Die neue Mieterin
Von McAlister
M40. W26, w10, w10
Sie war neu in der Hochhaussiedlung. Ich weis es, da ich mit dem
Hausverwalter gut stehe. Er hat mir von ihr erzählt.
Sie ist Sozialhilfeempfängerin, frisch geschieden. Zum Glück wohnt
sie nur 2 Stockwerke unter mir. Sie muss
eingezogen sein, als ich mal wieder in Kambodsch a war. Phnom Pen
ist ein wahres Eldorado für Pädophilie. Hier
kannst du wirklich alles bekommen. Ab 3 -13, junge Mädchen, die
wissen was sie tun sollen und nicht meckern. Nur
mit den Visen steht es nicht zum besten. Als alleinreisender Mann
bekommst du nur ein- bis maximal 2mal im Jahr
ein Visum für 3 Wochen. Vor 3 Jahren war es noch einfacher. Da
konntest du sooft hin wie du wolltest.
Aber egal, sie wohnte 2 Stockwerke unter mir. Da ich nicht arbeiten
musste, konnte ich sie häufig im Einkaufszentrum
sehen. Sie war schon eine Klasse Erscheinung. 160 -165 cm Groß,
schlank mit einem kleinen knackigen Arsch und
schönen für ihren zierlichen Körper etwas zu großen Titten. Auch
das Gesicht war einfach klasse. Jung und
unschuldig schauten sie drein aus ihren dunkelbraunen Augen, die
im vollen Kontrast zu den blonden, zu einer
Löwenmähne herangewachsenen, Haaren. Ich wusste aber, dass sie
schon 26 war. Man sah es ihr aber wirklich
nicht an. Mich wunderte es, das die Kleinstadt Casanovas nicht um
sie herumtänzelten wie es sonst ihre Art war bei
hübschen Frauen. Selbst 40 oder 50 – Jährige balzten sie an, wenn
die sich sexy anzogen. Und sie zog sich sexy an.
Als währe es das natürlichste auf der Welt waren ihre Kleider und
Röcke extrem kurz und ich habe sie immer nur in
Stilletto – Pumps gesehen mit sehr hohem Absatz oder aber in
Stiefeln mit der gleich Absatzsorte.
Sie war also das, was ich als heißes Gerät bezeichnen würde.
Obwohl sie bei mir eigentlich 10 - 12 Jahre jünger sein müsste. Aber
auch ich habe ein Auge für natürliche Schönheiten mit viel
Sexappeal. Am Montag sah ich dann, weshalb die Gigolos
die Finger von ihr ließen.
Ich saß ihr im Kaffee an einem anderen Tisch gegenüber und
beobachtete sie mehr offen als versteckt. Immer wenn
sie mich ansah lächelte ich sie freundlich an. Auch sie lächelte
freundlich zurück. Mehr war nicht. Gegen ein Uhr
erschienen auf einmal 2 bildhübsche Mädchen bei ihr. Zwillinge!!!
Sie dürften maximal 10 oder 11 Jahre alt sein. Da
sie wie ihre Mutter (dies erfuhr ich dann spät er) nur kurze
Röckchen trugen und allerliebste Leibchen, konnte ich die
gut gewachsenen Körper dieser beiden Süßen ungeniert bewundern.
Lange, gerade Beine, niedliche kleine aber
wohlgeformte Hintern, leichte Brustansätze, Tiefschwarze Haare und
tiefbraune Augen. Je eine wohlgeformte, kleine
leichte Stupsnase zierte die Gesichter über Mündern, die zum Küssen
wie geschaffen waren.
Sie, ihr Name ist Gabi wie ich kurze Zeit später erfuhr, nahm die
beiden in die Arme und küsste und herzte die beiden
kleinen. Mit erfreutem Erstaunen stellte ich fest, dass sie den
beiden jeweils einen Zungenkuss gab, den die beiden
liebevoll und mit Nachdruck erwiderten. Aus den Augenwinkeln muss
Gabi wohl gesehen haben, dass ich die drei
beobachtete. Gabi wurde auf einmal steif und sah mich mit strenger
Miene an. Als sie aber mein wohlwollendes
Lächeln und das Blinzeln in meinen Augen sah, entspannte sie sich
und kümmerte sich wieder um die Mädchen.
Ich bekam mit, wie die beiden um ein Eis bettelten, Gabi aber
verneinte, da sie gerade den Kaffee bezahlen könnte,
den sie getrunken hatte. Hier sah ich meine Chance einzugreifen.
Ich stand auf und fragte mit einem entschuldigen
Ton, ob ich den ein Eis spendieren dürfte und Gabi noch zu einem
weiteren Kaffee. Begeistert stimmten die M
ädchen
zu. Nur Gabi schaute mich etwas skeptisch an, willigte dann aber
doch ein, als sie die hoffnungsvollen Blicke der
Mädchen sah.
„Aber nur eine Kugel, es gibt gleich Mittagessen" rief sie den
jungen Dingern nach als die an den Eiswagen liefen.
„Das ist sehr nett von Ihnen. Ich kann ihnen leider nicht immer das
geben was sie möchten. Das Geld ist halt sehr
knapp bemessen", erzählte sie mit einem etwas traurigen Blick.
„Es ist mir eine große Freude, wenn ich den jungen Damen eine
Freude machen kann. Bei mir spielt Geld nur eine
sehr kleine Nebenrolle" kokettierte ich.
„Bei mir ist es mehr das allein sein." In zwei Sätzen hatte ich ihr schon das
wichtigste mitgeteilt. Ich habe Geld und ich bin allein stehend.
Schon kam die erwartete Rückantwort,
„Wieso hat ein so herrlich
großer und stattlicher Mann Probleme mit dem
allein sein?"
Mit stattlich spielte sie wohl auf meinen nicht zu übersehenden
Bauch an, der meinen Körper trotz etlicher Versuche
ihn loszuwerden schmückte. Ich bin groß, ja fast 2 Meter. Und
meine 40 Jahre sieht man mir auch nicht unbedingt an.
Meine Exfrau hat nach der Scheidung gesagt, dass ich der
attraktivste mollige bin, den sie kennt.
„Tja, die „Stattlichkeit" ist es wohl, die mich allein sein
läst", beantwortete ich ihre Frage. „Nicht alle Frauen stehen
auf natürliche Rundungen bei Männern."
Sie lachte laut auf. Sie kicherte noch immer als der Ober den
Kaffee brachte.
„Setzen Sie sich doch bitte zu mir an den Tisch" bat sie mich mit
einem lieben Blick.
Nichts tat ich lieber. Die beiden Mädchen hatten inzwischen ihr Eis
bekommen und bedankten sich artig bei mir,
wobei mir nicht entging, wie sie mich von oben bis unten
abschätzten und dann mit irgendwie wissenden Blick ihre
Mutter fragten, ob sie sich die Schaufenster ansehen dürften. Gabi
erlaubte es den beiden. Inzwischen hatte ich auch
die Namen mitbekommen. Eva und Leika heißen also diese beiden
wundervollen Geschöpfe. Kichernd liefen die
beiden Mädchen zu den Schaufenstern und fingen an, daran entlang zu
bummeln wobei heftigste über die Auslage
diskutiert wurde.
„2 Wundervolle Mädchen haben sie da. Wobei ich am Anfang nicht
glauben wollte, dass ich das Wort – Mama -
richtig verstanden habe."
„Ja ich habe die beiden recht früh bekommen. Ich war gerade 16
Jahre alt," antwortete sie mit einer entwaffnenden
Offenheit. „Sie sind auch meine ganze Freude. Wenn ich sie nicht
hätte, wüsste ich nicht was aus mir geworden
währe."
Mit leicht bedrückten Gesicht erzählte sie mir ihre Geschichte. Der
geneigte Leser wird jetzt denken, das dies alles
Blödsinn ist. Wieso sollte sie mir nach so extrem kurzer Zeit ihre
Geschichte erzählen. Aber dieses Phänomen habe ich schon des
Öfteren bemerkt. Ich strahle wohl so viel Vertrauen aus, dass mir
wildfremde Menschen ihre Lebensgeschichte erzählen.
Ob ich will oder nicht. Nun, in diesem Fall wollte ich.
Also wie gesagt, hatte sie die Mädchen schon mit 16 Jahren
bekommen. Ihr Freund war 19. Sie heirateten und die
Ehe ging ungefähr 5 Jahre gut. Dann wollte sich Ihr Mann scheiden
lassen. Da sie merkte, das sie ihn nicht halten
konnte willigte sie ein. Er zahlte ihr und den Kindern einen
großzügigen Unterhalt. Vergaß aber die Vorsorge. Als er
bei einem Autounfall ums Leben kam fiel sie in ein soziales Loch.
Die Mädchen bekamen zwar eine Waisenrente,
aber sie erhielt nichts. Aus diesem Grunde wurde ihr von der Stadt
eine Wohnung zugewiesen und die Miete gezahlt.
Außerdem wurde ihr vom Sozialamt die Differenz zwischen der
Waisenrente und dem Lebensminimum gezahlt. Da
blieb nichts für Extras über. Selbst den Kaffee den sie immer im
Einkaufszentrum trank sparte sie sich vom Mund ab.
Sie aß dann einfach mal weniger. Ihren Schmuck hatte sie schon
komplett verkauft. Was sie jetzt noch hatte, war
billiger Tand, der an ihr aber vorzüglich aussah. Die meiste Zeit
redete sie. Ich merkte, dass es ihr gut tat mit
jemanden mal darüber reden zu können. Als Leika und Eva von ihrem
Schaufensterbummel zurück kamen stoppte ihr Redefluss.
„Ich muss sie entsetzlich gelangweilt haben mit meinen Problemen."
Rief sie verschämt aus.
„Im Gegenteil, ich habe ihnen sehr gern zugehört. Ich empfinde Ihre
Situation auch sehr traurig. Bitte empfinden sie
mein folgendes Angebot nicht als Almosen oder so. Ich finde, dass
sie ein sehr interessanter Mensch sind. Und"
diesmal war es an mir verschämt zu schauen, „ich würde gern mehr
über sie und ihre Töchter erfahren. Deshalb
schlage ich vor, wenn es denn den jungen Damen gefällt, dass ich
sie zum Essen einlade".
Die Zwillinge kicherten als ich sie mit „jungen Damen" titulierte.
Skeptisch schaute Gabi die beiden an.
„Ja habt ihr den
n Lust? Ihr seid doch sonst keine großen Esser."
„Zu McDonalds, da essen wir auch bestimmt vernünftig" eskalierten
die 2 wie aus einem Munde. Mit zustimmender
aber auch fragender Miene schaute ich Gabi an, mit leicht resignierendem seufzen stimmte sie dann zu.
„Aber nur, wenn es Ihnen auch wirklich keine Mühe macht. Aber sie
freuen sich so darauf. Sie essen wirklich sehr
selten da."
Ich beruhigte sie und versicherte, dass es keine Mühe währe. Sonst
hätte ich die Einladung bestimmt nicht
ausgesprochen, versicherte ich ihr. Gleichzeitig schlug ich vor, zu
einem anderen McDonalds zu fahren, da dieser
hier schon 2 mal wegen Kakerlaken geschlossen worden war. Erfreut stimmte
Gabi zu. Wir gingen also ins Parkhaus, wo ich
meinen Volvo-Kombi geparkt hatte und fuhren zu dem anderen ca. 5 km
entfernten Hamburger Laden.
Gabi genoss es sichtlich in dem komfortablen Auto zu fahren. Die
Klimaanlage wehte sanft kühle Luft in das Auto und
die Ledersitze fühlten sich samtweich und sinnlich an. Gabi
streichelte immer wieder mit leichtgeöffneten Mund über
die Sitzbezüge. Auch die beiden Mädchen hinten waren damit
beschäftigt, das Auto zu erkunden. An einer Ampel
stellte ich durch den Rückspiegel fest, das die beiden ihre kurzen
Röckchen so angehob en hatten, das sie nur noch
mit dem blanken Po auf dem Leder saßen. Höschen schien sie nicht
anzuhaben, oder sie hatten sich derer schnell
und unbemerkt entledigt. Eva saß so, das ich sie komplett im
Spiegel hatte. Und ich sah, das sie an ihrer kleinen
Muschi spielte. Leika schien das gleiche zu machen. Denn es war
erstaunlich ruhig auf der hinteren Bank. Auch Gabi
rutschte auf dem Beifahrersitz sehr unruhig hin und her, so dass
ihr kurzer Rock auch ein beachtliches Stück nach
oben rutschte. Mit Entzücken stellte ich fest, dass auch Gabi
nichts unter ihrem kurzen Etwas trug, denn ich konnte
ihre rasierte Spalte sehen. Mit einem verlegenen Blick rückte sie
ihr Röckchen wieder etwas nach unten als sie
meinen Blick bemerkte.
Als sie aber feststellte, das ich
keineswegs entsetzt oder Böse reagierte, sondern ihr einen
warmen und freundlichen Blick in den ich ein kleines, geiles
Glimmern setzte (was mir wirklich nicht schwer fiel bei
den Anblicken hinter und links neben mir) entspannte sie sich und
rutschte sogar noch etwas weiter nach unten, so
dass ich vollen Blick auf die Muschi hatte, da sie dabei noch etwas
die schlanken Beine spreizte. Wie zufällig legte sie
ihren rechten Arm auf die Mittelarmlehne und berührte dann mit
ihrer Hand meinen Arm, den ich auch auf der
Mittelarmlehne hatte. Dabei lächelte sie mich liebevoll an.
Bei McDonald redeten wir dann alle etwas durcheinander, lachten
viel und alberten herum. Zu einem ernsthaften
Gespräch kam es gar nicht. War auch gut so. Denn zwischen Gabi und
mir stand es schon irgendwie fest, das wir
miteinander eine geile Beziehung haben würden. Vor allem Gabi war
es, die ständig irgendwie meinen Körperkontakt
suchte. Mal hatte sie die Hand gefährlich nahe an meiner Pracht auf
den Oberschenkel gelegt. Oder sie beugte sich
zu einem der Mädchen und berührte dann wie durch Zufall mit einer
ihrer großartigen Titten meinen Arm oder die
Schulter. Aber auch die Zwillinge kamen immer wieder an und lehnten
sich gegen mich wenn sie mit ihrer Mutter
sprachen. Einmal lehnte sich Eva so gegen meine Oberschenkel als
sie ihrer Mutter was ins Ohr flüstern wollte, dass
sie das Gleichgewicht verlor und nach vorne fiel. Mehr automatisch
als gewollt griff ich ihren Oberkörper und dabei
voll auf die schwellenden Brüste und gleichzeitig ihr Hinterteil.
Dabei aber nur eine Pobacke, so dass meine Finger
genau an ihrem Schlitz landeten. Nicht wie man es sonst erwarten
sollte, zog sich sehr langsam zurück, schaute mich
dabei lieb an und sagte kein Wort darüber, dass meine Finger immer
noch an ihrer Muschi waren. Auch ich nahm
dann meine Hand sehr langsam dort weg, wobei ich aber noch einmal
die Pobacke zärtlich drückte.
„Danke" sagte sie sehr zärtlich und drückte mir einen Kuss auf die
Wange. Dann gluckste sie fröhlich, grinste ihre
Mutter an und lief wieder zu ihrer Schwester. Sofort unterhielten
sich die beiden angeregt. Scheinbar über ein gutes
Thema, den die beiden kicherten fröhlich. Auch Gabi war sichtlich
fröhlich und gut gelaunt. Wir unterhielten uns über
Gott und die Welt. Scheinbar wahren ihre finanziellen Probleme kein
Thema mehr. Wir hatten unsere Burger schon
lange aufgegessen, die Getränke getrunken als uns ein unhöflicher
Mitarbeiter fragte ob wir noch etwas wünschten,
da wir ja schon so lange hier sitzen würden. Gabi und ich schauten
uns an und standen ohne den Mann auch nur
eines Blickes zu würdigen auf und riefen die Twins. Wir verließen
also diesen ungastliche Ort und fuhren wieder
Richtung Siedlung.
Auch bei dieser Fahrt bemerkte ich, dass die Mädchen hinten nur
miteinander tuschelten. Ich bekam aber leider nicht
mit worüber. Ich sollte es nicht viel später feststellen.
Zuhause angekommen war die Freude bei allen drei sehr groß, als man
feststellte, das ich nur 2 Stockwerke über
Ihnen wohne. Im Fahrstuhl erzählten sie mir dann, das sie noch
kein Kabelfernsehen hätten, da das Antennenkabel
bei ihnen gebrochen wäre und sie nur über die Fernsehantenne sehen
könnten. Da morgen Feiertag war und ich
wusste, das es einen guten Film im Fernsehen gab lud ich die drei zum
Abend in meine Wohnung zum Fernsehen ein.
Gabi protestierte höflicher weise. Man würde mich heute schon zu
sehr mit Beschlag belegen, aber er war nicht
sonderlich stark der Protest. Und ich bemerkte die offensichtliche
Freude bei ihr, als ich ihr bestätigte, dass es wirklich
eine große Freude für mich währe, wenn die 3 mich besuchen würden.
Es war schon 17:00 Uhr und wir verabredeten uns für 19:30. So blieb
mir noch Zeit, etwas aufzuräumen und
Knabberkram vorzubereiten. Außerdem konnte ich eine Dusche nehmen
und etwas Druck abbauen.
Durch meinen Unfall damals, bei dem auch mein Gehirn verletzt
wurde, habe ich eine Hormonüberproduktion. Durch
fehlerhafte Heilung wird vom Gehirn nun die Produktion von gewissen
Hormonen fehlgesteuert, die meine Libido
regeln. Ich kann mir den ganzen medizinischen Kram eh nicht merken.
Resultat ist, ich kann immer.
Ja, ich kann immer einen hoch bekommen. Nichts mit Erholungspausen oder so,
es kann gleich weitergehen. Beim Sex sehr angenehm.
Aber wenn du keinen Sex hast, musst du mehrmals am Tag
wichsen. Sonst hast du eine schmerzhafte
Dauerlatte. Aber dieser Unfall hatte mir eine große Summe
Schmerzensgeld eingebracht und eine stattliche
Invalidenrente. Ich brauchte also nicht mehr arbeiten. Ich hatte
den ganzen Tag Zeit. Herrlich, aber oft auch
langweilig.
Ich hatte mich dann mit Computern beschäftigt und eine
kleine aber ertragreiche Erfindung gemacht, die
Computernetzwerk Programme besser miteinander kompatibel macht. Ich
habe die Erfindung an eine
Softwareschmiede für einen beachtlichen Preis sowie weitere
monatliche Tantiemen verkauft. Ich brauche mir also
über Geld wirklich keine Sorgen zu machen. Nach Abzug von Steuern
und Versicherungen habe ich im Schnitt 8.000, -
DM monatlich zur Verfügung.
Nach meiner „Entspannung" zog ich mir aufgrund der Hit
ze nur eine
Kurze Shorts mit Stretchgummi an und ein T -
Shirt. Keine Unterwäsche, nichts.
Um Punkt 19:30 klingelte es an der Tür.
Die drei wunderschönen Mädchen standen
schüchtern lächelnd bei mir vor der Tür. Mit einem freundlichen,
warmen „Hallo" lies ich sie sofort bei mir in die
Wohnung. Denn sie hatten alle 3 nur Morgenmäntel an. Gabi hatte
wieder aufregend hohe Kloecks an.
Plateauschuhe zum reinschlüpfen mit recht hohem Plateau sowie
Pfennigabsätzen. Die Zwillinge trugen ähnliche
Schuhe, aber mit nicht so hohem Plateau und stabileren Absätzen.
Die Morgenmäntel waren aus Kimonostoff, seidig
glänzend, mittellang, aber an der Seite sehr hoch geschlitzt, wie
ich später erfreut feststellte. Sie sahen alle 3 zum
anbeißen aus. Auch sie schienen geduscht zu ha
ben, denn bei Eva
und Leika waren die Haare noch nicht ganz
trocken. Deshalb trugen sie die Haare auch offen und nicht wie
vorhin mit einem Pferdeschwanz. Neugierig schauten
sich die 3 die Wohnung an.
„Die ist ja ganz anders als unsere Wohnung." stellte L
eika mit
Verwunderung fest.
Ich hatte mit Genehmigung der Wohnungsgesellschaft auf eigen Kosten
diverse Umbauten machen lassen.
Ursprünglich war es eine 4 Zimmer - Wohnung. Da ich aber nur 3
Zimmer brauchte, habe ich die Küche versetzt und
dafür das Badezimmer vergrößert. Es hatte jetzt eine eigene
Duschkabine sowie eine geräumige Eckwanne, in die
ich meine 2 Meter Größe bequem unterbringen konnte. Außerdem waren
Whirlpooldüsen in der Wanne, so dass man
es auch blubbern lassen konnte. Das 20m² Zimmer habe ich zu einer
großzügigen Küche ausbauen lassen. In der
könnte man nicht nur Kochen sondern auch gemütlich sitzen und
essen.
Gabi war hellauf begeistert über die Wohnung. Auch das Schlafzimmer
hat es ihr angetan. Ein riesiges 2,50 m
Breites Bett das auch noch 3 m lang war. Mit einer einzigen Matratze. Ich
musste sie mir spezial anfertigen lassen von
Dunlopillo. Auch die Bettwäsche war spezial genäht. Dafür mit sehr
hoher Qualität. Meistens hatte ich Satin
Bettwäsche aufgezogen. Vor allem im Sommer war die Kühle der Wäsche
sehr angenehm. Gegenüber vom Bett
hatte ich einen riesigen Spiegelschrank stehen, der das Zimmer noch
größer wirken lies. Auch an der Decke waren
Spiegelkacheln angebracht. Ich bin halt ein Genießer.
In allen Zimmern gab es Lautsprecher, so dass ich meine
Musik überall hören konnte. Auch waren in allen Zimmern
Kabelanschluss und Fernseher. Gabi schaute mich
überrascht an.
„Dir muss es sehr gut gehen" stellte sie eigentümlich fest.
Denn auch das Wohnzimmer war vom feinsten. Eine riesige,
lederbezogene Rundcouch beherrschte den Raum,
sowie ein Fernseher mit Großbildformat. Ein Regal enthielt noch
einen Arbeitsplatz für meinen EDV - Kram. Sowie
diverse Bücher und CDs. Die ganze Wohnung war, bis auf die Küche
und das Bad mit einem weichen aber
angenehmen Teppich ausgelegt, der extrem schmutzabweisend ist.
Während die Mädchen im Schlafzimmer tobten
setzte sich Gabi etwas eingeschüchtert und verschlossen auf das
Sofa.
„Bist du Millionär oder so was?" fragte sie mich abweisend.
Da erzählte ich ihr die Geschichte von meinem Unfall und den
ganzen Kram bis auf die „Störung" meines
Hormonhaushaltes. Das sollten sie und die Zwillinge später
herausfinden. Bei einem Becher Kaffee und meiner
Erzählung entspannte sie sich dann wieder und wurde ganz die
„alte". Kokett lies sie immer wieder Ihren Kimono zu
Seite rutschen, so das ich sehen konnte, das sie nur ein leichtes,
sehr durchsichtiges Hemdchen darunter trug.
Die Mädchen hatten sich etwas ausgetobt und kamen zu uns ins
Wohnzimmer. Für die beiden kleinen hatte ich Fanta
und Popkorn bereitgestellt.
„Ohne Popkorn ist es kein richtiger Film," meinte ich nur und
forderte sie auf zuzugreifen.
Eva und Leika fühlten sich sichtlich wohl. Und so benahmen sie sich
auch. Sie krabbelten auf dem Sofa rum und
ließen dabei immer mehr ihre Kimonos auseinander rutschen, so dass
ich sehen konnte, das sie fast identische
Hemdchen wie ihre Mutter trugen. Auch waren sie genauso kurz. Keine
Höschen oder Strumpfhosen versperrten mir
den Blick wenn sie sich wie zufällig mit ihren Hintern vor mich
knieten oder beim vermeintlichen Verlust des
Gleichgewichts die Beine spreizten. Ich hatte ein mächtige Latte in
der Hose, die ich auch gar nicht zu verbergen
versuchte. Die Spielereien hörten aber auf, als der Film begann.
Die Mädchen fragten ob sie vom Fußboden schauen dürften. Ich
erlaubte es ihnen.
Gabi saß am Anfang des Filmes noch ungefähr einen Meter von mir
entfernt. Rutschte dann aber immer näher. Nach
nicht ganz 5 Minuten schmiegte sie sich an mich und legte sich
selbst meine Arm um sie herum. Dann drehte sie sich
so, dass ich ungehindert an ihren Brüsten und ihrer Muschi spielen
konnte. Mit leicht gespreizten Beinen verfolgte sie
den Film. Ob sie etwas mitbekam wusste ich nicht.
Ich war voll und ganz damit beschäftigt Gabi an den Titten und an
der Muschi zu spielen. Mann, war die feucht. Und eng. Ich konnte mir
nicht erklären, wie sie die beiden Kinder geboren
hatte. Den
n eine Narbe von einem Kaiserschnitt konnte ich nicht
entdecken.
Gleichzeitig boten mir Eva und Leika und Schauspiel aller erster
Klasse. Sie lagen auf dem Bauch vor dem Fernseher
und hatten beide ihre Beine angewinkelt und ziemlich weit
gespreizt, so dass ich ohne mühe auf die Muschis von
beiden schauen konnte. Und jetzt geneigter Leser, glaube nicht die
beiden würden ruhig daliegen. Nein, sie rutschten
hin und her und fingen nach kurzer Zeit an, sich selbst an der
Muschi zu spielen. BEIDE. Was für eine Situation. Ich
saß auf dem Sofa und fingerte die Mutter, die sich inzwischen
meinen Schwanz rausgeholt hatte und ihn zärtlich rieb,
und auf dem Boden vor mir lagen 2 leckere kleine Loli
tas, die sich
selbst an ihren Fotzen fingerten.
Der Film war inzwischen bei Gabi und mir nur noch Nebensache. Gabi
hatte sich neben mich gekniet und fing an
meinen Schwanz zu blasen. Ich griff derweil zwischen ihren Beinen
durch und fingerte Ihre Fotze die vor Geilheit nur so
überquoll. Die schmatzenden Geräusche die das Lutschen und das
Fingern verursachte weckte die Neugier der
beiden 10-Jährigen. Gespannt schauten sie sich unser Spiel an. Sie
saßen im Schneidersitz vor uns auf dem Boden
und fingerten sich selbst wie verrückt.
Gabi schien das nicht zu stören. Denn immer heftiger lutschte sie meinen
Schwanz. Auf einmal krampfte sich ihr Körper zusammen und sie
saugte so heftig, dass ich ihr meine ganze Ladung
in den Schlund jagte. Sie schluckte alles, sie saugte sogar noch
weiter in ihrer Ekstase um den letzten Tropfen aus
mir raus zu saugen. Als sie glaubte fertig zu sein, umarmte sie
mich heftig und küsste mich wild.
„Du bist Klasse, so ein großer Schwanz, das wird uns Spaß bringen,
nicht war, Mädels. Obwohl, das kennt ihr ja noch
gar nicht. Ein echter Schwanz ist viel besser als ein Vibrator. Ihr
könnt mir das glauben."
Heftig stimmten ihr die beiden Nymphen zu:
„Es muss einfach besser sein. So oft wie du uns davon
vorgeschwärmt hast,." erwiderte Leika.
Mit etwas beschämten Lächeln sagte sie mir:
„Ich glaub, ich muss dir
da was erklären. Ich hoffe du schmeißt uns
deshalb nicht raus. Aber du musst mich verstehen. Seit der
Scheidung hatte ich keinen Mann mehr. Und mit
irgendwem wollte ich nicht ins Bett gehen. Dafür bin ich mir zu
schade. Aber ich glaube, das du ein sehr großes
sexuelles Verständnis hast. Das habe ich bemerkt, als du so
freundlich auf den Zungenkuss im Einkaufzentrum
reagiert hast. Außerdem musst du wissen, ich steh auf dicke Männer.
Da hat man was im Arm und sie sind meistens
toleranter als die dünnen Heringe, die hier so rumlaufen. Ich hatte
mich gleich in dich verliebt als ich dich das erste
mal im Kaffee sah. Du bist einfach klasse. Und die Zwillinge mögen
dich auch sehr. Tja, wie der Herr so das
Gscherr."
Die ganze Zeit als sie mir den Vortrag hielt spielte sie mit meinem
Schwanz, den das natürlich nicht unberührt
gelassen hat und wieder in seiner vollen Pracht da stand. Entzückt
stellte Gabi das fest. Da war es an mir noch eine
kleine Beichte abzulegen. Ich erzählte ihr von der Hormonstörung
und den folgen.
„Das heißt also, du kannst immer ficken?!" rief sie erregt aus.
„Den ganzen Tag und die ganze Nacht und wieder und wieder."
Mit einem begeisterten Aufschrei warf sich Gabi auf mich und
überdeckte mich mit Küssen.
„Mein Traum ist in Erfüllung gegangen," rief sie juchzend aus, „ein
MANN, Mädchen, der für uns alle reicht. Denn das
schaffe ich nicht allein."
Entzückt entledigte sie sich aller Klamotten und setze sich ohne
weiteres auf meinen Fickprügel. Die beiden Zwillinge
setzten sich daraufhin links und rechts von uns aufs Sofa. Auch
nackt. Der Einzige, der noch einen Fetzen Stoff am
Leib trug war ich. Aber nicht lange. Wä
hrend Leika mir die Hose
auszog entfernte Eva das T -Shirt. Derweil fickte ihre
Mutter auf mir rum und bekam einen Orgasmus nach dem anderen.
Eva und Leika fingen an mich zu streicheln und zu küssen.
Auch nahmen sie meine Hände und platzierten sie an
ihren Fötzchen. Ich konnte durch ihre kleinen Schamlippen spüren,
dass auch sie schon feucht waren. Also fing ich
an, die Muschis zu fingern. Jede hatte jetzt einen Finger in ihren
Fötzchen. Geil bewegten sie sich darauf. Und weiter
küssten sie alle drei mich. Ich wusste gar nicht wohin zuerst.
Schnell hatte ich den auch schon bei so jungen
Mädchen vorhanden G - Spot entdeckt. Alle drei kamen im Akkord.
Auch ich konnte nicht mehr an mich halten und
schoss Gabi eine volle Ladung meines Spermas in ihre Fotze.
„Na, da hast du dir aber drei kleine, geile, verfickte Schlampen
angelacht, mein Lieber. Ich glaube aber nicht, dass dir
das zuviel wird. Mein großer Dauerstecher."
Entkräftet stieg sie von mir runter und setzte sich neben ihre
Tochter Leika. Ohne auch nur ei n Wort der Aufforderung
kniete sich diese zwischen die Beine ihrer Mutter und fing an
meinen Saft aus ihrer Fotze zu lecken.
„Mmmh, das schmeckt aber gut." sagte sie und stürzte sich wieder
auf die Fotze ihrer Mutter.
Eva schaute mich an, gab mir einen heftigen Zungenkuss und fing
dann an meinen Schwanz sauber zu lecken. Erst
Außenrum, dann die rasierten Eier. Als das alles sauber war, stand
mein Schwanz schon wieder wie eine Eins.
Darauf hin fing sie an ihn zu lutschen. Kindlich erst mal, aber ich
sagte ihr wie es ging. Auch ihre Mutter gab ihr Tipps
zwischen den Orgasmen die ihre Tochter zwischen den Beinen
verursachte. Eva wurde immer besser. Mit einer
Hingabe, die ich bis jetzt noch nie bei einem Kind bemerkt hatte,
lutschte sie meinen Schwanz als ging es um ihr
Leben. Selbst die beste Bläserin in Kambodscha war dagegen ein
echte Niete. Zwischenzeitlich haben Leika und
Gabi die Plätze getauscht.
Jetzt leckte Gabi ihrer Tochter die Kleinmädchenfotze. Leika
krümmte und streckte sich vor Lust. Auch sie bekam
sehr häufig einen Orgasmus. Etwas neidisch schaute Eva beim
Schwanzlutschen auf ihre Schwester. Ich hob sie
hoch. Denn lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Ich wollte
aber (noch) nicht in ihrem Mund kommen.
„Sag mal mein kleines," fragte ich sie und platzierte sie so auf meinen Schoß, so dass ihre
Beine an beiden Seiten aufgestellt waren und sie ihre Muschi an meinem Schwanz reiben konnte.
„Jungfrauen seid ihr aber nicht mehr, oder?"
„Nee" kicherte Eva, „wir haben doch schon mit 6 Jahren uns Dildos
in die Muschi geschoben. Mama wusste das
damals aber noch nicht."
Sagte dies und rieb kichernd ihre Kleinmädchenfotze auf meinem
Schwanz.
„Soll ich dich denn dann mal richtig ficken, meine kleine Schlampe?"
Bei diesen Worten drehte sie noch mehr auf. Wie wild rieb sie ihr
Fötzchen an meinem steifen Wunderwerkzeug.
„JAJAJA bitte. Steck dein Ding bei mir rein wie du es bei Mama
gemacht hast," sagte es und hob ihren kleinen
Hintern soweit an, dass ich ohne Mühe meinen Schwanz an ihrem
Muschieingang platzieren konnte.
Ich rieb ihn etwas hin und her um die inneren Schamlippen zu
spreizen. Dann setze ich ihn an ihr Fotzenloch an und
sie senkte sich langsam mit verzücktem Gesicht auf den Fickprügel.
Sehr langsam ging er bei ihr rein. Immer wieder
zuckte sie etwas zurück da er scheinbar doch Schmerzen verursachte.
„Er ist so groß" keuchte sie. „Ich bekomme ihn nicht rein."
In der Zwischenzeit hatten Leika und Gabi mit ihren Spielen
aufgehört und schauten uns gebannt zu. Jetzt ergriff
Gabi die Initiative und stellte sich hinter ihre Tochter.
„Entspann dich, Häschen. Er passt schon rein."
Mit diesen Worten platzierte sie ihre Hände auf den Schultern von
Eva. „Du musst ganz locker sein. Entspann dich
total. Relax, mein kleines verficktes Engelchen. Mach es wie bei dem
großen Dildo von mir. Da ging es doch auch."
Eva entspannte sich etwas, und ich rutschte ungefähr 2 Zentimeter
weiter in ihr Fötzchen. Ich wusste was nun kommen würde und spannte
meinen Schwanz so gut es ging an. In diesem Moment drückte
Gabi mit voller Wucht auf die Schultern ihrers Töchterchens.
Eva und ich schriehen gleichzeitig vor Schmerzen auf. Sie, wegen
ihrer auf´s äußersten gedehnten Kinderscheide. Ich, weil ich
dachte, es reißt mir die Vorhaut vom Schaft!
„Siehst du," sagte Gabi mit einem geilen Blick, „er passt. Und
jetzt musst du dich rauf und runter bewegen. Am
Anfang tut es vielleicht noch etwas weh. Aber gleich wird es
Besser."
Sprachs, schnappte sich ihre andere Tochter
und zwang sie wieder ihre Fotze zu lecken.
Eva bewegte sich vorsichtig rauf und runter. Ich blieb weiterhin
passiv, um ihr nicht weiter weh zu tun. Es ging immer
besser. Der Atem von Eva wurde immer heftiger. Auch die Bewegungen
wurden immer schneller. Nach nur wenigen
Minuten fickte mich die Kleine, als ob sie noch nie was anderes in
ihrem Leben gemacht hätte. Jetzt war es auch an
mir aktiv zu werden. Denn diese kleine frische Fotze brachte mich
zur Raserei.
Sie war unglaublich eng. Aber nicht so
eng, das es weh tat. Halt nur eng. Ihre kleinen Fotzenlippen
saugten sich richtig an meinem Pimmel fest. Da passte
nichts mehr zwischen. Der kleine Kitzler rieb auf meinem Schaft
fest. Hin und her. Immer wilder wurde das kleine Luder.
Mit einem Aufschrei hatte sie dann ihren ersten gefickten Orgasmus,
der nicht von Mutter oder Schwester war
sondern von einem ausgewachsenen Männerschwanz. Auch ich hielt mich
nicht mehr zurück und schoss ihr meinen Samen in die
Kleinmädchenfotze. Noch mal spritzte die kleine Kindersau als sie
meinen Saft in ihr er Fotze spürte. Kindersaft und
Männersperma vermischten sich in der Kinderfotze. Megageil.
Währenddessen ritt Gabi breitbeinig stehend auf dem Gesicht ihrer
Tochter Leika. Wie wild rotierte sie auf dem
Gesicht der vor ihr knienden, zum Lustobjekt geworden Tochter.
Als Eva völlig atemlos und verzückt zur Seite fiel und
meinen immer noch harten Schwanz freigab, stürzte sich Gabi auf
mich und setzte sich mit ihrer feuchten Mutterfotze
sofort auf den dicken Männerschwanz und ritt wie besessen auf meinem
Knüppel. Sie spritzte wie wild. Das waren nicht
viele Orgasmen, dass war ein einziger, ewig langer Orgasmus. Gabi
bestand nur noch aus ekstatischen Zuckungen.
Ohnmächtig fiel sie dann in sich zusammen. Sanft hob ich sie von
mir herunter und legte sie auf die andere Seite.
Denn rechts von mir war ja noch Eva.
Nur Leika, die bis jetzt eher benutzt wurde, kniete noch vor mir.
Fragend schaute sie mich an:
„Und? Was machen WIR jetzt?"
„Was möchtest du den machen," entgegnete ich ihr.
Sie zeigte auf meinen immer noch steifen Schwanz und sagte:
„Den bekomme ich bestimmt nicht rein. Ich bin gar nicht
feucht genug."
Mit liebevollem Blick zog ich sie auf meinen Schoß. Vertrauensvoll
kuschelte sie sich an mich. Mit tiefen Atemzügen
zog sie den Geruch vom Sperma, Männerschweiß und Muschisaft in
sich rein.
„Aber ficken möchte ich schon. Ich will nicht die einzige sein, die
nicht gefickt wurde heute abend. Ich habe aber ein
bisschen Angst vor den Schmerzen und Mama kann im Moment nicht
helfen. Das dauert immer eine halbe Stunde
bis sie sich erholt hat."
Mitleidig schaute ich sie an.
„Ich weiß wie wir dir helfen können."
Erfreut schaute sie mich an.
„Steh mal auf und setz dich dann auf das Sofa."
Gemacht getan. Ich war auch aufgestanden und sie setzte sich auf
meinen Platz.
„Mach jetzt die Beine breit".
Auch diesen Befehl folgte sie aufs Wort. Was für ein geiler
Anblick. Links und rechts 2 von mir zugefickte Tochter -
und Mutterfotzen, denen das Sperma aus den Löchern lief und in der
Mitte eine breitbeinig dasitzende 10-Jährige, die
gefickt werden wollte. Ich weiß nicht warum ich das bekommen habe,
aber das ist der Himmel auf Erden.
Ich riss mich von diesem entzückenden Bild los und kniete mich
zwischen die Beine von Leika. Zuerst gab ich ihr
einen langen und ausgiebigen Zungenkuss. Ihr weicher und zarter
Mund erwiderte meinen Kuss mit viel Gefühl und
Hingabe. Langsam rutschte ich dann an ihrem Kinn zu ihrem Hals und
küsste sie dort ausgiebig. Ich leckte ihren
Kleinmädchenschweiß und rutschte dabei zu ihren sprießenden
Brüsten. Das mussten mal solche Dinger werden wie
bei ihrer Mutter. Es waren schon 2 wohlgeformt limonengroße
Halbkugeln, die sich da geformt hatten. Geziert von
einem ca. 2 Markstück großen Warzenhof, auf dem die niedlichsten
Brustwarzen saßen, die ich seit langem gesehen
hatte. Steif und erregt standen sie fast einen ½ Zentimeter vom
Warzenhof ab. Mit Genuss und Hingabe leckte ich
ihre Brustwarzen. Mit leichten, sanften Bissen erregte ich diese
kleine Sau immer mehr.
Ihr Körper wand sich unter meinen
Liebkosungen. Mit beiden Händen versuchte sie mich an ihren
Kindertitten festzuhalten. aber ich rutschte mit
meinem Kopf weiter runter zu ihrem leicht vorstehenden Bauchnabel
und lies dort meine Zunge tanzen. Immer
heftiger wurden die Bewegungen von Leika. Sie hatte in zwischen
ihre Füße auf den Sofarand gestellt und hob und
senkte ihren kleinen Mädchenarsch hoch und runter. Auch das Stöhnen
wurde immer lauter. Nun drückten ihre
Hände meinen Kopf zu ihrer Fotze hin. Ich gab schließlich nach und
rutschte mit meinen Mund bis ich an ihren
Kinderkitzler kam. Dort fing ich an mit meiner Zunge ein Tremolo zu
vollführen. Ihre Hände verkrallten sich geradezu
in meinen Haaren. Ihr Unterleib hob und senkte sich in einem Tempo
wie ich es nur bei Karnickeln gesehen habe. Als
ich dann noch meinen Finger in ihr Kinderfickloch steckte war es
schon fast zu spät. Leika bekam einen Orgasmus
nach dem anderen. Sie stöhnte und juchzte wie sonst was. Auch ihre
kleine Fotze zuckte um meinen Finger als wollte
sie den und nicht meinen Schwanz aussaugen. Ich zog den Finger aus
der klatschnassen Muschi und befreite mich
von ihren Händen.
Entsetzt schaute sie mich an:
„Warum hörst du auf, wo es gerade so
schön ist?"
„Weil, mein kleiner Engel, ich dich jetzt ficken werde."
Gesagt, getan. Ich richtete mich auf und platzierte meine Pimmel
genau an ihrem Eingang zur Kinderfotze. Völlig
entspannt, ohne Angst aber mit viel Interesse schaute sie mir dabei
zu. Sie machte Ihre Beine sogar noch breiter,
damit ich noch besser an ihr kleines Loch kam.
Vorsichtig steckte ich nun meinen Kinderfreund bei ihr rein. Ohne
große Schwierigkeiten konnte ich mit dem Nillenkopf in sie
eindringen. Ihre Kinderschamlippen öffneten sich soweit,
dass die Eichel voll verschwand. Ich hörte nur ein leichtes Stöhnen
von meinem Opfer.
Langsam aber zielstrebig stopfte ich mehr von meinem
Fickprügel in das Kinderloch. Sie war
so feucht von unserem Vorspiel, dass ich mit
einem Rutsch bei ihr drin war. Bis zum Anschlag steckte mein
Schwanz in dem 10 jährigen Mädchen. An ihrer
Reaktion merkte ich, dass es ihr doch unangenehm war.
„Das tut aber weh" sagte sie mit leiser Stimme.
„Ja, aber gleich nicht mehr. Du hast es ja bei deiner Schwester
gesehen. Die konnte gar nicht aufhören."
Langsam bewegte ich nun meinen Kinderschänder hin und her . Es ging
immer besser. Sie war enger als ihre
Schwester, sonderte aber mehr Geilsaft ab. Ich spürte ihre
Fotzenmuskeln an meinem Schwanz melken. Immer
heftiger wurden meine Stöße. Mir war bald egal, wie es ihr ging. Ich
wollte meinen Spaß haben. Aber wie ich an ihrem
Gesichtsausdruck feststellte, wandelte sich der Schmerz langsam in
Lust um.
Nach wenigen weiteren Stößen atmete
sie heftig und erregt. Ihr Kopf wanderte von einer Seite zur
anderen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Auf einmal
merkte ich wie sich die Kinderfotze um meinen Lollittastecher
zusammenzog und sie stöhnte ihren ersten erfickten
Orgasmus in langen lauten Seufzern raus.
„Hör nicht auf, das ist geil. Ich will, dass das nie aufhört".
Ihre Mädchenbeine umklammerten meinen Hintern und drückten mich
immer weiter nach vorne, wo sie meine
Fickstöße mit heftigen Arschbewegungen erwiderte. Nun konnte ich
auch nicht mehr halten. Wie aus einem
Feuerwehrschlauch schoss mein Männersperma in ihre
Kleinmädchenfotze. Ich hörte sie nur noch juchzen.
„Ja, ja, mehr, geil, ficken, spritzen, mach mich voll. Fick mich".
Ich hatte das Gefühl als ob eine ganze Wochenproduktion Sperma ihr
kleines Loch füllte. Dies war das erste Mal seit
Monaten, dass ich das Gefühl hatte, jetzt eine Pause zu brauchen.
Langsam zog ich mich aus ihr zurück. Zufrieden
lächelnd drückte sie mir einen langen zärtlichen Zungenkuss auf.
„Wie Mama schon sagte, du bist Klasse. Ich bin riesig froh, dass
sie dich getroffen hat. Unser Leben kann jetzt wieder
richtig schön werden. Vor allem müssen wir viel ficken. Das ist das
Größte überhaupt."
Schwer atmend gab ich ihr die vielen Küsse zwischen ihren Reden
wieder.
„Jetzt brauch ich aber eine kleine Pause mein Engel."
Sagte dies und setze mich auf den Boden vor den 3 Grazien
um den Anblick richtig zu genießen. Ich trank einen Schluck Kaffee
und rauchte eine Zigarette. Scheinbar machte der
Rauch Gabi wieder munter. Breit lächelnd schaute sie mich an.
„Hallo du geiler Hengst, hast du auch eine für mich?"
Ich zündete ihr eine Zigarette an und gab sie ihr.
„Das war das beste, was mir seit Jahren widerfahren ist," sagte
sie mit einem zufriedenen Seufzer und nahm einen
Zug von der Zigarette.
„Ich hoffe," sagte sie ängstlich, "dass wir dir nicht zuviel werden,
die kleinen sind nämlich ganz ihre Mutter.
ausgesprochen unersättlich. Ich habe auch schon mit 8 Jahren
angefangen unsere Nachbarjungen wild zu machen.
Und mit 9 bin ich das erste Mal gefickt worden. Ich bin eine geile
Schlampe. Aber dies aus vollem Herzen."
Sagte es und fing an, sich die Muschi zu reiben.
„Wenn du willst, kannst du uns immer und zu jeder Zeit wieder
ficken. Ich glaub, ich bin dir absolut hörig. So einen
Schwanz wie deinen habe ich noch nie gehabt. Soviel Ausdauer, so
groß und so viel Gefühl. Du bist ein Glücksgriff.
Ich habe mich total in dich verliebt. Und die Mädchen finden dich
auch große Klasse. Leika sagte, wenn sie ein paar
Jahre älter währe würde sie dich sofort heiraten."
Ein Schmunzeln lief über mein Gesicht. Auch ich hatte mich in Gabi
und die Kinder verliebt. Wir gingen danach alle in
mein Schlafzimmer. Das Bett war groß genug für uns alle. Von beiden
Seiten von kleinen Kinderhuren flankiert und
ihre Mutter in Griffweite schliefen wir glücklich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, das ich merkte, wie mein
Schwanz geblasen wurde. Ich schaute an mir
runter und sah wie die kleinen Fötzchen Eva und Leika abwechselnd
den Schwanz und die Eier lutschten. Gabi war
nicht zu sehen, es roch aber gut nach Kaffee und Kakao.
„Mama holt eben Brötchen von der Tankstelle. Wir sollten dich in
der Zwischenzeit wecken."
„Na, dass ist euch ja nun gelungen" erwiderte ich etwas
schlaftrunken aber freundlich.
Mein Schwanz stand schonwieder wie eine Eins.
Ich griff mir eines der beiden Mädchen, mir
war egal welche, legte sie auf den Rücken und setzte meinen
Schwanz an. Mit einem Stoß war ich bis zum Anschlag in der
Kinderfotze. Eva, sie war es die ich
erwischt hatte, jubelte und stöhnte bei jedem Stoß. Leika legte sich
neben uns und fingerte sich mit 3 Fingern.
„Leck ihre Kindertitten du kleine Wichssau" befahl ich Leika. Sofort
bekam Eva nicht nur einen guten Morgenfick,
sondern wurde auch noch von ihrer Schwester an den Titten geleckt.
Eva spritze ziemlich schnell, ziemlich heftig. Ich
war aber noch nicht soweit und befahl den Stellungswechsel. Leika
lag in Nullkommanix auf den Rücken und hatte
die Beine gespreizt. Ich kletterte zu ihr rüber und schob den mit
dem Fotzensaft ihrer Schwester klatschnassen.
Kinderschänder in ihr Loch rein. Auch Eva musste ihrer Schwester
die Kindertitten lecken. Leika und Eva stöhnten im
Gleichtakt. Denn Leika die kleine Sau hatte ihrer Schwester ihre Finger
in die Kinderfotze geschoben.
Während ich noch meinen Schwanz in die kleine Fotze schob öffnete sich die
Wohnungstür und Gabi kam mit einer großen Tüte in die
Wohnung.
„Man kann euch auch keinen Moment allein lassen, Kinder. Kaum bin
ich eine Minute aus dem Haus, schon seit ihr
am ficken. Es ist nicht das schlimme, dass ihr fickt. Das schlimme
ist, dass ihr das ohne mich macht."
An der Tonart wie sie das sagte merkte ich, dass sie sich darüber
freute, wie gut die Kinder mit mir klar kamen. Leika
hatte ihren Orgasmus, und was für einen. Ich zog meinen immer noch
steifen Pimmel aus ihr heraus und schickte sie
ins Badezimmer um sich zu duschen.
„Na, junge Frau, da ist aber immer noch genug für Sie da," sagte
ich zu Gabi gewandt und präsentierte meinen Steifen
Schwanz. Schnell legte Gabi die Tüte aus der Hand und hob ihren
kurzen Rock und setzte sich ohne Vorwarnung auf
meinen Schwanz. Sofort fing sie an, zu reiten. Es dauerte nicht
lange und sie fing auch wieder an zu spritzen wie
verrückt.
„Oh, ich könnte das stundelang machen," stöhnte sie zwischen zwei
Orgasmen. „Ficken ist das beste auf der Welt."
Auch ich war inzwischen soweit und spritzte ihr meinen Samen tief
in die Gebärmutter. Zufrieden frühstückten wir
miteinander. Wobei die Mädchen immer wieder ihre Fotzen
präsentierten und die Brötchen an ihren Fotzen rieben um
die bissen dann in meinen Mund zu stecken. Geile Art, zu frühstücken.
Gabi hatte Eva und Leika etwas zum asnziehen mitgebracht. Schnell
duschten die beiden und zogen sich an. Wieder
war es einmal deutlich, wer die Mutter war. Sie trugen extrem kurze
Kleider, die vorne durchgeknöpft waren. Dazu
Sandaletten mit Plateauabsaetzen. Beide hatten ihre Haare zu einem
kessen Pferdezopf zusammen gebunden, der nun
bei jedem Schritt fröhlich hüpfte. Gabi schoss aber mal wieder den
Vogel ab. Sie hatte ein kurzen, schwarzen, weit
schwingenden Rock an dazu ein recht grobmaschig gestricktes Top,
das nur knapp ihre strammen Titten bedeckte.
Wenn sie sich etwas schneller drehte, flog der Rock und das Top und
man konnte sehen, das sie sich die Unterwäsche
mal wieder gespart hatte. Dazu trug sie rote, mit fast 12 cm hohen
Pfennigabsätzen versehenen Schnürchen –
Sandaletten, bei den ein Riemen über dem Knöchel gebunden war. Dazu
waren die Sohlen mit einem leichten
Plateau versehen. Ihre blonde Löwenmähne hing ihr bis auf die Mitte
des Rücken herunter. Die drei waren einfach
eine Pracht, anzusehen.
„Ich bin schon wieder geil, Mädels. Stellt euch in einer Reihe auf,
so das ich euch von hinten ficken kann," befahl ich.
Mit fröhlichem Gekicher gehorchten die drei. Als erstes hob ich
Gabis Rock hoch und stopfte ohne das es einer
Vorbereitung bedurfte meinen steifen Pimmel in die Fotze. Geil
stöhnte sie auf und hielt meinen Stößen dagegen.
Nach kurzer Zeit hatte sie dreimal gespritzt.
Dann ging ich zu Leika. Auch hier brauchte ich nur das Kleidchen
anzuheben. Zum Glück war mein Schwanz noch
klitschnass von Gabi. Auch hier brauchte ich nur wenig Kraft, um in
das 10-jährige Mädchen von hinten einzudringen.
Sie hat die gleiche Libido wie ihre Mutter und fing sofort an,
kräftig mitzuficken. Auch hier spürte ich nach kurzer Zeit die
ersten Orgasmen. Neidisch guckte Eva zu.
Als ich merkte, dass Leika
langsam die Kraft in den Beinen verlor, hörte ich
auf und beglückte nun Eva mit meinem Schwanz. Hier musste ich aber
nun doch etwas Vorarbeit leisten, bzw. leisten
lassen. Leika musste meinen Schwanz feucht lutschen und Gabi ihrer
Tochter Eva die Kinderfotze lecken. Nach
kurzer Zeit konnte ich dann eindringen. Ich fickte dann also die
dritte Schlampe hier in der Wohnung.
Aber nun dachte ich mir was besonderes aus. Ich
befahl Leika. sich zwischen meine
Beine zu knien un d meine Eier zu lutschen. Gabi
musste hinter mir Knien und mein Arschloch lecken. Ohne Widerspruch
wurde meinen Befehlen gehorcht. Schnell
merkte ich meine Säfte steigen. Was für ein geiles Gefühl und was
für eine geile Situation. Die Mutter leckt das
Arschloch (mit Hingabe) die eine Tochter lutscht meine Eier
(vorsichtig und sehr zärtlich) während ich die 2. Tochter
von hinten fickte. Das glaubt mir keiner dachte ich bei mir. Aber
wem sollte ich das auch erzählen.
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