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Die Popo-klatsche
 





Story_intro: 1943 erwischte mich 11 jähriges Mädchen Lehrer Kurat beim Schwatzen, was die Prügelstrafe vor der ganzen Klasse bedeutete und ich sah schon meinen Po rot von den Schlägen, doch die Popo-klatsche bei Lehrer Kurat wurde angenehmer...

Die Popo-klatsche

.


„Lena!“, hörte ich meinen Lehrer meinen Namen während des Geschichtsunterrichts rufen. Blitzartig war ich aus meinen Gedanken gerissen und fuhr mit einem Schrecken zusammen. Es war nie gut, wenn man in der Schule während des Unterrichtes seinen Namen so lautstark hörte. Ich hatte mich durch den Blick aus dem Fenster des Schulgebäudes auf das Haff - das ist bei uns in Masuren ein Gewässer vor der See - vom Unterricht ablenken lassen. 1943 waren Lehrer noch Respektspersonen vor denen man auch wirklich Respekt hatte, vor allem in kleinen Dörfern, so wie unseren, wenn der Lehrer alle Eltern kennt und man sich im Dorf ständig begegnete. Dann wurde meist die Gespräche auf die Kinder und die schulischen Leistungen gelenkt und so mancher Vater ging dann mit seinem Kind an den Ohrenspitzen führend nach Hause und wenn es ein Nachbarkind war, hörte man Abends oft, was die Stunde geschlagen hatte- im wörtlichen Sinne. Das Klatschen der Hand des Vaters auf den entsprechenden Kinderpopo und die Schmerzensschreie waren aus der Nachbarschaft recht gut zu hören; das galt erst recht, wenn ein Kind den Stock bekam, das war in der ganzen Nachbarschaft nicht zu überhören.

Ernst blickte mich Lehrer Kurat, ein Mann Mitte 50 an.
„Ja, Herr Kurat?“, fragte ich kleines 11 jähriges Mädchen unsicher.
„Nun, kannst du mir die Frage beantworten, die ich gestellt habe?“
Nein, das konnte ich natürlich nicht, da ich ihm schon eine Zeit lang nicht zugehört hatte und meine Gedanken waren draußen auf dem Haff gewesen...
Ich versuchte noch etwas zusammen zu stammeln, wusste aber, das wird mich auch nicht retten und so blickte ich zu Boden, wartend, was jetzt auf mich zukommen würde.

„10, 20 oder 30?“, fragte Kurat. Ich wägte mit pochendem Herzen ab... 30 bedeutete 30 Schläge mit dem Stock bei Jungs auf die Hose bei Mädchen auf den Rock, 20 waren 20 Schläge auf den Schlüpfer und 10 bedeutete 10 Hiebe auf den nackten Po, wobei man bei der Prozedur immer mit dem Rücken der Klasse zugewandt war und die Klassenkameraden alles sehen konnten. Die meisten Mädchen wählten 30, einige 20... die Jungs auch schon mal 10, wobei sie sich nicht mal schämten, das man nach dem beugen über dem Lehrerpult nicht nur ihren gespreizten Po und das Loch sah, sondern auch das was ein Junge darunter trug. Der `Pimmel und die Eier`, wie die Jungs es immer nannten, baumelten wild bei jedem Schlag auf den Po umher und natürlich war es für uns Mädchen interessanter, wenn ein Junge 10 Schläge wählte... aber nun musste ich wählen und 10 Schläge waren natürlich besser als 20 oder 30, aber nackt vor Lehrer Kurat und der Klasse ... ?

Mit 9 Jahren wurde ich das letzte Mal von ihm geprügelt. Damals hatte ich 30 gewählt und zählte jeden Schlag, ab dem 10ten verfluchte ich mich selber, das ich nicht 10 oder 20 gewählt hatte, so fürchterlich brannte es auf meinem Po. Ich hatte im Unterricht mit meiner Freundin geschwatzt und so bekamen wir beide unsere Strafe, ich im übrigen doppelt...

Plötzlich fühlte ich immer noch die Schmerzen, die bei jedem Schlag auf meinem Po entstanden und höre den Stock durch die Luft sausen und dann dies Klatschen auf meinen Po.. und diese Demütigung. Manchmal prügelte Kurat und erst so, das wir mit dem Rücken zu den Schulkameraden hingewandt waren und dann, wenn wir anfingen zu flehen oder zu weinen, mussten wir uns mit dem Gesicht zu den Schulkameraden wenden, damit die das schmerzverzehrte Gesicht ja auch sehen konnten.

Die Schulglocke läutete und Lehrer Kurat entließ die Klasse bis auf mich.
„Lena, komm nach vorn!“, forderte er mich auf. Mit gesenktem Kopf ging ich zu ihm an das Lehrerpult. „Nun, was wählst du?“, fragte er mich.
Mir schoss es durch den Kopf, ob er mich nun in der Pause bestrafen würde, also allein hier im Klassenraum oder wenn die Stunde wieder anfing vor den Anderen, was üblich war.
„Bitte schlagen sie nicht so doll zu!“, flehte ich ihn fast unter Tränen an „Das letzte Mal hat mein Vater die Striemen abends gesehen und mich noch mal verdroschen!“

„Dann musst du artiger sein und besser aufpassen!“, war seine zynische Antwort.
„Bitte, mein Vater schlägt mich noch mal und er schlägt noch härter..., bitte!“
Das stimmte so zwar nicht, es kam mir nur wegen der schon vorhanden Schmerzen so vor, aber ich wollte sein Mitleid für mich erwecken.
„Was soll ich mit dir nur machen?“, fragte Kurat.
„Bitte, ich mache auch alles was sie wollen aber bitte nicht so doll schlagen!“, flehte ich erneut und war mir sicher, es geschafft zu haben.
„Wärst du auch bereit neben einer nur kleinen Bestrafung auch Schularbeiten und Hausarbeiten für mich zu erledigen?“, schlug er vor.
Beinahe hätte ich laut `ja` geschrien, so froh war ich über den Vorschlag aber ich nickte nur.
„Gut, dann komm heute Nachmittag zu mir, du weißt, wo ich wohne?“ - „Ja, Herr Kurat!“ - „Gut! Wenn du aber nicht kommst oder nicht ordentlich mir hilfst, dann schlage ich dich dafür umso doller, das wird dir dann eine Lehre sein! Wenn du kommst und wir einigen uns, sage ich nichts deinen Eltern“ - „Ich werde mein bestes geben, Herr Kurat!“ - „Gut, dann gehe jetzt zur Pause!“

Froh über sehr schmerzhafte Prügel hinweg gekommen zu sein, rannte ich auf den Schulhof zu meinen Freundinnen.
„Tat es sehr weh?“, fragte Claudia. „Frage bitte nicht!“, spielte ich den Mädchen vor, ich wollte nicht, das sie von der Abmachung mit Kurat wussten... wenn einer die Prügel für sein Vergehen bekommen hatte, war die Sache erledigt und es fragte keiner mehr nach, wenn ich aber die Abmachung erwähnt hätte, hätte ich bestimmt dauernd irgendwelche Fragen beantworten müssen.

Die restliche Schulzeit passte ich stillsitzend und höchst konzentriert auf, ich wollte mir nicht die Chance nehmen, die Prügel zu mildern. Alle Fragen die er mir im Laufe des restliches Unterrichtes stellte, konnte ich beantworten; zwar nicht alles richtig aber es verärgerte ihn nicht weiter. Gegen Ende der Schulunterrichtszeit, suchte Herr Kurat immer wieder den Blick zu mir und erinnerte mich so nochmals, an heute Nachmittag zu denken und er wusste sehr wohl, das ich dies nicht vergessen würde.

Mein Vater war - wie sollte es anders sein wie in einem kleinen Dorf an der Küste - natürlich Fischer und war meist bis spät Abends mit seinem Kahn auf dem Wasser, meine Mutter half im ortsansässigen Hotel aus und kam ebenfalls erst Abends heim. So hatten meine Geschwister und ich viel allein zu haus, was jedoch nicht hieß, das wir machen konnten, was wir wollten. Dafür sorgte schon der Nachbar, wenn es zu bunt auf unseren Hof wurde und wir wussten, das er dies dann unseren Vater sagen würde und was dies bedeuten konnte. Ich sagte Werner, meinem 2 Jahre älteren Bruder bescheid, das ich noch zu Lehrer Kurat müsse und er fragte auch nicht warum. Lisa, meine 9 jährige Schwester war da schon neugieriger aber ich sagte es ihr nicht.

Mit Herzklopfen und einem komischen Gefühl im Magen machte ich mich dann auf dem Weg zu Lehrer Kurat. Mir war so, als wenn alle Menschen, die ich auf dem Weg zu seinem Haus traf, mich ansahen und wussten, das ich ärger gemacht hatte.

Nach wenigen Minuten erreichte ich sein Haus und mir blieb die Spucke im Halse stecken als ich das Gartentor öffnete und durch den Garten auf das Haus zu ging, so trocken war mein Hals und mein Herz schlug beim Klopfen an der Tür so doll, das ich dachte, es springt mir gleich aus der Brust.
Innen vernahm ich die typischen Geräusche, wenn jemand den Flur zur Tür schritt und mit einem Poltern wurde die Tür geöffnet. Zu meinem Erstaunen war es aber nicht Lehrer Kurat, der mir öffnete sondern sein Sohn Hans, der 13 war und 2 Klassen über mir ging.
„Mein Vater erwartet dich bereits, komm rein!“ Mit kleinen Schritten folgte ich ihm ins Arbeitszimmer im ersten Stock des Hauses. Hans klopfte an die Tür und öffnete sie dann ohne das jemand `herein` gerufen hatte. Da ich recht unbeholfen wirkte und einen Moment zögerte, das Zimmer zu betreten, drückte mich Hans regelrecht in den Raum und schloss hinter mir die Tür. Jetzt sah ich auch Lehrer Kurat, wie er in einem großen Sessel mit einem dicken Buch saß. Er blickte mich an und erhob sich von seinem Sessel. Ängstlich und ratlos machte ich einen knicks vor ihm, so wie man das am Sonntag in der Kirche macht.
„Mein Kind, mein Kind..“, begann er, „was soll nur aus dir werden?“ - „ich weiß nicht, Herr Kurat“, antwortete ich leise. „Du verstehst doch, das du eine Strafe in körperlicher Form bekommen musst?“ - „ja, Herr Kurat“. Es war schon ein wenig komisch, seine eigene gleich zu erhaltene Tracht Prügel zu begutheißen. „Was stellst du dir denn als Strafe vor?“, erkundigte er sich. „Nur bitte nicht zu doll zu schlagen!“ - „gut, das ließe sich machen. Möchtest du 10, 20, oder 30 Schläge? Je weniger du anhast, umso leichter werde ich dich bestrafen!“ Mir klopfte das Herz. Nackt sollte ich weniger und leichtere Schläge bekommen?
Ich schämte mich zwar, aber ob er mich nun nackt mit 10 Schlägen verdrischt oder auf den Schlüpfer 20 mal doller haut oder 30 mal kräftig auf den Rock....
„10, bitte Herr Kurat!“, flüsterte ich schon beinahe, blickte zum Boden und war mir im klaren darüber, was das zu bedeuten hatte.
„Gut mein Kind, dann beuge dich über den Tisch!“
Ich streifte meinen Rock hoch und zog den Schlüpfer runter und hüpfte so die letzten Schritte zum Tisch. Es muss schon ein wenig komisch ausgesehen haben, aber mir war nicht zum lachen zumute.
„Wenn du alles ausziehst geht es besser und ich schlage nicht so doll zu!“
Seiner Aufforderung gab ich nach und zog mich ganz aus, mir war sowieso schon alles egal und ob ich nun `nur` mit hochgehobenen Roch und runtergestreifter Unterhose durchgeprügelt werde oder ganz nackt... So nackt wie ich war, beugte ich mich über den Tisch und erschrak, weil es doch recht kalt war, mit nackter Haut so auf dem Tisch zu liegen, aber mir würde bestimmt gleich warm werden, wärmer als mir eigentlich lieb war. Ich vernahm, wie er etwas aus dem Schrank nahm und wusste, das kann nur der Stock sein. Herr Kurat stellte sich so neben mich, das ich den Stock sah: ein langer Stock aus Birkenholz, der sehr biegsam ist aber selten bricht. Angst kam in mir auf aber auf der anderen Seite war ich wiederum froh, denn es sollten ja nur 10 Hiebe und dazu noch leichte sein... aber ebend doch Hiebe und das auf den nackten Po. Hätte ich doch besser aufgepasst im Unterricht dann wäre jetzt alles gut!

Ich sah, wie der Lehrer den Stock wegzog und machte mich auf den ersten schmerzhaften Schlag gefasst, doch er führte erst mal den Stock nur so an meinem Po, das ich nur spürte, `hier ist der Stock, der dich gleich prügeln wird`.
„Du hast wirklich einen ansprechenden Hintern!“, hörte ich plötzlich Kurat sagen. Ich wusste zwar nicht, was das zu bedeuten hatte, bedankte mich aber dafür.
„Möchtest du mit dem Stock deine Strafe erhalten oder durch meine Hand?“, fragte er weiter, während ich immer noch den Stock an meiner linken Pobacke spürte.
„Mit der Hand bitte!“, schoss es aus mir heraus, denn mir war klar, das die Hand weniger Schmerzen verbreiten wird als der Stock. Ich vernahm, wie der Stock keinen Druck mehr auf meine Pobacke ausübte und hörte, wie er ihn wieder in den Schrank legte.
`Puh`, ging es mir durch den Kopf. Von der 30 schlägigen Bestrafung auf dem Rock vor der ganzen Klasse war ich zur 10 schlägigen Strafe - zwar auf den nackten Po und vor ihm allein - gekommen, doch jetzt sollte es nur noch mit der Hand sein... es wurde immer besser!

„Komm mal her zu mir“, befahl er mir, hatte aber etwas beruhigendes in der Stimme. Lehrer Kurat nahm wieder in seinem großen Sessel platz. Die wenigen Schritte die ich zu ihm und den Sessel brauchte, konnte er mich von vorn betrachten, bis jetzt hatte er mich nur von hinten oder seitlich nackt gesehen aber noch nicht von vorn. Er war der erste Man, nach meinem Vater und dem Arzt, der mich komplett nackt sah und ich schämte mich auf der einen Seite ein wenig, auf der anderen Seite war es schon ein komisches Gefühl, so ganz nackt von ihm begutachtet zu werden. `Ach, so übers Knie zu liegen und es durch seine Hand zu bekommen, ist immer noch besser als es über den Tisch liegend mit dem Stock zu bekommen`, geisterte es mir durch den Kopf. Als ich bei ihm am Sessel ankam, klopfte er als Zeichen, das ich mich über seine Knie zu legen zu habe, mit seinen Händen auf seine Schenkel. Seitlich von ihm stellte ich mich an den Sessel und begann mich über die Knie von Lehrer Kurat zu beugen, was sich als schwieriger erwies als ich dachte, denn ich wollte ihn nicht weiter berühren, da man seinen Lehrer nicht zu berühren hatte. Er merkte, das ich Schwierigkeiten hatte, mich über ihn zu begeben und so griff er mich am Arm und führte mich stützend bis ich auf seinen Knien lag. Mein Oberkörper bog sich Richtung Fußboden und meine Füße zappelten in der Luft; es war ein komisches, fast schon beklemmendes Gefühl, so auf seinem Schoß zu liegen, dazu noch splitterfasernackt.

Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Rücken, wahrscheinlich um meinem Oberkörper bei den jetzt zu erwartenden Schlägen festzuhalten. Ich hielt mir die Hände vor meinen Augen und wartete auf die einsetzenden Schläge, doch sie kamen nicht.
„Bist du verschwiegen?“, flüsterte er plötzlich. „Wenn sie meinem Vater nichts sagen, erfährt nie jemand etwas“, gab ich als Antwort. „Könntest du dir eine andere Strafe als Schläge vorstellen?“, flüsterte er weiter. „Ich weiß nicht“, antwortete ich und es stimmte auch, ich wusste nicht, was er meinte und wollte.
Jetzt spürte ich seine zweite Hand; er hatte sie auf meinem Po gelegt. Ich überlegte und überlegte, was er nur für eine Strafe meinen könnte, als ich vernahm, das er seine Hand auf meinem Po bewegte; er streichelte meinen Po. Er war der erste, der überhaupt meinen Po streichelte. Nun wusste ich überhaupt nichts mehr und ich ließ ihn einfach gewähren. Zwar schämte ich mich wieder sehr, weil man einen Po nicht so einfach streichelt, es begann aber auch ein schönes Gefühl zu werden, so gestreichelt zu werden.
Immer weiter streichelte er meinen Po und ich fing an, es zu mögen, ob es nun richtig war oder nicht, ob ein Lehrer dies mit einem Mädchen machen sollte oder nicht.

Er dehne sein streicheln immer weiter aus und als er über meine Beine streichelte und auf dem Weg zum Po zurück meine Schenkelinnenseiten streichelte, öffnete ich von ganz allein meine Beine etwas. Dadurch öffneten sich auch meine Pobacken etwas und schon spürte ich seine Finger durch den Pobackenspalt streichelte. War es jetzt schon das Schmutzigste, was ich bis jetzt in meinem jungen Leben erfahren hatte, wurde es jetzt übertroffen. Seine Finger glitten nun direkt zwischen meinen Pobacken und es war ein sonderbares Gefühl, welches wohlige Wärme durch meinen Körper schickte. Seine Finger glitten weiter nach unten und er berührte meine heiligste Stelle. „Bitte, das dürfen sie nicht“, flehte ich ihn an, machte aber keine weiteren Abwehrversuche und so glitt er mehrmals über meine Scheide und das Gefühl der Wärme wurde immer stärker. Ich merkte, wie sein Finger feucht wurde und ich dachte, ich müsse vor Scham sterben aber er sagte nichts, auch nicht, als ich anfing leise zu stöhnen.
„Nein“, sagte er mit einem Mal, das soll deinem zukünftigen Mann überlassen sein und er zog die Hand von meiner Scheide weg. Mit dem feuchten Finger glitt er wieder die Pokerbe entlang und strich mehrmals über mein Poloch.
„Weite deine Beine noch etwas oder spreize deine Pobacken!“, forderte er mich auf und ich tat beides, ich machte die Beine auseinander und zog mit meinen Händen meine Pobacken auseinander, so schmutzig dies auch war. „Was für ein hübsches Poloch du doch hast“, flüsterte er und ich spürte, wie er mit dem Finger über mein Poloch kreiste. Er drückte immer mehr den Finger auf mein Poloch und dann passierte es: er rutschte ein Stück in mein Loch herein. Anschließend zog er ihn wieder heraus, steckte ihn wieder herein, zog ihn erneut raus und steckte ihn wieder rein.

„Nun, wie sagt dir dies zu?“, fragte er mich mit schwerer Stimme.
„Bitte, ich... ich...“, das was ich jetzt sagte, erstaunte mich selber und ich wollte den Satz auch ganz anders beenden... „ich liege so schlecht hier!“
Herr Kurat blickte mich erstaunt an, griff unter meinem Körper, erhob sich mit mir und trug mich zu dem Sofa, welches an der anderen Wand in seinem Arbeitszimmer stand. Ich hätte nie gedacht, das ich von einem Lehrer in seinem Haus auf ein Sofa nackt gelegt werde.
„Das gefällt dir also?“, fragte er aber ich antwortete nicht. Als er die Frage wiederholte und ich immer noch nicht geantwortet hatte, schlug er mit der Hand auf meinem Po sodass es richtig klatschte.
„Aua,... ja!“, presste ich hervor.
„Würdest du es dann als Strafe sehen?, fragte er und glitt mit der Hand zwischen meinen Beinen, streichelte wieder über meine Scheide bis sein Finger wieder feucht war und steckte ihn mir wieder ein Stück in den Po, um wieder diese Rein- und Rausbewegungen zu machen.
„Es ist besser als Schläge!“ Bei der Antwort atmete ich etwas schwerer.
„Nun, ich weiß was besseres als Schläge ... es tut vielleicht ein bischen weh aber du würdest bei mir allen Ärger auf dich fortmachen!“, erklärte er mir, während er immer tiefer mit seinem Finger in meinem Po bohrte.
„Wenn sie mich nur nicht schlagen...“, keuchte ich und merkte dabei, wie ich regelrecht mit meinem Po und den Finger darin unruhig auf dem Sofa zappelte.
Es schien ihm zugefallen, mich da so zappelnd zu sehen, denn er drehte und kreiselte mit dem Finger noch bei diesen Bewegungen, die er da in meinem Poloch machte. Bevor ich antworten konnte, spürte ich seine andere Hand wieder an meiner Scheide, wie sie mich dort streichelte. Mir wurde ganz warm, vor allem, als er mit dem Finger durch die Ritze strich und am oberen Ende verweilte und mich dort streichelte. Nun, ich wusste bis dahin nicht, was er da streichelte aber es fühlte sich himmlisch an und ich dachte, das ich sterben müsse, weil ich doch dem Himmel jetzt so nah war. Ich ließ ihn gewähren und machte sogar noch die Beine breiter, damit er mich da auch ja schön streicheln konnte. Es war ein solch herrliches Gefühl, das ich hätte schreien können, wenn ich nur nicht so außer Atem gewesen wäre; es war fast so, als sei ich hunderte von Metern gerannt, aber es war halt viel schöner so wie jetzt.

„Nun, was ich dir dann in den Po stecke, ist so ähnlich wie mein Finger nur etwas größer und dicker. Möchtest du das?“, flüsterte Kurat, während er mich streichelte, das mir fast schwarz vor Augen wurde. „Ja, bitte....!“, flehte ich ihn an.
„Du darfst aber niemanden etwas sagen! Keinem!“ Auch wie ich sprach er außer Atem, fast schon nach Luft ringend.
„Nein, ich sage niemanden etwas, ich schwöre. Wenn ich was erzählen würde, würde mich mein Vater totschlagen!“, keuchte ich zwischen ein paar Atemzügen und genoss sein streicheln und seinen Finger im Po, der immer noch diese kreisenden und Rein- und Rausbewegungen.
„Gut!“, sagte er einfach nur, hörte auf, mich an beiden Stellen zu liebkosen und ich vernahm das Geräusch vom Öffnen seines Gürtels.
`Oh Gott!`, dachte ich, `er hat dich in diese Situation gebracht und jetzt schlägt er dich doch und das mit dem Gürtel weil du hier nackt liegst und statt eine Abreibung schöne Dinge erwartest...!` Ich presste meine Pobacken zusammen und erwartete den ersten Schlag mit dem Gürtel.
„Oh, mein Kind ... du brauchst keine Angst haben, ich schlage dich nicht, das hatte ich dir doch versprochen!“, hörte ich ihn mit lachender Stimme sagen. Jetzt war ich so neugierig, das ich auf dem Bauch weiter liegend über meine Schulter zu ihm blickte und sah, wie er seine Hose geöffnet hatte und gerade sein Hemd aufknöpfte.
`Oh Gott, was tut er da...?`, schoss es mir durch den Kopf , `er wird dich ... dich ... nein, das kann nicht sein, so was gibt es nicht!` Lächelnd blickte er mich an und meinte, `ich bräuchte keine Angst haben, so was war früher ganz normal auch in der Kirche, nur heute redet man besser nicht darüber!` Er versuchte mich zu beruhigen, aber als er seine Hose runterzog mitsamt seiner Unterhose und ich den `Pimmel` von ihm sah, konnte ich mich nicht weiter beruhigen; er war so groß ... so lang ... so kerzengerade!

Was man damit machte, wusste ich ja, genau wie meine Geschwister. In einem kleinen Fischerhaus bekommt man ziemlich viel mit und so wurden wir öfters Zeugen von komischen Geräuschen aus der Kammer der Eltern und wir schlichen schon mal zur Tür und sahen durch das Schlüsselloch. Es sah nicht so aus, als wenn es Mutter nicht gefallen hätte, denn sie umklammerte Vater und wollte ihn gar nicht loslassen, während er ... mit Mutter ... na ja, sie `pousierte`, wie es damals hieß. Mann machte es oft im Po und nur wenn man Kinder haben wollte, machte man es in der `Musch`. Es muss eine schöne Sache sein, weil es alle Erwachsenen machten, aber das konnte mich momentan nur ein wenig beruhigen, da ich nicht so sehr Angst vor der Sache an sich hatte, sondern eher weil sein `Pimmel` war so groß.

„Erscheint er dir zu groß für dein süßes Loch?“, fragte er, als er sich die Hosen abstreifte und nun bis auf die Strümpfe nackt vor mir stand. Ich nickte nur.
„Möchtest du, das mein Sohn dich erst für mich vorbereitet? Es wäre besser für dich und er sagt auch keinem was, er ist schweigsam und gehorcht mir völlig!“, schlug er vor während ich ausdauernd auf sein Glied schaute. Ich wollte gar nicht wissen, ob er auch so was mit seinem Sohn machen könnte... aber ich wusste, das er mich auf alle Fälle `pousieren` wird und wenn es besser wäre, wenn sein Sohn erst... ansich war es mir auch egal, denn wir hatten eh schon alle Grenzen überschritten, die zu überschreiten waren.
Er fragte mich die Frage ein weiteres Mal, aber ich schämte mich, zuzustimmen und so bleib ich stumm. Kurat öffnete die Tür und rief seinen Sohn zu sich.
„Keine Angst, es wird dir gefallen. Beuge dich mal so über das Sofa , wie du es vorhin auf dem Tisch gemacht hast“, forderte er mich auf. Mit zitternden Knien tat ich es und legte mich mit meinem Oberkörper auf das Sofa und präsentierte ihm mein Popo, den er samt meiner `Musch` wieder streichelte und mir so wenigstens ein Teil der schönen Gefühle von vorhin wiedergab. Wieder blickte ich über meine Schulter zu ihm und sah, wie sein Sohn gerade das Arbeitszimmer betrat. Ich hätte sterben können, so schämte ich mich. „Sie möchte, das du sie für mich vorbereitest!“, hörte ich ihn zu seinem Sohn sagen, der sich augenblicklich ebenfalls entkleidete. Als Hans ebenfalls nackt hinter mir stand und ich ihn so sah mit einem viel kleineren `Pimmel`, hatte ich nichts mehr dagegen, ich begrüßte den Vorschlag Kurats. Hans war mir für den Anfang lieber als sein Vater, vor allem, ich mochte ihn ein wenig, denn er war nett und sah gut aus.
„Komm und streichel sie ein bischen, es wird sie freuen!“, lachte Kurat. Feuerrot muss ich im Gesicht gewesen sein obgleich mir die Idee gefiel und ich Hans regelrecht mein Unterleib entgegen streckte. Er kniete sich hinter mich und seine Hände machten da weiter, wo sein Vater aufgehört hatte: am meiner `Musch` und an meinem Po. Auch er steckte mir einen Finger in den Po und bohre darin rum. Nach kurzer Zeit zog er den Finger heraus und streichelte auch nicht mehr meine Scheide, was mir wenig gefiel.
„Spreize deine Backen auseinander“, meinte Kurat zu mir.
Mit beiden Händen griff ich über den Rücken nach hinten und zog meine Pobacken auseinander.
"Was für ein prächtiges, hübsches Loch du da doch hast", äusserte sich Kurat.
Komischerweise schämte ich mich in diesem Moment kaum, so neugierig war ich auf alles, was jetzt alles auf mich zukommen sollte. An meinem hinteren Loch spürte ich richtig die kühlende Luft des Raumes. Mit grossen Augen sah ich, wie Hans mir etwas aus einer Flasche auf mein Poloch tat was mich durch die Kühle der Flüssigkeit erschrak und wie er dann mit der anderen Hand sein `Pimmel` umgriff und ein Stück näher zu mir rückte. Schon spürte ich sein Glied in meiner Pospalte wie er es in ihr auf und ab bewegte, wobei er sogar bis an meine `Musch` kam. `Steck ihn mir bloß nicht in das falsche Loch!`, kam mir der Gedanke, als er über meine Scheide mit seinem Glied strich. Es war ein unbeschriebenes gesetz, das bei der Hochzeitsnacht blut zu fließen hat, das wusste jeses Mädchen ab 9 oder 10 Jahren. Nach nur mehrmaligen Streichens mit seinem Glied über meine Scheide, führte er sein Glied wieder nach oben um hier weiter sein Glied weiter durch meine Pospalte zu bewegen. Immer wenn er dabei über mein Poloch kam, empfand ich besonders schöne Gefühle, abgesehen von denen, die ich an meiner `Musch` gespürt hatte.

Ihm muss das jetzt auch genug gewesen sein, denn er stoppte direkt an meinem Poloch seine Streichelbewegungen, sodass ich seine Eichel am Poloch spürte. `Jetzt ist es soweit!`, schoß es mir durch den Kopf. "Du darfst jetzt nicht zukneifen, sondern tu so als wenn du musst!", erklärte Kurat, der sich zu uns hinunter gekniet hatte um alles besser sehen zu können. Also streckte ich Hans noch weiter meinen Po entgegen und entspannte mein Poloch, fast so, als wenn ich pupen müsste. Ich spürte, wie Hans mit seinem Glied gegen mein Poloch drückte und es ein wenig wehtat, sich aber nichts weiter tat. Mit meinen Händen zog ich weiter meine Pobacken auseinander und drückte ihm weiter den Po entgegen und dann spürte ich, wie mein Poloch nachgab und er ein Stück eindrang. Es tat weh aber ich wollte es wissen, wie es ist `pousiert` zu werden.
Immer weiter drang Hans sein `Pimmel` in mir vor. Das stärkste Gefühl war, als ich fühlte wie seine dicke Eichel mein Pomuskel spannte und sich beim weiterdrücken ein Stück wieder schloss um dann seinen Penisstamm zu umschließen. Jetzt tat es auch nicht mehr so doll weh.

Immer weiter bekam ich den Penis in den Po geschoben, wobei ich mithalf, da ich Hans immer weiter meinen Po zuschob. Dann war es geschafft: Sein Becken stieß an meinem Po. Ich konnte das garnicht glauben, griff weiter nach innen zu meinem Poloch und suchte sein Glied, doch ich konnte nichts finden, da sein Becken direkt an meines drückte.
"Hier musst du fühlen!", erklärte sein Vater, griff nach meiner linken Hand und führte sie unter dem Bauch, an meiner Scheide vorbei, weiter nach hinten zum Po. Hier fühlte ich erst sein `Gebammel`, seine `Eier`. Weiter ein Stück nach oben tastend und ich fühlte ein ganz kleines Stück von seinem Glied und auch gleich mein eigenes Poloch. `Tatsächlich`, wunderte ich mich, `er ist voll in dich drin! `
Hans blieb noch einen Moment so einfach in mir drin, bevor er sein Glied soweit herauszog, bis nur noch seine Soitze in mir war und mein Poloch wieder dehnte.
Bevor ich über sein herausziehen wollen protestieren konnte, schob er mir sein `Pimmel" wieder rein um ihn dann wieder herausziehen zu wollen und dann wieder herein und wieder heraus...
`Das ist also das `pousieren`?`, freute ich mich.
Die Bewegungen von Hans wurden immer schneller und kräftiger, von Bewegung zu Bewegung. Seine Hände hatte er mein Becken gelegt und hielt mich so fest. Sein Vater griff plötzlich nach meiner Hand, die sich immer noch zwischen meinen Beinen befand und zog sie ein Stück zurück bis er mit meine Hand an meiner Scheide ankam. Er bewegte meine Hand vor und zurück, immer wieder und ich bemerkte ein schönes Gefühl von meiner Scheide aus aufkommen. "Hier mußt du dich streicheln", schlug er vor. Dankbar nahm ich seien Vorschlag an und streichelte mich an der Scheide und mir wurde auch einmal so warm. Fast im gleichen Rythmus wie Hans mich `pousierte`, bewegte ich meine Hand an meiner Scheide und ich genoß es. Während des streichelns bemerkte ich, wenn ich über den kleinen Punkt da ganz vorn an meiner `Musch` strich, daß die Gefühle noch viel stärker wurden und mir immer heißer. Bals streichelte ich nuir noch den kleinen Punkt und wunderte mich auch nicht weiter, daß meine `Musch` immer feuchter wurde.
Hans bewegte sich hinter mir mit seinem Glied in meinem Po immer schneller und kräftiger, so daß sein Becken immer gegen mein Po schlug und dabei richtige Klatschgeräusche entstanden; auch von seinem `Gebammel`, daß mir immer gegen die `Musch` schlug und ebenfalls Klatschgeräusche machte.
"Siehst du, jetzt bekommst du doch noch Klatsche auf dem Po", lachte sein Vater. "Ja", ächzte ich, "aber so ist es schöner!" Auch Hans mußte lachen.

Immer wilder wurden wir beide und wir stöhnten schon richtig. Jetzt wußte ich, was die Geräusche, die meine Eltern beim `pousieren` machten, bedeuteten: herrliche, schöne Gefühle. `Ansich schade, das ich oder die anderen Kinder das noch nicht machen dürfen` bedauerte ich es, während wir so voll bei der Sache waren. Ich bedauerte es wirklich, denn es machte so einen Spaß und die Gefühle ersteinmal, die es brachte; ich dachte, ich müßte sterben, weil ich dem Himmel noch nie so nahe war. Die Gefühle, die von meiner Scheide ausgingen, wurden immer stärker, ebenso offensichtlich die Gefühle, die Hans erlebte, denn er wurde noch wilder. Irgend etwas besonders müsse noch passieren, daß war mir klar. Hans schnaufte hinter mir regelrecht wie eine Dampflokomotive, aber ich hörte mich auch nicht besser an. Die Stöße von Hans wurden immer schneller und taten fast schon ein wenig weh. Plötzlich wurde sein Glied in meinem Po dicker und er krallte sich an meinem Becken fest. Ganz doll drückte er jetzt seinen Leib gegen meinen, machte ein `ohhhhhh`-Geräusch, daß ich schon bei meinem Vater hörte und schon spürte ich, wie etwas feuchtes aus seinem Glied in meinem Po in mehreren Schübben schoß. "Puh!", vernahm ich von ihm, als er auf meinem Rücken zusammensackte, mich immer noch fest umklammernd.

Eine kurze Zeit blieben wir einfach so, dann löste er die Umklammerung und zog sein `Pimmel` mit einem komischen Geräusch aus meinem Po.
Mir tat mein Po ein bischen weh und leider hatten sich auch die herrlichen Gefühle von meiner `Musch` wieder eingestellt, als ich aufgehört hatte, mich da zu streicheln, aber als ich das Feuchte in mir spürte, war ich einfach zu aufgeregt um mich weiter zu streicheln. Das Gefühl jedoch, ebend `pousiert` worden zu sein, machte dies wieder wett.
Ein bischen geschafft, rutschte ich vom Sofa auf dem Boden und setzte mich neben Hans, der es sich auf dem Teppich schon bequem gemacht hatte. Zum ersten Mal sah ich sein Glied aus der Nähe. `Das war also gerade in dir und hat in dich reingespritzt`, überkam es mich, als ich Hans so zuguckte. Lieb lächelte er mich an und ich lächelte zurück.
"Oh, du bist ja garnicht gekommen!", hörte ich Kurat sagen, während er mir durch das Haar strich. `Nicht gekommen soll ich sein? ich bin doch hier!`, wunderte ich mich. "Geh erstmal auf das Klo, dann werde ich noch dafür Sorge tragen, daß du kommst", schlug er vor. Ein wenig ratlos betrat ich das Klo und setzte mich auf die Schüssel. Die Geräusche, die ich machte, ebenso das, was da aus meinem Po kam, machten mich verlegen. Ein Glück, das das keiner weiter mitbekam.
Nachdem ich auf dem Klo fertig war, betrat ich wieder das Arbeitszimmer mit dem Bewußtsein, daß das ebend noch nicht alles war; jetzt war noch Lehrer Kurat dran. Als er mich erblickte, klopfte er, inzwischen auf dem Sofa sitzend, nebensich als Zeichen, das ich mich neben ihn setzen solle. Mit den Worten: "so, nun wollen wir mal dafür sorgen, daß du kommst!", stand er in dem Moment auf, als ich mich gerade neben ihn setzte. Er nahm meine Beine in die Hände während ich auf dem Sofa saß, zog sie nach oben, drückte sie mir auf dem Bauch und dabei noch auseinander. Mein Blick war auf meine `Musch` gerichtet, die sich dabei ein Stück öffnete und so nichts mehr vor ihm und Hans verborgen blieb. Oh, war das ein Gefühl, so mit gespreizten Beinen vor den Beiden zu sein, so völlig ihren Blicken ausgeliefert. Kurat kroch immer näher an mich heran; er war nur noch ein paar Zentimeter von meiner Scheide entfernt. Er formte seine Lippen zu Kußlippen und küßte meine Spalte. Nicht nur dies, er leckte jetzt zwischen der Spalte hin und her. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper, dieses Gefühl war noch besser als ebend, als ich mich selbst streichelte. Als er auch noch den seniblen Gnubbel mit seiner Zunge leckte, sah ich nur noch Sterne und Engel. Ich spreitze ihm immer weiter die Beine, so daß er mich dort noch besser lecken konnte, was er dann auch tat, wobei er mir noch einen Finger in den Po schob. Wild keuchend zappelte ich vor ihm auf dem Bett herum und es war wie Weihnachten, Ostern und mein Geburtstag zusammen; ich hätte sterben können, so schön war es. Als er sah, wie sehr mir das mit seiner Zunge gefiel, leckte er nicht nur meinen Gnubbel weiter, sondern rollte seine Zunge zu einen `U` zusammen und leckte direkt über meine Geschlechtsöffnung. Er stieß auch mit der Zunge in mein Scheidenloch hinein, fingerte mir im Po herum und leckte auch wieder an meinem Gnubbel. Mir wurde dabei immer heißer und ich ächzte und stöhnte was das Zeug hielt. Ich fühlte, irgendwas besonders müsse gleich noch geschehen. Mit einem Mal wurde mir weiß vor Augen und ich verkrampfte mich, dann war mir so als wenn ein Gewitter sich in mir auflud und sich mit Donner und Blitzen mit einem Mal endlud und man danach den schönsten, klarsten Himmel sieht; so war mir danach. Es war das Schönste, was ich bis jetzt erlebt hatte, noch schöner als das `Pousieren` im Po und mein eigendes Sreicheln ebend.
Als ich wieder die Augen aufmachte, spürte und sah ich, wie Kurat mich immer noch liebevoll an meiner `Musch` und an meiner Brust streichelte.

"Na, jetzt bist du ja doch noch gekommen. Hat es dir gefallen?", fragte er mich.
Statt einer Antwort, umarmte ich ihn und gab ihm auf der Wange einen Kuß.
"War es dein erster Orgasmus?", fragte er mich, während ich ihn weiter umarmte und er mit seiner Hand über meinen Rücken strich.
"Mein erster was bitte? Sowas habe ich jedenfalls zuvor noch nie gespürt!", flüsterte ich ihm ins Ohr und er lachte, wie auch Hans, der uns die ganze Zeit zugesehen hatte.

Wir saßen so einen recht langen Moment, wobei er mich weiter streichelte. Nun wollte ich mich bei ihm bedanken. Auf dem Nachttischchen entdeckte ich die Glasflasche mit der Flüssigkeit, die mein Poloch so schlüpfrig gemacht hatte. Während Lehrer Kurat mich noch weiter im Arm hielt, beugte ich mich zum Tisch, ergriff die Flasche und hielt sie ihm wortlos aber mit einem Lächeln vor sein Gesicht. Auch er musste jetzt wieder lächeln als er mir die Flasche aus der Hand nahm. "Möchtest du es wirklich?", fragte er mich.
Nickend stimmte ich zu, erhob mich vom Bett um mich wieder vor das Bett zu knien. Ich muss zugeben, das ich die ganze Zeit schon so ein Kribbeln verspürte und es einfach noch einmal genießen wollte, das `Pousieren`.

Noch bevor er sich zu mir auf dem Teppich begeben hatte, kniete ich vor dem Sofa, stützte meinen Oberkörper auf selbigen ab und zog mir die Pobacken auseinander, so weit, wie es nur ging. Noch einmal wollte ich dieses wohlige Gefühl, welches mir beim `Pousieren` durch das Reiben des Gliedes in meinem Po gegeben wurde, erleben.
Als ich das Öffnen der Flasche mit der Flüssigkeit hörte, streckte ich ihm meinen Po entgegen. Schon spürte ich seine Hand an meinem Poloch, wie sie die Flüssigkeit verteilte, was mich schon wieder schwerer atmen ließ und eine Vorfreude auf das gleich zu erlebene aufkommen ließ.
Schon war sein Finger in meinem Poloch und massiere es von innen. Ich hatte zwar erst heute dieses Gefühl kennen gelernt, doch ich spürte jetzt schon, das ich es immer mögen würde. Kurat fingerte mit seinen Finger in meinem Poloch. Sogar einen zweiten Finger steckte er noch hinein, was mich noch mehr reizte. Ich erinnerte mich an das Reiben an meiner Scheide und führte meine Finger zu ihr. Schon wieder war sie feuchter als gewöhnlich und sehr emfindlich. Mit meinem Finger suchte ich tastend nach dem Gnubbel, den ich fand und streichtelte ich mich dort, was sofort wieder dieses Brennen in mir auslöste. Während ich mich vorn selbst streichelte, setzte Kurat sein Glied an meinem Po an und strich damit durch meine Pospalte. Das Reiben über meinem Poloch war dabei das schönste Gefühl. Ich streckte ihm immer weiter meinen Po als Zeichen, das er nun endlich sein `Pimmel` in mich stecken solle, heraus. Endlich stoppte er über meinem Poloch. Ganz langsam drückte er mit seinem Glied gegen das Loch aber es wollte sich nicht gleich öffnen. So wackelte ich mit meinem Becken umher und übte selbst Druck auf sein Glied aus. Ich erinnerte mich an das `tu so, als wenn du musst` und ich entspannte mein Poloch.
Jetzt öffnete sich mein Poloch dem `Pimmel` von Lehrer Kurat. Stück für Stück drang er weiter in mich ein. Es tat zwar ein bischen weh, doch dafür streichelte ich mich um so heftiger an meiner `Musch`, was alles wieder schön machte. Wie sein Sohn umfaßte mich Kurat an meinem Becken und zog mich weiter auf sein Glied. Es war so, als wenn er mich aufspießen würde, aber ich möchte es und war stolz, daß er das mit mir machte. Kurat stoppte kurz mit seinem Drücken damit ich mich an sein im Gegensatz zu Hans seines größeres Glied gewöhnte, doch dann
zog er mich weiter an sich heran und somit seinen `Pimmel` weiter in meinem Poloch voran. Plötzlich spürte ich sein Becken an meinem Po. Es war geschafft; er war voll in mich drin. Er verhaarte einen Moment so in mir, dann nahm er seine Hände von meinem Becken. Die eine Hand schob sich zu meiner `Musch` wo er mir half, mich dort zu streicheln, die andere Hand wanderte zu meiner Brust und streichelte sie. Nicht er began mit den Stoßbewegungen, sondern ich war es. Immer wieder stieß ich ihm mein Becken entgegen und anschließend wieder nach vorn.
Schließlich stimmte er in meine Bewegungen ein, stieß mir seinen `Pimmel` in mein Poloch hinein und gleich wieder heraus, um es von neuem in mich zu stoßen. Genau, wie bei Hans seinem `Pousieren`, klatsche sein Becken gegen meine Pobacken und es klatschte noch lauter als wie bei Hans. Auch sein `Sack`, der immer gegen meine Scheide stieß, verschafte mir mehr Gefühle, aber ich mochte es mit Hans mehr; er war ja auch eher in meinem Alter.
Trotzdem genoß ich sein `Pousieren` und sein Streicheln meiner Brust sowie meiner `Musch`. Während ich mich dort am `Gnubbel` rieb, streichelte er mich weiter unten, oft direkt über meine Geschlechtsöffnung. Mehrmals wanderte einer seiner Finger in das Loch, aber nur gnag kurz und nie tief. Erst wollte ich ihn dort abwehren, da ich auf jeden Fall meine Jungfräulichkeit bis zur Hochzeitsnacht bewahren müsse, aber als ich merkte, er tut mir nichts, ließ ich ihn mich dort weiter streicheln. Wir beide stöhnten, schnauften und keuchten, was das Zeug hielt. In mir wuchs immer weiter dieses Kribbeln, sich immer höher schraubend bis zur Erlösung. Weiter mich streichelnd und all diese neuen herlichen Gefühle an meiner Scheide und in meinem Po brachten mich erneut zu diesem Gewitter mit den Sternen und der weißen Explosion, den Kurat Orgasmus nannte. Im Gegensatz zu Hans, der nach dem Orgasmus mit dem `Pousieren` aufhörte, konnte ich weiter machen mit dem `Pousieren`. Lehrer Kurat stöhnte mir ein "schön" ins Ohr und ich wußte nicht, ob er seine Gefühle damit meinete oder das ich schon einen Orgasmus hatte, während er mich noch kräftig in meinem Po stieß. Ansich war es mir auch egal, den ich fühlte, daß sich gleich noch einmal ein Gewitter in mich austoben würde. Auch Lehrer Kurat muß es so ergangen sein, denn er wurde immer heftiger und wenn ich mir nicht wie wild meinen `Gnubbel` gerieben hätte, hätte es mir sicher auch weh getan, so stieß er mich in mein Poloch. Mit seinen Händen, die mich leider nicht weiter streichelten, packte er mich wieder am Becken und stieß mich stürmisch; sein Becken donnerte immer wilder gegen meine Pobacken. An seinen
Bewegungen merkte ich, daß es gleich bei ihm soweit sein müßte. Mit einem Mal krallten sich seinen Fingern in mein Becken, zogen mich ganz an ihm heran, sodaß sein Gleid sich so tief wie noch nie in mein Poloch bohrte. Dann war es auch schon soweit: er bekam seinen Orgasmus und ich spürte wie er in mich seinen Samen spritzte, jedoch nicht nur ein-, zweimal wie Hans, sondern mehrmals und auch sehr viel mehr. Er pumpte immer mehr von seinen Samen in meinem Po, was mich noch mehr erhitzte und schon nährte sich wieder das Gewitter. Ich sah nur noch Sterne und Blitze und die heller und stärker als wie zuvor. Ich kniff die Beine zusammen und somit auch mein Poloch, was auch noch den letzten Tropfen aus dem `Pimmel` von Kurat quetschte. Mir wurde weiß vor Augen und dann muß ich kurz weggetreten sein.
Nachdem ich die Umwelt wie durch einen Scheier wieder warnahm, lächelte mich Hans an, der sich die ganze Zeit an seinem `Pimmel` gestreichelt hatte und auch seinen Orgasmus bekommen hatte. Lehrer Kurat war, wie Hans zuvor, auf meinem Rücken gesunken und streichelte mich ganz leicht an der Brust. Als er sein Glied aus meinem Poloch zog, lief auch etwas Samen heraus und lief mir über die Scheidenflügel die Beine herunter. Jetzt war auch ich völlig fertig aber froh, denn die Klatsche, die ich heute auf den Po bekam, war doch angenehmer als die schulübliche.
Nachdem ich mich von Lehrer Kurat und seinem Sohn verabschiedet hatte, wobei ich nochmals versprach, keinem etwas zu sagen, was wir ebend gemacht hatten, ging ich etwas breitbeinig nach hause. Gottlob kam ich vor meinen Eltern dort an und als uns Geschwister abends Vater fragte, ob wir denn ordentlich was in der Schule gelernt hatten, konnte ich ihn nur freudestrahlend anlächeln und dies nickend bejahen.


Dies sollte nicht das einzige bleiben, was ich in Masurien erlebt hatte.

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user  ich-einfach unverbesserlich: Copyright 2001, Mike D.. ALL Rights Reserved Date of first publication in Mr Double's Palisade : Sunday PM, August 19, 2001 This story may be downloaded by Palisade members uniquely for their private use, and may not be distributed for profit or posted to newsgroups or other websites. Mr Double may be contacted by emailing mrdouble@mrdouble.com, mrdouble@mindspring.com, or mrdouble@ix.netcom.com. An Internacional_Palisade Author story from MrDouble's archive, Filename: masurisc.txt http://www.mrdouble.com Story_codes: f/m/M, spank / anal Story_intro: 1943 erwischte mich 11 jähriges Mädchen Lehrer Kurat beim Schwatzen, was die Prügelstrafe vor der ganzen Klasse bedeutete und ich sah schon meinen Po rot von den Schlägen, doch die Popo-klatsche bei Lehrer Kurat wurde angenehmer... language: german Masurische Schulzeit Written by Mike D. Einmal hörte ich meinen Lehrer meinen Namen während des Geschichtsunterrichts rufen. Blitzartig war ich aus meinen Gedanken gerissen und fuhr mit einem Schrecken zusammen. Es war nie gut, wenn man in der Schule während des Unterrichtes seinen Namen so lautstark

user Admin: Danke für die Info, wird verschoben...

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