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Die neue Nachbarin (MF (Mutter/Sohn), Mf, Inc, Hund)
by Hajo
Er hatte sie noch nie gesehen. Werner machte seinen Frühsport immer um diese Zeit. Jedenfalls am Wochenende. Drinnen zischte die Kaffeemaschine. Das hatte er gerade noch geschafft. Mit ihm war nicht viel anzufangen, so kurz nach dem Aufstehen. Dabei war es immerhin schon nach 11. Aber am Wochenende stand er selten vor 11 Uhr auf. Das war ein Luxus, den er sich gönnte. Dafür verbrachte er schließlich auch viele Abende in seiner Agentur.
Seitdem er mit seinem Freund und Partner Gerhard Sedelak die Werbeagentur SEBUR, benannt nach ihrer beider Namen, Sedelak und BURmeister, gegründet hatte, fraß diese die meiste seiner zeit wie ein unersättlicher Moloch. Aber sie hatten Erfolg.
Er sah immer wieder zu der blonden Frau hinüber, während er weiter seine Übungen machte. Oben in seinem noch warmen Bett lag eine seiner Mitarbeiterinnen. Er hatte sie nun wohl wirklich bald alle durch, grinste er in sich hinein.
Wie hieß sie doch gleich? Richtig, Jasmin. Sie arbeitete erst seit einigen Wochen in der Agentur. Sie war direkt von der Schule gekommen und wollte bei ihnen ihr praktisches Jahr machen, bevor sie ihr Studium beginnt.
Werner wußte, daß er gut aussah und daß er diese gewisse Wirkung auf Frauen hatte. Es wirkte immer wieder. Auch Jasmin war voll auf ihn abgefahren. Schon vom ersten Treffen an. Er merkte, wie sie sich verhielt, wenn er in der Nähe war. Und es hatte ihm schon ein wenig geschmeichelt, daß so ein junges Mädchen, sie war gerade erst 18, auf ihn abgefahren war.
Also hatte er seine üblich Tour abgezogen. Essen gehen, nicht zu billig, aber auch nicht übertrieben teuer. Nicht zu wenig Rotwein, und dann zu ihm nach Hause. Sie war zwar keine Jungfrau mehr gewesen, aber viel Erfahrung hatte sie noch nicht gehabt. Aber sie war willig gewesen. Als er daran dachte, wie sie abends vor dem Kamin gesessen hatten, dicht nebeneinander und wie er ihren Kopf langsam in seinen Schoß gedrückt hatte. Er brauchte seinen Bademantel nur auseinander zu schlagen und sein Penis ragte steil vor ihr auf. Und als sich ihre Lippen zum ersten Mal um seine Eichel geschlossen hatten, war ihm dieser altbekannte Schauer über den Rücken gelaufen. Er hatte ihren Kopf sanft aber bestimmt geführt, bis er sich schließlich in ihre Kehle ergossen hatte.
Rumms! Er torkelte und wäre fast gestürzt. Der Ball hatte ihn voll am Kopf getroffen. Er hielt sich den Kopf und sah sich um. Ein etwa 10 oder 11-jähriges Mädchen sah schüchtern über den Zaun.
"Entschuldigung!" murmelte sie so leise, daß er es kaum verstehen konnte.
"Kannst Du nicht aufpassen!" fluchte er.
"Ich hab mich doch entschuldigt!" sie verzog das hübsche Gesicht. Sie mußte die Tochter der Frau sein, die er vorhin beobachtet hatte. Er ging langsam auf den Zaun zu. Ja, eine gewisse Ähnlichkeit war vorhanden. Die Kleine sah süß aus. So eine Tochter hätte er auch gern irgendwann einmal.
"Ist ja schon gut," raunzte er, schon etwas freundlicher und reichte den Ball über den Zaun.
"Wohnst Du schon lange hier?" fragte die Kleine, als er sich gerade umdrehen und zurück auf die Terrasse gehen wollte.
"Hmmmh," nickte er, "schon fast 5 Jahre." Er hatte das Haus gekauft, nachdem das erste Jahr mit ihrer neuen Firma so erfolgreich verlaufen war. "Und Ihr, Ihr wohnt noch nicht so lange hier, oder? Ich hab Euch jedenfalls noch nie hier gesehen. Ich dachte immer, hier würde die alte Fr. Conradi wohnen."
"Das ist meine Oma," antwortete die Kleine. "Sie ist in ein Altersheim gekommen, weil man sich immer um sie kümmern muß. Und jetzt wohne ich mit meiner Mami hier." Er nickte. Fr. Conradi war schon ziemlich alt gewesen und er hatte gehört, daß sie irgendwann im Winter ziemlich schwer gestürzt sein sollte.
"Na, dann bestell Deinen Eltern mal einen schönen Gruß. Wenn sie Lust haben, können sie ja Mal auf einem Abend herüber kommen. Dann stoßen wir auf eine gute Nachbarschaft an." Die Kleine wirkte plötzlich traurig.
"Mein Papa ist bei einem Verkehrsunfall gestorben," meinte sie mit belegter Stimme, "...letztes Jahr."
"Oh, entschuldige. Das konnte ich nicht ahnen. Dann bist Du bestimmt ganz traurig?" Das Mädchen nickte. Werner drehte sich um und ging langsam zurück auf seine Terrasse. Er hatte plötzlich keine Lust mehr, seine Übungen weiter zu machen. Er ging hinein und schaute in die Küche. Der Kaffee war durchgelaufen und der Duft stieg ihm in die Nase. Er konnte nicht widerstehen und schenkte sich einen Becher voll ein.
Jasmin
Den Becher in der Hand ging er hinauf. Er schaute ins Schlafzimmer. Jasmin lag noch im Bett und schien zu schlafen. Er mußte grinsen. Es war für sie sicherlich auch eine unruhige Nacht gewesen. Er spürte, wie sein Glied in seiner Jogginghose sich schon wieder meldete. Aber er entschied sich dagegen. Er brauchte jetzt erst einmal eine Dusche, damit er richtig wach wurde.
Er ging hinüber ins Badezimmer, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Das heiße Wasser tat gut. So ganz allmählich kehrten auch die letzten Lebensgeister in seinen Körper zurück. Nun hatte er plötzlich doch Lust, noch einmal zu Jasmin unter die Decke zu schlüpfen. Als er den Vorhang zur Seite schob und nach den Handtüchern griff, hatte er eine Erektion. Er trocknete sich ab und stieg dann aus der Wanne. Er legte das feuchte Handtuch beiseite und seine Hand schloß sich um sein Glied. Er schob die Vorhaut langsam zurück und genoß die plötzliche Kälte an seiner Eichel. Seine Hand wurde immer schneller.
"Soll ich das nicht lieber machen?" fragte eine sanfte Stimme und ein weicher nackter Körper schmiegte sich von hinten an ihn. Er ließ sein Glied los und drehte sich um. Sofort legte sich Jasmins Hand darum.
"Er ist aber schon ganz schön wach. Dafür, was er letzte Nacht geleistet hat," sagte sie lächelnd. Sie hielt ihn fest in ihrer zarten Hand. Als sie ihn küßte, rieb seine Eichel an ihrem Bauch. Unwillkürlich mußte er aufstöhnen. Sie sank langsam auf die Knie und dann spürte er, wie sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Ganz automatisch legte er seine Hände auf ihre blonden, noch etwas zerzausten Locken. Ihre Zunge spielte an der Unterseite seines Gliedes. Lange würde er das nicht aushalten, das wußte er. Aber nachdem sie in der vergangenen Nacht zweimal seinen Samen getrunken hatte, brauchte er sich nicht mehr zurückhalten.
Er schob sein Glied tiefer in ihren Mund. Sofort begann sie, sich zu bewegen. So, wie er es ihr vergangene Nacht gezeigt hatte. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Er stöhnte jetzt lauter. Dann hielt er plötzlich ihren Kopf fest und leise röchelnd ergoß er sich. Er hörte, wie sie schluckte. Erst, als es ganz vorbei war, gab er ihren Kopf frei. Sie sah etwas schüchtern zu ihm auf. Jetzt sah sie plötzlich eher wie 16, als wie 18 aus. Ein kleiner Tropfen seines weißen Spermas saß in ihrem Mundwinkel und mit einer schnellen Bewegung fing ihre Zunge ihn ein. Ihre Hand hielt sein jetzt nicht mehr ganz so steifes Glied immer noch umschlossen.
"Meinst Du, er kann gleich nochmal?" fragte sie leise. Werner mußte grinsen. Er nickte. Er faßte sie unter die Arme und zog sie hoch. Dann drehte er sie um und sie stützte sich mit den Händen auf dem Waschbecken ab. Er stellte sich hinter sie und strich mit seiner Eichel durch die Kerbe ihrer Pobacken. Dann ging er etwas in die Knie, sie war doch ein Stückchen kleiner als er, und drang dann mit einem Stoß tief in sie ein. Sie stöhnte leise auf, als er bis zum Haaransatz in sie hineinfuhr. Seine Hände umfaßten ihre schmalen Hüften und er begann langsam in sie hineinzustoßen. Gott, ist sie eng, dachte er bei sich. Jugend hat doch seine Vorzüge. Plötzlich tauchte das Gesicht des Mädchens von nebenan vor seinem inneren Auge auf. Er schüttelte den Kopf, als wollte er diesen Gedanken verscheuchen. Wieso dachte er gerade jetzt an die Kleine. Sie war doch allerhöchstens 11 oder 12!
Er konzentrierte sich wieder auf Jasmin, die allmählich immer lauter stöhnte. Er umfaßte sie und fing an, mit ihren kleinen festen brüsten zu spielen. Ihre Brustwarzen fühlten sich steinhart an zwischen seinen Fingern. Dann ließ er eine Hand tiefer streichen und schob sie zwischen ihre gespreizten Beine. Sein Zeigefinger fand ihren, wie er wußte, empfindlichen kleinen Kitzler. Sofort fing sie an, laut zu keuchen. Sie warf den Kopf in den Nacken und es dauerte nicht lange, bis ihr Körper in seinen Armen von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Er hielt sie fest und stieß ein letztes Mal tief in sie hinein. Dann verharrte er und wartete ab, bis er sich in ihr ergossen hatte. Als er sein Glied aus ihr herauszog, war es schon ziemlich zusammengeschrumpft. Er liebte es, so lange in einer Frau zu bleiben, bis seine Erregung vollständig abgeklungen war.
"So, nun solltest Du aber auch unter die Dusche springen," meinte er lächelnd. "Ich warte unten. Der Kaffee ist schon fertig. Einen oder 2 Toast?"
"Zwei bitte und Orangensaft, wenn Du hast," rief sie lachend, als sie das Wasser aufdrehte.
Spanner
An diesem Tag kam er allein nach Hause. Und es war schon spät. Die Besprechung hatte wieder einmal länger gedauert, als zunächst angenommen. Als er in seine Einfahrt bog, sah er, daß nebenan noch Licht brannte. Er parkte seinen Wagen und wollte gerade seinen Haustürschlüssel aus der Tasche fummeln, als sein Blick auf den Ball fiel, der vor seiner Tür lag. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Dieses kleine Luder! Aber immerhin hatte sie sich nicht getraut, auf sein Grundstück zu gehen und sich den Ball zurückzuholen.
Er stellte seinen Aktenkoffer neben die Tür, hob den Ball auf und ging hinüber. Nichts geschah, als er den Klingelknopf betätigte. Drinnen war Licht, also mußte jemand zuhause sein. Möglicherweise war nur die Klingel kaputt. Er klopfte, aber auch diesesmal regte sich nichts. Er wollte erst den Ball nur vor die Tür legen, aber dann entschied er sich, doch noch einmal um das Haus herumzugehen. Vielleicht hatte er am Hintereingang mehr Glück.
Die meisten Fenster waren dunkel. Erst als er um die Hausecke bog, sah er Licht. Er trat näher und sah vorsichtig hinein. Ein klein wenig kam er sich wie ein Spanner vor. Es war die Küche. Das Licht war zwar an, aber es war trotzdem niemand zu sehen. Auf dem Tisch standen noch die Reste vom Abendessen. Er ging weiter, bis er sich schließlich hinter dem Haus befand. Das Haus hatte, wie seines, eine große Terrasse zum Garten. Aus den großen Fenstern fiel Licht und an dem Flackern erkannte er, daß irgendwo ein Fernseher lief. Er trat auf die Terrasse und sah vorsichtig hinein.
Zuerst sah er die Mutter des Mädchens. Bisher hatte er sie nur von weitem gesehen. Jetzt stockte ihm fast der Atem. Da die Kleine schon 11 oder 12 sein mußte, konnte ihre Mutter kaum jünger sein, als 30. So wie sie dasaß, nur mit einem dicken flauschigen Bademantel bekleidet, machte sie eher den Eindruck, als wäre sie gerade einmal 20. Sie sah wirklich sehr jung aus. Sie hatte ein Handtuch um die Haare gewickelt und er konnte auch sonst nicht viel von ihrer Figur erkennen. Der Bademantel war bestimmt 2 oder 3 Nummern zu groß für sie. Wahrscheinlich hatte er ihrem Mann gehört.
In diesem Moment kam ihre Tochter zur Tür herein. Werner stockte der Atem. Sie mußte gerade unter der Dusche gewesen sein, denn sie trug nichts außer einem großen weißen Handtuch, mit dem sie sich langsam die nassen Haare abrubbelte. Sie sagte etwas zu ihrer Mutter. Er konnte nicht verstehen, was sie sagte, aber die Frau wandte sich zu ihrer Tochter um. Werner's Blick war starr auf den nackten Körper des Mädchens gerichtet. Er war völlig fasziniert von diesem Anblick. Diese kleinen zarten Brüste, die eigentlich noch gar keine waren. Kleine Hügelchen, die gerade erst angefangen hatten, zu wachsen. Der flache Bauch, keine Spur mehr von Babyspeck. Und dann fiel sein Blick auf ihren Schoß. Nackt und glatt. Kein einziges Schamhaar bedeckte ihren Schamhügel. Überdeutlich konnte er die kleine, leicht gerötete Kerbe zwischen ihren Beinen erkennen. Er spürte, wie sein Glied in seiner Hose anfing zu wachsen.
Mein Gott, dachte er bei sich. Sie ist doch noch ein Kind. Wieso macht sie Dich so geil? Die Frau stand plötzlich auf und kam auf die Terrassentür zu. Werner erschrak und duckte sich schnell. Sie öffnete die Tür einen Spalt und drehte sich dann wieder zu ihrer Tochter um.
"Hilfst Du mir, Mami?" fragte die Kleine und hielt etwas kleines weißes in die Höhe. Werner sah genauer hin und als er erkannte, worum es sich handelte, blieb sein herz einen Moment stehen. Ein Tampon! Die Frau ging zu ihrer Tochter und schob sie vor sich her zu der Couch. Das Mädchen setzte sich hin und ihre Mutter kniete vor ihr nieder. Werner konnte genau sehen, wie sie die Plastikhülle von dem Tampon abzog und dann die Beine ihrer Tochter auseinander schob. Schmerzhaft spürte er, wie sein Glied in seiner Hose zuckte. Mit einer Hand zog die Frau die kleinen Schamlippen ihrer Tochter vorsichtig auseinander und führte dann mit der anderen ganz langsam den Tampon ein. Als sie sich wieder aufrichtete, sah Werner mit klopfendem Herzen, wie nur noch ein etwa 5 cm langer weißer Faden hervor schaute. Fast hätte er sich in die Hose gespritzt bei dem Anblick. er Mußte erst einmal tief durchatmen, um sich einigermaßen wieder zu beruhigen.
Das Mädchen stand auf, nahm das Handtuch und verschwand wieder durch die Tür, durch die sie gekommen war. Die Frau stand mitten im Raum und sah lächelnd ihrer Tochter hinterher. Dann ging sie wieder zur Couch, setzte sich hin und griff nach der Fernbedienung. Der Bademantel wölbte sich ein bißchen, als sie sich vorbeugte und gab den Blick auf ihren Brustansatz frei. Ihre Brüste waren eher klein, das zumindest hatte er unter dem dicken Stoff erahnen können. Aber nun, da er die sanften Rundungen etwas besser sehen konnte, erregte es ihn erneut. Er riß sich zusammen, atmete tief durch und trat dann auf die Terrasse.
Als sie ihn aus dem Dunkeln treten sah, erschrak sie zunächst. Doch dann schien sie ihn zu erkennen. Sie stand auf und trat an die Tür. Ganz automatisch raffte sie den Bademantel dabei über ihrer Brust zusammen. Sie sah ihn fragend an.
"Ich glaube, den hat Ihre Tochter verloren? Er lag jedenfalls bei mir drüben vor der Haustür." Als sie ihn etwas verwirrt ansah, fiel ihm ein, daß er sich ja noch garnicht vorgestellt hatte.
"Oh, Entschuldigung," sagte er, "ich wohne gleich nebenan, mein Name ist Werner Burmeister." Er streckte ihr seine Hand entgegen und deutete eine leichte Verbeugung an. Sie lächelte.
"Hallo!" Sie ergriff seine Hand und schüttelte sie. "Ich bin Corinna Bergstedt, schön, daß ich Sie mal kennenlerne. Meine Mutter hat mir ein bißchen von Ihnen erzählt." Das wunderte ihn nun. Er hatte kaum Kontakt zu der alten Dame gehabt. Ab und zu hatten sie sich mal im Garten gesehen und einige Worte gewechselt. Das war es aber auch schon gewesen.
"Freut mich auch," antwortete er. "Ihre Tochter habe ich ja schon heute morgen kennengelernt."
"Jessica? Ach so, hat sie mir garnicht erzählt." Es entstand eine kurze pause. Werner verstand, daß sie ihn jetzt, so wie sie angezogen war, nicht hereinbitten wollte.
"Mami....?" Jessica bog um die Ecke. Sie hatte immer noch nicht mehr an, als gerade eben noch. Mit einem spitzen Aufschrei fuhr sie herum, als sie ihn sah und war schon wieder verschwunden.
"Kinder," sagte Corinna. "Ich bekomme es einfach nicht in sie hinein, daß sie sich nach dem Duschen zumindest einen Bademantel überziehen soll. Sie ist selbst schuld!" Sie lachten beide. Werner reichte ihr den Ball und dann verabschiedete er sich höflich.
"Wenn Sie mögen, kommen Sie doch morgen mit ihrer Tochter zum Kaffee herüber. So gegen 15:00 Uhr müßte ich eigentlich zuhause sein. Dann kann ich Sie auch offiziell als neue Nachbarin begrüßen. Sie würden mir eine große Freude machen. Nur wenn es Ihnen paßt, natürlich." Sie schien kurz zu überlegen.
"Um 14:00 Uhr haben wir noch einen Arzttermin. Wenn Ihnen so gegen 4 auch Recht ist, gern." Sie schüttelten sich die Hand und Werner ging zurück zu seinem Haus. Die ganze zeit, bis er vor seiner Haustür stand und seinen Schlüssel aus der Tasche fingerte, mußte er an den nackten Körper des Mädchens denken.
Werner's Mutter
Er stellte seinen Aktenkoffer an den gewohnten Platz im Flur und keine 5 Minuten nachdem er das Haus betreten hatte, stand er schon unter der Dusche. Er ärgerte sich, daß er Jasmin an diesem Abend nicht mitgenommen hatte. Er hatte gesehen, wie sie nach der Besprechung darauf gewartet hatte, daß er sie fragt. Aber da war ihm nicht danach gewesen. Jetzt hätte er sie gern hier gehabt. Die ganze Zeit unter der Dusche und auch hinterher, trug er eine ziemlich Erektion vor sich her.
Da nicht damit zu rechnen war, daß er noch Besuch bekam, zog er sich nur einen dünnen Morgenmantel über und ging dann hinunter ins Wohnzimmer. Er schaltete den Fernseher ein und zappte einige Minuten durch die Kanäle. Wie in Gedanken fing er an, mit seinem steifen Penis zu spielen und es dauerte nicht lange, dann saß er relaxed auf der Couch und wichste. Dabei wechselten seine Gedanken sprunghaft zwischen dem nackten Körper des jungen Mädchens, ihrer Mutter und Jessica's geilem jungen Körper hin und her. Immer schneller schob er seine Vorhaut hin und her.
"Junge!" Werner riß erschrocken die Augen auf. Seine Mutter stand, noch mit ihrem Mantel bekleidet, mitten im Wohnzimmer. Sie sah ihn mit weit aufgerissenen Augen entsetzt an. Sein Morgenmantel war weit geöffnet. Er saß, mehr oder weniger nackt auf der Couch und wichste in schnellen Bewegungen. Als sie ihn ansprach, hatte er natürlich erschrocken damit aufgehört. Aber nun saß er erstarrt da und sah sie an.
"Mut...., Mutter! Was tust Du denn hier?" fragte er stotternd. Sie atmete tief durch, sah ihn merkwürdig an und ließ sich dann in den Sessel neben ihr sinken.
"Ich war hier ganz in der Nähe und habe eine Freundin besucht. Eigentlich wollte ich mit der Straßenbahn nach Hause fahren, aber dann war es mir doch zu kalt. Ich dachte ich könnte mir von hier aus ein Taxi rufen." Sie vermied es, ihren Sohn anzusehen.
Werner war kurz vor dem Orgasmus gewesen und sein Glied machte keine Anstalten, kleiner zu werden. Er schlug, als ihm bewußt wurde, wie er dasaß vor seiner Mutter, den Morgenmantel schnell zusammen, aber seine Erektion konnte er damit auch nicht verbergen.
"Habe ich irgendwelche Fehler bei der Erziehung gemacht, daß Du hier allein zuhause sitzt und an Dir herumspielst?" fragte seine Mutter plötzlich. Er erschrak. Das Gespräch nahm eine Richtung, die ihm garnicht behagte.
"Junge, Du bist nun schon fast 40 und hast immer noch keine Frau, da darf eine Mutter sich doch wohl allmählich Sorgen machen, oder? Irgendwann hätte ich schließlich auch gern mal ein paar Enkelkinder. Ich werde ja auch nicht jünger." Das war eines ihrer Lieblingsthemen, mit dem sie ihm in schöner Regelmäßigkeit auf den Wecker ging. Er spürte, wie der Ärger in ihm hochstieg.
"Hör bitte auf, Mutter!" fuhr er sie an. Sie wußte natürlich nichts von seinem Lebenswandel. Daß er inzwischen fast alle seiner Mitarbeiterinnen in seinem Bett gehabt hatte und daß es ihm eigentlich ganz gut so gefiel. An eine feste Bindung, womöglich sogar mit Kindern hatte er noch nicht gedacht dabei. Er hatte bisher mehr Wert darauf gelegt, Spaß zu haben.
"Irgendwas in Deiner Erziehung habe ich bestimmt falsch gemacht," sagte seine Mutter, mehr zu sich selbst, als zu ihrem Sohn. Werners Glied zuckte nach wie vor erregt unter seinem Morgenmantel und die Reibung seiner Eichel an dem rauhen Stoff tat ein Übriges. Seine Erregung legte sich kein bißchen. Er ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wäre, wenn er jetzt zu ihr hinübergehen, seinen Morgenmantel vor ihr fallenlassen und ihr seinen Schwanz zu kosten geben würde. Er erschrak selbst bei diesem Gedanken. Sie war doch seine Mutter. Sicher, für ihr Alter, sie war vor 2 Monaten immerhin schon 67 geworden, war sie noch eine recht hübsche Frau. Schlank war sie im Grunde nie gewesen. Jedenfalls konnte er sich nicht erinnern. Aber sie war immer sehr gepflegt gewesen und hatte immer viel Wert auf ihr Äußeres gelegt.
Unwillkürlich mußte er sich daran erinnern, wie es gewesen war, als sie ihn dabei ertappt hatte, wie er zum ersten Mal mit einem Kondom gespielt hatte. Er war damals 13 oder 14 gewesen und wie alle Jungen in dem Alter drehte sich zu der zeit fast alles um Sex. Einer seiner Freunde hatte Kondome mit in die Schule gebracht und er hatte nichts Besseres zu tun gehabt, kaum daß er zuhause war, auf sein Zimmer zu gehen, sich die Hose runter zuziehen und nachzusehen, wie das denn nun funktionieren soll. Er hielt gerade sein langsam steif werdendes Glied in der Hand und rieb energisch daran, als plötzlich seine Mutter vor ihm stand. Neben ihm auf dem Bett lagen die Kondome. Eines hatte er ausgepackt und abgerollt.
Seine Mutter hatte einen Stapel Wäsche auf dem Arm und hatte sie wohl in seinen Schrank packen wollen. Sie sahen sich beide einen Moment verlegen an. Weder er noch seine Mutter sagten etwas im ersten Moment. Sie ging zum Schrank und fing an, die Sachen einzusortieren. Ohne ihn anzusehen, fragte sie plötzlich.
"Julia und Du, habt Ihr miteinander geschlafen?" Ihre Stimme war ziemlich leise und sie klang unsicher. Julia war seit etwa einem Vierteljahr seine Freundin. Sie gingen zusammen, wie man so sagte.
Werner schüttelte verlegen den Kopf.
"Nein, haben wir nicht."
"Entschuldige, ich dachte nur, wegen den Kondomen," sie drehte sich um und deutet auf das Bett neben ihm. "Ich finde es aber gut, daß Du zumindest an sowas denkst," sagte sie und wollte sich schon zur Tür wenden. Sie drehte sich nochmal um.
"Weißt Du denn auch, wie man damit umgeht?" fragte sie und auf ihren Wangen machten sich leichte rote Flecken bemerkbar. "Ich frage nur, weil so, wie das da aussieht, geht's nicht!" sie lächelte jetzt sogar kurz. Verlegen sah Werner zu Boden. Dann schüttelte er den Kopf.
"Klaus hat sie besorgt. Ich glaube bei uns in der Klasse weiß keiner, wie das funktioniert. Es ist aber auch keine Beschreibung dabei!" Seine Mutter lächelte und trat näher an sein Bett heran.
"Wenn Du willst, erklär ich es Dir."
"Benutzt Ihr, Du und Papa, denn auch welche?" fragte Werner überrascht. Seine Mutter lachte und schüttelte den Kopf.
"Nein, jetzt nicht mehr. Ich nehme die Pille, das ist einfacher. Und auch ungefährlicher. Aber ich habe schon meine Erfahrungen damit." Sie sah, ein wenig verschämt, zu Boden. Sie griff nach dem abgerollten Kondom und hielt es zwischen zwei Fingern in die Höhe. Dann ließ sie es wieder fallen.
"Möchtest Du, daß ich es Dir zeige?" fragte sie nochmal leise und ohne ihn direkt anzusehen. Werner konnte nur nicken.
"Ist Dein Glied denn noch steif?" fragte sie und schob seinen Arm, den er vor seinen Schoß gepreßt hatte, zur Seite. Seine Erektion hatte trotz der peinlichen Situation kein bißchen nachgelassen. Steil ragte er vor seinem Bauch in die Höhe. Er sah, wie seine Mutter darauf starrte. Dann streckte sie, als hätte sie sich erst überwinden müssen, die Hand aus und umfaßte es. Als sich ihre Hand um seinen harten Schaft schloß, stöhnte er unwillkürlich auf. Für einen kurzen Moment hielt sie ihn einfach nur so fest. Dann schob sie seine Vorhaut ganz zurück und entlockte ihm damit ein weiteres Stöhnen.
"Mach mal die Packung auf," sagte sie und ihre Stimme hatte einen ganz merkwürdigen Unterton. Er griff mit zitternden Fingern nach dem zweiten noch verpackten Kondom und riß die Hülle auf. Dann hielt er es ihr hin. Sie legte den flachen Ring auf die Spitze seiner Eichel und rollte es dann langsam ab. Zentimeter für Zentimeter umschloß das dünne Plastik sein Glied. Sie hörte erst auf, als das Ende sein spärliches Schamhaar erreichte.
"Siehst Du, so geht es. Hast Du aufgepaßt?" Sie sah zu ihm auf. Ihre Hand hielt immer noch sein Glied umschlossen und er konnte nicht verhindern, daß es immer schneller und doller zuckte. Die Berührung ihrer Hand reichte aus, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Sein ganzer Körper verkrampfte sich, als es aus ihm hervorschoß. Die Spitze des Kondoms füllte sich mit seinem weißen Samen. Als es vorbei war und er schwer atmend auf dem Rücken auf seinem Bett lag, beugte sich seine Mutter über ihn und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. Sein Glied wurde langsam schlaffer und mit geschickten Fingern befreite sie ihn von dem Gummi. Sie hielt es in die Höhe, dann stand sie auf. Ohne ein Wort zu sagen ging sie hinaus.
Das war das einzige mal gewesen, daß sie ihn so berührt hatte. Er hatte hinterher noch oft davon geträumt, daß sie abends zu ihm ins Zimmer kommen, und es noch einmal tun würde, aber es war nie wieder geschehen. Sie hatten auch nie wieder ein Wort darüber verloren.
Und nun waren sie, mehr als 20 Jahre später, in einer ähnlich peinlichen Situation. Sie saß immer noch traurig da und schien darüber nachzudenken, was sie denn nun an seiner Erziehung falsch gemacht hätte.
"Du hast doch nichts mit Männern, oder?" fragte sie plötzlich.
"Mutter!" rief er aus.
"Ich mein ja nur. Normal ist das doch nicht, wenn ein Mann in Deinem Alter, und schlecht siehst Du ja nun auch nicht gerade aus, noch nicht verheiratet ist, ja, noch nicht einmal eine feste Freundin hat. Da darf man sich als Mutter doch wohl mal so seine Gedanken machen." Allmählich brachte sie ihn in Rage. Sie schaffte es doch immer wieder. Er atmete tief durch, dann trat er auf sie zu. Jetzt oder nie.
"Du kannst mir ja beweisen, daß es sich lohnen würde, eine Beziehung einzugehen." Sie sah ihn überrascht an. Er nahm ihre Hand und führte sie unter seinen Morgenmantel, dort wo sich unübersehbar sein Glied abzeichnete. Sie sah ihm schockiert an, aber sie zog ihre Hand nicht weg, als er sie gegen sein hartes und nacktes Glied preßte.
"Los, faß ihn an," sagte er, "So wie damals, als Du mir gezeigt hast, wie man ein Kondom benutzt." Sie sagte kein Wort, sah ihn nur aus weit aufgerissenen Augen an. Er spürte sofort, daß sie sich nur zu gut an damals erinnerte.
"Weißt Du eigentlich," sagte er heiser, als er spürte, wie sich ihre Hand unwillkürlich um seinen Schaft schloß, als er ihn in ihre Handfläche drückte, "wie oft ich hinterher noch daran denken mußte. Nächte hindurch habe ich wach gelegen und mir einen runter geholt. Und immer hatte ich dabei diesen Moment in Kopf." Er öffnete den Gürtel seines Morgenmantels und als er auseinander glitt, starrten sie beide auf ihre Hand an seinem Glied.
"Los wichs mich, Mama!" So hatte er sie schon seit Jahren nicht mehr genannt.
"Aber....," setzte sie leise zu einer Erwiderung an.
"Kein aber, sagte er hart." Er ließ sich jetzt ganz durch seine Erregung leiten. Nichts Anderes zählte im Moment. "zeig mir einfach, wie schön es mit einer richtigen Frau sein kann. Da ist es doch, was Du willst, nicht wahr?" Sie sah zu ihm auf und ihre Augen blickten traurig. Aber da war noch etwas anders in diesem Blick.
Ganz langsam und sachte fing ihre Hand an, sich zu bewegen. Sie schob seine Vorhaut zurück und ließ sie dann wieder nach vorn gleiten. Er stand gerade da und schaute an sich herab. Zu sehen, wie seine Mutter sein Glied in der Hand hielt und es streichelte, erregte ihn noch zusätzlich. Und ihr Griff wurde mit einem Mal fester, fordernder. Sie rutschte unruhig in ihrem Stuhl hin und her.
"Willst Du es wirklich tun?" fragte sie vorsichtig.
"Was meinst Du?"
"Na, mit mir....?"
"Schlafen meinst Du? Ja sicher. Ich warte schon so lange darauf." Sie sah ihn ganz komisch an. Dann beugte sie sich vor und ihre Lippen schlossen sich fest um seine Eichel. Er keuchte auf. Sie lutschte seinen Schwanz Wie oft hatte er als Junge davon geträumt? Sie fing an zu saugen und er konnte sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sie hatte seine Vorhaut ganz zurück geschoben und hielt den Schaft fest in ihrer Hand. Nur ihre Zunge bewegte sich. Sie wanderte an seinem Glied tiefer hinunter bis zu seinen schweren Eiern. Spielte damit und kroch dann wieder zurück. Tief glitt er wieder in ihre Kehle.
"Ja, laß mich in deinen Mund spritzen!" keuchte er. Er spürte, wie es allmählich in ihm hochstieg. Sie kniete schon längst vor ihm und als er das jetzt sagte, hob sie die Augenbrauen und sah zu ihm auf. Dabei lutschte sie weiter an seiner zuckenden Eichel. Jetzt war die Lust in ihren Augen unübersehbar. Gott ja, sie war geil. Geil auf ihn!
"Mama!" rief er laut aus und dann kam es ihm. Es sprudelte geradezu aus ihm hervor. Er hörte, wie sie schmatzte, gurgelte und alles, was er ihr gab, herunterschluckte. Hinterher leckte sie noch ein paarmal über seine sensible Eichel, bevor sie sich schließlich aufrichtete. Er strich mit seiner Hand über ihre Wange. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen dagegen.
"Es ist falsch, was wir tun," meinte sie leise.
"Ja, Du hast recht, wir hätten es schon viel früher tun sollen, denke ich." Seine Hände zitterten ein klein wenig, als er sich jetzt an ihrer Bluse zu schaffen machte, nachdem er ihr den Mantel ausgezogen hatte. Er selbst war längst nackt. Sein Morgenmantel lag achtlos auf dem Boden. Knopf für Knopf öffnete er ihre Bluse. Sie half ihm dabei, indem sie sie aus dem Bündchen ihres Rockes zerrte. Er schob sie über ihre Schultern und sie stand, nur noch mit ihrem Büstenhalter bekleidet vor ihm. Er zog sie an sich und ihre Lippen trafen sich. Sie küßten sich zum ersten Mal nicht nur wie Sohn und Mutter. Ihre Zungenspitzen spielten miteinander.
Als sie sich wieder voneinander lösten, glitt ihr BH von ihren Schultern. Sie hatte große schwere brüste und sie waren nicht mehr allzu gut in Form. Er spürte, wie sie sich dessen ein wenig schämte, als sie so vor ihm stand. Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob es hoch, bis sie ihn ansehen mußte.
"He," sagte er, "es sind Deine Brüste! Nichts weswegen Du Dich schämen müßtest. Für mich sind es die schönsten Brüste der Welt!" Er legte seine Hände darunter und hob sie ein wenig an. Sie waren wirklich schwer. So große Brüste hatte er, trotz seiner vielen Frauen, noch nicht berührt. Seine Daumen strichen über ihre Brustwarzen und es erregte ihn, zu sehen, wie sie sich versteiften. Er beugte sich vor und nahm sie abwechselnd in den Mund. Nun war es an ihr, leise zu stöhnen. Er schob eine Hand nach unten und ließ sie dann unter ihrem Rock an ihrem Bein hochwandern. Als er an ihren Oberschenkeln immer höher strich, glitten ihre Beine wie von selbst auseinander.
Werner riß sich los und richtete sich auf.
"Laß uns nach oben gehen." Wie zwei Teenager gingen der 38-jährige Mann und seine 67-jährige Mutter Hand in Hand die Treppe hinauf. Für einen Moment wurde ihm die Kuriosität der Situation klar. Sie war eine alte Frau! Ja, sie war aber auch seine Mutter. Die Frau, die er ficken wollte, seitdem er 14 Jahre alt war. Er hatte bisher nur nie den Mut dazu gehabt. Und jetzt würde es endlich passieren. Warum sie allerdings bei Allem so bereitwillig mitmachte, war ihm noch nicht klar. Er machte sich in diesem Moment aber auch keine großartigen Gedanken darüber.
In seinem Schlafzimmer angekommen, öffnete sie den Reißverschluß ihres Rockes und er fiel zu Boden. Mit einer schnellen Bewegung entledigte sie sich auch noch ihres Slips und sie waren beide nackt. Nein, das war nicht mehr der knackige Körper einer jungen Frau. Aber es war der Körper, den er jetzt besitzen wollte. Er setzte sich auf sein Bett und ließ sich dann nach hinten sinken.
"Ich will, daß Du es selbst tust," sagte er und sah sie an. Sie kam langsam auf ihn zu. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Sie stieg ohne ein Wort über ihn, nahm sein Glied in die Hand und ließ sich langsam darauf herabsinken. Stück für Stück drang er langsam in sie ein. Sie war feucht. Sehr feucht sogar, das spürte er sofort. Ja, sie war auch erregt. Sie hatte es selbst gewollt, das wurde ihm plötzlich klar. Dann saß sie auf ihm. Er war in ganzer Länge in ihr. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen. Auf und ab und in leicht kreisenden Bewegungen. Sie verstand etwas davon. Nicht so wie viele der jungen Mädchen, die er gehabt hatte. Die alles dem Mann überließen. Diese Frau, seine Mutter, wußte genau, wie auch sie zu ihrem Genuß kommen konnte.
Werners Hände strichen über ihre weichen vollen Brüste und seine Finger spielten mit ihren aufgerichteten Nippeln. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
"Ja Werner, fick mich!" rief sie mit einem Mal aus und dann keuchte sie ihm ihren Orgasmus entgegen. Ihm kam es fast zur gleichen Zeit. Zuckend ergoß sich sein Schwanz tief in den Schoß seiner Mutter.
"Ich glaube, ich werde Dich in nächster zeit häufiger besuchen," meinte sie lächelnd, nachdem sie aufgestanden war und ihre Sachen zusammensuchte. Ihr Zeug über dem Arm ging sie hinüber ins Badezimmer und gleich darauf hörte er das Rauschen der Dusche.
Er lag da, ein Arm unter den Nacken geschoben und dachte über das nach, was gerade geschehen war.
Barry
Corinna hatte keine Lust mehr, durch die Kanäle zu zappen. Das Fernsehprogramm war heute wieder einmal so langweilig, wie schon lange nicht mehr. Jessica war schon vor einer ganzen Weile nach oben gegangen, Sie hatte noch eine Weile mit Barry, ihrem Golden Retriever, Ball gespielt, aber dann waren ihr schon fast die Augen zugefallen und sie hatte ihrer Mutter noch einen Kuß gegeben und war hinauf in ihr Zimmer gegangen.
Corinna hatte noch eine Weile gelesen und dann angefangen durch die Kanäle zu zappen. Dabei wanderten ihre Gedanken immer wieder hinüber zu diesen Nachbarn, den sie heute kennengelernt hatte. Wie hieß er doch gleich? Burmeister, ja, Werner Burmeister. Er schien ja ganz nett zu sein. Sie trank ihr Glas aus und schaltete den Fernseher ab. Wie jeden Abend kontrollierte sie nochmal die Türen, bevor sie hinaufging.
Barry war nirgends zu sehen. Er war bestimmt wieder bei Jessica im Zimmer. In letzter Zeit hatte er sich angewöhnt, bei ihr zu schlafen und Jessica erlaubte ihm, am Fußende ihres Bettes zu liegen. Corinna war das eigentlich garnicht Recht, aber Barry war nun einmal Jessica's Hund. Das letzte Geschenk ihres Vaters.
Leise öffnete sie die Tür zu Jessica's Zimmer. Es war dunkel und ihre Augen brauchten einen Moment, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Dann erstarrte sie plötzlich vor Schreck. Erst traute sie ihren Augen nicht. Jessica schlief noch nicht, wie sie zunächst gedacht hatte. Das was sie sah, ließ sie in einen tiefen Abgrund stürzen. Ihre 11-jährige Tochter lag auf ihrem Bett. Die Bettdecke lag daneben auf dem Fußboden. Das Mädchen hatte ihr Nachthemd bis zum Kinn hochgezogen und Ihre Beine waren weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen hockte, mitten auf dem Bett, Barry. Seine Schnauze befand sich zwischen den Beinen des Mädchens und jetzt nahm Corinna auch die leisen schlürfenden Geräusche wahr, die seine Zunge produzierte.
Mein Gott, er leckte sie. Er leckte sie zwischen den Beinen! Und Jessica schien es zu genießen. Corinna's Augen hatten sich immer besser an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte jetzt gut den verzückten Ausdruck im Gesicht ihrer Tochter erkennen. Ihre Beine wurden weich und sie mußte sich am Türrahmen festhalten, damit sie nicht unter ihr nachgaben. Oh, mein Gott, was tat Jessica da? Corinna erinnerte sich, wie rauh Barry's Zunge sich angefühlt hatte, wenn sie über ihre Hand leckte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Zu ihrer eigenen Verwunderung spürte sie, wie sie mit einem Mal feucht wurde zwischen den Beinen. Plötzlich erregte sie der Anblick.
Jessica's Hände kraulten den Hund am Kopf, während er sie immer weiter leckte. Jetzt hörte Corinna auch, wie heftig ihre Tochter atmete. Die schlürfenden Geräusche kamen jetzt schneller und der Atem ihrer Tochter ging jetzt Stoßweise. Sie sah, immer erregter, wie sich der Schoß ihrer kleinen Tochter vom Bett abhob und sich der Hundeschnauze entgegendrückte. Dann keuchte Jessica leise auf und sank zurück in ihr Kissen. Nach einem kurzen Moment des Luft holens, richtete Jessica sich auf, nahm Barry's Kopf zwischen ihre Hände und gab ihm einen Kuß auf die Nasenspitze.
"Danke Barry," flüsterte sie leise und dann schob sie ihn vom Bett herunter. Sie zog ihr Nachthemd herunter, zerrte die Bettdecke hoch und deckte sich damit zu. Sie rollte sich auf die Seite und es dauerte nur Sekunden, bis Corinna an ihren tiefen Atemzügen erkannte, daß sie eingeschlafen war. Sie hatte nicht bemerkt, daß ihre Mutter in der Tür gestanden und gesehen hatte, was sie getan hatte.
Barry schien etwas frustriert, als er erst etwas konsterniert neben dem Bett gesessen und zugesehen hatte, wie sein Frauchen eingeschlafen war. Jetzt drehte er den Kopf und sah Corinna an. Langsam kam er zu ihr herüber getrottet. Er blieb vor ihr stehen und rieb seinen Kopf an ihrem Bein. Unwillkürlich griff sie hinunter und kraulte seinen Nacken. Als sie die Tür leise ins Schloß zog, schlüpfte er durch den Spalt zu ihr hinaus auf den Flur. Er folgte ihr, als sie, immer noch mit weichen Knien, hinüberging in ihr Schlafzimmer. Vor der Tür blieb sie stehen und sah ihn an. Seine Nasenspitze bewegte sich zuckend und sie ahnte mehr, als sie wußte, daß er roch, wie feucht sie war. Diesen Geruch schien er ja zur Genüge zu kennen, wie sie jetzt wußte. Bis eben hatte sie noch nicht einmal geahnt, daß ihre Tochter sich auch nur Ansatzweise in irgendeiner Form mit ihrer Sexualität beschäftigte. Gut, ja, sie hatte sie aufgeklärt, aber das war nun schon über ein Jahr her. Seitdem hatten sie zwar auch immer Mal wieder über das Thema geredet, aber meistens, weil irgendein Thema im Biologieunterricht Anlaß dazu gegeben hatte. Daß ihre Tochter masturbieren würde, oder gar das, was sie eben gesehen hatte, wenn man es ihr erzählt hätte, hätte sie es nicht geglaubt. Sie hätte denjenigen sogar ausgelacht.
Aber jetzt wußte sie es besser. Sie mochte sich garnicht ausmalen, was ihre kleine Tochter noch so alles mit Barry getrieben hatte. Ob sie....? Unwillkürlich sah Corinna an dem immer noch vor ihr stehenden Hund hinab und zwischen seine Beine. Tatsächlich. Er hatte eine Erektion. Ungefähr 10 oder 12 cm lang, leuchtend rot und mit einer dreieckigen Spitze. Sie hatte noch nie den Penis eines Hundes gesehen. Er sah so völlig anders aus, als der eines Mannes. Allein diese dreieckige Spitze. Als sie sich ein wenig vorbeugte, sah sie plötzlich, daß sich am Ende des feucht glänzenden Schaftes ein dicker Knoten gebildet hatte. Er hatte fast die Größe einer Faust. Sie hatte mal irgendwo gelesen, daß Hunde, nach dem Koitus noch über einen längeren Zeitraum aneinander festhingen. Das hatte die Natur so eingerichtet, damit das Sperma des Rüden nicht herauskonnte und die Befruchtung wahrscheinlicher wurde. Ihr lief bei all diesen Gedanken erneut ein Schauer über den Rücken.
Diesen steifen Penis so vor sich zu sehen, erregte sie auf eine ganz merkwürdige Art und Weise. Ihr Mann war vor über einem Jahr gestorben und seitdem hatte sie keinen Mann mehr gehabt. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wäre, dieses Ding in sich zu spüren. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Ob ihre Tochter.....? Nein, das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen. Aber ob sie ihn schon einmal berührt hatte? Sie erinnerte sich, wie neugierig sie in dem Alter gewesen war und wie sie immer versucht hatte, ihren Vater einmal nackt zu sehen. Ab und zu war es ihr gelungen, im Badezimmer, wenn er aus der Dusche kam. Aber da war sein Penis immer ganz klein und schrumpelig gewesen. Aber dann....
Sie erinnerte sich noch gut an ihren 12. Geburtstag. Die große Party mit ihren Freunden aus der Schule. Ihre beste Freundin Petra hatte ihr hinterher noch beim Aufräumen geholfen. Ihre Eltern waren im Kino gewesen und erst spät nach hause gekommen. Als Alles einigermaßen wieder sauber war, hatte ihr Vater noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank geholt und sie hatten noch einmal zu Dritt auf ihren Geburtstag angestoßen. Ihre Mutter war da schon im Bett gewesen. Durch die Bowle vorher, in die einer der Jungen heimlich auch noch Cognac geschüttet hatte, waren sie alle Beide etwas beschwipst gewesen. Der Sekt zum Abschluß tat noch ein Übriges dazu. Ihre Eltern hatten, als sie nach Hause gekommen waren auch noch ein paar Cognacs getrunken und als sie dann mit dem Sekt anstießen, hatte ihr Vater, genauso wie sie selbst einen kleinen Schwips. Vielleicht auch deswegen war es so lustig. Petra saß plötzlich auf seinem Schoß und sie alberten herum. Plötzlich sah sie, wie die Hand ihrer Freundin vorn über die Hose ihres Vaters tastete.
"Er ist aber ganz schön groß!" meinte sie kichernd. "Mein Papa mag das, wenn ich ihn da anfasse!" Sie drückte fester zu und Corinna's Vater bekam mit einem mal einen roten Kopf.
"Petra!" rief er entsetzt aus, aber er schob sie nicht weg.
"Ach Herr Mertens, seien Sie doch nicht so!" kicherte die Kleine auf seinem Schoß. "Mein Papa ist immer ganz wild darauf, daß ich das tue." Mit diesen Worten zog sie seinen Reißverschluß auf und das war das erste Mal, daß Corinna einen erigierten Penis sah. Er drängte regelrecht ins Freie und ihre Freundin umfaßte ihn sofort mit beiden Händen. Sie rieb daran und Corinna's Vater fing an zu stöhnen. Corinna saß ganz fasziniert daneben und sah zu, was ihre Freundin mit ihrem Vater machte.
"Möchten sie, daß ich ihn in den Mund nehme?" fragte Petra kichern. "Das will mein Papa nämlich immer," erklärte sie. Sie wartete nicht ab, bis er antwortete, sondern rutschte von seinem Schoß herunter, kniete vor ihm nieder und schob sich dann die rote Spitze in den Mund.
"Ist das nicht eklig?" fragte Corinna sie ganz spontan. Petra hob den Kopf und als der pilzförmige Kopf des Penis zum Vorschein kam, glänzte er feucht.
"Nee," kicherte sie, "das ist lustig. Echt!" Schnell schob sie ihn sich wieder in den Mund. Corinna's Vater sah Petra und dann seine Tochter mit großen Augen an. Er rutschte immer unruhiger auf der Couch hin und her. Dann schloß er die Augen und fing leise an zu stöhnen. Seine Hände fingen an, durch Petras Haare zu fahren und ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Ganz fasziniert saß Corinna daneben und sah zu, was ihre Freundin mit ihrem Vater machte.
"Hier, versuch Du das mal," sagte Petra plötzlich und hob den Kopf. Sie sah Corinna auffordernd an und ihre Hände, die immer noch um den Penis geschlossen waren, hielten ihn ihrer Freundin entgegen. Seine Augen weiteten sich noch mehr, als er sah, wie das Gesicht seiner Tochter sich immer weiter seinem Penis näherten und als ihre Zungenspitze ganz vorsichtig seine Eichel berührte, zuckte er zusammen.
"Richtig!" meinte Petra und stieß Corinna an. Und da nahm Corinna ihn in den Mund. Sie wollte vor ihrer Freundin nicht als feige dastehen, auch wenn sie es vielleicht ein klein wenig eklig fand. Aber das war es eigentlich garnicht, wie sie schnell feststellte. Es war ein komisches Gefühl, ihn im Mund zu haben und er zuckte immer wieder. Aber es löste auch ein angenehm warmes Gefühl in der Bauchgegend aus. Sie nahm ihn etwas tiefer in den Mund und spielt mit ihrer Zunge daran. Ihr Vater stöhnte immer lauter.
"Du darfst nicht erschrecken, wenn gleich etwas in Deinen Mund spritzt," sagte Petra plötzlich kichernd. "Das ist nur der Samen, der schmeckt nach nichts." Corinna erschrak doch, als sie das hörte. Papa sollte seinen Samen in ihren Mund spritzen? Aber auch jetzt wollte sie sich keine Blöße geben vor ihrer Freundin, die damit ja schon Erfahrung zu haben schien. Es dauerte auch wirklich nicht lange und ihr Papa stöhnte mit einem Mal laut auf und dann schoß es heiß in ihren Mund. Sie würgte und schnappte nach Luft und der Rest schoß ihr schließlich ins Gesicht, weil sie ganz unwillkürlich zurückgezuckt hatte.
Hinterher hatte ihr Vater sie ganz komisch angesehen, war, ohne ein Wort zu sagen, aufgestanden und ins Badezimmer gegangen. Hinterher war er gleich im Schlafzimmer verschwunden.
Corinna wußte auch nicht, warum ihr diese Geschichte gerade in diesem Moment durch den Kopf ging. Es war das einzige Mal gewesen, daß Ihr Vater so etwas mit ihr getan hatte und sie wußte genau, wäre der Alkohol nicht gewesen, wäre es bestimmt nie passiert. Sie war sich sicher, Ihr Vater hatte eine ganze zeit schwer an der Sache zu tragen gehabt.
Sie fuhr zusammen, als Barry mit einem Mal ihren Oberschenkel mit seinen Beinen umklammerte und seinen harten Penis an ihrer Wade rieb. Ohne klar nachzudenken nahm sie ihn am Halsband und zog ihn hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Als würde sie von einer fremden Macht gesteuert, führte sie ihn hinter sich her zum Bett und setzte sich vor ihn hin. Er hockte vor ihr und sah sie mit seinen treuen dunklen Augen an. Es wäre der Moment gewesen, sich noch anders zu entscheiden, aber sie ließ diesen Moment ungenutzt verstreichen. Dann fiel ihr Blick erneut auf seinen immer noch steil in die Höhe ragenden Penis. Er sah so fremd, so anders aus, als alle Penisse, die sie bisher gesehen hatte. Sie streckte die Hand aus und strich mit einem Finger daran entlang. Er war tatsächlich hart wie Stein. Sogar der Knoten an seinem Ende. Sie redete die ganze Zeit leise und beruhigend auf ihn ein. Sie wußte ja nicht, wie er auf die Berührung reagieren würde.
"Ganz ruhig, Junge. Frauchen will doch nur, daß es Dir gut geht." Sie redete völlig unsinnigen Kram, aber es kam auch garnicht darauf an, was sie sagte, sondern viel entscheidender war der Tonfall und der schien tatsächlich eine beruhigende Wirkung auf ihn zu haben, denn er saß einfach nur da, die Zunge hing ihm hechelnd aus dem Maul und sah sie an. Und sie streichelte seinen Penis. Besonders diese komische dreieckige Spitze hatte es ihr angetan. Sie war wirklich wie ein Dreieck geformt. Nicht die Pilzform, wie sie es kannte. Sie nahm sie zwischen zwei Finger und drückte leicht. Barry jaulte leise auf.
"Ja, das magst du, was?" murmelte sie. Ganz automatisch war sie näher herangerückt. Sie lag jetzt bäuchlings auf dem Bett und ihr Gesicht war höchstens 15 cm von seinem Penis entfernt. Dieses ach so bekannte Ziehen in ihrem Bauch wurde stärker und stärker. Aber sie widerstand der Versuchung eine Hand in ihr Höschen zu schieben noch.
Plötzlich richtete Barry sich noch weiter auf und mit einem Satz waren seine Vorderpfoten neben ihr auf dem Bett. Sie konnte gerade noch ihren Kopf ein kleines Stück zur Seite drehen, sonst hätte er ihn ihr direkt ins Auge gebohrt. So stieß er nur leicht schmerzhaft gegen ihre Wange und hinterließ dort eine feuchte Spur. Er verharrte in dieser Haltung und es hatte fast den Eindruck, als wollte er etwas ganz bestimmtes von ihr. Konnte es ein, daß....?
Der Gedanke war ihr mit einem Mal garnicht so unangenehm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Hätte man ihr in einer anderen Situation die Frage gestellt, ob sie sich vorstellen könnte, einen Hundepenis in den Mund zu nehmen, wäre sie wahrscheinlich auf die Barrikaden gegangen und hätte dem Frager eine Backpfeife gegeben. Aber jetzt war das ganz anders.
Barry jaulte leise und für sie klang es wie eine Bitte.
"Ja, Barry, ich hab ja verstanden," sagte sie leise und ihre Hand strich übersein weiches Fell. Dann wanderte sie tiefer und schließlich schloß sie sich um seinen harten Schaft. Er quittierte das mit einem leisen Fiepen. Ein Geräusch, wie sie es von ihm zuletzt als Welpe, kurz nachdem sie ihn bekommen hatten, gehört hatte. Ihr Kopf rückte näher und schob sich langsam unter seinen Bauch. Sie streckte die Zunge aus und berührte ihn ganz leicht mit der Spitze. Nein, es schmeckte nicht eklig. Irgendwie schmeckte es nach gar nichts. Sie wurde mutiger, auch weil sie merkte, daß er sich immer noch völlig ruhig verhielt. Sie öffnete den Mund und führte die dreieckige Eichel zwischen ihre Lippen. Langsam schloß sie sie darum und dann begann sie ganz sanft zu saugen. Sofort begann Barry wieder zu jaulen. Ihre Bewegungen wurden schneller und sie fand immer mehr Gefallen daran.
Und dann schien Barry es nicht mehr länger auszuhalten. Mit einem Mal fing er an, sich zu bewegen. Erst nur ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller und es dauerte nicht lange und er fickte sie regelrecht in den Mund. Jetzt wurde sie benutzt. Benutzt als ein Instrument zur Befriedigung. Aber merkwürdigerweise erregte sie das nur noch mehr. Sie lag einfach still da und ließ den Hund machen. Er stand immer noch über ihr, die Vorderpfoten auf das Bett gestemmt und sein Hinterleib vollführte ruckartige Bewegungen. Sie hielt seinen dicken Knoten fest in der Hand, um zumindest noch ein klein wenig die Kontrolle zu behalten.
Immer wieder stieß er tief in ihren Mund und wenn ihre Hand nicht gewesen wäre, hätte er sicher versucht, auch noch die restlichen 7 oder 8 cm hineinzubringen. Sein hecheln und Jaulen wurde immer lauter und langsam bekam Corinna Angst, Jessica könnte plötzlich aufgrund der Geräusche in der Tür stehen und sehen, was ihre Mutter hier tat.
Von einem Moment auf den anderen hörte Barry auf zu stoßen. Corinna spürte, wie sein Glied in ihrem Mund noch mehr anschwoll und dann geschah es. Heiß und flüssig wie Wasser schoß es aus ihm hervor. Es war so viel, daß sie, obwohl sie ganz unwillkürlich anfing, zu schlucken, nicht dagegen ankam. Es lief ihr aus den Mundwinkeln über den Hals hinunter in den Ausschnitt ihres T-Shirts. Dunkle Flecken bildeten sich. Und es kam immer noch mehr. Sie hatte den Eindruck, schon 1 oder 2 Liter getrunken zu haben, als es endlich aufhörte. Barry jaulte noch ein letztes Mal leise auf und dann sprang er mit einem Satz vom Bett herunter und sein Penis glitt aus ihrem verschmierten Mund. Sie wischte sich das Gesicht mit dem sowieso versauten T-Shirt ab und atmete dann tief durch. Fast wäre es ihr selbst gekommen eben, als er in ihrem Mund abgespritzt hatte. Sie hatte Hundesperma getrunken und es hatte sie noch geiler gemacht. Was war nur mit ihr los. Sie verstand sich selbst nicht, aber sie wußte, daß sie jetzt nicht aufhören wollte. Er hatte sein Vergnügen gehabt, nun war sie dran.
In Windeseile zog sie sich aus. Dann kniete sie sich vor das Bett und reckte ihm ihren Po entgegen. Ob er verstand, was sie von ihm wollte? Sie hatte gesehen, daß sein Penis immer noch steif war wie eine Eins. Kaum hatte sie diese Haltung eingenommen, war er schon hinter ihr. Und wie er verstand. Mit einem Satz war er auf ihr und sein harter Stab stieß fast schmerzhaft gegen ihre Pobacken. Sie wollte schon nach hinten greifen, um ihm zu helfen, da war es schon geschehen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß drang sein Penis bis zu den Eiern in sie ein. Sie keuchte auf. Eine Mischung aus Überraschung, ein klein wenig Schmerz und einer größeren Portion Entzücken. Sie war schon lang nicht mehr so tief penetriert worden. Kein Vergleich zu den zwei Fingern, mit denen sie es sich ab und zu machte. Er war, auch ohne den Knoten, gute 15 cm lang. Mindestens genauso gut, wie ein Männerschwanz. Und für ihre entwöhnte kleine Muschi mehr als genug. Er ließ sich keine zeit. Und er kannte jetzt keine Rücksicht. Sie hätte gern einen Moment dieses Gefühl genossen. Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein. Nach so langer Zeit. Aber er begann sofort, nachdem er in sie eingedrungen war, zu stoßen. Eigentlich war es mehr ein hineinrammen. Er nahm sie fast brutal, aber es war eben ein Tier. Und er lebte jetzt seine tierischen Triebe in ihr aus. Es ging wohl 10 Minuten, ohne daß er sein Tempo auch nur ein kleines bißchen verlangsamte. Sie hatte in diesen 10 Minuten 3 langanhaltende Orgasmen und als es bei ihm endlich so weit war und er mit dem letzten Stoß, bevor er sich in sie ergoß, auch noch den Knoten in ihren jetzt fast überfließenden Schoß hineindrückte, löste der Schmerz, den es ihr bereitete den vierten und letzten Orgasmus in ihr aus. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Anders als bei den Männern, mit denen sie bisher geschlafen hatte, spürte sie diesesmal ganz deutlich, wie es heiß in sie hineinsprudelte. Hundesperma mußte wesentlich wärmer sein, als männlicher Samen, stellte sie merkwürdig nüchtern fest. Völlig erschöpft lag sie unter dem Gewicht des Tieres. Fest auf die Bettdecke gepreßt. Barry versuchte, aus ihr freizukommen, nachdem seine Ejakulation beendet war, aber sein Knoten in ihr war so angeschwollen, daß es ihm nicht gelang.
Sie lagen bestimmt noch weitere 10 Minuten nur so da. Ab und zu zuckte sein Schwanz in ihr und löste damit sofort einen weiteren, wenn auch schwachen Orgasmus in ihr aus. Sie war völlig schweißgebadet. Schließlich, als sie schon nicht mehr daran glaubte, löste sich sein Penis doch noch mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus ihr. Aufatmend rollte sie sich auf den Rücken, als er von ihr heruntergesprungen war. Sie mußte ins Bad, aber sie war so erschöpft, daß sie fast auf der Stelle einschlief.
Frühstück
Am nächsten Morgen wachte sie schon ziemlich früh auf. Im ersten Moment wußte sie überhaupt nicht, wo sie sich befand. Sie schlug die Augen auf und sah sich verwirrt um. Erst langsam kehrte die Erinnerung zurück. Ruckartig setzte sie sich auf und sah sich im Zimmer um. Barry lag an der Tür. Als sie zu ihm hinüber sah, hob er den Kopf und sah sie an. Corinna spürte, wie sie rot wurde, als sie an den gestrigen Abend dachte. War das Alles tatsächlich passiert? Hatte sie es tatsächlich mit dem Hund getrieben? Ihre Hand fuhr unter die Bettdecke und als sie zwischen ihren Beinen anlangte, spürte sie, wie verklebt ihr Schoß war. Das war Sperma! Es mußte wahr sein. Sie fühlte sich mit einem Mal schmutzig.
Ruckartig schlug sie die Bettdecke zurück und setzte sich auf. Barry rappelte sich hoch und kam zu ihr herüber getrottet. Sanft legte er seinen Kopf auf ihren nackten Oberschenkel. Sie strich ihm über den Kopf und kraulte ihn dann hinter dem Ohr.
"Was denkst Du jetzt, hmm?" murmelte sie vor sich hin. Er spitzte die Ohren. Sie brauchte eine Weile, bis sie das Gefühl hatte, ihre Beine würden sie tragen. Als sie schließlich aufstand versuchte Barry seine Schnauze zwischen ihre Schenkel zu schieben. Erschreckt stieß sie ihn zur Seite.
"Laß das!" rief sie. Aber er hörte nicht auf damit. Er sah zu ihr hoch, jaulte leise und versuchte es dann auf's Neue. Diesesmal gelang es ihm. Sie spürte plötzlich seine rauhe Zunge auf ihrer empfindlichen Haut. Und er traf genau den Punkt. Ihre Knie fingen an zu zittern und sie fiel fast zurück auf ihr Bett.
"Was tust Du mit mir?" flüsterte sie, als Barry sofort über ihr war und seine lange feuchte Zunge über ihren empfindlichen Schoß strich. Ihre Schenkel glitten wie von selbst auseinander und machten seiner Zunge Platz. Sie spürte, wie die Erregung erneut in ihr hochstieg. Sollte sie....? Sie sah auf die Uhr. Es war noch früh. Jessica würde noch schlafen. Schließlich war Sonntag. Das Frühstück konnte noch warten. Sie legte sich zurück und versuchte, sich zu entspannen. Je länger sie es zuließ, daß er sie leckte, desto mehr wuchs ihre Erregung. Gott, hatte er eine rauhe Zunge. Ihr Mann hatte sie früher auch ab und zu geleckt, aber das hier war ganz anders. In ganzer Länge wischte die Zunge von unten nach oben über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Es schoß jedesmal wie kleine Elektroschocks durch ihren Körper, wenn er ihren Kitzler berührte. Sie fing leise an zu stöhnen. Ihr Schoß schob sich ihm entgegen.
Corinna legte sich zurück und konzentrierte sich nur auf die schlürfenden Geräusche und auf die Empfindungen, die durch ihren Körper strömten. War sie pervers? Sie ließ es zu, daß dieser Hund sie leckte. Und es war wundervoll! Sie hatte gestern sogar zugelassen, daß er seinen Penis in sie hineinsteckt, daß er sie fickt. Und sie hatte es genossen. Sie ahnte, wußte, es würde wieder passieren. Es konnte nur daran liegen, daß sie so lange keinen Mann gehabt hatte.
Ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Jede Bewegung von Barry's Zunge brachte sie dem ersehnten Höhepunkt näher. Sie krallte sich in der Bettdecke unter ihr fest, als es ihr schließlich kam. Leise stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Schoß war mit einem mal so empfindlich, daß sie Barry zur Seite stieß. Verständnislos saß der Hund vor ihrem Bett und sah sie an. Sie lächelte.
"Brav," sagte sie sanft und strich ihm über den Kopf. "Du weißt, wie man Frauen glücklich macht, was?" Sofort mußte sie daran denken, wie sie ihn am vergangenen Abend in Jessica's Zimmer beobachtet hatte. Gott ja, Jessica! Ihre kleine Tochter. Sie hatte sich auch von ihm lecken lassen. Mit 11 Jahren hatte Corinna nicht im Traum daran gedacht, daß ihre Tochter überhaupt schon irgendwelche sexuellen Empfindungen hätte. Sie hatte auch nie in irgendeiner Form etwas in der Richtung angedeutet. Nicht einmal, indem sie irgendwelche neugierigen Fragen gestellt hatte. Ja, klar, sie hatte sie aufgeklärt. Aber das war nun auch schon fast 2 Jahre her. Damals zumindest schien sie kein besonderes Interesse an dem ganzen zu zeigen. Das schien sich inzwischen geändert zu haben. Jedenfalls hatte sie noch das Gesicht ihres kleinen Mädchens gestern abend vor Augen. Sie würde es nie wieder vergessen. Diese Lust in ihren Augen, während der Hund sie zwischen den Beinen leckte. Sie mochte sich garnicht ausmalen, was noch zwischen Jessica und dem Hund alles geschehen war.
Allmählich war sie wieder zu Atem gekommen und sie rappelte sich auf. Sie nahm ihren Bademantel und warf ihn sich über. Dann ging sie hinunter, um zu allererst Kaffee aufzusetzen. Sie brauchte jetzt einen starken Kaffee. Als Jessica schließlich auch herunter kam in die Küche, war sie bereits fertig angezogen. Jessica trug noch ihren geblümten Schlafanzug und rieb sich gähnend den Schlaf aus den Augen.
Sie setzte sich, ohne ein Wort, an den Frühstückstisch und Corinna schmierte ihr, wie jeden Morgen einen Toast mit Marmelade. Das war so eine Art Ritual zwischen ihnen. Sie waren recht gut eingespielt. Als Jessica ihren Toast aufgegessen hatte, ging sie ins Bad, um sich zu waschen und anzuziehen. In der Zwischenzeit kümmerte Corinna sich um Barry. Sie ließ ihn kurz hinaus in den Garten und machte ihm sein Futter. Als Jessica dann, wieder herunterkam, war die Küche schon wieder aufgeräumt.
"Ich muß heute zu Oma ins Krankenhaus," sagte Corinna. "Willst Du mitkommen?" Jessica schüttelte den Kopf.
"Susen und Peter kommen gleich. Wir wollen Monopoly spielen. Wir haben uns schon letzte Woche verabredet. Ich habe Dich gefragt!" meinte sie und Corinna hörte den leisen Vorwurf heraus. Sie nickte.
"Ja, Du hast Recht," antwortete sie. "Dann fahre ich eben allein." Sie nahm ihre Handtasche und griff nach den Autoschlüsseln.
"Grüß Oma schön von mir," rief Jessica ihr hinterher.
"Ja, gut, und Ihr macht bitte keine Dummheiten!" Die Tür fiel hinter ihr ins Schloß und gleich darauf war das Brummen des Motors zu hören, wie er angelassen wurde und wie sie abfuhr.
Susen und Peter
Jessica sah auf die Uhr. Es war kurz vor 10. Um 5 nach 10 kam der Bus an, den ihre beiden Freunde nehmen würden. Sie holte schnell noch zwei Flaschen Cola aus dem Keller und eine Tüte Chips aus dem Schrank. Sie hatte gerade ihre Lieblings CD angemacht, als es auch schon klingelte.
"Hallo," sagte sie, als sie ihre Freunde hereinließ. Peter und Susen waren Zwillinge und gingen in ihre Klasse. Sie kannten sich schon seit der Einschulung und Susen war ihre beste Freundin. Sie alberten eine weile herum und erzählten sich den neuesten Tratsch aus der Schule. Dann holte Jessica das Monopoly-Spiel aus dem Schrank. Sie spielte es gern und verabredeten sich in lockeren Abständen immer mal wieder zu einem solchen Spielenachmittag. Seitdem Jessica und ihre Mutter in dieses Haus gezogen waren, war es nicht mehr so einfach, weil sie relativ weit auseinander wohnten. Aber mit dem Bus und am Wochenende ging es.
Wie meistens gewann Susen die erste Runde. Als sie erst die Hotels auf Parkstraße und Schloßallee hatte, war das Spiel für die anderen beiden gelaufen. Peter war schon ziemlich früh pleite gegangen und nur weil es sonst langweilig geworden wäre, hatten die beiden Mädchen ihm immer wieder Geld geliehen. Er machte ein brummiges Gesicht und hatte nicht mehr besonders viel Lust, weiterzuspielen.
Er durchstöberte den Schrank mit den CD's, machte eine an, dann eine andere. Dann sah er plötzlich das offen stehende Barfach neben der Stereoanlage.
"He," sagte er zu seiner Schwester. "Papa und Mama trinken doch immer Cola mit Bacardi. Jessica's Mutter hat auch Bacardi. Was haltet Ihr davon, wenn wir das mal probieren?" Er griff nach der Flasche und hielt sie hoch. Jessica war sich nicht ganz sicher, was ihre Mutter sagen würde. Aber sie wollte vor ihren freunden natürlich auch nicht dumm dastehen. Wenn sie nur ein klein wenig davon tranken, würde sie es vielleicht ja garnicht merken. Peter schüttete in ihre Gläser jeweils gut 2 Finger breit Bacardi und füllte es dann mit Cola auf. Zuerst nippten die Kinder nur vorsichtig, aber dann stellten sie fest, daß es ja garnicht so übel schmeckte.
"He, das ist gut!" rief Susen und nahm gleich noch einen großen Schluck. Sie fingen an, die CD's durchzuhören, die ihre Mutter im Schrank hatte. Viele der Interpreten kannten sie garnicht und schließlich holte Jessica ihre eigenen aus ihrem Zimmer. Die ersten Gläser waren schnell ausgetrunken und weil es so gut schmeckte, schenkte Peter ihnen gleich noch einmal ein. Daß die Flasche nun schon fast halb leer war, machte Jessica nun plötzlich gar nichts mehr aus. Ihr fiel aber auf, daß Peter sie ab und zu ganz komisch ansah. Besonders dann, wenn sie sich wieder hinsetzte und ihr Kleid ein Stückchen hochrutschte.
"Hihi," rief er aus, "ich hab Dein Höschen gesehen!" Jessica wurde rot.
"Na und?" erwiderte sie bockig und hob ihr Kleid einen kleinen Moment hoch, damit er es noch einmal sehen konnte.
"Ich hätte jetzt Lust, unser Spiel zu spielen," meinte Peter mit einem Mal und sah seine Schwester an. Susen bekam rote Wangen und sie sah Jessica unsicher an.
"Und Jessica?" fragte sie. Peter sah erst seine Schwester und dann ihre Freundin an.
"Vielleicht spielt sie ja mit?" meinte er.
"Was ist das für ein Spiel?" fragte Jessica neugierig. Die beiden hatten keine Tasche dabei gehabt, als sie kamen. Sie fragte sich, was sie wohl meinten. Jetzt druckste Peter ein bißchen herum.
"Naja," sagte Susen schließlich und kam ihrem Bruder zuvor. "Wir machen ab und zu ein bißchen herum."
"Was meinst Du mit herummachen?"
"Na so Doktorspiele halt."
"Du meinst, so mit ausziehen und so?" Jessica sah leicht verlegen von einem zum anderen. Susen senkte den Kopf ein wenig und nickte.
"Ich dachte nur, .....wenn Du sein Ding mal sehen willst....?"
"Er zeigt Dir seinen ..... Penis?" fragte Jessica und sah Susen mit großen Augen an. Peter anzusehen traute sie sich nicht.
"Hmmmh," brummte Susen nur vor sich hin. Dann sah sie ihre Freundin an.
"Hast Du denn schon mal einen Jungen nackt gesehen?"
"Nee," antwortete Jessica spontan.
"Soll ich Dir mein Ding mal zeigen?" Peter hatte allen Mut zusammengenommen. Der Alkohol spielte dabei sicherlich auch eine Rolle, denn nach den beiden Gläsern Cola/Bacardi hatten sie alle drei einen leichten Glimmer. Jessica wurde rot.
"Hihi," kicherte Susen, "siehst Du, wie sie rot wird. Klar will sie ihn sehen. Sie traut sich nur nicht." Susen sah ihren Bruder an. Sie ging zu ihm und stellte sich neben ihn. Jessica's Herz fing an schneller zu schlagen, als sie beobachtete, wie ihre Freundin ihre Hand vorn gegen Peters Hose drückte.
"Er ist ja schon ganz hart!" rief Susen aus und in ihrer Stimme klang so etwas wie Entzücken mit. "Soll ich ihn ihr zeigen?" Ihr Bruder nickte nur. Sein Glied war so hart, daß es ihn schon ein wenig schmerzte in der engen Jeans und außerdem machte es ihn an, sich vorzustellen, Jessica sein Ding zu zeigen.
"Macht Ihr das öfter?" fragte Jessica, für die das bisher wirklich nur ein Spiel war, neugierig.
"Ab und zu, wenn Mama und Papa mal nicht zuhause sind," antwortete Susen, während sie langsam ihrem Bruder die Hose aufmachte. "Du wirst sehen, das ist lustig!" Sie machte auch noch seinen Knopf auf und dann schob sie seine Hose langsam bis zu seinen Knien hinunter. Jessica starrte auf Peter's Unterhose. Sie machte eine richtige Beule nach vorn. Ihre Augen wurden größer, als Susen jetzt ihre Finger hinter den Gummizug seiner Unterhose hakte und sie ebenfalls herunterzog.
Jessica konnte sich daran erinnern, irgendwann einmal ihren Papa im Schlafzimmer ihrer Eltern gesehen zu haben, als er nichts anhatte. Sein Ding hatte ziemlich schlaff zwischen seinen Beinen heruntergehangen. Aber der von Peter stand steif von seinem Körper ab. Er war leicht nach oben gerichtet und der pilzförmige Kopf an der Spitze schimmerte dunkelrot. Fasziniert sah sie ihn an. Als sie sah, wie Susen dieses harte Ding mit der Hand umfaßte und Peter damit ein leises Stöhnen entlockte, fing ihr Herz plötzlich wieder an zu hämmern.
"Du mußt ihn mal anfassen. Wie hart er ist!" sagte Susen.
"Darf ich?" fragte sie unsicher und sah Peter an. Der bekam rote Wangen und nickte schnell. Jessica trat etwas näher an ihn heran und streckte vorsichtig eine Hand aus. Susen zog ihre Hand zurück und als wäre es etwas sehr zerbrechliches berührte Jessica Peter's Glied mit einem Finger. Sie strich langsam daran entlang.
"Der ist ja tatsächlich ganz hart," sagte Jessica überrascht, "und ganz heiß!" Susen lächelte.
"Du mußt ihn richtig in die Hand nehmen," sagte sie. Peter stand einfach nur da und ließ die beiden Mädchen machen. Als jetzt Jessica's Hand sich um sein Glied schloß, stöhnte er leise auf.
"Oh! Habe ich was verkehrt gemacht?" Jessica hatte erschrocken die Hand zurückgezogen. Die beiden Geschwister schüttelten den Kopf.
"Nein! Das ist nur, wenn ihm das gefällt, dann muß er immer stöhnen." Susen lachte und Jessica stimmte nach einem kurzen Moment ein. Mutiger geworden, nahm sie Peter's Glied wieder in ihre Hand.
"Und jetzt mußt Du die haut vor und zurück schieben," leitete Susen sie an. Sie legt ihre Hand über die ihrer Freundin und schob sie langsam hin und her. Wieder fing Peter an zu stöhnen. Das machten sie einen Moment, dann sah Susen ihre Freundin an.
"Jetzt müssen wir ihm unsere aber auch zeigen," sagte sie, "sonst ist das unfair."
"Du meinst, wir sollen uns ausziehen?" Susen nickte und zog sich, ohne zu zögern, das T-Shirt über den Kopf. Sie machte den Reißverschluß ihrer Jeans auf und streifte sie zusammen mit ihrem Slip hinunter. Dann stand sie splitternackt vor den beiden. Sie machte auch keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Noch etwas zögernd folgte Jessica ihrem Beispiel. Sie zog sich ihr Kleid aus und hatte plötzlich nur noch ihren kleinen weißen Slip an.
"Den auch!" meinte Susen und zeigte darauf. Wieder mit roten Wangen zog Jessica sich schnell auch ihren Slip aus und sie hatte plötzlich das Gefühl, die Blicke der beiden Kinder würden auf ihrer haut brennen. Sie und Susen waren bis auf 2 Monate gleich alt, aber Jessica hatte noch gar keinen Busen, während bei Susen wenigstens schon ein kleiner Ansatz zu sehen war.
Sie hatte in der Zwischenzeit noch ein drittes Glas Cola/Bacardi getrunken und nun machte sich der Alkohol doch deutlicher bemerkbar. Sie kicherten fast die ganze zeit. Peter hatte sich auch ganz ausgezogen und lief, seinen kleinen harten Stab vor sich her tragend vor den Mädchen stolz auf und ab. Er hielt ihn in der Hand und rieb daran. Dann blieb er vor seiner Schwester stehen.
"Ich will daß Du das nochmal machst, was Mama uns gezeigt hat," sagte er. Susen setzte sich auf und sah ihre Freundin einen Moment unsicher an. Dann streckte sie die Hand aus und umfaßte sein Glied. Fasziniert sah Jessica zu, wie ihre Freundin sich vorbeugte und dann anfing, mit ihrer Zunge an der dunkelroten Spitze zu lecken. Peter reckte ihr seinen Schoß entgegen und stöhnte vor sich hin. Dann machte Susen ihren Mund auf und erstaunt sah Jessica zu, wie Peter's Glied ein Stückchen im Mund seiner Schwester verschwand. Sie schien daran zu lutschen, als wäre es ein großer Lolli. Nach einer Weile hob sie den Kopf und sah Jessica an.
"Willst Du auch mal?" fragte sie und hielt ihr Peter's Glied entgegen. Ein wenig schüchtern rückte Jessica näher. Susen schien es ja zu gefallen, also konnte es so übel ja nicht sein. Sie streckte die Zunge aus und berührte ganz leicht seine Eichel. Sein Glied fing an zu zucken und die beiden Mädchen kicherten.
"Du mußt ihn in den Mund nehmen und richtig daran lutschen und saugen, das mag er am liebsten!" sagte Susen. Jessica sah zu Peter hoch, aber der hatte die Augen geschlossen. Sie öffnete ihren Mund und schob ihn vorsichtig über die glatte Eichel. Dann schloß sie die Lippen und fing an, sanft zu saugen. Sofort fing Peter wieder an zu stöhnen. Es schmeckte ein klein wenig salzig, fand sie, aber nicht eklig. Susen zog ihre Hand weg und fing an, mit Peters Eiern zu spielen. Peter drehte sich ein wenig, bis er richtig vor Jessica stand und dann legte er seine Hände auf ihren Kopf. Er hielt sie fest und dann fing er an, sein Glied in ihrem Mund hin und her zu bewegen. Er wurde immer schneller und stöhnte immer lauter. Und plötzlich hatte Jessica einen komischen schleimigen Geschmack im Mund. Irgendwas kam aus Peter's Glied heraus. Erschrocken zog sie den Kopf zurück und konnte gerade noch sehen, wie ein paar letzte weiße tropfen aus der roten Spitze hervorquollen.
"Iiih! Was ist das denn?" rief sie, leicht angeekelt, aus.
"Keine Angst," beruhigte Susen sie. Das ist sein Sperma."
"Sperma? Er hat mir das in den Mund gespritzt!"
"Das macht nichts, Mama hat mir das erklärt. Das ist auch nicht schädlich. Mama hat gesagt sie hat das schon über 100 Mal gemacht. Es schmeckt nach nichts und da drin ist das gleiche, wie in dem weißen vom Ei." Jessica war ein wenig beruhigt. Im ersten Moment hatte sie sich ganz schön erschrocken. Sie schmeckte und stellte fest, daß Susen recht hatte, es war tatsächlich geschmacklos. Um ihrer Freundin zu beweisen, daß es nicht schädlich war, beugte Susen sich vor und leckte die letzten Tropfen von der Spitze des Gliedes ab.
Peter schob seine Hand jetzt zwischen die Beine seiner Schwester und fing an an ihr herumzufummeln. Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine, so weit es ging. Peter kniete sich vor sie hin und fasziniert sah Jessica zu, wie er anfing, seine Schwester zwischen den Beinen zu lecken. Jetzt fing Susen an zu stöhnen. Jessica mußte daran denken, was Barry letzte Nacht gemacht hatte und was für ein wunderbares Gefühl das gewesen war. Ob es wohl so ähnlich war, wenn ein Junge das tat? Susen keuchte immer lauter und sie hatte jetzt die ganze Zeit die Augen geschlossen. Jessica sah den beiden Geschwistern gebannt zu. Dann riß Susen plötzlich die Augen auf und stieß einen leisen Schrei aus. Mit beiden Händen drückte sie den Kopf ihres Bruders fest zwischen ihre Beine. Mit einem letzten Röcheln fiel sie schließlich zurück in die Kissen.
Peter hob grinsend den Kopf. Sein Gesicht glänzte feucht. Er lächelte Jessica an.
"Na, möchtest Du das nicht auch mal probieren?" Jessica wollte schon gern. Sie hatte heimlich angefangen, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Ihr kleines Vötzchen war auch schon ganz feucht. Aber sie schüttelte bedauernd den Kopf.
"Ich würd schon gern, aber....?"
"Es wird Dir bestimmt genausoviel Spaß machen, wie Susen," grinste Peter. Sie nickte.
"Ja, aber....ich hab meine Tage," meinte sie leise. Erschrocken sah Peter sie an. Dann zuckte er die Schultern.
"Dann geht's wohl nicht," meinte er nur. Er kniete immer noch vor der Couch, auf der seine Schwester saß. Ihre Beine waren noch gespreizt und Jessica konnte sehen, wie rot und feucht die Region um Susens kleine Pussy war. Peter hielt sein wieder steifes Glied in der Hand und starrte seiner Schwester zwischen die Beine.
"Dann zeig ich Dir eben, was die Erwachsenen noch machen, wenn sie miteinander ins Bett gehen." Jessica fragte sich, was er damit meinen könnte. Peter sah ihren fragenden Blick und grinste. Er rieb an seinem Glied. Dann kroch er auf den Knien näher an seine Schwester heran. Jessica sah aufgeregt zu, wie er die Spitze seines Gliedes gegen ihren Schoß drückte und wie es dann plötzlich ein Stückchen in ihr verschwand.
"Ja, steck ihn mir rein!" hauchte Susen, die immer noch außer Atem war. Sie sah an sich herunter und beide Mädchen beobachteten, wie Peter's Glied immer weiter im Schoß seiner Zwillingsschwester verschwand. Er steckte ihn immer tiefer hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Jessica atmete tief durch, als von seinem Glied nichts mehr zu sehen war.
"Tut das nicht weh?" fragte sie ihre Freundin erstaunt. Susen verzog das Gesicht zu einem gequälten Lächeln. Sie schüttelte den Kopf.
"Nein," stöhnte sie, "nur beim ersten mal, da hat es weh getan. Aber jetzt garnicht mehr." Sie redete nicht weiter, weil ihr Bruder jetzt anfing, sich in ihrem Schoß hin und her zu bewegen.
"So machen die Erwachsenen Liebe," meinte er zwischen zwei Stößen. "Sieh es Dir genau an, denn wenn Du Deine Tage nicht mehr hast, mache ich das auch mit Dir." Jessica's Herz fing an, schneller zu schlagen. Sie verfluchte plötzlich, daß sie gerade jetzt ihre Tage bekommen mußte. Susen schien es richtig zu gefallen und sie hätte es gern selbst ausprobiert. Peter's Bewegungen wurden immer schneller und er fing wieder an zu keuchen. Dann drückte er sein Glied plötzlich ganz fest in seine Schwester hinein und klammerte sich an ihren Beinen fest.
"Ja.....ja.....," rief Susen nur leise aus. Peter keuchte und sein Körper zuckte. Jessica konnte es nicht wissen, aber sie ahnte, was geschah. Vorhin, als dieses weiße Zeug, sein Sperma, aus ihm herausgekommen war, hatte er auch so gezuckt. Jetzt war es wohl wieder so weit.
Corinna beobachtet die Kinder
Corinna war schon vor einer ganzen Weile nach Hause gekommen. Der Besuch bei ihrer Mutter war wesentlich kürzer gewesen, als sie zunächst geplant hatte. Die Ärzte hatten sie schon nach kurzer Zeit abgeholt und zu weiteren Untersuchungen mitgenommen.
Sie hatte das Gekicher aus dem Wohnzimmer schon gehört, als sie gerade die Wohnungstür ausgeschlossen hatte. Im ersten Moment hatte sie sich noch nichts dabei gedacht. Sie hatte noch einen Beutel schmutziger Wäsche aus dem Pflegeheim mitgebracht und war gleich hinunter in den Keller gegangen, hatte sie in die Maschine getan und sie gleich angestellt. Als sie wieder nach oben kam, hatte das Gekicher um keinen Deut nachgelassen. Sie überlegte, ob sie die Drei vielleicht überraschen sollte. Sie hatte alle Zutaten für einen leckeren Schokoladenpudding im Haus. Sie fand, das war eine gute Idee und machte sich gleich an die Arbeit.
Ab und zu hörte sie leises Gemurmel aus dem Wohnzimmer, dann wieder das helle Kinderlachen. Einmal dachte sie, sie hätte so etwas wie ein leises Stöhnen gehört, aber als sie genauer hinhörte, war plötzlich nichts mehr. Sie hatte sich wohl getäuscht. Daß sie nicht gleich hineingegangen war und sich zurückgemeldet hatte, fand sie normal. Jessica sollte wissen, daß auch sie ein Anrecht auf eine gewisse Privatsphäre hatte.
Der Pudding war schnell angerührt und sie füllte ihn in eine große Schale. Dann nahm sie vier kleine Dessertschälchen aus dem Schrank, legte 4 kleine und einen großen Löffel dazu und machte dann leise, um nicht bemerkt zu werden, die Durchreiche zum Wohnzimmer auf.
Erst sah sie nur einen nackten Rücken. Sie nahm es garnicht so bewußt wahr. Sie hatte sich schon wieder umgedreht, als ihr klar wurde, was sie da gesehen hatte. Sie beugte sich vor und sah noch einmal durch die Luke. Tatsächlich. Das war Peter, der da vor der Couch stand. Und er hatte, soweit sie sehen konnte, nichts an! Die Rückenlehne der Couch war ihr zugewandt und die Kinder befanden sich auf der anderen Seite, deswegen konnte sie den Jungen nur bis zur Hüfte sehen. Vor ihm, in Höhe seines Bauchnabels schaute ein blonder Schopf hervor. Blond, Susen hatte dunkle Haare, also konnte das nur Jessica sein. Der Schopf bewegte sich langsam und rythmisch vor und zurück und wenn sie es nicht besser wüßte, dann hätte sie gedacht, daß da jemand an Peters.....
Aber das konnte doch nicht sein, oder? Obwohl, nach dem, was sie gestern abend in Jessica's Zimmer gesehen hatte, war sie sich da plötzlich nicht mehr so sicher. Konnte es vielleicht doch sein, daß sie mit ihrer ersten Vermutung Recht hatte? Jetzt hörte sie auch Peter's Stöhnen und wie er das Gesicht verzog. Nein, Schmerz war das nicht! Eher im Gegenteil. Langsam begriff sie, was sich da drin abspielte.
"Iiih, was ist das denn?" hörte sie ihre kleine Tochter ausrufen und im gleichen Moment ruckte ihr blonder Schopf nach hinten.
"Keine Angst, das ist nur sein Sperma." Das war Susens Stimme.
"Sperma? Er hat mir das in den Mund gespritzt!" Hörte sie jetzt ihre Tochter empört ausrufen. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Daß die Drei da im Wohnzimmer kein Monopoly spielten, war ihr inzwischen sonnenklar. Jessica hatte demnach Peter's Glied im Mund gehabt und daran gesaugt. Und dann hatte er, das war ziemlich unmißverständlich gewesen eben, in ihren Mund ejakuliert. Wut stieg in ihr hoch. Wut auf den Jungen und auf seine Schwester. Denn Susen erklärte jetzt gerade Jessica, was es mit dem Sperma auf sich hatte. Für sie schien das völlig normal zu sein, daß ihr Bruder ihr in den Mund spritzte.
Bis jetzt waren das für sie immer zwei ganz normale, anständige Kinder gewesen. Ihre Eltern waren seriös und sie hatten, allerdings vorwiegend als ihr Mann noch gelebt hatte, einige nette Abende miteinander verlebt. Sie hatten sich immer recht gut verstanden und daß die beiden Kinder es miteinander trieben, darauf wäre sie nicht im Traum gekommen. Gut, mal so ein paar unschuldige Doktorspiele, mehr aus Neugier, aber mehr doch nicht. So konnte man sich täuschen. Sie schienen es faustdick hinter den Ohren zu haben. Und das, was sie da von ihrer Mutter erzählte, gab Corinna auch zu denken. Welche Mutter unterhielt sich schon mit ihren minderjährigen Kindern darüber, wie oft sie schon Sperma geschluckt hatte?
Der Oberkörper des Jungen verschwand plötzlich und gleich darauf vernahm Corinna das leise Stöhnen eines der Mädchen. Da Jessica's Kopf noch über der Couchlehne zu sehen war, konnte das nur Susen sein. Corinna ahnte, was der Junge da gerade tat. Jedenfalls nach dem, was sie eben schon gesehen und mit angehört hatte. Plötzlich setzte dieses Ziehen in ihrem Rückgrat ein und sie spürte, wie sie langsam feucht wurde zwischen den Beinen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken, selbst anstelle des jungen Mädchens zu sein. Aber.....Peter war doch erst 11, fast 12! Erst die Sache mit Barry und jetzt fing sie auch noch an, Sehnsüchte nach kleinen Jungen zu entwickeln. Irgendwas war bei ihr in Unordnung. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie konnte sich gegen die Erregung, die allmählich in ihr hochstieg nicht wehren.
Wie von einem Magneten angezogen, kroch ihre Hand hinunter und zwischen ihre Beine. Die Berührung ihres Fingers an ihrer Klitoris, nachdem sie sich durch ihre Klamotten gekämpft hatte, war wie eine Erlösung. Und als es dem Mädchen dort drinnen auf der Couch im Wohnzimmer stöhnend kam, erreichte auch sie ihren Orgasmus. Ihre Beine hatten unter ihr nachgegeben und sie saß jetzt vor der Durchreiche auf dem Fußboden. Mein Gott, dachte sie bei sich, als sie sich langsam hochrappelte, was tun die Kinder da? Sie war noch etwas weich in den Knien, aber sie hatte das dringende Bedürfnis, unter die Dusche zu gehen. Leise schloß sie die Küchentür hinter sich und schlich die Treppe hinauf.
Sie drehte die Dusche an, damit das Wasser sich schon ein wenig erwärmen konnte und zog sich aus. Ihr Slip war total feucht zwischen den Beinen. Sie warf ihn gleich in den Wäschekorb. Als sie schließlich das warme Wasser auf ihrem Körper spürte, ging es ihr ganz allmählich etwas besser. Sie stand einfach nur da und ließ das Wasser über ihren Leib rinnen. Ihre Hände strichen über ihre Haut und sie merkte sofort, wie sensibel und empfindlich ihre Brüste noch waren. Ihre Brustwarzen richteten sich fast sofort wieder auf und nach einer Weile fing sie an, sich auch zwischen den Beinen zu streicheln. Sie stand, mit dem Rücken an die kühlen Kacheln gelehnt, breitbeinig da und schob sich langsam einen Finger in ihren feuchten und erwartungsvollen Schoß. Sie stand da, hatte die Augen geschlossen und onanierte langsam, als sie plötzlich ein Geräusch hörte.
"Was machen Sie da, Frau Bergstedt?" Peter stand mit großen Augen vor ihr. Seine Hand hatte den Duschvorhang ein Stückchen zur Seite geschoben. Erschrocken zog Corinna ihre Hand zwischen den Beinen hervor. Sie sah, wie der Junge zwischen ihre Schenkel starrte. Er war jetzt wieder vollständig bekleidet. Im ersten Moment wußte Corinna nicht, was sie jetzt tun sollte. Die Situation war ja schließlich ziemlich eindeutig. Und daß der Junge wußte, was sie getan hatte, war ihr, nach dem was sie im Wohnzimmer gesehen hatte, auch klar. Er stellte sich also nur dumm. Sie mußte an seinen Penis denken. Wie groß mochte er wohl sein? Vorhin hatte sie ihn ja nicht richtig sehen können.
"Sie sind eine schöne Frau," stammelte Peter, als Corinna jetzt langsam aus der Dusche stieg und nach einem Handtuch griff.
"Hast Du Deine Mutter noch nie nackt gesehen?" fragte sie. Ihr fiel in diesem Moment einfach nichts anderes ein.
"Doch," nickte Peter, der zu merken schien, daß er nicht ausgeschimpft würde. "Aber ihr Busen ist schon etwas schlaff und hängt herunter. Außerdem sind Sie so schön schlank."
"Deine Mutter hat also einen Hängebusen," lachte Corinna, drehte dem Jungen den Rücken zu und fing an, sich abzutrocknen. "Trocknest Du mir den Rücken ab?" fragte sie plötzlich und hielt ihm das Handtuch entgegen." Er nahm es ganz automatisch und gleich darauf spürte sie, wie er mit kreisenden Bewegungen ihre Haut abrubbelte.
"Möchtest Du mich auch vorne abtrocknen?" fragte sie dann leise und drehte sich langsam um. Peter nickte zaghaft. Sie nickte ihm aufmunternd zu. Die Hand mit dem Handtuch strich über ihren Bauch und dann langsam hinauf zu ihren Brüsten. Unter der Berührung des rauhen Stoffes richteten sich ihre Brustwarzen sofort wieder auf. Der Junge hatte die Augen geschlossen und plötzlich glitt das Handtuch aus seinen Fingern und seine Hände waren auf ihren Brüsten.
"Sie sind größer, als die von Jessica und Susen, was?" fragte sie sanft. Peter erschrak. Sie schlang ihre Arme um ihn und zog ihn an sich. "Ich hab Euch gesehen, eben im Wohnzimmer." Erklärte sie. "Hab keine Angst, ich verrate Euch nicht!" Ihre Hand strich an seiner Hose hinauf und blieb dann direkt in seinem Schoß liegen. Unsicher, wie er reagieren würde, zog sie den Reißverschluß herunter und kurze Zeit später hielt sie seinen schon wieder steifen Penis in der Hand.
"Magst Du es, wenn ich Dich dort anfasse?" fragte sie den 11-jährigen. Er sah schüchtern zu ihr hoch.
"Ja, Frau Bergstedt, das fühlt sich gut an." Sie nickte und fing an, ihn langsam zu wichsen. Sein Glied war noch längst nicht ausgewachsen, es schwoll noch wieter an und als es richtig steif war, schätzte sie es auf etwa 12 cm. Immerhin, für einen Jungen in seinem Alter. Sie umfaßte es und schob langsam die Vorhaut vor und zurück. Dann ging sie in die Knie und berührte es mit ihren Lippen. Sie war wie hypnotisiert. Sie mußte diesen Schwanz haben. Ihre Lippen öffneten sich und sie führte seine Eichel dazwischen. Als sie anfing, zu saugen, dauerte es nur einen kurzen Moment, bevor er sich leise stöhnend in ihren Mund ergoß. Sein Samen schmeckte völlig anders, als der ihres Mannes, schoß es ihr durch den Kopf. Sie konnte es nicht beschreiben und es war ja auch schon ziemlich langs her, aber es war anders. Sie hob den Kopf, die Lippen noch mit seinem Sperma verschmiert und lächelte ihn an.
"War das gut? Magst Du das?" peter nickte, immer noch etwas außer Atem.
"Ja, Frau Berg...,"
"Nenn mich Corinna, bitte," sagte sie und stand auf.
"Frau Berg..., Corinna, möchten Sie, daß ich das auch bei Ihnen mache?" diese Höflichkeit in dieser Situation brachte sie fast zum Lachen.
"Du möchtest....meine Muschi lecken?" fragte sie. Peter nickte energisch.
"Bei meiner Mutti darf ich das auch immer, wenn sie mein Glied in den Mund genommen hat." Corinna bekam einen Schrecken. Seine Mutter? Er machte es mit seiner Mutter? Ihn vorhin so mit seiner Schwester zu sehen, hatte ihr schon zu kauen gegeben. Aber mit seiner eigenen Mutter?
"Deine Mutter?" fragte sie.
"Ja, und Papa auch," nickte er. Sie merkte, wie er die Initiative übernahm. Als er seine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine schob, wurde sie ihrer Nacktheit wieder bewußt.
"Meinst Du nicht, Susen und Jessica warten unten auf Dich?" fragte sie in einem zaghaften Versuch, sich gegen die in ihr kämpfenden Gefühle zu wehren.
"Die spielen bestimmt schon wieder Monopoly, aber mir macht das nicht so großen Spaß," antwortete er. Seine Hand glitt etwas höher an ihrem Schenkel, bis er schließlich ihr Schamhaar berührte.
"Du verlierst dabei wohl immer," sagte sie mit leicht unsicherer Stimme. Seine Finger näherten sich langsam ihrem Schoß. Er sah sie dabei aufmerksam an, so als würde er immer noch darauf warten, daß sie ihn zurückhielt. Aber dann war es soweit. Sein Zeigefinger berührte ihre Schamlippen und begann sofort in sie einzudringen. Corinna stöhnte laut auf, als er sich in sie hineinschob. Sein Daumen preßte sich auf ihren Kitzler. Ja, dieses Kind wußte, was es tat. Corinna's Knie gaben schon wieder nach und sie setzte sich auf den Toilettendeckel. Peter kniete vor ihr nieder und dann spürte sie ihn. Sein Kopf drängte ihre Schenkel auseinander und seine Zunge begann sofort, an ihrem Kitzler zu spielen. Er schob noch einen zweiten Finger in sie hinein und fing an, sie langsam zu ficken. Corinna konnte nicht anders. Sie nahm seinen Lockenkopf zwischen ihre Hände und preßte ihn fester an sich. Seine Zunge brachte sie fast um den Verstand. Als sie dann auch noch seine Zähne spürte, wie sie sanft anfingen, an ihrem Kitzler zu knabbern, war es um sie geschehen. Sie krallte sich in seine Haare und keuchte ihren Orgasmus hinaus.
Peter hob den Kopf und sah sie mit verschmiertem Gesicht, aber lächelnd an. Er wußte genau, wie gut er gewesen war. Corinna streichelte sanft seine Wange und versuchte auch zu lächeln. Erst nach einer Weile war sie in der Lage, sich zu bewegen und aufzustehen. Peter zog sich wieder an und auch Corinna griff nach ihren Sachen. Peter drehte sich in der Tür nochmal um. Er lächelte nur, sagte aber kein Wort. Corinna wußte auch so, daß sie es wieder tun würden.
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Als Werner aufwachte, traute er seinen Augen kaum. Erst ganz allmählich setzte seine Erinnerung wieder ein. Er schlug die Augen auf und sah seine Mutter an. Sie kniete neben ihm im Bett und hatte seinen steif aufgerichteten Schwanz im Mund. Ihre Augen blitzten zu ihm auf. Rhythmisch bewegte sich ihr Kopf auf und ab und er spürte, wie sie an seinem Schwanz sog.
Wie viele Jahre hatte er von diesem Gefühl geträumt. Und jetzt, da er fast 40 und seine Mutter fast 70 waren, wurde es endlich wahr. Wieviel hatten sie versäumt. Ihre Hände hatten sich um seinen Hodensack geschlossen und rückten ihn leicht. Werner spürte, wie es langsam in ihm hochstieg. Sie hob den Kopf etwas und ihre Zunge spielte mit seiner prallen Eichel.
"Du magst es, wenn ich das tue, nicht wahr?" fragte sie, ohne eine Antwort von ihm zu erwarten. "Dein Vater mochte das auch." Ihre Hand hielt sein Glied fest umschlossen und wichste langsam auf und ab. Er sah erst jetzt, daß sie eines seiner Hemden trug. Daß sie bei ihm schlafen würde, hatte sie, als sie bei ihm klingelte gestern abend, noch nicht gewußt. Die obersten Knöpfe waren offen und er konnte den Ansatz ihrer riesigen Brüste sehen. Er streckte die Hand aus und öffnete langsam auch die übrigen Knöpfe. Als das Hemd auseinander fiel, richtete er sich auf und legte seinen Penis zwischen die weichen Polster. Nur seine Eichel schaute noch hervor und seine Mutter begann sofort, sie mit der Zunge zu liebkosen. Langsam glitt er zwischen ihren Brüsten hin und her.
"Oh, Mama," keuchte er.
"Ja, Junge, Komm! Gib mir Deinen Saft!" stöhnte sie zurück. Er tastete hinter sich und als seine Hand ihren Schoß erreichte, spürte er, daß sie außer dem Hemd nackt gewesen war. Seine Finger glitten in ihren Schoß wie in weiche Butter und sie bäumte sich unter ihm auf.
Werner drehte sich um und stieg verkehrt herum über sie. Er schob seinen Schwanz in ihren Mund und ließ dann seine Zunge um ihren dick hervorstehenden Kitzler kreisen. Sofort fing ihr gesamtes Becken an zu zucken und sie stöhnte laut auf.
"Ja, Junge! Ja!" rief sie trotz vollem Mund aus. Als es ihr kam, hob sie ihm ihren Schoß entgegen. Er spürte, wie ihr Saft aus ihr hervorquoll und er bemühte sich, alles aufzusaugen. Dann war es auch bei ihm soweit. Grunzend schoß es aus ihm hervor, direkt in ihren weit geöffneten Mund. Er hörte, wie sie würgte und schluckte und dann war es vorbei. Er rollte sich von ihr herunter und sie blieben schwer atmend nebeneinander liegen.
"Weiß Du eigentlich," sagte sie nach einer Weile, "daß Du der erste Mann bist, dem ich das gestattet habe?" Er drehte sich auf die Seite und sah sie an.
"Dich zu lecken?" fragte er. Sie schüttelte den Kopf und lächelte.
"Nein, das hat Dein Vater auch ab und zu getan, nein ich meine, in meinem Mund zu kommen." Sie schlug den Blick nieder, als würde sie sich schämen, es auszusprechen.
"Auch nicht Papa?" fragte er. Sie schüttelte den Kopf.
""Ich weiß, daß er es sich immer gewünscht hat, auch wenn wir nie darüber gesprochen haben, aber für mich war es immer irgendwie ekelhaft. Wieso das mit Dir nicht so ist, weiß ich auch nicht." Er lächelte und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
"Du bist die beste Mutter der Welt," sagte er. "Aber so gern ich mit Dir hier liege, ich muß in die Agentur." Sein Blick fiel auf die Uhr neben seinem Bett.
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