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DIE NEUE SCHULE
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 1 ]
Die Erziehung unserer Tochter Gertrud bereitet uns seit geraumer Zeit viel Mühe. Die hübsche Elfjährige ist aufsässig, frech, unordentlich und extrem faul, wenn es darum geht, unseren kleinen Haushalt zu organisieren. Außerdem hat sie einen fatale Tendenz zum Lügen, was mir und meiner Frau Claudia erst allmählich klar geworden ist. Da unsere Erziehungsversuche bisher offenbar wenig erfolgreich waren, nehmen wir die Hilfe einer staatlichen Erziehungsberatung in Anspruch.
Nach einem ersten Beratungsgespräch mit Claudia und mir hat die sehr resolut wirkende Frau auf dem Amt eine längere Unterhaltung mit Gertrud ohne unser Beisein geführt und teilt uns heute ihre Empfehlung mit: „Es ist ganz offensichtlich, dass sie mit der Erziehung dieses Mädchens derzeit weit überfordert sind. Sie haben immerhin noch die überlieferten Erziehungsgrundsätze ihrer eigenen Jugend im Kopf. Doch damit ist den Problemen der heutigen Jugend kaum zu begegnen. Nach der Wiedereinführung der allumfassenden körperlichen Züchtigung, auch und gerade für Mädchen, haben wir nun endlich die nötigen Instrumente in der Hand, unsere jungen Mädchen angemessen zu erziehen. Da sich die Eltern bei der Züchtigung ihrer Kinder naturgemäß zurück halten, ist eine staatliche Erziehung in dafür besonders eingerichteten Institutionen angebracht. Sie werden folglich ihre Tochter zum Beginn des nächsten Monats in die staatliche Erziehungsanstalt ihrer Heimatstadt bringen, wo sie für vorerst ein Jahr lang eine besonders angemessene Erziehung bekommen wird. Besuche der Eltern sind im ersten haben Jahr nicht erwünscht; sie bekommen aber einen wöchentlichen Entwicklungsbericht des Institutes. Nach einem Jahr wird in einer intensiven Prüfung festgestellt, ob ihre Tochter das Erziehungsziel erreicht hat. Gegebenenfalls muss sie ein weiteres Jahr in der Obhut des Heimes verbringen. Gegen diese Entscheidung gibt es keine Einspruchsmöglichkeit.“
Gleich am Ersten des Monats bringen wir Gertrud in die Erziehungsanstalt am Rande der Stadt. Während wir auf dem Flur vor dem Büro des Direktors warten, können wir einige der hier untergebrachten Mädchen beobachten. Offenbar sind in dieser Anstalt alle Altersklassen vertreten, denn in den wenigen Minuten, die wir warten müssen, kommen kleine Mädchen von höchstens sechs Jahren bei uns vorbei, aber auch große Mädchen, die bestimmt schon sechzehn oder siebzehn Jahre alt sind. Allen Mädchen tragen die gleiche Anstaltsuniform, einen extrem kurzen dunkelblauen Rock mit seitlichem Verschluss, eine vorn geknöpfte weiße Bluse, bei der offenbar die Vorschrift gilt, dass die oberen drei Knöpfe nicht geschlossen sein dürfen, sowie flache Sandalen mit dünnen Fersenriemchen. Mir fällt auf, dass auch die größeren Mädchen trotz gut entwickelter Oberweite keinen Büstenhalter tragen. Man kann einen guten Teil der prallen Mädchenbrüste sehen. Und durch den dünnen Stoff der Blusen zeichnen sich die Brustwarzen der Mädchen deutlich ab. Als sich ein Mädchen von etwa vierzehn Jahren uns gegenüber auf die Wartebank setzt, kann ich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln eine nackte Möse sehen. Und als sich ein größeres Mädchen wenige Schritte von uns entfernt bückt, um etwas vom Boden aufzuheben, wird mir klar, dass offensichtlich ein allgemeines Schlüpferverbot in diesem Haus gilt. Im Zimmer des Direktors soll sich Gertrud sofort splitternackt ausziehen. Als sie sich empört weigert, stellt der Mann hinter dem imposanten Schreibtisch lapidar fest: „Damit hast du deine erste Züchtigung bereits verdient: Fünfzehn Peitschenhiebe zwischen die Beine. Und wenn du jetzt nicht sofort gehorchst, werden es dreißig Hiebe sein.“ Atemlos und erschreckt zieht sich Gertrud nun nackt aus und muss sich in beschämender Position mit weit geöffneten Schenkeln in einen Holzstuhl setzen, während der Direktor die letzten Formalitäten mit mir durchgeht: „Ihre Tochter wird gleich morgen zwangsdefloriert, damit ihre wichtigste Strafregion ungehindert erreicht werden kann. Sie bekommen jede Woche einen Fortschrittsbericht, in dem auch die wichtigsten Bestrafungen aufgeführt werden. Nach einem Vierteljahr wird Gertrud selbst diese Berichte verfassen. Diese Berichte werden nach einer redaktionellen Bearbeitung von uns ins Internet gestellt und können dort gegen eine geringe Gebühr gelesen werden. Der Erlös dient zur Kosteneinsparung unserer Anstalt. So können sie davon ausgehen, dass ihr Kostenbeitrag sehr gering bleibt. Und nun sollten sie sich von ihrer Tochter verabschieden.“ Gertrud umarmt uns und schaut uns flehend nach, während wir uns zur Tür wenden. Als sich die schwere Tür hinter uns schließt, hören wir noch, wie der Direktor sagt: „Und nun wieder auf den Stuhl und die Beine schön breit.“
Im ersten Wochenbericht erfahren wir, dass Gertrud gleich im Büro des Direktors ihre erste Votzenauspeitschung mit dem Ledergurt erhalten hat. Am nächsten Morgen ist sie dann von einem Erzieher entjungfert worden, wie der Direktor angekündigt hatte. Offenbar werden die Mädchen in dieser Erziehungsanstalt jeden Tag gepeitscht; normalerweise auf den nackten Hintern, bei Verstößen gegen die Hausordnung auch auf die Möse. Und die größeren Mädchen, bei denen die Titten schon entwickelt sind, bekommen die Peitsche auch über die Brüste. Das erfahren wir, als wir neugierig die Internetseite der Anstalt besuchen und uns einige der dort angebotenen Filme anschauen. Noch können wir unsere Gertrud nicht auf dem Bildschirm erkennen, aber ich bin sicher, dass sie bald ebenfalls zu den Stars der Züchtigungen zählen wird.
[ part 2 ]
Nun ist Gertrud schon ein Vierteljahr in der neuen Schule und wir haben soeben den ersten von unserer Tochter selbst verfassten Züchtigungsbrief erhalten.
Verehrte Eltern,
als gehorsame Tochter schreibe ich Euch diesen Bericht über meine Erziehungsfortschritte. Es ist schon der dritte Entwurf; mit den ersten beiden ist meine Tageserzieherin nicht zufrieden gewesen. Den ersten Entwurf durfte ich noch in meiner Schuluniform niederschreiben. Weil der aber nicht ausführlich genug war, musste ich den zweiten Entwurf nackt schreiben. Außerdem bekam ich mit der Lederklatsche auf jede Brustwarze drei heftige Schläge. Leider konnte auch dieser Entwurf meine Erzieherin nicht zufrieden stellen. Jetzt knie ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und habe das Schreibbrett vor mir liegen. In meiner Scheide steckt ganz tief ein Dildo, den meine Erzieherin vorher mit einer öligen Reizpaste eingeschmiert hat. Es brennt ganz fürchterlich, aber ich wage schon längst nicht mehr, laut über meine Schmerzen zu jammern, denn das würde nur eine Verschärfung der Strafe nach sich ziehen. Von Zeit zu Zeit kommt die Erzieherin zu mir, zieht den Dildo ein Stück heraus und ergänzt die Paste, bevor sie ihn wieder bis zum Anschlag in mein armes Loch drückt.
Ich soll Euch, verehrte Eltern, über meine Bestrafungen der letzten Woche berichten. Das will ich nun gehorsam tun. Dass die Mädchen in dieser Schule täglich gezüchtigt werden, wisst Ihr ja schon aus den Briefen der Schulleitung. Mit meinen elf Jahren gehöre ich schon zur zweiten Altersklasse, die zur Regelzüchtigung nicht nur auf den Hintern, sondern auch auf die Brüste geschlagen werden. Am Montag, am Mittwoch und am Freitag gibt es diese Tittenbestrafungen, am Dienstag, Donnerstag und Samstag bekommen wir die Peitsche auf unsere Hintern. Doch am schlimmsten ist es am Sonntag, wenn wir genau zwischen die Beine auf unsere Mösen gepeitscht werden. Und das, auch wenn wir ganz brav waren. Ach ja, brav sein ist schon ziemlich schwierig, weil es so viele Regeln gibt, die man sich gar nicht alle merken kann. So bekommen hier fast alle Mädchen jeden Tag mehrere heftige Extrastrafen. Und auch mir sind die nicht erspart geblieben. Am letzten Montag gab es wie üblich gleich nach dem Aufstehen die Tittenhiebe, zehn saftige Schläge mit einem breiten Lederpaddel, gleichmäßig auf beide Titten verteilt. Weil danach meine Brustwarzen ganz heftig gejuckt haben, habe ich mir die Brüste ein wenig gerieben, was natürlich sofort entdeckt wurde. Einer der Erzieher packte meine linke Brustwarze, zerrte sie in die Länge und schlug mit einem dünnen Stock auf das gespannte Brustfleisch, sechs Hiebe, vom Brustansatz bis zu den Warzenhöfen. Dann bekam die andere Brust die gleiche Behandlung. Was uns alle wundert, ist die Tatsache, dass die Spuren einer Bestrafung immer nur ganz kurze Zeit anhalten. Eine Stunde, nachdem wir Hiebe auf unsre Titten, unsere Ärsche oder auch unsere Mösen bezogen haben, sind alle Striemen bereits wieder verschwunden. Es tut auch nicht mehr weh. Wenigstens nicht bis zur nächsten Bestrafung.
Leider kann man sich auch nicht gegen die Schmerzen abhärten. Jede neue Bestrafung schmerzt erneut aufs Heftigste. Das habe ich am vergangenen Sonntag erleben müssen, als ich meine Regelzüchtigung mit dem schmalen Votzenleder gerade hinter mir hatte. Knapp eine Stunde später musste ich mich erneut vor einer Erzieherin aufspreizen, um weitere zehn Hiebe auf meine zuckende Möse zu bekommen. Dann passierte mir kurz darauf das Missgeschick, dass ich einem Erzieher nicht rechtzeitig aus dem Weg ging und er mit mir zusammen stieß. Zehn saftige Hiebe mit dem Votzenleder waren die Quittung dafür. Bis zum Mittag machte meine arme Votze noch zwei weitere Male mit dem Votzenleder Bekanntschaft. Am Nachmittag wurde es noch schlimmer; meiner Erzieherin war es nicht genug, mir einfach so auf die nackte Möse zu klatschen. Ich musste mir selbst die Schamlippen weit auseinander zerren, so dass meine Scheide und mein Kitzler völlig preisgegeben waren. Die Erzieherin benutze den „Kitzlerblitz“, eine kurze Peitsche mit nur einer Schnur, die am Ende in einer schmalen Lederschnippe endet. Damit bekam ich Schläge direkt in meine leicht geöffnete Scheide hinein und natürlich auch auf den steifen Kitzler. Und weil ich bei der Züchtigung nicht ruhig genug bleiben konnte, gab es noch eine Zusatzstrafe. Die Erzieherin band um jeden Oberschenkel eine dünne Schnur und befestigte daran meine Schamlippen mit strammen Klemmen. So stand meine Mösenspalte weit offen. Auf diese Weise konnte ich auch die Reizpaste, die sie mir auf meinen Kitzler gestrichen hatte, nicht durch Bewegen meiner Oberschenkel abreiben. Alle halbe Stunde musste ich mich bei ihr einfinden, damit sie mir die Paste erneuern konnte.
Immerhin blieb mir dieses Mal die Bestrafung meiner Scheide erspart. Am letzten Dienstag kam ich aber nicht darum herum. Wir hatten gerade unser tägliches Votzentraining und mussten uns vor uns dem Erzieher weit aufspreizen, damit er uns mit dem Votzenblitz auf den Kitzler und in die Scheide schlagen konnte. Anscheinen hat ihm meine Spreizung nicht gereicht, denn er wurde sehr ärgerlich. Er schob mir einen dünnen Gummidildo in die Scheide, was ich vorerst gar nicht als sehr schlimm empfand. Ich hatte ja schon dickere Sachen in meiner Scheide aushalten müssen. Doch dann pumpte er den Dildo mit einer Luftpumpe immer weiter auf, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und zu jammern begann. Der Dildo war nun so groß in mir, dass ich meine Beine beim Gehen nicht zusammen bekommen konnte. Ich muss wohl wie eine Ente gewatschelt sein. Nach über zwei Stunden zog er mir ganz langsam den Dildo aus der Scheide und ich konnte sehen, wie dick er tatsächlich war: dicker als mein Unterarm. Ich habe die ganze Zeit gejammert, die er brauchte, um das Ding durch meinen engen Scheideneingang zu ziehen. Dafür bekam ich noch den Stock auf meinen Kitzler; das hat wirklich extrem weh getan.
Am Donnerstag wurde ich mit zwei anderen Mädchen in den Duschraum befohlen. Nackt betraten wir den Raum, in dem eine Erzieherin schon auf uns wartete. Obwohl wir uns sehr beeilt hatten, hielt uns die Frau eine Standpauke über unsere Verspätung. Vor den Duschen war ein waagerechtes Rohr aufgestellt, aus dem drei dicke Dildos nach oben ragten. Die Dildos hatten um den Schaft eine dicke Spirale von gut fünf Millimetern Stärke. Wir Mädchen mussten uns auf die Dildos aufspießen und die Erzieherin öffnete den Hahn, mit dem heißes Wasser in das Rohr und damit in die Dildos und schließlich in unsere Scheiden strömte. Jetzt war mir der Sinn der Spiralen klar, denn das heiße Wasser, das aus der Spitze des Dildos schoss, umströmte beim Herausfließen den ganzen Umfang des Dildos und damit die gesamte Innenvotze. Die Erzieherin drohte, dass die erste von uns, die sich von dem Dildo erheben sollte, eine ganze Nacht lang gefoltert werden würde, also zwölf Stunden lang. Die zweite sollte immerhin noch sechs Stunden lang an allen Strafregionen gezüchtigt werden. Nur wer bis zuletzt auf dem Dildo aushalten sollte, der würde unbestraft bleiben. Verehrte Eltern, ich kann Euch mit Stolz mitteilen, dass Eure Tochter es bis zuletzt ausgehalten hat, obwohl es heftig aus meiner Scheide gedampft hat. Zur Belohnung wurde ich einen ganzen Tag lang nicht bestraft, nicht einmal mit der Regelbestrafung. Das weinerliche Mädchen, das als erstes aufgegeben hatte, musste nach seiner Strafnacht für zwei Tage im Krankenzimmer bleiben.
Verehrte Eltern, ich möchte Euch noch mitteilen, dass ich seit zwei Monaten zweimal wöchentlich Hormonspritzen in meine Brüste bekomme, je eine in die Warzen und vier rings um die restliche Brust. Das soll mein Brustwachstum beschleunigen. Bis heute hat diese Behandlung, obwohl die Spritzen ziemlich weh tun, schon einigen Erfolg. Ich habe jetzt zwei prallrunde Brüste der Größe B. Leider sind meine Titten dadurch höchst sensibel geworden, so dass die Schläge besonders schwer zu ertragen sind.
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