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Die Säuferin und ihre Tochter
(von llgulgiv)

(Wie üblich alles ein reines Phantasieprodukt.)

Ich heiße Karl, bin 25 Jahre alt und liebe es Frauen zu ficken, wenn sie so richtig zugedröhnt durch Alkohol oder Tabletten sind, dass sie gar nichts mehr mitbekommen. Mir ist dann auch egal wie alt oder dick sie sind. Halten sie es ruhig für pervers, dass ist mir absolut egal. Aber nicht dass man jetzt denkt, ich bekäme nur dann einen hoch. Von wegen denn mir laufen die Frauen in Scharen nach. Doch es stinkt mir halt immer ein ellenlanges Vorspiel zu machen in dessen Verlauf ich den Frauen selten weniger als drei Orgasmen beschere um dann, wenn sie ziemlich ausgepowert sind es von ihnen im 08/15 Verfahren besorgt zu bekommen.
Bei einer die besoffen ist kann ich mich mal um meine Bedürfnisse kümmern. Schade ist nur, dass sie in diesem Zustand nicht mehr blasen können, aber dafür haben sie ja noch zwei weitere Löcher zur Verfügung.
Zu dieser Neigung bin ich eigentlich durch eine Ex-Freundin gekommen. Sie fuhr voll auf Tabletten und Alkohol ab was zur Folge hatte, dass sie oft bereits eingepennt war bevor wir das Ende erreichten oder sogar bevor wir angefangen hatten. Nach dem dritten vergeblichen Anlauf wollte ich ihr eigentlich den Laufpass geben doch sie heulte mir was vor von wegen ich sei ihre große Liebe und sonstigen Käse. Was mich aber erst mal zum Bleiben veranlasste war ihr Vorschlag, dass ich mit ihr alles machen dürfte, wenn sie besoffen sei. Das wollte ich wenigstens einmal ausprobieren. Am gleichen Abend fickte ich sie in Votze und Arsch und dass obwohl sie an unserem ersten Abend mir untersagt hatte ihr meinen Finger in die Kehrseite zu stecken. Als ich mich dann richtig ausgetobt hatte pinkelte ich ihr noch auf die Votze und ließ sie dann in der Pisse liegen.
Statt jedoch böse mit mir zu sein dachte sie, sie habe das Malheur selbst verursacht und versuchte es heimlich zu beseitigen. Obwohl ich mit ihr dann fast ein halbes Jahr zusammen war bevor sie im Suff vor ein Auto lief brauchte ich mich nur zweimal anzustrengen um es ihr zu besorgen. Dafür hatte ich jeden Abend mein Vergnügen mit ihr.
Die letzten Jahre war ich dann oft Abends oder auf Volksfesten unterwegs und immer wieder hatte ich Glück, dass ich als Kavalier einer Dame, die nicht mehr ganz so sicher auf den Beinen war half nach Hause zu kommen. Entweder pennten sie dann bereits oder ein paar weitere Gläser Schnaps erfüllten den gleichen Zweck. Ärger hatte ich bisher auch noch nie bekommen, da sie nie dabei aufwachten und also auch nicht in der Lage waren das obligatorische „Nein“ auszusprechen. Ich gehe sogar davon aus, dass viele es am nächsten Morgen gar nicht merkten was mit ihnen passiert war oder sich keinen genauen Reim darauf machen konnten.
Bei dieser Veranlagung kam es mir natürlich Recht, als eine der drei Wohnungen in meinem Haus leer stand sich eine Frau für diese Wohnung interessierte, der man die Trinkleidenschaft schon von weitem ansah. Das einzige was mich etwas störte war, dass sie eine sechsjährige Tochter hatte. Das schränkte meinen Handlungsfreiraum ziemlich ein. Aber vielleicht würde sich irgendwann eine passende Gelegenheit ergeben.
Nachdem Hilde, die übrigens zwar genauso alt war wie ich aber fast zwanzig Jahre älter aussah und Tina ihre Tochter eingezogen waren versuchte ich auch gleich etwas Kontakt herzustellen wie es halt so unter guten Nachbarn üblich ist. Doch jede noch so kleine Freundlichkeit wurde von Hilde ziemlich schroff abgewiesen. Während sie bei der Wohnungsbesichtigung nur so vor Freundlichkeit gesprudelt hatte, musste ich jetzt schon froh sein, wenn sie mich überhaupt mal als erste grüsste. Das wird den Spaß später erhöhen, dachte ich mir oft.
Aber trotzdem war ich immer Bestens informiert was sich gerade so tat. Tina hatte nämlich von Anfang an einen Narren an mir gefressen. Ich mochte sie auch. Aber nicht dass man jetzt denkt ich wäre auf kleine Kinder scharf. Nein, sie war nur einfach ein ganz liebes und nettes Mädchen, dass es schnell schaffte mich um den Finger zu wickeln. Sie half mir bei der Gartenarbeit oder sonstigen Reparaturen, begleitete mich oft auf meinen Spaziergängen und manchmal hatte ich sogar das Gefühl, dass sie in mir so was wie einen Ersatzvater sah. Ihr eigener hatte sich kurz nach ihrer Geburt aus dem Staub gemacht. Weshalb konnte ich mir gut vorstellen wenn ich mir ihre Mutter und ihr Verhalten so ansah. Aber über ihre Mutter redete sie fast gar nichts. Als ich sie mal auf ihre Mutter ansprach und wissen wollte, warum sie so komisch sei erwiderte Tina nur kurz „Sie ist nicht ganz gesund“ und blockte das Thema auch in Zukunft ab. Ich konnte aber spüren, dass sie eine ziemliche Antipathie wenn nicht sogar Hass auf ihre Mutter empfand. Das war auch mehr als verständlich wenn ich manchmal hören musste, wie sie ihre Tochter beschimpfte, obwohl diese mit ziemlicher Sicherheit den ganzen Haushalt schmiss. Hilde war oft die ganze Nacht weg und wenn sie morgens betrunken nach Hause kam konnte ich oft erleben wie ihre Tochter sie versuchte möglichst unauffällig in die Wohnung zu bringen bevor sie in die Schule musste. Höchstwahrscheinlich schlief Hilde dann ihren Rausch aus. Denn oft verschwand sie dann bereits wieder bevor ihre Tochter von der Schule zurück war oder in den frühen Nachmittagsstunden. Arbeiten ging sie nicht. Sie kam aus einer wohlhabenden Familie, die aber scheinbar nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten ihr aber einen ziemlich hohen Betrag jeden Monat überwiesen.

Nachdem sie zwei Monate bei uns gewohnt hatten, kam der andere Mieter aus dem Haus auf mich zu und meinte, wenn ich auf seine Beschwerden wegen dem Krach im Haus nicht eingehen könnte, dann würde er kündigen. Vielleicht wäre dies der richtige Zeitpunkt gewesen Hilde raus zu werfen da ich von den Mieteinnahmen lebe. Doch ich brachte es nicht fertig sie auf die Straße zu setzen. Es war weniger die Hoffnung sie mal zu vögeln als mein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter, die mir langsam immer mehr Leid tat.
Ich biss sogar in den sauren Apfel und besorgte mir einen kleinen Job, da es aussichtslos war bei diesem Krach im Haus einen normalen Mieter zu bekommen. Aber mein gutes Herz sollte belohnt werden. Durch Zufall bekam der Chef der Firma mit, dass bei mir eine Wohnung leer stehen würde. Da er dringend ein Liebesnest für sich und seine Freundin suchte kam ihm diese Möglichkeit gerade Recht, besonders da in dieser Ecke weder Freunde, Bekannte oder Angestellte außer mir natürlich wohnten. Vorsorgehalber erzählte ich ihm jedoch dass es wegen der anderen Mieterin meist tagsüber ziemlich laut im Haus sei, worauf er meinte, wenn sei er sowieso nur Abends und dann für wenige Stunden da. Es ginge halt nur dann, wenn seine Frau auch etwas vorhätte.
So war es dann auch und er tauchte höchstens einmal die Woche für etwas mehr als zwei Stunden hier auf. In der Zwischenzeit sollte ich mich um die Wohnung kümmern, sprich öfters mal durchlüften und Blumen gießen. Dafür zahlte er mir auch zwanzig Prozent mehr als ich gefordert hatte und schloss den Vertrag auch gleich fest auf fünf Jahre ab.
Von alldem bekamen aber weder Hilde noch ihre Tochter etwas mit.

Inzwischen wohnten die Beiden fast ein halbes Jahr bei uns. Tina verbrachte meist den ganzen Nachmittag und Abend bei mir. Ich half ihr bei den Hausaufgaben und spielte mit ihr. Immer häufiger brach sie in Weinkrämpfe aus. Als ich ihr einmal den Vorschlag machte, wenn zwischen ihrer Mutter und ihr etwas nicht stimmen sollte, könnte sie sich doch an das Jugendamt wenden. Doch das lehnte sie ab. Es sei alles in Ordnung. Sie sei halt manchmal etwas weinerlich und selbst wenn wollte sie doch nicht in ein Heim wo sie mich nicht mehr sehen könnte. Dabei schmiegte sie sich ganz eng an mich und ich strich ihr wie schon so oft zärtlich über ihre Haare und Backen.
Ganz schlimm war es an dem siebten Geburtstag von Tina. Freudig hatte sie mir einige Tage vorher noch erzählt, dass ihre Mutter ihr einen großen Kuchen versprochen hatte und auch nachmittags auf ihren üblichen „Spaziergang“ verzichten wollte. Doch dann sah ich ihre Mutter bereits gegen zwölf wieder aus dem Haus gehen. Vom Fenster aus meinte ich noch freundlich „Das gibt bestimmt eine schöne Feier heute. Tina freut sich ja schon so. Müssen sie jetzt noch Besorgungen machen. Ich kann sie gerne fahren.“
Doch statt einer Antwort zeigte sie mir nur den Stinkefinger.
Als Tina von der Schule kam war ich bereits einkaufen gewesen und hatte Stückchen und Kuchen besorgt. Doch auch wenn sie sich darüber freute, so wurde es doch ein sehr trauriger Nachmittag. Zu sehr hatte sie sich auf das Versprechen ihrer Mutter gefreut gehabt.

Am nächsten Tag war der letzte Schultag vor den Sommerferien. Tina hasste die Ferien aus verständlichem Grund, doch diesmal hatte sie sich doch gefreut, da sie für eine Woche von einer Schulfreundin zum campen eingeladen worden war. Das war auch schon mal ein Wunder, denn normalerweise hatte sie keine Freunde in der Schule. Ein Kind wird halt schnell zum Außenseiter wenn es nicht wagt jemand zu sich einzuladen. Doch dieses Mädchen war erst vor zwei Wochen auf die Schule gewechselt und da ziemlich Pummelig hatte sie es auch schwer Anschluss zu finden. So waren die Beiden schnell ein Herz und eine Seele gewesen, auch wenn Tina es nicht gewagt hatte sie zum Geburtstag einzuladen.
Da Tina sowieso nicht da war wollte ich endlich mal wieder richtig wandern gehen. Die letzten Monate hatte ich darauf verzichtet, weil ich genau wusste wie glücklich Tina darüber war mittags jemanden zum Reden zu haben.
Ich kam auch erst spät nachts zurück. „Ich wünsche dir ein paar erholsame und schöne Tage, mein Liebling“ dachte ich mir noch als ich Tina ihr Fahrrad in den Schuppen stellte, weil es nach Regen aussah.
Bevor ich ins Bett ging überlegte ich mir noch, dass ich die nächsten Tage auch dazu nutzen sollte mir mal wieder was fürs Bett zu suchen. Ich war jetzt schon seit Hilde und ihre Tochter hier wohnten nicht mehr auf Achse gewesen nur weil ich so viel wie möglich für Tina da sein wollte.

Am nächsten Morgen stand ich wie immer früh auf, frühstückte in aller Ruhe und wollte mich gerade ins Bad begeben um mich zu duschen als ich nochmals aus dem Wohnzimmerfenster sah und Hilda bemerkte, die mit gewaltiger Schlagseite auf das Grundstück torkelte. Ich war mir nicht mal sicher ob sie es überhaupt noch bis zur Haustür schaffen würde. So zugedröhnt hatte ich sie bisher noch nie gesehen. Sollte ich heute vielleicht doch noch zum Zuge kommen. Ich nahm nicht an, dass sie in diesem Zustand noch die Treppen schaffen würde. Ich lauschte angestrengt und endlich hörte ich wie die Haustür aufgeschlossen wurde und dann laut scheppernd wieder ins Schloss fiel. Sie nahm die erste Stufe, jetzt die Zweite und dann hörte ich nur noch ein Scheppern. Ich wollte schon die Tür aufmachen als mir einfiel, dass ich gar nichts anhatte. Durch meine Erfahrung konnte ich zwar davon ausgehen, dass sie bereits eingepennt war und auch sonst war ja niemand im Haus. Aber lieber auf Nummer Sicher gehen und ich wickelte mir schnell noch ein großes Handtuch um die Hüften.
Ich öffnete die Tür, trat ins Treppenhaus und im selben Moment hörte ich die Stimme von Tina. Sie stand in ihrem dünnen Sommernachthemd neben ihrer Mutter und versuchte diese zum Aufstehen zu bewegen. „Du blöde Kuh. Alles machst du kaputt. Meinen Geburtstag, meine Freunde und jetzt fliegen wir bestimmt wieder hier raus, wenn dich einer hier liegen sieht. Steh endlich auf. Ich will nicht wieder umziehen müssen. Steh auf.“ Doch Hilde hörte sie nicht mehr. Als Tina mich jetzt auf der Treppe sah rastete sie aus und während sie ihre Mutter jetzt noch lauter anschrie, dass sie alles kaputt machen würde trat sie ihr mehrmals in den Arsch, den Hilde in der momentanen Stellung ihr entgegen streckte. Als sie dann auch noch mit den Fäusten auf ihre Mutter einschlagen wollte stand ich aber schon neben ihr, hob sie hoch und trug das zappelnde Bündel in meine Wohnung. Im Wohnzimmer stellte ich sie wieder auf die Füße und zog sie an mich und streichelte ihr über den Kopf während ich meinte sie solle sich doch erst mal beruhigen.
Ihr Wutausbruch verebbte nun langsam. Dafür begann sie zu heulen.
„Ihr musstet schon öfters umziehen wegen deiner Mutter?“
Tina nickte.
„Und jetzt hast du Angst ich würde euch auch rauswerfen.“
Wieder nickte sie wobei ihre Augen einen stillen Hilferuf voller Verzweiflung an mich sendeten.
Ich setze mich nun und während sie vor mir stand hielt ich ihre kleinen Händchen umklammert.
„Du bist vielleicht ein kleines Dummerchen. Meinst du ich weiß nicht schon lange was mit deiner Mutter los ist. Sie hätte ich vielleicht schon rausgeworfen. Aber dich bestimmt nicht, denn dafür habe ich dich viel zu lieb. Also werde ich wohl auch deine Mutter hier behalten müssen. Denn wenn ihr heute hier ausziehen würdet, würde ich eine Tochter und sehr gute wenn auch kleine Freundin gleichzeitig verlieren. Da würde ich mich doch selbst mit strafen.“
Zuerst wollte sie es nicht ganz glauben dass sie mich richtig verstanden hatte doch dann war sie mit einem Satz auf meinem Schoß und im nächsten Augenblick hatte Last Luft zu bekommen so fest hatte sie ihre Ärmchen um mich geschlungen und während sie immer wieder „Danke“ und „Ich habe dich auch lieb“ flüsterte gab sie mir jede Menge Küsschen ins Gesicht.
Endlich konnte ich mich aus ihrem Klammergriff befreien und fragte sie, warum sie überhaupt da war, denn ich hätte sie eigentlich auf dem Campingplatz vermutet.
„Als ich gestern meine Sachen fertig packen wollte gab es Krach. Sie meinte dann sie hätte es mir nie erlaubt auf den Campingplatz zu fahren und die anderen Leute würden mich gegen sie aufhetzen und dann hat sie die Eltern von meiner Freundin angerufen und so böse beschimpft dass die mir jetzt die Freundschaft zu meiner Freundin verboten haben. Ich hasse diese Drecksau.“
„Aber deswegen musst du sie doch nicht verprügeln.“
„Die bekommt das doch sowieso nicht mit. Die schläft jetzt mindestens 12 Stunden. Gestern hat sie doch auch wieder begonnen Tabletten zu schlucken. Deswegen war ja der Krach. Denn sie hatte es mir versprochen das sein zu lassen.“
„Aber prügeln ist trotzdem nicht das Wahre. Vielleicht findest du ja eine andere Möglichkeit um deinen Frust bei ihr abzulassen.“
„Trotzdem sollten wir deine Mutter jetzt so schnell wie möglich nach oben bringen. Es muss ja nicht sein, dass sie sonst noch jemand so sieht. Ich werde versuchen sie oben zu packen und du probier mal ob du die Beine etwas anheben kannst.“
Tina nickte und wir gingen wieder ins Treppenhaus. Ich ging hinter Hilde in die Hocke und versuchte sie auf den Rücken zu drehen. Tina hatte sich ebenfalls bei den Füßen ihrer Mutter in eine Hockstellung begeben und ich bemerkte plötzlich dass sie mich ganz gebannt anstarrte. Ich konnte mir im ersten Augenblick keinen Reim darauf machen doch dann fiel mir auf, dass dadurch dass sie in der Hocke war ich ihr ziemlich weit unter ihr Nachthemd gucken konnte. Jetzt kapierte ich. Mein Badetuch war wie ein Kleid oder das Nachthemd und jetzt ahnte ich auch wo sie genau hinschaute. Mich störte es nicht. Ich weiß selbst noch wie ich als Kind immer versucht hatte bei Frauen etwas zu sehen. Wird wohl so den meisten anderen auch so gegangen sein.
„Wenn es dich stört, dass ich nur ein Handtuch umgebunden habe dann kann ich mich auch erst schnell umziehen.“
Schnell versicherte sie mir, dass sei ihr noch gar nicht aufgefallen gewesen. Aber ich solle mich nicht extra anziehen. Wir müssten schließlich ihre Mutter aus dem Treppenhaus schaffen.
Ich versuchte nun Hilde im Rautekgriff hochzuheben. Doch da sie durch ihren immensen Alkoholkonsum ziemlich aufgeschwemmt war konnte ich ihren Arm nicht richtig umfassen. Ich versuchte jetzt meine Arme wenigstens etwas unterhalb ihrer Titten um ihren Oberkörper zu schlingen doch auch das klappte nur halb. Kaum hatte ich sie angehoben begannen meine Hände mit ihrem T-Shirt zusammen nach oben zu rutschen. Das hatte zur Folge dass ihr Hintern nach vier Stufen bereits wieder aufsetzte und ich ihr dass Hemd fast über den Kopf gezogen hatte. Ich schob das Hemd wieder nach unten, doch diesmal schaffte ich nur drei Stufen. Tina stand dabei und lachte. „Ich denke du willst sie hoch tragen und nicht ausziehen.“
„Dann ist sie nicht so schwer“, witzelte ich zurück.
Ich ließ jetzt das Hemd einfach auf der Schulter hängen und griff direkt in die wabblige Masse unterhalb ihrer Titten. So ging es schon etwas besser. Doch mit jedem Schritt denn wir machten musste Tina mehr kichern und als wir auf dem Treppenabsatz zwischen den beiden Stockwerken anlangten ließ sie die Füße ihrer Mutter los und lehnte nun laut lachend an der Wand wobei sie ihre Hände vor ihre noch nicht zu erkennenden Titten hielt und eine auf und ab Bewegung zeigte. Ich kapierte, was sie so lustig gefunden hatte nachdem ich Hilde mit dem Oberkörper an die Wand in der Ecke gelegt hatte konnte ich es mir nicht verkneifen unter die Brüste von Hilde zu packen und sie mit kleinen Stößen zum schwingen und schwabbeln zu bringen.
Tina rutschte vor lauter lachen nun auf den Boden, während ich immer wieder die Titten ihrer Mutter hüpfen ließ und selbst dabei lachen musste. Dann ging ich zur Wohnungstür um bereits alle Türen zu öffnen so dass wir Hilde nicht nochmals absetzen mussten. Das Tragen ging gerade noch so doch den schlaffen Körper erst mal anzuheben ging doch ganz schön auf die Knochen.
Die Wohnung sah ziemlich gepflegt aus, wobei ich dieses Tina zuschrieb. Das Schlafzimmer war jedoch abgeschlossen. Tina die jedoch auch gerade die Wohnung betrat wusste wo ihre Mutter den Schlüssel versteckt hatte.
„Ich darf da normalerweise nicht rein. Meint wohl ich würde wieder ihre Flaschen auskippen“, sagte Tina als ich aufschloss.
Mich warf es fast um als mir eine Ladung verbrauchter und nicht gerade angenehm riechender Luft entgegenschlug. Hier war seit Monaten nicht mehr gelüftet worden. Es stank ziemlich stark nach Schweiß, Alkohol und einem Hauch Pisse. Ich holte nochmals tief Luft bevor ich versuchte das Fenster zu erreichen. Dies war gar nicht so einfach weil sich überall noch die Umzugskartons, welche immer noch nicht ausgepackt waren und zudem in jedem Eckchen Haufenweise leere oder angebrochene Schnapsflaschen rum lagen.
Ich wollte natürlich auch nichts verrücken damit ihr nicht sofort auffiel, dass vielleicht jemand Fremdes in ihrem Zimmer gewesen war. Aber frische Luft musste auf alle Fälle mal rein. Nachdem ich das Fenster endlich geöffnet hatte musste ich erst einige Male tief durchatmen. Danach schaute ich mir das Zimmer immer noch am Fenster stehend etwas näher an.
Schließlich sah ich auch das Bett. Es stand auf der anderen Seite in der hintersten Ecke und war so von den Umzugskartons eingebaut dass es mir fast wie eine Burg vorkam. Zum Glück gab es eine Stelle wo man bestimmt gut durchkommen würde.
„Das Beste wäre, wenn deine Mami gar nicht merken würde, dass sie nicht alleine bis ins Bett gekommen ist. Zieht sie vielleicht ein Nachthemd an oder legt sie sich mit ihren Klamotten ins Bett?“
„Nachthemd hat sie gar keins. Sie zieht sich immer im Flur ganz aus und schmeißt die Klamotten auf den Boden. Ich tue sie dann immer in die dreckige Wäsche.“
„Dann wird es wohl das Beste sein, dass wir nicht noch mal hier absetzten müssen wenn wir sie gleich ausziehen“, meinte ich und dachte wenn ich schon nicht zum Zuge kommen würde, dann wollte ich wenigstens mal etwas sehen. So berauschend war der Anblick zwar nicht aber mich reizte eher das Gefühl einfach zu wissen sie ziemlich lange nackt gesehen zu haben ohne dass sie eine Ahnung davon hatte.
Da Tina mit einverstanden war gingen wir runter. Das T-Shirt über den Kopf stellte kein allsu großes Problem da, der Rock war seitlich mit Knöpfen versehen, sodass man ihn anschließend einfach auseinander schlagen konnte. Nur der Slip war ein Problem. Tina hätte ihn zwar auch beim hochheben runter ziehen können doch ich wollte mir die Zeit bis dass Zimmer einiger Massen durchgelüftet war bereits diesen Anblick gönnen. Tina wusste zwar nichts von meinen Beweggründen und kam auch nicht auf die Idee nachher erst den Slip zu entfernen, dafür hatte sie plötzlich eine Schere in der Hand und schnitt die Seitenteile auseinander, so dass ich jetzt das Vorderteil runter klappen konnte und einen geilen Anblick erhielt.
„Denn wird sie sowieso nicht vermissen. Die waren billig und da hat sie sich ziemlich viele davon besorgt“; war ihr Kommentar zu ihrer Schnippelaktion.
Da wir noch einige Zeit warten mussten bevor genügend Sauerstoff im Raum war, da ich absolut keine Lust hatte mit dem Geweicht in meinen Armen abzubauen setzten wir uns wieder an die gleiche Stelle wie zuvor.
Tina hatte wieder ihr Köpfchen angelegt und schaute in Richtung zu ihrer Mutter was auch mir die Möglichkeit gab mir unbemerkt die nackte Schlampe vor uns anzusehen. Die Titten die man fast als Totschläger bezeichnen konnte mit ihren ebenfalls sehr großen Nippeln hingen nach unten. Die Atemzüge von Hilde versetzten sie in Schwingungen die sich wie Wellen bis zu den Spitzen ausbreiteten. Der Bauch war ein großer fettiger Lappen der im stehenden Zustand bestimmt seine Verwendung als Lendenschurz gefunden hätte. Da sie aber nicht gerade saß rutschte er mehr zur Seite und ich konnte sehr gut ihre Votze zwischen den leicht gespreizten Beinen erkennen. Sie war fast blank aber nicht rasiert. Woran das lag konnte ich nicht sagen und es interessierte mich auch ziemlich wenig. Viel wichtiger war, dass ich so nicht auf einen Haufen Haare starren musste sondern fast jeden Quadratzentimeter erkennen konnte. Das waren viele Quadratzentimeter. Bisher hatte ich noch nie eine so große und gewaltige Votze gesehen. Leider war die Spreizung der Beine nicht weit genug um auch einen Blick in die Spalte zu erhaschen. Aber selbst so faszinierte mich der Anblick gewaltig.
„Macht dich Mami geil?“
Ich zuckte erschreckt zusammen. Ich hatte bei diesem Anblick und meinen Träumen wie ich diese Möse ficken würde alles um mich herum vergessen. Jetzt holte mich Tina mit ihrer Aussage sehr unsanft zurück. Ich wollte es erst mit einer witzigen Bemerkung vom Tisch wischen doch als ich Tina ansah und merkte wo sie ihren Blick hingerichtet hatte stellte ich fest dass das Badetuch wie ein kleines Zirkuszelt aussah wobei mein Steifer die Zeltstange darstellte.
„Weißt du“, stotterte ich „das kann selbst ohne böse Absichten vorkommen…“
„Wird doch nicht rot, Onkel Karl“, lachte nun Tina. „Wenn man solange eine Säuferin zur Mutter hat dann hört man so einiges.“ Während sie jetzt versuchte die Stimme ihrer Mutter zu imitieren fuhr sie fort. „Die Kerle sind doch alle gleich. Sobald sie mal etwas Fleisch sehen haben sie bereits einen Ständer.“
Wir mussten Beide lachen und das Zirkuszelt fiel langsam wieder in sich zusammen. Ich wollte dann gerade aufstehen als Ich glaubte meinen Ohren nicht mehr trauen zu dürfen.
„Würdest du sie gerne mal bumsen?“
Irgendwie schockte und erregte mich diese Frage zur gleichen Zeit. Ich glaube aber mehr in Richtung Erregung, denn schon stand das Zirkuszelt wieder.
„Wie ich sehe ist die Antwort ja“, meinte wieder Tina und schielte in Richtung meines Ständers. Mir wurde es langsam peinlich. Auch wenn mich die gesamte Situation in einen Erregungszustand versetzt hatte wie schon lange nicht mehr, so scheute ich mich solche Fragen mit diesem Kind zu diskutieren. Doch Tina ließ nicht locker. Ich wollte sie aber auch nicht zu streng zur Ruhe zwingen und deswegen versuchte ich es auf die diplomatische Art.
„Ja es reizt mich schon. Aber du weißt wie deine Mutter ist und daher wird es wohl auch nie dazu kommen.“
„Du kannst sie doch ficken wenn wir sie nachher im Schlafzimmer haben.“
„Ja klar. Das ist wirklich eine Schnapsidee.“ Jetzt platzte mir aber langsam die Geduldsschnur, deswegen kam dass was ich eigentlich ironisch sagen wollte in einem ziemlich bösen Ton raus. „Ich ficke deine Mutter wenn sie zugedröhnt ist und ihre kleine Tochter uns vielleicht noch dabei beobachtet. Wirklich witzig. Das ganze bekomme ich dann auch noch von einem Kind vorgeschlagen während ihre Mutter nackt vor uns liegt. Bin ich denn hier in der Klapsmühle.“
Tina schaute mich aus großen verschreckten Augen an. Dann zog sie ihre Knie an, legte den Kopf in den Armen drauf und fing an jämmerlich zu weinen. Mir tat es leid, dass ich sie so böse angemault hatte und setzte mich jetzt noch mal neben sie zog sie an mich und versuchte sie zu trösten. Schließlich beruhigte sie sich wieder etwas und ich fragte sie, was sie eigentlich auf diese verrückte Idee gebracht hatte.
„Du Onkel Karl.“
Ich nehme an dass ich in diesem Augenblick nicht gerade intelligent aus der Wäsche schaute.
„Du hast doch gesagt ich soll mir etwas anderes als Schläge oder Tritte überlegen um dieser Drecksau eins auszuwischen und da dachte ich …“
Ängstlich schaute sie mich an und jetzt schien sie aller Mut verlassen zu haben.
„Komm sag schon. Ich bin dir auch bestimmt nicht böse. Aber ich würde schon gerne deine Gründe erfahren. Vorhin war ich halt nur so geschockt gewesen so was von einem Kind wie dir mein kleiner Liebling zu hören.“
„Ich dachte halt da dich der Anblick geil macht wärst du froh sie doch ficken zu können. Du würdest was Schönes erleben und ich hätte auch eine Rache. Ich fände es sogar besser als Treten wenn sie sich nicht wehren kann und du sie einfach benutzt. Wenn sie dann wieder mal so eklig ist, dann könnte ich mir das vorstellen und würde es leichter aushalten.“ Sie holte jetzt noch mal tief Luft und sagte dann ganz hastig „Ich habe so viel davon gehört und wollte jetzt halt mal sehen wie das ist.“
Jetzt hatte sie eine knallrote Birne bekommen und während ich ihr über den Kopf streichelte gingen mir ihre Worte nicht mehr aus dem Sinn. Jetzt konnte ich auch ihren Wunsch eher verstehen. Sie wollte auf der einen Seite mir, denn sie so gerne hatte, etwas Spaß verschaffen, sah auf der anderen Seite zugleich die Möglichkeit sich an ihrer verhassten Mutter zu rächen und sich zugleich einen Schutzschild gegen spätere Aggressionen ihrer Mutter aufzubauen. Natürlich würde ich Hilde gerne ficken und ich würde auch Tina gerne zu ihrer Rache verhelfen. Mich störte halt, dass sie wirklich beabsichtigte dabei zu sein. Die Entscheidung wurde mir etwas erleichtert als Tina meinte wenn mich ihre Anwesenheit stören würde, dann würde sie halt solange das Zimmer verlassen.
„Gut dann werde ich Hilde ficken, aber jetzt müssen wir sie erst noch in die Wohnung schaffen.“
Nachdem ich noch schnell das Fenster im Schlafzimmer geschlossen hatte zog ich Hilde hoch und Tina nahm wieder die Beine. Diesmal schafften wir es auch ein weiteres Mal abzusetzen bis ins Schlafzimmer. Allerdings als wir die Wohnungstür passiert hatten war mein Handtuch irgendwie hängen geblieben und auf den Boden gefallen. Das störte mich aber im Moment nicht. Ich wollte nur noch das Gewicht loswerden. Als wir vor dem Bett angekommen waren und ich Tina gerade sagen wollte sie könne jetzt loslassen, pisste Hilde ohne Vorwarnung und der Strahl ergoss sich über ihre Tochter die zu keiner Abwehr fähig war und deren Nachthemd nun an ihrem dünnen Körper klebte. Ich fand das Geschehen einfach nur geil doch Tina ihre Augen füllten sich nun mit Tränen und nachdem wir ihre Mutter abgesetzt hatten rannte sie aus dem Zimmer. Ich hätte zwar zu gerne sofort meinen Schwanz in die von der Pisse noch tropfende Möse gesteckt doch ich entschied mich zuerst mal nach Tina zu schauen. Sie stand im Flur vor einem großen Spiegel und schaute sich fassungslos das Malheur an wobei sie ihre Hände zu Fäusten geballt hatte.
„Ich wollte ihr eins auswischen und jetzt hat sie mich so gedemütigt und dass auch noch vor dir“, heulte sie.
Ich wollte sie an mich ziehen doch sie sträubte sich und ich dachte erst, es sei weil ich nackt sei.
„Entschuldige. Ich hatte nicht mehr daran gedacht dass ich hier ohne stehe.“
„Nein ich bin doch ganz nass und dann wirst du auch voll.“
„Das würde mich überhaupt nicht stören“, sagte ich lächelnd. „Ich mag eigentlich Pinkelspiele und ich fand es auch ziemlich schade, dass ich nicht an deiner Stelle gestanden habe.“
„Wirklich?“
Ich nickte und jetzt ließ sie es auch zu, dass ich sie an mich zog.
„Ich wüsste da ja eine schöne Rache für dich“, sagte ich während mir selbst nicht ganz klar war ob diese Bemerkung witzig anzusehen war oder meiner immer stärker werdenden Geilheit zugeordnet werden musste. „Was hältst du davon, wenn du es ihr sofort mit gleicher Münze zurückzahlst?“
„Du meinst ich soll sie jetzt selber vollpissen.“
Ich nickte. Nachdem sie einen Augenblick ziemlich nachdenklich gewirkt hatte musste sie auch grinsend nicken.
Ich ließ sie los und während ich die restlichen Klamotten aus dem Treppenhaus holte dachte ich, sie würde ihre Rache bereits ausführen. Deswegen war ich auch ziemlich verwundert dass sie immer noch im Flur stand als ich jetzt die Wohnungstür von ihnen zumachte.
„Was ist. Hast du keine Lust mehr auf deine Rache?“
„Doch aber ich dachte du wolltest vielleicht dabei sein und habe deshalb auf dich gewartet.“
„Das hättest du nicht gebraucht. Ich denke auch, dass es für dich doch auch ziemlich unangenehm sein muss, wenn du in meiner Gegenwart pinkelst.“
„Eigentlich schon. Aber ich hätte dich doch lieber dabei. Ich habe Angst mit ihr alleine zu sein wenn ich das mache.“
Ein Argument was ich gut verstehen konnte. Andererseits begann mich die Vorstellung zu reizen wie sie auf ihre Mutter pissen würde.
„Wenn du solche Angst hast, dann komme ich natürlich mit.“
„Darf ich auch mein Nachthemd ausziehen.“
Da ich merkte, dass sie sich in dem feuchten Nachthemd wirklich sehr unwohl fühlte, erlaubte ich es ihr.
Im Schlafzimmer platzierte ich Hilde nun so, dass ihr Po an der Bettkante lag und die Beine, die ich jetzt weit auseinander zog auf dem Boden standen. Tina war inzwischen über ihre Mutter geklettert und es sah so aus, als wolle sie ihr ins Gesicht pissen.
„Nein mach es doch lieber so, dass sie später denken muss sie hätte selbst gepinkelt. Das Beste ist du pinkelst ihr auf die Votze.“
Tina versuchte nun sich über dem Becken ihrer Mutter zu platzieren doch sie bekam einfach keine gescheite Position hin. Ich winkte sie vom Bett stellte sie mit dem Rücken zu mir hin und nahm sie hoch wie man es macht wenn man ein Kleinkind abhält. Sie kapierte und schon schoss ihr Strahl auf die Möse ihrer Mutter. Als sie gerade fertig wurde hatte mich das so aufgegeilt, dass mein Schwanz nach oben schnellte und gegen ihre Arschspalte klatschte. Doch statt zu erschrecken griff sie in den versiegenden Strahl und rieb einmal ihre nasse Hand gegen meinen Schwanz.
„Weil du doch Pisse magst“, meinte sie keck.
Ich sah es als kleinen Witz ihrerseits an und grinste zurück, wenn auch mein inneres Purzelbäume schlug weil ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher war, wie ich dieses Kind selbst sah.
Ich ließ sie wieder runter und während sie sich an mich lehnte und dabei die Berührung meines Schwanzes an ihrem Körper scheinbar gar nicht registrierte schaute sie sich ihr Werk an. Dann plötzlich drehte sie sich um und ohne ein Wort zu sagen wollte sie das Zimer verlassen.
„Was ist?“
„Du willst doch jetzt bestimmt ficken. Ich warte draußen.“
„Bleib ruhig“, sagte ich und wunderte mich im selben Augenblick darüber weshalb ich diese Aussage gemacht hatte.
Tina war das nur Recht und sie stellte sich neugierig neben mich. Irgendwie hatte ich keine Lust darauf gleich voll loszulegen. Ich wollte lieber erst mal die Möse mit meinen Fingern ertasten und etwas im Loch spielen.
Nach einigen Minuten legte sich Tina auch auf das Bett und ihren Kopf auf die Oberschenkel ihrer Mutter um so alles aus nächster Nähe zu sehen. Inzwischen war ich froh, dass ich sie nicht rausgeschickt hatte, denn ich fand es inzwischen ziemlich erregend sie als Zuschauerin dabei zu haben. Jetzt konnte ich sogar erkennen, wie sie heimlich versuchte sich selbst da unten zustreicheln. Das machte mich so geil, dass ich beschloss sie in dieses Spiel mit einzubeziehen. Dabei dachte ich aber in diesem Augenblick nur daran, dass auch sie an ihrer Mutter rumfummeln sollte.
„Magst du auch mal?“
Kurz schaute sie mich erstaunt an und dann legte sie sich mit einem Blick gemischt aus Neugier und Furcht neben ihre Mutter an den Rand und öffnete weit ihre Beinchen. Ich musste schlucken. Irgendetwas was sich all die Jahre in mir versteckt gehalten hatte wurde jetzt aktiviert. Ich starrte einen Augenblick auf diese wirklich sehr süße und jetzt so einladend dargebotene Kindervotze.
„Das hatte ich eigentlich nicht gemeint. Ich dachte eigentlich du würdest auch gerne mal an deiner Mami rumspielen“, sagte ich aber nicht aus moralischen Gründen sondern weil ich die andere Möglichkeit noch wesentlich geiler fand.
Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung kniete sie sich nun vor mich hin und begann an der Möse ihrer Mutter herum zu spielen während ich ihr vorsichtig meine Hand über den Rücken zu ihrem Po wandern ließ. Ich spielte etwas an ihrem Poloch und als ich dann meine Hand weiter gleiten ließ öffnete sie bereitwillig die Beine und ich spürte, dass sie ziemlich feucht war. Tina fing nun an einen, dann auch mehrere Finger in das Loch ihrer Mutter zu stecken so wie sie es vorher bei mir gesehen hatte. Mit der einen Hand zog ich ihre Finger wieder aus der Möse ihrer Mutter während die andere weiter an dieser geilen Mädchenmöse spielte.
„Versuch doch mal deine ganze Hand rein zustecken.“
Sie schaffte es auch und ich griff nun mit meiner freien Hand an ihren Kopf und drehte ihn zu mir um ihr meine Zunge in den Mund zu schieben. Leidenschaftlich erwiderte sie meine Bemühungen, während sie ihre Faust in der Votze ihrer Mutter vor und zurück bewegte und ich meinen Finger am Eingang ihres kleinen geilen Loches kreisen ließ. Als ich dann versuchte einzudringen drückte Tina dagegen und ich schaffte es ihr fast zweidrittel des Fingers in die Möse zu stecken bevor sie sich etwas verkrampfte.
Das alles hatte mich jetzt so geil gemacht dass ich unbedingt Druck ablassen musste. Ich löste mich von Tina, setze sie auf das Becken ihrer Mutter, schob Hilde meinen Schwanz rein und während ich sie fickte spielte ich bereits wieder im Muschiloch ihrer Tochter. Tina legte sich jetzt langsam zurück und es gelang mir jetzt auch meinen Finger komplett in dieses geile Loch einzuführen um es gleich darauf einen Fingerfick spüren zu lassen. Es dauerte auch nicht lange und fast im gleichen Augenblick wo ich mich in Hilde entleerte bekam auch Tina auf dem Bauch ihrer Mutter liegend einen Orgasmus.
Als ich 5 Minuten später die Votze ihrer Mutter von meinen Spermaspuren säubern wollte kniete sich das kleine Luder doch blitzschnell hin und begann die Votze ihrer Mutter gründlich sauber zu lecken.
Das machte mich dann schon wieder so geil, dass ich dann noch fast sechs Stunden mit Tina zusammen in meiner Wohnung im Bett vergnügte bis ein Poltern anzeigte, dass ihre Mutter wieder munter war.
Tina zog sich schnell an und ging nach oben. Lange war ich aber nicht allein, denn bereits eine Stunde später sah ich wie Hilde sich auf den Weg zu ihrer nächsten Sauftour machte. Ich grüßte noch höfflich vom Fenster aus und als ich auch dieses Mal wieder den Stinkefinger gezeigt bekam als sie gerade in das wartende Taxi einstieg sagte ich zu Tina, die unterhalb der Fensterbank vor mir kniete und schon wieder meinen Schwanz in ihrem süßen kleinen Mäulchen hatte „Dann werde ich deine Mutter wohl morgen mal in den Arsch ficken.“

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