zu ziehen. Leider konnte ich keine Reaktion mehr sehen und zu hören war auch nichts. Die Mädels schienen sich zu bewegen und meine Frau geleitete mich zu der bereitgelegten Decke. Dort setzte ich mich nieder und spürte plötzlich wie eine Hand auf meinem Oberschenkel sich Richtung Sack bewegte. Wer ist das fragte ich mich, doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich nackte Schenkel rechts und links meines Kopfes. Sofort legte ich den Kopf in den Nacken und schon konnte ich den unverkennbaren Duft einer feuchten Muschel in meine Nase spüren. Wie automatisch fuhr meine Zunge aus dem Mund und mein Hals streckte sich um das Zentrum des Duftes zu erreichen. Meine Zunge traf auf eine von Hand gespreizte Spalte, die Ihren Kitzler genau auf meine Zungenspitze dirigierte! Das war die Mutter, wie ich am Geschmack und kurz darauf am leisen Seufzer unschwer erkannte. Im gleichen Moment schloss sich eine Hand fest um meinen Schwanz, der inzwischen zur vollen Größe angeschwollen war und begann mit einer eher unbeholfenen Massage. Ich strich mit der Zunge die gesamte Spalte entlang, nahm den Kopf herunter und sagte "Etwas fester drücken und gleichmäßig bewegen" . Nicht zu wissen wer einem den Schwanz wichst oder leckt und in welcher Spalte die Zunge gerade badet hat seinen besonderen Reiz. So wandte ich mich wieder der Spalte über meinem Kopf zu und spürte wie eine zweite Hand sich über die an meinem Schwanz arbeitende legte und den Druck auf das angenehme Maß erhöhte. Auf meiner Eichel muss der ersten klare Tropfen erschienen sein, denn ich hörte meine Frau sagen "den musst du probieren" und in dem Moment strich eine Zunge vorsichtig über meine Eichel. Ich wusste nur, dass diese Zunge zum ersten Mal einen Schwanz berührte, aber nicht wem Sie gehörte!

"Leg Dich hin, mir werden die Knie weich" sagte die geleckte Mutter und drückte mich mit Ihrer geöffneten Muschel sanft zu Boden, ohne den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Inzwischen stülpte sich ein Mund über meine Eichel und fuhr mit der Zunge vorsichtig um die Eichelspitze. "Jetzt probier nur vorsichtig wie weit du den Schwanz in den Mund bekommst und lass dabei die Lippen am Schaft entlang streichen" hörte ich meine Frau sagen, aber was war das - die Ansage klang auch schon ziemlich erregt. Onanierte Sie nebenher? Egal, ich kümmerte mich um die dargebotene Lustgrotte, die langsam meinen Mund überschwemmte und dem Geschmack nach Ihren ersten Orgasmus gerade durchlief. Meine gespitzte Zunge wurde durch kräftige Zuckungen der Spalte an diesem Höhepunkt beteiligt. Da spürte ich wie eine Hand meine Hand nahm und in eine bestimmte Richtung dirigierte. Auf einer nackten Spalte wurde Sie losgelassen - hier fand Sie Ihren Weg allein und massierte den Kitzler, der unter den kreisenden Bewegungen spürbar anschwoll. Meine zweite Hand suchte den Kopf der mich leckenden Göre und mit leichtem Druck dirigierte ich den Rhythmus. Jetzt wusste ich auch - es leckt die Junge! Also konnte meine andere Hand die Spalte tiefer streicheln, denn nur bei der Kleinen hatte die Große gewarnt! Die Mutter ließ sich immer weiter lecken und hatte ihren Oberkörper nach vorne gebeugt. An den Schmatzgeräuschen glaubte ich zu erkennen, dass Sie eine Fotze lecken musste. Dabei fielen mir die Worte meiner Frau ein und sofort schwoll meine Eichel nochmals an. Dies wiederum wurde von der Leckenden begrunzt, während die Gestreichelte vermutlich Ihrerseits Ihre Schwester bediente. Von diesem treiben hätte ich gerne selbst einen optischen Eindruck, gehabt aber leider war das nicht vergönnt! Doch die Reizflut, auch ohne optische, war inzwischen so stark, dass mein erster Abgang sich ankündigte. Die kleine hatte inzwischen auch eine Hand an meinem Sack und spielte vorsichtig Murmeln! Ich zog vorsichtig Ihren Kopf zurück, wiederwillig gab Sie meinen Schwanz frei - in dem Moment kam die erste Fontäne. Wohin sie traf weiß ich nicht, nur dass die andere Tochter schrie - Ich will auch probieren! Schon spürte ich wieder Lippen, die den quellenden Saft aufnahmen und dem Geräusch nach gierig verarbeitet. "So schnell hättest Du nicht spritzen müssen" schimpfte meine Frau, "die Mädels wollen doch lecken!" "Dürfen Sie doch auch, oder glaubt Ihr mich lässt Euer treiben kalt! Macht einfach weiter!" Die Mutter hatte sich inzwischen am Sauberlecken der verteilten Spermapracht beteiligt als ich plötzlich eine andere Spalte über meinem Gesicht spürte. Neugierig suchte sich meine Zunge ihren Weg durch weiche Hautfalten und warme, feuchte Lippen. Der Kitzler wurde mir zum vorsichtigen knabbern angeboten und kurz darauf spürte meine Zunge die geballte Nässe einer bald explodierenden Spalte. Während vier Hände und zwei Zungen meinen Schwanz am erschlaffen hinderten rieb sich eine junge Spalte an meiner Nase und meiner Zunge zum Orgasmus. Meine Hände hatten links und rechts Ihre Beschäftigung an zwei triefenden Pflaumen, wobei ich wirklich nicht weiß an wessen Kitzler meine Finger gerade streichelten. Das zucken über meiner Zunge kündigte den Höhepunkt der geleckten an und plötzlich hörte ich Sie schreien "Oohh, ich kann nicht mehr halten" und schon spürte ich was sie meinte. In den Liebessaft ihrer Möse mischte sich ein völlig neuer Geschmack, den ich bislang noch nicht kannte! Die Kleine lief aus und mir rann der warme Saft direkt in den Mund. Gierig spielte ich mit meiner Zunge in dem Strahl und hörte nur noch meine Frau schreien "Geil". Mein Schwanz war augenblicklich Nebensache geworden, da die Hände Ihre Tätigkeiten eingestellt hatten. Wahrscheinlich schauten alle fasziniert auf die auslaufende junge Möse, die mir unverändert in den Mund pisste. Plötzlich spürte ich ein weiteres Lippenpaar an meinem Gesicht, das auch etwas von diesem Saft haben wollte. In dem Moment versiegte der Strahl und die Fotze wurde weggeschoben und mein Mund tief geküsst. Eine nach der anderen leckte in meinem Gesicht, Mund, Hals und überall wo dieser Saft hingeflossen war. Gleichzeitig spürte ich wie jemand sich rittlings meines Schwanzes bemächtigte und dieser tief in einer Möse verschwand und eine andere sich wieder auf mein Gesicht setzte. Die dritte Möse zum lecken, aber wer hatte sich jetzt den Speer einverleibt - egal, es war nur geil! Eigentlich sollte ich ja als Blasinstrument dienen, aber die Mädels hatten sich selbst auch so aufgegeilt, dass Sie jetzt gefüllt werden wollten. Zum Glück hatte ich bereits einmal gespritzt, so konnte ich zwei Ritte zum Orgasmus führen, bevor dann wieder mit der berühmten Lecktechnik mein zweiter Abgang herbeigeführt wurde. Ich hatte mir ab dem Moment des bepisst seins keinen Gedanken mehr gemacht, wer gerade was tut sondern einfach nur noch genossen und geleckt und gefickt. Erschöpft und immer noch mit verbundenen Augen lag ich da und hatte auch kein Zeitgefühl mehr. Eine vorsichtige Zunge leckte die letzten Tropfen von meinem erschlaffenden Glied. An meine Seite legte sich ein Mädchenkörper und fragte ganz leise "Bist Du mir böse, dass ich es nicht mehr halten konnte?" "Ja, aber dafür fick ich dich irgendwann in den Arsch" flüsterte ich ihr ins Ohr und zog sie zu einem dicken Zungenkuss über mich. Schließlich sollte Sie sich selbst auch noch schmecken, wenn mein Mund inzwischen auch von zwei anderen Mösensäften überschwemmt worden war. Die Weiblichkeiten ließen von mir ab und nach einiger Zeit hörte ich nur "Wie du so rum liegst, komm halt Kaffee trinken". Ich nahm mir das Tuch von den Augen und sah die Vier wieder leicht bekleidet am Tisch sitzen. Ein Blick unter zwei Röcke überzeugte mich, dass da nichts drunter war. Wahrscheinlich hatten die eine oder andere nach einer Erholungspause noch mehr vor!

Nackt wie ich war setzte ich mich zu den Damen und erholte mich auch. "Das nächste mal will ich wieder was sehen" sagte ich und gönnte mir einen Schluck Kaffee.

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