German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Die Schulfreundin meines Sohnes
(von llgulgiv)

(Wie üblich ein Wunschtraum des Autors. Nichts ist wirklich passiert. Auch die Ähnlichkeit zu ev. Lebenden Personen wäre purer Zufall und wurde auch nicht beabsichtigt.)

Silke war 12 Jahre und ging mit meinem Sohn in die gleiche Klasse. Die beiden kannten sich schon seit dem Kindergarten und seit vier Jahren wohnte sie sogar mit ihrer Mutter im selben Haus wie wir. Sie war ein absolut süßes, fröhliches Mädchen mit einer niedlichen Stupsnase, langen blonden Haaren, die sie meist zu Zöpfen geflochten hatte. Körperlich war sie etwas hinter ihren Altersgenossen zurückgeblieben, die bereits jetzt beachtliche Oberweiten ihr Eigen nannten. Bei Silke zeigten sich jedoch erst jetzt die ersten zarten Anzeichen, dass auch sie jetzt langsam in ihr die Entwicklung vom Kind zur Frau ablief.
Sie war in den letzten Jahren fast so was wie eine Tochter für mich geworden und auch sie sah in mir einen Ersatzpapi. Ihr Eigener hatte die Familie bereits vor zehn Jahren überraschend verlassen und wünschte heute keinerlei Kontakte mehr. Nachdem sich Silke vor einigen Jahren aus Versehen mal versprochen hatte und mich Papi genannt hatte, was wir damals sehr lustig fanden, hatte sich diese Anrede mir gegenüber zum alltäglichen Sprachgebrauch entwickelt.

Sommerferienzeit – eigentlich die Zeit, die man mit der Familie verbringt. Doch dieses Jahr gehen wir zum ersten Mal getrennte Wege. Meine Frau hat eine Kur bewilligt bekommen. Eigentlich wollte ich mich in der Nähe einquartieren doch leider gab es im Umkreis von 60 Kilometern kein freies Zimmer mehr. „Dann habe ich wenigstens mal die Möglichkeit einen Kurschatten aufzureißen und du kannst endlich auch mal wieder über die Stränge schlagen" hatte sie daraufhin gewitzelt. Während ich noch auf der Suche war wo ich sonst mit meinem Sohn hinfahren könnte bekam dieser eine Einladung von einem Brieffreund bei ihm die Sommerferien zu verbringen.
So sitze ich jetzt zu Hause und drehe Däumchen. Da ich nicht zur Arbeit gehe sondern durch diverse Immobilien mein Geld verdiene habe ich natürlich auch viel Zeit. Besonders im Sommer, wo alle Mieter weg sind und ich nur ganz selten Beschwerden zu hören bekomme, denen ich dann halt nachgehen müsste.

Ich stellte gerade mein Frühstücksgeschirr in die Geschirrspülmaschine, als es klingelte. Ula, die Mutter von Silke steht vor der Tür. Sie will sich wohl verabschieden. Eine Nichte von ihr heiratet und sie will eigentlich mit ihrer Tochter dies zu einem einwöchigen Urlaub nutzen.
„Na geht es los“, sage ich freundlich. „Dann wünsche ich euch eine schöne Zeit. Wo ist denn eigentlich mein kleines Mädchen. Sag jetzt bloß nicht sie sitzt bereits im Auto und hat sich vergessen von ihrem liebsten Papi zu verabschieden.“
„Die würde doch eher mich vergessen als dich", lacht Ula und fährt dann etwas ernster fort. „Der geht es nicht so gut. Sie hat Probleme mit dem Bauch. Scheinbar hat sie was gegessen und nicht ganz vertragen. Ich wollte eigentlich gar nicht fahren, doch du kennst sie ja. Mami ich bin doch kein kleines Kind mehr. Fahre ruhig. Dann hat sie mich fast rausgeworfen." Ich muss lachen. Das ist typisch Silke.
„Wenn es dir nicht zu viel ist, könntest du ab und zu nach ihr sehen?“
„Blöde Frage. Ich werde schon auf die Kleine aufpassen und jetzt mach, dass du loskommst sonst ist nachher dein Zug noch weg."

Ich winke Ula noch vom Fenster, als sie mit dem Taxi losfährt. Gemütlich rauche ich meine Zigarette zu Ende. Mann wird das wieder warm heute. Ich gehe ins Bad und steige unter die Dusche. Das tut gut. Ich will mich gerade einseifen, als es an der Tür Sturm schellt. Mist, denke ich während ich mit ein Handtuch um die Hüften binde und die Wohnungstür öffne.
Es ist Silke. Sie ist käsebleich und hat ihre Hände gegen den Bauch verkrampft. Die Tränen kullern ihr aus den Augen und ich merke, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Schnell nehme ich sie auf den Arm und trage sie ins Wohnzimmer und lege sie auf die Coach. Ich lasse sie für einen Augenblick allein und überbrühe ihr mit dem Restwasser vom Frühstück schnell noch einen Kamillentee, denn ich habe ein verräterisches Gluckern aus ihrem Bauch gehört.
Wieder im Wohnzimmer flösse ich ihr den Tee ein. Sie krümmt sich vor Schmerzen und wenn ich nicht wüsste, dass der Blinddarm bereits entfernt wurde und das Gluckern nicht wäre, dann würde ich wohl mit ihr schnell ins Krankenhaus fahren.
„Bitte Papi hilf mir doch. Das tut so höllisch weh.“
Vor Schmerzen krallt sie ihre Finger so in meinen Arm, dass ich bestimmt noch lange die Fingernagelspuren von ihr sehen werde.
„Pass auf mein Schatz, ich werde dir jetzt den Bauch etwas massieren und dann wirst du sehen, dass es bald besser wird." Ich will ihr Nachthemd nach oben ziehen, doch wieder packt sie mich.
„Ich habe doch kein Höschen an.“
„Warte, ich hol dir schnell eins." Dankbar schaut sie mich an. Dabei habe ich sie früher oft genug auf dem FKK-Strand ohne Kleidung gesehen. Aber sie ist jetzt halt in einem ziemlichen Schamalter.
„Papi, Papi geh nicht weg. Ich halte die Schmerzen nicht mehr aus", heult sie, als ich schon fast die Tür erreicht habe.
Ich gehe wieder zu ihr und da die Coach immer noch vom Vorabend aufgeklappt ist, da ich es mir vorm Fernseher immer am liebsten so richtig gemütlich mache, kommt mir eine Idee.
„Pass auf ich lege mich jetzt neben dich und dann kannst du dich freimachen. Dann brauchst du dich auch nicht zu schämen. Weil dann sehe ich nichts von deiner Schnecke.“
Dankbar schaut sie mich für diesen Vorschlag an, während sie sich unter Schmerzen etwas weiter nach drüben legt. Als ich selbst liege, streift sie ihr Nachthemd hoch. Doch statt es nur hoch zu ziehen streift sie es ganz über den Kopf. Mich wundert dieses Verhalten. Entweder ist sie mit ihren Brüsten nicht so schamhaft oder sie hat mich falsch verstanden.
„Dreh dich am Besten auf die Seite und winkele die Beine etwas an.“
Sie macht es und ich liege kurz darauf in Löffelchenstellung hinter ihr. Meinen einen Arm lege ich unter ihrem Kopf und sofort greift sie die Hand und zieht sie eng an sich.
Mann hoffentlich lassen die Schmerzen bald nach sonst habe ich morgen überall blaue Flecken und Kratzer denke ich, während sie ihre Fingernägel in meinen Handrücken bohrt.
Meine andere Hand lege ich über sie und beginne ihren Bauch zu massieren. Dass ich so fast mit meinem Lümmel nur getrennt durch das Badetuch von ihrem süßen kleinen Po entfernt bin, stört weder sie noch mich.
Kräftig aber nicht zu fest massiere ich nun den Bauch der angeschwollen ist wie ein Luftballon. Es dauert auch wirklich noch nicht mal eine Minute, als ihrem Hintern ziemlich viel Luft sehr laut und auch mit einer bestimmten Duftnote unterlegt entweicht.
„Entschuldige bitte. Jetzt habe ich dich angepupst.“
„Quatsch, wichtig ist dir geht es dann bald wieder besser. So empfindlich bin ich nicht.“
Wir liegen so fast eine halbe Stunde, während mir schon langsam der Arm vom Massieren weh tut. Langsam lassen ihre Blähungen nach und schließlich bemerke ich sogar, dass sie inzwischen friedlich in meinem Arm eingeschlafen ist. Friedlich aber erschöpft liegt sie da und ich bemerke erst jetzt, dass sie meine eine Hand gegen eine ihre kleinen Brüste gedrückt hat. Es ist ein angenehmes Gefühl diese samtig weiche Haut zu spüren und dazwischen die Erhöhung des kleinen Nippels. Doch schnell mahne ich mich selbst dazu diese Gedanken zu verdrängen. Ich will eigentlich die Hand herausziehen doch sie hält sie so fest gegen sich gepresst, dass ich sie aufwecken müsste. Das möchte ich dann doch nicht und ich greife so mit der freien Hand nach hinten, wo eine Decke liegt, die ich nun leicht über uns decke. Es ist zwar warm aber ich finde es einfach besser, sie nicht so meinen Blicken ausgeliefert zu lassen.
Nachdem ich uns zugedeckt habe, lege ich mich wieder von hinten an sie heran. Meine Hand lege ich auf ihren Bauch und bald bin ich auch eingeschlafen.

Als ich aufwache, ist der Morgen fast vorüber. Vorsichtig schaue ich über Silke.
„Ach ist die Schlafmütze auch schon wach“, lästert sie.
„Habe schließlich auch schwer schaffen müssen um dein Bäuchlein zu entleeren. Das macht einen alten Mann schon müde“, erwidere ich lachend.
Sie dreht sich jetzt zu mir um und gibt mir einen Kuss auf die Backe.
„Danke, dass du mir so geholfen hast." Ich will eigentlich aufstehen doch sie schlingt ihre Arme um mich.
„Können wir nicht noch etwas liegen bleiben. Ich fand es so schön, als ich aufwachte und du mich so lieb in deinen Armen hieltest. So habe ich mir das immer mal vorgestellt, dass ich bei meinen Eltern übernachten darf und mein Papi hält mich fest und beschützt mich.“
Sie schaut mich bittend mit ihren rehbraunen Augen an und weiß genau, dass ich diesem Blick nichts ausschlagen kann. Ich lege nun ebenfalls wieder meine Arme um sie und wir unterhalten uns über alles Mögliche, während sie verspielt meine Brusthaare kräuselt. Das ist absolut nichts Besonderes. Auch wenn ihre Mutter und meine Frau dabei ist, setzt sie sich oft bei mir auf den Schoß und wenn sie wie jetzt meiner Haare habhaft werden kann, spielt sie immer damit.
Während wir uns unterhalten, fällt mein Blick ganz automatisch auch immer wieder auf ihre kleinen Brüste. Ich spüre, wie ihr Bauch an meinem anliegt, ich fühle die Wärme ihres Körpers und ich bemerke erschreckt, dass mir das Handtuch vorhin beim Schlafen von den Hüften geglitten ist und mein Schwanz sich langsam selbstständig macht. Zwischen ihrer Muschi und ihm dürften sich allerhöchstens noch Millimeter befinden.
Verdammt, wenn sie jetzt nur ein kleines Stück vorrutscht, dann wird sie ihn spüren. Da ist es auch schon passiert. Sie hat ihre Stellung verändert und ich spüre, wie mein Schwanz ihre Muschi berührt. Ich glaube sogar die Spitze drückt sich sanft für einen Augenblick in ihre Schamspalte, bevor sie ein Stück zurückweicht.
„Was ist denn das. Jetzt sag bloß nicht, du müsstest angeblich pinkeln gehen." Ich laufe knallrot vor Scham an. Was für eine Erklärung soll ich ihr geben. Das mit der vollen Blase hatte mir zwar auf der Zunge gelegen doch dass kann ich jetzt wohl vergessen. Was soll ich nur machen. Ich sehe, wie sie es meiner Frau, meinem Sohn und ihrer Mutter erzählt. Ich sehe wie diese mich alle verachten. Wie kann sich ein Mann, der fast dreimal so alt wie dieses Kind ist, sich so gehen lassen. Wie kann man nur so pervers sein überhaupt in so einer Situation solche Regungen zu haben. Ich weiß nicht was ich sagen soll und ängstlich schaue ich in Silke ihr Gesicht. Ich befürchte, sie könnte mich angeekelt ansehen oder ihr Blick würde die Furcht widerspiegeln, die sie jetzt bestimmt vor mir empfindet. Aber nichts davon ist der Fall. Sie lächelt mich an und küsst mir sogar zärtlich auf die Nase, wobei sie wieder etwas näher an mich heranrutscht und mein immer noch Steifer wieder ihre Votze berührt.
„Mach dir doch bitte keine Vorwürfe, Papi. Ich muss dir sogar danken. Denn ich hatte vorhin schon festgestellt, dass ich selbst ganz feucht geworden bin und deswegen wollte ich eigentlich auch nicht aufsteigen, damit du den Fleck nicht siehst. Ich hatte auch Angst, dass du dann schimpfen und es den Anderen erzählen würdest." Sie machte eine kurze Pause und ich merkte, dass ihr dass was sie noch sagen, wollte nicht gerade leicht fiel. Ich selbst hatte mich jetzt auch wieder etwas gefangen und streichelte ihr über den Kopf.
„Papi ich habe dich genauso lieb wie vorher und das wird sich auch nie ändern. Wenn du jetzt aufsteigen willst, werde ich nicht böse sein und alles vergessen. Doch viel lieber wäre es mir, wenn du mich wieder in den Arm nehmen würdest. Ich möchte aber kein Petting oder mit dir schlafen. Zumindest jetzt bin ich noch nicht soweit. Aber ich würde gerne deinen Körper auch weiter spüren und dazu gehört auch, dass es mich nicht stört, wenn mich dein Pimmel berührt. Ich sehne mich einfach danach in deinen Armen zu liegen, während du mich fest hältst." Irgendwie war alles Andere im Moment so bedeutungslos und so zog ich sie fest an mich. Während sie sich an mich drückte, meinte sie bereits wieder mit dem Schalk in ihren Augen „Aber küssen würde ich doch schon gerne."

Während wir noch mehrere Stunden eng umschlungen so dalagen und uns wie wild küssten zähmte ich mein Verlangen und begnügte mich damit ihren Haare, Gesicht und Rücken zu streicheln.
Schließlich trieb uns dann der Hunger doch hoch. Wir zogen uns aber nicht an und immer wieder verschlangen wir gegenseitig den Körper des Anderen mit unseren Blicken. Wir waren fast fertig als Ula anrief. Sie war schon in Sorge, weil bei ihr keiner ans Telefon gegangen war.
Ich beruhigte sie und sagte Silke würde es schon wieder etwas besser gehen. Ich erzählte jedoch nichts von Blähungen sondern erwähnte beiläufig eine Magen-Darm-Grippe. Sie habe nur den Tag bei mir verbracht, damit sie nicht so einsam sei. Ich wolle sie auch über Nacht hier behalten, falls es wieder schlimmer werden würde.
„Du ich wäre sowieso beruhigter, wenn sie vielleicht die nächsten Tage bei dir bleiben würde." Ich sagte ihr ich würde es Silke vorschlagen und hängte ein.
„Tja deine Mutter meinte du solltest hier unter meiner Obhut bleiben. Auch nachts. Hättest du Lust dazu.“
Und wie sie Lust hatte. Sie sprang an mir hoch und während sich ihre Beine fest um mich schlossen, küsste sie mich ziemlich heftig.
„Das kann ich dann wohl als ein Ja werten", stichelte ich, als sie endlich von mir abließ.

Die Woche ging viel zu schnell herum und es war unser letzter gemeinsamer Abend. Silke hatte heute immer wieder geweint und nur die Aussicht, dass sie ja ziemlich häufig mich besuchen konnte schien sie etwas zu beruhigen.
Silke war gerade nach oben gegangen um ihre Pille zu nehmen, die ihre Mutter bereits vor einem Jahr für sie besorgt hatte, weil sie oft eine sehr schmerzhafte Periode hatte als das Telefon wieder schellte. Wie gut, dass wir zwei Parteien hier alleine lebte. So brauchte sie sich nicht jedes Mal umzuziehen. Meist brauchte sie auch etwas länger dafür und ich ging davon aus, dass sie sich dann auch selbst befriedigte. Irgendwo musste der Druck ja hin und auch ich nutzte oft diese Zeit dafür.
Es war Ula am Telefon und ich hoffte, dass sie nicht schon auf dem Heimweg war, denn auch ich freute mich darauf wenigstens noch diese Nacht Silke an meiner Seite zu spüren. Doch wir sollten Glück haben. Ula war gestern bei der Hochzeitsfeier auf der Tanzfläche ausgerutscht und hingefallen. Leider hatte sie sich dabei eine Sehne gerissen. Dies sollte im Laufe der nächsten Woche operativ behoben werden und ihre Schwester hatte ihr bereits angeboten, ob sie nicht bis zur vollständigen Genesung bei ihr bleiben wollte. Bis jetzt hatte sie noch nicht zugesagt, weil sie nicht wusste, ob sie es mir zumuten, könnte so lange auf ihre Tochter aufzupassen.
Ich beruhigte sie jedoch und meinte ich sei doch ganz froh, dass mir armen Strohwitwer jemand die Zeit vertreiben würde. Nachdem ich wieder aufgelegt hatte, setzte ich mich gemütlich auf den Sessel und während ich auf Silke wartete. Während ich an dieses bezaubernde Geschöpf dachte, bekam ich bereits wieder einen Steifen. Da hörte ich Silke im Flur.
„Du Schatz, deine Mutter hat gerade angerufen. Sie hatte leider einen kleinen Unfall. Aber keine Angst es ist nichts Schlimmes. Allerdings wird sie noch einige Zeit länger wegbleiben und hat gemeint, ob ich es denn noch länger mit dir ertragen könnte. Tja das ist wirklich so eine Frage, ob ich dich noch länger ertragen kann." „Du Schuft", lachte Silke, die gerade zur Tür reinkam und jetzt mit einem großen Satz auf meinen Schoß sprang um mich zu kitzeln." „Aauuuuhhh", schrie sie und krallte ihre Hände fest um meinen Nacken.
Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was denn eigentlich geschehen war. Doch dann spürte ich das angenehme Gefühl an meinem Schwanz, den sie sich aus Versehen bis zum Anschlag in ihre kleine Möse geschoben hatte, als sie auf mich gesprungen war. Mehrere Sekunden schauten wir uns beide völlig verdutzt an. Eine einzelne Träne kullerte noch über die Backe von Silke. Ich wischte sie weg und jetzt mussten wir beide herzlich lachen.
Ich wollte Silke jetzt langsam runter heben doch sie klammerte sich an mir fest und schüttelte den Kopf.
„Das erste Mal hatte ich mir zwar etwas romantischer vorgestellt. Aber man kann schließlich nicht alles haben“, grinste sie bevor ihr Mund sich auf meinen legte und sie begann ihr Becken rhythmisch zu bewegen.

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII