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Die Masuren-Trilogie

Von Warschonmalda.

19000 Worte

Thema: 1944 in Masuren. Noch schweigen dort die Waffen. Die 11jährige Lena und ihre Geschwister (Lisa 9, Werner 13) lernen in diesem Sommer ihren ersten Sex kennen: Onanie, Pädo, Inzest, anal, oral, Strand-FKK; viel Lokalkolorit. --

Die Masuren-Trilogie

Von Warschonmalda

-1-  Der Lehrer

„Lena!" hörte ich den Lehrer meinen Namen während des Geschichtsunterrichts rufen. Blitzartig war ich aus meinen Gedanken gerissen und fuhr zusammen. Es war nie gut, wenn man in der Schule während des Unterrichtes seinen Namen so lautstark hörte. Ich hatte mich durch den Blick aus dem Fenster des Schulgebäudes auf das Haff - das ist bei uns in Masuren ein Gewässer vor der Ostsee - vom Unterricht ablenken lassen. 1943 waren Lehrer noch Respektspersonen vor denen man auch wirklich Respekt hatte, vor allem in kleinen Dörfern, so wie unseren, wo der Lehrer alle Eltern kennt und man sich im Dorf ständig begegnete. Dann wurden meist die Gespräche auf die Kinder und die schulischen Leistungen gelenkt und so mancher Vater ging dann sein Kind an den Ohrenspitzen führend nach Hause und wenn es ein Nachbarkind war, hörte man Abends oft, was die Stunde geschlagen hatte - im wörtlichen Sinne.

Das Klatschen der Hand des Vaters auf den entsprechenden nackten Kinderpopo und die Schmerzensschreie waren in der Nachbarschaft recht gut zu hören. Das galt erst recht, wenn ein Kind den Stock bekam, das war in der ganzen Nachbarschaft nicht zu überhören.

Ernst blickte mich Lehrer Kurat, ein Mann Mitte 50, an.

„Ja, Herr Kurat?" fragte ich kleines 11 jähriges Mädchen unsicher.

„Nun, kannst du mir die Frage beantworten, die ich gestellt habe?"

Nein, das konnte ich natürlich nicht, da ich ihm schon eine Zeit lang nicht zugehört hatte und meine Gedanken draußen auf dem Haff gewesen waren...

Ich versuchte noch etwas zusammen zu stammeln, wusste aber, das wird mich auch nicht retten und so blickte ich zu Boden und wartete, was jetzt auf mich zukommen würde.

„10, 20 oder 30?" fragte Kurat. Ich wägte mit pochendem Herzen ab... 30 bedeutete 30 Schläge mit dem Stock bei Jungs auf die Hose bei Mädchen auf den Rock, 20 waren 20 Schläge auf den Schlüpfer und 10 bedeutete 10 Hiebe auf den nackten Po, wobei man bei der Prozedur immer mit dem Rücken der Klasse zugewandt war und die Klassenkameraden alles sehen konnten.

Die meisten Mädchen wählten 30, einige 20... die Jungs auch schon mal 10, wobei sie sich nicht mal schämten, das man nach dem Beugen über dem Lehrerpult nicht nur ihren gespreizten Po und das Loch sah, sondern auch das was ein Junge darunter trug. `Den Pimmel und die Eier`, wie die Jungs es immer nannten, baumelten wild bei jedem Schlag auf den Po umher und natürlich war es für uns Mädchen interessanter, wenn ein Junge 10 Schläge wählte... aber nun musste ich wählen und 10 Schläge waren natürlich besser als 20 oder 30, aber nackt vor Lehrer Kurat und der Klasse ... ?

Mit 9 Jahren wurde ich das letzte Mal von ihm geprügelt. Damals hatte ich 30 gewählt und zählte jeden Schlag, ab dem 10ten verfluchte ich mich selber, das ich nicht 10 oder 20 gewählt hatte, so fürchterlich brannte es auf meinem Po. Ich hatte im Unterricht mit meiner Freundin geschwatzt und so bekamen wir beide unsere Strafe, ich im übrigen doppelt...

Plötzlich fühlte ich immer noch die Schmerzen, die bei jedem Schlag auf meinem Po entstanden und hörte den Stock durch die Luft sausen und dann dies Klatschen auf meinen Po.. und diese Demütigung. Manchmal prügelte Kurat erst so, dass wir mit dem Rücken zu den Schulkameraden hingewandt waren und dann, wenn wir anfingen zu flehen, zu weinen oder laut schrieen, mussten wir uns mit dem Gesicht zu den Schulkameraden wenden, damit die das schmerzverzehrte Gesicht ja auch gut sehen konnten.

Die Schulglocke läutete und Lehrer Kurat entließ die Klasse bis auf mich.

„Lena, komm nach vorn!" forderte er mich auf. Mit gesenktem Kopf ging ich zu ihm an das Lehrerpult. „Nun, was wählst du?" fragte er mich.

Mir schoss es durch den Kopf, ob er mich nun in der Pause bestrafen würde, also allein hier im Klassenraum oder wenn die Stunde wieder anfing vor den Anderen, was üblich war.

„Bitte schlagen sie nicht so doll zu!" flehte ich ihn fast unter Tränen an „Das letzte Mal hat mein Vater die Striemen abends gesehen und mich noch mal verdroschen!"

„Dann musst du artiger sein und besser aufpassen!" war seine zynische Antwort.

„Bitte, mein Vater schlägt mich noch mal und er schlägt noch härter..., bitte!"

Das stimmte so zwar nicht, es kam mir nur wegen der schon vorhanden Schmerzen so vor, aber ich wollte sein Mitleid für mich erwecken.

„Was soll ich mit dir nur machen?" fragte Kurat.

„Bitte, ich mache auch alles was sie wollen aber bitte nicht so doll schlagen!" flehte ich erneut und war mir sicher, es geschafft zu haben.

„Wärst du auch bereit neben einer nur kleinen Bestrafung auch Schularbeiten und Hausarbeiten für mich zu erledigen?" schlug er vor.

Beinahe hätte ich laut `ja` geschrieen, so froh war ich über den Vorschlag aber ich nickte nur.

„Gut, dann komm heute Nachmittag zu mir, du weißt, wo ich wohne?" - „Ja, Herr Kurat!" - „Gut! Wenn du aber nicht kommst oder mir nicht ordentlich hilfst, dann schlage ich dich dafür umso doller, das wird dir dann eine Lehre sein! Wenn du kommst und wir einigen uns, sage ich nichts deinen Eltern" - „Ich werde mein bestes geben, Herr Kurat!" - „Gut, dann gehe jetzt zur Pause!"

Froh über sehr schmerzhafte Prügel hinweggekommen zu sein, rannte ich auf den Schulhof zu meinen Freundinnen.

„Tat es sehr weh?" fragte Claudia. „Frage bitte nicht!" spielte ich den Mädchen vor, ich wollte nicht, das sie von der Abmachung mit Kurat wussten... wenn einer die Prügel für sein Vergehen bekommen hatte, war die Sache erledigt und es fragte keiner mehr nach, wenn ich aber die Abmachung erwähnt hätte, hätte ich bestimmt dauernd irgendwelche Fragen beantworten müssen.

Die restliche Schulzeit passte ich stillsitzend und höchst konzentriert auf, ich wollte mir nicht die Chance nehmen, die Prügel zu mildern. Alle Fragen die er mir im Laufe des restlichen Unterrichtes stellte, konnte ich beantworten; zwar nicht alles richtig aber es verärgerte ihn nicht weiter.

Gegen Ende der Schulunterrichtszeit, suchte Herr Kurat immer wieder den Blick zu mir und erinnerte mich so nochmals, an heute Nachmittag zu denken und er wusste sehr wohl, dass ich dies nicht vergessen würde.

Mein Vater war - wie sollte es anders sein in einem kleinen Dorf an der Küste - natürlich Fischer und war meist bis spät Abends mit seinem Kahn auf dem Wasser, meine Mutter half im ortsansässigen Hotel aus und kam ebenfalls erst abends heim. So waren meine Geschwister und ich viel allein zu Haus, was jedoch nicht hieß, daß wir machen konnten, was wir wollten. Dafür sorgte schon der Nachbar. Wir wussten, daß wenn es zu auf unseren Hof bunt wurde, er dies unserem Vater melden würde, und was dies bedeuten konnte. Ich sagte Werner, meinem 2 Jahre älteren Bruder Bescheid, daß ich noch zu Lehrer Kurat müsse und er fragte auch nicht warum. Lisa, meine 9 jährige Schwester war da schon neugieriger aber ich sagte es ihr nicht.

Mit Herzklopfen und einem komischen Gefühl im Magen machte ich mich dann auf dem Weg zu Lehrer Kurat. Mir war so, als wenn alle Menschen, die ich auf dem Weg zu seinem Haus traf, mich ansahen und wussten, daß ich Ärger gemacht hatte.

Nach wenigen Minuten erreichte ich sein Haus und mir blieb die Spucke im Halse stecken als ich das Gartentor öffnete und durch den Garten auf das Haus zu ging, so trocken war mein Hals und mein Herz schlug beim Klopfen an der Tür so doll, dass ich dachte, es springt mir gleich aus der Brust.

Innen vernahm ich die typischen Geräusche, wie wenn jemand den Flur zur Tür schritt und mit einem Poltern wurde die Tür geöffnet. Zu meinem Erstaunen war es aber nicht Lehrer Kurat, der mir öffnete sondern sein Sohn Hans, der 13 war und 2 Klassen über mir ging.

„Mein Vater erwartet dich bereits, komm rein!" Mit kleinen Schritten folgte ich ihm ins Arbeitszimmer im ersten Stock des Hauses. Hans klopfte an die Tür und öffnete sie dann ohne das jemand `herein` gerufen hatte. Da ich recht unbeholfen wirkte und einen Moment zögerte, das Zimmer zu betreten, drückte mich Hans regelrecht in den Raum und schloss hinter mir die Tür.

Jetzt sah ich auch Lehrer Kurat, wie er in einem großen Sessel mit einem dicken Buch saß. Er blickte mich an und erhob sich von seinem Sessel. Ängstlich und ratlos machte ich einen Knicks vor ihm, so wie man das am Sonntag in der Kirche macht.

„Mein Kind, mein Kind.." begann er, „was soll nur aus dir werden?"

„Ich weiß nicht, Herr Kurat" antwortete ich leise.

„Du verstehst doch, das du eine Strafe in körperlicher Form bekommen musst?"

„Ja, Herr Kurat".

Es war schon ein wenig komisch, seine eigene gleich zu erhaltene Tracht Prügel zu begutheißen.

„Was stellst du dir denn als Strafe vor?" erkundigte er sich.

„Egal, nur bitte nicht zu doll zu schlagen!"

„Gut, das ließe sich machen. Möchtest du 10, 20, oder 30 Schläge? Je weniger du anhast, umso leichter werde ich dich bestrafen!"

Mir klopfte das Herz. Nackt sollte ich weniger und leichtere Schläge bekommen?

Ich schämte mich zwar, aber ob er mich nun nackt mit 10 Schlägen verdrischt oder auf den Schlüpfer 20 mal doller haut oder 30 mal kräftig auf den Rock?

„10 bitte, Herr Kurat!" flüsterte ich schon beinahe, blickte zum Boden und war mir im klaren darüber, was das zu bedeuten hatte.

„Gut mein Kind, dann beuge dich über den Tisch!"

Ich streifte meinen Rock hoch und zog den Schlüpfer runter und hüpfte so die letzten Schritte zum Tisch. Es muss schon ein wenig komisch ausgesehen haben, aber mir war nicht zum Lachen zumute.

„Wenn du alles ausziehst geht es besser und ich schlage nicht so doll zu!"

Seiner Aufforderung gab ich nach und zog mich ganz aus, mir war sowieso schon alles egal und ob ich nun `nur` mit hochgehobenen Rock und runtergestreifter Unterhose durchgeprügelt werde oder ganz nackt...

So nackt wie ich war, beugte ich mich über den Tisch und erschrak, weil es doch recht kalt war, mit nackter Haut so auf dem Tisch zu liegen, aber mir würde bestimmt gleich warm werden, wärmer als mir eigentlich lieb war. Ich vernahm, wie er etwas aus dem Schrank nahm und wusste, daß kann nur der Stock sein.

Herr Kurat stellte sich so neben mich, das ich den Stock sah: ein langer Stock aus Birkenholz, ein biegsames Material, das aber selten bricht.

Angst kam in mir auf aber auf der anderen Seite war ich wiederum froh, denn es sollten ja nur 10 Hiebe und dazu noch leichte sein... aber eben doch Hiebe und das auf den nackten Po. Hätte ich doch besser aufgepasst im Unterricht dann wäre jetzt alles gut!

Ich sah, wie der Lehrer den Stock wegzog und machte mich auf den ersten schmerzhaften Schlag gefasst, doch er führte erst mal den Stock nur so an meinem Po, das ich nur spürte: `hier ist der Stock, der dich gleich prügeln wird`.

„Du hast wirklich einen ansprechenden Hintern," hörte ich plötzlich Kurat sagen. Ich wusste zwar nicht, was das zu bedeuten hatte, bedankte mich aber dafür.

„Möchtest du mit dem Stock deine Strafe erhalten oder durch meine Hand?" fragte er weiter, während ich immer noch den Stock an meiner linken Pobacke spürte.

„Mit der Hand bitte!" schoss es aus mir heraus, denn mir war klar, dass die Hand weniger Schmerzen verbreiten wird als der Stock. Ich vernahm, wie der Stock keinen Druck mehr auf meine Pobacke ausübte und hörte, wie er ihn wieder in den Schrank legte.

`Puh`, ging es mir durch den Kopf. Von der 30-schlägigen Bestrafung auf dem Rock vor der ganzen Klasse war ich zur 10 schlägigen Strafe - zwar auf den nackten Po und vor ihm allein - gekommen, doch jetzt sollte es nur noch mit der Hand sein... es wurde immer besser!

„Komm mal her zu mir" befahl er mir, hatte aber etwas beruhigendes in der Stimme. Lehrer Kurat nahm wieder in seinem großen Sessel Platz. Die wenigen Schritte die ich zu ihm und den Sessel brauchte, konnte er mich von vorn betrachten, bis jetzt hatte er mich nur von hinten oder seitlich nackt gesehen aber noch nicht von vorn. Er war der erste Mann nach meinem Vater und dem Arzt, der mich komplett nackt sah, und ich schämte mich auf der einen Seite ein wenig, auf der anderen Seite war es schon ein komisches Gefühl, so ganz nackt von ihm begutachtet zu werden.

`Ach, so übers Knie zu liegen und es durch seine Hand zu bekommen, ist immer noch besser als es über den Tisch liegend mit dem Stock zu bekommen,` geisterte es mir durch den Kopf. Als ich bei ihm am Sessel ankam, klopfte er als Zeichen, das ich mich über seine Knie zu legen zu habe, mit seinen Händen auf seine Schenkel. Seitlich von ihm stellte ich mich an den Sessel und begann mich über die Knie von Lehrer Kurat zu beugen, was sich als schwieriger erwies als ich dachte, denn ich wollte ihn nicht weiter berühren, da man seinen Lehrer nicht zu berühren hatte. Er merkte, das ich Schwierigkeiten hatte, mich über ihn zu begeben und so griff er mich am Arm und führte mich stützend bis ich auf seinen Knien lag. Mein Oberkörper bog sich Richtung Fußboden und meine Füße zappelten in der Luft. Es war ein komisches, fast schon beklemmendes Gefühl, so auf seinem Schoß zu liegen, dazu noch splitterfasernackt.

Plötzlich spürte ich seine warme Hand auf meinem Rücken, wahrscheinlich um meinem Oberkörper bei den jetzt zu erwartenden Schlägen festzuhalten. Ich hielt mir die Hände vor meine Augen und wartete auf die einsetzenden Schläge, doch sie kamen nicht.

„Bist du verschwiegen?" flüsterte er plötzlich.

„Wenn Sie meinem Vater nichts sagen, erfährt nie jemand etwas," gab ich als Antwort. „Könntest du dir eine andere Strafe als Schläge vorstellen?" flüsterte er weiter.

„Ich weiß nicht" antwortete ich und es stimmte auch, ich wusste nicht, was er meinte und wollte.

Jetzt spürte ich seine zweite Hand; er hatte sie auf meinem Po gelegt. Ich überlegte und überlegte, was er nur für eine Strafe meinen könnte, als ich vernahm, das er seine Hand auf meinem Po bewegte: er streichelte meinen Po. Er war der erste, der überhaupt je meinen Po streichelte. Nun wusste ich überhaupt nichts mehr und ich ließ ihn einfach gewähren. Zwar schämte ich mich wieder sehr, weil man einen Po nicht so einfach streichelt, es begann aber auch ein schönes Gefühl zu werden, so gestreichelt zu werden.

Immer weiter streichelte er meinen Po und ich fing an, es zu mögen, ob es nun richtig war oder nicht, ob ein Lehrer dies mit einem Mädchen machen sollte oder nicht.

Er dehne sein streicheln immer weiter aus und als er über meine Beine streichelte und auf dem Weg zum Po zurück meine Schenkelinnenseiten streichelte, öffnete ich von ganz allein meine Beine etwas. Dadurch öffneten sich auch meine Pobacken etwas und schon spürte ich seine Finger durch den Pobackenspalt streichelte. War es jetzt schon das Schmutzigste, was ich bis jetzt in meinem jungen Leben erfahren hatte, wurde es jetzt übertroffen. Seine Finger glitten nun direkt zwischen meinen Pobacken und es war ein sonderbares Gefühl, welches wohlige Wärme durch meinen Körper schickte. Seine Finger glitten weiter nach unten und er berührte meine heiligste Stelle.

„Bitte, das dürfen Sie nicht" flehte ich ihn an, machte aber keine weiteren Abwehrversuche und so glitt er mehrmals über meine Scheide und das Gefühl der Wärme wurde immer stärker. Ich merkte, wie sein Finger feucht wurde und ich dachte, ich müsse vor Scham sterben aber er sagte nichts, auch nicht, als ich anfing, leise zu stöhnen.

„Nein" sagte er mit einem Mal, „das soll deinem zukünftigen Mann überlassen sein!"

Er zog die Hand von meiner Scheide weg. Mit dem feuchten Finger glitt er wieder die Pokerbe entlang und strich mehrmals über mein Poloch.

„Weite deine Beine noch etwas oder spreize deine Pobacken!" forderte er mich auf und ich tat beides: ich spreizte die Beine auseinander und zog mit meinen Händen meine Pobacken auseinander, so schmutzig dies auch war. „Was für ein hübsches Poloch du doch hast" flüsterte er und ich spürte, wie er mit dem Finger über mein Poloch kreiste. Er drückte immer stärker den Finger auf mein Poloch und dann passierte es: er rutschte ein Stück in mein Loch herein. Anschließend zog er ihn wieder heraus, steckte ihn wieder herein, zog ihn erneut raus und steckte ihn wieder rein , zog ihn ...

„Nun, wie sagt dir dies zu?" fragte er mich mit schwerer Stimme.

„Bitte, ich... ich..." das was ich jetzt sagte, erstaunte mich selber und ich wollte den Satz auch ganz anders beenden... „ich liege so schlecht hier!"

Herr Kurat blickte mich erstaunt an, griff unter meinem Körper, erhob sich mit mir und trug mich zu dem Sofa, welches an der anderen Wand in seinem Arbeitszimmer stand. Ich hätte nie gedacht, das ich je von einem Lehrer in seinem Haus nackt auf ein Sofa gelegt werde.

„Das gefällt dir also?" fragte er. Aber ich antwortete nicht. Als er die Frage wiederholte und ich immer noch nicht geantwortet hatte, schlug er mit der Hand auf meinem Po sodass es richtig klatschte.

„Aua,... ja!" presste ich hervor.

„Würdest du es dann als Strafe sehen?, fragte er und glitt mit der Hand zwischen meinen Beinen, streichelte wieder über meine Scheide bis sein Finger wieder feucht war und steckte ihn mir wieder ein Stück in den Po, um wieder diese Rein- und Rausbewegungen zu machen.

„Es ist besser als Schläge!" Bei der Antwort atmete ich etwas schwerer.

„Nun, ich weiß was besseres als Schläge ... es tut vielleicht ein bisschen weh aber du würdest bei mir allen Ärger auf dich fortmachen!" erklärte er mir, während er immer tiefer mit seinem Finger in meinem Po bohrte.

„Wenn sie mich nur nicht schlagen..." keuchte ich und merkte dabei, wie ich regelrecht mit meinem Po und den Finger darin unruhig auf dem Sofa zappelte.

Es schien ihm zugefallen, mich da so zappelnd zu sehen, denn er drehte und kreiselte mit dem Finger noch bei diesen Bewegungen, die er da in meinem Poloch machte. Bevor ich antworten konnte, spürte ich seine andere Hand wieder an meiner Scheide, wie sie mich dort streichelte. Mir wurde ganz warm, vor allem, als er mit dem Finger durch die Ritze strich und am oberen Ende verweilte und mich dort streichelte. Nun, ich wusste bis dahin nicht, was er da streichelte aber es fühlte sich himmlisch an und ich dachte, das ich sterben müsse, weil ich doch dem Himmel jetzt so nah war. Ich ließ ihn gewähren und machte sogar noch die Beine breiter, damit er mich da auch ja schön streicheln konnte. Es war ein solch herrliches Gefühl, das ich hätte schreien können, wenn ich nur nicht so außer Atem gewesen wäre; es war fast so, als sei ich Hunderte von Metern gerannt, aber es war halt viel schöner so wie jetzt.

„Nun, was ich dir dann in den Po stecke, ist so ähnlich wie mein Finger nur etwas größer und dicker. Möchtest du das?" flüsterte Kurat, während er mich streichelte, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. „Ja, bitte....!" flehte ich ihn an.

„Du darfst aber niemanden etwas sagen! Keinem!" Auch wie ich, sprach er außer Atem, fast schon nach Luft ringend.

„Nein, ich sage niemanden etwas, ich schwöre. Wenn ich was erzählen würde, würde mich mein Vater totschlagen!" keuchte ich zwischen ein paar Atemzügen und genoss sein streicheln und seinen Finger im Po, der immer noch diese kreisenden und Rein- und Rausbewegungen machte.

„Gut!" sagte er einfach nur, hörte auf, mich an beiden Stellen zu liebkosen und ich vernahm das Geräusch vom Öffnen seines Gürtels.

`Oh Gott!`, dachte ich, `er hat dich in diese Situation gebracht und jetzt schlägt er dich doch und das mit dem Gürtel weil du hier nackt liegst und statt eine Abreibung schöne Dinge erwartest...!` Ich presste meine Pobacken zusammen und erwartete den ersten Schlag mit dem Gürtel.

„Oh, mein Kind ... du brauchst keine Angst haben, ich schlage dich nicht, das hatte ich dir doch versprochen!" hörte ich ihn mit lachender Stimme sagen. Jetzt war ich so neugierig, dass ich auf dem Bauch weiter liegend über meine Schulter zu ihm blickte und sah, wie er seine Hose geöffnet hatte und gerade sein Hemd aufknöpfte.

`Oh Gott, was tut er da...?`, schoss es mir durch den Kopf , `er wird dich ... dich ... nein, das kann nicht sein, so was gibt es nicht!` Lächelnd blickte er mich an und meinte, ich bräuchte keine Angst haben, so was war früher ganz normal auch in der Kirche, nur heute redet man besser nicht darüber!

Er versuchte mich zu beruhigen, aber als er seine Hose runterzog mitsamt seiner Unterhose und ich den Pimmel von ihm sah, konnte ich mich nicht weiter beruhigen; er war so groß ... so lang ... so kerzengerade!

Was man damit machte, wusste ich ja, genau wie meine Geschwister. In einem kleinen Fischerhaus bekommt man ziemlich viel mit und so wurden wir öfters Zeugen von komischen Geräuschen aus der Kammer der Eltern und wir schlichen schon mal zur Tür und sahen durch das Schlüsselloch. Es sah nicht so aus, als wenn es Mutter nicht gefallen hätte, denn sie umklammerte Vater und wollte ihn gar nicht loslassen, während er ... mit Mutter ... na ja, sie `poussierten`, wie es damals hieß. Man machte es oft im Po und nur wenn man Kinder haben wollte, machte man es in der `Musch`. Es muss eine schöne Sache sein, weil es alle Erwachsenen machten, aber das konnte mich momentan nur ein wenig beruhigen, da ich nicht so sehr Angst vor der Sache an sich hatte, sondern eher weil sein Pimmel so groß war.

„Erscheint er dir zu groß für dein süßes Loch?" fragte er, als er sich die Hosen abstreifte und nun bis auf die Strümpfe nackt vor mir stand. Ich nickte nur.

„Möchtest du, dass mein Sohn dich erst für mich vorbereitet? Es wäre besser für dich und er sagt auch keinem was, er ist schweigsam und gehorcht mir völlig," schlug er vor, während ich ausdauernd auf sein Glied schaute. Ich wollte gar nicht wissen, ob er auch so was mit seinem Sohn machen könnte... aber ich wusste, dass er mich auf alle Fälle `poussieren` wird und wenn es besser wäre, wenn sein Sohn erst... an sich war es mir auch egal, denn wir hatten eh schon alle Grenzen überschritten, die zu überschreiten waren.

Er fragte mich die Frage ein weiteres Mal, aber ich schämte mich, zuzustimmen und so bleib ich stumm. Kurat öffnete die Tür und rief seinen Sohn zu sich.

„Keine Angst, es wird dir gefallen. Beuge dich mal so über das Sofa , wie du es vorhin auf dem Tisch gemacht hast" forderte er mich auf. Mit zitternden Knien tat ich es und legte mich mit meinem Oberkörper auf das Sofa und präsentierte ihm mein Popo, den er samt meiner `Musch` wieder streichelte und mir so wenigstens ein Teil der schönen Gefühle von vorhin wiedergab. Wieder blickte ich über meine Schulter zu ihm und sah, wie sein Sohn gerade das Arbeitszimmer betrat. Ich hätte sterben können, so schämte ich mich.

„Sie möchte, dass du sie für mich vorbereitest," hörte ich ihn zu seinem Sohn sagen, der sich augenblicklich ebenfalls entkleidete. Als Hans ebenfalls nackt hinter mir stand und ich ihn so sah mit einem viel kleineren Pimmel, hatte ich nichts mehr dagegen, ich begrüßte den Vorschlag Kurats. Hans war mir für den Anfang lieber als sein Vater, vor allem, ich mochte ihn ein wenig, denn er war nett und sah gut aus.

„Komm und streichle sie ein bisschen, es wird sie freuen!" lachte Kurat. Feuerrot muss ich im Gesicht gewesen sein, obgleich mir die Idee gefiel und ich Hans regelrecht meinen Unterleib entgegen streckte. Er kniete sich hinter mich und seine Hände machten da weiter, wo sein Vater aufgehört hatte: am meiner `Musch` und an meinem Po. Auch er steckte mir einen Finger in den Po und bohre darin rum. Nach kurzer Zeit zog er den Finger heraus und streichelte auch nicht mehr meine Scheide, was mir wenig gefiel.

„Spreize deine Backen auseinander" meinte Kurat zu mir.

Mit beiden Händen griff ich über den Rücken nach hinten und zog meine Pobacken auseinander.

"Was für ein prächtiges, hübsches Loch du da doch hast," äußerte sich Kurat.

Komischerweise schämte ich mich in diesem Moment kaum, so neugierig war ich auf alles, was jetzt auf mich zukommen sollte. An meinem hinteren Loch spürte ich richtig die kühlende Luft des Raumes. Mit großen Augen sah ich, wie Hans mir etwas aus einer Flasche auf mein Poloch tat, was mich wegen der Kühle der Flüssigkeit erschrak und wie er dann mit der anderen Hand seinen Pimmel umgriff und ein Stück näher zu mir rückte. Schon spürte ich sein Glied in meiner Pospalte und wie er es in ihr auf und ab bewegte, wobei er sogar bis an meine `Musch` kam. `Steck ihn mir bloß nicht in das falsche Loch!`, kam mir der Gedanke, als er über meine Scheide mit seinem Glied strich. Es war ein unbeschriebenes Gesetz, das bei der Hochzeitsnacht Blut zu fließen hat, dass wusste jedes Mädchen ab 9 oder 10 Jahren. Nach nur mehrmaligen Streichens mit seinem Glied über meine Scheide, führte er sein Glied wieder nach oben um hier sein Glied weiter durch meine Pospalte zu bewegen. Immer wenn er dabei über mein Poloch kam, empfand ich besonders schöne Gefühle, abgesehen von denen, die ich an meiner `Musch` gespürt hatte.

Ihm muss das jetzt auch genug gewesen sein, denn er stoppte direkt an meinem Poloch seine Streichelbewegungen, sodass ich seine Eichel am Poloch spürte. `Jetzt ist es soweit!`, schoss es mir durch den Kopf.

„Du darfst jetzt nicht zukneifen, sondern tu so als wenn du musst," erklärte Kurat, der sich zu uns hinunter gekniet hatte um alles besser sehen zu können. Also streckte ich Hans noch weiter meinen Po entgegen und entspannte mein Poloch, fast so, als wenn ich pupen müsste. Ich spürte, wie Hans mit seinem Glied gegen mein Poloch drückte und es ein wenig wehtat, sich aber nichts weiter tat. Mit meinen Händen zog ich weiter meine Pobacken auseinander und drückte ihm weiter den Po entgegen und dann spürte ich, wie mein Poloch nachgab und er ein Stück eindrang. Es tat weh aber ich wollte es wissen, wie es ist `poussiert` zu werden.

Immer weiter drang Hans sein Pimmel in mir vor. Das stärkste Gefühl war, als ich fühlte wie seine dicke Eichel meinen Pomuskel spannte und sich beim weiterdrücken ein Stück wieder schloss um dann seinen Penisstamm zu umschließen. Jetzt tat es auch nicht mehr so doll weh.

Immer weiter bekam ich den Penis in den Po geschoben, wobei ich mithalf, da ich Hans immer weiter meinen Po zuschob. Dann war es geschafft: Sein Becken stieß an meinem Po. Ich konnte das gar nicht glauben, griff weiter nach innen zu meinem Poloch und suchte sein Glied, doch ich konnte nichts finden, da sein Becken direkt an meines drückte.

"Hier musst du fühlen!" erklärte sein Vater, griff nach meiner linken Hand und führte sie unter dem Bauch, an meiner Scheide vorbei, weiter nach hinten zum Po. Hier fühlte ich erst sein `Gebammel`, seine `Eier`.

Weiter ein Stück nach oben tastend und ich fühlte ein ganz kleines Stück von seinem Glied und auch gleich mein eigenes Poloch. `Tatsächlich`, wunderte ich mich, `er ist voll in dich drin! `

Hans blieb noch einen Moment so einfach in mir drin, bevor er sein Glied soweit herauszog, bis nur noch seine Spitze in mir war und mein Poloch wieder dehnte.

Bevor ich über sein herausziehen wollen protestieren konnte, schob er mir sein `Pimmel" wieder rein um ihn dann wieder herausziehen zu wollen und dann wieder herein und wieder heraus...

`Das ist also das poussieren?’ freute ich mich.

Die Bewegungen von Hans wurden immer schneller und kräftiger, von Bewegung zu Bewegung. Seine Hände umklammerten mein Becken, um mich festzuhalten. Sein Vater griff plötzlich nach meiner Hand, die sich immer noch zwischen meinen Beinen befand und zog sie ein Stück zurück bis er mit meiner Hand an meiner Scheide ankam. Er bewegte meine Hand vor und zurück, immer wieder und ich bemerkte ein schönes Gefühl von meiner Scheide aus aufkommen.

"Hier musst du dich streicheln," schlug er vor. Dankbar nahm ich seinen Vorschlag an und streichelte mich an der Scheide und mir wurde auch einmal so warm.

Fast im gleichen Rhythmus wie Hans mich `poussierte`, bewegte ich meine Hand an meiner Scheide und ich genoss es. Während des Streichelns bemerkte ich, wenn ich über den kleinen Punkt da ganz vorn an meiner `Musch` strich, dass die Gefühle noch viel stärker wurden und mir immer heißer. Bald streichelte ich nur noch den kleinen Punkt und wunderte mich auch nicht weiter, dass meine `Musch` immer feuchter wurde.

Hans bewegte sich hinter mir mit seinem Glied in meinem Po immer schneller und kräftiger, so dass sein Becken immer gegen mein Po schlug und dabei richtige Klatschgeräusche entstanden; auch von seinem `Gebammel`, daß mir immer gegen die `Musch` schlug und ebenfalls Klatschgeräusche machte.

„Siehst du, jetzt bekommst du doch noch Klatsche auf dem Po" lachte sein Vater. „Ja" ächzte ich, „aber so ist es viel schöner!" Auch Hans musste lachen.

Immer wilder wurden wir beide und wir stöhnten schon richtig. Jetzt wusste ich, was die Geräusche, die meine Eltern beim `poussieren` machten, bedeuteten: herrliche, schöne Gefühle.

`An sich schade, das ich oder die anderen Kinder das noch nicht machen dürfen,` bedauerte ich es, während wir so voll bei der Sache waren.

Ich bedauerte es wirklich, denn es machte so einen Spaß und die Gefühle erst einmal, die es brachte; ich dachte, ich müsste sterben, weil ich dem Himmel so nahe war. Die Gefühle, die von meiner Scheide ausgingen, wurden immer stärker, ebenso offensichtlich die Gefühle, die Hans erlebte, denn er wurde noch wilder. Irgend etwas besonders müsse noch passieren, dass war mir klar. Hans schnaufte hinter mir regelrecht wie eine Dampflokomotive, aber ich hörte mich auch nicht besser an. Die Stöße von Hans wurden immer schneller und taten fast schon ein wenig weh. Plötzlich wurde sein Glied in meinem Po dicker und er krallte sich an meinem Becken fest. Ganz doll drückte er jetzt seinen Leib gegen meinen, machte ein `ohhhhhh`- Geräusch, das ich schon bei meinem Vater gehört hatte, und schon spürte ich, wie etwas feuchtes, warmes aus seinem Glied in mehreren Schüben in meinen Po schoss.

"Puh!" vernahm ich von ihm, als er auf meinem Rücken zusammensackte, mich immer noch fest umklammernd.

Eine kurze Zeit blieben wir einfach so, dann löste er die Umklammerung und zog seinen Pimmel mit einem komischen Geräusch aus meinem Po.

Mir tat mein Po ein bisschen weh und leider hatten sich auch die herrlichen Gefühle von meiner `Musch` aufgehört, als ich mein Streicheln dort unterbrochen hatte, aber als ich das Feuchte in mir spürte, war ich einfach zu aufgeregt um mich weiter zu streicheln. Das Gefühl jedoch, eben `poussiert` worden zu sein, machte dies wieder wett.

Ein bisschen geschafft, rutschte ich vom Sofa auf den Boden und setzte mich neben Hans, der es sich auf dem Teppich schon bequem gemacht hatte. Zum ersten Mal sah ich sein Glied aus der Nähe.

`Das war also gerade in dir und hat in dich reingespritzt,` überkam es mich, als ich Hans so zuguckte. Lieb lächelte er mich an und ich lächelte zurück.

"Oh, du bist ja gar nicht gekommen!" hörte ich Kurat sagen, während er mir durch das Haar strich. `Nicht gekommen soll ich sein? ich bin doch hier!`, wunderte ich mich.

"Geh erst mal auf das Klo, dann werde ich noch dafür Sorge tragen, daß du kommst" schlug er vor. Ein wenig ratlos betrat ich das Klo und setzte mich auf die Schüssel. Die Geräusche, die ich machte, ebenso das, was da aus meinem Po kam, machten mich verlegen. Ein Glück, dass das keiner weiter mitbekam.

Nachdem ich auf dem Klo fertig war, betrat ich wieder das Arbeitszimmer mit dem Bewusstsein, daß das eben noch nicht alles war. Jetzt war noch Lehrer Kurat dran.

Als er mich erblickte, klopfte er, inzwischen auf dem Sofa sitzend, neben sich als Zeichen, das ich mich neben ihn setzen solle. Mit den Worten:

"So, nun wollen wir mal dafür sorgen, dass du kommst!" stand er in dem Moment auf, als ich mich gerade neben ihn setzte.

Er nahm meine Beine in die Hände während ich auf dem Sofa saß, zog sie nach oben, drückte sie mir auf dem Bauch und dabei noch auseinander. Sein Blick war auf meine `Musch` gerichtet, die sich dabei ein Stück öffnete und so nichts mehr vor ihm und Hans verborgen blieb.

Oh, war das ein Gefühl, so mit gespreizten Beinen vor den beiden zu liegen, so völlig ihren Blicken ausgeliefert. Kurat kroch immer näher an mich heran. Er war nur noch ein paar Zentimeter von meiner Scheide entfernt. Er formte seinen Mund zu Kusslippen und küsste meine Spalte. Nicht nur dies, er leckte jetzt zwischen der Spalte hin und her.

Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Körper, dieses Gefühl war noch besser als eben, als ich mich selbst streichelte. Als er auch noch den sensiblen Gnubbel mit seiner Zunge leckte, sah ich nur noch Sterne und Engel. Ich spreizte die Beine immer weiter für ihn, sodaß er mich dort noch besser lecken konnte, wobei er mir noch einen Finger in den Po schob.

Wild keuchend zappelte ich vor ihm auf dem Sofa herum und es war wie Weihnachten, Ostern und mein Geburtstag zusammen. Ich hätte sterben können, so schön war es.

Als er sah, wie sehr mir das mit seiner Zunge gefiel, leckte er nicht nur meinen Gnubbel weiter, sondern rollte seine Zunge zu einen `U` zusammen und leckte direkt über meine Geschlechtsöffnung.

Er stieß auch mit der Zunge in mein Scheidenloch hinein, fingerte mir im Po herum und leckte auch wieder an meinem Gnubbel. Mir wurde dabei immer heißer und ich ächzte und stöhnte was das Zeug hielt. Mit einem Mal wurde mir weiß vor Augen und ich verkrampfte mich, dann war mir so, als wenn ein Gewitter sich in mir auflud und sich dann gleich mit Donner und Blitzen mit einem Mal entlud und man danach den schönsten, klarsten Himmel sieht

Es war das Schönste, was ich bis jetzt erlebt hatte, noch schöner als das `poussieren` im Po und mein eigenes Streicheln eben.

Als ich wieder die Augen aufmachte, spürte und sah ich, wie Kurat mich immer noch liebevoll an meiner `Musch` und an meiner Brust streichelte.

"Na, jetzt bist du ja doch noch gekommen. Hat es dir gefallen?" fragte er mich.

Statt einer Antwort, umarmte ich ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"War das dein erster Orgasmus?" fragte er mich, während ich ihn weiter umarmte und er mit seiner Hand über meinen Rücken strich.

"Mein erster was bitte? So was habe ich jedenfalls zuvor noch nie gespürt!" flüsterte ich ihm ins Ohr und er lachte, wie auch Hans, der uns die ganze Zeit zugesehen hatte.

Wir saßen so einen recht langen Moment, wobei er mich weiter streichelte. Nun wollte ich mich bei ihm bedanken. Auf dem Nachttischchen entdeckte ich die Glasflasche mit der Flüssigkeit, die mein Poloch so schlüpfrig gemacht hatte. Während Lehrer Kurat mich noch weiter im Arm hielt, beugte ich mich zum Tisch, ergriff die Flasche und hielt sie ihm wortlos aber mit einem Lächeln vor sein Gesicht. Auch er musste jetzt wieder lächeln als er mir die Flasche aus der Hand nahm.

"Möchtest du es wirklich?" fragte er mich.

Nickend stimmte ich zu, erhob mich, um mich wieder vor das Sofa zu knien. Ich muss zugeben, das ich die ganze Zeit schon so ein Kribbeln verspürte und es einfach noch einmal genießen wollte, das `poussieren`.

Noch bevor er sich zu mir auf dem Teppich begeben hatte, kniete ich vor dem Sofa, stützte meinen Oberkörper auf selbigen ab und zog mir die Pobacken auseinander, so weit, wie es nur ging. Noch einmal wollte ich dieses wohlige Gefühl, welches mir beim `poussieren` durch das Reiben des Gliedes in meinem Po gegeben wurde, erleben.

Als ich das Öffnen der Flasche mit der Flüssigkeit hörte, streckte ich ihm meinen Po entgegen. Schon spürte ich seine Hand an meinem Poloch, wie sie die Flüssigkeit verteilte, was mich schon wieder schwerer atmen ließ und eine Vorfreude auf das gleich zu erlebene aufkommen ließ.

Schon war sein Finger in meinem Poloch und massiere es von innen. Ich hatte zwar erst heute dieses neue Gefühl kennengelernt, doch ich spürte jetzt schon, daß ich es für immer mögen würde. Kurat fingerte in meinem Poloch. Sogar einen zweiten Finger steckte er noch hinein, was mich noch mehr reizte. Ich erinnerte mich an das Reiben an meiner Scheide und führte meine Finger zu ihr. Schon wieder war sie feuchter als gewöhnlich und sehr empfindlich. Mit meinem Finger suchte ich tastend nach dem Gnubbel und streichelte ich mich dort, was sofort wieder dieses Brennen in mir auslöste.

Während ich mich vorn selbst streichelte, setzte Kurat sein Glied an meinem Po an und strich damit durch meine Pospalte. Das Reiben über meinem Poloch war dabei das schönste Gefühl. Ich streckte ihm immer weiter meinen Po als Zeichen, das er nun endlich sein Pimmel in mich stecken solle, heraus. Endlich stoppte er über meinem Poloch. Ganz langsam drückte er mit seinem Glied gegen das Loch aber es wollte sich nicht gleich öffnen. So wackelte ich mit meinem Becken umher und übte selbst Druck auf sein Glied aus. Ich erinnerte mich an das `tu so, als wenn du musst` und ich entspannte mein Poloch.

Jetzt öffnete sich mein Poloch dem dicken Pimmel von Lehrer Kurat. Stück für Stück drang er weiter in mich ein. Es tat zwar ein bisschen weh, doch dafür streichelte ich mich um so heftiger an meiner `Musch`, was alles wieder schön machte. Wie sein Sohn, umfasste mich Kurat an meinem Becken und zog mich weiter auf sein Glied. Es war so, als wenn er mich aufspießen würde, aber ich mochte es und war stolz, dass er das mit mir machte.

Kurat stoppte kurz mit seinem Drücken damit ich mich an sein im Vergleich zu Hans größeres Glied gewöhnte, doch dann zog er mich weiter an sich heran und somit seinen Pimmel weiter in meinem Poloch voran. Plötzlich spürte ich sein Becken an meinem Po. Es war geschafft, er war voll und ganz in mir drin!

Er verharrte einen Moment so in mir, dann nahm er seine Hände von meinem Becken. Die eine Hand schob sich zu meiner `Musch` wo er mir half, mich dort zu streicheln, die andere Hand wanderte zu meiner Brust und streichelte sie.

Nicht er begann mit den Stoßbewegungen, sondern ich war es. Immer wieder stieß ich ihm mein Becken entgegen und anschließend wieder nach vorn.

 

Schließlich stimmte er in meine Bewegungen ein, stieß mir seinen Pimmel in mein Poloch hinein und gleich wieder heraus, um es von neuem in mich zu stoßen. Genau, wie bei Hans seinem `poussieren`, klatsche sein Becken gegen meine Pobacken und es klatschte noch lauter als wie bei Hans. Auch sein `Sack`, der immer gegen meine Scheide stieß, verschaffte mir mehr Gefühle, aber ich mochte es mit Hans mehr; er war ja auch eher in meinem Alter.

Trotzdem genoss ich sein `poussieren` und sein Streicheln meiner Brust sowie meiner `Musch`. Während ich mich dort am `Gnubbel` rieb, streichelte er mich weiter unten, oft direkt über meiner Geschlechtsöffnung. Mehrmals wanderte einer seiner Finger in das Loch, aber nur ganz kurz und nie tief. Erst wollte ich ihn dort abwehren, da ich auf jeden Fall meine Jungfräulichkeit bis zur Hochzeitsnacht bewahren müsse, aber als ich merkte, er tut mir nichts, ließ ich ihn mich dort weiter streicheln. Wir beide stöhnten, schnauften und keuchten, was das Zeug hielt. In mir wuchs immer weiter dieses Kribbeln, sich immer höher schraubend bis zur Erlösung.

Weiter mich streichelnd und all diese neuen herrlichen Gefühle an meiner Scheide und in meinem Po brachten mich erneut zu diesem Gewitter mit den Sternen und der weißen Explosion, den Kurat Orgasmus nannte. Im Gegensatz zu Hans, der nach dem Orgasmus mit dem `poussieren` aufhörte, konnte ich weitermachen mit dem `Poussieren`. Lehrer Kurat stöhnte mir ein "schön" ins Ohr und ich wusste nicht, ob er seine Gefühle damit meinte oder daß ich schon wieder einen Orgasmus hatte, während er mich noch kräftig in meinem Po stieß.

An sich war es mir auch egal, denn ich fühlte, daß sich gleich noch einmal ein Gewitter in mich austoben würde. Auch Lehrer Kurat muß es so ergangen sein, denn er wurde immer heftiger und wenn ich mir nicht wie wild meinen `Gnubbel` gerieben hätte, hätte es mir sicher auch weh getan, so stieß er mich in mein Poloch. Mit seinen Händen, die mich leider nicht weiter streichelten, packte er mich wieder am Becken und stieß mich stürmisch; sein Becken donnerte immer wilder gegen meine Pobacken. An seinen Bewegungen merkte ich, daß es gleich bei ihm soweit sein musste. Mit einem Mal krallten sich seine Finger in mein Becken, zogen mich ganz an ihm heran, sodaß sein Glied sich so tief wie noch nie in mein Poloch bohrte. Dann war es auch schon soweit: er bekam seinen Orgasmus und ich spürte wie er in mich seinen Samen spritzte, jedoch nicht nur ein-, zweimal wie Hans, sondern mehrmals und auch sehr viel mehr. Er pumpte immer mehr von seinen Samen in meinem Po, was mich noch mehr erhitzte, und schon näherte sich wieder das Gewitter. Ich sah nur noch Sterne und Blitze und die heller und stärker als wie zuvor. Ich kniff die Beine zusammen und somit auch mein Poloch, was auch noch den letzten Tropfen aus dem Pimmel von Kurat quetschte. Mir wurde weiß vor Augen und dann muß ich kurz weggetreten sein.

Nachdem ich die Umwelt wieder warnahm, wie durch einen Schleier, lächelte mich Hans an, der sich die ganze Zeit an seinem Pimmel gestreichelt hatte und auch noch einen Orgasmus bekommen hatte. Lehrer Kurat war, wie Hans zuvor, auf meinem Rücken gesunken und streichelte mich ganz leicht an der Brust. Als er sein Glied aus meinem Poloch zog, lief auch etwas Samen heraus und lief mir über die Scheidenflügel die Beine herunter. Jetzt war auch ich völlig fertig aber froh, denn die Klatsche, die ich heute auf den Po bekam, war doch angenehmer als die schulübliche.

Nachdem ich mich von Lehrer Kurat und seinem Sohn verabschiedet hatte, wobei ich nochmals versprach, keinem etwas zu sagen, was wir eben gemacht hatten, ging ich etwas breitbeinig nach hause. Gottlob kam ich vor meinen Eltern dort an und als Vater uns Geschwister abends fragte, ob wir denn ordentlich was in der Schule gelernt hatten, konnte ich ihn nur freudestrahlend anlächeln und dies nickend bejahen.

 

-2-  Der Photograph

Im Sommer kamen ja immer viele Gäste zu uns auf die Nehrung, daran änderte auch der tobende Krieg im Jahre 1944 nicht viel, nur daß die Gäste weniger und in der Regel älter wurden. Jedenfalls kam „er" eines Sonntagmorgen mit dem weißen großen Dampfer an, der noch immer fuhr. Die Eisenbahn bis Crantz fuhr nicht mehr regelmäßig, wie meine Eltern mal meinten, aber der Dampfer kam noch alle zwei Tage und wir Kinder waren am Sonntag nach dem Kirchenbesuch meist immer am Hafen und konnten kaum das Einlaufen des Schiffes erwarten.

Wir Geschwister saßen mit weiteren Kindern auf der Kaimauer und schauten interessiert den Gästen bei dem Verlassen des Schiffes zu.

Dann kam „er": ein Mann, Mitte 40 mit einem komischen Kasten mit langen Holzstöcken daran über der Schulter tragend. Werner meinte, das sei ein Photoapparat, also müsse der Mann Photograph sein.

Als er die Treppe vom Schiff herunter ging, festen Boden betrat und an uns vorbei ging, lächelte er uns an. Marie, die schon 14 war, lächelte begeistert zurück.

Es war heiß an diesem Tag, selbst die Seeluft brachte nicht die gewünschte Kühlung. Lisa und ich hatten bereits am Morgen beschlossen, daß wir unsere Eltern fragen würden, ob wir baden gehen dürften. Ich hatte sogar noch die Idee, weil wir beiden Mädchen ja Fahrräder hatten, daß wir ein Stück die Nehrungsstraße entlang fahren und uns dann ein schönes ruhiges Plätzchen aussuchen würden. Da es kaum Autos auf die Nehrung verschlagen hatte und die Fuhrwerke viel langsamer fahren - wenn bei der Hitze überhaupt jemand unterwegs sein sollte - erlaubte uns dies Mutter. Vater war es egal, er wollte nur einfach seine sonntägliche Ruhe haben.

So wie Mütter halt sind, gab sie uns noch Brote und Flaschen mit Wasser mit (Mütter denken immer, ihre Kinder könnten verhungern oder verdursten).

Langsam, wegen der Hitze und weil Lisa noch nicht so gut Rad fuhr wie ich, fuhren wir ein Stück die Straße entlang, links der Wald und rechts die Dünen mit dem Wasser dahinter. Die Unebenheiten der Strasse übertrugen sich durch das Fahrrad auf den Fahrradsattel und natürlich auf meinem kleinen Po. So kamen mir wieder die Erinnerungen an die „Popoklatschstrafe" von Lehrer Kurat und seinem Sohn in den Sinn und wenn ich ehrlich sein soll, dann vermisste ich das mit dem Popo und dem Pimmel da drin schon ein wenig. Leider hatte sich weiter keine Gelegenheit ergeben, daß Lehrer Kurat und besonders sein Sohn dies noch mal mit mir machten, obwohl ich es mir schon ein paar mal gewünscht hatte, besonders den Pimmel von Hans in meinem Po zu spüren.

Als ich dachte, wir sind weit genug vom Dorf entfernt, suchte ich nach einer guten Stelle, die Dünen zu überqueren, die ich dann auch fand. Mühsam schoben wir die Räder über den Sand und Lisa fing auch an zu flennen. Als sie dann aber den einsamen Strand erblickte, strahlte sie wieder über beide Backen.

Schnell waren wir nahe dem Wasser, schmissen die Fahrräder in den weißen Sand und breiteten die Decke aus, die uns Mutter mitgegeben hatte. Eilig streiften wir uns die Kleidchen vom Leib und Lisa wollte gerade ihr Hemd überziehen, das Mutter für jede von uns mitgegeben hatte, als ich laut loslachte.

„Was willst du denn mit dem Hemd?, fragte ich Lisa.

„Na anziehen, was sonst!"

„Ja und warum? Hier ist doch keiner außer uns!"

Lisa überlegte einen Moment.

„Du meinst, wir sollten ohne baden?"

„Ja sicher!" lachte ich sie auf ihre Frage an.

Da sie sah, daß ich keinerlei Anstalten machte, mir mein mitgegebenes Hemd anzuziehen, wollte sie ihres auch nicht mehr anziehen und schmiss es lachend demonstrativ im großen Bogen über ihre Schulter, wo es hinter ihr im Sand landete.

Jubelnd und kreischend rannten wir anschließend nur noch mit Unterhosen bekleidet ins Wasser, welches uns wirklich sehr erfrischte.

Wir schwammen um die Wette, spielten Fangen im Wasser und bespritzen uns ordentlich gegenseitig mit Wasser. Bei dem Spielen ist etwas komisches passiert. Gerade als wir wieder Fangen spielten, erwischte mich Lisa an meiner Unterhose und hielt mich daran fest, wobei sie auf einem der zahlreichen Steine stand und ich ebenfalls im seichten Wasser stand. Plötzlich rutschte sie jedoch vom glitschigen Stein, klammerte sich hierbei immer noch an meiner Unterhose fest und zog sie ein Stück herunter. Als sie wieder aus dem Wasser auftauchte und sah, dass meine Unterhose mir fast bei den Knöcheln hing, lachte erst sie, dann lachten wir beide. Es sah aber auch zu komisch aus. Plötzlich griff ich an ihre Unterhose und zog sie blitzschnell auch ein Stück herunter, was uns dazu führte, dass wir noch mehr lachten. Lisa griff an meine Unterhose, was ich leidlich abzuwehren versuchte, schaffte es aber, sie mir noch ein Stück tiefer herunter zu ziehen. Jetzt kannte ich kein Halten mehr. Ich umklammerte meine Schwester, griff mit der einen Hand an ihre Unterhose, während ich sie mit der anderen Hand ins Wasser stieß.

Diesen Augenblick, wo sie im Wasser schwebte, nutze ich und zog ihr die Hose unter Wasser aus.

Wieder aus den Fluten des Wassers aufgetaucht, präsentierte ich meiner wasserausspeienden Schwester ihre Unterhose, die ich wedelnd um meinen Zeigefinger schwang.

„Lisa hat keine Hose mehr, Lisa hat keine Hose mehr!" sang ich lachend dabei.

Lisa versuchte natürlich an ihre Hose zu kommen, doch ich schwamm ihr davon.

Leider stolperte ich, als ich im Wasser stand und auf meine mich verfolgenden Schwester wartete, ebenfalls über einen dieser vielen Steine und fiel unter Wasser auf den Boden. Lisa nutzte die Lage natürlich aus und während ich versuchte, wieder hochzukommen, bekam sie meine Unterhose zu greifen und zog sie mir aus. Triumphierend wedelte sie nun mit meiner Unterhose umher.

Jetzt versuchte jede von uns, der Anderen ihre Unterhose abzuluchsen, wobei ein kleiner Ringkampf im Wasser vonstatten ging.

Außer Atem und ein wenig erschöpft, immer noch mit Lisas Unterhose in meinem Besitz, ging ich an Land und ließ mich auf die Decke fallen.

„Gib mir sofort meine Hose wieder!" schnaufte Lisa, als sie ebenfalls aus dem Wasser kam und die Decke ansteuerte.

„Nee, die kriegste nich!" lachte ich sie an, während sie so nackt vor mir stand und ich ihre Hose unter meinen Körper versteckte.

„Dann kriegste deine auch nicht wieder!" äußerte sie, wobei sie sich ihre Arme in die Leiste stemmte.

„Na und!?" gab ich nur zurück.

Lisa gab auf und legte sich ebenfalls nackt neben mich auf die Decke.

„Ist doch schön so, oder?" wollte ich von ihr wissen.

Ihre Antwort war ein Lächeln.

Wir beide hatten unsere Augen geschlossen und ließen uns von der Sonne von den Wassertropfen, die wir noch auf unserer Haut hatten, befreien. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr: ich öffnete meine Augen und blickte links zu meiner Schwester, wie sie da so nackt auf der Decke lag. Mich trieb einfach die Neugier, denn damals waren Nackte noch was besonderes, auch wenn es die eigene Schwester war.

Sie war ja nur 2 Jahre jünger als ich und sehr viel unterschied uns körperlich nicht voneinander. Also verglich ich meinem Körper mit ihren. Während bei mir schon ganz kleine Erhebungen auf der Brust zu sehen waren, war ihre noch absolut flach, auch unterschieden sich unsere `Muschis` ein wenig voneinander: ihre war hügelartig, während meine fast schon flach war.

„Was machst du da?" fragte sie mich plötzlich, nachdem sie ihre Augen geöffnete hatte und wohl gemerkt hatte, dass ich sie anstarrte.

„Ich gucke mir nur mal deine `Musch` an!"

„Und warum?"

„Darf ich mir nicht einfach mal deine `Musch` ansehen?" frage ich sie mit fast schon wütender Stimme.

„Dann will ich deine aber auch sehen!" protzte Lisa zurück.

„Gut, von mir aus, aber dann will ich deine von nahem sehen!"

Ich erhob mich und beugte mich näher über ihren Unterleib.

„Mach mal deine Beine weiter auseinander!" forderte ich sie auf.

Lisa überlegte erst einem Moment, tat dies aber dann doch. Leider brachte dies mich aber auch nicht sehr viel weiter. Ich erhob mich ganz und kniete mich direkt vor Lisa hin, zwischen ihre geöffneten Beine.

„Darf ich mal gucken?" fragte ich sie, als ich meine beiden Hände mit spitzen Zeigefingern zu ihrem Unterleib führte. Ich denke, sie wusste in dem Moment genau, was ich machen wollte. Lisa überlegte wiederum einen Moment, dann nickte sie und richtete ihren Oberkörper auf, wobei sie sich mit ihren Händen hinter ihrem Rücken auf der Decke abstützte.

Sanft berührte ich sie links und rechts neben ihren Schlitz und zog ihre Spalte vorsichtig auseinander. Ihre warme Haut erschien mir noch zarter als meine und das bloße Berühren ihrer zarten Haut an dieser Stelle ließ mich erschaudern. Vorsichtig zog ich Lisas Schlitzchen auseinander uns sah so das erste Mal richtig eine Muschi. Lisa atmete zwar einmal kurz heftig ein, als ich ihren Schlitz auseinander zog aber sie ließ mich gewähren. Jetzt ruhte mein Blick auf ihrem Allerheiligsten: ihre offene Muschi.

Es faszinierte mich. Ich wusste natürlich, dass nicht nur Lisa da so aussieht sondern ich auch, aber ich hatte meine Muschi ja auch noch nicht richtig gesehen. Jetzt sah ich mir die Muschi meiner 2 Jahre jüngeren Schwester genau an.

Ihre so offenstehende Muschi zog magisch meine Finger an und ich musste sie einfach berühren. Lisa zuckte kurz mit ihrem Becken weg, als ich ihre Muschi am offenstehenden Loch berührte, machte aber sonst keine Anstalten, mir ihre Musch vorzuenthalten. Sanft strich ich über ihre inneren Schamlippen und auch mehrmals über ihre Geschlechtsöffnung. Lisa zitterte leicht und zog ihren Atem ein.

„Ha, das ist gut oder?" fragte ich sie und sie nickte fleißig. Da ich ihre Erlaubnis hatte, strich ich weiter ihre kleine `Musch`. Lisa legte sich wider flach auf die Decke und schloss ihre Augen. Sie schien meine Streicheleinheiten zu genießen. Einige Zeit streichelte ich sie so und sie begann schon schwerer zu atmen, als mich meine Neugier weiter trieb. Hatte ich schon ihre `Musch` gesehen, wollte ich jetzt auch die Öffnung bei ihr erkunden, in der ich schon `poussiert` worden war: ihr Poloch.

Sie blickte mich schon ein wenig komisch an, als ich sie aufforderte, sie solle mal ihre Beine hoch machen und sie verstand erst auch gar nicht, was ich von ihr wollte, daher half ich nach, griff unter ihre Beine und hob sie in Richtung ihres Bauches an. Sie schien jetzt zu verstehen, wie ich es meinte und machte eine `Kerze` mit ihren Beinen, d.h. sie streckte sie kerzengerade in die Luft.

So jetzt vor mir liegend, konnte ich nicht nur ihre `Musch` genau sehen, sondern jetzt auch ihr Poloch. Mit ihren Armen hielt sie ihre Beine weiter hoch, während ich nochmals durch ihre Muschispalte mit meinem Finger fuhr. Weiter runter fuhr ich mit meinem Finger und erreichte ihr Poloch. Lisa quietschte auf, als ich es mit meinem Finger berührte. Entweder weil sie es nicht mochte, dort angerührt zu werden oder weil sie keine Kraft mehr besaß, ihre Beine weiter in die Luft zu stemmen, ließ sie ihre Beine los und diese fielen wieder auf die Decke.

Ich war aber noch nicht fertig und ich glaubte auch eher, daß ihre Kraft nachließ und so forderte ich sie auf, mit dem Gesicht zur Düne - also mit dem Po zu mir - sich vor mir zu knien, was sie auch tat ohne etwas dagegen zu sagen.

In der gleichen Position hatten mich Hans und Lehrer Kurat in den Po `poussiert`!

Ich kroch hinter meine Schwester und strich über ihre Pobacken, welche zart und geschmeidig waren. Meine Finger fanden den Weg in ihrer Pokerbe und streichelten sie auf und ab, wobei ich über ihr Poloch und weiter auch über ihre Muschi strich.

Plötzlich sprang Lisa kreischend auf und bedeckte ihre Scham. Ich wusste erst gar nicht, was los war und warum Lisa so reagiert hatte, doch dann folgte ich einfach ihrem Blick. Erschrocken sah ich einen Mann, der ca. 20 Meter von uns auf der Düne stand und zu uns sah. Mir wurde augenblicklich heiß und mir schnürte es den Hals zu.

Völlig panisch versuchten wir unsere Kleidung zusammen zu raffen, doch wir waren so nervös, dass uns dies nicht gelang.

„Hallo meine Damen, ihr braucht doch keine Angst zu haben!" hörten wir auf einmal den Mann lachend sagen, während er ein wenig unbeholfen und fast schon tollpatschig mit all seiner Photographenausrüstung versuchte, die Düne zu uns herunter zukommen.

Da er so lachte, ein gütiges Gesicht hatte und eh wusste, aus welchem Dorf wir sind, da er uns ja an der Bootsanlegestelle gesehen hatte, dachte ich, dass eine Flucht nackt und ohne Fahrräder nicht möglich sei, weil wir dann 100%ig die Prügel unseres Lebens von unseren Eltern bekommen würden, so dass uns der Po noch wochenlang brennen würde.

Unserem Schicksal ergeben, blickten wir zu Boden und schämten uns. Lisa schlurzte und Tränen kullerten ihr bereits die Wangen herunter und mir war auch fast zum Flennen zu Mute.

Mit unseren Händen bedecken wir unsere Muschis als der Photograph sich uns näherte. Unsere Herzen schlugen wie verrückt und Lisa heulte jetzt still wie ein Schoßhund und mir kamen auch die ersten Tränen.

„Na meine Damen, ihr braucht doch keine Angst haben und weinen! Das was ihr gemacht habt, ist doch ganz normal, so was sehe ich doch dauernd!" beschwichtigt uns der Photograph, als er vor uns zum stehen kam. Mit gesenkten Blick bekomme ich nur hörbar und durch den Schatten, den er in den Sand warf, dass der Mann all seine Sachen auf den Sand stellte. Plötzlich spürte ich, wie er sanft mit seinem Finger unter meinem Kinn mir den Kopf hebt und leise flüsterte:

„Ihr braucht keine Angst vor mir haben, ich bin doch nur ein einsamer alter Photograph und tue niemanden etwas schlechtes!"

Ich blickte auf und schaute in sein Gesicht. Er strahlte uns freundlich und gütig an, trotzdem hatte ich etwas Angst.

„Bitte tun Sie uns nichts und sagen sie niemanden etwas, sonst kriegen wir Senge," flehte ich ihn an, während noch einzelne Tränen mir die Wange herunterliefen.

„Ach, keine Angst, ich habe noch nie jemanden was getan und erzählen werde ich auch niemanden etwas und Senge braucht ihr nicht zu befürchten. Ich gebe euch höchstens ein paar Dittchen, wenn ihr wollt," beruhigte er uns.

Ich sehe, wie er auch Lisas Kopf unter ihr Kinn angehoben hatte und abwechselnd zu ihr und dann zu mir blickte.

Er will uns nicht verraten und uns Dittchen, also Geld geben? Wieso das? Jedenfalls beruhigte ich mich wieder etwas und auch Lisa heulte nicht mehr. Wir beide blickten den Mann fragend an.

„Wollt ihr Photographiert werden und euch ein paar Dittchen verdienen? Ich Photographiere öfter junge Frauen und Mädchen so jung wie ihr. Manche auch so, wie ihr jetzt seid und die kriegen alle Dittchen von mir," erläuterte er uns.

So ganz klar war mir die Sache nicht aber sie hörte sich gar nicht mal schlecht an, wenn es ein paar Dittchen geben würde, weil wir ja nicht viel Geld hatten.

Ich blickte Lisa an, die anscheinend auch neugierig geworden war.

„Sie wollen uns nackt photographieren?" fragte ich ihn.

„Nur wenn ihr wollt, aber ich würde schon ordentlich euch was dafür geben! Und natürlich mache ich auch andere Photos von euch angezogen, und ihr könnt auch welche davon haben!"

Es gab nur ein Photo von mir und da bin ich 6 Jahre alt drauf ... gerne hätte ich ein Neueres. Und Lisa bestimmt auch, denn auf dem Photo ist sie erst 4 Jahre alt, überlegte ich.

Ehe wir reagieren konnten, hantierte der Mann an seinen Geräten rum und baute seine Kamera auf den Stöcken auf.

„Habe ich euch schon gesagt, wie hübsch ihr seid? Sowas hübsches wie ihr es seid, gibt es nicht viele," schmeichelte er uns und blickte bereits durch den Kasten.

„Wenn ihr wollt, könnt ihr auch bei der Entwicklung der Photos dabei sein," fügte er noch hinzu, als es auch schon klick machte und er das erste Photo von uns machte, wie wir so nackt und nur mit den Händen unsere Muschis verdeckt hielten.

Ich war völlig hin und hergerissen von der Sache! Auf der einen Seite nackt fotografiert zu werden war was sehr schmutziges, auf der anderen Seite war ich aber bis zum Platzen gespannt, weil Photographieren damals noch etwas sehr aufregendes war und wenn wir auch noch bei der Entwicklung der Photos dabei sein dürfen, und wir auch noch ein paar Dittchen kriegen würden für Brausepulver oder so was ...

Schon klickte es ein zweites Mal, während wir überlegten und der Mann sagte dabei Sachen wie „ihr seid so hübsch und so natürlich" „euch muss man einfach Photographieren" und „ihr strahlt heller als die Sonne!"

Wir beiden Mädchen wurden immer ruhiger, sahen uns gegenseitig ins Gesicht und mussten kichern.

„Nehmt doch mal eure Hände da weg, bitte!" bat uns der Photograph ganz lieb und ganz langsam nahm ich meine Hände von meiner `Musch`.

Lisa war ganz erstaunt, hielt sich weiter die Hände vor ihrem Schlitz und sah mich fragend an. Irgendwie freute ich mich, dass mich jemand photographieren wollte, dazu noch nackt. Die Kamera klickte ein-, zweimal und ich fühlte mich immer freier, sicherer.

„Seid ihr Geschwister?" wollte der Photograph wissen, als er wieder durch den Apparat guckte.

„Ja, das sind wir" antwortete ich ihm.

„Das war eine dumme Frage von mir, ihr seid ja beide gleich hübsch, da könnt ihr ja nur Schwestern sein und so engelhafte dazu," lachte der Mann.

Wir beiden Mädchen sahen uns an und mussten laut lachen und dabei nahm Lisa auch unbewusst ihre Hand von ihrem Schlitz und hielt jetzt beide Hände beim lachen vor dem Mund.

„Ja, so ist es schön! Beide, wie Gott euch geschaffen hat," freute sich der Photograph.

Lisa merkte erst jetzt, dass sie die Hände weggenommen hatte und wollte sie sich wieder vor ihrer `Musch` halten, doch sie wusste, dass es bereits ein Photo von ihr ohne die schützende Hand gab und so war es egal. Ich glaube, sie genoss ebenfalls dieses komische Gefühl, so photographiert zu werden.

„Umarmt euch mal!" bat uns der Photograph und ich umarmte Lisa und sie schmiegte sich an mich. Schon klackte wieder der Apparat.

„Küsst euch mal!" und ich küsste Lisa und wieder machte er ein Photo von uns.

„Dreht euch mal um!" Ohne lange zu zögern taten wir auch dies und präsentieren ihn unsere Kehrseite mit Rücken und Po.

„Wollt ihr euch mal bücken?" fragte er uns und ich tat es ohne zu antworten und bückte mich so mit meinem Oberkörper nach vorn, dass ich mich mit meinen Händen an meine Knie abstützte. Wieder machte er ein Photo von uns.

Es machte wirklich sehr viel Spaß, von ihm photographiert zu werden und zu wissen, dass es solche Aufnahmen gibt, machte mich ganz wuschig. Es fing an, in meiner `Musch` zu kribbeln und so machte es mir natürlich immer mehr Spaß.

Lisa zögerte erst wieder einen Moment, bückte sich dann aber neben mir sich auch nach vorn und wieder wurde ein Photo gemacht.

„Kniet euch mal bitte hin, ihr Engel!" bat er uns lieb.

Ich ließ mich in den warmen Sand fallen und streckte ihm mein Popo zu. Lisa folgte nur Sekunden später und kniete ebenfalls neben mir auf den Knien und zeigte ihm ihren Po. Wir beide blickten uns in unsere Gesichter, lachten beide und ich begann mit meinem Po hin und her zu wackeln, was dann Lisa ebenfalls tat.

„Ihr seid einfach wunderbar, so was wie euch habe ich ja noch nie getroffen, ihr seid einmalig!" schwärmte der Photograph von uns und wieder machte es klick und wir fühlten uns großartig.

„Macht doch bitte die Beine etwas weiter auseinander!" forderte er nun von uns und wir taten es.

„Jetzt kann er all unsere Löcher sehen!" flüstere ich Lisa zu und die runzelte die Stirn und überlegte, was ich wohl meinte.

„Na, das Loch der `Musch` und das Poloch!" flüsterte ich ihr zur Erklärung bei und lächelte sie an.

„Und das will er photographieren, mein Poloch?" fragte Lisa erstaunt. „Das macht man doch nicht!"

„Ach du Dummerle, man kann da noch ganz andere Sachen mit machen und die machen richtig Spaß!" erklärte ich ihr flüsternd während wieder ein Photo gemacht wurde.

Das war jetzt ein wirklich lustiger Gesichtsausdruck von Lisa, wie sie so überlegte, was man mit dem Poloch so alles machen kann.

„Ach, der Film ist jetzt voll!" hörten wir auf einmal den Photographen sagen. Wir beide blickten über die Schulter nach hinten zum Photographen und sahen, wie er in seiner Umhängetasche, die jetzt im Sand neben dem Photoapparat lag, kramte und offensichtlich etwas suchte.

Voller Stolz hob er eine kleine blecherne Rolle in den Händen gen Himmel.

„Ich habe noch eine, wollen wir weitere Photos machen?" fragte er uns lachend.

Ich blickte Lisa an, die weiter neben mir auf dem Boden kniete und sie nickte mir zu.

„Ja, das können wir!" rief ich dann laut dem Mann zu.

Er schien richtig froh zu sein und lachte uns zu, während er an einer Kurbel drehte und dann eine Klappe öffnete um die blechernen Rollen auszutauschen. Umständlich erneuerte er den neuen Film und schloss dann wieder die Klappe am Apparat.

„Dreht euch mal bitte um und legt euch mal hin," bat er uns danach und wir legten uns auf den Rücken mit den Beinen zu ihm in den warmen Sand.

Unsere Beine waren dabei fast vollständig geschlossen und er sah nur unsere unberührten Schlitze. Wieder machte es klick und ein weiteres Nacktphoto von uns existierte nun.

„Macht mal eure Beine bitte schön breit!". Seinen Wunsch kamen wir nach und öffneten unsere Schenkel und zeigten ihm so unsere Schlitzchen weiter geöffnet und er konnte das rosafarbene Fleisch unserer Muschis sehen. Er drückte auf dem Knopf und auch diesmal machte es klick.

 

Plötzlich stupste mich Lisa an und deutete in Richtung Westen und ich sah, was sie gesehen hatte: eine Person, die noch sehr weit entfernt war und uns hoffentlich nicht gesehen hatte, da wir ja am Boden lagen. Schnell griff jede von uns sich eine Decke und wir wickelten uns darin ein. Inzwischen hatte auch der Photograph die andere Person entdeckt und klappte seinen Apparat zusammen. Lisa und ich zogen uns schnell an und wickelten die auf dem Boden liegenden Decken zusammen.

„Geht ihr jetzt nach Hause?" fragte der Photograph.

Ich sah Lisa an und sah in ihrem Gesicht Ratlosigkeit, dann blickten wir beide den Photographen an und ich zuckte nur mit den Schultern.

„Ich wollte euch doch zeigen, wie man den Film entwickelt und davon Photos macht" sprach er ein wenig enttäuscht.

„Wo machen Sie das denn?" fragte ich ihn neugierig.

„Bei mir in der Unterkunft" erklärte er uns.

„Wo ist denn ihre Unterkunft?" wollte ich nun wissen.

„Ein paar Häuser hinter der Schule," sagte er.

Nun standen wir alle einen Moment still da und jeder warte darauf, dass der Andere was sagen würde.

„Wollt ihr mitkommen?" fragte er uns und brach so als erster das Schweigen.

Lisa und ich blickten uns an und nickten dann fast gleichzeitig.

Schnell nahmen wir unsere Sachen sowie die Fahrräder und gingen erst einmal hinter die Dünen und zogen uns dann an. Der Photograph sah uns dabei zu, aber wir hatten nichts mehr dagegen, dass er uns nackt sah.

Sicherlich müssen wir eine recht komische Gruppe abgegeben haben, denn zwei Mädchen, ihre Räder neben einem Photographen mit einem Stativ, den Photoaparraten und den und was er noch so bei sich trug. Statt direkt durch das Dorf zur Schule zu gelangen, machten wir einen Umweg um nicht jeden gleich in die Arme zu laufen und nicht aufzufallen. Ohne daß uns jemand Bekanntes über den Weg lief, erreichten wir seine Ferienstube.

Er goss uns gerade Brause in die Gläser.

„Warum machen sie solche Photos?" wollte ich wissen.

Er drehte sich zu mir um, sah mir ins Gesicht, dann zu Lisa und wieder zu mir.

„Nun ..." er atmete scharf ein, „ich sehe mir gern die Bilder an. Weißt du, ich habe keine Frau oder so was, aber ... wie soll ich euch das erklären..?" rätselte er.

Wir beiden Mädchen sahen ihn neugierig an.

„Nun... Männer tun manchmal Sachen und da sind Bilder ganz hilfreich... versteht ihr?"

Wir schüttelten die Köpfe.

„Es ist wie wenn man dringend muss und dann endlich aufs Klo geht... diese Erleichterung, versteht ihr?"

Naja, das verstanden wir schon eher. Ich dachte an unseren Bruder Werner, der manchmal auch recht komische Sachen machte, meist abends, wenn er im Bett lag. Meinte dies der Photograph?

„Sie meinen... statt einer Frau... na ja ... so alleine..?" fragte ich ihn mit gesenktem Kopf.

Er lachte etwas aber ich denke, er spielte es uns nur vor und dass er einsam war.

Während wir in der finsteren Dunkelkammer, nur bei diesem schwachen Rotlicht warteten, bis die Photos sich in der Blechwanne entwickelten, und in einer Reihe nebeneinander standen, Lisa ganz links, dann der Photograph und dann ich, streichelte er mir den Rücken. Ich weiß nicht, ob er es auch bei meiner Schwester tat, aber das war mir auch egal und ich ließ ihn weiterstreicheln, weil es mir so gefiel. Ich musste daran denken, dass er keine Frau hatte, genau wie Lehrer Kurat und dies ließ angenehme Erinnerungen aufkommen. Ich nahm nach einiger Zeit seine Hand von meinem Rücken und legte sie auf meinem mit dem dünnen Kleidchen bedeckten Po. Er wollte sie erst wegziehen, doch ich hielt sie fest. Es ließ mich erschaudern, dort wieder eine fremde, Hand zu spüren. Ich öffnete mein Kleid und ließ es mitsamt Unterhose zu Boden fallen. Wieder nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Po. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, dort eine warme zärtliche Hand zu spüren. Er streichelte mir mehrmals über meine Pobacken, dann ging er mit seiner Hand tiefer und ich öffnete wie von alleine meine Beine, weil es ein so schönes Gefühl war. Ich spürte nun seine Hand, wie sich sie immer weiter durch meine Beine meiner Muschi näherte, die furchtbar prickelte. Ich zuckte zusammen, als seine Hand meine Muschi erreichte und er zärtlich darüber strich.

Ich atmete schwerer ein und aus und genoss das tolle Gefühl, das er mir mit seiner Hand schenkte. Plötzlich spürte ich, wie er nur mit einem Finger mir durch meinen heißen Schlitz strich und ich merkte auch, wie ich feucht dort unten wurde. Als er meinen Kitzler mit seinem Finger streichelte, stöhnte ich auf.

„Ist was?" hörte ich Lisa fragen.

„Nein, alles in Ordnung!" stieß ich hervor, machte meine Beine weiter auseinander und presste meinen Körper seiner Hand entgegen. Der Finger strich mehrmals über meinen Kitzler und glitt dann wieder ein Stück zurück und suchte meine Geschlechtsöffnung, die er schnell fand und mir sanft den Finger ein Stück hineindrückte.

„Bitte da nicht ... weiter nach hinten ... da ist es auch schön," flüsterte ich ihm zu, weil ich Angst hatte, er macht mein Jungfernhäutchen kaputt und langsam zog sich sein Finger zurück.

Wieder glitt er durch meinen Pospalt und streichelte ihn. Gerade als er dabei wieder über mein Poloch glitt, streckte ich ihm meinen Po weiter nach hinten.

„Da können sie ihn reinstecken und was sie sonst so wollen!" flüsterte ich ihm zu.

Er hielt einen Moment seinen Finger starr auf meinem Poloch und schien zu überlegen, was ich ihm gerade geflüstert hatte.

„Was macht ihr da?" fragte plötzlich meine Schwester.

„Was schönes!" kicherte ich.

Anscheinend wusste der Photograph jetzt, was ich meinte, denn er drückte mit seinem Finger gegen mein Poloch aber er bekam ihn nicht in das Poloch und so tat ich so, als wenn ich pupsen müsste und plötzlich drang sein Finger in mein Poloch. Wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermisst, wenn etwas mein Poloch auseinander drückt und sich in das Loch zwängt. Ganz sanft drückte er mir seinen Finger weiter in mein kleines Poloch und ich fühlte mich großartig und genoss dieses Gefühl aber es war so unbequem, so im stehen einen Finger in das Poloch zu bekommen.

„Können wir in Ihr Zimmer gehen?" fragte ich ihn leise.

Gerade als er seinen Finger wieder herausziehen wollte, stieß ich noch mal meinen Po nach hinten weil ich dachte, ich mochte das nicht, und dadurch blieb der Finger in meinem Poloch.

„Es ist hier so unbequem, im knien oder liegen geht das besser!" hörte ich mich selbst sagen.

„Was geht im knien oder im liegen besser?" fragte Lisa.

„Was ist mit deiner Schwester?" flüsterte er.

Gleich zwei Fragen zur selben Zeit!

„Einen Finger im Po!" verkündete ich laut.

„Einen Finger im Po?" rief Lisa.

„Ja!" beantworte ich ihre Frage ebenfalls laut.

„Im Zimmer ist es besser," flüstere ich zum Photographen und er zog mir den Finger aus dem Po und stand ratlos neben mir.

„Im Zimmer ist es schöner!" wiederholte ich.

Langsam ging er zur Tür und öffnete sie, blieb aber im Türrahmen stehen.

Erst jetzt wurde es wieder hell in der Dunkelkammer und Lisa sah, dass ich wieder nackt war. Ich ging an ihm vorbei, gefolgt von Lisa, die neugierig war, was jetzt geschehen würde.

Im Flur blieb ich kurz stehen und überlegte, ob ich links in die Wohnstube oder rechts in die Schlafstube gehen sollte. Ich entschied mich für rechts, betrat die Schlafstube und ließ mich auf das Bett bäuchlings mit ausgesteckten Armen und leicht geöffneten Beinen fallen.

Über meine Schulter blickend, sah ich den Photographen und Lisa in der Tür stehen. Beide machten ein ratloses Gesicht. Nun begann mir die Situation doch ein wenig unbehaglich zu werden - ich hatte mir irgendwie was anderes vorgestellt.

Gerade als ich aufstehen wollte vom Bett, betrat der Photograph den Raum und näherte sich mir. Also blieb ich erst einmal liegen und wollte abwarten, was passieren würde. Der Photograph setzte sich auf das Bett und blickte auf meinem nackten Rücken oder meinem Po, so genau konnte ich es nicht sehen, wohin sein Blick ging. Er schien zu überlegen, was er jetzt machen sollte, doch plötzlich nahm er seine Hand und führte sie zu meinem Rücken. Sanft begann er mir den Rücken zu massieren und ich genoss seine warme Hand auf meiner nackten Haut und wie er sie zart massierte. Lisa wurde offensichtlich neugierig und fasste sich wieder, denn bis jetzt stand sie die ganze Zeit in der Tür, kam jetzt aber näher und setzte sich zu mir ans Kopfende des Bettes.

Ich lag nun also bäuchlings auf dem Bett, der Photograph saß in Höhe meiner Knie auf dem Bett und streichelte meinen Rücken in immer größeren Kreisen und Lisa saß am anderen Bettende, mir fast in Kopfhöhe und betrachte die ganze Sache mit einem Blick, gemischt aus Neugier, Angst und weis was noch alles.

Der Photograph blickte mir ins Gesicht, dann in Lisas, dann wieder in meines und führte seine Hand beim Streicheln meines Rückens ein Stück weiter hinunter und berührte dabei vom Rücken her die Ansätze meiner runden Pobacken. Endlich berührte er wieder meinen Popo. Lisa war unruhiger als ich, doch schaute sie ohne etwas zu sagen zu, wie der Photograph meine Pobacken berührte, ich hingegen genoss seine warme Hand auf meinem Körper.

Streichelte er bis jetzt nur meinen Rücken und die ersten Erhebungen meiner Pobacken wie zufällig, sah er erst mir ins Gesicht, dann meiner Schwester. Plötzlich spürte ich seine Hand beim streicheln weitergehend nach oben und er berührte nun fast meinen ganzen Po.

Ich schloss die Augen und entspannte mich völlig, so sehr mochte ich seine Hand auf meine Pobacken, wie sie ein wenig schüchtern darüber streichelte.

Er spürte, dass ich das Streicheln genoss und wurde auch mutiger. Ich spürte, wie seine Hand kräftig aber auch zärtlich meine Pobacken streichelte, fast schon massierte. Ich spreizte weiter meine Beine und öffnete damit meine Poritze ein Stück. Dies schien für ihn der Anreiz zu sein, seine Hand zu meiner Porille zu bewegen. Als er mit seiner Hand mir über die Poritze strich, spreizte er dabei seinen Mittelfinger ab und drückte ihn mir tief aber doch zart in die Ritze. Ich bekam einen elektrischen Schlag, als er mit seinem Finger mein Poloch erneut berührte und streckte ihm meinen Po etwas entgegen. Schon war sein Finger auf meinem Poloch und massierte es.

Ich öffnete die Augen und blickte meine Schwester an, die neugierig zusah, was da gerade mit mir gemacht wurde.

„Zieh dich auch aus" flüsterte ich Lisa zu. Die sah mich an und ich wusste, sie überlegte gerade nach, ob sie es tun sollte. Der Photograph massierte gerade mein Poloch mit dem Mittelfinger und plötzlich spürte ich seinen Daumen an meiner Scheide und musste aufstöhnen. Lisa sah nun, dass es mir große Freude machte, stand auf und zog sich schnell aus. Sie stand ein wenig unsicher neben dem Sofa, aber als ich zur Seite rutschte und ihr so Platz auf dem Sofa machte, legte sie sich neben mich.

Der Photograph strich ihr ebenfalls zärtlich über den Po und sie schaute mich gespannt an. Plötzlich zuckte sie kurz zusammen und ich blickte nach hinten über meine Schulter und sah, dass der Photograph ihr auch seine Finger zwischen die Beine geführt hatte und ihr sicher auch das Poloch und die Muschi streichelte.

Mir wurde immer heißer und ich wollte gern wieder was im Po spüren.

„Wollen Sie...?" flüstere ich leise und hob erneut meinen Po an.

„Willst du es denn?" fragte er mich.

Ich nickte zuerst, fügte dann aber hinzu: „Aber bitte nur da!"

„Ja, sicher," bestätigte er.

Ich wollte mich gerade erheben, als er mich mit der Hand auf dem Rücken daran hinderte, mich vom Bett zu erheben.

„Ich weiß etwas, was sehr schön für euch beide ist, wenn ihr wollt," flüsterte er und küsste erst mich, dann Lisa auf die Pobacken.

Ich sah Lisa an und nickte, wobei sie dann mit einstimmte.

„Gut! Lisa leg dich mal mitten auf das Sofa mit dem Rücken nach unten und du legst dich auf sie aber mit deinem Gesicht zu ihren Füssen," erklärte er uns.

Was er wollte, war mir nicht klar. Ich mit meinen Füssen an ihrem Kopf? Wie soll das denn aussehen?

Als sich dies machen wollte und über die unter mir liegende Lisa kletterte, half er mir und führte mich so, dass ich mit meinem Gesicht direkt über Lisas Muschi zum Stoppen kam.

„Jetzt leg dich auf sie" forderte er mich auf und drückte mich sanft zu Lisas Muschi herunter. Sollte ich mir ihre Muschi ansehen, während er mich `poussiert`?

„Leckt euch, das wird euch gefallen!"

WAS sollten wir machen?

Wir sahen beide entsetzt den Mann an.

„Versucht es doch mal, das ist das Schönste, was Frauen mit sich machen können"

Immer noch sahen wir ihn verblüfft an aber ich wusste am was es für Gefühle bringt, seit es Lehrer Kurat und sein Sohn mit mir gemacht hatten.

Ihre Muschi und ihr Poloch vor Augen, bewegte ich zögernd meinen Kopf zu Lisas Muschi und berührte sie mit meiner Zungenspitze. Ich hatte mir sonst was für ekelhafte Geschmäcker vorgestellt aber da wir ja baden waren, schmeckte sie nur nach Haut, Wasser und Strand. Mit meiner Zunge erhöhte ich den Druck auf ihre geschlossene Muschi und plötzlich war ich direkt in ihre Muschiritze und leckte sie. Lisa stöhnte auf und ihr Körper zuckte.

„Lisa, jetzt mache es bei deiner Schwester auch!" forderte der Photograph sie.

Auch mich traf wieder ein Schlag, als ihre Zunge meine Muschi berührte und ich leckte sie härter und schneller, was dazu führte, dass sie ihre Zunge nun auch in meine Spalte stieß und mich richtig leckte. Als ich ihre kleine Knospe fand und sie dort leckte, war sie wie ich im siebten Himmel. Wir bekamen gar nicht mit, wie der Photograph den Raum verließ und nackt wieder hereinkam.

„Willst du es wirklich? Hast du es schon mal getan?" fragte er mich.

„Jahhh..." keuchte ich schwach, weil Lisa mich so gut leckte und ich sie.

Lisa sah, wie er einen in irgendeine Flüssigkeit getauchten Finger zu meinem Poloch führte und ich spürte diese Kühle an meinem Poloch. Ich wusste, was dies bedeutete und ich freute mich regelrecht darauf. Ein netter Mann, der seit Jahren keine Frau mehr hat, wird mich gleich in den Po `poussieren`. Sein Finger verteilte die Flüssigkeit an meinem Poloch und massiere es. Er setzte dann seinen Finger direkt auf mein Loch und drückte sanft. Ich erinnerte mich an das `tue so, als wenn du musst` und plötzlich schien mein Poloch aufzugehen, denn ich spürte, wie sein Finger in den Loch eindrang und mein Poloch dehnte. Langsam schob er mir seinen Finger weiter in den Po und ich bekam die Idee, das ich dies auch bei Lisa machen konnte.

Während ich mich mit den Hand richtig abstützte, nahm ich die andere Hand, rieb über Lisas Muschi, die schon richtig nass war von unserem Geleckte und feuchtete damit meinen Mittelfinger an und führte ich zu ihrem Poloch. Erst massierte ich ihr nur das Loch, dann drückte ich fest dagegen und ihr Poloch öffnete sich ebenfalls und ließ meinen Finger ein Stück rein. Als ich ihren Polochring mit dem Finger passierte, stöhnte Lisa noch mehr und leckte noch schneller und wilder. Ihr Poloch presste gegen meinen Finger und klemmte ihn ein, so wie ich jetzt den Finger in meinem Poloch einklemmte.

Der Photograph bewegte langsam und sanft seinen Finger in meinem Poloch hin und her und es machte mich sehr kribbelig, gerade auch, weil ich wusste, dass Lisa dies genau sehen musste, denn ich sah ja auch genau, wie ich meinem Finger in ihrem Poloch hatte. Es sah unbeschreiblich schön aus, ihr kleines rosa Poloch mit meinem Finger drin. Ich fühlte mich so gut, wie noch nie.

Das lag natürlich auch da dran, dass wir uns weiter die Muschis leckten und ich war von meinem kommen auch nicht mehr so weit weg, aber auch bei Lisa tat sich einiges. Sie keuchte, stöhnte, und zuckte mit ihrem Unterleib genauso umher wie ich es tat.

Plötzlich spürte ich, wie der Photograph den Druck auf seinem in meinem Po steckenden Finger erhöhte und wie er mit einem Mal seinen ganzen Finger in mich schob. Es war wie ein Blitz, als ich seine restliche zur Faust geballten Hand an meinem Poloch spürte und wusste, jetzt hat er seinen Finger ganz in dir drin. Wie von alleine, presste ich ebenfalls Lisa meinen Finger so tief in ihr kleines Poloch, wie ich konnte.

Der Photograph `poussierte` mich nun mit seinem Finger in meinem Poloch und ich tat das Gleiche bei Lisa; ich bewegte schnell und doch sanft meinen Finger in ihrem Poloch immer hin und her und sie schnaufte genauso, wie ich es jetzt tat.

Ich streckte dem Photographen den Po weiter raus, damit er so tief wie möglich seinen Finger in mich stecken konnte. Durch das Lecken von Lisa war ich kurz vor meinem kommen, das spürte ich, da ich keuchte und stöhnte wie eine alte Dampflok und meine Hüfte zuckte unter dem Lecken von Lisa hin und her.

„Jahhh... ohhhh..." stöhnte ich und fühlte die Wellen sich in mir aufbauen. Es mussten große, hohe Wellen sein, mindestens haushoch, so stellte ich mir das jedenfalls damals bildlich vor.

Ich leckte Lisa, Lisa leckte mich, ich hatte den Finger in Lisas Poloch und hatte selbst einen Finger in meinem Poloch... das war alles zuviel für mich und plötzlich zuckte alles in mir zusammen und die helle Seite mit den dunklen Sternen brach über mich hinweg.

„Jaaaahhhh..." schrie ich meinen Höhepunkt heraus uns tausend Wellen überfluteten mich und brachten mir die Erlösung.

Als ich mich wieder gefangen hatte, blickte ich seitlich nach hinten in das Gesicht des Photographen und wie er mich anlächelte. Ich lächelte glücklich zurück.

„Was ist denn passiert?" hörte ich plötzlich die Stimme von Lisa.

„Etwas schönes, was dir auch noch passieren wird," keuchte ich immer noch etwas benommen.

„Ist es so schön?" fragte sie neugierig.

„Es ist das Schönste, was es gibt!" lachte ich und küsste ihre vor mir liegende Muschi.

Wieder blickte ich den Photographen an und er wusste, was dieser Blick zu bedeuten hatte.

„Soll ich wirklich?" frage er wie zur Bestätigung noch einmal.

Ich nickte ihm nur zu.

Lisa erzählte mir später, dass sie sah, wie er mit einer Hand seinen steifen Pimmel umfasste, etwas drauf schmierte und ihn zu meinem Poloch führte und sein Pimmel dann mein Poloch berührte. Ich habe sie um diesen Anblick beneidet. Jedenfalls spürte ich, wie etwas wieder mein Poloch berührte und diesmal würde es wohl nicht sein Finger sein, denn dazu war es zu dick.

Ich presste dem Photographen meinen Po entgegen und tat so, als wenn ich pupen müsste.

Er wusste, dass ich jetzt bereit war und erhöhte den Druck auf mein Poloch. Ich spürte, wie sein Pimmel ganz langsam mein Poloch dehnte und es ein wenig wehtat.

„Boah... " hörte ich plötzlich Lisa sagen, die ja unter meinem Po lag und genau sah, was gerade passierte und ich bekam Angst, als sie so `boah` sagte. Ich stellte mir seinen Pimmel so groß vor und dass er nicht in mein kleines Poloch passt und mir gleich wehtun wird. Ich hatte das Ding des Photographen noch nicht richtig gesehen und wusste eigentlich gar nicht, wie groß und dick seiner war, und ich hoffte nur, er war nicht allzu groß.

Ganz langsam drückte er immer weiter seinen Pimmel in mein Poloch und dehnte es immer weiter. Gerade als ich dachte, das wird jetzt aber zu dick und ich kann das doch nicht, spürte ich seine Eichel meinem Pomuskel passieren und hinter der Eichelspitze schloss sich mein Poloch um seinen Pimmelstamm.

So dick war der gar nicht. Dicker zwar als Hans seiner, aber dünner als der von seinem Vater, der Lehrer Kurat. Lisa hatte mich mit ihrem `boah` nur verrückt gemacht, der Pimmel in meinem Poloch war gar nicht so groß, wie ich dachte, sondern wirklich gut so.

„Alles in Ordnung?" fragte mich der Photograph und bewegte sich nicht weiter in mich vor.

„Ja" keuchte ich.

Langsam schob er mir sein Ding weiter in den Po und ich genoss das Reiben seines `Pimmels` an meinem Poloch. Ich sah Lisas Poloch vor meinen Augen und steckte ihr wieder meinen Finger in den Po. Lisa reagierte kaum, sie schien unter meinem Po liegend immer noch fasziniert zuzugucken, wie Zentimeterweise der Pimmel des Photographen in meinem Poloch verschwand. Genauso langsam, wie der Photograph mir sein Ding in den Po schob, schob ich meinen Finger in Lisas kleines Poloch und es war so, als wenn er nicht nur mich `poussierte`, sondern auch gleichzeitig sie und ich sah, wie mein Finger immer tiefer in ihr Poloch verschwand und dachte daran, das genauso jetzt der Pimmel des Photographen in mein Poloch immer tiefer glitt. Es sah unglaublich aus, wie mein Finger bis zum zweiten Knöchel in Lisas Po steckte und ich ihn ihr immer noch weiter in ihr kleines pochendes Loch drückte.

Lisa begann, nun auch schwerer zu atmen, wie der Mann hinter mir und ich auch. Als ich was festes gegen meine Pobacken drücken spürte, wusste ich, dass der Photograph sein ganzes Ding in mich gesteckt hatte und ich schob Lisa ebenfalls meinen Finger bis zum Ende in ihr Poloch. Wir alle blieben einen Moment regungslos und gewöhnten uns an die Gefühle: ich, wie ich wieder einen dicken Pimmel im Po hatte; Lisa sich an meinem Finger, der ihr bis zum Anschlag in ihrem Poloch steckte und der Photograph, wie er sein Ding in meinen engen Poloch hatte.

„Oh das ist so gut..." sagte er plötzlich, „so was gutes habe ich seit Jahren nicht mehr gespürt. Ihr seid so gut zu mir!"

„Ich finde das auch gut" keuchte ich, „und du Lisa?"

„Ja" antwortete sie schwer atmend.

„Ich heiße übrigens Karl und wenn ich euch schon so nahe bin, könnt ihr mich auch Karl nennen, ich stecke schließlich bis zu meinen Eiern in dir drin" lachte er und die Wellen seines Lachens übertrugen sich auf sein Ding und kribbelten an meinem Loch.

Langsam begann er seinen Pimmel in meinem Poloch hin und her zu bewegen. Ich schloss die Augen und genoss das stetige Reiben seines dicken `Pimmels` an meinem Polochmuskel.

„Ohhh..." stöhnte er, „ist das gut! Ist bei dir auch alles ok?"

„Jahhh..." keuchte ich nur.

„Wie soll ich es machen?" fragte er.

„Lange oder oft... oder beides..." lachte ich.

„Und wenn ich komme...?" wollte er noch wissen.

Statt zu antworten, presste ich ihm meinen Po noch weiter entgegen und vernahm, wie seine Hände stärker meine Hüften packten und mich im immer gleichen Tempo ruhig aber ausdauernd in meinem Poloch `poussierte`. Ich kniff ab und zu mein Poloch richtig zu und quetschte damit sein Ding und immer dann stöhnte er lauter.

Genau wie Karl sein Pimmel in mein Poloch stieß, machte ich es bei Lisa. Ich stieß ihr im genau dem selben Rhythmus immer meinen Finger in ihr kleines Poloch und sie stöhnte nun auch heftiger. Dann plötzlich zog er mit einem Mal sein Glied aus mich und ich dachte, `dass ging aber schnell` und war schon ein wenig verärgert.

Plötzlich spürte ich wieder seinen Pimmel und wie er meinen Eingang suchte, ihn fand und wieder mit einem Rutsch tief in mein Popoloch schob.

 

Seine Bewegungen wurden schneller und kräftiger und seine Hüfte prallte an meine Pobacken. Wieder bekam ich den Po voll, so wie es sich anhörte, doch im Gegensatz zu Popoklatsche auf dem Po, mochte ich dies hier sehr.

Auf einmal zog er wieder sein Ding aus meinem Po, ruhte sich einen Moment aus, ehe er wieder seinen Pimmel mir mit einem Rutsch tief in mein Poloch stieß.

Karl stieß 10, 15 Mal schnell und etwas härter in meinem Po, dann `poussierte` er mich mit langen, langsamen Stößen... über drei, vier Minuten.

Ich war so erregt, dass ich Lisa in ihre Pobacken biss, nicht doll aber sie schrie `aua`, aber vermutlich mehr, vor Schreck. Dann ging es wieder schneller und härter voran und ich hämmerte Lisa genauso meinen Finger in ihrem Po, wie ich gerade Karls ´Pimmel` ein und aus gleitend in meinem Poloch spürte.

Dann war es leider schon soweit... Karl zog mich ganz an sich heran, presste mir seinen Pimmelganz tief in mein armes Popoloch und dann spritze er ab und `poussierte` mich weiter. Er machte einfach weiter, während er vier, fünf satte Spritzer in mich jagte und jetzt ging es bei mir los... ich spürte die erlösende Wellen meines Orgasmus und während er mich weiter `poussierte`, versteifte sich mein Körper, mir wurde heiß und ich schrie meinen Orgasmus hinaus.

Karl stieß immer weiter in mein Poloch und ich in Lisas und es vergingen drei, vier Minuten, ehe erst ich und anschließend Karl noch mal einen Höhepunkt hatten und er mir nochmals seinen heißen Samen in mein Popoloch spritzte.

Danach machte er noch ein paar Photos und wir badeten alle zusammen in seiner Wanne.

Später auf dem Weg nach hause erzählte mir Lisa, dass sie was gespürt hätte, wie sich was in ihrem Körper aufgebaut hätte. Sie aber Angst gehabt hatte und somit ihren ersten Orgasmus selbst verhindert hatte... dieses arme Ding. Aber ein Finger im Po... das hatte ihr gefallen und wie ich richtig im Poloch `poussiert` worden war ... die Einzelheiten erzählte sie mir noch Tage später, wenn wir uns gegenseitig einen Finger in den Po taten.

 

 

 

 

 

 

 

 

-3-  Der Bruder

Ende August wurde bei uns in Masuren wie immer das Ende des Sommers gefeiert. Eine Zeitlang durften wir mitfeiern und stibitzten auch etwas vom Wein. Als die Nacht hereinbrach, schickten uns unsere Eltern dann leider nach Hause. Noch aufgewühlt von der Feier konnten jedoch nicht schlafen ...

Nachdem unsere Eltern uns von der Feier nach Hause geschickt hatten, zogen wir uns um und gingen ins Bett. Unsere Eltern blieben noch ein wenig und würden wohl erst spät in der Nacht heim kommen. Wir konnten einfach nicht einschlafen und waren von der Feier noch so aufgewühlt. Jeder war noch wach und mit seinen Gedanken bei der Feier. Werner dachte wohl, wir schliefen schon, oder daß wie es nicht mitbekommen würden, aber plötzlich kamen aus der Richtung seines Bettes komische Geräusche. Die Bettdecke raschelte, das Bett ächzte ein paar Mal und er atmete schwer.

Ich hatte es natürlich schon öfters mal gehört und wusste, dass er „es" sich gerade machte, aber heute war es anders als sonst. Hatte ich mich sonst schlafend gestellt und es nicht weiter beachtet, so regte es mich heute an. Ob es passierte weil ich älter und damit reifer wurde, oder ob es der Wein war, ich weiss es nicht.

Werner war schon eine ganze Zeit mit sich beschäftigt und ich wurde immer erregter und streichelte meine kleine `Musch`, als mir die Idee kam.

„Hast du schon mal `poussiert`?" fragte ich in den dunklen Raum.

Mit einem Mal war es still.

„Was?" fragte Werner erstaunt.

„Ob du schon mal `poussiert` hast," wiederholte ich meine Frage.

„Nee, natürlich nicht," antwortete er etwas gereizt, da er sich ertappt fühlte.

„Möchtest du es mal tun?" flüsterte ich, obwohl außer uns keiner weiter im Haus war.

„Klar, wer will das nicht?" antwortete er ganz ehrlich. Er wusste, daß das, was gerade gesprochen wird, diese Kammer nie verlassen würde, dazu kannte er mich und Lisa zu gut und ich kannte ihn gut.

Mir brannte meine `Musch` und ihm offensichtlich was anderes und wir beide wollten unsere Erleichterung. Der Wein, den wir getrunken hatten, hatte mich beflügelt und ich setzte alles auf eine Karte.

„Willst du mich ... `poussieren` ... nicht richtig... nur im Po...?" fragte ich, allen Mut zusammen nehmend und schämte mich sofort dafür.

„Was?" fragte er überrascht.

„Was?" hörte ich plötzlich die Stimme meiner Schwester.

Oh Gott, die schlief ja gar nicht! Mir war das so peinlich, ich hätte versinken können im Bett.

„Willst du es denn?" fragte plötzlich überraschend mein Bruder, nachdem er den Schock überwunden hatte. Er wusste, das war jetzt seine Chance.

„Ja," flüsterte ich leise.

„Das will ich sehen!" sagte Lisa, noch bevor er oder ich reagieren konnte und sie erhob sich in ihrem Bett und machte eine Lampe an.

 

 

Was für eine Situation! Ich fragte meinen 13 jährigen Bruder, der es sich gerade machte ob er mich im Po `poussieren` wolle und meine 9 jährige Schwester macht das Licht an und will das sehen!

Wir saßen in unseren Betten und Werner blickte mich an, ich blickte Werder an und Lisa schaute wohl uns beide an. Sie war es auch, die die komische Situation auflöste.

„Was ist nun? Macht ihr es nun oder nicht?" fragte sie einfach.

Trotzdem traute sich weder Werner noch ich was zu sagen.

„Was denn nun?" wiederholte sie ihre Frage und klang ein bisschen verärgert, weil nichts passierte.

Ich blickte zu Werner und seiner ziemlichen Beule, die er unter der Bettdecke verborgen hielt.

„Sagst du auch nichts?" fragte ich Lisa und es war das Einzige, was mir gerade einfiel.

„Keine Angst, wenn ich zugucken darf, nicht!" strahlte sie.

Wieder blickte ich zu Werner und er lächelte über die Art von Lisa.

„Naja, wenn du willst," sagte er.

Ich nickte nur.

„Wir brauchen aber Creme oder so was," sagte ich nach kurzer Pause.

„Ich hole sie," jubelte Lisa, schmiss die Bettdecke zur Seite und stand mit einem Satz aus dem Bett auf und rannte aus der Kammer.

Mein Blick traf sich mit Werners und ich spürte, dass er es auch wollte, nur genau so unsicher war, wie ich.

„Bitte schön...!"

Lisa kam in unsere Kammer gerannt und präsentierte uns freudestrahlend auf ihrer kleinen Handfläche eine Dose mit Creme aus Mutters Kammer.

Ich glaube, wenn Lisa nicht gewesen wäre ...

Ich nahm ihr die Dose aus der Hand und schaute fragend zu Werner. Der schlug seine Bettdecke zur Seite und stand aus dem Bett auf und kam zu mir herüber.

Lisa dauerte dies wohl alles zu lange und sie nahm mir wieder die Dose aus der Hand und öffnete sie schon mal.

„Ihr müsst nackt sein" erklärte sie uns neunmalklug.

Langsam zog ich mir mein Nachthemd über den Kopf und saß nackt auf meinem Bett. Werner stand vor mir, starrte mich an, weil ich wohl das erste nackte Mädchen war, das er von so nahem sah und zog sich ebenfalls sein Nachthemd aus, nur Lisa war noch mit ihrem bekleidet. Mein Blick fiel sofort auf Werner sein Pimmel, der so 11 oder 12 Zentimeter lang war, ohne Haare und schön dünn und kerzengerade.

„Wenn du zugucken willst, musst du dich aber auch ausziehen!" sagte ich zu Lisa, als ich mich auf das Bett kniete mit dem Po zu ihr und Werner.

Sie legte kurz die Dose aus der Hand und streifte sich das Nachthemd vom Körper. Jetzt waren wir alle drei nackt.

„Soll ich dir den Popo eincremen?" fragte Lisa mich und sie schien es zu sein, die hier alles regelte.

Mit einem ordentlichen Klecks Creme strich sie mir die Poritze ein und Werner schaute fasziniert zu. Er rieb sich voller Vorfreude und bei dem Anblick, wie ich nackt auf meinem Bett kniend von meiner Schwester die Poritze eingecremt bekomme, seinen steifen Pimmel.

Nachdem Lisa mit dem Einstreichen meines Popos fertig war, gab sie Werner die Dose.

„Creme dir mal dein’ Pimmel ein" sagte sie ihm.

Werner nahm einen guten Klecks und schmierte ihn sich auf sein Ding.

Lisa setzte sich links hinter meinem Po auf mein Bett und wollte so zugucken. Es machte mich echt an, zu wissen, dass sie alles ganz genau sehen konnte.

Werner schien dies auch nicht zu stören, denn er stellte die Cremedose zur Seite und blickte mir noch mal in die Augen und schien zu fragen, ob er es jetzt machen solle.

Nachdem ich leicht genickt hatte, stieg er auf mein Bett und robbte hinter mich.

Mit der linken Hand griff er meine Hüfte und mit der rechten Hand hielt er sein steifes Ding. Ich fühlte zwei kleine Hände an meine Pobacken und schon zog Lisa mir die Pobacken auseinander und gab meinem Bruder den Weg zu meinem Poloch endgültig frei.

Plötzlich spürte ich etwas hartes in meiner Poritze und wusste, dass es sein Ding war.

Er glitt mit seinem Pimmel zu meinem Poloch und drückte dagegen. Wieder entspannte ich mich, drückte den Po weiter raus und tat so, als wenn ich pupen muss.

Sein Glied presste gegen mein Poloch, dehnte es auseinander und seine Eichelspitze drang in mein Poloch ein. Zum aller ersten Mal spürte ich keine Schmerzen dabei, als sein Glied mein Poloch dehnte und er langsam seinen Pimmel immer weiter in meinem Po schob. Ich konnte sogar mein Poloch zukneifen und es tat nicht weh, er hatte den besten Pimmel von allen und ich war froh, dass wir es gerade machten und er mein Bruder war. Es war so schön, dass es überhaupt nicht wehtat, wie er immer tiefer sein Ding in meinen Po schob, dass ich ihm immer weiter meinen Po entgegen drückte. So gut hatte sich noch nichts in meinem Po angefühlt.

Wir beide begannen schwerer zu atmen und genossen die Gefühle.

Plötzlich spürte ich seine Hüfte an meinen Pobacken und dies war das Zeichen, dass er ganz tief in mir war.

„Wie soll ich es machen?" hörte ich ihn plötzlich fragen.

„Schön lange!" keuchte ich.

„Und wenn ich ...?". Er sprach das „Kommen" nicht aus, aber ich wusste, dass er es meinte.

„Kannst du in meinem Po machen," antwortete ich ihm.

Er antwortete nichts aber ich denke, er war in dem Moment der glücklichste 13-Jährige in Masuren.

Er ergriff meine Hüften mit beiden Händen und zog langsam sein Ding in mir zurück bis seine Eichel mein Poloch wieder dehnte, dann stieß er ihn wieder mit Gefühl in mein enges Poloch. Wieder drückte seine Hüfte meine Pobacken an sich und wieder zog er ihn heraus bis kurz vor dem Verlassen meines Poloches, dann wieder herein..., zurück..., herein..., zurück...

Ich genoss seine Bewegungen in mir und wie er mein Poloch so reizte und mich mit diesem langsamen, stetigen Rhythmus `poussierte`.

Es war so toll, dass ich sein in meinem Poloch bewegenen Pimmel mit meinem Pomuskel ab und zu drückte, indem ich mein Poloch zusammenkniff. Er atmete dann immer besonders schwer.

Lisa saß immer noch am Bettrand und schaute gespannt zu. Es war genauso anregend für sie, wie für uns, denn ihre Hände hatten den Weg zu ihrer Muschi gefunden und streichelten sie.

Ich drückte meinem hinter mir in meinem Poloch arbeitenden Bruder meinen Po immer weiter entgegen und er wurde immer schneller. Inzwischen streichelte ich mir auch meine Muschi und so stöhnten wir zu dritt in unserer Kammer.

Er spürte wohl, daß er bald kommen würde wenn er so weiter machen würde, und das wollte er noch nicht.

Plötzlich spürte ich, wie sein Ding mein Pomuskel weiter dehnte und er sein Ding aus meinem Poloch zog. Während er seinem Pimmel eine kurze Pause gönnte, nahm er zwei Finger und steckte sie mir in mein offenstehendes Loch und `poussierte` mich so weiter. Nach der Pause glitt er mit einem Schmatzen wieder voll in mich herein und seine Bewegungen wurden immer wilder und schneller.

Seine Eier klatschten immer gegen meine Muschi und bereiteten mir besonders schöne Gefühle. Er stöhnte heftiger, wie auch ich und Lisa wurde auch immer lauter, wie sie sich ihre Muschi rieb.

Werner umklammerte nun meine Hüften stärker und seine Stoßbewegungen in meinem Po wurden immer härter und schneller. Seine Hüfte prallte dabei immer gegen meine Pobacken und es klatschte wie damals bei Lehrer Kurat.

„Keine Angst..." keuchte er, „ich kann fünf bis sechs Mal am Tag"

„Gut..." stöhnte ich zurück und wusste, dass dies heute nacht nicht das einzige Mal bleiben würde und dass er mich wohl mehrmals am Tag `poussieren` würde, wenn er gelernt hatte, seine Kräfte einzuteilen.

Seine Bewegungen wurden noch härter und schneller und ich spürte schon meinen Höhepunkt kommen und seiner würde wahrscheinlich auch nicht mehr weit entfernt sein, so wie er mein armes kleines Popoloch `poussierte`.

„Ohhh..." stöhnte ich und spürte meine Wellen sich aufbauen.

„Das ... können wir ... öfter machen..." keuchte Werner, als er sein Ding in mein Poloch hämmerte.

„Jeden Tag... fünf bis sechs Mal...," stöhnte ich und dann zuckte mein Körper auch schon und die Welle der Erleichterung umschlangen mich und alles wurde weiß.

„Jahhhhhh" schrie ich fast, kniff meine Pobacken zusammen und quetschte sein Glied.

Werner packte meine Hüften jetzt richtig hart, seine Finger krallten sich in mein Fleisch und er hämmerte sein Ding in mich herein, dass mir hören und sehen verging.

Mit einem Mal zog er mich noch fester zu sich heran, dann verkrampfte er sich, sein Glied schwoll an und er spritzte seinen heißen Samen in mein zuckendes Poloch, während ich noch einen Höhepunkt erlebte.

Sechs..., sieben Spritzer entlud er in meinem Poloch und ich war froh, so einen Bruder zu haben. Er ließ sein Glied noch eine Zeit in meinem Po und zog es dann mit einem Schmatzen aus meinem Poloch heraus.

Zärtlich streichelte er meinen Rücken und meine Pobacken, während wir uns glücklich und zufrieden anblickten.

Lisa rieb sich währenddessen immer noch ihren Schlitz.

„Kannst du jetzt gleich noch mal?" fragte ich, immer noch nach Atem ringend meinen Bruder.

„Klar, geht gleich weiter, wenn du es noch mal willst" lachte er.

„Nee, erst mal ist Lisa dran!" lachte ich und blickte der erschrockenen Lisa ins Gesicht.

Ehe Lisa was sagen konnte, hatte ich sie mir schon gegriffen und legte sie flach mit dem Bauch nach unten auf das Bett.

„Willst du so oder so wie ich?" fragte ich sie.

„So wie du," antworte sie nach kurzer Überlegung. Sie wusste, dass sie nicht davon kam, aber das schien sie auch nicht zu wollen, denn sie erhob sich von ganz alleine und kniete sich auf allen vieren auf mein Bett, so wie ich es eben noch getan hatte.

Werner guckte zwar etwas skeptisch, weil Lisa ja erst 9 war aber ich fand, dass sie alt genug war, uns beim `poussieren` zuzugucken und sie ja bis eben fleißig ihre kleine `Musch` gestreichelt hatte, sollte sie es jetzt auch mal richtig spüren, wie es ist, so einen Jungenpimmel in seinem Po zu spüren.

Werner war dann wohl auch meiner Meinung, denn er kniete sich hinter Lisa, rieb sein schon wieder völlig steifes Glied und guckte sich ganz genau Lisas kleines rosa Poloch an. Er war scharf darauf, seinen Pimmel in ihr noch kleineres Poloch zu stecken.

„Du machst es langsam, ja?" fragte sie ihn ein wenig ängstlich, als sie sich zu ihm umdrehte und seinen steifen Pimmel aufrecht und voller Vorfreude sah, gleich so ein enges, neunjähriges Loch zu bereisen.

Ich blickte Werner an, der heute die schönste Nacht seines Lebens haben musste. Er lächelte mich an, als sich unsere Blicke trafen.

„Ist das ein Traum?" fragte er mich.

„Nun, wenn du ihn mir nachher wieder rein steckst," kicherte ich, „werde ich dich kneifen, dann weißt du es ja!"

„Nochmal?" fragte er etwas ungläubig.

Ich nickte nur und er strahlte über beide Backen.

Jetzt war aber erst einmal Lisa dran. Vom Boden hob ich die Dose mit der Creme auf und machte ordentlich was an meinem Finger ran.

„Mach mal deine Pobacken auseinander" forderte ich meine Schwester auf, als ich seitlich neben ihr auf dem Bett kniete.

Lisa nahm ihre Hände, mit denen sie sich auf dem Bett abstütze weg, ließ ihren Oberkörper auf das Bett fallen, was ihren Po in die Luft hob und zog sich ihre Pobacken weit auseinander.

Süß, wie nicht nur ihr kleines rosa Poloch zwischen den runden Backen hervorkam und schon mal guckte, was da gleich in Lisas Hintereingang stecken wird, sonder auch ihr Schlitz zwischen den Beinen sah sehr erregend aus, wie er ein wenig feucht von Lisas Streicheleien glänzte.

Werner und ich wussten gar nicht, wo wir zuerst hinsehen sollten, entschieden uns aber nach kurzer Zeit des vergnügten Betrachtens ihrer Kehrseite für ihr Poloch. Lisa hielt uns tapfer den Po entgegen gestreckt und ihr Poloch schien es jetzt auch zu wollen, das `Poussieren`, denn es zuckte leicht und schien sich auf Werners Pimmel zu freuen.

Mit meinem rechten Zeigefinger, an dem eine Ordentliche Portion Creme war, berührte ich ihre Pospalte und strich Lisa ihr kleines Poloch ein. Es zuckte regelrecht unter meinen Berührungen und sie kicherte ständig, als ich ihr kleines Poloch eincremte.

Mit meinem Finger direkt auf ihrem Poloch kreisend, presste ich mit sanften Druck gegen ihren Poring und mit einem langen „ohhhh..." aus Lisas Mund, öffnete sich ihr kleines Loch und mein Finger drang langsam ein. Sie kniff automatisch mit ihrem Poring zu und drückte meinen Finger zwischen ihren Pobacken fest.

„Du musst so tun, als wenn du pupen musst," erkläre ich ihr und wiederholte nur das, was mich Lehrer Kurat gelehrt hatte.

Lisa tat dies, entspannte so ihr Poloch und mein Finger drang bis zum zweiten Fingerknöchel ein. Es war in ihrem Poloch so eng, so warm und so schön.

Werner direkt neben mir, rieb sich beim Anblick, wie Lisa meinen Finger in ihrem Po hatte, sein steifes Glied und konnte es wohl kaum noch erwarten, sein Ding in dieses kleine Poloch zu stecken.

Ich war der Meinung, Lisas Poloch war gut genug eingecremt und zog ihr meinen Finger aus dem Po.

„Warte mal, Werner!" bat ich meinen Bruder und etwas drängte in mir, sein Glied selber einzucremen. Mit mehr Creme an meinem Finger führte ich meine Hand zu Werners Pimmel. Er schien zu wissen, was ich wollte und drückte seine Hüfte weiter nach vorn. Vorsichtig berührte ich seinen Pimmel und verteilte mit meinen Fingerspitzen die Creme an seinem Glied. Sanft umschloss dann meine Hand sein Glied und ich war stolz darauf, dass dieses schöne steife Jungengewächs gerade eben noch in meinem Po gesteckt und mir so viel Spaß bereitet hatte. Dessen Haut war so zart und zugleich so steif und es pochte darin. Ich verteilte die Creme an seinem steifen Pimmel und merkte, wie ich sein Ding gern wieder in meinem eigenen Po spüren wollte.

Lisas Poloch und Werners Pimmel glänzten jetzt fettig und beide waren gut geschmiert und bereit. Werner kroch ein Stück an Lisa heran, umklammerte mit seiner linken Hand ihre schmalen Hüften und robbte noch ein kleines Stück weiter an Lisa heran und rieb mit der rechten Hand seinen steifen Pimmel durch Lisas Poritze. Meine Schwester wusste, was die Stunde geschlagen hatte, zog die Pobacken noch weiter auseinander und drückte den Po heraus.

Werner fand Lisas wartendes Poloch und drückte sein Glied auf ihre Rosette. Ich sah, wie sich beim Drücken seines Pimmels auf ihr Poloch dies sich ein wenig öffnete und wie dann seine Pimmelspitze ihr Poloch auseinander dehnte und sich sein Ding ein ganz kleines Stück in ihr Poloch schob.

„Mach langsam" bat Lisa ihn und zog die Luft ein, als er ihr seine Spitze zwischen die Pobacken in das kleine Loch steckte.

Werner bewegte sich einen Moment nicht und ließ so Lisa Zeit, sich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Ich kniete direkt neben Werner und sah genau, wie seine `Pimmelspitze` in ihrem kleinen Loch steckte und es auseinander drückte.

Mir juckte schon wieder meine Muschi sowie mein Po und gerne hätte ich jetzt mit Lisa getauscht.

Lisa gewöhnte sich allmählich an dieses Gefühl, etwas dickes zwischen ihre Pobacken im Loch zu haben und blickte über ihre Schulter erst zu ihren Pobacken, dann blickte sie meinem Bruder ins Gesicht. Sie nickte nur und dies war das Zeichen für Werner, dass er weitermachen durfte.

Werner umfasste jetzt ihre Hüften mit beiden Händen und schob ihr langsam seinen Pimmel weiter ins Poloch. Ich sah, wie seine Spitze in ihrem Loch verschwand und wie sich ihr Poloch hinter seiner Eichel etwas schloss und jetzt am Pimmelstamm entlang rieb, als er ihr immer weiter sein Glied in den Po drückte.

Er drückte und drückte seinen Pimmel immer tiefer in ihr Loch und dann war es erreicht, er stieß mit seiner Hüfte gegen ihre Pobacken. Als Lisa seine Hüfte gegen ihre Pobacken spürte, sah sie erst ganz verwundert zu dem Ende ihres Popos, dann griente sie aber:

„Jetzt steckt doch sein ganzes langes Ding in mich."

Sie schien richtig stolz darauf zu sein, daß sein ganzer Pimmel in ihr kleines enges Poloch passte.

Einen Moment blieb Werner so und es war so still, daß man jeden Atemzug von uns hörte. Dann begann er sich langsam und vorsichtig vor und zurück zu bewegen und schien das `Popopoussieren` genauso zu mögen, wie meine kleine Schwester, welche die Augen geschlossen hatte und schwerer als eben noch atmete.

Auch Werner, der seinen Pimmel langsam in ihr bewegte und auch ich, fing nun an, schwerer zu atmen, denn das Bild von seinem langsam hin und her bewegenen Pimmel in ihrem neunjährigen Hintern, sah einfach zu gut aus.

Er hielt sie bei den Hüftknochen und trieb ihr langsam und mit Gefühl sein Ding in ihren Po, `poussierte` so ihren Hintern mit aller Vorsicht und Genuss.

Wir konnten uns beide gar nicht sattsehen, wie sein Pimmel in dem Po eines neunjährigen Mädchens, unserer Schwester, steckte und sie jeden seiner sanften Stöße genoss, was uns ihr immer heftiger werdender Atem verriet. Es war das Schönste, was ich bis jetzt je gesehen hatte: der runde, kindliche Po meiner Schwester, glänzend vor Creme, seine Hände ihre kleine Hüften packend, sein kerzengerader, 12 Zentimeter langer Pimmel zwischen ihren rosigen Pobacken in ihr kleines Poloch verschwindend ... es war unbeschreiblich und ich genoss einfach nur den Anblick der beiden.

Besonders guckte ich immer auf ihr Poloch, das von seinem Pimmelstamm immer hineingedrückt wurde, wenn er sein Ding in sie schob und dass mit herausgezogen wurde, wenn er immer seinen Pimmel zurückbewegte, rein..., raus..., rein..., raus...; ihr Poloch bewegte sich im gleichen Rhythmus, wie der Pimmel, der in das kleine Poloch rein und rausfuhr.

Ganz von allein fanden meine Hände, während ich kein Auge von dem Schauspiel vor mir nehmen konnte, meine Muschi und streichelten den kleinen Gnubbel in meiner Spalte.

Inzwischen keuchten wir alle und auch Lisas Finger hatten ihre empfindlichste Stelle in ihren kleinen Schlitz gefunden und stöhnte nun genauso wie wir beide hinter ihr auch.

Auf ein Mal begann Werner seinen Pimmel schneller in ihren Po zu treiben und sie härter zu stoßen. Jetzt stieß seine Hüfte gegen ihren Po und machte diese Klatschgeräusche, die ich schon kannte und mochte.

Lisa stöhnte nun auch richtig laut, wie Werner und ich auch. Lisa und ich streichelten unsere Spalten und plötzlich zuckte Lisa zusammen, ihr Körper verkrampfte sich und wie schrie leise ihren ersten Höhepunkt mit einen „jaahhhh..." heraus.

Sie muss wohl dabei ihr Poloch zugedrückt haben und Werner so noch mehr angeregt haben, denn der legte plötzlich richtig zu und seine Bewegungen in ihrem Po wurden immer schneller und nach noch nicht mal 10 Stößen versteifte sich ebenfalls sein Körper und er bekam seinen zweiten Höhepunkt. Er zog den Po von Lisa fest an sich heran und dann spritze er ihr seinen Samen in den Po. Er schien gar nicht mehr aufzuhören, Samen in den Popo meiner Schwester zu spritzen. Dann war es wohl geschafft und er zog seinen roten Pimmel aus ihrem kleinen Poloch, was ebenfalls ein bisschen rot war und ich sah, wie Lisas Poloch ein Stück offen stand und es zuckte so, als wenn ein Fisch an Land nach Luft schnappt.

Sanft streichelte ich hinter Lisa kniend ihre Pobacken und war stolz auf sie. Als ich ihr meinen Finger in das Poloch steckte, blickte sie sich zu mir um und ihre Augen funkelten richtig.

Plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte und wie etwas dickes zwischen meine Pobacken glitt. Ich drückte meinen Po heraus und schon fand Werner mein Poloch und glitt in mein noch gut geschmiertes Poloch ein.

„Du sagtest doch `erst ist Lisa dran`... jetzt bist du wieder dran!" erklärte er lachend.

„Ohh jahhhh...." stöhnte ich nur und schon ackerte er wieder recht wild, schneller und härter als wie er es bei Lisa gemacht hatte in meinem Po...

Wir taten es danach so oft wir konnten, meist am Nachmittag, wenn unsere Eltern noch nicht zuhause waren und es machte uns nicht nur riesigen Spaß, sondern schweißte uns Geschwister immer mehr zusammen.

Werner machte es bei Lisa immer vorsichtig und langsam, während er es mit mir härter machte und mir in meinem Po hämmern konnte, so wie er wollte.

 

 

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